DE69824767T2 - Katheter mit einer entfaltbaren radioaktiven Quelle - Google Patents

Katheter mit einer entfaltbaren radioaktiven Quelle Download PDF

Info

Publication number
DE69824767T2
DE69824767T2 DE69824767T DE69824767T DE69824767T2 DE 69824767 T2 DE69824767 T2 DE 69824767T2 DE 69824767 T DE69824767 T DE 69824767T DE 69824767 T DE69824767 T DE 69824767T DE 69824767 T2 DE69824767 T2 DE 69824767T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balloon
elastic
catheter
radioactive source
balloon catheter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69824767T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69824767D1 (de
Inventor
Robert E. Fischell
David R. Fischell
Tim A. Fischell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cordis Corp
Original Assignee
Cordis Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cordis Corp filed Critical Cordis Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69824767D1 publication Critical patent/DE69824767D1/de
Publication of DE69824767T2 publication Critical patent/DE69824767T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1001X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy
    • A61N5/1002Intraluminal radiation therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1001X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy
    • A61N5/1002Intraluminal radiation therapy
    • A61N2005/1004Intraluminal radiation therapy having expandable radiation sources

Description

  • Diese Erfindung betrifft auf dem Gebiet der intravaskulären Katheter, die Strahlung auf die Wand eines Blutgefäßes werten, um die Restenose nach Angioplastie oder Stent-Implantation zu vermindern.
  • In der US-Patentschrift 5,411,466 beschreibt R. L. Hess einen Ballon-Angioplastie-Katheter mit "einem Angioplastie-Ballon mit Dosiseinrichtungen in der Form radioaktiver Elemente, die daran befestigt sind". In der US-Patentschrift 5,484,384 beschreibt N. E. Fearnot einen Ballon, der mit einem radioaktiven Fluid gefüllt ist, welches "in den Ballon eingespritzt wird, um die Behandlungsstelle zu bestrahlen".
  • Ein Problem mit der Hess-Erfindung ist jenes, daß getrennte radioaktive Elemente auf der Außenseite eines Angioplastie-Ballons sich lösen können, besonders wenn der Ballon sich ausdehnt, was zu einer distalen Embolie führen kann, die eine abwärtsgerichtete Arterie blockieren kann. Auch Besatzstücke auf der Außenoberfläche des Ballons könnten radioaktives Material in die Blutbahn extrahieren, was unerwünscht ist. Weiterhin ergeben Besatzstücke auf der Außenoberfläche des Ballons keine gleichmäßige Bestrahlung des Gewebes der Arterienwand, was wiederum unerwünscht ist.
  • Die Plazierung einer radioaktiven Flüssigkeit in einem Ballon ist äußerst unerwünscht, da die Ballon-Angioplastie-Katheter leck werden oder brechen können und dann das radioaktive Fluid in die Blutbahn abgeben. Außerdem kann eine radioaktive Fluidleckage auftreten, wenn das Fluid am proximalen Ende des Ballonkatheters eingespritzt wird.
  • Besondere und bevorzugte Aspekte der Erfindung sind in den beigefügten unabhängigen und abhängigen Ansprüchen niedergelegt. Merkmale der abhängigen Ansprüche können mit jenen der unabhängigen Ansprüche kombiniert werden, wenn dies angebracht ist, und zwar in anderen Kombinationen als jenen, die ausdrücklich in den Ansprüchen genannt sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, die hier beschrieben ist, beseitigt die Nachteile bekannter radioaktiver Quellen für die Verhinderung vaskulärer Restenose. Speziell ist eine Ausführungsform dieser Erfindung eine radioaktive Quelle in der allgemeinen Form eines elastischen Zylinders, der zwischen hochnachgiebigen, elastischen, aufblasbaren Ballons angeordnet ist. Diese Vorteile dieser Konstruktion gegenüber bekannten Strahlungsdosierungseinrichtungen sind folgende:
    • (1) Da ein elastischer Ballon am distalen Ende eines Katheters von einem Anfangsdurchmesser von 1,0 mm auf einen aufgeblasenen Durchmesser von 20,0 mm expandieren kann, kann eine Ballongröße im wesentlichen für alle Blutgefäßdurchmesser, die eine Behandlung erfordern, passen.
    • (2) Da das Radioisotop nicht in einer flüssigen Form vorliegt, kann nichts leck werden.
    • (3) Da es eine elastomere Ballonwand auf jeder Seite des radioaktiven Materials gibt, gibt es keine Chance für eine Leckage des radioaktiven Materials in die Blutbahn.
    • (4) Da das Ballonmaterial und die radioaktive Quelle sehr nachgiebig sind, werden sie in Berührung mit der Arterienwand treten, selbst wenn die aufgetriebene Stenose eine unregelmäßige innere Oberfläche hat und somit eine gleichmäßigere Dosierung an das geschädigte Gewebe der Wand des Blutgefäßes liefert.
    • (5) Da die radioaktive Quelle vorzugsweise in der allgemeinen Form eines Zylinders vorliegt, liefert sie eine genauere und gleichförmige Dosierung des erweiterten Fluidgefäßes im Vergleich, wenn man die Dosierungseinheit in der Form von Aufsatzstücken auf der Außenoberfläche des Ballons vorsieht.
    • (6) Da die radioaktive Quelle im Inneren zu dem elastischen Ballon hin ausgerichtet ist, gibt es keine Chance, daß die radioaktive Quelle wegbricht und ein abwärts gerichtetes Blutgefäß verstopft.
  • Eine andere Ausführungsform dieser Erfindung ist ein elastischer Ballonkatheter, der eine radioaktive Quelle in der Form eines Radioisotops hat, welches in einem Elastomer plaziert ist und dann zu einem Zylinder geformt wird, der ins Innere des elastischen Ballons eingeführt wird. Diese Ausführungsform hat im wesentlichen sämtliche gleiche Vorteile, wie für die Ausführungsform (1) bis (6) oben dargelegt wurde. Obwohl diese Konstruktion eine Berührung zwischen der Flüssigkeit, die zum Aufblasen des elastischen Ballons verwendet wird, und der Radioisotopquelle gestattet, würde so wenig während einer 1,0 bis 10,0 Minuten langen Aufblaszeit ausgelaugt werden, daß keine Gefahr für die Nutzbarmachung der Aufblasflüssigkeit bestünde. Wichtiger ist, daß kein Radioisotop in das Gewebe oder die Blutbahn des Patienten gelangt.
  • Noch eine andere Ausführungsform dieser Erfindung kombiniert einen Angioplastie-Ballon mit einem elastischen Ballon, der einen getrennten elastischen radioaktiven Zylinder hat, der an dem elastischen Ballon befestigt wird. Der elastische Ballon kann entweder im Inneren oder außerhalb des Angioplastie-Ballons liegen, doch in keinem Fall kommt die radioaktive Quelle in direkte Berührung mit der Gefäßwand. Ein Vorteil einer Gestaltung, die einen Angioplastie-Ballon mit einer zylindrischen elastischen radioaktiven Quelle kombiniert, besteht darin, daß der Angioplastie-Ballon, der ein nicht nachgebender Hochdruckballon ist und auf einen fixierten Durchmesser geht, etwas die Berechnung der Strahlungsdosis für das Gewebe der Gefäßwand erleichtert.
  • Noch eine andere Ausführungsform dieser Erfindung ist ein Katheter in der Form eines länglichen Bogens mit einer elastischen Röhre an seinem distalen Ende. Die elastische Röhre enthält einen elastischen Zylinder, in welchen ein radioaktives Material gegeben wurde. Der elastische Zylinder kann zur Wand einer Arterie ausgedehnt werden, indem man den Ballon eines Ballon-Angioplastie-Katheters, der zunächst in die elastische Röhre eingeführt wird, ausdehnt.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist ein elastischer Ballon oder ein Angioplastie-Ballon, in welchen eine Radioisotope in dem Elastomer eines elastischen Ballons oder das plastische Material, das einen Angioplastie-Ballon bildet, eingesetzt wird. Diese Konstruktion hat den Vorteil der Einfachheit, selbst wenn etwas radioaktives Material in die Blutbahn oder in das zum Aufblasen des Ballons verwendete Fluid austreten sollte.
  • Alle diese oben beschriebenen Ausführungsformen haben den Vorteil, die radioaktive Quelle in eine optimale Position zu bringen, d. h. in enger Nachbarschaft zu der Arterienwand. Dies ist eine effizientere Verwendung des Materials der Radioisotopenquelle im Vergleich entweder mit der Verwendung einer radioaktiven Flüssigkeit, die in einen Angioplastie-Ballon zu füllen ist, oder die Anordnung des Radioisotops an der Spitze eines drahtartigen Katheters, der im Durchmesser viel kleiner als die Arterie ist, in der die Katheterspitze plaziert wird. Unter effizienter versteht man, daß durch Verwendung einer ausdehnbaren Radioisotopquelle man die gleiche Strahlungsdosis zu der Arterienwand mit geringeren Millicurie (mCi) radioaktiven Materials bringen kann.
  • So kann eine Ausführungsform der Erfindung ein Mittel liefern, eine Arterienwand gleichmäßig und effizient zu bestrahlen, indem man eine ausdehnbare, allgemein zylindrische Radioisotopquelle in enger Nachbarschaft zu der Arterienwand plaziert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine radioaktive Quelle, die stark elastisch ist, vorsehen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine radioaktive Quelle bereitstellen, worin eine Größe zu einem großen Bereich von Blutgefäßdurchmessern paßt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann die Außenseite eines elastischen Ballons, der eine radioaktive Quelle enthält, in die Lage versetzen, einen anhaltenden Kontakt mit der Innenwandoberfläche eines erweiterten Blutgefäßes herzustellen, selbst wenn jene Oberfläche stark unregelmäßig, wie bezüglich der Rundheit und/oder des Durchmessers ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine hochelastische radioaktive Quelle in der allgemeinen Form eines Zylinders bereitstellen, so daß eine Dosierung des zerstörten Gewebes der Blutgefäßwand genauer berechnet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine hochelastische radioaktive Quelle in der allgemeinen Form eines Zylinders bereitstellen, so daß ein Dosieren des zerstörten Gewebes der Blutgefäßwand gleichmäßiger aufgebracht wird, im Vergleich mit einer Drahtspitze als Strahlungsquelle oder im Vergleich mit getrennten Besatzstücken aus radioaktivem Material, das auf der Außenoberfläche eines aufblasbaren Angioplastie-Ballons plaziert wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine radioaktive Quelle an einem Katheter in einer Form vorsehen, die radioaktives Material daran hindert wegzubrechen und in den Blutstrom zu gelangen, wenn sich der Ballon ausdehnt oder der Ballon brechen sollte.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine radioaktive Quelle vorstehen, die genau eine lange erweiterte Stenose bestrahlt, indem die radioaktive Quelle in einer Längsrichtung unter Verwendung von zwei radioopaken Markerbändern als Anzeigen der Längsposition der radioaktiven Quelle verwendet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine radioaktive Quelle bereitstellen, die kein Material in den Blutstrom oder in das zum Füllen des Ballons verwendete Fluid austreten läßt.
  • Mit einer Ausführungsform der Erfindung wird es ins Auge gefaßt, in den Ballonkatheter eine Aufblasflüssigkeit einzuspritzen, um eine elastische radioaktive Quelle auszudehnen, wobei die Flüssigkeit eine erhöhte Konzentration an strahlungsundurchlässigem Kontrastmedium hat, um so gamma-Strahlung-Bremsstrahlung während der Bestrahlungszeit zu verstärken.
  • Eine Aufblasflüssigkeit kann verwendet werden, die gelöst oder als Feinstoff Material mit hoher Atomzahl einschließt, um so gamma-Strahlung-Bremsstrahlung zu verstärken und so die Bestrahlung eines dickwandigen Gefäßes zu verstärken.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Führungsdraht verwendet werden, der einen distalen Abschnitt aus einem Metall mit hoher Atomzahl gefertigt wurde, um so gamma-Strahlung-Bremsstrahlung und damit die Bestrahlung eines dickwandigen Gefäßes zu verstärken.
  • Ein Führungsdraht kann benutzt werden, der einen oder zwei distale Abschnitte aus einem Metall hoher Dichte hat, wobei der distale Abschnitt stark strahlungsundurchlässig ist und plaziert werden kann, daß die Stelle einer erweiterten Stenose markiert wird, um rasch eine radioaktive Quelle bei jener Stelle zu positionieren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann ein elastisches beta-Teilchen emittieren, wobei eine radioaktive Quelle verwendet wird, um eine Bestrahlung der bei der Gesundheitsvorsorge tätigen Personen zu verhindern, die den Patienten behandeln, da beta-Teilchen eine sehr kurze Halbwertszeit haben und Quellen von beta-Strahlung leicht abgeschirmt werden können.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann enthalten, daß eine Radioisotopquelle direkt in dem Material plaziert wird, aus welchem ein elastischer Ballon oder ein Angioplastie-Ballon gefertigt ist.
  • Ein radioaktives Material kann in einen elastischen Zylinder gegeben werden, der durch den Ballon eines Ballonkatheters ausdehnbar ist, um so das radioaktive Material in enger Nachbarschaft zu der Arterienwand, aber nicht in Berührung mit ihr, zu plazieren.
  • Die Verwendung der Erfindung kann ein Verfahren liefern, eine arterielle Stenose vorauszudehnen, bevor der Stent eingeführt wird, während gleichzeitig das ausgedehnte Gewebe bestrahlt wird.
  • Diese und andere wichtige Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung und der beigefügten Zeichnungen offenbart.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend nur als Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welcher
  • 1 ein Längsschnitt eines distalen Abschnitts eines elastischen Ballonkatheters ist, der eine elastische radioaktive Quelle zeigt, welche zwischen zwei unaufgeblasenen elastischen Ballons plaziert ist.
  • 2 ist ein vergrößerter Querschnitt des distalen Abschnitts der unaufgeblasenen Ballonanordnung bei Abschnitt 2-2 von 1.
  • 3 ist ein längsgerichteter Querschnitt des distalen Abschnitts des Ballonkatheters und zeigt die elastische radioaktive Quelle und die beiden elastischen Ballons in dem aufgeblasenen Zustand.
  • 4 ist ein Querschnitt des aufgeblasenen Ballons bei Abschnitt 4-4 von 3.
  • 5 ist ein längsgerichteter Querschnitt eines distalen Abschnitts eines elastischen Ballonkatheters, der einen elastischen Ballon zeigt, in den ein elastischer Zylinder, der eine radioaktive Quelle ist, eingesetzt wird.
  • 6A ist ein vergrößerter Querschnitt des elastischen Ballons und des elastischen radioaktiven Zylinders bei Abschnitt 6A-6A von 5.
  • 6B ist ein vergrößerter Querschnitt des elastischen Ballons der 5 und 6A im aufgeblasenen Zustand.
  • 7 ist ein längsgerichteter Querschnitt eines distalen Abschnitts eines Kathetersystems mit zwei Ballons mit einem äußeren Angioplastie-Ballon und einem separaten inneren elastischen Ballon, der mit einer zylindrischen elastischen radioaktiven Quelle verbunden wurde.
  • 8 ist ein vergrößerter Querschnitt des Kathetersystems mit zwei Ballons bei Abschnitt 8-8 von 7.
  • 9 ist ein Längsschnitt eines distalen Abschnitts eines Kathetersystems mit zwei Ballons und mit einem inneren Angioplastie-Ballon und einem getrennten äußeren elastischen Ballon, an welchem eine zylindrische elastische radioaktive Quelle befestigt wurde.
  • 10A ist ein vergrößerter Querschnitt des Kathetersystems mit zwei Ballons bei Abschnitt 10A-10A von 9.
  • 10B ist ein vergrößerter Querschnitt des Kathetersystems der 9 und 10A mit zwei Ballons, wobei die Ballons in ihrem aufgeblasenen Zustand gezeigt sind.
  • 11 ist ein längsgerichteter Querschnitt eines distalen Abschnitts eines herkömmlichen Ballon-Angioplastie-Katheters, der eine umgebende Hülse hat, die einen elastischen distalen Abschnitt hat, der eine radioaktive Quelle umfaßt.
  • 12A ist ein vergrößerter Querschnitt des Kathetersystems von 11 bei Abschnitt 12A-12A.
  • 12B ist ein vergrößerter Querschnitt des Kathetersystems von 11 und 12A, welches mit dem Angioplastie-Ballon in seinem aufgeblasenen Zustand gezeigt ist.
  • 13 ist ein längsgerichteter Querschnitt eines distalen Abschnitts eines elastischen Bogens mit einem distalen Abschnitt, der eine radioaktive Quelle einschließt.
  • 14 ist ein längsgerichteter Querschnitt eines distalen Abschnitts eines herkömmlichen Ballon-Angioplastie-Katheters, der eine zylindrische elastische radioaktive Quelle hat, welche um den Angioplastie-Ballon herum angeordnet ist.
  • 15 ist ein vergrößerter Querschnittsbereich des Kathetersystems von 14 bei Abschnitt 15-15.
  • 16 erläutert die Belichtungszeit als eine Funktion der Quellenstärke für das Behandeln einer aufgeweiteten Arterienstenose mit Bestrahlung zum Zwecke einer Abnahme der Restenose.
  • 1 zeigt einen längsgerichteten Querschnitt eines distalen Abschnitts eines elastischen Ballonkatheters 10. Der elastische Ballonkatheter 10 hat eine radioaktive elastische Ballonanordnung 20, einen Außenschacht 11, einen Innenschacht 12, einen proximalen strahlungsundurchlässigen Markierungsring 13P und einen distalen strahlungsundurchlässigen Markierungsring 13D sowie den Führungsdrahthohlraum 19, durch welchen ein flexibler Führungsdraht 30 gehen kann. Die Ballonanordnung 20 besteht aus einem inneren elastischen Ballon 14, einem äußeren elastischen Ballon 15 und einer elastischen zylindrischen radioaktiven Quelle 16. Das proximale Ende des inneren elastischen Ballons 14 ist haftend mit einem distalen Abschnitt des Außenschachtes 11 verbunden, und ein distaler Abschnitt des Ballons 14 ist haftend mit einem distalen Abschnitt des inneren Schachtes 12 verbunden. Der äußere elastische Ballon 15 ist auf den inneren Ballon 14 aufgeschrumpft oder haftend mit diesem verbunden. Der äußere elastische Ballon 15 ist auf den inneren Ballon 14 aufgeschrumpft oder mit ihm haftend verbunden, und ist auch mit der elastischen radioaktiven Quelle 16 verbunden, die in der Form eines elastischen Zylinders vorliegt, der zwischen dem inneren Ballon 14 und dem äußeren Ballon 15 angeordnet ist, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Diese radioaktive Quelle 16 könnte bloß zwischen den Ballons 14 und 15 plaziert sein oder sie könnte haftend mit einem von beiden oder mit beiden Ballons 14 und 15 verbunden sein. 1 zeigt auch den ringförmigen Durchgang 17, welcher in Fluidverbindung mit der Ballonaufblaskammer 18 steht. 2 zeigt auch einen Querschnittbereich des inneren Schachtes 12, des distalen strahlungsundurchlässigen Ringes 13P, des distalen strahlungsundurchlässigen Markierungsringes 13D, des Führungsdrahthohlraums 19 und des Führungsdrahtes 30.
