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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Speichermedium mit einer
Informationsspeichereinheit zum Speichern von Informationen und
einen elektronischen Schaltungsabschnitt zur Verarbeitung von Informationen,
beispielsweise eine optische Diskette bzw. Disk (die nachfolgend
als eine intelligente Disk (ID) bezeichnet wird; der Ausdruck „ID" wird in dieser Beschreibung
nicht als „IDentifikation" verwendet) oder
dergleichen und genauer auf ein Computersystem mit dem Speichermedium
als eine Zentraleinheit.
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Stand der
Technik
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Herkömmlicherweise
wurde eine Disk mit einer Kassette bzw. Kartusche, an welcher ein
Speicher oder eine CPU montiert ist, oder eine IC-Karte mit einer
Verarbeitungseinrichtung, die aus einem Magnetstreifenspeicher und
einem Speicher gebildet ist, oder eine CPU vorgeschlagen.
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Jedoch
werden Speichermedien mit derartiger Intelligenz zur Unterstützung eines
Computersystems oder für
Transportinformationen verwendet. In den letzten Jahren werden die
Speichermedien nur als eine Peripherieeinheit eines Computersystems verwendet.
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Analog
dazu beschreibt die Patentanmeldung EP-A-0 193 635 eine IC-Karte,
welche einen korrekten Zugriff durch ein geeignetes Endgerät auf einen
besonders bezeichneten Speicherbereich ermöglicht.
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Die
Patentanmeldung
EP 907 930 ,
welche als WO 98/44453 nur nach dem Einreichungsdatum des vorliegenden
Patents veröffentlicht
wurde, offenbart ein Speichermedium mit elektronischen Schaltungen,
welches die Fähigkeit
aufweist, eine externe Systemvorrichtung zu steuern und zu managen
bzw. zu verwalten.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung beseitigt den Nachteil des Standes der Technik
und stellt ein Computersystem, wie beispielsweise einen Personalcomputer,
ein Fahrzeug- bzw Autonavigationssystem, oder ein multifunktionales
Fernsehgerät
zur Verfügung,
bei welchem ein Speichermedium mit einem elektronischen Schaltungsabschnitt
als eine Zentraleinheit dient und ein Hauptkörper als eine Peripherieeinheit
dient, so dass ein von einem Eigentümer des Speichermediums benötigtes System
beliebig konstruiert bzw. aufgebaut sein kann.
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Um
dieses Thema zu lösen,
ist ein Speichermedium gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Speichermedium mit einer Informationsspeichereinheit zur
Speicherung von Informationen und einem elektronischen Schaltungsabschnitt
zur Verarbeitung von Informationen, wobei der Informationsspeicherabschnitt
eine Vielzahl von Programmen zur Steuerung einer externen Vorrichtung speichert,
und der elektronische Schaltungsabschnitt eine Bestimmungseinrichtung
zur Bestimmung der Charakteristika der externen Vorrichtung, eine
Auswahleinrichtung zur Auswahl eines der Vielzahl von Programmen,
das entsprechend einem Bestimmungsergebnis der Bestimmungseinrichtung
auszuführen
ist, und eine Steuereinrichtung zum Ausführen des ausgewählten Programms,
um die externe Vorrichtung zu steuern, aufweist.
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Die
Informationsspeichereinheit speichert die Vielzahl von Programmen,
und der elektronische Schaltungsabschnitt weist zudem eine Anzeigeanweisungseinrichtung
zur Veranlassung der externen Vorrichtung, die Vielzahl von Programmen
selektiv anzuzeigen, und eine Auswahleinrichtung zur selektiven
Ausführung
der Vielzahl von Programmen entsprechend einer Auswahlanweisung
auf.
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Die
Informationsspeichereinheit speichert zudem bei den Programmen verwendete
Daten. Die Programme und/oder Daten werden als eine nicht überlappende
Struktur derart gespeichert, dass die Programme und/oder Daten in
jedem Teil einer Funktion getrennt sind. Der elektronische Schaltungsabschnitt
umfasst zudem eine Kommunikationseinrichtung zur Durchführung einer
drahtlosen Kommunikation mit einem Hostcomputer, einer Ladeeinrichtung zum
Herunterladen eines Programms oder von Daten von dem Hostcomputer
durch die Kommunikationseinrichtung, wenn ein gewünschtes
Programm oder Daten nicht in der Informationsspeichereinheit gespeichert
sind. Die externe Vorrichtung ist eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung,
die einen Personalcomputer bildet, und die Programme umfassen ein Systemprogramm
und/oder ein Anwendungsprogramm.
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Die
externe Vorrichtung ist eine ein Fahrzeug- bzw. Autonavigationssystem
bildende Eingabe-/Ausgabevorrichtung,
die Programme umfassen ein Systemprogramm und/oder ein Anwendungsprogramm,
und die Daten umfassen Kartendaten. Die externe Vorrichtung ist
eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung, die eine multifunktionale Smartkarte
bildet, die Programme umfassen ein Systemprogramm und/oder ein Anwendungsprogramm,
und die Daten umfassen Warenkatalogdaten. Das Speichermedium ist
eine optische Disk.
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Ein
Computersystem gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Computersystem, mit einem Speichermedium zur Verwendung
als entfernbare Disk, wobei das Speichermedium einen Informationsspeicherabschnitt
zur Speicherung von Informationen, und einen elektronischen Schaltungsabschnitt zur
Verarbeitung von Informationen aufweist, wobei der Informationsspeicherabschnitt
eine Vielzahl von Programmen zur Steuerung einer externen Vorrichtung
speichert, und der elektronische Schaltungsabschnitt eine Bestimmungseinrichtung
zur Bestimmung der Charakteristika der externen Vorrichtung, eine
Auswahleinrichtung zur Auswahl eines der Vielzahl von Programmen,
das entsprechend einem Bestimmungsergebnis der Bestimmungseinrichtung auszuführen ist,
und eine Steuereinrichtung zum Ausführen des ausgewählten Programms,
um die externe Vorrichtung zu steuern, aufweist.
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Die
Informationsspeichereinheit speichert die Vielzahl von Programmen,
und der elektronische Schaltungsabschnitt umfasst zudem eine Anzeigeanweisungseinrichtung
zum Veranlassen der externen Vorrichtung, die Vielzahl von Programmen
selektiv anzuzeigen, und eine Auswahleinrichtung zum selektiven
Ausführen
der Vielzahl von Programmen entsprechend einer Auswahlanweisung.
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Die
Informationsspeichereinheit speichert zudem bei den Programmen verwendete
Daten. Die Programme und/oder Daten sind als eine nicht überlappende
Struktur derart gespeichert, dass die Programme und/oder Daten in
jedem Teil einer Funktion getrennt sind. Der elektronische Schaltungsabschnitt umfasst
zudem eine Kommunikationseinrichtung zur Durchführung einer drahtlosen Kommunikation
mit einem Hostcomputer, und eine Ladeeinrichtung zum Herunterladen
des Programms oder von Daten von dem Hostcomputer durch die Kommunikationseinrichtung,
wenn ein gewünschtes
Programm oder Daten nicht in der Informationsspeichereinheit gespeichert
sind. Das Computersystem umfasst einen Personalcomputer, ein Fahrzeug-
bzw. Autonavigationssystem, und eine multifunktionale Smartkarte.
Das Speichermedium ist eine optische Disk.
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Andere
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Zeichnung und einer detaillierten Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
ersichtlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist eine Ansicht der Erscheinung
einer intelligenten Disk gemäß einem
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Ansicht einer
Anordnung der intelligenten Disk gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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3 ist eine Ansicht einer
Anordnung eines Personalcomputersystems gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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4 ist eine Ansicht von Inhalten,
die in dem Diskabschnitt der ID bei dem System in 3 gespeichert sind.
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5 ist ein Flussdiagramm
einer Operationsprozedur bzw. eines Arbeitsablaufs bei dem System
in 3.
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6 ist ein Flussdiagramm
eines weiteren Arbeitsablaufs bei dem System in 3.
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7 ist eine Ansicht einer
Anordnung eines Fahrzeug- bzw.
Autonavigationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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8 ist eine Ansicht von Inhalten,
die in dem Diskabschnitt einer ID bei dem System in 7 gespeichert sind.
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9 ist ein Flussdiagramm
eines Arbeitsablaufs bei dem System in 7.
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10 ist eine Ansicht einer
Anordnung eines automatischen Verkaufs- und Abrechnungssystems.
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11 ist eine Ansicht von
Inhalten, die in dem Diskabschnitt der ID bei dem System in 10 gespeichert sind.
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12 ist eine Ansicht eines
automatischen Verkaufs- und
Abrechnungsablaufs bei dem System in 10.
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13 ist ein Flussdiagramm
eines Arbeitsablaufs bei dem System in 10.
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Beste Weise
zum Ausführen
der Erfindung
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Nachfolgend
werden mehrere Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Die
hier beschriebenen Ausführungsbeispiele
werden nur als Beispiel dargestellt, um die vorliegende Erfindung
effektiv zu verwenden, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf
diese Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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Anordnung einer ID gemäß dem Ausführungsbeispiel
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1 ist eine Ansicht der Erscheinung
einer intelligenten optischen Disk, die als eine Art einer ID gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
dient.
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Eine
ID 1 wird durch einen Diskabschnitt 3, der als
eine Diskfläche
dient, auf welcher Informationen gespeichert sind, und einen intelligenten
Schaltungsabschnitt 2 gebildet, der beispielsweise an dem zentralen
Abschnitt des Diskabschnitts 3, wie in 1 gezeigt, montiert ist. Jedoch ist diese
Anordnung nicht auf eine spezifische Anordnung beschränkt. Beispielsweise
kann der Schaltungsabschnitt 2 eine Fläche der Disk einnehmen, oder
die Disk kann hergestellt sein, dass sie eine Vielzahl von Schichten
aufweist, und der Schaltungsabschnitt 2 kann an einer dieser
Schichten angeordnet sein.
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2 ist eine Ansicht einer
Konzeptanordnung der ID 1. Bezugnehmend auf 2 umfasst der intelligente
Schaltungsabschnitt 2 eine ROM 22 zur Speicherung
fixer Informationen, ein RAM 23, welches als ein temporärer Speicher
Verwendung findet, wenn erforderlich bzw. benötigt, und eine CPU 21 zur
Ausführung
eines in dem ROM 22 oder dem RAM 23 gespeicherten
Programms. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine fotoelektrische
Zelle, welche erforderlich ist, wenn die ID eine unabhängige Energieversorgung
aufweist.
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Der
intelligente Schaltungsabschnitt 2 tauscht durch eine Systemschnittstelle 24 Informationen
mit einer externen Vorrichtung aus. Der Verbindungspunkt der Schnittstelle
ist ein Kontakttyp oder ein Nicht-Kontakttyp, oder es kann eine
Buskopplung oder eine Kommunikationskopplung eingesetzt werden.
Für eine
Kommunikation kann eine drahtlose Wellenkommunikation, eine optische
Kommunikation, oder dergleichen Verwendung finden.
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Zusätzlich weist
die ID gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
eine drahtlose Kommunikationseinheit 25 auf, und weist
auch eine Funktion des Durchführens
eines automatischen Wählens
auf, wenn Informationen an eine externe Vorrichtung übertragen werden
müssen,
oder wenn Daten oder ein Programm von einer externen Vorrichtung
geladen werden muss.
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Die
Systemschnittstelle 24 wird aus dem folgenden Grund durch
eine gestrichelte Linie dargestellt. Das heißt, insbesondere wird, wenn
diese ID in einem Personalcomputer Verwendung findet, vorzugsweise
eine Buskopplung als die Kopplung zwischen der ID und dem System
in Anbetracht einer Datenübertragungsrate
und der Zuverlässigkeit
verwendet. In diesem Fall kann die Systemschnittstelle 24 ausgelassen
werden.
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Beispiel einer ID, die
ein Personalcomputersystem konstruiert
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3 ist eine Ansicht einer
Anordnung, die erlangt wird, wenn die ID gemäß diesem Ausführungsbeispiel
zur Konstruktion eines Personalcomputersystems verwendet wird.
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Bezugnehmend
auf 3 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen
Gerätesatz
für einen
Personalcomputer, der durch miteinander busgekoppelte Peripherieeinheiten
gebildet wird. In 3 sind
die minimal erforderlichen Elemente durch durchgezogene Linien dargestellt
und zusätzliche
Elemente, welche nicht erforderlich sind, sind durch gestrichelte
Linien dargestellt.
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Für die erforderlichen
Elemente werden eine optische Disklaufwerkeinheit 11, die
eine Aufnahmeeinrichtung zum Lesen (Schreiben) von Daten von dem
Diskabschnitt 3 der ID dieses Beispiels, einen Laufwerkschaltungsabschnitt
für die
Aufnahmeeinrichtung und dergleichen umfasst; eine Anzeigeeinheit 13 (vorzugsweise
eine LCD) zum Anzeigen der Zustände
des vorliegenden Systems oder von Informationen; eine Tastatur 14,
(welche durch ein Berührungsfeld
an der Anzeigeneinheit 13 ersetzt werden kann) zur Eingabe
einer Anweisung von einem Benutzer; einer Maus 15 (,die
bei einem tragbaren Personalcomputer weggelassen ist,) zur Eingabe
einer Anweisung von dem Benutzer ähnlich der Tastatur 14;
und dergleichen verwendet.
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Für die nicht
erforderlichen Elemente werden ein Pufferspeicher 16 (es
können
ein RAM oder eine Festplattenvorrichtung Verwendung finden) zum
temporären Speichern
eines Programms oder von Daten, während das Programm oder die
Daten übertragen
werden, eine Steuereinheit für
einen direkten Speicherzugriff (DMAC) 18 zur unabhängigen Durchführung einer
Datenübertragung
mit einer hohen Geschwindigkeit, ein Drucker 17 zum Ausgeben
eines Ausdrucks, und eine ID-Schnittstelle 12 verwendet, welche
bei der Buskopplung Verwendung findet, die auch bei der Erläuterung
der ID beschrieben ist.
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Bei
der vorangehenden Beschreibung kann, auch wenn die Anordnung als
ein als ein Personalcomputer verwendeter Gerätesatz erläutert ist, beispielsweise eine
Einzelzweckvorrichtung für
eine Anzeige der Anzeigeeinheit 1, eine Druckausgabe von einem
Drucker 7, eine Speicherung von Informationen auf der Festplattenvorrichtung 16,
oder dergleichen in Betracht gezogen werden. Jedoch ist in diesem
Fall die optische Disklaufwerkeinheit 11 immer ein erforderliches
Element.
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In
diesem Fall muss, um eine herkömmliche Vorrichtung
zu verbessern, eine Abstimmung zwischen dem System und der ID durch
die ID-Schnittstelle 12 und die Systemschnittstelle 24 eingerichtet werden.
Jedoch ist in der Zukunft eine Schnittstelle (auch für den Fall
einer Buskopplung) vorzugsweise derart standardisiert, dass ein
beliebiges System einfach mit einer beliebigen ID gekoppelt werden
kann.
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Auch
wenn 3 nur das System
zeigt, welches als eine Peripherievorrichtung verwendet wird, kann
die vorliegende Erfindung auch auf eine Anordnung angewendet werden,
bei welcher das System als eines von herkömmlichen Personalcomputern Verwendung
findet. Dies wird aus der folgenden Beschreibung des Ablaufs in 5 ersichtlich.
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4 zeigt eine Anordnung von
Informationen, die in dem Diskabschnitt 3 der ID gespeichert sind,
wenn die vorliegende Erfindung als ein herkömmlicher Personalcomputer gebildet
ist.
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Bei
jeweiligen Positionen, auf die durch ein Verzeichnis 3a verwiesen
wird, sind eine Vielzahl von Betriebssystemen (OS) (Betriebssystem
1 (OS1), Betriebssystem 2 (OS2), ...) 3b, eine
Vielzahl von Anwendungen (Anwendung 1, Anwendung 2, ...) 3c, und
Daten 3d gespeichert. Auch wenn nur ein Betriebssystem
und/oder eine Anwendung gespeichert werden können, ist es vorzuziehen, dass
eine Vielzahl von Betriebssystemen und Anwendungen gespeichert sind
und ein Benutzer selektiv die Betriebssysteme und die Anwendungen
verwendet, um die ID der vorliegenden Erfindung effektiv zu verwenden.
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5 ist ein Flussdiagramm
eines Arbeitsablaufs des Personalcomputersystems. Dieses Beispiel
ist ein Übergangsausführungsbeispiel,
bei welchem ein Betriebssystem, welches verwendet wird, bis das
System standardisiert ist, von der Struktur des Systems abhängig ist.
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Der
Schaltungsabschnitt 2 der ID 1 überprüft bei Schritt
S51, ob die ID 1 in das Laufwerk eingelegt ist oder nicht.
Ist die ID 1 in das Laufwerk eingelegt, geht der Fluss
zu Schritt S52 über,
um das Modell oder dergleichen des Systems zu überprüfen. Hier kann einer von herkömmlichen
Personalcomputern als das System Verwendung finden, auch wenn nur Peripherieeinheiten
verwendet werden. Werden nur die Peripherieeinheiten verwendet, überprüft die CPU 21 der
ID 1 die Charakteristika, die Fähigkeiten bzw. das Leistungsvermögen, oder
dergleichen der Peripherieeinheiten. Wird ein Personalcomputer verwendet, überprüft die CPU 21 den
Hersteller, den Typ, die Version und dergleichen des Personalcomputers.
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Wird
bei Schritt S52 das Modell oder die Art des Personalcomputers bestimmt,
wird ein optimales Betriebssystem entsprechend zu dem Modell ausgewählt, um
die optische Disklaufwerkeinheit 11 anzuweisen, bei Schritt
S53 das Betriebssystem zu laden. Das ausgewählte Betriebssystem wird beispielsweise
durch eine DMA auf ein Festplattenlaufwerk geladen, welches als
der Pufferspeicher 16 dient. Bei Schritt S54 wartet der
Schaltungsabschnitt 2 der ID 1 auf das Ende des
Ladens. Nach Beendigung des Ladens startet der Schaltungsabschnitt 2 bei
Schritt S55 das Betriebssystem.
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Nachfolgend
wird eine Operation bzw. ein Betrieb bzw. ein Arbeiten des von der
CPU 21 gesteuerten Personalcomputersystems realisiert.
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6 ist ein Flussdiagramm
eines weiteren Arbeitsablaufs bzw. Betriebsablaufs des Personalcomputersystems.
Dieses Beispiel ist ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem ein System standardisiert ist, als ein System eingeschaltet
zu werden, welches von einem Benutzer gewünscht wird.
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Bei
Schritt S61 überprüft der Schaltungsabschnitt 2 der
ID 1, ob die Disk in das Laufwerk eingelegt ist oder nicht.
Wird es bestimmt, dass die Disk in das Laufwerk eingelegt ist, geht
der Fluss zu Schritt S62 über,
um eine Anweisung an die Anzeigeeinheit 13 derart auszugeben,
dass die Auswahlbildschirme von verschiedensten vorhandenen Betriebssystemen
angezeigt werden. Entsprechend einer Auswahlanweisung eines von einem
Benutzer gewünschten
Betriebssystems setzt sich der Fluss mit Schritt S63 fort, um bei
Schritt S64 zu überprüfen, ob das
von dem Benutzer ausgewählte
Betriebssystem auf dem Diskabschnitt 3 vorhanden ist. Lautet
die Antwort bei Schritt S64 JA, weist der Schaltungsabschnitt 2 die
optische Disklaufwerkeinheit 11 an, bei Schritt S65 das
ausgewählte
Betriebssystem zu laden. Das von dem Diskabschnitt 3 gelesene
Betriebssystem wird von einer DMA in den Pufferspeicher 16 (Festplattenlaufwerk)
geladen. Andererseits geht der Fluss, wenn in dem Diskabschnitt 3 kein ausgewähltes Betriebssystem
vorhanden ist, zu Schritt S66 über,
um den Schaltungsabschnitt 2 durch die drahtlose Kommunikationseinheit 25 mit dem
externen Host zu verbinden, um ein gewünschtes Betriebssystem herunterzuladen.
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Der
Schaltungsabschnitt 2 wartet auf das Ende eines Ladens
bei Schritt S67. Nach Beendigung eines Ladens, startet der Schaltungsabschnitt 2 bei
Schritt S68 das Betriebssystem. In diesem Fall kann als die Stelle
zum Speichern des Programms der Pufferspeicher 16 oder
das RAM 23 der ID Verwendung finden.
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ID, welche ein Fahrzeug-
bzw. Autonavigationssystem konstruiert
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7 ist eine Ansicht einer
Anordnung, die erlangt wird, wenn die ID gemäß diesem Ausführungsbeispiel
auf ein Fahrzeugnavigationssystem angewendet wird.
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Bezugnehmend
auf 7 sind in das Fahrzeugnavigationssystem
eine optische Disklaufwerkeinheit 31, eine Anzeigeeinheit 33,
ein Berührungsfeld 34,
ein Lautsprecher 35 zur Ausgabe einer Stimme, und ein Mikrofon 36 zur
Eingabe einer Stimme eingebaut. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die ID-Schnittstelle 32 und
der Pufferspeicher 37 nicht erforderlich.
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8 zeigt Daten, welche in
einem Diskabschnitt 3 einer ID bei dem Fahrzeugnavigationssystem
gespeichert sind.
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An
der Stelle, auf welche von dem Verzeichnis gezeigt bzw. verwiesen
wird, sind ein Betriebssystem, eine Anwendung, und Kartendaten gespeichert. Für die Anwendung
sind eine Anwendung für
einen Zoomvorgang, der Suchvorgang für den kürzesten Weg, der Berechnungsvorgang
einer vorausgesagten Zeit, und dergleichen umfasst. Zusätzlich können die
Informationen Hilfsprogramme umfassen, wie beispielsweise Informationen über Urlaubsorte
und Wettervorhersagen. Bei diesem Ausführungsbeispiel können, auch
wenn ein Betriebssystem verwendet wird, eine Vielzahl von Betriebssystemen
Verwendung finden, um mit einer Vielzahl von Systemen zurechtzukommen.
Andererseits kann, auch wenn sie nicht abgebildet ist, die Tabelle
von Telefonnummern Verwendung finden, die von der ACU einer drahtlosen
Kommunikationseinheit 25 verwendet wird.
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9 ist ein Flussdiagramm
eines Betriebs eines Fahrzeugnavigationssystems, das eine ID umfasst.
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Ein
intelligenter Schaltungsabschnitt 2 der ID 1 überprüft bei Schritt
S91, ob die ID in ein Laufwerk eingelegt ist. Lautet die Antwort
bei Schritt S91 JA, geht der Fluss zu Schritt S92 über, um
die Disklaufwerkeinheit anzuweisen, ein Betriebssystem und ein Programm
zu laden. Auch wenn es nicht im Detail gezeigt ist, wird, nachdem
eine tatsächliche
anfängliche Auswahlanzeige
durchgeführt
ist, eine Auswahl oder dergleichen einer Anwendung ausgeführt, wie
beispielsweise bei den in 6 gezeigten
Schritten S62 bis S63 beschrieben.
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Die
optische Disklaufwerkeinheit 31 lädt das Programm, welches von
einer DMA aus einem Diskabschnitt 3 ausgewählt wird,
auf den Pufferspeicher 37 gemäß einer Anweisung, und der
Schaltungsabschnitt 2 führt
das Programm bei Schritt S93 aus.
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Bei
Schritt S94 wird beispielsweise eine Bereichsauswahl durchgeführt. Bei
dieser Bereichsauswahl wird, wenn beispielsweise ein Bereich, ein
Bestimmungsort, und dergleichen durch Stimme durch das Mikrophon 36 übertragen
werden, die Stimme erkannt, um die Inhalte der Informationen an
den Schaltungsabschnitt 2 zu übertragen. Der Fluss geht zu
Schritt S95 über,
um zu überprüfen, ob
sich die ausgewählte
Karte auf dem Diskabschnitt 3 befindet. Lautet die Antwort
bei Schritt S95 JA, weist der Schaltungsabschnitt 2 die
optische Disklaufwerkeinheit 31 an, neue Kartendaten zu
laden, und die Kartendaten werden in den Pufferspeicher 37 gelesen.
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Ist
andererseits die Karte nicht auf der Disk, geht der Fluss zu Schritt
S97 über,
bei dem die drahtlose Kommunikationseinheit 25 der ID automatisch ein
Wählen
durchführt,
um den Host anzurufen. Können
Daten geladen werden, werden die Daten von dem Host zu dem Pufferspeicher 37 heruntergeladen.
Können
keine Daten heruntergeladen werden, wird einem Fahrer zu erkennen
gegeben, dass die Daten nicht heruntergeladen werden können.
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Dieses
automatische Telefonwählen
kann auch Verwendung finden, um Informationen, wie beispielsweise
Verkehrsinformationen oder eine Wettervorhersage, durch eine Anweisung
des Fahrers oder Unterbrechung zu erlangen, welche periodisch eingegeben
wird oder von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, wenn verschiedenste
erforderliche Telefonnummern als eine Tabelle gespeichert sind. Auch
wenn es bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht ausführlich
beschrieben ist, können
zusätzlich
zu den Informationen, wie beispielsweise Verkehrsinformationen oder
eine Wettervorhersage, Handelsinformationen, wie beispielsweise
eine kommerzielle Mitteilung angezeigt werden.
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Sind
die Kartendaten geladen, werden bei Schritt S99 unter Verwendung
des Betriebssystems, einer Anwendung, eines Programms, und von Kartendaten
auf dem Pufferspeicher 37 auf der Anzeigeeinheit 33 und/oder
dem Lautsprecher 35 Navigationsinformationen ausgegeben.
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Die
Kartendaten werden gemäß einer
Anweisung des Fahrers oder der Bewegung der Automobilposition aktualisiert.
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ID, die ein automatisches
Verkaufs- und Abrechnungssystem konstruiert
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10 ist eine Ansicht einer
Anordnung eines automatischen Verkaufs- und Abrechnungssystems,
welches eine ID gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
verwendet. Dieses Ausführungsbeispiel
beschreibt einen Fall, bei dem alle Funktionen von einer ID ausgeführt werden.
Jedoch kann eine preisgünstige
ID-Karte zum Verkauf von Waren und eine persönlich besessene ID-Karte zur
Abrechnung voneinander getrennt sein. Zusätzlich kann das System, auch wenn
dieses System einen Fall als Beispiel darstellt, bei welchem ein
Fernsehgerät
Verwendung findet, durch eine tragbare Telefon-/ID-Vorrichtung realisiert sein,
die durch eine ID-Laufwerkeinheit, eine LCD-Anzeigeeinheit, eine
Tastatur (oder ein Berührungsfeld)
gebildet wird.
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Bezugnehmend
auf 10 wird für die Anzeigeeinheit
für die
ID ein Fernsehgerät 42 verwendet,
und die Auswahl und die Anweisung werden auf dem Fernsehbildschirm
durch eine Fernsteuereinrichtung 43 durchgeführt.
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11 ist eine Ansicht einer
Anordnung von Daten, die in dem ID-Diskabschnitt 3 bei
diesem System gespeichert sind.
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Auf
einem Platz, auf welchen durch ein Verzeichnis gezeigt wird, sind
ein Betriebssystem, eine Anwendung, Warenkatalogdaten gespeichert.
Für die
Warenkatalogdaten sind auch Bestelltelefonnummern und dergleichen
für jeweilige
Stücke
von Waren gespeichert. Zusätzlich
können
auch persönliche
Informationen, wie beispielsweise Größen von Schuhen und Kleidern
gespeichert sein, die für
eine Bestellung erforderlich sind. Für die Anwendung ist beispielsweise
eine Anwendung für
einen Katalogausgabevorgang zur Ausgabe eines Katalogs auf einem Fernsehbildschirm,
eine Anwendung für
einen Warenbestellvorgang zum automatischen Bestellen eines von
einem Benutzer ausgewählten
Stücks
einer Ware bei einem Hersteller, um den Bestellbericht an eine Kreditgesellschaft
zu berichten, eine Anwendung für
einen automatischen Abrechnungsvorgang zur Verwendung der ID als
eine Kreditkarte, eine Anwendung für einen elektronischen Geldbörsenvorgang
zur Verwendung der ID als eine elektronische Geldbörse für elektronisches
Geld, oder dergleichen gespeichert.
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Die
Vielzahl von Anwendungen sind auf einer ID gespeichert, wobei der
Katalogausgabevorgang, der Warenbestellvorgang, der automatische Abrechnungsvorgang,
der elektronische Geldbörsenvorgang
unabhängig
durchgeführt
werden müssen, um
geheim zu bleiben, und von anderen Vorgängen vollständig getrennt sind. In ähnlicher
Weise werden von diesen Vorgängen
verwendete Daten derart verwaltet, dass getrennte Abschnitte coexistieren,
die vollständig
von einem gemeinsam genutzten Abschnitt getrennt sind. Bei dem vorangehenden
System muss, auch wenn dies nicht spezifisch beschrieben ist, die
selbe Verwaltung, wie zuvor beschrieben, zwischen einer Vielzahl
von Betriebssystemen bei dem System in 3 derart durchgeführt werden, dass die Programme
oder Daten der Betriebssysteme nicht geknackt werden. Dies wird
unter Verwendung einer digitalen Unterschrift oder einer persönlichen
Identifikationsnummertechnik realisiert.
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12 ist eine schematische
Ansicht einer Serie von Abläufen,
die von der Zeit durchgeführt werden,
wenn ein Stück
einer Ware durch dieses System bestellt wird, bis wenn die Abrechnung
vollendet ist.
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Bei
einer Benutzer-ID-Vorrichtung, in welcher eine IC-Karte eingelegt bzw.
eingesteckt ist, wird ein in dem Diskabschnitt 3 gespeicherter
Warenkatalog angezeigt, und ein Benutzer wählt ein Stück einer gewünschten
Ware aus. In diesem Fall führt
der Schaltungsabschnitt der ID-Karte ein automatisches Wählen zu
dem Hersteller einer Ware durch, indem die drahtlose Kommunikationseinheit 25 Verwendung
findet (erstens). Wird diese Bestellung akzeptiert, führt die
ID-Karte ein automatisches Wählen zu einer
zu verwendenden Kreditgesellschaft durch, und es wird ein Bericht
erstellt, der repräsentiert,
dass die Bestellung vollendet ist (zweitens). Versendet der Hersteller
die bestellte Ware (drittens), sendet der Hersteller einen Bericht,
dass die Ware versendet ist (viertens). Die Kreditgesellschaft empfängt diesen Bericht,
um eine Geldanweisung an den Hersteller zu senden (fünftens)
und fordert den Benutzer um eine Bezahlung an (sechstens). Der Benutzer,
welcher die Rechnung empfängt,
zahlt auf das Konto der Kreditgesellschaft durch die automatische
Abrechnungsfunktion oder die elektronische Geldbörsenfunktion der IC-Karte Geld
ein (siebtens), die Bank berichtet die Vollendung der Bezahlung
an die Kreditgesellschaft (achtens), und die Serien von Verkaufs-
und Abrechnungsvorgängen
sind beendet.
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13 ist ein Flussdiagramm
eines Arbeitsablaufs von insbesondere einem Bestellvorgang der Serie
von Vorgängen.
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Bei
Schritt S131 überprüft der Schaltungsabschnitt
ein Einlegen der ID in ein Laufwerk. Lautet die Antwort bei Schritt
S131 JA, weist der Schaltungsabschnitt bei Schritt S132 eine Laufwerkeinheit
an, ein Betriebssystem und eine gewünschte Anwendung von dem Diskabschnitt 3 zu
laden. Es sei erwähnt, dass
eine Auswahl von Anwendungen wie bei den Schritten S62 und S63 in 6 realisiert wird, die zuvor
beschrieben ist.
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Eine
optische Disklaufwerkeinheit 41 überträgt die bezeichneten Programme
und Katalogdaten bei Schritt S133 an einen Pufferspeicher 45 des Fernsehgeräts oder
das RAM 23 der ID 1. Bei Schritt S134 weist der
Schaltungsabschnitt 2 der ID 1 das Fernsehgerät 42 an, den
Katalog anzuzeigen. Auch wenn der Vorgang zum Auswählen eines
Anzeigekatalogs durchgeführt
werden muss, bevor der Katalog angezeigt wird, wird eine Beschreibung
des Auswahlvorgangs ausgelassen.
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Wird
bei Schritt S135 eine Warenauswahl durch eine Fernsteuereinrichtung 43 eines
Benutzers durchgeführt,
um ein Stück
einer Ware auszuwählen, sendet
der Schaltungsabschnitt bei Schritt S136 die Telefonnummer eines
entsprechenden Herstellers an die drahtlose Kommunikationseinheit 25,
um ein automatisches Wählen
durchzuführen,
wodurch die ausgewählte
Ware automatisch bestellt wird. Wird die Bestellung von dem Hersteller
akzeptiert, geht der Fluss von Schritt S137 zu Schritt S138 über, um auf
dem Fernsehgerät 42 „Bestellung
OK" anzuzeigen,
und um eine Beendigung einer Bestellung auf dem Diskabschnitt 3 oder
dem RAM 23 zu berichten bzw. aufzuzeichnen. Bei den Schritten
S139 und S140 wird ein automatisches Wählen und ein Bestellbericht
an eine zu verwendende Kreditgesellschaft durchgeführt.
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Andererseits
geht der Fluss, wenn die Bestellung nicht akzeptiert wird, zu Schritt
S141 über, um „Bestellung
inaktivieren" anzuzeigen.
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Als
ein zu diesem System ähnliches
Beispiel wird ein automatisches Reserviersystem für ein Aufzeichnen
von Fernsehprogrammen in Betracht gezogen. In diesem Fall werden
Fernsehprogrammdaten für
eine Woche oder dergleichen anstelle der Warenkatalogdaten in 3 gespeichert. Für Anwendungen
werden eine Anwendung für
einen Fernsehprogrammanzeigevorgang, eine Anwendung für einen Fernsehprogramm-Aufzeichnungsreserviervorgang, eine
Anwendung für
einen Aufzeichnungsmanagementvorgang, und dergleichen gespeichert.
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Unter
Verwendung der voranstehenden ID werden Computerhersteller von einer
Oligopolsteuerung von CPUs und Betriebssystemen befreit und es ist
eine ID von Softwareherstellern verfügbar, bei welcher ein CPU-Optimum für jeweilige
Stücke
von Software montiert ist. Zusätzlich
können
Hardwarehersteller ein unprofitables Geschäft beenden, wobei Modelländerungen
drei oder vier Mal pro Jahr gemäß einer
häufigen
Verbesserung einer CPU durchgeführt werden
müssen.
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Benutzer
können
durch Verwendung einer ID einen verbesserten Nutzwert genießen. Beispielsweise
wird, außer
wenn verfügbare
Software zeitweise von einer CD-ROM oder dergleichen auf eine Festplatte
kopiert wird, der Nutzwert der Softwarenützlichkeit verschlechtert.
Aus diesem Grund kann die Festplatte leicht voll werden, und es
muss eine weitere Festplatte hinzugefügt werden, oder es muss der
Computer selbst ausgetauscht werden. Jedoch sind, wenn die ID Verwendung
findet, eine weitere Festplatte oder ein neuer Computer nicht erforderlich,
und es können
Schwierigkeiten vermieden werden, die durch einen Einbau-/Ausbau-
bzw. Anbring-/Entfernvorgang verursacht werden.
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Genauer
kann gemäß dieser
ID die ID flexibel mit Änderungen
einer Spezifikation, wie beispielsweise einer Verbesserung einer
CPU, und einer Situation zurecht kommen, welche den Nutzwert für einen
Benutzer beträchtlich
beschädigt,
das heißt es
kann ein Fehler bzw. ein Versagen der Kompatibilität von Hardwarestücken vermieden
werden, die durch den Unterschied zwischen Betriebssystemen oder
Formaten verursacht wird. Durch Verwenden dieser ID kann Hardware,
welche als ein Computer selbst betrachtet wurde, als eine einfache Mensch-Maschine-Schnittstelle
(eine sogenannte Kombination von einer Anzeige, einer Tastatur,
und dergleichen) angesehen werden, und die Hardware wird als Haushaltselektronik,
wie beispielsweise ein Fernsehgerät oder ein VTR, das heißt dauerhafte Güter, betrachtet.
Daher wird der Nutzwert für
die Benutzer beträchtlich
verbessert, und die Hersteller erhöhen zusätzliche Werte durch Ersinnen
von Gestaltungen und Funktionen.
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Zusätzlich warf
die Abfallablagerung von Computern gegenwärtig soziale Probleme auf.
Diese Probleme werden durch exzessive Modelländerungen bzw. Modellwechsel
in der Computerindustrie verursacht, bei welchen ein Modell innerhalb
eines Durchschnitts von drei Monaten veraltet wird. Die ID gemäß der vorliegenden
Erfindung beseitigt die Gründe
der Probleme und befreit die Computerindustrie von einer Oligopolsteuerung,
so dass der Nutzwert für
die Benutzer beträchtlich
verbessert ist.
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Auch
wenn es bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht beschrieben ist, kann ein ID-SPIEL verfügbar sein, welches durch Kombination
einer spielbestimmten CPU und von verschiedensten Stücken von Spielsoftware
erlangt wird.
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Wird
die ID gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
mit verschiedensten Funktionen wie eine Multifunktions-ID-Karte kombiniert,
kann ein effektiveres Speichermedium erlangt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung dient ein Speichermedium mit einem elektronischen Schaltungsabschnitt
als eine Zentraleinheit, und ein Hauptkörper dient als eine Peripherieeinheit,
so dass ein System, welches für
einen Eigentümer
des Speichermediums erforderlich ist, beliebig konstruiert werden kann
und ein Computersystem mit dem Speichermedium, beispielsweise ein
Personalcomputer, ein Fahrzeug- bzw. Autonavigationssystem, ein
multifunktionales Fernsehgerät
oder dergleichen zur Verfügung
gestellt werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele
beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
vorangehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, und
es können
verschiedenste Modifikationen innerhalb des Geistes und des Geltungsbereichs
der Erfindung ausgeführt
werden.