DE69822073T2 - Auswechselbare Anordnung zur Übertragung einer Oberfläche zur zwischenzeitlichen Übertragung - Google Patents

Auswechselbare Anordnung zur Übertragung einer Oberfläche zur zwischenzeitlichen Übertragung Download PDF

Info

Publication number
DE69822073T2
DE69822073T2 DE69822073T DE69822073T DE69822073T2 DE 69822073 T2 DE69822073 T2 DE 69822073T2 DE 69822073 T DE69822073 T DE 69822073T DE 69822073 T DE69822073 T DE 69822073T DE 69822073 T2 DE69822073 T2 DE 69822073T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
arcuate
cartridge according
housing
removable cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69822073T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69822073D1 (de
Inventor
Gerard H. Portland Rousseau
David W. Tigard Johnson
Richard Brzezinski
Jeffrey R. Kohne
Michael Allen
R. Jones Brent
E. Hindman Larry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE69822073D1 publication Critical patent/DE69822073D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69822073T2 publication Critical patent/DE69822073T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/55Self-diagnostics; Malfunction or lifetime display
    • G03G15/553Monitoring or warning means for exhaustion or lifetime end of consumables, e.g. indication of insufficient copy sheet quantity for a job
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/55Self-diagnostics; Malfunction or lifetime display

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Offset- oder indirekte Drucken, und insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung zum Aufbringen einer Zwischen-Flüssigkeits-Übertragungsfläche (z. B. aus Silikonöl, obwohl eine Vielzahl von anderen Ölen, und sogar Flüssigkeiten, andere als Öle, als Alternative verwendet werden können) auf einer Trägerfläche eines Offset-Tintenstrahldruckers.
  • Es ist bekannt, Zwischen-Übertragungsflächen in Tintenstrahldrucksystemen zu verwenden, wie beispielsweise eine solche, die in dem US-Patent Nr. 5,389,958 offenbart ist. Dieses Patent offenbart ein Offset-Tintenstrahldrucksystem, in dem eine Zwischen-Übertragungstrommel mit einem Druckkopf eingesetzt wird. Eine Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche wird auf die Übertragungstrommel aufgebracht. Düsen in dem Druckkopf stoßen Tröpfchen aus Tinte bzw. Farbe auf die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche aus, um ein Farbbild darauf zu bilden. Ein Endaufnahmesubstrat, wie beispielsweise Papier, wird dann in Kontakt mit der Zwischen-Übertragungsfläche gebracht, und das Farbbild wird auf das Endaufnahmesubstrat übertragen. Die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche wird gereinigt und erneut vor dem nächsten Bild, das auf der Übertragungsfläche gebildet werden soll, wieder aufgebracht.
  • Tintenstrahldrucksysteme, die eine Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche verwenden, erfordern allgemein eine Aufbringungseinrichtung, die die erwünschte Menge der Flüssigkeit auf die Zwischen-Übertragungstragefläche aufbringt. Eine beispielhafte Aufbringungseinrichtung dieses Typs ist in dem US-Patent Nr. 5,808,645 und in der EP-A-0 583 168 offenbart.
  • Diese Anmeldung offenbart eine Auftragevorrichtung, die in einer ersetzbaren Übertragungstrommel-Aufbewahrungskassette untergebracht ist. Die Auftragevorrichtung verwendet eine Dochtanordnung als ein Kontaktmedium, um gleichzeitig die Flüssigkeit auf die Zwischen-Übertragungstragefläche aufzubringen und Fremdmaterial von der Tragefläche zu entfernen. Genauer gesagt wird, wenn sich die Tragefläche oder die Übertragungstrommel dreht, die Dochtanordnung in einem stationären Kontakt mit der sich drehenden Übertragungstrommel bewegt. Auf diese Art und Weise wird eine relative Bewegung zwischen der sich drehenden Übertragungstrommel und dem stationären Docht er reicht, so dass die Übertragungstrommel gegen den Docht bürstet oder dagegen reibt. Dies ermöglicht, dass der Docht mit Fremdmaterial und Abrieb von der Trommel in Kontakt tritt und dieses entfernt. Allerdings ermöglicht sie auch, Abrieb an dem Kontaktpunkt zwischen der Trommel und dem Docht anzusammeln, was der Aufbringung einer Flüssigkeit auf der Trommel entgegenwirken kann. Diese Auftrageanordnung umfasst auch eine hydrodynamische Wischerrakel, die gleichförmig die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche über die Übertragungstrommel dosiert und verteilt.
  • Eine Zufuhr von Flüssigkeit für den Docht wird in zwei separaten, mit Öl gefüllten Blasen, benachbart zu der Auftrageanordnung, beibehalten. Die Freigabe des Öls von den Ölblasen wird durch die Bewegung der Dochtanordnung nach oben entlang einer Ventilöffnungsspur betätigt, wenn sich die Dochtanordnung zu der Tragefläche der Übertragungstrommel hin bewegt. Diese Bewegung öffnet ein Ventilsystem, das ermöglicht, dass Öl von den Blasen durch Ölzugangsquerbohrungen und Spulenventilkörpern und in einen Kanal, der den Docht enthält, fließt. Von dem Kanal wird das Öl noch oben zu dem oberen Bereich des Dochts, der die Übertragungstrommel berührt, dochtmäßig gezogen.
  • Vor einer Installation der Trommelaufbewahrungskassette in einem Drucker ist der Docht trocken, das Ventilsystem ist geschlossen und das Öl fließt nicht von den Blasen zu dem Docht. Unter Einsetzen der Kassette in einen Drucker wird das Ventilsystem geöffnet, wie dies vorstehend beschrieben ist, und das Öl beginnt zu dem Docht zu fließen. Um zu ermöglichen, dass der Docht ausreichend mit dem Öl für einen geeigneten Betrieb gesättigt wird, wird ein Drucken für eine vorbestimmte Periode gesperrt, bezeichnet als „time-to-first-print" („Zeit bis zu dem ersten Druck"), nachdem eine neue Kassette in einen Drucker eingesetzt ist.
  • Zusätzlich zu der „time-to-first-print" Verzögerung und der Ansammlung von Abrieb an dem Docht/Trommel-Kontaktpunkt besitzen die Offset-Tintenstrahldrucksysteme nach dem Stand der Technik, die eine Auftrageanordnung mit Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche verwenden, wie beispielsweise eine solche, die vorstehend beschrieben ist, andere Einschränkungen in Bezug auf deren Funktion und Betriebsweise. Mit dem stationären Dochtkontaktmedium, das eine relative Bewegung zu der sich drehenden Übertragungstrommel erzeugt, kann die Menge an Flüssigkeit, zugeführt durch das Kontaktmedium, inkonsistent sein und kann über die Zeit variieren. Dort, wo ein Öl als die Flüssigkeit für die Zwischen-Übertragungsfläche verwendet wird, ist es besonders wichtig, eine einfache und zuverlässige, allerdings dennoch relativ kostengünstige und herstellbare Auftrageanordnung zu haben, die keine Leckage aufweist oder fehlerhaft das Öl abgibt. Eine Kontaminierung mit Öl in der Auftrageanordnung, die von dem Drucker, nachdem eine tatsächliche Benutzung begonnen ist, entfernt werden kann, kann ein Problem sein. Zum Beispiel können in der '453 Anmeldung, die vorstehend beschrieben ist, Ölansammlungen in dem Boden des Dochtkanals auftreten und können aus dem Kanal heraustreten, wenn die Kassette für eine längere Zeitdauer gekippt wird, nachdem die tatsächliche Benutzung begonnen hat. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Docht für eine längere Periode gesättigt worden ist und sich eine wesentliche Ansammlung von Öl in dem Dochtkanal angesammelt hat.
  • Weiterhin besitzt eine unzureichende Kontrolle über die Verteilung und die Dicke der Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsoberfläche negative Effekte in Bezug auf die Qualität des gedruckten Bilds. Eine nicht gleichförmige Filmverteilung oder eine nicht geeignete Filmdicke um die Trommel herum führt zu unerwünschten Bilddefekten. Solche Bereiche der Oberfläche, die mehr Fluid haben, können auf dem Bild als Flecke mit geringem Glanz oder als Streifen sichtbar sein. Falls die Zwischen-Übertragungsfläche zu dünn wird oder nicht vorhanden ist, kann Tinte bzw. Farbe an der Trommel anhaften und nicht übertragen werden. Dieses Problem wird noch kritischer dann, wenn die Endaufnahmefläche für das Bild ein Overhead-Transparent ist. In diesem Fall vergrößert eine Projektion des gedruckten Bilds Bereiche einer nicht gleichförmigen Fluidverteilung.
