DE69828640T2 - Datenerfassungssystem für ein fahrzeug - Google Patents

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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
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    • GPHYSICS
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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • GPHYSICS
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    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationserfassungssystem, und insbesondere auf ein Informationserfassungssystem zum Aufnehmen erforderlicher Kartendaten aus einem externen Informationszentrum außerhalb eines Fahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Eine Technologie zum Erfassen von bei der Navigation eines Fahrzeugs verwendeten Kartendaten aus einem externen Informationszentrum ist allgemein bekannt.
  • Der Stand der Technik beinhaltet eine japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. Hei 7-262493, die ein System zum Verteilen offenbart, über ein Kommunikationsmedium zwischen einem Fahrzeug und einem externen Informationszentrum, Karteninformationsverhältnismäßigkeit mit dem Genauigkeitsgrad, der erforderlich ist, das Fahrzeug gleichmäßig fahren zu lassen. Der Anwender fordert das Informationszentrum nämlich zur Ausgabe genauer Karteninformationen an, wie sie erforderlich sind, oder das System fordert automatisch das Informationszentrum nach detaillierter Karteninformation an, wenn das Fahrzeug aus dem Bereich der gegenwärtig detaillierten Karteninformation herausfährt. Das System empfängt somit die neue Karteninformation, die das Informationszentrum neu verteilt. wenn das Fahrzeug jedoch in einen toten Bereich fährt, in dem detaillierte Karteninformation nicht über irgendein Übertragungsmedium verfügbar ist, kann das Fahrzeug die gleichmäßige Fahrt nicht beibehalten, ohne die genaue Karte des toten Bereichs zu konsultieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationserfassungssystem für Erfassungskarteninformationen eines toten Bereichs bereitzustellen, wobei die Karteninformation aus einem externen Informationszentrum nicht ohne Fehler erfaßbar ist, selbst wenn das Fahrzeug im toten Bereich fährt, womit das Fahrzeug eine gleichmäßige Fahrt beibehalten kann.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Datenerfassungssystem für ein Fahrzeug, das eine Karteninformation aus einer externen Quelle außerhalb des Fahrzeugs erfaßt, mit einem Speichermittel zum Speichern spezifizierter Daten eines toten Bereichs, in dem die Karteninformation durch Übertragungsmedien nicht erfaßbar ist; und mit einem Steuermittel zum Erfassen der Karteninformation vom toten Bereich auf der Grundlage der spezifizierten Daten durch Anfordern der externen Quelle für die Karteninformation, wenn sich das Fahrzeug dem toten Bereich nähert.
  • Zusätzlich zu den Kartendaten enthält die Karteninformation weiterhin verschiedene Arten von Möglichkeiten, beispielsweise Tankstellen und Restaurants. Der tote Bereich ist ein solcher, in dem das Fahrzeug keine Karteninformation aus der Informationszentrale empfangen kann, selbst wenn die Informationszentrale nach derartiger Information aufgerufen ist. Bevor man den toten Bereich befährt, kann das Fahrzeug die Karteninformation des toten Bereichs anfordern, um selbst in dem toten Bereich gleichmäßig fahren zu können.
  • Vorzugsweise erfaßt das Steuermittel Karteninformation innerhalb eines vorbestimmten Bereichs aus der aktuellen Position des Fahrzeugs. Dieser vorbestimmte Bereich setzt sich vorzugsweise zusammen aus einer Vielzahl von Entfernungsschritten, für jeden dieser das Steuermittel ein unterschiedliches Niveau der Karteninformation aufnimmt. Nachdem das Fahrzeug den toten Bereich verlassen hat, wird die Karteninformation des toten Bereichs nicht weiter erforderlich sein, so daß es vorzuziehen ist, die Karteninformation vom toten Bereich zu löschen.
