DE69831986T2 - Verfahren zur Einstellung von Audio-Parametern in einem digitalen Signalverarbeitungsrechner und electronische Einrichtung - Google Patents

Verfahren zur Einstellung von Audio-Parametern in einem digitalen Signalverarbeitungsrechner und electronische Einrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen von Audioparametern in einem digitalen Signalprozessor in einem elektronischen Gerät, das zumindest eine Zusatzgerätverbindung zum Verbinden von zumindest einem Zusatzgerät umfaßt, sowie ein elektronisches Gerät, das einen digitalen Signalprozessor zum Verarbeiten von Audiosignalen, Mittel zum Speichern von Audioparametern, die das Verarbeiten von Audiosignalen in dem digitalen Signalprozessor steuern, und eine Zusatzgerätverbindung zum Verbinden eines Zusatzgeräts mit dem elektronischen Gerät umfaßt.
  • Zahlreiche elektronische Geräte weisen die Möglichkeit auf, verschiedene Zusatzgeräte damit zu verbinden, um das elektronische Gerät beispielsweise mit neuen Funktionen zu versehen. Beispielsweise kann ein Modem an den Erweiterungssteckplatz eines Rechners angeschlossen sein, wobei der Rechner zur Datenübertragung in einem Telekommunikationsnetz genutzt sein kann. Außerdem wurden Audiokarten zum Erzeugen verschiedener Klänge mit dem Rechner entwickelt. Unter Verwendung von Audiokarten ist es sogar möglich, den Rechner mit gesprochenen Befehlen zu steuern. Typischerweise unterscheiden sich die Audioparameter, die beim Modemgebrauch erforderlich sind, von denen, die beispielsweise zum Abspielen von Musik mithilfe eines Rechners mit einer Audiokarte erforderlich sind.
  • Es ist möglich, beispielsweise an moderne Mobilstationen unter anderem Freisprecheinheiten, Telefaxe und Rechner anzuschließen. Jedes Zusatzgerät weist seine eigenen, besonderen Erfordernisse zum Verarbeiten des Audiosignals von der Mobilstation auf, um eine genügende Qualität des Audiosignals zu erzielen. In einem Auto ist die akustische Umgebung anders als die Akustik eines Raums, wobei das Verarbeiten von Audiosignalen einer Freisprechanlage andere Wiedergabequalitäten erfordert als beim Gebrauch des Kopfhörers und Mikrofons der Mobilstation selbst.
  • Bei früheren Mobilstationen war dieses Problem nicht so ausgeprägt, da es gewöhnlich möglich war, nur ein Zusatzgerät an die Mobilstation anzuschließen, dessen Eigenschaften bekannt waren, und die Mobilstation konnte gemäß den Eigenschaften dieses Zusatzgeräts optimiert werden.
  • Bei modernen Mobilstationen werden Zusatzgeräte verschiedener Arten bei der Gestaltung der Mobilstation berücksichtigt; es wird versucht, alle Einstellungen zu finden, mit denen die Mobilstation auf optimale Art und Weise mit all den Zusatzgeräten arbeiten würde, die zum Anschluß an die betreffende Mobilstation bestimmt sind. Es ist jedoch problematisch, die bestmögliche Einstellung mit jedem der Zusatzgeräte zu erzielen, und die Audioparameter, die in der Mobilstation gespeichert sind, sind häufig ein Kompromiss zwischen verschiedenen Merkmalen.
  • Ein Problem bei den Verfahren des Stands der Technik ist, daß eine spätere Änderung der Parameter nicht leicht zu implementieren ist, da die Eingabe neuer Parameter in das Gerät die Einrichtung eines neuen Schaltkreises erfordern würde, der unter anderem den Festwertspeicher des digitalen Signalprozessors enthält. In der Praxis werden mögliche neue Zusatzgeräte und ihre Merkmale erst bei Geräten der nächsten Generation berücksichtigt. Sogar dies bringt das Problem mit sich, daß die Parameter zum allgemeinen Gebrauch optimiert sind, wobei Kompromisse nicht vermieden werden können. Da ferner die Fristen zur Einführung neuer Erzeugnisse auf dem Markt sehr strikt sind, ist es gewöhnlich nicht möglich, im letzten Moment Änderungen an den Parametern vorzunehmen, und daher werden die Änderungen auf die nächste Version verschoben.
  • Ferner müssen nicht alle Benutzer notwendigerweise all die Zusatzgeräte benötigen, die an eine Mobilstation angeschlossen sein können, wobei für einen solchen Benutzer die Optimierung der Parameter nicht notwendigerweise geeignet ist.
  • Die Internationale Patentanmeldung WO 95/19096 A1, die früher vom Anmelder eingereicht wurde, führt eine Anordnung zum Regulieren des Signalpegels in Mobilstationen ein. Das Verfahren, das in dieser Veröffentlichung vorgestellt ist, stützt sich auf die Tatsache, daß die am meisten geeigneten Signalpegel, die für verschiedene Zusatzgeräte erzielt sind, in der Mobilstation gespeichert werden, und auf den Anschluß des Zusatzgeräts hin erkennt die Mobilstation die Art des Zusatzgeräts, wobei die Mobilstation aus der gespeicherten Information den Wert abruft, der dem betreffenden Zusatzgerät entspricht, und den Signalpegel entsprechend reguliert. Das System, das in dieser Veröffentlichung vorgestellt ist, wendet somit für jede Zusatzgerätart einen bestimmten, voreingestellten Wert, der in der Mobilstation gespeichert ist, an. Folglich sollte der Hersteller der Mobilstation bereits in der Herstellungsphase den günstigsten Einstellungswert des Audiosignalpegels für jedes Zusatzgerät wissen.
