DE69731336T2 - Verfahren und System für automatische Aktivierung eines schnurlosen Geräts - Google Patents

Verfahren und System für automatische Aktivierung eines schnurlosen Geräts Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationsvorrichtungen bzw. -geräte und insbesondere die automatische Aktivierung drahtloser Kommunikationsvorrichtungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren gab es ein schnelles Wachstum der allgemeinen Anwendung von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, insbesondere Mobiltelefonen. Drahtlose Kommunikationsvorrichtungen werden in zunehmender Zahl gekauft, und die Anzahl der Gerätetypen, die Nutzen aus drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten ziehen, nimmt ebenfalls zu.
  • Zur Zeit kann, was Mobiltelefone betrifft, ein drahtloses Telefon im allgemeinen erst dann Rufe auslösen und Verbindungen herstellen, wenn es erworben, bei einem Dienstanbieter angemeldet und aktiviert worden ist. Es ist bekannt, daß zellulare Kanäle für nichtautorisierte Anrufer, die nicht angemeldet sind oder deren Mobiltelefone nicht aktiviert sind, gesperrt sind.
  • Normalerweise verkaufen Mobilfunkanbieter oder autorisierte Händler ein inaktives Telefon oder eine andere drahtlose Kommunikationsvorrichtung an potentielle Kunden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Telefon nicht benutzbar, da es sowohl programmiert als auch aktiviert werden muß. Programmieren erfordert im allgemeinen, daß bestimmte Information in den Speicher der drahtlosen Vorrichtung eingegeben und darin gespeichert wird. In den meisten Fällen wird dies durch den Verkäufer in der Verkaufseinrichtung erledigt. Die Aktivierung schließt im allgemeinen ein, daß bestimmte Parameter einem bestimmten Anbieter drahtloser Dienste innerhalb einer geographischen Örtlichkeit bekanntgemacht werden. In den meisten Fällen schließt dies ein, daß der Dienstanbieter zur Zeit des Kaufs bestimmte der programmierten Parameter vom Verkäufer erhält und sein System ändert, so daß Anrufe von dieser Vorrichtung durch das System erkannt werden (das heißt, sie sind nicht gesperrt). Wenn beides erfolgt ist, ist die Vorrichtung benutzbar.
  • Programmierung und Aktivierung eines Mobiltelefons ist ein zeitraubender Vorgang. Infolgedessen werden routinemäßig speziell ausgebildete Verkäufer eingesetzt, um die Telefone zu programmieren und die zur Aktivierung erforderlichen Schritte zu tätigen. Außerdem kann spezialisierte Ausrüstung, die zwischen die Verkaufseinrichtung und den Dienstanbieter geschaltet ist, erforderlich sein. Somit wird, was die Mobiltelefon-Industrie betrifft, Programmierung und Aktivierung eines Mobiltelefons als größter arbeitsintensiver Engpass beim Erwerb drahtloser Teilnehmer angesehen.
  • Somit besteht in der Branche ein Bedarf an einem Verfahren und System, das den oben beschriebenen Engpass dadurch beseitigt, daß keinerlei persönliches Zusammenwirken zwischen einem Verkäufer und einem Kunden mehr erforderlich ist oder daß es nicht mehr erforderlich ist, daß der Kunde zum Zweck des Erwerbs eine andere als die nichtaktivierte drahtlose Vorrichtung verwendet.
  • US-A-5301223 offenbart ein Verfahren zur Aktivierung eines Mobiltelefons in einem gemieteten Fahrzeug. Das Verfahren umfaßt den Schritt des Sendens einer "Telefonanmeldungs-PDU"-Nachricht von der Mobiltelefon-Einheit an ein Sprachantwortsystem. Als Antwort auf diese Nachricht aktiviert das Sprachantwortsystem das Mobiltelefon durch Senden einer "Tonsteuerungs-PDU"-Nachricht. Dem folgt der Schritt des Bestätigens der Angaben der Kreditkarte des Benutzers.
  • Es werden keine Einzelheiten darüber mitgeteilt, wie das Sprachantwortsystem die "Telefonanmeldungs-PDU"-Nachricht bestätigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Aktivieren einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung in einem drahtlosen System bereit, wie in Anspruch 1 definiert, und ein Aktivierungssystem für drahtlose Vorrichtungen, wie in Anspruch 15 definiert. Weitere Aspekte und Merkmale der Erfindung sind in Anspruch 2 bis 14 sowie Anspruch 16 bis 22 definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Verfahren und Geräte zur automatischen Aktivierung einer drahtlosen Vorrichtung in einem Abonnementsaktivierungssystem bereitgestellt. Bei einer Variante des Verfahrens wird Information von einer programmierten, aber nichtaktivierten Vorrichtung im Abonnementsaktivierungssystem empfangen. Das Abonnementsaktivierungssystem stellt fest, daß die empfangene Information einen zum Aktivieren der programmierten, aber nichtaktivierten Vorrichtung erforderlichen Parameter erfüllt. Auf der Grundlage dieser Information aktiviert das Abonnementsaktivierungssystem automatisch die nichtaktivierte Vorrichtung.
  • Bei einer anderen Variante des Verfahrens wird Information, die von einer programmierten, nichtaktivierten drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung über einen drahtlosen Kanal gesendet wurde, im Abonnementsaktivierungssystem empfangen. Das Abonnementsaktivierungssystem bestätigt, daß die empfangene Information ein vorher festgelegtes Kriterium zur Aktivierung der drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung erfüllt. Auf der Grundlage dieser Information aktiviert das Abonnementsaktivierungssystem die nichtaktivierte Vorrichtung.
  • Ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebautes System hat eine Aktivierungseinheit. Die Aktivierungseinheit ist dafür konfiguriert, Information von einer programmierten, nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung zu empfangen und zu verarbeiten. Unter Verwendung der Information bestimmt die Aktivierungseinheit, ob zur Aktivierung der programmierten drahtlosen Vorrichtung im System erforderliche Aktivierungskriterien erfüllt sind. Die Aktivierungseinheit ist ferner so konfiguriert, daß die Aktivierungseinheit auf der Grundlage der Information, und wenn die Kriterien erfüllt sind, die drahtlose Vorrichtung im System aktiviert.
  • Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ableiten, werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es ist jedoch zu verstehen, daß die Zeichnungen einzig zum Zweck der Erklärung der Erfindung und der Darstellung ihrer Vielseitigkeit dienen sollen, nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung, für die auf die beigefügten Ansprüche Bezug genommen werden sollte.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente in allen Darstellungen bezeichnen, zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer drahtlosen Vorrichtung und ihres Zusammenwirkens mit einem System, das eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 ein Blockschaltbild der Funktionskomponenten einer Aktivierungseinheit in einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Diagramm, das den Betriebsablauf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 ein Diagramm, das den Betriebsablauf gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5 ein Diagramm, das den Betriebsablauf gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 6 ein Diagramm, das den Betriebsablauf gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die Beschreibung der Erfindung zu vereinfachen, werden nunmehr bestimmte Begriffe definiert. Wie hierin verwendet, sind die Begriffe "drahtlose Kommunikationsvorrichtung" oder "drahtlose Vorrichtung" miteinander austauschbar und bezeichnen Mobiltelefone, Funktelefone und andere Vorrichtungen zu beziehen, die für drahtlose Kommunikationsfunktionalität in Verbindung mit ihrer Arbeitsweise oder zur Verbesserung derselben konfiguriert sind. Beispiele solcher Vorrichtungen umfassen: Laptop-Computer, Vorrichtungen in der Art von Taschen-Computern und Persönlicher Digital-Assistenten (PDAs), die mit drahtlosen Modems oder drahtlosen Sender-Empfängern verbunden oder ausgestattet sind.
  • Es wird auch erwartet, daß die Popularität des Internets wahrscheinlich zur Entwicklung tragbarer internetspezifiseher Vorrichtungen für drahtlose(n) Internet-Zugang/-Kommunikation führt. Solche Vorrichtungen oder ihre Entsprechungen kommen ebenfalls als drahtlose Kommunikationsvorrichtungen, wie hierin definiert, in Betracht.
  • Außerdem bedeutet der Begriff "nicht aktiviert", wie er hier verwendet wird, wenn er eine drahtlose Vorrichtung bezeichnet, eine drahtlose Vorrichtung, die noch nicht für nichtgesperrte Kommunikation im System des Dienstanbieters autorisiert worden ist.
  • Schließlich ist der Begriff "vereinbart", wie er im Zusammenhang mit einem Sicherheitscode verwendet wird, ausschließlich dafür bestimmt, einen gemeinsamen Wissensstand zwischen Teilnehmern zu vermitteln, unabhängig davon, von welchem Teilnehmer der Sicherheitscode abging. Mit anderen Worten, ein Sicherheitscode wird zwischen einem Dienstanbieter oder einem Vertreiber von drahtlosen Vorrichtungen und einem Kunden/Empfänger vereinbart, wenn er sowohl dem Dienstanbieter als auch dem Kunden/Empfänger bekannt ist oder wenn er sowohl dem Vertreiber von drahtlosen Vorrichtungen als auch dem Kunden/Empfänger bekannt ist.
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild, das eine drahtlose Vorrichtung 30 und ihr Zusammenwirken mit einem System, das eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, zeigt.
  • Wie bekannt, enthalten drahtlose Kommunikationsvorrichtungen gespeicherte Information, die für den Teilnehmer-Eigentümer oder -Mieter spezifisch ist. Im Fall zellularer Kommunikationsvorrichtungen wird solche Information als Rufnummer-Zuweisungsmodul-(NAM-)Bezeichnungsparameter bezeichnet. Ein Beispiel für solche NAM-Parameter sind in der folgenden Tabelle aufgelistet:
  • Figure 00040001
  • Bei den oben erwähnten NAM-Parametern werden ESNs in binärer Darstellung gespeichert, aber normalerweise entweder im hexadezimalen oder im dezimalen Format angezeigt. Wenn ESNs im dezimalen Format angezeigt werden, werden sie als elfstellige Zahlen angezeigt. Die ersten drei Stellen werden als Hersteller-Präfix bezeichnet und geben den Hersteller der Vorrichtung an. In der obigen Tabelle ist die ESN 15604134393 im dezimalen Format dargestellt, wobei der Hersteller durch die Dezimalzahl 156 dargestellt ist. Wenn ESNs im hexadezimalen Format angezeigt werden, werden sie als achtstellige Zahlen angezeigt, wobei die ersten zwei Stellen den Hersteller der Vorrichtung angeben. Hexadezimal angezeigt, könnte C2A897DA eine weitere ESN sein, wobei die hexadezimale C2 den Hersteller angibt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen, zum Beispiel ein fremdes Warenlager, Bestellzentrum oder Versandhaus, beauftragt, einen Empfänger als Antwort auf Anforderungen von einem Abonnementsdienst-Anbieter mit drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 30 zu beliefern. Jede drahtlose Vorrichtung 30 ist vollständig vorprogrammiert, im Fall eines Mobiltelefons mit allen NAM-Parametern oder im Falle anderer drahtloser Kommunikationsvorrichtungen mit ihren funktionalen Entsprechung, so daß, wenn die drahtlose Vorrichtung dem Empfänger vom Lieferanten 32 für drahtlose Vorrichtungen zugeschickt wird, keine weitere Programmierung der drahtlosen Vorrichtung 30 erforderlich ist. Außerdem stellt der Abonnementsdienst-Anbieter dem Lieferanten 32 für drahtlose Vorrichtungen eine Gruppe oder einen Block drahtloser Telefonnummern oder deren funktionale Entsprechung bereit, die im Fall von Mobiltelefonen als Mobil-Kennungsnummern (MIN) bezeichnet werden.
  • Wenn der Abonnementsdienst-Anbieter wünscht, daß der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen eine drahtlose Vorrichtung verschickt, um eine Bestellung zu erfüllen, nimmt der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen eine vollständig programmierte drahtlose Vorrichtung an und schickt sie an den vorgesehenen Empfänger. Vorteilhafterweise muß der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen dem Abonnementsdienst-Anbieter gemäß der Erfindung die MIN der bestimmten drahtlosen Vorrichtung 30 oder ihre Entsprechung niemals zuordnen. Bei anderen Varianten der Erfindung muß der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen dem Abonnementsdienst-Anbieter die ESN der bestimmten drahtlosen Vorrichtung 30 oder ihre Entsprechung niemals zuordnen. Bei weiteren Varianten der Erfindung muß der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen dem Abonnementsdienst-Anbieter die MIN oder ESN der abgeschickten drahtlosen Vorrichtung 30 oder ihre Entsprechungen niemals zuordnen.
  • Wenden wir uns nun dem Rest von 1 zu, die in Form eines Funktionsblockschaltbildes ein vereinfachtes typisches drahtloses Kommunikationssystem darstellt, das zur Verwendung mit der Erfindung konfiguriert ist.
  • Das Kommunikationssystem besteht aus einer Basisstation oder einem Mobilzellen-Standort oder einer Zelle 34, die zur bidirektionalen drahtlosen Kommunikation mit der drahtlose Vorrichtung 30 imstande ist. Die Zelle kommuniziert bidirektional mit einem Funktelefon-Vermittlungszentrum (MSC) 36, gelegentlich als Funktelefon-Vermittlungsstelle (MTSO) bezeichnet Das MSC 36 ist zur bidirektionalen Kommunikation mit einem Abonnementsaktivierungssystem 38 verbunden.
  • Man wird sicherlich anerkennen, daß das typische drahtlose Kommunikationssystem weitere Elemente enthält, wie zum Beispiel Vermittlungsstellen, weitere Zellen usw., die zur Vereinfachung der Beschreibung nicht dargestellt sind, weil sie bekannt und für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
  • Wahlweise kann das Abonnementsaktivierungssystem 38 mit einer kommunikationssystemgestützten Sprachantworteinheit (VRU) 40 verbunden sein, deren Aufbau und Funktionsweise dem Fachmann für Telefonie bekannt ist.
  • Das Abonnementsaktivierungssystem besteht aus zwei Hauptbestandteilen, einer Aktivierungseinheit 42 und einer Bereitstellungs-/Datenbasen-Verwaltungseinheit 44.
  • Die Funktion der Bereitstellungs-/Datenbasen-Verwaltungseinheit 44 besteht darin, Information von der Aktivierungseinheit 42 zu empfangen und an diese zu senden und einen Hinweis, ob eine drahtlose Vorrichtung aktiviert oder nicht aktiviert ist, in einer Datenbasis 44a zu verwalten.
  • Ein Beispiel eines Systems, das zum Ausführen der Funktionen der Bereitstellungs-/Datenbasen-Verwaltungseinheit geeignet ist, ist das Cincinnati-Bell-Informationsdienste-(CBIS)-Aktivierungssystem, das die Makrozellen- und Vermittlungsstellenverwalter-Anwendungen ausführt.
  • Die CBIS-Makrozellen-Anwendung aktualisiert und verwaltet die gespeicherten Datensätze in der CBIS-Kundenprofil-Datenbasis für aktive Mobiltelefone. Die CBIS-Vermittlungsstellenverwalter-Anwendung arbeitet mit der Makrozellen-Anwendung zusammen, um die Vermittlungsstellen-Programmierung auf der Grundlage von Veränderungen an der CBIS-Kundenprofil-Datenbasis zu bereitzustellen oder zu modifizieren.
  • In einem Beispiel der Erfindung ist die Datenbasis 44a so aufgebaut, daß sie Datensätze 46 enthält, die aus mehreren Einträgen 48 bestehen. In einem minimal konfigurierten System sind die gespeicherten Datenelemente nur die für die Aktivierung erforderlichen Parameter, zum Beispiel die ESN 48a und die MIN 48b, und ein Flag oder Bit 48c, das anzeigt, ob eine bestimmte drahtlose Vorrichtung aktiviert oder nicht aktiviert ist. Natürlich kann ein Datensatz in einem komplexeren System wahlweise Zeiger auf die obigen Datenelemente oder andere Parameter 48d oder indirekte Darstellungen derselben enthalten. Beispiele wahlfreier Parameter könne ein oder mehrere Elemente der folgenden Elemente aufweisen: zusätzliche NAM-Parameter, Sicherheitscode, Benutzerpasswortinformation, Teilnehmeridentifizierungsinformation, Daten zur Bezeichnung eines Dienstniveaus, besondere Merkmale, spezielle Abrechnungsinformation oder solche anderen Daten, die dienstspezifisch oder in anderer Weise für den Dienstanbieter nützlich sein können.
  • Wenden wir uns nun 2 zu, die ein Blockschaltbild der Funktionskomponenten der Aktivierungseinheit 42 gemäß 1 ist.
  • Die Aktivierungseinheit 42 besteht aus vier Funktionskomponenten, einer Vermittlungseinrichtung 50, einem Autorisierungs-Überprüfungsmodul 52, einem Aktivierungsmodul 54 und einer Verarbeitungseinrichtung 56. Wahlweise kann die Aktivierungseinheit auch mit der kommunikationssystemgestützten Sprachantworteinheit (VRU) 40 (gemäß 1) kommunizieren oder, wie in 2 dargestellt, eingebaute Sprachantworteinheits-Funktionalität 58 enthalten.
  • Die Vermittlungseinrichtung 50, die eine PBX, eine CTX oder eine Netzwerkvermittlungseinrichtung wie zum Beispiel eine 5ESS sein kann, wirkt als bidirektionale Kommunikationsschnittstelle zwischen dem MSC 36 und der Aktivierungseinheit 42. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vermittlungsfunktion von einer PBX ausgeführt. Das Autorisierungs-Überprüfungsmodul 52 ist eine Anwendung, die zum Beispiel verwendet wird, um die Kreditwürdigkeit unter Verwendung einer Sozialversicherungsnummer, einer Kontonummer oder anderer geeigneter Identifizierungsinformation zu prüfen oder bei der Aktivierung eine Sicherheitsprüfung unter Verwendung eines vom Abonnementsdienst-Anbieter übergebenen Sicherheitscodes, eines Passworts, einer Sozialversicherungsnummer, des Mädchennamens der Mutter, der Wohnanschrift oder Telefonnummer usw. vorzunehmen.
  • Das Aktivierungsmodul 54 ist eine Anwendung, die Information empfängt, die von der drahtlosen Vorrichtung 30 gemäß 1 gesendet wird, und arbeitet mit der Bereitstellungs-/Datenbasen-Verwaltungseinheit 44 zusammen, um die drahtlose Vorrichtung im Abonnementsaktivierungssystem 38 zu aktivieren.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 56 führt die Programme aus, die für den Betrieb des Aktivierungsmoduls 54 erforderlich sind, und wird außerdem verwendet, um Daten und/oder Tonsignale zu verarbeiten, die von der drahtlosen Vorrichtung 30 kommen, oder um solche Signale an sie zu senden. Anhängig von der jeweiligen drahtlosen Vorrichtung können die Eingabe- und Anzeigefähigkeiten variieren. Zum Beispiel sind bei Mobiltelefonen für den Benutzer nur die Telefon-Wähltastatur und einige wenige fest zugeordnete Tasten (zum Beispiel "SENDEN") zur Eingabe von Information verfügbar, während bei Laptop-Computern die ganze QWERTZ-Tastatur sowie programmierbare Funktionstasten zur Eingabe verfügbar sind. In ähnlicher Weise können verschiedene drahtlose Vorrichtungen verschiedene Kommunikationsprotokolle und/oder -symbole verwenden. Infolgedessen kann die Verarbeitungseinrichtung 56 in Abhängigkeit von den Fähigkeiten der jeweiligen drahtlosen Vorrichtung so aufgebaut sein, daß sie zusätzlich zur Verarbeitung herkömmlicher Zweiton-Mehrfrequenz-(DTMF-)Signale (zum Beispiel Tonwahl) analoge und/oder digitale Datensignale verarbeitet, zum Beispiel Sprach- oder zellulare Digital-Paketdaten (CDPD). Bei alternativen Ausführungsformen kann die Verarbeitungseinrichtung verwendet werden, um Sprachantworteinheits-Funktionalität 58 in der Aktivierungseinheit 42 zu implementieren. In weiteren alternativen Ausführungsformen wird die Verarbeitungseinrichtung verwendet, um Nutzen aus der Anrufer-Identifizierungs-(Caller-ID-)Technologie zu ziehen, so daß, wenn ein Anruf von einer nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung zur Aktivierungseinheit vermittelt wird, die MIN unter Verwendung bekannter Methoden automatisch aus der Information zur Identifizierung der rufenden Leitung (CLI) gewonnen werden kann, um sie im Aktivierungsvorgang zu verwenden.
  • Obwohl eine nichtaktivierte drahtlose Vorrichtung im allgemeinen nicht zur Kommunikation verwendet werden kann, ist bekannt, daß Anbieter drahtloser Dienste nichtgesperrte Kommunikationskanäle bereitstellen können, die nichtregistrierten drahtlosen Vorrichtungen gestatten, Verbindungen mit bestimmten Rufnummern einzuleiten; zum Beispiel wird *611 allgemein in vielen zellularen Telekommunikationsnetzen zur Bereitstellung von Information oder Diensten für nichtregistrierte Benutzer verwendet. In entsprechender Weise richtet der Abonnementsdienst-Anbieter eine nichtgesperrte Rufnummer ein, die zum Beispiel dem leicht zu merkenden Wort "AKTIVIEREN" entspricht, dem ein Stern oder ein "#"-Symbol vorangestellt ist, und die dem Abonnementsaktivierungssystem 38 fest zugeordnet ist. Alternative fest zugeordnete Rufnummern könnten zum Beispiel eine dreistellige Rufnummer sein, der ein Stern oder ein "#"-Symbol vorangestellt ist, eine siebenstellige lokale Rufnummer oder eine elfstellige Rufnummer, die vorzugsweise eine gebührenfreie Rufnummer ist.
  • Das System ist so eingerichtet, daß alle Anrufe für die fest zugeordnete Rufnummer von der Zelle 34 an das MSC 36 weitergeleitet und vom MSC 36 an das Abonnementsaktivierungssystem 38 vermittelt werden.
  • Nachdem das Abonnementsaktivierungssystem beschrieben worden ist, wird nun die Arbeitsweise des Abonnementsaktivierungssystems anhand eines Beispiels unter Verwendung einer drahtlosen Vorrichtung, die NAM-Parameter von der Art eines Mobiltelefons enthält, beschrieben. Der Einfachheit halber wird die Arbeitsweise unter Bezugnahme auf Tonwahl-Signalisierungs- und Sprachantwort-Fähigkeiten beschrieben, jedoch sollte, wie oben dargelegt, klar sein, daß andere Signalisierungsmethoden, -abläufe und -fähigkeiten, ob digital oder nicht, verwendet werden können, um das gleiche Ergebnis zu erreichen, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Mit Bezug auf 3 bis 6 sind diese Zeichnungen Diagramme des Betriebsablaufs von Varianten der Erfindung. Im oberen Teil der Figuren stehen die funktionsbestimmenden Vorrichtungen. Die senkrechte Achse stellt die Zeit dar, und die waagerechte Achse stellt den Betriebsablauf dar. Die waagerechten Linien zwischen den funktionsbestimmenden Vorrichtungen, die parallel zur waagerechten Achse verlaufen, stellen die jeweiligen Arbeitsschritte und die beteiligten Funktionen dar. Zu Beschreibungszwecken sind viele der Arbeitsschritte als nacheinander auftretend und einige als im wesentlichen gleichzeitig auftretend dargestellt. Man wird jedoch anerkennen, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Implementierung die Aufeinanderfolge oder Gleichzeitigkeit anders sein kann. Zum Beispiel und wie unten in größerer Ausführlichkeit beschrieben wird, wird verständlich, daß, wenngleich eine dargestellte Variante das Empfangen von mehr als einem Stück Information von der drahtlosen Vorrichtung als einzelne Arbeitsschritte umfaßt, diese Arbeitsschritte zu einem einzigen Arbeitsschritt kombiniert werden könnten (zum Beispiel erfolgen der Empfang der ESN und des Identitätsprüfungs-Sicherheitscodes gemeinsam, der Empfang der ESN und der MIN erfolgen gemeinsam, der Empfang der ESN und des Sicherheitscodes erfolgen gemeinsam usw.). In ähnlicher Weise könnten im wesentlichen gleichzeitige Arbeitsschritte zeitlich getrennt ausgeführt werden. Wegen der großen Zahl möglicher Varianten der Reihenfolge wird man anerkennen, daß die Erfindung und ihre Arbeitsweise, außer wenn es logisch erforderlich ist, von jeder bestimmten Reihenfolge unabhängig sind.
  • Zum Zweck der Beschreibung von 3 bis 6 wird vorausgesetzt, daß ein Kunde, der einen drahtlosen Kommunikationsdienst zu abonnieren wünscht, einen Abonnementsdienst-Anbieter anruft, um den Dienst anzufordern. Der Abonnementsdienst-Anbieter eröffnet ein Konto für den Kunden, indem er die typische Information anfordert, wie zum Beispiel Name, Rechnungsadresse, Zahlungsweise, Zustimmung zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen usw. Der Abonnementsdienst-Anbieter teilt dann dem Kunden mit, er könne das Telefon per Übernachtlieferung, Lieferung am zweiten Tag usw. erwarten.
  • 3 ist ein Diagramm, das den Verbindungsablauf gemäß einem Beispiel der Erfindung darstellt. Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, daß nur Autorisierung erforderlich ist, weil der Kunde alle nötige abrechnungs- und kreditbezogene Information übergeben hat, als der Dienst bestellt wurde, und der Abonnementsdienst-Anbieter einen Sicherheitscode mit dem Kunden vereinbart hat.
  • Wenn der Sicherheitscode vom Dienstanbieter oder vom Lieferanten 32 für drahtlose Vorrichtungen übergeben wird, wird der Sicherheitscode zwecks maximaler Sicherheit durch ein anderes Lieferverfahren übergeben als durch dasjenige, das für die drahtlose Vorrichtung verwendet wird, so daß die zwei Lieferungen zeitlich voneinander entfernt sind und vorzugsweise so verschickt werden, daß der Sicherheitscode vor der Vorrichtung empfangen wird. Wenn zum Beispiel die drahtlose Vorrichtung mit der normalen Post verschickt wird, kann der Sicherheitscode durch einen Telefonanruf vom Lieferanten 32 für drahtlose Vorrichtungen oder vom Abonnementsdienst-Anbieter übergeben werden, oder durch Übemachtlieferung, Fax, E-Mail usw.
  • Während der Abonnementsdienst-Anbieter den Lieferanten 32 für drahtlose Vorrichtungen wegen der Bestellung kontaktiert, übergibt der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen dem Abonnementsdienst-Anbieter die ESN der zu verschickenden drahtlosen Vorrichtung 30 und die in diese drahtlose Vorrichtung 30 einprogrammierte MIN. Der Abonnementsdienst-Anbieter richtet in der Datenbasis 44a einen Aktivierungsdatensatz ein, in dem die Parameter, die zum Aktivieren der programmierten, aber nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung erforderlich sind, in diesem Fall ESN und MIN, vollständig sind, aber der Indikator auf "nicht aktiviert" gesetzt ist.
  • Nach Empfang der programmierten, nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung wählt der Empfänger unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 die fest zugeordnete Rufnummer, die über eine Zelle 34 an das MSC 36 weitergeleitet wird (Arbeitsschritt 100). Das MSC 36 leitet den Anruf an die Aktivierungseinheit 42 weiter (Arbeitsschritt 102). Die Aktivierungseinheit liest die MIN aus der CLI-Information und greift auf den Aktivierungsdatensatz in der Datenbasis 44a zu, der dieser MIN zugeordnet ist (Arbeitsschritt 104). Die Verarbeitungseinrichtung in der Aktivierungseinheit 42 bestimmt dann, da alle für die Aktivierung erforderlichen Parameter bereits vorhanden sind, daß das Kriterium für die Aktivierung die Übereinstimmung des in der Datenbasis 44a gespeicherten vereinbarten Sicherheitscodes ist (Arbeitsschritt 106). Unter Verwendung der Sprachantwort-Fähigkeit fordert die Aktivierungseinheit 42 den Empfänger auf, einen Sicherheitscode zu übergeben (Arbeitsschritt 108). Diese Aufforderung wird über das MSC 36 zurück an die drahtlose Vorrichtung 30 gesendet (Arbeitsschritt 110). Unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gibt der Empfänger den Sicherheitscode ein und sendet ihn über das MSC 36 (Arbeitsschritt 112) an die Aktivierungseinheit 42 (Arbeitsschritt 114). Die Aktivierungseinheit 42 vergleicht dann den von der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gesendeten Sicherheitscode unter Verwendung des Autorisierungsmoduls 52 mit dem Sicherheitscode in der Datenbasis 44a. Wenn die beiden Sicherheitscodes übereinstimmen, signalisiert das Autorisierungsmodul 52 der Verarbeitungseinrichtung 56, den Zustand des Flags 48c zu ändern, um anzuzeigen, daß die drahtlose Vorrichtung 30 sich nun in einem aktivierten Zustand befindet (Arbeitsschritt 116). Zu diesem oder annähernd zu diesem Zeitpunkt sendet die Aktivierungseinheit 42 eine Angabe an das MSC 36, nämlich daß die drahtlose Vorrichtung 30 nun registriert und aktiviert ist (Arbeitsschritt 118), und informiert den Empfänger, zum Beispiel unter Verwendung der Sprachantwort-Fähigkeit oder eines digitalen Signals, daß seine drahtlose Vorrichtung 30 nun aktiviert ist (Arbeitsschritt 120).
  • 4 ist ein Diagramm, das den Verbindungsablauf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform ist eine Menge von Aktivierungsdatensätzen, die der Gruppe von MINs zugeordnet ist, die dem Lieferanten 32 für drahtlose Vorrichtungen zugewiesen sind, in der Datenbasis 44a gespeichert. Außerdem hat der Abonnementsdienst-Anbieter zum Zeitpunkt der Erzeugung des Aktivierungsdatensatzes keine Möglichkeit, zu wissen, welche nichtaktivierte drahtlose Vorrichtung 30 vom Lieferanten 32 für drahtlose Vorrichtungen verschickt wird. Folglich kann der Dienstanbieter die ESN der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 nicht kennen. Wenn der Kunde eine Bestellung aufgibt, informiert der Dienstanbieter somit den Kunden, daß er einen "Sicherheitscode" getrennt vom Telefon empfangen wird, um sicherzustellen, daß der bestellende Kunde und der Empfänger der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung ein und derselbe sind. Tatsächlich ist der "Sicherheitscode" die ESN der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 und wird dem Kunden/Empfänger vom Lieferanten 32 für drahtlose Vorrichtungen übergeben, vorzugsweise in der oben beschriebenen sicheren Weise.
  • Der Ablauf geht wie folgt vor sich. Nach Empfang der programmierten nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung wählt der Empfänger unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 die fest zugeordnete Rufnummer, die über eine Zelle 34 an das MSC 36 weitergeleitet wird (Arbeitsschritt 200). Das MSC 36 leitet den Anruf an die Aktivierungseinheit 42 weiter (Arbeitsschritt 202). Die Aktivierungseinheit liest die MIN aus der CLI-Information und greift unter Verwendung der MIN auf die Datenbasis zu (Arbeitsschritt 204). Die Verarbeitungseinrichtung in der Aktivierungseinheit 42 erhält den richtigen Aktivierungsdatensatz und bestimmt dann, da die ESN fehlt, daß nicht alle für die Aktivierung erforderlichen Parameter vorhanden sind (Arbeitsschritt 206). Unter Verwendung der Sprachantwort-Fähigkeit fordert die Aktivierungseinheit 42 den Empfänger auf, einen Sicherheitscode zu übergeben (Arbeitsschritt 208). Diese Aufforderung wird über das MSC 36 zurück an die drahtlose Vorrichtung 30 gesendet (Arbeitsschritt 210). Unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gibt der Empfänger den Sicherheitscode (zum Beispiel die ESN) ein und sendet ihn über das MSC 36 (Arbeitsschritt 212) an die Aktivierungseinheit 42 (Arbeitsschritt 214). Die Aktivierungseinheit 42 fügt dann den von der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gesendeten Sicherheitscode in den Aktivierungsdatensatz ein und bestimmt unter Verwendung des Autorisierungsmoduls 52, daß nun alle zur Aktivierung erforderlichen Parameter erfüllt sind. Infolgedessen signalisiert das Autorisierungsmodul 52 der Verarbeitungseinrichtung 56, den Zustand des Flags 48c zu ändern, um anzuzeigen, daß die drahtlose Vorrichtung 30 sich nun in einem aktivierten Zustand befindet (Arbeitsschritt 216). Zu diesem oder annähernd zu diesem Zeitpunkt sendet die Aktivierungseinheit 42 eine Angabe an das MSC 36, daß die drahtlose Vorrichtung 30 nun registriert und aktiviert ist (Arbeitsschritt 218), und signalisiert dem Empfänger, daß seine drahtlose Vorrichtung 30 nun aktiviert ist. (Arbeitsschritt 220).
  • 5 ist ein Diagramm, das den Verbindungsablauf gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt. Bei dieser Variante haben der Kunde und der Dienstanbieter einen Sicherheitscode vereinbart, der nur zur Identitätsüberprüfung verwendet wird. Der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen jedoch übergibt dem Dienstanbieter weder die MIN noch die ESN. Der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen übergibt die ESN dem Kunden, vorzugsweise in der oben beschriebenen sicheren Weise.
  • Die Aktivierungseinheit 42 ist so konfiguriert, daß die einzigen zur Aktivierung erforderlichen Parameter die MIN und die ESN sind. Mit anderen Worten, wenn ein Aktivierungsdatensatz sowohl die MIN als auch die ESN enthält, ist die Menge der zur Aktivierung erforderlichen Parameter sofort erfüllt, und die Verarbeitungseinrichtung ändert das Flag automatisch, um anzuzeigen, daß die drahtlose Vorrichtung 30 nun aktiviert ist.
  • Bei dieser Variante wählt der Empfänger nach Empfang der programmierten nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung die fest zugeordnete Rufnummer, die über eine Zelle 34 an das MSC 36 weitergeleitet wird (Arbeitsschritt 300). Das MSC 36 leitet den Anruf an die Aktivierungseinheit 42 weiter (Arbeitsschritt 302). Die Aktivierungseinheit liest die MIN aus der CLI-Information und greift unter Verwendung der MIN auf die Datenbasis zu (Arbeitsschritt 304). Da der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen die MIN dem Dienstanbieter nicht übermittelt hat, wird kein Aktivierungsdatensatz gefunden (Arbeitsschritt 306). Unter Verwendung der Sprachantwort-Fähigkeit fordert die Aktivierungseinheit 42 den Empfänger auf, einen Sicherheitscode zu übergeben (Arbeitsschritt 308). Diese Aufforderung wird über das MSC 36 zurück an die drahtlose Vorrichtung 30 gesendet (Arbeitsschritt 310). Unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gibt der Empfänger den Sicherheitscode ein und sendet ihn über das MSC 36 (Arbeitsschritt 312) an die Aktivierungseinheit 42 (Arbeitsschritt 314). Die Aktivierungseinheit 42 verwendet dann den Sicherheitscode, um den richtigen Aktivierungsdatensatz zu identifizieren und ihn mit der MIN zu belegen. Die Verarbeitungseinrichtung 56 bestimmt dann, daß die ESN noch fehlt, und folglich, daß die Menge der zur Aktivierung erforderlichen Parameter nicht erfüllt ist (Arbeitsschritt 318). Unter Verwendung der Sprachantwort-Fähigkeit fordert die Aktivierungseinheit 42 den Empfänger auf, die ESN zu übergeben (Arbeitsschritt 320). Diese Aufforderung wird über das MSC 36 zurück an die drahtlose Vorrichtung 30 gesendet (Arbeitsschritt 322). Unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gibt der Empfänger die ESN ein und sendet sie über das MSC 36 (Arbeitsschritt 324) an die Aktivierungseinheit 42 (Arbeitsschritt 326). Die Verarbeitungseinrichtung 56 belegt dann den Aktivierungsdatensatz mit der ESN. Da die Menge der zur Aktivierung erforderlichen Parameter erfüllt ist, wechselt die Verarbeitungseinrichtung automatisch das Flag, um anzuzeigen, daß die drahtlose Vorrichtung 30 aktiviert ist (Arbeitsschritt 328). Zu diesem oder annähernd zu diesem Zeitpunkt sendet die Aktivierungseinheit 42 eine Anzeige an das MSC 36, daß die drahtlose Vorrichtung 30 nun registriert und aktiviert ist (Arbeitsschritt 330), und signalisiert dem Empfänger, daß seine drahtlose Vorrichtung 30 nun aktiviert ist. (Arbeitsschritt 332).
  • 6 ist ein Diagramm, das den Verbindungsablauf gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt. Bei dieser Variante haben der Kunde und der Dienstanbieter einen Sicherheitscode vereinbart, der nur zur Identitätsüberprüfung verwendet wird. Der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen jedoch übergibt dem Dienstanbieter weder die MIN noch die ESN. Der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen übergibt die ESN dem Kunden, vorzugsweise in der oben beschriebenen sicheren Weise. Außerdem ist das System nicht imstande, die MIN automatisch aus der CLI-Information zu identifizieren.
  • Bei dieser Variante wählt der Empfänger nach Empfang der programmierten nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung unter Verwendung der drahtlosen Vorrichtung 30 die fest zugeordnete Rufnummer, die über eine Zelle 34 an das MSC 36 weitergeleitet wird (Arbeitsschritt 400). Das MSC 36 leitet den Anruf an die Aktivierungseinheit 42 weiter (Arbeitsschritt 402). Unter Verwendung der Sprachantwort-Fähigkeit fordert die Aktivierungseinheit 42 den Empfänger auf, die MIN zu übergeben (Arbeitsschritt 404). Diese Aufforderung wird über das MSC 36 zurück an die drahtlose Vorrichtung 30 gesendet (Arbeitsschritt 406). Unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gibt der Empfänger den Sicherheitscode ein und sendet ihn über das MSC 36 (Arbeitsschritt 408) an die Aktivierungseinheit 42 (Arbeitsschritt 410). Die Aktivierungseinheit 42 liest die MIN aus der CLI-Information aus und greift unter Verwendung der MIN auf die Datenbasis zu (Arbeitsschritt 412). Da der Lieferant 32 für drahtlose Vorrichtungen die MIN dem Dienstanbieter nicht zugeordnet hat, wird kein Aktivierungsdatensatz gefunden (Arbeitsschritt 414). Unter Verwendung der Sprachantwort-Fähigkeit fordert die Aktivierungseinheit 42 den Empfänger auf, einen Sicherheitscode zu übergeben (Arbeitsschritt 416). Diese Aufforderung wird über das MSC 36 zurück an die drahtlose Vorrichtung 30 gesendet (Arbeitsschritt 418). Unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gibt der Empfänger den Sicherheitscode ein und sendet ihn über das MSC 36 (Arbeitsschritt 420) an die Aktivierungseinheit 42 (Arbeitsschritt 422). Die Aktivierungseinheit 42 verwendet dann den Sicherheitscode, um den richtigen Aktivierungsdatensatz zu identifizieren, und belegt ihn mit der MIN. Die Verarbeitungseinrichtung 56 bestimmt dann, daß die ESN noch fehlt, und folglich, daß die Menge der zur Aktivierung erforderlichen Parameter nicht erfüllt ist (Arbeitsschritt 426). Unter Verwendung der Sprachantwort-Fähigkeit fordert die Aktivierungseinheit 42 den Empfänger auf die ESN zu übergeben (Arbeitsschritt 428). Diese Aufforderung wird über das MSC 36 zurück an die drahtlose Vorrichtung 30 gesendet (Arbeitsschritt 430). Unter Verwendung der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung 30 gibt der Empfänger die ESN ein und sendet sie über das MSC 36 (Arbeitsschritt 432) an die Aktivierungseinheit 42 (Arbeitsschritt 434). Die Verarbeitungseinrichtung 56 belegt dann den Aktivierungsdatensatz mit der ESN. Da die Menge der zur Aktivierung erforderlichen Parameter erfüllt ist, ändert die Verarbeitungseinrichtung automatisch das Flag, um anzuzeigen, daß die drahtlose Vorrichtung 30 aktiviert ist (Arbeitsschritt 436). Zu diesem oder annähernd zu diesem Zeitpunkt sendet die Aktivierungseinheit 42 eine Anzeige an das MSC 36, daß die drahtlose Vorrichtung 30 nun registriert und aktiviert ist (Arbeitsschritt 438), und signalisiert dem Empfänger, daß seine drahtlose Vorrichtung 30 nun aktiviert ist. (Arbeitsschritt 440).
  • Nachdem mehrere Varianten der Arbeitsweise der Erfindung beschrieben worden sind, sollte nun offensichtlich sein, daß andere Abwandlungen, die zusätzlich oder alternativ andere Information als hierin beschrieben erfordern, einfach in einer ähnlichen Weise implementiert und zu Aktivierungs- oder Überprüfungszwecken verwendet werden können.
  • Wenngleich grundlegend neuartige Merkmale der Erfindung dargestellt, beschrieben und aufgezeigt worden sind, wie sie auf bevorzugte Ausführungsformen derselben angewendet werden, ist somit verständlich, daß für den Fachmann zahlreiche Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen an Form und Details des offenbarten Geräts und seiner Arbeitsweise möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die hier angefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Aktivieren einer drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung (30) in einem drahtlosen Dienstsystem, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: in einem Dienstaktivierungssystem, Empfangen von Information, die mindestens einen Nummer-Zuweisungsmodul-NAM-Parameter umfaßt und über einen drahtlosen Kanal von einer programmierten, nichtaktivierten, drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung (30) übertragen wird; im Dienstaktivierungssystem, Identifizieren eines Aktivierungsdatenbasis-Datensatzes (46) unter Verwendung des NAM-Parameters; im Teilnahmeaktivierungssystem, Auffordern eines Benutzers der programmierten, nichtaktivierten, drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung (30), einen an den Benutzer nach Vergabe eines Dienstauftrags an einen Dienstanbieter gelieferten Sicherheitscode bereitzustellen; Senden des Sicherheitscodes an das Dienstaktivierungssystem; Belegen des Aktivierungsdatenbasis-Datensatzes (46) mit dem Sicherheitscode; und Aktivieren der drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung (30) auf der Grundlage einer Bestimmung, daß alle für die Aktivierung erforderlichen Parameter im Aktivierungsdatenbasis-Datensatz (46) vorhanden sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfaßt: Empfangen zusätzlicher Information von der drahtlosen Vorrichtung (30) und Überprüfen der Kreditberechtigung vor dem Ausführen des Aktivierungsschritts unter Verwendung der zusätzlichen Information.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Aktivierungsschritt den folgenden Schritt aufweist: Ändern einer Kennzeichnung, die imstande ist, einen nichtaktivierten Zustand und einen aktivierten Zustand für die drahtlose Vorrichtung (30) zu kennzeichnen, vom nichtaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand im drahtlosen Dienstsystem.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der NAM-Parameter eine elektronische Seriennummer umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner den folgenden Schritt umfaßt: Auffordern zur zusätzlichen Eingabe einer Teilnehmer-Kennungsnummer, die imstande ist, zur Kreditüberprüfung verwendet zu werden, in die nichtaktivierte Vorrichtung (30).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der NAM-Parameter eine Mobil-Kennungsnummer umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner den folgenden Schritt umfaßt: Auffordern zur zusätzlichen Eingabe einer Teilnehmer-Kennungsnummer, die imstande ist, zur Kreditüberprüfung verwendet zu werden, in die nichtaktivierte Vorrichtung (30).
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfaßt: Liefern der nichtaktivierten Vorrichtung (30) an einen ausgewählten Empfänger.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfaßt: Informieren eines Dritten, die nichtaktivierte Vorrichtung (30) an einen Empfänger zu liefern, der imstande ist, den Sicherheitscode zu übergeben.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfaßt: Verwenden der Information als Daten für ein Programm zur automatischen drahtlosen Dienstaktivierung.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt umfaßt: Bereitstellen der nichtaktivierten drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung (30) zur Lieferung an einen ausgewählten Empfänger.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner den folgenden Schritt umfaßt: Liefern des Sicherheitscodes an den ausgewählten Empfänger.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Lieferns der nichtaktivierten drahtlosen Telekommunikationsvorrichtung (30) an den ausgewählten Empfänger durch ein erstes Lieferungsverfahren erfolgt und der Schritt des Lieferns des Sicherheitscodes an den ausgewählten Empfänger durch ein zweites Lieferungsverfahren erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das erste Lieferungsverfahren und das zweite Lieferungsverfahren die gleichen Lieferungsverfahren sind, aber zeitlich voneinander entfernt sind.
  15. Aktivierungssystem für drahtlose Vorrichtung (38), gekennzeichnet durch: eine Einrichtung (44) zum Empfangen von Information von einer programmierten nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung (30); eine Datenbasis (44a) in der Empfangseinrichtung (44) mit Aktivierungsdatensätzen (46), wobei jeder der Aktivierungsdatensätze (46) mindestens zwei Felder (48a, 48b ...) aufweist, wobei jedes der Felder imstande ist, mindestens einen Nummer-Zuweisungsmodul-NAM-Parameter aufzunehmen; eine Einrichtung zum Auffordern eines Benutzers der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung (30) zur Eingabe eine, ersten Datenelements, wobei das erste Datenelement ein Sicherheitscode ist, der dem Aktivierungssystem bekannt ist; eine Einrichtung zum Empfangen zweiter und dritter Datenelemente, wobei die zweiten und dritten Datenelemente NAM-Parameter sind, die dem Aktivierungssystem nicht bekannt sind; eine Verarbeitungseinrichtung (56) zum Identifizieren eines Aktivierungsdatensatzes (46) unter Verwendung des ersten Datenelements, Belegen der zwei Felder des Aktivierungsdatensatzes (46) mit den zweiten und dritten Datenelementen und Bestimmen, daß die zweiten und dritten Datenelemente alle zum Aktivieren der programmierten nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung (30) erforderlichen Kriterien erfüllen; und Einrichtung (42) zum automatischen Aktivieren der nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung (30) im System als Reaktion auf eine Bestimmung, daß alle Kriterien erfüllt sind.
  16. System nach Anspruch 15, das ferner umfaßt: eine Einrichtung (52) zum Überprüfen der Kreditberechtigung, um die nichtaktivierte drahtlose Vorrichtung (30) zu aktivieren.
  17. System nach Anspruch 15, das ferner umfaßt: eine Kennzeichnung, die imstande ist, einen nichtaktivierten Zustand und einen aktivierten Zustand für die drahtlose Vorrichtung zu kennzeichnen, und eine Einrichtung (56) zum Ändern der Kennzeichnung vom nichtaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand.
  18. System nach Anspruch 15, wobei das zweite oder dritte Datenelement eine elektronische Seriennummer umfaßt.
  19. System nach Anspruch 15, wobei das zweite oder dritte Datenelement eine Mobil-Kennungsnummer umfaßt.
  20. System nach Anspruch 15, wobei das zweite oder dritte Datenelement einen Nummer-Zuweisungsmodul-Parameter umfaßt, der weder eine elektronische Seriennummer noch eine Mobil-Kennungsnummer ist.
  21. System nach Anspruch 15, wobei das zweite Datenelement eine Mobil-Kennungsnummer umfaßt, die automatisch aus einer Rufleitungs-Kennungsinformation gewonnen wird, die der programmierten nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung (30) zugeordnet ist, und das dritte Datenelement eine elektronische Seriennummer umfaßt, die durch einen Benutzer der programmierten nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung (30) nach Aufforderung eingegeben wird.
  22. System nach Anspruch 15, das ferner umfaßt: eine Einrichtung zum automatischen Gewinnen des zweiten oder dritten Datenelements aus einer Rufleitungs-Kennungsinformation, die der programmierten nichtaktivierten drahtlosen Vorrichtung (30) zugeordnet ist.
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