  • Das Steuermittel kann auf der Grundlage der spezifizierten Daten die Karteninformation des toten Bereichs aufnehmen durch Anfordern einer externen Informationszentrale außerhalb des Fahrzeugs für die Karteninformation, wenn sich das Fahrzeug dem toten Bereich nähert. Das System kann weiterhin eine Übertragungseinrichtung zum Anfordern enthalten, basierend auf einem Signal aus dem Steuermittel, der externen Informationszentrale für die Karteninformation und zum Aufnehmen der Karteninformation, die die externe Informationszentrale sendet.
  • Das Speichermittel hat vorzugsweise einen ersten Bereich zum Speichern der spezifizierenden Daten, einen zweiten Bereich zum Speichern der Daten eines Karteninformationserfassungsbereichs, bei dem die Karteninformation aus der externen Informationszentrale angenommen wird, und einen dritten Bereich zum Speichern der angenommenen Karteninformation. Das Steuermittel erfaßt die Karteninformation unterschiedlicher Niveauverhältnisanpassungen mit einem Abstand von der aktuellen Position des Fahrzeugs zum toten Bereich. Ist ein toter Bereich in einer Führungsroute aus der aktuellen Position des Fahrzeugs zum Ziel vorhanden, erfaßt das Steuermittel die Karteninformation unterschiedlicher Verhältnisniveaus mit Abstand von der aktuellen Position des Fahrzeugs zum toten Bereich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das das Datenerfassungssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das die Struktur eines Datenspeichers vom System des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein erstes Beispiel aufeinanderfolgender Verarbeitungsschritte des Systems vom ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das beim Zeigen des ersten Beispiels zu verwenden ist;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein zweites Beispiel aufeinanderfolgender Betriebsschritte des Systems vom ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das beim Zeigen des zweiten Ausführungsbeispiels zu verwenden ist;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die aufeinanderfolgenden Betriebsschritte eines Informationserfassungssystems nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das ein erstes Beispiel der aufeinanderfolgenden Schritte des Betriebs vom System im zweiten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 9 ist ein Diagramm, das ein zweites Beispiel der aufeinanderfolgenden Schritte des Betriebs vom System des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • BESTE ART, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind insbesondere nützlich, wenn ein Datenerfassungssystem für ein Fahrzeug bevorzugter Ausführungsbeispiele angewandt wird, die nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben sind.
  • ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Informationserfassungssystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Informationserfassungssystem enthält ein GPS-System 10, einen Sensor 12, eine Übertragungseinrichtung 14, eine Steuereinheit 16 und einen Datenspeicher 18, sowie eine Ausgabeeinrichtung 20.
  • Das GPS 10 stellt die Position eines Fahrzeugs auf der Grundlage des Empfangs von Positionierungssignalen aus der Anordnung von Orbiter Satelliten fest, und das Ausgangssignal vom GPS 10 wird an die Steuereinheit 10 geliefert.
  • Der Sensor 12 ist ein Geschwindigkeits- und/oder Richtungssensor, ein Tankinhaltssensor, der Feststellsignale an die Steuereinheit 16 sendet. Die erfaßte Richtung und die erfaßten Geschwindigkeitsdaten gemeinsam mit den GPS-Signalen werden beim Erfassen der Position des Fahrzeugs verwendet. Die Position des Fahrzeugs wird nämlich mit hoher Genauigkeit auf der Grundlage der Positionsdaten erfaßt, die aus den GPS-Signalen gewonnen werden, und der Position aus der festgestellten Richtung und den festgestellten Geschwindigkeitsdaten.
  • Die Übertragungseinrichtung 14 ist eine Licht- oder Elektromagnetwellenübertragungseinrichtung oder ein Mobiltelefon zum Anfordern einer externen Informationszentrale 1 nach Karteninformation, die für ein Fahrzeug nötig ist, Empfangen der von der Informationszentrale 1 gesendeten Information und Liefern der empfangenen Karteninformation an die Steuereinheit 16.
  • Die Steuereinheit 16 ist ein Mikrocomputer zum Bestimmen einer Zeitvorgabe zur Anforderung der Informationszentrale 1 nach erforderlicher Karteninformation über die Übertragungseinrichtung 14, Eingabe der Karteninformation, die die Übertragungseinrichtung 14 liefert, und Speichern der Eingabekarteninformation in den Datenspeicher 18. Die Steuereinheit 16 führt eine bekannte Navigations- und Überwachungsfunktion aus unter Verwendung der im Datenspeicher 18 gespeicherten Kartendaten und gibt auf der Ausgabeeinrichtung 20 Daten aus, die durch Anzeigen der Kartendaten, gelesen aus dem Speicher 18, und der festgestellten Position des Fahrzeugs in Überlagerung, oder durch Überwachen einer Führungsroute zu einem Ziel, das über ein Bedienfeld 22 eingegeben wurde, und Anzeigen der überwachten Führungsroute bezüglich der Kartendaten in Überlagerung.
  • Der Datenspeicher 18 speichert die von der Steuereinheit 16 gewonnenen Kartendaten, hat spezifizierten Daten eines toten Bereichs, in dem Karteninformation nicht aus der Informationszentrale 1 verfügbar ist, bereits gespeichert, und liefert diese spezifizierten Daten an die Steuereinheit 16. Die Spezifizierungsdaten sind zu verwenden gemeinsam mit der festgestellten Position des Fahrzeugs beim Bestimmen der Zeitvorgabe zur Anforderung der Informationszentrale 1 nach Karteninformation und ist nachstehend in mehr Einzelheiten beschrieben. Der Datenspeicher 18 ist ein neuladbares Speichermedium, wie eine Magnetplatte, ein Halbleiterspeicher oder eine optische Platte.
  • 2 zeigt schematisch die Struktur eines Datenspeichers 18. Der Datenspeicher 18 hat einen Erfassungsdatenbereich 18a, einen Nichterfassungsdatenbereich 18b und einen Spezifizierungsdatenbereich 18c.
  • Im Anforderungsdatenbereich 18a sind Karteninformation, wie Kartendaten und Benutzerdaten eines Karteninformationsanforderungsbereichs oder einer Zone zu speichern, wie aus der Informationszentrale 1 bei jeder Anforderung erfaßt.
  • Im Nichterfassungsdatenbereich 18b sind Kartendaten von nicht erfaßbaren Karteninformationen oder einer toten Zone oder eines Bereichs, bei dem elektrische Wellen aus der Informationszentrale das Fahrzeug nicht erreichen können, wie von der Informationszentrale beim Anfordern zu speichern, bevor das Fahrzeug in den toten Bereich eintritt. Die Leerkapazität des nicht erfaßbaren Datenbereichs 18b dient als Faktor zum Bestimmen, welche Karteninformationsmenge voraussichtlich erfaßbar ist.
  • Der spezifizierte Datenbereich 18c, der spezifizierende Daten des toten Bereichs spezifiziert, ist im voraus gespeichert worden. Die Spezifizierungsdaten werden realisiert durch Zentralpositionsdaten und Radiusdaten, wie in Hinsicht auf den Bereich von Höhe und Länge festgelegt. Die Steuereinheit 16 liest die spezifizierten Daten aus dem Spezifizierungsdatenbereich 18c aus zur Verwendung beim Bestimmen der Zeitvorgabe, zu der die Karteninformation vom Blindbereich von der Informationszentrale 1 anzufordern ist.
  • Nachstehend beschrieben ist die Arbeitsweise der Steuereinheit 16.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die aufeinanderfolgenden Schritte zeigt, die die Steuereinheit 16 ausführt. Zunächst bestätigt die Steuereinheit 16, ob es innerhalb der konstanten Entfernung von einer laufenden Position eines Fahrzeugs C einen toten Bereich gibt, in dem Karteninformation, wie Kartendaten und Möglichkeitsdaten nicht in Echtzeit angefordert werden können (S101). Dieser Schritt ist begleitet durch Vergleichen der festgestellten aktuellen Position C vom Fahrzeug mit einer vorbestimmten Entfernung (beispielsweise 100 km) und den Spezifizierungsdaten, die der Datenspeicher 18 speichert. Die vorbestimmte Entfernung kann eingestellt werden entweder als einzelner Entfernungsschritt oder als eine Mehrzahl von Entfernungsschritten.
  • Wenn die vorbestimmte Entfernung als Mehrzahl von Entfernungsschritten eingestellt ist, legt die Steuereinheit 16 die vorbestimmte Entfernung fest als Li (1 ≤ i ≤ n, L1 < L2 < L2) und dem Blindbereich gemäß Li als Ni. Dann initialisiert die Steuereinheit 16 eine Variable α auf 1 (S102) und inkrementiert die Variable α 1 um 1, um die Information nachfolgender toter Bereiche Nα in der Reihenfolge zu erhalten (S103, S104, S105).
  • 4 zeigt schematisch die Art und Weise, in der die Information in Schritt S103 erfaßt wird. In 4 wird angenommen, daß es einen Karteninformationserfassungsbereich 100 gibt, in dem die Karteninformation in Echtzeit in Hinsicht auf die aktuelle Position C des Fahrzeugs erfaßt werden kann, und ein toter Bereich 102, in dem die Information in Echtzeit in Hinsicht auf die aktuelle Position C des Fahrzeugs nicht erfaßt werden kann. Wenn sich das Fahrzeug im allgemeinen auf der aktuellen Position C befindet, wird eine Anforderung an die Informationszentrale 1 gesendet, um die Karteninformation zu erfassen (das heißt, Kartendaten und Möglichkeitsdaten) einer Zone 104, die durch eine Strich-Punkt-Linie aufgezeigt ist. Im toten Bereich 102 gibt es innerhalb der vorbestimmten Entfernung (eine Zone 106, die beispielsweise 100 km von der aktuellen Position C des Fahrzeugs abdeckt) die Karteninformation des toten Bereichs 102, die in Echtzeit nicht erfaßbar ist, nachdem in den toten Bereich 102 eingetreten worden ist. Wenn sich das Fahrzeug nämlich dem toten Bereich 102 nähert, befindet sich folglich die aktuelle Position des Fahrzeugs innerhalb des Karteninformationserfassungsbereichs 100, eine Anforderung wird an die Informationszentrale 1 gesendet, um zuvor die Karteninformation eines toten Bereichs 108 zu erfassen (das heißt, Nα), der sich in der Zone 106 von der vorbestimmten Entfernung in Hinsicht auf die aktuelle Position C des Fahrzeugs befindet. Selbst wenn in den toten Bereich 108 eingetreten wird, kann das Fahrzeug gleichmäßig unter Verwendung der im Datenspeicher 18 gespeicherten Information weiterfahren.
  • Wenn die vorbestimmte Entfernung als Vielzahl von Entfernungsschritten eingestellt ist, ist es auch wünschenswert, die Karteninformation unterschiedlicher Niveaus zu erfassen, eine für jeden Schritt, einer vorbestimmten Entfernung, anstelle des Erfassens desselben Informationsniveaus für alle Nα.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die aufeinanderfolgenden Schritte zeigt, welche Karteninformation unterschiedlicher Niveaus für jeden Schritt einer vorbestimmten Entfernung angefordert werden. Zunächst erfolgt eine Unterscheidung hinsichtlich der Tatsache, ob α gleich 1 ist (S201), und wenn α gleich 1 ist, nämlich in Hinsicht auf dem der Position C des Fahrzeugs am nächsten gelegene Bereich, wird eine detaillierte Karteninformation, einschließlich kleiner Straßen erfaßt (S202). Wenn α gleich 2 oder größer ist, wird die Karteninformation nur von Hauptstraßen als toter Bereich relativ weit von der aktuellen Position C des Fahrzeugs erfaßt (S203).