  • Das Dokument GB-A 2 261 572 offenbart ein Telefonsteuergerät, das eine Steuereinheit, eine Handgerätschnittstelle und eine Transceiver-Schnittstelle umfaßt, so daß es als Nachrüstung an ein bestehendes Mobiltelefon angeschlossen sein kann. Das Steuergerät weist außerdem eine Schnittstelle zum Herunterladen von Steuerprogrammen und -daten auf vielseitige Art und Weise auf. Ein Mikroprozessor der Steuereinheit ist zum Protokollieren von empfangenen Codedaten programmiert, die mit einem Transceiver in Zusammenhang stehen, mit dem die Schnittstelle verbunden werden soll. Beim Einschalten liest die Steuereinheit die Codedaten aus der Transceiver-Einheit, und wenn der protokollierte Code und der aus dem Transceiver gelesene Code übereinstimmen, ist der Gebrauch des Transceivers gestattet. Andernfalls ist der Gebrauch des Transceivers gesperrt. Es können außerdem andere Parameterwerte in den Speicher der Steuereinheit gespeichert sein, beispielsweise ein Guthabenbetrag für einen Teilnehmer, Identifikation von Telefonnummern, die vom Teilnehmer nicht angerufen werden können, Angabe einer vorgegebenen Telefonnummer, die gebührenfrei ist. Es ist außerdem offenbart, daß die Programme und Daten durch eine Zentralsteuerstation entweder über den seriellen Anschluß oder das Modem sehr leicht aktualisiert werden können. Der serielle Anschluß und das Modem ermöglichen es der Zentralsteuerstation außerdem, das Steuergerät aus der Ferne abzufragen, wobei auf die Abfrage hin automatisch eine Entscheidung zum Herunterladen neuer Betriebsparameter getroffen werden kann.
  • Das bestmögliche Überlagern ist nicht immer nur durch das Ändern des Signalpegels erzielt, sondern es sind außerdem andere Regulierungsparameter zur Beeinflussung des Verlaufs des Audiosignals in dem Mobiltelefon nötig. Bei gegenwärtigen Mobilstationen findet das Verarbeiten von Audiosignalen hauptsächlich in einem digitalen Signalprozessor (DSP) statt, der eine zentrale Recheneinheit (CPU), einen Festwertspeicher (ROM), einen Arbeitsspeicher (RAM) sowie Mittel zum Verbinden des digitalen Signalprozessors mit der anderen Elektronik in dem Gerät umfaßt. Der Befehlsvorrat des digitalen Signalprozessors ist zu seiner Eignung insbesondere bei der Signalverarbeitung ausgelegt. Die Anwendungssoftware des digitalen Signalprozessors kann je nach Bedarf sehr unterschiedliche Arten von Signalverarbeitungsfunktionen insbesondere für Audiosignale implementieren, wie Tiefpaß-, Hochpaß- und Bandpaßfilter, Signalzählung, Echo- und Rauschunterbrechung, grafische und/oder parametrische Entzerrer usw. Die Programmcodes, die zum Herstellen der gewünschten Funktion erforderlich sind, sind daher in der Anwendungssoftware gespeichert, beispielsweise zum Implementieren der Bandpaßfilterung. Zusätzlich zu dem Programmcode muß der digitale Signalprozessor weiterhin mit den Parametern versehen sein, gemäß denen jeder Signalverarbeitungsvorgang ausgeführt werden soll. Beim Bandpaßfiltern müssen die Frequenzwerte, die das Durchlaßband definieren, z.B. die untere Grenzfrequenz und die obere Grenzfrequenz, vorgesehen sein, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Der Programmcode und die Parameter sind typischerweise im Festwertspeicher ROM gespeichert.
  • In einem Aspekt wohnt die vorliegende Erfindung einem Verfahren zum Einstellen von Audioparametern in einem digitalen Signalprozessor in einem elektrischen Gerät inne, das zumindest eine Zusatzgerätverbindung zum Verbinden von zumindest einem Zusatzgerät umfaßt, wobei beim Betrieb des elektronischen Geräts zumindest einige der Audioparameter aus dem Zusatzgerät in den digitalen Signalprozessor geladen werden kann, wobei das Zusatzgerät eine Zweiwegkommunikation von digitalen Daten mit dem elektronischen Gerät ausführt, ferner umfassend das Betreiben eines Mikrocontrollers in dem Zusatzgerät zum Ausführen der Zweiwegkommunikation.
  • In einem weiteren Aspekt wohnt die vorliegende Erfindung einem elektronischen Gerät inne, umfassend: einen digitalen Signalprozessor zum Verarbeiten von Audiosignalen, Mitteln zum Speichern von Audioparametern, die das Verarbeiten von Audiosignalen in dem digitalen Signalprozessor steuern, und eine Zusatzgerätverbindung zum Verbinden eines Zusatzgeräts mit dem elektronischen Gerät, wobei das elektronische Gerät ferner Mittel zum Laden der Audioparameter in das Mittel zum Speichern der Audioparameter aus dem Zusatzgerät und zum Ausführen einer Zweiwegkommunikation von digitalen Daten mit dem Zusatzgerät umfaßt, und daß das Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit einem Mikrocontroller des Zusatzgeräts angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Laden der Audioparameter in den Signalprozessor des elektronischen Geräts gemäß der Art des Zusatzgeräts, das mit dem elektronischen Gerät verbunden werden soll, bereit, wobei die oben genannten Nachteile des Stands der Technik angesprochen werden. Die Erfindung gründet sich auf den Gedanken, daß die Audioparameter entweder aus dem Zusatzgerät oder aus einem beschreibbaren Massenspeicherschaltkreis, wie einem Flash-Speicher, in den digitalen Signalprozessor des elektronischen Geräts, wie einer Mobilstation, geladen werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht erhebliche Vorteile vor. Unter Verwendung des Verfahrens der Erfindung ist es möglich, die Audioeigenschaften auch für ein elektronisches Gerät einzustellen, das bereits in Gebrauch ist, und zwar derart, daß die Audioparameter die bestgeeigneten für jedes Zusatzgerät sind, wobei es nicht länger notwendig ist, Kompromisse beim Einstellen der Audioparameter einzugehen. Ferner kann die Erzeugung elektronischer Geräte schneller und effizienter gemacht werden, da es nicht länger notwendig ist, die Audioparameter in der Herstellungsphase in dem elektronischen Gerät zu speichern, sondern es äußerst vorteilhaft ist, ein Zusatzgerät oder einen beschreibbaren Massenspeicher zum Speichern der Audioparameter zu verwenden, wobei die Funktionen des Zusatzgeräts, das mit dem elektronischen Gerät verbunden ist, auf effizienteste Art und Weise genutzt sind. Außerdem ist das Abstimmen von Audioparametern außergewöhnlich nützlich, da es weniger Rückschläge bei Fristeinhaltungen bezüglich des elektronischen Geräts selbst gibt und es ferner nicht notwendig ist, einen neuen Programmspeicherschaltkreis zum Ändern der Parameter zu ändern.