DE69824203T2 - Elektronische schaltung zur automatischen kompensation eines sensorsignales - Google Patents

Elektronische schaltung zur automatischen kompensation eines sensorsignales Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung und insbesondere auf eine elektronische Schaltung zur automatischen Kompensation der Schwankungen im Ausgangssignal eines Sensors aufgrund sich ändernder Bedingungen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Von zahlreichen bekannten Sensoren einschließlich Linearbewegungssensoren ist bekannt, dass sie wegen der speziellen Anwendungen unter keineswegs idealen Umgebungsbedingungen eingesetzt werden. So sind z. B. Sensoren für die Anwendung in Kraftfahrzeugen besonders harten Umgebungsbedingungen ausgesetzt. Beispiele solcher Sensoren sind Näherungssensoren, die beispielsweise in Kfz-Zeitschaltungen sowie Drosselklappenpositionssensoren, die in Kfz-Drosselklappen-Steuerschaltungen verwendet werden.
  • Die relativ harten Umgebungsbedingungen sowie andere dynamische Faktoren tragen zu Fehlern in den Ausgangssignalen solcher Sensoren bei. Diese Fehler in den Ausgangssignalen der Sensoren können eine falsche Funktion der Schaltung, in der sie verwendet werden, verursachen. Deshalb sind verschiedene Sensoren und Schaltungen entwickelt worden, um solche Fehler auszugleichen. Die U.S.-Patente Nr. 4,893,502 und 5,332,965 betreffen z. B. Drosselklappenpositionssensoren. Die in den Patenten '502 und '965 offenbarten Drosselklappenpositionssensoren sind so konfiguriert, dass der Sensor mechanisch eingestellt werden kann, um verschiedene Fehler zu kompensieren. Leider sind solche mechanischen Einstellungen relativ zeitaufwändig und mühsam und tragen dazu bei, die Gesamtarbeitskosten für die Herstellung des Produktes zu erhöhen.
  • Außerdem ist bei solchen Sensoren der Sensor nur für eine einmalige Einstellung ausgeführt. Somit bleiben dynamische Bedingungen wie Schwankungen des Luftspalts und der Temperatur, unter denen der Sensor arbeitet, ohne Ausgleich und ermöglichen so Fehler im Ausgangssignal.
  • Die US-A-4795904 offenbart eine elektrische Detektoranordnung mit einem Detektor, einem Multiplexer und einem Differentialverstärker. Die gemultiplexten Detektorausgangssignale werden verschoben, wobei deren Pegel durch den Ausgang vom Differentialverstärker erheblich verringert wird.
  • Aus der EP-A-0626562 ist ein Positionsdetektor bekannt, der ein magnetoresistives Element, einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangs des magnetoresistiven Elements und ein Ausgangsbeobachtungselement zum Beobachten des Ausgangs des Verstärkers enthält. Die Versatzspannung des Verstärkers wird auf Basis der vom Ausgangsbeobachtungselement gelieferten Ergebnisse eingestellt und somit automatisch eingeregelt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die elektronische Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung sorgt für die dynamische Kompensation bei sich ändernden Bedingungen. Insbesondere bestimmt die Schaltung dynamisch den magnetischen Gleichspannungsversatzpegel eines eingehenden analogen Sensorausgangssignals. Die Gleichspannungsamplitude oder der Versatzpegel variiert als Ergebnis sich ändernder Bedingungen wie Geschwindigkeit, Luftspalt, Ausrichtung und Temperatur. Die Schaltung vergleicht den magnetischen Gleichspannungsversatzpegel mittels eines Komparators mit dem ursprünglichen analogen Sensorausgangssignal, um ein digitales Ausgangssignal mit einem Gleichspannungsversatz von null bereitzustellen, das variierende Bedingungen kompensiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2A und 2B sind schematische Diagramme der in 1 dargestellten elektronischen Schaltung.
  • 3A bis 3D sind Flussdiagramme der Software für die in 2 dargestellte elektronische Schaltung.
  • 4A bis 4F sind beispielhafte grafische Darstellungen des analogen Eingangssignals bei verschiedenen Gleichspannungsversatzwerten und des entsprechenden digitalen Ausgangssignals der elektronischen Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß der Erfindung wird eine dynamische Schaltung bereitgestellt, die so ausgeführt ist, dass sie praktisch mit jedem Linearbewegungssensor verwendet werden kann, z. B. mit einem linearen Hall-Effektsensor wie dem Allegro, Modell Nr. 3516. Die elektronische Schaltung kompensiert automatisch den Gleichspannungsversatz im Sensorausgangssignal, der sich aus der Konfiguration des Sensors relativ zum Magneten sowie aus anderen Faktoren, wie dem Luftspalt, der Temperaturverschiebung, der Summierung mechanischer Einflüsse und der Fehlfluchtung innerhalb des Sensorgehäuses ergeben. Von diesen Faktoren ist bekannt, dass sie Änderungen der Amplitude des Sensorausgangssignals und insbesondere des Gleichspannungsversatzpegels des Sensorausgangssignals verursachen. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Gleichspannungsversatz eines Signals auf die Gleichspannung oder den durchschnittlichen Wert des Signals relativ zu null Volt. Bei dieser Ausführungsform wird der Gleichspannungsversatz des Sensorausgangssignals bestimmt und mittels eines Komparators mit dem ursprünglichen Signal verglichen, um automatisch ein symmetrisches Ausgangssignal mit einem Gleichspannungsversatz von null bereitzustellen. Damit ist bei einer solchen Ausführungsform die manuelle Einstellung des Gleichspannungsversatzes des Sensors nicht mehr erforderlich.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist, dass das Sensorausgangssignal in Echtzeit verarbeitet wird. Wie nachstehend ausführlicher erörtert wird, enthält die Schaltung einen Mikroprozessor, der den Gleichspannungsversatz des Signals bestimmt. Bei Ausführungsformen mit analogem Sensorausgangssignal wird der Gleichspannungsversatzpegel parallel zur Digitalisierung des analogen Signals bestimmt. Der Gleichspannungsversatzpegel wird an einen Hochgeschwindigkeits-Komparator gelegt und mit dem ursprünglichen Eingangssignal verglichen. Da das ursprüngliche Signal direkt an den Hochgeschwindigkeits-Komparator gelegt wird, ist das System gegenüber der mit dem Mikroprozessor verbundenen Rechenzeitverzögerung indifferent.
  • In 1 ist eine automatische dynamische Kompensationsschaltung 600 zur automatischen Kompensation des Gleichspannungsversatzes von einem Sensorausgangsignal dargestellt. Wie aus 1 ersichtlich ist, wird z. B. ein analoges Eingangssignal an einen Eingangsanschluss 602 gelegt. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung kann es sich bei dem analogen Eingangssignal um jedes lineare Signal oder einen linearen Abschnitt eines sinusförmigen oder anderen Signals handeln. Wie 1 zeigt, wird das analoge Eingangssignal zunächst an eine Signalaufbereitungsschaltung gelegt, die allgemein durch den Block 604 dargestellt ist. Die Signalaufbereitungsschaltung bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung, aber sie kann einen Vorverstärker mit automatischer Regelung des Verstärkungsfaktors enthalten. Eine derartige Schaltung ist im Stand der Technik hinreichend bekannt. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist, dass das analoge Eingangssignal nach der Aufbereitung durch die Signalaufbereitungsschaltung 604 an einen Hochgeschwindigkeits-Komparator 606 sowie an einen Analog-/Digitalwandler (ADC) 608 gelegt wird. Der ADC 608 kann beispielsweise ein 8-Bit-ADC mit einer Nachführ- und Haltefunktion sein, z. B. Modell Nr. AD7821 von Analog Devices. Der digitalisierte Sensorausgang wird dann an einen Mikroprozessor 610 gelegt, etwa einen 8-Bit-Mikroprozessor, z. B. einen Microchip Modell Nr. PIC16C5X, gelegt. Der Mikroprozessor 610 bestimmt die Maxima und Minima der Spitze-Spitze des Sensorausgangssignals, um einen Gleichspannungsversatz zu berechnen, was nachstehend ausführlicher erläutert wird. Der Gleichspannungsversatzpegel wird dann an einen Digital-/Analogwandler (DAC) 612 gelegt, z. B. an ein 8-Bit-Modell Nr. AD557 von Analog Devices. Der Ausgang des DAC 612 ist ein analoges Ausgangssignal, das den Gleichspannungsversatz des ursprünglichen Eingangssignals repräsentiert. Der Gleichspannungsversatzpegel wird mittels eines Hochgeschwindigkeits-Komparators, z. B. eines Operationsverstärkers von National Semiconductor, Modell Nr. LMC 6492, mit dem ursprünglichen Signal verglichen. Der Ausgang des Komparators 606 stellt ein digitales Ausgangssignal zwischen 0 Volt und der Vorsorgungsspannung bereit. Durch den Vergleich des Gleichspannungsversatzes mit dem ursprünglichen Signal stellt die Schaltung 600 gemäß der vorliegenden Erfindung eine dynamische Einregelung des analogen Eingangssignals bereit, um den Gleichspannungsversatz zu kompensieren.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Schema für das in 1 dargestellte Blockdiagramm. Die Schaltung 600 wird mit einem linearen Hall-Effekt-Sensor gekoppelt dargestellt, etwa dem Hall-Effekt-Sensor 614, der z. B. ein Allegro, Modell Nr. 3516, sein kann. Wie oben erläutert ist die Kompensationsschaltung 600 so ausgeführt, dass sie praktisch mit jedem Typ Linear- oder Rotationsbewegungssensor arbeiten kann. Die Verwendung des Hall-Effekt-Sensors 614 ist nur beispielhaft. Es sei auch erwähnt, dass die Kompensationsschaltung getrennt vom Chip wie in 2 dargestellt gebildet werden kann, oder mit dem Sen sor integriert werden kann, um einen monolithischen intelligenten Sensor zu bilden.
  • Ein analoges Ausgangssignal VIN vom Sensor 614 wird an einen analogen Eingangsanschluss VIN des ADC 608 gelegt. Der ADC 608 wandelt das analoge Eingangssignal vom Sensor 614 zu einem digitalen 8-Bit-Signal, das an den Stiften DB[0–7] des ADC 608 vorliegt. Das 8-Bit-Signal vom ADC 608 wird an die Eingangsanschlüsse RB[0–7] des Mikroprozessors 610 gelegt. Wie nachstehend ausführlicher erläutert wird, bestimmt der Mikroprozessor die Maxima und Minima der Spannungsspitzen des analogen Eingangssignals, um den Gleichspannungsversatz zu bestimmen. Nachdem der Mikroprozessor 610 den Gleichspannungsversatz bestimmt hat, wird der den Gleichspannungsversatz repräsentierende digitale 8-Bit-Wert, der an den Ausgangsanschlüssen RC[0–7] des Mikroprozessors 610 vorliegt, an die 8-Bit-Eingangsanschlüsse DB[0–7] des DAC 612 gelegt. Der analoge Ausgang vom DAC 612 wird an den Komparator 606 gelegt und mit dem ursprünglichen analogen Eingangssignal VIN verglichen. Das Ausgangssignal des Komparators 606 ist ein digitales Ausgangssignal mit einem Gleichspannungsversatz von 0 wie in den 4A bis 4F dargestellt.
  • Zum Einregeln des Ausgangsspannungsbereichs des DAC 612 kann eine Bereichsmultiplizierschaltung 615 zwischen dem Ausgang DACOUT des DAC 612 und dem Eingang des Komparators 606 angeordnet werden. Die Bereichsmultiplizierschaltung 615 enthält einen Operationsverstärker 616 und ein Paar Widerstände 618 und 620. Wie dargestellt wird die Bereichsmultiplizierschaltung 615 zum Multiplizieren des Ausgangsspannungsbereichs des DAC 612, der nominal 0 bis 2,56 V beträgt, auf 0 bis 5 V verwendet. Es versteht sich, dass die Verwendung der Bereichsmultiplizierschaltung 615 optional ist und vom spezifischen gewählten DAC und dessen Ausgangsbereich abhängt.
  • Der Komparator 606 enthält ein Paar Verstärkungswiderstände 622 und 624 sowie einen Skalierungswiderstand 626, der zum Skalieren des analogen Eingangssignals VIN dient. Der Ausgang des Komparators 606 kann an einen oder mehrere Inverter 628 und 630 zur Aufbereitung des Ausgangssignals des Komparators 606 gelegt werden. Der Ausgang des Inverters 628 wird relativ zum analogen Eingangssignal invertiert, während der Ausgang des Inverters 630 nicht invertiert wird.
  • Die Software zur Bestimmung der maximalen und minimalen Spannungsspitzen des analogen Eingangssignals VIN ist in den 3A bis 3D dargestellt. Der Quellcode findet sich im Anhang. Zunächst werden in Schritt 632 die Unterbrechungsvektoren sowie die E/A-Anschlüsse des Mikroprozessors 610 initialisiert. Nachdem die Unterbrechungsvektoren und die E/A-Anschlüsse initialisiert worden sind, werden die Logikvariablen STATE und STARTUP in Schritt 634 initialisiert. Insbesondere wird die Variable STATE auf den Voreinstellungswert gesetzt, während die Variable STARTUP auf eins gesetzt wird. Nachdem die Logikvariablen initialisiert worden sind, werden die Variablen der Maximum- und Minimumwerte MIN, MAX, LMIN und LMAX in Schritt 635 initialisiert. Außerdem wird in Schritt 635 der Gleichspannungsversatzwert auf = 0x7F (hexadezimal 7F), ca. 2,5 V, was dem halben Spannungsbereich des Komparators 606 entspricht, eingestellt, um einen ersten Referenzwert des Logikzustands beim Hochfahren zu bestimmen. Dieser Gleichspannungsversatzwert wird in Schritt 637 in den D/A 612 geschrieben. Nach dem Initialisierungsprozess wird der digitale 8-Bit-Wert aus dem ADC 608 gelesen und in Schritt 639 gleich einer Variablen VOLTAGE gesetzt. Nachdem die 8-Bit-Spannung aus dem ADC 608 ausgelesen worden ist, wird die Logikvariable STATE in den Schritten 630A und 632A geprüft. Wie oben erwähnt wird die Logikvariable STATE zunächst auf den Voreinstellungswert gesetzt. Somit geht das System zunächst zu Schritt 634A weiter, wo die aus dem ADC 608 ausgelesene 8-Bit-Spannung in den Schritten 634 und 636 mit den Variablen MIN und MAX der Maximum- und Minimumwerte verglichen wird. Wie oben erwähnt bestimmt das System die minimalen und maximalen Spitzen der analogen Eingangsspannung. Wird also in Schritt 634A bestimmt, dass die aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung niedriger ist als die Mindestspannung (zunächst in Schritt 635 auf 0XFF gesetzt), wird die Variable der Mindestspannung MIN in Schritt 638 gleich dieser Spannung eingestellt. Andernfalls geht das System zu Schritt 636 weiter, wo die aus dem ADC ausgelesene Spannung mit der maximalen Spannung MAX verglichen wird. Ist die aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung höher als die maximale Spannung (zunächst in Schritt 635 auf 0 gesetzt), wird die Variable MAX der maximalen Spannung in Schritt 640 gleich diesem Wert eingestellt.
  • Das System geht dann zu Schritt 642 weiter und berechnet den Gleichspannungsversatz DC_OFFSET. Der Gleichspannungsversatz DC_OFFSET wird bestimmt, indem die minimale und maximale Spannung summiert und durch zwei dividiert werden. Nachdem der Gleichspannungsversatz DC_OFFSET bestimmt worden ist, bestimmt das System, ob die Logikvariable STARTUP gleich eins oder null ist. Wie oben erwähnt wird die Logikvariable STARTUP zunächst gleich logisch eins gesetzt. Somit geht das System zunächst weiter zu Schritt 646 und bestimmt, ob die aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung niedriger ist als der berechnete Gleichspannungsversatz DC_OFFSET. Das System wird zu 639 zurückgeschleift und liest eine andere Spannung aus dem ADC 608 aus. Wenn die aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung niedriger ist als der berechnete DC_OFFSET, geht das System zu Schritt 698 weiter und ändert den Status der Logikvariablen STARTUP zu gleich 0 und schleift dann zurück zu Schritt 639, um eine andere Spannung aus dem ADC auszulesen. Das System wiederholt dann die Schritte 630A bis 642 und berechnet auf Basis der neuen aus dem ADC 608 ausgelesenen Spannung einen neuen Versatz.
  • Wenn in Schritt 644 der Status der Logikvariablen STARTUP auf null gesetzt worden ist, geht das System zu Schritt 650 weiter, um zu bestimmen, ob die aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung höher ist als der berechnete Gleichspannungsversatz DC_OFFSET. Ist dies nicht der Fall, wird das System zu Schritt 639 zurückgeschleift, um eine andere Spannung auszulesen, und führt dann die Schritt 630A bis 642 aus, um einen anderen Gleichspannungsversatz DC_OFFSET zu berechnen. Wenn die Spannung höher ist als der berechnete Gleichspannungsversatz DC_OFFSET, was auf eine Spannung über dem zuletzt berechneten Gleichspannungsversatz hinweist, geht das System zu Schritt 652 weiter und setzt den Status der Logikvariablen STATE auf HI, um die hohe Spannungsspitze zu berechnen. Das System geht dann zu Schritt 654 weiter und schreibt in Schritt 654 den zuletzt berechneten Gleichspannungsversatz in den DAC 612. Das System wird dann zu Schritt 639 zurückgeschleift und liest eine andere ADC-Spannung aus, worauf es zu Schritt 630A weitergeht.
  • Wie oben erwähnt, prüft das System in Schritt 630A, ob die Logikvariable STATE gleich HI gesetzt ist. Ist dies der Fall, geht das System zu Schritt 656 weiter und prüft, ob die zuletzt aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung höher ist als die Variable LMAX. Ist dies nicht der Fall, geht das System zu Schritt 658 weiter und prüft, ob die Spannung niedriger ist als der berechnete Gleichspannungsversatz. Ist dies nicht der Fall, wird das System zu Schritt 639 zurückgeschleift und liest eine andere Spannung MIN aus dem ADC 608 aus. Ist die zuletzt aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung höher als die maximale Spannung LMAX, wird die Variable LMAX in Schritt 660 gleich dieser Spannung eingestellt. Nachdem die Spannung gleich LMAX eingestellt worden ist, wird der Gleichspannungsversatz in Schritt 662 berechnet, indem die Mindestspannung und die Spannung LMAX summiert und durch zwei dividiert wer den. Nachdem der neue Gleichspannungsversatz DC_OFFSET in Schritt 662 berechnet worden ist, prüft das System in Schritt 664, ob die Spannung LMAX höher ist als MAX. Ist dies der Fall, wird der in Schritt 662 berechnete Gleichspannungsversatz in Schritt 666 in den DAC 612 geschrieben. Danach geht das System zu Schritt 658 weiter. Ist dagegen die Spannung LMAX nicht höher als MAX, geht das System direkt zu Schritt 658 weiter und bestimmt, ob die aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung niedriger ist als der Gleichspannungsversatz DC_OFFSET. Ist dies nicht der Fall, schleift das System zurück zu Schritt 639 und liest eine andere Spannung aus dem ADC 608 aus. Ist die Spannung niedriger als der Gleichspannungsversatz, geht das System zu Schritt 668 weiter und setzt STATE der Logikvariablen auf Low, worauf in Schritt 670 die Variable MAX gleich der Variablen LMAX gesetzt wird, während die Variable LMIN gleich 0XFF gesetzt wird. Das System wird anschließend zu Schritt 639 zurückgeschleift und liest eine andere Spannung aus. Wenn sich das System im Status Low befindet (d. h. STATE = LO), wie in Schritt 632A bestimmt wird, prüft das System in Schritt 672, ob die aus dem ADC 608 ausgelesene Spannung niedriger ist als die Variable LMIN. Ist diese der Fall, wird die Variable LMIN in Schritt 674 gleich dieser Spannung gesetzt. Der Versatz wird dann in Schritt 676 berechnet, indem die Variablen LMIN und MAX addiert und durch zwei dividiert werden. Nachdem der Versatz in Schritt 676 bestimmt worden ist, prüft das System in 678, ob die Spannung LMIN niedriger ist als MIN. Ist dies der Fall, wird der Gleichspannungsversatz in Schritt 680 in den DAC 612 geschrieben. Das System geht dann zu Schritt 682 weiter. Andernfalls geht das System direkt zu Schritt 682 weiter. In Schritt 682 bestimmt das System, ob die Spannung niedriger ist als der Gleichspannungsversatz. Ist dies der Fall, wird bestimmt, dass sich das System im Status Low befindet, und es wird zu Schritt 639 zurückgeschleift und liest eine andere Spannung aus. Andernfalls wechselt das System in Schritt 684 in den Status High und setzt in Schritt 686 die minimale Spannung MIN gleich LMIN und die Variable LMAX gleich 0.
  • Die Bestimmung des Gleichspannungsversatzes ist ein iterativer Prozess. Nachdem der Gleichspannungsversatz bestimmt worden ist, wird dieser Wert an den DAC 612 gelegt, um den Gleichspannungsversatzwert in einen analogen Wert zu wandeln. Der Ausgang des DAC 612 sowie das Sensorausgangssignal werden dann an den Komparator 606 gelegt, um ein digitales Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Die 4A bis 4F zeigen die Anwendung der Erfindung. Insbesondere sind ein beispielhaftes analoges Eingangssignal VIN 690 und ein Ausgangssignal der elektronischen Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung für verschiedene Gleichspannungsversatzwerte dargestellt. Wie dargestellt bleibt das Ausgangssignal VOUT symmetrisch zur 0-Volt-Achse, wenn sich der Gleichspannungsversatzpegel 687 des analogen Eingangssignals VIN nach unten bewegt, wie in den 4A bis 4F dargestellt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die elektronische Schaltung dynamisch. Bei dieser Ausführungsform bestimmt die Schaltung den Gleichspannungsversatzpegel des eingehenden analogen Sensorausgangssignals dynamisch. Der Gleichspannungsversatzpegel wird dann zusammen mit dem ursprünglichen analogen Sensorausgangssignal an einen Komparator gelegt, um ein digitales Ausgangssignal bereitzustellen.

Claims (7)

  1. Elektronische Schaltung (600) zur dynamischen Kompensation eines Sensorausgangssignals, wobei die Schaltung aufweist: einen Anschluss (602) zum Empfangen des Sensorausgangssignals, wobei das Sensorausgangssignal ein nicht kompensiertes analoges Sensorausgangssignal definiert; eine Gleichspannungs-Versatzschaltung (608, 610, 612) zum Empfangen dieses nicht kompensierten Sensorausgangssignals und zur automatischen Bestimmung des Gleichspannungsversatzwertes aus dem nicht kompensierten Sensorausgangssignal, wodurch ein Gleichspannungsversatzwert definiert wird; einen Komparator (606) zum Empfangen dieses nicht kompensierten Sensorausgangssignals und des Gleichspannungsversatzwertes und zum Vergleichen dieses nicht kompensierten Sensorausgangssignals mit dem Gleichspannungsversatzwert und zum dynamischen Erzeugen eines kompensierten Sensorausgangssignals, das hinsichtlich des Gleichspannungsversatzwertes kompensiert worden ist.
  2. Elektronische Schaltung (600) nach Anspruch 1, bei der die Gleichspannungs-Versatzschaltung (608, 610, 612) einen Analog-/Digitalwandler (608) enthält.
  3. Elektronische Schaltung (600) nach Anspruch 2, bei der die Gleichspannungs-Versatzschaltung (608, 610, 612) einen Mikroprozessor (610) enthält.
  4. Elektronische Schaltung (600) nach Anspruch 1, bei der das kompensierte Sensorausgangssignal ein analoges Signal ist.
  5. Elektronische Schaltung (600) nach Anspruch 4, bei der die Gleichspannungs-Versatzschaltung (608, 610, 612) einen Digital-/Analogwandler (612) enthält.
  6. Elektronische Schaltung (600) nach Anspruch 1, bei der die Gleichspannungs-Versatzschaltung (608, 610, 612) Mittel (608, 610, 612) zum Bereitstellen eines vorgegebenen Gleichspannungsversatzpegels beim Hochfahren enthält.
  7. Elektronische Schaltung (600) nach Anspruch 6, bei der der vorgegebene Gleichspannungsversatzpegel so gewählt wird, dass er etwa der Hälfte des Betriebsbereichs des Komparators (606) entspricht.
DE69824203T 1998-02-12 1998-07-31 Elektronische schaltung zur automatischen kompensation eines sensorsignales Expired - Lifetime DE69824203T2 (de)

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