  • In Systemen, die Blasen oder andere Reservoire verwenden, um Flüssigkeit zu einem Kontaktmedium zuzuführen, müssen die Blasen oder Reservoire wiederaufgefüllt werden, wenn deren Vorrat an Flüssigkeit erschöpft ist. Dies ruft die Möglichkeit hervor, Flüssigkeit während des Wiederauffüllprozesses zu verschütten. Zusätzlich kann sich die Oberfläche des Kontaktmediums bis zu dem Punkt verschlechtern, dass deren Aufbringungs- und Reinigungsfunktionen beeinträchtigt sind. In diesem Fall muss das Kontaktmedium ersetzt werden, was allgemein ein vollständiges Ersetzen der Trommelaufbewahrungskassette erfordert.
  • Dasjenige, was benötigt wird, ist ein ersetzbares Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungs-Auftrageystem, das die Nachteile nach dem Stand der Technik beseitigt. Das herausnehmbare Auftragsystem sollte mechanisch einfach sein, geringe Herstellkosten und eine geringe Komplexität haben und eine minimale Anzahl von Komponenten einsetzen. Das System sollte irgendeine „time-to-first-print" Verzögerung beseitigen und zuverlässig eine präzise Menge an Flüssigkeit zu der Zwischen-Übertragungsfläche zuführen. Es ist auch wünschenswert, dass dieses System ein eigenes und einfach ersetzbares Kontaktmedium und einen Flüssigkeitsvorrat umfasst, die geeignet durch einen Bediener ohne Ersetzen der gesamten Aufbewahrungskassette entfernt und ersetzt werden können, um dadurch Abfall zu verringern. Die Kontaktmediumflüssigkeit/der Vorrat sollte auch zuverlässig die Flüssigkeit aufnehmen und irgendein Risiko einer Leckage oder eines Verschüttens, ungeachtet der Orientierung der Kassette, beseitigen.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes, eigenständiges Flüssigkeitsauftragesystem zum Aufbringen einer Zwischen-Flüssigkeit-Übertragungsfläche auf eine Tragefläche eines Offset-Tintenstrahldruckers zu schaffen.
  • Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche durch eine drehbare, mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Fläche aufgebracht ist, die aus einem passenden Material, für eine verbesserte Auftragkonsistenz, gebildet ist.
  • Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass die mit Flüssigkeif impägnierte, gekrümmte Fläche in einem rollenden Kontakt mit einer sich drehenden Tragefläche eingreift, so dass dort keine relative Bewegung an dem Kontaktpunkt zwischen der gekrümmten Fläche und der Tragefläche vorhanden ist.
  • Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass das Flüssigkeitsauftragesystem in einer ersetzbaren Kassette enthalten ist, die einfach in den Drucker einsetzbar und aus diesem entnehmbar ist.
  • Es ist ein noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass das Flüssigkeitsauftragesystem eine Wiedergewinnungsbaugruppe umfasst, die Flüssigleit von der Tragefläche zurückgewinnt, die Flüssigkeit filtert und die zurückgewonnene Flüssigkeit zurück zu der gekrümmten Oberfläche zum erneuten Auftragen auf die Tragefläche zuführt.
  • Es ist ein noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass die Wiedergewinnungsbaugruppe gegliederte bzw. gelenkige Flüssigkeitsaufnahmelemente verwendet, die im Wesentlichen die Möglichkeit von Leckagen oder einem Überlaufen beseitigen, wenn die Kassette gekippt oder geschüttelt wird.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Oberfläche und die Wiedergewinnungsbaugruppe in einer ersetzbaren Kartusche, die individuell ersetzbar ist, aufgenommen ist.
  • Es ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die ersetzbare Kartusche einfach in die Kassette einschnappend befestigt ist und einfach durch einen Bediener entfernt werden kann.
  • Es ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die ersetzbare Kassette bedienerfreundliche Fingermulden besitzt, die einen Bediener dabei unterstützen, die Kartusche zu entnehmen, und die Kartusche umfasst Nasen für ein geeignetes Einsetzen und Entfernen der Kartusche.
  • Es ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Kassette eine ersetzbare Lebensdauer-Status-Anordnung zum Bestimmen der verbleibenden, nutzbaren Lebensdauer der Kartusche und zum Aufbewahren anderer Informationen umfasst.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die ersetzbare Kartusche und das gesamte Flüssigkeitsauftragesystem mechanisch einfach sind und das Erfordernis nach Ventil- und Flüssigkeitszufuhr/Übertragungsbauelementen, die eine Leckage zeigen können, vermieden wird.
  • Es ist ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die gekrümmte Oberfläche Flüssigkeit auf die Tragefläche ohne eine relative Bewegung an dem Kontaktpunkt aufbringt, um eine Ansammlung von Abrieb an dem Kontaktpunkt zu verhindern.
  • Es ist ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die gekrümmte Oberfläche fortlaufend über einen Kontakt mit den gelenkigen Flüssigkeitsaufnahmeelementen in der Wiedergewinnungsbaugruppe während einer Aufbringung der Flüssigkeit auf die Tragefläche gereinigt wird.
  • Es ist ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Oberfläche eine erhöhte Flüssigkeitsrückhaltefähigkeit für eine längere, nutzbare Lebensdauer verglichen mit Auftragsystemen nach dem Stand der Technik besitzt, die Flüssigkeit enthaltende Blasen und getrennte Flüssigkeitzufuhrkomponenten enthalten.
  • Es ist ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Fläche vor der anfänglichen Benutzung gesättigt ist, und unmittel bar unter Einsetzen in einen Drucker arbeitet, um deshalb irgendeine „time-to-first-print" Verzögerung für eine Sättigung des Kontaktmediums zu beseitigen.
  • Um die vorstehenden und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile zu erzielen, und gemäß den Zwecken der vorliegenden Erfindung, wie sie hier beschrieben ist, wird ein verbessertes, herausnehmbares Flüssigkeitsauftragesystem geschaffen. Das Flüssigkeitsauftragesystem verwendet eine mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Fläche, die eine Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche auf eine Tragefläche in einem Drucker aufbringt. Die mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Fläche greift in einem rollenden Kontakt mit der Tragefläche ein, so dass keine relative Bewegung an dem Kontaktpunkt zwischen der gekrümmten Fläche und der Tragfläche vorhanden ist. Dies stellt eine gleichmäßige und konsistente Aufbringung und Verteilung von Flüssigkeit auf die Tragefläche sicher.
  • Das Flüssigkeitsauftragesystem umfasst eine entnehmbare Kartusche, die die mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Oberfläche besitzt, und eine Wiedergewinnungsbaugruppe zum Filtern und Recyceln von zurückgewonnenem Öl von der Tragefläche. Die Kartusche ist herausnehmbar in einer Kassette enthalten, die herausnehmbar in dem Drucker aufgenommen ist. Eine separate Lebensdauer-Status-Anordnung bestimmt, wann die nutzbare Lebensdauer der mit Flüssigkeit imprägnierten, gekrümmten Fläche erschöpft ist. Wenn dies auftritt, ersetzt ein Bediener einfach die herausnehmbare Kartusche und die Lebensdauer-Status-Anordnung. Drücknasen an der Kartusche und Fingermulden an der Kassette dienen für ein einfaches und geeignetes Entfernen und Einsetzen einer Kartusche.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, beschrieben werden, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen: –
  • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines Phasenänderungs-Farb-Offset-Farbdruckers, der das Flüssigkeitsauftragesystem der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersetzbaren Kassette, die in den Farbdrucker der 1 eingesetzt wird und das Flüssigkeitsauftragesystem der vorliegenden Erfindung enthält, wobei ein Bereich der Walze in der Kassette aufgeschnitten ist, um die gegliederten Flüssigkeitsaufnahmeelemente darunter frei zu geben.
  • 3 zeigt eine Seitenaufrissansicht der Kassette, vorgenommen entlang der Schnittlinie 3-3 in 2, das Flüssigkeitsauftragesystem in einer geparkten Position angrenzend an die Übertragungstrommel in dem Drucker darstellend.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Teilseitenaufrissansicht, die die Walze und die Rakel, angehoben von der Kassette zu einer Aufbringungsposition, in der die Walze und die Rakel in die Übertragungstrommel eingreifen und eine Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche auf die Trommel aufbringen, darstellt.
  • 4a zeigt eine vergrößerte Seitenaufrissansicht eines Bereichs der 4, eine Nase darstellend, die sich von dem Gehäuse und durch eine Öffnung in der Tragefläche hindurch erstreckt, um die Tragefläche und die gegliederten Flüssigkeitsaufnahmeelemente in dem Gehäuse zu halten.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der entnehmbaren Kartusche, die das Gehäuse, die Walze und eine Wiedergewinnungsbaugruppe umfasst.
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der herausnehmbaren Kartusche, die Walze, die Wiedergewinnungsbaugruppe und das Gehäuse darstellend.
  • 7 zeigt eine Teilseitenaufrissansicht der Kassette vor deren Einsetzen in den Drucker, das Flüssigkeitsauftragesystem in der Auftrageposition darstellend.
  • 7a zeigt eine vergrößere, schematische Darstellung einer Nockenfläche, die sich von dem vorstehenden Zylinder erstreckt und eine obere Kante eines Schlitzes berührt, um zu bewirken, dass sich der Zylinder und das Gehäuse drehen, wenn sich der Zylinder nach unten in den Schlitz hinein bewegt.