  • 3 zeigt den distalen Abschnitt des elastischen Ballonkatheters 10' mit aufgeblasenen Ballons 14' und 15' sowie die ausgedehnte elastische radioaktive Quelle 16', die alle zusammen die aufgeblasene radioaktive elastische Ballonanordnung 20' bilden. 3 zeigt auch den Außenschacht 11, den Innenschacht 12, den proximalen strahlungsundurchlässigen Markierungsring 13P, den distalen strahlungsundurchlässigen Markierungsring 13D, den Führungsdrahthohlraum 19 und den Führungsdraht 30. Eine Aufblasflüssigkeit, die typischerweise ein strahlungsundurchlässiges Kontrastmedium ist, wird an dem proximalen Abschnitt des ringförmigen Durchgangs 17 (welcher außerhalb des Patientenkörpers liegt) eingespritzt, was bewirkt, daß die Aufblaskammer 18' aufgeblasen wird. Der Führungsdrahthohlraum 19 kann proximal von dem proximalen Ende des elastischen Ballonkatheters 10 (oder 10') auftauchen, was die bekannte Kathetertype "über dem Draht" ist, oder der proximate Abschnitt des Führungsdrahthohlraums 19 könnte gerade proximal zu dem proximalen Ende der Ballonanordnung 20' auftauchen, was die bekannte Kathetertype "schneller Austausch" ist.
  • Es sollte bemerkt werden, daß anders als ein Angioplastie-Ballon, welcher unelastisch ist und seine Ballonwanddicke beim Ausdehnen nicht verändert, die elastische Ballonanordnung 20' aus dem inneren Ballon 14', dem äußeren Ballon 15' und der elastischen radioaktiven Quelle 16' besteht, bei denen allen die Wanddicke abnimmt, wenn die Kammer 18' mit Kontrastmedium gefüllt wird. So variiert die Intensität der Quelle je Quadratzentimeter Oberfläche der elastischen radioaktiven Quelle 16' mit dem Durchmesser der Kammer 18'.
  • Anders als die Angioplastie-Ballons, die typischerweise wenigstens 6 Atmosphären für einen Aufblasdruck benötigen, sollte die Ballonanordnung 20' des elastischen Ballonkatheters 10' in der Lage sein, bis zu einem Durchmesser einschließlich 20 mm bei einem Fluiddruck von weniger als 5 Atmosphären und vorzugsweise weniger als 3 Atmosphären aufgeblasen zu werden.
  • Wenn die elastische Ballonanordnung 20' aufgeblasen wird, wird die radioaktive Quelle 16' in nahen Kontakt (ausgenommen die Wanddicke des äußeren Ballons 15') mit einem vorher erweiterten Blutgefäß gebracht. So ist selbst dann, obwohl die aufgeweitete Stenose in einer Arterie etwas unregelmäßig in der Form ist, die Quelle 15' wegen ihrer Elastizität konform mit jener Form. Diese höchst erwünschte Eigenschaft liefert eine gleichmäßigere Bestrahlungsdosis für die Arterienwand. Dieser Ballon steht in Übereinstimmung mit der Gefäßwand und wird auch so bleiben, wenn ein Stent vorher an der Stelle einer aufgeweiteten Stenose plaziert wurde.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die in den 1 bis 4 einschließlich erläuterte Ausführungsform nicht ein Ballon-Angioplastie-Katheter ist und keinen Angioplastie-Ballon verwendet. Die Balloneinheit 20 ist, da hoch elastisch und ausdehnbar, zu sehr großen Durchmessern bei vergleichsweise geringen Drücken nicht ein Angioplastie-Ballon. Alle Angioplastie-Ballons gehen zu einem mehr oder weniger festen Durchmesser, welcher der "nominale" Durchmesser des Angioplastie-Ballons ist. Angioplastie-Ballons sind auch dramatisch weniger nachgiebig im Vergleich mit elastischen Ballons und arbeiten bei Drücken von 6 bis 16 Atmosphären. Die Konstruktion der 1 bis 4 einschließlich wäre nicht effektiv bei dem Aufweiten einer Arterienstenose.
  • Es sollte auch verstanden werden, daß ein radioaktives Material in das Material des Ballons 14 oder des Ballons 15 eingearbeitet werden könnte und die zylindrische elastische radioaktive Quelle 16 weggelassen werden könnte. Alle anderen Merkmale dieses Katheters mit einem elastischen Ballon würden sonst die gleichen bleiben, wie in den 1 bis 4 einschließlich gezeigt. Obwohl dies direkte Berührung zwischen dem Radioisotop und der Arterienwand und Blut und auch des zum Füllen des Ballons 14 verwendeten Fluids ergeben könnte, wäre es doch eine einfachere Gestaltung, die leichter und weniger aufwendig herzustellen sein könnte. Durch Plazieren des radioaktiven Materials nur in dem elastischen Ballon 14 gäbe es kein Freilegen des Blutes gegenüber dem radioaktiven Material.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen elastischen Ballon einschließt, ist in den 5, 6A und 6B gezeigt. Die 5, 6A und 6B zeigen eine Katheterkonstruktion des gleichen Typs, wie in den 1 bis 4 einschließlich gezeigt, nämlich einen äußeren Schacht 11, einen inneren Schacht 12, strahlungsundurchlässige Markierungs ringe 13P und 13D, einen ringförmigen Fluiddurchgang 17, der verwendet wird, den Ballonzusammenbau 50 aufzublasen und zu entleeren, einen Führungsdrahthohlraum 19 und einen Führungsdraht 31 mit einem äußerst strahlungsundurchlässigen distalen Abschnitt 32. Die 5 und 6A zeigen auch einen elastischen Ballonkatheter 40 mit einer nicht aufgeblasenen Ballonanordnung 50, die aus einem elastischen Ballon 51 besteht, an welchem eine zylindrische elastische radioaktive Quelle 52 befestigt ist. Die radioaktive Quelle 52 könnte an jeder Innenoberfläche des elastischen Ballons 51 angeordnet sein, wie in den 5, 6A und 6B gezeigt, oder sie könnte an der Außenoberfläche des Ballons 51 angeordnet sein. Es sollte auch bemerkt werden, daß die radioaktive Quelle 52 und der elastische Ballon 51 beide die Wanddicke verändern, wenn sie sich ausdehnen, was klar in dem Querschnitt der aufgeblasenen Ballonanordnung 50' gezeigt ist, die aus dem expandierten elastischen Ballon 51' und der expandierten radioaktiven Quelle 52' besteht, wie in 6B gezeigt ist. Es sollte bemerkt werden, daß durch Plazierung der radioaktiven Quelle 52 zwischen den strahlungsundurchlässigen Markierungsringen oder -bändern 13P und 13D das distale Profil des elastischen Ballonkatheters 40 minimiert wird, was ein hocherwünschtes Merkmal für einen solchen Katheter darstellt.
  • Das Verfahren zur Verwendung einer Ausführungsform der Erfindung kann typischerweise folgendes sein:
    • (a) Vorausdehnung einer arteriellen Stenose mit einem geeignet dimensionierten Ballon-Angioplastie-Katheter.
    • (b) Gegebenenfalls Plazierung eines Stent an der Stelle der aufgeweiteten Stenose.
    • (c) Entfernen des Ballonkatheters (und/oder des den Stent abgebenden Katheters) und Vorrücken des elastischen Ballonkatheters 10 oder 40 über einen üblichen Führungsdraht 30 oder einen Führungsdraht 31 mit einem äußerst strahlungsundurchlässigen distalen Bereich, der durch die aufgeweitete Stenose plaziert wurde. Ein Aufblasfluid, das ein Gas, wie Kohlendioxid ist, könnte auch verwendet werden.
    • (d) Einspritzen eines Aufblasfluids, wie flüssiges Kontrastmedium, in den proximalen Abschnitt des ringförmigen Durchgangs 17, um so die Ballonanordnung 20' oder 50' so aufzublasen, daß die radioaktive Quelle 16' oder 52' radial auswärts gegen die Arterienwand an der Spitze der aufgeweiteten arteriellen Stenose. Ein Aufblasfluid Kohlendioxid könnte auch verwendet werden.
    • (e) Freilegen der aufgeweiteten Stenose für ausreichende Zeit, um eine arterielle Wanddosis zu bekommen, die größer als 500 Centigrey (cGy) ist.
    • (f) Wenn der Patient Raumangst während der Aufblaszeit entwickelt, dann soll die Ballonanordnung 20' oder 50' für 10 bis 30 Sekunden entleert werden, und dann soll die Ballonanordnung 20' oder 50' während einer zweiten Zeitperiode wieder aufgeblasen werden.
    • (g) Wiederhole Stufe (f) so oft, wie erforderlich ist, um die erwünschte Dosis für die arterielle Wand zu erhalten.
    • (h) Entleerung der Ballonanordnung 20' oder 50' und Entfernung des elastischen Ballonkatheters 10' oder 40' aus dem Patientenkörper.
  • Es kann äußerst erwünscht sein, gamma-Strahlen-Emission zu verstärken, um ein menschliches Gefäß mit einer dickeren Wand durch Erhöhung der Konzentration des für das Ballonaufblasen auf eine "höhere Konzentration" verwendete Kontrastmedium zu steigern. Typischerweise ist das Kontrastmedium für Ballonaufblasen eine 50%ige Jodlösung in normaler Kochsalzlösung. Alles, was größer als 55% Jodlösung ist, würde als eine "höhere Konzentration" an Kontrastmedium angesehen. Gammastrahlen oder Röntgenstrahlen, die aus Bremsstrahlung von einer beta-Teilchen emittierenden radioaktiven Quelle stammen, könnten weiter verbessert werden, indem man Teilchen oder gelöste Materie aus einem Material mit hoher Atomzahl in die zum Aufblasen der Ballonanordnung 20' oder 50' verwendete Flüssigkeit einführt. Dies ist am besten in 6B zu sehen, welche eine Aufblasflüssigkeit 21 hat, die einen Gelöststoff oder Teilchen 22 eines Materials mit hoher Atomzahl enthält, auf welches ein Elektron (e) stößt, welches entlang dem Weg 23 wandet. Ein Material mit "hoher Atomzahl" kann als ein solches definiert werden, das eine Atomzahl größer als 53 hat. Als ein Ergebnis von Bremsstrahlung würde das Elektron beim Kollidieren mit einem Atom hoher Atomzahl einen gamma-(oder Röntgen)Strahl entlang dem Weg 24 emittieren. Diese Methode einer Verwendung eines hochkonzentrierten Kontrastmediums oder eines anderen Materials mit einer hohen Atomzahl würde die Wirksamkeit für die Bestrahlung von arteriellem Wandgewebe verbessern und insbesondere die Dosis und Dosierungsgeschwindigkeit des entfernteren arteriellen Wandgewebes verbessern, wie die Adventitia. Eine Bleischürze könnte während des Ballonaufblasens über den Patienten gelegt werden, oder es könnte eine verbleite Glasstrahlungsschutzabschirmung verwendet werden, um die Gefahr zu vermindern, daß Gesundheitsvorsorgepersonen Strahlung ausgesetzt werden. Es sollte bemerkt werden, daß eine solche Flüssigkeit, die einen Gelöststoff oder Teilchen hoher Atomzahl enthält, ein gamma-Strahlen- und/oder Röntgenstrahlenemitter nur in der Gegenwart der beta-Teilchen emittierenden radioaktiven Quelle würde. Wenn eine solche Flüssigkeit aus einem zerrissenen Ballon entweichen würde, würde sie nicht radioaktiv werden und daher den Patienten nicht beeinträchtigen. Wenn der Ballon abgelassen wird, würde die Flüssigkeit, die entfernt wird, nicht radioaktiv sein, so daß es kein Problem mit Leckage gäbe, wie es auftreten würde, wenn eine radioaktive Flüssigkeit verwendet würde.
