DE69738567T2 - Vorrichtung und verfahren zur ausgabe von dokumenten - Google Patents

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Dean Alan Aurora SEIFERT
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Paul J. Highlands Ranch VOGT
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausgabevorrichtungen für Wertdokumente und insbesondere auf eine automatisierte Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausgabe übertragbarer Wertpapiere.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ausgabevorrichtungen für übertragbare Wertpapiere, wie Zahlungsanweisungs-Ausgabeautomaten, sind auf dem Fachgebiet hinlänglich bekannt. Zahlungsanweisungs-Ausgabeautomaten ("MODs"), die auch mit verschiedenen Namen wie "Zahlungsanweisungsautomaten" oder "AMODs" oder "RMODs" oder "Deltas" bezeichnet werden, ermöglichen die Ausstellung und den Vertrieb von Zahlungsanweisungen an einer breiten Vielfalt von geeigneten Einsatzorten. Zum Beispiel sind MODs gemeinhin bei Verbrauchermärkten, Scheckeinlösungsstellen, Lebensmittelläden, Geldinstituten und anderen Ladengeschäften und Dienstleistungs-Verkaufsstellen platziert. Der "Aussteller" der Zahlungsanweisungen autorisiert generell einen "Vermittler" (z. B. den Lebensmittelladen), den MOD an jedem Einsatzort zu betreiben.
  • Wenn ein MOD an einem bestimmten Aufstellungsort installiert wird und regelmäßig danach, werden Blanko-Zahlungsanweisungsformulare (die begebbare Dokumente sind und manchmal als "übertragbare Aktien" bezeichnet werden) in ein Fach innerhalb des MOD geladen. Wenn Kunden Zahlungsanweisungen kaufen, gibt die Bedienperson entsprechende Informationen (z. B. den Betrag) ein, und der MOD druckt die Informationen auf die Formulare und gibt die ausgefüllten Zahlungsanweisungen aus. Die Formulare sind typischerweise fortlaufend nummeriert. Wenn der MOD bestückt wird, gibt die Bedienperson beim Laden der Formulare die Seriennummern der ersten Formulare ein. Wenn Zahlungsanweisungen gekauft werden, setzt der MOD einen Zähler herauf, um zu verfolgen, welche Formulare bedruckt worden sind. Die MODs liefern auch Aufzeichnungen der MOD-Aktivität, entweder elektronisch oder in gedruckter Form.
  • Aufsteller müssen ihre MODs generell genau handhaben. MODs schließen typischerweise eine Reihe von mechanischen Bestandteilen ein und funktionieren daher häufig nicht richtig. Zusätzlich enthält jeder MOD begebbare Dokumente, die verwendet werden können, um dem Aussteller Finanzverbindlichkeiten aufzuerlegen. Um die Handhabung eines weit verbreiteten Systems von MODs zu erleichtern, sollten die MODs bestimmte Merkmale aufweisen.
  • MODs sollten benutzerfreundlich sein. Die Personen, die die MODs bedienen (z. B. Angestellte in einem Verbrauchermarkt), haben typischerweise kaum oder keine Fachausbildung. Außerdem kann es wichtig sein, dass eine große Anzahl von Beschäftigten eines bestimmten Vermittlers, wie z. B. eines Einzelhandelsgeschäftes, einen bestimmten MOD bedient. Es ist für einen Aussteller nicht durchführbar, jede Person fachlich auszubilden, die einen MOD bedienen wird. Leider sind viele herkömmliche MODs nicht leicht genug zu benutzen. Zum Beispiel ist es oft schwierig, die MODs ordnungsgemäß neu mit übertragbaren Wertpapieren zu bestücken. Herkömmliche MODs sind auch oft sperrig und schwierig in Handelsbetrieben zu installieren.
  • MODs sollten auch Sicherheitsmerkmale einbeziehen, um unberechtigte Nutzung zu verhindern und die Gefahr zu minimieren, dass gefälschte Zahlungsanweisungen erstellt werden. Die meisten herkömmlichen MODs umfassen relativ primitive und eingeschränkte Sicherheitsmaßnahmen. Zum Beispiel ist das die Blanko-Bankdokumente enthaltende Fach generell versperrt und kann nur mit einem körperlichen Schlüssel geöffnet werden. Diese Sicherheitsmaßnahme kann einige Arten von unberechtigtem Zugriff verhindern, erlaubt jedoch jedem freien Zugriff, der den Schlüssel erlangt hat. Sie liefert auch keinerlei Aufzeichnung, wer auf die begebbaren Dokumente zugegriffen hat und welche Aktivität während eines solchen Zugriffs stattgefunden hat. Folglich ist es oft schwierig, rechtzeitig zu bestimmen, ob Dokumente entnommen worden sind und ob Missbrauch vorgekommen sein kann.
  • MODs sollten auch einen Mechanismus bereitstellen, mit dem der Aufsteller die Nutzung des MOD überwachen kann. Die meisten herkömmlichen MODs stellen keinen Mechanismus zur leichten Überwachung bereit und verlassen sich auf Informationen, die dem Aussteller oder dem Gerät selbst vom Benutzer zur Verfügung gestellt werden. Zum Beispiel überprüfen herkömmliche MODs generell nicht die Reihenfolge der Elemente während des Verkaufsvorgangs und verlassen sich stattdessen auf die wie oben beschrieben von der Bedienperson eingegebene Anfangsnummer. Falls die Dokumente durcheinander geraten, registriert der MOD die erwartete Seriennummer ohne Überprüfung des entsprechenden Dokumentes, auf dem er gerade druckt.
  • Einige MODs verwenden eine primitive Reihenfolge-Verifizierungstechnik, bei der jedes dritte Dokument eine identische, nachweisbare Markierung enthält (d. h. eine Reihenfolge-Markierung). Wenn der MOD eine Reihenfolgemarkierung erfasst, bestimmt er, ob die Dokument-Zählernummer durch drei teilbar ist und falls ja, nimmt er an, dass die Dokumente in der Reihenfolge sind. Diese Verfahrenstechnik ist unzulänglich, weil sie nicht alle Arten von Reihenfolgefehlern erfasst. Falls z. B. drei aufeinanderfolgende Dokumente aus der Reihenfolge entfernt würden, würde das System das Problem nicht erfassen.
  • Zusätzlich können Geräte des Standes der Technik erfordern, dass der Aussteller den MOD körperlich inspiziert, um viele Arten von Informationen zu erlangen oder Verfahrenstechniken wie die Reihenfolgemarkierung zu verwenden, was ausgedehnte Voraussetzungen schafft. Herkömmliche MODs verlangen generell auch, dass Abstimmungsberichte auf einem Blanko-Zahlungsanweisungsformular gedruckt werden oder erfordern die Anschaffung eines zusätzlichen Druckers. Diese Berichte sind entweder schwierig zu lesen, schlecht formatiert und erfordern die Verwendung eines Blanko-Bankdokumentes oder erfordern einen zusätzlichen Hardwarekauf.
  • Die WO 94/09580 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Ausgabe von Zahlungsanweisungen gemäß dem oberbegrifflichen Teil des Anspruches 1, wobei viele Funktionen und Operationen der Vorrichtung über eine Leitdatenstation umprogrammiert werden können, die durch passwortgesteuerten Zugriff, d. h. durch Eingeben verschiedener Nutzer-Sicherheitscodes, mit einem Hauptrechner verbunden wird. Das bedeutet, Modifikationen müssen an der Vorrichtung selbst initiiert werden und nicht vom Hauptrechner aus, was als Nachteil empfunden wird.
  • Demgemäß ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines verbesserten Systems zur Ausgabe übertragbarer Wertpapiere, das Vorteile gegenüber früheren Systemen bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung zur Ausgabe von Wertdokumenten gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können bequemere, sicherere und wirksamere Mittel für die Ausgabe übertragbarer Wertpapiere oder anderer Wertdokumente und für das Laden, Verkaufen und Berichten von Aktivität in Bezug auf Bankpapierautomaten bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft die Voraussetzung für Ausführungsformen mit vielen Vorteile, einschließlich der folgenden:
    • (i) Sie schaffen die Möglichkeit für ein Protokoll, das jedes im Drucker platzierte Dokument berücksichtigt.
    • (ii) Sie ermöglichen ein leichtes Bestücken der Maschine und erleichtern die Bestimmung dessen, was geladen wurde.
    • (iii) Sie sind benutzerfreundlich.
    • (iv) Sie stellen eine sichere Speicherung von Zahlungsanweisungen bereit.
    • (v) Sie gestatten ein reduziertes manuelles Führen von Aufzeichnungen und Büroarbeit.
    • (vi) Sie stellen einen täglichen Ausdruck sämtlicher Transaktionen bereit.
    • (vii) Sie stellen ein schnelles und einwandfreies Drucken von Zahlungsanweisungen bereit.
    • (viii) Sie gestatten die Verwendung von Standard-Strichcode, MICR- und/oder OCR-Technologie.
    • (ix) Sie stellen ein Protokoll bereit, wer auf den Drucker zugegriffen hat und wann.
  • Viele zusätzliche Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute basierend auf der vorliegenden Offenbarung offensichtlich sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung kann durch Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der/den begleitenden Zeichnung(en) gewonnen werden, worin:
  • 1 eine Ausführungsform eines Bankpapierautomaten zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) ein Flussdiagramm zur Darstellung eines beispielhaften Dokumentladevorgangs für einen Bankpapierautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 3(a), 3(b), 3(c) und 3(d) ein Flussdiagramm zur Darstellung eines beispielhaften Prozesses für eine Verkaufs- oder Kreditorenzahlung unter Verwendung eines Bankpapierautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das einen beispielhaften Arbeitstakt eines Bankpapierautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das eine beispielhafte Herunterlade-(Download-)Mitteilung und Rückfrageverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet eine Bedienperson eine Leitdatenstation (Control Terminal) zur Betätigung einer Dokumentausgabevorrichtung (vorzugsweise ein Bankpapierautomat), die ein bequemeres, sichereres, benutzerfreundlicheres und wirksameres Mittel zum Laden, Verkaufen und Berichten von Information in Bezug auf begebbare Dokumente bereitstellt. Das Control Terminal ist an einen Drucker/ein Tresorfach angeschlossen, in dem begebbares Papier untergebracht ist, und signalisiert das Drucken einer Zahlungsanweisung und Entriegeln des Tresorfachs bei Bedarf. Blanko-Zahlungsanweisungsformulare sind in vorher festgelegten Bündeln mit Strichcode-Seriennummern gepackt (MICR, OCR oder andere Verschlüsselungstechniken können verwendet werden) und in der Tresoreinheit des Druckers gelagert. Das Control Terminal verfolgt, welche Formulare bereits bedruckt sind, und andere Nutzungsinformationen. Die Aktivität des Bankpapierautomaten wird vom Control Terminal in einem elektronischen "Journal" (d. h. im Speicher) automatisch aufgezeichnet und periodisch an einen Hauptrechner berichtet.
  • Ein beispielhafter Zahlungsanweisungs-Ausgabeautomat ("MOD") 10 zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Der MOD 10 besteht aus zwei separaten Teilen: einer Leitdatenstation (Control Terminal) 12 und einem Drucker/Tresorfach 14. Bei der Installation an einem Agenten-/Benutzerstandort werden diese zwei Teile einfach miteinander verbunden und dann an eine Telefonleitung zur Datenübertragung und an eine Steckdose angeschlossen.
  • Das Control Terminal 12 hat drei Hauptfunktionen:
    • (1) Kommunikation mit dem Hauptrechner (d. h. dem Host-System) des Ausstellers;
    • (2) Steuerung des Druckers/Tresorfachs 14 in Übereinstimmung mit vorher festgelegten Regeln und Benutzeranweisungen; und
    • (3) Steuerung aller anderen Systemaktivitäten.
  • Vom Standpunkt eines Benutzers aus besteht es aus einem Tastenfeld 16, einer Anzeige 18 und einem optionalen Telefonhörer 20. Der MOD 10 verwendet übliche Telefonleitungen, um die Aktivität zum schnellen und effizienten Führen von Aufzeichnungen an den Hauptrechner zu übertragen. Das Control Terminal 12 zeichnet in seinem Speicher auch ein "Journal" oder Änderungsprotokoll auf, das die Nutzungsinformationen verfolgt, wie hierin weiter beschrieben.
  • Das Control Terminal 12 verfolgt sämtliche Transaktionen, bis es diese Informationen am Ende jedes Geschäftstags oder zu verschiedenen Zeiten über den Tag hinweg automatisch zum Host-Computer an der zentralen Steueranlage des Ausstellers "hochlädt". Die Transaktionsinformationen werden vorzugsweise in einem internen nichtflüchtigen Speicher gespeichert (der entweder durch einen flüchtigen Speicher mit Batterie-Notstromversorgung oder einen herkömmlichen nichtflüchtigen Speicher implementiert sein kann). Das Control Terminal schließt auch herkömmliche programmierbare Prozessor-Hardware ein, so dass sie zur Durchführung der hierin beschriebenen Prozesse programmiert werden kann.
  • Eine Bedienperson benutzt das Tastenfeld 16 am Control Terminal 12, um alle möglichen Transaktionen mit dem MOD 10 einzuleiten. Die Schritte, die für jede Transaktion durchgeführt werden müssen, sind relativ einfach. Anweisungen zur Durchführung sämtlicher Transaktionen sind vorzugsweise in einem Benutzerhandbuch beschrieben, das dem Agenten zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Bedienperson gibt Steuerbefehle durch Drücken von Tasten auf dem Tastenfeld 16 ein. Das Tastenfeld 16 weist vorzugsweise drei Arten von Tasten auf:
    • (1) Funktionstasten. Diese Tasten werden benutzt, um den gewünschten Transaktionstyp einzuleiten (z. B. Umsatz, Ungültig, Bericht, Abbrechen).
    • (2) Zifferntasten. "0" bis "9" sind Zifferntasten. Ein Benutzer drückt diese, wenn er einen Betrag oder Code eingeben muss.
    • (3) Alphanumerische Tasten. Diese Tasten werden bei Kreditorenzahlungstransaktionen benutzt. Das Tastenfeld 16 kann durch Fachleute unter Verwendung jeder herkömmlichen Tastenfeldtechnologie implementiert werden, einschließlich beispielsweise Tastenhinweise.
  • Die Anzeige 18 versorgt Benutzer mit wichtigen Informationen und dirigiert die Benutzer durch die Schritte jedes Befehlsteils. Die Anzeige 18 kann von Fachleuten unter Verwendung alphanumerischer Anzeigetechnologie implementiert werden.
  • Die Anzeige 18 ist gewöhnlich auf dem "Ausgangsbild". Dies ist der Ausgangspunkt sämtlicher an dem Terminal verfügbaren Funktionen. Falls die Bildanzeige eine andere Meldung zeigt, bevor ein Benutzer mit einer Transaktion beginnt, oder ein Benutzer auf halbem Wege durch eine Transaktion durcheinanderkommt, drückt er einfach "ABBRECHEN", um zu diesem Ausgangsbild zurückzukehren. Das Statusbild zeigt das aktuelle Datum und die Zeit zusammen mit der Anzahl von Dokumenten im Drucker und der Anzahl von Transaktionen in den Dateien des laufenden Tages für verschiedene Produktanwendungen in demselben Terminal (z. B. Zahlungsanweisungen, Dienstprogrammüberweisung, Telefonkarte, Abrechnungs- und Gutscheine).
  • Das Drucker-/Tresorfach 14 umfasst vorzugsweise einen Druckerteil, der einen herkömmlichen MOD-Drucker enthält, und einen an dem Druckerteil gesicherten Tresorteil. Die Blanko-Zahlungsanweisungsformulare sind im Tresorteil des Drucker-/Tresorfachs 14 gelagert. Der Drucker/Tresor 14 wird mit dem Control Terminal 12 aktiviert. Basierend auf von der Bedienperson eingegebenen Steuerbefehlen wird in Zahlungsanweisungen automatisch der durch das Control Terminal 12 spezifizierte Betrag eingedruckt und an die Bedienperson ausgegeben. Der Drucker 14 enthält vorzugsweise einen Strichcodeleser, und die Blanko-Zahlungsanweisungsformulare sind vorzugsweise mit Strichcode-Seriennummern codiert. Zu diesem Zweck kann auch MICR-Technologie auf herkömmliche Art und Weise verwendet werden. Basierend auf der vorliegenden Offenbarung wird noch offensichtlich, dass jede herkömmliche OCR-Technologie ebenfalls genügt.
  • 1. Ladeprozedur
  • Damit das System bestimmen kann, ob ein Blankodokument am Anfang, in der Mitte oder am Ende eines Packens oder Bündels ist, sind die Blankodokumente in Sätze von vorbestimmter Größe vorgepackt (z. B. 400 Dokumente) und beginnend mit einem Vielfachen der Packungsgröße (z. B. 400, 800, 1200 etc.) mit Seriennummern versehen. Die übrigen Dokumente sind fortlaufend angeordnet (z. B. 400–799 in einem Päckchen). Das System kann daher den Platz eines bestimmten Dokumentes innerhalb eines Packens und wie viele Dokuments in dem Packen verbleiben, leicht bestimmen.
  • Der Drucker/Tresor 14 des MOD 10 wird am Agenten-/Benutzerstandort mit begebbarem Papier bestückt. Während des Ladens fordert das Terminal einen Sicherheitscode an. Der Benutzer gibt unter Verwendung des Control Terminals 12 einen Sicherheitscode ein, und es wird überprüft, ob der Sicherheitscode Zugriffsrechte auf die Ladefunktion besitzt. Falls der gegenwärtige Benutzer Rechte auf die Ladefunktion besitzt, sendet das Control Terminal 12 ein Signal an den Drucker/Tresor 14, um das Tresorfach (vorzugsweise unter Verwendung eines Solenoids oder herkömmlichen elektromechanischen Schlosses) von der Druckereinheit zu entriegeln, was dem Benutzer erlaubt, das Tresorfach zu entfernen. Die Anzeige 18 fordert den Benutzer auf, das Tresorfach zu entfernen. Falls der Benutzer es versäumt, das Tresorfach innerhalb einer vorher festgelegten Zeit zu entfernen, verriegelt die Druckereinheit das Tresorfach wieder. Ohne erneute Eingabe eines autorisierten Zugriffscodes wird der Zugriff auf das Tresorfach nicht gewährt.
  • Nach Entnehmen des Tresorfachs aus der Druckereinheit kann der Benutzer einen Packen begebbare Dokumente in das Tresorfach laden und das Ffach wieder am Drucker anbringen. Nach Wiederanbringung des Fachs an der Druckereinheit signalisiert das Control Terminal 12 dem Drucker, das erste Formular zu laden und eine Strichcode-Ablesung auf dem vorgedruckten Strichcode auf dem Formular durchzuführen. Der vorgedruckte Strichcode umfasst vorzugsweise Ziffern- und/oder Alphazeichen. Nach Lesen des vorgedruckten Strichcodes schickt der Drucker den numerischen (oder Alpha- oder alphanumerischen) Wert zum Control Terminal 12 zurück. Das Control Terminal 12 bestimmt, ob der zurückgeschickte numerische Wert sachgerecht ist und reagiert entsprechend.
  • Genauer, sind die Schritte wie folgt. Nachdem das Control Terminal 12 dem Drucker signalisiert, ein Formular zu laden und den vorgedruckten Strichcode zu lesen, beginnt der Drucker ein Formular zu laden. Falls die Vorderkante eines Dokumentes nicht erkannt wird, wird der Drucker dem Control Terminal 12 antworten, dass keine Dokumente erkannt worden sind. Das Control Terminal 12 zeigt eine Fehlermeldung an, dass keine Dokumente erfasst wurden und fordert den Benutzer auf, die Formulare aufzufüllen.
  • Wenn die Vorderkante eines Dokumentes erkannt wird, versucht der Drucker, einen Unterstrich zu erfassen, der die Position des vorgedruckten Strichcodes angibt. Falls der Unterstrich nicht innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Schritten erfasst wird, schickt der Drucker eine Nachricht an das Control Terminal 12 zurück, die anzeigt, dass der Unterstrich nicht erfasst wurde. Das Terminal zeigt eine Fehlermeldung an, dass ein Ladefehler vorlag und fordert den Benutzer auf, die Formulare nochmals zu laden. Auf diese Art und Weise kann das Terminal erfassen, ob die Dokumente auf dem Kopf stehend oder rückwärts geladen wurden. Das Control Terminal 12 signalisiert dem Drucker, das Formular ins Tresorfach zurückzugeben.
  • Sobald der Unterstrich erfasst wird, versucht der Drucker den vorgedruckten Strichcode auf dem Formular zu lesen. Falls der Strichcode erfolgreich gelesen wurde, schickt der Drucker die entsprechenden Werte zum Terminal zurück. Das Terminal berechnet die Anzahl von in dem Packen verbleibenden Elementen, bestimmt, ob diese Ladung von einem vollständigen oder einem Teilpacken war und verifiziert, dass der Wert im richtigen Format ist. Das Terminal verifiziert auch, dass der Wert sämtliche entsprechenden Prüfziffernverifikationen passiert, zeigt dem Benutzer eine Meldung der erfolgreichen Ladung an, signalisiert dem Drucker, das Formular zum Tresorfach zurückzugeben und nimmt entsprechende Einträge in das Journal vor (z. B. wer den Drucker geöffnet hat; die Zeit; ob ein vollständiger Packen oder ein Teilpacken geladen wurde).
  • Immer wenn ein Dokument gelesen wird, vergleicht das Control Terminal 12 die aktuelle Seriennummer mit der erwarteten Seriennummer. Wenn die aktuelle Seriennummer anders ist als die erwartete Seriennummer, bestimmt das Terminal, ob die aktuelle Seriennummer in demselben Packen ist wie die erwartete Seriennummer. Wenn die aktuelle Seriennummer in demselben Packen ist wie die erwartete Seriennummer, registriert das Terminal eine fehlende Seriennummer oder Reihe von Seriennummern in seinem internen Speicher, um anzuzeigen, dass Elemente aus dem Packen fehlen. Wenn die aktuelle Seriennummer nicht in demselben Packen ist wie die erwartete Seriennummer, registriert das Terminal eine fehlende Reihe von der erwarteten Seriennummer bis zum Ende des Packens. Das Terminal bestimmt dann, ob Elemente aus dem Packen von der aktuellen Seriennummer aus fehlen. Wenn Elemente aus dem neuen Packen bis zur aktuellen Seriennummer fehlen, registriert das Terminal eine fehlende Reihe von Seriennummern vom Anfang des neuen Packens bis zur aktuellen Seriennummer.
  • Das Terminal bestimmt auch, ob die aktuelle Seriennummer der Anfang eines Packens ist oder ob sie ein Element aus der Mitte eines Packens ist oder ob diese Seriennummer bereits im Journal aufgezeichnet ist. Wenn das aktuelle Element der Anfang eines neuen Packens ist, registriert das Terminal, dass ein ganzer Packen geladen wurde. Wenn das aktuelle Element in der Mitte eines Packens ist, registriert das Terminal, dass ein Teilpacken geladen wurde. Wenn die Seriennummer zuvor in dem Journal aufgezeichnet wurde, wird das Dokument dadurch ungültig gemacht, dass "ungültig" auf das Dokument gedruckt wird. Diese Aktivität wird wieder in das Journal eingegeben.
  • Das Verfahren zum Laden von Dokumenten ist hierin in Zusammenhang mit 2(a)2(d) in näherer Einzelheit beschrieben.
  • 2. Ausgabe
  • Während der Ausgabe begebbarer Dokumente signalisiert das Control Terminal 12 dem Drucker 14, ein Formular zu laden. Der Drucker 14 beginnt, ein Formular zu laden. Wenn die Vorderkante eines Dokumentes nicht innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Schritten in dem Drucker erkannt wird, antwortet der Drucker dem Terminal, dass keine Dokumente erkannt wurden. Das Terminal zeigt eine Fehlermeldung an, dass keine Dokumente erfasst wurden und fordert den Benutzer auf, neue Formulare zu laden oder den aktuellen Satz Formulare erneut zu laden. Das Terminal signalisiert dem Drucker, das Formular zu entladen und an das Tresorfach zurückzugeben.
  • Sobald die Vorderkante erkannt wird, versucht der Drucker, einen Unterstrich zu erfassen, der die Position des vorgedruckten Strichcodes angibt. Wenn der Unterstrich nicht innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Schritten erfasst wird, schickt der Drucker eine Nachricht zurück, die dem Terminal anzeigt, dass der Unterstrich nicht erfasst wurde. Das Terminal zeigt eine Fehlermeldung an, dass der Unterstrich nicht auf dem Formular erfasst wurde und fordert den Benutzer auf, die Formulare erneut zu laden. Das Terminal signalisiert dem Drucker, das Formular an das Tresorfach zurückzugeben.
  • Sobald der Unterstrich erfasst wird, rückt der Drucker eine vorbestimmte Anzahl von Schritten vor und versucht, den vorgedruckten Strichcode auf dem Formular zu lesen. Wenn der Strichcode erfolgreich gelesen wird, gibt der Drucker den entsprechenden Wert an das Terminal zurück. Das Terminal verifiziert, dass der Wert im richtigen Format ist und verifiziert, dass der Wert sämtliche entsprechenden Prüfziffernverifikationen passiert. Das Terminal vergleicht die aktuelle Seriennummer mit der erwarteten Seriennummer. Wenn die aktuelle Seriennummer anders ist als die erwartete Seriennummer, bestimmt das Terminal, ob die aktuelle Seriennummer in demselben Packen ist wie die erwartete Seriennummer. Wenn die aktuelle Seriennummer in demselben Packen ist wie die erwartete Seriennummer, registriert das Terminal eine fehlende Reihe von der erwarteten Seriennummer bis zum Ende des Packens. Das Terminal bestimmt dann, ob Elemente aus dem Packen von der aktuellen Seriennummer aus fehlen. Wenn Elemente von dem neuen Packen bis zur aktuellen Seriennummer fehlen, registriert das Terminal eine fehlende Reihe von Seriennummern vom Anfang des neuen Packens aus bis zur aktuellen Seriennummer.
  • Wenn der Strichcode innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen nicht erfolgreich abgelesen wird, gibt der Drucker eine Fehlermeldung an das Terminal zurück, die anzeigt, dass aus dem vorgedruckten Strichcode kein Wert ermittelt werden konnte. Das Terminal zeigt eine Fehlermeldung an, dass der Strichcode unleserlich ist, signalisiert dann dem Drucker, "ungültig" auf den Rest des Elementes zu drucken und registriert die erwartete Seriennummer als ungültig. Dann signalisiert das Terminal dem Drucker, das nächste Formular zu laden und den Absatz zu versuchen. Dieser Prozess geht weiter, bis ein lesbares Formular im Drucker erkannt wird oder bis eine vorkonfigurierte Anzahl von Elementen wegen Unlesbarkeit ungültig gemacht ist.
  • Wenn ein lesbares Formular erkannt wird, weist das Control Terminal 12 den Drucker an, bestimmte Daten auf das Dokument zu drucken und den entsprechenden Journaleintrag vorzunehmen. Der MOD gibt die Dokumente dann aus.
  • Das Verfahren zur Ausgabe begebbarer Dokumente ist hierin in Zusammenhang mit 3(a)3(d) weiter beschrieben.
  • 3. Sonstige Merkmale
  • Das Control Terminal zeichnet eine Liste von Sicherheitscodes und deren zugeordnete Rechte in einem Speicher auf. Das Control Terminal ermöglicht einem Benutzer, jedes Sicherheitsprofil mit einem einzigartigen Satz konfigurierbarer Rechte zu definieren, was die Flexibilität der Sicherheit des Gerätes erhöht. Zum Beispiel kann es bestimmten Bedienpersonen erlaubt sein, alle möglichen Funktionen durchzuführen und anderen kann es erlaubt sein, nur einige wenige Funktionen wie Umsatz und "ungültig" durchzuführen.
  • Im Falle einer Kreditorenzahlung wird die Zahlungsanweisung zum Bezahlen eines Lieferanten des Agenten verwendet. Diese Option wird manchen Agenten zur Verfügung gestellt, um es ihnen zu gestatten, Beschäftigten zu erlauben, Lieferanten zu bezahlen, ohne die Notwendigkeit, große Bargeldbeträge im Haus zu haben. Wenn einem Agenten die optionale Kreditorenzahlungstauglichkeit gewährt wurde, kann die Bedienperson in vielen Systemen jeden beliebigen Lieferantennamen unter Verwendung des alphanumerischen Tastenfeldes eingeben. In anderen Systemen kann die Bedienperson auf die Auswahl aus einem vorbestimmten Lieferantenverzeichnis eingeschränkt sein. In einem derartigen System kann eine Vielzahl von Lieferantennamen in dem Speicher innerhalb des Terminals zum Drucken auf die Zahlungsempfängerzeile der begebbaren Dokumente gespeichert sein.
  • Der Speicher innerhalb des Control Terminals 12 verzeichnet eine Gebührenliste, die Dollarwertbereichen zugeordnet ist. Der Benutzer kann das Terminal so konfigurieren, dass eine Gebühr basierend auf dem angeforderten Betrag oder ein Prozentsatz des Nennbetrags berechnet wird. Das Terminal verzeichnet vier unterschiedliche Wertbereiche, die einer Gebühr zugeordnet sind.
  • Die Ablesung eines spezifischen vorgedruckten Strichcodes für jeden Posten gewährleistet die richtige Transaktionsbuchung jedes Umsatzpostens. Die Erfassung fehlender Posten schafft die Voraussetzung für ein solides, verfolgbares Protokoll.
  • Wie hierin beschrieben, verwendet die vorliegende Erfindung Software zum Entriegeln und Verriegeln des Tresorfachs basierend auf einer vorher festgelegten Reihe von Regeln. Zum Beispiel kann das Tresorfach nur auf die Eingabe eines entsprechenden Sicherheitscodes hin entsperrt werden. Die Software überwacht das Tresorfach und versperrt es wieder, wenn es eine vorbestimmte Zeit nicht geöffnet wurde. Dieses Software Verriegelungs-/Entriegelungsmerkmal hilft auch, ein verfolgbares Protokoll hinsichtlich Druckerzugriff bereitzustellen. Die flexiblen, komplett konfigurierbaren Sicherheitsparameter erlauben dem Benutzer zu definieren, auf welche Rechte Beschäftigte zugreifen dürfen.
  • Software bestimmt jeglichen Abriss in der Reihenfolge der Dokumente und registriert diese Abrisse als fehlende Elemente. Dies wird auf sämtliche Berichte gedruckt, was als Frühwarnmeldung für möglichen Betrug dient.
  • Der Sicherheitscode, der Zugriff auf empfindliche Bereiche der Anwendung erlaubt, ist dynamisch. Er wechselt täglich basierend auf einem vorbestimmten Algorithmus. Der Algorithmus kann eine Funktion des Datums und/oder ein vorbestimmter Identifizierungscode sein. Dies verhindert, dass ein Agent den Code bei der Fehlersuche an einem Tag und ihn zu einem späteren Datum wieder verwendet.
  • Die Prozedur für den Dokumentladevorgang mit Strichcodelogik wird nun in Zusammenhang mit 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) beschrieben.
  • Anfangs ist das System in einem Ruhezustand und zeigt den "Ausgangs" oder Ruhebildschirm an, wie in Schritt 100 gezeigt. In Schritt 102 gibt der Benutzer einen Code ein (beispielsweise die Funktion "9"), um anzuzeigen, dass er Dokumente in den Drucker/Tresor laden möchte. Das System zeigt dann "Benutzercode eingeben" in Schritt 104, und der Benutzer gibt in Schritt 106 einen Benutzerzugriffscode (einzelnes Zeichen oder mehrere Zeichen) ein. In Schritt 108 bestimmt das System, ob der Benutzer die Rechte hat, Dokumente zu laden (nicht alle Benutzer werden ein derartiges Recht haben). Falls der Benutzer keine derartigen Rechte hat, zeigt das System "Zugriff verweigert" an, wie in Schritt 110 gezeigt und geht dann zum Ruhebildschirm in Schritt 112 zurück. Falls das System in Schritt 108 basierend auf dem Zugriffscode bestimmt, dass der Benutzer das Recht hat, Dokumente zu laden, wird das Dokumententresorfach in Schritt 114 entsperrt, und das System zeigt in Schritt 116 "Drucker entsperrt, Zahlungsanweisungs-(MO-)Tresorfach abnehmen" an. Das System nimmt auch entsprechende Journaleinträge vor.
  • Nach Anzeige dieser Meldung wird ein konfigurierbarer Zeitschalter gesetzt (vorzugsweise fünf Sekunden), was dem Benutzer erlaubt, den Tresor abzunehmen, wie in Schritt 118 angedeutet. In Schritt 120, erfasst das System, ob der Tresor während der vorbestimmten Zeitspanne entnommen wurde. Falls nicht, wird das Tresorfach wieder am Drucker verriegelt, das System geht zurück zu Schritt 104 und zeigt in seiner Anzeige an, dass der Benutzer seinen Benutzercode nochmals eingeben und es erneut versuchen sollte. Wenn der Benutzer den Tresor abnimmt, wie in Schritt 122 gezeigt, zeigt das System in Schritt 124 "Zahlungsanweisungen laden und Tresor wieder platzieren" an. In Schritt 126 lädt der Benutzer Dokumente und befestigt den Tresor wieder. Das System prüft dann in Schritt 128, um zu bestimmen, ob ein Bereitschaftszeitschalter abgelaufen ist oder der Benutzer Abbrechen gedrückt hat. Falls ja, geht das System zu einem Ruhebildschirm zurück. Falls nicht, bestimmt das System, ob das Tresorfach wieder eingesetzt wurde und geht, falls nicht, zurück zu Schritt 124, wo auf der Anzeige angezeigt wird, dass der Benutzer Zahlungsanweisungen laden sollte. Falls der Tresor in Schritt 130 wieder eingesetzt ist, geht das System durch den Knoten 132 (zur besseren Übersicht sowohl in 2(a) als auch in 2(b) gezeigt) weiter zu Schritt 134.
  • In Schritt 134 wird das Dokument unter den Druckkopf vorgeschoben und der Strichcode abgelesen. Falls die Vorderkante des Dokuments in Schritt 136 nicht ermittelt wurde, zeigt das System in Schritt 138 "Druckerfehler-Unleserlicher Strichcode" an, schickt das Dokument in Schritt 140 zum Tresorfach zurück (wobei ein Markierungszeichen (Flag) Tresor leer gesetzt wird) und geht in Schritt 141 zum Ausgangsbild zurück.
  • Falls in Schritt 136 die Vorderkante eines Dokumentes erfasst wurde, bestimmt das System dann in Schritt 142, ob der Strichcode-Unterstrich ermittelt wurde und zeigt, falls nicht, in Schritt 144 "Druckerfehler – unleserlicher Strichcode" (oder "U-Strich unentdeckt") an, wonach es zu Schritt 140 und 141 weitergeht, wie zuvor beschrieben. Dies erfasst Dokumente, die verkehrt im Drucker/Tresorfach positioniert wurden (d. h. auf dem Kopf stehend oder umgekehrt platziert).
  • Wenn in Schritt 142 der Unterstrich ermittelt wird, bestimmt das System in Schritt 146, ob der Strichcode erfolgreich abgelesen wurde. Falls nicht, bestimmt das System in Schritt 148, ob der Strichcode eine konfigurierbare und vorbestimmte Wiederholungsobergrenze überschritten hat und geht, falls nicht, zu Schritt 134 zurück. Falls ja, zeigt das System in Schritt 150 "Druckerfehler – unleserlicher Strichcode" an und geht weiter zu Schritt 140 und 141, wie zuvor beschrieben.
  • Falls das System in Schritt 146 bestimmt, dass der Strichcode erfolgreich abgelesen wurde, prüft das System in Schritt 152, um zu bestimmen, ob die DO-Nummer mit einer vorbestimmten Zahl übereinstimmt (die DO-Nummer besteht aus den ersten zwei Zahlen der Dokumentseriennummer). Falls nicht, zeigt das System in Schritt 154 "Druckerfehler DO passt nicht" und geht weiter zu Schritt 140 und 141, wie zuvor beschrieben. Falls die DO-Nummer in Schritt 152 mit der vorbestimmten Zahl übereinstimmt, prüft das System in 156, um zu bestimmen, ob die Prüfziffer richtig ist und falls nicht, zeigt das System in Schritt 158 "Druckerfehler – Prüfziffer falsch" an und geht weiter zu Schritt 140 und 141, wie zuvor beschrieben.
  • Wenn die Prüfziffer in Schritt 156 richtig ist, zeigt das System in Schritt 160 "Dokumente erfolgreich geladen" an, stellt sicher, dass das Tresorflag in Schritt 162 nicht auf leer gesetzt wird und geht durch den Knoten 164 weiter zu Schritt 166.
  • In Schritt 166 bestimmt das System, ob die Seriennummer des Dokuments, das zuletzt als Zahlungsanweisung ausgegeben wurde, das letzte Element im vorhergehenden Packen Dokumente war. Falls ja, bestimmt das System in Schritt 176, ob das neue Dokument (d. h. das gleich nach dem Laden gelesene Dokument) die erste Seriennummer in einem Packen ist. Falls ja, sendet das System in Schritt 178 eine Eingabe "Komplettpackenladung" in seinen Speicher (auch als Journal bezeichnet) und geht in Schritt 180 zum Ruhebildschirm zurück. Falls das aktuelle Dokument nicht die erste Seriennummer in einem Packen ist, sendet das System in Schritt 182 eine Eingabe "Teilpackenladung" in das Journal und geht durch den Knoten 184 weiter zu Schritt 186.
  • Wenn das System in Schritt 166 bestimmt, dass das zuletzt ausgegebene Dokument nicht das letzte Element in dem vorhergehenden Packen war, prüft das System in Schritt 168 seinen Speicher, um zu bestimmen, ob irgendwelche Elemente aus dem vorhergehenden Packen gefehlt haben und geht, falls nicht, weiter zum zuvor beschriebenen Schritt 176. Falls Elements aus dem vorhergehenden Packen fehlten, prüft das System in Schritt 170, um zu bestimmen, ob mehr als eine Seriennummer aus dem vorhergehenden Packen gefehlt hat. Falls nicht, gibt das System in Schritt 172 ein einzelnes fehlendes Element ein und geht weiter zu Schritt 176, wie zuvor beschrieben. Falls mehr als eine Seriennummer aus dem vorhergehenden Packen fehlt, gibt das System in Schritt 174 eine fehlende Bereichseinheit ein, die die erste und letzte Seriennummer zeigt. Nach Absenden der fehlenden Spanne in Schritt 174 geht das System weiter zu Schritt 176, wie zuvor beschrieben. Die Fehlbereichsinformation wird auf sämtliche Berichte gedruckt und kann zum Host übertragen werden.
  • In Schritt 186 bestimmt das System, ob irgendwelche Seriennummern aus dem aktuellen Packen fehlen. Falls nicht, geht das System in Schritt 188 zu einem Ruhebildschirm zurück. Falls ja, prüft das System in Schritt 190, um zu bestimmen, ob mehr als eine Seriennummer aus dem aktuellen Packen fehlt. Falls nicht, sendet das System in Schritt 192 ein einziges fehlendes Element mit der Seriennummer und geht weiter zu Schritt 188, wie zuvor beschrieben. Falls mehr als eine Seriennummer aus dem aktuellen Packen fehlt, sendet das System in Schritt 194 eine fehlende Bereichseinheit, welche die erste und letzte Seriennummer zeigt und geht weiter zu Schritt 188, wie zuvor beschrieben.
  • Die Verkaufs- oder Kreditorenzahlung mit Strichcodelogik wird nun in Zusammenhang mit 3(a), 3(b), 3(c) und 3(d) beschrieben.
  • In Schritt 200 zeigt das System einen Ruhebildschirm an. In Schritt 202 drückt der Benutzer eine Funktionstaste um einen "Verkauf oder eine "Kreditorenzahlung" anzuzeigen. In Schritt 204 zeigt das System "Benutzercode eingeben" an und als Reaktion darauf gibt der Benutzer in Schritt 206 seinen Benutzercode ein. In Schritt 208 prüft das System, um zu bestimmen, ob der Benutzer Rechte zur Durchführung einer Verkaufs- oder Lieferantentransaktion hat und zeigt, falls nicht, in Schritt 210 "Zugriff verweigert" an. Anschließend geht das System in Schritt 212 zum Ausgangsbild zurück.
  • Wenn das System in Schritt 208 bestimmt, dass der Benutzer ein Recht zur Durchführung einer Verkaufs- oder Lieferantentransaktion hat, folgen System und Benutzer zuvor eingerichteten Funktionen, um notwendige Informationen zur Durchführung der Verkaufs- oder Lieferantentransaktion erlangen, wobei diese Prozeduren in Schritt 214 durchgeführt werden, wonach das System durch den Knoten 216 hindurch zu Schritt 218 geht. In Schritt 218 wird ein Dokument zum Drucker vorgeschoben. Das System prüft in Schritt 220, um festzustellen, ob die Vorderkante ermittelt wurde. Falls nicht, entlädt das System das Dokument in Schritt 222 von unter dem Druckkopf und setzt das Tresorfach-leer-Flag, zeigt danach in Schritt 224 "Druckerfehler – Vorderkante, bitte prüfen und neu laden" an und geht anschließend zum Ruhebildschirm zurück, Schritt 226. Wenn die Vorderkante für das Dokument in Schritt 220 ermittelt wird, prüft das System in Schritt 228, um zu bestimmen, ob der Unterstrich ermittelt wurde und entlädt, falls nicht, das Dokument in Schritt 230 von unter dem Druckkopf und setzt das Tresorfach-leer-Flag. In Schritt 232 zeigt das System dann "Druckerfehler – Unterstrich, bitte prüfen und neu laden" an und geht anschließend zu Schritt 226, wie zuvor beschrieben.
  • Falls in Schritt 228 ein Unterstrich ermittelt wurde, geht das System durch den Knoten 234 hindurch zu Schritt 236.
  • In Schritt 236 wird das Dokument unter den Druckkopf vorgeschoben und der Strichcode gelesen. Falls das System in Schritt 238 bestimmt, dass der Strichcode nicht erfolgreich abgelesen wurde, prüft das System in Schritt 240, um zu bestimmen, ob der Strichcode die konfigurierbare Wiederholungsobergrenze überschritten hat. Falls nicht, kehrt das System zu Schritt 236 zurück. Falls ja, zeigt das System in Schritt 242 "Unleserlich, ungültig machendes Element", druckt in Schritt 244 "Ungültig" auf das Dokument, sendet das ungültig gemachte Dokument in Schritt 246 zu einer Aufzeichnung in seinem Speicher (d. h. Journal) und prüft in Schritt 248, um zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Höchstanzahl von erfolglosen Ablesungen stattgefunden hat. Falls nicht, geht das System durch die Knoten 215 und 216 hindurch zu Schritt 218. Falls ja, zeigt das System in Schritt 252 "Unleserliche Elemente, bitte prüfen und neu laden" oder "Unleserliche Elemente – bitte rufen Sie die Anwenderhilfe" und setzt in Schritt 254 das MO-Tresorfach-leer-Flag, wonach es in Schritt 256 zum Ruhebildschirm zurückkehrt.
  • Wenn der Strichcode in Schritt 238 erfolgreich gelesen wurde, geht das System durch den Knoten 251 hindurch zu Schritt 258.
  • In Schritt 258 bestimmt das System, ob die DO-Nummer mit dem vorbestimmten Wert im Terminal übereinstimmt. Falls nicht, zeigt das System in Schritt 260 "Druckerfehler – DO passt nicht" an, entlädt das Dokument von unter dem Druckkopf und setzt das Tresorfach-leer-Flag in Schritt 262 und kehrt in Schritt 264 zum Ruhebildschirm zurück. Wenn die DO-Nummer in Schritt 258 mit den Terminals übereinstimmt, bestimmt das System in Schritt 266, ob die Ziffer richtig ist und zeigt, falls nicht, in Schritt 268 "Druckerfehler – Prüfzahl falsch" an und geht durch den Schritt 262 hindurch weiter, wie zuvor beschrieben.
  • Wenn die Prüfziffer richtig ist, bestimmt das System in Schritt 270, ob die Seriennummer die nächste erwartete Seriennummer ist und sendet, falls ja, dieses Dokument in Schritt 276 als Verkauf in das Journal, druckt in Schritt 280 den restlichen Teil des Dokumentes und kehrt in Schritt 264 zum Ruhebildschirm zurück.
  • Falls das System in Schritt 270 bestimmt, dass die Seriennummer nicht die nächste erwartete Seriennummer ist, prüft das System in Schritt 272, um zu sehen, ob mehr als eine Seriennummer fehlt und sendet, falls nicht, in Schritt 274 ein einziges fehlendes Element mit der Seriennummer in das Journal und geht weiter zu Schritt 276, wie zuvor beschrieben. Wenn in Schritt 272 mehr als eine Seriennummer fehlt, sendet das System in Schritt 278 einen fehlenden Bereich von die erste und letzte Seriennummer zeigenden Einzelteilen in das Journal und geht weiter zu Schritt 276, wie zuvor beschrieben.
  • Der Arbeitstakt mit Strichcodelogik wird nun in Zusammenhang mit 4 beschrieben.
  • In Schritt 300 wird das System eingeschaltet. In Schritt 302 bestimmt das System, ob die Druckerleistung periodisch abgelaufen ist und geht, falls nicht, in Schritt 304 zu einem Ruhebildschirm zurück. Wenn die Druckerleistung periodisch abgelaufen ist, wird in Schritt 306 ein Dokument unter den Druckkopf vorgeschoben und der Strichcode gelesen. Wenn der Strichcode in Schritt 316 erfolgreich abgelesen wird, prüft das System in Schritt 318, um zu bestimmen, ob die DO-Nummer mit der Nummer des Terminals übereinstimmt und bestimmt, falls ja, in Schritt 322, ob die Prüfziffer richtig ist. Wenn die Prüfziffer richtig ist, setzt das System das Tresorfach-leer-Flag in Schritt 326 zurück, entfernt das Dokument von unter dem Druckkopf (und prüft wahlweise auf fehlende Elemente) in Schritt 314, und geht unter Vornehmen entsprechender Journaleinträge zum Ruhebildschirm zurück.
  • Wenn der Strichcode in Schritt 316 nicht erfolgreich gelesen wurde, prüft das System in Schritt 308, um zu bestimmen, ob der Strichcode die konfigurierbare Wiederholobergrenze überschritten hat und kehrt, falls nicht, zu Schritt 306 zurück. Falls ja, zeigt das System in Schritt 310 "Druckerfehler – unleserlicher Strichcode" an, setzt in Schritt 312 das Tresorfach-leer-Flag, entlädt das Dokument in Schritt 314 von unter dem Druckkopf und geht in Schritt 304 zum Ausgangsbild zurück.
  • Falls die DO-Nummer in Schritt 318 nicht mit der des Terminals übereinstimmt, zeigt das System in Schritt 320 "Druckerfehler – DO passt nicht" und geht weiter zu Schritt 312, wie zuvor beschrieben.
  • Wenn die Prüfziffer in Schritt 322 nicht richtig ist, zeigt das System in Schritt 324 "Druckerfehler – Prüfziffer falsch" und geht weiter zu Schritt 312, wie zuvor beschrieben.
  • Die Download-Mitteilungs- und Rückrufprozedur wird nun in Zusammenhang mit 5 beschrieben. In Schritt 400 sendet das Terminal alle in seinem Journal gespeicherten Daten an das Host-System.
  • In Schritt 402 verarbeitet der Host Verkaufsdaten online, und in Schritt 404 führt der Host einen Abgleich der Gerätekennung mit einer "Anzeigeliste" durch. In Schritt 408 bestimmt das Host-System, ob die aktuelle Gerätekennung auf einer "Anzeigeliste" steht und sendet, falls nicht, in Schritt 410 eine aufgezeichnete Antwort und trennt den Anruf. Wenn die Gerätekennung in Schritt 408 auf der Anzeigeliste steht, sendet das System in Schritt 412 eine aufgezeichnete Antwort mit Benachrichtigung und trennt den Anruf. In Schritt 414 prüft das Terminal, um zu bestimmen, ob die Benachrichtigung für einen planmäßigen oder sofortigen Rückruf war. Wenn die Benachrichtigung für einen sofortigen Rückruf war, geht das System weiter zu Schritt 420, was hiernach noch beschrieben wird. Wenn die Benachrichtigung für einen planmäßigen Rückruf war, wartet das Terminal in einer Ruheschleife und prüft in Schritt 416, ob die aktuelle Zeit der geplanten Zeit entspricht, und geht weiter zu Schritt 420, wenn die aktuelle Zeit in Schritt 418 gleich der geplanten Zeit ist.
  • In Schritt 420 bestimmt das Terminal, ob die Benachrichtigung für die Initialisierung, Ladung von Programmen oder Ladung des Druckers war. Wenn die Benachrichtigung für eine Ladung des Druckers war, ruft das Terminal in Schritt 422 das Host-System auf, eine Drucker-Festprogramm-(Firmware-)Erweiterung heranzuholen, und nachdem das Herunterladen abgeschlossen ist, findet in Schritt 428 die Trennung statt.
  • Wenn das Terminal in Schritt 420 bestimmt, dass die Benachrichtigung für eine Ladung von Programmen war, ruft das Terminal in Schritt 424 das Host-System an und lädt eine Terminal-Programmausstattungs-(Software-)Erweiterung herunter. Wenn das Herunterladen abgeschlossen ist, wird der Anruf in Schritt 428 getrennt.
  • Die Benachrichtigung kann auch für Mehrfachprozeduren (d. h. Initialisierung und Download) sein. Die Benachrichtigung kann auch von dem eindeutigen Code oder der Version abhängig sein, die jedem MOD zugeordnet sind und während des Anrufs zum Host-System übertragen werden.
  • Wenn das Terminal in Schritt 420 bestimmt, dass die Benachrichtigung zur Initialisierung war, ruft das Terminal in Schritt 426 das Host-System und lädt eine Terminal-Konfigurationsmodifikation herunter, wonach der Anruf in Schritt 428 getrennt wird.
  • Ein zuvor ausgegebenes Dokument kann vom Benutzer auch wieder eingeführt werden, um ungültig gemacht zu werden. Der Strichcodeleser überprüft dann, dass das entsprechende Dokument ungültig gemacht wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auf das Ausgeben jedes beliebigen Wertdokumentes anwendbar ist, ob das Dokument begebbar ist oder nicht.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass auf Benutzerkommando hin ein zuvor ausgegebenes Dokument auch wieder in den Drucker eingeführt werden kann, um ungültig gemacht zu werden. Der Strichcodeleser überprüft dann die Seriennummer, um sicherzugehen, dass das richtige Dokument ungültig gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst jeden Gegenstand innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (10) zur Ausgabe von Wertdokumenten, umfassend eine Leitdatenstation (Control Terminal) (12), die zur Modifikation eines Teils der Vorrichtung (10) konfiguriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Control Terminal (12) zur Durchführung von Funktionen konfiguriert ist, umfassend: – Verbinden mit einem Zentralrechner (Host-System), wobei das Host-System zur Generierung einer Modifikationsanzeige (404) konfiguriert ist; – Empfangen der Anzeige einer Modifikation (408); – Trennen vom Host-System (412); – danach Wiederverbinden mit dem Host-System in Übereinstimmung mit der Anzeige (414, 418) und Empfangen der Modifikation (422, 424, 426); und – Modifizieren eines Teils der Vorrichtung (10) in Übereinstimmung mit der Modifikation.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeige einer Modifikation (404) eine Anzeige (416) für das Control Terminal (12) umfasst, zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Host-System zu verbinden, um die Modifikation zu empfangen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Modifikation eine Programmausstattungs-(Software-)Erweiterung (424) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Modifikation eine Terminalkonfigurationsmodifikation (428) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen dem Control Terminal (12) unterstehenden Drucker (14) umfasst und wobei die Modifikation eine Drucker-Festprogramm-(Firmware-)Erweiterung (422) umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Funktion Modifizieren eines Teils der Vorrichtung (10) in Übereinstimmung mit der Modifikation zu einem vorbestimmten, in der Anzeige einer Modifikation (404) empfangenen Zeitpunkt stattfindet.
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