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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Bereich
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Telefonsystem
zur Verwendung einer Vorrichtung zur Speicherung von Telefonnummern. Insbesondere
ist die vorliegende Erfindung auf ein derartiges Telefonsystem gerichtet,
dass eine Vielzahl von Telefoneinheiten die Vorrichtung zur Speicherung
von Telefonnummern entsprechend einer primären Vorrichtung für diese
Vielzahl von Telefoneinheiten verwenden.
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2. Beschreibung des zugehörigen Standes
der Technik
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm zur Darstellung eines Beispiels
des in der japanischen offengelegten Patentanmeldung (JP-A-Heisei 1-120990)
offenbarten bekannten Telefonsystems. In 1 wurden
die Identifikationsnummern, welche den jeweiligen Telefonabonnenten
M1 bis Mn der Telefoneinheiten 102T1 bis 102Tn im
Voraus zugeordnet werden, eine Vielzahl Kurzwahlnummern ent sprechend
dieser Identifikationsnummern, wobei die Telefonnummern eine Beziehung
mit einer eins-zu-eins-Übereinstimmung
mit dieser Vielzahl Kurzwahlnummern aufweisen, bereits in dem RAM 117 registriert.
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Wenn
der Abonnent M1, welcher gewöhnlich einen
Telefonanruf mit Hilfe der Telefoneinheit 102T1 tätigt, einen
Telefonanruf unter Verwendung einer weiteren Telefoneinheit 102Tn durch
die Kurzwahlnummer tätigt,
führt dieser
Abonnent M1 den nachstehend erwähnten
Betrieb aus. Das bedeutet, dass nachdem die Telefoneinheit 102Tn abgehoben
wurde, dieser Abonnent M1 seine Identifikationsnummer und die Kurzwahlnummer
entsprechend der Telefonnummer der Gegenpartei in dieser Telefonkommunikation
mit Hilfe der Wähltasten
dieser Telefoneinheit 102Tn in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen sequentiellen
Betrieb eingibt.
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Die
eingegebenen Telefondaten werden von der Telefoneinheit 102Tn über die
Datenleitung 104 gesendet und werden dann durch den Datenschnittstellen-Schaltkreis 114 der
Tastentelefon-Zentrale(-Zentralvorrichtung) 101 empfangen.
Diese eingegebenen Telefondaten werden über den Eingabe-/Ausgabe-Schnittstellenschaltkreis 115 an
die Zentraleinheit (CPU) 116 geliefert.
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Wenn
die Zentraleinheit 116 diese Telefondaten decodiert und
beurteilen kann, dass die Kurzwahlnummer befohlen wird, identifiziert
diese Zentraleinheit 116 die eingegebene Identifikationsnummer,
die in diesen Telefondaten enthalten ist, mit einer derartigen Identifikationsnummer,
welche im Voraus im RAM 117 gespeichert wurde. Als Folge
dieser Identifikationsoperation sucht, falls die Zentraleinheit 116 beurteilt,
dass die eingegebene Identifikationsnummer mit der im Voraus gespeicherten
Identifikationsnummer übereinstimmt,
die Zentraleinheit 116 den Speicherbereich, welcher dieser übereinstimmenden
Identifikationsnummer entspricht. Dann sucht die Zentraleinheit 116 eine
derartige Kurzwahlnummer, die mit der eingegebenen Kurzwahlnummer übereinstimmt,
unter einer Vielzahl von Kurzwahlnummern, welche in diesem Speicherbereich
vorliegen. Auch liest die Zentraleinheit 116 eine derartige Telefonnummer,
die der relevanten Kurzwahlnummer in einer eins-zu-eins-Übereinstimmung
entspricht, aus dem RAM 117 aus. Danach sendet die Zentraleinheit 116 die
aus dem RAM 117 ausgelesene Telefonnummer über den
Eingabe-/Ausgabe-Schnittstellenschaltkreis 115 an den Verbindungsleitungs-Speicherschaltkreis 111.
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Der
Verbindungsleitungs-Speicherschaltkreis 111 wandelt diese
Telefonnummer in das Wählsignal
um und überträgt dann
dieses Wählsignal
an die Verbindungsleitung 105.
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Wie
vorstehend erläutert,
werden die Telefonnummern, welche in der Tastentelefonzentrale 101 gespeichert
sind, in dem vorstehend beschriebenen Telefonsystem durch die Tastentelefoneinheiten 102T1 bis 102Tn verwendet,
die über
die Sprach (Stimm-)leitung 103 und die Datenleitung 104 mit
dieser Tastentelefonzentrale 101 verbunden sind. Folglich
besteht ein derartiges Problem, dass die in der Tastentelefonzentrale 101 gespeicherten
Telefonnummern nicht einmal durch die Abonnenten M1 bis Mn verwendet
werden könnten,
welche zur Verwendung dieser Tastentelefonzentrale 101 autorisiert sind,
wenn diese Abonnenten M1 bis Mn versuchen, per Telefon auf diese
Tastentelefonzentrale 101 zuzugreifen, indem sie derartige
Telefoneinheiten verwenden, welche nicht über diese Telefondrahtleitungen 103 und 104 mit
der Tastentelefonzentrale 101 verbunden sind.
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Andererseits
werden in dem herkömmlichen Telefonsystem
die Speicherbereiche A1 bis An, in welchen eine Vielzahl von Telefonnummern
und die Kurzwahltelefonnummern, die diesen Telefonnummern entsprechen,
registriert sind, mit Bezug auf jede der Identifikationsnummern
der Abonnenten M1 bis Mn für
die Tastentelefonzentrale 101 eingestellt. Entsprechend
besteht ein weiteres Problem insofern als diese Speicherbereiche
A1 bis An nicht allgemein durch die Vielzahl von Abonnenten M1 bis
Mn geteilt werden könnten
darin, dass beispielsweise bestimmte Telefonabonnenten M1 und M2
einen derartigen Speicherbereich A3 nicht verwenden könnten, welcher
auf die Identifikationsnummer eines anderen Telefonabonnenten M3
eingestellt wurde. Auch sollte, wenn ein neuer Telefonabonnent "Mm" zusätzlich registriert
wird, ein Speicherbereich "Am" für diesen neuen
Abonnenten "Mm" in dem herkömmlichen
Telefonsystem neu eingestellt werden.
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Weiterhin
könnte
eine erwünschte
Telefonnummer selbst in dem herkömmlichen
Telefonsystem nicht von der Vielzahl von in der Tastentelefonzentrale 101 gespeicherten
Telefonnummern abgerufen werden. Folglich besteht ein weiteres Problem
darin, dass wenn beliebige Telefonabonnenten die korrekte Telefonnummer
der Gegenpartei nicht auswendig wissen, diese Abonnenten diese korrekte
Telefonnummer nicht von der Tastentelefonzentrale 101 ablesen
könnten.
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Auch
ist ein weitere Telefonsystem in der japanischen offengelegten Patentanmeldung (JP-A-Showa
58-187057) offenbart. In diesem Telefonsystem wird jedem Telefon
ein Speicherbereich eines Kurzwahl-Informationsspeicherabschnitts
zugeordnet. Dieses Telefonsystem löst ein Problem, dass wenn der
Besitzer des Telefons ein anderes Telefon verwendet, der Dienst
für Kurzwahlinformationen,
welche durch den Besitzer registriert wurden, nicht empfangen werden
kann, selbst wenn das andere Telefon das Telefon ist, um welches
es sich bei dem Kurzwahldienst handelt. Das bedeutet, dass da dieses
System eine Identifikationsnummer-Registrierungsvorrichtung für jeden
Abonnenten in dem Kurzwahl-Informationsspeicherabschnitt
aufweist, die registrierten Kurzwahlinformationen für den Besitzer von
einem Telefon einer anderen Person aus genutzt werden können. Insbesondere
wenn die registrierten Kurzwahlinformationen für den Besitzer nicht von dem
Telefon des Besitzers aus, sondern von dem Telefon der anderen Person
aus genutzt werden, werden die Telefonnummer des Besitzers und eine
Identifikationsnummer dessen an eine Schaltvorrichtung gesendet.
Somit wird die anschließend
gesendete Kurzwahlnummer als die Eingabe von dem Ursprungsnutzer
gehandhabt, welcher mit dem Ursprungstelefon (dem Telefon der anderen
Person) in keinem Zusammenhang steht. Auf diese Weise wird der Kurzwahlanruf
ermöglicht.
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Jedoch
besteht in dem in der japanischen offengelegten Patentanmeldung
(JP-A-Showa 58-187057) offenbarten Telefonsystem das gleiche Problem
wie in dem in der japanischen offengelegten Patentanmeldung (JP-A-Heisei
1-120990) offenbarten Telefonsystem, das bedeutet, ein Problem darin, dass
der Benutzer den Kurzwahldienst nicht von dem Telefon aus verwenden
kann, welches nicht mit einer Drahtleitung mit der Schaltvorrichtung
verbunden ist, selbst wenn der Benutzer über die Identifikationsnummer
verfügt.
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Auch
wird in diesem Telefonsystem ein Speicherbereich für jede Identifikationsnummer
eingestellt. Daher besteht ein Problem darin, dass der Speicherbereich
nicht durch eine Vielzahl von Benutzern (Besitzer von Identifikationsnummern)
geteilt werden kann.
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Weiter
kann in diesem Telefonsystem, da die Telefonnummer nicht gesucht
werden kann, die Telefonnummer nicht verwendet werden, wenn der
Benutzer die Kurzwahlnummer der anzurufenden Person nicht korrekt
auswendig weiß.
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Weiter
ist ein anderes Telefonsystem in der japanischen offengelegten Patentanmeldung (JP-A-Heisei
3-250836) offenbart. In diesem Telefonsystem kann ein Flag für einen
Kurzwahlspeicher bereitgestellt sein, um jede Identifikationsnummer
gültig oder
ungültig
zu machen. Somit kann jede der Identifikationsnummern, die den Telefonnummern
entsprechen, welche im Voraus in dem Kurzwahlspeicher registriert
wurden, selektiv gültig
und ungültig
gemacht werden. Daher wird eine spezifische Identifikationsnummer
mit Priorität
gewählt,
um es möglich
zu machen, den Anrufton zu rufen. Auch ist es nicht nötig, eine
Kurzwahlnummer aus dem Kurzwahlspeicher zu löschen, wenn eine der Kurzwahlnummer
entsprechende Identifikationsnummer ungültig gemacht wird, und die
Kurzwahlnummer erneut zu registrieren.
