DE69829376T2 - Ventil mit einem umstromkanal - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen zur Inkontinenzkontrolle, spezieller Harnröhrenventile.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Inkontinenz ist für viele Menschen, insbesondere viele Frauen, ein schwerwiegendes Problem. Es können Erwachsenenwindeln dazu verwendet werden, ausleckenden Urin aufzufangen, oder alternativ können Harnröhrenpfropfen oder -ventile dazu verwendet werden, für Kontinenz zu sorgen. Harnröhrenpfropfen und -ventile werden in der Harnröhre platziert, um den Urinfluss zu blockieren. Der Pfropfen wird zum Urinieren aus der Harnröhre entfernt. Das Ventil verbleibt am Ort, und es öffnet, um es zu ermöglichen, dass Urin durch das Ventil, und aus dem Körper heraus, fließt.
  • Der Harnröhrenpfropfen wird einmal verwendet und dann weggeworfen. Nach dem Herausnehmen muss ein neuer Pfropfen eingesetzt werden, um erneut für Kontinenz zu sorgen. Im Verlauf der Zeit wird, durch wiederholtes Einsetzen und Entfernen der Pfropfen, die Auskleidung der Harnröhre gereizt. Jedesmal dann, wenn ein Pfropfen eingesetzt wird, transportiert er Bakterien von der Öffnung dem distalen Ende der Harnröhre in das proximale Ende desselben. Die Bakterien können die Harnröhre infizieren, insbesondere dann, wenn die Auskleidung gereizt ist. Ferner können die Bakterien in die Blase hochwandern und sie infizieren.
  • Das Harnröhrenventil verbleibt für eine gewisse Periode von Tagen in der Harnröhre. Das typische Ventil erstreckt sich durch die Harnröhre zur Außenseite des Körpers, wo der Mechanismus zum Öffnen des Ventils für den Benutzer zugänglich ist. Das Ventil bildet so einen Pfad für Bakterien, um sich von der Öffnung und dem distalen Ende der Harnröhre zum proximalen Ende derselben und zur Blase zu bewegen. Ferner reizt das Einsetzen des Ventils in die Harnröhre häufig die Auskleidung derselben und fördert so das Wachstum von Bakterien.
  • Gesichtspunkte der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen dargeslegt.
  • Ein verbessertes Harnröhrenventilsystem verfügt über einen Ventilballon, der aufgeblasen wird, um für Kontinenz zu sorgen, und der bei bestimmten Ausführungsformen entleert wird, damit Urin um ihn herum strömen kann. Am Ballon ist ein Katheter kleinen Durchmessers befestigt, der sich durch die Harnröhre erstreckt, um von außerhalb des Körpers Zugang zum Ballon zu verschaffen. Wenn Urin um den Ballon herum fließt, fließt er auch um den Katheter herum und durch die Harnröhre, und er fließt durch die Öffnung aus dem Körper heraus. Der Urin reinigt den Ventilballon, den Katheter und die Harnröhre von Bakterien und minimiert so Infektionen.
  • Das Ventilsystem kann in der Blase verankert sein, um zu verhindern, dass es durch den Urinfluss aus dem Körper herausgezogen wird. Die Verankerung kann z. B. ein Ballon sein, der entweder derselbe Ballon ist, der für Kontinenz sorgt, oder ein zweiter Ballon. Wenn ein einzelner Ballon sowohl zum Verankern des Systems als auch dazu verwendet wird, für Kontinenz zu sorgen, kann er auf eine Form entleert werden, bei der er entgegen dem Urinfluss in der Blase verbleibt. Alternativ kann das System über eine mechanische Einrichtung verfügen, um den entleerten Ballon in der Blase zu halten, wie z. B. Gummifinger, die sich von der Basis des Ballons über seinen Hals hinaus erstrecken.
  • Der Ventilballon kann stattdessen durch einen Verankerungsmechanismus, der in der Blase positioniert ist, um den entleerten Ventilballon während des Urinierens am Ort zu halten, in der Harnröhre positioniert werden.