  • Es wird nun Bezug, im Detail, auf die vorliegende, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung genommen, wobei ein Beispiel davon in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine Gesamtdarstellung einer Phasenänderungsfarbdruckvorrichtung, allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen 10, die das Flüssigkeitsauftragesystem der vorliegenden Erfindung verwendet. Wie vorstehend angeführt ist, wird das Flüssigkeitsauftragesystem der vorliegenden Erfindung dazu verwendet, eine Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche auf eine Zwischen-Übertragungsfläche in einer Offset-Druckvorrichtung aufzubringen. Ein Beispiel einer Fest-Farb- oder Phasenänderungs-Farb-Offset-Bilderzeugungstechnologie ist in dem US-Patent 5,389,958, mit dem Titel IMAGING PROCESS, und übertragen auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung, offenbart.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Flüssigkeitsauftragesystems der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Verwendung des Typs einer Phasenänderungs-Farb-Offset-Druckvorrichtung, die in dem '958 Patent beschrieben ist. Es wird allerdings ersichtlich werden, dass das vorliegende Auftragesystem in Verbindung mit verschiedenen anderen Bilderzeugungs- und Druckvorrichtungen verwendet werden kann, die unterschiedliche Bilderzeugungstechnologien und/oder -Architekturen verwenden und das Aufbringen einer Zwischen-Flüssigkeits-Übertragungsfläche erfordern. Dementsprechend wird die nachfolgende Beschreibung nur als erläuternd für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angesehen.
  • 2 stellt eine ersetzbare Kassette 12 dar, die das Flüssigkeitsauftragesystem der vorliegenden Erfindung verwendet, um eine Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche auf eine Tragefläche in einem Offset-Tintenstrahldrucker aufzubringen. Die Kassette 12 umfasst eine entfernbare Abfall-Farb-Aufnahme 16, um Abfall-Farbe von dem Druckkopf (nicht dargestellt) in dem Drucker zu sammeln. Wie vollständiger nachfolgend erläutert ist, umfasst, in der bevorzugten Ausführungsform, die Kassette 12 eine entnehmbare Kartusche, die eine mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Oberfläche enthält, um die Zwischen-Flüssigkeits-Übertragungsfläche auf die Tragefläche in dem Drucker 10 aufzubringen.
  • In 3 nun ist eine geschnittene Seitenansicht der ersetzbaren Kassette 12 der vorliegenden Erfindung in einer ersten „Park" Position gezeigt. Die Kassette 12 ist angrenzend an die Zwischen-Übertragungstragefläche in dem Drucker dargestellt. Die Zwischen-Übertragungstragefläche kann die Form einer Übertragungstrommel 23, wie dies in 3 dargestellt ist, annehmen, oder kann alternativ ein Band, eine Bahn, eine Auflageplatte oder von einem anderen, geeigneten Design sein. Die entnehmbare Kartusche ist allgemein mit dem Bezugszeichen 22 (siehe hierzu 5) bezeichnet und umfasst eine mit Flüssigkeit imprägnierte, gekrümmte Fläche, vorzugsweise in der Form einer Walze 20. In der „Park" Position, dargestellt in 3, ist die mit Flüssigkeit imprägnierte Walze 20 teilweise von der Kassette 12 angehoben und steht nicht in Kontakt mit der Übertragungstrommel 23.
  • Wie nun 4 zeigt wird, vor einer Bilderzeugung, die mit Flüssigkeit imprägnierte Walze 20 angehoben, um eine Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche 26 mit der Oberfläche 14 der Übertragungstrommel 23 in Kontakt zu bringen und darauf zu übertragen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Walze 20 aus einem absorbierenden Material, wie beispielsweise extrudiertem Polyurethanschaum, gebildet. Der Polyurethanschaum besitzt vorzugsweise eine Ölretentionseigenschaft (Volumen des Öls/Volumen des Schaums) von mindestens 60 Prozent, und am bevorzugtesten 70 Prozent, und eine Kapilarhöhe von mindestens 228,6 mm (neun Inch). Die bevorzugte Walze 20 besitzt einen äußeren Durchmesser von 1,75 Inch (44,45 mm), eine Länge von 8,24 Inch (209,3 mm) und ist auf einer Welle 30 befestigt, die einen Durchmesser von 0,375 Inch (9,53 mm) besitzt. Vorteilhafterweise wird, durch Ausbilden der Walze 20 aus einem Material, das eine Kapilarhöhe besitzt, die größer als die Länge der Walze ist, sichergestellt, dass eine vollständig gesättigte Walze keine Leckage aufweisen wird oder überlaufen wird, ungeachtet deren Orientierung.
  • Wie weiterhin 4 zeigt, umfasst die Kassette 12 auch eine Dosierrakel 34, die die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche 26 über die Fläche 24 der Übertragungstrommel 23 verteilt, um konsistent eine gleichförmige Flüssigkeitsschicht auf der Trommeloberfläche zu erzielen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Rakel 34 aus einem elastomeren Material aufgebaut und ist an einem Befestigungsträger 32 für langgestreckte Rakel befestigt. Wie vorstehend angegeben ist, ist die Funktion der mit Flüssigkeit imprägnierten Walze 20 und der elastomeren Rakel 34 diejenige, eine fein dosierte Menge an Flüssigkeit auf die Oberfläche 24 der Übertragungstrommel aufzubringen.
  • Im Betrieb dreht sich die Übertragungstrommel 23 in der Richtung des Pfeils A, wenn die mit Flüssigkeit imprägnierte Walze 20 und die Rakel 34 in Kontakt mit der Übertragungstrommelfläche 24 angehoben sind. Die Walze 20 wird so angetrieben, um sich in der Richtung des Wirkpfeils B durch einen Reibungskontakt mit der Übertragungstrommelfläche 24 zu drehen, und bringt die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche 26 auf die Trommelfläche 24 auf. In vorteilhafter Weise bewegt sich, wenn sich die Walze 20 dreht, wenn sie Flüssigkeit auf die Trommelfläche 24 aufbringt, der Kontaktpunkt auf der Walze 20 kontinuierlich, so dass ein neuer Bereich der Walze 20 kontinuierlich die Trommelfläche berührt, um Flüssigkeit aufzubringen. Wenn die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche 26 auf der Trommelfläche 24 die Rakel 34 erreicht, dosiert die Rakel 34 die Flüssigkeit, um gleichmäßig eine gleichförmige Flüssigkeitsschicht über die Trommelfläche 24 zu verteilen.
  • Wenn einmal die Aufbringung der Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche 26 abgeschlossen ist, strahlt der Druckkopf (nicht dargestellt) ein Farbbild auf die Oberseite dieser Flüssigkeitsfläche. Das Farbbild wird dann auf ein Endaufnahmemedium durch Übertragung fixiert, wie beispielsweise Papier, indem das Papier gegen die Übertragungswalze 23 mit einer sich drehenden Übertragungsfixierwalze (nicht dargestellt) gedrückt wird. Die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche 26 wirkt als eine Opferschicht, die zumindest teilweise mit dem Farbbild auf das Endaufnahmemedium übertragen werden kann. Geeignete Flüssigkeiten, die als die Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche 26 verwendet werden können, umfassen Wasser, fluorinierte Öle, Glykol, oberflächenaktive Mittel, Mineralöl, Silikonöl, funktionale Öle, und Kombinationen davon. Funktionale Öle können umfassen, sind allerdings nicht darauf beschränkt, Mercaptosilikonöle, fluorinierte Silikonöle, und dergleichen. Die bevorzugte Flüssigkeit ist ein Aminosilikonöl. Das Enddruckmedium kann ein Transparent, Papier oder ein anderes, geeignetes Medium sein.
  • Die Genauigkeit der Aufbringung und der Verteilung der Flüssigkeits-Zwischen-Übertragungsfläche 26 auf die Übertragungstrommelfläche 24 ist kritisch, und zwar für deren maßgebliche Effekte in Bezug auf die Druckqualität. Falls die Menge an Flüssigkeit, die aufgebracht und/oder dosiert ist, zu gering ist, wird die ausgestoßene Tinte bzw. Farbe an der Trommelfläche 24 anhaften und zu einem Reißen auf den Medien oder möglicherweise zu einem Übertragungsfixierfehler führen. Falls die Menge an Flüssigkeit, die aufgebracht und/oder dosiert ist, zu groß ist, wird die ausgestoßene Farbe auf der Flüssigkeitsschicht „floatieren" und zu einem Verschmieren und zu einer Zerstörung des gedruckten Bilds führen.
  • Wie die 4 zeigt, arbeitet die Rakel 34 so, um die korrekte Menge an Öl auf die Trommelfläche 24 zu dosieren und um Papierfasern, nicht übertragungs-fixierte Pixel und anderen Abrieb zu erfassen. Die mit Öl imprägnierte Walze 20 bringt genug Öl auf die Trommelfläche 24 auf, um eine konstante Schicht oder einen „oil bar" vor der Rakel 34 beizubehalten, um sicherzustellen, dass immer eine ausreichende Menge an Öl verfügbar ist, um dosiert zu werden. Im Betrieb wird der Abrieb, erfasst durch die Rakel 34, in dem „oil bar" eingeschlossen und fließt nach unten entlang der Rakel, wie dies in weiterem Detail nachfolgend beschrieben ist. Wenn die Rakel 34 das Öl dosiert, wird die Rakel von der Trommelfläche 24 abgehoben, um zu ermöglichen, dass ein dosierter Bereich des Öls hinter die Rakel fließt. Durch Einstellen der Kontaktkraft der Rakel 34 gegen die Trommelfläche 24 und des Eingriffswinkels der Rakel wird der erwünschte Betrag eines Abhebens der Rakel eingerichtet. In der bevorzugten Ausführungsform liegt die Kontaktkraft zwischen der Rakel 34 und der Trommelfläche 24 zwischen ungefähr 2,0 Pound (8,9 N) und ungefähr 6,0 Pound (26,7 N), und beträgt vorzugsweise ungefähr 4,0 Pound (17,8 N), und der Eingriffswinkel zwischen einer vollständig eingegriffenen Rakel im Betrieb (siehe 4) und der Tangentiallinie des Kontakts auf der Tragefläche beträgt ungefähr 45 Grad.
  • Um weiterhin die optimale Aufbringung und Verteilung von Öl auf der Übertragungstrommelfläche 24 zu erreichen, liegt, in der bevorzugten Ausführungsform, die Kontaktkraft zwischen der Walze 20 und der Trommelfläche 24 zwischen 8,0 Pound (35.6 N) und 16,0 Pound (71,2 N), und am bevorzugtesten ungefähr bei 12,0 Pound (53,4 N), der Kontaktbereich oder die Aufstehfläche besitzt eine Breite von zwischen ungefähr 0,1 Inch (2,54 mm) und ungefähr 0,5 Inch (7,62 mm) und eine Länge von ungefähr 8,2 Inch (208,3 mm), und die Walze wird in einer Richtung der Kontaktkraft mit einem Betrag zwischen ungefähr 0,025 Inch (0,64 mm) und ungefähr 0,075 Inch (1,9 mm), und am bevorzugtesten mit ungefähr 0,050 Inch (1,3 mm), deformiert.
  • Wie nun die 5 und 6 zeigen, und gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist die Walze 20 in einer entnehmbaren Kartusche, allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen 22, aufgenommen, die entnehmbar in der Kassette 12 aufgenommen ist, wie dies in weiterem Detail nachfolgend beschrieben ist. Die Kartusche 22 weist ein langgestrecktes, gebogenes Gehäuse 42 auf, das eine erste Seite 44, eine zweite Seite 46 und gegenüberliegende Enden 48, 50 umfasst. Eine Welle 30 erstreckt sich von jedem Ende der Walze 20 und in Öffnungen 49, 51 hinein, die durch nach außen vorspringende Zylinder an jedem Ende 48, 50 des Gehäuses 42 definiert sind (nur der Zylinder 56, der von dem Ende 50 des Gehäuses vorsteht, ist in den 5 und 6 sichtbar). Auf diese Art und Weise ist die Walze 20 drehbar innerhalb des Gehäuses 42 gehalten.
  • Wie nun die 4 und 6 zeigen, umfasst die herausnehmbare Kartusche 22 auch eine Wiedergewinnungsbaugruppe, die allgemein mit dem Bezugszeichen 60 in 6 bezeichnet ist, die zurückgewonnenes Öl von der Trommeloberfläche 24 recycelt, Abrieb aus dem Öl filtert und das zurückgewonnene Öl zu der Walze 20 für eine erneute Aufbringung auf die Trommelfläche überführt. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Wiedergewinnungsbaugruppe 60 eine Reihe von gegliederten, Flüssigkeit aufnehmenden Elementen 62, die auf einer flexiblen Tragefläche 64 (wie beispielsweise Mylar) befestigt sind. In der bevorzugten Ausführungsform sind die gegliederten, Flüssigkeit aufnehmenden Elemente 62 aus einem synthetischen, nicht gewebten Textil, wie beispielsweise Polyesterfilz, gebildet. Wie am besten in 4 zu sehen ist, stimmen die Unterlagefläche 64 und die gegliederten, Flüssigkeit aufnehmenden Elemente 62 zu der gekrümmten Innenseite des Gehäuses 42 und der Walze 20 überein. Wie in 6 dargestellt ist, umfasst die Unterlagefläche 64 Schlitze 67, die Nasen 69 aufnehmen, die von einem oberen Ende 41 des Gehäuses 42 vorstehen (siehe 4 und 4a). Die Nasen 69 verhindern, dass die Unterlagefläche 64 aus dem Gehäuse 42 herausgedrückt werden, und zwar aufgrund des reibungsmäßigen Kontakts zwischen der sich drehenden Walze 20 und den gegliederten, Flüssigkeit aufnehmenden Elementen 62. Vorzugsweise verkörpert die Unterlagefläche 64 eine Formbeibehaltungscharakteristik, die ein flaches Profil favorisiert. Auf diese Art und Weise spannt, wenn die Unterlagefläche 64 zu einem gekrümmten Profil gebogen wird und in das Gehäuse 42 durch die Walze 20 hineingedrückt wird, wie dies in 4 dargestellt ist, die Unterlagefläche die gegliederten, Flüssigkeit aufnehmenden Elemente 62 in einen Kontakt mit der Walze 20 vor, um so die Übertragung von zurückgewonnenem Öl von den Flüssigkeitsaufnahmeelementen zu der Walze 20, wie dies nun beschrieben wird, vorzunehmen.
  • Wie nun 4 zeigt, fließen, im Betrieb, überschüssiges Öl 26 und Abrieb, eingeschlossen innerhalb des Öls, wie beispielsweise Papierfasern, nicht übertragungs-fixierte Farbpixel, und dergleichen, nach unten entlang der Rakel 34 und des Rakelbefestigungsträgers 32 und Tropfen auf einen Aufnahmebereich 66 eines Flüssigkeit aufnehmenden Elements 62. Vorzugsweise umfasst der Rakelbefestigungsträger 32 mehrere nach unten gerichtete Tropfpunkte 33, von denen das überschüssige Öl und mitgeführter Abrieb herabtropfen. Wie teilweise in 2 dargestellt ist, erstrecken sich die Tropfpunkte 33 über die Länge des Befestigungsträgers 32, um gleichmäßig das überschüssige Öl auf mehrere, gegliederte, Flüssigkeit aufnehmende Elemente 62 in der Wiedergewinnungsbaugruppe 60 zu verteilen.
  • Da das überschüssige oder zurückgewonnene Öl und mitgeführter Abrieb auf den Aufnahmebereich 66 für das Flüssigkeit aufnehmende Element 62 herabtropfen, beginnt es damit, durch die Schwerkraft nach unten zu einem Bodenbereich 68 des die Flüssigkeit aufnehmenden Elements 62 zu fließen. Da das Öl durch den Polyesterfilz der Aufnahmeelemente 62 fließt, filtern die Polyesterfasern innerhalb des Filzes Öl durch Mitführen und Zurückhalten von Abrieb heraus, während gleichzeitig ermöglicht wird, dass das Öl zu dem Bodenbereich 68 des Aufnahmeelements hin fließt. In vorteilhafter Weise filtern die Aufnahmebereiche 66 der die Flüssigkeit aufnehmenden Elemente 62 den Abrieb von dem zurückgewonnenen Öl heraus, bevor das Öl in Kontakt mit der Walze 20 gelangt. Auf diese Art und Weise ist das wiedergewonnene Öl, das zurück zu der Walze 20 übertragen wird, herausgefiltert worden, um den Abrieb, erfasst durch die Rakel 34, zu entfernen, und der gefilterte Abrieb sammelt sich in den Aufnahmebereichen 66 der die Flüssigkeit aufnehmenden Elemente 62, ohne einen Kontakt mit der Walzenfläche 24. Dementsprechend erhöht, durch Recyceln des wiedergewonnenen Öls zurück in die Walze 20, die Wiedergewinnungsbaugruppe wesentlich die nutzbare Lebensdauer der Walze 20 und der herausnehmbaren Kartusche 22.
  • Gemäß einem anderen, wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das langgestreckte, gekrümmte Gehäuse 42, das die mit Öl imprägnierte Walze 20 und die Wiedergewinnungsbaugruppe 60 enthält, einfach für ein Ersetzen herausnehmbar, wenn die nutzbare Lebensdauer der Walze 20 erschöpft ist. Auf diese Art und Weise kann der Rest der Kassette 12 in typischer Weise für die Lebensdauer des Druckers 10 verwendet werden. In vorteilhafter Weise verringert dies die Menge an Abfall, erzeugt durch die Verwendung des Flüssigkeitsauftragesystems der vorliegenden Erfindung.