  • Eine andere Methode zur Steigerung der Röntgenstrahlen- und gamma-Strahlen-Emission aus einem beta-Teilchen emittierenden Ballon wäre die, einen speziell hergestellten Führungsdraht 31 in dem Führungsdrahthohlraum 19 zu plazieren. Ein solcher spezieller Führungsdraht hätte einen distalen Abschnitt 32 aus einem sehr dichten Metall (wie Tantal), welches Bremsstrahlung aus den beta-Teilchen verwenden würde, wobei diese beta-Teilchen von einer nichtaufblasbaren radioaktiven Quelle emittiert würden, um erhöhte Röntgen- und gamma-Bestrahlung der arteriellen Wand des Patienten zu bewirken. Ein Metall hoher Dichte wird hier als ein solches mit einem spezifischen Gewicht größer als 9,0 definiert. 6B zeigt ein beta-Teilchen, das sich entlang dem Weg 25 bewegt und dabei den Führungsdrahtabschnitt, der aus einem Metall hoher Dichte besteht, welches eine gamma-Strahlung (oder Röntgenstrahlung) entlang dem Weg 26 emittieren läßt, trifft. Da ein Metall hoher Dichte, wie Tantal, auch in hohem Maße strahlungsundurchlässig ist, kann der distale Abschnitt 32 auch mit Vorteil verwendet werden, um eine Stelle einer aufgeweiteten Stenose oder einen Stent zu markieren, so daß die Balloneinrichtung 50 schnell zu jener genauen Stelle vorrücken kann.
  • Idealerweise würde die elastische radioaktive Quelle 16 oder 52 durch Dispergieren eines beta-Teilchen emittierenden Isotops, wie Phosphor 32 (P-32) in einem hoch elastischen Elastomer, wie Silikonkautschuk mit niedrigem Durometergrad gebildet werden. Andere Isotope, die verwendet werden könnten, sind Strontium-90, Yttrium-90 oder irgendein anderes Isotop, das vorherrschend ein beta-Teilchenemitter ist. Idealerweise würde das P-32 in der Form eines stabilen Moleküls vorliegen, in welchem das P-32 kovalent gebunden würde, wie beispielsweise an Ortho-Phosphat, Natriumphosphat oder Adenosintriphosphat (ATP). Da ATP ein großes Molekül ist, das nicht zum Auslaugen neigt, ist es eine besonders geeignete Verbindung für die Verwendung, wo das plastische oder elastische Material, das die Radioisotopquelle enthält, Kontakt mit dem Blut und der Arterienwand herstellt. Es kann auch erwünscht sein, ein gamma- oder kombiniertes gamma- plus beta-Radioisotopmaterial in das plastische oder elastische Material einzuarbeiten, aus welchem die radioaktive Quelle besteht.
  • Eine dritte und vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Angioplastie-Ballon einschließen, sind in den 7, 8, 9, 10A und 10B gezeigt. Diese Erfindungsausfüh rungen haben die Fähigkeit, sowohl eine Stenose aufzuweiten als auch Strahlung gleichzeitig abzugeben, um Restenose zu verhindern.
  • Die 7 bis 10B einschließlich zeigen die gleiche Type der Katheterkonstruktion, wie in den 1 und 2 gezeigt, nämlich einen äußeren Schacht 11, einen inneren Schacht 12, strahlungsundurchlässige Markierungsringe oder -bänder 13P und 13D, einen ringförmigen Fluiddurchgang 17, der verwendet wird, um die Ballonanordnung 70 oder die Ballonanordnung 90 aufzublasen und zu entleeren, einen Führungsdraht 30 und einen Führungsdrahthohlraum 19.
  • Die 7 und 8 zeigen ein Angioplastie-Kathetersystem 60 mit einer Ballonanordnung 70, die aus einem Angioplastie-Ballon 71 besteht, welcher außerhalb des elastischen Ballons 72 angeordnet ist, welcher an einer zylindrischen elastischen radioaktiven Quelle 73 befestigt ist. Die radioaktive Quelle 73 könnte entweder innerhalb des Angioplastie-Ballons 71 angeordnet sein, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, oder sie könnte an der Außenseite des Angioplastie-Ballons 91 angeordnet sein, wie in den 9, 10 und 10B gezeigt ist. Es sollte bemerkt werden, daß durch Anordnung der radioaktiven Quelle 73 zwischen den strahlungsundurchlässigen Markierungsbändern oder -ringen 13P und 13D das distale Profil des Ballon-Angioplastie-Katheters 60 minimiert wird, was eine hoch erwünschte Eigenschaft für einen solchen Katheter ist. Der Angioplastie-Ballon 71 dehnt sich bis zu einem vorbestimmten nominalen Durchmesser aus, der im wesentlichen unabhängig von dem Druck ist, bis zu welchem er aufgeblasen wird, während der elastische Ballon, wenn er nicht von dem Angioplastie-Ballon 71 eingeengt wird, sich weiter zu zunehmend größeren Durchmessern ausdehnen würde, wenn der Aufblasdruck erhöht wird.
  • Die 9, 10A und 10B zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich ein Ballon-Angioplastie-Kathetersystem 80 mit einer Ballonanordnung 90, die aus einem Angioplastie-Ballon 91 besteht, welcher im Inneren eines elastischen Ballons 92 angeordnet ist, der eine elastische zylindrische radioaktive Quelle 93 hat, die im Inneren des elastischen Ballons befestigt ist, wobei letzterer getrennt von einem Angioplastie-Ballon eines Ballon-Angioplastie-Katheters ist. Bei diesen beiden Ausführungsformen ist der elastische Ballon mit seiner elastischen zylindrischen radioaktiven Quelle getrennt von dem Angioplastie-Ballon, welcher bis zu einem hohen Druck aufgeblasen werden kann, um eine arterielle Stenose aufzudehnen.
  • Idealerweise kann die in den 7 bis 10B einschließlich gezeigte Ausführungsform verwendet werden, um vor dem Einsetzen eines Stent eine arterielle Stenose vorauszuweiten. Dies geschieht typischerweise mit einem Ballonkatheter mit einem Angioplastie-Ballon, der ei nen Durchmesser hat, welcher zwischen 2,0 mm und 3,00 mm liegt. So könnte ein einzelner Durchmesser (wie 2,5 mm) für alle Ballons verwendet werden, die sowohl vor dem Implantieren des Stent voraufweiten als auch die Stelle mit Stenose bestrahlen können. Eine Begrenzung der Anzahl von Durchmessern für eine solche Vorrichtung würde das Problem, Katheter auf Lager bei einem Krankenhaus vorzuhalten, signifikant senken, wenn man ein Isotop mit vergleichsweise kurzer Halbwertzeit, wie P-32, verwendet. Wenn nur zwei Längen von radioaktiven Zylindern 73 oder 93 verwendet werden, wie beispielsweise 20 mm oder 30 mm lang, dann wäre es praktisch, Ballonkathetersysteme mit Voraufweitung 60 oder 80 mit nur einem nominalen Ballon-Angioplastie-Katheterdurchmesser von 2,5 mm, mit einem Isotop P-32 und in nur zwei Längen, nämlich 20 mm und 30 mm, herzustellen. Da P-32 eine Halbwertzeit von nur 14,3 Tagen hat, würde es wahrscheinlich eine Halbwertzeit haben, die eine vergleichbare Zeitdauer ist. Daher ist es sehr wichtig, die Anzahl unterschiedlicher Durchmesser zu begrenzen, in welchen ein solches P-32-Ballon-Angioplastie-Kathetersystem vorgesehen würde. Dies ist auch zutreffend für die elastische Ballonkathetergestaltung der 1 bis 6B einschließlich, die auch in nur einem Durchmesser und mit nur einer, zwei oder drei Längen, wie 2,3 und/oder 4 cm lang, hergestellt würden.
  • Eine andere Methode zur Behandlung von Stenosen länger als 2 cm mit einer zylindrischen radioaktiven Quelle, die nur 2 cm lang ist, wäre die, eine erste (proximale) Länge der Stenose zu behandeln, dann den Katheter vorzurücken, bis der proximale strahlungsundurchlässige Markierungsring 13P in der Längsposition ist, wo der distale strahlungsundurchlässige Markierungsring 13D vorher sich befand. Die zylindrische radioaktive Quelle würde dann wiederum an der neuen Stelle verwendet, den distalen Abschnitt der Stenose zu bestrahlen. Somit könnte eine einzelne, 2 cm lange zylindrische radioaktive Quelle verwendet werden, einen 2, 4 oder 6 cm langen Abschnitt von aufgeweiteter Arterie zu bestrahlen. Das könnte auch erfolgen, nachdem ein Stent in die aufgeweitete Arterie eingesetzt wurde. Vorteilhafter sollte eine 3 cm lange zylindrische radioaktive Quelle benutzt werden, so daß es immer einige Überlappung der radioaktiven Quelle an beiden Enden einer aufgeweiteten Stenose oder an beiden Enden eines 2 cm langen Stents gibt. Diese Technik könnte auch für die Bestrahlung eines Gefäßes eines menschlichen Körpers, wie einer Vene, von Bronchialröhren, Fallopianröhren, Gallengang und Carotis-Arterie sowie Herzkranz- oder peripherer Arterie angewendet werden.
  • Es sollte verstanden werden, daß P-32 eine ideale radioaktive Quelle für diesen Zweck ist, da es ein beta-Emitter ist, der leicht abzuschirmen ist, um die an der Gesundheitsvorsorge Arbeitenden trifft, welche den Ballon 60 oder 80 in das Gefäßsystem des Patienten einzuführen haben. Außerdem macht die vergleichsweise kurze Halbwertszeit es leicht, die radioaktiven Quellen zu entsorgen, nachdem der Patient behandelt wurde.
  • 11, 12A und 12B zeigen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher ein Bogen 110 mit einem elastisch ausdehnbaren distalen Abschnitt über den Angioplastie-Ballon 122 eines herkömmlichen Ballon-Angioplastie-Katheters 120 gelegt wird, um eine andere Type von Ballon-Angioplastie-Kathetersystem 100 zu bilden, das einen elastischen radioaktiven Zylinder 118 zur Bestrahlung einer aufgeweiteten Stenose in einer Arterie zu nutzen, um Restenose zu verhindern. Der Ballon-Angioplastie-Katheter 120 hat dieselben Komponenten, wie für den Ballon-Angioplastie-Katheter 60 der 7 und 8 beschrieben sind, nämlich einen äußeren Schacht 11, einen inneren Schacht 12, einen Führungsdraht 30 in einem Führungsdrahthohlraum 19 und einen ringförmigen Durchgang 17, durch welchen Fluid geführt werden kann, um den Angioplastie-Ballon 122 aufzublasen und zu entleeren, sowie einen strahlungsundurchlässigen Markierungsring 124. Der Bogen 110 besteht aus einem flexiblen Zylinder 112 mit ausgeschnittenen Längsschlitzen 116 und Kunststoff-Längsstreifen 113, beide umschlossen von einem elastischen Zylinder 114, in welchem eine elastische radioaktive Quelle 118 mit einem elastischen strahlungsundurchlässigen Markierungsring oder -band 115P an dem proximalen Ende und einen elastischen strahlungsundurchlässigen Markierungsring oder -band 115D an dem distalen Ende angeordnet ist. Ein oder mehrere Löcher 119, die proximal zu dem elastischen Zylinder 114 liegen, können erlauben, daß Blut eintritt, welches, wenn man einen Perfusions-Ballon-Angioplastie-Katheter verwendet, der in der Eingriffkardiologie wohl bekannt ist, Perfusion von Gewebe erlauben kann, welches distal zu dem aufgeblasenen Ballon 122' liegt. 12B zeigt, daß, wenn der Angioplastie-Ballon 122' aufgeblasen wird, er die ausgeschnittenen Schlitze 116' vergrößert und die radioaktive Quelle 118' und den elastischen Zylinder 114' aufweitet, aber die Streifen 113' bloß radial nach außen bewegt, ohne merkliche Veränderungen der Breite. Dieses System 100 würde arbeiten, wenn man zunächst den Angioplastie-Ballon-Angioplastie-Katheter 120 dazu benutzt, ein Gefäß des menschlichen Körpers aufzuweiten, sodann den Angioplastie-Ballon 120 zu entleeren, den Bogen 110 über den Angioplastie-Ballon 120 gleiten zu lassen, wie in 11 gezeigt ist, und dann den Ballon 120 wieder aufzublasen und die radioaktive Quelle 118 gegen die Gefäßwand zu stoßen. Der Angioplastie-Ballon 122 würde dann entleert und das System 110 würde aus dem Patientenkörper entfernt werden.
  • 13 zeigt einen distalen Abschnitt eines Bogens 130, der einen elastischen Schacht 136 hat, auf welchem eine elastische zylindrische radioaktive Quelle 134 mit einem proximalen elastischen strahlungsundurchlässigen Markerring oder -band 132P und ein distales elastisches strahlungsundurchlässiges Markerband 132D befestigt sind. Dieser Bogen 130 könnte in der gleichen Weise verwendet werden, wie der Bogen 110 von 11.
  • Alle hier beschriebenen Ausführungsformen haben ein gemeinsames Merkmal einer radioaktiven Quelle, die in einer aufblasbaren Struktur so angeordnet ist, daß die radioaktive Quelle entweder an oder nahe bei einer Arterienwand an einer Stelle plaziert ist, daß sie aufgeweitet wird oder wurde. Ausgenommen die Ausführungsform, die ein radioaktives Material hat, welches in das Kunststoffmaterial eines Angioplastie-Ballons eingeformt ist, beschreiben die anderen Ausführungsformen hier die Benutzung von hochelastischem Material, in welches ein radioaktives Material eingearbeitet ist, um eine allgemein zylindrisch geformte, elastische, radioaktive Quelle zu bilden.
  • Die Kunststoffmaterialien des Ballon-Angioplastie-Katheters (wie Polyurethan, Polyethylen usw.) sind in der Technik der Eingriffkardiologie wohl bekannt. Das elastische Material für den elastischen Ballon des elastischen Ballonkatheters würde typischerweise ein Elastomer, wie ein Silikon oder Naturkautschuk sein. Die elastischen strahlungsundurchlässigen Markerbänder könnten aus pulverisiertem Wolfram bestehen, das in einen Silikonkautschuk mit geringer Durometerzahl eingearbeitet ist. Die strahlungsundurchlässigen Markierungsbänder sind typischerweise aus Metall hoher Dichte, wie Tantal, geformt. Die Wanddicke einer radioaktiven Quelle oder eines elastischen Ballons vor dem Aufblasen wäre typischerweise 0,03 bis 0,2 mm.
  • Die 14 und 15 zeigen eine vereinfachte Gestaltung für einen Ballon-Angioplastie-Katheter mit einem Angioplastie-Ballon und einer zylindrischen radioaktiven Quelle. Speziell zeigen die 14 und 15 ein Ballon-Angioplastie-Kathetersystem 140 mit einem äußeren Schacht 11, einem inneren Schacht 12, einem proximalen strahlungsundurchlässigen Markierungsband 13P, einem distalen strahlungsundurchlässigen Markierungsband 13D, einem ringförmigen Durchgang 17, der verwendet wird, um den Angioplastie-Ballon 151 aufzublasen, und einem Führungsdrahthohlraum 19, durch welchen ein Führungsdraht 33 bleibend bewegt werden kann. Der Ballon 151 ist in einer elastischen zylindrischen radioaktiven Quelle 152 angeordnet, die sich verjüngende distale und proximale Enden 153 hat. Der Zylinder 152 kann haftend mit dem Angioplastie-Ballon 151 entlang einer schmalen Längslinie verbunden sein. Dieser Befestigungstyp ist erforderlich, so daß der Atherektomie-Ballon 151 sich durch Entfalten seiner Falten 154 ausdehnen kann (wobei dieses Entfalten in den 10B und 12B gezeigt ist), ohne einzureißen oder die elastische zylindrische radioaktive Quelle 152 zu verdrehen. Die sich verjüngenden Enden 153 erlauben eine sicherere und leichtere Vorwärtsbewegung und Rückwärtsbewegung des Ballon-Angioplastie-Kathetersystems 140 ohne daß man bewirkt, daß der Zylinder 152 aus dem Angioplastie-Ballon 151 gestoßen wird.
  • Typische Bestrahlungszeiten für einen Patienten unter Verwendung eines Ballons mit 2,5 mm Durchmesser als eine Funktion der Quellenstärke von P-32 für eine zylindrische elastische ra dioaktive Quelle, die 2 cm lang ist, ist in 16 gezeigt. Die Bestrahlungszeit für eine spezielle radioaktive Quellenstärke sollte proportional zu der Länge der zylindrischen radioaktiven Quelle gesteigert werden. Daher sollte für eine 4 cm lange zylinderförmige radioaktive Quelle die P-32-Quellenstärke doppelt so groß sein. Die Bestrahlungszeit für eine spezielle radioaktive Quellenstärke sollte auch als eine Funktion der Steigerung des aufgeblasenen Durchmessers der radioaktiven Quelle zunehmen. Diese Bestrahlungszeit kann durch eine einfache Betrachtungstafel vorgesehen werden. Es ist äußerst erwünscht, die Bestrahlungszeit des Patienten etwa auf der gleichen Zeit zu halten, die sie für die Vorausweitung einer arteriellen Stenose benötigt. Idealerweise sollte die Quellenstärke von P-32 für eine 2 cm lange zylindrische radioaktive Quelle zwischen 50 Millicurie (mCi) beim Beginn einer 14tägigen nominalen Haltbarkeit bis zu 25 mCi am Ende der nominalen Haltbarkeit des Katheters sein. Da dies vergleichsweise hohe Werte der Radioaktivität sind, ist es wichtig, eine Methode zur sicheren Entsorgung der radioaktiven Quellen nach ihrer Verwendung zu haben. Da die zylindrische radioaktive Quelle P-32 eine Halbwertszeit von 14,3 Tagen hat, nimmt die Radioaktivität um einen Faktor von etwa 1000 in 5 Monaten ab. Daher wäre, wenn man in einem kontrollierten Raum während 20 Monaten unterbringen würde, die Radioaktivität einer Quelle mit 50 mCi zurückgegangen um 4 Faktoren von 1000, was ein Faktor 10–12 ist, so daß die Quelle von 50 mCi eine Aktivität nach 20 Monaten von nur noch 0,05 × 10–6 Mikrocurie hätte. Eine solch niedrige Strahlung (und selbst höhere Werte) ist leicht entsorgbar in gewerbliche Abfallsysteme. Daher wird das Problem einer Entsorgung von benutzten Kathetersystemen leicht bewältigt.
  • Irgendeine der axial sich erstreckenden Anordnungen, die hier beschrieben sind, wird am besten mit einer Strahlungsabschirmung verwendet, die außerhalb des Patientenkörpers angeordnet ist, wie in der US-Patentanmeldung Nr. 08/408,780 beschrieben ist. Eine solche Abschirmung ist wesentlich, um das Pflegepersonal gegen Bestrahlung durch die vergleichsweise hochintensive radioaktive Quelle zu schützen, die in einem distalen Abschnitt des hier beschriebenen Katheters liegt.
  • Es sollte auch verstanden werden, daß irgendeine der hier beschriebenen radioaktiven elastischen oder Angioplastie-Ballon-Anordnungen in der Form eines Ballons vom Perfusionstyp genommen werden könnte, um so eine kontinuierliche Perfusion des distalen Gewebes während der Bestrahlung zu gestatten.
  • Eine andere Methode, distale Perfusion zu bekommen, ist die, einen hohlen Führungsdraht 33, wie in den 14 und 15 gezeigt, zu benutzen, durch welchen ein sauerstoffhaltiges Fluid geführt werden kann. Die Verwendung eines solchen hohlen Führungsdrahtes 33 ist in der US-Patentschrift 5,407,426 von J. R. Spears beschrieben.
  • Es sollte auch verständlich sein, daß eine Beschichtung, wie ein Schmiermittelüberzug, auf die Außenfläche einer expandierbaren radioaktiven Quelle aufgebracht werden könnte, um ein Auslaugen eines Radioisotops, welches in dem elastischen oder plastischen Material der radioaktiven Quelle enthalten ist, zu verhindern.
  • Verschiedene andere Abwandlungen, Anpassungen und alternative Gestaltungen sind natürlich möglich im Licht der obigen technischen Lehre. Daher sollte derzeit verständlich sein, daß die Erfindung, wie sie durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist, auch anders als hier speziell beschrieben, praktiziert werden kann.

