DE69827981T2 - Fotografische Bleichlösung mit organischem Phosphorsäure-Rostschutzmittel sowie Verfahren zu deren Verwendung - Google Patents

Fotografische Bleichlösung mit organischem Phosphorsäure-Rostschutzmittel sowie Verfahren zu deren Verwendung Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/42Bleach-fixing or agents therefor ; Desilvering processes

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Bleichlösung, die einen Eisen(III)Komplex einer Alkyliminacetessigsäure als Bleichmittel und eine organische Phosphorsäure als Antioxidationsmittel enthält. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Verwendung dieser Lösung in der fotografischen Verarbeitung.
  • Der grundlegende Bilderzeugungsprozess in der Farbfotografie umfasst die Belichtung eines fotografischen Silberhalogenidaufzeichnungsmaterials, beispielsweise Film, mit Licht sowie die chemische Verarbeitung des Materials zur Ausbildung eines verwendbaren Bildes. Die chemische Verarbeitung umfasst zwei grundlegende Schritte. Der erste besteht in der Behandlung des belichteten Silberhalogenids mit einem Farbentwicklungsmittel, worin einige oder alle Silberionen zu metallischem Silber reduziert werden.
  • Der zweite ist die Beseitigung des Silbermetalls durch ein-zelne oder kombinierte Bleich- und Fixierschritte, so dass in dem verarbeiteten Material nur Farbstoff verbleibt. Während des Bleichens wird das entwickelte Silber durch ein geeignetes Bleichmittel zu Silbersalz oxidiert. Das oxidierte Silber wird dann gelöst und aus dem Element in einem Fixierschritt entfernt. Üblicherweise wird zwischen dem Bleich- und Fixierschritt ein Wässerungsbad verwendet. Die meisten Bleichmittel sind Eisen(III)ionenkomplexe und verschiedene organische Liganden, von denen es Dutzende von Möglichkeiten gibt, alle mit unterschiedlicher Bleichaktivität und biologischer Abbaufähigkeit. Übliche organische Liganden für diesen Zweck sind u. a. Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Propylendiamintetraessigsäure (PDTA) und Nitrilotriessigsäure (NTA).
  • US-A-4,294,505 beschreibt Bleich- und Bleichfixierzusammensetzungen und Verfahren unter Verwendung eines Eisen(III)komplexes aus einer oder mehreren Alkyliminacetessigsäuren, die als besser biologisch abbaubar gelten als andere übliche organische Liganden, wie Ethy lendiamintetraessigsäure (EDTA). Andere Bleichmittel unter Verwendung ähnlicher organischer Liganden werden in US-A-5,061,608 beschrieben, in denen das Bleichmittel vorzugsweise mit bestimmten aliphatischen Carbonsäuren kombiniert wird, um Farbstoffverunreinigungen zu reduzieren. US-A-5,334,491 beschreibt zudem ähnliche Bleichmittel in Kombination mit bestimmten Mengen an Bromidionen.
  • DE 42 26 372 beschreibt Bleichlösungen, die einen Überschuss an β-Alaninacetessigsäure (ADA) und eine Hydroxycarbonsäure enthalten, wie Zitronensäure oder Weinsteinsäure, um das Ausfällen von Eisenhydroxid (d. h. Eisen(III)hydroxid oder "Rost") im Wässerungsbad nach dem Bleichen zu reduzieren.
  • Es konnte beobachtet werden, dass nicht genau vorhersehbar ist, welche Materialien diese Funktion mit einem gegebenen Bleichmittel wahrnehmen. In Prozessen, die Methyliminacetessigsäure (MIDA) als Bleichmittel verwenden, kann es in dem Wässerungsbad zu einer Eisen-MIDA-Dissoziation kommen. Diese Rostbildung muss kontrolliert werden, um eine Dissoziation der MIDA von dem Eisen(III)ion zu verhindern.
  • Es besteht daher Bedarf nach speziellen Rostschutzmitteln, die mit Eisen(III)-Alkyliminacetessigsäurebleichmitteln wirksam sind, ohne die Bleichwirkung zu beeinträchtigen.
  • Die zuvor genannten Probleme wurden mit einer fotografischen Bleichlösung gelöst, die ein Bleichmittel aus mindestens 0,001 Mol/l eines Eisen(III)ionkomplexes aus einer Alkyliminacetessigsäure oder einem Salz daraus beinhaltet, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung zudem als ein Rostschutzmittel eine organische Phosphon- oder Phosphinsäure umfasst, wie durch die nachfolgenden Strukturen (I) oder (II) dargestellt,
    dass das Rostschutzmittel in einer Menge von mindestens 0,008 Mol/l vorhanden ist,
    wobei die Strukturen (I) und (II) wie folgt sind: R1N(CH2POnM2)2 (I)und R2R3C(POnM2)2 (II)wobei n für 2 oder 3 steht,
    R1 für Wasserstoff, Alkyl aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkylaminalkyl, Alkoxyalkyl aus 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl aus 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aryl aus 6 bis 10 Kohlenstoffatomen in dem aromatischen Ring oder eine 5- bis 10-gliedrige heterozyklische Gruppe mit einem oder mehreren Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatomen in dem Heteroring steht,
    R2 für Wasserstoff, Alkyl aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aryl aus 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl aus 5 bis 10 Kohlenstoffatomen in dem Ring, eine 5- bis 10-gliedrige heterozyklische Gruppe mit einem oder mehreren Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatomen in dem Heteroring, -POnM2 oder -CHR4POnM2, steht
    R3 und R4 unabhängig für Wasserstoff, Hydroxy, Alkyl aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder -POnM2 stehen, wobei die Gruppen R1, R2, R3 und R4 substituiert oder unsubstituiert sein können, und
    M für Wasserstoff oder ein wasserlösliches, einwertiges Kation steht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zudem ein Verfahren zur Verarbeitung eines farbfotografischen Silberhalogenidelements bereit, das folgende Schritt umfasst:
  • Bleichen eines bildweise belichteten und entwickelten farbfotografischen Silberhalogenidelements mit einer fotografischen Bleichlösung, wie zuvor beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Bleichlösung weist eine deutlich geringere Tendenz zur Rostbildung in den Verarbeitungstanks (d. h. den Wässerungsbädern) auf, die sich dem Bleichtank anschließen, ohne dass ein Verlust der Bleichwirkung eintritt. Die Bleichlösung ist in hohem Maße biologisch abbaubar und daher ökologisch unbedenklich. Mikrobielles Wachstum im Bleichtank sowie in den nachgeordneten Verarbeitungstanks wird damit verhindert.
  • 1 zeigt eine grafische Darstellung der in Beispiel 3 nachfolgend ermittelten Daten.
  • Die erfindungsgemäße Bleichlösung umfasst als Bleichmittel einen oder mehrere Eisen(III)komplexe aus Alkyliminacetessigsäuren (oder Salzen davon). Derartige Alkyliminacetessigsäuren weisen eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen auf (wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl und t-Butyl). Besonders geeignete Alkyliminacetessigsäuren sind Methyliminacetessigsäure (MIDA) und Ethyliminacetessigsäure (EIDA). Diese Liganden können in der freien Säureform oder als Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz verwendet werden.
  • Es ist nicht notwendig, dass das Eisen und der Alkyliminacetessigsäure-Ligand in der Bleichlösung in stöchiometrischen Verhältnissen vorhanden ist. Vorzugsweise beträgt das Molverhältnis des Liganden zu Eisen(III)ion zwischen 1 : 1 und 5 : 1. In einem stärker bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis 2 : 3 Mol jedes Komplexliganden je Mol Eisen(III)ion. Ein Verhältnis von 2,6 : 1 ist am meisten zu bevorzugen.
  • Allgemein gesagt, ist das Eisen in einer Menge von mindestens 0,001 Mol/l und vorzugsweise von 0,005 bis 0,5 Mol/l vorhanden. Geringere Mengen von 2 g/l werden üblicherweise zum Bleichen von Farbpapier verwendet. Mengen von 10 bis 25 g/l werden üblicherweise für schnelle Bleichvorgänge verwendet. Mengen von 13 g/l werden üblicherweise zum Bleichen von Farbumkehrmaterialien verwendet.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen ist in der Zusammensetzung ein Rehalogenierungsmittel vorhanden, beispielsweise Chlorid- oder Bromidionen. Das Rehalogenierungsmittel kann in jeder wirksamen Menge vorhanden sein, wobei geeignete Mengen typischerweise mindestens 0,1 Mol/l und vorzugsweise mindestens 0,2 Mol/l betragen. Bromidionen werden bevorzugt, insbesondere, wenn die verarbeiteten Emulsionen vorwiegend Silberbromidemulsionen sind. Chlorid- oder Bromidionen können in Form von Kalium-, Natrium- oder Ammoniumsalzen verwendet werden.