  • Das Katheter verläuft vom Ventilballon durch die Harnröhre zur Außenseite des Körpers, und er verfügt über ein Rückschlagventil am Ende, das dem Benutzer zugänglich ist. Um den Ballon aufzublasen, befestigt der Benutzer den Katheter an einer kleinen Pumpe, die Luft oder eine Flüssigkeit wie Wasser liefert, um den Ballon aufzublasen. Um den Ballon abzulassen, bedient der Benutzer das Rückschlagventil, um es zu ermöglichen, dass Wasser oder Luft aus dem Ballon abläuft. Der Katheter verfügt über einen kleinen Durchmesser, da Urin um ihn herum und nicht durch ihn hindurch fließt.
  • Das Ventilsystem verfügt vorzugsweise über einen Eversionsmechanismus, der für ein reizfreies Einsetzen des Ventils und/oder von Verankerungsballonen in den Körper sorgt. Eine Eversionsmembran wird abgerollt, um für einen Pfad für die Ballone durch die Harnröhre zu sorgen, um eine Reizung der Auskleidung derselben zu verhindern. Der Eversionsmechanismus verhindert auch das Hereinziehen von Bakterien von der Öffnung und dem distalen Ende der Harnröhre in das proximale Ende derselben und die Blase.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgende Erfindungsbeschreibung nimmt auf die beigefügten Zeichnungen Bezug.
  • 1A ist eine Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Harnröhrenventilsystems, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist, um für Kontinenz zu sorgen;
  • 1B ist eine Darstellung der ersten Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems, das ein Urinieren ermöglicht;
  • 2A ist eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines gemäß der Erfindung aufgebauten Harnröhrenventilsystems;
  • 2B ist eine Darstellung der zweiten Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems, das ein Urinieren ermöglicht;
  • 3A ist eine Darstellung einer dritten Ausführungsform eines gemäß der Erfindung aufgebauten Harnröhrenventilsystems;
  • 3B ist eine Darstellung der dritten Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems, das ein Urinieren ermöglicht;
  • 3C–D sind Draufsichten einer Komponente des Systems der 3B;
  • 4A ist eine Darstellung einer vierten Ausführungsform eines gemäß der Erfindung aufgebauten Harnröhrenventilsystems;
  • 4B ist eine Darstellung der vierten Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems, das ein Urinieren ermöglicht;
  • 5A ist eine Darstellung eines Harnröhrenventilsystems vor einer Betätigung durch Verstellung eines Katheters;
  • 5B ist eine Darstellung des Harnröhrenventilsystems der 5A, das betätigt ist, um ein Urinieren zu ermöglichen;
  • 6A ist eine Darstellung einer fünften Ausführungsform eines gemäß der Erfindung aufgebauten Harnröhrenventilsystems;
  • 6B ist eine Darstellung der fünften Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems, das ein Urinieren ermöglicht;
  • 7 ist eine Darstellung einer sechsten Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems, das ein Urinieren ermöglicht; und
  • 8 ist eine Darstellung eines Eversionsmechanismus, der mit dem Harnröhrenventilsystem der 17 verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER AUSFÜNRUNGSFORMEN
  • Gemäß den 1A und 1B verfügt ein Harnröhrenventilsystem 10 über einen Ventilballon 12, der in einer Blase 100 positioniert wird, um den Urinfluss von dieser zu sperren. Der Durchmesser des Ballons 12 muss ausreichend groß sein, um den Hals 101 der Blase 100 im Wesentlichen abzudichten und einen Urinfluss von dieser zu verhindern. Ein Katheter 14 kleinen Durchmessers ist am Ballon 12 befestigt, und er erstreckt sich durch die Harnröhre 102 und über die Harnröhrenöffnung 104 hinaus. Ein Rückschlagventil 16, das geschlossen ist, um eine Substanz, wie Luft oder Wasser, die dazu verwendet wird, den Ballon 12 aufzublasen, innerhalb des Systems zu halten, erstreckt sich bis geringfügig unter die Öffnung 104. Eine Pumpe 18, die abnehmbar am Rückschlagventil 16 angebracht ist, liefert z. B. das Wasser an das System. Wenn der Ballon aufgeblasen ist, wie es in der 1A dargestellt ist, sorgt er für Kontinenz.