  • 6 zeigt schematisch die Art und Weise, in der die Information in den Schritten S202, S203 erfaßt wird. Zwei vorbestimmte Entfernungsschritte werden von der aktuellen Position C des Fahrzeugs in der Weise eingestellt, daß der erste Schritt einer ersten Zone 106 entspricht (beispielsweise 100 km vom Fahrzeug entfernt), und der zweite Schritt entspricht einer zweiten Zone 107 (beispielsweise 200 km vom Fahrzeug entfernt). In Hinsicht auf einen toten Bereich 108 (das heißt, N1) befindlich innerhalb des ersten Schritts wird eine Anforderung an die Informationszentrale gesandt, um eine detaillierte Karteninformation einschließlich kleiner Straßen zu erfassen. In Hinsicht auf einen toten Bereich 110 (das heißt, N2), der sich im zweiten Schritt befindet, wird eine Anforderung an die Informationszentrale gesandt, um die Karteninformation nur von Hauptstraßen zu erfassen. Die erfaßte Information wird dann im Karteninformationsnichterfassungsdatenbereich 18b des Speichers 18 gespeichert.
  • Da diese unterschiedlichen Niveaus der Karteninformation schrittweise entsprechend den vorbestimmten Entfernungsschritten variieren (gemäß der Entfernung von der aktuellen Position C des Fahrzeugs) in der Weise, daß je weiter die Entfernung vom Fahrzeug um so einfacher das Karteninformationsniveau ist, es möglich wird, den Karteninformationsnichterfassungsdatenbereich 18b des Datenspeichers 18 in effizienter Weise zu nutzen.
  • Da unterschiedliche Niveaus der Karteninformation somit schrittweise entsprechend den vorbestimmten Entfernungsschritten variieren (entsprechend der Entfernung von der aktuellen Position C des Fahrzeugs) in der Weise, daß je weiter die Entfernung vom Fahrzeug ist, um so einfacher das Karteninformationsniveau ist, ist es möglich, den Karteninformationsnichterfassungsdatenbereich 18b vom Datenspeicher 18 in effizienter Weise zu nutzen.
  • Wenn die vorbestimmte Entfernung im toten Bereich auf zwei oder mehr Entfernungsschritte Nα gesetzt ist, und wenn es genug Raum für die Kapazität des Karteninformationsnichterfassungsdatenbereichs 18b des Datenspeichers 18 gibt, wird eine detaillierte Karteninformation, einschließlich kleiner Straßen, für jedes Nα erfaßt. Nur wenn es keinen Raum für die Kapazität des Karteninformationsnichterfassungsdatenbereichs 18b gibt, ist es auch wünschenswert, unterschiedliche Karteninformationsniveaus für jeden Schritt der vorbestimmten Entfernung zu erfassen.
  • Die Entfernung von der aktuellen Position des Fahrzeugs kann in diesem Ausführungsbeispiel variiert werden im richtigen Verhältnis mit der Fahrzeuggeschwindigkeit, die der Sensor 12 feststellt, anstelle eines Festwertes. Je höher die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist, um so größer kann speziell die Entfernung erhöht werden. Die Leerkapazität des Karteninformationsnichterfassungsdatenbereichs 18b vom Datenspeicher 1 kann tatsächlich überprüft werden, und die vorbestimmte Entfernung kann entsprechend der Leerkapazität eingestellt werden.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel können Möglichkeitsdaten als Karteninformation erfaßt werden. Wenn speziell ein toter Bereich in einer Führungsroute vorhanden ist, und wenn die restliche Kraftstoffmenge, errechnet vom Sensor 12, nahe dem toten Bereich liegt, wird die Information von Tankstellen, die im toten Bereich sind, zuvor angefordert und aus der Informationszentrale erfaßt.
  • Wenn weiterhin in diesem Ausführungsbeispiel das Fahrzeug den toten Bereich durchfahren hat, deren Karteninformation zuvor von der Informationszentrale erfaßt worden ist, ist es wünschenswert, die im Karteninformationsnichterfassungsdatenbereich 18b vom Speicher 18 gespeicherte Information zu löschen, womit eine adäquate Speicherkapazität gesichert wird.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das aufeinanderfolgende Operationsschritte der Steuereinheit 16 zeigt. Im ersten Ausführungsbeispiel wird eine Führungsroute eingestellt (eine Empfehlungsroute). Wohingegen im zweiten Ausführungsbeispiel eine Führungsroute zu einem Ziel eingestellt wird, nämlich ein Bereich, für den das Fahrzeug zu fahren beschränkt ist.
  • Die Steuereinheit 16 berechnet eine Führungsroute R vom Startpunkt O zum Zielpunkt D unter Verwendung der im Datenspeicher 18 gespeicherten Daten (S301). Dann bestätigt die Steuereinheit 16, ob es einen toten Bereich gibt, in dem Karteninformation nicht aus der Informationszentrale in Echtzeit angefordert werden kann, auf der Führungsroute R (S302), Vergleichen der Führungsroute R mit spezifizierten Daten, die vorher im Datenspeicher 18 gespeichert worden sind. Wenn auf der Führungsroute R eine Vielzahl von toten Bereichen vorhanden ist, setzt die Steuereinheit 16 diese toten Bereiche als Ri (1≤i≤n) in der Reihenfolge der sich vom Startpunkt 0 aufweitenden Entfernung.
  • Dann initialisiert die Steuereinheit 16 die variablen α und β auf 1 (S303) und bestätigt, ob es Leerkapazität genug gibt, um die restliche Information des Karteninformationsnichterfassungsdatenbereichs 18b vom Speicher 18 zu speichern (S304). Bleibt genügend freie Kapazität zurück, fordert die Steuereinheit 16 aus der Informationszentrale Karteninformationen eines Umgebungsabschnitts Nα an und erfaßt diese (das heißt, ein Bereich, der eine Weite von 10 km von der Führungsroute abdeckt) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs Rα (S305). Nachdem die Information bezüglich Rα erfaßt ist, inkrementiert die Steuereinheit 16 die Variable α 1 um 1 (S306) und führt das Fahrzeug unter Verwendung der erfaßten Kartendaten (S307).
  • Im fortgesetzten Fahrzeugfahren findet die Steuereinheit 16 heraus, ob das Fahrzeug Rβ passiert hat (das heißt, den toten Bereich, dessen Information in Schritt S305 angefordert wurde) (S308). Während das Fahrzeug noch in Rβ fährt, wiederholt die Steuereinheit 16 die Schritte S303 bis S307, um die Karteninformation der aufeinanderfolgenden Umgebungsabschnitte Rα eine nach der anderen zu erfassen.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Fahrzeug Rβ durchlaufen hat, dann ist die Karteninformation Nα nicht länger erforderlich; folglich löscht die Steuereinheit 16 die Karteninformation Nα aus dem Karteninformationsnichterfassungsdatenbereich 18b des Datenspeichers 18, um die Leerkapazität des Karteninformationsnichterfassungsdatenbereichs 18b zu erhöhen (S309). Dann inkrementiert die Steuereinheit 16 β nur um 1 (S310) und wiederholt die Schritte S304 bis S310, bis das Fahrzeug das Ziel D erreicht hat, um die Navigation zu beenden (S311).
  • Die vorstehende Prozedur ist schematisch in 8 und in 9 gezeigt. 8 stellt einen Fall dar, bei dem nur ein einziger toter Bereich vorhanden ist, und 9 stellt einen anderen Fall dar, bei dem eine Vielzahl (2) toter Bereiche vorhanden sind. Wenn in 8 ein toter Bereich 102, in dem die Karteninformation nicht aus der Informationszentrale in Echtzeit erfaßt werden kann, in der Führungsroute vom Startpunkt O bis zum Ziel D vorhanden ist, sendet die Steuereinheit 16 eine Anforderung an die Informationszentrale, um zuvor die Information eines Peripherabschnitts 112 der Führungsroute 101 im toten Bereich 102 zu erfassen. Die Steuereinheit 16 speichert dann die erfaßte Information im Datenbereich 18b nicht erfaßbarer Karteninformation vom Datenspeicher 18. Selbst wenn das Fahrzeug im toten Bereich 102 fährt, kann das Fahrzeug folglich unter Verwendung der zuvor erfaßten Dateninformation navigiert werden.