  • Wie nun die 2, 4 und 5 zeigen, umfasst, in der bevorzugten Ausführungsform, die herausnehmbare Kassette 12 eine Abdeckplatte 70, die ein nach unten hängendes Segment 72 an einer ersten Seite 74 besitzt. Das herabhängende Segment 72 ist von der Rakel 34 beabstandet und erstreckt sich im Wesentlichen parallel dazu, und umfasst einen äußeren Bereich 76, der zu der Rakel hinweist (siehe 4 und 4a). Wie am besten in 2 zu sehen ist, umfasst die Kassette auch eine erste und eine zweite Seitenwand 80, 82, die sich seitlich von gegenüberliegenden Enden der Abdeckplatte 70 zu der Rakel 34 hin erstrecken. Wie am besten durch vergleichen der 2 und 4 gesehen werden kann, bilden das Abdeckplattensegment 72, die Rakel 34 und die erste und die zweite Seitenwand 80, 82 eine Öffnung, die das Gehäuse 42, umfassend die Walze 20, aufnimmt.
  • Wie nun die 2, 5 und 7 zeigen, umfassen die erste und die zweite Seitenwand 80, 82 jeweils einen Schlitz 84, 86, der an einem oberen Ende offen ist, um einen der Zylinder aufzunehmen, die von jedem Ende 48, 50 des Gehäuses 42 vorstehen. Wie am besten in der Seitenansicht der 7 zu sehen ist, die die zweite Seitenwand 82 und den Schlitz 86 darstellt, dienen die Schlitze 84, 86 als eine Führung, um das Gehäuse 42 nach unten in die Öffnung 84 hinein zu führen, bis die Zylinder den Boden jedes Schlitzes erreichen (nur Schlitz 86 und Zylinder 56 sind in 7 sichtbar). Wie die 5-7 zeigen, erstreckt sich eine Nockenfläche 57, 59 von jedem der Zylinder an jedem Ende 48, 50 des Gehäuses 42. Die Nockenflächen 57, 59 führen einen Bediener während des Einsetzens der Kartusche 40, um sicherzustellen, dass die Kartusche geeignet orientiert und in der Kassette 12 aufgenommen ist. Wie 4 zeigt, ist die Breite des Gehäuses 42 zwischen deren erster und zweiter Seite 44, 46 größer als der Abstand über die Öffnung, definiert durch die Rakel 34, und dem abhängenden Segment 76. Demzufolge muss ein Bediener das Gehäuse 42 so drehen, dass die zweite Seite 46 in die Öffnung zuerst eintritt, während auch die Zylinder so ausgerichtet werden, um in die Schlitze 84, 86 einzutreten.
  • Wie nun 7a zeigt, berührt, mit dem Gehäuse 42 auf diese Art und Weise gedreht, die Nockenfläche 57 eine obere Kante 81 des Schlitzes 86. Wenn der Zylinder 56 weiter nach unten in dem Schlitz 86 läuft, bewirkt die Nockenfläche 57, dass sich der Zylinder 56 und das Gehäuse 42 in der Richtung des Wirkpfeils C drehen. Es wird ersichtlich werden, dass die Nockenfläche 59 auf dem äußeren Zylinder auf dem gegenüberliegenden Ende 48 des Gehäuses 42 in einer ähnlichen Art und Weise mit dem Schlitz 84 zusammenwirkt. Diese kontrollierte Drehung bewirkt, dass die zweite Seite 46 des Gehäuses 42 einem nach unten gekrümmten Pfad folgt, der die zweite Seite unter den Träger 42 und in einen Eingriff mit einer Einhüllung 53 unterhalb des Trägers 32 bringt (siehe 4). Vorzugsweise umfasst die zweite Seite 46 eine oder mehrere Nase(n) 55, die zu entsprechenden Öffnungen in der Schale 53 passen, um herausnehmbar das Gehäuse 42/die Kartusche 40 in der Kassette 12 aufzunehmen.
  • Wie nun die 5 und 6 zeigen, umfasst, gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung, die äußere Fläche 43 der ersten Seite 44 des gekrümmten Gehäuses 42 mindestens eine vorspringende Rückhaltenase, um weiterhin herausnehmbar die Kartusche 22 in der Kassette 12 zu sichern. In der bevorzugten Ausführungsform um fasst die äußere Fläche 43 zwei voneinander beabstandete Haltenasen 90, 92 und eine Lippe 94, die den Spalt zwischen den einsitzenden Nasen überspannt. In vorteilhafter Weise ermöglichen, wie in weiterem Detail nachfolgend beschrieben ist, die Haltenasen einem Bediener, einfach die Kartusche 22 einzusetzen und zu entfernen.
  • Vorzugsweise ist das gekrümmte Gehäuse 42 aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt. Zusätzlich ist, unter Bezugnahme nun auf die 4, 4a und 6, der Abstand zwischen dem äußersten Bereich 91 der Nase 42 und einer Mittellinie 45, die sich zwischen den vorstehenden Zylindern erstreckt, größer als der Abstand zwischen der vertikalen Mittellinie 87 eines der Schlitze 86 und dem äußeren Bereich 76 des Abdeckplattensegments 72. Auf diese Art und Weise berühren, wenn das Gehäuse 42 in die Öffnung 84 eingesetzt wird und die vorstehenden Zylinder nach unten in die Schlitze 84, 86 hineingeführt werden, die Sitznasen 90, 92 den äußeren Bereich 76 des Abdeckplattensegments 72, bevor die Zylinder den Boden der Schlitze erreichen. Vorzugsweise umfassen die Sitznasen 90, 92 auch schräge Flächen bzw. Rampen 95, 96, um das Einführen der Nasen auf dem äußeren Bereich 76 des Abdeckplattensegments 72 zu vereinfachen, wenn die Kartusche 22 eingesetzt wird.
  • Wenn die Zylinder weiter nach unten in die Schlitze 84, 86 hineingedrückt werden, bewirkt der Kontakt zwischen den Rückhaltenasen 90, 92 und dem äußeren Bereich 76 des Abdeckplattensegments 72, dass sich die erste Seite 44 des Gehäuses 42 zu den vorstehenden Zylindern hin biegt, um dadurch eine Vorspannkraft zu erzielen, die die Rückhaltenasen 90, 92 gegen den äußeren Bereich 76 des Abdeckplattensegments 72 drückt. Wie die 4 und 5 zeigen, bewirkt, an dem Punkt, dass die Rückhaltenasen 90, 92 eine Position unterhalb des Abdeckplattensegments 72 erreichen, so dass das Gehäuse 42 vollständig in der Öffnung 84 aufgenommen ist, die Vorspannkraft, dass das Gehäuse an seiner Stelle mit einem oberen Bereich 41 der äußeren Fläche 43 der ersten Seite 44 des Gehäuses 42, an den äußeren Bereich 76 des Abdeckplattensegments 72 anstoßend, „einschnappt". In dieser Position erstrecken sich die Rückhaltenasen 90, 92 unter das Abdeckplattensegment, so dass die Kartusche 22 herausnehmbar in der Öffnung gehalten ist.
  • Wie nun 5 zeigt, umfasst, um einen Bediener beim Einsetzen und Herausnehmen der Kartusche 22 zu unterstützen, das Gehäuse 42 eine erste und eine zweite Drücknase 100, 102, die sich seitlich von der äußeren Fläche 43 der ersten Seite 44 des Gehäuses 42 erstrecken. Vorzugsweise sind die Drücknasen 100, 102 voneinander beabstandet und nahe gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 42 positioniert, wobei die zwei Haltenasen 90, 92 zwischen den Drücknasen liegen. Wie in 2 dargestellt ist, umfasst die Abdeckplatte 70 eine erste Fingermulde 110, in die hinein sich die erste Drücknase 100 erstreckt, und eine zweite Fingermulde 112, in die hinein sich die zweite Drücknase 102 erstreckt, wenn das Gehäuse 42 vollständig in der Öffnung aufgenommen ist. Die erste und die zweite Fingermulde 110, 112 umfassen jeweils Flächen 114, 116 mit Hebelwirkung, jeweils, die sich im Wesentlichen parallel zu dem Abdeckplattensegment 72 erstrecken. Um eine vollständig eingesetzte, herausnehmbare Kartusche 22 von der Kassette 12 zu entnehmen, drückt ein Bediener einen Finger der linken Hand gegen die erste Fläche 114 mit Hebelwirkung in der ersten Fingermulde 110 und drückt die erste Drücknase 100 mit dem linken Daumen. Gleichzeitig bringt der Bediener einen Finger der rechten Hand gegen die zweite Fläche 116 mit Hebelwirkung in der zweiten Fingermulde 112 und drückt die zweite Drücknase 102 mit dem rechten Daumen, um die Rückhaltenasen 90, 92 zu der zweiten Seite 46 des Gehäuses 42 hin zu drücken, bis sich die Nasen nicht länger unter dem Abdeckplattensegment 72 befinden. An diesem Punkt können die Nasen 100, 102 und die Kartusche 22 nach oben angehoben werden und aus der Öffnung in der Kassette 12 entfernt werden. In vorteilhafter Weise ermöglichen die „Schnapppassung" der Kartusche 22 in die Kassette 12 hinein und die Drücknasen 100, 102 und die Fingermulden 110, 112, dass der Bediener einfach eine Kartusche 22 entfernen und ersetzen kann.
