DE69832598T2 - Verbesserte sprühanlage - Google Patents

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J. James STYNE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/244Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2443Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of carrying liquid being brought together downstream of the container before discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet des Aufbringens von Chemikalien. Insbesondere ist die Erfindung eine Vorrichtung, die eine Chemikalie verdünnt und verteilt, die in einer austauschbaren Kartusche gespeichert ist, typischerweise für Rasen- und Gartenanwendung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt viele Sprühpistolen-Aufbringgeräte, die auf dem Gebiet des Aufbringens von Chemikalien auf Rasen und im Garten bekannt sind. Typische Schlauchenden-Rasen- oder -Garten-Sprühgeräte sind Ansaugeinheiten, die Dünger, Pestizide oder andere Chemikalien in einem festen, niedrigen Verdünnungsverhältnis aufbringen. Um Konzentrate zu verwenden, die zu hohen Verhältnissen verdünnt werden müssen, verdünnt der Benutzer normalerweise das Konzentrat mit Wasser vor. Dies wird durch Volumenmessung des Konzentrats mit einem Löffel, einer Kappe oder einer anderen Meßeinrichtung in einem Sprühgerät-Mischbehälter durchgeführt. Wasser wird dann hinzugegeben, um die richtige Vormischungskonzentration zu erhalten. Das vorverdünnte Konzentrat wird dann bis zum endgültigen Verdünnungsverhältnis weiter verdünnt, wenn das Sprühgerät betrieben wird.
  • Solche Vorverdünnungsverfahren erfordern manuelle Handhabung konzentrierter Chemikalien mit ihren begleitenden Risiken. Überdies muß der Benutzer im allgemeinen das Konzentrat in größeren Mengen kaufen, als für eine einzige Anwendung erforderlich sind, und somit müssen Behälter mit der konzentrierten Chemikalie für längere Zeiträume aufbewahrt werden, nachdem sie geöffnet worden sind. Andererseits sind Einrichtungen, die versuchen, die Vorverdünnung zu vermeiden, indem das Konzentrat bei einem hohen Verhältnis in einem (1) Schritt verdünnt wird, wegen ihrer sehr schlechten Genauigkeit nicht befriedigend. Das Konzept der zweistufigen Mischung oder Verdünnung von Chemikalien, einschließlich solcher Verwendung in Sprühvorrichtungen, ist bekannt. Siehe zum Beispiel U.S.-Pat. Nrn. 2,006,437; 2,599,678; 2,711,928; 2,760,820; 3,104,823; 3,181,797; 3,499,696 und 4,027,822. Die in diesen Patenten dargestellten Vorrichtungen sind jedoch entweder umständlich oder in anderer Weise ungeeignet für Gartensprühvorrichtungen. U.S.-Pat. Nr. 3,165,114, erteilt für Garrett, offenbart eine Abgabepackung für fließfähiges lösliches Material, die mit einer Standard-Zuführmischervorrichtung verwendet werden kann. Ein Teil des fließendes Wassers wird durch einen Nippel und ein Einlaßrohr in den Boden der Packung herunter umgeleitet. Ansaugung zieht das gelöste Material durch ein Auslaßrohr. Die Vorrichtung erfordert, daß Wasser konstant durch sie hindurchströmt, und stellt ein Tonnenventil bereit, das abschalten oder den Durchfluß steuern könnte.
  • U.S.-Pat. Nr. 3,198,438, erteilt für Hultgren et al., erfordert eine Betätigungshebelaktion, um einen angeschrägten Stopfen aus einer Öffnung herauszudrücken, wodurch ermöglicht wird, daß Wasser in eine Mischkammer strömt, um eine Venturiansaugung zu schaffen, um Flüssigkeit aus einem kollabierbaren Behälter herauszuziehen. U.S.-Pat. Nr. 3,255,972, ebenfalls erteilt für Hultgren et al., offenbart einen Einwegbehälter zur Verwendung mit Sprühgeräten des im '438-Patent offenbarten Typs. U.S.-Pat. Nr. 3,554,450, erteilt für D'Muhala, lehrt eine Sprühpistole, die entnehmbare Kartuschen aufnimmt, die verschiedene Feststoffe oder Flüssigkeiten enthalten. Eine Endkappe wird abgeschraubt, um Wasser durch eine Mischkammer hindurch und aus einer Düse heraus zu steuern.
  • U.S.-Pat. Nr. 3,915,191 offenbart eine Wassermischvorrichtung für eine Dusche, die am Hebel einer Badewanne angebracht werden kann. Ein Selektorventil ermöglicht selektiv, daß Wasser aus einer Einlaßkammer durch verschiedene Abteilungen einer zweiten Kammer strömen kann. Wenigstens eine (1) Abteilung weist einen Behälter auf, um eine lösliche Substanz, wie etwa Seife, aufzunehmen. Es wird für keine anfängliche Auflösung der Seife gesorgt, und die Seife wird durch direkten Durchfluß des Wassers transportiert und nicht durch Ansaugung angezogen.
  • U.S.-Pat. Nr. 4,491,254, erteilt für Viets et al., lehrt eine Ausbringvorrichtung zur Abgabe einer Chemikalie in verdünnter wäßriger Form. Die Ausbringvorrichtung hat zwei (2) Behälter. Der zweite Behälter nimmt eine Chemikalie auf, die mit Wasser verdünnt worden ist, aus dem ersten Behälter. Ein drehbares Ventil mit zwei Stellungen lenkt den Wasserstrom in entweder den ersten Behälter, um eine Chemikalie vorzuverdünnen, oder über einen Ansauger zu strömen, um sich mit der vorverdünnten Chemikalie zu mischen und sie durch das Austrittsende eines Durchlasses abzugeben. Viets' Vorrichtung erfordert das Entfernen von Kappen von den Behältern, um Chemikalien zuzugeben und die Behälter zusammenzuschrauben, um sie zu befestigen, ein mühsames und potentiell unsicheres Verfahren. Das von Viets et al. gelehrte Ventil besitzt nur zwei (2) Stellungen. Wasser strömt konstant entweder in den zweiten Behälter, um eine Chemikalie zu verdünnen, oder durch den Durchlaß. Ein Benutzer muß eine herkömmliche Düse verwenden, die speziell angepaßt werden muß, um an der Ausbringvorrichtung befestigt zu werden, um das Wasser an- oder abzuschalten, um den Durchfluß zu steuern.
  • U.S.-Patent Nr. 5,213,264 für Styne lehrt eine Sprühvorrichtung mit einem Sprühkopf und einer Kartusche. Ein Tonnenventil steuert, ob eine eintretende Flüssigkeit direkt in eine Mischkammer strömt oder durch ein Rohr in die Kartusche strömt oder überhaupt nicht strömt. Eine Membran ist im oberen Ende der Kartusche erforderlich und wird durch Sprühkopfrohre während der Befestigung durchstoßen. U.S.-Patent Nr. 5,332,158 für Styne lehrt eine Sprühvorrichtung mit einer austauschbaren Kartusche. Insbesondere lehrt U.S.-Patent Nr. 5,332,158 eine Sprühvorrichtung mit einer Fluideinlaßöffnung, die Fluid in eine Mischleitung lenkt. Eine Ansaugöffnung verbindet die Mischleitung mit einem zweiten Fluid in der Kartusche. Eine Entlüftungsöffnung im Sprühkopf steht in Verbindung mit einer Entlüftung in der Kartusche, um den Druckunterschied zu verringern, um richtige Ansaugung zu ermöglichen und Lecks zu verringern. Eine Düse erlaubt einen gesteuerten Strahlsprühnebel.
  • Dokument GB-A-28537 beschreibt eine Sprühvorrichtung mit einem Nadelventil, das durch einen rotierenden Kern gesteuert wird, eingezapft in einem Körper, und Mittel zur Betätigung besagten Ventils.
  • Der Stand der Technik ist beschränkt in den Versuchen, leicht, wirtschaftlich, sicher und umweltfreundlich eine Vorrichtung zum Verdünnen und Abgeben verschiedener Insektizide, Herbizide, Reinigungsmittel und Dünger bereitzustellen. Es besteht ein Bedürfnis nach einer Sprühvorrichtung, die die Chemikalie in einem geschlossenen System hält, bis der Benutzer den Betätigungshebel betätigt. Es besteht auch ein Bedürfnis nach einer Sprühvorrichtung, in der die Dosieröffnung voreingestellt ist, so daß der Endbenutzer sich nicht darum kümmern muß, das Verhältnis Wasser zu Chemikalie einzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung besitzt eine einzigartige Betätigungshebelanordnung. In einer Ausführungsform, wenn ein Benutzer den Betätigungshebel betätigt, kommt ein Zahnrad in Eingriff mit einem Kugelventilzahnrad und dreht dieses, das seinerseits ein Kugelventil dreht, wodurch ein Wasser-Fluidweg geöffnet wird. Anschließend, in derselben Bewegung, kommt das Kugelzahnrad in Eingriff mit einem Gabelzahnrad und dreht dieses, das ein Gleitnocke herunterdrückt, die ihrerseits ein Dosierventil in der Kartusche mit chemischem Fluid herunterdrückt, das einen Chemikalien-Fluidweg öffnet. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Betätigungshebel einen Ansatz, der mit einem Ende eines Auslegers in Eingriff kommt. Wenn der Betätigungshebel mit einem Ende des Auslegers in Eingriff kommt, kommt das andere Ende des Auslegers mit einer Nocke in Eingriff. Die Nocke ihrerseits kommt mit einem Dosierventil in Eingriff und drückt dieses herunter. Die Herunterdrückbewegung der Dosiernocke öffnet den Fluidweg zur Chemikalienkartusche. Diese strukturelle Anordnung stellt ein geschlossenes chemisches System zur Verfügung und hält das geschlossene System aufrecht, selbst nachdem die Kartusche auf der Sprühvorrichtung eingebaut ist, wodurch eine Sprühvorrichtung geschaffen wird, die sicherer ist als Sprühvorrichtungen nach dem Stand der Technik, bei denen der Chemikalienweg konstant offen bleibt, nachdem die Chemikalienkartusche auf der Sprühvorrichtung installiert ist. Die einzigartige Zahnradanordnung stellt auch einen positiveren Betrieb als Sprühvorrichtungen nach dem Stand der Technik zur Verfügung.
  • Die Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung schließt auch einen vorgeformten Dosieradapter ein, wobei der Öffnungsdurchmesser während der Herstellung auf der Grundlage physikalischer Tests voreingestellt wird. Somit braucht der Endverbraucher den Dosieradapter nicht einzustellen. Als ein Ergebnis wird die Sprühvorrichtung gleich für unterschiedliche Anwendungen, und der Endverbraucher verwendet einfach unterschiedliche Kartuschen für unterschiedliche Anwendungen.
  • Die Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung schließt auch ein verbessertes Mittel zur Befestigung der Kartuschenverkleidung an der Sprühvorrichtung ein. Die Kartuschenverkleidung wird am Sprühkopf mittels eines Bajonettverschlusses befestigt, der auf die Sprühkopfvorrichtung unter Verwendung einer vorstehenden Gleitnocke als ein Mittel zur Ausrichtung der Kartusche an der Sprühvorrichtung gedreht wird. Die Kartuschenflasche wird dann an der Kartuschenverkleielung mittels Verrieglungsansätzen in der Verkleidung befestigt, die unter einem Ventilverschluß befestigt sind, der aufgeschraubt ist auf das Flaschenhalsendstück.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht einer Ausführungsform der Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die die Kartusche in der geschlossenen Position zeigt.
  • 2 ist eine Seitenschnittansicht der Ausführungsform von 1, die die Kartusche in der offenen Position zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung von 1.
  • 4 ist eine Teilschnittansicht der Vorrichtung von 1.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform der Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform von 5.
  • 7 ist eine Explosionsschnittansicht der Vorrichtung von 1.
  • Obgleich die Erfindung geeignet ist für verschiedene Modifikationen und alternative Formen, sind in den Zeichnungen beispielhaft spezifische Ausführungsformen dargestellt worden und werden hierin im Detail beschrieben werden. Es sollte jedoch verstanden werden, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die besonderen offenbarten Formen zu beschränken. Im Gegenteil soll die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht im allgemeinen aus drei hauptsächlichen Teilen: (1) einem Sprühkopf, (2) einer Kartuschenverkleidung und (3) einer Kartuschenflasche. 14 und 7 veranschaulichen eine Ausführungsform der Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung. 5 und 6 veranschaulichen die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Allgemein auf jede Ausführungsform bezugnehmend ist Sprühkopf 10 operativ an Kartuschenverkleidung 12 befestigt, die ihrerseits an Kartuschenflasche 14 befestigt ist. Ein erstes Fluid, typischerweise Wasser, tritt in Sprühkopf 10 durch Schlauchmutteranschluß 16 in Fluideinlaßleitung 18 ein. Schlauchmutteranschluß 16 verringert Leckage aus der Quelle des ersten Fluids, wie etwa einem Gartenschlauch, das in die Fluideinlaßleitung 18 eintritt. Der Schlauchmutteranschluß 16 kann eine Antisiphoneinheit einschließen, die im Stand der Technik gut bekannt sind, zur Verhinderung von Rücklauf und Leckage aus Fluideinlaßleitung 18.
  • Fluideinlaßleitung 18 ist in einem Gehäuse 20 angeordnet, das eine Halterung für Sprühkopf 10 bereitstellt, um den Fluidstrom durch die entsprechenden Leitungen, Öffnungen und anderen Durchlässe zu verstärken. Jedes geeignete Material, wie etwa Kunststoff, kann das Gehäuse umfassen. Das erste Ende von Fluideinlaßleitung 18 ist mit Schlauchmutteranschluß 16 verbunden. Das zweite Ende von Fluideinlaßleitung 18 ist operativ mit dem ersten Ende einer Auslaßfluidleitung 22 verbunden. Das zweite Ende der Auslaßfluidleitung ist operativ mit Düse 24 verbunden, die einen Strahlsprühnebel bereitstellt. Es ist wünschenswert, daß Düse 24 einstellbar ist, um nach oben oder unten zu sprühen oder um selektiv einen Strahlsprühnebel bereitzustellen. Düsen sind im Stand der Technik gut bekannt. Auslaßfluidleitung 22 ist, wie Einlaßfluidleitung 18, in Gehäuse 20 angeordnet.
  • Einlaßfluidleitung 18 ist an seinem zweiten Ende operativ mit dem ersten Ende von Auslaßfluidleitung 22 verbunden, entweder direkt, wie dargestellt in den 5 und 6, oder wie dargestellt in den 14 und 7 mittels eines flexiblen Rohres 26, das aus jedem geeigneten Material hergestellt sein kann. Das flexible Rohr 26 stellt auf einfache Weise ein Mittel zur Bereitstellung einer Fließverbindung zwischen Einlaßfluidleitung 18 und Auslaßfluidleitung 22 bereit, während es auch eine abgewinkelte Verbindung der Leitungen bereitstellt, damit die Leitungen in einer abgewinkelten versetzten Beziehung zueinander stehen können, wie dargestellt mit dem Buchstaben „a" in 1. Wenn eine direkte Verbindung verwendet wird (wie dargestellt in den 5 und 6), kann Einlaßfluidleitung 18 einen eingebauten abgewinkelten Versatz aufweisen, um den Versatz breitzustellen, der durch den Buchstaben „a" bezeichnet ist. Der durch Schlauchmutter 16, Einlaßfluidleitung 18 (mit oder ohne das flexible Rohr 26), Auslaßfluidleitung 22 und Düse 24 geschaffene Durchlaß sorgt für eine Fließverbindung des ersten Fluids durch Sprühkopf 10 hindurch.
  • Eine Kartuschenverkleidung 12 ist an Sprühkopf 10 mittels eines Bajonettverschlusses befestigt, der auf Sprühkopf 10 unter Verwendung eines vorstehenden Gleitnocke 30 als ein Mittel zur Ausrichtung derselben an Sprühkopf 10 gedreht wird. Der Bajonettverschluß wird primär durch eine Verriegelungsansatzanordnung erreicht, wie am besten in 4 dargestellt. Verriegelungsansätze 32 kommen verschiebbar in Eingriff mit den Schlitzen, die durch U-förmige Schenkel 34 von Gehäuse 20 geschaffen werden, und verriegeln in diesen. Im Betrieb kann der Benutzer Gleitnocke 30 verwenden, um Kartuschenverkleidung 12 an Sprühkopf 10 auszurichten. Nachdem sie ausgerichtet ist, kann der Benutzer Kartuschenverkleidung 12 drehen und Verriegelungsansatz 32 in die Schlitze bringen, die durch Schenkel 34 gebildet sind, bis Verrieglungsansätze 32 an Ort und Stelle gesichert sind. Kartuschenverkleidung 12 deckt die Verbindung von Sprühkopf 10 zu Kartuschenflasche 14 sicher ab.
  • Kartuschenflasche 14 ist eine besonders nützliche Vorrichtung, um darin ein zweites Fluid aufzunehmen. Das zweite Fluid kann jedes Fluid sein, das, wenn es mit dem ersten Fluid verdünnt wird, geeignet wird zur Abgabe in die Umgebung für eine von mehreren Verwendungen, wie etwa ein Pestizid, Herbizid, Insektizid, Wachs- oder Waschprodukt, Motorreiniger, Straßenoberflächenreiniger oder Dünger. Wie am besten zu sehen in 3, ist Kartuschenflasche 14 an Kartuschenverkleidung 12 mittels Verrieglungsansätzen 36 befestigt, die unter einem Ventilverschluß 38 befestigt sind, der auf ein Flaschenhalsendstück aufgeschraubt ist. Die Außenfläche von Kartuschenverkleidung 12 erstreckt sich über die Außenfläche von Kartuschenflasche 14 und ist weiter an Kartuschenflasche 14 durch Ansätze 40 befestigt.
  • Der hauptsächliche Zweck der vorliegenden Erfindung ist, das erste Fluid, wie etwa Wasser, mit einer vorbestimmten Menge des zweiten Fluids, wie etwa einer Chemikalie, zu vermischen und die Mischung in die Umgebung abzugeben. Ein neues Merkmal der Sprühvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Art und Weise, in der das erste und das zweite Fluid vermischt und abgegeben werden.
  • Das zweite Fluid, typischerweise eine Chemikalie, wird in einem geschlossenen System in Kartuschenflasche 14 gespeichert. Das zweite Fluid kann nur durch den Eingriff eines Betätigungshebels 42 abgegeben werden, wenn die Kartuschenflasche an den dazu passenden Sprühkopf 10 angebaut ist. Das heißt, das zweite Fluid verbleibt in einem geschlossenem System in Kartuschenflasche 14, selbst nachdem Kartuschenflasche 14 operativ mit Sprühkopf 10 verbunden ist. Überdies schließt sich der Fluidweg aus Kartuschenflasche 14 heraus automatisch und hält den Vorrat an zweitem Fluid innerhalb eines geschlossenen Systems, nachdem Kartuschenflasche 14 von Sprühkopf 10 entfernt worden ist.
  • Wie oben erwähnt, werden das erste und das zweite Fluid durch den Eingriff und die Aktivierung von Betätigungshebel 42 durch den Benutzer vermischt und abgegeben. Betätigungshebel 42 ist operativ mit Gehäuse 20 verbunden. Vorzugsweise ist Betätigungshebel 42 im allgemeinen unter Fluideinlaßleitung 18 angeordnet. Eine Feder 44a spannt Betätigungshebel 42 in einer neutralen Position vor (die Durchlässe für sowohl das erste als auch das zweite Fluid sind verschlossen), bis dieser vom Benutzer ergriffen und aktiviert wird. Betätigungshebel 42 schließt weiter, als ein Stück, Betätigungshebelzahnrad 44 ein oder ist operativ mit diesem als einem separaten Stück verbunden. In jeder Ausführungsform bewirkt die Bewegung von Betätigungshebel 42, daß sich Betätigungshebelzahnrad 44 dreht, wenn Betätigungshebel 42 vom Benutzer aktiviert wird.
  • Wie dargestellt in den 14, steht Betätigungshebelzahnrad 44, in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit Ventilzahnrad 46 in Eingriff, so daß, wenn sich Betätigungshebelzahnrad 44 dreht, es bewirkt, daß sich Kugelventilzahnrad 46 ebenso dreht. Kugelventilzahnrad 46 ist operativ mit Ventil 48 verbunden. Wie am besten zu sehen in 3, ist Ventil 48 vorzugsweise ein Kugelventil, das in Auslaßfluidleitung 22 angeordnet ist. In einer geschlossenen Position verhindert Ventil 48 den Durchfluß des ersten Fluids durch Auslaßfluidleitung 22. In einer vollständig gedrehten oder offenen Position erlaubt Ventil 48, daß das erste Fluid aus Einlaßfluidleitung 18 in und durch Auslaßfluidleitung 22 strömt.
  • Wie dargestellt in 3, umfaßt Auslaßfluidleitung 22 wenigstens drei Enden oder Öffnungen. Die erste Öffnung steht in. Fließverbindung mit Einlaßfluidleitung 18 mittels des flexiblen Rohrs 26. Die zweite Öffnung, oder das zweite Ende, steht in Fließverbindung mit Düse 24. Das dritte Ende, oder die dritte Öffnung, von Auslaßfluidleitung 22 steht in Fließverbindung mit dem zweiten Fluid in Kartuschenflasche 14 mittels eines Fluidweges 50.
  • Wie oben diskutiert, dreht die Aktivierung von Betätigungshebel 42 Betätigungshebelzahnrad 44, das seinerseits in Eingriff steht mit Ventilzahnrad 46 und dieses dreht, das seinerseits mit Ventil 48 in Eingriff steht und dieses in eine offene Stellung dreht. Weitere Bewegung von Betätigungshebel 42 bewirkt, daß sich Ventilzahnrad 46 weiterdreht und in Eingriff kommt mit Gabelzahnradanordnung 52, die hauptsächlich ein Zahnrad 54 und eine Gabel 56 umfaßt. Da Zahnrad 54 durch Ventilzahnrad 56 gedreht wird, wird Gabel 56 vorzugsweise in eine nach unten gerichtete oder heruntergedrückte Position bewegt. Wenn sich Gabel 46 nach unten bewegt, kommt sie in Eingriff mit Gleitnocke 30 und drückt diese in eine nach unten gerichtete Position herunter. Wenn Gleitnocke 30 durch Gabelzahnradanordnung 52 heruntergedrückt wird, drückt sie Dosierventil 58, das in Fluidweg 50 angeordnet ist, nach unten und öffnet es; wodurch Fluidweg 50 geöffnet und ermöglicht wird, daß das zweite Fluid in Auslaßfluidleitung 22 strömt. Das zweite Fluid wird mittels eines Vakuums, das in Fluidweg 50 durch Durchfluß des ersten Fluids in Auslaßfluidleitung 22 erzeugt wird den Fluidweg 50 hoch gezogen. Das erste und das zweite Fluid vermischen sich in Auslaßfluidleitung 22 vor der Abgabe in die Umgebung durch Düse 24.
  • Wie dargestellt in den 5 und 6, steht Betätigungshebelzahnrad 44, in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, operativ in Eingriff mit Ventilzahnrad 46, so daß, wenn sich Betätigungshebelzahnrad 44 dreht, es bewirkt, daß sich Kugelventilzahnrad 46 ebenfalls dreht. Kugelventilzahnrad 46 ist operativ mit Ventil 48 verbunden. Wie in 5 zu sehen, ist Ventil 48 vorzugsweise ein Kugelventil, das in Auslaßfluidleitung 22 angeordnet ist. In einer geschlossenen Position verhindert Ventil 48 den Durchfluß des ersten Fluids durch Auslaßfluidleitung 22. In einer vollständig gedrehten und offenen Position ermöglicht Ventil 48, daß das erste Fluid aus Einlaßfluidleitung 18 in und durch Auslaßfluidleitung 22 strömt.
  • Wie in 5 gezeigt, umfaßt Auslaßfluidleitung 22 wenigstens drei Enden oder Öffnungen. Die erste Öffnung steht in Fließverbindung mit Einlaßfluidleitung 18 mittels des flexiblen Rohres 26. Die zweite Öffnung, oder das zweite Ende, steht in Fließverbindung mit Düse 24. Das dritte Ende, oder die dritte Öffnung, von Auslaßfluidleitung 22 steht in Fließverbindung mit dem zweiten Fluid in Kartuschenflasche 14 mittels eines Fluidweges 50.
  • Zusätzlich dazu, daß er bewirkt, daß sich Ventil 48 in eine offene Position dreht, steht Betätigungshebel 42 in Eingriff mit Ausleger 64. Insbesondere weist Betätigungshebel 42 einen Ansatzabschnitt 62 auf, der mit einem Ende von Ausleger 64 in Eingriff steht. Wenn ein Ende von Ausleger 64 ergriffen anal in eine Richtung bewegt wird, bewegt sich das entgegensetzte Ende von Ausleger 64 in die entgegengesetzte Richtung. Das entgegengesetzte Ende von Ausleger 64 seinerseits kommt in Eingriff mit der Nocken-Gabel-Anordnung 66, die ebenfalls wie ein Ausleger arbeitet, und bewegt diese. Insbesondere kommt, wenn Ausleger 64 in Eingriff mit einem Ansatzabschnitt der Nocken-Gabel-Anordnung 66 kommt und diese bewegt, Gabelabschnitt 68 (wie dargestellt in 6) in Eingriff mit Gleitnocke 30 und drückt diese in eine nach unten gerichtete Position herunter. Wenn Gleitnocke 30 durch Gabelabschnitt 68 der Nocken-Gabel-Anordnung 66 heruntergedrückt wird, öffnet sie Dosierventil 58, das in Fluidweg 50 angeordnet ist; wodurch Fluidweg 50 geöffnet und ermöglicht wird, daß das zweite Fluid in Auslaßfluidleitung 22 strömt. Das zweite Fluid wird mittels eines Vakuums, das in Fluidweg 50 durch den Durchfluß des ersten Fluids in Auslaßfluidleitung 22 erzeugt wird Fluidweg 50 hoch gezogen. Das erste und das zweite Fluid vermischen sich in Auslaßfluidleitung 22 vor der Abgabe in die Umgebung durch Düse 24.
  • Das Mischungsverhältnis des ersten und des zweiten Fluids wird bestimmt durch Öffnungsventil 60 (wie dargestellt in 3), das vorzugsweise am oberen Ende von Dosierventil 58 befestigt ist. Das Mischungsverhältnis des ersten Fluids zum zweiten Fluid ist vom Hersteller durch Variieren des Durchmessers von Öffnungsventil 60 vorbestimmt und eingestellt. Mit anderen Worten ist das Öffnungsventil 60 vorgeformt und die Öffnungsabmessung wird durch physikalische Tests vom Hersteller mit dem bestimmten chemischen Fluid oder Produkt bestimmt. Der Endverbraucher muß mit dem Mischungsverhältnis nicht herumspielen oder dieses einstellen, und kann dies tatsächlich nicht. Stattdessen werden unterschiedliche Kartuschenflaschen 14 für unterschiedliche Anwendungen gekauft. So werden die Konzentrationen unterschiedlicher Chemikalien durch den Standardöffnungsdurchmesser von Öffnungsventil 60 eingestellt, um das richtige Mischungsverhältnis bereitzustellen.
  • Loslassen von Betätigungshebel 42 bewirkt, daß sich Dosierventil 58 schließt und den Durchfluß aus Kartuschenflasche 14 abriegelt. Als ein Ergebnis verbleibt das zweite Fluid, oder die Chemikalie, in einem geschlossenem System, selbst wenn Kartuschenflasche 14 an Sprühkopf 10 angebaut bleibt. Zusätzich wird weiter durch Kartuschenverkleidung 12 ein geschlossenes System bereitgestellt, das die Verbindung zwischen Sprühkopf und Kartuschenflasche abdeckt.

Claims (14)

  1. Sprühvorrichtung, welche umfaßt: einen Sprühkopf (10), der betrieblich verbunden ist mit einer Kartuschenflasche (14), wobei besagte Kartuschenflasche ein zweites Fluid enthält; wobei besagter Sprühkopf umfaßt: eine Einlaßleitung (18) zur Aufnahme eines ersten Fluids, wobei besagte Einlaßleitung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; einen Betätigungshebel (42); eine Auslaßleitung (22) mit einem ersten Ende in Fließverbindung mit besagtem zweiten Ende besagter Einlaßleitung, wobei besagte Auslaßleitung ein zweites Ende in Fließverbindung mit der Umgebung aufweist und ein drittes Ende in Fließverbindung mit besagtem zweiten Fluid in besagter Kartusche; Mittel zum Öffnen eines Fluidweges (50) zu besagtem zweiten Fluid in besagter Kartusche, wodurch bewirkt wird, daß sich besagtes zweite Fluid mit besagtem ersten Fluid vor der Abgabe der Mischung in die Umgebung vermischt; ein Ventil (48), das in besagter Auslaßleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Ventil (48) ein Kugelventil ist, das sich in Reaktion auf eine Bewegung besagten Betätigungshebels dreht, wodurch der Durchgang besagten ersten Fluids aus besagter Einlaßleitung zur Umgebung ermöglicht wird, und besagtes Mittel zum Öffnen eines Fluidweges eine Zahnradbaugruppe einschließt, wobei besagte Zahnradbaugruppe ein erstes Zahnrad (44) aufweist, das in Eingriff steht mit und gedreht wird in Reaktion auf eine Bewegung von besagtem Betätigungshebel, wobei besagte Zahnradbaugruppe ein zweites Zahnrad (46) aufweist, das betrieblich verbunden ist mit besagtem Kugelventil, und ein drittes Zahnrad (54), das betrieblich verbunden ist mit einer Gabel (56) zum Öffnen besagten Fluidweges (50) für besagtes zweite Fluid.
  2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter eine Kartuschenverkleidung (12) umfaßt, die an einem Ende an besagtem Sprühkopf befestigt ist und an ihrem anderen Ende an besagter Kartuschenflasche befestigt ist.
  3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung besagten Betätigungshebels bewirkt, daß besagtes erste Zahnrad mit besagtem zweiten Zahnrad in Eingriff kommt und dieses dreht, das seinerseits mit besagtem Kugelventil in Eingriff steht und dieses dreht, weitere Bewegung besagten Betätigungshebels bewirkt, daß das zweite Zahnrad mit besagtem dritten Zahnrad in Eingriff kommt und dieses dreht, das seinerseits besagten Weg zu besagtem zweiten Fluid öffnet und ermöglicht, daß besagtes zweite Fluid sich mit besagtem ersten Fluid vor der Abgabe in die Umgebung vermischt.
  4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dosieradapter (60) in besagtem Fluidweg zu besagter Kartuschenflasche angeordnet ist, wobei besagter Dosieradapter die Menge an besagtem zweiten Fluid steuert, die mit besagtem ersten Fluid vermischt werden soll.
  5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Kartuschenverkleidung weiter wenigstens eine Verriegelungslasche (32) umfaßt, um besagte Kartuschenverkleidung an besagtem Sprühkopf zu befestigen.
  6. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter ein Düsenmittel (24) umfaßt, das einen Sprühnebel liefert.
  7. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Kartuschenflasche besagtes zweite Fluid als ein geschlossenes System hält, bis besagter Betätigungshebel vom Benutzer betätigt wird.
  8. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter ein Schlauch-Mutter-Anschlußstück umfaßt, das nahe besagten ersten Endes besagter Einlaßleitung angeordnet ist, um jegliche Leckage aus einer Quelle für besagtes erste Fluid, das in besagte Einlaßleitung eintritt, zu verringern.
  9. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, die weiter ein Mittel zum Ineingriffbringen mit besagtem Dosieradapter umfaßt, um zu bewirken, daß sich besagtes zweite Fluid mit besagtem ersten Fluid vermischt.
  10. Sprühvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Dosieradapter an einem Ende einer oberen Ventilstange (58) in besagter Kartusche befestigt ist, wobei besagter Dosieradapter einen vorbestimmten Öffnungsdurchmesser aufweist.
  11. Sprühvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die weiter eine Kartuschenverkleidung (12) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende umfaßt, wobei besagtes erste Ende besagter Verkleidung an besagtem Sprühkopf befestigt ist, wobei besagtes zweite Ende besagter Verkleidung an besagter Kartusche befestigt ist.
  12. Sprühvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes erste Ende besagter Verkleidung an besagtem Sprühkopf mit Verriegelungslaschen (32) befestigt ist und besagtes zweite Ende besagter Verkleidung an besagter Kartusche mit Verschlußriegeln (36) befestigt ist.
  13. Sprühvorrichtung nach Anspruch 9, die weiter eine Gleitnocke (30) umfaßt, die betrieblich verbunden ist mit besagter Gabel an einem Ende und besagtem Dosieradapter an ihrem anderen Ende.
  14. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelventil (48) in besagter Auslaßleitung angeordnet ist und ein Kugelventil-Zahnrad (46) aufweist; der Betätigunshebel ein Zahnrad (44) aufweist, das betrieblich in Eingriff bringbar ist mit besagtem Kugelventil-Zahnrad, so daß eine Bewegung besagten Betätigungshebels besagtes Kugelventil öffnet, wobei besagter Betätigungshebel weiter in Eingriff bringbar ist mit einem Ausleger (64), wobei besagter Ausleger ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, so daß, in Reaktion auf eine Bewegung besagten Betätigungshebels, besagter Betätigungshebel in Eingriff kommt mit besagtem ersten Ende besagten Auslegers und dieses in eine erste Richtung bewegt, wodurch besagtes zweite Ende besagten Auslegers in eine zweite Richtung bewegt wird; sie weiter eine Nocken-Gabel-Baugruppe (66) mit einem Gabelabschnitt (68) umfaßt, wobei besagte Nocken-Gabel-Baugruppe in Eingriff bringbar ist mit besagtem Ausleger, so daß besagtes zweite Ende besagten Auslegers in Eingriff kommt mit besagter Nocken-Gabel-Baugruppe und diese bewegt, wobei besagte Nocken-Gabel-Baugruppe betrieblich in Eingriff bringbar ist mit einem Dosieradapter (60), so daß, bei Bewegung, besagter Gabelabschnitt in Eingriff kommt mit besagtem Dosieradapter und diesen herunterdrückt, wobei besagtes zweite Fluid aus besagter Kartuschenflasche in besagte Auslaßöffnung zum Mischen mit besagtem ersten Fluid und Abgeben in die Umgebung abgegeben wird.
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