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Jedoch
werden selbst in diesem System die Probleme der in der japanischen
offengelegten Patentanmeldung (JP-A-Showa 58-187057) und der japanischen
offengelegten Patentanmeldung (JP-A-Heisei 1-120990) offenbarten
Telefonsysteme noch nicht gelöst.
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Auch
ist ein weiteres Telefonsystem in der japanischen offengelegten
Patentanmeldung (JP-A-Heisei 8-181757) offenbart. In diesem Telefonsystem
werden, wenn eine Magnetkarte, auf welche Kurzwahlnummern und eine
Identifikationsnummer geschrieben sind, in ein Bezahltelefon eingeführt wird,
die Identifikationsnummer und die Kurzwahlnummern von der Bezahltelefon-Vorrichtung
an eine Datenbank gesendet, auf welcher Kurzwahlnummern registriert
sind. Die den Kurzwahlnummern entsprechenden Telefonnummern werden
an das Bezahltelefon gesendet, in welches die Magnetkarte eingeführt wurde.
Daher ist es möglich,
von dem Bezahltelefon unter Verwendung einer Kurzwahlnummer zu telefonieren.
Eine Notiz, auf welche Telefonnummern geschrieben werden, ist unnötig.
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Jedoch
werden selbst in diesem System ebenfalls die Probleme der in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung (JP-A-Showa 58-187057)
und der japanischen offengelegten Patenanmeldung (JP-A-Heisei 1-120990)
offenbarten Telefonsysteme niemals gelöst.
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Aus
der JP-A-08079359 sind eine primäre Telefoneinheit
und eine Vielzahl von sekundären
Telefoneinheiten bekannt, welche in der Lage sind, eine Funkkommunikation
mit der primären
Telefoneinheit herzustellen. Die primäre Telefoneinheit weist eine Telefonnummerdaten-Speichertabelle
zum Speichern einer Vielzahl von Telefonnummerdaten darin auf, welche
eine Vielzahl von für
gewöhnlich
von der Vielzahl von sekundären
Telefoneinheiten verwendbare Telefonnummern anzeigen. Jedoch ist
das bekannte System nicht sehr flexibel.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird gemacht, um die Probleme der herkömmlichen
Technik wie vorstehend erwähnt
zu lösen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Telefonsystem bereitzustellen,
welches in der Lage ist, Telefonnummerinformationen, die in einer
Telefonzentrale gespeichert sind, durch Fernmanipulation ab zurufen.
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Ein
weiteres Ziel ist es, ein Telefonsystem bereitzustellen, welches
in der Lage ist, Telefonnummern abzurufen, die für gewöhnlich verwendbar in einer
Telefonzentrale gespeichert sind.
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Noch
ein weiteres Ziel ist es, ein Telefonsystem bereitzustellen, welches
in der Lage ist, eine erwünschte
Telefonnummer aus der Vielzahl von in einer Telefonzentrale gespeicherten
Telefonnummern abzurufen.
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Zur
Erfüllung
eines Aspekts der vorliegenden Erfindung weist ein Telefonsystem
Folgendes auf: eine primäre
Telefoneinheit, eine Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten, welche
in der Lage sind, eine Funkkommunikation mit der primären Telefoneinheit herzustellen,
und wobei die primäre
Telefoneinheit eine Telefonnummerdaten-Speichertabelle zum Speichern
einer Vielzahl von Telefonnummerdaten darin aufweist, welche eine
Vielzahl von für
gewöhnlich
von der Vielzahl von sekundären
Telefoneinheiten verwendbare Telefonnummern anzeigen. Die Identifikationsnummer
wird jeder aus der Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten zugeordnet.
Die primäre
Telefoneinheit weist eine Identifikationsnummerdaten-Speichertabelle
auf, welche eine Vielzahl von Daten speichert, welche Identifikationsnummern
anzeigen, welche jeder aus der Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten
spezifisch sind. Jede aus der Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten
erteilt als befehlserteilende sekundäre Telefoneinheit einen Telefonnummern-Abfragebefehl,
und die primäre
Telefoneinheit ist so ausgelegt, dass sie beurteilt, ob die von
der befehlserteilenden sekundären
Telefoneinheit ausgegebenen Identifikationsnummerdaten mit einem
Datenbestand aus der Vielzahl von Identifikationsnummerdaten, welche
in der Identifikationsnummerdaten- Speichertabelle gespeichert sind, übereinstimmen,
und dann, sobald beurteilt worden ist, dass die von der befehlserteilenden
sekundären
Telefoneinheit ausgegebenen Identifikationsnummerdaten mit den in
der Identifikationsnummerdaten-Speichertabelle gespeicherten Identifikationsnummerdaten übereinstimmen,
so ausgelegt ist, dass sie die Telefonnummerdaten-Speichertabelle
auf den von der befehlserteilenden sekundären Telefoneinheit erteilten
Telefonnummer-Abfragebefehl durchsucht, um ein Suchergebnis an die
befehlserteilende sekundäre Telefoneinheit
auszugeben. Der Abfragebefehl enthält Identifikationsnummerdaten,
welche der befehlserteilenden sekundären Telefoneinheit zugeordnet
sind. Die befehlserteilende sekundäre Telefoneinheit empfängt das
von der primären
Telefoneinheit ausgegebene Suchergebnis, um das empfangene Suchergebnis
an einen Benutzer der befehlserteilenden sekundären Telefoneinheit auszugeben.
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Zur
Erzielung noch eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung
wird in dem Telefonsystem einer jeden aus der Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten
eine spezifische Sekundäreinheitsnummer
zugeordnet, wobei die Identifikationsnummerdaten-Speichertabelle darin weiter eine Vielzahl von
Daten speichert, welche die Nummern der sekundären Einheiten anzeigen, wobei
der Abfragebefehl die Sekundäreinheits-Nummerdaten,
die der befehlserteilenden sekundären Telefoneinheit zugeordnet
sind, zusätzlich
zu den Identifikationsnummerdaten enthält, wobei die primäre Telefoneinheit
die Identifikationsnummerdaten-Speichertabelle nach den Identifikationsnummerdaten
basierend auf der in dem Abfragebefehl enthaltenen Sekundäreinheitsnummer
durchsucht, beurteilt, ob die in dem Abfragebefehl enhaltenen Identifikationsnummerdaten
mit den gesuchten Identifikationsnummerdaten entsprechend der in
dem Abfragebefehl enthaltenen Sekundäreinheitsnummer übereinstimmen,
und durchsucht die Telefonnummerdaten-Speichertabelle auf den Abfragebefehl
hin nach einer gewünschten
Telefonnummer, wenn beurteilt wird, dass die in dem Abfragebefehl
enthaltenen Identifikationsnummerdaten mit den gesuchten Identifikationsnummerdaten
entsprechend der in dem Abfragebefehl enthaltenen Sekundäreinheitsnummer übereinstimmen.
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Zur
Erzielung noch eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung
ist das Telefonsystem dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonnummerdaten-Speichertabelle
weiter darin Attributdaten speichert, die mit jeder aus der Vielzahl
von Telefonnummern verbunden sind. Der Abfragebefehl enthält die Attributdaten,
welche von der befehlserteilenden sekundären Telefoneinheit als Abfragevoraussetzung bestimmt
werden, und die primäre
Telefoneinheit gibt als Suchergebnis die Telefonnummer entsprechend den
in dem Abfragebefehl enthaltenen Attributdaten aus.
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In
diesem Fall ist das Telefonsystem dadurch gekennzeichnet, dass ein
einzelner Übertragungskanal
zur Übertragung
von Kommunikationsdaten zwischen der primären Telefoneinheit und der
befehlserteilenden sekundären
Telefoneinheit verwendet wird, und zudem dazu verwendet wird, den
Abfragebefehl von der befehlserteilenden sekundären Telefoneinheit an die primäre Telefoneinheit
zu übertragen
sowie das Suchergebnis von der primären Telefoneinheit an die befehlserteilende
sekundäre
Telefoneinheit.
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Auch
ist das Telefonsystem dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere
sekundäre
Telefoneinheit abgesehen von der Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten
zusätzlich
in dem Telefonsystem, das sich aus der primären Telefoneinheit und der
Vielzahl von sekundären
Telefoneinheiten zusammensetzt, als sekundäre Telefoneinheit für die Bildung
des Telefonsystems bereitgestellt werden kann.
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In
diesem Fall ist das Telefonsystem dadurch gekennzeichnet, dass eine
spezifische Identifikationsnummer jeder der Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten
zugeordnet wird, wobei die primäre
Telefoneinheit weiter eine Identifikationsnummerdaten-Speichertabelle
aufweist, welche eine Vielzahl von Daten speichert, die die spezifischen
Identifikationsnummern anzeigen, eine neue sekundäre Telefoneinheit
abgesehen von der Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten zusätzlich in
dem Telefonsystem, das sich aus der primären Telefoneinheit und der Vielzahl
von sekundären Telefoneinheiten
zusammensetzt, als sekundäre
Telefoneinheit für
die Bildung des Telefonsystems bereitgestellt werden kann. Die neue
sekundäre
Telefoneinheit erteilt als zusätzliche
befehlserteilende sekundäre
Telefoneinheit einen zusätzlichen
Befehl. Der zusätzliche
Befehl enthält
Nummerdaten, die als Identifikationsnummer der zusätzlichen
befehlserteilenden sekundären
Telefoneinheit vorgeschlagen werden. Die primäre Telefoneinheit beurteilt,
ob die vorgeschlagenen Identifkationsnummerdaten, die in dem zusätzlichen
Befehl enthalten sind, mit einem Datenbestand aus den Identifikationsnummerdaten,
die in der Identifikationsnummerdaten-Speichertabelle gespeichert
sind, übereinstimmen,
und lässt
den zusätzlichen
Befehl zu, wenn beurteilt wird, dass die in dem zusätzlichen Befehl
enthaltenen vorgeschlagenen Identifikationsnummerdaten nicht mit
einem Datenbestand aus den in der Identifikationsnummerdaten-Speichertabelle gespeicherten
Identifikationsnummerdaten übereinstimmen.