  • Wie nun 2 zeigt, wird, um einen Bediener daran zu erinnern, dass die Kartusche 22 ersetzt werden sollte, eine Lebensdauer-Status-Anordnung 120 verwendet, um das Ende der nutzbaren Lebensdauer der Kartusche zu bestimmen. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Lebensdauer-Status-Baugruppe 120 eine Schaltungsleiterplatte in einer entnehmbaren Kunststoffaufnahme auf, die innerhalb der Kassette 12 unterhalb des herausnehmbaren Abfallfarbfachs 16 angeordnet ist. Diese Schaltungsleiterplatte wird elektrisch mit dem Drucker 10 verbunden, wenn die Kassette 12 vollständig in den Drucker eingesetzt ist, und umfasst einen internen Zähler, der erniedrigt wird, wenn Drucke erstellt sind. Wenn der Zähler in der Schaltungsleiterplatte einen vorbestimmten Wert erreicht, der entsprechend zu einem niedrigen Ölzustand in der mit Öl imprägnierten Walze 20 berechnet ist, erzeugt der Drucker 10 eine Nachricht auf der Anzeigetafel 11 (siehe 1), die den Benutzer anweist, die Kartusche 22 zu ersetzen. Vorzugsweise besitzen die Walze 20 und die Kartusche 22 eine nutzbare Lebensdauer von zwischen 20.000 und 30.000 Drucken, bevor ein Ersetzen notwendig wird. Wenn eine Kartusche 40 ersetzt ist, wird auch eine neue Lebensdauer-Status-Baugruppe 120 geliefert. Die Lebensdauer-Status-Baugruppe 120 kann zusätzliche Kartuschen-Lebensdauer-Status-Daten und dazu in Bezug stehende Informationen speichern.

Claims (43)

  1. Herausnehmbare Kartusche (22) zum Aufbringen einer Zwischen-Flüssigkeits-Übertragungsfläche (26) auf eine Tragefläche (23) in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wobei die Kartusche (22) ein Flüssigkeitsauftrageelement (20), das eine Flüssigkeit, mit der es getränkt ist, enthält oder dazu dient, diese zu enthalten, und eine bogenförmige Flüssigkeitsauftragefläche zum beweglichen Kontakt der Tragefläche (23) aufweist, die Tränkflüssigkeit auf die Tragefläche aufträgt, um die Zwischen-Flüssigkeits-Übertragungsfläche (26) auf der Tragefläche auszubilden; und eine Wiedergewinnungsbaugruppe (60) umfasst, die in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitsauftrageelement ist, wobei die Wiedergewinnungsbaugruppe in Funktion wieder gewonnene Flüssigkeit gleichzeitig oder anderweitig aufnimmt, die wiedergewonnene Flüssigkeit filtert, um Rückstände daraus zu entfernen, und die wiedergewonnene Flüssigkeit zum erneuten Auftragen auf die Tragefläche zu der bogenförmigen Fläche überführt.
  2. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 1, wobei die Wiedergewinnungsbaugruppe Flüssigkeitsaufnahmeelemente umfasst, die gleichzeitig wiedergewonnene Flüssigkeit aufnehmen und die wiedergewonnene Flüssigkeit filtern, um Rückstände zu entfernen.
  3. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 2, wobei die bogenförmige Flüssigkeitsauftragefläche mit den Flüssigkeitsaufnahmeelementen so in Kontakt ist, dass die Flüssigkeitsaufnahmeelemente die wiedergewonnene Flüssigkeit zum erneuten Auftragen auf die Tragefläche zu der Walze überführen.
  4. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Flüssigkeitsaufnahmeelemente auf die bogenförmige Fläche zu gespannt sind.
  5. Herausnehmbare Kartusche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Flüssigkeitsaufnahmeelemente aus einem synthetischen, nicht gewebten Textilmaterial bestehen.
  6. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 5, wobei das synthetische, nicht gewebte Textilmaterial ein Polyesterfilz ist.
  7. Herausnehmbare Kartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die bogenförmige Flüssigkeitsauftragefläche eine Walze umfasst, die in rollendem Kontakt mit der Tragefläche ist.
  8. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 7, wobei die Walze aus einem absorbierenden Material besteht.
  9. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 8, wobei das absorbierende Material Polyurethanschaumstoff ist.
  10. Herausnehmbare Kartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Flüssigkeit Wasser, mit Fluor versetztes Öl, Glykol, Mineralöl, Silikonöl, eine oberflächenaktive Substanz, ein funktionelles Öl oder eine Kombination aus zwei oder mehr davon ist.
  11. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 10, wobei das Flüssigkeitsauftrageelement aus Polyurethan-Schaumstoff besteht, die Flüssigkeit Silikonöl ist und der Schaumstoff ein Öl-Rückhaltevermögen von wenigstens 60% hat.
  12. Herausnehmbare Kartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, die ein längliches bogenförmiges Gehäuse enthält, das die bogenförmige Flüssigkeitsauftragefläche und die Wiedergewinnungsbaugruppe einschließt, wobei das bogenförmige Gehäuse eine erste Seite, eine zweite Seite und einander gegenüberliegende Stirnflächen hat und die bogenförmige Flüssigkeitsauftragefläche drehbar zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen des bogenförmigen Gehäuses angebracht ist.
  13. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse in einer herausnehmbaren Kassette angeordnet ist, die in der Bilderzeugungsvorrichtung aufgenommen werden kann.
  14. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 13, wobei die herausnehmbare Kassette ein Dosierelement zum gleichmäßigen Verteilen der Zwischen-Flüssigkeits-Übertragungsfläche auf der Tragefläche enthält.
  15. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 14, wobei das Dosierelement eine Klinge ist.
  16. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 15, wobei die Klinge aus einem Elastomermaterial besteht.
  17. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 16, die eine längliche Klingenanbringungshalterung enthält, an der die Klinge angebracht ist, wobei die Klingenanbringungshalterung nach unten gerichtete Abtropfpunkte enthält, die wiedergewonnene Flüssigkeit von der Tragefläche zu der Wiedergewinnungsbaugruppe leiten.
  18. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 17, wobei das Flüssigkeitsauftrageelement eine Walze mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche umfasst, wobei die einander gegenüberliegenden Stirnflächen des bogenförmigen Gehäuses jeweils eine Öffnung und eine Welle enthalten, die sich in jede der Öffnungen und in die erste sowie die zweite Stirnfläche der Walze hineinerstreckt, so dass die Walze drehbar in dem Gehäuse gehalten wird, wobei die Walze die bogenförmige Flüssigkeitsauftragefläche bildet.
  19. Herausnehmbare Kartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine Lebensdauerstatus-Baugruppe enthält, die ein Ende der Lebensdauer der herausnehmbaren Kartusche bestimmt.
  20. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 19, wobei die Lebensdauerstatus-Baugruppe des Weiteren eine Leiterplatte zur elektrischen Verbindung mit einer Anzeigeeinrichtung umfasst, die Anzeige von der Lebensdauerstatus-Baugruppe erzeugt.
  21. Herausnehmbare Kartusche nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei die herausnehmbare Kassette eine Abdeckplatte mit einem nach unten vorstehenden Segment enthält, das von dem Dosierelement beabstandet ist und sich im Wesentlichen parallel dazu erstreckt, wobei das nach unten vorstehende Segment einen äußeren Abschnitt, der dem Dosierelement zugewandt ist, sowie eine erste und eine zweite Seitenwand hat, die sich von einander gegenüberliegenden Enden der Abdeckplatte seitlich auf das Dosierelement zu erstrecken, wobei das Abdeckplatten-Segment, das Dosierelement sowie die erste und die zweite Seitenwand eine Öffnung bilden, die das bogenförmige Gehäuse aufnimmt.
  22. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 21, wobei die erste Seite des bogenförmigen Gehäuses eine Außenfläche enthält, die wenigstens eine Haltenase aufweist, die von dieser vorsteht, wobei sich die Haltenase unter dem Abdeckplatten-Segment erstreckt, wenn das bogenförmige Gehäuse vollständig in der Öffnung aufgenommen ist, so dass das bogenförmige Gehäuse in der Öffnung gehalten wird.
  23. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 22, wobei die bogenförmige Flüssigkeitsauftragefläche durch eine Walze mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche gebildet wird und die einander gegenüberliegenden Stirnflächen des bogenförmigen Gehäuses jeweils eine Öffnung enthalten, die durch einen nach außen vorstehenden Zylinder gebildet wird, und sich eine Welle von der ersten und der zweiten Stirnfläche der Walze in jeden der Zylinder hinein erstreckt, so dass die Walze drehbar in dem Gehäuse gehalten wird.