  • Zum Urinieren lässt ein Benutzer den Ballon 12 über das Rückschlagventil 16 ab. Wie es durch Pfeile in der 1B dargestellt ist, fließt, wenn der Ballon 12 entleert ist, Urin um ihn herum, durch den Halter 101 der Blase 100, durch die Harnröhre 102 und um den Katheter 14 herum sowie aus der Öffnung 104 heraus. Der Urinfluss reinigt den Ballon 12 und den Katheter 14 von Bakterien auf dieselbe Weise, wie der Körper die Harnröhre natürlich reinigt, und so wird die Wahrscheinlichkeit einer Infektion von nach oben wandernden Bakterien minimiert.
  • Der Ballon 12 und der Katheter 14 können auch mit einer antibakteriellen Beschichtung beschichtet sein, um eine Koloniebildung zu verhindern.
  • Wie es in der 1B dargestellt ist, fängt die Pumpe 18 das Wasser auf und bewahrt es zur Verwendung beim Wiederaufblasen des Ballons 12 auf. Der Benutzer kann stattdessen das Wasser aus dem System 10 ablassen und frisches Wasser zum neuen Aufblasen des Ballons verwenden.
  • Der Ballon wird zum Einsetzen in die Blase und zum Entnehmen aus dieser entleert. Wenn der Ballon einmal entleert ist, wird er dadurch entfernt, dass vorsichtig am Katheter 14 gezogen wird.
  • Für zusätzlichen Schutz gegen ein Aufwärtswandern sowohl des Systems 10 als auch von Bakterien kann leicht über dem Rückschlagventil 16 ein Metallbund 20 positioniert sein. Ferner kann der Metallbund 20, wie die anderen Systemkomponenten, mit einer antibakteriellen Beschichtung beschichtet sein, um Koloniebildung zu verhindern.
  • Der Ballon 12 und der Katheter 14 können aus irgendeinem aufblasbaren, nicht reagierenden Material, wie Silikon, bestehen. Der Katheter 14 verfügt über einen kleinen Durchmesser, da Urin um ihn herum statt durch ihn fließt.
  • Die 2A und 2B zeigen eine zweite Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems. Bei dieser Ausführungsform ist der Ventilballon 12 an einem zweiten, einem Fixierungsballon 22, angebracht, der im System enthalten ist, um es in der Blase 100 zu verankern. Wenn sich der Fixierungsballon in seinem aufgeblasenen Zustand befindet, ist sein Durchmesser größer als der Hals 101 der Blase 100, um zu gewährleisten, dass das System durch den Urinfluss nicht aus der Blase gezogen wird. Der Fixierungsballon 22 verfügt über einen Kanal 24, der den Ventilballon 12 aufnimmt. Der Ventilballon kann z. B. durch ein Gewebe (nicht dargestellt), durch das Urin leicht fließen kann, am Fixierungsballon befestigt sein.
  • Wenn der Ventilballon 12 aufgeblasen ist, ist der Kanal 24 abgedichtet, um für Kontinenz zu sorgen. Wenn der Ventilballon abgelassen ist, wie es in der 2B dargestellt ist, ist der Kanal 24 offen, und Urin fließt durch ihn und um den Ventilballon 12 herum. Der Fixierungsballon bleibt während des Urinierens aufgeblasen, und er hält das System entgegen dem Urinfluss an seiner Position. Wie oben erörtert, reinigt der Urinfluss den Ballon 12 und den Katheter 14 von Bakterien, die mit der Öffnung 104 und dem distalen Ende der Harnröhre in Kontakt gelangen. Das Reinigen minimiert das Aufwärtswandern von Bakterien.
  • Die 3A3D zeigen eine dritte Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems. Bei dieser Ausführungsform wirkt der Ventilballon 12 ebenfalls als Verankerungsmechanismus. So ist der Fixierungsballon 22 (2A) nicht erforderlich. Bei dieser Ausführungsform wird der Ventilballon 12 in eine Form 12b oder 12c abgelassen, die einen oder mehrere Arme 30 enthält. Urin kann dann um die Arme 30 durch den Hals 101 der Blase 100, um den Ballon 12 herum und durch die Harnröhre 102 sowie aus der Öffnung 104 herausfließen.
  • Die Arme 30 verfügen über eine Spanne, die größer als die Breite des Halses 101 der Blase 100 ist, und demgemäß halten sie den Ballon 12 gegen den Urinfluss in derselben. Die Arme 30 sind auch flexibel, so dass der Ballon dadurch aus der Blase entfernt werden kann, dass leicht am Katheter 14 gezogen wird.
  • Es wird nun auf die 4 Bezug genommen, gemäß der eine vierte Ausführungsform des Harnröhrenventilsystems über flexible Fixierungsnasen 40 verfügt, die sich ausgehend von einer Basis 42 des Ballons 12 nach außen erstrecken. Wenn der Ballon 12 entleert ist, halten die Nasen 40 denselben am Hals 101 der Blase 100 positioniert. Urin fließt dann um den Ballon und die Nasen herum aus der Blase heraus, um den Katheter 14 und durch die Harnröhre sowie durch die Harnröhrenöffnung aus dem Körper heraus.
  • In der 5 ist bei einem Beispiel, das nicht in die Ansprüche fällt, der Katheter 14 etwas versteift, so dass der Benutzer den Ventilballon 12 vom Hals 101 der Blase weg bewegen kann. Dann kann Urin aus dem Hals der Blase 100 und durch die Harnröhre 102 fließen. Um den Ventilballon 12 wieder im Hals der Blase zu positionieren, kann der Benutzer anschließend leicht am Katheter 14 ziehen.
  • Bei einer fünften und einer sechsten Ausführungsform der Erfindung kann der Ventilballon in der Harnröhre 102 platziert werden. Wenn der Ventilballon 12 aufgeblasen wird, sorgt er dadurch für Kontinenz, dass er den Urinfluss in der Harnröhre sperrt. Wenn der Ballon 12 abgelassen wird, fließt Urin um ihn und den befestigten Katheter 14 herum sowie durch das distale Ende der Harnröhre 102 und durch die Harnröhrenöffnung 104 aus dem Körper heraus.
  • Es können verschiedene Typen von Fixierungsvorrichtungen dazu verwendet werden, das System entgegen dem Urinfluss positioniert zu halten. Zum Beispiel kann ein zweiter Ballon 60 in der Blase positioniert werden, wie es in der 6 dargestellt ist. Alternativ können, wie es in der 7 dargestellt ist, Klapparme 70, die in die Blase 100 eingeführt und dann ausgeklappt werden, dazu verwendet werden, das System zu verankern.
  • Die 8 zeigt einen Eversionsmechanismus 80, der zum Einführen des Ventilsystems 10 (17) durch die Harnröhre in den Körper verwendet werden kann. Der Eversionsmechanismus 80 verfügt über eine Einführvorrichtung 82, wie z. B. ein Rohr, das der Benutzer in das distale Ende der Harnröhre 102 bis zu einem Anschlag 81 einführt. Das Rohr enthält eine umgestülpte Membran 84, deren eines Ende durch den Anschlag gehalten wird. Die Membran 84 rollt sich auf, wie es durch gestrichelte Linien dargestellt ist, wenn eine Vorschubvorrichtung 86 tiefer in die Harnröhre geschoben wird. Die abgerollte Membran bildet dann einen Pfad, durch den das Ventilsystem eingeführt werden kann, ohne dass es mit der Auskleidung der Harnröhre in Kontakt käme. Nachdem das System vollständig eingeführt ist, wird die Membran 84 aus dem Körper entfernt.
  • Zwischen der Membran 84 und den Wänden der Harnröhre existiert keine Relativbewegung, wenn die Membran abgerollt wird. Demgemäß wird die Auskleidung der Harnröhre durch das Einführen der Membran, oder das Einführen des Ventilsystems durch diese, nicht gereizt.
  • Ferner gelangt die Fläche der Membran, die mit der Auskleidung der Harnröhre in Kontakt gelangt, nicht mit dem distalen Ende derselben in Kontakt. Demgemäß werden Bakterien vom distalen Ende der Harnröhre nicht tiefer in diese oder die Blase transportiert, und zwar weder durch die Membran noch durch das durch diese eingeführte Ventilsystem.
  • Die vorstehende Beschreibung ist auf eine spezielle Ausführungsform der Erfindung beschränkt. Es ist jedoch ersichtlich, dass Variationen und Modifizierungen an der Erfindung vorgenommen werden können, wobei einige oder alle ihre Vorteile erzielt werden. Daher ist es die Aufgabe der beigefügten Ansprüche, alle derartigen Variationen und Modifizierungen abzudecken, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (11)

  1. In den Körper eines Benutzers einsetzbares Harnröhrenventilsystem (10) zur Steuerung des Urinflusses von der Blase (100) durch die Harnröhre (102), wobei das Ventilsystem umfaßt: einen aufblasbar ausgelegten Ventilballon (12), um Urinfluß zu verhindern; und einen Katheter (14) mit einem mit dem Ventilballon verbundenen ersten Ende, der dazu ausgelegt ist, sich im Gebrauch durch die Harnröhre zu erstrecken, um Zugang zum Ventilballon von außerhalb des Körpers zum Aufblasen und Entleeren des Ventilballons zu ermöglichen; dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsystem dazu ausgelegt ist, im Körper eingesetzt zu bleiben, wenn der Ventilballon entleert ist, um Urinfluß um den Ventilballon herum und durch die Harnröhre zu ermöglichen, während der Ventilballon entleert ist.
  2. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 1, wobei der Ventilballon dazu ausgelegt ist, innerhalb der Blase positioniert zu sein.
  3. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 2, ferner enthaltend einen Fixierungsballon (22), der dazu dient, das Ventilsystem gegen den Urinfluß an seinem Platz zu halten, wobei der Fixierungsballon einen inneren Kanal (24) aufweist, der den Ventilballon beherbergt.
  4. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 2, wobei der Ventilballon im entleerten Zustand eine Form hat, die dazu geeignet ist, den Ventilballon in der Blase gegen den Urinfluß zu halten.
  5. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 2, ferner enthaltend einen flexiblen Ankermechanismus (30, 40), der dazu ausgelegt ist, den entleerten Ventilballon gegen den Urinfluß in der Blase zu halten.
  6. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 5, wobei der Ankermechanismus einen oder mehrere flexible Finger (40) enthält, die dazu ausgelegt sind, sich von einer Basis des Ventilballons entlang des Blaseninneren zu erstrecken.
  7. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 1, ferner enthaltend ein Kontrollventil (60) an einem zweiten Ende des Katheters, wobei das Kontrollventil dazu dient, sich zu öffnen und dadurch zu erlauben, daß eine Substanz in den Ventilballon eingeführt wird, um diesen aufzublasen, sowie sich zu schließen, um die Substanz zurückzuhalten, wobei das Kontrollventil dazu ausgelegt ist, sich wieder zu öffnen, um die im Ventilballon zurückgehaltene Substanz zur Entleerung des Ventilballons entweichen zu lassen.
  8. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 1, wobei der Ventilballon dazu ausgelegt ist, innerhalb der Harnröhre positioniert zu sein, und das Ventilsystem ferner einen Fixierungsballon (22) umfaßt, der dazu ausgelegt ist, innerhalb der Blase positioniert zu sein, um den Ventilballon gegen den Urinfluß an seinem Platz zu halten.
  9. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 8, ferner enthaltend ein Kontrollventil (16) an einem zweiten Ende des Katheters, wobei das Kontrollventil dazu ausgelegt ist, sich zu öffnen und dadurch zu erlauben, daß eine Substanz in den Ventilballon eingeführt wird, um diesen aufzublasen, sowie sich zu schließen, um die Substanz zurückzuhalten und den Ventilballon im aufgeblasenen Zustand zu halten, wobei das Kontrollventil dazu ausgelegt ist, sich wieder zu öffnen, um die im Ventilballon zurückgehaltene Substanz zur Entleerung des Ventilballons entweichen zu lassen.
  10. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 1, wobei das Katheter so positionierbar ist, daß das Urin um den Katheter herumfließt, wenn es um den Ballon herumfließt.
  11. Harnröhrenventilsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Umwendemechanismus (84) zum Einführen des Ballons und des Katheters in den Körper durch die Harnröhre, wenn der Ballon im entleerten Zustand ist.
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