  • Die Bleichlösung kann eine Bleichfixierlösung sein und somit ein oder mehrere Silberionenlösemittel (oder Fixiermittel) enthalten, beispielsweise, aber nicht abschließend, Thioether, Thiosulfate und Thiocyanate in konventionellen Mengen.
  • Die Bleichlösung kann zudem weitere Zusätze umfassen, die für Bleichlösungen geeignet sein können, wie Puffer, Metallmaskierungsmittel, Schaumhemmer und Antioxidationsmittel.
  • Geeignete Puffer sind u. a. Essigsäure, Propionsäure, Bernsteinsäure, Weinsteinsäure und andere in der Technik bekannte wasserlösliche aliphatische Carbonsäuren. Essigsäure wird bevorzugt. Weitere Puffer, wie Borate und Carbonate, sind auf Wunsch verwendbar.
  • Die erfindungsgemäßen Bleichlösungen sind wässrige saure Lösungen, die vorzugsweise einen pH-Wert von 2 bis 5 aufweisen, wobei allerdings auch ein anderer pH-Wert bei Bedarf möglich ist. Ein bevorzugter pH-Wert liegt im Bereich von 2,5 bis 4,5.
  • Eine wesentliche Komponente der vorliegenden Erfindung ist ein oder mehrere Rostschutzmittel in einer Menge von mindestens 0,008 Mol/l und vorzugsweise von 0,01 bis 0,1 und am besten von 0,01 bis 0,08 Mol/l. Eine optimale Menge lässt sich für ein gegebenes Rostschutzmittel mit Routineversuchen leicht ermitteln.
  • Diese Rostschutzmittel sind organische Phosphon- oder Phosphinsäuren oder Salze davon, wie durch die folgenden Strukturen I und II dargestellt. Andere Rostschutzmittel werden nicht verwendet.
  • Im Allgemeinen werden diese Verbindungen durch folgende Struktur (I) dargestellt: R1N(CH2POnM2)2 oder (II): R2R3C(POnM2)2 wobei
    n gleich 2 oder 3 ist und vorzugsweise 3,
    R1 für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen (wie Methyl, Hydroxymethyl, Ethyl, Isopropyl, t-Butyl, Hexyl, Octyl, Nonyl, Decyl, Benzyl, 4-Methoxybenzyl, β-Phenethyl, o-Octamidobenzyl oder β-Phenethyl), eine substituierte oder unsubstituierte Alkylaminalkylgruppe (wobei der Alkylanteil der Gruppe wie zuvor definiert ist, beispielsweise Methylaminmethyl oder Ethylaminethyl), eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxyalkylgruppe aus 2 bis 12 Kohlenstoffatomen (beispielsweise Methoxymethyl, Methoxyethyl, Propoxyethyl, Benzyloxy, Methoxymethylenmethoxymethyl oder t-Butoxy), eine substituierte oder unsubstituierte Cycloalkylgruppe aus 5 bis 10 Kohlenstoffatomen (wie Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclooctyl oder 4-Methylcyclohexyl), eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe aus 6 bis 10 Kohlenstoffatomen (wie Phenyl, Xylyl, Tolyl, Naphthyl, p-Methoxyphenyl oder 4-Hydroxyphenyl), oder eine substituierte oder unsubstituierte 5- bis 10-gliedrige heterozyklische Gruppe mit einem oder mehreren Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatomen in dem Ring neben Kohlenstoffatomen [beispielsweise Pyridyl, Primidyl, Pyrrolyldimethyl, Pyrrolyldibutyl, Benzothiazolylmethyl, Tetrahydroquinolylmethyl, 2-Pyridinylmethyl, 4-(N-Pyrrolidin)butyl oder 2-(N-Morpholin)ethyl] steht;
    R2 für Wasserstoff, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen (wie zuvor definiert), eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe aus 6 bis 10 Kohlenstoffatomen (wie zuvor definiert), eine substituierte oder unsubstituierte Cycloalkylgruppe aus 5 bis 10 Kohlenstoffatomen (wie zuvor definiert), eine substituierte oder unsubstituierte 5- bis 10-gliedrige heterozyklische Gruppe (wie zuvor definiert), -POnM2 oder -CHR4POnM2 steht;
    R3 für Wasserstoff, Hydroxyl, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen (wie zuvor definiert) oder -POnM2 steht;
    R4 für Wasserstoff, Hydroxyl, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen (wie zuvor definiert) oder -POnM2 steht;
    M für Wasserstoff oder ein wasserlösliches, einwertiges Kation steht, das Wasserlöslichkeit verleiht, wie ein Alkalimetallion (beispielsweise Natrium oder Kalium) oder Ammonium, Pyridinium, Triethanolammonium-, Triethylammoniumionen oder andere in der Technik bekannte Ionen. Die beiden Kationen in jedem Molekül müssen nicht identisch sein. Vorzugsweise ist M Wasserstoff, Natrium oder Kalium.
