DE69737299T2 - Verfahren und vorrichtung zur schnellen abwärtsbewegung in einem zellularen telefonsystem mit vorwärts verstärkungsregelung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schnellen abwärtsbewegung in einem zellularen telefonsystem mit vorwärts verstärkungsregelung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen zellulare Telefonsysteme und insbesondere ein zellulares CDMA(Code Division Multiple Access)-System, das ein Leistungssteuerungssystem einsetzt zur Minimierung eines Leistungsverbrauchs in einer Vorwärtsverbindung.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Vorwärtsverbindung eines zellularen Telefonübertragungssystems zwischen einer Basisstation und einer mobilen Station wird symbolisch in 1 dargestellt. Insbesondere stellt 1 eine Basisstation 10 und eine mobile Station 12 dar, wobei sich die mobile Station 12 relativ zu der Basisstation 10 bewegt. Die Basisstation 10 sendet Signale auf einer Vorwärtsverbindung 13 an die mobile Station 12. Die mobile Station 12 sendet Signale auf einer Rückwärtsverbindung 15 an die Basisstation 10.
  • Die Menge bzw. Betrag an Leistung, die erforderlich ist, um zuverlässig Signale von der Basisstation 10 an die mobile Station 12 zu senden, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, einschließlich der Entfernung zwischen der mobilen Station 12 und der Basisstation 10, einer Abschirmung, einem Schwund und einer Interferenz von anderen Quellen, wie andere zellulare Basisstationen (nicht getrennt gezeigt). In 1 werden Faktoren, die Abschirmung, Schwund und Interferenz erzeugen, im Allgemeinen als Rauschquellen 14 dargestellt. Als ein Ergebnis dieser und anderer Faktoren kann die Minimummenge an Leistung, die erforderlich ist, um zuverlässig Signale von der Basisstation 10 an die mobile Station 12 zu übertragen, beträchtlich und im Allgemeinen auf schwer einschätzbare Weise als eine Funktion der Zeit variieren.
  • 2A liefert eine Darstellung einer beispielhaften erforderlichen Minimumleistungskurve 16 als eine Funktion der Zeit in arbiträren Leistungseinheiten, die zur zuverlässigen Übertragung von Signalen erforderlich sind, möglicherweise in der Form von Rahmen, von der Basisstation 10 (1) zur mobilen Station 12 (ebenfalls 1). Wie zu sehen ist, variiert die Minimummenge an erforderlicher Leistung beträchtlich über die Zeit. 2A zeigt auch einen konstanten Sendeleistungspegel 17. Die erforderliche Minimumleistung 16 übersteigt die Sendeleistung 17 zwischen den Punkten 18 und 19, was zu einem Signalverlust führt, der wahrscheinlich eine Rahmenlöschung verursacht, wobei Signale, die einen vollständigen Rahmen von gesendeten Daten aufweisen, von der mobilen Station 12 entfernt werden oder anderweitig ignoriert werden. Idealerweise wird ein perfektes Feedback-System zwischen der mobilen Station 12 (1) und der Basisstation 10 vorgesehen, um der Basisstation 10 zu ermöglichen, immer Signale genau mit dem erforderlichen Minimumleistungspegel 16 an die mobile Station 12 zu übertragen (2A), um dadurch sicherzustellen, dass jedes gesendete Signal zuverlässig empfangen wird, während auch sichergestellt wird, dass die gesendete Leistungsmenge minimiert wird.
  • In einem CDMA-Kommunikationssystem wird die Kapazität des Systems maximiert, wenn die Sendeleistung minimiert wird, da Übertragungen an einen Benutzer als Rauschen für alle anderen Benutzer gesehen werden. Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines CDMA-Kommunikationssystems wird beschrieben in dem U.S.-Patent Nr. 4,901,307 mit dem Titel „Spread Spectrum Multiple Access Communication System Using Satellite or Terrestrial Repeaters" und in dem U.S.-Patent Nr. 5,103,459 mit dem Titel „System and Method for Generating Signal Waveforms in a CDMA Cellular Telephone System", die beide der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurden.
  • In der Praxis ist es jedoch schwierig oder unmöglich, ein perfektes Feedback-System vorzusehen, das der Basisstation 10 ermöglichen würde, im mer Signale auf dem minimal erforderlichen Leistungspegel zu senden. Somit muss entweder eine Menge an Signalverlust toleriert werden oder eine Menge eines Leistungsüberschusses oder beides muss toleriert werden. Für einige zellulare Systeme wird ein maximaler durchschnittlicher Signalverlust von 1%, wie durch eine Rahmenfehlerrate (FER – frame error rate) gemessen, als akzeptabel betrachtet. Nur kurze Zeitabschnitte mit einer FER über 1% werden toleriert. Ein Verfahren, um den Leistungspegel derart zu setzen, dass eine vorgegebene FER erzielt wird, wird erreicht, indem die mobile Station 12 jedes mal eine Nachricht zurücksendet, wenn sie eine Rahmenlöschung erfasst. Als Antwort auf die Rahmenlöschungsnachricht kann die Basisstation 10 zum Beispiel ihre Sendeleistung um 1 db erhöhen. Ein derartiges System wird detailliert beschrieben in dem U.S.-Patent Nr. 5,056,109 mit dem Titel „Method and Apparatus for Controlling Transmission Power in a CDMA Cellular Telephone System", das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung erteilt wurde.
  • 2B zeigt eine beispielhafte Sendeleistungs-Feedbacksteuerungstechnik. In der 2B wird eine Minimumleistungsanforderungskurve als eine Funktion der Zeit durch das Bezugszeichen 20 identifiziert. Eine Kurve, welche die tatsächliche Leistung darstellt, die von der Basisstation 10 (1) gesendet wird, wird durch das Bezugszeichen 22 identifiziert. In dem System von 2B wird die Menge bzw. der Betrag an Sendeleistung von der Basisstation 10 anfänglich auf einen hohen standardmäßigen Wert 23 gesetzt. Die Sendeleistung wird dann sukzessiv und inkrementell von der Basisstation 10 reduziert, möglicherweise auf einer Rahmen-zu-Rahmen-Basis, bis zu einem Punkt 25, an dem die Leistung unter die erforderliche Minimumleistung fällt, was zu einer Rahmenlöschung führt. Die mobile Station 12 sendet ein Rahmenfehlernachrichtensignal (in 1 gezeigt als Rückwärtsverbindung 15) an die Basisstation 12, die anzeigt, dass eine oder mehrere Rahmenlöschung(en) stattgefunden haben, und zeigt dadurch an, dass die Sendeleistung erhöht werden muss. Danach erhöht die Basisstation 10 den Pegel oder die Verstärkung der Sendeleistung 27 signifikant, um sicherzustel len, dass nachfolgende Rahmen des gesendeten Signals nicht ebenfalls gelöscht werden.
  • In 2B werden zur Deutlichkeit und Einfachheit bei der Darstellung des Feedback-Konzepts einzelne Rahmen nicht gezeigt. Auch wird eine Feedback-Verzögerung zwischen der Zeit, wenn die Sendeleistung unter die minimal erforderliche Leistung fällt, und der Zeit, wenn die Sendeleistung erhöht wird, als minimal gezeigt (wie dargestellt durch nur kurze Zeitabschnitte, wenn der gesendete Signalpegel 22 unter den minimal erforderlichen Signalpegel 20 fällt). In praktischen Systemen kann diese Feedback-Verzögerungszeit signifikanter sein. Auch zeigt in einigen praktischen Systemen das Feedback-Signal, das an die Basisstation geliefert wird, an, dass die FER ein vorgegebenes Maximum für eine vorgegebene Zeitdauer überschreitet, statt anzuzeigen, dass ein oder mehrere Rahmenlöschung(en) stattgefunden hat/haben. In anderen Systemen identifiziert das Feedbacksignal nur zwei oder mehr aufeinander folgende Rahmenlöschungen. Hier wird angenommen, außer, es wird anderweitig angeführt, dass das Feedbacksignal identifiziert, dass zumindest eine Rahmenlöschung stattgefunden hat.
  • Nachdem die Leistung signifikant erhöht wurde, verringert die Basisstation 10 (1) inkrementell die Sendeleistung während des Zeitabschnitts 27 (2B), bis eine weitere Rahmenlöschung an dem Punkt 29 stattfindet, was eine weitere signifikante Erhöhung des Sendeleistungspegels auslöst. Wie zu sehen ist, folgt die tatsächliche Sendeleistung 22 einem allgemeinen sägezahnförmigen Muster, das durch starke Zunahmen der Sendeleistung gefolgt von allmählichen sukzessiven Abnahmen der Sendeleistung definiert wird. Durch Verringern der Sendeleistung auf diese Weise kann das System dadurch weniger Leistung senden als ansonsten erforderlich wäre, wenn das System kontinuierlich Signale auf einem anfänglichen hohen standardmäßigen Leistungspegel 23 senden würde.
  • Zusätzlich kann das Verhältnis zwischen der Verringerung der Sendeleistung und der Erhöhung der Sendeleistung gemäß der gewünschten FER gewählt werden. Wenn zum Beispiel eine 1% FER gewünscht wird, sollte das Verhältnis zwischen der Größe der Leistungsverringerung zu der Größe der Leistungserhöhung ungefähr gleich 1/100 sein.
  • Obwohl die Technik von 2B effektiv ist bei der Reduzierung der gesamten Leistungsübertragungsanforderungen, ist sie nicht völlig zufriedenstellend. Insbesondere führt die Kombination von deutlichen Zunahmen der Sendeleistung gefolgt von langsamen inkrementellen Abnahmen des Sendeleistungspegels zu einem relativ hohen durchschnittlichen Sendeleistungspegel im Vergleich zu der minimal erforderlichen durchschnittlichen Leistung. Dies ist am einfachsten in Umständen zu erkennen, in denen die minimal erforderliche Leistung im Wesentlichen konstant bleibt, wie in der 2C dargestellt wird. Insbesondere stellt die 2C einen konstanten minimalen erforderlichen Leistungspegel 24 und ein resultierendes sägezahnförmiges Sendeleistungsmuster 26 dar, das bei einer Anwendung der oben angeführten Feedback-Technik auftritt.
  • Die Menge einer Überschußsendeleistung ist insbesondere signifikant in Umständen, in denen der minimal erforderliche Leistungspegel relativ niedrig bleibt, aber gelegentliche Spitzen höherer Leistungsanforderungen umfasst, verursacht möglicherweise als ein Ergebnis einer Bewegung der mobilen Station relativ zu Gebäuden oder Ähnlichem. In 2D wird eine derartige Leistungsanforderungskurve gezeigt und von dem Bezugszeichen 30 identifiziert. Die Leistungsanforderungskurve umfasst kurze Zeitabschnitte mit höheren Leistungsanforderungen 34 und 36. Die resultierende tatsächliche Sendekurve wird identifiziert von dem Bezugszeichen 32. Wie zu sehen ist, nimmt die Menge an Sendeleistung signifikant zu während den kurzen Zeitabschnitten der höheren Leistungsanforderungen 34 und 36. Unmittelbar folgend auf diese Zeitabschnitte nimmt die Sendeleistung 32 relativ langsam und inkrementell ab über jeweils relativ lange Zeitabschnitte 35 und 37, bis sie schließlich unter den minimal erforderlichen Leistungspegel 30 fällt und dann wiederum erhöht wird. Während der Zeitabschnitte (35 und 37), die auf die erhöhten Leistungsanforderungen folgen, bleibt die Menge der Sendeleistung 32 signifikant über dem minimal erforderlichen Leistungspegel 30, was zu einem signifikanten Überschuss der Sendeleistung führt.
  • Angesichts dieser Nachteile der oben angeführten Feedback-Leistungssteuerungstechniken ist es wünschenswert, ein verbessertes System vorzusehen, das die durchschnittlichen Leistungssendeanforderungen reduziert und das insbesondere den Überschuss der Sendeleistung nachfolgend auf kurze Spitzen in den minimalen Leistungsanforderungen reduziert. Zu diesem Zwecke sollen Aspekte der vorliegenden Erfindung dienen.
  • Weiter wird hingewiesen auf das Dokument WO 96/31014, das ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Sendeleistung in einem mobilen Kommunikationssystem offenbart. Das offenbarte Verfahren sieht ein Regelungsleistungssteuerungsverfahren vor. Eine mobile Station liefert eine Information über die Qualität des von der Basisstation empfangenen Signals und die Basisstation antwortet durch Anpassen der Leistung, die diesem Benutzer in einem gemeinsam benutzten Basisstationssignal zugeteilt wird. Die Sendeleistung wird anfänglich angepasst durch eine große Zunahme und dann verringert mit einer zunehmend abnehmenden Rate. Die mobile Station liefert auch eine Information bezüglich ihrer relativen Geschwindigkeit an die Basisstation und die Basisstation passt ihre Sendeleistung gemäß dieser Geschwindigkeitsinformation an.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Signalsendeleistungssteuerungssystem, wie in Anspruch 1 dargelegt, und ein Verfahren zur Steuerung der Leistung in einem Signalsendesystem, wie in Anspruch 9 dargelegt, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Signalsendeleistungssteuerungssystem vorgesehen mit einem Mittel zum Senden von Signalen anfänglich mit einem vorausgewählten Sendeleistungspegel; einem Mittel zum sukzessiven inkrementellen Verringern des Sendeleistungspegels um einen ersten Betrag; und einem Mittel zum Empfangen eines Signals, das anzeigt, dass der Sendeleistungspegel erhöht werden muss. Das System umfasst auch ein Mittel, das ansprechend ist auf den Empfang des Signals, das anzeigt, dass der Sendeleistungspegel erhöht werden muss, zum Erhöhen des Sendeleistungspegels und ein Mittel zum Verringern des Sendeleistungspegels durch einen zweiten Betrag, der größer als der erste Betrag ist, folgend auf die Übertragung von Signalen für einen vorgegebenen Zeitabschnitt ohne Empfang des Signals, das anzeigt, dass der Sendeleistungspegel erhöht werden muss. Somit wird in diesem System der Sendeleistungspegel für eine vorgegebene Zeitdauer inkrementell verringert. Wenn keine Feedback-Signale während dieses Zeitabschnitts empfangen werden, die anzeigen, dass die Sendeleistung erhöht werden soll, verringert das System die Sendeleistung um einen höheren Betrag, um einen sofortigen höheren Betrag einer Leistungsreduzierung zu erzielen. In anderen Worten, es wird ein Leistungsreduzierungsschema mit zwei Ebenen eingesetzt.
  • Durch Vorsehen des vorangehenden Leistungsreduzierungsschemas mit zwei Ebenen wird die durchschnittliche erforderliche Leistung typischerweise mehr reduziert als bei der oben beschriebenen sägezahnförmigen Feedback-Technik, insbesondere in Umständen, in denen die minimalen Leistungsanforderungen relativ niedrig bleiben, aber von gelegentlichen Spitzen höherer Leistungsanforderungen durchsetzt sind. In derartigen Umständen kann die Technik mit zwei Ebenen eine signifikant höhere durchschnittliche Leistungsreduzierung vorsehen als die oben angeführte Sägezahn-Technik. Im Folgenden wird der zweite steilere Abfall der Sendeleistung, der von dieser Zwei-Ebenen-Technik vorgesehen wird, auch als eine „schnelle Abwärtsbewegung" bezeichnet in dem Sinn, dass ein Abfall oder eine Bewegung zu einem niedrigeren Leistungssendepegel schneller stattfindet als die inkrementelle Leistungsreduzierung der oben angeführten Sägezahn-Technik.
  • In einem spezifischen Ausführungsbeispiel wird die Leistungssteuerungstechnik der Erfindung in dem Vorwärtsverbindungssendesystem eines zellularen Telefonsystems eingesetzt. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Leistungssteuerungssystem ein Mittel zur Übertragung von Datenrahmen mit einem gewählten Vorwärtsverbindungssendeleistungspegel; ein Mittel zum sukzessiven inkrementellen Verringern des Vorwärtsverbindungsleistungspegels um einen ersten Betrag; ein Mittel zum Empfangen eines Signals, das identifiziert, ob eine Rahmenlöschung stattgefunden hat; ein Mittel zum Erhöhen des Leistungspegels als Antwort auf den Empfang des Signals; und ein Mittel zum Verringern des Vorwärtsverbindungsleistungspegels um einen zweiten Betrag, der größer als der erste Betrag ist, nachfolgend auf eine Übertragung einer vorgegebenen Anzahl von aufeinander folgenden Rahmen ohne Empfang des Signals, das die Rahmenlöschung anzeigt.
  • Die Prinzipien der Erfindung können in vielen Typen von Leistungsreduzierungs-Feedbacksystemen eingesetzt werden, aber die Erfindung ist insbesondere gut geeignet zur Verwendung in CDMA-Vorwärtsverbindungs-Leistungssendesystemen, die gemäß IS-95-A-Spezifikationen konfiguriert sind, wobei ein Feedback vorgesehen wird von einer mobilen Station an eine Basisstation, das identifiziert, ob vorher gesendete Signale korrekt empfange wurden. Insbesondere ist die Erfindung gut geeignet für IS-95-A-„Ratensatz 2"-Signalübertragungsraten, wobei ein Leistungssteuerungsbit oder ein Löschungsindikatorbit (EIB – erasure indicator bit) in jedem Rahmen einer Rückwärtsverbindung vorgesehen ist, wodurch der Basisstation ermöglicht wird, schnell zu erfassen, ob die Leistung um einen zu großen Betrag reduziert wurde, und die Leistung demgemäß zu erhöhen. Minimum- und Maximum-Beträge der Sendeleistung oder Verstärkung können festgelegt werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die zweite schnelle abwärtsgerichtete Bewegung bzw. Veränderung der Sendeleistung anfänglich nur für einen oder einige wenige Rahmen durchgeführt, dann wird der Leistungspe gel auf seinen vorherigen Pegel zurückgesetzt. Das System wartet dann, um festzustellen, ob der oder die Rahmen, der/die mit dem niedrigeren Pegel gesendet wurde(n), von der mobilen Station erfolgreich empfangen wurde(n). Wenn dem so ist, beendet die Basisstation die schnelle Abwärtsbewegung durch Reduzieren der Leistung auf den niedrigeren Pegel für nachfolgende Rahmen, bis eine weitere Rahmenlöschung erfasst wird. Wenn der einzelne Rahmen, der mit dem niedrigeren Pegel gesendet wurde, nicht erfolgreich empfangen wurde, da der Leistungspegel zu niedrig war, dann beendet das System die schnelle Abwärtsbewegung nicht. Stattdessen fährt das System einfach fort, die Sendeleistungspegel nur inkrementell zu verringern. Durch zuerst Senden nur eines oder weniger Rahmen mit dem niedrigen Pegel und dann Warten, um festzustellen, ob dieser Rahmen erfolgreich empfangen wurde, stellt das System dadurch effektiv sicher, dass keine zwei aufeinander folgende Rahmen unter dem minimalen Leistungspegel übertragen wurden, was ansonsten zu zwei aufeinander folgende Rahmenlöschungen führen würde. Diese Variation ist insbesondere wünschenswert, um sicherzustellen, dass eine vorgegebene minimale FER von beispielsweise 1% beibehalten wird. Ohne diese Variation können unter einigen Umständen zwei oder mehr aufeinander folgende Rahmenlöschungen stattfinden, was möglicherweise zu einer höher als erwünschten FER führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der detaillierten Beschreibung, die im Folgenden dargelegt wird, in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen Entsprechendes identifizieren und in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das symbolisch die Vorwärtsverbindung eines zellularen Telefonsystems darstellt.
  • 2A ein Graph ist, der eine beispielhafte Minimum-Leistungssendeanforderungskurve und eine konstante Leistungssendekurve für die Vorwärtsverbindung von 1 darstellt.
  • 2B ein Graph ist, der ein beispielhaftes sägezahnförmiges Leistungssendemuster im Verhältnis zu der Minimum-Leistungssendeanforderungskurve von 2A darstellt.
  • 2C ein Graph ist, der ein beispielhaftes sägezahnförmiges Leistungssendemuster im Verhältnis zu einer flachen Minimum-Leistungsanforderungskurve darstellt.
  • 2D ein Graph ist, der ein beispielhaftes sägezahnförmiges Leistungssendemuster im Verhältnis zu einer Minimum-Leistungsanforderungskurve mit gelegentlichen Spitzen an erforderlicher Leistung darstellt und insbesondere die Überschuss- oder Übermaß-Leistung darstellt, die in einem derartigen Umstand gesendet wird.
  • 3A ein Graph ist, der ein beispielhaftes Leistungssendemuster darstellt, das aus der Anwendung eines Feedback-Steuerungssystems, das gemäß der Erfindung konfiguriert ist, auf die Minimum-Leistungssendeanforderungskurve von 2A resultiert, und insbesondere die schnelle Abwärtsbewegung der Sendeleistung darstellt, die von der Erfindung vorgesehen ist.
  • 3B ein Graph ist, der ein beispielhaftes Leistungssendemuster darstellt, das aus der Anwendung des Feedback-Steuerungssystems der Erfindung auf die Minimum-Leistungsanforderungskurve von 2D resultiert, und insbesondere die Reduzierung der Überschuss- oder Übermaß-Leistung darstellt, die in einem derartigen Umstand gesendet wird.
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine mobile Telefoneinheit darstellt, die gemäß CDMA-Techniken konfiguriert ist und die Leistungssende-Feedback-Technik der 3A3C implementiert.
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Leistungssteuerungs-Feedbacksystem darstellt, das eine schnelle Abwärtsbewegung einsetzt gemäß einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6A ein Graph ist, der aufeinander folgende Rahmenlöschungen darstellt, die in einigen Umständen als ein Ergebnis der schnellen Abwärtsbewegung der Erfindung auftreten.
  • 6B ein Graph ist, der eine alternative Technik darstellt, wobei die Vorwärtsverbindungsleistung für einen einzelnen Rahmen gemäß einer schnellen Vorwärtsbewegung reduziert wird, bis bestimmt werden kann, ob der einzelne Rahmen, der mit dem niedrigen Leistungspegel gesendet wurde, erfolgreich empfangen wurde.
  • 6C ein Graph ist, der die resultierenden Sendeleistungspegel in Umständen darstellt, in denen der vorher gesendete Rahmen mit dem niedrigen Leistungspegel erfolgreich empfangen wurde.
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Leistungssende-Feedbacksystem darstellt, das die Technik der 6A6C einsetzt, wobei der Vorwärtsverbindungsleistungssteuerungspegel für einen einzelnen Rahmen reduziert wird und dann erhöht wird, bis bestimmt werden kann, ob der Rahmen, der mit dem niedrigen Pegel gesendet wurde, erfolgreich empfangen wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die verbleibenden Figuren werden nun beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die beispielhaften Ausfüh rungsbeispiele werden primär beschrieben unter Bezugnahme auf die Graphen und Ablaufdiagramme der 3A3C und 57. In den Ablaufdiagrammen stellt jeder darin dargestellte Block sowohl den rezitierten Verfahrensschritt als auch ein Vorrichtungselement zur Durchführung des Verfahrensschritts dar. Im Folgenden kann das Vorrichtungselement als ein Mittel zur, ein Element zur oder eine Einheit zur Durchführung des Verfahrensschrittes bezeichnet werden. Abhängig von der Implementierung kann jedes Vorrichtungselement oder Teile davon in Hardware, Software, Firmware oder Kombinationen daraus konfiguriert werden. Es sollte offensichtlich sein, dass nicht alle Komponenten, die für eine vollständige Implementierung eines praktischen Systems erforderlich sind, detailliert dargestellt und beschrieben werden.
  • Ferner ist, obwohl die Ablaufdiagramme der Figuren sowohl Verfahrensschritte als auch Vorrichtungselemente zur Durchführung der rezitierten Schritte darstellen und dadurch sowohl Verfahrens- als auch Vorrichtungsimplementierungen der Erfindung darstellen und unterstützen, eine getrennte Vorrichtungsfigur (4) vorgesehen, die eine spezifische Implementierung der Erfindung darstellt, die ein zellulares CDMA-Telefonsystem betrifft. Die 4 wird im Folgenden beschrieben und auf sie wird gelegentlich während der Beschreibungen der 3A3C und 57 Bezug genommen. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass die Erfindung in einer großen Vielfalt von anderen Systemen außer dem zellularen CDMA-Telefonsystem von 4 implementiert werden kann.
  • 3A stellt die schnelle Abwärtsbewegungstechnik der Erfindung dar. Insbesondere stellt die 3A eine Minimum-Vorwärtsverbindungs-Leistungssendeanforderungskurve 100 als eine Funktion der Zeit zusammen mit der Kurve 102 der tatsächlich gesendeten Vorwärtsverbindungsleistung dar, ebenso als eine Funktion der Zeit. Anfangs sendet zur Zeit T0 die Basisstation 10 (1) Signale in der Form von Rahmen (in 3A nicht einzeln gezeigt) mit einem anfänglichen standardmäßigen Leistungspegel 123. Danach wird der Leistungspegel inkrementell verringert 103 um geringe Beträ ge, bis ein Zeitabschnitt ΔT(T1 – T0) vergangen ist, dann wird die Sendeleistung signifikant verringert um einen signifikanteren Betrag 104, um dadurch die schnelle Abwärtsbewegung der Sendeleistung zu erreichen. Dann wird beginnend bei Zeit T1 der Sendeleistungspegel wieder inkrementell verringert 105, bis entweder ein zweiter Zeitabschnitt ΔT vergangen ist oder bis die Sendeleistung unter die minimal erforderliche Sendeleistung fällt, was zu einer oder mehreren Rahmenlöschung(en) führt. In dem Beispiel von 3A findet eine zweite schnelle Abwärtsbewegung an der Zeit T2 statt und eine Rahmenlöschung findet zu der Zeit T3 statt, die eine steile Zunahme der Sendeleistung auslöst 107, was sicherstellen soll, dass weitere Rahmen mit einem Leistungspegel gesendet werden, der weit über der entsprechenden minimal erforderlichen Leistung liegt, um dadurch zu viele zusätzliche Rahmenlöschungen zu verhindern.
  • Dieser Prozess des inkrementellen Verringerns der Leistung, bis entweder der Zeitabschnitt ΔT vergangen ist (nach dem erneut eine schnelle Abwärtsbewegung durchgeführt wird) oder bis die Sendeleistung unter die minimal erforderliche Leistung fällt (danach wird eine steile Zunahme der Sendeleistung durchgeführt), wird während der Vorwärtsverbindungsübertragung fortgesetzt. Durch Vorsehen der schnellen Abwärtsbewegung der Sendeleistung wie beschrieben, wird typischerweise ein geringerer durchschnittlicher Betrag der gesendeten Leistung erzielt.
  • Die schnelle Abwärtsbewegung ist insbesondere effektiv in Umständen, in denen die durchschnittlichen minimalen Leistungsanforderungen relativ niedrig sind, aber durchsetzt sind von gelegentlichen Spitzen von höherer erforderlicher Leistung. Dies wird in 3C dargestellt, die eine Kurve 130 der minimal erforderlichen Leistung und eine Kurve 132 der tatsächlichen Sendeleistung zeigt. Wie zu sehen ist, findet ein kurze Spitze 133 der minimalen Leistungsanforderung 130 um die Zeit T4 herum statt, was eine Zunahme der Sendeleistung auslöst 134. Danach wird die Sendeleistung schnell verringert als ein Ergebnis von zwei aufeinander folgenden schnellen Abwärtsbewegungen 135 und 137, bis ein stabiles sägezahnförmiges Muster wieder erreicht ist. Eine zweite kurze Spitze 136 findet um die Zeit T5 herum statt, gefolgt von zwei schnellen Abwärtsbewegungen 138 und 139. Das Muster von 3C sollte dem Muster von 2D gegenübergestellt werden, wo die Sendeleistung nur inkrementell verringert wird, was zu relativ langen Perioden von signifikant übermäßiger Leistung nachfolgend auf jede Spitze von erforderlicher Leistung führt.
  • Wie angeführt, können die Techniken der Erfindung in vielen Typen von Leistungsreduzierungs-Feedbacksystemen eingesetzt werden, sind aber insbesondere gut geeignet zur Verwendung in CDMA-Vorwärtsverbindungssendesystemen. 4 stellt eine zellulare CDMA-Basisstation 150 dar zum Senden von Signalen an eine mobile Station, wie die in 1 gezeigte. Die Basisstation 150 umfasst eine Antenne 152 zum Empfang von Rückwärtsverbindungssignalen und zum Weiterleiten an einen Empfänger 154, der das Signal abwärtswandelt und verstärkt.
  • Das Signal wird dann an einen Demodulator 156 geliefert, der das Signal demoduliert. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Demodulator ein CDMA-Demodulator, wie in dem U.S.-Patent Nr. 4,901,307 beschrieben wird, das oben angeführt wird. Die Verwendung von CDMA-Techniken in einem Mehrfachzugriff-Kommunikationssystem wird weiter offenbart in dem U.S.-Patent Nr. 5,103,459, das ebenfalls oben angeführt wird. Das demodulierte Signal wird an einen Decodierer 157 geliefert. In einer beispielhaften Implementierung ist der Decodierer ein mehrfacher serieller Viterbi-Decodierer, der in der ebenfalls anstehenden U.S.-Patentanmeldung 08/126,477 beschrieben wird, die am 24. September 1993 angemeldet wurde und der Anmelderin der vorliegenden Erfindung zugeteilt wurde. Dann werden die Signale an einen Demultiplexer 158 weitergeleitet, der die EIB(erasure indicator bit)-Nachrichten von dem Rest jedes Rahmens des Rückwärtsverbindungssignals trennt. Die EIB-Nachricht wird an einen Steuerungsprozessor 160 geliefert, der den Sendeleistungspegel eines Senders (TMTR – transmitter) 162 gemäß dem EIB und einem Timer 164 bestimmt. Der Timer 164 behält die Zeit in Rahmen und wird zurückgesetzt bei Emp fang eines EIBs, das einen korrekten Empfang eines Vorwärtsverbindungsrahmens anzeigt.
  • Vorwärtsverbindungsrahmen werden an einen Codierer 166 geliefert, der den Rahmen zum Zweck einer Fehlerkorrektur und -erfassung codiert, wie in der Technik weithin bekannt ist. Der codierte Rahmen wird an einen Modulator 168 geliefert, der in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ein CDMA-Modulator ist, wie in den oben angeführten U.S.-Patenten Nr. 4,901,307 und 5,103,459 beschrieben wird. Der modulierte Rahmen wird an einen Sender 162 geliefert, der den Rahmen aufwärtswandelt und verstärkt zur Übertragung durch die Antenne 170, die abhängig von der Implementierung dieselbe Antenne sein kann wie die Antenne 152.
  • Die Schritte, die von der Basisstation 150 durchgeführt werden, um die schnelle Abwärtsbewegung auszuführen, werden von dem Ablaufdiagramm von 5 zusammengefasst. Anfangs sendet in Schritt 200 die Basisstation Leistung mit einem hohen standardmäßigen Pegel über den TMTR 162 (4). Danach wird in Schritt 202 der Timer 164 (4) aktiviert. Dann wird der Signalsendepegel von dem Steuerungsprozessor 160 (4) etwas verringert, Schritt 204, und ein Rahmen wird in Schritt 205 übertragen. Zum Beispiel kann der Leistungspegel um einen Betrag ΔP1 alle zehn Rahmen verringert werden, wobei ΔP1 ein kleiner Bruchteil der Sendeleistung ist. (Spezifische beispielhafte Werte werden im Folgenden dargelegt). In Schritt 206 bestimmt der Steuerungsprozessor 160 (4) der Basisstation, ob eine Rahmenlöschung erfasst wurde, basierend auf einem EIB, das auf der Rückwärtsverbindung für einen vorher gesendeten Rahmen empfangen wurde. Wenn dem so ist, steuert der Steuerungsprozessor 160 (4) den TMTR 162 (4), um die Leistungsmenge signifikant zu erhöhen, Schritt 207, setzt den Timer 202 zurück, und fährt dann in Schritt 204 wieder fort, inkrementell den Leistungspegel zu verringern. Zum Beispiel kann der Leistungspegel in Schritt 207 erhöht werden um einen Betrag ΔP3, wobei ΔP3 sechzehn Mal ΔP1 ist.
  • Wenn in Schritt 206 keine Rahmenlöschung erfasst wird, dann geht die Ausführung zu Schritt 208 weiter, wo der Steuerungsprozessor 160 (4) feststellt, ob ein Zeitabschnitt ΔT vergangen ist, seit der Timer in Schritt 202 aktiviert wurde. (Abhängig von der Implementierung kann ΔT in Rahmen gemessen werden). Wenn nicht, kehrt die Ausführung wieder zu Schritt 204 zurück, wo der Steuerungsprozessor 160 (4) fortfährt, die Sendeleistung inkrementell zu verringern. Wenn jedoch der Zeitabschnitt ΔT vergangen ist, dann geht die Ausführung zu Schritt 210 weiter, wo der Steuerungsprozessor 160 (4) den TMTR 162 (4) steuert, um den Betrag an Sendeleistung gemäß der schnellen Abwärtsbewegung signifikant zu verringern. Zum Beispiel kann die Leistung um einen Betrag ΔP2 verringert werden, wobei ΔP2 mindestens zweimal ΔP1 ist. Die Ausführung kehrt dann zu Schritt 202 zurück, wo der Timer 164 (4) zurückgesetzt wird, bis inkrementelle Leistungsabnahmen in Schritt 204 wieder initiiert werden.
  • Der Betrag an Zeit ΔT sowie die verschiedenen Beträge der Leistungszunahme oder –abnahme können auf alle gewünschten Werte gesetzt werden. Für praktische zellulare Telefonanwendungen, die IS-95-A-Protokolle einsetzen, kann es wünschenswert sein, den Wert von ΔT gleich der Zeit zu setzen, die erforderlich ist, um ungefähr 100 Rahmen zu übertragen. Die Leistungszunahme nachfolgend auf die Erfassung einer Rahmenlöschung und die nachfolgenden inkrementellen Leistungsabnahmen werden vorzugsweise derart gesetzt, um eine Rahmenlöschungsrate von weniger als 1% für stabile Zustandsbedingungen zu erreichen. Obwohl die 5 darstellt, dass ein Timer eingestellt und mit der Zeit ΔT verglichen wird, können andere äquivalente Techniken durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das System nur die Anzahl der Rahmen zählen, die auf jede Rahmenlöschung folgen, und mit einer vorgegebenen Anzahl von Rahmen vergleichen, wie beispielsweise 100 Rahmen. Obwohl in der 5 nicht ausdrücklich gezeigt, können Minimum- und Maximum-Leistungspegel gesetzt werden. Wenn dem so ist, dann haben alle Zunahmen oder Reduzierungen der Sendeleistung eine Maximum- und Minimum-Grenze. Beispielhafte Werte von Sendeleistung sind in arbiträren Einheiten wie folgt:
    Maximaler Sendeleistungspegel: 20
    Minimaler Sendeleistungspegel: 100
    Leistungspegelzunahme folgend auf eine Rahmenlöschung: 16 (ΔP3)
    Inkrementelle Leistungspegelabnahme pro alle zehn Rahmen: 1 (ΔP1)
    Leistungspegelabnahme der schnellen Abwärtsbewegung: 2 (ΔP2)
  • Im Vorhergehenden wurde angenommen, dass die Basisstation 150 (4) durch geeignete Feedback-Signale ziemlich schnell feststellen kann, ob ein gesendeter Rahmen von der mobilen Station erfolgreich empfangen wurde. Somit kann die Basisstation den Leistungspegel bei Erfassung einer Rah menlöschung ziemlich schnell erhöhen. Es gibt jedoch in der Praxis eine Feedback-Verzögerungszeit zwischen dem Senden eines Rahmens und dem Empfang eines Feedback-Signals auf der Rückwärtsverbindung, das anzeigt, ob der Rahmen erfolgreich empfangen wurde. Während dieser Zeitdauer kann die Basisstation zusätzliche Rahmen übertragen, von denen jeder unter der minimal erforderlichen Leistung sein kann, was zu einer höheren Wahrscheinlichkeit von zusätzlichen aufeinander folgenden Rahmenlöschungen führt. Dies wird in der 6A dargestellt. Insbesondere stellt die 6A eine Minimumleistungsanforderungskurve 300 und eine Sendeleistungskurve 302 dar, beide als Funktionen der Zeit. Zur Zeit T10 wird eine schnelle Abwärtsbewegung 303 durchgeführt, was zum Senden von Rahmen mit Leistungspegeln 304 weit unterhalb der minimalen Leistungsanforderungen führt. Die Rahmen werden deswegen nicht erfolgreich empfangen. Ferner findet eine Verzögerung von ΔTFEEDBACK statt, bevor die Basisstation erfasst, dass Rahmen, die unmittelbar nachfolgend auf die Zeit T10 gesendet wurden, nicht erfolgreich empfangen wurden. Demgemäß kann die Basisstation nicht vor der Zeit T12 feststellen, dass eine steile Leistungszunahme 305 durchgeführt werden muss. Somit können alle Rahmen, die zwischen der Zeit T10 und T12 gesendet wurde, zu Rahmenlöschungen führen. Dies kann dazu führen, dass die gesamte FER eine vorgegebene akzeptable Minimum-FER überschreitet, wie eine FER von 1%.
  • Um dieses mögliche Problem zu beseitigen, ist eine alternative Technik der schnellen Abwärtsbewegung vorgesehen, wobei die schnelle Abwärtsbewegung nur für einen einzelnen Rahmen durchgeführt wird, dann wird der Leistungspegel temporär erhöht, bis festgestellt werden kann, ob der einzelne Rahmen, der mit dem niedrigeren Leistungspegel gesendet wurde, erfolgreich empfangen wurde. Wenn er erfolgreich empfangen wurde, wird der Leistungspegel wiederum um den Betrag der schnellen Abwärtsbewegung reduziert und danach inkrementell verringert, bis eine weitere Rahmenlöschung erfasst wird. Wenn der ursprüngliche Rahmen, der mit dem niedrigeren Leistungspegel gesendet wird, zu einer Rahmenlöschung führt, dann verwirft die Basisstation die schnelle Abwärtsbewegung und fährt einfach fort, den Leistungspegel von seinem Pegel vor der schnellen Abwärtsbewegung inkrementell zu verringern. Durch Auswahl des Betrags der schnellen Abwärtsbewegung sowie der Feedback-Verzögerungszeit kann sichergestellt werden, dass eine vorgegebene minimale Rahmenfehlerrate erzielt wird. Diese alternative Technik wird in den 6B und 6C dargestellt.
  • 6B zeigt einen Umstand, in dem der einzelne Rahmen, der mit dem niedrigeren Leistungspegel gesendet wird, nicht erfolgreich empfangen wird. Insbesondere zeigt 6B eine Minimumleistungsanforderungskurve 306 und eine Sendeleistungskurve 308, beide als Funktionen der Zeit. Zu der Zeit T14 wird eine schnelle Abwärtsbewegung 309 durchgeführt, die zum Senden eines „Prüf-" oder Test-Rahmens 311 unter dem entsprechenden minimalen Leistungsanforderungspegel 306 führt. Nachfolgende Rahmen werden wieder bei der Zeit T16 gesendet, anfänglich mit dem Leistungspegel 313 vor der schnellen Abwärtsbewegung. Der Leistungspegel wird wiederum inkrementell verringert 312. Eine Verzögerung von ΔTFEEDBACK tritt auf nachfolgend auf die Zeit T14, bevor die Basisstation feststellt, dass der einzelne Prüfrahmen, der mit dem niedrigeren Leistungspegel gesendet wurde, zu einer Rahmenlöschung geführt hat. Die Basisstation beendet die schnelle Abwärtsbewegung nicht und fährt stattdessen fort, die Leistung nur inkrementell zu verringern 315, bis eine nachfolgende Rahmenlöschung auftritt (nicht einzeln gezeigt). Wie erwähnt, wird während der Zeit 312, während die Basisstation auf eine Feststellung wartet, dass der Prüfrahmen erfolgreich empfangen wurde, die Sendeleistung inkrementell verringert. In anderen Implementierungen wird der Leistungspegel während des Zeitabschnitts 312 auf einem konstanten Pegel gehalten, bis die Feststellung gemacht wird. Dann wird entweder die schnelle Abwärtsbewegung beendet oder die inkrementelle Verringerung der Leistung wird wiederaufgenommen.
  • 6C zeigt einen Umstand, in dem der einzelne Rahmen, der mit dem geringeren Leistungspegel gesendet wird, erfolgreich empfangen wird. Insbesondere zeigt 6C eine Minimumleistungsanforderungskurve 314 und eine Sendeleistungskurve 316. Zu der Zeit T18 wird eine schnelle Abwärtsbewegung 317 durchgeführt, die zum Senden eines Rahmens 318 unter dem entsprechenden minimalen Leistungsanforderungspegel 314 führt. Nachfolgende Rahmen werden wieder bei der Zeit T20 gesendet, anfänglich mit dem Leistungspegel 319 vor der schnellen Abwärtsbewegung. Der Leistungspegel wird wiederum inkrementell verringert 320. Eine Verzögerung von ΔTFEEDBACK tritt auf nachfolgend auf die Zeit T18, bevor die Basisstation feststellt, dass der einzelne Rahmen 318, der mit dem niedrigeren Leistungspegel gesendet wurde, nicht zu einer Rahmenlöschung geführt hat. Die Basisstation beendet die schnelle Abwärtsbewegung 322 zu der Zeit T21 und fährt darauf fort, die Leistung nur inkrementell zu verringern 323, bis eine nachfolgende Rahmenlöschung erfasst wird (nicht einzeln gezeigt).
  • Diese alternative Technik wird von dem Ablaufdiagramm von 7 zusammengefasst. Viele der Schritte des Ablaufdiagramms von 7 sind ähnlich oder identisch zu den Schritten des Ablaufdiagramms von 5. Es werden nur relevante Unterschiede detailliert beschrieben. Anfangs sendet in Schritt 400 der Steuerungsprozessor 160 (4) Leistung mit einem hohen standardmäßigen Pegel. Danach wird in Schritt 402 der Timer 164 (4) gesetzt. Dann wird der Sendeleistungspegel von dem Steuerungsprozessor 160 (4) etwas verringert, Schritt 404, und ein Rahmen wird in Schritt 405 durch den TMTR 162 (4) übertragen. Wie oben, kann der Leistungspegel um einen Betrag ΔP1 alle zehn Rahmen verringert werden, wobei ΔP1 ein kleiner Bruchteil der Sendeleistung ist. In Schritt 406 bestimmt der Steuerungsprozessor 160 (4), ob eine Rahmenlöschung erfasst wurde, basierend auf einem vorher gesendeten Rahmen. Wenn dem so ist, steuert der Steuerungsprozessor 160 (4) den TMTR 162 (4), um die Leistungsmenge signifikant zu erhöhen, Schritt 408, setzt den Timer in Schritt 402 zurück, und fährt dann in Schritt 404 wieder fort, inkrementell den Leistungspegel zu verringern. Zum Beispiel kann der Leistungspegel in Schritt 408 erhöht werden um einen Betrag ΔP3, wobei ΔP3 sechzehn Mal ΔP1 ist.
  • Wenn in Schritt 406 keine Rahmenlöschung erfasst wird, dann geht die Ausführung zu Schritt 409 weiter, wo der Steuerungsprozessor 160 (4) feststellt, ob ein Zeitabschnitt ΔT vergangen ist, seit der Timer in Schritt 402 gesetzt wurde. Wenn nicht, kehrt die Ausführung wieder zu Schritt 404 zurück, wo der Steuerungsprozessor 160 (4) fortfährt, die Sendeleistung des TMTR 162 (4) inkrementell zu verringern. Wenn jedoch der Zeitabschnitt ΔT vergangen ist, dann geht die Ausführung zu Schritt 410 weiter, wo der Steuerungsprozessor 160 (4) den Betrag an Sendeleistung des TMTRs 162 (4) gemäß der schnellen Abwärtsbewegung signifikant verringert. Die Leistung kann um einen Betrag ΔP2 verringert werden, wobei ΔP2 mindestens zweimal ΔP1 ist.
  • Nach der Ausführung der schnellen Abwärtsbewegung bei 410 führt die Basisstation 150 (4) die Schritte beginnend bei 412 durch, statt sofort zu Schritt 402 zurückzukehren. Insbesondere setzt in Schritt 412 der Steuerungsprozessor 160 (4) den Leistungspegel des TMTRs 162 (4) auf den vorherigen Leistungssendepegel zurück, der vor der schnellen Abwärtsbewegung verwendet wurde. Dann beginnt in Schritt 414 der Steuerungsprozessor 160 (4), den Leistungspegel inkrementell zu verringern, bis ein Feedback empfangen wird für den an Schritt 410 gesendeten Rahmen, d.h. der Leistungspegel wird dann wieder inkrementell verringert um ΔP1, wenn das Feedback für Rahmen, die vor dem mit dem niedrigeren Pegel übertragenen gesendet wurden, anzeigt, dass sie korrekt empfangen wurden. Wenn eines der Feedbacks für die Rahmen, die vor dem mit dem niedrigeren Pegel übertragenen gesendet wurden, eine Löschung anzeigt, geht der Prozess zu Schritt 408 mit einer resultierenden Zunahme der Leistung und einem Zurücksetzen des Timers. Danach bestimmt in Schritt 416 der Steuerungsprozessor 160 (4), ob der vorher gesendete Rahmen zu einer Rahmenlöschung geführt hat. Wenn dem so ist, kehrt die Ausführung einfach zu Schritt 402 zurück, wo nachfolgende Übertragungen mit einem höheren Leistungspegel stattfinden. Wenn keine Rahmenlöschung aufgetreten ist, dann wird die schnelle Abwärtsbewegung von dem Steuerungsprozessor 160 (4) in Schritt 418 wiederholt und die Ausführung kehrt zurück zu Schritt 402 für eine nachfolgende Verarbeitung, d.h. die Leistung wird wiederum um einen Betrag ΔP2 reduziert. Auf diese Weise wird die schnelle Abwärtsbewegung „getestet", um festzustellen, wo eine Rahmenlöschung auftritt, und wenn eine derartige Löschung auftritt, wird die schnelle Abwärtsbewegung verworfen.
  • Es wurden verschiedene Techniken zur Reduzierung der Menge an Sendeleistung in der Vorwärtsverbindung eines mobilen Übertragungssystems und insbesondere in einem CDMA-System beschrieben, das IS-95-A-„Ratensatz 2"-Übertragungsprotokolle einsetzt. Jedoch können Prinzipien der Erfindung in jedem Feedback-Steuerungssystem eingesetzt werden, in dem sie anwendbar sind.
  • Die vorherige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, um Fachleuten zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung herzustellen oder zu verwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele sind für Fachleute offensichtlich und die hier definierten generischen Prinzipien können ohne Verwendung der erfinderischen Fähigkeit auf andere Ausführungsbeispiele angewendet werden. Somit soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern soll dem weitesten Umfang entsprechen konsistent mit den Prinzipien und neuen Merkmalen, wie in den angefügten Ansprüchen offenbart.

Claims (13)

  1. Ein Signalsendeleistungssteuersystem, das Folgendes aufweist: Mittel zum Senden von Signalen, wobei die Signale anfänglich mit einem Anfangssendeleitungspegel gesendet werden; Mittel zum sukzessiven und schrittweisen Senken des Sendeleistungspegels um einen ersten Betrag; Mittel zum Empfangen eines Signals anzeigend dafür, dass die Sendeleistung erhöht werden muss; Mittel, ansprechend auf dem Empfang des Signals, zum Erhöhen des Sendeleistungspegels; und Mittel zum Senken des Sendeleistungspegels, um einen zweiten Betrag, der größer ist als der erste Betrag, nachfolgend zu der Übertragung bzw. dem Senden der Signale für eine vorbestimmte Zeitperiode ohne Empfang des Signals anzeigend dafür, dass der Sendeleistungspegel erhöht werden muss bzw. soll.
  2. Signalsendeleistungssteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Senden von Signalen operieren, um Signale in Rahmen zu senden; und wobei das Signal, anzeigend dafür, dass die Sendeleistung erhöht werden muss, ein Feedback- bzw. Rückkopplungssignal ist, anzeigend dafür, dass eine Rahmenlöschung innerhalb eines Geräts (12), dass die Rahmen empfängt, aufgetreten ist.
  3. Signalsendeleistungssteuersystem nach Anspruch 2, wobei die Rahmen ein Teil einer Vorwärtsverbindung (13) einer Mobiltelefonübertragung konfiguriert gemäß dem IS-95-A-Ratensatz-2-Protokollen ist, und wobei das Rückkopplungssignal ein Fehleranzeigerbit (EIB = error indicator bit) ist, das innerhalb eines Rahmens einer Rückwärtsverbindungsübertragung (15) enthalten ist.
  4. Signalübertragungsleistungssteuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Senken des Sendleistungspegels und den zweiten Betrag Folgendes aufweisen: Mittel zum Senden eines oder mehrerer Prüfsignale mit dem gesenkten Leistungspegel; Mittel zum Bestimmen, ob die Prüfsignale durch ein Empfang des Geräts erfolgreich empfangen worden; und Mittel, die operativ sind ansprechend auf die Bestimmung, und zwar zum Senken des Sendeleistungspegels für nachfolgende Signale, nur wenn die Prüfsignale erfolgreich empfangen werden.
  5. Signalsendeleistungssteuersystem nach Anspruch 4, wobei die Mittel zum Senden der Signale operieren, um die Signale in Rahmen zu senden; und wobei die Prüfsignale einen Rahmen der Signale aufweisen bzw. umfassen.
  6. Signalsendeleistungssteuersystem nach Anspruch 1, das konfiguriert ist für eine zellulare Telefonvorwärtsverbindung, wobei die Mittel zum Senden von Signalen Mittel aufweisen zum Senden von Rahmen, wobei die Rahmen anfänglich mit einem Anfangssendeleistungspegel gesendet werden; und wobei die Mittel zum Senken angepasst sind zum Senken des Vorwärtsverbindungssendeleistungspegels, um einen zweiten Betrag, der größer ist als der erste Betrag, nachfolgend zu dem Senden einer vorbestimmten Anzahl von aufeinander folgenden Rahmen ohne Empfang des Signals anzeigend für eine Rahmenlöschung.
  7. Signalsendeleistungssteuerungssystem nach Anspruch 6, das konfiguriert ist für eine Zelltelefonvorwärtsverbindung, wobei die Rahmen konfiguriert sind gemäß IS-95-A-Ratensatz-2-Protokollen, wobei das Rückkopplungssignal ein Fehleranzeigebit (EIB = error indicator bit) ist, das innerhalb eines Rahmens einer Rückwärtsverbindungsübertragung ist.
  8. Signalübertragungsleistungssteuerungssystem nach Anspruch 7, das konfiguriert ist für eine Zelltelefonvorwärtsverbindung, wobei die Mittel zum Senken des Sendeleistungspegels um einen zweiten Betrag Folgendes aufweisen: Mittel zum Senden eines Prüfrahmens mit dem gesenkten Leistungspegel; Mittel zum Bestimmen, ob der Prüfrahmen erfolgreich durch eine empfangende Mobilstation (12) empfangen wird, und Mittel, operativ ansprechend auf die Bestimmung, zum Senken des Sendeleistungspegels für nachfolgende Rahmen nur wenn der Prüfrahmen erfolgreich empfangen wird.
  9. Ein Verfahren zum Steuern der Leistung innerhalb eines Signalübertragungssystems, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Senden eines Signals mit einem Anfangsleistungspegel; b) Empfangen (206) eines daraufhin ansprechenden Signals anzeigend dafür, ob das gesendete Signal erfolgreich empfangen wurde; c) wenn nicht erfolgreich empfangen, Senden eines nächsten Signals mit einem Leistungspegel, der wesentlich größer ist als ein vorhergehender Leistungspegel (207); und d) wenn erfolgreich empfangen, dann Senden (210) von zusätzlichen Signalen mit sukzessiven, schrittweise niedrigeren Leistungspegeln bis eine vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, dann Senden eines nächsten Signals mit einem Leistungspegel, der signifikant unter dem Leistungspegel eines letzten gesendeten Signals liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Sendens von Signalen ausgeführt wird, um die Signale in Rahmen zu senden; und wobei das Signal anzeigend, dass die Sendeleistung erhöht werden muss, ein Rückkopplungssignal bzw. Feedbacksignal ist, anzeigend dafür, dass eine Rahmenlöschung innerhalb eines Geräts, das die Rahmen empfängt, aufgetreten ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Rahmen ein Teil einer Vorwärtsverbindung einer Mobiltelefonübertragung konfiguriert gemäß IS-95-A-Ratensatz-2-Protokollen ist, und wobei das Feedbacksignal ein Fehleranzeigebit (EIB), das innerhalb eines Rahmens einer Rückwärtsverbindungsübertragung enthalten ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Senkens des Sendeleistungspegels um einen zweiten Betrag die folgenden Schritte aufweist: Senden von Prüfsignalen mit dem gesenkten Leistungspegel; Bestimmen, ob die Prüfsignale erfolgreich empfangen werden von einem Empfangsgerät; und Senken des Sendeleistungspegels für nachfolgende Signale nur, wenn die Prüfsignale erfolgreich empfangen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Sendens von Signalen ausgeführt wird, um die Signale in Rahmen zu senden; und wobei die Prüfsignale einen Rahmen der Signale aufweisen bzw. umfassen.
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