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Auch
in diesem Fall ist das Telefonsystem dadurch gekennzeichnet, dass
die Attributdaten mindestens einen mit der gesuchten Telefonnummer
in Zusammenhang stehenden Namen eines Bestimmungsorts, eine Firma,
zu welcher der Bestimmungsort gehört, eine Tätigkeit des Bestimmungsorts,
einen Geschäftsposten
des Bestimmungsorts in der Firma sowie eine Adresse des Bestimmungsorts
enthalten.
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Auch
ist eine primäre
Telefoneinheit zur Funkkommunikation mit einer Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten
in der Lage, und wobei die primäre
Telefoneinheit eine Telefonnummerdaten-Speichertabelle zum Speichern
einer Vielzahl von Telefonnummerdaten darin aufweist, welche eine
Vielzahl von Telefonnummern anzeigen, die gewöhnlich durch die Vielzahl von
sekundären
Telefoneinheiten verwendbar sind. Die primäre Telefoneinheit durchsucht
die Telefonnummerdaten-Speichertabelle auf einen von jeder der Vielzahl
von sekundären
Telefoneinheiten erteilten Abfragebefehl hin, um ein Suchergebnis
an eine sekundäre
Telefoneinheit auszugeben, welche den Telefonnummer-Abfragebefehl
erteilt hat.
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In
diesem Fall ist die primäre
Telefoneinheit dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonnummerdaten-Speichertabelle
weiter Daten darin speichert, welche im Hinblick auf jede der Vielzahl
von Telefonnummerdaten bereitgestellt sind und ein Attribut jeder
der Telefonnummern darstellen, und dass die primäre Telefoneinheit als das Suchergebnis
die Telefonnummer ausgibt, die den als Abfragebedingung benannten
Attributdaten entspricht, wenn der Abfragebefehl erteilt wird.
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In
diesem Fall ist die primäre
Telefoneinheit dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Transferkanal
verwendet wird, um Kommunikationsdaten zwischen der primären Telefoneinheit
und den sekundären
Telefoneinheiten zu übertragen,
und verwendet wird, um den Abfragebefehl von der sekundären Telefoneinheit
zu der primären
Telefoneinheit und das Suchergebnis von der primären Telefoneinheit zu der sekundären Telefoneinheit
zu übertragen.
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Auch
weist ein Verfahren zum Ausfindigmachen einer Telefonnummer die
folgenden Schritte auf: einen Schritt zum Erteilen eines Telefonnummer-Abfragebefehls
von jeder einer Vielzahl von sekundären Funktelefoneinheiten, einen
Schritt zum Durchsuchen einer Telefonnummerdaten-Speichertabelle
zum Speichern einer Vielzahl von Telefonnummerdaten darin, welche
eine Vielzahl von Telefonnummern anzeigen, die allgemein durch die
Vielzahl von sekundären
Telefoneinheiten verwendbar sind, auf den Abfragebefehl hin, um
dadurch ein Suchergebnis in einer primären Telefoneinheit zu erzeugen,
und einen Schritt zum Ausgeben des Suchergebnisses an die befehlserteilende
sekundäre
Telefoneinheit.
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In
diesem Fall weist das Verfahren zum Ausfindigmachen einer Telefonnummer
weiter folgende Schritte auf: einen Schritt zum Zuordnen einer spezifischen
Identifikationsnummer zu jeder der Vielzahl von sekundären Funktelefoneinheiten,
einen Schritt zum Speichern einer Vielzahl von Daten, welche die spezifischen
Identifikationsnummern anzeigen, in der Telefonnummerdaten-Speichertabelle,
einen Schritt zum Einschließen
der Identifikationsnummerdaten in dem Abfragebefehl, wenn der Abfragebefehl
erteilt wird, einen Schritt zum Beurteilen, ob die in dem Abfragebefehl
enthaltenen Identifikationsnummerdaten mit einem der in der Telefonnummerdaten-Speichertabelle
in der primären
Telefoneinheit gespeicherten Identifikationsnummerdatenbestände übereinstimmen,
und einen Schritt zum Durchsuchen der Telefonnumerdaten-Speichertabelle
auf den Abfragebefehl hin, wenn beurteilt wird, dass die in dem
Abfragebefehl enthaltenen Identifikationsnummerdaten mit den in
der Identifikationsnummerdaten-Speichertabelle gespeicherten Identifikationsnummerdaten übereinstimmen.
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Auch
weist das Verfahren zum Ausfindigmachen einer Telefonnummer weiter
folgende Schritte auf: einen Schritt zum Speichern von Daten, welche jedes
der Attribute der Telefonnummerdaten anzeigen, die in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Telefonnummerdaten bereitgestellt werden, in
der Telefonnummerdaten-Speichertabelle, einen Schritt zum Einschließen der
Attributdaten in dem Abfragebefehl, wenn der Abfragebefehl erteilt
wird, und einen Schritt zum Beschließen des Suchergebnisses, das
mit Bezug auf die Telefonnummerdaten-Speichertabelle in Übereinstimmung
mit den Attributdaten erzeugt wird, wenn auf den Abfragebefehl angesprochen
wird.
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In
diesem Fall weist das Verfahren zum Ausfindigmachen einer Telefonnummer
weiter einen Schritt zur Bereitstellung einer weiteren sekundären Funktelefoneinheit
zusätzlich
zu den sekundären Funktelefoneinheiten
auf, welche in der Lage ist, den Abfragebefehl zu erteilen.
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Auch
in diesem Fall weist das Verfahren zum Ausfindigmachen einer Telefonnummer
weiter folgende Schritte auf: einen Schritt zur Zuordnung einer spezifischen
Identifikationsnummer zu jeder der Vielzahl von sekundären Funktelefoneinheiten,
einen Schritt zum Speichern einer Vielzahl von Daten, welche die
spezifischen Identifikationsnummern anzeigen, in der Telefonnummerdaten-Speichertabelle,
einen Schritt zum Vorschlagen einer Bereitstellung einer weiteren
sekundären
Funktelefoneinheit, welche in der Lage ist, den Abfragebefehl zu
erteilen, zusätzlich
zu den sekundären Funktelefoneinheiten,
einen Schritt zum Ausgeben von Daten, welche eine Nummer anzeigen,
die als die Identifikationsnummer der vorschlagenden sekundären Funktelefoneinheit
an die primäre
Funktelefoneinheit vorgeschlagen wird, einen Schritt zum Beurteilen,
ob einer der in der Telefonnummerdaten-Speichertabelle enthaltenen
Datenbestände
mit den vorgeschlagenen Identifikationsnummerdaten übereinstimmt,
und einen Schritt zum Zulassen des Vorschlags, wenn die vorgeschlagenen
Identifikationsnummerdaten nicht mit einem der in der Telefonnummerdaten-Speichertabelle
gespeicherten Identifikationsnummer-Datenbestände übereinstimmen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Ein
umfassenderes Verständnis
der Lehren der vorliegenden Erfindung kann durch Bezugnahme auf
die anliegenden Zeichnungen erreicht werden, in welchen ähnliche
Bezugszeichen ähnliche
Merkmale anzeigen, und welche Folgendes darstellen:
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1 ein
schematisches Blockdiagramm zur Darstellung der Anordnung des herkömmlichen Telefonsystems;
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2 eine
Darstellung zum Aufzeigen einer Gesamtsystemstruktur eines Telefonsystems
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 ein
schematisches Blockdiagramm zum Anzeigen einer Anordnung einer primären Einheit
einer tragbaren Telefoneinheit, welche in dem Telefonsystem aus 2 verwendet
wird;
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4 ein
schematisches Blockdiagramm zur Darstellung einer Anordnung einer
sekundären Einheit
einer tragbaren Telefoneinheit, welche in dem Telefonsystem aus 2 verwendet
wird;
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5 ein
Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines Telefonnummer-Abfragebetriebs der
tragbaren primären
Telefoneinheit, welche in dem Telefonsystem aus 2 verwendet
wird;
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6 zeigt
schematisch Inhalte einer Speichertabelle 30 eines ROM 17 auf,
welcher in der in 5 gezeigten tragbaren primären Telefoneinheit verwendet
wird;
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7 zeigt
schematisch detaillierte Inhalte eines Telefonnummer-Abfragedaten-Speicherbereichs 31 in
dem ROM 17;
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8 zeigt
schematisch Inhalte eines Identifikationsnummer-Speicherbereichs 32 für die tragbare
sekundäre
Telefoneinheit des in 2 gezeigten Telefonsystems;
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9 und 10 erläutern anschaulich Identifikations-/Abfragebetriebe
zwischen der tragbaren primären
Telefoneinheit und der tragbaren sekundären Telefoneinheit in dem Telefonsystem
aus 2;
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11 zeigt
schematisch eine Rahmenstruktur von Daten, welche zwischen der tragbaren
primären
Telefoneinheit und der tragbaren sekundären Telefoneinheit in dem Telefonsystem
aus 2 übertragen/empfangen
werden; und
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12 zeigt
schematisch Inhalte einer Feldstruktur der zwischen der tragbaren
primären
Telefoneinheit und der tragbaren sekundären Telefoneinheit in dem Telefonsystem
aus 2 übertragenen/empfangenen
Daten auf.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen wird nun ein Telefonsystem gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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2 zeigt
schematisch eine gesamte Systemanordnung eines Telefonsystems gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein schematisches Blockdiagramm zur Anzeige einer internen Anordnung
einer primären Einheit
einer tragbaren Telefoneinheit, welche in dem Telefonsystem aus 2 verwendet
wird. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm zur Darstellung einer
internen Anordnung einer sekundären
Einheit einer tragbaren Telefoneinheit, welche in dem Telefonsystem
aus 2 verwendet wird.
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Wie
in 2 angezeigt setzt sich das Telefonsystem dieser
Ausführungsform
aus einer primären
tragbaren Telefoneinheit (primäre
Einheit) 1 und einer Vielzahl von sekundären tragbaren
Telefoneinheiten (sekundären
Einheiten) 2-1, 2-2, 2-3 zusammen. Sowohl
die primäre
tragbare Telefoneinheit 1 als auch die Vielzahl von sekundären Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 können eine
Gruppe für
das vorstehend beschriebene Telefonsystem darstellen.
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Das
primäre
tragbare Telefon 1 kann eine Telefonkommunikation mit diesen
sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 einrichten,
um die vorstehend beschriebene Gruppe darzustellen, und auch mit
Telefoneinheiten (nicht gezeigt), welche zu einer anderen Gruppe
als diese Gruppe gehören, und
zwar über
eine Funkbasisstation oder drahtlose Basisstation 3, welche
mit einem öffentlichen
Telefonnetz 4 verbunden ist. Die sekundären tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 können Telefonkommunikationen
mit der primären
tragbaren Telefoneinheit 1 einrichten, sowie mit der Telefoneinheit
einer anderen Gruppe als der zunächst
erwähnten
Gruppe über
die Funkbasisstation 3.
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Wenn
ein Benutzer jeder dieser sekundären tragbaren
Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 die Telefonnummer
einer Ziel-Telefoneinheit nicht weiß, kann die sekundäre tragbare
Telefoneinheit 2-1, 2-2, 2-3 einen Telefonnummer-Abfragebefehl
an die primäre tragbare
Telefoneinheit 1 ausgeben. Auf Empfang dieses Telefonnummer- Abfragebefehls von
der befehlserteilenden sekundären
tragbaren Telefoneinheit hin fragt die primäre tragbare Telefoneinheit 1 eine
erwünschte
Telefonnummer von einer Vielzahl von darin gespeicherten Telefonnummern
in Übereinstimmung
mit diesem Abfragebefehl ab, und sendet dann das Suchergebnis, nämlich eine
erwünschte Telefonnummer,
an die befehlserteilende sekundäre tragbare
Telefoneinheit zurück.
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Die
befehlserteilende sekundäre
tragbare Telefoneinheit zeigt das von dem primären tragbaren Telefon 1 erhaltene
Suchergebnis an. Der Benutzer der befehlserteilenden sekundären tragbaren
Telefoneinheit kann die erwünschte
Telefonnummer von dem darauf angezeigten Suchergebnis erhalten,
und kann den Telefonanruf durch Verwendung der erwünschten
Telefonnummer nach Abschluss der Telefonkommunikation mit der primären tragbaren
Telefoneinheit 1 ausgeben.
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Wie
in 3 angezeigt, setzt sich die primäre tragbare
Telefoneinheit 1, welche in dem Telefonsystem gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet wird, aus einer Funksignal-Übertragungs-/Empfangseinheit 11,
einer Betriebseinheit 12, einer automatischen Erwiderungseinheit 13,
einer Anzeigeeinheit 14, einer Sprachsignal-Eingabe-/Ausgabeeinheit 15, einem
RAM 16, einem ROM 17 und einer Regelungseinheit 18 zusammen.
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Die
Funktionen der vorstehend beschriebenen Strukturelemente, welche
in der primären
tragbaren Telefoneinheit 1 verwendet werden, werden nun
beschrieben. Die Funksignal-Übertragungs-/Empfangseinheit 11 überträgt und/oder
empfängt
ein Funk-Sprachsignal oder drahtloses Sprachsignal und ein Funkregelungssignal über die
Funkbasisstation 3 an die/von den jeweiligen sekundären tragbaren
Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 sowie die/den
Telefoneinheiten (nicht detailliert gezeigt) anderer Gruppen.
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Die
Betriebseinheit 12 wird verwendet, um eine Wählnummer
und Ähnliches
einzugeben, wenn ein Telefonanruf vorgenommen wird.
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Die
automatische Erwiderungseinheit 13 sendet eine automatische
Erwiderung, wenn eine vorher registrierte Identifikationsnummer
während des
Rufempfangs eingegeben wird, und sendet eine Erwiderungsnachricht
aus.
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Die
Anzeigeeinheit 14 zeigt eine Nachricht und Ähnliches
an, wenn ein Telefonanruf empfangen wird.
-
Die
Sprachsignal-Eingabe-/Ausgabeeinheit 15 gibt ein Sprachsignal
ein und/oder aus, wenn eine Telefonkommunikation eingerichtet ist.
-
Der
RAM 16 speichert temporär
eine Nachricht und Ähnliches,
wenn ein Telefonanruf empfangen wird.
-
Die
Regelungseinheit 18 regelt die jeweiligen in dieser primären tragbaren
Telefoneinheit 1 verwendeten Schaltkreise.
-
Der
ROM 17 speichert im Voraus Identifikationsnummern, welche
jeder der Vielzahl von sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 zugeordnet
wurden, die bei dieser primären
tragbaren Telefoneinheit 1 registriert sind. Wenn jede
der sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 bei
der primären
tragbaren Telefoneinheit 1 registriert ist, kann die vorstehend
beschriebene Identifikationsnummer bestimmt werden, indem durch
den Benutzer jeder der sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 eine
willkürliche
Nummer benannt wird.
-
Auch
speichert dieser ROM 17 im Voraus eine Vielzahl von Telefonnummern,
welche allgemein durch die Vielzahl von sekundären tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 verwendet
werden können, und
ebenfalls Namen, welche diesen allgemein verwendeten Telefonnummern
entsprechen. Weiterhin speichert der ROM 17 im Voraus ein
Programm, welches zur Abfrage dieser allgemein verwendeten Telefonnummern
verwendet wird, sowie ein weiteres Programm, welches zur Regelung
des gesamten Systems dieser primären
tragbaren Telefoneinheit 1 verwendet wird.
-
6 zeigt
schematisch einen Inhalt einer Speichertabelle 30 des ROM 17 an.
-
Wie
in 6 angezeigt, enthält die Speichertabelle 30 des
ROM 17 einen Telefonnummer-Abfragedaten-Speicherbereich 31,
einen Sekundäreinheits-Identifikationsnummer-Speicherbereich 32 und einen
Speicherbereich 33 für
andere Programme.
-
7 zeigt
schematisch einen Detailinhalt dieses in 6 gezeigten
Telefonnummer-Abfragedaten-Speicherbereichs 31. Wie in 7 angezeigt, sind
eine Vielzahl von Telefonnummerdaten 31a, welche allgemein
durch die sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 verwendet
werden; Namensdaten 31b, welche die vorstehend erläuterten Namen
anzeigen; und Sektionsdaten 31c in diesem Telefonnummer-Abfragedaten-Speicherbereich 31 gespeichert.
In dem Telefonnummer-Abfragedaten-Speicherbereich 31 gemäß dieser
Ausführungsform
können
maximal 500 Sätze
der Telefonnummerdaten 31a registriert sein.
-
Es
sollte sich verstehen, dass eine Datenlänge der Namensdaten 31b so
gewählt
wird, dass sie 32 Zeichen beträgt;
eine Datenlänge
der Telefonnummerdaten 31a so gewählt wird, dass sie 24 Zeichen
beträgt;
und eine Datenlänge
von Sektionsdaten 31c so gewählt wird, dass sie 8 Zeichen
beträgt. Anders
gesagt setzt sich ein einzelner Speicherbereich 31g aus
(32 + 24 + 8) Zeichen zusammen, und dann werden den jeweiligen Speicherbereichen 31g Speicherbereichs-Nummern
verliehen. In dieser Ausführungsform
sind derartige Speicherbereichs-Nummern von 1 bis 500 auf diese
Speicherbereiche anwendbar.
-
Insbesondere
sind die Namensdaten 31b derartige Daten, welche beispielsweise
einem Namen einer Gegenpartei entsprechen (Firmenname, Eigenname,
Geschäftsname
etc.), die angerufen werden, indem eine in den Telefonnummerdaten 31a angezeigte
Telefonnummer gesendet wird. In dem Beispiel aus 7 ist
ein Firmenname "NIPPON DENKI
MOBILE COMMUNICATION" angezeigt. Weiterhin
können die
Namensdaten 31b frei durch einen Benutzer einstellbar sein.
Beispielsweise können,
wenn diese Namensdaten ein derartiger Eigenname "TANAKA" sind, Symboldaten, welche einen Geschäftstitel
von TANAKA anzeigen, zu den Anfangsblock-Symboldaten, die in dem
Telefonnummer-Abfragebetrieb verwendet werden, hinzugefügt werden.
Dies bedeutet, dass wenn der Geschäftstitel von TANAKA Manager
oder Präsident
ist, die resultierenden Symbolzeichen von TANAKA in dem Telefonnummer-Abfragebetrieb "MTANAKA" oder "PTANAKA" sein können.
-
Die
Sektionsdaten 31c zeigen beispielsweise einen Beschäftigungscode,
einen Firmencode, einen Regionscode, einen alphabetischen Code usw. an.
In den Sektionsdaten 31c mit der Datenlänge von 8 Zeichen ist der Firmencode
beispielsweise bei einem ersten Zeichen (32-stes Zeichen in 7)
ab der rechten Seite der 8 Zeichen angezeigt. Eine Beschreibung
erfolgt nun von diesem Firmencode unter einer derartigen Annahme,
dass jeder dieser Benutzer für
die vorstehend erläuterten
sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 zu
derselben Firma gehört
(welche im Folgenden als "Firma
Fi" bezeichnet wird).
-
Die
Telefonnummerdaten 31a, welche die jeweiligen Telefonnummern
für mehrere
Abteilungen derselben "Firma
Fi" anzeigen, sind
in einem Teilspeicherbereich 31g unter der Vielzahl von
Speicherbereichen 31g des Telefonnummer-Abfragedaten-Speicherbereichs 31 gespeichert.
Dann wird "1" in das erste Zeichen
ab der rechten Seite der Sektionsdaten 31c in jeden der
Speicherbereiche 31g geschrieben, in welche die jeweiligen
Telefonnummerdaten 31a der Vielzahl von Abteilungen innerhalb derselben
Firma Fi gespeichert werden. Anders gesagt können alle einer derartigen
Vielzahl von Speicherbereichen 31g, in welche "1" in das erste Zeichen ab der rechten
Seite geschrieben wird, die jeweiligen Telefonnummern der Abteilungen
innerhalb der Firma Fi anzeigen.
-
Auch
werden in der Vielzahl von Speicherbereichen 31g, in welche "2" in das erste Zeichen geschrieben ist,
Telefonnummerdaten einer Vielzahl von Firmen gespeichert, welche
wesentlichen Lie feranten für
diese Firma Fi entsprechen. Auf ähnliche Weise
sind in der Vielzahl von Speicherbereichen 31g, in welche "3" in das erste Zeichen geschrieben ist,
Telefonnummerdaten einer Vielzahl von Firmen gespeichert, welche
Verkaufsfirmen für
diese Firma Fi entsprechen. Auf ähnliche
Weise werden auch in der Vielzahl von Speicherbereichen 31g,
in welchen "4" in das erste Zeichen
geschrieben ist, Telefonnummerdaten einer Vielzahl von Firmen gespeichert,
welche einer Vielzahl von Finanzinstituten für diese Firma Fi entsprechen.
Auf ähnliche
Weise können
Telefonnummern einer Vielzahl von Firmen durch Schreiben eines beliebigen
der Symbole "5", "6", ---, "9" und "10" für beliebige
Verwendung klassifiziert werden.
-
Ein
zweites Zeichen (31-stes Zeichen) ab der rechten Seite der Sektionsdaten 31c zeigt
den Beschäftigungscode
an, und ein drittes Zeichen (30-stes Zeichen) ab der rechten Seite
davon zeigt den Regionscode an. Auf ähnliche Weise können Codes,
welche in dem Abfragebetrieb verwendet werden, auf andere Zeichen,
die sich an das vierte Zeichen ab der rechten Seite anschließen, angewandt werden.
In diesem Fall können
die Codes (Firma, Beschäftigung,
Region etc.), welche als numerische Daten in die jeweiligen Zeichen
der Sektionsdaten 31c geschrieben werden, als Index ausgewählt werden, der
in der Lage ist, erwünschte
Telefonnummern von einer Vielzahl von Telefonnummern abzufragen.
-
Wie
in 6 und 8 gezeigt, sind die Identifikationsnummerdaten
der sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 in
dem Sekundäreinheits-Identifikationsnummer-Speicherbereich 32 gespeichert.
Die Datenlänge
der Identifikationsnummerdaten ist so ausgewählt, dass sie 32 Zeichen beträgt. Anders
gesagt setzt sich ein einzelner Speicherbereich 31h aus
32 Zeichen zusammen, und Speicherbereichsnummern werden den jeweiligen
Speicherbereichen 31h verliehen. Die Identifikationsnummern
werden mit Hinblick auf jede der sekundären tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 bereitgestellt,
welche in der primären
tragbaren Telefoneinheit 1 registriert sind. Folglich stimmt
eine Gesamtanzahl von Speicherbereichen 31h, in welchen die
Daten (Identifika tionsnummerdaten) vorhanden sind, und auf welche
die Speicherbereichsnummern angewandt werden, mit einer Gesamtmenge
der sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 in dem
vorstehend beschriebenen Sekundäreinheits-Identifikationsnummer-Speicherbereich 32 überein.
In dieser Ausführungsform
existieren drei Speicherbereiche 31h sowie drei Sätze der
sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3.
-
Dann
können
die vorstehend beschriebenen Speicherbereichsnummern direkt die
Sekundäreinheitsnummern
der sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 darstellen.
Es sollte sich verstehen, dass die vorstehend erläuterten
Sekundäreinheitsnummern
derartigen Nummern entsprechen, welche sequentiell von der primären tragbaren
Telefoneinheit 1 auf die jeweiligen tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 angewandt
werden, in Übereinstimmung
mit der sequentiellen Ordnung, entlang der die sekundären tragbaren
Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 in der
primären
tragbaren Telefoneinheit 1 registriert sind. Anders gesagt
entspricht in dieser Ausführungsform
die Sekundäreinheitsnummer
der zuerst registrierten sekundären
tragbaren Einheit 2-1 "1"; die Sekundäreinheitsnummer
der als zweite registrierten sekundären tragbaren Einheit 2-2 entspricht "2"; und die Sekundäreinheit der als dritte registrierten
sekundären
tragbaren Einheit 2-3 entspricht "3". Diese
Sekundäreinheitsnummern
werden nachstehend noch ausführlich
beschrieben.
-
Es
sollte sich auch verstehen, dass in der Speichertabelle 30 der
Bereich, in welchem eine im Voraus gewählte Anzahl von sekundären tragbaren Telefoneinheiten
registriert werden kann, dem Sekundäreinheits-Identifikationsnummer-Speicherbereich 32 zugeordnet
werden kann, und jedes Mal, wenn eine weitere sekundäre tragbare
Telefoneinheit zusätzlich
registriert wird, werden Identifikationsnummerdaten von dieser in
den Speicherbereich 31h geschrieben.
-
Andererseits
setzt sich, wie in 4 angezeigt, jede der sekundären tragbaren
Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3, welche
in dem Telefonsystem gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet werden, aus einer Funksignal-Übertraqungs-/Empfangseinheit 21,
einer Betriebseinheit 22, einer Anzeigeeinheit 24, einer
Sprachsignal-Übertragungs-/Empfangseinheit 25,
einem RAM 26 und einem ROM 27 zusammen.
-
Die
Funktionen der vorstehend beschriebenen Strukturelemente, welche
in einer sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2 (allgemeine Nummer von 2-1, 2-2, 2-3)
werden nun beschrieben. Die Funksignal-Übertragungs-/Empfangseinheit 21 überträgt und/oder
empfängt
ein Funk-Sprachsignal oder drahtloses Sprachsignal und ein Funk-Regelungssignal über die
Funkbasisstation 3 zu/von der primären tragbaren Telefoneinheit 1 sowie
den tragbaren Telefoneinheiten (nicht detailliert gezeigt) von anderen Gruppen.
-
Die
Betriebseinheit 22, welche mit einer Vielzahl von Betriebstasten
ausgestattet ist, gibt eine digitale Nummer und eine Telefonnummer
ein, wenn ein Telefonanruf durchgeführt wird.
-
Die
Anzeigeeinheit 24 zeigt eine Nachricht, eine abgerufene
Telefonnummer und einen Namen dieser Telefonnummer an, wenn ein
Telefonanruf empfangen wird.
-
Die
Sprachsignal-Eingabe-/Ausgabeeinheit 25 gibt ein Sprachsignal
ein und/oder aus, wenn eine Telefonkommunikation eingerichtet ist.
-
Der
RAM 26 speichert temporär
eine Nachricht, eine abgefragte Telefonnummer und einen Namen der
abgefragten Telefonnummer, wenn ein Telefonanruf empfangen wird.
-
Der
ROM 27 speichert im Voraus ein Programm, welches zur Abfrage
der Telefonnummern verwendet wird, und ein weiteres Programm, welches
zur Regelung des gesamten Systems dieser sekundären tragbaren Telefoneinheit 2 verwendet
wird.
-
Die
Regeleinheit 28 regelt die jeweiligen Schaltkreise, welche
in dieser sekundären
tragbaren Telefoneinheit 2 verwendet werden.
-
Mit
Bezugnahme nunmehr auf ein Ablaufdiagramm aus 5 wird
ein allgemeiner Betrieb (nämlich
der Telefonnummer-Abfragebetrieb) durch die primäre tragbare Telefoneinheit 1 und
die sekundäre tragbare
Telefoneinheit 2, welche in dem Telefonsystem gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet werden, beschrieben.
-
Bei
einem ersten Schritt 51 aus 5 gibt ein
Benutzer die Telefonnummer der primären tragbaren Telefoneinheit 1 sowie
die eigene Identifikationsnummer der sekundären tragbaren Telefoneinheit 2 durch
Manipulation der Betriebseinheit 22 dieser sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2 ein (s. 4).
-
Beim
nächsten
Schritt 52 erfolgt auf den Empfang dieses Telefonanrufs
von der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2 hin eine Überprüfung in dieser primären tragbaren
Telefoneinheit 1, ob die eingegebene Telefonnummer/Identifikationsnummer mit
der Telefonnummer/Identifikationsnummer übereinstimmen, welche in dem
ROM 17 der primären tragbaren
Telefoneinheit 1 gespeichert/registriert wurden. Falls
ein Beurteilungsergebnis bei diesem Schritt 52 "NEIN" ist, wird der Prozessbetrieb
auf den ersten Schritt 51 zurückgesetzt. Im Gegensatz dazu wird,
falls beurteilt wird, dass die eingegebene Telefonnummer/Identifikationsnummer
mit denjenigen in diesem ROM 17 gespeicherten/registrierten übereinstimmen,
der Prozessbetrieb dann auf einen weiteren Schritt 53 vorgesetzt.
Bei diesem Schritt 53 wird die automatische Erwiderungseinheit 13 initiiert,
so dass diese primäre
tragbare Telefoneinheit 1 in den signalempfangbaren Zustand
versetzt wird.
-
Bei
einem Schritt 54 wird ein Telefonnummer-Abfragebefehlssignal
von der sekundären
tragbaren Telefoneinheit 2 an die primäre tragbare Telefoneinheit 1 gesendet,
um die Telefonnummer beispielsweise einer erwünschten Firma zu wissen. Dann,
beim nächsten
Schritt 55, erkennt die primäre tragbare Telefoneinheit 1,
dass dieser Befehl dem Telefonnummer-Abfragebefehl entspricht. Danach,
bei einem Schritt 56, benennt die sekundäre tragbare
Telefoneinheit 2 einen derartigen Speicherbereich, in welchem
die abzufragende Telefonnummer gespeichert ist (wird nachfolgend
noch ausführlicher
beschrieben).
-
Bei
einem Schritt 57 liest die primäre tragbare Telefoneinheit 1 die
Telefonnummer und den Namen, welche in dem benannten Speicherbereich
gespeichert sind, von dem ROM 17 und überträgt dann sowohl den/die gelesene(n)
Telefonnummer/Namen zu der sekundären tragbaren Telefoneinheit 2.
Bei einem abschließenden
Schritt 58 kann der Benutzer, da die sekundäre tragbare
Telefoneinheit 2 die/den von der primären tragbaren Telefoneinheit 1 übertragene(n)
Telefonnummer/Namen auf der Anzeigeeinheit 24 anzeigt,
die Telefonnummer/den Namen der erwünschten Firma erhalten.
-
Die
Abfrageoperationen der Telefonnummern, welche in der primären tragbaren
Telefoneinheit 1 gespeichert sind, die in dem Telefonsystem
gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet wird, werden nun ausführlicher
mit Bezug auf 2 bis 9 beschrieben.
-
Beispielsweise
wird in einem derartigen Fall, dass der Benutzer der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-1 versucht, den Telefonnummer-Abfragebetrieb
unter einer derartigen Bedingung durchzuführen, dass dieser Benutzer
einen Namen einer Gegenpartei in dieser Telefonkommunikation kennt,
aber eine Telefonnummer dieser Gegenpartei nicht kennt oder vergessen
hat, der folgende Telefonnummer-Abfragebetrieb ausgeführt:
- (1). Zunächst
manipuliert, wie bei "T1" des in 9 gezeigten
Ablaufbetriebs angezeigt, der Benutzer der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-1 die Betriebseinheit 22 derart,
dass ein Telefonanruf an die primäre tragbare Telefoneinheit 1 gesendet
wird, und gibt ein Identifikationsbefehls-Signal "Ha" an die primäre tragbare
Telefoneinheit 1 aus (Identifikationsbefehl). In diesem Fall enthält das Identifikationsbefehls-Signal
Ha ein Sekundäreinheits-Nummersignal,
welches die vorstehend beschriebene Sekundäreinheitsnummer "1" dieser sekundären tragbaren Telefoneinheit 2-1 beinhaltet,
sowie eine Identifikationsnummer, welche die vorstehend erläuterte Identifikationsnummer
umfasst.
- (2). Als Nächstes
wird, wie bei T2 aus 9 angezeigt, auf den Speicherbereich 31h der Speicherbereichsnummer
("1" in dieser Ausführungsform)
innerhalb des ROM 17, welcher der vorstehend erläuterten
Sekundäreinheitsnummer entspricht,
die in dem Identifikationsbefehls-Signal Ha angezeigt ist, durch
die Regelungseinheit 18 der primären tragbaren Telefoneinheit 1 Bezug genommen.
Dann beurteilt die Regelungseinheit 18, ob die Identifikationsnummer,
auf welche Bezug genommen wird und welche in dem Speicherbereich 31h gespeichert
ist, mit der Identifikationsnummer übereinstimmt, die durch das
Identifikationsbefehls-Signal
Ha angezeigt wird.
-
Dann,
nach der Ausführung
dieses Beurteilungsbetriebs, wird die automatische Erwiderungseinheit 13 der
primären
tragbaren Telefoneinheit 1 initiiert, um dadurch ein Signal
an die sekundäre
tragbare Telefoneinheit 2-1 auszugeben, welches das Beurteilungsergebnis
anzeigt. Anders gesagt, wenn die Regelungseinheit 18 beurteilt,
dass die in dem Speicherbereich 31h gespeicherte Identifikationsnummer
nicht mit der Identifikationsnummer übereinstimmt, welche in dem
Identifikationsbefehls-Signal Ha angezeigt wird, gibt die automatische
Erwiderungseinheit 13 ein Identifikations-Verweigerungssignal
Hb aus (bei T3 aus 9). Im Gegensatz dazu gibt,
wenn die Regelungseinheit 18 beurteilt, dass die in dem
Speicherbereich 31h gespeicherte Identifikationsnummer
mit der Identifikationsnummer übereinstimmt,
welche in dem Identifikationsbefehls-Signal Ha angezeigt wird, die
automatische Erwiderungseinheit 13 ein Identifikations-Erlaubnissignal
Hc aus (bei T4 aus 9). Dann, wenn die automatische
Erwiderungseinheit 13 das Identifikations-Verweigerungssignal
Hb ausgibt (bei T3), wird lediglich die Sekundäreinheitsnummer "1" dieser sekundären Telefoneinheit 2-1 auf
der Anzeigeeinheit 24 der sekundären tragbaren Telefoneinheit 2-1 angezeigt,
welche eine derartige Nachricht als "die eingegebene Identifikationsnummer
ist falsch" mitteilen
kann. Im Gegensatz dazu werden, wenn die automatische Erwiderungseinheit 13 das
Identifikations-Erlaubnissignal Hc ausgibt (bei T4), sowohl die
Sekundäreinheitsnummer "1" der sekundären tragbaren Telefoneinheit 2-1 als
auch die Identifikationsnummer auf der Anzeigeeinheit 24 angezeigt,
welche eine derartige Nachricht als "abfragbar" mitteilen kann.
-
Auch
wenn die automatische Erwiderungseinheit 13 das Identifikations-Erlaubnissignal
Hc basierend auf dem Beurteilungsergebnis durch die Regelungseinheit 18 ausgibt
(bei T4) wird gleichzeitig die primäre tragbare Telefoneinheit 1 in
einen derartigen Zustand versetzt, dass ein Telefonnummer-Abfragebefehlssignal
Hd, welches anschließend übertragen
wird, empfangen wird.
- (3). Wenn das von der
primären
tragbaren Telefoneinheit 1 gesendete Identifikations-Erlaubnissignal
Hc empfangen wird (bei T4), manipuliert der Benutzer der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-1 die Betriebseinheit 22, um
den Telefonnummer-Abfragebetrieb auszuführen. Dies bedeutet, dass da
der Benutzer die im Voraus ausgewählten Betriebstasten, beispielsweise "#", "0" und "1", der Betriebseinheit 22 betätigt, das
Telefonnummer-Abfragebefehlssignal Hd von der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-1 an die primäre tragbare Telefoneinheit 1 übertragen
wird (bei T5). Zu diesem Zeitpunkt erzeugt beispielsweise in einem
derartigen Fall, dass der Benutzer des sekundären tragbaren Telefons 2-1 drei
Elemente, wie beispielsweise den alphabetischen Namen einer Gegenpartei
in dieser Telefonkommunikation, eine Adresse (Region) dieser Gegenpartei,
eine Beschäftigung
dieser Gegenpartei wahrnehmen kann, die sekundäre tragbare Telefoneinheit 2-1 ein
derartiges Telefonnummer-Abfragebefehlssignal Hd, welches eine Abfragebedingung
enthält,
beispielsweise werden diese drei Elemente auf die UND-Bedingung
gesetzt. In diesem Fall kann nun unter der Annahme, dass die Abfragebedingungsdaten
der drei Elemente durch Drücken
der Betriebstasten "*", "1", "2" und "3" angezeigt werden, das Telefonnummer-Abfragebefehlssignal
Hd, welches die Abfragebedingungsdaten enthält, durch Drücken der
Betriebstasten "*", "1", "2" und "3" anschließend an die vorstehend beschriebenen
Betriebstasten "#", "0" und "1" erzeugt
werden (bei T5).
- (4). Bei Empfang des vorstehend erläuterten Telefonnummer-Abfragebefehlssignals
Hd nimmt die Regelungseinheit 18 der primären tragbaren
Telefoneinheit 1 Bezug auf den Inhalt des ROM 17,
um zu bestätigen,
dass dieses empfangene Signal auf die Anfrage des Telefonnummer-Abfragebetriebs
gerichtet ist (bei T6). Dann nimmt diese Regelungseinheit 18 Bezug
auf die Sektionsdaten 31c des Telefonnummer-Abfragedaten-Speicherbereichs 31 des
ROM 17, um den Speicherbereich 31g abzufragen,
der auf die Abfragebedingung der drei Elemente ausgelegt ist. Die
Regelungseinheit 18 liest sequentiell die Telefonnummerdaten 31a und
die Namensdaten 31b, welche in dem abgefragten Speicherbereich 31g gespeichert
sind, und überträgt dann
sequentiell diese Telefonnummerdaten 31a und Namensdaten 31b (bei
T7). Anders gesagt wird ein Abfrage-Erwiderungssignal He, welches
die abgefragten Telefonnummerdaten 31a und die abgefragten
Namensdaten 31b enthält,
erzeugt, und dann wird dieses Abfrage-Erwiderungssignal He von der
Funksignal-Übertragungs-/Empfangseinheit 11 in
Richtung der sekundären
tragbaren Telefoneinheit 2-1 übertragen.
- (5). Nachdem dieses Abfrage-Erwiderungssignal H4 durch die Regelungseinheit 21 der
sekundären
tragbaren Telefoneinheit 2-1 empfangen wurde, verursacht
die Regelungseinheit 28 die Speicherung der Telefonnummerdaten
und der Namensdaten, welche in dem Abfrage-Erwiderungssignal He
enthalten sind, in dem RAM 26, sowie deren Anzeige auf
der Anzeigeeinheit 24 (bei T7). Wenn die gewünschte Telefonnummer
mit Bezug auf den fraglichen Namen angezeigt wird, erfüllt der
Benutzer des sekundären
tragbaren Telefons 2-1 die Telefonkommunikation mit dem
primären tragbaren
Telefon.
- (6). Der Benutzer der sekundären
tragbaren Telefoneinheit 2-1 gibt die erwünschte Telefonnummer,
welche auf der Anzeigeeinheit 24 angezeigt wird, durch
Manipulation der Betriebseinheit 22 ein und überträgt ein Anrufsignal
an die erwünschte
Gegenpartei mit diesem Abfragenamen.
- (7). Alternativ kann der Benutzer der sekundären tragbaren Telefoneinheit 2-1 anstatt
des vorstehend erläuterten
Prozessbetriebs (6) die Anruferteilungstaste der Betriebseinheit 22 drücken, so dass
die sekundäre
tragbare Telefoneinheit 2-1 eine derartige Anweisung erteilen
kann, dass die Telefonnummer (nämlich
die angezeigte Telefonnummer), welche auf der Anzeigeeinheit 24 angezeigt
wird, eingegeben wird. Anders gesagt enthält die Betriebseinheit 22 nicht
nur eine sogenannte "Zehntaste
(erste Telefonnummer-Eingabeeinheit)", welche in der Lage ist, nacheinander die
Nummern, wie beispielsweise die Telefonnummern, einzugeben, sondern
auch die vorstehend erläuterte
Anruf-Erteilungstaste (zweite Telefonnummer-Eingabeeinheit). Da
die Anruferteilungstaste gedrückt
ist, erfolgt die Anruferteilungsanweisung der vorstehend beschriebenen
angezeigten Telefonnummer. Nach Empfang dieser Anruferteilungsanweisung
liest die Regelungseinheit 28 die auf der Anzeigeeinheit 24 angezeigten Telefonnummerdaten
aus dem RAM 26, und überträgt dann
ein Anruferteilungssignal, welches die vorstehend beschriebenen
Telefonnummerdaten enthält,
von der Funksignal-Übertragungs-/Empfangseinheit 21.
Es sollte sich verstehen, dass falls eine Vielzahl von Telefonnummern
auf der Anzeigeeinheit 24 angezeigt werden, eine beliebige
dieser Telefonnummern durch Anwenden einer Cursor-Taste ausgewählt werden
kann, um diese ausgewählte
Telefonnummer zu erteilen.
-
Als
Nächstes
erfolgt nun mit Bezug auf einen Ablaufbetrieb aus 10 eine
Beschreibung eines derartigen Falles, dass eine weitere sekundäre tragbare
Telefoneinheit im Hinblick auf die Gruppe, wo die primäre tragbare
Telefoneinheit 1 als eine primäre Einheit in dem Telefonsystem
gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet wird, neu registriert wird.
-
Eine
weitere sekundäre
Telefoneinheit (nachfolgend als "2-4" bezeichnet), welche
das vorstehend beschriebene Telefonsystem dieser Ausführungsform
zu verwenden wünscht,
während
sie in diese obige Gruppe registriert wird, gibt ein zusätzliches
Registrierungs-Befehlssignal "Hf" an die primäre tragbare
Telefoneinheit 1 aus (bei T10). In diesem zusätzlichen
Registrierungs-Befehlssignal Hf sind Identifikationsnummerdaten
enthalten, welche eine derartige Identifikationsnummer darstellen,
die durch den Benutzer dieses neu hinzugefügten sekundären tragbaren Telefons 2-4 willkürlich festgelegt
werden. Die Regelungseinheit 18 der primären tragbaren
Telefoneinheit 1, welche das zusätzliche Registrierungs-Befehlssignal
Hf empfängt,
bezieht sich auf alle der Identifikationsnummerdaten (nämlich alle Identifikationsnummerdaten
sekundärer
tragbarer Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 in
dieser Ausführungsform),
welche bereits in dem Sekundäreinheits-Identifikationsnummer-Speicherbereich 32 der
Speichertabelle 30 vorliegen. Dann beurteilt die Regelungseinheit 18,
ob die in diesem zusätzlichen
Registrierungs-Befehlssignal Hf enthaltenen Identifikationsnummerdaten
mit jedem der in dem Sekundäreinheits-Identifikationsnummer-Speicherbereich 32 gespeicherten
Identifikationsnummer-Datenbestände übereinstimmen
(bei T11-1).
-
Dann,
nach der Ausführung
dieses Beurteilungsbetriebes, wird die automatische Erwiderungseinheit 13 der
primären
tragbaren Telefoneinheit 1 initiiert, um dadurch ein Signal
an die sekundäre
tragbare Telefoneinheit 2-4 auszugeben, welches das Beurteilungsergebnis
anzeigt. Anders gesagt, wenn die Regelungseinheit 18 beurteilt,
dass jede der in dem Speicherbereich 32 gespeicherten Identifikationsnummern
mit der in dem zusätzlichen
Registrierungs-Befehlssignal Hf übereinstimmt,
gibt die automatische Erwiderungseinheit 13 ein zusätzliches
Registrierungs-Verweigerungssignal
Hg aus (bei T11-2 aus 10). Im Gegensatz dazu gibt,
wenn die Regelungseinheit 18 beurteilt, dass jede der in
dem Speicherbereich 32 gespeicherten Identifikationsnummern
nicht mit der in dem zusätzlichen
Registrierungs-Befehlssignal Hf enthaltenen Identifikationsnummer übereinstimmt,
die automatische Erwiderungseinheit 13 ein zusätzliches
Registrierungs-Erlaubnissgnal
Hh aus (bei T12 aus 10). Wenn die automatische Erwiderungseinheit 13 das
zusätzliche Registrierungs-Verweigerungssignal
Hh (bei T11) ausgibt, wird nur eine derartige Identifikationsnummer
(nämlich
eine durch den Benutzer dieses sekundären tragbaren Telefons 2-4),
welche den in dem zusätzlichen
Befehlssignal Hf, das von der sekundären tragbaren Telefoneinheit 2-4 bei
T10 ausgegeben wird, enthaltenen Identifikationsnummerdaten entspricht,
auf der Anzeigeeinheit 24 der sekundären tragbaren Telefoneinheit 2-4 angezeigt.
Folglich wird eine derartige Nachricht "keine zusätzliche Registrierung erlaubt" mitgeteilt. Andererseits
wird, wenn die automatische Erwiderungseinheit 13 das zusätzliche Registrierungs-Erlaubnissignal
Hh (bei T12) ausgibt, nicht nur eine derartige Identifikationsnummer,
welche den in dem zusätzlichen
Befehlssignal Hf, das von der sekundären tragbaren Telefoneinheit 2-4 bei T10
ausgegeben wird, enthaltenen Identifikationsnummerdaten entspricht,
sondern auch die Sekundäreinheitsnummer
(4) auf der Anzeigeeinheit 24 der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-4 angezeigt. Folglich wird eine derartige
Nachricht "die bei
T10 angeforderte Identifikationsnummer für das sekundäre tragbare
Telefon 2-4 ist erlaubt, und die Sekundäreinheitsnummer "4" wird ebenfalls angewendet" mitgeteilt. Es sollte
sich verstehen, dass die zu diesem Zeitpunkt angezeigte Sekundäreinheitsnummer
der Nummer entspricht, die in Übereinstimmung
mit der registrierten Sequenz dieses sekundären tragbaren Telefons 2-4 angewendet
wird (in dieser Ausführungsform "4"). Zur selben Zeit werden die in dem
zusätzlichen
Befehlssignal Hf enthaltenen Identifikationsnummerdaten bei T10
in einen neuen Speicherbereich 31h (nämlich den Speicherbereich 31h,
dessen Speicherbereichsnummer gleich "4" ist)
in dem Sekundäreinheits-Identifikationsnummer-Speicherbereich 32 geschrieben.
-
Bei
T12 gibt der Benutzer der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-4, der den angezeigten Inhalt der Anzeigeeinheit 24 beobachtet,
an die primäre tragbare
Telefoneinheit 1 ein zusätz liches Registrierungs-Bestätigungssignal "Hi" aus, welches eine
derartige Nachricht "Identifikationsnummer
und Sekundäreinheitsnummer
der sekundären
tragbaren Telefoneinheit 2-4 werden durch den Benutzer
der sekundären
tragbaren Telefoneinheit 2-4 bestätigt" aus (bei T13).
-
Das
zusätzliche
Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi enthält
sowohl Identifikationsnummerdaten, welche die Identifikationsnummer
der sekundären
tragbaren Telefoneinheit 2-4 anzeigen, als auch Sekundäreinheitsnummerdaten,
welche die Sekundäreinheitsnummer
darstellen. Die Regelungseinheit 18 der primären tragbaren
Telefoneinheit 1, welche das zusätzliche Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi empfängt,
bezieht sich auf den Speicherbereich 31h der Speicherbereichsnummer
mit derselben Nummer "4" wie die Sekundäreinheitsnummer, welche
durch die in diesem zusätzlichen
Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi enthaltenen Sekundäreinheitsnummerdaten
angezeigt werden. Dann beurteilt die Regelungseinheit 18,
ob die Identifikationsnummerdaten des Speicherbereichs 31h,
auf den Bezug genommen wurde, mit den in dem zusätzlichen Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi enthaltenen Identifikationsnummerdaten übereinstimmen (bei T14).
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Dann,
nach der Ausführung
dieses Beurteilungsbetriebes, wird die automatische Erwiderungseinheit 13 der
primären
tragbaren Telefoneinheit 1 initiiert, um dadurch ein Signalan
die sekundäre
tragbare Telefoneinheit 2-4 auszugeben, welches das Beurteilungsergebnis
anzeigt. Anders gesagt, wenn die Regelungseinheit 18 beurteilt,
dass die in dem Speicherbereich 31h, auf den Bezug genommen wurde,
gespeicherten Identifikationsnummerdaten nicht mit den in dem zusätzlichen
Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi enthaltenen Identifikationsnummerdaten übereinstimmen, gibt die automatische
Erwiderungseinheit 13 ein Identifikations-Verweigerungssignal
Hb aus (bei T15 aus 10). Im Gegensatz dazu gibt,
wenn die Regelungseinheit 18 beurteilt, dass die in dem
Speicherbereich 31h, auf den Bezug genommen wurde, gespeicherten
Identifikationsnummerdaten mit den in dem zusätzlichen Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi enthaltenen Identifikationsnum merdaten übereinstimmen, die automatische
Erwiderungseinheit 13 ein Identifikations-Erlaubnissignal
Hc aus (bei T16 aus 10). Dann, bei T15, wird nur
die vorstehend beschriebene Sekundäreinheitsnummer "4" auf der Anzeigeeinheit 24 der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-4 angezeigt, so dass eine Nachricht mitgeteilt
wird: Dies bedeutet, "die
in dem zusätzlichen
Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi enthaltenen Identifikationsnummerdaten stimmen nicht mit den
in dem Speicherbereich 31h, auf den Bezug genommen wurde,
gespeicherten Identifikationsnummerdaten überein (nämlich Fehler)". Andererseits werden
bei T16 sowohl die Sekundäreinheitsnummer "4" als auch weiter die Identifikationsnummer,
welche den in dem zusätzlichen Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi enthaltenen Identifikationsnummerdaten entspricht, auf der Anzeigeeinheit 24 angezeigt.
Somit wird eine weitere Nachricht "Registrierungsprozedur der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-4 ist abgeschlossen" mitgeteilt.
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Als
Nächstes
werden unterschiedliche Arten von Signalen, welche zwischen der
primären
tragbaren Telefoneinheit 1 und den sekundären tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 übertragen/empfangen werden,
nun erläutert.
Dies bedeutet, wie in 9 und 10 dargestellt,
dass das Identifikations-Befehlssignal Ha, das Identifikations-Verweigerungssignal
Hb, das Identifikations-Erlaubnissignal
Hc, das Abfrage-Befehlssignal Hd, das Abfrage-Erwiderungssignal He, das zusätzliche
Registrierungs-Befehlssignal Hf, das zusätzliche Registrierungs-Verweigerungssignal
Hg, das zusätzliche
Registrierungs-Erlaubnissignal Hh und das zusätzliche Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi zwischen der primären
tragbaren Telefoneinheit 1 und den sekundären tragbaren
Telefoneinheiten übertragen/empfangen werden. 11 stellt
Rahmen dar, welche den vorstehend erläuterten unterschiedlichen Arten
von Signalen Ha, Hb, Hc, Hd, He, Hf, Hg, Hh und Hi entsprechen. 12 zeigt
die jeweiligen Felder der obigen Rahmen an.
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Wie
in 11 angezeigt, ist der vorstehend erläuterte Rahmen
weiter in eine Flag-Sequenz F, ein Regelungsfeld C, ein Adressfeld
A, ein Informationsfeld I und eine Rahmenprüfsequenz FCS von einem Anfangsblockabschnitt
dieses Rahmens unterteilt. Anschließend an diese Rahmenprüfsequenz
FCS ist eine Flag-Sequenz
(nämlich
ein Endflag, nicht gezeigt) bereitgestellt.
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Die
Flag-Sequenz F besitzt eine Funktion einer Kennung zur Mitteilung
eines Beginns und eines Endes eines Rahmens, und auch eine weitere
Funktion, eine Synchronisation zwischen der primären tragbaren Telefoneinheit 1 und
den sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 herzustellen.
Die Flag-Sequenz F weist ein Bitmuster von 64 Bit auf, und dessen
Bitstruktur wird für
die vorstehend beschriebenen unterschiedlichen Arten von Signalen Ha,
Hb, Hc, Hd, He, Hf, Hg, Hh und Hi allgemein verwendet. Konkret gesagt
wird ein derartiges Bitmuster "0110100111000011" vier Mal wiederholt.
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Das
Regelungsfeld C ist ein Abschnitt, welcher einen Befehl eines Betriebs
und eine Erwiderung eines Betriebs im Hinblick auf eine Gegenpartei (Telefoneinheit)
anzeigt. Das Regelungsfeld C weist ein Bitmuster von 5 Bit auf,
und dessen Bitstrukturen unterscheiden sich voneinander im Hinblick
auf die unterschiedlichen Arten von Signalen Ha, Hb, Hc, Hd, He,
Hf, Hg, Hh und Hi. Dies bedeutet, dass die Bitstruktur des Identifikations-Befehlssignals
Ha "00010" ist. Auf ähnliche
Weise ist die Bitstruktur des Identifikations-Verweigerungssignals
Hb "10010", und die Bitstruktur
des Identifikations-Erlaubnissignals Hc ist "10011". Die Bitstruktur des Abfrage-Befehlssignals
Hd ist "00100", die Bitstruktur
des Abfrage-Erwiderungssignals He ist "10101", und die Bitstruktur des zusätzlichen
Registrierungs-Befehlssignals Hf ist "00110", und die Bitstruktur des zusätzlichen
Registrierungs-Verweigerungssignals Hg ist "10110". Die Bitstruktur des zusätzlichen
Registrierungs-Erlaubnissignals Hh ist "10111", und auch die Bitstruktur des zusätzlichen
Registrierungs-Bestätigungssignals
Hi ist "01000".
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Das
Adressfeld A zeigt entweder eine Adresse eines Zielortes eines übertragenen
Rahmens oder eine Adresse einer Quelle eines übertragenen Rahmens an. Unter
den unterschiedlichen Arten von Signalen Ha, Hb, Hc, Hd, He, Hf,
Hg, Hh und Hi werden Adressen von Sekundärstationen (Übertragungs-Zielorte),
welche Signale empfangen sollten, die zu den Befehlen gehören, auf
diese Befehlssignale eingestellt, nämlich das Identifikations-Befehlssignal
Ha, das Abfrage-Befehlssignal Hd, das zusätzliche Registrierungs-Befehlssignal
Hf, und das zusätzliche
Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi. Andererseits werden Adressen der Übertragungsquellen zur Anzeige,
welche sekundäre
Station die Signale überträgt, die
zu den Erwiderungen gehören,
auf diese Erwiderungssignale eingestellt, nämlich das Identifikations-Verweigerungssignal
Hb, das Identifikations-Erlaubnissignal Ha, das Abfrage-Erwiderungssignal He,
das zusätzliche
Registrierungs-Verweigerungssignal
Hg und das zusätzliche
Registrierungs-Erlaubnissignal
Hh.
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Unter
der Annahme, dass eine primäre
tragbare Telefoneinheit 1 und drei sekundäre tragbare Telefoneinheiten 2 vorhanden
sind, verfügt
das Adressfeld A über
2-Bit-Muster. Konkret gesagt zeigt als Bitstruktur der 2-Bit-Muster "00" die primäre tragbare
Telefoneinheit 1 an; "01" benennt die erste
sekundäre
tragbare Telefoneinheit 2; "10" zeigt
die zweite sekundäre
tragbare Telefoneinheit 2; und "11" stellt
die dritte sekundäre
tragbare Telefoneinheit 2 dar.
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Das
Informationsfeld I entspricht einem Feldabschnitt, in welchen Daten
eingegeben werden. Diese Daten sollten übertragen werden und enthalten
Regelungsinformationen, tatsächliche
Nachrichteninformationen und ähnliches.
Das Informationsfeld I enthält
Datenbereiche 1, 2, 3, in welche maximal drei Stücke von 64-Bit-Daten eingegeben
werden können,
sowie einen 2-Bit-Bereich zur Anzeige, dass eine Gesamtanzahl der
vorstehend erwähnten Daten
einer Beliebigen von 0 bis 3 entspricht. Was das Identifikations-Befehlssignal
Ha angeht, so wird die Identifikationsnummer in den Datenbereich
1 eingegeben, und eine Gesamtanzahl von Daten entspricht 1. Was
das Identifikations-Verweigerungssignal Hb angeht, so entspricht
eine Gesamtanzahl von Daten 0. Was das Identifikations-Erlaubnissignal
Hc angeht, so wird die Identifikationsnummer in den Datenbereich
1 eingegeben und eine Gesamtanzahl von Daten entspricht 1. Was das
Abfrage-Befehlssignal Hd angeht, so werden die Abfragebedingungen
in die Datenbereiche 1, 2, 3 eingegeben und eine Gesamtanzahl von
Daten entspricht 3. Was das Abfrage-Erwiderungssignal He angeht,
so werden die Abfrageergebnisse in die Datenbereiche 1, 2, 3 eingegeben
und die Gesamtanzahl von Daten entspricht 3. Die Identifikationsnummer
wird in den Datenbereich 1 eingegeben, und eine Gesamtanzahl von
Daten entspricht mit Bezug auf das zusätzliche Registrierungs-Befehlssignal
Hf, das zusätzliche
Registrierungs-Verweigerungssignal Hg, das zusätzliche Registrierungs-Erlaubnissignal
Hh und das zusätzliche Registrierungs-Bestätigungssignal
Hi 1.
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Die
Rahmenprüfsequenz
FCS ist unmittelbar vor dem End-Flag positioniert und entspricht
einem Fehler-Regelungsflag, welches zur Bestätigung verwendet wird, ob die
Inhalte des Regelungsfeldes C, des Adressfeldes A und des Informationsfeldes
I korrekt übertragen
werden. Basierend auf der Rahmenprüfsequenz FCS werden die Fehler
aller Bits mit Ausnahme der Rahmensynchronisation der Flag-Sequenz
F überprüft. Das Überprüfungsverfahren
kann willkürlich
gewählt
sein.
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Es
sollte sich verstehen, dass die normalen Telefonkommunikationen
offensichtlich zwischen der primären
tragbaren Telefoneinheit 1 und den sekundären tragbaren
Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 zusätzlich zu
den Telefonnummer-Abfrageoperationen wie vorstehend in den Punkten
(1) bis (7) erläutert durchgeführt werden
können.
In diesem Fall werden Telefon-Kommunikationssignale (s. Symbol "Ht" in 12),
welche zwischen der primären
tragbaren Telefoneinheit 1 und den sekundären tragbaren
Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 übertragen/empfangen werden, über denselben
einzelnen Kanal (nämlich Kommunikationspfad
und Leitung) übertragen
wie er für
die vorstehend erwähnten
unterschiedlichen Arten von Signalen Ha, Hb, Hc, Hd, He, Hf, Hg,
Hh und Hi verwendet wird. Anders gesagt wird, wie in 12 angezeigt,
bezüglich
dieses Telefon-Kommunikationssignals Ht eine Bitstruktur eines Regelungsfeldes C
davon so gewählt,
dass sie "00000" ist, dass Inhalte
des Telefon-Kommunikationssignals in Datenbereiche 1, 2, 3 eines
Informationsfeldes 2 davon eingegeben werden und eine Gesamtanzahl
von Daten 3 wird.
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Wie
vorstehend ausführlich
beschrieben, können
in Übereinstimmung
mit dem Telefonsystem dieser Ausführungsform, selbst wenn die
Benutzer der sekundären
tragbaren Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 die
Telefonnummern oder die Namen der Gegenparteien nicht wissen oder
vergessen haben, diese Benutzer die erwünschten Telefonnummern oder
die erwünschten
Namen, welche in der primären
tragbaren Telefoneinheit 1 gespeichert sind, die zu derselben
Gruppe gehört,
auf Fernabfrageweise abfragen. Folglich können sich die sekundären tragbaren
Telefoneinheiten 2-1, 2-2, 2-3 aus der
Verwendung eines derartigen Speichers mit geringer Kapazität, nämlich des
ROM 27, zusammensetzen, welcher in der Lage ist, die Mindestmenge
an Telefonnummern zu speichern.
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In
der vorstehenden Beschreibung hat der Benutzer, wenn die in der
primären
tragbaren Telefoneinheit 1 gespeicherte Telefonnummer abgefragt
ist, den Speicherbereich der primären tragbaren Telefoneinheit 1 eingeben,
indem er die Betriebseinheit 22 der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-1 verwendet. Alternativ ist die vorliegende
Erfindung nicht auf dieses Telefonnummer-Abfrageverfahren beschränkt, sondern
kann wie folgt modifiziert werden. Dies bedeutet, dass während die
Betriebstasten der Betriebseinheit 22 der sekundären tragbaren
Telefoneinheit 2-1 durch eine im Voraus gewählte Kombination
manipuliert werden, ein erwünschter
voller Name und/oder ein erwünschter
abgekürzter
Name einer Gegenpartei mit Hilfe eines Alphabets oder eines KATAKANA-Zeichens
eingegeben wird, so dass eine dem eingegebenen erwünschten
Namen entsprechende Telefonnummer abgefragt werden kann.
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Wie
vorstehend ausführlich
erläutert,
besteht gemäß dem Telefonsystem
der vorliegenden Erfindung ein Vorteil, dass jede beliebige der
sekundären tragbaren
Telefoneinheiten frei die in der primären tragbaren Telefoneinheit
gespeicherten Telefonnummer-Informationen erhalten kann.
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Darüber hinaus
besteht ein weiterer Vorteil darin, dass da die jeweiligen sekundären tragbaren Telefoneinheiten
einen Speicher mit einer geringen Kapazität aufweist, welcher in der
Lage ist, die Mindestmenge von Telefonnummern zu speichern, diese sekundären tragbaren
Telefoneinheiten kompakt gefertigt werden können.