DE69737620T2 - Verfahren zum Auswählen eines Frequenzkanals für Funkübertragungssystem - Google Patents

Verfahren zum Auswählen eines Frequenzkanals für Funkübertragungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE69737620T2
DE69737620T2 DE1997637620 DE69737620T DE69737620T2 DE 69737620 T2 DE69737620 T2 DE 69737620T2 DE 1997637620 DE1997637620 DE 1997637620 DE 69737620 T DE69737620 T DE 69737620T DE 69737620 T2 DE69737620 T2 DE 69737620T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radio
station
radio station
communication
communication channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997637620
Other languages
English (en)
Other versions
DE69737620D1 (de
Inventor
Kenichi Minato-ku Ishii
Tomoki Minato-ku Osawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Publication of DE69737620D1 publication Critical patent/DE69737620D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69737620T2 publication Critical patent/DE69737620T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W74/00Wireless channel access, e.g. scheduled or random access
    • H04W74/08Non-scheduled or contention based access, e.g. random access, ALOHA, CSMA [Carrier Sense Multiple Access]
    • H04W74/0808Non-scheduled or contention based access, e.g. random access, ALOHA, CSMA [Carrier Sense Multiple Access] using carrier sensing, e.g. as in CSMA
    • H04W74/0816Non-scheduled or contention based access, e.g. random access, ALOHA, CSMA [Carrier Sense Multiple Access] using carrier sensing, e.g. as in CSMA carrier sensing with collision avoidance
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W74/00Wireless channel access, e.g. scheduled or random access
    • H04W74/08Non-scheduled or contention based access, e.g. random access, ALOHA, CSMA [Carrier Sense Multiple Access]
    • H04W74/0808Non-scheduled or contention based access, e.g. random access, ALOHA, CSMA [Carrier Sense Multiple Access] using carrier sensing, e.g. as in CSMA
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
    • H04W28/02Traffic management, e.g. flow control or congestion control
    • H04W28/06Optimizing the usage of the radio link, e.g. header compression, information sizing, discarding information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/50Allocation or scheduling criteria for wireless resources
    • H04W72/56Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on priority criteria
    • H04W72/563Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on priority criteria of the wireless resources

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Frequenzkanal-Auswahlverfahren für ein Funkkommunikationssystem und insbesondere ein Frequenzkanal-Auswahlverfahren für ein Funkkommunikationssystem, in dem mehrere Funkstationen miteinander kommunizieren.
  • In einem herkömmlichen Funkkommunikationssystem, z. B. einem Auto- oder zellularen Telefonsystem ist der Versorgungsbereich durch mehrere Basisstationen abgedeckt, und derselbe Frequenzkanal (im folgenden einfach Kanal genannt) wird zwischen Basisstationen wiederholt verwendet, die keine Funkinterferenz verursachen, wodurch Frequenzen effektiv genutzt werden. Ein solches System bezeichnet man als zellulares System. Beginnen im zellularen System eine bestimmte Basisstation und eine bestimmte bewegliche Station miteinander zu kommunizieren, mißt die Basisstation das Träger-Gleichkanal-Interferenzverhältnis (im folgenden C/I genannt) jedes von ungenutzten Kanälen, um einen Kanal auszuwählen, der eine geringere Interferenzwellenleistung und ein höheres C/I als ein vorbestimmtes C/I hat. Allgemein erhält man eine gewünschte Trägerleistung (C) durch messen der Empfangsleistung eines Steuerkanals, der unabhängig von einem Kommunikationskanal gewährleistet ist, und eine Interferenzwellenleistung (I) erhält man durch Messen der Empfangsleistung des auszuwählenden Kommunikationskanals, was im Kanalzuweisungsverfahren beschrieben ist, das in der JP-A-3-174827 offenbart ist.
  • In einem Paketfunk-Kommunikationssystem wie das im Normenentwurf IEEE 802.11, P802.11D2.0, Wireless LAN Medium Access Control and Physical Layer Specifications, Offenbarte wird eine Funkstrecke von einer Basisstation und mehreren beweglichen Stationen gemeinsam benutzt, die mit einem Drahtnetz verbunden sind. Kanäle sind den jeweiligen Basisstationen auf der Grundlage von Ausbreitungsumgebungen und vorhergesagten Kommunikationsverkehren dauerhaft zugewiesen. Der Benutzer einer bestimmten beweglichen Station stellt manuell einen Kanal ein, der auf der Funkstrecke zu verwenden ist, zu der die bestimmte bewegliche Station gehört. Alternativ wird ein Kanal auf der Grundlage eines Steuersignals eingestellt, das von einer Basisstation konstant oder periodisch gesendet wird. Da die Ausgangsleistung jeder Basisstation fest ist, ist auch die Abdeckung des Versorgungsbereichs fest.
  • Um wie in der vorstehenden Beschreibung im herkömmlichen Funkkommunikationssystem einen Kanal auszuwählen, ist ein vom Kommunikationskanal abweichender Steuerkanal erforderlich, oder ein Steuersignal muß periodisch gesendet werden. Aus diesem Grund können Frequenzen nicht effektiv genutzt werden.
  • Außerdem sind beschreibungsgemäß im herkömmlichen Paketfunk-Kommunikationssystem Kanäle den jeweiligen Basisstationen dauerhaft zugewiesen. Sollen mehrere Basisstationen installiert werden, muß daher vorab eine Kanalzuweisungsplanung durchgeführt werden, um spezifischen Basisstationen spezifische Kanäle zuzuweisen. Eine solche Zuweisung von Kanälen läßt sich nicht automatisch durchführen. Da weiterhin die Ausgangsleistung jeder Basisstation nicht in Abhängigkeit von Kommunikationszuständen automatisch geändert werden kann, erfolgt die Kommunikation mitunter mit einer Sendeleistung, die höher als die erforderliche ist, wodurch die Interferenzwellenleistung in anderen Funkstationen steigt.
  • Die US-A-5295140 betrifft ein Verfahren zur Mehrzwecknutzung von Ressourcen in einem Kommunikationssystem, wobei eine Kommunikationsressource als Funktion der Zeit in mehrere Zeitschlitze unterteilt wird, die dann auf nicht periodischer Grundlage weiter in eine Anzahl von Teilschlitzen unterteilt werden können. In einem Schlitz oder Teilschlitz können Kommunikationseinheiten die Kommunikationsressource gemäß dem spezifischen Satz von Zugangsverfahren nutzen, der für diesen Schlitz oder Teilschlitz festgelegt ist.