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschreiben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ein Flußdiagramm, das das Laden von Parametern zeigt,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • In dem Beispiel von 1 ist das elektronische Gerät 1 eine PCMCIA-Karte, die die wichtigeren Funktionsblöcke einer Mobilstation umfaßt, welche in reduzierter Weise in 1 gezeigt sind. Die Funktionen des elektronischen Geräts 1 sind hauptsächlich durch ein Steuergerät 2, wie eine Mikrocontrollereinheit MCU, gesteuert. Das Steuergerät 2 ist mit einem Speicher 3, wie einem Festwertspeicher und einem Arbeitsspeicher (ROM, RAM), versehen. Zur Signalverarbeitung des elektronischen Geräts weist die Karte einen digitalen Signalprozessor 4 auf. Das Steuergerät 2 und der digitale Signalprozessor 4 sind durch ein Steuer- und Datenverbindungsstück 5 miteinander verbunden, mit dessen Hilfe das Steuergerät 2 unter anderem Steuerinformation an den digitalen Signalprozessor 4 übertragen sowie Einstellungs- und andere Information in den Arbeitsspeicher des digitalen Signalprozessors 4 laden kann. Das Steuer- und Datenverbindungsstück 5 umfaßt beispielsweise einen Dual-Port-RAM. Ein Port, nämlich der erste Steuer- und Datenbus, des Dual-Port-RAM ist mit dem Steuer- und Datenbus des Steuergeräts 2 verbunden, und der zweite Port ist mit dem Steuer- und Datenbus des digitalen Signalprozessors 4 verbunden. Information kann vorteilhafterweise so von dem Steuergerät 2 über den Dual-Port-RAM an den digitalen Signalprozessor 4 übertragen werden, daß das Steuergerät 2 die Daten (Bytes) schreibt, die in den Speicherbereich des ersten Ports übertragen werden sollen. Dann schreibt das Steuergerät 2 ein Byte an eine bestimmte Adresse im ersten Port, wodurch eine Statusänderung der Interruptleitung in dem zweiten Port bewirkt ist. Diese Interruptleitung ist mit der Interruptleitung des digitalen Signalprozessors 4 verbunden, wobei der digitale Signalprozessor zum Ausführen des entsprechenden Interrupt-Dienstprogramms weiterleitet. Dieses Interrupt-Dienstprogramm enthält Befehle, über die der digitale Signalprozessor 4 den entsprechenden Speicherbereich von dem Dual-Port-RAM ausliest und die gelesenen Daten in seinen eigenen Festwertspeicher überträgt. Das Auslesen der Daten läßt den Status der Interrupt-Leitung rückspringen. Die Datenübertragung in der Gegenrichtung wird entsprechend durchgeführt.
  • Der digitale Signalprozessor 4 führt das Verarbeiten von demodulierten Signalen von einer Hochfrequenzkomponente (RF) durch.
  • Der digitale Signalprozessor 4 tendiert unter anderem dazu, Rauschen und Störungen in dem empfangenen, demodulierten Signal zu unterdrücken, das empfangene, demodulierte Signal entsprechend dem Kopfhörer 17 oder dergleichen, der zu diesem Zeitpunkt benutzt werden soll, zu modifizieren, Rauschen von dem Mikrofonsignal zu unterdrücken usw. Es ist möglich, in dem digitalen Signalprozessor 4 verschiedene Signalverarbeitungsalgorithmen zu implementieren, indem die Programmbefehle, die diesen Funktionen entsprechen, in der Anwendungssoftware programmiert sind. Folglich können verschiedene Filterarten erzielt sein, einschließlich Filter, deren Implementierung mit der analogen Technik nicht möglich oder sinnvoll ist.
  • Bei dem digitalen Signalprozessor sind die Audiosignale in digitaler Form, wobei Analog-/Digitalwandler (A/D-Wandler) zur Umwandlung der analogen Signale, wie die Signale, die durch ein Mikrofon 18 ausgebildet sind, in digitale Form und Digital-/Analogwandler (D/A-Wandler) zur Umwandlung des digitalen Signals in ein analoges Signal, das beispielsweise zum Kopfhörer 17 befördert werden soll, erforderlich sind. Diese A/D- und D/A-Wandler sind in dieser Ausführungsform in dem Audio-Codierungs-/Decodierungs-Schaltkreis 7 (Codec) enthalten, der in dem Blockdiagramm von 1 gezeigt ist und Pulscode-Modulation (PCM) anwendet, die an sich bekannt ist.
  • Es wurde versucht, die Audiosignalverarbeitungsvorgänge auf die jeweils erforderlichen, spezifischen Merkmale anpassungsfähig zu machen. Dies kann vorteilhafterweise auf eine Weise implementiert werden, daß die Algorithmen zumindest teilweise gemäß den Parametern implementiert werden, wobei eine Änderung des Werts eines Parameters auch das Ergebnis des Algorithmus ändert. Dies ist nützlich, wenn beispielsweise der Filterdurchlaßbereich geändert werden muß. Bei elektronischen Geräten des Stands der Technik sind die Parameter im Festwertspeicher (ROM) des digitalen Signalprozessors gespeichert, wobei die Parameter nicht geändert werden können, auch wenn das Zusatzgerät 11 ausgetauscht würde.
  • Das elektronische Gerät 1 umfaßt ferner eine oder mehrere Zusatzgerätverbindungen 10, die beispielsweise gemäß dem PCMCIA-Standard implementiert sind, wobei die Erfindung jedoch nicht lediglich auf Verbindungsstücke dieser Art beschränkt ist. Somit umfaßt die Zusatzgerätverbindung 10 einen weiblichen Kontakt und das Zusatzgerät 11 einen männlichen Kontakt. Die Verbindungsleitungen des Verbindungsstücks 10 sind nicht vollständig, sondern in reduzierter Weise gezeigt, in der sie nur die zum Verständnis der Beschreibung wesentlichen Merkmale umfassen.
  • Ein Erweiterungsbus 12 ist zum Übertragen von Steuer- und Datensignalen zwischen dem elektronischen Gerät 1 und dem Zusatzgerät 11 vom Steuergerät 2 zur Zusatzgerätverbindung 10 geführt. Der Erweiterungsbus 12 kann ein Daten- oder Steuerbus jeglicher Art sein. Er kann außerdem eine Verbindung sein, die sich auf Infrarotdatenübertragung (IR-Verbindung) oder Hochfrequenzdatenübertragung (HF-Verbindung) stützt.
  • Das Zusatzgerät kann eine Einheit der Art eines PDA, eines tragbaren Rechners (PC) wie in 1 gezeigt, eines Handapparats, einer Freisprechausrüstung für eine Mobilstation usw. sein.