  • Wenn der erste und zweite tote Bereich 102a, 102b in 9, in dem die Karteninformation aus der Informationszeile nicht in Echtzeit erfaßt werden kann, in einer Führungsroute 101 vom Startpunkt O zum Ziel D vorhanden ist, bestätigt die Steuereinheit 16 zunächst, daß die Leerkapazität des Datenbereichs 18b nicht erfaßbarer Karteninformation vom Speicher 18 ausreichend zum Speichern ist, dann erfaßt die Karteninformation den ersten toten Bereich 102a und speichert die erfaßte Information im Datenbereich 18b für nicht erfaßbare Karteninformation. Dann bestätigt die Steuereinheit 16 erneut, ob die freie Kapazität im Datenbereich 18b der nicht erfaßbaren Karteninformation noch ausreichend ist und erfaßt die Karteninformation bezüglich des zweiten toten Bereichs 102b, wenn die restliche freie Kapazität ausreichend ist. Wenn die restliche freie Kapazität nicht ausreicht, wartet die Steuereinheit 16, bis das Fahrzeug den ersten toten Bereich 102a durchfahren hat, löscht dann die Karteninformation vom ersten toten Bereich 102a aus dem Datenbereich 18b für nicht erfaßbare Karteninformation, nachdem das Fahrzeug den ersten toten Bereich 101a durchfahren hat, woraufhin die Steuereinheit 16 die Information bezüglich des zweiten toten Bereichs 102b erfaßt.
  • Selbst wenn ein toter Bereich, in dem die Karteninformation, die die Kartendaten und die Möglichkeitsdaten nicht aus der Informationszentrale erfaßt werden können, die in der Führungsroute vorhanden sind, kann das Fahrzeug ungestört weiterfahren unter Verwendung der zuvor erfaßten Karteninformation vom toten Bereich.
  • Wie im ersten Ausführungsbeispiel, kann in diesem Ausführungsbeispiel die vorbestimmte Entfernung eingestellt werden als Vielzahl von Entfernungsschritten, so daß Karteninformation um so einfacher erfaßt werden kann, je größer die Entfernung von der Führungsroute ist.
  • Wenn weiterhin in 9 die Kapazität des Datenspeichers ausreichend ist bei Vorhandensein der toten Bereiche 102a, 102b in der Führungsroute, kann die Steuereinheit 16 die Karteninformation einschließlich kleiner Straßen in Hinsicht auf den ersten toten Bereich 102a erfassen sowie die Karteninformation einfachen Niveaus bezüglich Hauptstraßen.
  • Das System erfaßt alle Kartendaten in den vorstehenden Ausführungsbeispielen aus der Informationszentrale. Die vorliegende Erfindung läßt sich aber auch bei einem System anwenden, bei dem Großbereichskartendaten zuvor in Datenspeicher 18 gespeichert sind, und nur detaillierte Kartendaten werden aus der Informationszentrale erforderlichenfalls erfaßt.
  • Da nach dem Informationserfassungssystem der vorliegenden Erfindung das System zuvor die Karteninformation bezüglich des toten Bereichs aus der Informationszentrale erfaßt, kann das Fahrzeug gleichmäßig in den toten Bereich fahren, wenn sich das Fahrzeug einem solchen nähert.

Claims (11)

  1. Datenerfassungssystem für ein Fahrzeug, das eine Karteninformation aus einer externen Quelle (1) außerhalb des Fahrzeugs erfaßt, mit (a) einem Speichermittel (18) zum Speichern spezifizierter Daten eines toten Bereichs (102), in dem die Karteninformation durch Übertragungsmedien nicht erfaßbar ist; und mit (b) einem Steuermittel (16) zum Erfassen der Karteninformation vom toten Bereich (102) auf der Grundlage der spezifizierten Daten durch Anfordern der externen Quelle (1) für die Karteninformation, wenn sich das Fahrzeug dem toten Bereich (102) nähert.
  2. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, dessen Steuermittel (16) einerseits eingerichtet ist zum Erfassen der Karteninformation des toten Bereichs (102) auf der Grundlage der spezifizierten Daten durch Anfordern einer externen Informationszentrale (1) außerhalb des Fahrzeugs für die Karteninformation, wenn sich das Fahrzeug dem toten Bereich (102) nähert, das andrerseits weiterhin ausgestattet ist mit: (c) einer Übertragungseinrichtung (14) zum Anfordern der externen Informationszentrale (1) auf der Grundlage eines Signals aus dem Steuermittel (16) für die Karteninformation und zum Empfangen der von der externen Informationszentrale gesendeten Karteninformation.
  3. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren ausgestattet ist mit einem Mittel zum Feststellen einer aktuellen Fahrzeugposition (C), wobei das Steuermittel (16) die Karteninformation innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (104) aus der vom Feststellmittel festgestellten aktuellen Position (C) erfaßt .
  4. Datenerfassungssystem nach Anspruch 3, dessen vorbestimmter Bereich zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Entfernungsschritten (106, 107), für die das Steuermittel (16) jeweils ein unterschiedliches Karteninformationsniveau erfaßt.
  5. Datenerfassungssystem nach Anspruch 3, bei dem der vorbestimmte Bereich zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Entfernungsschritten (106, 107), für die das Steuermittel (16) jeweils ein unterschiedliches Karteninformationsniveau erfaßt, um die erfaßte Karteninformation im Speichermittel (18) angepaßt an eine ungenutzte Kapazität des Speichermittels (18) zu speichern.
  6. Datenerfassungssystem nach Anspruch 5, dessen Steuermittel (16) die Karteninformation des toten Bereichs (102) löscht, nachdem das Fahrzeug den toten Bereich (102) passiert hat.
  7. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1 oder 2, das weiterhin über ein Mittel zum Feststellen einer aktuellen Position (C) vom Fahrzeug und über ein Mittel zum Suchen einer Optimalroute (101) aus der aktuellen Fahrzeugposition zu einem Ziel verfügt, wobei das Steuermittel (16) die Karteninformation vom toten Bereich (102) erfaßt, wenn der tote Bereich auf der Optimalroute (101) liegt.
  8. Datenerfassungssystem nach Anspruch 7, bei dem das Steuermittel (16) die Karteninformation unterschiedlicher Niveaus, die jeweils einer Entfernung zwischen einem jeweiligen der toten Bereiche (102a, 102b) zugehörig sind, sowie die aktuelle Position (C) des Fahrzeugs erfaßt, wenn es auf der Optimalroute (101) eine Vielzahl toter Bereiche (102a, 102b) gibt, in denen die Karteninformation nicht erfaßt werden kann.
  9. Datenerfassungssystem nach Anspruch 7, dessen Steuermittel (1b) unterschiedliche Niveaus der Karteninformation erfaßt, eine für jeden der toten Bereiche (102a, 102b), wenn es auf der Optimalroute (101) eine Vielzahl von toten Bereichen (102a, 102b) gibt, in denen die Karteninformation nicht erfaßt werden kann, um die erfaßte Karteninformation im Speichermittel (18) angepaßt an eine ungenutzte Kapazität des Speichermittels (18) zu speichern.
  10. Datenerfassungssystem nach Anspruch 9, dessen Steuermittel (16) die Karteninformation eines jeden der toten Bereiche (101a, 101b) löscht, nachdem das Fahrzeug alle toten Bereiche (102a, 102b) passiert hat.
  11. Datenerfassungssystem nach Anspruch 2, dessen Speichermittel (18) einen ersten Bereich zum Speichern der spezifizierten Daten, einen zweiten Bereich zum Speichern von Daten eines Bereichs für erfaßbare Karteninformation, die aus der externen Informationszentrale (1) erfaßt werden kann, und einen dritten Bereich zum Speichern der erfaßten Karteninformation hat.
DE69828640T 1997-11-20 1998-11-12 Datenerfassungssystem für ein fahrzeug Expired - Lifetime DE69828640T2 (de)

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JP31949897 1997-11-20
JP31949897A JP3509511B2 (ja) 1997-11-20 1997-11-20 車両用情報取得装置
PCT/JP1998/005087 WO1999027323A1 (en) 1997-11-20 1998-11-12 Information acquisition system for vehicle

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DE69828640D1 DE69828640D1 (de) 2005-02-17
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