  • Zur Definition der substituierten einwertigen Gruppen sind geeignete Substituenten beispielsweise, aber nicht abschließend, eine Alkylgruppe, Hydroxy, Sulfo, Carbonamid, Sulfonamid, Sulfamoyl, Sulfonat, Thioalkyl, Alkylcarbonamid, Alkylcarbamoyl, Alkylsulfonamid, Alkylsulfamoyl, Carboxyl, Amin, Halo (wie Chlor oder Brom) Sulfon oder Sulfox, Alkoxy aus 1 bis 5 Kohlenstoffatomen (linear oder verzweigt), -POnM2, -CH2POnM2 oder -N(CH2POnM2)2, worin das Alkyl (linear oder verzweigt) für jede dieser Gruppen 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Repräsentative Phosphonsäuren, die zur praktischen Verwertung der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind beispielsweise, aber nicht abschließend, die in EP 0 428 101 A1 (Seite 4) aufgeführten Verbindungen. Repräsentative, geeignete Verbindungen sind 1-Hydroxyethyliden-1,1-Diphosphonsäure, Diethylentriaminpentaphosphonsäure, Ethylendiamin-N,N,N',N'-Tetramethylenphosphonsäure, Nitril-N,N,N-Trimethylenphosphonsäure (oder Aminotrimethylenphosphonsäure), 1,2-Cyclohexandiamin-N,N,N',N'-Tetramethylenphosphonsäure, o-Carboxyanilin-N,N-Dimethylenphosphonsäure, Propylamin-N,N-Dimethylenphosphonsäure, 4-(N-Pyrrolidin)butylamin-N,N-Bis(methylenphosphonsäure), 1,3-Diamin-2-Propanol-N,N,N',N'-Tetramethylenphosphonsäure, 1,3-Propandiamine-N,N,N',N'-Tetramethylenphosphonsäure, 1,6-Hexandiamin-N,N,N',N'-Tetramethylenphosphonsäure, o-Acetamidbenzylamin-N,N-Dimethylenphosphonsäure, o-Toluidin-N,N-Dimethylenphosphonsäure, 2-Pyridinylmethylamin-N,N-Dimethylenphosphonsäure, 1-Hydroxyethan-1,1-Diphosphonsäure, Diethylentriamin-N,N,N',N'',N''-Penta(methylenphosphonsäure), 1-Hydroxy-2-Phenylethan-1,1-Diphosphonsäure, 2-Hydroxyethan-1,1-Diphosphonsäure, 1-Hydroxyethan-1,1,2- Triphosphonsäure, 2-Hydroxyethan-1,1,2-Triphosphonsäure, Ethan-1,1-Diphosphonsäure und Ethan-1,2-Diphosphonsäure oder Salze davon.
  • Besonders geeignet sind 1-Hydroxyethyliden-1,1-Diphosphonsäure, Nitril-N,N,N-Trimethylenphosphonsäure (oder Aminotrimethylenphosphonsäure) oder Salze davon. Die zweite Verbindung ist besonders geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Bleichlösung ist zur Verarbeitung farbfotografischer Elemente verwendbar, u. a. fotografischer Farbnegativ- und Farbumkehrfilme, Laufbildfilme und fotografischer Farbpapiere mit oder ohne separate Fixierschritte. Geeignete Farbnegativ-/Farbpositivprozesse beinhalten die Schritte Farbentwicklung, Bleichen, Fixieren und Stabilisieren oder Wässern. Die Schritte eines Farbumkehrprozesses sind ebenfalls bekannt. Farbpapiere verwenden im Allgemeinen einen Bleichfixierschritt, aber separate Bleich- und Fixierschritte sind ebenfalls möglich. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zur Verarbeitung von fotografischen Farbnegativfilmen geeignet.
  • Das Bleichen kann gemäß der vorliegenden Erfindung in weniger als 6 Minuten durchgeführt werden, wobei unter bestimmten Bedingungen sogar kürzere Zeiten möglich sind. Für Farbfilme kann die Zeit unter 4 Minuten betragen, für Farbpapiere unter 90 Sekunden. Die Bleichtemperaturen liegen im Allgemeinen zwischen 20 und 40°C.
  • Die erfindungsgemäßen Bleichlösungen sind als Arbeitstanklösungen oder Regeneratoren verwendbar und können in verdünnter oder konzentrierter Form für einen Regenerator und/oder eine Nachfülllösung verwendet werden.
  • Erfindungsgemäße Bleichlösungen können mit jeder geeigneten Menge für ein gegebenes fotografisches Element und Verarbeitungsgerät sowie gegebene Verarbeitungsbedingungen nachgefüllt werden, wobei die Regenerationsrate im Allgemeinen kleiner als 1000 ml/m2 beträgt. Die Regeneration lässt sich direkt im Verarbeitungstank durchführen, oder ein Teil des Überlaufs kann mit einem Regenerat gemischt werden, um eine geeignete, regenerierte Nachfülllösung bereitzustellen. Das Regeneratorkonzentrat selbst kann direkt in den Verarbeitungstank gegeben werden.
  • Die Details derartiger Prozesse, einschließlich Farbentwicklungslösungen, Fixierlösungen, Stabilisierlösungen, Aufbereitungslösungen, Erstentwicklerlösungen (für Umkehrprozesse) und darin verarbeitete farbfotografische Elemente, einschließlich Emulsionen, Träger und anderer Details sind aus Hunderten von Veröffentlichungen bekannt, von denen einige in der Forschungsveröffentlichung "Research Disclosure", Veröffentlichung 36544, Seite 501–541, September 1994, aufgeführt sind. Research Disclosure ist eine Publikation von Kenneth Mason Publications, Ltd., Dudley House, 12 North Street, Emsworth, Hampshire PO10 7DQ, England.
  • Der Eisen(III)komplex wird im Allgemeinen in situ in der Bleichlösung durch Reaktion mit einem Eisen(III)salz gebildet, beispielsweise einem Eisen(III)sulfat oder Eisen(III)nitrat, und zwar mit den hier beschriebenen Aminopolycarbonsäureliganden.
  • Obwohl ein Wässern nicht erforderlich ist, wie beispielsweise bei der Verarbeitung in Minilabs, ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Wässerungsschritt in dem erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahren enthalten, und zwar unmittelbar nach dem Bleichschritt und vor dem ersten Fixierschritt. Das Wässern lässt sich mit Wasser oder anderen herkömmlichen Wässerungslösungen durchführen. Bei Verwendung eines Wässerungsschritts ist es insbesondere wünschenswert, dass die Wässerungsmenge in diesem Schritt bis zu 54.000 ml/m2 verarbeitetes, farbfotografisches Material beträgt.
  • Ein bevorzugter Bereich der Wässerungsmenge liegt zwischen 10.000 und 35.000 ml/m2, am besten zwischen 5.000 und 30.000 ml/m2.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung, sind jedoch in keiner Weise einschränkend zu verstehen. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Prozentangaben auf Gew.-%.
  • Beispiel 1: Bevorzugte Bleichlösung
  • Eine biologisch abbaufähige Bleichlösung wurde mit folgenden Komponenten und Mengen formuliert:
    Kaliummethyliminacetessigsäure 70 g/l
    Kaliumbromid 30 g/l
    Eisen(III)nitrat (in 100 ml Wasser) 48,3 g/l
    Eisessigsäure 50 ml/l
    DEQUEST 2000 (50% Lösung) 9 ml/l
    Wasser auf 1 Liter
    pH-Wert eingestellt auf 4,0
  • Das Molverhältnis von Kaliummethyliminacetessigsäure zu Eisen(III)ionen beträgt in dieser Lösung 2,6 : 1, wobei Eisen(III)ionen in einer Menge von 6,67 g/l vorhanden waren.
  • Beispiel 2: Alternative Bleichlösungen
  • Weitere Bleichlösungen wurden mit derselben Grundformulierung wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, wobei jedoch verschiedene Verbindungen als Rostschutzmittel getestet wurden. Somit wurden mehrere Bleichlösungen außerhalb der vorliegenden Erfindung mit zuwenig Phosphor-Rostschutzmittel hergestellt und verwendet. Andere Kontrolllösungen enthielten andere Verbindungen, die eine Rostbildung nicht verhindern konnten. In der folgenden Tabelle I sind verschiedene Bleichlösungen aufgeführt.
  • Die Rostschutzmittel A, B und C sind in der praktischen Verwertung der vorliegenden Erfindung verwendbare Verbindungen. Das Rostschutzmittel A war Aminotrimethylenphosphonsäure (in DEQUEST 2000), Rostschutzmittel B war Aminotrimethylenphosphonsäure, Pentanatriumsalz (in DEQUEST 2006, erhältlich von Monsanto Chemical Co.), und Rostschutzmittel C war 1-Hydroxyethylen-1-Diphosphonsäure (in DEQUEST 2010, erhältlich von Monsanto Chemical Co.).
  • Die simulierten Wässerungsbäder wurden durch Zugabe jeder Bleichlösung (5 ml) zu Leitungswasser (995 ml) formuliert, um die Menge einer Bleichlösung zu simulieren, die üblicherweise aus einem Bleichtank mitgeschleppt wird. Die Temperatur des simulierten Wässerungsbads wurde tagsüber auf 38°C gehalten. Nachts wurde die Temperatur des Wässerungsbads nicht geregelt, so dass diese auf Raumtemperatur abfiel. Am nächsten Morgen wurde die Temperaturregelung wieder aufgenommen. Dieser Prozess wurde verwendet, um die schlechtesten Bedingungen zu simulieren, unter denen eine kommerzielle Verarbeitungsmaschine im Handel eingesetzt wird, d. h. solche Bedingungen, bei denen die Wässerungsbäder abstehen.
  • Die in Tabelle I genannten Daten zeigen die Zeitdauer (Stunden) nach der ersten Inbetriebnahme der Verarbeitungsmaschine, wenn erstmals Rostausfällungen in den simulierten Wässerungsbädern festgestellt wurden. Ein mit einer Bleichlösung hergestelltes, simuliertes Wässerungsbad, wie das in Beispiel 1 gezeigt, aber ohne das Rostschutzmittel, wies Rostbildung innerhalb von zwei Stunden nach Erstinbetriebnahme der Verarbeitungsmaschine auf. Tabelle I
    Figure 00120001
  • *
    Kein Rost nach 408 Stunden zu beobachten.
    **
    Ausfällung in Bleichlösung.
    #
    2-Hydroxy1,3-Propylendiaminetetraessigsäure.
    ##
    Diethylentriaminepentaessigsäure.
    "MES"
    ist 2-(N-Morpholin)ethansulfonsäurepuffer.
  • Die Ergebnisse in Tabelle I zeigen, dass wirksame Mengen der drei Phosphor-Rostschutzmittel eine Rostbildung für eine längere Zeitdauer hemmen.
  • Beispie 3: Verarbeitungsverfahren
  • Muster des Farbnegativfilms Kodak Royal Gold 1000 wurden bildweise belichtet und mit konventionellen C-41-Prozesslösungen und Bedingungen verarbeitet, mit dem Unterschied, dass die Bleichung mit einer Bleichlösung durchgeführt wurde, die der aus Beispiel 1 entsprach, allerdings zwei verschiedene Mengen des Rostschutzmittels DEQUEST 2000 auf wies. Die Wirkung der Bleichung mit jeder Lösung wurde durch Messen des zurückbehaltenen Silbers (mg/m2) bewertet.
