DE69820664T2 - System und vorrichtung zum steuern von fahrzeugmontierter ausrüstung - Google Patents

System und vorrichtung zum steuern von fahrzeugmontierter ausrüstung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines auf einem Fahrzeug eingerichteten Geräts und insbesondere eine Vorrichtung, die eine geeignete Gerätesteuerung bequem ausführt, wenn die Umweltbedingungen und behördliche Anforderungen abhängig von Ort oder Zeit ändern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit einem Fortschritt von Fahrzeugelektronik-Steuerungstechnologien werden mehr und mehr fahrzeugseitige Geräte mittels Steuerungsvorrichtungen mit eingebauten Computern gesteuert. Für jedes fahrzeugseitige Gerät speziell entworfene Steuerungsvorrichtungen sind genauso landläufig verfügbar wie jene, die eine integrierte Steuerung für eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Geräten durchführen. Derartige Steuerungsvorrichtungen speichern ein auf ein fahrzeugseitiges Gerät zugeschnittenes Steuerprogramm, wobei sich die Steuerung in einem Programmspeicher befindet, und steuern das fahrzeugseitige Gerät gemäß dem Steuerprogramm.
  • Ein derartiges fahrzeugseitiges Gerät kann ein beliebiges von einer Computersteuerung betriebenes Gerät sein, wie etwa zum Beispiel eine Verbrennungskraftmaschine, ein Elektromotor, eine Navigationseinheit oder eine Klimaanlage.
  • Motorfahrzeuge fahren während dem Verlauf eines Nutzerbetriebs typischerweise durch weite und veränderliche Gegenden und werden mit Bedingungen konfrontiert, die sich je nach Gegend verändern, in der sie arbeiten. Auch bei einem Betrieb in einer einzigen Gegend verändern sich die umgebenden Bedingungen je nach Tageszeit oder Jahreszeit. Genauer gesagt verändern sich klimatische (Wetter-) und Straßenbedingungen. Es ist auch möglich, dass sich regionale Anforderungen für Fahrzeuge (wie etwa einem Fahrzeug auferlegte behördliche Anforderungen) je nach Ort oder Zeit verändern.
  • Eine Steuerungsvorrichtung für ein fahrzeugseitiges Gerät muss bei allen Betriebsbedingungen eine geeignete Steuerung durchführen. Im Dokument JP-A-5180023 wird zum Beispiel eine Motorausgabesteuerung entsprechend eines Fahrorts vorgeschlagen. Diese Technik versucht, auf den Bedarf nur mit einem Verfahren zum Verbessern eines Steuerprogramms zu reagieren, um eine Veränderung in den Verhältnissen bzw. Bedingungen zu unterstützen. Obwohl dieser Ansatz einer Verbesserung einer Geräteleistung bzw. -funktion ermöglicht, weist er ernsthafte Nachteile auf, einschließlich jener einer Erhöhung der Komplexität des Programms selbst und seiner Steuerungsprozesse, eines Anstiegs der Größe des Programms, einer Anforderung nach größerer Speicherkapazität für die größeren Programme und einer Erhöhung von Kosten, indem zum Beispiel das Hinzufügen neuer Sensoren erforderlich wird.
  • Mit dem momentanen Stand der Technik ist eine große Anzahl von Gerätesteuerungsvorrichtungen nicht in der Lage, auf Veränderungen bei Umweltbedingungen zu reagieren, und sogar noch weniger sind in der Lage, veränderte behördliche Anforderungen zu bewältigen.
  • Während ein Motorsteuerprogramm zum Beispiel eine Temperatur oder eine ähnliche Umweltbedingung als einen Parameter verwenden kann, um eine Steuerung auf für diese Umgebung geeignete Weise auszuführen, und als ein Ziel versuchen kann, bei einer Reduzierung des Emissionsniveaus eine größere Leistung zu erzeugen, verursacht ein Konfigurieren eines derartigen Programms zum Reagieren auf verschiedene Umgebungen unter Berücksichtigung aller Details, dass die Größe des Programms ansteigt, da seine Komplexität wächst. Außerdem erweitert sich die Komplexität und die Größe eines derartigen Programms, wenn es zum Unterstützen behördlicher Anforderungen verbessert wird.
  • Einige fahrzeugseitige Gerätesteuerungsvorrichtungen sind mit einem bekannten zur Verwendung in kalten Klimata entworfenen Steuerprogramm ausgestattet, das eine Batterie unter Verwendung einer Heizeinrichtung wärmt. Dies ist ein auf eine bestimmte Gegend zugeschnittenes Steuerprogramm. Programme dieser Art werden nur unter bestimmten Bedingungen verwendet. Ein Ausstatten mit einem selten genutzten Programm ist nutzlos und weist Nachteile in Bezug auf Speicherkapazität auf.
  • Nun wird beispielhaft auf ein Hybrid-Auto Bezug genommen, einen wohlbekannten Fahrzeugtyp, der sowohl mit einer Verbrennungskraftmaschine als auch mit einem Elektromotor ausgerüstet ist, wobei die Betriebsartauswahl eines Nutzungsmusters einer Kraftmaschine und eines Elektromotors ein Reduzieren von Lärm und der Emissionsgasmenge ermöglicht, und ein Erweitern einer Bewegungsfunktion durch Erzeugen einer größeren Leistung ermöglicht. Dies kann gleichzeitig die zwei in Konflikt stehenden Kriterien geringen Lärms und hoher Leistungsfähigkeit erfüllen. Daher wird von einem Hybrid- Auto erwartet, eines zu sein, das seine Leistung bzw. Funtion verändern kann, um Umweltbedingungen und behördliche Anforderungen zu erfüllen. Zum Beispiel kann ein derartiges Fahrzeug hauptsächlich unter Verwendung des Elektromotors als einzigen Motor fahren, wenn es in einer Gegend fährt, wo strenge Anti-Lärm-Vorschriften festegelegt sind. Um derartige Vorteile auszunutzen, muss die herkömmliche Steuerungsvorrichtung jedoch Informationen über Umweltbedingungen und behördliche Anforderungen sammeln und ein Steuerprogramm enthalten, das die gesammelten bzw. erfassten Informationen einsetzen kann, und das Steuerprogramm sollte aktualisiert werden, wenn behördlichen Anforderungen verändert werden. Dies ist sehr schwierig und unter Berücksichtigung derartiger schwieriger Gegebenheiten ist eine einfachere Einrichtung zum Ausnutzen des vollen Potenzials eines Hybrid-Autos stark gewünscht.
  • Wie vorstehend erwähnt enthalten bekannte Ansätze ein Verbessern eines Steuerprogramms oder ein Hinzufügen eines speziellen Programms für die Zwecke der Steuerung, die Veränderungen bei Bedingungen wie etwa Umweltbedingungen und behördlichen Anforderungen unterstützt. Dieser Ansatz weist viele Nachteile auf, wie sie vorstehend skizziert wurden.
  • Das Dokument EP-A-0586897 zeigt ein fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem, das nur Daten empfängt, die sich auf eine Nutzfläche beziehen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem und eine darin bereitgestellte Steuerungsvorrichtung bereitzustellen, womit die Gerätesteuerung bequem und günstig implementierbar wird, die verschiedene Veränderungen bei sich mit Fahrort oder -zeit verändernden Umständen unterstützt.
    • (1) Um das Aufgabe zu erreichen, umfasst ein fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem, das ein auf einem Fahrzeug eingerichtetes fahrzeugseitiges Gerät steuert, gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Informationsstelle zum Übertragen eines zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts zu verwendenden Steuerprogramms an das Fahrzeug in Zusammenhang mit Daten, die die Nutzfläche bezeichnen, in der das Programm angewandt werden soll, und eine auf dem Fahrzeug eingerichtete Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts durch die Verwendung des von der Informationsstelle übertragenen Steuerprogramms, wobei die Steuerungsvorrichtung eine Positionierungseinrichtung zum Erfassen des momentanen Aufenthaltsorts des Fahrzeugs umfasst und das Steuerprogramm anwendet, wenn der erfasste momentane Aufenthaltsort innerhalb der Nutzfläche liegt. Ein fahrzeugseitiges Gerät ist hier ein beliebiges Gerät, das für eine programmierte Steuerung geeignet ist. Ein zu übertragendes Programm kann ein gesamtes Programm zur Steuerung eines fahrzeugseitigen Geräts oder ein Programmmodul sein, das als ein Teil des gesamten Programms behandelt wird. Gemäß der Erfindung empfängt eine Steuerungsvorrichtung ein Steuerprogramm in Zusammenhang mit seiner Nutzfläche und wendet das empfangene Programm innerhalb der Nutzfläche auf eine Gerätesteuerung an. Daher ist es in der entsprechenden Gegend möglich, von einem speziellen Steuerprogramm Besitz zu ergreifen, das für die Gegend passt und erforderlich ist, um diese zu verwenden. Dies ermöglicht der Steuerung, auf veränderliche Umwelt- oder behördliche Bedingungen zwischen Standorten zu reagieren, und den Bedarf nach einem komplexen Programm zum Unterstützen unterschiedlicher Bedingungen zu beseitigen. Es ist daher möglich, einen Anstieg der Größe einer Speicherkapazität eines Programmspeichers zu vermeiden und das unnütze Einrichten eines bestimmten Programms in einer Gegend zu vermeiden, wo es unnötig ist. Daher wird es möglich, eine verschiedene Veränderungen bei den Bedingungen unterstützende Gerätesteuerung bequem und kostengünstig auszuführen.
    • (2) Bei einem Aspekt der Erfindung umfasst ein fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem, das ein auf einem Fahrzeug eingerichtetes fahrzeugseitiges Gerät steuert, eine Informationsstelle zum Übertragen eines zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts zu verwendenden Steuerprogramms an das Fahrzeug in Zusammenhang mit Daten, die den Nutzzeitraum bezeichnen, während dessen das Steuerprogramm angewandt werden soll, und eine auf dem Fahrzeug eingerichtete Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts durch die Verwendung des von der Informationsstelle übertragenen Steuerprogramms; und die Steuerungsvorrichtung umfasst eine Zeiterfassungseinrichtung und wendet das Steuerprogramm an, wenn sich die erfasste Jetzt-Zeit innerhalb des Nutzzeitraums befindet. Bei diesem Aspekt empfängt eine Steuerungsvorrichtung ein Steuerprogramm in Zusammenhang mit seinem Nutzzeitraum und wendet das Empfangene während des Nutzzeitraums auf eine Gerätesteuerung an. Daher ist es im entsprechenden Zeitraum möglich, von einem speziellen Steuerprogramm Besitz zu ergreifen, das für diesen Zeitraum passt und erforderlich ist. Dies ermöglicht es der Steuerung, auf sich mit der Zeit verändernde Bedingungen zu reagieren. Dieser Aspekt vermeidet auch ein Ansteigen einer Programmkomplexität oder einer Größe einer Speicherkapazität sowie eine Verschwendung, ein bestimmtes Programm immer einzurichten. Daher wird es möglich, eine verschiedene Veränderungen bei den Bedingungen unterstützende Gerätesteuerung leicht bzw. bequem und günstig auszuführen.
    • (3) Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Steuerprogramm in Zusammenhang mit Daten gesendet, die sowohl seine Nutzfläche als auch seinen Nutzzeitraum bezeichnen. Dies ermöglich es dem Steuerprogramm, das für die Gegenden und Zeiträume passt oder von diesen benötigt wird, in der entsprechenden Gegend und dem entsprechenden Zeitraum angewandt zu werden, und dies erzeugt als Ergebnis eine wünschenswerte Wirkung. Außerdem setzt ein Steuerprogramm der Erfindung Datenkommunikationen zwischen einem Fahrzeug und dem Äußeren von diesem effektiv ein, und dieses System kann als Teil des ITS (Intelligent Transport Systems) angeordnet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem eines Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2A und 2B zeigen Beispiele, bei denen Nutzflächen eines Steuerprogramms konfiguriert sind;
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration des gemäß 1 gezeigten fahrzeugseitigen Gerätesteuerungssystems;
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Übertragen eines Leistungssteuerungsprogramms für ein Hybrid-Auto gemäß einem auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angewandten Beispiel;
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Übertragen eines Routenberechnungsprogramms zur Navigation gemäß einem auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angewandten Beispiel;
  • 6 zeigt ein modifiziertes Beispiel des Prozesses gemäß 4;
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Übertragen eines Steuerprogramms gemäß eines einzelnen Kommunikationsverfahrens gemäß eines Modifikationsbeispiels des Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
  • Das Folgende beschreibt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 1 zeigt einen Überblick dieses Ausführungsbeispiels eines fahrzeugseitigen Gerätesteuerungssystems, das aus einer Informationsstelle 10, die eine Infrastruktureinrichtung ist, und einer (nicht gezeigten) auf einem Fahrzeug 12 eingerichteten Steuerungsvorrichtung besteht. Eine Steuerungsvorrichtung steuert ein fahrzeugseitiges Gerät als ein Steuerungsziel, das ein beliebiges Gerät sein kann, das von einem Computer gesteuert werden kann, zum Beispiel ein Motor oder eine Navigationseinheit. Zusätzlich ist diese Erfindung auf die Steuerung jedes anderen Geräts anwendbar.
  • Die Informationsstelle 10 ist mit Steuerprogrammen versehen, die zum Steuern von fahrzeugseitigen Geräten zu verwenden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sammelt bzw. erfasst die Informationsstelle 10 Informationen über Bedingungen bzw. Umstände in jedem Gebiet, die zum Beispiel durch Umweltbedingungen eines Gebiets und auch von politischen Anforderungen eines Gebiets dargestellt sein können. Das Letztere kann mit auf Fahrzeugen auferlegten Einschränkungen versehen sein. Auf Grundlage gesammelter Informationen erzeugt die Informationsstelle 10 Steuerprogramme, die für eine bestimmte Gegend passen. Ein Steuerprogramm kann von außen an der Informationsstelle bereitgestellt werden, und kann entweder das gesamte aus allen Funktionen zum Steuern eines fahrzeugseitigen Geräts bestehende Programm oder ein Programmmodul sein, das als ein Teil des gesamten Programmpakets behandelt wird.
  • Eine bestimmte Gegend, wo ein Steuerprogramm angewandt werden soll, wird als eine Nutzfläche bzw. ein Nutzbereich 18 bezeichnet. Die Nutzfläche 18 kann von beliebiger Größe und beliebig geformt sein und kann zum Beispiel unter Verwendung eines Umrisses der Gegend oder unter Verwendung einer Verwaltungsgrenze wie etwa diejenige eines Staates oder einer Stadt definiert sein, unter Verwendung von durch eine Kombination eines Radius und eines Mittelpunkts bestimmten Abmessungen bzw. Dimensionen definiert sein, oder unter Verwendung einer Straße definiert sein. Beim letzten Beispiel sind die Kombinationen eines Startpunkts und eines Endpunkts, die auf Straßen festgelegt sind, für die Definition des notwendigen Bereichs übernommen worden, und ein Fahrzeug auf einer entsprechenden Straße veranschaulicht, dass es sich innerhalb der Nutzfläche 18 befindet.
  • Eine Informationsstelle 10 sendet Steuerprogramme mit Daten an ein Fahrzeug 12, die die Nutzfläche 18 bezeichnen. Daten können mit Ausstrahlungs- bzw. Rundsendungsverfahren von einer Rundsendungsantenne 14 an das Fahrzeug 12 übertragen werden, das sich innerhalb eines Rundsendungsbereichs bzw. einer -fläche 16 befindet, wobei diese konfiguriert ist, größer zu werden als eine Nutzfläche 18.
  • Auf dem Fahrzeug 12 empfängt eine Steuerungsvorrichtung Steuerprogramme und Daten über seine Nutzfläche. Steuerprogramme werden dann in einem Speicher aufbewahrt. Als Nächstes wird basierend auf einem Vergleich des erfassten momentanen Aufenthaltsorts mit der Nutzfläche 18 eine Entscheidung getroffen, ob sich das Fahrzeug 12 innerhalb der Nutzfläche befindet oder nicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine GPS-Einheit zur Navigation, die nachstehend beschrieben wird, als eine Positionierungseinrichtung verwendet. Ist das Fahrzeug 12 innerhalb der Nutzfläche 18, beginnt das Steuerprogramm unverzüglich zum Steuern des relevanten fahrzeugseitigen Geräts. Ist das Fahrzeug 12 nicht in die Nutzfläche 18 eingedrungen bzw. hineingefahren, bleibt das Steuerprogramm in einem schlafenden bzw. unbenutzten Zustand und wartet, dass das Fahrzeug in die Nutzfläche hineinfährt, bevor eine fahrzeugseitige Gerätesteuerung angewandt wird. Verlässt das Fahrzeug 12 die Nutzfläche 18, wird eine Ausführung des von der Informationsstelle 10 übertragenen Steuerprogramms beendet, und falls nötig, wird das Steuerprogramm aus dem Speicher gelöscht.
  • 2A und 2B zeigen Beispiele, wie eine Nutzfläche 18 konfiguriert sein kann. Wie gemäß 2A gezeigt ist es möglich, mehrere Nutzflächen 18 aneinander angrenzend zu konfigurieren, ohne Raum zwischen ihnen freizulassen. Eine Steuerungsvorrichtung auf dem Fahrzeug 12 empfängt bei jeder Nutzfläche 18, zu der es kommt, ein für die Nutzfläche 18 geeignetes Steuerprogramm von der Informationsstelle 10, um ein fahrzeugseitiges Gerät durch die Verwendung des empfangenen Programms zu steuern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können Programmmodule, die Komponenten des Gesamtprogramms sind, wie vorstehend erwähnt auf das Fahrzeug 12 angewandt werden. Ist dies der Fall, muss ein Standard-Steuerprogramm immer auf dem Fahrzeug installiert sein, und das Standard-Steuerprogramm wird in Zusammenhang mit bei jeder Nutzfläche 18 empfangenen Programmmodulen verwendet.
  • Andererseits ist es möglich, wie es gemäß 2B gezeigt ist, eine Anzahl von entfernt liegenden Nutzflächen 18 zu konfigurieren. Befindet sich ein Fahrzeug 12, auf dem das Standard-Steuerprogramm installiert ist, nicht in einer Nutzfläche 18, wird ein Standard-Steuerprogramm verwendet, um die fahrzeugseitigen Geräte zu steuern, und wenn es in eine Nutzfläche 18 hineinfährt, wird das von einer Informationsstelle 10 übertragene Steuerprogramm zur Steuerung verwendet. Als eine Alternative können von einer Informationsstelle 10 gesendete Module in Zusammenhang mit dem Standardprogramm verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration eines fahrzeugseitigen Gerätesteuerungssystems gemäß dieses Ausführungsbeispiels. Die Informationsstelle 10 weist einen Stellensteuerungsabschnitt 32 auf, der die gesamte Stelle steuert, und ein Datensammelabschnitt 34 ist an diesen Stellensteuerungsabschnitt 32 angeschlossen. An den Datensammelabschnitt 34 ist ein Informationserfassungsnetzwerk 36 angeschlossen, um Informationen bezüglich Bedingungen in jeder Gegend aufeinander folgend zu sammeln und zu überwachen. Zusätzlich sammelt bzw. erfasst der Datensammelabschnitt 34 Informationen über einen Netzwerkschnittstellenabschnitt 38 vom Internet 40. Diese Elemente sammeln bzw. erfassen die Informationen bezüglich der vorstehend erwähnten Umweltbedingungen und politischen Anforderungen (z. B. behördliche Zwänge). Und die gesammelten Informationen werden an den Stellensteuerungsabschnitt 32 übertragen, der bestimmt, welches Verfahren zum Steuern eines fahrzeugseitigen Geräts gemäß den empfangenen Informationen auf jede Gegend angewandt werden soll. Als eine Folge der Bestimmung erzeugt ein Programmierungsabschnitt 42 ein Steuerprogramm, das zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts geeignet ist, und erzeugt die Nutzfläche des Programms bezeichnende Daten. Als eine Alternative dazu ist es möglich, Nutzflächen fest vorzudefinieren, und ein Steuerprogramm zu erzeugen, das gemäß den von dort gesammelten Informationen für die festen Flächen bzw. Bereiche passt.
  • Der Stellensteuerungsabschnitt 32 kann mehrere Arten von Steuerprogrammen für fahrzeugseitige Geräte erzeugen, die jeweils auf den sich von einem fahrzeugseitigen Gerät zu einem anderen fahrzeugseitigen Gerät verändernden Informationen basieren; ein Steuerprogramm kann zum Beispiel für ein bestimmtes Gerät basierend auf Umweltbedingungen erzeugt werden, und dasjenige für ein anderes basierend auf behördlichen Anforderungen erzeugt werden. Darüber ist es wünschenswert, ein Steuerprogramm basierend auf einem oder mehreren Informationstypen zu erzeugen. Eine Nutzfläche kann auch unter Verwendung unterschiedlicher Größen und Mustern abhängig von Steuerprogrammen konfiguriert werden.
  • Außerdem ist es wünschenswert, mehrere Steuerprogramme, die einzelne Steuerungen für jeden Typ von Bedingungen ausführen, und deren Nutzfläche bezeichnende Daten im Voraus zu erzeugen. Die im Voraus erzeugten Programme werden in einer Steuerprogramm-Datenbank 44 gespeichert, von wo aus der Stellensteuerungsabschnitt 32 geeignete Steuerprogramme und ihre Nutzflächen gemäß den von dem Datensammelabschnitt 34 empfangenen Informationen ausliest.
  • Ein Steuerprogramm und seine Nutzfläche bezeichnende Daten werden vom Stellensteuerungsabschnitt 32 zum Rundsenden bzw. Ausstrahlen an ein Fahrzeug zu einem Rundsendungsabschnitt 46 übertragen. Ein Rundsendungsbereich bzw. eine -fläche wird wie vorstehend erwähnt größer als eine Nutzfläche festgelegt. Der Rundsendungsabschnitt 46 kann eine Satelliten-Ausstrahlungsvorrichtung sein, in welchem Fall Ausstrahlungsdaten über einen Satelliten an ein Fahrzeug übertragen werden. Die Daten können dann als verschlüsselte Daten übertragen werden, so dass es möglich wird, ein Fahrzeug als ein Ziel der Ausstrahlungsdaten zu begrenzen.
  • Nun mit Bezug auf die Zusammensetzung einer Fahrzeugseite weist eine Steuerungsvorrichtung 50 auf einer Fahrzeugseite eine Geräte-ECU 52 auf, die sowohl ein fahrzeugseitiges Gerät 80 eines Steuerungsziels als auch eine Navigationseinheit 54 direkt steuert. Die Navigationseinheit 54 leitet, wie es wohlbekannt ist, eine Fahrroute eines Fahrzeugs an einen Nutzer weiter. Bei diesem Ausführungsbeispiel arbeitet die Navigationseinheit 54 als ein Teil des Steuerungssystems dieser Erfindung, d. h. die Navigationseinheit 54 spielt zusätzlich zur üblichen Rolle einer Routennavigationsfunktion die Rolle, ein von der Informationsstelle 10 übertragenes Steuerprogramm zu verwalten bzw. zu führen.
  • In der Navigationseinheit 54 steuert eine Navigations-ECU 56 die gesamte Navigationseinheit. Und ein Rundsendungsempfangsabschnitt 58 ist an die Navigations-ECU 56 angeschlossen. Die von der Informationsstelle 10 gesendeten Rundsendungsdaten werden am Rundsendungsempfangsabschnitt 58 empfangen, und von dort werden sie an die Navigations-ECU 56 gesendet.
  • Die Navigations-ECU 56 ist auch an eine GPS- (Global Positioning System) Einheit 60 angeschlossen, die den momentanen Aufenthaltsort eines Fahrzeugs basierend auf von einem künstlichen Satelliten gesendeten Funkwellen erfasst und Aufenthaltsinformationen an die Navigations-ECU 56 sendet. Es können auch alle anderen Positionierungssysteme außer der GPS-Einheit 60 bei diesem Ausführungsbeispiel angewandt werden, weshalb ein Positionierungssystem angewandt werden kann, das zur Satellitennavigation, elektrische Navigation oder Selbst-Navigation verwendet wird. An die Navigations-ECU 56 ist auch ein Kartenspeicherabschnitt 62 angeschlossen. Die im Kartenspeicherabschnitt 62 gespeicherten kartographischen Informationen werden für verschiedene Arten von Verarbeitungen verwendet, die sich auf eine Verkehrslenkung beziehen. Außerdem ist eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung 64 mit einer Anzeige, einem Lautsprechersatz und Schaltern an die Navigations-ECU 56 angeschlossen.
  • Wie vorstehend erwähnt werden die ein Steuerprogramm und seine Nutzfläche enthaltenden Rundsendungsdaten vom Rundsendungsempfangsabschnitt 58 empfangen und an die Navigations-ECU 56 weitergegeben. Das Steuerprogramm und seine Nutzfläche bezeichnende Daten werden vorübergehend in einem Empfangsprogrammspeicher 70 eines Speichers aufbewahrt. Ein in der Navigations-ECU 56 bereitgestellter Authentisierungsabschnitt 66 authentisiert das empfangene Steuerprogramm und die Daten bezüglich der Nutzfläche, um zu bestimmen, ob diese vertrauenswürdig bzw. verlässlich sind oder nicht. Werden diese als nicht vertrauenswürdig bzw. verlässlich bestimmt, löscht der Authentisierungsabschnitt 66 das Steuerprogramm und die Daten.
  • Die Navigations-ECU 56 vergleicht den von der GPS-Einheit 60 eingegebenen momentanen Aufenthaltsort mit der Nutzfläche und entscheidet durch die Verwendung der im Kartenspeicherabschnitt 62 gespeicherten kartographischen Informationen, falls nötig, ob sich der momentane Aufenthaltsort innerhalb der Nutzfläche befindet oder nicht. Hat sich der momentane Aufenthaltsort bereits innerhalb der Nutzfläche befunden, sendet die Navigations-ECU 56 das Steuerprogramm zusammen mit einer Anweisung, die auf eine Anwendung des Steuerprogramms auf eine Gerätesteuerung hinweist, unverzüglich an die Geräte-ECU 52. Hat sich der momentane Aufenthaltsort noch nicht innerhalb der Nutzfläche befunden, bewahrt der Empfangsprogrammspeicher 70 das Steuerprogramm auf, das an die Geräte-ECU 52 gesendet wird, nachdem der momentane Aufenthaltsort die Nutzfläche erreicht.
  • Ein Fahrzeug kann sich von der Nutzfläche wegbewegen, ohne die Fläche zu betreten. Ist dies der Fall, löscht die Navigations-ECU 56 das Steuerprogramm aus dem Empfangsprogrammspeicher 70. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Zeitpunkt zum Löschen der Programme festgesetzt, wenn sich das Fahrzeug aus der Rundsendungsfläche heraus bewegt.
  • Das von der Navigations-ECU 56 an die Geräte-ECU 52 übermittelte Steuerprogramm wird in einem Steuerprogrammspeicher 72 eines Speichers gespeichert, der vorher erhaltene Steuerprogramme hält. Folglich muss das neue Steuerprogramm entweder die bestehenden Steuerprogramme ersetzen oder in einen anderen Bereich als diese geschrieben werden.
  • Die Geräte-ECU 52 steuert ein fahrzeugseitiges Gerät 80 durch die Verwendung des eingegebenen Steuerprogramms gemäß der von der Navigations-ECU 56 empfangenen Anweisung. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Geräte-ECU 52 basierend auf dem Steuerprogramm notwendige Steuersignale und gibt diese an das fahrzeugseitige Gerät 80 aus, das gemäß den Eingangssignalen arbeitet. Nachdem das neue Steuerprogramm zu laufen beginnt, werden bestehende Programme gelöscht, wenn es ein Anlass verlangt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein Standard-Steuerprogramm wie vorstehend erwähnt an einer Fahrzeugseite installiert werden. Ist dies der Fall, wird das von der Informationsstelle 10 übermittelte Steuerprogramm in einen vom standardmäßigen unterschiedlichen Speicherbereich geschrieben. Läuft das Standardprogramm bereits, wird der Betrieb zum neuen Steuerprogramm umgeschaltet.
  • Außerdem kann ein Programmmodul bei diesem Ausführungsbeispiel wie vorstehend erwähnt übertragen werden. Bei einem solchen Fall wird das Modul in einen Speicherbereich geschrieben, der sich von dem des Standardprogramms unterscheidet, und eine Steuerung durch die Kombination eines Programmmoduls und eines Standardprogramms beginnt zu arbeiten.
  • Die Navigations-ECU 56 fährt mit einem Überwachen des momentanen Aufenthaltsorts fort, nachdem das Steuerprogramm in Betrieb genommen wurde, um zu bestimmen, ob sich der momentane Aufenthaltsort des Fahrzeugs aus der Nutzfläche herausbewegt. Bewegt sich das Fahrzeug aus der Nutzfläche heraus, gibt die Navigations-ECU 56 eine Anweisung zum Beenden der Ausführung des Steuerprogramms an die Geräte-ECU 52. Als ein Ergebnis davon bricht die Geräte-ECU 52 die Ausführung des Steuerprogramms ab und ergreift Schritte zum Anwenden des Standard-Steuerprogramms.
  • Zusätzlich kann ein fahrzeugseitiges Gerät eines Steuerungsziels bei diesem Ausführungsbeispiel die Navigationseinheit 54 selbst sein. Bei dieser Konfiguration verwendet die Navigations-ECU 56 das Steuerprogramm zu ihrem eigenen Nutzen, wenn der momentane Aufenthaltsort die Nutzfläche erreicht.
  • Beispiele von Steuerprozessen, die vorzugsweise dieses Ausführungsbeispiel anwenden, werden als Nächstes beschrieben.
    • (1) Bei diesem Beispiel wird eine Steuerung basierend auf Umweltbedingungen ausgeführt. Das Fahrzeug 12 ist ein Hybrid-Auto und das fahrzeugseitige Gerät 80 eines Steuerungsziels gemäß 3 ist ein Motor. Der Motor eines Hybrid-Autos besteht, wie es wohlbekannt ist, aus einer Kraftmaschine und einem Elektromotor. Ein Merkmal des Motors verändert sich ziemlich stark, indem eine Ausgabeleistung beider Komponenten und ihre Zuweisung beeinflusst werden. Dies macht es gegebenenfalls möglich, ein Geräusch bzw. Lärm und Emissionsgase zu begrenzen, und eine Hochleistungsausgabe zu erzeugen. Dementsprechend erzeugt die Informationsstelle 10 bei diesem Ausführungsbeispiel das Leistungssteuerprogramm, das für Umweltbedingungen in einer Nutzfläche geeignet ist, und überträgt dieses an das Fahrzeug 12. Durch die Verwendung des Leistungssteuerprogramms wird eine Steuerung durchgeführt, die auf Umweltbedingungen in der Nutzfläche anspricht, was es dem Hybrid-Auto ermöglicht, sein Potenzial auszuschöpfen. 4 veranschaulicht einen Prozess, wenn dieses Ausführungsbeispiel auf eine Steuerung eines Hybrid-Autos angewandt wird. In der Informationsstelle 10 sammelt ein Datensammelabschnitt 34 über ein Informationserfassungsnetzwerk 36 oder das Internet 40 Informationen bezüglich Umweltbedingungen (S10). Der Stellensteuerungsabschnitt 32 erzeugt ein Leistungssteuerprogramm zum Beeinflussen der Komponenten eines Motors, d. h. einer Kraftmaschine und eines Elektromotors (S12). Basierend auf den erfassten Informationen erzeugt der Stellensteuerungsabschnitt 32 ein Leistungssteuerprogramm, das für die Umweltbedingungen in einer bestimmten Gegend am geeignetsten ist. Das erzeugte Leistungssteuerprogramm wird zusammen mit seine Nutzfläche bezeichnenden Daten über einen Rundsendungsabschnitt 46 an ein Fahrzeug übertragen (S14). An einem Fahrzeug werden das Leistungssteuerprogramm und die Daten seiner Nutzfläche am Rundsendungsempfangsabschnitt 58 empfangen und dann an die Navigations-ECU 56 weitergegeben (S16). Ein Authentisierungsabschnitt 66, der zur Navigations-ECU 56 gehört, authentisiert das empfangene Leistungssteuerprogramm und die Daten über seine Nutzfläche und bewertet ihre Vertrauenswürdigkeit bzw. Verlässlichkeit (S18). Das authentisierte Leistungssteuerprogramm wird verwendet, um die Kraftmaschine und den Elektromotor zu steuern, während sich das Fahrzeug in der Nutzfläche befindet (S20).
    • (2) Das vorstehend erwähnte Beispiel (1) veranschaulicht eine Steuerung mit Bezug auf Umweltbedingungen. Im Gegensatz dazu ist es auch wünschenswert, ein Steuerprogramm, das Anforderungen wie etwa Vorschriften in einer Gegend wiederspiegelt, über eine Informationsstelle an ein Fahrzeug zu übertragen. Das Steuerprogramm kann zwanghaft an ein Fahrzeug übertragen und gebootet bzw. hochgefahren werden. Es sei angenommen, dass eine behördliche Anforderung in einer bestimmten Gegend zum Beispiel die Menge an Lärm und Emissionsgas beschränkt. Die Informationsstelle 10 sammelt Informationen bezüglich einer solchen Gegend und überträgt ein Leistungssteuerprogramm, um Lärm und Emissionsgas zu unterdrücken, (um konkret zu sein, das Programm, das hauptsächlich einen Elektromotor einsetzt) zwanghaft an ein Fahrzeug, auf dem das übertragene Leistungssteuerprogramm unverzüglich hochgefahren bzw. gestartet wird. Dies ermöglicht es einem Auto, die Anforderungen der Gegend zu erfüllen, in der es fährt.
    • (3) Bei diesem Beispiel wird die Steuerung einer auf einem Fahrzeug eingerichteten Navigationseinheit durchgeführt. Es sei angenommen, dass in einer bestimmten Gegend eine Forderung besteht, dass eine spezielle Verkehrslenkung auf einem von außerhalb der Gegend kommenden Fahrzeug mittels einer Navigationseinheit unbedingt durchgeführt werden soll. Die spezielle Verkehrslenkung kann Informationen über verschiedene Ort von Sehenswürdigkeiten der Gegend umfassen, so dass das Fahrzeug in einer geeigneten Reihenfolge um diese Orte herum reisen kann, und kann regionale Straßen der Gegend wie etwa Wohn- oder Einkaufsbereiche ausschließen. Wie gemäß 5 gezeigt erhält die Informationsstelle 10 regionale Informationen, die derartige politische Anforderungen bezeichnen (S30), und erzeugt basierend auf den erworbenen Informationen ein Routenberechnungsprogramm, das diese wiederspiegelt (S32). Ein Routenberechnungsprogramm ist ein Programm zum Suchen nach einem geeigneten Weg für eine Verkehrslenkung durch Verwendung kartographischer Daten auf der Grundlage des Dijkstra-Verfahrens oder dergleichen. Das erzeugte Routenberechnungsprogramm wird vom Rundsendungsabschnitt 46 zusammen mit seine Nutzfläche bezeichnenden Daten an ein Fahrzeug übertragen (S34). Auf einem Fahrzeug werden das Routenberechnungs-Steuerprogramm und Daten bezüglich seiner Nutzfläche am Rundsendungsempfangsabschnitt 58 empfangen und an die Navigations-ECU 56 weitergegeben (S36). Ein Authentisierungsabschnitt 66, der zur Navigations-ECU 56 gehört, authentisiert das empfangene Routenberechnungsprogramm und die Daten bezüglich seiner Nutzfläche, um ihre Vertrauenswürdigkeit bzw. Verlässlichkeit zu bewerten (S38). Das authentisierte Routenberechnungsprogramm wird von der Navigations-ECU 56 selbst verwendet, um die Route unter der Kontrolle der Navigationseinheit 34 zu berechnen (S40).
  • Bis zu diesem Punkt wird ein fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem eines ersten Ausführungsbeispiels veranschaulicht, und nun wird ein Modifikationsbeispiel dieses Systems beschrieben.
    • (a) Beim ersten Ausführungsbeispiel arbeitet die Navigationseinheit 54 als ein Teil des fahrzeugseitigen Gerätesteuerungssystems und verwaltet bzw. führt das von der Informationsstelle 10 übertragene Steuerprogramm. Die Navigationseinheit 54 kann jedoch aus diesem System entfernt werden. Das von der Informationsstelle 10 empfangene Steuerprogramm wird zum Beispiel direkt an die Geräte-ECU 52 eingegeben, und die GPS-Einheit 60 ist direkt an die Geräte-ECU 52 angeschlossen. Die Geräte-ECU 52 kann alle Steuerprogramme selbst verwalten bzw. führen und das erforderliche Programm innerhalb der Nutzfläche booten bzw. hochfahren.
    • (b) Wie aus 1 ersichtlich empfängt ein Fahrzeug 12 in einer Nutzfläche als Erstes ein Steuerprogramm, wenn das Fahrzeugtatsächlich in die Rundsendungsfläche 16 hineinfährt. Daraufhin wird das empfangene Steuerprogramm hochgefahren bzw. gestartet, wenn es in die Nutzfläche hineinfährt. Dies verursacht bis zu einem bestimmten Ausmaß eine Zeitverzögerung zwischen dem Empfangen und dem Starten eines Steuerprogramms. Die Länge der Zeitverzögerung variiert abhängig von den Einstellungen der Rundsendungsfläche 16 und der Nutzfläche 18. Eine längere Zeitverzögerung erhöht die Möglichkeit, dass sich Umweltbedingungen zwischen einer Programmempfangszeit und einer -startzeit verändern. Daher sagt die Informationsstelle 10 bei dieser Beispielmodifikation Umweltbedingungen in der Zukunft voraus. Unter Berücksichtigung der vorstehend erwähnten Zeitverzögerung zwischen Empfangen und Starten sagt die Informationsstelle hier die Umweltbedingung beim Starten des Programms voraus und stellt das Steuerprogramm zur Verfügung, das bei der vorhergesagten Umweltbedingung verantwortlich ist. Dieses Programm wird von der Informationsstelle 10 an das Fahrzeug 12 zum Zeitpunkt übertragen, der soweit zurückliegt wie die Zeitverzögerung nach dem Starten. Ein derartiger Prozess wie dieser ermöglicht es der wünschenswerten Steuerung, ausgeführt zu werden, wenn sich eine Umweltbedingung vom Empfangszeitpunkt bis zum Startzeitpunkt des Programms ziemlich stark verändert. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses eines Beispiels dieser Modifikation. Vergleichsweise mit Bezug auf 4 ist der Schritt zum Vorhersagen einer Umweltbedingung (S11) vor dem Schritt zum Erzeugen eines Steuerprogramms an der Informationsstelle 10 (S12) eingefügt. Eine Modifikation von vorstehendem Fall (b) kann zum Übertragen eines Steuerprogramms auf eine ähnliche Weise angewandt werden, das auf behördliche Anforderungen anwendbar ist.
    • (c) Beim ersten Ausführungsbeispiel wird ein Steuerprogramm durch das Rundsendungsverfahren an ein beliebiges Auto übertragen, das innerhalb einer Rundsendungsfläche fährt. Im Gegensatz dazu kann die Informationsstelle 10 eine individuelle Kommunikation mit jedem Fahrzeug 12 durchführen. Die Informationsstelle 10 und jedes Fahrzeug 12 sind jeweils mit einer Kommunikationsvorrichtung zur individuellen Kommunikation ausgestattet. Die Kommunikationsvorrichtung auf der Seite der Informationsstelle 10 authentisiert bei einer Kommunikation die Identifikation bzw. Kennung eines Fahrzeugs. Die Kommunikationsvorrichtung kann von einem der Typen sein, die Satellitenkommunikation verwenden, oder kann eine tragbare Telefoneinheit wie etwa ein Mobiltelefon sein.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses eines Beispiels dieses Modifikationsbeispiels. Vergleichsweise mit Bezug auf 4 ist der Schritt zum Anfordern eines optimalen Programms für die Informationsstelle 10 (S15) zum Prozess auf der Fahrzeugseite hinzugefügt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel wird ein Rundsendungsbereich derart festgelegt, dass er einen Nutzbereich einschließt, und ein Fahrzeug erhält ein Steuerprogramm vor einem Zugang zur Nutzfläche. Für einen eine individuelle Kommunikation einsetzenden Fall wie dieses Modifikationsbeispiel kann es auch wünschenswert sein, ein Steuerprogramm vor seinem Zugang zur Nutzfläche an ein Fahrzeug zu übertragen.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
  • Das erste Ausführungsbeispiel hat sich auf Umweltbedingungen und behördliche Anforderungen gerichtet, die sich zwischen „Aufenthaltsorten" verändern, so dass die für eine Gegend geeignete Steuerung durchgeführt wird. Ein zweites Ausführungsbeispiel richtet sich auf Bedingungen, die sich auch mit der Zeit verändern. Folglich wird die Gegend (Nutzfläche) beim ersten Ausführungsbeispiel von einer Zeitdauer bzw. -periode (Nutzzeitraum) beim zweiten Ausführungsbeispiel ersetzt.
  • Die Zusammenstellung des zweiten Ausführungsbeispiels ist sehr ähnlich zu derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, wie sie gemäß 3 dargestellt ist. In der Informationsstelle 10 erfasst der Datensammelabschnitt 34 über das Informationserfassungsnetzwerk 36 und das Internet 40 zu jedem Zeitpunkt Informationen bezüglich Bedingungen wie etwa Umweltbedingungen. Der Stellensteuerungsabschnitt 32 bestimmt basierend auf den erfassten Informationen, welcher Steuerungstyp an einem fahrzeugseitiges Gerät bereitgestellt werden soll. Als eine Auswirkung der Bestimmung erzeugt der Programmierungsabschnitt 42 ein für die Steuerung eines fahrzeugseitigen Geräts geeignetes Steuerprogramm und erzeugt Daten, die den Nutzzeitraum bezeichnen. Ein Nutzzeitraum ist ein Zeitraum, in dem das Steuerprogramm angewandt werden soll, der als ein Ersatz für eine Nutzfläche beim ersten Ausführungsbeispiel festgelegt ist, und der unter Verwendung einer beliebigen Form eingestellt werden kann. Er kann durch die Kombination von sowohl Startzeit als auch Endzeit oder durch nur eine dieser definiert werden. Der Nutzzeitraum kann auch basierend auf jedem Merkmal wie etwa Jahr, Monat, Woche, Datum oder Zeit definiert werden. Zum Beispiel kann er als ein bestimmter an einem Wochentag festgelegter Zeitraum definiert werden.
  • Ein Steuerprogramm und seinen Nutzzeitraum bezeichnende Daten werden zum Rundsenden bzw. Ausstrahlen an ein Fahrzeug vom Stellensteuerungsabschnitt 32 an den Rundsendungsabschnitt 46 übertragen. Der Rundsendungsempfangsabschnitt 58 auf der Fahrzeugseite empfängt die Rundsendungsdaten und überträgt sie an die Navigations-ECU 56. Das Steuerprogramm und Daten über seinen Nutzzeitraum werden im Empfangsprogrammspeicher 70 gespeichert und mittels des Authentisierungsabschnitts 66 authentisiert.
  • Die Navigationseinheit 54 weist als eine Einrichtung zur Zeiterfassung eine (nicht dargestellte) eingebaute Uhr auf, und bewertet, ob die Jetzt-Zeit innerhalb des Nutzzeitraums liegt oder nicht. Befindet sich die Jetzt-Zeit schon innerhalb des Nutzzeitraums, sendet die Navigations-ECU 56 das Steuerprogramm unverzüglich an die Geräte-ECU 52. Zu diesem Zeitpunkt werden die Anweisungen, die es der Geräte-ECU 52 ermöglichen, die Steuerprogramme zu verwenden, zusammen mit dem Steuerprogramm gesendet. Liegt die Jetzt-Zeit nicht innerhalb des Nutzzeitraums, wird das Steuerprogramm im Empfangsprogrammspeicher 70 gespeichert und an die Geräte-ECU 52 übertragen, wenn die Jetzt-Zeit die Zeit innerhalb des Nutzzeitraums erreicht.
  • Die von der Navigations-ECU 56 an die Geräte-ECU 52 übertragenen Steuerprogramme werden in einem Steuerprogrammspeicher 72 gespeichert. Dann steuert die Geräte-ECU 52 das fahrzeugseitige Gerät 80 gemäß der von der Navigations-ECU 56 übertragenen Anweisung.
  • Die Navigations-ECU 56 fährt mit einem Überwachen der Jetzt-Zeit fort, nachdem das Steuerprogramm hochgefahren bzw. gestartet wurde, um zu entscheiden, ob der Nutzzeitraum beendet ist oder nicht, d. h. ob die Jetzt-Zeit nach dem Endzeitpunkt des Nutzzeitraums liegt oder nicht. Sie erzeugt eine Ausgabe, um die Anweisung zur Beendigung des Steuerprogramms zum Endzeitpunkt des Nutzzeitraums bereitzustellen.
  • Wird der Nutzzeitraum als ein spezieller Zeitraum in einem Tag oder dergleichen eingerichtet, kann er wiederholt angewandt werden. Ist dies der Fall, wird das Steuerprogramm weiterhin im Steuerprogrammspeicher 72 gehalten, und die Navigations-ECU 56 stellt die Anweisung zum Starten des Steuerprogramms zu jedem Startzeitpunkt des Nutzzeitraums an die Geräte-ECU 52 bereit.
  • Bis zu diesem Punkt ist das zweite Ausführungsbeispiel eines fahrzeugseitigen Gerätesteuerungssystems dargestellt. Im Prinzip kann der ausführliche Teil des ersten Ausführungsbeispiels auf den des zweiten Ausführungsbeispiels auf eine ähnliche Weise durch die Ersetzung einer Fläche mit einem Zeitraum angewandt werden. Zusätzlich können verschiedene exemplarische Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels auf ähnliche Weise auf das zweite Ausführungsbeispiel angewandt werden.
  • Es kann auch wünschenswert sein, das zweite Ausführungsbeispiel in das erste einzubeziehen. In diesem Fall sendet die Informationsstelle 10 das Steuerprogramm, das für Bedingungen (Umgebungsbedingungen usw.) verantwortlich ist, in einer bestimmten Gegend während eines bestimmten Zeitraums an ein Fahrzeug. Die Nutzfläche und der Nutzzeitraum dieser werden gleichzeitig mit dem Steuerprogramm gesendet. Und dann kann das Steuerprogramm auf der Fahrzeugseite nur auf ein fahrzeugseitiges Gerät angewandt werden, wenn sowohl der momentane Aufenthaltsort innerhalb der Nutzfläche liegt als auch die Jetzt-Zeit im Nutzzeitraum liegt. Die Zusammensetzung wie diese ermöglicht es, eine wünschenswertere Steuerung zu erreichen, die am besten sowohl auf Nutzflächen als auch auf -zeiträume anspricht.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind bis zu diesem Punkt erläutert. Wie bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen beschrieben empfängt eine fahrzeugseitige Gerätesteuerungsvorrichtung das Steuerprogramm in Zusammenhang mit seiner Nutzfläche und/oder seinem Nutzzeitraum und wendet das empfangene Steuerprogramm innerhalb seiner Nutzfläche und/oder seines Nutzzeitraums auf ein fahrzeugseitiges Gerät an. Daher ist es in entsprechenden Flächen und/oder Zeiträumen möglich, das Programm zu erhalten, das für die Gegend und/oder den Zeitraum zur Verwendung erforderlich oder geeignet ist. Dies macht eine Steuerung implementierbar, die auf Bedingungen reagiert, die sich mit Orten oder der Zeit verändern. Als Ergebnis werden umfassende aber komplizierte Programme unnötig, und ein für einen Programmspeicher benötigter Anstieg der Speicherkapazität kann vermieden werden. Dies beseitigt auch eine derartige Verschwendung, bestimmte Programme immer sogar außerhalb des Bereichs oder des Zeitraums zu installieren, in dem sie erforderlich sind. Daher macht dies eine Gerätesteuerung leicht und günstig, die auf verschiedene Veränderungen bei Bedingungen reagiert.

Claims (10)

  1. Fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem, das ein fahrzeugseitiges Gerät (80) steuert, wobei das Gerätesteuerungssystem aufweist: eine Informationsstelle (10) zum Übertragen eines zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts zu verwendenden Steuerprogramms an das Fahrzeug (12) in Zusammenhang mit Daten, die die Nutzfläche (18) bezeichnen, in der das Programm angewandt werden soll, und eine auf dem Fahrzeug (12) eingerichtete Steuerungsvorrichtung (50) zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts (80) durch die Verwendung des von der Informationsstelle (10) übertragenen Steuerprogramms, wobei die Steuerungsvorrichtung (50) eine Positionierungseinrichtung (60) zum Erfassen des momentanen Aufenthaltsorts des Fahrzeugs (12) umfasst und das Steuerprogramm anwendet, wenn der erfasste momentane Aufenthaltsort innerhalb der Nutzfläche (18) liegt.
  2. Fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Informationsstelle (10) das Steuerprogramm und die Nutzfläche an das Fahrzeug (12) zusammen mit Daten überträgt, die den Nutzzeitraum bezeichnen, während dessen das Steuerprogramm angewandt werden soll, und wobei die Steuerungsvorrichtung (50) eine Zeiterfassungseinrichtung umfasst und das Steuerprogramm anwendet, wenn sich die erfasste Jetztzeit innerhalb des Nutzzeitraums befindet.
  3. Fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Informationsstelle (10) das Steuerprogramm mittels einer Rundsendungseinrichtung (46) überträgt, und eine Rundsendungsfläche (16) so konfiguriert ist, die Nutzfläche (18) darin einzuschließen.
  4. Fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuerungsvorrichtung (50) eine Navigationseinheit (54) zur Durchführung einer Verkehrslenkung aufweist und das Steuerprogramm basierend auf dem erfassten momentanen Aufenthaltsort handhabt.
  5. Fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem gemäß Anspruch 4, wobei die Navigationseinheit das Steuerprogramm durch die Verwendung von kartografischen Daten zur Navigation handhabt.
  6. Fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Fahrzeug (12) ein Hybrid-Auto ist, das fahrzeugseitige Gerät (80) ein Motor mit einer internen Verbrennungskraftmaschine und einem Elektromotor ist, und das Steuerprogramm ein Leistungssteuerprogramm ist, das den Motor steuert.
  7. Fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das fahrzeugseitige Gerät eine Navigationseinheit (54) und das Steuerprogramm ein Routenberechnungsprogramm zur Erzeugung einer Route zur Lenkung ist.
  8. Fahrzeugseitiges Gerätesteuerungssystem, das ein auf einem Fahrzeug (12) eingerichtetes fahrzeugseitiges Gerät (80) steuert, mit: einer Informationsstelle (10) zum Übertragen eines zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts (80) zu verwendenden Steuerprogramms an das Fahrzeug (12) in Zusammenhang mit Daten, die den Nutzzeitraum bezeichnen, während dessen das Steuerprogramm angewandt werden soll, und einer auf dem Fahrzeug (12) eingerichteten Steuerungsvorrichtung (50) zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts (80) durch die Verwendung des von der Informationsstelle (10) übertragenen Steuerprogramms; wobei die Steuerungsvorrichtung (50) eine Zeiterfassungseinrichtung umfasst und das Steuerprogramm anwendet, wenn sich die erfasste Jetztzeit innerhalb des Nutzzeitraums befindet.
  9. Gerätesteuerungsvorrichtung (50), die auf einem Fahrzeug (12) eingerichtet ist und ein fahrzeugseitiges Gerät (80) steuert, mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen (58) eines von außerhalb des Fahrzeugs (12) übertragenen und zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts (80) verwendeten Steuerprogramms und von Daten, die die Nutzfläche bezeichnen, in der das Steuerprogramm angewandt werden soll, und einer Positionierungseinrichtung (60) zum Erfassen des momentanen Aufenthaltsorts des Fahrzeugs (12), wobei die Steuerungsvorrichtung (50) das fahrzeugseitige Gerät (80) durch Anwendung des Steuerprogramms steuert, wenn sich der erfasste momentane Aufenthaltsort innerhalb der Nutzfläche (18) befindet.
  10. Gerätesteuerungsvorrichtung, die auf einem Fahrzeug (12) eingerichtet ist und ein fahrzeugseitiges Gerät (80) steuert, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Empfangseinrichtung (58) zum Empfangen eines von außerhalb des Fahrzeugs (12) übertragenen und zur Steuerung des fahrzeugseitigen Geräts (80) verwendeten Steuerprogramms und von Daten, die den Nutzzeitraum bezeichnen, in dem das Steuerprogramm angewandt werden soll, und eine Zeiterfassungseinrichtung zum Erfassen der Jetztzeit, wobei die Steuerungsvorrichtung (50) das fahrzeugseitige Gerät (80) durch Anwendung des Steuerprogramms steuert, wenn sich die erfasste Jetztzeit innerhalb des Nutzzeitraums befindet.
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