  24. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 23, wobei die erste und die zweite Seitenwand der Kassette jeweils einen Schlitz enthalten und der Schlitz an einem oberen Ende offen ist, um einen der Zylinder aufzunehmen, die von einer der einander gegenüberliegenden Stirnflächen des bogenförmigen Gehäuses vorstehen, um so das bogenförmige Gehäuse in die Öffnung zu führen.
  25. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 24, wobei sich eine Kurvenfläche von jedem der Zylinder erstreckt und jede der Kurvenflächen mit einem der Schlitze zusammenwirkt, um das bogenförmige Gehäuse in die Öffnung zu führen.
  26. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 25, wobei das längliche bogenförmige Gehäuse flexibel ist und ein Abstand zwischen einem äußersten Abschnitt einer der Haltenasen und einer Mittellinie, die zwischen den vorstehenden Zylindern verläuft, größer ist als ein Abstand zwischen einer vertikalen Mittellinie eines der Schlitze und dem äußeren Abschnitt des Abdeckplatten-Segmentes, so dass, wenn das Gehäuse in die Öffnung eingeführt wird und die vorstehenden Zylinder in die Schlitze geführt werden, die wenigstens eine Haltenase an der Außenfläche der ersten Seite des bogenförmigen Gehäuses mit dem äußeren Abschnitt des Abdeckplattensegmentes in Kontakt kommt und die erste Seite des Gehäuses auf die vorstehenden Zylinder zu biegt, um so eine Spannkraft zu erzeugen, die die Haltenase an den äußeren Abschnitt des Abdeckplatten-Segmentes drückt.
  27. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 26, wobei an dem Punkt, an dem die Haltenase eine Position unter dem Abdeckplatten-Segment erreicht, so dass das Gehäuse vollständig in der Öffnung aufgenommen ist, die Spannkraft bewirkt, dass sich die wenigstens eine Haltenase unter dem Abdeckplatten-Segment erstreckt, so dass das Gehäuse herausnehmbar in der Öffnung gehalten wird.
  28. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 27, wobei eine erste und eine zweite Drücknase sich seitlich von voneinander beabstandeten Positionen an der Außenfläche der ersten Seite des bogenförmigen Gehäuses aus erstrecken.
  29. Herausnehmbare Kartusche nach Anspruch 28, wobei die Abdeckplatte eine erste Fingermulde, in die sich die erste Drücknase erstreckt, sowie eine zweite Fingermulde enthält, in die sich die zweite Drücknase erstreckt, wenn das Gehäuse vollständig in der Öffnung aufgenommen ist, wobei die erste und die zweite Fingermulde jeweils eine Hebelwirkungsfläche enthalten, so dass eine Bedienungsperson einen Finger der linken Hand an die Hebelwirkungsfläche in der ersten Fingermulde stützt und die erste Drücknase mit einem linken Daumen drückt und einen Finger der rechten Hand an die Hebelwirkungsfläche in der zweiten Fingermulde stützt und die zweite Drücknase mit einem rechten Daumen drückt, um die wenigstens eine Haltenase auf die zweite Seite des bogenförmigen Gehäuses zu zu bewegen, bis sich die Haltenase nicht mehr unter dem Abdeckplatten-Segment befindet und das Gehäuse aus der Öffnung herausgenommen werden kann.
  30. Austauschbares Flüssigkeitsauftragesystem zum Auftragen einer Zwischen-Flüssigkeits-Übertragungsfläche (26) auf eine Tragefläche (23) in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wobei das Flüssigkeitsauftragesystem herausnehmbar in einer Kassette (12) aufgenommen werden kann, die herausnehmbar in der Bilderzeugungsvorrichtung aufgenommen werden kann, und das herausnehmbare Flüssigkeitsauftragesystem eine mit Flüssigkeit getränkte bogenförmige Fläche (20), die in beweglichem Kontakt mit der Tragefläche ist, um die Zwischen-Flüssigkeits-Übertragungsfläche auf die Tragefläche aufzutragen; eine Wiedergewinnungsbaugruppe (60), die in Fluidverbindung mit der bogenförmigen Fläche ist, wobei die Wiedergewinnungsbaugruppe gleichzeitig wiedergewonnene Flüssigkeit aufnimmt, die wiedergewonnene Flüssigkeit filtert, um Rückstände zu entfernen, und die wiedergewonnene Flüssigkeit zum erneuten Auftragen auf die Tragefläche zu der bogenförmigen Fläche überführt, und eine austauschbare Lebensdauerstatus-Baugruppe umfasst, die herausnehmbar in der Kassette gehalten wird, wobei die Lebensdauerstatus-Baugruppe ein geschätztes Ende der Lebensdauer der mit Flüssigkeit getränkten bogenförmigen Fläche bestimmt.
  31. Flüssigkeitsauftragesystem nach Anspruch 30, wobei die austauschbare Lebensdauerstatus-Baugruppe eine Leiterplatte umfasst, die elektrisch mit der Bilderzeugungsvorrichtung verbunden ist.
  32. Flüssigkeitsauftragesystem nach Anspruch 31, wobei die Leiterplatte einen Zähler enthält, der dekrementiert wird, wenn Ausdrucke mit der Bilderzeugungsvorrichtung hergestellt werden, so dass, wenn der Zähler einen vorgegebenen Wert erreicht, die Bilderzeugungsvorrichtung signalisiert, dass die mit Flüssigkeit getränkte bogenförmige Fläche ausgetauscht werden sollte.
  33. Zwischen-Druck-Übertragungsflächen-Baugruppe, die eine Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 29 und eine Tragefläche zum Tragen einer Zwischen-Flüssig keits-Übertragungsfläche umfasst, auf der der Ausdruck zur Übertragung auf eine darauf folgende Druckfläche aufgenommen werden kann.
  34. Drucker, der einen Druckkopf und eine Baugruppe nach Anspruch 33 enthält.
  35. Drucker nach Anspruch 34, wobei die Kartusche in einer Kassette angeordnet ist.
  36. Drucker nach Anspruch 35, wobei die Kassette eine herausnehmbare Kassette nach einem der Ansprüche 13 bis 32 ist.
  37. Drucker nach einem der Ansprüche 34 bis 36, der ein Tintenstrahldrucker ist.
  38. Drucker nach einem der Ansprüche 34 bis 37, der ein Phasenänderungs-Tintenstrahldrucker ist.
  39. Drucker nach einem der Ansprüche 34 bis 38, wobei die Kartusche so eingerichtet ist, dass beim Einsatz des Druckers Kontaktkraft zwischen der bogenförmigen Flüssigkeitsauftragefläche und der Tragefläche zwischen ungefähr 35 (beispielsweise 35,6) N und ungefähr 71 (beispielsweise 71,2) N beträgt.
  40. Drucker nach einem der Ansprüche 34 bis 39, wobei die Kartusche so angeordnet ist, dass beim Einsatz des Druckers die Tragefläche mit der bogenförmigen Flüssigkeitsauftragefläche in Kontakt kommt und letztere dadurch in einer Richtung der Kontaktkraft um ein Maß zwischen ungefähr 0,6 (z. B. 0,64) mm und ungefähr 2 (z. B. 1,9) mm verformt wird.
  41. Drucker nach einem der Ansprüche 34 bis 40, wobei die Kartusche so angeordnet ist, dass beim Einsatz des Druckers die Tragefläche mit der bogenförmigen Flüssigkeitsauftragefläche über eine Kontaktfläche mit einer Breite zwischen ungefähr 2,5 (z. B. 2,54) mm und ungefähr 12,5 (z. B. 12,7) mm in Kontakt kommt.
  42. Drucker nach einem der Ansprüche 34 bis 41, wobei die Kartusche in einer Kassette angeordnet ist, die einen herausnehmbaren Behälter für verbrauchte Tinte zum Auffangen von verbrauchter Tinte von dem Druckkopf enthält.
  43. Kassette, die eine Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 29 enthält.
DE69822073T 1997-10-31 1998-11-02 Auswechselbare Anordnung zur Übertragung einer Oberfläche zur zwischenzeitlichen Übertragung Expired - Lifetime DE69822073T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US961813 1992-10-16
US08/961,813 US6068372A (en) 1997-10-31 1997-10-31 Replaceable intermediate transfer surface application assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69822073D1 DE69822073D1 (de) 2004-04-08
DE69822073T2 true DE69822073T2 (de) 2004-07-15

Family

ID=25505055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69822073T Expired - Lifetime DE69822073T2 (de) 1997-10-31 1998-11-02 Auswechselbare Anordnung zur Übertragung einer Oberfläche zur zwischenzeitlichen Übertragung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6068372A (de)
EP (1) EP0914946B1 (de)
JP (1) JP3598850B2 (de)
DE (1) DE69822073T2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6431703B2 (en) * 1997-10-31 2002-08-13 Xerox Corporation Apparatus and method for improved life sensing in a replaceable intermediate transfer surface application assembly
US6724895B1 (en) 1998-06-18 2004-04-20 Supersensor (Proprietary) Limited Electronic identification system and method with source authenticity verification
JP2000108337A (ja) * 1998-09-30 2000-04-18 Brother Ind Ltd 画像形成装置
US6176575B1 (en) * 1999-08-25 2001-01-23 Xerox Corporation Drum maintenance unit life extension
US6585364B2 (en) 2001-05-29 2003-07-01 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Methods and apparatus for improving inkjet print quality
US7137000B2 (en) * 2001-08-24 2006-11-14 Zih Corp. Method and apparatus for article authentication
DE10300883B3 (de) * 2003-01-13 2004-03-11 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Abdeckung für einen Verschluß eines Verdecks
US7052125B2 (en) * 2003-08-28 2006-05-30 Lexmark International, Inc. Apparatus and method for ink-jet printing onto an intermediate drum in a helical pattern
US6921064B2 (en) * 2003-12-22 2005-07-26 Xerox Corporation Metering blade suspension system
US7048369B2 (en) * 2003-12-22 2006-05-23 Xerox Corporation Electrostatic grounding for drum maintenance unit
US7393312B2 (en) * 2003-12-22 2008-07-01 Xerox Corporation Oiling roller assembly for a drum maintenance unit
US7036920B2 (en) * 2003-12-22 2006-05-02 Xerox Corporation Filtering of ink debris in reclaimed liquid in an imaging device
US7114803B2 (en) * 2003-12-22 2006-10-03 Xerox Corporation Latching mechanism for drum maintenance unit
US7556339B2 (en) * 2004-02-12 2009-07-07 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet printing apparatus
US9296214B2 (en) 2004-07-02 2016-03-29 Zih Corp. Thermal print head usage monitor and method for using the monitor
US7537333B2 (en) * 2005-06-09 2009-05-26 Xerox Corporation Low friction reduced fiber shed drum maintenance filter and reclamation method
US8721203B2 (en) * 2005-10-06 2014-05-13 Zih Corp. Memory system and method for consumables of a printer
US7699459B2 (en) * 2005-12-23 2010-04-20 Xerox Corporation Drum maintenance system for an imaging device and method and system for maintaining an imaging device
US7677717B2 (en) * 2005-12-23 2010-03-16 Xerox Corporation Drum maintenance system for an imaging device and method and system for maintaining an imaging device
US7731347B2 (en) * 2005-12-23 2010-06-08 Xerox Corporation Drum maintenance system for an imaging device and method and system for maintaining an imaging device
US20070285486A1 (en) * 2006-06-08 2007-12-13 Xerox Corporation Low viscosity intermediate transfer coating
JP2012091454A (ja) * 2010-10-28 2012-05-17 Canon Inc 転写型インクジェット記録方法
US8322842B2 (en) 2011-04-06 2012-12-04 Xerox Corporation Gel maintenance cycle for a release agent application system
US8550616B2 (en) 2011-04-08 2013-10-08 Xerox Corporation Method of monitoring gel accumulation in a drum maintenance unit
US8573721B2 (en) 2011-09-07 2013-11-05 Xerox Corporation Method of increasing the life of a drum maintenance unit in a printer
US8714730B2 (en) 2011-12-13 2014-05-06 Xerox Corporation Method of selective drum maintenance in a drum maintenance unit in a printing apparatus
US9061514B2 (en) 2012-11-29 2015-06-23 Xerox Corporation Release agent applicator system with replaceable reservoir pad

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3968770A (en) * 1974-07-03 1976-07-13 Didde-Glaser, Inc. Tinting fluid distributing apparatus for web fed printing press
NL7512307A (en) * 1974-11-12 1975-12-31 Xerox Corp Cleaning system for xerographic machines - has spring pressure blade and cleaning band impregnated with a stearate soap or similar
US3989005A (en) * 1975-10-29 1976-11-02 Xerox Corporation Oil metering blade device
US4158498A (en) * 1976-06-22 1979-06-19 Rank Xerox Limited Blade cleaning system for a reproducing apparatus
US4400079A (en) * 1980-09-24 1983-08-23 Savin Corporation Injection roller developer for electrophotographic copier and biasing system therefor
US4538156A (en) * 1983-05-23 1985-08-27 At&T Teletype Corporation Ink jet printer
US4673303A (en) * 1985-10-07 1987-06-16 Pitney Bowes Inc. Offset ink jet postage printing
JPS6295552A (ja) * 1985-10-22 1987-05-02 Toshiba Corp 画像形成装置
JPS6442253A (en) * 1987-08-10 1989-02-14 Canon Kk Image display
JP2767796B2 (ja) * 1987-12-03 1998-06-18 セイコーエプソン株式会社 インクジエットプリンタ
US4961088A (en) * 1989-04-20 1990-10-02 Xerox Corporation Monitor/warranty system for electrostatographic reproducing machines using replaceable cartridges
US5019868A (en) * 1989-12-28 1991-05-28 Am International, Inc. Developer electrode and reverse roller assembly for high speed electrophotographic printing device
US5221935A (en) * 1990-02-15 1993-06-22 Canon Kabushiki Kaisha Waste ink receiving cartridge and ink recording apparatus using said cartridge
US5054943A (en) * 1990-04-19 1991-10-08 Cheng Wei T Ribbon inking apparatus and printer cartridge
US5099256A (en) * 1990-11-23 1992-03-24 Xerox Corporation Ink jet printer with intermediate drum
EP0583168B1 (de) * 1992-08-12 1998-10-28 Seiko Epson Corporation Verfahren und Vorrichtung für Tintenstrahlaufzeichnung
US5805191A (en) * 1992-11-25 1998-09-08 Tektronix, Inc. Intermediate transfer surface application system
US5389958A (en) * 1992-11-25 1995-02-14 Tektronix, Inc. Imaging process
US5808645A (en) * 1992-11-25 1998-09-15 Tektronix, Inc. Removable applicator assembly for applying a liquid layer
US5424813A (en) * 1994-05-23 1995-06-13 Xerox Corporation Apparatus and method for improved blotter roller permeability
JPH0839755A (ja) * 1994-05-26 1996-02-13 Toppan Printing Co Ltd 凹版オフセット印刷機

Also Published As

Publication number Publication date
US6068372A (en) 2000-05-30
JPH11198409A (ja) 1999-07-27
DE69822073D1 (de) 2004-04-08
JP3598850B2 (ja) 2004-12-08
EP0914946A3 (de) 1999-12-08
EP0914946A2 (de) 1999-05-12
EP0914946B1 (de) 2004-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69822073T2 (de) Auswechselbare Anordnung zur Übertragung einer Oberfläche zur zwischenzeitlichen Übertragung
DE69929286T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur verbesserten Lebensdauermessung in einer auswechselbaren Anordnung mit Zwischenübertragungsoberfläche
DE60301603T2 (de) Wartungsverfahren für einen Tintenstrahldruckkopf
DE19749671B4 (de) System zum Naßreinigen eines Druckkopfes mit einem Druckkopf-Behandlungsfluid, das in einem nicht-fließfähigen Zustand gespeichert ist
US7036920B2 (en) Filtering of ink debris in reclaimed liquid in an imaging device
DE19749670B4 (de) System zum Naßreinigen eines Druckkopfes, bei dem ein Druckkopf-Behandlungsfluid ohne direkten Kontakt aufgebracht wird
DE69826206T2 (de) Tintenstrahldrucker mit einer verbesserten Reinigungseinheit
JP3865901B2 (ja) インクジェット・プリンタのプリントヘッド清浄装置
DE19749672A1 (de) System zum Naßreinigen eines Druckkopfes mit einem Übertragungselement
DE60202797T2 (de) Tintenstrahldruckkopf und Tintenstrahldrucker
DE60022803T2 (de) Tintenstrahldrucker und Verfahren zu dessen Betrieb
DE60022407T2 (de) Auswechselbare Anordnung zum Anbringen eines Tintenlösungsmittels für Tintenstrahldrucker
DE19522594A1 (de) Anordnung zur Reinhaltung der Düsen eines Tintendruckkopfes
DE602005003699T2 (de) Wischvorrichtung eines Flüssigkeitsausstossgerätes
DE2533285C3 (de) Einrichtung zum Entwickeln von belichtetem Diazotypie-Blattmaterial
DE60034653T2 (de) Abkapselung von Tintenresten auf einer Tintenstrahldruckpatrone
DE202008007604U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Wischelementen für einen Tintendruckkopf
DE112012004675T5 (de) Siebdrucker und Siebdruckverfahren
DE112008001777T5 (de) Drucker
US5401108A (en) Ink retaining mass for reinking ribbons in ink cartridges
DE3635923C2 (de)
DE10062012A1 (de) Tintenstrahldrucker, insbesondere zur Beschriftung von Versandstücken
DE4236192A1 (de)
DE19722076A1 (de) Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
AT500098B1 (de) Vorrichtung zum reinigen eines druckkopfes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)