  • Die US-A-5507034 betrifft ein Verfahren zum Auswählen eines gewünschten Kommunikationskanals zum Kommunizieren in einem zellularen Funkkommunikationssystem, wobei in jeder Gleichkanalzelle Frequenzen aus der Frequenzgruppe der Zelle in einer Folge geordnet werden und wobei eine unterschiedliche Frequenz in jeder Zelle als die mit einer höchsten Priorität festgelegt wird. Fortschreitend niedrigere Prioritäten werden dann in jeder Zelle den übrigen Frequenzen nacheinander zugewiesen. Anschließend erfolgt in jeder Zelle die Auswahl durch Identifizieren der verfügbaren Frequenz mit der höchsten Priorität.
  • Die US-A-5257283 betrifft ein Leistungssteuersystem für ein zellulares Mobiltelefonsystem, wobei in dem System Benutzer Informationssignale untereinander über mindestens einen Zellenstandort mit Hilfe von Spreizspektrum-Kommunikationssignalen im Codemultiplex kommunizieren. Das Leistungssteuersystem steuert die Sendesignalleistung für jedes zellulare Mobiltelefon im zellularen Mobiltelefonsystem, wobei jedes zellulare Mobiltelefon eine Antenne, einen Sender und einen Empfänger hat und jeder Zellenstandort auch eine Antenne, einen Sender und einen Empfänger hat. Die Sendesignalleistung vom Zellenstandort wird in der Mobileinheit wie empfangen gemessen, und die Senderleistung wird in der Mobileinheit im Hinblick auf Zunahmen und Abnahmen der empfangenen Signalleistung auf umgekehrte Weise eingestellt.
  • Die vorliegende Erfindung kam unter Berücksichtigung dieser Situation im Stand der Technik zustande, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, ein Kanalauswahlverfahren für ein Funkkommunikationssystem bereitzustellen, wobei bei einem dynamisch auszuwählenden Kanal Steuersignale nicht konstant oder periodisch gesendet zu werden brauchen und Funkkanäle effektiv genutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Verfahrensanspruchs 1 bzw. Systemanspruchs 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wählt jede Funkstation dynamisch einen zu verwendenden Kanal in Übereinstimmung mit der für jede Station eingestellten Funkumgebung und der Form einer aufzubauenden Funkstrecke aus. Jede Station verwendet keine Steuersignale, die konstant oder periodisch gesendet werden, sondern sendet ein Steuersignal nur dann, wenn jede Station bestimmt, daß das Senden des Signals erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kanalauswahlverfahren für ein Funkkommunikationssystem bereitgestellt, das durch mehrere Funkstationen gebildet ist, wobei jede Funkstation ein Steuersignal nur bei Bedarf sendet, wogegen jede Funkstation nicht konstant ein Steuersignal sendet.
  • Erfindungsgemäß sendet jede Funkstation, die Paketkommunikation durchführen soll, um die Kommunikation unregelmäßig und diskontinuierlich durchzuführen, ein Steuersignal als Steuerpaket unter Verwendung des Kommunikationskanals.
  • Erfindungsgemäß prüft eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, einen Zustand eines Kommunikationskanals, wählt einen Kanal aus, der als Kanal bestimmt wird, der von keiner anderen Funkstation verwendet wird, wenn eine neue Funkstrecke aufzubauen ist, und wählt einen Kanal aus, der als Kanal bestimmt ist, der von einer anderen Funkstation verwendet wird, wenn die Funkstation mit einer vorhandenen Funkstrecke zu verbinden ist.
  • Erfindungsgemäß prüft eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, Zustände von Kommunikationskanälen, wodurch die Funkstation die Verwendungszustände der Kanäle bestimmt, indem sie von anderen Funkstationen gesendete Pakete mit Hilfe der jeweiligen Kanäle empfängt.
  • Prüft erfindungsgemäß eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, einen Zustand eines Kommunikationssignals, sendet die Funkstation das Steuerpaket und bestimmt den Verwendungszustand des Kanals auf der Grundlage einer Antwort auf das Steuerpaket von einer anderen Station.
  • Erfindungsgemäß sendet eine Funkstation, die das Steuerpaket empfangen hat, das von der Funkstation gesendet wird, die Kommunikation durchführen soll, ein Antwortsteuerpaket.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sendet eine Funkstation, die das Steuerpaket empfangen hat, das von der Funkstation gesendet wird, die Kommunikation durchführen soll, kein Antwortsteuerpaket bei Empfang eines Antwortsteuerpakets von einer anderen Funkstation.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nur eine spezifische von Funkstationen, die das Steuerpaket empfangen haben, das von der Funkstation gesendet wird, veranlaßt, Kommunikation durchzuführen, um ein Antwortsteuerpaket zu senden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wählt eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, um Zustände von Kommunikationskanälen in einer vorbestimmten Reihenfolge zu prüfen, die allen Funkstationen gemeinsam ist, einen Kanal aus, wenn der Kanal ausgewählt werden kann, und prüft einen nächsten Kanal, wenn der Kanal nicht ausgewählt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung prüft eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, um Zustände von Kommunikationskanälen in einer vorbestimmten Reihenfolge normal zu prüfen, die allen Funkstationen gemeinsam ist, die Zustände der Kommunikationskanäle in umgekehrter Reihenfolge zur vorbestimmten Reihenfolge, wenn ein unabhängiges Netz aufzubauen ist, wählt einen Kanal aus, wenn der Kanal ausgewählt werden kann, und prüft einen Zustand eines nächsten Kanals, wenn der Kanal nicht ausgewählt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sendet jede Funkstation ihre Sendeleistung eines Pakets als Informationen, und eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, wird veranlaßt, ein Paket mit einer maximalen Sendeleistung zuerst beim Paketsenden zu senden und dann ihre Sendeleistung eines Pakets auf der Grundlage einer Empfangsleistung eines Pakets von einer Zielfunkstation und einer Sendeleistung des Pakets zu bestimmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sendet jede Funkstation ihre Sendeleistung eines Pakets als Informationen, und eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, wird veranlaßt, bei Empfang eines Pakets von einer Zielfunkstation ihre Sendeleistung eines Pakets beim Paketsenden auf der Grundlage einer Empfangsleistung des empfangenen Pakets und einer Sendeleistung des empfangenen Pakets zu bestimmen, und bei Nichtempfang des Pakets von der Zielfunkstation ihre Sendeleistung des Pakets auf die maximale Sendeleistung einzustellen.
  • Da erfindungsgemäß ein durch eine bestimmte Funkstation zu verwendender Kanal dynamisch ausgewählt werden kann, ohne einen Steuerkanal zu verwenden, und die Sendeleistung unterdrückt werden kann, läßt sich die effektive Ausnutzung von Kanälen verbessern. Außerdem braucht die Kanalzuordnung nicht vorab geplant zu werden. Auch wenn ein Netz nur durch bewegliche Stationen gebildet ist, kann die Kanalauswahl automatisch durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß braucht daher die Kanalzuweisungsplanung nicht durchgeführt zu werden, indem eine komplizierte Ausbreitungsumgebung und ein Kommunikationsverkehr vorhergesagt werden, sondern die Kanalzuweisung kann in Übereinstimmung mit einer Ist-Ausbreitungsumgebung und einem Ist-Kommunikationsverkehr automatisch durchgeführt werden.
  • Da erfindungsgemäß weder der Steuersignalkanal noch das periodische Senden von Steuersignalen erforderlich sind, lassen sich Funkressourcen einsparen.
  • Weiterhin kann bei Paketkommunikation die Kanalauswahl durchgeführt werden, während das Senden unnötiger Steuersignale verhindert wird.
  • Auszuwählende Kanäle können in Übereinstimmung mit der Verbindungsform von Funkstationen dynamisch geändert werden.
  • Die Kanalauswahl kann auf der Grundlage des Ist-Zustands eines Kommunikationskanals durchgeführt werden.
  • Beim Prüfen des Kommunikationszustands jedes Kanals braucht eine bestimmte Funkstation nicht zu warten, bis andere Funkstationen beginnen, miteinander zu kommunizieren, wodurch die erforderliche Zeit zum Prüfen des Kommunikationszustands jedes Kanals verkürzt wird.
  • Wählt eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, einen Kanal aus, kann die Station Antworten von allen Funkstationen empfangen, die durch die Auswahl des Kanals beeinflußt werden. Daher kann die Funkstation einen Kanal auf der Grundlage von Informationen über alle Stationen auswählen, die beeinflußt werden.
  • Eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, kann prüfen, ob ein bestimmter Kanal verwendet wird, und kann die Anzahl von Antwortpaketen verringern, die von anderen Funkstationen empfangen werden.
  • Nur minimal notwendige Funkstationen senden Antwortpakete, weshalb sich die Anzahl unnötiger Antwortpakete verringern läßt.
  • Da Kanäle mit kleinen Ordnungszahlen in der Auswahlreihenfolge durch viele Funkstationen verwendet werden, kann die Anzahl von Kanälen verringert werden, die bei der Kanalauswahl zu prüfen sind.
  • Da außerdem Kanäle mit kleinen Ordnungszahlen in der Auswahlreihenfolge durch viele Funkstationen verwendet wer den, kann die zur Kanalauswahl erforderliche Zeit verkürzt werden, wenn eine bestimmte Funkstation mit einem vorhandenen Netz zu verbinden ist. Soll ein unabhängiges Netz aufgebaut werden, kann die Anzahl zu prüfender Kanäle, um einen Kanal zu ermitteln, der verwendet werden kann, durch Prüfen von Kanälen unter jenen verringert werden, die weniger häufig verwendet werden.
  • Ein Paket kann mit der optimalen Sendeleistung gesendet werden.
  • Diese und viele weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen für den Fachmann aus der nachfolgenden näheren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen bevorzugte Ausführungsformen, die die Grundsätze der Erfindung realisieren, exemplarisch veranschaulicht sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm der schematischen Anordnung der ersten und grundlegenden Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Ablaufplan eines Verfahrensablaufs zum Auswählen eines Kanals in einer bestimmten Basisstation;
  • 3 ist ein Ablaufplan eines Falls, in dem der Kanalauswahl-Verfahrensablauf in 2 allen Zellen gemeinsam ist;
  • 4 ist ein Ablaufplan eines Kanalauswahl-Verfahrensablaufs, dem zu folgen ist, wenn eine bestimmte bewegliche Station mit einer bestimmten Basisstation verbunden wird;
  • 5 ist ein Ablaufplan eines Falls, in dem die Auswahlreihenfolge von Kanälen im Verfahrensablauf von 4 die gleiche wie in der Basisstation in 3 ist;
  • 6 ist ein Ablaufplan eines Verfahrensablaufs im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Prüfen eines Kanals in 3 und 4;
  • 7 ist ein Ablaufplan eines Verfahrensablaufs zum Prüfen eines Kanals in einer bestimmten Funkstation;
  • 8 bis 10 sind Ablaufpläne, die jeweils einen Verfahrensablauf in einer bestimmten Station zeigen, die ein Antwortanforderungspaket empfangen hat;
  • 11 und 12 sind Ablaufpläne, die jeweils einen Verfahrensablauf zur Sendeleistungssteuerung zeigen, dem zu folgen ist, wenn eine bestimmte Funkstation ein Paket senden soll;
  • 13 und 14 sind Blockdiagramme, die die schematischen Anordnungen der zweiten bzw. dritten Ausführungsform der Erfindung zeigen; und
  • 15 ist ein Ablaufplan eines Verfahrensablaufs, dem zu folgen ist, wenn die Kanalauswahl in einer bestimmten Basisstation gemäß dem Verfahrensablauf in 3 durchgeführt wird und eine bestimmte bewegliche Station ein neues, unabhängiges Netz aufbauen soll.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch die Anordnung der ersten und grundlegenden Ausführungsform der Erfindung.
  • Gebildet ist diese Ausführungsform durch mehrere mit einem Drahtnetz 7 verbundene Basisstationen, u. a. Basisstationen 1 und 2, und mehrere bewegliche Stationen, u. a. bewegliche Stationen 3, 4, 5 und 6. Mehrere bewegliche Stationen, u. a. die beweglichen Stationen 3 und 4, sind mit der Basisstation 1 verbunden, um Kommunikation durchzuführen. Mehrere bewegliche Stationen, u. a. die beweglichen Stationen 5 und 6, sind mit der Basisstation 2 verbunden, um Kommunikation durchzuführen. Die Basisstation 1 kommuniziert mit den mehreren mit ihr verbundenen beweglichen Stationen, u. a. den beweglichen Stationen 3 und 4, mit Hilfe eines einzelnen Kanals (Ch1). Die mehreren mit der Basisstation 1 verbundenen beweglichen Stationen, u. a. die beweglichen Stationen 3 und 4, kommunizieren miteinander mit Hilfe des Kanals Ch1, der durch die Basisstation 1 verwendet wird. Ähnlich kommuniziert die Basisstation 2 mit den mehreren mit ihr verbundenen beweglichen Stationen, u. a. den beweglichen Stationen 5 und 6, mit Hilfe eines Signalkanals (Ch2). Die mehreren mit der Basisstation 2 verbundenen beweglichen Stationen, u. a. die beweglichen Stationen 5 und 6, kommunizieren miteinander mit Hilfe des Kanals Ch2, der durch die Basisstation 2 verwendet wird. In diesem Fall können die Kanäle Ch1 und Ch2 identisch sein. Beim Senden eines Pakets fügt jede Funkstation die Sendeleistung des Pakets dem Paket als Zusatzinformationen zu.
  • 2 zeigt einen Verfahrensablauf, dem zu folgen ist, wenn ein Kanal in einer bestimmten Basisstation ausgewählt werden soll.
  • Die Basisstation ist nicht mit einer vorhandenen Funkstrecke verbunden, sondern muß eine neue Funkstrecke aufbauen. Daher wählt die Basisstation einen Kanal aus, der nicht durch eine andere Funkstation verwendet wird. Bei der Kanalauswahl wählt die Basisstation zunächst einen beliebigen Kanal aus (Schritt A-1) und prüft den Verwendungszustand des Kanals (Schritt A-2), um zu prüfen, ob der Kanal durch eine andere Funkstation verwendet wird (Schritt A-3). Wird bestimmt, daß keine andere Station den Kanal verwendet, verwendet die Basisstation den Kanal (Schritt A-4). Wird bestimmt, daß eine Funkstation den Kanal verwendet, wählt die Basisstation einen weiteren Kanal aus (Schritt A-5). Auf diese Weise prüft die Basisstation wiederholt den Verwendungszustand des Kanals.
  • 3 zeigt einen Fall, in dem die Auswahlreihenfolge von Kanälen in 2 allen Zellen gemeinsam ist.
  • Angenommen sei, daß es N Kanäle gibt und die Zahlen von 0 bis (N – 1) den jeweiligen Kanälen zugewiesen sind. Zunächst wählt die Basisstation Kanal 0 aus (Schritt B-1) und prüft den Verwendungszustand des Kanals (Schritt B-3), um zu prüfen, ob der Kanal durch eine andere Funkstation verwendet wird (Schritt B-4). Wird bestimmt, daß keine andere Funkstation den Kanal verwendet, verwendet die Basisstation den Kanal (Schritt B-5). Wird bestimmt, daß eine andere Funkstation den Kanal verwendet, wird "i = i + 1" eingestellt und der nächste Kanal ausgewählt (Schritt B-6). Wird bestimmt, daß nicht alle Kanäle geprüft sind (Schritt B-2), prüft die Basisstation wiederholt den Verwendungszustand eines Kanals. Anstelle dieses Verfahrens kann die Basisstation ein Verfahren verwenden, bei dem zuerst alle Kanäle geprüft werden und dann einer der nutzbaren Kanäle ausgewählt wird.
  • 4 zeigt einen Kanalauswahl-Verfahrensablauf, dem zu folgen ist, wenn eine bestimmte bewegliche Station mit einer bestimmten Basisstation verbunden werden soll.
  • Soll die bewegliche Station mit der Basisstation verbunden werden, muß die bewegliche Station mit einer vorhandenen Funkstrecke verbunden werden und wählt daher einen Kanal aus, der durch eine andere Funkstation verwendet wird. Bei der Kanalauswahl wählt zunächst die bewegliche Station einen beliebigen Kanal aus (Schritt C-1) und prüft die Verwendung des Kanals (Schritt C-2), um zu prüfen, ob der Kanal durch eine andere Funkstation verwendet wird (Schritt C-3). Wird bestimmt, daß eine andere Funkstation den Kanal verwendet, verwendet die bewegliche Station den Kanal (Schritt C-4). Wird bestimmt, daß keine andere Funkstation den Kanal verwendet, wählt die bewegliche Funkstation einen weiteren Kanal aus (Schritt C-5) und prüft wiederholt den Verwendungszustand des ausgewählten Kanals.
  • 5 zeigt einen Fall, in dem die Auswahlreihenfolge von Kanälen in 4 die gleiche wie die in der Basisstation in 3 ist.
  • Zunächst wählt die bewegliche Station Kanal 0 aus (Schritt D-1) und prüft den Verwendungszustand des Kanals (Schritt D-3), um zu prüfen, ob der Kanal durch eine andere Funkstation verwendet wird (Schritt D-4). Wird bestimmt, daß eine andere Funkstation den Kanal verwendet, verwendet die bewegliche Station den Kanal (Schritt D-5). Wird bestimmt, daß keine andere Funkstation den Kanal verwendet, wird "i = i + 1" eingestellt und der nächste Kanal ausgewählt (Schritt D-6). Wird bestimmt, daß nicht alle Kanäle geprüft sind (Schritt D-2), prüft die bewegliche Station wiederholt den Verwendungszustand eines Kanals. Anstelle dieses Verfahrens kann die bewegliche Station ein Verfahren verwenden, bei dem zuerst alle Kanäle geprüft werden und dann einer der nutzbaren Kanäle ausgewählt wird.
  • 6 zeigt einen Verfahrensablauf im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Prüfen eines Kanals in 3 und 4.
  • Eine bestimmte Funkstation wartet auf den Empfang eines auf einem Kanal fließenden Pakets für eine vorbestimmte Zeitperiode (Schritt E-1). Empfängt die Funkstation ein Paket in der vorbestimmten Zeitperiode (Schritt E-2), prüft die Funkstation die Empfangsgüte des Pakets (Schritt E-3). Ist der Empfangspegel gleich oder höher als ein erster Pegel, bestimmt die Funkstation, daß der Kanal verwendet wird (Schritt E-4). Ansonsten kehrt der Ablauf zum Schritt des Empfangens eines Pakets zurück. Kann die Funkstation kein Paket mit einer Empfangsgüte, die gleich oder höher als der erste Pegel ist, auch nach Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode empfangen (Schritt E-5), bestimmt die Funkstation, daß der Kanal nicht verwendet wird (Schritt E-6). Mit diesem Verfahrensablauf kann die Funkstation den Ist-Verwendungszustand jedes Kanals bestimmen.
  • 7 und 8 zeigen einen Verfahrensablauf in einer Funkstation, die ein Antwortanforderungspaket sendet, bzw. einen Verfahrensablauf in einer Funkstation, die ein Antwortpaket in einem Fall sendet, in dem das System ferner eine Funktion aufweist, die eine Funkstation, die einen Kanal prüfen soll, veranlaßt, ein Antwortanforderungspaket zu senden, und die eine Funkstation, die das Antwortanforderungspaket empfangen hat, veranlaßt, ein Antwortpaket beim Abarbeiten des Verfahrensablaufs zur Kanalprüfung in 6 zu senden.
  • 7 zeigt den Verfahrensablauf in der Funkstation, die einen Kanal prüfen soll.
  • Beim Prüfen eines Kanals sendet die Funkstation zunächst ein Antwortanforderungspaket zu anderen Funkstationen (Schritt F-1). Danach wartet die Funkstation auf den Empfang eines auf dem Kanal fließenden Pakets für eine vorbestimmte Zeitperiode (Schritt F-2). Empfängt die Funkstation ein Paket in der vorbestimmten Zeitperiode (Schritt F-3), prüft die Funkstation die Empfangsgüte dieses Pakets (Schritt F-4). Ist der Empfangspegel gleich oder höher als der erste Pegel (Schritt F-5), bestimmt die Funkstation, daß der Kanal verwendet wird (Schritt F-6). Ansonsten kehrt der Ablauf zum Schritt des Empfangens eines Pakets zurück. Kann die Funkbasisstation kein Paket mit einer Empfangsgüte empfangen, die gleich oder höher als der erste Pegel ist, bestimmt die Funkstation, daß der Kanal nicht verwendet wird (Schritt F-8).
  • 8 zeigt den Verfahrensablauf in der Funkstation, die das Antwortanforderungspaket empfangen hat.
  • Bei Empfang des Antwortanforderungspakets (Schritt G-1) sendet die Funkbasisstation ein Antwortpaket (Schritt G-2).
  • Gemäß den Verfahrensabläufen von 7 und 8 kann die Funkstation eine Antwort auf ein von ihr gesendetes Paket empfangen, statt auf den Empfang von Paketen zu warten, die von anderen Stationen unregelmäßig gesendet werden. Daher läßt sich die erforderliche Zeit zum Bestimmen der Ist-Verwendungszustände von Kanälen verkürzen.
  • 9 zeigt einen weiteren Verfahrensablauf in einer Station, die ein Antwortanforderungspaket empfangen hat.
  • Empfängt die Funkstation ein Antwortanforderungspaket (Schritt H-1), sendet die Station, falls die Funkstation eine Basisstation ist (Schritt H-2), ein Antwortpaket (Schritt H-3). Mit diesem Betrieb kann die bewegliche Station, die das Antwortpaket empfangen hat, prüfen, ob sie mit der Basisstation verbunden werden kann.
  • 10 zeigt noch einen weiteren Verfahrensablauf in einer Station, die ein Antwortanforderungspaket empfangen hat.
  • Empfängt die Funkstation ein Antwortanforderungspaket (Schritt I-1), sendet die Funkstation, falls die Funkstation kein Antwortpaket auf das Antwortanforderungspaket von einer anderen Station empfangen hat (Schritt I-2), ein Antwortpaket (Schritt I-3). Mit diesem Betrieb sendet nur eine der Funkbasisstationen, die Antwortpakete empfangen haben, ein Antwortpaket, wodurch sich die Anzahl von Antwortpaketen verringern läßt, die auf dem Kanal fließen.
  • 11 zeigt einen Verfahrensablauf zur Sendeleistungssteuerung, dem zu folgen ist, wenn eine Funkstation ein Paket senden soll.
  • Angenommen sei, daß Sendeleistungsinformationen jedem Paket auf der Sendeseite zugefügt werden. Beim Senden eines Pakets prüft die Funkstation, ob ein Paket von der Zielfunkstation in einer vorbestimmten Zeitperiode empfangen wurde (Schritt J-1). Wird bestimmt, daß kein Paket empfangen wurde, sendet die Funkstation ein Paket mit der maximalen Leistung (Schritt J-2). Wird bestimmt, daß ein Paket empfangen wurde, sendet die Funkstation ein Paket mit der gleichen Sendeleistung wie die, die dem empfangenen Paket zugefügt ist (Schritt J-3). Gemäß diesem Verfahrensablauf kann die Sendeleistung in der Funkstation, die ein Paket sendet, unterdrückt werden, während die Kommunikation zwischen den Funkstationen gewahrt bleibt.
  • 12 zeigt einen weiteren Verfahrensablauf zur Sendeleistungssteuerung, dem zu folgen ist, wenn eine Funkstation ein Paket senden soll.
  • Angenommen sei, daß jede Funkstation eine Sendeleistungstabelle Pt(I) für jede von Zielfunkstationen hat, mit denen jede Funkstation kommuniziert. Angenommen sei auch, daß der Anfangswert dieser Tabelle die maximale Sendeleistung ist. In diesem Fall ist die Nummer, die einer Zielfunkstation, mit der eine bestimmte Funkstation kommuniziert, eindeutig zugewiesen ist, durch I dargestellt. Bei Empfang eines Pakets (Schritt K-1) berechnet jede Funkstation einen Ausbreitungsverlust L1 des Pakets auf der Grundlage einer Empfangsleistung Pr1 des empfangenen Pakets und einer Sendeleistung Pt1 des Pakets gemäß L1 = Pt1 – Pr1 (Schritt K-2). Danach stellt die Funkstation Pt(I) = Ph + L1 als Sendeleistung für die Zielfunkstation I, zu der das Paket gesendet werden soll, auf der Grundlage einer vorbestimmten Empfangsleistung Ph als minimale Empfangsleistung ein, die zur Kommunikation erforderlich ist (Schritt K-3). Mit diesem Betrieb kann die Sendeleistung auf der Grundlage des Ausbreitungsverlusts zwischen den jeweiligen Funkstationen minimiert werden, während die Kommunikation zwischen den Funkstationen gewahrt bleibt.
  • 13 zeigt die zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Diese Ausführungsform weist keine Basisstationen auf, die mit einem Drahtnetz verbunden sind, sondern ist nur durch mehrere bewegliche Stationen gebildet, u. a. bewegliche Stationen 8, 9 und 10. In dieser Anordnung dient zunächst eine beliebige bewegliche Station als Hauptstation und wählt einen Kanal aus. Danach führen andere bewegliche Stationen als die Hauptstation, die als Unterstationen bezeichnet werden, Kommunikation mit Hilfe des durch die Hauptstation ausgewählten Kanals durch. Um bei der Kanalauswahl eine neue Funkstrecke aufzubauen, wählt und verwendet die Hauptstation einen Kanal, der nicht durch eine andere Funkstation verwendet wird. Bei der Kanalauswahl wählt eine bestimmte Unterstation den Kanal, der durch die Hauptstation verwendet wird, aus den Kanälen aus, die durch andere Funkstationen verwendet werden.
  • Wird ein solches Netz unabhängig von einem vorhandenen Netz aufgebaut, führt die Hauptstation die gleiche Steuerung wie die durch, die durch eine Basisstation in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird. Mit diesem Betrieb kann auch in einem Netz ohne Basisstationen ein Kanal dynamisch ausgewählt werden, ohne einen Steuerkanal zu verwenden.
  • 14 zeigt die dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • In dieser Ausführungsform sind beide Anordnungen der ersten und zweiten Ausführungsform vorhanden. Gebildet ist diese Anordnung durch mehrere Basisstationen 11 und 12 sowie mehrere bewegliche Stationen 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19.
  • Auch in dieser Anordnung, in der sowohl ein Netz mit Basisstationen als auch ein Netz ohne Basisstationen vorhanden sind, wählen die Basisstationen und die beweglichen Stationen zu verwendende Kanäle wie in der ersten und zweiten Ausführungsform dynamisch aus.
  • 15 zeigt einen Verfahrensablauf, dem zu folgen ist, wenn eine bestimmte bewegliche Station ein neues, unabhängiges Netz aufbauen soll, während die Kanalauswahl in einer bestimmten Basisstation gemäß dem Verfahrensablauf in 3 durchgeführt wird.
  • Im Gegensatz zur Auswahlreihenfolge von Kanälen in der Basisstation stellt die bewegliche Station "i = N – 1" als Kanal ein, dessen Zustand zuerst zu prüfen ist (Schritt L-1), und prüft den Verwendungszustand des Kanals (Schritt L-3), um zu prüfen, ob der Kanal durch eine andere Funkstation verwendet wird (Schritt L-4). Wird bestimmt, daß keine andere Funkstation den Kanal verwendet, verwendet die bewegliche Station den Kanal (Schritt L-5). Wird bestimmt, daß eine andere Funkstation den Kanal verwendet, stellt die bewegliche Station "i = i – 1" ein, um den nächsten Kanal auszuwählen (Schritt L-6). Wird bestimmt, daß nicht alle Kanäle geprüft sind (Schritt L-2), prüft die bewegliche Station wiederholt den Verwendungszustand eines Kanals. Baut mit diesem Verfahrensablauf die bewegliche Station das unabhängige Netz auf, steigt die Häufigkeit beim Auswählen von Kanälen, die keine Einflüsse auf das Netz mit Basisstationen haben.

Claims (15)

  1. Kommunikationskanal-Auswahlverfahren für ein Funkkommunikationssystem, das durch mehrere Funkstationen gebildet ist, mit den folgenden Schritten: Veranlassen, daß eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, einen Zustand eines HF-Kommunikationskanals prüft, Veranlassen, daß die Funkstation ein Steuerpaket sendet und den Verwendungszustand des Kanals auf der Grundlage einer Antwort auf das Steuerpaket von einer anderen Station bestimmt, bestimmt, ob der HF-Kommunikationskanal verwendet oder nicht verwendet wird, den HF-Kommunikationskanal auswählt, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der nicht durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn eine neue Funkstrecke aufgebaut werden soll, und/oder den HF-Kommunikationskanal auswählt, der als Kanal bestimmt wird, der durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn die Funkstation verbunden werden soll, während eine vorhandene Funkstrecke verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mehreren Funkstationen zu einer Funkstrecke gehören und einen einzelnen Kommunikationskanal verwenden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit dem folgenden Schritt: bei Prüfung von Zuständen von Kommunikationskanälen durch eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, erfolgendes Veranlassen, daß die Funkstation die Verwendungszustände der Kanäle durch Empfan gen von Paketen bestimmt, die von anderen Funkstationen mit Hilfe der jeweiligen Kanäle gesendet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit dem folgenden Schritt: Veranlassen, daß eine Funkstation, die das Steuerpaket empfangen hat, das von der Funkstation gesendet wird, die Kommunikation durchführen soll, ein Antwortsteuerpaket sendet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit dem folgenden Schritt: Veranlassen, daß eine Funkstation, die das Steuerpaket empfangen hat, das von der Funkstation gesendet wird, die Kommunikation durchführen soll, kein Antwortsteuerpaket bei Empfang eines Antwortsteuerpakets von einer anderen Funkstation sendet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit dem folgenden Schritt: Veranlassen, daß nur eine spezifische von Funkstationen, die das Steuerpaket empfangen haben, das von der Funkstation gesendet wird, die Kommunikation durchführen soll, ein Antwortsteuerpaket sendet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit dem folgenden Schritt: Veranlassen, daß eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, Zustände von Kommunikationskanälen in einer allen Funkstationen gemeinsamen vorbestimmten Reihenfolge prüft, einen Kanal auswählt, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der nicht durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn eine neue Funkstrecke aufgebaut werden soll, und einen Kommunikationskanal auswählt, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn die Funkstation verbunden werden soll, während eine vorhandene Funkstrecke verwendet wird, und einen nächsten Kommunikationskanal prüft, wenn der Kommunikationskanal nicht ausgewählt werden kann.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit dem folgenden Schritt: Veranlassen, daß eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, Zustände von Kommunikationskanälen in einer allen Funkstationen gemeinsamen vorbestimmten Reihenfolge prüft, wenn die Funkstation eine Basisstation ist oder die Funkstation mit einer Basisstation verbunden werden soll, die Zustände der Kommunikationskanäle in einer umgekehrten Reihenfolge zu der allen Funkstationen gemeinsamen vorbestimmten Reihenfolge prüft, wenn die Funkstation mit Hilfe einer neuen Funkstrecke verbunden wird, die nur durch mehrere bewegliche Stationen gebildet ist, einen Kommunikationskanal auswählt, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der nicht durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn eine neue Funkstrecke aufgebaut werden soll, und einen Kommunikationskanal auswählt, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn die Funkstation verbunden werden soll, während eine vorhandene Funkstrecke verwendet wird, wenn der Kommunikationskanal ausgewählt werden kann, und einen Zustand eines nächsten Kommunikationskanals prüft, wenn der Kommunikationskanal nicht verwendet werden kann.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, ferner mit den folgenden Schritten: Veranlassen, daß jede Funkstation ihre Sendeleistung eines Pakets von der Station als Informationen sendet, und Veranlassen, daß eine Funkstation, die Kommunikation durchführen soll, bei Empfang eines Pakets von einer Zielfunkstation ihre Sendeleis tung eines Pakets von der Station zur Zielfunkstation beim Paketsenden auf der Grundlage einer Empfangsleistung des empfangenen Pakets von der Zielfunkstation sowie von Sendeleistungsinformationen des empfangenen Pakets bestimmt und bei Nichtempfang eines Pakets von der Zielfunkstation ihre Sendeleistung des Pakets von der Station zur Zielfunkstation als maximale Sendeleistung einstellt.
  10. Funkkommunikationssystem mit einer Einrichtung zum Verwenden des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das aufweist: mehrere Funkstationen, die durch Basisstationen und bewegliche Stationen gebildet sind, und mehrere HF-Kommunikationskanäle, die zum Durchführen von Kommunikation zwischen einer Basisstation und einer beweglichen Station oder zwischen beweglichen Stationen miteinander verwendet werden, mit einer Einrichtung zum Senden eines Steuersignals als Steuerpaket über einen der HF-Kommunikationskanäle, wenn jede der Funkstationen Paketkommunikation durchführen soll, um die Kommunikation unregelmäßig und diskontinuierlich durchzuführen.
  11. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 10, wobei jede der Funkstationen aufweist: eine Einrichtung zum Senden eines Antwortanforderungspakets und eine Einrichtung zum Senden eines Antwortpakets bei Empfang des Antwortanforderungspakets.
  12. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Basisstationen aufweisen: eine Einrichtung zum Prüfen eines Zustands eines HF-Kommunikationskanals und eine Einrichtung zum Auswählen des HF-Kommunikationskanals, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der nicht durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn eine neue Funkstrecke aufgebaut werden soll.
  13. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei die beweglichen Stationen aufweisen: eine Einrichtung zum Prüfen eines Zustands eines HF-Kommunikationskanals und eine Einrichtung zum Auswählen des HF-Kommunikationskanals, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn die Funkstation mit einer vorhandenen Funkstrecke verbunden werden soll.
  14. Basisstation in einem Funkkommunikationssystem mit einer Einrichtung zum Verwenden des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die aufweist: eine Einrichtung zum Prüfen eines Zustands eines HF-Kommunikationskanals und eine Einrichtung zum Auswählen des HF-Kommunikationskanals, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der nicht durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn eine neue Funkstrecke aufgebaut werden soll.
  15. Bewegliche Station in einem Funkkommunikationssystem mit einer Einrichtung zum Verwenden des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die aufweist: eine Einrichtung zum Prüfen eines Zustands eines HF-Kommunikationskanals und eine Einrichtung zum Auswählen des HF-Kommunikationskanals, der als Kommunikationskanal bestimmt wird, der durch eine andere Funkstation verwendet wird, wenn die Funkstation mit einer vorhandenen Funkstrecke verbunden werden soll.
DE1997637620 1996-08-14 1997-08-08 Verfahren zum Auswählen eines Frequenzkanals für Funkübertragungssystem Expired - Lifetime DE69737620T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP21455696 1996-08-14
JP21455696A JP3123440B2 (ja) 1996-08-14 1996-08-14 無線通信システムのチャネル選択方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69737620D1 DE69737620D1 (de) 2007-05-31
DE69737620T2 true DE69737620T2 (de) 2007-12-27

Family

ID=16657687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997637620 Expired - Lifetime DE69737620T2 (de) 1996-08-14 1997-08-08 Verfahren zum Auswählen eines Frequenzkanals für Funkübertragungssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6198924B1 (de)
EP (2) EP1404142A3 (de)
JP (1) JP3123440B2 (de)
DE (1) DE69737620T2 (de)

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3206739B2 (ja) * 1998-07-21 2001-09-10 日本電気株式会社 無線パケット通信システムにおける無線通信装置
DE69832723T2 (de) * 1998-09-30 2006-08-10 Mitsubishi Denki K.K. Verfahren zur interferenzdetektion sowie verfahren zur interferenzvermeidung
JP3149928B2 (ja) 1999-02-12 2001-03-26 日本電気株式会社 無線パケット通信システムのチャネル選択方法及びチャネル選択装置
US6480506B1 (en) * 1999-04-15 2002-11-12 Sharewave Inc Co-location negotiation scheme for wireless computer networks
US7962716B2 (en) 2001-03-22 2011-06-14 Qst Holdings, Inc. Adaptive integrated circuitry with heterogeneous and reconfigurable matrices of diverse and adaptive computational units having fixed, application specific computational elements
US7249242B2 (en) 2002-10-28 2007-07-24 Nvidia Corporation Input pipeline registers for a node in an adaptive computing engine
US6836839B2 (en) 2001-03-22 2004-12-28 Quicksilver Technology, Inc. Adaptive integrated circuitry with heterogeneous and reconfigurable matrices of diverse and adaptive computational units having fixed, application specific computational elements
US7653710B2 (en) 2002-06-25 2010-01-26 Qst Holdings, Llc. Hardware task manager
US8843928B2 (en) 2010-01-21 2014-09-23 Qst Holdings, Llc Method and apparatus for a general-purpose, multiple-core system for implementing stream-based computations
US7752419B1 (en) 2001-03-22 2010-07-06 Qst Holdings, Llc Method and system for managing hardware resources to implement system functions using an adaptive computing architecture
US6577678B2 (en) 2001-05-08 2003-06-10 Quicksilver Technology Method and system for reconfigurable channel coding
US20020184291A1 (en) * 2001-05-31 2002-12-05 Hogenauer Eugene B. Method and system for scheduling in an adaptable computing engine
AU2002349486A1 (en) 2001-11-27 2003-06-10 Sharp Kabushiki Kaisha Radio communication system
US7046635B2 (en) 2001-11-28 2006-05-16 Quicksilver Technology, Inc. System for authorizing functionality in adaptable hardware devices
US8412915B2 (en) 2001-11-30 2013-04-02 Altera Corporation Apparatus, system and method for configuration of adaptive integrated circuitry having heterogeneous computational elements
US6986021B2 (en) 2001-11-30 2006-01-10 Quick Silver Technology, Inc. Apparatus, method, system and executable module for configuration and operation of adaptive integrated circuitry having fixed, application specific computational elements
US6795686B2 (en) * 2001-12-05 2004-09-21 Quicksilver Technology Method and system for increasing availability and proximity of base stations for cellular communications via mobile base stations
US7215701B2 (en) 2001-12-12 2007-05-08 Sharad Sambhwani Low I/O bandwidth method and system for implementing detection and identification of scrambling codes
US7403981B2 (en) 2002-01-04 2008-07-22 Quicksilver Technology, Inc. Apparatus and method for adaptive multimedia reception and transmission in communication environments
JP3888447B2 (ja) * 2002-04-23 2007-03-07 ソニー株式会社 無線通信方法および無線通信装置
US7328414B1 (en) 2003-05-13 2008-02-05 Qst Holdings, Llc Method and system for creating and programming an adaptive computing engine
US7660984B1 (en) 2003-05-13 2010-02-09 Quicksilver Technology Method and system for achieving individualized protected space in an operating system
US20060171335A1 (en) * 2005-02-03 2006-08-03 Michael Yuen Backup channel selection in wireless LANs
US8108656B2 (en) 2002-08-29 2012-01-31 Qst Holdings, Llc Task definition for specifying resource requirements
US7606573B1 (en) 2002-09-27 2009-10-20 Autocell Laboratories, Inc. Wireless switched network
US7937591B1 (en) 2002-10-25 2011-05-03 Qst Holdings, Llc Method and system for providing a device which can be adapted on an ongoing basis
US8276135B2 (en) 2002-11-07 2012-09-25 Qst Holdings Llc Profiling of software and circuit designs utilizing data operation analyses
US7225301B2 (en) 2002-11-22 2007-05-29 Quicksilver Technologies External memory controller node
US7869822B2 (en) * 2003-02-24 2011-01-11 Autocell Laboratories, Inc. Wireless network apparatus and system field of the invention
US7274930B2 (en) * 2003-02-24 2007-09-25 Autocell Laboratories, Inc. Distance determination program for use by devices in a wireless network
JP3632025B2 (ja) * 2003-02-26 2005-03-23 Tdk株式会社 薄膜磁気ヘッド、ヘッドジンバルアセンブリ、及び、ハードディスク装置
US7366169B1 (en) 2004-02-18 2008-04-29 Autocell Laboratories, Inc. Apparatus for scanning radio frequency channels
JP3963464B2 (ja) * 2004-02-24 2007-08-22 株式会社東芝 無線通信装置及び周波数チャネル選択方法
US20060171305A1 (en) * 2005-02-03 2006-08-03 Autocell Laboratories, Inc. Access point channel forecasting for seamless station association transition
US20060171304A1 (en) * 2005-02-03 2006-08-03 Hill David R WLAN background scanning
JP4764880B2 (ja) * 2005-05-26 2011-09-07 パナソニック株式会社 システム間共存を可能とする通信装置
CN1905731B (zh) * 2005-07-27 2010-09-29 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 接入点及其无线信道选择方法
US8411616B2 (en) 2005-11-03 2013-04-02 Piccata Fund Limited Liability Company Pre-scan for wireless channel selection
DE102006008463A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-23 Kaco Gmbh + Co. Kg Prüfvorrichtung zur Erfassung der Dampfemission an wenigstens einer Leckagestelle, vorzugsweise bei Gleitringdichtungen, insbesondere im automotiven Bereich
JP4600439B2 (ja) * 2007-06-25 2010-12-15 ソニー株式会社 ワイヤレスlanシステムのベース装置および端末装置
JP2014204141A (ja) * 2013-04-01 2014-10-27 上田日本無線株式会社 マルチホップ無線機
JP5733449B1 (ja) 2014-05-07 2015-06-10 日本電気株式会社 ノード、マスタ装置、ならびに通信制御システム、方法およびプログラム

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2854346B2 (ja) 1989-09-19 1999-02-03 日本電信電話株式会社 チャネル割当方法
US5257283A (en) * 1989-11-07 1993-10-26 Qualcomm Incorporated Spread spectrum transmitter power control method and system
US5295140A (en) * 1991-03-28 1994-03-15 Motorola, Inc. Method for multi-purpose utilization of resources in a communication system
US5408680A (en) * 1992-08-11 1995-04-18 Ericsson Ge Mobile Communications Inc. Single channel autonomous digitally trunked RF communications system
US5507034A (en) * 1993-09-01 1996-04-09 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Channel selection in a cellular communication system
JPH07250378A (ja) * 1994-03-10 1995-09-26 Fujitsu Ltd 子機間直接通信方式における無線チャネル選択方法並びに子機間直接通信方式に使用される発信側子機及び着信側子機
JP3248348B2 (ja) * 1994-03-15 2002-01-21 松下電器産業株式会社 通信方法及び通信装置
JP2755241B2 (ja) * 1995-08-25 1998-05-20 住友電気工業株式会社 無線中継器用発振検出装置およびこの装置が適用された無線中継器
US5768267A (en) * 1995-10-18 1998-06-16 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method for system registration and cell reselection
US5857144A (en) * 1996-08-09 1999-01-05 Ericsson, Inc. In-band vehicular repeater for trunked radio system
US5890054A (en) * 1996-11-14 1999-03-30 Telxon Corporation Emergency mobile routing protocol
US5903839A (en) * 1997-06-02 1999-05-11 Nokia Mobile Phones Limited Method and apparatus to provide manual reselection on a digital control channel

Also Published As

Publication number Publication date
EP0830045A2 (de) 1998-03-18
DE69737620D1 (de) 2007-05-31
EP0830045B1 (de) 2007-04-18
JPH1066140A (ja) 1998-03-06
US6198924B1 (en) 2001-03-06
EP1404142A2 (de) 2004-03-31
JP3123440B2 (ja) 2001-01-09
EP1404142A3 (de) 2006-03-08
EP0830045A3 (de) 2002-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69737620T2 (de) Verfahren zum Auswählen eines Frequenzkanals für Funkübertragungssystem
DE69738102T2 (de) Verfahren und system zur erfassung von messsignalen in einem telekommunikationssystem mit mobil unterstütztem weiterreichen
DE4290409C2 (de) CDMA-Übertragungsverfahren zwischen Basisstationen und einer Mobilstation
EP1238551B1 (de) Verfahren zur zuweisung von übertragungskanälen in einem telekommunikationsnetz und teilnehmerstation
DE19754864B4 (de) Verbindungsaufbauverfahren in einem Funkkommunikationssystem
DE69636918T2 (de) Zugriffsverfahren, Mobilstation und Basisstation für CDMA-Mobilkommunikationssystem
DE60022744T2 (de) Teilnehmergerät und verfahren zur zellenauswahl in einem zellularen kommunikationssystem
DE19882331B3 (de) System und Verfahren zum dynamischen Erhöhen der Kapazität eines Codeunterteilungsmehrfachzugriffs- (Code Division Multiple Access) Funktelekommunikationsnetzwerks
DE69920493T2 (de) Verfahren und basisstation für interferenzmessungen
DE69927465T2 (de) Kanalzuweisungssystem
DE2702023C2 (de) Funkkanal-Zuteilungsvorrichtung
DE69734943T2 (de) Aufbau von Makrodiversity mit Zufallszugriffsverbindungen in einem zellularen Funkkommunikationssystem
EP0938820B1 (de) Verfahren und basisstationsystem zur konfigurierung einer funkschnittstelle zwischen einer mobilstation und einer basisstation eines zeitmultiplex-mobilfunksystems für eine paketdatenübertragung
DE69533795T2 (de) Verfahren und einrichtung zur frequenzzuteilung für ein kommunikationsgerät
DE60207904T2 (de) Verfahren zur Rufzulassungssteuerung, Kommunikationssystem und Basisstationgerät
DE69829246T2 (de) Mobilkommunikationssystem unter Verwendung von Frequenzspringen
DE3607687A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum weiterschalten einer funkverbindung in eine andere funkzelle eines digitalen funkuebertragungssystems
DE3200965A1 (de) Nachbarfunkzellen-organisationskanal-verweissystem
DE60036340T2 (de) Mobilfunkvermittlungsstelle zum Schnurlosen Weiterreichen und entsprechendes Verfahren
DE69936291T2 (de) Verfahren zur verkehrssteuerung für mobile datenkommunikation, mobilstation sowie basisstation
WO2010046018A1 (de) Selbstorganisierendes kommunikationsnetzwerk und verfahren zu dessen bereich
DE10296336T5 (de) Schätzen von Signalstärkemessungen in einem Telekommunikationssystem
WO1998059439A1 (de) Verfahren und anordnung zur effektiven funkübertragung von daten
DE19819423A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Übergabe zwischen Kommunikationssystemen mit unterschiedlichen Vielfachzugriffsschemata
EP1088406B1 (de) Verfahren und system zur regelung der übertragungsleistung einer mobilstation eines mobilfunksystems

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition