DE69832744T2 - System und Verfahren zur automatischen dynamischen Ringadressveränderungen - Google Patents

System und Verfahren zur automatischen dynamischen Ringadressveränderungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kanal- und Netzwerk-Kommunikationssysteme und -prozesse, und, insbesondere, auf ein System und ein Verfahren für eine automatische, dynamische Ringadressenveränderung in einer Faserkanal(Fibre Channel)-Umgebung.
  • Es sind zwei Arten von Protokollen für eine Vorrichtungs-Kommunikation bzw. Datenübertragung vorhanden: Kanäle und Netzwerke. Kanäle transportieren, zum Beispiel, zwischen einem Master-Host-Computer und einer Slave-Hilfsvorrichtung eine große Menge an Daten unter sehr hohen Geschwindigkeiten über relativ kleine Entfernungen mit einem geringen Software-Overhead, wenn einmal die Datenübertragung beginnt. Ein Kanal stellt eine direkte oder geschaltete Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen einem Master und einem Slave bereit, die hardware-intensiv ist. Netzwerke verbinden, andererseits, gewöhnlich viele Benutzer schnittstellenmäßig und transportieren viele Transaktionen, teilen gemeinsam eine Vielzahl von Hosts und System-Ressourcen, über ein Medium über große Entfernungen. In Netzwerkverbindungen ist ein höheres Software-Overhead allgemein akzeptierbar, so lange wie eine hohe Verbindungsfähigkeit erreicht wird.
  • Das Fibre Channel Protokoll („FCP") ist ein Protokoll einer neuen Generation, das am besten diese zwei ungleichen Verfahren einer Kommunikation in einer einzelnen Stapel-Architektur ähnlich einer Open-Systems-Interface (OSI) kombiniert. Im Wesentlichen ist ein Faserkanal (Fibre Channel – „FC") ein Stapel bzw. Stack mit einer Mehrfach-Topologie, Mehrfachschicht, mit Protokollen einer niedrigeren Schicht („Lower-Layer-Protocols – „LLPs") zum Steuern der physikalischen Transport-Charakteristika, und Protokollen einer oberen Schicht (Upper-Layer-Protocols – „ULPs") zum Auflisten der LLP-Kommunikation zu und von Software-Strukturen eines höheren Niveaus, die mit einem Betriebssystem kompatibel sind. Diese ULPs umfassen sowohl Kanal- als auch Netzwerk-Protokolle, wie beispielsweise Intelligent Peripheral Interface („IPI"), Small Computer System Interface („SCSI") und Internet Protocol („IP"), unter anderen.
  • Eine der wünschenswertesten Punkte in irgendeinem Mehrfach-Vorrichtungs-Kommunikationssystem ist die Fähigkeit, in einem „hot-plug" zu arbeiten, das bedeutet die Fähigkeit, eine Vorrichtung in einem System zu löschen, hinzuzufügen und/oder zu substituieren, ohne das System herunterzufahren oder eine übermäßige Menge an einem spezialisierten Software-Overhead heranzuziehen. Zum Beispiel ist es in einem Master-Slave-Kanal-Kommunikationssystem äußerst nützlich, in der Lage zu sein, die verbundenen, peripheren Vorrichtungen „on the fly" zu ändern, ohne das System erneut booten zu müssen oder ohne kostenaufwändige Software-Aufteilungen zwischen dem Betriebssystem und dem Protokoll, das dem Mehrfach-Vorrichtungs-Kommunikationssystem zugeordnet ist, aufstellen zu müssen.
  • Obwohl die ULPs in dem FCP-Stack die Vorteile einer Mehrfach-Protokoll-Verbindungsfähigkeit zu sowohl Kanal- als auch Netzwerk-Kommunikationssystemen bieten, stellen sie oftmals nicht die Fähigkeit bereit, dynamisch die Vorrichtungskonfiguration des Systems ohne die vorstehend erwähnten Nachteile zu ändern. Weiterhin stellen viele Betriebssysteme, die derzeit in Benutzung sind, nicht die Strukturen bereit, die eine dynamische Rekonfiguration der Vorrichtungen, angeordnet in einer FC-Umgebung, erleichtern würden. Dementsprechend kann ersichtlich werden, dass, aufgrund des enormen Wachstumspotenzials von FC-kompatiblen Computersystemen, ein offensichtliches Erfordernis nach einem Bereitstellen einer kosteneffektiven Lösung vorhanden ist, die diese und andere Nachteile verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die vorstehend angegebenen Probleme ebenso wie andere Nachteile und Unzulänglichkeiten der existierenden Technologien, indem, für ein Computersystem, das mit einem Betriebssystem (Operating System – OS) betreibbar ist, ein Verfahren für ein dynamisches Steuern der Konfiguration einer Mehrzahl von FC-Vorrichtungen in einem Computersystem geschaffen wird, wobei das Computersystem ein Betriebssystem, ein Fibre-Channel- (Faser-Kanal- nachfolgend FC)-Kommunikationsnetzwerk, besitzt, wobei das Netzwerk eine Mehrzahl von FC-Vorrichtungen besitzt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
    Bestimmen von FC-spezifischen Informationen, die zu jeder der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen in Bezug gesetzt sind;
    Zuordnen der FC-spezifischen Informationen für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen zu einem logischen Verknüpfungselement, das mit dem Betriebssystem kompatibel ist, wobei der Zuordnungsschritt durch eine Zuordnungseinrichtung vorgenommen wird; und
    Aktualisieren der Zuordnungseinrichtung, die auf eine Rekonfiguration des FC-Netzwerks anspricht.
  • Weiterhin wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Computersystem geschaffen, das ein Betriebsystem, ein Fibre-Channel-(FC)-Kommunikationsnetzwerk, besitzt, wobei das Netzwerk eine Mehrzahl der FC-Vorrichtungen umfasst, gekennzeichnet durch:
    eine Einrichtung zum dynamischen Steuern einer Kanalkommunikation, wobei die Einrichtung aufweist:
    eine Einrichtung zum Bestimmen von FC-spezifischen Informationen, die zu jeder der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen in Bezug gesetzt sind;
    eine Einrichtung zum Zuordnen der FC-spezifischen Informationen für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen zu einer logischen Verbindung, die mit dem Betriebssystem kompatibel ist; und
    eine Einrichtung zum Aktualisieren der Zuordnungseinrichtung, die auf eine Rekonfiguration des FC-Netzwerks anspricht.
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird, erhalten werden, wobei:
  • 1 stellt ein Blockdiagramm eines Kanalkommunikationssystems nach dem Stand der Technik, genauer gesagt ein System, das mit einem SCSI Standard betreibbar ist, dar;
  • 2 stellt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems dar, in dem die Lehren der vorliegenden Erfindung praktiziert werden können;
  • 3 zeigt eine diagramm-mäßige Darstellung des Fibre-Channel (FC) Protocol Stack;
  • 4A4C zeigen Blockdiagramme der drei topologischen Konfigurationen, die für Fibre Channel Nodes verfügbar sind;
  • 5 stellt eine beispielhafte Ausführungsform des Auflistungsverfahrens gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung dar;
  • 6 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines Verfahrens einer automatischen, dynamischen Schleifenadressenänderung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung; und
  • 7A und 7B zeigen eine beispielhafte Ausführungsform, in der eine Schleifenadresse dynamisch entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung unter Einführen einer hart-codierten Vorrichtung in die Schleife bzw. den Ring geändert wird.
  • In den Zeichnungen nun, in denen entsprechende oder ähnliche Elemente mit identischen Bezugszeichen durch die verschiedenen Ansichten hinweg bezeichnet sind, und wobei die verschiedenen Elemente nicht notwendigerweise im Maßstab gezeichnet sind, und insbesondere in 1, ist ein Blockdiagramm eines Kanalkommunikationssystems nach dem Stand der Technik, allgemein bezeichnet mit 100, dargestellt, wie beispielsweise ein Kanalsystem, das mit einem Small Computer System Interface („SCSI") Protocol betreibbar ist. Ein Prozessor 110 ist mit einem SCSI Adapter 115 versehen, um eine Kanalkommunikation über einen SCSI Bus 125, mit dem eine Mehrzahl von peripheren Vorrichtungen verbunden ist, zum Beispiel SCSI Vorrichtungen 120A120G, vorzunehmen. Es kann für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass, obwohl es nicht in 1 dargestellt ist, die Enden 130A und 130B des SCSI Busses 125 jeweils ein geeignetes Endelement, jeweils, enthalten können.
  • Wie ausreichend im Stand der Technik bekannt ist, kann eine SCSI Vorrichtung entweder ein Initiator oder ein Target sein, und der SCSI Bus 125 kann irgendeine Kombination davon umfassen, vorausgesetzt, dass mindestens ein Initiator und ein Target vorhanden sind. Zum Beispiel kann der Prozessor 110, über seinen Adapter 115, als der Initiator arbeiten, und die Vorrichtung 120D kann als ein Target in dem Kanalkommunikationssystem 100 arbeiten. Bestimmte, spezifische Funktionen sind zu entweder einem Initiator oder einem Target zugeordnet: (i) ein Initiator kann den Bus 125 arbitrieren und ein Target auswählen; (ii) ein Target kann die Übertragung eines Befehls, von Daten, eines Status, oder von anderen Informationen zu oder von dem Initiator anfordern, und (iii) in einigen Fällen kann ein Target den Bus 125 arbitrieren und wieder einen Initiator auswählen, um eine Bus-Transaktion fortzuführen.
  • Wie weiterhin 1 zeigt, kann das Target 120D von einer bis acht physikalischen oder virtuellen Vorrichtungen, bezeichnet als „logische Einheiten", Unterstützung erhalten. Eine vollständige Vorrichtungs-Adresse besteht aus einer SCSI-Identität („ID") des Targets und der Logical Unit Number („LUN") der Vorrichtung. Eine physikalische Vorrichtung, die nicht zusätzliche logische Einheiten, wie, zum Beispiel, ein herkömmliches SCSI Festplattenlaufwerk, unterstützt, weist nur eine logische Einheit auf, wobei in einem solchen Fall die LUN auf Null gesetzt wird.
  • In einer SCSI Umgebung ist eine Bus-Transaktion durch das SCSI Befehl-Protokoll als ein Eingabe/Ausgabe-(„I/O")-Prozess definiert. Ein I/O-Prozess beginnt mit dem Einrichten einer logischen Verbindung, bezeichnet als ein „Verbindungsstück" („nexus"), das den logischen Pfad zwischen einem Initiator und einem Target, wie beispielsweise einem herkömmlichen SCSI Festplattenlaufwerk, dargestellt durch die SCSI ID des Initiators („I") und der SCSI ID des Laufwerks („T"), definiert. Wie auf dem Fachgebiet verständlich wird, kann das Verbindungsstück weiter unter Verwendung der IDENTIFY Nachricht des SCSI Befehl-Protokolls verfeinert werden, um eine LUN einzuschließen, falls dies anwendbar ist. In diesem Fall wird die vollständige, logische Verbindung I_T_LUN sein. Es sollte verständlich werden, dass die I_T_LUN logische Verbindung manchmal austauschbar auch als die BUS_TARGET_LUN oder B_T_LUN ebenso bezeichnet wird.
  • In 2 nun ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems 200 gezeigt, bei dem die Lehren der vorliegenden Erfindung praktiziert werden können. Wie für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich wird, ist das Computersystem 200 in 2 in seinen funktionalen Aspekten dargestellt. Ein Betriebssystem (Operating System – „OS") 210 ist betriebsmäßig in dem Computersystem 200 so vorgesehen, um den Informationsfluss, der dazu zugeordnet ist, zu steuern. Das OS 210 kann ein Disk Operating System („DOS") oder ein Network Operating System („NOS"), wie beispielsweise Windows NT® oder NetWare®, sein, so wie es geeignet sein kann, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Computersystem 200 in einer Netzwerkkonfiguration angeordnet ist.
  • Das OS 210 ist weiterhin mit mindestens einer herkömmlichen Kanalkommunikationsschnittstelle betreibbar, wie, zum Beispiel, dem SCSI Interface Standard, der vorstehend beschrieben ist. Das beispielhafte OS 210 kann weiterhin mit solchen funktionalen Strukturen versehen sein, die ein Zusammenarbeiten mit herkömmlichen Netzwerk-Kommunikations-Protokollen, wie, zum Beispiel, das Internet-Protokoll („IP"), ermöglichen würden.
  • Wie weiterhin 2 zeigt, kommuniziert das beispielhafte OS 210 mit einer OSkompatiblen Kanal- oder Netzwerk-Kommunikations-Protokoll/Schnittstelle 215 über einen upper_level_communication Pfad 230. Es sollte ersichtlich werden, dass der upper_level_communication Pfad 230 in der Darstellung des funktionalen Blocks des beispielhaften Computersystems 200 solche OS-Software-Strukturen umfassen kann, wie beispielsweise Kommunikations-Protokoll-Treiber, zum Beispiel die SCSI Protokoll-Treiber oder die IP Protokoll-Treiber. Das beispielhafte OS 210 und das OS kompatible Schnittstellen/Protokoll 215 bilden zusammen dasjenige, was nachfolgend als eine OS-Umgebung 250 in dem Computersystem 200 bezeichnet wird. Das Bezugszeichen 220 bezieht sich auf eine Faser-Kanal-(Fibre Channel – „FC")-Umgebung, die eine Mehrzahl von FC-Vorrichtungen umfasst, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung betreibbar ist, zusätzlich zu der bekannten Faser-Kanal-Protokoll-(Fibre Channel Protocol-„FCP")-Architektur, die nachfolgend in weiterem Detail beschrieben ist.
  • Wie weiter 2 zeigt, sollte ersichtlich werden, dass die meisten Betriebssysteme, die, zum Beispiel, das OS 210 umfassen, nicht mit der Fähigkeit einer Kommunikation „direkt" mit den Vorrichtungen, die in der FC-Umgebung 220 angeordnet sind, ausgestattet sind. Deshalb ist, um betriebsmäßig die Vorteile der FC-Umgebung 220 in einem beispielhaften Computersystem 200 zu umfassen und auszunutzen, ein Verbindungspfad 225 zwischen der FC-Umgebung 220 und der OS-kompatiblen Kommunikationsschnittstelle 215 vorgesehen. Wie für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet unter Bezugnahme hierauf ersichtlich wird, erleichtert ein Vorsehen des Verbindungspfads 225 gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zwischen der FC-Umgebung 220 und der OS-kompatiblen Kommunikationsschnittstelle 215 ein dynamisches Adressenändern der FC-Vorrichtungen, wobei ein solches Ändern für die OS-kompatiblen Upper-Level-Software-Strukturen transparent ist.
  • In 3 nun ist eine diagrammartige Darstellung der FCP-Stapel-Architektur allgemein bei 300 dargestellt. Wie leicht ersichtlich werden kann, ist die FCP-Architektur als ein hierarchischer Satz von Protokollschichten, sehr ähnlichen dem Open System Interface („OSI") Stapel, strukturiert. Die drei unteren Schichten des FC-Stapels (Schicht 310, bezeichnet als FC-0, Durchgangsschicht 320, bezeichnet als FC-2) bilden dasjenige, was als der Fibre Channel Physical Standard („FC-PH") bekannt ist. Dieser Standard definiert alle physikalischen Übertragungs-Charakteristika einer Fibre-Channel-Umgebung, einschließlich, zum Beispiel, der FC-Umgebung 220 (dargestellt in 2). Die verbleibenden Schichten (Schicht 325, bezeichnet als FC-3, und Schicht 330, bezeichnet als FC-4) handhaben Schnittstellen mit anderen Netzwerk-Protokollen und Anwendungen. Im Gegensatz zu den existierenden Local Area Network („LAN") Technologien, wie beispielsweise Etherneth und Token Ring, hält FC die verschiedenen, funktionalen Schichten des Stapels 300 physikalisch getrennt. Wie ersichtlich werden kann, ermöglicht diese physikalische Trennung eine Ausführung einiger Stapelfunktionen in einer Hardware und andere in einer Software oder einer Firmware.
  • Die Schicht 310, FC-0, ist die niedrigste, funktionale Schicht der FC-Architektur und beschreibt die physikalischen Charakteristika der Verknüpfungsverbindungen unter der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen, die in der FC-Umgebung 220 (dargestellt in 2) angeordnet sind. FC-0 unterstützt eine Basisrate von 133 Mbaud, die am gebräuchlichsten verwendete Geschwindigkeit von 266 Mbaud, ebenso wie 531 Mbaud und 1,062 Gbaud. Allerdings ist, aufgrund des Overheads, das zum Einrichten und Beibehalten von Verknüpfungsverbindungen eingesetzt ist, der tatsächliche Datendurchsatz etwas niedriger: 100 Mbit/s für 133 Mbaud, 200 Mbit/s für 266 Mbaud, 400 Mbit/s für 531 Mbaud und 800 Mbit/s für 1,062Gbaud. Weiterhin unterstützt die FC-0 einen weiten Bereich einer physikalischen Verkabelung, einschließlich faseroptischer Single-Mode- oder Multi-Mode-Kabeln, Koaxialkabeln und Medien in Form eines abgeschirmten, verdrillten Paars (shielded twisted pair – „STP"). Jedes dieser Kabelelemente unterstützt einen Bereich von Datenraten und legt spezifische Entfernungsbeschränkungen auf, allerdings kann die FC alle davon innerhalb derselben FC-Umgebung, wie beispielsweise der FC-Umgebung 220, dargestellt in 2, mischen. Zum Beispiel könnte eine optische Single-Mode-Faser für Entfernungen bis zu 10 km verwendet werden; eine Multi-Mode-Faser, bei 200 Mbit/s, könnte für Entfernungen bis zu 2 km verwendet werden; und ein STP, das 100 Mbit/s unterstützt, kann für bis zu 50 Meter verwendet werden.
  • Die Schicht 315, FC-1, definiert das Übertragungsprotokoll, umfassend die seriellen Codier- und Decodierregeln, spezielle Charakteristika und eine Fehlerkontrolle. FC-1 verwendet einen 8B/10B Block-Code, wobei alle 8 Daten-Bits als eine 10 Bit-Gruppe mit zwei zusätzlichen Bits für eine Fehlererfassung und -korrektur, bekannt als Disparität-Steuerung, übertragen werden. Das 8B/10B Schema unterstützt eine ausreichende Fehlererfassung und -korrektur, um die Verwendung von kostengünstigen Sendeempfängern zu ermöglichen, ebenso wie Zeitabstimmungs-Wiederherstellungsverfahren, um das Risi ko einer Funkfrequenz-Interferenz zu verringern und ausbalancierte, synchronisierte Übertragungen sicherzustellen.
  • Die dritte Schicht des FC-PH, Schicht 320, FC-2, beschreibt, wie Daten zwischen den FC-Vorrichtungen übertragen werden, wobei jede FC-Vorrichtung an einem „Knoten" („Node") angeordnet wird, und umfasst die Definition des Frame-Formats, der Frame-Sequenzen, der Kommunikationsprotokolle und der Service- bzw. Dienstklassen. Die Basiseinheit einer Datenübertragung in einem Faserkanal ist ein Frame mit variabler Größe. Frames können bis zu 2.148 Bytes in der Länge sein, aufweisend ein Payload von bis zu 2.048 Bytes; 36 Bytes eines Overhead, das ein Framing, eine Source- und Bestimmungs-Port-Adressierung, einen Service-Typ und Fehlererfassungsinformationen bereitstellt; und bis zu 64 Bytes eines zusätzlichen, optionalen Overhead für andere, unterschiedliche Informationen über die Benutzerdaten, das bedeutet das Payload. Eine Protokollnachricht einer einzelnen, höheren Schicht (das bedeutet die oberen Schichten in dem Stapel 300) können größer als eine Payload-Kapazität eines Frame sein, wobei in einem solchen Fall die Nachricht in eine Reihe von dazu in Bezug stehenden Frames, bezeichnet als eine Sequenz, fragmentiert werden wird.
  • Wie weiterhin 3 zeigt, kann die FC-2 Schicht als das Haupt- „Arbeitspferd" („workhorse") des FCP-Stapels 300 erkannt werden. Es formt Daten von den oberen Schichten (Schichten 325 und 330) zu Frames und Sequenzen für eine Übertragung über die FC-0 Schicht; sie nimmt Übertragungen von der FC-0 Schicht an und gestaltet sie in den Frames und in den Sequenzen, falls notwendig, für die Verwendung durch die oberen Schichten 325 und 330 um. Zusätzlich stellt, um einen Voll-Duplex-Übertragungspfad zwischen zwei Knoten zu definieren, die FC-2 Schicht auch wesentliche Verkehr-Management-Funktionen bereit, einschließlich einer Fluss-Steuerung, eines Verbindungs-Managements, eines Puffer-Speicher-Managements und einer Fehlererfassung- und -korrektur. Ein wichtiges Merkmal des FCP-Stapels 300 ist dasjenige, dass die FC-2 Schicht vier Klassen eines Dienstes definiert, um die Vielfalt von Kommunikationserfordernissen zu erfüllen. Class-1-Service definiert fest verdrahtete oder mittels Schaltung geschaltete Verbindungen, die zugeordnete, nicht unterbrechbare Kommunikationsverbindungen sind. Dieser Dienst stellt eine exklusive Benutzung der Verbindung für seine Dauer bereit (manchmal bezeichnet als eine "eigennützige Verbindung" („selfish connection")). Ein Class-1-Service wird für zeitkritische, „non-bursty" zugeordnete Verbindungen ausgelegt, wie beispielsweise solche zwischen zwei Supercomputern. Class-2-Service ist eine verbindungslose, Frame-geschaltete Übertragung, die eine Zuführung garantiert und einen Empfang eines Verkehrs bestätigt. Ähnlich herkömmlichen Paket-Umschaltungs-Technologien, wie beispielsweise einem Frame-Relay, wird eine Class-2 Umschaltung an dem FC-Daten-Frame im Gegensatz auf einer Verbindung durchgeführt. Keine zugeordnete Verbindung wird zwischen den Knoten eingerichtet; jeder Frame wird zu seiner Bestimmungsstelle über irgendeine verfügbare Route gesendet. Wenn eine Anhäufung in einem Class-2 Verkehr auftritt, wird der Frame zurück gesendet, bis er erfolgreich seine Bestimmung erreicht. Class-3-Service definiert einen verbindungslosen, framegeschalteten Dienst von einem zu vielen, der ähnlich zu Class-2-Service ist, mit der Ausnahme, dass er keine Zuführungsgarantie oder einen Bestätigungsmechanismus besitzt. Es kann ersichtlich werden, dass Übertragungen von Class-3 schneller als Übertragungen von Class-2 sind, da sie nicht auf eine Bestätigung warten. Allerdings sendet, falls eine Übertragung nicht an ihrer Bestimmung ankommt, ein Class-3-Service nicht zurück. Dieser Service bzw. Dienst wird oftmals für ein Realzeit-Senden verwendet, das nicht auf eine Bestätigung warten kann, allerdings nicht sehr zeitkritisch sind, um einen Class-1-Service zu garantieren. Er wird auch für Anwendungen verwendet, die einen Verlust von Frames tolerieren können. Ein Class-4-Service ist ein auf einer Verbindung basierender Dienst, der eine garantierte Teilbandbreite und garantierte Latenz-Niveaus bietet.
  • Die FC-3 Schicht, Schicht 325, stellt einen gemeinsamen Satz von Kommunikationsdiensten von Protokollen einer höheren Schicht oberhalb eines FC-PH Niveaus bereit. Diese zusätzlichen Dienste können, zum Beispiel, Mechanismen für eine Multicast- und Broadcast-Datenzuführung, „hunt" Gruppen, wobei mehr als ein Ziel-Knoten auf einen gegebenen Initiator-Knoten ansprechen kann, und zum Multiplexen von mehreren Protokollen einer höheren Schicht und der FC-PH, umfassen.
  • Die obere Schicht, Schicht 330, des FC Stapels 300, ist die FC-4 Schicht. Sie definiert die Anwendungen einer höheren Schicht, die über eine FC-Infrastruktur, wie, zum Beispiel, die FC-Umgebung 220, dargestellt in 2, arbeiten können. Die FC-4 Schicht stellt eine Art und Weise bereit, um existierende Kanal- und Netzwerkprotokolle über einen Faserkanal ohne Modifizieren dieser Protokolle zu verwenden. Dementsprechend wirkt die FC-4 Schicht ähnlich einer Protokoll-Kovergenz-Schicht, so dass der FC-Knoten so erscheint, um die exakten Transportdienste der unteren Schicht bereitzustellen, die das Ka nal- oder Netzwerkprotokoll der höheren Schicht erfordert. Diese Konvergenz-Funktion kann erfordern, dass die FC-4 zusätzliche Dienste, wie beispielsweise ein Puffern, Synchronisation oder Priorisierung von Daten, bereitstellt. Es kann ersichtlich werden, dass die FC-4 Funktionalität in dem Verbindungspfad 225, angeordnet zwischen der FC-Umgebung 220 und der OS-kompatiblen Schnittstelle 215 des beispielhaften Computersystems 200, dargestellt in 2, vorhanden ist.
  • Wie weiterhin 3 zeigt, sind verschieden FC-4 Niveau-Auflistungen für eine Anzahl von Kanal- und Netzwerk-Kommunikations-Protokollen einer höheren Schicht spezifiziert worden, umfassend: Intelligent Peripheral Interface („IPI"); SCSI; High-Performance Parallel Interface („HIPPI"); Single Byte Command Code Set („SBCCS"); Logical Link Control („LLC"); IP; und Asynchronous Transfer Mode („ATM"), Adaption Layer („AAL"). Allerdings stellen, wie vorstehend angegeben ist, diese Auflistungen nicht ein dynamisches Adressenändern der FC-Vorrichtungen, die in der FC-Umgebung 220 angeordnet sind (dargestellt in 2), betreibbar entsprechend dem FCP-Stapel 300, bereit.
  • In den 4A4C nun sind drei beispielhafte, topologische Konfigurationen, allgemein bei 490, 491 und 492, jeweils, dargestellt, in denen die FC-Knoten (FC Nodes) angeordnet sein können. Es sollte verständlich werden, dass alle drei Topologien vollständig gegeneinander austauschbar sind und dass die Lehren der vorliegenden Erfindung in irgendeiner geeigneten Kombination davon praktiziert werden können.
  • Ein FC Node ist eine Einheit, ein System oder eine Vorrichtung, die die Fähigkeit besitzt, die ULPs, FC-3, und einige der FC-2 Funktionen zu verarbeiten. Ein Node kann einen oder mehrere Ports, herkömmlich bekannt als Node Ports oder N Ports, enthalten. Ein N Port ist eine Hardware-Einheit innerhalb eines Node, die das FC-PH unterstützt. Sie kann als eine Ursprungseinheit (die ein Initiator ist) oder eine Ansprecheinheit (die ein Target ist), oder beide, arbeiten. Nachfolgend werden die Ausdrücke Knoten, Vorrichtungen und Ports in gewisser Weise gegeneinander austauschbar für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Das Bezugszeichen 490 bezieht sich auf eine Punkt-zu-Punkt-Topologie, die Kommunikationsverbindungen 410A, 410B verwendet, um einen Voll-Duplex-Übertragungspfad zwischen irgendwelchen 2 FC-Nodes, bezeichnet hier als N Ports 400A und 400B, zu schaffen. Diese Verbindungs-Topologie liefert die maximale, mögliche Bandbreite und die niedrigste Latenzzeit, da dort keine Zwischenvorrichtungen/Nodes vorhanden sind.
  • Das Bezugszeichen 492 bezieht sich auf eine geschaltete Fabrik-Topologie, wo jede FC-Vorrichtung oder der Knoten (N_Port) mit einem F_Port, der ein Teil einer Fabrik, zum Beispiel der Fabrik 430, ist, verbunden ist, und einen nicht-blockierenden Datenpfad zu irgendeiner anderen Verbindung in der Fabrik aufnimmt. Die Fabrik 430 kann ein Schalter oder eine Reihe von Schaltern sein und ist für eine Weiterleitung zwischen Nodes, eine Fehlererfassung und -korrektur und eine Fluss-Steuerung verantwortlich. Die Arbeitsweise der Fabrik 430 ist von Kommunikationsprotokollen einer höheren Schicht, im Wesentlichen entfernungsunabhängig, verantwortlich und kann auf irgendeiner Technologie basieren.
  • Kommunikationspfade, zum Beispiel Pfad 439, stellen eine bidirektionale Verbindung zwischen einem Node, einem N Port 440 und einem Fabrik-Port (F Port) 436 bereit. Eine geschaltete Fabrik-Topologie 492 stellt die maximale Verbindungsfähigkeit und einen gesamten, zusammengefassten Durchsatz aller der drei FC-Topologien bereit. Es kann ersichtlich werden, dass die geschaltete Fabrik-Topologie 492 die Fähigkeit bereitstellt, eine große Anzahl von Systemen miteinander zu verbinden; hohe Bandbreiten-Erfordernisse zu erhalten; Datenraten zwischen Verbindungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten anzupassen; und unterschiedliche Verkabelungselemente aneinander anzupassen.
  • Das Bezugszeichen 491 bezeichnet eine Schleifen- bzw. Ring-Topologie, die im Stand der Technik als Arbitrated Loop („AL") bekannt ist, die mit einem Verbindungs-Standard, bezeichnet als der FC-AL Standard, betreibbar ist. Die Ring-Topologie 491 verbindet eine Mehrzahl von FC-Vorrichtungen oder Nodes (bezeichnet als Ring-Port oder L_Ports), wie, zum Beispiel L_Ports 420A bis 420D, über unidirektionale Verbindungen, zum Beispiel Verbindungen 425A bis 425D, miteinander. Demzufolge ermöglicht diese Verbindungsanordnung jeder Vorrichtung, die Ring-Topologie 491 als eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger, unabhängig irgendwelcher Zwischenvorrichtungen, die dazwischen angeordnet sind, die nur als „Wiederholungseinrichtung" („Repeater") wirken, zu verwenden.
  • Der arbitrierte Ring 491 stellt ein kostengünstiges Mittel zum Verbinden mehrerer Vorrichtungen ohne das Erfordernis von Hubs oder Schaltern bereit. Obwohl nur vier L_Ports in 4B dargestellt sind, stellt der Ring bzw. die Schleife eine gemeinsam geteilte Bandbreite für bis zu 127 L_Ports bereit. Jeder L_Port erfordert die Verwendung des Rings, wenn er mit einem anderen Port kommunizieren muss; falls der Ring bzw. die Schleife frei ist, stellt der anfordernde Port eine bidirektionale Verbindung mit dem Bestimmungsport ein. Das Ring-Protokoll ermöglicht einem L_Port, kontinuierlich zu entscheiden, auf das Übertragungsmedium zuzugreifen, um zu einem anderen L_Port zu übertragen; ein Fairness-Algorithmus stellt sicher, dass kein L_Port für ein Zugreifen auf den Ring blockiert wird. Wenn einmal eine Verbindung eingerichtet ist, kann sie dann irgendeine Klasse eines Dienstes (Service), die für den Verkehr zwischen zwei L_Ports geeignet ist, liefern.
  • Wie im Stand der Technik bekannt ist, kann nur ein Paar von L_Ports zu einem Zeitpunkt kommunizieren. Wenn diese L_Ports eine Steuerung der Schleife bzw. des Rings aufgeben, kann eine andere Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei L_Ports eingerichtet werden. Weiterhin kann der gesamte Ring wiederum mit einem FC-Schalter-Fabrik-Port über dasjenige, was als ein FL_Port bekannt ist, oder direkt mit einem einzelnen Host-System über einen NL_Port, verbunden werden.
  • Da die derzeit bevorzugte, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine FC-AL-Topologie, wie beispielsweise die Ring-Topologie 491, einschließt, wird die allgemeine Betriebsweise dieser Knoten-Konfiguration in größerem Detail nachfolgend beschrieben.
  • Es ist bekannt, dass der FC-AL-Standard jeder FC-Vorrichtung ermöglicht, eine Arbitrated Loop Physical Address (AL_PA) zu verhandeln. Weiterhin müssen sich, während an einer Arbitrated Loop partizipiert wird, die FC-Vorrichtung ineinander einloggen, bevor eine Kreistransaktion beginnt. Falls eine Vorrichtung nicht in eine andere Vorrichtung eingeloggt ist, wird sie irgendwelche Frames aussondern, die sie von dieser Vorrichtung empfängt, bis sie darin eingeloggt ist. Da ein Initiator oder ein Treiber in der Lage sein muss, die Target-Vorrichtung, mit der sie kommuniziert, zu managen, verfolgt der Initiator ein FC-spezifisches Identität-Triplet für diese Target-Vorrichtung. Dieses FC-spezifische ID-Triplet weist einen Node_Name des Targets, seinen Port_Name und seine AL_PA auf. Während die AL_PA dynamisch unter einem Schleifen-Reset zugeordnet wird, werden der Node_Name und der Port_Name von dem eindeutigen World_Wide_Name der Vorrichtung gebildet.
  • Wenn die Vorrichtungen auf eine Arbitrated Loop unter einem Reset ankommen, konfigurieren sie deren AL_PAs in einer von drei Arten und Weisen: über ein Soft Address Schema, ein Preferred Address Schema oder ein Hard Address Schema. In einem Soft Address Schema achtet die Vorrichtung nicht darauf, welcher AL_PA sie zugeordnet ist. Vielmehr nimmt sie einfach die erste, freie AL_PA, die verfügbar ist, an.
  • In einem bevorzugten Adressenschema würde die FC-Vorrichtung ähnlich einer bestimmten AL_PA zugeordnet werden. Allerdings wird sie, falls eine erwünschte AL_PA nicht aus irgendeinem Grund verfügbar ist, sie annehmen, welche AL_PA auch immer frei und verfügbar ist. Zum Beispiel wird, nachdem eine Vorrichtung einer spezifischen AL_PA zum ersten Mal unter einer „globalen" Systeminitialisierung, dem Laden der OS folgend, zugeordnet ist, diese Vorrichtung fortfahren, diese AL_PA unter darauf folgenden Schleifen-Resets anzufordern. Allerdings wird, wenn einmal diese Vorrichtung von dem Arbitrated Loop Off-Line Zustand übergeht, sie ihre Fähigkeit verlieren, diese AL_PA „zu bevorzugen", und muss die erste freie AL_PA, die verfügbar ist, akzeptieren.
  • In einem Hard Address Schema kann die FC-Vorrichtung nur an einer bestimmten AL_PA arbeiten. Entsprechend dem Loop Initialization Protocol („LIP") in dem FC-AL Standard, der die Konfiguration der AL_PAs handhabt, nimmt dieses Verfahren einer Adressenkonfiguration eine Priorität über die ersten zwei Verfahren vor, nämlich die Soft Address und Preferred Address Schemata.
  • Nachdem alle AL_PA Zuordnungs-Punkte aufgelöst worden sind, schicken die FC-Vorrichtungen, die als Initiatoren arbeiten, zu allen gültigen Schleifen-Adressen eine Mehrzahl von demjenigen ab, was als Link Service Frames bekannt ist, die, unter anderem, die LOGIN („PLOGI") Frames aufweisen, um zu entdecken, welche Vorrichtungen sich in der Arbitrated Loop befinden. Falls eine Vorrichtung die LOGIN Frames von einem Initiator akzeptiert, wird sie durch Senden daraufhin von einem oder mehreren ACKNOW-LEDGMENT („ACK") Frames zu dem Initiator ansprechen. Dann wird, auf diese ACK Frames ansprechend, eine Struktur in dem Initiator, bekannt als der Fibre Channel Manager („FCMNGR"), eine PROCESS LOGIN REQUEST („PRLI") zu der antwortenden Vorrichtung senden, die, daraufhin, sich selbst dahingehend identifiziert, dass sie ein Target, ein Initiator, oder beides, ist.
  • Die Informationen, die ID-Triplet einer Vorrichtung und zusätzliche Informationen, wie beispielsweise Device_Type und Device_Function (beschrieben nachfolgend), aufwei sen, werden typischerweise zu dem FCMNGR in einem Treiber oder Initiator über eine LOG Function weitergeführt, die ein Bestandteilelement des FC-AL Standards ist. Die Informationen in der LOG Function sind entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung zu einem Verknüpfungselement aufgelistet, das eine OS-kompatible Schnittstelle eines höheren Niveaus enthält, um ein hot-plugging einer Vorrichtung ohne ein System-Reboot, oder ohne ein bestimmtes, spezialisiertes Software-Overhead heranziehen zu müssen, um die Schleife bzw. den Ring „ruhigzustellen" („quieten"), vorzusehen.
  • In 5 nun ist eine beispielhafte Ausführungsform des Auflistungsverfahrens gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei eine FC-spezifische LOG Function Informationsstruktur 530 eindeutig, über eine Zuordnungseinrichtung 599, zu einem Verknüpfungselement 525 aufgelistet ist, das durch einen OS-kompatiblen Interface Standard mit höherem Niveau interpretierbar ist. Zum Beispiel weist, in einer SCSI Umgebung, dieses Verknüpfungs- bzw. Verbindungselement 525 einen BUS_TARGET_LUN Nexus bzw. eine Verknüpfung auf, die zuvor unter Bezugnahme auf 1 beschrieben worden ist. Diese Informationsstruktur 530, die sich auf eine FC-Vorrichtung bezieht, weist vorzugsweise deren AL_PA 535A, deren eindeutigen Node_Name 535B und Port_Name 535C, Device_Function 535D, um zu spezifizieren, ob sie ein Initiator, ein Target oder beides, ist, und eine Device_Typ 535E, um zu spezifizieren, ob die Vorrichtung ein Feld oder eine Direct Access Device („DAD"), oder dergleichen ist, auf. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ist jedes Verbindungselement, das einer Informationsstruktur zugeordnet ist, die sich auf eine spezifische FC-Vorrichtung bezieht, vorzugsweise dahingehend erforderlich, dass sie eindeutig ist, und zwar während der Laufzeit der OS für eine bestimmte Sitzung.
  • Es sollte leicht für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, dass, unter Verwendung der Lehren der vorliegenden Erfindung, ein Betriebssystem nicht wissen muss, dass es sich in einer Fibre Channel Arbitrated Loop befindet, da die OS das eindeutige Verknüpfungselement 525 in Verbindung mit einer Zuordnungseinrichtung 599 verwenden würde, um Befehle eines oberen Niveaus zu den FC-Vorrichtungen zu schicken. Weiterhin muss, da aufgrund der Eindeutigkeit der Auflistung zwischen dem Verbindungselement 525 und der FC-Informationsstruktur 530, sich die OS nicht über darauf folgende Änderungen in den Bestandteilen der FC-Informationsstruktur 530 bewusst sein muss, die aufgrund einer Konfigurationsänderung in der FC-Umgebung 220 aufgrund ei nes Ereignisses, wie, zum Beispiel, einem hot-plugging, umfassend eine Vorrichtungs-Hinzufügungs/Wegnahme, eine Vorrichtungs-Substitution, oder dergleichen, erforderlich sein können. Die Software für ein niedriges Niveau, aufweisend die FCP-Architektur, würde in der Lage sein, irgendeine Konfigurationsänderung in der FC-Umgebung 220 zu erfassen, und sie würde irgendwelche notwendigen Änderungen in der FC-Informationsstruktur 530 vornehmen, während das Verknüpfungselement 525 „fest" auf dieselbe während der Laufzeit der OS unabhängig solcher Änderungen hinweisen würde. Die Zuordnungseinrichtung 599 verwaltet solche Niedrig-Niveau-FC-Konfigurationsänderungen durch Beibehalten eindeutiger Auflistungsbeziehungen, durch Erzeugen neuer Verknüpfungselemente und durch Beenden früherer Verbindungselemente, falls notwendig.
  • Es sollte verständlich werden, dass die innovativen Lehren der vorliegenden Erfindung leicht gegen irgendeine Auflistung zu einem Verknüpfungselement, das OSkompatibel ist, austauschbar sein können. Zum Beispiel kann ersichtlich werden, dass die FC-Informationsstruktur 530 zu einem eindeutigen, OS-kompatiblen IP-Verknüpfungselement auflistbar ist. Das OS muss dann nur IP-Niveau-Befehle ausgeben, um mit den FC-Vorrichtungen an der Abitrated Loop zu kommunizieren, ohne dynamische Änderungen in den Schleifen-Adressen verfolgen zu müssen.
  • In 6 nun ist ein beispielhaftes Flussdiagramm für ein bevorzugtes Verfahren einer automatischen, dynamischen Schleifenadressenänderung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung dargestellt. Unter einem Schleifen-Reset 600 werden FC-spezifische Informationen für jede Vorrichtung an der Arbitrated Loop (wie beispielsweise die FC-Informationsstruktur 530, dargestellt in 5) im Schritt 610 bestimmt. Vorzugsweise kann dieser Schritt ein Ausführen eines Schritts eines Loop Initialization Protocol umfassen. Darauf folgend werden diese FC-spezifischen Informationen zu einem OS-kompatiblen Verknüpfungselement, wie dies im Schritt 615 dargestellt ist, zugeordnet. Diese Zuordnung kann in einer Anzahl von Arten und Weisen ausgeführt werden. Zum Beispiel können geeignete Datentabellen mit logischen Verknüpfungs-Hinweiszeigern in jeder Initiator-Vorrichtung an der Arbitraded Loop beibehalten werden.
  • Auf eine Dynamik-Schleifen-Rekonfiguration aufgrund eines Ereignisses, wie, zum Beispiel, ein ein hot-plugging umfassendes Vorrichtungs-Löschen, einer Vorrichtungs-Substitution, einer Vorrichtungs-Addition, in Verbindung mit irgendeinem der Adressen- Schemata, die vorstehend beschrieben sind, hin, werden die FC-spezifischen Informationsstrukturen, die zu eindeutigen, OS-kompatiblen Verknüpfungselementen zugeordnet sind, geeignet aktualisiert. Zusätzlich können neue Verknüpfungselemente erzeugt werden, falls dies notwendig ist. Diese Vorgänge sind im Schritt 620 konsolidiert.
  • Die 7A und 7B zeigen eine beispielhafte Ausführungsform, bei der eine neue Vorrichtung 420E (Node E) mit einer hart-codierten Adresse, die bereits durch eine Vorrichtung 420D (Node D) belegt ist, dynamisch in eine Arbitrated Loop mit 4 Vorrichtungen eingeführt ist. 7A stellt die Schleifen-Konfiguration dar, bevor die Vorrichtung 420E mit der hart-codierten AL_PA4 und einem World_Wide_Name, aufweisend Node_E und Port_E0, eingeführt ist. Die initialisierte Schleife weist eine Vorrichtung 420A mit AL_PA1 und dem World_Wide_Name von Node_A und Port_A0; eine Vorrichtung 420B mit AL_PA3 und World_Wide_Name von Node B und Port_B0; eine Vorrichtung 420C mit AL_PA2 und World_Wide_Name von Node C und Port_C0; und eine Vorrichtung 420D mit AL_PA4 und World_Wide_Name von Node_D und Port_D0; auf. Weiterhin kann in dieser beispielhaften Ausführungsform vorgesehen werden, dass die Vorrichtungen 420A und 420B als Initiatoren arbeiten, während die Vorrichtungen 420C und 420D als Targets arbeiten. Die FC-spezifischen Informationsstrukturen entsprechend zu diesen vier Vorrichtungen, werden, zum Beispiel, zu solchen eindeutigen SCSI Verknüpfungselementen wie folgt aufgelistet: für Vorrichtung 420A wird sie zu einem BUS_TARGET_LUN, aufweisend 0_0_0, aufgelistet; für Vorrichtung 420B wird sie zu einem BUS_TARGET_LUN, aufweisend 0_1_0, aufgelistet; für Vorrichtung 420C wird sie zu einem BUS_TARGET_LUN, aufweisend 0_2_0, aufgelistet; und für Vorrichtung 420D wird sie zu einem BUS_TARGET_LUN, aufweisend 0_3_0, aufgelistet. Wie vorstehend beschrieben ist, werden diese Verknüpfungselemente zu den Software-Strukturen des oberen Niveaus, die in der OS-Umgebung vorhanden sind, für geeignete Befehle und eine geeignete Operation der Schleife zugeführt.
  • 7B stellt die Schleifen-Konfiguration dar, nachdem die Vorrichtung 420E mit hart-codiertem AL_PA4 und einem World_Wide_Name, aufweisend Node_E und Port_E0, eingeführt ist. Während die FC-spezifischen Informationsstrukturen entsprechend zu den Vorrichtungen 420A, 420B und 420C unbeeinflusst sind, wird die FC-spezifische Informationsstruktur entsprechend zu der Vorrichtung 420D aktualisiert, um die Tatsache wiederzugeben, dass deren physikalisches Adressenfeld nun die erste, freie und verfügbare Adresse, zum Beispiel AL_PA5, unter der Ausführung des Loop Initialization Protocol, enthält. Zusätzlich wird ein neues Verknüpfungselement, das eine BUS_TARGET_LUN aufweisend, zum Beispiel, 0_4_0, besitzt, vorzugsweise in der Zuordnungseinrichtung, enthalten in den zwei Initiator-Vorrichtungen, 420A und 420B, erzeugt werden, um der neuen, hart-codierten Vorrichtung 420E zu entsprechen. Demzufolge wird Node E zu der OS-Umgebung als eine neue Vorrichtung präsentiert werden, während Node D fortfahren würde, als eine Vorrichtung erkannt zu werden, die bereits in der OS konfiguriert war.
  • Es sollte ersichtlich werden, dass, durch Handhaben von FC-Vorrichtungen dynamisch in der Art und Weise, die hier beschrieben ist, Systemadministratoren in der Lage sein würden, neue Vorrichtungen zu einer Arbitrated Loop ohne Unterbrechen der Systemaktivität hinzuzufügen.
  • Obwohl nur bestimmte Ausführungsformen der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der vorstehenden, detaillierten Beschreibung beschrieben worden sind, wird ersichtlich werden, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen, die offenbart sind, beschränkt ist, sondern für zahlreiche Umordnungen, Modifikationen und Substitutionen geeignet ist, ohne die Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben und durch diese definiert ist, zu verlassen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum dynamischen Steuern der Konfiguration einer Mehrzahl von Fibre-Channel, FC, Vorrichtungen (420) in einem Computersystem (200), wobei das Computersystem (200) ein Betriebssystem (210), ein FC-Kommunikationsnetzwerk (220), besitzt, wobei das Netzwerk eine Mehrzahl von FC-Vorrichtungen umfasst, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Bestimmen von FC-spezifischen Informationen (503), die zu jeder der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen (420) in Bezug gesetzt sind; Zuordnen der FC-spezifischen Informationen (503) für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen (420) zu einem logischen Verknüpfungselement (525), kompatibel mit dem Betriebssystem (210), wobei der Zuordnungsschritt durch eine Zuordnungseinrichtung (599) vorgenommen wird; und Aktualisieren der Zuordnungseinrichtung (599) auf die Rekonfiguration des FC-Netzwerks (220) hin.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bestimmungsschritt durch eine Initiator-FC-Vorrichtung, auf ein Reset hin, durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Bestimmungsschritt ein Feststellen einer physikalischen Adresse für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bestimmungsschritt ein Feststellen eines World Wide Name für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Feststellungsschritt ein Identifizieren mindestens entweder eines Port Name oder eines Node Name für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Bestimmungsschritt ein Feststellen eines Device Type für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das FC-Netzwerk eine Fibre Channel Arbitrated Loop, FC-AL, aufweist, weiterhin gekennzeichnet durch: Verfolgen der FC-spezifischen Informationen einer FC-Vorrichtung, wenn sich die Vorrichtung um die Fibre Channel Arbitrated Loop herum bewegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch Verfolgen einer AL_PA, Arbitrated Loop Physical Address, eines Node Name, eines Port Name, eines Device Type und einer Device Function, die sich auf die FC-Vorrichtung bezieht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Zuordnungsschritt ein Erzeugen eines eindeutigen BUS TARGET LUN, Logical Unit Number, Nexus für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Aktualisierungsschritt ein Löschen eines BUS TARGET LUN, auf die Rekonfiguration des FC-Netzwerks hin, aufweist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Aktualisierungsschritt ein Erzeugen eines neuen BUS TARGET LUN, auf die Rekonfiguration des FC-Netzwerks ansprechend, aufweist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Aktualisierungsschritt ein Modifizieren der FC-spezifischen Informationsstruktur, auf die Rekonfiguration des FC-Netzwerks hin, aufweist.
  13. Computersystem (200), das ein Betriebssystem (210), einen Fibre Channel, FC, ein Kommunikationsnetzwerk (220), besitzt, wobei das Netzwerk eine Mehrzahl von FC-Vorrichtungen (420) umfasst, gekennzeichnet durch: eine Einrichtung zum dynamischen Steuern einer Kanalkommunikation, wobei die Einrichtung aufweist: eine Einrichtung zum Bestimmen von FC-spezifischen Informationen (530), die zu jeder der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen (420) in Bezug gesetzt sind; eine Einrichtung für ein Zuordnen der FC-spezifischen Informationen (530) für jede der Mehrzahl der FC-Vorrichtungen (420) zu einer logischen Verknüpfung (525), die mit dem Operating System (210) kompatibel ist; und eine Einrichtung (310, 315, 320) zum Aktualisieren der Zuordnungseinrichtung (599) auf eine Rekonfiguration des FC-Netzwerks hin.
  14. Computersystem nach Anspruch 13, das weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einrichtung zum Bestimmen von FC-spezifischen Informationen eine Initiator-FC-Vorrichtung aufweist.
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