  • 1 zeigt die Ergebnisse der Bleichwirksamkeit mit den beiden Lösungen:
    Kurve A (0,01 Mol/l) und Kurve B (0,02 Mol/l).
  • Das zurückbehaltene Silber bei Dmax wurde in jeder fotografischen Filmprobe mit konventionellen Mitteln gemessen. Eine Bleichung wurde eindeutig innerhalb von 4 Minuten für beide erfindungsgemäßen Bleichlösungen erzielt.

Claims (10)

  1. Fotografische Bleichlösung mit einem Bleichmittel aus mindestens 0,001 Mol/l eines Eisen(III)-ionkomplexes aus einer Alkyliminacetessigsäure oder einem Salz daraus, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung zudem als ein Rostschutzmittel eine organische Phosphon- oder Phosphinsäure umfasst, wie durch die nachfolgenden Strukturen (I) oder (II) dargestellt, dass das Rostschutzmittel in einer Menge von mindestens 0,008 Mol/l vorhanden ist, wobei die Strukturen (I) und (II) wie folgt sind: R1N(CH2POnM2)2 (I)und R2R3C(POnM2)2 (II)wobei n für 2 oder 3 steht, R1 für Wasserstoff, Alkyl aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkylaminalkyl, Alkoxyalkyl aus 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl aus 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Aryl aus 6 bis 10 Kohlenstoffatomen in dem aromatischen Ring oder eine 5- bis 10-gliedrige heterozyklische Gruppe mit einem oder mehreren Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatomen in dem Heteroring steht, R2 für Wasserstoff, Alkyl aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aryl aus 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl aus 5 bis 10 Kohlenstoffatomen in dem Ring, eine 5- bis 10-gliedrige heterozyklische Gruppe mit einem oder mehreren Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatomen in dem Heteroring, -POnM2 oder -CHR4POnM2, steht R3 und R4 unabhängig für Wasserstoff, Hydroxy, Alkyl aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder -POnM2 stehen, wobei die Gruppen R1, R2, R3 und R4 substituiert oder unsubstituiert sein können, und M für Wasserstoff oder ein wasserlösliches, einwertiges Kation steht.
  2. Fotografische Bleichlösung nach Anspruch 1, worin das Bleichmittel ein Eisen(III)-ionkomplex aus Methyliminacetessigsäure oder Ethyliminacetessigsäure ist.
  3. Fotografische Bleichlösung nach Anspruch 1 oder 2 aus 0,005 bis 0,5 Mol/l Eisen(III)-ion, wobei das Molverhältnis von Eisen(III)-ion zu Alkyliminacetessigsäure zwischen 1 : 1 und 5 : 1 beträgt.
  4. Fotografische Bleichlösung nach Anspruch 1 bis 3, worin das Rostschutzmittel in einer Menge von 0,01 bis 0,1 Mol/l vorhanden ist.
  5. Fotografische Bleichlösung nach Anspruch 1 bis 4, worin das Rostschutzmittel Amintrimethylenphosphonsäure, 1-Hydroxyethylidin-1-diphosphonsäure oder ein Alkalimetallsalz daraus ist.
  6. Fotografische Bleichlösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zudem einem Silberionlösemittel.
  7. Fotografische Bleichlösung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem pH-Wert zwischen 2,5 und 4,5.
  8. Verfahren zur Verarbeitung eines farbfotografischen Silberhalogenidelements mit folgendem Schritt: Bleichen eines bildweise belichteten und entwickelten farbfotografischen Silberhalogenidelements mit einer fotografischen Bleichlösung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, worin das fotografische Element ein farbfotografisches Negativelement ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, worin die Bleichlösung mit einer Menge von mindestens 1000 ml/m2 des verarbeiteten Elements nachgefüllt wird, und worin dem Bleichen unmittelbar ein Wässerungsschritt folgt, worin die Wässerungsmenge zwischen 5.000 und 30.000 ml/m2 beträgt.
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