  • In dem in 1 gezeigten Anwendungsbeispiel ist das Zusatzgerät 11 ein tragbarer Rechner, der unter anderem einen Mikroprozessor 13 umfaßt, welcher hauptsächlich die Operationen des Datenprozessors 11 steuert. Ferner umfaßt der Datenprozessor 11 einen anwendungsspezifischen Schaltkreis 14 (ASIC) zum Ausführen der meisten logischen Operationen des Datenprozessors 11 und Verringern der Anzahl separater logischer Schaltkreise in dem Datenprozessor 11. Außerdem weist der Datenprozessor 11 einen Speicher 15 auf, wie einen Festwertspeicher zum Speichern der Grundsoftware des Datenprozessors 11 und einen Arbeitsspeicher beispielsweise zum Speichern von Information, die während der Verarbeitung gebraucht ist. Ferner umfaßt der in 1 gezeigte Datenprozessor 11 einen Audioblock 16, der während eines Anrufs außerdem als der Audio-Codierungs-/Decodierungsblock des elektronischen Geräts benutzt ist, einen Lautsprecher 17 und ein Mikrofon 18, wobei der Datenprozessor zum Ausbilden von Audio-Nachrichten und Empfangen von beispielsweise vom Benutzer gegebenen Steuersignalen benutzt sein kann, wenn das Betriebssystem des Datenprozessors Steuerung über Sprachbefehle zuläßt.
  • Die Speisespannungen, die der Datenprozessor 11 benötigt, sind von einer Batterie 19 über eine Spannungswandlerkopplung 20 zugeführt. Die Batterie 19 des Datenprozessors 11 kann bei Bedarf wieder aufgeladen werden, beispielsweise über ein Ladegerät 21 aus der Netzspannung.
  • In der Ausführungsform gemäß 1 weist das elektronische Gerät 1 keine eigene Speisespannung auf, sondern empfängt die Speisespannung von der Spannungswandlerkopplung 20 des Datenprozessors 11, der als Zusatzgerät benutzt ist, über die Zusatzgerätverbindung 10.
  • Der Lautsprecher 17 und das Mikrofon 18 des Datenprozessors kann in das Gehäuse des Datenprozessors 11 integriert sein, wobei es außerdem möglich ist, einen externen Lautsprecher und ein externes Mikrofon zu benutzen, die über Kabel an den Datenprozessor 11 angeschlossen sind.
  • Im folgenden wird die in 1 gezeigte Kopplung hinsichtlich der Gesichtspunkte beschrieben, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Nach dem Einschalten der Spannung führt der Mikroprozessor 13 das Anfangsladeprogramm unter anderem zum Hochfahren des Betriebssystems in den Arbeitsspeicher von beispielsweise einer Festplatte (nicht gezeigt) aus. Nach den Anfangsoperationen kann der Gebrauch des Datenprozessors beispielsweise durch Starten eines Anwendungsprogramms, wie einem Terminalprogramm, gestartet werden. Auf entsprechende Art und Weise führt das Steuergerät 2 des elektronischen Geräts seine eigenen Initialisierungsoperationen gemäß den Programmbefehlen durch, die im Speicher 3 gespeichert sind. Die Initialisierungsoperationen beinhalten das Starten des Betriebs des digitalen Signalprozessors 4 und Laden der Parameter in den Arbeitsspeicher 22 des digitalen Signalprozessors. Das elektronische Gerät 1 umfaßt außerdem eine Hochfrequenzkomponente 6, die in dieser Ausführungsform die Sender-/Empfängereinheit einer Mobilstation, wie einer GSM-Mobilstation, ist, die außerdem einen Modulator und einen Demodulator umfaßt. In dieser Hinsicht entspricht der Betrieb des in 1 gezeigten elektronischen Geräts 1 hauptsächlich den Signalvorgängen, die zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz beim Starten der GSM-Mobilstation zum Eintritt in das Mobilkommunikationsnetz durchzuführen sind.
  • Die Audioparameter, die in der Anlaufphase in den digitalen Signalprozessor 4 geladen werden, sind vorteilhafterweise Standardwertaudioparameter, die gemäß einem bestimmten Standardwertmodus definiert sind, beispielsweise dem normalen Audiomodus. Diese Audioparameter werden in Situationen benutzt, in denen das Zusatzgerät 11, das mit dem elektronischen Gerät 1 verbunden ist, das Laden von Audioparametern gemäß der Erfindung nicht unterstützt, oder falls die Audioparameter aus irgendeinem Grund nicht geladen werden können. Daher entspricht dieser Operationsmodus in hohem Maße dem Betrieb des Stands der Technik.
  • Das Laden von Audioparametern gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in einem reduzierten Flußdiagramm in 2 gezeigt, wird vom Zusatzgerät 11 vorteilhafterweise in Verbindung mit den Hochfahroperationen des elektronischen Geräts 1 oder bei Bedarf, beispielsweise beim Einrichten eines Audioanrufs, durchgeführt. Die Parameter werden beispielsweise über die Zusatzgerätverbindung 10 geladen. Das Zusatzgerät 11 sendet dem elektronischen Gerät 1 eine Audioparameterabfragenachricht AUDIO_PARAMETERS_SUPPORT, um herauszufinden, ob es möglich ist, neue Audioparameter von dem Zusatzgerät 11 in den digitalen Signalprozessor 4 des elektronischen Geräts 1 zu laden (Block 201). Die Abfragenachricht ist beispielsweise ein Byte von acht Bits, das in serieller oder paralleler Form über die Zusatzgerätverbindung 10 an das elektronische Gerät 1 übertragen wird. Ein Beispiel dafür ist in Tabelle 1 gezeigt. Die empfangene Nachricht wird von dem elektronischen Gerät 1 zur Kenntnis genommen, und wenn das elektronische Gerät 1 den Betrieb gemäß der Erfindung unterstützt, geht es vom normalen Audiomodus zum erweiterten Audiomodus gemäß der Erfindung über (Block 202) und sendet dem Zusatzgerät 11 eine Bestätigungsnachricht AUDIO_PARAMETERS_SUPPORT, die dieselbe Nachricht wie die Abfragenachricht sein kann. Auf Grundlage der Bestätigungsnachricht folgert das Zusatzgerät 11, daß die neuen Parameter im elektronischen Gerät 1 geladen werden können. Wenn die Bestätigungsnachricht nicht empfangen wird oder die Bestätigungsnachricht nicht richtig ist, wird kein Versuch unternommen, die neuen Audioparameter in das elektronische Gerät 1 zu laden.
  • Figure 00140001
    TABELLE 1
  • Nach der richtigen Bestätigungsnachricht sendet das elektronische Gerät 1 dem Zusatzgerät 11 eine Anfrage zum Laden der Audioparameter AUDIO_PARAMETERS_REQUEST (Block 205). Auch diese Nachricht ist vorteilhafterweise eine 1-Byte-Nachricht, wie im Beispiel von Tabelle 2 gezeigt.
  • Figure 00140002
  • Figure 00150001
    TABELLE 2
  • Das Zusatzgerät 11 empfängt die Nachricht und interpretiert sie, wonach das Laden vom Zusatzgerät 11 in das elektronische Gerät 1 gestartet wird. Dies kann vorteilhafterweise in einer Ladenachricht AUDIO_PARAMETERS_UPDATE durchgeführt werden, die in Tabelle 3 beispielhaft veranschaulicht ist. Das erste Byte in der Ladenachricht ist der Nachrichtencode, die folgenden zwei Bytes geben in diesem Fall die Initialadresse der Parameter im Arbeitsspeicher des digitalen Signalprozessors 4 an, d.h. die Adresse, an der die Parameter, die in der Nachricht übertragen werden sollen, in dem elektronischen Gerät 1 gespeichert werden. Nach der Initialadresse (4. Byte) kommt die Information zur Anzahl der Parameter, die in diesem Fall die Länge von einem Byte aufweist, wobei 256 Parameter in einer Nachricht übertragen werden können, die bei den meisten Anwendungen in Gebrauch genügen. Die Anzahl kann entweder durch Erhöhen der Länge der Anzahlinformation oder durch Senden der Parameter in mehreren Ladenachrichten erhöht werden. Nach der Anzahlinformation werden die Audioparameter übertragen, die normalerweise jeweils zwei Byte umfassen. Die Parameter werden typischerweise derart übertragen, daß das wichtigste Byte MSB zuerst kommt und das am wenigsten wichtige Byte LSB folgt. Nachdem alle durch die Anzahl angegebenen Parameter übertragen wurden (Block 206), speichert das elektronische Gerät 1 die Parameter in Speicheradressen, die für die Parameter im Arbeitsspeicher 22 des digitalen Signalprozessors 4 reserviert sind (Block 207), auf dieselbe Art und Weise wie oben in dieser Beschreibung in Verbindung mit den Audioparametern mit Standardwerten, die aus dem Speicher 3 des Steuergeräts 2 geladen werden sollen, beschrieben.
  • Figure 00160001
    TABELLE 3
  • Nach dem erfolgreichen Laden der Parameter sendet das elektronische Gerät 1 eine Bestätigungsnachricht AUDIO_PARAMETERS_UPDATE_COMPLETE (Tabelle 4) an das Zusatzgerät 11 (Block 208), das nach deren Empfang die Parameterladeoperation anhält und seinen normalen Betrieb fortsetzt. Falls das Laden aus irgendeinem Grund nicht erfolgreich war, sendet das elektronische Gerät 1 eine Bestätigungsnachricht AUDIO_PARAMETERS_UPDATE_FAILED (Tabelle 5) zum gescheiterten Laden sowie den Code des Grunds des Scheiterns an das Zusatzgerät 11 (Block 209). Ein Scheitern des Ladens kann beispielsweise aus der Tatsache hervorgehen, daß sich das elektronische Gerät 1 nicht in einem solchen Audiobetriebsmodus befindet, in dem die Audioparameter benutzt werden, oder daß die Initialadresse in der Ladenachricht unrichtig ist. Die Ladeadresse sollte sich in einem Bereich befinden, der in dem digitalen Signalprozessor 4 für Audioparameter reserviert ist.
  • Nach dem Scheitern des Ladens kann ein erneutes Laden von Parametern beispielsweise derart versucht werden, daß das Zusatzgerät 11 eine neue Parameterladenachricht erzeugt und die Operation dieselbe wie oben beschrieben ist. Zum Vermeiden eines fortgesetzten erneuten Ladeversuchs kann die Anzahl der erneuten Ladeversuche begrenzt sein (Block 210), und wenn die Parameter nicht innerhalb der gestatteten Ladeversuche geladen werden können, benutzt der digitale Signalprozessor 4 die Standardwertparameter.
  • Figure 00170001
    TABELLE 4
  • Figure 00170002
    TABELLE 5
  • Das Laden von Audioparametern kann auch durchgeführt werden, wenn ein neues Zusatzgerät 11 in dem elektronischen gerät 1 ausgetauscht wird. Als Beispiel wird das in 3 gezeigte elektronische Gerät 1 benutzt, das eine Mobilstation wie eine GSM-Station ist. Die Verbindung mit dem Zusatzgerät 11 kann mithilfe von Nachrichten erkannt werden, die zwischen dem elektronischen Gerät 1 und dem Zusatzgerät 11 übertragen werden sollen. Anstelle des Mikrofons 8 und des Kopfhörers 9 des elektronischen Geräts 1 wählt das Steuergerät 2 das Mikrofon 27 und den Kopfhörer/Lautsprecher 26 des Zusatzgeräts 11 aus, die beispielsweise in derselben Verbindung benutzt werden sollen, wenn die Audioparameter, die zum Gebrauch in Verbindung mit dem Zusatzgerät 11 bestimmt sind, in den digitalen Signalprozessor 4 geladen werden. Die Auswahl wird vorteilhafterweise durch elektrisch gesteuerte Weichen (nicht gezeigt) hergestellt, die in dem elektronischen Gerät 1 der beiliegenden Zeichnungen im Audio-Codierungs-/Decodierungsschaltkreis 7 angeordnet sind. Das Steuersignal, wie eine Spannung auf zwei Ebenen, wird durch die Weichensteuerleitung 28 durchgeführt.
  • Die Verbindung des Zusatzgeräts 11 mit dem elektronischen Gerät 1 kann außerdem durch Bereitstellen eines Unterbrechungssignals an das Steuergerät 2 erkannt werden. Eine Steuergerät-Interruptleitung oder dergleichen (nicht gezeigt) wird zur Zusatzgerätverbindung geführt, und die Interrupt-Anfrage an das Steuergerät 2 erfolgt durch Ändern des Status der Steuergerät-Interruptleitung beispielsweise vom logischen 1-Status in den logischen 0-Status. Die Anwendungssoftware des Steuergeräts 2 umfaßt ein Interrupt-Dienstprogramm, das das Steuergerät 2 zur Ausführung startet. Das Interrupt-Dienstprogramm startet das Laden der Parameter, das gemäß den oben beschriebenen Operationen durchgeführt werden kann. Die praktische Implementierung der Interrupt-Operationen hängt unter anderem von der Art des Steuergeräts 2 ab und gehört für den Fachmann auf diesem Gebiet zum Stand der Technik.