Claims (11)

  1. Ballonkatheter mit einem distalen Abschnitt und wenigstens einem Ballon, der an dem distalen Abschnitt des Ballonkatheters angeordnet ist, wobei der Ballon einen Angioplastie-Ballon aus einem Kunststoffmaterial oder einen elastischen Ballon aus einem Elastomer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein radioaktives Material in das Material eingearbeitet ist, aus welchem der Ballon besteht.
  2. Ballonkatheter nach Anspruch 1, bei dem das radioaktive Material vorherrschend ein beta-Teilchenemitter ist.
  3. Ballonkatheter nach Anspruch 2, bei dem der beta-Teilchenemitter Phosphor-32 ist.
  4. Ballonkatheter nach Anspruch 2, bei dem der beta-Teilchenemitter Yttrium-90 ist.
  5. Ballonkatheter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem der Ballon so ausgebildet ist, daß er durch Einspritzen eines Aufblasfluids in den Ballon aufgeblasen wird.
  6. Ballonkatheter nach Anspruch 5, bei dem der Ballonkatheter einen Führungsdrahtraum enthält und bei dem ein Sauerstoffanreichungsführungsdraht in dem Führungsdrahtraum angeordnet ist, um distal zu dem Ballon angeordnetes Gewebe zu perfundieren.
  7. Ballonkatheter nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem die Aufblasflüssigkeit ein hochkonzentriertes Kontrastmedium mit einer Konzentration von wenigstens 55% einer strahlungsundurchlässigen Flüssigkeit auf Jodbasis in normaler Salzlösung ist.
  8. Ballonkatheter nach Anspruch 7, bei dem die Aufblasflüssigkeit ein Material mit einer Atomzahl größer als 53 enthält.
  9. Ballonkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit dem besagten elastischen Ballon und einem zweiten elastischen Ballon, wobei dieser elastische Ballon und der zweite elastische Ballon koaxial an dem distalen Abschnitt des Ballonkatheters angeordnet sind.
  10. Ballonkatheter nach Anspruch 9, bei dem der besagte zweite elastische Ballon lagemäßig im Inneren des besagten elastischen Ballons angeordnet ist.
  11. Ballonkatheter nach Anspruch 9, bei dem der besagte zweite elastische Ballon lagemäßig außerhalb des besagten elastischen Ballons angeordnet ist.
DE69824767T 1997-01-21 1998-01-20 Katheter mit einer entfaltbaren radioaktiven Quelle Expired - Lifetime DE69824767T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US786677 1997-01-21
US08/786,677 US5879282A (en) 1997-01-21 1997-01-21 Catheter having an expandable radioactive source

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69824767D1 DE69824767D1 (de) 2004-08-05
DE69824767T2 true DE69824767T2 (de) 2005-07-21

Family

ID=25139296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69824767T Expired - Lifetime DE69824767T2 (de) 1997-01-21 1998-01-20 Katheter mit einer entfaltbaren radioaktiven Quelle

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5879282A (de)
EP (2) EP1438989A3 (de)
JP (1) JPH10234873A (de)
AT (1) ATE270130T1 (de)
AU (1) AU5216398A (de)
CA (1) CA2227336C (de)
DE (1) DE69824767T2 (de)
TW (1) TW357091B (de)

Families Citing this family (107)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0813894B1 (de) 1993-07-01 2001-12-05 Schneider (Europe) GmbH Arzneigeräte für die Behandlung von Blutgefässen mittels Ionisierungsbestrahlung
SI0821920T2 (sl) * 1994-02-25 2006-08-31 Fischell Robert Opora
ATE170708T1 (de) 1994-06-10 1998-09-15 Schneider Europ Gmbh Arzneigerät für die behandlung eines teiles von körpergefäss mittels ionisierungsbestrahlung
EP0688580B1 (de) 1994-06-24 2000-10-04 Schneider (Europe) GmbH Arzneigerät für die Behandlung eines Teiles eines Körpergefässes mittels Ionisierungsbestrahlung
US6607698B1 (en) 1997-08-15 2003-08-19 Therox, Inc. Method for generalized extracorporeal support
US6676900B1 (en) 1994-12-09 2004-01-13 Therox, Inc. Method for the preparation and delivery of gas-enriched fluids
US5855546A (en) 1996-02-29 1999-01-05 Sci-Med Life Systems Perfusion balloon and radioactive wire delivery system
US6234951B1 (en) 1996-02-29 2001-05-22 Scimed Life Systems, Inc. Intravascular radiation delivery system
US6099454A (en) 1996-02-29 2000-08-08 Scimed Life Systems, Inc. Perfusion balloon and radioactive wire delivery system
US6261320B1 (en) 1996-11-21 2001-07-17 Radiance Medical Systems, Inc. Radioactive vascular liner
US6491619B1 (en) 1997-01-31 2002-12-10 Endologix, Inc Radiation delivery catheters and dosimetry methods
US6287249B1 (en) 1998-02-19 2001-09-11 Radiance Medical Systems, Inc. Thin film radiation source
US6458069B1 (en) * 1998-02-19 2002-10-01 Endology, Inc. Multi layer radiation delivery balloon
US5782742A (en) 1997-01-31 1998-07-21 Cardiovascular Dynamics, Inc. Radiation delivery balloon
US6059713A (en) 1997-03-06 2000-05-09 Scimed Life Systems, Inc. Catheter system having tubular radiation source with movable guide wire
US6676590B1 (en) 1997-03-06 2004-01-13 Scimed Life Systems, Inc. Catheter system having tubular radiation source
US6110097A (en) 1997-03-06 2000-08-29 Scimed Life Systems, Inc. Perfusion balloon catheter with radioactive source
US6059812A (en) 1997-03-21 2000-05-09 Schneider (Usa) Inc. Self-expanding medical device for centering radioactive treatment sources in body vessels
DK0996471T3 (da) 1997-04-26 2004-05-03 Univ Karlsruhe Radionuklide mikropartikler, der er bundet til elastomer slange, til endovaskulær terapi
US6019718A (en) 1997-05-30 2000-02-01 Scimed Life Systems, Inc. Apparatus for intravascular radioactive treatment
DE59708672D1 (de) 1997-09-26 2002-12-12 Schneider Europ Gmbh Buelach Mit Kohlendioxid aufgeblasener Ballonkatheter zur Radiotherapie
US6264596B1 (en) 1997-11-03 2001-07-24 Meadox Medicals, Inc. In-situ radioactive medical device
US6048299A (en) * 1997-11-07 2000-04-11 Radiance Medical Systems, Inc. Radiation delivery catheter
WO1999024117A1 (en) 1997-11-07 1999-05-20 Global Vascular Concepts, Inc. Device for intravascular delivery of beta emitting isotopes
US6149574A (en) * 1997-12-19 2000-11-21 Radiance Medical Systems, Inc. Dual catheter radiation delivery system
US6013019A (en) * 1998-04-06 2000-01-11 Isostent, Inc. Temporary radioisotope stent
US6129757A (en) * 1998-05-18 2000-10-10 Scimed Life Systems Implantable members for receiving therapeutically useful compositions
DE19825397C1 (de) * 1998-05-27 2000-02-17 Eurotope Gmbh Radioaktive Röntgenquelle und deren Verwendung zur intrakavitären und intravaskulären Gewebebestrahlung
US6149575A (en) * 1998-07-07 2000-11-21 World Medical Manufacturing Corporation Radiation delivery catheter
US6602467B1 (en) 1998-07-24 2003-08-05 Therox, Inc. Apparatus and method for blood oxygenation
US6413203B1 (en) 1998-09-16 2002-07-02 Scimed Life Systems, Inc. Method and apparatus for positioning radioactive fluids within a body lumen
DE19855421C2 (de) 1998-11-02 2001-09-20 Alcove Surfaces Gmbh Implantat
US6120533A (en) * 1998-11-13 2000-09-19 Isostent, Inc. Stent delivery system for a radioisotope stent
US6200256B1 (en) * 1999-03-17 2001-03-13 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Apparatus and method to treat a disease process in a luminal structure
US6146323A (en) * 1999-05-14 2000-11-14 Isostent, Inc. Delivery catheter for a radioisotope stent
US6582417B1 (en) * 1999-09-22 2003-06-24 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Methods and apparatuses for radiation treatment
US6352501B1 (en) 1999-09-23 2002-03-05 Scimed Life Systems, Inc. Adjustable radiation source
US6759008B1 (en) 1999-09-30 2004-07-06 Therox, Inc. Apparatus and method for blood oxygenation
US6387324B1 (en) * 1999-09-30 2002-05-14 Therox, Inc. Apparatus and method for blood oxygenation
US6890482B2 (en) 1999-09-30 2005-05-10 Therox, Inc. Apparatus for blood oxygenation
US6203485B1 (en) 1999-10-07 2001-03-20 Scimed Life Systems, Inc. Low attenuation guide wire for intravascular radiation delivery
US6398709B1 (en) * 1999-10-19 2002-06-04 Scimed Life Systems, Inc. Elongated member for intravascular delivery of radiation
US6416457B1 (en) * 2000-03-09 2002-07-09 Scimed Life Systems, Inc. System and method for intravascular ionizing tandem radiation therapy
US6302865B1 (en) 2000-03-13 2001-10-16 Scimed Life Systems, Inc. Intravascular guidewire with perfusion lumen
EP1294306A1 (de) 2000-06-05 2003-03-26 Theragenics Corporation Vorrichtung zum verabreichen therapeutischer dosierungen
US7008535B1 (en) * 2000-08-04 2006-03-07 Wayne State University Apparatus for oxygenating wastewater
US6582387B2 (en) 2001-03-20 2003-06-24 Therox, Inc. System for enriching a bodily fluid with a gas
US6613280B2 (en) * 2001-03-20 2003-09-02 Therox, Inc. Disposable cartridge for producing gas-enriched fluids
US8328710B2 (en) 2002-11-06 2012-12-11 Senorx, Inc. Temporary catheter for biopsy site tissue fixation
US6923754B2 (en) 2002-11-06 2005-08-02 Senorx, Inc. Vacuum device and method for treating tissue adjacent a body cavity
US20070032879A1 (en) * 2002-12-02 2007-02-08 Levine Andy H Anti-buckling sleeve
US7695446B2 (en) * 2002-12-02 2010-04-13 Gi Dynamics, Inc. Methods of treatment using a bariatric sleeve
US7766973B2 (en) 2005-01-19 2010-08-03 Gi Dynamics, Inc. Eversion resistant sleeves
US7608114B2 (en) 2002-12-02 2009-10-27 Gi Dynamics, Inc. Bariatric sleeve
US7025791B2 (en) 2002-12-02 2006-04-11 Gi Dynamics, Inc. Bariatric sleeve
EP1569582B1 (de) * 2002-12-02 2017-05-31 GI Dynamics, Inc. Obesitätshülle
US7678068B2 (en) * 2002-12-02 2010-03-16 Gi Dynamics, Inc. Atraumatic delivery devices
US7494457B2 (en) * 2003-11-07 2009-02-24 Cytyc Corporation Brachytherapy apparatus and method for treating a target tissue through an external surface of the tissue
US8057420B2 (en) 2003-12-09 2011-11-15 Gi Dynamics, Inc. Gastrointestinal implant with drawstring
US20060212042A1 (en) * 2005-03-17 2006-09-21 Lamport Ronald B Removal and repositioning device
US7815589B2 (en) 2003-12-09 2010-10-19 Gi Dynamics, Inc. Methods and apparatus for anchoring within the gastrointestinal tract
DK1708722T3 (da) * 2004-01-28 2014-08-25 Univ California Ny interstitiel terapi til øjeblikkelig symptomlindring og kronisk terapived interstitiel cystit
WO2006016894A1 (en) * 2004-07-09 2006-02-16 Gi Dynamics, Inc. Methods and devices for placing a gastrointestinal sleeve
BRPI0515007A (pt) * 2004-08-12 2008-07-01 Navotek Medical Ltd sistema computadorizado para rastreamento e localização de fonte de ionização irradiada, sensor para direcionamento localizado em uma fonte de radiação ionizada, método para determinação da localização do dispositivo, método de fabricação de dispositivo de localização e uso de protetor de radiação ionizante
AU2005287010B2 (en) * 2004-09-17 2010-04-15 Gi Dynamics, Inc. Gastrointestinal anchor
US7662082B2 (en) 2004-11-05 2010-02-16 Theragenics Corporation Expandable brachytherapy device
US7771382B2 (en) * 2005-01-19 2010-08-10 Gi Dynamics, Inc. Resistive anti-obesity devices
US8114264B2 (en) * 2005-02-10 2012-02-14 Brookhaven Science Associates Method of electroplating a conversion electron emitting source on implant
US8834338B2 (en) 2005-02-10 2014-09-16 Snip Holdings, Inc. Dosimetry implant for treating restenosis and hyperplasia
US20060235504A1 (en) * 2005-02-10 2006-10-19 Clear Vascular, Inc. Methods and apparatus for treatment of luminal hyperplasia
US7976488B2 (en) 2005-06-08 2011-07-12 Gi Dynamics, Inc. Gastrointestinal anchor compliance
US20070049801A1 (en) * 2005-08-24 2007-03-01 Lamport Ronald B Endoscope accessory
US8273006B2 (en) 2005-11-18 2012-09-25 Senorx, Inc. Tissue irradiation
US8079946B2 (en) 2005-11-18 2011-12-20 Senorx, Inc. Asymmetrical irradiation of a body cavity
US7413539B2 (en) 2005-11-18 2008-08-19 Senorx, Inc. Treatment of a body cavity
US7517310B2 (en) 2005-11-18 2009-04-14 Senorx, Inc. Methods for tissue irradiation with shielding
JP2009519770A (ja) 2005-12-16 2009-05-21 インターフェイス・アソシエイツ・インコーポレーテッド 医療用の多層バルーン及びその製造方法
US20070270627A1 (en) * 2005-12-16 2007-11-22 North American Scientific Brachytherapy apparatus for asymmetrical body cavities
US8137256B2 (en) * 2005-12-16 2012-03-20 Portola Medical, Inc. Brachytherapy apparatus
US7819836B2 (en) * 2006-06-23 2010-10-26 Gi Dynamics, Inc. Resistive anti-obesity devices
US7654264B2 (en) * 2006-07-18 2010-02-02 Nellcor Puritan Bennett Llc Medical tube including an inflatable cuff having a notched collar
WO2008058089A2 (en) * 2006-11-03 2008-05-15 North American Scientific, Inc. Brachytherapy device having seed tubes with individually-settable tissue spacings
US8801647B2 (en) 2007-02-22 2014-08-12 Gi Dynamics, Inc. Use of a gastrointestinal sleeve to treat bariatric surgery fistulas and leaks
US8287442B2 (en) * 2007-03-12 2012-10-16 Senorx, Inc. Radiation catheter with multilayered balloon
US8740873B2 (en) 2007-03-15 2014-06-03 Hologic, Inc. Soft body catheter with low friction lumen
US8360950B2 (en) 2008-01-24 2013-01-29 Senorx, Inc. Multilumen brachytherapy balloon catheter
US9579524B2 (en) 2009-02-11 2017-02-28 Hologic, Inc. Flexible multi-lumen brachytherapy device
US9248311B2 (en) 2009-02-11 2016-02-02 Hologic, Inc. System and method for modifying a flexibility of a brachythereapy catheter
WO2010120620A1 (en) * 2009-04-13 2010-10-21 Cook Incorporated Coated balloon catheter
US10207126B2 (en) 2009-05-11 2019-02-19 Cytyc Corporation Lumen visualization and identification system for multi-lumen balloon catheter
US20110301684A1 (en) * 2010-06-08 2011-12-08 Svelte Medical Systems, Inc. System and method for performing angiography and stenting
US9352172B2 (en) 2010-09-30 2016-05-31 Hologic, Inc. Using a guide member to facilitate brachytherapy device swap
US10342992B2 (en) 2011-01-06 2019-07-09 Hologic, Inc. Orienting a brachytherapy applicator
EP3744383A1 (de) * 2012-12-31 2020-12-02 Clearstream Technologies Limited Radiopaker führungsdraht zur einfachen katheterausrichtung
US9358042B2 (en) 2013-03-13 2016-06-07 The Spectranetics Corporation Expandable member for perforation occlusion
WO2014162456A1 (ja) * 2013-04-01 2014-10-09 テルモ株式会社 スペーサ、それを備えたインプラント組立体及びスペーサ留置術
WO2014162455A1 (ja) * 2013-04-01 2014-10-09 テルモ株式会社 スペーサ、それを備えたインプラント組立体、スペーサの製造方法及びスペーサ留置術
CN104127951B (zh) * 2014-08-13 2017-05-17 广州维力医疗器械股份有限公司 一种球囊导尿管
US10413318B2 (en) * 2015-06-01 2019-09-17 Cardiovascular Systems, Inc. Rotational systems comprising a polymer driveshaft
US10449336B2 (en) 2015-08-11 2019-10-22 The Spectranetics Corporation Temporary occlusions balloon devices and methods for preventing blood flow through a vascular perforation
US10499892B2 (en) 2015-08-11 2019-12-10 The Spectranetics Corporation Temporary occlusion balloon devices and methods for preventing blood flow through a vascular perforation
CN106983950A (zh) * 2017-04-12 2017-07-28 牛洪欣 可充式粒子导管
CN107456666A (zh) * 2017-09-29 2017-12-12 杨超 一种模块化可膨式腔内放射治疗器具
TWI678217B (zh) * 2017-12-15 2019-12-01 貝克生醫股份有限公司 一種導管裝置及近接治療系統
KR20200047321A (ko) * 2018-10-26 2020-05-07 전남대학교병원 체내위치확인을 위한 풍선확장조성물 및 시스템
US20220008697A1 (en) * 2018-10-26 2022-01-13 Chonnam National University Hospital Balloon inflation composition and system for in vivo location confirmation
WO2020085883A1 (ko) * 2018-10-26 2020-04-30 전남대학교병원 체내위치확인 시스템

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944988C (de) * 1953-03-26 1957-05-29 Dr Med Karl Heinz Rummert Einrichtung zur Beta- oder Gammabestrahlung von Koerperhoehlen
US5407426A (en) 1991-02-14 1995-04-18 Wayne State University Method and apparatus for delivering oxygen into blood
US5354257A (en) * 1991-01-29 1994-10-11 Med Institute, Inc. Minimally invasive medical device for providing a radiation treatment
US5484384A (en) * 1991-01-29 1996-01-16 Med Institute, Inc. Minimally invasive medical device for providing a radiation treatment
US5302168A (en) * 1991-09-05 1994-04-12 Hess Robert L Method and apparatus for restenosis treatment
AU2597292A (en) * 1991-09-05 1993-04-05 Cedars-Sinai Medical Center Method and apparatus for restenosis treatment
US5730698A (en) * 1995-05-09 1998-03-24 Fischell; Robert E. Balloon expandable temporary radioisotope stent system
US5840008A (en) * 1995-11-13 1998-11-24 Localmed, Inc. Radiation emitting sleeve catheter and methods

Also Published As

Publication number Publication date
CA2227336A1 (en) 1998-07-21
TW357091B (en) 1999-05-01
AU5216398A (en) 1998-07-23
EP0853957B1 (de) 2004-06-30
DE69824767D1 (de) 2004-08-05
EP0853957A2 (de) 1998-07-22
EP1438989A3 (de) 2007-10-24
EP1438989A2 (de) 2004-07-21
US5879282A (en) 1999-03-09
JPH10234873A (ja) 1998-09-08
CA2227336C (en) 2008-06-03
ATE270130T1 (de) 2004-07-15
EP0853957A3 (de) 1998-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824767T2 (de) Katheter mit einer entfaltbaren radioaktiven Quelle
DE69728203T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Stenose oder anderen Verengungen eines Körperkanals
DE69530675T2 (de) Vorrichtung zur reduzierung von restenose nach einem gefässeingriff
DE69725324T2 (de) Dichtung für eine Kathetereinrichtung mit Dilatations- und Okklusionsballon
DE69828623T2 (de) Katheter mit sicherheitsabstandsstruktur
DE69914965T2 (de) Erweiterbare Einrichtung zur Strahlungstherapie
US5840008A (en) Radiation emitting sleeve catheter and methods
DE69534522T2 (de) Irradiationskatheter
US6390967B1 (en) Radiation for inhibiting hyperplasia after intravascular intervention
US5782740A (en) Radiation dose delivery catheter with reinforcing mandrel
EP0805703B1 (de) Ballon-katheter zur verhinderung der re-stenose nach angioplastie, und verfahren zum herstellen eines ballon-katheters
DE60032056T2 (de) Katheter zum Anbringen eines Primärstent
AU697592B2 (en) Device for treating constriction in a bodily conduit
CA2202421A1 (en) Radiation-emitting flow-through temporary stent
DE19807727A1 (de) Radioaktiver Ballon für ein Ballon-Dilatations-Kathetersystem, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE69922932T2 (de) Strahlungsquelle zur endovaskulären Bestrahlung
DE4225553C1 (de) Ballonkatheter
DE69930568T2 (de) Strahlungsquelle zur endovaskulären Bestrahlung
EP0770366B1 (de) Vorrichtung zur Applikation einer Gefässstütze
DE69726315T2 (de) Katheter
EP2193820A1 (de) Ballonkatheter sowie Applikator mit Ballonkatheter
EP0993319B1 (de) Katheter oder gefässstütze mit strahlensensibilisator und verfahren zur herstellung
DE69331289T9 (de) Arzneigeraete fuer die behandlung von blutgefaessen mittels ionisierungsbestrahlung
AT405136B (de) Vorrichtung für die intravaskuläre behandlung von restenosen
EP2528552B1 (de) Medizinischer katheter und medizinisches system mit einem derartigen katheter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition