DE69833139T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Routensuche - Google Patents

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Takeshi Osaka-shi Yagyu
Yoshiki Sakai-shi Ueyama
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    • G01C21/3492Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments employing speed data or traffic data, e.g. real-time or historical

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und eine Vorrichtung zur Auswahl einer Route und genauer auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auswahl der geeignetesten Route zwischen zwei beliebigen Punkten auf Kartendaten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie bekannt ist, ist ein Fahrzeugsnavigationssystem ein System zum Bestimmen und Darstellen eines aktuellen Punkts eines Fahrzeugs, automatischen Auswählen für die geeigneteste Route bis zum Ziel und Leiten des Fahrzeugs zum Ziel entlang der geeignetesten Route durch Bildschirmleitung und/oder Audioleitung. Im Fahrzeugnavigationssystem wird für die Route zum Leiten eine praktische Route benötigt, durch die das Fahrzeug immer durchfahren kann. Daher wurden Suchverfahren, auf denen Regelinformationen wie etwa Einbahnstraßenregelungen und Rechts-/Linksabbiegeverbot reflektiert sind im beträchtlichen Maße studiert und vorgeschlagen.
  • Herkömmlicherweise beinhalten Fahrzeugroutenleitvorrichtungen zum Auswählen einer Route, die mit den Verkehrsregelungen konform geht unter Verwendung fester Regelungsinformationen wie oben z.B. diejenige, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 62–82316 offenbart ist. In dieser Schrift ist das fol gende Verfahren als ein Verfahren gezeigt zum Reflektieren der festen Regelungsinformation.
  • 14 ist ein Diagramm, das die Struktur einer herkömmlichen Fahrzeugroutenleitvorrichtung zeigt. In 14 besteht die Fahrzeugroutenleitvorrichtung aus Basisinformationsspeichermitteln 22a zum Speichern von Kartendaten, in denen die nächste erreichbare angrenzende Kreuzung und ein Betrag der Korrelation der benötigten Zeit für jede Kreuzung eingeschrieben sind, unter Berücksichtigung der Verkehrsrichtungsregelung wie etwa Einfahrt verboten und kein rechts-/links Abbiegen, und Routensuchmittel 22b zum Suchen der Minimumroute von der Startkreuzung zu einer Zielkreuzung unter einer bestimmten Bedingung mit Bezugnahme auf die Kartendaten, die die Mittel 22a zur Speicherung der Basisinformationen speichern.
  • Das obige herkömmliche Verfahren ist durch ein Verfahren zur Darstellung eines Straßennetzwerks der Kartendaten gekennzeichnet, die durch die Mittel 22a zur Speicherung der Basisinformationen aufgezeichnet werden. Nur Straßen zu den erreichbaren Kreuzungen werden mit Berücksichtigung der Verkehrsregelung gespeichert, was eine Suche nach einer Route in Übereinstimmung mit der Regelung erlaubt, ohne kompliziertes Verarbeiten durch das Routensuchverfahren 22b.
  • Hier wird ein Beispiel der Darstellung eines Straßennetzwerks im Stand der Technik beschrieben. 15(a) und 15(b) zeigen ein Darstellungsbeispiel des Straßennetzwerks (Rechts-/Linksabbiegeverbot). 15(a) zeigt ein Beispiel einer Kreuzung, und sein Straßennetzwerk ist wie in 15(b) dargestellt, wenn das Rechtsabbiegeverbot in jeder einmündenden Kreuzungsrichtung in der obigen Kreuzung existiert. D.h., dass ein Knoten für jede einmündende Kreuzungsrichtung angenommen wird und angenommen wird, dass Verbindungen nur in passierbaren Geradeaus/Linksabbiegerichtungen herausführen.
  • Auf diese Weise zeichnet die herkömmliche Fahrzeugleitvorrichtung die Kartendaten auf, in dem sie das Straßennetzwerk, auf dem die Regelungsinformationen reflektiert sind verwendet, um eine Route auszuwählen, die die festen Verkehrsinformationen reflektiert, in dem sie die normale Routensuchverarbeitung anwendet.
  • In der obigen herkömmlichen Technik ist übrigens nur die Kreuzungsverkehrsregelung in einer Kreuzung (z.B. Rechts-/Linksabbiegeregelung) ein darzustellender Gegenstand. Es gibt jedoch komplizierte Verkehrsregelungen, die nicht nur durch Verkehrsregelung an einer Kreuzung dargestellt werden können. 16 zeigt ein Beispiel von Verkehrsregelung über eine Vielzahl von Kreuzungen, die nicht durch das herkömmliche Verfahren beschrieben werden kann (nachfolgend zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung genannt). In 16 wird angenommen, dass nur A → B und B ← A nicht durchfahren werden dürfen und alle anderen durchfahren werden dürfen. 17 zeigt ein Beispiel einer Darstellung der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung in 16 unter Verwendung der normalen Kreuzungsverkehrsregelung in einem allgemeinen Netzwerk. 17 stellt das Straßennetzwerk in 16 mit zwei Knoten (N1 und N2) und fünf Verbindungen (L1 bis L5) dar. Wenn die wie in 17 gezeigte Kreuzungsverkehrsregelung angewendet wird ist eine durchfahrbare Route wie etwa L1 → N1 → L2 → N2 → L5 nachteilshafterweise nicht durchfahrbar.
  • Um die obige zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darzustellen, wird ein Verfahren zum Vereinigen einer Mehrzahl von Kreuzungen in einem Knoten (Vereinigungskreuzungsverfahren) daher in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 8–75491 offenbart. 18 zeigt ein Beispiel einer vereinigten Kreuzung. Hier werden ein Knoten N1 und ein Knoten N2 vereinigt, um ein neuer Knoten NX1 zu werden. Die normale Verkehrsregelung (Geradeausfahrverbot nach L4 → L5 und L5 → L4) wird auf den Knoten NX1 geschrieben, wodurch die Darstellung des Regelungsinhalts in 16 ermöglicht wird.
  • Wenn das herkömmliche Vereinigungskreuzungsverfahren verwendet wird, zusätzlich zum normalen Suchverarbeiten, ist es notwendig, auf Kosteninformationen (Zeit und Abstand) Bezug zu nehmen, um durch die vereinigte Kreuzung zu fahren, und auf Routeninformation in der vereinigten Kreuzung zum Zeitpunkt der Routendarstellung, was nachteilshafterweise zu einer komplizierten Verarbeitung führt. Wenn die Kosten in der vereinigten Kreuzung groß werden ist die ausgewählte Route außerdem nicht notwendigerweise die Minimalkostenroute.
  • Hier wird ein Beispiel von Fällen beschrieben, in denen die ausgewählte Route nicht die Minimalkostenroute ist, wenn das Vereinigungskreuzungsverfahren verwendet wird, unter Verwendung von Zeichnungen. 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Straßennetzwerks zeigt, in einem Fall, in dem die ausgewählte Route nicht die Minimalkostenroute ist, wenn das herkömmliche Vereinigungskreuzungsverfahren verwendet wird. 27 ist ein Diagramm, dass das Straßennetzwerk in 19 darstellt, mit dem herkömmlichen Vereinigungskreuzungsverfahren. In 19 sei angenommen, dass die Minimalkostenroute von einer Startrichtung zu einem Knoten N4 L1 → N1 → L4 → N3 → L7 → N4 ist, und die Minimalkostenroute zu einem Knoten N5 L1 → N1 → L2 → N2 → L5 → N5 ist. In diesem Fall ist die Minimalkostenroute von der Startrichtung zur Zielrichtung L1 → N1 → L2 → N2 → L5 → N5 → L9. Wem jedoch die Knoten N4 und N5 in diesem Straßennetzwerk in einem vereinigten Knoten NX1 wie in 20 vereinigt werden, ist die Minimalkostenroute von der Startrichtung zum vereinigten Knoten NX1 L1 → N1 → L4 → N3 → L7 → NX1. Da die Suchen weiter auf der Basis der Ergebnisse ausgedehnt werden ist die letztlich erhaltene Route von der Startrichtung zur Zielrichtung L1 → N1 → L4 → N3 → L7 → NX1 → L9, was von der korrekten Minimalkostenroute wie in 19 gezeigt abweicht.
  • EP-A-0 702 208 beschreibt ein weiteres Verfahren und ein System zur Auswahl einer optimalen Route zwischen einem Startort und einem Ziel. Die Routenauswahldaten werden von den Originaldaten gebildet, die ein detailliertes Straßensystem beschreiben. Wenn eine Mehrzahl von Kreuzungen und eine Mehrzahl von Straßen im original detaillierten Straßensystem die vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt – wie etwa zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelungen – werden diese Kreuzungen und Straßen in den Straßenauswahldaten integriert. Die Straßenauswahldaten beinhalten eine Durchgangsverbindungstabelle, sodass Verbindungen, die durch Integration von Kreuzungen gelöscht werden, nicht ausgelassen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Routensuche zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, die Minimalkostenroute in Ubereinstimmung mit komplizierter Regelungsinformation über eine Vielzahl von Kreuzungen als die geeigneteste Route zu liefern.
  • Die obige und andere Aufgaben werden durch ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Speichermedium gelöst, wie sie jeweils in den unabhängigen Ansprüchen 1, 4 und 7 definiert sind. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2, 3, 5, 6, 8 und 9. Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden, wenn sie zusammen mit der angehängten Zeichnung genommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Fahrzeugnavigationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Strukturbeispiel von Kartendaten zeigt, die in einer Aufzeichnungsvorrichtung in 1 aufgezeichnet werden;
  • 3 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein Strukturbeispiel einer in 1 gezeigten Navigationsvorrichtung zeigt;
  • 4 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein erstes Strukturbeispiel eines in 3 gezeigten Abschnitts zur Routenauswahl zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, dass die Operation eines in 4 gezeigten Abschnitts zum Setzen eines Punkts zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, dass eine Routensuchverarbeitung eines in 4 gezeigten Abschnitts zum Routen-Suchen zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, dass eine Routenstrukturierungsverarbeitung zeigt, die durch den Routensuchabschnitt in 4 ausgeführt wird;
  • 8 ist ein Diagramm, dass ein erstes Beispiel einer Netzwerkstruktur zeigt, die eine in 16 gezeigte zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darstellt;
  • 9 ist ein Diagramm, dass ein zweites Beispiel einer Netzwerkstruktur zeigt, die die Netzwerkstruktur in 8 vereinfacht;
  • 10 ist ein Diagramm, dass ein drittes Beispiel einer Netzwerkstruktur zeigt, das die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darstellt, die in 16 gezeigt ist;
  • 11 ist ein Diagramm, dass ein viertes Beispiel einer Netzwerkstruktur zeigt, die die in 16 gezeigte zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darstellt;
  • 12 ist ein Diagramm, dass ein fünftes Beispiel einer Netzwerkstruktur zeigt, das die in 16 gezeigte zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darstellt;
  • 13 ist ein Diagramm, dass ein sechstes Beispiel einer Netzwerkstruktur zeigt, das die in 16 gezeigte zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darstellt;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer herkömmlichen Fahrzeugroutenleitvorrichtung zeigt;
  • 15a und 15b sind Diagramme, die ein Darstellungsbeispiel eines Straßennetzwerks nach der herkömmlichen Technik (Rechts-/Linksabbiegeverbot) zeigen;
  • 16 ist ein Diagramm, das ein Bespiel von Verkehrsregelung (zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung) zeigt, die in dem herkömmlichen Verfahren nicht dargestellt werden kann;
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, dass die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung in 16 darstellt, unter Verwendung der Kreuzungsverkehrsregelung auf einem allgemeinen Netzwerk;
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer vereinigten Kreuzung zeigt;
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Straßennetzwerks in einem Fall zeigt, in dem die ausgewählte Route nicht die Minimalkostenroute ist, wenn das herkömmliche Vereinigungskreuzungsverfahren verwendet wird; und
  • 20 ist ein Diagramm, das ein Straßennetzwerk in 19 mit dem herkömmlichen Vereinigungskreuzungsverfahren darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Fahrzeugnavigationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 beinhaltet das Fahrzeugnavigationssystem der vorliegenden Ausführungsform eine Eingabevorrichtung 101, einen Ortsbestimmer 102, eine Aufzeichnungsvorrichtung 103, eine Kommunikationsvorrichtung 104, eine Navigationsvorrichtung l05 und eine Ausgabevorrichtung 106.
  • Die Eingabevorrichtung 101 führt Funktionsauswahl (Bearbeiten eines Gegenstandswechsels, Kartenaustausch, Hierarchiestufenwechsel, usw.), Punktbestimmung, Suchmodusauswahl, usw. in Navigationssystem durch, durch eine Fernsteuerung, einen Berührungssensor, eine Tastatur, eine Maus usw. Der Ortsbestimmer 102 ist ein GPS, ein Fahrzeugsgeschwindigkeitssensor, ein Winkelgeschwindigkeitssensor, ein Sensor des absoluten Azimuts, usw., der verschiedene Informationen zum Berechnen der aktuellen Position des Fahrzeugs sammelt. Die Aufzeichnungsvorrichtung 103 ist ein optisches Plattenlaufwerk (CD, DVD, usw.), eine Festplatte, ein Massenspeicher, usw., der Informationen über ein Straßennetzwerk wie etwa Verbindungssituation, Koordinaten, Konfigurationen, Merkmale, Regelungsinformationen von Kreuzungen und Straßen speichert. Die Kommunikationsvorrichtung 104 besteht aus verschiedenen Funkkommunikationsvorrichtungen wie etwa einer FM Multiplexkommunikationsvorrichtung/optischer Funkwellenleitstrahlvorrichtung, die verschiedene Informationen wie etwa Verkehrsinformationen und Karteninformationen überträgt und empfängt. Die Navigationsvorrichtung 105 beinhaltet im allgemeinen eine CPU, Speicher (Programmspeicher, Arbeitsspeicher), usw., die die Bestimmung der aktuellen Position des Fahrzeugs, der Routensuche/-leitung, suche und Lieferung verschiedener Informationen (Karte, Verkehrsinformationen, periphere Informationen, usw.), usw. durchführen. Die Ausgabevorrichtung 106 beinhaltet eine Anzeigevorrichtung (Flüssigkristallanzeige, CRT Anzeige, usw.), einen Lautsprecher, usw., die Bildanzeige und Audioleitung verschiedener Informationen und einer Leitroute durchführen.
  • Beschrieben werden jetzt Kartendaten, die in der Aufzeichnungsvorrichtung 103 gespeichert sind. 2 ist ein Diagramm, das ein Strukturbeispiel von Kartendaten zeigt, die in der Aufzeichnungsvorrichtung 103 in 1 gespeichert sind. Normalerweise bestehen die Kartendaten aus zwei breiten Komponenten. Eine erste Komponente sind Knotendaten von Informationen über Kreuzungen. Eine zweite Komponente sind Verbindungsdaten von Informationen über Straßen, die die Kreuzungen verbinden. In der vorliegenden Ausführungsform zeichnet die Aufzeichnungsvorrichtung 103 zusätzlich zu den oben beschriebenen allgemeinen Daten die zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelungen auf, die komplizierte Verkehrsregelungen über eine Mehrzahl von Kreuzungen sind und nicht durch normale Kreuzungsverkehrsregelungsinformationen (Rechts/Linksabbiegeinformationen usw.) und Einbahnverkehrsinformationen dargestellt werden können. Sein Aufzeichnungsverfahren wird später beschrieben.
  • Es wird nun die Operation des Fahrzeugsnavigationssystems beschrieben, das wie oben strukturiert ist. Die Funktionen des Fahrzeugsnavigationssystems beinhalten eine Routenauswahl-/Leitfunktion, eine Funktion zur Anzeige der aktuellen Position, eine Funktion des Suchens/Lieferns der Informationen usw. Beschrieben wird jetzt die Routenausweich-/Leitfunktion, die für die vorliegende Erfindung von Interesse ist. Als erstes setzt in der Eingabevorrichtung 101 ein Benutzer einen Startpunkt und einen Zielpunkt. Das heißt, der Benutzer betätigt die Eingabevorrichtung 101, um Bilder der Karte zu scrollen, die auf der Ausgabevorrichtung 106 dargestellt ist, und gibt gewünschte Punkte als den Startpunkt und das Ziel ein. Der Benutzer kann die durch den Ortsbestimmer 102 ermittelte aktuelle Position des Fahrzeugs als den Startpunkt verwenden.
  • Auf der Grundlage der Positionen des Startpunkts und des Ziels, die wie oben beschrieben gesetzt wurden, nimmt die Navigationsvorrichtung 105 als nächstes die am nächsten benachbarten Knoten auf den Kartendaten, die in der Aufzeichnungsvorrichtung 103 gespeichert sind, oder Knoten, die mit den am nächsten benachbarten Verbindungen verbunden sind, als einen Startknoten und einen Zielknoten an. Weiterhin berechnet die Navigationsvorrichtung 105 die Minimalkostenroute unter Verwendung des bekannten Dijkstra-Verfahrens, um die erhaltene Route in Verbindungsketten, Knotenketten oder Koordinatenketten als die Leitroute umzuwandeln. Das Navigationssystem 105 wählt aber eine Route, die nicht nur mit der normalen Kreuzungsverkehrsregelung und der Einbahnverkehrsregelung übereinstimmt, sondern auch mit der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung. Zu diesem Zeitpunkt kann die Navigationsvorrichtung 105 die Route wechseln, die unter Verwendung eines Verfahrens wie der Veränderung von Verbindungskosten durch Verkehrsinformationen, die durch die Kommunikationsvorrichtung 104 erhalten wurden, auszuwählen ist. Die Navigationsvorrichtung 105 setzt die Leitroute auf der Grundlage der Suchergebnisse, die wie oben beschrieben ausgewählt wurden, um die aktuelle Position des Fahrzeugs von den Positionsinformationen zu berechnen, die durch den Ortsbestimmer 102 bestimmt wurden, zur Leitung auf der Leitroute zum Ziel.
  • Schließlich erhält die Ausgabevorrichtung 106 die Anweisungen von der Navigationsvorrichtung 105, um den Benutzer Leitinformationen durch Ton oder Anzeige zu liefern.
  • 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm, dass ein Strukturbeispiel der Navigationsvorrichtung 105, die in 1 gezeigt ist, zeigt. In 3 beinhaltet die Navigationsvorrichtung 105 einen Positionsermittlungsabschnitt 201, einen Abschnitt zum Suchen/Liefern von Informationen 202, einen Routenauswahlabschnitt 203 und einen Leitabschnitt 204.
  • Der Positionsermittlungsabschnitt 201 führt Kartenzuordnung mit Bezug auf das Straßennetzwerk der Kartendaten durch, die in der Aufzeichnungsvorrichtung 103 gespeichert sind, auf der Grundlage der Positionsinformationen, die durch den Ortsbestimmter 102 bestimmt wurden, und spezifiziert die aktuelle Position des Fahrzeugs unter Verwendung der Fahrzeugpositionberichtigungsinformationen, die in die Eingabevorrichtung 101 eingegeben wurden. Der Abschnitt zum Suchen/Liefern von Informationen 202 sucht und liefert verschiedenen Informationen. Der Abschnitt zum Suchen/Liefern von Informationen 202 zeigt z.B. die Kartendaten an, die in der Aufzeichnungsvorrichtung 103 gespeichert sind, auf der Ausgabevorrichtung 106 auf der Grundlage der aktuellen Position, die durch den Positionsermittlungsabschnitt 201 ermittelt wurde, ändert die Anzeigegebiete und das Maß an Details der Karte in der Ausgabevorrichtung 106 gemäß Anfragen vom Benutzer, die durch die Eingabevorrichtung 101 eingeben werden und zeigt der Ausgabevorrichtung 106 die Verkehrsinformationen an, die in der Kommunikationsvorrichtung 104 erhalten werden. Der Routenauswahlabschnitt 203 liest die benötigten Gebiete der Kartendaten von der Aufzeichnungsvorrichtung 103, bestimmt den Startpunkt und das Ziel auf der Grundlage der aktuellen Position des Fahrzeugs, die in Positionsermittlungsabschnitt 201 ermittelt wurde und der Punktinformationen, die in die Eingabevorrichtung 101 eingegeben wurden, und wählt die Minimalkostenroute zwischen dem Startpunkt und dem Ziel unter Berücksichtigung der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelungen über einer Mehrzahl von Kreuzungen, sowie der normalen Kreuzungsverkehrsregelungen und Einbahnverkehrsregelungen aus. Weiterhin leitet der Leitabschnitt 204 das Fahrzeug zum Ziel, indem er die zu nehmende Richtung ansagt, unter Verwendung der Kartendaten, die durch die Aufzeichnungsvorrichtung 103 erhalten wurden und der aktuellen Position des Fahrzeugs, die durch den Positionsermittlungsabschnitt 201 ermittelt wurde, auf der Grundlage der Leitroute, die durch den Routenauswahlabschnitt 203 ausgewählt wurde. Der Routenauswahlabschnitt 203, der die Verarbeitung der Routenauswahl durchführt, wird zusätzlich unten im Detail weiter beschrieben.
  • (1) Ein erstes Strukturbeispiel des Routenauswahlabschnitts 203
  • 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, dass ein erstes Strukturbeispiel des in 3 gezeigten Routenauswahlabschnitts 203 zeigt. In 4 beinhaltet der Routenauswahlabschnitt 203 einen Suchdatenspeicherabschnitt 301, einen Punktsetzabschnitt 302 und eine Routenabschnitt 303.
  • Der Suchdatenspeicherabschnitt 301 liest von der Aufzeichnungsvorrichtung 103 und speichert dann die Gebiete der Kartendaten, die für die Routensuche und das Punktsetzten benötigt werden und speichert Zwischendaten zum Zeitpunkt des Suchens, usw. Der Punktsetzabschnitt 302 setzt die aktuelle Position des Fahrzeugs, die im Positionsermittlungsabschnitt 201 ermittelt wurde als den Startpunkt und den Punkt, der in der Eingabevorrichtung 101 als das Ziel eingegeben wurde, um den Startknoten und den Zielknoten zu setzen, die hierzu entsprechen auf der Karte. Der Routensuchabschnitt 303 erhält die Minimalkostenroute vom Startknoten zum Zielknoten, die durch den Punktsetzabschnitt 302 gesetzt wurden, unter Verwendung des bekannten Dijkstra-Verfahrens.
  • Im Detail beschrieben wird jetzt die Operation des ersten Strukturbeispiels des Routenauswahlabschnitts 203, der wie oben strukturiert ist, gemäß Flussdiagrammen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, dass die Operation des Punktsetzabschnitts 302 in 4 zeigt. Als erstes setzt in Schritt S501 in 5 der Punktsetzabschnitt 302 einen Knoten, der dem Startpunkt am nächsten ist (der aktuellen Position des Fahrzeugs, die durch den Positionsermittlungsabschnitt 201 ermittelt wurde, z.B.) als den Startknoten, um Ankunftskosten zu setzen (z.B. 0). Als nächstes setzt in Schritt S502 der Punktsetzabschnitt 302 einen Knoten, der dem Ziel am nächsten kommt (z.B. der Punkt der durch den Benutzer mit der Eingabevorrichtung 101 eingegeben wurde) als den Zielknoten, um die Ankunftskosten zu setzen (z.B. 0).
  • Als nächstes führt der Routensuchabschnitt 303 Routensuchverarbeitung durch, um die Minimalkostenroute zu erhalten. 6 ist ein Flussdiagramm, das Routen suchverarbeitung des Routensuchabschnitts 303 zeigt. Als erstes setzt in Schritt S601 in 6 der Routensuchabschnitt 303 den Startknoten als einen Kandidatenzustand. Als nächstes setzt in Schritt S602 der Routensuchabschnitt 303 einen Knoten, dessen Ankunftskosten unter den Knoten in einem Kandidatenzustand minimal sind (zum ersten Mal den Startknoten) als einen Referenzknoten und schließt aus, in einem Kandidatenzustand zu sein. Weiterhin prüft in Schritt S603 der Routensuchabschnitt 303 ob der Referenzknoten der Zielknoten ist oder nicht, und wenn er der Zielknoten ist fährt der Routensuchabschnitt 303 mit der Routenstrukturierungsverarbeitung zu Schritt S610 fort. Andernfalls fährt der Routensuchabschnitt 303 mit Schritt S604 fort. In Schritt S604 überprüft der Routensuchabschnitt 303 ob die Überprüfung aller Verbindungen, die mit dem Referenzknoten verbunden sind, vervollständigt werden sollen. Wenn sie alle untersucht worden sind kehrt der Routensuchabschnitt 303 in Schritt S602 zurück, um den nächsten Referenzknoten zu suchen. Wenn es eine nicht untersuchte Verbindung gibt nimmt der Routensuchabschnitt 303 eine der nicht untersuchten Verbindungen als eine zu untersuchende Verbindung in Schritt S605. In Schritt S606 prüft der Routensuchabschnitt 303 dann die Kreuzungsverkehrsregelung (Rechts/Linksabbiegeregelung) auf den Referenzknoten, und die Einbahnverkehrsregelung auf der zu untersuchenden Verbindung, wobei er zu Schritt 604 zurückkehrt, wenn Verkehr in die Richtung der zu untersuchenden Verbindung verboten ist, und mit dem nächsten Schritt S607 im gegenteiligen Fall fortfährt. In Schritt S607 fügt der Routensuchabschnitt 303 die Kosten der zu untersuchenden Verbindung den Ankunftskosten des Referenzknoten hinzu, um das Ergebnis als die neuen Ankunftskosten zu einem Knoten zu nehmen, der mit der zu untersuchenden Verbindung verbunden ist und dem Referenzknoten gegenüber liegt (erreichbarer Knoten). Fortfahrend mit Schritt S608 bestimmt der Routensuchabschnitt 303 ob die Ankunft beim erreichbaren Knoten zum ersten Mal ist, oder ob die neuen Ankunftskosten unter den Ankunftskosten, die erhalten wurden minimal sind, und fährt dann mit Schritt S609 fort, wenn die Bestimmung positiv ist und kehrt zu Schritt S604 zurück, wenn sie negativ ist. In Schritt S609 setzt der Routensuchabschnitt 303 den erreichbaren Knoten in einen Kandidatenzustand. Als Zwischen daten für die Suche speichert der Routensuchabschnitt 303 weiterhin die zu untersuchende Verbindung als eine vorhergehende Verbindung und die neuen Ankunftskosten als die Ankunftskosten im Suchdatenspeicherabschnitt 301 und kehrt zu Schritt S604 zurück. Der Routensuchabschnitt 303 wiederholt die obige Bearbeitung, um die Routensuchverarbeitung durchzuführen.
  • Schließlich wird die Routenstrukturierungsverarbeitung in Unterroutinen-Schritt S610, wie in 6 gezeigt wird, beschrieben. 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Routenstrukturierungsverarbeitung zeigt, die durch den Routensuchabschnitt 303 in 4 in Schritt S610 ausgeführt wird. Als erstes setzt in Schritt S701 in 7 der Routensuchabschnitt 303 den Zielknoten, der zu untersuchen ist. Als nächstes fährt der Routensuchabschnitt 303 mit Schritt S703 fort, um zu prüfen, ob der zu untersuchende Knoten der Startknoten ist, wobei er die Routenverbindungskette in umgekehrter Reihenfolge als eine Leitroute nimmt, wenn es der Startknoten ist. Wenn der zu untersuchende Knoten andererseits nicht der Startknoten ist fährt der Routensuchabschnitt 303 mit Schritt S703 fort, um die vorhergehende Verbindung des zu untersuchenden Knotens, der im Suchdatenspeicherabschnitt 301 als die Zwischendaten für die Suche gespeichert ist der Straßenverbindungskette hinzu. Als nächstes fährt der Routensuchabschnitt 303 mit Schritt S704 fort, indem er einen Knoten nimmt, der nicht der aktuelle zu untersuchende Knoten ist, von zwei Knoten, die mit der vorhergehenden Verbindung verbunden sind, die am zu suchenden Knoten gespeichert ist, als einen neuen zu untersuchenden Knoten und kehrt zu Schritt S703 zurück. Der Routensuchabschnitt wiederholt die obige Verarbeitung um die Routenstrukturierungsverarbeitung durchzuführen.
  • Gespeichert in der Aufzeichnungsvorrichtung 103 in 1 sind hier Kartendaten, die als nächstes beschrieben werden, um eine Auswahl einer Route zu ermöglichen, die mit zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelungen konform geht, selbst wenn der Routenauswahlabschnitt 203 das oben beschriebene Routensuch verfahren verwendet, das dem herkömmlichen ähnlich ist. Beschrieben wird jetzt ein Beispiel einer Netzwerkstruktur der Kartendaten.
  • (1-A) Trennung des Netzwerks
  • 8 ist ein Diagramm, das ein erstes Beispiel einer Netzwerkstruktur zeigt, die die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darstellt, die in 16 gezeigt ist. In diesem Strukturbeispiel sind die Knoten N1 und N2 und die Verbindungen L1 bis L5, die im herkömmlichen allgemeinen Netzwerk verwendet werden, das in 17 gezeigt ist, in eine Mehrzahl von Knoten bzw. Verbindungen getrennt. Z.B. ist der Knoten N1 in Knoten N1a bis N1c aufgetrennt, und die Verbindung L1 ist in die Verbindungen L1a bis L1c aufgetrennt. Das ganze Netzwerk ist dann durch Auftrennung des Netzwerks in ein Straßennetzwerk dargestellt (Verbindungen: L1a, L2a, L3a, L4a, L5a; Knoten: N1a, N2a) im Hinblick auf einmündende Verbindungen (L1a, L3a), die die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung nicht berührt, und Straßennetzwerke α (Verbindungen: L1b, L2b, L3b, L4b; Knoten: N1b, N2b) und β (Verbindungen: L1c, L2c, L3c, L5c; Knoten: N1c, N2c) in Hinblick auf die einmündenden Verbindungen (L4b, L5c), die die zusammengesetzte Kreuzungsknotenregelung berührt, und weiterhin werden die Einbahnverkehrsregelungen in den durchfahrbaren Richtungen gesetzt, wodurch Darstellung der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung ermöglicht wird.
  • Das erste Netzwerkstrukturbeispiel kann vereinfacht werden. 9 ist ein Diagramm, das ein zweites Netzwerkstrukturbeispiel zeigt, welches die Netzwerkstruktur in 8 vereinfacht. In diesem Strukturbeispiel sind angesichts der einmündenden Verbindungen, die die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung berührt, obwohl die Einbahnverkehrsregelungen der Verbindungen (L2c, L2d) in den zu regelnden Gebieten in umgekehrte Richtung sind, Verkehrsrichtungen der ausgehenden Verbindungen (L1b, L1c, L3b, L3c) dieselben. Das zweite Beispiel synthetisiert daher die Straßennetzwerke ά und β, um die Anzahl von Knoten und Verbindungen, die aufzutrennen sind, zu reduzieren.
  • Weiterhin kann die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung dargestellt werden, indem die herkömmliche Kreuzungsverkehrsregelung verwendet wird (rechts-links Abbiegeregelung), anstelle der Einbahnstraßenregelungen. 10 ist ein Diagramm das ein drittes Netzwerkstrukturbeispiel zeigt, das die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung, die in 16 gezeigt ist, darstellt. Dieses Strukturbeispiel stellt im zweiten in 9 gezeigten Netzwerkstrukturbeispiel die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung dar, unter Verwendung der herkömmlichen Kreuzungsverkehrsregelung (rechts-links Abbiegeregelung), anstelle der Einbahnverkehrsregelungen.
  • Durch mehrfaches Trennen der Knoten und Verbindungen, wo zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung existiert, und setzen der Einbahnverkehrsregelungen nur in durchfahrbare Richtungen auf den getrennten Verbindungen, oder der herkömmlichen Kreuzungsverkehrsregelungen in nicht-durchfahrbare Richtungen auf den getrennten Knoten, ist es möglich, die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung nur mit der Netzwerkstruktur der Kartendaten darzustellen, und weiterhin die geeigneteste Route zu wählen, die mit der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung konform geht, ohne besondere Verarbeitung zum Zeitpunkt der Suchverarbeitung.
  • (1-B) Vereinigung der getrennten Verbindung
  • 11 ist ein Diagramm, dass ein viertes Netzwerkstrukturbeispiel zeigt, das die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung, die in 16 gezeigt ist, repräsentiert. In diesem Strukturbeispiel sind die Knoten N1 und N2 und die Verbindungen L1 bis L5 zur Verwendung im herkömmlichen allgemeinen Netzwerk, das in 17 gezeigt ist, jeweils mehrfach aufgetrennt. In Anbetracht der einmündenden Verbindungen in Gebieten, in denen es die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung gibt (L1a, L1a, L4a, L5a) werden dann Verbindungen, die sich direkt von Knoten erstrecken, die zuerst zu betreten sind (N1a, N1b, N2a, N2b), zu passierbaren Knoten außerhalb von Gebieten, wo die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung existiert, gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt werden vereinigte Verbindungen, die eine Mehrzahl von Verbindungen vereinigen (LN1a-1, LN1a-2, LN1b-1, LN2a-1, LN2b-1, LN2b-2) angenommen. Weiterhin werden die Einbahnverkehrsregelungen in den durchfahrbaren Richtungen gesetzt, um die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darzustellen. Wie im oben beschriebenen dritten Netzwerkstrukturbeispiel (siehe 10), kann die herkömmliche Kreuzungsverkehrsregelung anstelle der Einbahnverkehrsregelung verwendet werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, durch mehrfaches Auftrennen der Knoten und Verbindungen, wo die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung existiert, weiterhin Annehmen der vereinigten Verbindung, die die Mehrzahl von Verbindungen vereinigt und Setzen der Einbahnverkehrsregelungen nur in den durchfahrbaren Richtungen auf den getrennten Verbindungen und den virtuellen vereinigten Verbindungen oder Setzen der herkömmlichen Kreuzungsverkehrsregelung nur in den nicht-durchfahrbaren Richtungen auf den getrennten Knoten, die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung nur mit der Netzwerkstruktur der Kartendaten darzustellen, und weiterhin die geeigneteste Route auszuwählen, die mit der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung konform geht, ohne besonderes Verarbeiten zum Zeitpunkt der Suchverarbeitung.
  • (1-C) Setzen von virtuellen Verbindungen zwischen den aufgetrennten Knoten
  • 12 ist ein Diagramm, dass ein fünftes Netzwerkstrukturbeispiel zeigt, das die in 16 gezeigte zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darstellt. Zusätzlich ist 13 ein Diagramm, das ein sechstes Netzwerkstrukturbeispiel zeigt, das die in 16 gezeigte zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung darstellt. Dieses fünfte und sechste Strukturbeispiel trennt mehrfach die Knoten N1, N2 und die Verbindungen L1 bis L5 zur Verwendung in dem in 17 gezeigten allgemeinen Netzwerk, und setzt weiterhin virtuelle Verbindungen (LN1, LN2) zwischen getrennten Knoten von derselben Kreuzung. In Anbetracht der einmündenden Verbindungen in Gebieten, in denen es die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung gibt (L1, L3, L4b, L5b in 12 oder L1, L3, L4, L5 in 13) setzen diese Strukturbeispiele dann in den durchfahrbaren Richtungen in den Gegenden, in denen es die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung gibt, und setzen die herkömmlichen Kreuzungsverkehrsregelungen und die Einbahnverkehrsregelungen, um Darstellung der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsreglung zu ermöglichen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, durch mehrfaches Auftrennen der Knoten und Verbindungen, wo es die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung gibt, weiterhin Setzen der virtuellen Verbindungen zwischen aufgetrennten Knoten, die zur selben Verbindung gehören, und Setzen der Einbahnverkehrsregelungen nur in den durchfährbaren Richtungen auf den aufgetrennten Verbindungen und die virtuellen Verbindungen und die herkömmlichen Kreuzungsverkehrsregelungen in den nicht-durchfahrbaren Richtungen auf den aufgetrennten Knoten, die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung nur mit der Netzwerkstruktur der Kartendaten darzustellen, und weiterhin die geeigneteste Route auszuwählen, in Ubereinstimmung mit der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung, ohne besonderes Verarbeiten zum Zeitpunkt der Suchverarbeitung.
  • Gemäß dem obigen ersten Strukturbeispiel, wie es in (1-A) beschrieben ist, ist es möglich, durch mehrfaches Auftrennen der Knoten und Verbindungen, wo die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung existiert, und Setzen der Einbahnverkehrsregelungen nur in den durchfahrbaren Richtungen auf den aufgetrennten Verbindungen oder die herkömmlichen Kreuzungsverkehrsregelungen in den nicht-durchfahrbaren Richtungen auf den aufgetrennten Knoten, die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung nur mit der Netzwerkstruktur der Kartendaten darzustellen, und weiterhin die geeigneteste Route auszuwählen, die mit der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung konform geht, ohne besonderes verarbeiten zum Zeitpunkt der Suchverarbeitung.
  • Weiterhin, wie in (1-B) beschrieben, ist es möglich, durch mehrfaches Auftrennen der Knoten und Verbindungen, wo es die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung gibt, weiterhin Annehmen der vereinigten Verbindung, die die Mehrzahl von Verbindungen vereinigt, und Setzen der Einbahnverkehrsregelungen nur in den durchfahrbaren Richtungen auf den aufgetrennten Verbindungen und den vereinigten Verbindungen oder Setzen der herkömmlichen Kreuzungsverkehrsregelungen nur in den nicht-durchfahrbaren Richtungen auf den aufgetrennten Knoten, die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung nur mit der Netzwerkstruktur der Kartendaten darzustellen, und weiterhin die geeigneteste Route auszuwählen, in Übereinstimmung mit der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung, ohne besonderes verarbeiten zum Zeitpunkt der Suchverarbeitung.
  • Wie weiterhin in (1-C) beschrieben ist, ist es möglich, durch mehrfaches auftrennen der Knoten und Verbindungen, wo es die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung gibt, weiterhin setzen der virtuellen Verbindungen zwischen aufgetrennten Knoten, die zur selben Kreuzung gehören, und Setzen der Einbahnverkehrsregelungen nur in den durchfahrbaren Richtungen auf den aufgetrennten Verbindungen und den virtuellen Verbindungen, und der herkömmlichen Kreuzungsverkehrsregelungen nur in den nicht-durchfahrbaren Richtungen auf den aufgetrennten Knoten, die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelungen nur mit der Netzwerkstruktur der Kartendaten darzustellen, und weiterhin die geeigneteste Route auszuwählen, in Übereinstimmung mit der zusammengesetzten Kreuzungsverkehrsregelung, ohne besonderes Verarbeiten zum Zeitpunkt der Suchverarbeitung.
  • Was schließlich die typische zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregelung mit einer großen Anzahl von Regelungen betrifft ist es möglich, durch Aufzeichnen nicht aller Informationen sondern nur der Regelungsmuster und der Verbindungszahlen der Referenzverbindungen für diese Regelung, die Datengröße des Eintrags zu komprimieren.
  • Alle der oben beschriebenen Strukturbeispiele können als Hardware oder als Programm, wie etwa Mikrocomputer-Multitasking strukturiert sein. Weiterhin können hierarchische Karten in der Aufzeichnungsvorrichtung 103 gespeichert werden, und der Routensuchabschnitt 303 (oder 401) kann eine Suche durchführen unter Verwendung einer detaillierten Karte in der Nähe des Startpunkts und des Ziels, und unter Verwendung einer unterschiedlichen Karte bezüglich des Maßes an Details für eine Langstreckenroute dazwischen, gemäß der Entfernung. Weiterhin kann die Routensuchverarbeitung im Routensuchabschnitt 303 (oder 401) nicht nur die Hinwegverkehrssuche vom Startpunkt sein, sondern auch die Hinwegverkehrssuche vom Ziel und die Zweiwegsuche. Weiterhin kann der Ortsbestimmer 102 jede Struktur annehmen, wenn die Struktur nur in der Lage ist, die Positionsinformation des Fahrzeugs zu bestimmen. Weiterhin, obwohl die Eingabevorrichtung 101 die Kartenbilder, die in der Ausgabevorrichtung 106 angezeigt werden, scrollt, um die Positionen in den obigen Beispielen zu spezifizieren, kann die Eingabevorrichtung 101 die Positionen unter Verwendung eines Verfahrens des Auswählens von vorher gespeicherter Höhe und Breite verwenden. Weiterhin kann der Punktsetzabschnitt 302 die Position als den Startpunkt setzen, die durch den Benutzer eingegeben wird. Weiterhin, obwohl die dem Startpunkt und dem Ziel nächsten Knoten als der Startknoten bzw. der Zielknoten gesetzt werden, können in den obigen Beispielen Punkte auf den nächsten Verbindungen oder eine Mehrzahl von Punkten als die Startknoten und die Zielknoten gesetzt werden. Weiterhin, obwohl das Dijkstra-Verfahren hier als das Suchverfahren erwähnt wurde, kann jedes Verfahren verwendet werden, wenn das Verfahren nur die Minimalkostenroute zwischen zwei Punkten auf der Basis von Kosteninformationen für jede Verbindung erhalten kann. Weiterhin, obwohl die Ausgabevorrichtung 106 hier Leitung durch Anzeige und Ton durchführt, kann ein Abschnitt zur automatischen Steuerung hinzugefügt werden, um die ausgewählte Route für das Steuersystem des Automobils zur Verfügung zu stellen. Weiterhin kann Zeitregelungsinformation, die durch die Kommunikationsvorrichtung 104 als Verkehrsin formation geliefert wird, erhalten werden, um auf den Routensuchergebnissen auf dieselbe Weise reflektiert zu werden.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung leicht in anderen unabhängigen Computersystemen realisiert werden, durch die Realisierung durch ein Programm, das in einem Speichermedium wie etwa einer Floppydisk gespeichert ist und dann an das System übertragen wird. In diesem Fall ist das Speichermedium nicht nur eine Floppydisk, sondern auch alles, was ein Programm speichern kann, wie etwa eine optische Platte, eine IC Karte, eine ROM Kassette, usw., um die vorliegende Erfindung in derselben Weise zu realisieren.
  • Während die Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die vorhergehende Beschreibung in allen Aspekten beschreibend und nicht beschränkend. Es wird verstanden werden, dass zahlreiche andere Modifizierungen und Variationen ausgedacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Auswählen einer optimalen Route zwischen zwei beliebigen Punkten auf Kartendaten, wobei das Verfahren umfasst: setzen der zwei Punkte, die auf den Kartendaten zu suchen sind; und suchen nach der optimalen Route zwischen den zwei gesetzten Punkten basierend auf den Kartendaten; worin die Kartendaten zumindest enthalten Knotendaten, welche Kreuzungen auf einer Karte als Knoten darstellen und Verknüpfungsdaten, welche Straßen auf den Karten als Verbindungen darstellen; worin die Kartendaten einen Bereich repräsentieren unter Verwendung eines Straßennetzwerkes, das zusammengesetzt ist aus separaten Knotendaten, erhalten durch Separieren jeder Kreuzung auf der Karte in eine Vielzahl von Knoten, und separaten Verbindungsdaten, erhalten durch Separieren jeder Straße auf der Karte in eine Vielzahl von Verbindungen; der Bereich enthält eine zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung(en) über eine Vielzahl von Kreuzungen; und die Kartendaten repräsentieren die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen auf die separierten Verbindungsdaten und/oder Setzen von Rechts-/Linksabbieger-Verkehrsregulierungen zu den separaten Knotendaten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Kartendaten weiterhin den Bereich darstellen unter Verwendung von einheitlichen Verbindungsdaten, erhalten durch Vereinheitlichen eines Teils der separaten Verbindungsdaten; und die Kartendaten repräsentieren die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch weiterhin Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen zu den vereinheitlichten Verbindungsdaten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Kartendaten den Bereich weiterhin repräsentieren unter Verwendung von virtuellen Verbindungsdaten, erhalten durch Verbinden von Knoten, die von einer Kreuzung separiert sind, durch eine virtuelle Verbindung; und die Kartendaten repräsentieren die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch weiterhin Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen zu den virtuellen Verbindungsdaten.
  4. Vorrichtung zum Auswählen einer optimalen Route zwischen zwei beliebigen Punkten auf den Kartendaten, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Kartendatenspeicherteil zum Speichern der Kartendaten; einen Punktsetzteil zum Setzen der zwei Punkte, nach denen zu suchen ist, auf den Kartendaten, die in dem Kartendatenspeicherteil gespeichert sind; und einen Routensuchteil zum Suchen nach der optimalen Route zwischen den zwei Punkten, die durch den Punktsetzteil gesetzt sind, basierend auf den Kartendaten, die in dem Kartendatenspeicherteil gespeichert sind; worin die Kartendaten zumindest Knotendaten enthalten, welche Kreuzungen auf einer Karte als Knoten anzeigen, und Verbindungsdaten, welche Straßen auf der Karte als Verbindungen anzeigen; worin die Kartendaten einen Bereich repräsentieren unter Verwendung eines Straßennetzwerkes, das zusammengesetzt ist aus separaten Knotendaten, erhalten durch Separieren jeder Kreuzung auf der Karte in eine Vielzahl von Knoten und separaten Verbindungsdaten, erhalten durch Separieren jeder Straße auf der Karte in eine Vielzahl von Verbindungen; der Bereich enthält eine zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung(en) über eine Vielzahl von Kreuzungen; und die Kartendaten repräsentieren weiter die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen zu den separaten Verbindungsdaten und/oder Setzen von Rechts/Linksabbieger-Verkehrsregulierungen zu den separaten Knotendaten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die Kartendaten den Bereich weiterhin repräsentieren unter Verwendung von vereinheitlichten Verbindungsdaten, erhalten durch Vereinheitlichen eines Teils der separaten Verbindungsdaten; und die Kartendaten repräsentieren die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch weiterhin Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen zu den vereinheitlichten Verbindungsdaten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die Kartendaten den Bereich weiterhin repräsentieren unter Verwendung von virtuellen Verbindungsdaten, erhalten durch Verbinden von Knoten, die von einer Kreuzung separiert sind, durch eine virtuelle Verbindung; und die Kartendaten repräsentieren die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch weiterhin Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen zu den virtuellen Verbindungsdaten.
  7. Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von Kartendaten zur Verwendung in einer Routensuche, worin: die Kartendaten zumindest Knotendaten enthalten, welche Kreuzungen auf einer Karte als Knoten anzeigen, und Verbindungsdaten, welche Straßen auf der Karte als Verbindungen anzeigen; worin die Kartendaten einen Bereich repräsentieren unter Verwendung eines Straßennetzwerkes, das zusammengesetzt ist aus separaten Knotendaten, erhalten durch Separieren jeder Kreuzung auf der Karte in eine Vielzahl von Knoten, und separaten Verbindungsdaten, erhalten durch Separieren jeder Straße auf der Karte in eine Vielzahl von Verbindungen; der Bereich enthält eine zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung über eine Vielzahl von Kreuzungen; und die Kartendaten repräsentieren weiter die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen zu den separaten Verbindungsdaten und/oder Setzen von Rechts/Linksabbieger-Verkehrsregulierungen zu den separaten Knotendaten.
  8. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 7, worin die Kartendaten den Bereich weiter repräsentieren unter Verwendung von vereinheitlichten Verbindungsdaten, erhalten durch Vereinheitlichen eines Teils der separaten Verbindungsdaten; und die Kartendaten repräsentieren die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch weiterhin Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen zu den vereinheitlichten Verbindungsdaten.
  9. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 7, worin die Kartendaten den Bereich weiter repräsentieren unter Verwendung von virtuellen Verbindungsdaten, erhalten durch Verbinden von Knoten, die von einer Kreuzung separiert sind, durch eine virtuelle Verbindung; und die Kartendaten repräsentieren die zusammengesetzte Kreuzungsverkehrsregulierung durch weiterhin Setzen von Einwege-Verkehrsregulierungen zu den virtuellen Verbindungsdaten.
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