  • Obgleich die obige Beschreibung das Laden der Audioparameter in einer Situation behandelt, in der das Zusatzgerät 11 mit dem elektronischen Gerät 1 verbunden ist, ist es außerdem möglich, die Audioparameter in der Phase in den digitalen Signalprozessor 4 zu laden, in der das Zusatzgerät 11 getrennt ist. Dies kann durch Anwenden der oben in Verbindung mit dem Verbinden des Zusatzgeräts 11 beschriebenen Prinzipien erkannt werden, vorteilhafterweise durch eine Änderung der Spannung einer Erkennungsleitung 23 oder durch Senden einer Interrupt-Nachricht zum Statusunterschied der Interrupt-Leitung an das Steuergerät 2.
  • Falls notwendig kann das Laden von Audioparametern außerdem durchgeführt werden, wenn das Zusatzgerät 11 seinen Audiomodus ändert. Dies wird vorteilhafterweise in einer Weise implementiert, daß das Zusatzgerät 11 das elektronische Gerät 1 über ein Erfordernis zum Laden der Audioparameter beispielsweise durch eine Nachricht, die über den Erweiterungsbus 12 übertragen werden soll, informiert.
  • Es folgt eine Beschreibung des Ladens der Audioparameter aus einem beschreibbaren Massenspeicher 25 gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. In dieser Verbindung wird auf 4 Bezug genommen. Der Speicher 3 des elektronischen Geräts 1 umfaßt einen beschreibbaren Massenspeicher 25, beispielsweise einen Flash-Speicherschaltkreis, der zumindest ein Teil der ladefähigen Audioparameter entweder für ein Zusatzgerät oder die Parameter für zwei oder mehr Zusatzgeräte 11 enthält. Das Zusatzgerät 11 weist beispielsweise einen Zusatzlautsprecher 26 und ein Zusatzmikrofon 27 auf. Für jedes Zusatzgerät ist derselbe Speicherbereich für die Audioparameter im Arbeitsspeicher 22 des digitalen Signalprozessors 4 reserviert, d.h. die Parameter werden stets von derselben Speicheradresse beginnend in den Arbeitsspeicher 22 des digitalen Signalprozessors 4 geladen. Somit können die Algorithmen, die im Festwertspeicher des digitalen Signalprozessors gespeichert sind, die auf den Algorithmus bezogenen Parameter von beständigen Adressen im Arbeitsspeicher 22 des digitalen Signalprozessors abrufen.
  • Die Parameter werden beispielsweise folgendermaßen in dem beschreibbaren Massenspeicher gespeichert. Die Parameter werden zunächst für jedes Zusatzgerät abgestimmt und von einem Datenprozessor (nicht gezeigt) in eine Datei kompiliert, in der Variablen für die Parameter jeden Zusatzgeräts reserviert sind. In der Phase, in der die Anwendungssoftware des digitalen Signalprozessors durch Verknüpfen verschiedener Programmmodule gebildet wird, werden die Variablen verschiedener Zusatzgeräte zum Überdecken kombiniert, d.h. zum Starten von derselben Adresse. Die Implementierungsweise ist aus dem Programmieren bekannt. Somit umfaßt derselbe Speicherblock mehrere Speicherseiten gemäß der Anzahl der Parametergruppen, wobei jede Seite die Parameter eines Zusatzgeräts enthält. Nach dem Kombinieren werden die Speicherseiten durch ein sogenanntes Hilfsprogramm in eine Definitionsdatei kompiliert (beispielsweise eine Datei mit der Bezeichnung param.h, wenn beispielsweise die C-Programmsprache benutzt wird), in der der gesamte Programmcode, der in den digitalen Signalprozessor geladen werden soll, in verschiedenen Aufstellungen vertreten ist, die beispielsweise Zahlen eines Systems enthalten, das Zahlen auf Basis 16 repräsentiert (Hexadezimalzahlen). Diese Datei ist als Teil der Anwendungssoftware des Steuergeräts 2 des elektronischen Geräts angehängt. Dieser Schritt wird normalerweise Programmkompilierung genannt, wobei die Startcodedatei entweder in einen Objektcode, der noch in ein Programm in Maschinensprache konvertiert werden muß, oder direkt in einen Programmcode in Maschinensprache gebildet wird. Der Programmcode in Maschinensprache ist dergestalt, daß ihn das jeweils verwendete Steuergerät zum Betrieb benutzen kann. Der Programmcode in Maschinensprache wird im Festwertspeicher des Steuergeräts gespeichert, der vorteilhafterweise den beschreibbaren Massenspeicher 25 umfaßt. Der Programmcode umfaßt nun auch die Parameter, die in separaten Aufstellungen gespeichert sind.
  • Das Steuergerät 2 ruft die Parameter, die in den digitalen Signalprozessor 4 eingeleitet werden sollen, aus der Aufstellung ab. Die Übertragung an den digitalen Signalprozessor 4 erfolgt beispielsweise über einen Dual-Port-Speicher 5. Dieses Prinzip findet normalerweise bei digitalen Signalprozessoren 4 zum Laden solcher Programmcodes Anwendung, die nicht im Festwertspeicher des digitalen Signalprozessors 4 gespeichert sind, sondern nur bei Bedarf in den Arbeitsspeicher 22 des digitalen Signalprozessors 4 geladen werden sollen.
  • Das Erfordernis zum Laden von Audioparametern kann jederzeit während des Betriebs des elektronischen Geräts 1 auftreten, wobei es beim Laden der Audioparameter vorteilhaft ist, einen sogenannten Nachrichtenzwischenspeicher zu benutzen, der ein Speicherbereich ist, welcher zu diesem Zweck im Speicherbereich des Dual-Port-Schaltkreises 5 reserviert ist. In der Phase, in der die Parameter geladen werden sollten, beispielsweise aufgrund des Verbindens eines Zusatzgeräts, wird dies von dem Steuergerät 2 erkannt, das die erforderlichen Parameter aus dem beschreibbaren Massenspeicher 25 abruft. Es ist nicht notwendigerweise genügend Platz in dem Nachrichtenzwischenspeicher für alle diese Parameter gleichzeitig vorhanden, weswegen die Übertragung an den digitalen Signalprozessor 4 in zwei oder mehr Teilen durchgeführt werden muß. Das Steuergerät 2 teilt die Parameter in Teilnachrichten auf, etikettiert die Bezeichnungsinformation jeder Teilnachricht, die übertragen werden soll, mit der Nummer der Teilnachricht und überträgt jeweils eine Teilnachricht an den Nachrichtenzwischenspeicher. Das Beschreiben des Nachrichtenzwischenspeichers hat eine Unterbrechung des digitalen Signalprozessors 4, der an der anderen Seite des Dual-Port-Schaltkreises 5 gekoppelt ist, zur Folge und startet ein Interrupt-Dienstprogramm zum Verarbeiten der Nachricht. Die Nachricht wird entweder in dem Interrupt-Dienstprogramm verarbeitet, oder das Interrupt-Dienstprogramm setzt ein Flag, d.h. der Status eines bestimmten Bits an einer bestimmten Speicheradresse wird als Zeichen der empfangenen Nachricht geändert. In der Anwendungssoftware des digitalen Signalprozessors 4 wird der Status dieses Bits fortlaufend überwacht, wobei der digitale Signalprozessor 4 nach dem Erkennen einer Statusänderung ein Nachrichtenverarbeitungsanwendungsprogramm ausführt.
  • Aus der Bezeichnungsinformation der Nachricht erkennt der Nachrichtenprozessor die Nummer der Teilnachricht und die Initialadresse zum Laden der Parameter und Kopieren der Parameter aus dem Nachrichtenzwischenspeicher in den Arbeitsspeicher des digitalen Signalprozessors 4, beginnend bei der Adresse, die in der Bezeichnungsinformation angegeben ist. Nachdem der digitale Signalprozessor 4 die Parameter kopiert hat, zeigt er an, daß der Nachrichtenzwischenspeicher leer ist, womit das Steuergerät 2 mit dem Senden der nächsten Teilnachricht beginnen kann. Das Löschen des Nachrichtenzwischenspeichers kann beispielsweise derart bekannt gegeben werden, daß der digitale Signalprozessor 4 einen bestimmten Wert in eine bestimmte Speicheradresse in dem Dual-Port-Schaltkreis 5 schreibt. Das Steuergerät 2 liest diesen Speicherplatz fortlaufend und folgert aus dem gelesenen Wert, ob der Zwischenspeicher leer ist oder nicht.
  • Nach dem Übertragen aller notwendigen Parameter, d.h. wenn die letzte Teilnachricht in den Arbeitsspeicher 22 des digitalen Signalprozessors 4 übertragen ist, initialisiert der digitale Signalprozessor 4 die Algorithmen mit diesen neuen Werten und setzt seinen normalen Betrieb fort. Das Steuergerät 2 dämpft vorteilhafterweise die Audiosignale, d.h. den Audio-Codierungs-/Decodierungsblock 7. Dies geschieht hauptsächlich, um Zeit zum Einleiten der neuen Parameter zu geben und das Erzeugen von zusätzlichen Geräuschen, wie Klicken und Knallen zu vermeiden.
  • Das derartige Laden der Parameter ermöglicht es, die Parameter abzustimmen und sie separat in Aufstellungen zu kompilieren, unabhängig von der Softwareentwicklung des Steuergeräts 2 des elektronischen Geräts 1, solange die Anwendungssoftware gemäß dem oben vorgestellten Lademechanismus in der Anwendungssoftware des Steuergeräts 2 geladen ist. Diese Anwendungssoftware kann in ein elektronisches Gerät geladen werden, das bereits auf dem Markt ist, beispielsweise in Verbindung mit der Pflege, wobei die Aktualisierung eine Möglichkeit zum Laden von Audioparametern für neue Zusatzgeräte oder Austauschen der Parameter für alte Zusatzgeräte bietet.
  • Es ist außerdem in dieser Anwendung möglich, die oben vorgestellten Prinzipien zum Folgern, ob die Audioparameter in den digitalen Signalprozessor 4 geladen werden sollten, zu nutzen. Das elektronische Gerät 1 erkennt vorteilhafterweise die Art des Zusatzgeräts 11 und wählt auf Grundlage dieser Information jene Audioparameter aus, die in dem beschreibbaren Massenspeicher 25 gespeichert sind und geladen werden sollen. Das Zusatzgerät 11 kann beispielsweise eine Freisprechausrüstung mit einem Zusatzlautsprecher und einem Zusatzmikrofon sein. Eine Verbindung des Zusatzgeräts 11 kann beispielsweise als eine Spannungsänderung einer Erkennungsleitung 23 erkannt werden. In dieser Ausführungsform ist die Erkennungsleitung 23 mit einem Widerstand R1 an eine konstante Spannung V gekoppelt, wobei die Spannung an einem Ende des Widerstands R1 im wesentlichen der konstanten Spannung V entspricht, wenn kein Zusatzgerät 11 angeschlossen ist. Das andere Ende des Widerstands R1 ist mit einem Stift der Zusatzgerätverbindung 10 und über einen A/V-Wandler 24 mit dem Steuergerät 2 verbunden.
  • Das Zusatzgerät 11 weist einen Widerstand R2 auf, der mit einem Stift verbunden ist, welcher zur Erkennungsleitung gehört und dessen eines Ende mit dem Erdpotential GROUND verbunden ist. Wenn das Zusatzgerät 11 mit der Zusatzgerätverbindung 10 des elektronischen Geräts verbunden wird, bilden die Widerstände R1 und R2 einen Spannungsverteiler, wodurch die Spannung der Erkennungsleitung 23 geändert wird. Das Steuergerät 2 liest fortlaufend das Umwandlungsergebnis des A/D-Wandlers 24, d.h. den numerischen Wert, der der Spannung der Erkennungsleitung entspricht. Auf eine genügende Änderung dieses Werts hin folgert das Steuergerät 2, daß ein Zusatzgerät 11 mit der Zusatzgerätverbindung 10 verbunden ist, wobei das Steuergerät 2 des elektronischen Geräts in den erweiterten Audiomodus übergeht und eine Audioparameterabfragenachricht AUDIO_PARAMETERS_SUPPORT an das Zusatzgerät 11 sendet. Die Operation entspricht dem Laden von Parametern wie oben in dieser Beschreibung beschrieben, auf die in diesem Zusammenhang Bezug genommen wird.
  • Die Zusatzgerätverbindung 10 und die Erkennung können auch derart implementiert sein, daß die Spannung der Erkennungsleitung 23 zum Ableiten der Art des Zusatzgeräts 11 und der Tatsache, ob die Audioparameter benötigt werden und in welcher Phase das Laden durchgeführt werden sollte, genutzt wird. Somit variiert der Widerstandswert des Widerstands R2 bei verschiedenen Arten von Zusatzgeräten 11.
  • Die oben beschriebene Übertragung von Nachrichten wird nun nicht zum Laden benötigt, es wird jedoch vorteilhaft durchgeführt, so daß das Steuergerät 2 die Parameter aus dem Speicherbereich des beschreibbaren Massenspeichers 25 abruft, die in den Speicher 3 des Steuergeräts 2 geladen werden sollen. Danach werden die Audioparameter, die in den Speicher 3 gelesen sind, in den digitalen Signalprozessor 4 übertragen, wie oben in dieser Beschreibung beschrieben.
  • Es ist vorteilhaft, das Laden aus einem beschreibbaren Massenspeicher 25 unter anderem für Zusatzgeräte 11 zu implementieren, die keinen Mikroprozessor oder dergleichen zum Verarbeiten von Ladenachrichten beinhalten.
  • Die Erfindung ist nicht lediglich auf die oben vorgestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Anwendungsgebiets der beiliegenden Ansprüche verändert sein. Die Verbindung zwischen der zentralen Recheneinheit 2 und dem digitalen Signalprozessor 4 kann auch auf andere Art und Weise als mit einem Dual-Port-Schaltkreis implementiert sein. Das elektronische Gerät 1 weist nicht notwendigerweise einen separaten DSP auf, sondern der digitale Signalprozessor 4 kann auch in der Anwendungssoftware der zentralen Recheneinheit 2 implementiert sein.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Einstellen von Audioparametern in einem digitalen Signalprozessor (4) in einem elektronischen Gerät (1), das zumindest eine Zusatzgerätverbindung (10) zum Verbinden von zumindest einem Zusatzgerät (11) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb des elektronischen Geräts (1) zumindest einer der Audioparameter aus dem Zusatzgerät (11) in den digitalen Signalprozessor (4) geladen werden kann, wobei das Zusatzgerät (11) eine Zweiwegkommunikation von digitalen Daten mit dem elektronischen Gerät (1) ausführt, ferner umfassend das Betreiben eines Mikrocontrollers (13) in dem Zusatzgerät (11) zum Ausführen der Zweiwegkommunikation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Audioparameter über die Zusatzgerätverbindung (10) aus dem Zusatzgerät (11) geladen werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Audioparameter in der Phase geladen werden, in der das Zusatzgerät (11) mit dem elektronischen Gerät (1) verbunden oder davon getrennt wird oder in der das Zusatzgerät seinen Audiomodus ändert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät (1) ferner eine Erkennungsleitung (23) und einen Verbindungsbus (12) umfaßt, und daß die Verbindung des Zusatzgeräts (11) auf Grundlage einer Änderung der Spannung der Erkennungsleitung (23) oder auf Grundlage von Nachrichten erkannt wird, die über den Verbindungsbus (12) zwischen dem elektronischen Gerät (1) und dem Zusatzgerät (11) übertragen werden.
  5. Elektronisches Gerät (1), umfassend: – einen digitalen Signalprozessor (4) zum Verarbeiten von Audiosignalen, – Mittel (22) zum Speichern von Audioparametern, die das Verarbeiten von Audiosignalen in dem digitalen Signalprozessor (4) steuern, und – eine Zusatzgerätverbindung (10) zum Verbinden eines Zusatzgeräts (11) mit dem elektronischen Gerät (1), dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät (1) ferner Mittel zum Laden der Audioparameter in das Mittel (22) zum Speichern der Audioparameter aus dem Zusatzgerät (11) und zum Ausführen einer Zweiwegkommunikation von digitalen Daten mit dem Zusatzgerät (11) umfaßt, und daß das Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit einem Mikrocontroller (13) des Zusatzgeräts (11) angeordnet ist.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Erkennungsleitung (23) und einen Verbindungsbus (12) und Mittel (2, 24) zum Erkennen der Verbindung des Zusatzgeräts (11) in die Zusatzgerätverbindung (10) entweder auf Grundlage einer Änderung der Spannung der Erkennungsleitung (23) oder auf Grundlage der Nachrichten erkannt wird, die über einen Erkennungsbus (12) zwischen dem elektronischen Gerät (1) und dem Zusatzgerät (11) übertragen werden.
  7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Sende/Empfangs-Einheit (6) einer Mobilstation umfaßt.
  8. Elektronisches Gerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mobilstation ist.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (11) einen Zusatzlautsprecher (26) und ein Zusatzmikrofon (27) umfaßt.
  10. Zusatzgerät (11), umfassend: – einen Mikrocontroller (13), – Audioparameter zum Steuern des Verarbeitens von Audiosignalen in einem digitalen Signalprozessors (4) eines elektronischen Geräts (1) und – eine Verbindung (10) zum Verbinden des Zusatzgeräts (11) mit dem elektronischen Gerät (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät (11) ferner Mittel zum Senden der Audioparameter von dem Zusatzgerät (11) an das elektronische Gerät (1) durch Zweiwegkommunikation von digitalen Daten mit dem elektronischen Gerät (11) umfaßt, und daß der Mikrocontroller (13) des Zusatzgeräts (11) zum Kommunizieren mit Kommunikationsmitteln des elektronischen Geräts (1) angeordnet ist.
  11. Programmerzeugnis zum Speichern eines Softwareprogramms, umfassend maschinenausführbaren Code zum Einstellen von Audioparametern in einem digitalen Signalprozessor (4) in einem elektronischen Gerät (1), das zumindest eine Zusatzgerätverbindung (10) zum Verbinden von zumindest einem Zusatzgerät (11) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Softwareprogramm ferner maschinenausführbaren Code zum Laden von zumindest einigen der Audioparameter aus dem Zusatzgerät (11) in den digitalen Signalprozessor (4) beim Betrieb des elektronischen Geräts (1) umfaßt, wobei das Zusatzgerät (11) einen Mikrocontroller (13) zum Ausführen einer Zweiwegkommunikation von digitalen Daten mit dem elektronischen Gerät (1) betreibt.
  12. Programmerzeugnis zum Speichern eines Softwareprogramms, umfassend maschinenausführbaren Code für ein Zusatzgerät (11), umfassend Audioparameter für einen digitalen Signalprozessor (4) eines elektronischen Geräts (1), das zumindest eine Zusatzgerätverbindung (10) zum Verbinden von zumindest einem Zusatzgerät (11) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Softwareprogramm maschinenausführbaren Code zum – Senden von zumindest einigen der Audioparametern von dem Zusatzgerät (11) in den digitalen Signalprozessor (4) beim Betrieb des elektronischen Geräts (1), – Betreiben eines Mikrocontrollers (13) zum Ausführen einer Zweiwegkommunikation von digitalen Daten mit dem elektronischen Gerät (1) umfaßt.
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