DE69823810T2 - Anrufumleitungssystem mit anpassungsfähigem benutzerverhaltensmodell - Google Patents

Anrufumleitungssystem mit anpassungsfähigem benutzerverhaltensmodell Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Systeme für die Telefonkommunikation und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung einer optimalen Folge von Telefonnummern zur Weiterleitung von Anrufen, die an eine persönliche Telefonnummer gerichtet wurden. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf Systeme, die auf Künstliche-Intelligenz-Techniken beruhen, insbesondere auf die, die eine Wissensverarbeitung verwenden, und insbesondere auf adaptive oder trainierbare Systeme, die Sätze von Regeln schaffen und parallele verteilte Verarbeitungskomponenten verwenden.
  • Stand der Technik
  • Telekommunikationsdienst-Gesellschaften haben begonnen, mit Systemen zu experimentieren, die „persönliche Telefonnummern" verwenden. Persönliche Telefonnummern werden Personen statt bestimmten physikalischen Telefongeräten zugeordnet. Wenn ein Anruf an die persönliche Telefonnummer eines Teilnehmers gemacht wird, so wird der Anruf an ein Telefongerät an einem einer Anzahl von Orten in Abhängigkeit von dem Aufenthaltsort des Teilnehmers zu einer bestimmten Zeit weitergeleitet. Die Hauptschwierigkeit bei einer effektiven Realisierung von persönlichen Telefonnummern umfasst die genaue Bestimmung, an welchen physikalischen Telefonapparat die Anrufe weiterzuleiten sind.
  • Es wurden verschiedene Lösungen zur Behandlung dieses Problems vorgeschlagen. Diese Lösungen können in „Finde Mich"- und „Folge-Mir"-Verfahrensweisen kategorisiert werden. Systeme, die die „-Finde-Mich"-Lösung verwenden, leiten Anrufe an eine persönliche Telefonnummer typischerweise an Telefongeräte entsprechend einer voreingestellten Folge und solange weiter, bis der Teilnehmer lokalisiert wurde. Die „Folge-Mir"-Systeme leiten an eine persönliche Telefonnummer gerichtete Anrufe an Telefonapparate entsprechend der Aktivitäten des Teilnehmers in der zuletzt vergangenen Zeit weiter.
  • Beispielsweise schlagen Jordan et al. (US-Patent 4 313 035) ein System zum Verfolgen des Aufenthaltsortes des Teilnehmers und zum Lenken von Anrufen an das Telefon, an dem der Teilnehmer zu einer bestimmten Zeit gefunden werden kann, oder zur Anzeige an den Anrufer vor, dass sich der Teilnehmer im Übergang zwischen Aufenthaltsorten befindet. Ein wesentliches Problem bei diesem System besteht darin, dass es erfordert, dass der Teilnehmer einen Anruf zur Aktualisierung einer System-Datenbank jedesmal dann ausführt, wenn er seinen Aufenthaltsort ändert.
  • Bissell et al. schlagen eine weitere Lösung in dem US-Patent 5 243 645 vor. Dieses Patent offenbart ein System, das an eine persönliche Telefonnummer (oder eine übliche Nummer) gerichtete Anrufe auf der Grundlage von Informationen weiterleitet, die gewonnen wird, wenn der einzelne Teilnehmer irgendeine Aktivität ausführt, wie z. B. Kreditkarten-Anrufe, Kreditkarten-Transaktionen oder automatische Kauftransaktionen, die seinen Aufenthaltsort anzeigen. Wenn eine derartige Aktivität ausgeführt wird, wird der Aufenthaltsort des Teilnehmers, möglicherweise unter Einschluss der Telefonnummer, in einer Datenbank aufgezeichnet, die den Aufenthaltsort des Teilnehmers verfolgt. Anrufe können dann an die bestimmte Telefonnummer weitergeleitet werden, die dem letzten bekannten Aufenthaltsort des Teilnehmers zugeordnet ist, oder an die Telefonnummer in der definierten Liste von Anrufen des Teilnehmers, die dem letzten bekannten Aufenthaltsort am nächsten ist, wie dies durch die Vorwahl, den Zellularbereich, den Suchrufbereich usw. angezeigt ist.
  • Ein Problem bei dieser Lösung besteht darin, dass sie einen Weiterleitungsort für Anrufer an eine persönliche Telefonnummer liefert, der nur für eine kurze Zeit verfügbar sein kann. Die neue Nummer ist nur so lange gültig, wie der Teilnehmer an dem Ort bleibt, an dem er diese Aktivität ausführte.
  • Es gibt außerdem viele andere Schwierigkeiten beim Aufbau eines derartigen Systems, unter Einschluss von Problemen der Integration und Koordination von Datenbanken und Kommunikationssystemen, die für unterschiedliche Zwecke gebaut wurden. Beispielsweise müssen Systeme, die Kreditkarten-Transaktionen verwalten, das Anrufweiterleitungs-System über den Aufenthaltsort eines Teilnehmers informieren, wenn der Teilnehmer an einer Transaktion unter Verwendung seiner Kreditkarte teilnimmt. Dies erfordert es, dass das Kreditkartensystem Informationen über Anrufweiterleitungs-Teilnehmer speichert und den Anrufweiterleitungs-Dienst informiert, wenn die Kreditkarten-Transaktion stattfindet.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Lösung des Anrufweiterleitungs-Dilemmas wurde von Brennan et al. in dem US-Patent 5 329 578 vorgeschlagen. Dieses Patent offenbart ein System, das Anrufe an eine persönliche Telefonnummer an physikalische Orte von Telefonapparaten entsprechend der Information in einem „Diensteprofil" lenkt, das von dem Teilnehmer aufgebaut wird. Der Teilnehmer definiert eine Folge von Nummern zur Lokalisierung des Teilnehmers. Die Anruflenkung hängt somit von einem Zeitplan ab, der von dem Teilnehmer festgelegt wird, das heißt der Tag und die Zeit eines Anrufs. Zusätzlich kann das in diesem Patent beschriebene System Anrufe entsprechend der Anrufer-Leitungssidentifikation weiterleiten (wobei beispielsweise die Weiterleitung von Anrufen von bestimmten Nummern verweigert wird) und entsprechend der Dringlichkeit des Anrufs (beispielsweise durch Abspielen einer vorher aufgezeichneten Ankündigung, die anzeigt, dass nur Notrufe angenommen werden, und durch Fragen, ob der Anruf ein Notruf ist, wobei eine entsprechende Lenkung erfolgt).
  • Ein Nachteil der „Diensteprofil"-Lösung ist die Schwierigkeit, die Daten einzugeben, besonders von einem Telefon aus, was eine komplizierte interaktive Sprachausgabe-Schnittstelle erfordert. Obwohl ein Kundendienst-Vertreter helfen kann, das Diensteprofil zu schaffen, möglicherweise unter Verwendung einer Desktop-Arbeitsstation und einer grafischen Benutzerschnittstelle, ist der Einsatz eines Vertreters für diese Aufgabe nicht effizient. Weiterhin ist diese Lösung nicht flexibel und erfordert Änderungen an dem Diensteprofil, wenn der Teilnehmer seine oder ihr Aktivitätsmuster entweder dauernd oder vorübergehend ändert. Weiterhin kennen viele Teilnehmer nicht in ausreichender Weise ihr eigenes Aktivitätsmuster, um einen genauen Zeitplan zu schaffen.
  • Obwohl die Lösung, bei der das System eine Folge von Anrufen versucht, das heißt die „Finde-Mich"-Lösung, in vielen Fällen effektiv ist, ist es typischerweise wenig wirkungsvoll, weil es erfordert, dass der Anrufer warten muss, während das System drei oder vier Mal jede Nummer in der Folge anwählt. Es ist daher sehr wünschenswert, ein Verfahren zur Verwendung der „Finde-Mich"-Lösung zu haben, das sowohl einfach aufzubauen als auch zu warten ist und das eine Folge von Nummern bestimmen kann, die zu einer vorgegebenen Zeit anzurufen sind, wobei diese Folge die Anzahl von Anrufen zu einem Minimum macht, die zum Erreichen des Teilnehmers erforderlich sind.
  • Die internationale Patentanmeldung WO96/07286 beschreibt ein Anrufweiterleitungs-System in einem zellularen Netzwerk, in dem der Teilnehmer eine Prioritätenreihenfolge von Anruf-Aufenthaltsorten festlegt, an denen er erreicht werden kann. Die Reihenfolge kann entsprechend dem letzten Anruf modifiziert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Anrufweiterleitung kann durch Systeme und Verfahren in Übereinstimmung mit dieser Erfindung verbessert werden, die ein Modell eines Teilnehmerverhaltens verwenden, um Folgen von Telefonapparaten oder -geräten zu bestimmen, an die Anrufe weiterzuleiten sind. Die Folgen können sich entsprechend der Tageszeit und dem Wochentag ändern.
  • Systeme und Verfahren in Übereinstimmung mit dieser Erfindung verwenden die folgenden Schritte zur Weiterleitung von Telefonanrufen:
    • (a) Empfangen eines Anrufs an eine Telefonnummer, die einem Teilnehmer zugeordnet ist;
    • (b) Vorhersagen, auf der Grundlage eines Modells des Verhaltens des Teilnehmers, von Wahrscheinlichkeiten, dass sich ein Teilnehmer an Orten befindet, die gespeicherten Telefonnummern entsprechen, durch Anwenden von Wertigkeiten, die den Telefonnummern zugeordnet sind, so dass das letzte Teilnehmerverhalten gegenüber einem vorhergehenden Teilnehmerverhalten begünstigt wird;
    • (c) Bestimmen einer Folge der gespeicherten Telefonnummern entsprechend der vorhergesagten Wahrscheinlichkeiten; und
    • (d) Weiterleiten des Anrufs an zumindest eine der gespeicherten Telefonnummern entsprechend der Folge.
  • Das Modell des Teilnehmerverhaltens kann Wertigkeiten einschließen, die aus Daten bestimmt werden, die vorhergehende Anrufe darstellen, die den Teilnehmer mit zumindest einer der gespeicherten Telefonnummern verbinden. Die Wertigkeiten werden verwendet, um die gespeicherten Telefonnummern entsprechend der vorhergesagten Wahrscheinlichkeiten zu ordnen.
  • Das Modell des Teilnehmerverhaltens kann eine abstrakte Darstellung auf der Grundlage der Umgebung und Aktionen des Teilnehmers hinsichtlich der Annahme von Telefonanrufen umfassen. Bei dieser Konfiguration wird das Modell auf Hinweise überprüft, dass sich der Teilnehmer an dem Ort befindet, der einer bestimmten Telefonnummer entspricht.
  • Das Modell des Teilnehmerverhaltens kann ein neuronales Netzwerk umfassen. In diesem Fall wird das Netzwerk aktiviert, um Hinweise zu bestimmen, dass sich der Teilnehmer an dem Ort befindet, der einer bestimmten Telefonnummer entspricht.
  • Das Modell des Teilnehmerverhaltens kann mit Daten trainiert werden, die vorhergehende Anrufe anzeigen, die einen Anrufer erfolgreich mit dem Teilnehmer an jeder der gespeicherten Telefonnummern verbunden haben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung eingefügt und einen Teil hiervon bilden, erläutern bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und erläutern zusammen mit der Beschreibung die Ziele, Vorteile und Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Darstellung, die zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform eines Anrufweiterleitungs-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein funktionelles Ablaufdiagramm der Verfahrensschritte, die verwendet werden, um Telefonanrufe an persönliche Telefonnummern in der bevorzugten Ausführungsform eines Anrufweiterleitungs-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung weiterzuleiten;
  • 3 ein Blockschaltbild der Software-Komponenten der bevorzugten Ausführungsform des Anrufweiterleitungs-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Diagramm, das zur Erläuterung der Architektur eines neuronalen Netzwerkes verwendet, wird, das das Verhalten des Teilnehmers bei der bevorzugten Ausführungsform eines Anrufweiterleitungs-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung modelliert;
  • 5 die Datenstruktur der historischen Anrufinformation, die zum Trainieren des neuronalen Netzwerkes für das Verhalten des Teilnehmers bei der bevorzugten Ausführungsform eines Anrufweiterleitungs-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 ein Ablaufdiagramm der Schritte, die von der System-Trainingssteuerung bei der bevorzugten Ausführungsform eines Anrufweiterleitungs-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden; und
  • 7 ein Ablaufdiagramm der Schritte, die verwendet werden, wenn die bevorzugte Ausführungsform des Anrufweiterleitungs-Systems der vorliegenden Erfindung das neuronale Netzwerk für das Verhalten des Teilnehmers trainiert.
  • Bester Ort der Ausführung der Erfindung
  • Es wird nunmehr ausführlich auf die bevorzugte Realisierung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wie sie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist. So weit wie möglich werden die gleichen Bezugsziffern durchgängig für die Zeichnungen und die folgende Beschreibung verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • Systeme und Verfahren gemäß dieser Erfindung versuchen, Telefonnummern in einer Weise zu ordnen, die die Verzögerung zu einem Minimum macht, die der Anrufer wahrnimmt, wenn ein Telefonanruf weitergeleitet wird, und sie verringern die Anzahl von Unterhaltungen, die der Anrufer führen muss, um zu lernen, dass der Teilnehmer an einem bestimmten Ort nicht zur Verfügung steht. Systeme und Verfahren gemäß dieser Erfindung führen dies unter Verwendung eines adaptiven Modells, wie z. B. eines neuronalen Netzwerkes aus, das so trainiert wird, dass es Wochentage und Tageszeiten zuordnet, zu denen ein Teilnehmer sich an bestimmten Orten befindet, an denen sich Telefonapparate befinden, die erreichbar sind, indem bestimmte Telefonnummern angerufen werden. Aus dieser Information sagt das System die Wahrscheinlichkeit voraus, dass ein Teilnehmer sich an unterschiedlichen Orten an einem vorgegebenen Wochentag und einer vorgegebenen Tageszeit befindet.
  • Systeme und Verfahren gemäß dieser Erfindung gewinnen vorzugsweise Daten zum Training des Netzwerkes aus Ereignissen, bei denen ein Anrufer den Teilnehmer erfolgreich lokalisiert. Die Dauer des Anrufs beeinflusst typischerweise die Stärke des Trainings, weil es um so wahrscheinlicher ist, dass der Empfänger tatsächlich die angerufene Person ist, je länger der der Anruf dauert, wobei Anrufe unterhalb einer bestimmten Schwellenwert-Dauer (beispielsweise 30 Sekunden) als besonders unzuverlässige Datenpunkte betrachtet werden. Das System kann weiterhin Daten gewinnen, wenn der Teilnehmer anruft, um seine Sprachpost zu prüfen oder andere Telefonie-Aktivitäten von einer Stelle aus ausführt, die einer der Weiterleitungs-Telefonnummern entspricht.
  • Telefonnetzwerk
  • 1 zeigt ein Telefonnetzwerk 100, das ein Anrufweiterleitungs-System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Das Netzwerk 100 schließt mehrfache Telefone 110, 120, 130 und 140 ein, die durch einen Telefonnetzwerk-Server 105 verbunden sind. Der Telefonnetzwerk-Server 105 schließt einen Prozessor 150 und ein Anrufweiterleitungs-System 160 ein und wird typischerweise von einem Telefondienst-Anbieter betrieben, wie z. B. AT&T, MCI, Sprint oder einer regionalen Bell-Betriebsgesellschaft (RBOC).
  • Der Prozessor 150 führt nicht nur übliche Netzwerkoperationen aus, beispielsweise die Verbindung von Anrufen, sondern er führt auch Operationen für das Anrufweiterleitungssystem 160 aus. Derartige Operationen schließen die Weiterleitung von Anrufen an persönliche Telefonnummern ein, wie dies weiter unten beschrieben wird. Das Telefonnetzwerk 100 zeigt eine vereinfachte Abstraktion, und ein tatsächliches System schließt typischerweise eine große Anzahl von Telefonen und Servern ein, die in einem komplizierten Netzwerk konfiguriert sind.
  • Anrufweiterleitungs-Operation
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm einer Prozedur 200, die von dem Anrufweiterleitungs-System 160 verwendet wird, um Anrufe an persönliche Telefonnummern zu verarbeiten und diese Anrufe an tatsächliche Telefonnummern weiterzuleiten. Die Schritte der Prozedur 200 sind vorzugsweise in Software realisiert, die von dem Prozessor 150 ausgeführt wird.
  • Die Prozedur 200 nimmt an, dass ein Teilnehmer mit einer persönlichen Telefonnummer vorher eine Datenbank von tatsächlichen Telefonnummern geschaffen hat. Die Datenbank kann von einem Server 105 verwaltet und in einem (nicht gezeigten) Speicher des Servers 105 gespeichert sein. Die Datenbank kann unter Verwendung einer Vielzahl von unterschiedlichen Lösungen geschaffen werden. Beispielsweise kann ein Teilnehmer eine spezielle Telefonnummer zum Aufbau und zur Modifikation seiner Datenbank anrufen. Wenn der Teilnehmer die spezielle Telefonnummer anruft, verwendet das System einen Sprachsynthesizer, um dem Teilnehmer Folgendes mitzuteilen: „Sie haben vier Nummern zur Weiterleitung von Anrufen eingegeben. Drücken Sie 1, um eine Liste der Nummern zu hören, drücken Sie 2, um alle Nummern zu löschen". Wenn der Teilnehmer dann die 1 auf der Telefontastatur drückt, so antwortet der Sprachsynthesizer des Systems mit: „Die erste Nummer ist 408565-7912. Drücken Sie 1 für die nächste Nummer, drücken Sie 2, um diese Nummer zu löschen, drücken Sie 3, um eine neue Nummer gerade nach dieser Nummer einzugeben, drücken Sie 4, um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren". Wenn der Teilnehmer die 3 als Antwort auf das zweite Menü drückt, antwortet das System mit der Mitteilung: „Geben Sie eine neue Nummer durch Betätigen der Tasten ein, gefolgt von dem Rautenzeichen". Wenn die Nummer eingegeben wurde, bestätigt das System dies mit der Sprachantwort „die neu eingegebene Nummer ist 202 408-4023. Drücken Sie 1 um zu bestätigen, dass dies richtig ist, oder 2, wenn dies ein Fehler ist". Alternativ kann ein höher entwickeltes Spracherkennungssystem verwendet werden, um die Datenbank von Nummern zu modifizieren, wobei eine ähnliche Lösung verwendet wird.
  • Das Anrufweiterleitungs-System 160 überwacht alle ankommenden Anrufe und bestimmt, ob der Anruf an eine persönliche Telefonnummer eines Teilnehmers gerichtet ist (Schritt 210). Alle Anrufe, die nicht an persönliche Telefonnummern von Teilnehmern gerichtet sind, werden ignoriert. Wenn festgestellt wird, dass ein empfangener Anruf tatsächlich ein Anruf an die persönliche Telefonnummer eines bestimmten Teilnehmers ist, so aktiviert das System 160 ein Modell des Teilnehmerverhaltens (Schritt 215). Das Modell ist ein neuronales Netzwerk, das zur Vorhersage der Wahrscheinlichkeit verwendet wird, dass sich ein Teilnehmer an dem Ort befindet, der jeder der tatsächlichen Telefonnummern in der Datenbank entspricht. Die Wahrscheinlichkeit, beruht auf der Historie oder dem bisherigen zeitlichen Verlauf des Verhaltens des Teilnehmers, das in dem Modell codiert ist, und der derzeitigen Tageszeit und dem Wochentag, zu der bzw. zu dem der Anruf an die persönliche Telefonnummer des Teilnehmers empfangen wird. Die tatsächlichen Telefonnummern von der Datenbank werden dann in einer Folge geordnet, die der vorhergesagten Wahrscheinlichkeit dafür entspricht, dass jede dem derzeitigen Aufenthaltsort des Teilnehmers an dem Tag und zu der Zeit entspricht, an dem bzw. zu der Anruf an seine persönliche Telefonnummer empfangen wurde (Schritt 220).
  • Der Telefonnetzwerk-Server 105 verbindet dann den Anruf an die persönliche Telefonnummer des Teilnehmers mit der tatsächlichen Telefonnummer in der Folge (Schritt 225). Wenn sich der Teilnehmer an dem Ort für die erste tatsächliche Telefonnummer in der Folge befindet (Schritt 230), so überwacht das Anrufweiterleitungs-System 160 den Anruf, um festzustellen, wann die Verbindung hergestellt wird (Schritt 245). Wenn der Anruf abgeschlossen ist, das heißt wenn der Teilnehmer auflegt, zeichnet das System 160 Informationen für eine Trainings- Datenbank auf, die verwendet wird, um das Modell des Teilnehmerverhaltens zu trainieren (Schritt 250), und kehrt zur Überwachung ankommender Anrufe zurück.
  • Die Feststellung, dass der Teilnehmer lokalisiert wurde (Schritt 230) kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise kann es das System 160 dem Telefon ermöglichen, eine vorgegebene Anzahl von Rufsignalen abzugeben, um zu dem Schluss zu kommen, dass der Teilnehmer nicht anwesend ist, wenn der Anruf während dieser Periode nicht beantwortet wurde. Alternativ kommt, wenn die Länge des Anrufs größer als eine vorgegebene Zeitperiode ist, das System 160 zu dem Schluss, dass der Teilnehmer anwesend ist. Dem Fachmann sind andere Verfahren zur Feststellung der Anwesenheit eines Teilnehmers am Empfangsende eines Anrufs vertraut. Zusätzlich kann das System 160 erfordern, dass die Länge eines Anrufs zumindest einer bestimmten Zeitdauer entspricht (beispielsweise 30 Sekunden), bevor ein Datensatz in der Trainings-Datenbank gespeichert wird. Dies vermeidet die Speicherung von Historien- oder Vorgeschichte-Datensätzen, die das Training des Netzwerkes nicht unterstützen.
  • Wenn der Teilnehmer an der ersten Telefonnummer, die versucht wurde, nicht lokalisiert wurde (Schritt 230), so bestimmt das System 160, ob es weitere Telefonnummern in der Folge gibt, die noch nicht versucht wurden (Schritt 235). Wenn dies der Fall ist, versucht das System 160 die nächste Nummer in der Folge (Schritt 225), die die Telefonnummer mit der nächstgrößten Wahrscheinlichkeit würde. Das System 160 wiederholt diesen Vorgang (Schritte 225, 230, 235), bis der Teilnehmer lokalisiert wurde oder keine Nummern mehr in der Folge verbleiben. Zu dieser Zeit informiert das System 160 den Anrufer, dass es nicht in der Lage ist, den Teilnehmer zu lokalisieren, indem ein Sprachsynthesizer (oder ein aufgezeichnetes Sprachsignal) verwendet wird, um eine passende Mitteilung abzuspielen, wie z. B. „Ihr Teilnehmer kann nicht lokalisiert werden" (Schritt 240). Das System informiert weiterhin den Anrufer, dass er eine Sprachpost-Nachricht hinterlassen kann, wenn er dies wünscht, und überführt den Anruf zu einem Sprachpostsystem, wenn der Anrufer die Verbindung aufrechterhält (nicht gezeigt). Auf diese Weise leitet das System 160 Anrufe an jede persönliche Telefonnummer eines Teilnehmers unter Verwendung eines Rechenmodells des Teilnehmerverhaltens weiter.
  • Software-Komponenten
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Realisierung eines Anrufweiterleitungs-Systems 160. Das System 160 besteht aus vier Komponenten: einem Modell des Teilnehmerverhaltens 310, einer Anrufweiterleitungs-Steuerung 315, historischen Trainingsdaten 320 und einer System-Trainingssteuerung 340.
  • Das Modell 310 des Teilnehmerverhaltens schließt vorzugsweise ein neuronales Netzwerk ein. Wenn ein Anrufer die persönliche Telefonnummer eines Teilnehmers wählt, so aktiviert dies das Netzwerk-Modell 310, das diesem Teilnehmer zugeordnet ist. Unter Verwendung von Informationen über die Tageszeit und den Wochentag erzeugt das Netzwerk-Modell 310 eine Folge von tatsächlichen Telefonnummern, die in abnehmender Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit angeordnet sind, dass der Teilnehmer an dem Ort eines Telefons verfügbar ist, das jeder Telefonnummer entspricht. Jede Nummer wird dann nacheinander von der Anrufweiterleitungs-Steuerung 315 versucht, bis der Teilnehmer lokalisiert wurde oder die letzte Nummer erfolglos versucht wurde.
  • Die historischen oder Vorgeschichte-Trainingsdaten 320 enthalten Daten zum Training des neuronalen Netzwerkes, wenn dies passend ist. Die Systemtrainings-Steuerung 340 trainiert das Netzwerk-Modell 310 unter Verwendung historischer Trainingsdaten 320. Die Systemtrainings-Steuerung 340 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 57 ausführlich erläutert.
  • Modell des Teilnehmerverhaltens
  • 4 zeigt die Architektur eines Beispiels eines neuronalen Netzwerkes 400 für das Modell 310 des Anrufweiterleitungs-Systems 160. Das Netzwerk 400 ist als ein drei Schichten aufweisendes neuronales Netzwerk mit Vorwärtszuführung gezeigt und besteht aus einer Eingabeschicht 410, einer verdeckten Schicht 420 und einer Ausgangsschicht 430. Eine derartige Netzwerkarchitektur ist ausführlich in der Veröffentlichung von D. E. Rumelhart, G. E. Hinton und R. J. Williams mit dem Titel „Learning internal representations by error propagation" beschrieben, die in dem Buch mit dem Titel „Parallel Distributed Processing: Explorations in the Microstructure of Cognition", J. E. McClelland, D. E. Rumelhart und die PDP Research Group, Herausgeber, Cambridge, MA: MIT Press, 1986, Band 1, Seiten 318–362 veröffentlicht wurde. Diese Veröffentlichung enthält bestimmte Gleichungen, die die Berechnung des Aktivitätspegels einer Einheit aus ihren Eingängen, die Rolle der Wertigkeiten von Verbindungen in derartigen Berechnungen und die Art der Modifikation der Wertigkeiten von Verbindungen beschreiben, um es dem Netzwerk zu ermöglichen, zu lernen, und zwar ebenso wie allgemeine Veröffentlichungen über neuronale Netzwerkarchitekturen und deren Anwendung.
  • Das Netzwerk 400 ist vorzugsweise durch Software realisiert, und die Eingangswerte werden auf 0.0 für falsch und 1.0 für wahr gesetzt. Die Software zur Simulation des Netzwerkes 400 kann in der C++-Programmiersprache unter Verwendung der Microsoft Visual C++®-Programmierumgebung realisiert werden, unter Einschluss von Microsoft Developer Studio® und Microsoft Foundation Class®, die alle unter den Windows 95®- oder den Windows NT®-Betriebssystemen arbeiten.
  • Ein neuronales Netzwerk besteht aus „Einheiten" oder künstlichen Neuronen, die Eingaben über „Verbindungen" von anderen Einheiten empfangen, die im Wesentlichen künstliche Wiederstände sind. Jede derartige Verbindung hat einen Wert, der als „Wertigkeit" bekannt ist, die als analog zu dem Widerstandswert eines Widerstandes betrachtet werden kann. Jede Einheit summiert die Eingangssignal-Werte, die von ihren Eingängen nach der Bewertung durch die Verbindung empfangen wurden und wendet dann eine nichtlineare mathematische Funktion an, um einen Wert zu bestimmen, der als der „Aktivitätspegel" für diese Einheit bekannt ist. Nach seiner Verarbeitung durch eine Ausgangsfunktion wird das Ergebnis über die bewerteten Verbindungen auf Einheiten in der nächsthöheren Schicht angewandt. Beispielsweise sind die Ausgänge der Schicht 410 Eingänge an die Schicht 420.
  • Die Eingangsschicht 410 mit ihren Eingangseinheiten ist tatsächlich eine Platzhalter-Schicht, in der der Aktivitätspegel für jede Eingangseinheit einfach auf den Analogwert gesetzt wird, der als Eingang für jede Einheit geliefert wird. Der Ausgang jeder Einheit ist mit dem Eingang jeder Einheit in der verdeckten Schicht 420 verbunden. Der große Pfeil 420 stellt derartige vollständige Verbindungen dar.
  • Es gibt ungefähr genausoviel Einheiten in der verdeckten Schicht 420, wie es Telefonnummern gibt, unter denen der Teilnehmer erreicht werden kann. Die Einheiten in der Schicht 420 werden als „verdeckte Einheiten" bezeichnet, weil ihre Werte nicht direkt beobachtet werden können, im Gegensatz zu den Einheiten der Eingangsschicht 410 und der Ausgangsschicht 430. Der Ausgang jeder Einheit in der verdeckten Schicht 420 ist mit dem Eingang jeder Einheit in der Ausgangsschicht 430 verbunden. Der Ausgang jeder Ausgangseinheit wird an den Rest des Systems als der Ausgang des neuronalen Netzwerkes 400 geliefert. Bei einem Vorwärtszuführungs-Netzwerk erfolgt der Informationsfluss in dem Netzwerk 400 lediglich in einer Richtung, von der Eingangsschicht 410 zur verdeckten Schicht 420 und von der verdeckten Schicht 420 zu der Ausgangsschicht 430, wie dies die Pfeile 425 und 435 zeigen.
  • Wenn Information dem Eingang des Netzwerkes 400 zugeführt wird, breitet sie sich zur verdeckten Schicht 420 und dann zur Ausgangsschicht 430 aus. Der Wert jeder Ausgangseinheit, der jeweils einer anderen Nummer zum Erreichen des Teilnehmers entspricht, stellt die Wahrscheinlichkeit dar, dass der Teilnehmer unter dieser Nummer erreicht werden kann.
  • Die Eingangsschicht 410 besteht aus zwei Gruppen von Eingängen 413 und 416. Die erste Gruppe 413 codiert den Wochentag und besteht aus sieben Einheiten, einer für jeden Tag der Woche. Die zweite Gruppe 416 codiert die Tageszeit und besteht aus sieben Einheiten, die jeweils eine Zeit innerhalb einer der folgenden sieben Kategorien anzeigt: Mitternacht-6 Uhr morgens, 6–9 Uhr morgens, 9–12 Uhr morgens, 12–1 Uhr, 1–4 Uhr nachmittags, 4–6 Uhr nachmittags und 6–12 nachmittags.
  • Das Netzwerk 400 bestimmt als erstes den Wochentag und die Zeit mit Hilfe des geeigneten Systemaufrufs, wie z. B. GetLocalTime, einem Aufrufprogramm in C++, und codiert dann diese Information durch Setzen von Eingangswerten an die passenden Eingänge.
  • Die Wochentags- und Tageszeit-Eingänge sind nicht notwendigerweise die die höchste Bedeutung aufweisenden Effekte auf das Netzwerk 400 für das Anrufverhalten, das zu einem Ausgang führt. In vielen Fällen beruht die die größte Bedeutung aufweisende Vorhersagefähigkeit des Netzwerkes 400 auf einer Neigung zu oder gegen bestimmte Nummern für Teilnehmer ohne festgelegte Zeitpläne, wie z. B. Verkaufspersonen, die Anrufe machen, oder diejenigen, mit flexiblen Zeitplänen. Tages- und Zeit-Eingaben werden hauptsächlich dann wichtig, wenn starke Muster auftreten, die diese Parameter beinhalten, wie z. B. dann, wenn Personen lediglich zu Hause an Wochenenden erreichbar sind, immer lange in dem Büro in einer bestimmten Nacht bleiben, oder immer Verkaufsanrufe über ein Fahrzeug an einem bestimmten Tag oder zu bestimmten Zeiten machen.
  • Alternativ kann das neuronale Netzwerk 400 zwei Schichten von verdeckten Einheiten einschließen. Die zusätzliche verdeckte Schicht erfordert einen zusätzlichen Satz von Verbindungen und Wertigkeiten. Jede der zwei Schichten hat angenähert die gleiche Anzahl von verdeckten Einheiten, die der Anzahl von Telefonnummern angenähert ist, unter denen der Benutzer erreicht werden kann. Die Vorteile der zusätzlichen Schicht bestehen darin, dass sie die Erfassung subtilerer Wechselwirkungen zwischen bestimmten Nummern, Zeiten und Tagen ermöglicht, als dies mit einer einzigen verdeckten Schicht möglich ist. Die Nachteile schließen eine zusätzliche Verarbeitungskapazität und Speicher ein, die bzw. der zur Realisierung der längeren Trainingszeiten des Netzwerkes erforderlich ist, und möglicherweise ein weniger stabiles Training.
  • Es gibt zwei mögliche Verfahren zum Trainieren des neuronalen Netzwerkes: ein vollständiges Training und ein schrittweises Training. Ein vollständiges Training wird bevorzugt. Die hohen Rechenanforderungen für diese Art von Training verhindern jedoch, dass dies mehr als einmal pro Tag eingesetzt wird. Wenn das Netzwerk 400 nicht unmittelbar hinsichtlich von Anrufen aktualisiert wird, die während jedes Tages empfangen werden, kann sich eine Verringerung der Genauigkeit ergeben. Um dieses Problem zu kompensieren können an einem bestimmten Tag empfangene Anrufe in dem Speicher des Servers gehalten werden, wobei die vorhergesagte Wahrscheinlichkeit des Erreichens des Teilnehmers unter einer vorgegebenen Telefonnummer durch einen einfachen Verfahrensalgorithmus berechnet wird. Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit einer Telefonnummer, die einem Anruf in dem Speicher des Servers entspricht, kann einfach dadurch erfolgen, dass die Wahrscheinlichkeit auf 0,9 gesetzt wird, wenn der Anruf gerade empfangen wurde, und die Wahrscheinlichkeit als eine Funktion der Zeit seit dem letzten erfolgreichen Anruf an die vorgegebene Nummer verringert wird, und dass entweder die von dem Netzwerk 400 gemachte Vorhersage ignoriert oder der Ausgang des Verfahrensalgorithmus zu dem des Netzwerkes addiert wird. Anderenfalls würde die von dem Netzwerk 400 gemachte Vorhersage verwendet.
  • Ein inkrementales Training erfolgt nach jedem Anruf und immer dann, wenn es scheint, dass der Rechner nicht stark benutzt wird und Rechenkapazität verfügbar ist, und besteht aus dem zusätzlichen Training, das erforderlich ist, um das Netzwerk 400 auf dem gerade abgeschlossenen Anruf oder die gerade abgeschlossenen Anrufe zu aktualisieren.
  • Trainingsdaten für das Verhaltensmodell des Teilnehmers
  • 5 zeigt eine Datenstruktur 500 mit historischer Anrufinformation, die zur Verwendung beim Trainieren des neuronalen Verhaltens-Netzwerkes 400 verwendet wird. Die Spalten 510, 520, 530, 540 und 550 zeigen für jeden Anruf aufgezeichnete Daten. Ein Datensatz 560 schließt für jeden Anruf Folgendes ein:
    • 1) ein Datum des Anrufs
    • 2) einen Wochentag (0–6 zeichnet Montag bis Samstag auf)
    • 3) eine Tageszeit (0, wenn Mitternacht bis 6 Uhr morgens, 1 wenn 6–9 Uhr morgens, 2 wenn 9–12 Uhr morgens, 3 wenn 12–1, 4 wenn 1–4 Uhr nachmittags, 5 wenn 4–6 Uhr nachmittags und 6 wenn 6–12 Uhr nachmittags):
    • 4) eine Telefonnummer (das heißt die gespeicherte Nummer, unter der der Teilnehmer erreicht wurde); und
    • 5) Anrufdauer (vorzugsweise gemessen in Sekunden).
  • Trainingsroutine für das Verhaltensmodell des Teilnehmers
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Prozedur 600, die von dem Anrufweiterleitungs-System 160 verwendet wird, um das neuronale Netzwerk 400 zu trainieren. Die Prozedur 600 ist Teil der Systemtrainings-Steuerung 340 und in Software realisiert.
  • Wenn ein einzelner Teilnehmer einem Dienst beitritt, der die Funktionen des Anrufweiterleitungs-Systems 160 hat, setzt der Teilnehmer (oder ein Netzwerkbetreiber) einen Parameter in der Systemtrainings-Steuerung 340, um eine tägliche Zeit (beispielsweise 2 Uhr morgens) anzuzeigen, zu der die Systemtrainings-Steuerung 340 das neuronale Netzwerk 400 trainiert. Diese Zeit sollte gewählt werden, um Perioden zu vermeiden, zu denen der Prozessor 150 in Gebrauch ist. Wenn die passende Zeit erreicht wurde, macht die Steuerung 340 eine Kopie der Wertigkeiten des Netzwerkes für den Fall, dass ein ankommender Anruf eine Aktivierung des Netzwerkes erfordert, während das Netzwerk trainiert wird. Sobald das Training erfolgreich abgeschlossen wurde, wird die Kopie gelöscht, und die neuen Wertigkeiten werden als das Netzwerk zur Verwendung für den vorgegebenen Teilnehmer aufgezeichnet. Wenn das Netzwerk 400 zum Training zur Verfügung steht, konfiguriert die Steuerung 340 die Netzwerkarchitektur für das Verhaltens-Netzwerk (Schritt 610). Dies erfolgt durch Bestimmen der Anzahl der tatsächlichen Telefonnummern in der Datenbank und durch Konstruieren eines Netzwerkes mit der passenden Anzahl von verdeckten Einheiten, Ausgangseinheiten und Verbindungen zwischen der Eingangsschicht und der verdeckten Schicht und zwischen der verdeckten Schicht und der Ausgangsschicht. Die exakte Anzahl von verdeckten Einheiten kann eingestellt werden, um die beste Verallgemeinerungs-Betriebsleistung zu erzielen. Regeln auf der Grundlage dieser Einstellungen werden in der Architektur-Konfiguration und dem Lernteil des abschließenden Produktes codiert. Die Anzahl von verdeckten Einheiten muss wesentlich kleiner als die Anzahl von Kombinationen von Telefonnummern gekreuzt mit den alternativen Zeiten usw. sein, um das Netzwerk zu einer Verallgemeinerung zu zwingen.
  • Als nächstes trainiert die Steuerung 300 das Verhaltens-Netzwerk (Schritt 620).
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm, das die Schritte zum Trainieren des Verhaltens-Netzwerkes 400 des Teilnehmers beschreibt (siehe Schritt 620 nach 6). Nach der Initialisierung baut die Steuerung 340 zunächst einen Trainingssatz von historischen Trainingsdaten auf, wie sie in 5 gezeigt sind (Schritt 710). Diese historischen Trainingsdaten werden in einer Datenbank-Datei gespeichert. Jeder Datensatz in der historischen Datenbank wird in ein Beispiel zum Training umgewandelt.
  • Die folgenden Felder werden vorzugsweise in dem Satz von Trainingsbeispielen definiert: Tag, Zeit, Telefonnummer, Auswahlwahrscheinlichkeit und die Anzahl der Datensätze für die vorgegebene Telefonnummer. Der Tag und die Zeit werden an die Netzwerk-Eingangsschicht beim Training geliefert, und die Telefonnummer wird an der Ausgangsschicht des Netzwerkes 400 zur Verwendung durch den Lernalgorithmus geliefert. Die Auswahlwahrscheinlichkeit ist ein Parameter, der die Wahrscheinlichkeit definiert, dass das Beispiel zu irgendeinem vorgegebenen Zyklus während der Trainingsprozedur als Trainingsbeispiel ausgewählt wird. Sie hat einen Wert zwischen 0,002–1,00. Die Anzahl von Datensätzen und somit Beispielen für die vorgegebene Telefonnummer wird benötigt, um das Ausmaß zu bestimmen, in dem die Eingänge auf willkürliche Werte gesetzt werden, statt auf den tatsächlichen Wochentag und die Tageszeit. Diese Einstellung von Eingängen auf zufällige Werte ist erforderlich, wenn relativ wenige Datensätze für eine vorgegebene Telefonnummer vorhanden sind, wodurch verhindert wird, dass das Netzwerk eine ausreichende Verallgemeinerung ausführt, um die vorgegebene Telefonnummer als Ausgang abzugeben, wenn die Eingangswerte von denen für die vorhandenen Datensätze abweichen.
  • Wenn beispielsweise ein einziger Datensatz für einen Anruf an eine Nummer um 12 Uhr mittags am Dienstag vorhanden ist, so würde das Netzwerk bei einem Training mit lediglich diesen Daten einen erheblichen Ausgangswert für die vorgegebene Telefonnummer nur dann haben, wenn der Eingang mittags am Dienstag angeben würde. Ein derartiges Verhalten des Netzwerkes ist im Hinblick auf derartige geringe Datenmengen unsinnig. Wenn 50 Datensätze für die gleiche Nummer zu verschiedenen Zeiten und Tagen existieren würden, so würde ein vernünftiger Ausgangswert für diese Nummer bei Eingängen zu nahezu jeder Zeit und zu jedem Tag wahrscheinlich sein. Wenn 50 Datensätze für die gleiche Nummer alle mittags am Dienstag existieren würde, würde das Netzwerk wiederum für die vorgegebene Nummer zu lediglich dieser Zeit und zu diesem Tag ansprechen, doch diesmal in zutreffender Weise, unter Berücksichtigung der Historie der Anrufe.
  • Die Auswahlwahrscheinlichkeit wird wie folgt berechnet: PAuswahl = XAlter*XDauer worin XAlter von 0,01–1,0 reicht, und XDauer von 0,20–1,0 reicht. PAuswahl hat somit mögliche Werte von 0,002–1,00.
  • XAlter gibt die Anzahl von Tagen zwischen der Durchführung des Anrufs und dem Training des Netzwerkes an. Die zugeordneten Werte sind wie folgt: 0,01, wenn der Anruf vor mehr als einem Jahr gemacht wurde, 0,02, wenn der Anruf vor 181–365 Tagen gemacht wurde, 0,04, wenn der Anruf vor 91–180 Tagen gemacht wurde, 0,08, wenn der Anruf vor 31–90 Tagen gemacht wurde, 0,15, wenn der Anruf vor 10–30 Tagen gemacht wurde, 0,30, wenn der Anruf vor 4–9 Tagen gemacht wurde, 0,60, wenn der Anruf vor 2–3 Tagen gemacht wurde, und 1,0, wenn der Anruf gestern gemacht wurde.
  • Der Wert von XDauer hängt sowohl von den Umständen des Anrufes und der tatsächlichen Dauer ab. Für Anrufe, die den Teilnehmer lokalisieren, wird XDauer wie folgt zugeordnet: 1,0, wenn die Dauer > 60 Minuten war, 0,8, wenn die Dauer 11–60 Minuten betrug, 0,6, wenn die Dauer 2–10 Minuten betrug, 0,4, wenn die Dauer 30–119 Sekunden betrug, und 0,20, wenn die Dauer 15–30 Sekunden betrug. Wenn die Anrufdauer kleiner als 15 Sekunden ist, so wird der Datensatz als unzuverlässig verworfen.
  • Nachdem der Trainingssatz konstruiert wurde (Schritt 710), wird der Satz von Wertigkeiten für die Verbindungen zwischen Einheiten des Netzwerkes dann auf zufällige Werte gesetzt, um das Netzwerk 400 zu initialisieren (Schritt 720). Ein Trainingsbeispiel wird dann aus dem Trainingssatz gewonnen (Schritt 730). Dieses Trainingsbeispiel ist das erste des Satzes, wenn die Wertigkeiten gerade initialisiert wurden. Anderenfalls wird das nächste Beispiel in dem Satz ausgewählt. Wenn es keine weiteren Beispiele in dem Satz gibt (als Ergebnis davon, dass das vorhergehende Trainingsbeispiel das letzte in dem Satz war), so wird das erste Beispiel in dem Satz ausgewählt.
  • Eine Berechnung wird dann durchgeführt, um festzustellen, ob das gerade ausgewählte Beispiel aktuell zum Training des Netzwerkes auf dem derzeitigen Durchlauf verwendet wird (Schritt 740). Die Auswahlwahrscheinlichkeit für das Beispiel wird zurückgewonnen, und eine zufällige Zahl von 0–1,0 wird erzeugt und mit der Auswahlwahrscheinlichkeit verglichen. Lediglich dann, wenn die Anzahl kleiner oder gleich der Auswahlwahrscheinlichkeit ist, wird das Beispiel verwendet.
  • Wenn beispielsweise die Auswahlwahrscheinlichkeit 0,5 ist, so wird das Beispiel nur dann verwendet, wenn die zufällige erzeugte Zahl zwischen 0 und 0,5 liegt, das heißt 50 Prozent der Zeit. Wenn die Auswahlwahrscheinlichkeit 0,1 ist, so wird das Beispiel nur dann verwendet, wenn die zufällige Zahl von 0–0,1 oder 10 Prozent der Zeit ist. Wenn das Beispiel nicht verwendet wird, so wird die Steuerung übergeben, um ein weiteres Trainingsbeispiel zu gewinnen (Schritt 730).
  • Anderenfalls wird das Netzwerk 400 mit dem Beispiel trainiert und der akkumulierte Fehler wird gespeichert (Schritt 750). Dies erfolgt dadurch, dass dem Eingang des Netzwerkes 400 zunächst die passenden Eingangssignale zugeführt werden. Dies können entweder die aktuellen Eingänge für das Beispiel oder, wie dies weiter oben vorgeschlagen wurde, zufällige Eingänge sein.
  • Wenn das Training beginnt, wird ein Parameter, der als die Eingangs-Zufallsfunktions-Wahrscheinlichkeitsgrenze bekannt ist, namlich PGrenze, entsprechend der folgenden Gleichung berechnet: PGrenze = NDatensätze/NKombinationen, worin NDatensätze die Anzahl von Datensätzen für diese Nummer in der historischen Datenbank und NKombinationen die Anzahl von Eingangskombinationen ist, die gleich der Anzahl von Ebenen des Wochentags multipliziert mit der Anzahl der Ebenen der Tageszeit-Eingabe ist. Für das gezeigte Netzwerk ist NKombinationen = 7 × 7 = 49.
  • Eine zufällige Zahl von 0–1 wird für jedes Beispiel erzeugt und mit der Eingangs-Zufallswahrscheinlichkeits-Grenze PGrenze verglichen. Wenn die Zahl kleiner als PGrenze ist, so wird eine zufällige Zahl von 1–7 als Eingabe für die Tageszeit-Einheiten erzeugt, und eine getrennte zufällige Zahl von 1–7 wird als Eingang für die Wochentags-Einheiten verwendet. Wenn die zufällige Zahl gleich oder größer PGrenze ist, so werden die tatsächlichen Eingänge von dem Beispiel den Eingangseinheiten des Netzwerkes zugeführt.
  • So würde beispielsweise, wenn lediglich ein Datensatz verfügbar sein würde, PGrenze gleich 1/49 oder ungefähr 0,02 sein, und das Netzwerk 400 würde mit einem zufälligen Datum und einer Zeit für 98 Prozent der Trainingsversuche (im Mittelwert) trainiert. Für 59 verfügbare Datensätze würde PGrenze gleich 49/49 = 1,0 sein, und das Netzwerk 400 würde mit dem tatsächlichen Datum und der tatsächlichen Zeit im Wesentlichen über die gesamte Zeit trainiert.
  • Ein Training erfolgt durch Anlegen des Beispiels an die passenden Eingänge und Ausgänge des Netzwerkes 400 und die nachfolgende Verwendung eines Rückwärts-Ausbreitungs-Lernalgorithmus zur Modifikation der Werte der Wertigkeiten der Verbindungen in dem Netzwerk 400. Einzelheiten des Rückwärts-Ausbreitungsalgorithmus sind in der Veröffentlichung von Rumelhart, Hinton und Williams beschrieben, die oben genannt wurde. Bei diesem Training wird ein Satz von Daten verwendet, der sowohl Eingangs- als auch Ausgangsdaten einschließt.
  • So könnte beispielsweise ein bestimmtes Datenelement aus dem Wochentag und der Tageszeit für Eingänge und einer Telefonnummer als Ausgang bestehen. Die Eingangsdaten an die Eingangsschicht werden dadurch eingegeben, dass die an dem Ausgang angepasste Eingangseinheit von dem Beispiel auf 1.0 oder „wahr" gesetzt wird und dass alle anderen Eingangseinheiten auf 0.0 oder „falsch" gesetzt werden. Somit wird im Fall des Wochentages „Dienstag" die „Dienstag" entsprechende Eingangseinheit auf 1.0 gesetzt, während die anderen sechs Eingangseinheiten auf 0.0 gesetzt werden.
  • Die Telefonnummer für jeden Versuch wird dann effektiv an die Ausgangseinheiten unter Verwendung der folgenden Schritte angelegt. Zunächst wird Information an die Eingänge des Netzwerkes angelegt und zugelassen, dass sich diese durch das Netzwerk zu den Ausgangseinheiten ausbreitet. Als nächstes wird eine Berechnung des „Fehlers" des Netzwerkes für jede Ausgangseinheit dadurch durchgeführt, dass der tatsächliche Ausgang (Aktivitätspegel) jeder Einheit von entweder 1.0, wenn die Einheit der dem vorgegebenen Versuch zugeordneten Telefonnummer entspricht, oder 0.0 subtrahiert wird. Dieser Fehlerwert wird dann dadurch durch die früheren Schichten des Netzwerkes 400 „rückwärts ausgebreitet", indem systematisch die Werte der Wertigkeiten entsprechend des Rückwärtsausbreitungs-Lernalgorithmus in einer derartigen Weise geändert werden, dass der Fehler verringert wird. Ein vorgegebener Satz von Daten wird wiederholt an ein Netzwerk 400 angelegt, bis der Gesamtfehler bis zu dem Punkt verringert ist, an dem das Netzwerk 400 als trainiert betrachtet wird.
  • Der „akkumulierte Fehler" wird durch Summieren des Fehlers für alle Ausgangseinheiten längs aller Trainingsbeispiele bestimmt. Der Fehler für jede Einheit ist gleich dem gewünschten Ausgangswert abzüglich des tatsächlichen Ausgangswertes. Nach dem Trainieren des Netzwerkes 400 mit einem Beispiel wurde ein Test des Ergebnisses des soweit erfolgten Trainings durchgeführt (Schritt 760). Der Rückwärtsausbreitungs-Lernalgorithmus ist ein „Bergsteiger"-Algorithmus. Er verwendet eine Berechnung auf der Grundlage örtlicher Information, um ein globales Minimum des Fehlers zu suchen.
  • Ein derartiger Algorithmus kann jedoch „festhängen". Netzwerke können schwingen und für eine kurze Zeitperiode weiterlernen und dann zurückfallen. Der akkumulierte Fehler nach dem Training wird gegen einen Schwellenwertpegel geprüft, unterhalb dessen das Netzwerk 400 als vollständig trainiert betrachtet wird. Wenn der Fehler oberhalb des Schwellenwertes liegt und die Anzahl der Trainingsversuche unterhalb eines Maximums liegt, so benötigt das Netzwerk 400 mehr Training. Wenn der Fehler oberhalb des Schwellenwertes liegt und die maximal zulässige Anzahl der Trainingsversuche erreicht wurde, wird das Netzwerk 400 als „blockiert" betrachtet. Im Allgemeinen ist die Kompliziertheit des Problems niedrig, und es ist unwahrscheinlich, dass das Netzwerk 400 blockiert wird. Weil bestimmte Sätze von eine zufällige Wertigkeit aufweisenden Werten dazu führen können, dass das Netzwerk selbst bei Problemen mit niedriger Kompliziertheit blockiert wird, ist es erforderlich, diesen Zustand zu prüfen und auf ihn zu reagieren.
  • Wenn das Netzwerk 400 mehr Training benötigt (Schritt 760) kehrt die Steuerung zurück, um ein weiteres Trainingsbeispiel zu gewinnen (Schritt 730). Wenn das Netzwerk 400 „blockiert" ist, geht die Steuerung auf eine Initialisierung der Wertigkeiten über und beginnt mit dem Trainingsprozess von Anfang an (Schritt 720). Wenn das Netzwerk 400 einen akkumulierten Fehler unterhalb des Schwellenwertes hat, ist das Training abgeschlossen.
  • Zusammenfassung
  • Systeme gemäß der vorliegenden Erfindung verbessern somit die Genauigkeit der Anrufweiterleitung für persönliche Telefonnummern unter Verwendung adaptiver Modelle, wie z. B. neuronaler Netzwerke, für das Verhalten von Teilnehmern entsprechend den zugeordneten persönlichen Telefonnummern. Wenn ein Anruf an eine zugeordnete persönliche Telefonnummer empfangen wird, wird der Anruf an ein Telefon an einem bestimmten Ort weitergeleitet, indem die persönliche Telefonnummer in die tatsächliche Telefonnummer für das Telefon an dieser Stelle übersetzt wird. Dieser „Übersetzungs"-Prozess schließt die Verwendung des Modells des Verhaltens des angerufenen Teilnehmers ein (das heißt des Teilnehmers mit der persönlichen Telefonnummer), um die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, dass sich dieser Teilnehmer derzeit an dem Ort für das Telefon mit der tatsächlichen Telefonnummer befindet. Die vorliegende Erfindung kann auch in einem üblicheren Anrufweiterleitungs-System verwendet werden, bei dem die angerufene Nummer die einer physikalischen Telefonleitung statt einer persönliche Telefonnummer ist.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung geboten. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die präzise offenbarte Form beschränken. Beispielsweise ist die Technik auch auf Anrufweiterleitungs-Systeme anwendbar, bei denen ein Benutzer einen Satz von Telefonnummern geschaffen hat, an die ein Anruf weitergeleitet werden soll. Dies wird dadurch eingeleitet, dass der Benutzer entweder eine „Sende alle Anrufe"-Funktion wählt oder dass der Benutzer ein Verfahren aufbaut, bei dem seine oder ihre übliche Telefonnummer eine bestimmte Anzahl von Malen angeläutet wird, worauf der Anruf weitergeleitet wird, wenn der Anruf nicht beantwortet wird. Die Technik kann auch in einem Anrufweiterleitungs-System verwendet werden, das mit einer Mehrzweck-Telefonieanwendung integriert ist, die eine automatische Spracherkennung verwendet, um Aufgaben wie z. B. ein sprachaktiviertes Wählen, eine Anrufverwaltung und andere Dienste auszuführen, wobei die Benutzer wahrscheinlich eine zentrale Nummer anrufen, um diese Dienste zu aktivieren. Derartige Benutzer können dann die Anrufweiterleitung steuern, unter Einschluss einer Auswahl der Weiterleitung mit Hilfe eines prädiktiven neuralen Netzwerkes, wobei das System (durch die Anrufer-Identifikation) den Ort des Benutzers immer dann bestimmt, wenn ein Anruf an die zentrale Nummer gemacht wird. Alternativ kann die Anrufweiterleitungs-Technik gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein PBX-System realisiert werden, wie z. B. das Nortel Meridian 1 PBX-System. Bei dieser Alternative wird beispielsweise ein Anruf an das durch die PBX-Systeme verbundene Telefon einer Person mit anderen angeschlossenen Telefonen auf der Grundlage des Verhaltens der Person weitergeleitet. Andere Modifikationen und Abänderungen sind im Hinblick auf die vorstehenden Lehren möglich oder können bei einer Ausführung der Erfindung festgestellt werden. Der Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Weiterleitung eines Telefonanrufs an eine Telefonnummer, die einem Teilnehmer zugeordnet ist, mit den folgenden Schritten: Vorhersage von Wahrscheinlichkeiten, dass sich ein Teilnehmer an Orten befindet, die gespeicherten Telefonnummern entsprechen, auf der Grundlage eines Modells des Teilnehmerverhaltens (215); Bestimmen (220) einer Folge von gespeicherten Telefonnummern entsprechend der vorhergesagten Wahrscheinlichkeiten; und Weiterleiten (225) des Anrufs an zumindest eine der gespeicherten Telefonnummern entsprechend der Folge, dadurch gekennzeichnet, dass: der Schritt der Vorhersage die Anwendung von Wertigkeiten umfasst, die den Telefonnummern zugeordnet sind, derart, dass das letzte Teilnehmerverhalten gegenüber früheren Teilnehmerverhalten begünstigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Weiterleitung (225) des empfangenen Anrufs an zumindest eine oder jede der gespeicherten Telefonnummern entsprechend der Folge umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Modell des Teilnehmerverhaltens Wertigkeiten (720) einschließt, die aus Daten bestimmt werden, die vorhergehende Anrufe darstellen, die den Teilnehmer verbinden, wenn er sich an einem Ort befindet, der zumindest einer der gespeicherten Telefonnummern entspricht, wobei der Feststellungsschritt den folgenden Teilschritt einschließt: Anwenden der Wertigkeiten, um die gespeicherten Telefonnummern entsprechend der vorhergesagten Wahrscheinlichkeiten zu ordnen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Modell des Teilnehmerverhaltens eine Darstellung auf der Grundlage der Teilnehmer-Umgebung und der Aktionen bezüglich des Empfangs von Telefonanrufen beruht, und bei dem der Vorhersageschritt den folgenden Teilschritt einschließt: Überprüfen der abstrakten Darstellung auf Anzeigen, dass der Teilnehmer sich an dem Ort befindet, der einer bestimmten Telefonnummer entspricht.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Modell des Teilnehmerverhaltens ein neuronales Netz (400) umfasst, und bei dem der Vorhersageschritt den folgenden Teilschritt umfasst: Aktivieren des neuronalen Netzes zur Feststellung von Anzeigen, dass sich der Teilnehmer an dem Ort befindet, der einer bestimmten Telefonnummer entspricht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin den Schritt des Trainierens (340) des Modells des Teilnehmerverhaltens (310) mit Daten umfasst, die vorhergehende Anrufe anzeigen, die einen Anrufer erfolgreich mit einer der gespeicherten Telefonnummern verbunden haben.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Schaffen (710) eines Trainingssatzes, der Informationen einschließt, die sich auf zumindest einen vorhergehend empfangenen Anruf beziehen; und Modifizieren des Modells des Teilnehmerverhaltens entsprechend des Trainingssatzes.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Modell des Teilnehmerverhaltens Wertigkeiten einschließt, die aus Daten bestimmt sind, die vorhergehende Anrufe darstellen, die den Teilnehmer verbinden, wenn sich dieser an einem Ort befindet, der zumindest einer der gespeicherten Telefonnummern entspricht, und bei dem der Schritt des Modifizierens den Teilschritt der: Änderung der Wertigkeiten des Modells des Teilnehmerverhaltens, um die auf einen vorhergehenden Anruf bezogene Information wiederzugeben.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Weiterleitungsschritt den Teilschritt der: Feststellung, ob sich der Teilnehmer an einem Ort befindet, der der Telefonnummer zugeordnet ist, an die der empfangene Anruf weitergeleitet wurde, einschließt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Feststellungsschritt den Teilschritt der: Löschung von Telefonnummern aus der Folge einschließt, die unterhalb eines Schwellenwertes der vorhergesagten Wahrscheinlichkeit liegen.
  11. System zur Weiterleitung eines Telefonanrufs, das Einrichtungen zum Empfang eines Anrufs an eine Telefonnummer aufweist, die einem Teilnehmer zugeordnet ist, wobei System Folgendes einschließt: Einrichtungen zur Vorhersage von Wahrscheinlichkeiten, dass sich der Teilnehmer an Orten befindet, die gespeicherten Telefonnummern entsprechen, auf der Grundlage eines Modells des Teilnehmerverhaltens; Einrichtungen zur Festlegung einer Folge der gespeicherten Telefonnummern entsprechend den vorhergesagten Wahrscheinlichkeiten; und Einrichtungen zur Weiterleitung eines Anrufs an zumindest eine der gespeicherten Telefonnummern entsprechend der Folge, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhersageeinrichtungen Wertigkeiten anwenden, die der Telefonnummer derart zugeordnet sind, dass das letzte Teilnehmerverhalten gegenüber dem vorhergehenden Teilnehmerverhalten begünstigt wird.
  12. System nach Anspruch 11, das weiterhin: Einrichtungen zur Weiterleitung des empfangenen Anrufs an zumindest eine oder jede der gespeicherten Telefonnummern entsprechend der Folge umfasst.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das Modell des Teilnehmerverhaltens Wertigkeiten einschließt, die aus Daten bestimmt sind, die vorhergehende Anrufe darstellen, die den Teilnehmer verbinden, wenn dieser sich an einem Ort befindet, der zumindest einer der gespeicherten Telefonnummern entspricht, und bei dem die Festlegungseinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zum Anwenden der Wertigkeiten zum Ordnen der gespeicherten Telefonnummern entsprechend der vorhergesagten Wahrscheinlichkeiten.
  14. System nach einem der Ansprüche 11–13, bei dem das Modell des Teilnehmerverhaltens eine Darstellung auf der Grundlage der Umgebung des Teilnehmers und Aktionen bezüglich des Empfangs von Telefonanrufen umfasst, und bei dem die Vorhersageeinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zur Überprüfung der abstrakten Darstellung auf Anzeigen, dass sich der Teilnehmer an dem Ort befindet, der einer bestimmten Telefonnummer entspricht.
  15. System nach einem der Ansprüche 11–14, bei dem das Modell des Teilnehmerverhaltens ein neuronales Netz umfasst, und bei dem die Vorhersageeinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zum Aktivieren des neuronalen Netzes zur Bestimmung von Anzeigen, dass sich der Teilnehmer an dem Ort befindet, der einer bestimmten Telefonnummer entspricht.
  16. System nach einem der Ansprüche 11–15, das weiterhin Folgendes umfasst: Einrichtungen zum Trainieren des Modells des Teilnehmerverhaltens mit Daten, die vorhergehende Anrufe anzeigen, die einen Anrufer erfolgreich mit jeder der gespeicherten Telefonnummern verbinden.
  17. System nach einem der Ansprüche 11–16, das weiterhin Folgendes umfasst: Einrichtungen zum Schaffen eines Trainingssatzes, der Informationen einschließt, die sich auf zumindest einen vorher empfangenen Anruf beziehen; und Einrichtungen zur Modifikation des Modells des Teilnehmerverhaltens entsprechend dem Trainingssatz.
  18. System nach einem der Ansprüche 11–17, bei dem das Modell des Teilnehmerverhaltens Wertigkeiten einschließt, die aus Daten bestimmt sind, die vohergehende Anrufe darstellen, die den Teilnehmer verbinden, wenn er sich an einem Ort befindet, der zumindest einer der gespeicherten Telefonnummern entspricht, und bei dem die Modifikationseinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zum Ändern der Wertigkeiten des Modells des Teilnehmerverhalten, um die Information wiederzugeben, die sich auf den vorhergehenden Anruf bezieht.
  19. System nach Anspruch 12, bei dem die Weiterleitungseinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zur Feststellung, ob sich der Teilnehmer an einer Stelle befindet, die der Telefonnummer zugeordnet ist, an die der empfangene Anruf weitergeleitet wurde.
  20. System nach einem der Ansprüche 11–19, bei dem die Feststellungseinrichtungen Folgendes einschließen: Einrichtungen zum Löschen von Telefonnummern aus der Folge, die unterhalb eines Schwellenwertes der vorhergesagten Wahrscheinlichkeit liegen.
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