DE69730556T2 - Vorrichtung zur Sprachaufnahme und -wiedergabe - Google Patents

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Nobuo Hachioji-shi Terui
Masatoshi Hachioji-shi Tobinai
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/16Storage of analogue signals in digital stores using an arrangement comprising analogue/digital [A/D] converters, digital memories and digital/analogue [D/A] converters 
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C2207/00Indexing scheme relating to arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C2207/16Solid state audio

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen und auf eine Methode zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen.
  • Eine digitale Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen konvertiert ein analoges Signal, das eine Stimmaufnahme wiedergibt, in ein digitales Signal, und nimmt das digitale Signal auf einem Aufnahmemedium auf, wenn die Stimme aufgenommen wird, und konvertiert das digitale Signal in ein analoges Signal, wenn die Stimme wiedergegeben wird. Verschiedene Typen von digitalen Vorrichtungen zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen sind entwickelt und praktisch genutzt worden.
  • Die EP 0706114 offenbart solch eine Vorrichtung zur Aufnahme und Organisation von Audiodaten, die aus einem tragbaren Stimmdaten-Recorder und einem Computer besteht. Beide Vorrichtungen können verbunden werden, um Stimmdaten auf den Computer herunterzuladen, um sie anschließend zu tippen oder abzulegen.
  • In der JP 06251564 wird eine Vorrichtung zum Sammeln und Bereitstellen von Informationen offenbart, die verwendet werden kann, um Klanginformationen, wie zum Beispiel Diktate, aufzunehmen. Die Vorrichtung weist ein primäres Aufnahmemedium für die kurzfristige Datenspeicherung und ein sekundäres Aufnahmemedium auf, wobei letzteres für die langfristige Speicherung von Daten des primären Aufnahmemediums, die mit Hilfe einer Einrichtung zur Auswahl von Informationen markiert worden sind, geeignet ist.
  • Die digitale Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen wurde auch in einem so genannten Diktiersystem praktisch benutzt, in welchem die Diktate, die von einer Vielzahl von Diktierenden aufgenommen worden sind, durch eine Schreibkraft wiedergegeben und getippt werden, oder in einem so genannten zentralisierten Diktiersystem-Typ, in welchem ein Diktat von einem Diktierenden direkt über das Telefon-Netzwerk oder ähnliches auf eine Wiedergabevorrichtung, die an der Seite einer Schreibkraft angeordnet ist, aufgenommen wird.
  • In aktuellen Diktiersystemen wird der Name des Diktierenden zu Beginn des Diktats per Stimme eingegeben, um den Diktierenden des Diktats zu identifizieren. Im zentralisierten Diktiersystem-Typ wird mit Hilfe des Telefons eine vorher bestimmte Nummer, die dem Diktierenden zugeordnet ist, eingegeben, bevor das Diktat begonnen wird.
  • Es ist jedoch mühsam, den Namen des Diktierenden jedesmal per Stimme einzugeben, wenn eine Aufnahme gemacht wird. Überdies sollten Maßnahmen gegen den Fall, in dem eine Mehrzahl von Diktierenden denselben Namen haben, unternommen werden.
  • Darüber hinaus wird das digital aufgenommene Diktat häufig auf einem wieder beschreibbaren Halbleiter-Speicher aufgenommen, der für ein Aufnahmemedium eines Computers verwendet werden kann. Es ist sehr bequem, wenn ein einzelner Halbleiter-Speicher sowohl für die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen als auch für den Computer verwendet wird. Jedoch ist es in solch einem Fall erforderlich, dass eine aufgenommene Stimm-Datei von den anderen Computerdateien unterschieden wird, um eine Verwechselung zu verhindern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme und/oder Wiedergabe von Stimmen zur Verfügung zu stellen, die eine Stimm-Datei einfach unterscheiden und verwalten kann.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die für eine Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen spezifische Information im Gehäuse der Vorrichtung gespeichert, und die Information wird auf einen Index-Bereich einer Stimm-Datei kopiert. Der Name der Stimm-Datei enthält einen Identifikator, der aus einem bis drei Buchstaben besteht.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher hervorgehen.
  • Die begleitenden Zeichnungen sind nur zum Zweck der Darstellung und nicht zur Begrenzung.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist die Darstellung eines Beispiels von Informationen, die in einem festen Informationsspeicher-Bereich der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert sind.
  • 3 ist die Darstellung eines Beispiel einer Karte von Daten, die auf einem Aufnahmemedium für die Aufnahme von Index-Informationen, Stimmdaten und ähnlichem, durch die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgenommen worden sind.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Einstellen einer Benutzer-Identifikation in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Aufnahme eines Identifikations-Codes als Index-Information in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Gesamtansicht auf eine Anordnung von Bedienungstasten der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine rechtsseitige Ansicht auf die Anordnung von Bedienungstasten der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine linksseitige Ansicht auf die Anordnung von Bedienungstasten der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Draufsicht auf die Anordnung von Bedienungstasten der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Flussdiagramm der Funktionsweise eines System-Controllers der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein Flussdiagrammn der Aufnahme von Dateiinformationen von einer Karte in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Konzept-Darstellung der Struktur einer Stimm-Datei in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist ein Flussdiagramm eines Teils eines Aufnahmeprozesses in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist ein Flussdiagramm des anderen Teils des Aufnahmeprozesses in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das als ein Beispiel, das nicht von der Erfindung abgedeckt ist, die Struktur einer Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen zeigt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm der Funktionsweise eines System-Controllers einer Vorrichtung zu Wiedergabe von Stimmen als ein Beispiel, das nicht von der Er findung abgedeckt ist.
  • 19 ist ein Flussdiagramm eines Teils eines Übertragungs-Prozesses von Stimm-Dateien in einer Vorrichtung zu Wiedergabe von Stimmen als ein Beispiel, das nicht von der Erfindung abgedeckt ist.
  • 20 ist ein Flussdiagramm des anderen Teils eines Übertragungs-Prozesses von Stimm-Dateien in einer Vorrichtung zu Wiedergabe von Stimmen als ein Beispiel, das nicht von der Erfindung abgedeckt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe von Beispielen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Abbildungen detaillierter beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm der Struktur einer Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform weist ein Mikrofon 1 für die Umwandlung einer Stimme in ein analoges elektrisches Signal auf. Ein Vorverstärker 2, der mit dem Mikrofon 1 verbunden ist, verstärkt das analoge Signal. Ein nicht notwendiges Frequenzband wird aus dem verstärkten analogen Signal mit einem Tiefpassfilter 3 herausgefiltert, um zu verhindern, dass Aliasing-Geräusche erzeugt werden, und das analoge Signal wird mittels eines Analog-Digital-Wandlers (im Weiteren als A/D-Wandler bezeichnet) 4 in ein digitales Signal konvertiert.
  • Das digitale Signal wird in einen digitalen Signalprozessor (im weiteren als „DSP" bezeichnet) 5 eingespeist.
  • Der DSP 5 ist mit einer Steuerungsschaltung 6 für die Steuerung des DSP 5 sowie mit einem Eigangs-Ausgangs-Puffer (im Weiteren als I/O-Puffer bezeichnet), der als Puffereinrichtung für die zeitweilige Speicherung codierter Daten dient, verbunden. De Steuerungsschaltung 6 ist mit einer unten beschriebenen Haupt-Steuerungsschaltung 8 verbunden, und wird durch diese gesteuert.
  • Weiterhin liefert eine Batterie 20 für die Bereitstellung elektrischer Energie für die gesamte Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen über einen Hauptschalter 16 eine Betriebsspannung an den DSP 5.
  • Bei der Aufnahme wird der DSP 5 durch die Steuerungsschaltung 6 gesteuert, so dass das digitale Signal aus dem A/D-Wandler 4 komprimierend in Daten eines vorher bestimmten Formates umgeformt (codiert) wird. Die codierten Daten werden zeitweilig in dem I/O-Puffer 7 gespeichert, und dann an die Haupt-Steuerungsschaltung 8 übertragen.
  • Auf der anderen Seite wird der DSP 5 bei der Wiedergabe durch die Steuerungsschaltung 6 gesteuert, um die Daten aus der Haupt-Steuerungsschaltung 8 dekomprimierend umzuformen (decodieren). Das decodierte digitale Signal wird in einen Digital-Analog-Wandler (im Weiteren als D/A-Wandler bezeichnet) 11 eingespeist.
  • Der D/A-Wandler 11 wandelt das decodierte digitale Signal in ein analoges Signal um, und das analoge Signal wird in einen Leistungsverstärker 12 eingespeist, um das analoge Signal zu verstärken und über einen Tiefpassfilter (nicht dargestellt) für die Herausfilterung eines nicht notwendigen Frequenzbands aus dem analogen Signal zur Reduktion von Quantisierungs-Geräuschen einen Lautsprecher 13 zu betreiben. Der Lautsprecher 13 wandelt das analoge Signal in eine Stimme um.
  • Die Haupt-Steuerungsschaltung 8 weist einen Mikroprozessor als Zentrale Recheneinheit (CPU) auf, und dient als Steuerungseinrichtung für die Steuerung der Funktionen der jeweiligen Bereiche der Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen. Überdies ist die Haupt-Steuerungsschaltung 8 ein Bestandteil einer Datenaufnahmeeinrichtung für die Steuerung des Auslesens und Schreibens von vorher festgelegten Index-Informationen, und einer Einrichtung zur Generierung von Dateinummern für die Generierung einer Dateinummer als Quelle der Index-Informationen.
  • Das heißt, dass die Haupt-Steuerungsschaltung 8 mit einem festen Informationsspeicher-Bereich 21 verbunden ist, in dem die für die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen spezifischen Informationen gespeichert werden, bevor die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen ausgeliefert wird. Die Haupt-Steuerungsschaltung 8 steuert das Auslesen der festen Informationen aus dem festen Informationsspeicher-Bereich 21 und das Schreiben der festen Informationen – direkt oder nach einer geeigneten Verarbeitung – auf ein Aufnahmemedium 10, das einen integrierten Speicherbaustein aufweist, der lösbar an die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gekoppelt oder darin enthalten ist.
  • Wenn eine Benutzer-Identifikation durch den Benutzer oder die Benutzerin für diesen oder diese selbst eingegeben worden ist, führt die Haupt-Steuerungsschaltung 8 dieselben Schritte durch wie oben beschrieben, und zwar basierend auf Informationen die nicht aus dem festen Informationsspeicher-Bereich 21 kommen, sondern von einem Arbeitsspeicher (im weiteren als „RAM" bezeichnet) 8a in der Haupt-Steuerungsschaltung 8. Einzelheiten der Ausführung des Prozesses werden unten beschrieben werden.
  • Obwohl in der ersten Ausführungsform der feste Informationsspeicher-Bereich 21 ein externes Aufnahmemedium ist, z. B. ein Festspeicher (im Weiteren als „ROM" bezeichnet), der an die Haupt-Steuerungsschaltung 8 gekoppelt ist, ist dieser nicht auf diese spezifische Form beschränkt. Zum Beispiel kann der feste Informationsspeicher-Bereich 21 ein elektrisch beschreibbarer, nichtflüchtiger Speicher in der Haupt-Steuerungsschaltung 8 sein.
  • 2 stellt ein Beispiel für Informationen, die in einem festen Informationsspeicher-Bereich 21 gespeichert sind, dar.
  • Wie oben beschrieben, werden die festen Informationen in dem festen Informationsspeicher-Bereich 21 der Vorrichtung für die Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gespeichert, bevor die Vorrichtung ausgeliefert wird. Die gespeicherten Informationen beinhalten die Versionsnummer (Ver No.) des Steuerungssystems, den Namen des Herstellers, den Modellnamen, die Seriennummer (z. B. 0013527 wie in 2 gezeigt) usw. der Vorrichtung.
  • In der ersten Ausführungsform ist der feste Informationsspeicher-Bereich 21 der externe ROM, der an die Haupt-Steuerungschaltung 8 gekoppelt ist. Da jedoch einige der festen Informationen, wie zum Beispiel die Versionsnummer des Steuerungssystems, der Name des Herstellers, der Modellname usw. in der Phase der Produktentwicklung festgelegt werden, können diese als Software in einem ROM in der Haupt-Steuerungsschaltung 8 gespeichert werden. Die Seriennummer kann in einen nichtflüchtigen Speicher geschrieben werden, der in die Haupt-Steuerungsschaltung 8 aufgenommen oder von außen an diese gekoppelt wird, wenn die Vorrichtung hergestellt oder zusammengebaut wird.
  • Weiterhin können die Informationen in allen Arten von Datenspeicher-Einrichtungen, von denen die gespeicherten Informationen ausgelesen werden können, gespeichert werden, z. B. im DSP 5, in der Steuerungsschaltung 6, dem Aufnahmemedium 10 oder ähnlichem.
  • Die die Index-Informationen betreffende Steuerung durch die Haupt-Steuerungsschaltung 8 wird in Übereinstimmung mit der Bedienung eines Bedienungsbereichs 19 ausgeführt, der eine Vielzahl von Bedienungstasten und Schaltern aufweist. Das bedeutet, dass das oben beschriebene Auslesen oder Schreiben von Informationen oder ähnliche Funktionen durch die Bedienung einer entsprechenden Bedienungstaste oder eines Schalters des Bedienungsbereichs 19 ausgeführt werden. Auf diese Weise steuert die Haupt-Steuerungseinheit 8 die Funktion des festen Informationsspeicherbereichs 21, des RAM 8a, einer Adress-Steuerschaltung 9 und des Aufnahmemediums 10 sowie die Funktion des DSP 5.
  • Wie oben beschrieben, ist der I/O-Puffer 7 an die Haupt-Steuerungsschaltung 8 gekoppelt. Daten aus dem DSP 5 werden in die Haupt-Steuerungseinheit 8 über den I/O-Puffer 7 eingespeist.
  • Das Aufnahmemedium 10 und die Adress-Steuerungsschaltung 9 sind an die Haupt-Steuerungsschaltung 8 gekoppelt. Die Haupt-Steuerungsschaltung 8 stellt entsprechend der Bedienung des Bedienungsbereichs 19 ein geeignetes Adress-Signal für die Adress-Steuerungsschaltung 9 zur Verfügung, nimmt in einem vorher bestimmten Format die Stimmdaten aus dem I/O-Puffer 7 und die auf einem Aufnahmedatum und der Informationen aus dem festen Informationsspeicher-Bereich 21 und dem RAM 8a basierenden Index-Informationen auf das Aufnahmemedium 10 auf, oder liest die Daten aus dem Aufnahmemedium 10 aus, um sie dem DSP 5 über den I/O-Puffer 7 zur Verfügung zu stellen.
  • Das Aufnahmemedium 10 in Form eines integrierten Speicherbausteins beinhaltet einen temporären Aufnahmebereich sowie einen Haupt-Aufnahmebereich. Der temporäre Aufnahmeabschnitt ist als Statischer Arbeitsspeicher (im Weiteren als „SRAM" bezeichnet), als elektronisch löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM), als hoch-dielektrischer Speicher, als Flash-Memory oder ähnliches ausgebildet, wobei die Daten in einer höheren Geschwindigkeit ausgelesen und geschrieben werden können als in dem Haupt-Aufnahmebereich. Der Haupt-Aufnahmebereich verwendet einen Flash-Memory, eine Magneto-Optische Disk, eine magnetische Disk, ein magnetisches Band usw. In der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform bildet der SRAM den temporären Aufnahmebereich, und der Flash-Memory bildet den Haupt-Aufnahmebereich.
  • Die Adresse, die die Aufnahmepositionen der Stimminformationen anzeigt, kann auf dem Aufnahmemedium 10 gespeichert werden, wobei dieses als integrierter Speicherbaustein lösbar an die Haupt-Steuerungsschaltung 8 gekoppelt sein kann, oder auf einem internen Aufnahmemedium (nicht gezeigt), wobei dieses als integrierter Speicherbaustein mit der Adress-Steuerungsschaltung 9 verbunden ist, die sich in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe befindet.
  • Die Haupt-Steuerungsschaltung 8 ist mit dem Bedienungsbereich 19 wie oben beschrieben gekoppelt, und außerdem über eine Treiberschaltung 14 mit einem Display 15 zur Darstellung einer Betriebsart, einem Zustand von Benutzer-Identifikationseinstellungen und ähnlichem.
  • Der Bedienungsbereich 19 beinhaltet verschiedene Arten von Bedienungstasten, zum Beispiel eine Stimm-Aufnahmetaste REC, eine Abspieltaste PL, eine Stopptaste ST, eine Vorspultaste FF, eine Rückspultaste REW, eine Prioritätseinstelltaste P, eine Menü-Taste MENÜ zur Einstellung eines Menü-Modus zur Auswahl einer Funktion in einem Menü, eine Einstelltaste SET für die Einstellung der ausgewählten Funktion, eine Ausgangstaste EXIT für das Verlassen des Menü-Modus, eine Taste (nicht gezeigt) zum Löschen von Stimmdaten, eine I- Markierungstaste (nicht gezeigt) zur Aufnahme einer vorher bestimmten Index-Markierung, eine E-Markierungstaste (nicht gezeigt), und ähnliches.
  • 3 stellt ein Beispiel einer Karte von Daten dar, die auf einem Aufnahmemedium für die Aufnahme von Index-Informationen, Stimmdaten und ähnlichem, durch die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgenommen worden sind.
  • Eine der Hauptfunktionen der Vorrichtung für die Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform ist die Aufnahme von Stimmdaten durch das Diktiersystem. Bei der Aufnahme durch das Diktiersystem wird eine Aufnahme eines Diktates als Datei, die eine Vielzahl von Sektoren auf dem Aufnahmemedium 10 unter der Kontrolle der Haupt-Steuerungsschaltung 8 aufweist, aufgenommen. Zu dieser Zeit werden, wie in 3 gezeigt, Informationen, die sich auf das Diktat beziehen, als die Index-Informationen im ersten Sektor des Bereichs, der dem Diktat entspricht, aufgenommen.
  • In der ersten Ausführungsform enthalten die Index-Informationen die Versionsnummer des Steuerungssystems, die aus dem festen Informationsspeicher-Bereich 21 ausgelesen worden ist, einen Diktat-Identifizierungcode, der von der Steuerungsschaltung 8 generiert worden ist, um das Diktat zu identifizieren, das Aufnahmedatum des Diktats, die absolute Aufnahmedauer, den Prioritätsrang für das Tippen, und ähnliches. Der Prioritätsrang kann durch den Benutzer durch Drücken der Prioritätseinstelltaste P ausgewählt werden.
  • Wenn die Daten auf eine Wiedergabevorrichtung (nicht gezeigt) einer Schreibkraft übertragen worden sind, werden die obigen Informationen als erstes ausgelesen, um der Schreibkraft die Bedienung zu erleichtern und um die Sektoren anzuzeigen, in denen die Stimmdaten aufgenommen worden sind. Eine Methode zur Generierung des Diktat-Identifikations-Codes wird unten beschrieben werden.
  • Weiterhin beinhalten die Index-Informationen Adressen der Startsektoren, der Endsektoren, und ähnliches. Die Index-Informationen werden von Sektor-Kopfzeilen gefolgt, die zu den entsprechenden Stimm-Datei-Bereichen gehören und so die Dateien des zu den Index-Informationen gehörenden Diktats bilden. Die Adressen der Startsektoren verweisen auf die Sektor-Kopfzeilen, die die Anfangsabstände, die End-Abstände, Methoden für die Kodierung der Aufnahme und ähnliches enthalten.
  • Unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme der 4 und 5 wird nun eine Methode zur Generierung des Diktat-Identifikations-Codes in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform kann der Benutzer oder die Benutzerin für sich selbst eine Benutzer-Identifikation eingeben. Wenn die Benutzer-Identifikation eingegeben worden ist, generiert die Haupt-Steuerungsschaltung 8 basierend auf der Benutzer-Identifikation den Diktat-Identifikations-Code und nimmt ihn als Index-Information auf.
  • Entsprechend wird unter Bezugnahme auf 4 eine Methode zur Einstellung der Benutzer-Identifikation beschrieben.
  • In Schritt S11 stellt die Haupt-Steuerungsschaltung 8 fest, ob das Steuerungssystem zurückgesetzt worden ist, weil das System heruntergefahren war oder ähnliches. Wenn das System zurückgesetzt worden ist, zeigt das Display 15 automatisch ein Identifikations-Eingabe-Menü in Schritt S13 an, um den Benutzer oder die Benutzerin aufzufordern, seinen oder ihren Identifikations-Code einstellen. Wenn es nicht notwendig ist, den Benutzer zu identifizieren, weil zum Beispiel die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen privat genutzt wird, wird der Identifikations-Code nicht eingestellt, wenn der Benutzer keine Eingabebedienung unternimmt.
  • Wenn in Schritt S11 festgestellt worden ist, dass das System nicht zurückgesetzt worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S12, in dem festgestellt wird, ob die Menü-Taste MENU für die Einstellung von Betriebsbedingungen der Vorrichtung für die Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen für eine vorher festgelegte Dauer (t Sekunden) gedrückt worden ist oder nicht. Wenn die Menü-Taste MENU für die festgelegte Dauer gedruckt worden ist, wird festgestellt, dass der Benutzer die Benutzer-Identifikation einstellen möchte, und der Prozess geht weiter zu Schritt S13, in dem das Menü für die Einstellung der Identifikation auf dem Display 15 dargestellt wird, sodass die Benutzer-Identifikation eingestellt werden kann.
  • Als Nächstes gibt der Benutzer in Schritt S14 durch Drücken einer vorher festgelegten Taste im Bedienungsbereich 19 einen vorher festgelegten Identifikations-Code ein, der zum Beispiel aus vier Buchstaben besteht. In der ersten Ausführungsform ist der Identifikations-Code eine vorher festgelegte Kombination aus vier alphanumerischen Zeichen, inklusive arabischer Ziffern, lateinischer Buchstaben oder ähnlichem. Die vier alphanumerischen Zeichen werden mit der vorher festgelegten Taste, z. B. der Taste SET für die Einstellung einer ausgewählten Funktion, ausgewählt, um den Identifikations-Code einzustellen. Die Einstell-Taste ist nicht beschränkt auf die Taste SET. Jede Taste oder mehrere Tasten können verwendet werden.
  • Wenn die Benutzer-Identifikation nicht innerhalb einer vorher bestimmten Dauer eingestellt worden ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S11, ohne dass eine Benutzer-Identifikation eingstellt worden ist.
  • Wenn die Benutzer-Identifikation in Schritt S14 eingegeben worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S16, in dem die Haupt-Steuerungsschaltung 8 den Identifikations-Code im RAM 8a innerhalb der Haupt-Steuerungschaltung 8 speichert. Auf diese Weise wird die Benutzer-Identifikation registriert.
  • Nun wird die Menü-Auswahltaste beschrieben.
  • Insbesondere ein tragbarer digitaler Recorder wie z. B. die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform muss viele Bedienungsfunktionen mit einer geringen Anzahl von Tasten ausführen können. Dementsprechend ist es üblich, eine Kombination mehrerer Tasten zu verwenden, wie zum Beispiel die Menü-Taste MENU, die Taste SET zur Einstellung der ausgewählten Funktion, die Taste EXIT für das Verlassen des Menü-Modus, oder ähnliches, um verschiedene Funktionen einzustellen, wie z. B. die Anpassung der Empfindlichkeit eines Mikrofons, die Einstellung eines durch eine Stimme aktivierten Aufnahmemodus, die Änderung der Bitrate, die Auswahl einer Codier-Methode usw. Diese Funktionen werden normalerweise aus solchen Funktionen ausgewählt, die nicht oft benutzt werden.
  • Die Funktion zur Einstellung des Benutzer-Identifikations-Codes in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform wird seltener benutzt als die oben genannten Funktionen. Wenn die Funktion einmal benutzt worden ist, wird sie selten erneut benutzt werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist angesichts dieser Situation vorgesehen, dass die Betriebsart zur Einstellung der Identifikation nur eingestellt werden kann, wenn die Menü-Taste MENÜ für eine vorher bestimmte Dauer, die sich von der üblichen Menü-Bedienung unterscheidet, gedrückt worden ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 5 eine Methode zur Aufnahme des Identifikations-Codes als Index-Information in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In Schritt S21 stellt die Haupt-Steuerungsschaltung 8 fest, ob sich die Vorrichtung im Aufnahmemodus befindet oder nicht. Wenn festgestellt wird, das sich die Vorrichtung im Aufnahmemodus befindet, geht der Prozess weiter zu Schritt S22, in welchem in die Haupt-Steuerungsschaltung 8 feststellt, ob die Aufnahme eines Diktats beendet worden ist oder nicht. Die Beendigung der Aufnahme bedeutet nicht, dass lediglich ein Pausen-Modus vorliegt, sondern bedeutet, dass ein Bedienungsschritt zur Beendigung der Aufnahme eines Diktats durchgeführt worden ist, z. B. durch Drücken der E-Markierungstaste. Wenn in Schritt S21 festgestellt wird, dass sich die Vorrichtung nicht im Aufnahmemodus befindet, wartet der Prozess so lange, bis sich die Vorrichtung im Aufnahmemodus befindet.
  • Wenn in Schritt S22 festgestellt wird, dass die Aufnahme beendet worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S23, in welchem die Haupt-Steuerungsschaltung 8 eine vierstellige Zahl (z. B. 1234) als Dateinummer, die einem Diktat entspricht, generiert. Wenn eine Mehrzahl von Dateien erzeugt wird, werden diesen aufeinanderfolgende Dateinummern gegeben. Jede Dateinummer ist für das entsprechende Diktat eindeutig. Die Dateinummern sind nicht beschränkt auf aufeinanderfolgende Nummern und können zufällige Nummern sein. Weiterhin sind die Dateinummern nicht auf vierstellige Zahlen beschränkt, und es können alle Arten von alphanumerischen Zeichen verwendet werden.
  • Wenn die Aufnahme nicht in Schritt S22 beendet worden ist, wartet der Prozess auf ihre Beendigung.
  • In Schritt S24 stellt die Haupt-Steuerungsschaltung 8 fest, ob die Benutzer-Identifikation im RAM 8a innerhalb der Haupt-Steuerungsschaltung 8 registriert worden ist oder nicht. Wenn die Benutzer-Identifikation registriert worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S25, in welchem basierend auf der Benutzer-Identifikation und der Dateinummer ein neuer Identifikations-Code für die Diktat-Datei generiert wird. In der ersten Ausführungsform werden zum Beispiel vier alphanumerische Zeichen (z. B. ABCD), die als Benutzer-Identifikation registriert sind, mit einer vierstelligen Dateinummer (z. B. 1234) kombiniert, um die neue Identifikation zu bilden (z. B. ABCD1234). In Schritt S27 wird die neue Identifikation im Index-Informations-Bereich des Aufnahmemediums 10 aufgenommen. Auf diese Weise wird jedem Diktat auf dem Aufnahmemedium 10 ein eindeutiger Identifikations-Code (Diktat-Identifikations-Code) zugeordnet.
  • Wenn in Schritt S24 festgestellt wird, dass die Benutzer-Identifikation nicht registriert worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S26, in welchem die Haupt-Steuerungsschaltung 8 einige Teile der festen Informationen aus dem festen Informationsspeicher-Bereich 21 ausliest, zum Beispiel die ersten beiden Buchstaben (z. B. XY) des Namens des Herstellers und die beiden letzten Stellen (z. B. 27) der Seriennummer, die dann mit der vierstelligen Dateinummer (z. B. 1234) kombiniert werden, um den neuen Identifikations-Code zu bilden (z. B. XY271234). Der neue Identifikations-Code wird auf dieselbe Weise wie oben beschrieben im Index-Informations-Bereich des Aufnahmemediums 10 aufgenommen.
  • Auf diese Weise wird in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß der ersten Ausführungsform immer dann, wenn eine Stimme auf dem integrierten Speicherbaustein aufgenommen wird, eine für einen Benutzer oder die Vorrichtung eindeutige Identifikations-Information in die jedem Diktat zugeordneten Index-Informationen aufgenommen. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, den Namen des Diktierenden zu nennen.
  • Weiterhin können der Diktierende und das Diktat durch einen einzigen Identifikations-Code identifiziert werden, weil die Identifikations-Information mit einer Dateinummer, die jedem aufzunehmenden Diktat gegeben wird, kombiniert wird. Daher können, wenn die aufgenommenen Diktat-Daten zum Beispiel auf einen Personalcomputer übertragen werden, die Daten ausschließlich über die Informationen in der Datei organisiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 616 wird nun eine Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen, und 811 sind eine Gesamtansicht, eine rechtsseitige Ansicht, eine linksseitige Ansicht beziehungsweise eine Draufsicht, die die Anordnung der Bedienungstasten und Schalter auf der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen zeigen.
  • Eine Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 kann als Vorrichtung zur Aufnahme von Stimmen und als Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen verwendet werden und hat eine Form, die so gestaltet ist, dass sie einfach in einer Hand gehalten werden kann, wie in 7 erkennbar ist. Die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 ist ungefähr in der Mitte ihres vorderen Bereichs mit einer Flüssigkristallanzeige (im Weiteren als „LCD" bezeichnet) 39a zur Darstellung verschiedener Arten von Informationen ausgestattet. Unter dem LCD 39a ist ein Lautsprecherbereich 44a, der einen unten beschriebenen Lautsprecher 44 umfasst. Über dem LCD 39a ist eine Löschtaste 52, die einer unten beschriebenen Löschtaste ERASE entspricht. Auf der rechten Seite des LCD 39a befinden sich, in der Reihenfolge von der oberen zur unteren Seite, eine Aufwärts-Taste 53, eine Abwärts-Taste 54 beziehungsweise eine Menü-Taste 55, die einer Aufwärts-Taste UP, einer Abwärts-Taste DOWN und einer Menü-Taste MENU, die unten beschrieben werden, entsprechen.
  • Wie in 9 gezeigt, weist die rechte Seite der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 in der Reihenfolge von der oberen zur unteren Seite eine Stimm-Aufnahmetaste 56, eine Stopptaste 57, eine Abspieltaste 58, eine Rückspultaste 59 beziehungsweise eine Vorspultaste 60 auf, die einer Stimm-Aufnahmetaste REC, einer Stopptaste STOP, einer Abspieltaste PLAY, einer Rückspultaste REW und einer Vorspultaste FF, die unten beschrieben werden, entsprechen.
  • Wie in 10 gezeigt, weist die linke Seite der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 in der Reihenfolge von der oberen zur unteren Seite eine Taste 62 zur Einstellung eines durch eine Stimme aktivierten Aufnahmemodus, eine Taste 63 zur Änderung des Codiermodus bzw. eine Taste 64 zur Einstellung eines Sperr-Modus auf, die einem Schalter VCVA zur Einstellung eines durch eine Stimme aktivierten Aufnahmemodus, einem Schalter RATE zur Änderung des Codiermodus und einem Schalter HOLD zur Einstellung eines Sperr-Modus, die unten beschrieben werden, entsprechen. Unter der Taste 64 zur Einstellung eines Sperr-Modus befinden sich eine Auswurftaste 65 zum Auswerfen einer Flash-Memory-Karte 38 als unten beschriebenes Aufnahmemedium und ein Eingangsabschnitt 66 für die Einspeisung eines Gleichstroms aus einer externen Stromquelle. Weiterhin befindet sich dort ein Abdeckungselement 61, dass durch die Auswurftaste 65 geöffnet und geschlossen wird, um die Flash-Memory-Karte 38 zu installieren und zu entfernen.
  • Wie in 11 gezeigt, weist die Oberseite der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 eine I-Markierungstaste 67 auf, die einer unten beschriebenen I-Markierungstaste I entspricht; eine Licht-emittierende Diode (LED) 68, die durch Abstrahlung von Licht anzeigt, dass sich die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 im Stimm-Aufnahmemodus befindet; eine Kopfhörer-Buchse 69, eine Mikrofon/Fernbedienungs-Buchse 70 zur Ankopplung eines extern angeordneten Mikrofons oder ähnlichem; und einen Mikrofon-Bereich 31a, der ein unten beschriebenes Mikrofon 31 umfasst.
  • Die wie in den Abbildungen gestaltete Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 ist kompakt und tragbar. Darüber hinaus ist sie einfach zu halten und zu bedienen.
  • Als Nächstes ist 6 ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 zeigt.
  • Die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 weist das Mikrofon 31 zur Umwandlung einer Stimme in ein analoges elektrisches Signal auf. Ein Verstärker 32 verstärkt das vom Mikrofon 31 übertragene analoge Signal. Ein Tiefpassfilter 33 lässt nur ein vorher bestimmtes niederfrequentes Band des vom Verstärker 32 übertragenen analogen Signals passieren. Ein A/D-Wandler 34 wandelt das durch den Tiefpassfilter 32 gefilterte analoge Signal in ein digitales Signal um. Ein DSP 35 fungiert als Daten-Komprimierungs-Einrichtung zur Komprimierung des digitalen Signals bei der Aufnahme und als Daten-Dekomprimierungs-Einrichtung zur Dekomprimierung des digitalen Signals bei der Wiedergabe. Ein System-Controller 36 übernimmt in Reaktion auf die Betätigung der unten erwähnten Bedienungstasten und Schalter die Steuerung des gesamten Systems inklusive der Steuerung der Funktionen des DSP 35, eines Speicherkarten-Controllers 37 und einer Flash Memory Karte 38. Der System- Controller 36 ist Bestandteil einer Einrichtung zur Erzeugung von Dateien, einer Einrichtung zur Auswahl von Dateien, einer Einrichtung zur Aufnahme von Index-Informationen, einer Einrichtung zum Auslesen von Index-informationen und einer Einrichtung zur Detektion von Datei-Identifikationen. Der Speicherkarten-Controller 37, der als Einrichtung zur Steuerung einer Speicherkarte fungiert, steuert die Flash Memory Karte 38, wenn ein entsprechendes Adress-Signal vom System-Controller 36 bereitgestellt wird, um Stimmdaten, die vom DSP 35 über den System-Controller 36 geliefert werden, in einem vorher bestimmten Format zu speichern, oder um die aufgenommenen Daten auszulesen und über den System-Controller 36 an den DSP 35 zu liefern. Die Flash Memory Karte 38 wird als Aufnahmemedium verwendet und ist zum Beispiel ein integrierter Speicherbaustein. Die Flash Memory Karte 38 ist in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 lösbar installiert und an den Speicherkarten-Controller 37 gekoppelt. Ein D/A-Wandler 41 wandelt das digitale Signal, das aus der Flash Memory Karte 38 ausgelesen und durch den DSP 35 dekomprimiert worden ist, in ein analoges Signal. Ein Bandpassfilter 42 filtert ein nicht notwendiges Frequenzband aus dem vom D/A-Wandler 41 ausgegebenen analogen Signal heraus. Ein Verstärker 43 verstärkt das durch den Bandpassfilter 42 gefilterte analoge Signal. Der Lautsprecher 44 wandelt das verstärkte analoge Signal, dass aus dem Verstärker 43 ausgegeben wird, in eine Stimme um. Ein unter der Kontrolle des System-Controllers 36 stehendes Display 39 stellt Informationen dar, so zum Beispiel eine Betriebsart, eine Dateinummer, oder ähnliches. Ein Bedienungsbereich 45 ist mit dem System-Controller 36 verbunden.
  • Der Bedienungsbereich 45 weist die Stimm-Aufnahmetaste REC zum Starten der Stimmaufnahme auf; die Stopptaste STOP für die Beendigung der Stimmaufnahme, der Wiedergabe oder ähnlichem; die Abspieltaste PLAY für das Starten der Stimm-Wiedergabe; die Rückspultaste REW für das Rückspulen der Position der Stimmaufnahme oder Wiedergabe; die Vorspultaste FF für das schnelle Vor spulen der Position der Stimmaufnahme oder Wiedergabe; die Menü-Taste für die Auswahl einer optionalen Funktion in einem Menü; die Aufwärts-Taste UP; die Abwärts-Taste DOWN; die Löschtaste ERASE zum Löschen von aufgenommenen Stimmdaten; und die I-Markierungstaste I für die Aufnahme eines Hinweis-Markers als Index-Marker für die Anzeige des Anfangs einer Diktat-Datei. Der Bedienungsbereich 45 weist außerdem einen Schalter VCVA zur Einstellung eines durch eine Stimme aktivierten Aufnahmemodus auf, der dazu dient, nur den Anteil auf das Aufnahmemedium aufzunehmen, der Stimmen enthält, indem der Anteil ohne Stimmen eliminiert wird; einen Schalter RATE zur Änderung des Codiermodus, der dazu dient, eine Daten-Komprimierungs-Methode und eine Bitrate zu verändern; und einen Schalter HOLD zur Einstellung eines Sperr-Modus, der dazu dient, zu verhindern, dass die Tasten irrtümlich betätigt werden, wenn keine Betätigung erforderlich ist.
  • Als Nächstes wird unten die Funktion der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 beschrieben. 12 ist ein Flussdiagramm einer Funktion des System-Controllers 36.
  • Wenn über die elektrische Stromquelle 40 elektrische Energie an den System-Controller 36 geliefert wird, startet der System-Controller 36 die in 12 gezeigte Funktion.
  • In Schritt S31 werden externe Zustände und ein interner Speicher des System-Controllers 36 initialisiert, und die Beendigung der Initialisierung wird auf dem Display 39 angezeigt.
  • Nachdem die Initialisierung beendet ist, wird der Betrieb der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 in Schritt S32 angehalten. In Schritt S33 wird festgestellt, ob die Flash Memory Karte 38 installiert worden ist oder nicht.
  • Wenn die Flash Memory Karte 38 nicht installiert worden ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S32. Wenn die Flash Memory Karte 38 installiert worden ist, geht der Prozess zu Schritt S34, in welchem die darauf aufgenommenen Dateiinformationen ausgelesen werden. In Schritt S35 werden lediglich die Stimm-Dateien gezählt und ihre Anzahl auf dem Display 39 angezeigt.
  • Damit eine Datei als Stimm-Datei gewertet werden kann, müssen die folgenden drei Bedingungen erfüllt sein:
    • 1. Der Dateiname hat eine Erweiterung „dss";
    • 2. Ein Datei-Unterscheidungssignal „dss" ist an einer vorher bestimmten Positionen in einem Index-Informations-Bereich, in welchem die Index-Informationen der Datei aufgenommen worden sind, gespeichert; und
    • 3. eine Dateinummer (0001 bis 9999) ist an einer vorher bestimmten Position in dem Index-Informations-Bereich gespeichert.
  • Obwohl „dss" als Erweiterung des Dateinamens und als Datei-Unterscheidungssignal verwendet wird, kann auch „dds" verwendet werden. Weiterhin ist es günstig für die Austauschbarkeit, wenn „dss" und „dds" durch den Amerikanischen Standardcode für den Austausch von Informationen (ASCII) definiert sind.
  • Unter Bezug auf 13 wird nun die Funktion der Bewertung der oben erwähnten drei Bedingungen beschrieben. 13 ist ein Flussdiagramm des Auslesens von Dateiinformationen von der Flash Memory Karte 38.
  • Wenn die Funktion gestartet wird, wird in Schritt S51 die Anzahl der Stimm-Dateien auf Null gesetzt. In Schritt S52 wird eine Tabelle mit Stimm-Datei- Informationen initialisiert.
  • Als Nächstes wird in Schritt S53 eine Datei im Flash Memory gesucht. In Schritt S54 wird festgestellt, ob eine Datei existiert oder nicht. Wenn keine Datei existiert, wird der Prozess beendet.
  • Wenn eine Datei existiert, wird in Schritt S55 festgestellt, ob es sich bei der Dateierweiterung um „dss" handelt oder nicht. Wenn es sich bei der Dateierweiterung nicht um „dss" handelt, geht der Prozess zurück zu Schritt S53. Wenn es sich um „dss" handelt, wird das Datei-Unterscheidungssignal in Schritt S56 detektiert.
  • In Schritt S57 wird festgestellt, ob es sich bei dem Datei-Unterscheidungssignal um „dss" handelt oder nicht. Wenn es sich bei dem Unterscheidungssignal nicht um „dss" handelt, geht der Prozess zurück zu Schritt S53. Wenn es sich um „dss" handelt, wird die Dateinummer im Schritt S58 detektiert.
  • In Schritt S59 wird festgestellt, ob sich die Dateinummer nicht innerhalb des Bereichs von 0001 bis 9999 befindet oder nicht. Wenn sich die Dateinummer nicht innerhalb des Bereichs befindet, geht der Prozess zurück zu Schritt S53. Wenn sich die Dateinummer innerhalb des Bereichs befindet, wird in Schritt S60 die Dateinummer in die Tabelle mit Stimm-Datei-Informationen eingetragen, und der Prozess geht zurück zu Schritt S53.
  • Unter Bezug auf 14 werden nun die im Index-Informations-Bereich aufgenommenen Informationen beschrieben.
  • 14 ist eine Konzept-Darstellung der Informationen, die auf der Flash Memory Karte 38 gespeichert sind.
  • Wie in 14 gezeigt, ist der Aufnahmebereich der Flash Memory Karte 38 in einen Index-Informations-Bereich mit einer Speicherkapazität von beispielsweise 512 Byte und einen Stimmdaten-Bereich für die Aufnahme von Stimmdaten aufgeteilt.
  • Der Index-Informations-Bereich ist weiter unterteilt in Bereiche für die Aufnahme einer Systemversionsnummer, einer Datei-Unterscheidungsnummer, einer Dateinummer, eines Benutzer-Identifikations-Codes, eines Datums und einer Uhrzeit für den Beginn der Aufnahme, eines Datums und einer Uhrzeit für das Ende der Aufnahme, einer Aufnahmedauer, eines Prioritätsrangs, eines Markers für einen vollzogenen Transfer, eines Markers zur Verhinderung einer irrtümlichen Löschung, I-Marker-Adressen No 1–16, einen Sonderbereich, und ähnliches.
  • Als Nächstes wird, zurück in 12, die Funktion des System-Controllers 36 genauer beschrieben. Nachdem die Informationen über die Stimm-Dateien auf dem Display 39 in Schritt S35 dargestellt worden sind, wird in Schritt S36 festgestellt, ob eine Taste im Bedienungsbereich 45 gedrückt worden ist oder nicht.
  • Wenn keine Bedienungstaste gedrückt worden ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S32. Wenn irgendeine Bedienungstaste gedrückt worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S37, in welchem festgestellt wird, ob der Schalter HOLD zur Einstellung des Sperr-Modus eingeschaltet war oder nicht.
  • Wenn der Schalter HOLD eingeschaltet war, geht der Prozess zurück zu Schritt S32. Wenn er abgeschaltet war, geht der Prozess weiter zu Schritt S38, in welchem festgestellt wird, ob die gedrückte Taste die Aufnahmetaste REC ist oder nicht. Wenn die Aufnahmetaste REC gedrückt worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S39, in welchem ein Stimm-Aufnahmeprozess ausgeführt wird.
  • Während des Stimm-Aufnahmeprozesses wird der DSP 35 so gesteuert, dass er das vom A/D-Wandler 34 übertragene digitale Signal komprimiert, und das komprimierte digitale Signal wird über den Speicherkarten-Controller 37 auf die Flash Memory Karte 38 aufgenommen.
  • Unter Bezugnahme auf 15 und 16 werden nun die Einzelheiten des Stimm-Aufnahmeprozesses beschrieben. 15 ist ein Flussdiagramm eines Teils des Aufnahmeprozesses, und 16 ist ein Flussdiagramm des anderen Teils des Aufnahmeprozesses.
  • Wenn der Aufnahmeprozess gestartet wird, wird in Schritt S61 festgestellt, ob die Aufnahme neu ist oder nicht. Wenn die Aufnahme nicht neu ist, wird die ausgewählte Datei in Schritt S62 geöffnet.
  • Wenn in Schritt S61 festgestellt wird, dass die Aufnahme neu ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S63, in welchem eine neue Dateinummer aus den Dateünformationen auf der Flash Memory Karte 38 gewählt wird. In Schritt S64 werden ein Benutzer-Identifikations-Code und die Dateinummer kombiniert, um einen neuen Dateinamen zu erzeugen. In Schritt S65 wird ein Unterscheidungssignal (dss) auf dem Index-Informations-Bereich aufgenommen.
  • Wenn die neue Aufnahme gestartet und die neue Datei erzeugt wird, ist es charakteristisch, dass eine neue Dateinummer ausgewählt wird, die sich von allen auf dem Speicher aufgenommenen Dateinummern unterscheidet (üblicherweise wird die Dateinummer in der Reihenfolge von 0001 bis 9999 ausgewählt), und an einer vorher bestimmten Stelle im Index-Informations-Bereich gespeichert wird.
  • Weiterhin wird, da über die Menü-Taste MENU das optionale Menü zur Einstellung des Benutzer-Identifikations-Codes aus vier Zeichen (üblicherweise vier lateinische Buchstaben) ausgewählt werden kann, in der vorliegenden Ausführungsform dieser Benutzer-Identifikations-Code auch an einer vorher bestimmten Stelle im Index-Informations-Bereich der Datei gespeichert.
  • Dann wird aus dem Benutzer-Informationscode aus vier Zeichen und der Dateinummer aus vier Zahlen der Dateiname erzeugt, und die Erweiterung aus drei Zeichen „dss" wird an den Dateinamen angehängt.
  • Nachdem Schritt S62 oder S65 abgeschlossen ist, wird in Schritt S66 die Aufnahmeposition eingelesen. In Schritt S67 wird festgestellt, ob der Schalter RATE zur Änderung des Codiermodus eingeschaltet worden ist oder nicht. Der Schalter RATE zur Änderung des Codiermodus dient dazu, zwischen zwei Codier-Methoden A und B zu wechseln, deren Daten-Komprimierungs-Methode und Bitrate sich voneinander unterscheiden.
  • Wenn der Schalter RATE zur Änderung des Codiermodus eingeschaltet worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S68, in welchem die Codier-Methode A gewählt wird. Andernfalls wird in Schritt S69 die Codier-Methode B gewählt.
  • In Schritt S70 wird festgestellt, ob der Schalter VCVA zur Einstellung eines durch die Stimme aktivierten Aufnahmemodus eingeschaltet worden ist oder nicht. Wenn er eingeschaltet worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S71, in welchem eine Anweisung zur Berechnung der Energie an den DSP 35 ausgegeben wird.
  • In Schritt S72 wird ein Energiewert aus dem DSP 35 eingelesen. In Schritt S73 wird der Energiewert mit einem Schwellenwert verglichen. Wenn dieser genauso groß oder kleiner ist als der Schwellenwert, geht der Prozess zurück zu Schritt S67. Wenn der Energiewert größer ist als der Schwellenwert, oder wenn in Schritt S70 festgestellt wird, dass der Schalter VCVA zur Einstellung eines durch die Stimme aktivierten Aufnahmemodus ausgeschaltet worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S74, in welchem ein Kodier-Startkommando an den DSP 35 ausgegeben wird.
  • In Schritt S75 wird ein Stimmdaten-Block eingegeben. In Schritt S76 wird dann der Stimmdaten-Block an den Speicherkarten-Controller 37 übertragen. In Schritt S77 wird festgestellt, ob die Stopptaste STOP betätigt worden ist oder nicht.
  • Wenn die Stopptaste STOP nicht betätigt worden ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S67 und fährt mit der Stimm-Aufnahme-Funktion fort. Auf der anderen Seite wird, wenn die Stopptaste betätigt worden ist, in Schritt S79 ein Kodier-Abbruch-Kommando an den DSP 35 übertragen.
  • In Schritt S80 werden die Index-Informationen erneuert. In Schritt S81 wird die Datei geschlossen, um den Prozess zu beenden.
  • Wiederum wird, zurück in 12, die Funktion des System-Controllers beschrieben. Wenn in Schritt S38 festgestellt wird, dass die Aufnahmetaste nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S40 festgestellt, ob die Abspieltaste PLAY gedrückt worden ist oder nicht. Wenn die Abspieltaste PLAY gedrückt worden ist, wird in Schritt S41 ein Stimm-Wiedergabeprozess ausgeführt. In dem Stimm-Wiedergabeprozess werden die auf der Flash Memory Karte 38 aufgenommenen Daten über den Speicherkarten-Controller 37 ausgelesen und an den DSP 35 übertragen, in welchem die Daten dekomprimiert und an den D/A-Wandler 41 übertragen werden.
  • Wenn in Schritt S40 festgestellt wird, dass die Abspieltaste PLAY nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S42 festgestellt, ob die Vorspultaste FF betätigt wor den ist oder nicht. Wenn die Vorspultaste FF betätigt worden ist, wird in Schritt S43 ein Vorspulprozess ausgeführt. Während des Vorspul-Prozesses bewegt sich die Betriebsposition mit einer geeigneten Geschwindigkeit (z. B. 100 mal schneller als bei der Stimm-Wiedergabe) immer weiter nach vorne.
  • Wenn in Schritt S42 festgestellt wird, dass die Vorspultaste FF nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S44 festgestellt, ob die Rückspultaste REW betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Rückspultaste REW gedrückt worden ist, wird in Schritt S45 ein Rückspulprozess ausgeführt. Während des Rückspulprozesses wird die Betriebsposition in die andere Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie beim Vorspulprozess bewegt.
  • Wenn in Schritt S44 festgestellt wird, dass die Rückspultaste REW nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S46 festgestellt, ob die Löschtaste ERASE betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Löschtaste ERASE gedrückt worden ist, wird in Schritt S47 ein Löschprozess ausgeführt. Während des Löschprozesses wird die Datei, die der gegenwärtig im Display 39 dargestellten Dateinummer entspricht, gelöscht.
  • Wenn in Schritt S46 festgestellt wird, dass die Löschtaste ERASE nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S48 festgestellt, ob die Menü-Taste MENU betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Menü-Taste MENU gedrückt worden ist, wird in Schritt S49 ein Prozess zur Änderung des Menüs ausgeführt. Während des Prozesses zur Änderung des Menüs werden basierend auf den Anweisungen durch die Aufwärts-Taste UP und die Abwärts-Taste DOWN entsprechende Optionen eingestellt.
  • Dieses optionale Menü wird insbesondere verwendet, um den Modus zur Verhinderung einer irrtümlichen Löschung, die Mikrofonempfindlichkeit, einen Benut zer-Identifikations-Code, einen Prioritätsrang, eine Uhr oder ähnliches einzustellen. Wenn die Aufwärts-Taste UP und die Abwärts-Taste DOWN gedrückt werden, ohne dass die Menü-Taste MENU gedrückt wird, kann die Lautstärke der wiedergegebenen Stimme eingestellt werden.
  • Wenn die Stopptaste STOP gedrückt wird, wenn die Flash Memory Karte 38 entfernt wird, oder wenn die aktuelle Betriebsposition während des Ablaufs der Schritte S39, S41, S43 oder S45 die End- oder Startposition des Speichers erreicht, steigt der Prozess aus diesen Schritten aus und geht zurück zu Schritt S32.
  • Auch wenn der Ablauf der Schritte S47 oder S49 beendet wurde, oder wenn die Menü-Taste MENU in Schritt S48 ausgeschaltet worden ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S32.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist es einfach, Stimm-Dateien zu unterscheiden, selbst wenn eine Flash Memory Karte verschiedene Arten von Dateien, wie z. B. Stimm-Dateien und andere Dateien enthält.
  • Unter Bezugnahme auf 1720 wird nun ein Beispiel, das nicht durch die Erfindung abgedeckt ist, beschrieben.
  • 17 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen als ein Beispiel, das nicht von der Erfindung abgedeckt ist.
  • In diesem Beispiel wird die Beschreibung der gleichen Teile wie in der zweiten Ausführungsform weggelassen, und andere Teile werden hauptsächlich erklärt.
  • Die Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen ist zum Beispiel in Form eines Schreibtisch-Typs ausgebildet und hat eine derartige Wirkungsweise, dass ein Sekretär oder eine Schreibkraft eine Stimm-Datei, die auf einer Flash Memory Karte 38 beispielsweise durch die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen 51 gemäß der zweiten Ausführungsform aufgenommen ist, effizient dokumentieren kann.
  • Die Struktur der Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen ist folgende: Die Flash Memory Karte 38 ist lösbar mit der Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen gekoppelt. Ein Speicherkarten-Controller 87 ist an die Flash Memory Karte 38 gekoppelt, um die Flash Memory Karte 38 in Reaktion auf ein geeignetes Adress-Signal, dass von einem System-Controller 86 geliefert wird, zu steuern. Ein Speicher 94 ist in die Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen integriert und fungiert als ein Speichermedium zur Speicherung lediglich einer Stimm-Datei, die von der Flash Memory Karte 38 über den Speicherkarten-Controller 37 unter Kontrolle des System-Controllers 86 übertragen wurde. In Reaktion auf die Betätigung der unten erwähnten Bedienungstasten und Schalter führt der System-Controller 86 die Kontrolle des gesamten Systems einschließlich der Kontrolle der Funktionen eines DSP 35, des Speicherkarten-Controllers 87, der Flash Memory Karte 38 und des integrierten Speichers 94 durch. Der System-Controller 86 ist Bestandteil einer Einrichtung zur Auswahl von Dateien, einer Einrichtung zum Auslesen von Index-Informationen und einer Einrichtung zur Detektion von Datei-Identifikationen, einer Datei-Übertragungseinrichtung und einer Datei-Löscheinrichtung. Der DSP 85 fungiert als Daten-Dekomprimierungs-Einrichtung für die Dekomprimierung von Daten in der Stimm-Datei, die von dem integrierten Speicher 94 unter Kontrolle des System-Controllers 86 bei der Wiedergabe übertragen werden. Ein D/A-Wandler 81 wandelt die ausgelesenen, vom DSP 85 dekomprimierten Daten in ein analoges Signal um.
  • Ein Bandpassfilter 82 filtert ein nicht notwendiges Frequenzband aus dem vom D/A-Wandler 81 ausgegebenen analogen Signal heraus. Ein Verstärker 83 verstärkt das durch den Bandpassfilter 82 gefilterte analoge Signal. Ein Schalter 92 wählt eine Einrichtung, zu welcher das Signal aus dem Verstärker 83 geführt wird. Ein Lautsprecher 84 wandelt das verstärkte analoge Signal, das über den Schalter 92 übertragen wird, in eine Stimme um. Eine Kopfhörerbuchse 93 gibt das Signal von Schalter 92 an einen Kopfhörer oder ähnliches heraus. Ein unter der Kontrolle des System-Controllers 86 stehendes Display 89 stellt Informationen dar, so zum Beispiel eine Betriebsart, eine Dateinummer oder ähnliches. Eine elektrische Stromquelle 90 liefert unter Kontrolle des System-Controllers 86 elektrischen Strom an die Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen. Ein Bedienungsbereich 91 ist mit dem System-Controller 86 verbunden.
  • Der Bedienungsbereich 91 weist eine Abspieltaste PLAY zum Starten der Stimm-Wiedergabe auf; eine Stopptaste zum Beenden der Stimm-Wiedergabe; eine Rückspultaste REW für das Rückspulen der Position der Stimm-Wiedergabe; eine Vorspultaste FF für das schnelle Vorspulen der Position der Stimm-Wiedergabe; eine Menü-Taste MENU zur Auswahl einer optionalen Funktion in einen Menü; eine Aufwärts-Taste UP; eine Abwärts-Taste DOWN; eine Löschtaste ERASE zum Löschen aufgenommener Stimmdaten; und eine Index-Such-Taste zum Suchen eines Index-Markers, der den Beginn einer Diktat-Datei anzeigt.
  • Beispiele für optionale Funktionen, die durch die Menü-Taste MENU ausgewählt werden, sind zum Beispiel die Einstellung einer Wiedergabe-Geschwindigkeit, eines Rückspulabstands bei der automatischen Wortwiederholung (autobackspacing), eines Klang einer wiedergegebenen Stimme, ob eine Datei nach der Übertragung der Datei gelöscht werden soll, eines Schreibkraft-Identifikations-Codes, und einer Uhr. Wenn die Aufwärts-Taste UP oder die Abwärts-Taste DOWN betätigt wird, ohne dass die Menü-Taste MENU gedrückt wird, wird die Lautstärke der wiedergegebenen Stimme eingestellt.
  • Zum Beispiel kann ein RAM, ein Flash Memory oder eine magnetische Disk (z. B. eine Festplatte) den integrierten Speicher 94 ausbilden.
  • 18 ist ein Flussdiagramm der Funktion des System-Controllers 86.
  • Wenn über die elektrische Stromquelle 90 elektrische Energie an den System-Controller 86 geliefert wird, startet der System-Controller 86 seine Funktion. In Schritt S91 werden externe Zustände und ein interner Speicher des System-Controllers 86 initialisiert, und die Beendigung der Initialisierung wird auf dem Display 89 angezeigt.
  • Nachdem die Initialisierung beendet ist, wird die Funktion der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen in Schritt S92 angehalten. In Schritt S93 wird festgestellt, ob die Flash Memory Karte 38 installiert worden ist oder nicht.
  • Wenn die Flash Memory Karte 38 nicht installiert worden ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S92. Wenn die Flash Memory Karte 38 installiert worden ist, geht der Prozess zu Schritt S94, in welchem die darauf aufgenommenen Dateiinformationen ausgelesen werden. In Schritt S95 wird eine Stimm-Datei übertragen. In Schritt S96 werden die Index-Informationen der Datei auf dem Display 89 angezeigt. Zu dieser Zeit kann die Flash Memory Karte 38 entfernt werden, sodass die Flash Memory Karte 38 für die nächste Aufnahme verwendet werden kann, ohne darauf zu warten, dass die Dokumentation abgeschlossen ist.
  • Als Nächstes wird in Schritt S97 festgestellt, ob irgendeine Bedienungstaste gedrückt worden ist oder nicht. Wenn keine Bedienungstaste gedrückt worden ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S92. Wenn eine Bedienungstaste gedrückt worden ist, geht der Prozess zu Schritt S98, in welchem festgestellt wird, ob die Abspieltaste PLAY eingeschaltet worden ist oder nicht.
  • Wenn die Abspieltaste PLAY gedrückt worden ist, wird in Schritt S99 ein Stimm-Wiedergabeprozess ausgeführt. In dem Stimm-Wiedergabeprozess werden die auf der an den Speicherkarten-Controller 87 gekoppelten Flash Memory Karte 38 aufgenommenen Daten ausgelesen und an den DSP 85 übertragen, in welchem die Daten dekomprimiert und an den D/A-Wandler 81 übertragen werden.
  • Wenn in Schritt S98 festgestellt wird, dass die Abspieltaste PLAY nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S100 festgestellt, ob die Vorspultaste FF betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Vorspultaste FF betätigt worden ist, wird in Schritt S101 ein Vorspulprozess ausgeführt. Während des Vorspulprozesses bewegt sich die Betriebsposition mit einer geeigneten Geschwindigkeit (z. B. 100 mal schneller als bei der Stimm-Wiedergabe) immer weiter nach vorne.
  • Wenn in Schritt S100 festgestellt wird, dass die Vorspultaste FF nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S102 festgestellt, ob die Rückspultaste REW betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Rückspultaste REW gedrückt worden ist, wird in Schritt S103 ein Rückspulprozess ausgeführt. Während des Rückspulprozesses wird die Betriebsposition in die andere Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie beim Vorspulprozess bewegt.
  • Wenn in Schritt S102 festgestellt wird, dass die Rückspultaste REW nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S104 festgestellt, ob die Löschtaste ERASE betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Löschtaste ERASE gedrückt worden ist, wird in Schritt S47 ein Löschprozess ausgeführt. Während des Löschprozesses wird die Datei, die der gegenwärtig im Display 89 dargestellten Dateinummer entspricht, gelöscht.
  • Wenn in Schritt S104 festgestellt wird, dass die Löschtaste ERASE nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S106 festgestellt, ob die Menü-Taste MENÜ betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Menü-Taste MENÜ gedrückt worden ist, wird in Schritt S107 ein Prozess zur Änderung des Menüs ausgeführt. Während des Prozesses zur Änderung des Menüs werden basierend auf den Anweisungen durch die Aufwärts-Taste UP und die Abwärts-Taste DOWN entsprechende Optionen eingestellt.
  • Wenn in Schritt S106 festgestellt wird, dass die Menü-Taste MENÜ nicht betätigt worden ist, wird in Schritt S108 festgestellt, ob die Index-Such-Taste SEARCH betätigt worden ist oder nicht. Wenn die Index-Such-Taste betätigt worden ist, wird in Schritt S109 ein I-Marker-Detektionsprozess zur Detektion eines Index-Markers ausgeführt.
  • Wenn die Stopptaste STOP gedrückt wird, oder wenn die aktuelle Betriebsposition während des Ablaufs der Schritte S99, S101 oder S103 die End- oder Startposition des Speichers erreicht, steigt der Prozess aus diesen Schritten aus und geht zurück zu Schritt S92. Da die Stimmdaten bereits auf den integrierten Speicher 94 übertragen worden sind, kann die Flash Memory Karte 38 zu jeder Zeit entfernt werden.
  • Auch wenn der Ablauf der Schritte S105, S107 oder S109 beendet wurde, oder wenn die Index-Such-Taste SEARCH in Schritt S108 ausgeschaltet worden ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S92.
  • Unter Bezugnahme auf die 19 und 20 werden die Einzelheiten des Stimm- Datei-Übertragungsprozesses beschrieben. 19 ist ein Flussdiagramm eines Teils eines Übertragungsprozesses von Stimm-Dateien, und 20 ist ein Flussdiagramm des anderen Teils eines Übertragungsprozesses von Stimm-Dateien.
  • In Schritt S111 wird festgestellt, ob irgend eine Stimm-Datei auf die abnehmbare Flash Memory Karte 38, die an den Speicherkarten-Controller 87 gekoppelt ist, aufgenommen worden ist. Wenn keine Stimm-Datei aufgenommen worden ist, wird in Schritt S113 eine Fehlermeldung auf dem Display 89 angezeigt, um den Stimm-Datei-Übertragungsprozess zu verlassen.
  • Wenn in Schritt S111 festgestellt wird, dass eine Stimm-Datei aufgenommen worden ist, geht der Prozess weiter zu Schritt S112, in welchem die Index-Informationen der Datei ausgelesen werden, um einen Marker zu detektieren, der anzeigt, ob die Datei bereits übertragen worden ist. In Schritt S114 wird basierend auf dem Marker festgestellt, ob es eine Datei gibt, die noch nicht übertragen worden ist. Wenn es keine Datei gibt, die noch nicht übertragen worden ist, geht der Prozess zu Schritt S115, in welchem das Display 89 die Meldung anzeigt, dass die Datei-Übertragung abgeschlossen worden ist. Dann wird dieser Datei-Übertragungsprozess beendet.
  • Auf der anderen Seite geht, wenn in Schritt S114 festgestellt wird, dass es eine Datei gibt, der Prozess zu Schritt S116, in welchem die Datei mit einer oder mehreren Dateien verglichen wird, die auf dem in der Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen integrierten Speicher 94 aufgenommen worden sind. In Schritt S117 wird festgestellt, ob der integrierte Speicher 94 eine Datei enthält, die den gleichen Dateinamen hat wie die Datei, die noch nicht übertragen worden ist. Wenn solch eine Datei nicht existiert, geht der Prozess weiter zu Schritt S129, in welchem festgestellt wird, ob der integrierte Speicher 94 genug Speicherplatz für die Aufnahme der Datei hat. Wenn der Speicher 94 genug Speicherplatz hat, wird die Datei in Schritt S130 übertragen. Wenn der Speicher 94 nicht genug Speicherplatz hat, geht der Prozess zurück zu Schritt S113, um eine Fehlermeldung auf dem Display 89 anzuzeigen.
  • Wenn in dem integrierten Speicher eine Datei mit demselben Dateinamen existiert, werden die Inhalte der Index-Informationen beider Dateien in Schritt S118 miteinander verglichen. Das bedeutet, dass die Dateinummern, die Benutzer-Identifikations-Codes, die Daten und Uhrzeiten der jeweiligen Beginne der Aufnahmen, die Daten und Uhrzeiten der jeweiligen Enden der Aufnahmen, und die Aufnahmedauern beider Dateien miteinander verglichen werden.
  • Basierend auf diesem Vergleich wird in Schritt S119 festgestellt, ob die Dateinummern dieselben sind oder nicht. Wenn sie sich voneinander unterscheiden, werden die letzten vier Zeichen des Dateinamens der Datei auf der Flash Memory Karte 38 in Schritt S120 durch deren Dateinumme ersetzt. Dann geht der Prozess zurück zu Schritt S112.
  • Auf der anderen Seite wird, wenn die Dateinummern dieselben sind, in Schritt S121 festgestellt, ob die Benutzer-Identifikations-Codes dieselben sind oder nicht. Wenn sie sich voneinander unterscheiden, werden die ersten vier Zeichen des Dateinamens der Datei auf der Flash Memory Karte 38 in Schritt S122 durch den Benutzer-Identifikations-Code ersetzt. Dann geht der Prozess zurück zu Schritt S112.
  • Wenn die Benutzer-Identifikations-Codes dieselben sind, wird in Schritt S123 festgestellt, ob die Daten und Uhrzeiten der jeweiligen Beginne der Aufnahmen dieselben sind oder nicht. Wenn sie sich voneinander unterscheiden, geht der Prozess weiter zu Schritt S125, in welchem der Dateiname und die Dateinummer der Datei auf der Flash Memory Karte 38 in eindeutige verändert werden, die noch nicht für die Dateien auf dem integrierten Speicher 94 verwendet worden sind. Dann geht der Prozess zurück zu Schritt 112.
  • Wenn die Daten und Uhrzeiten der jeweiligen Beginne der Aufnahmen dieselben sind, wird in Schritt S124 festgestellt, ob die Daten und Uhrzeiten der jeweiligen Enden der Aufnahmen dieselben sind oder nicht. Wenn sie dieselben sind, wird in Schritt S126 festgestellt, ob die Aufnahmedauern der beiden Dateien dieselben sind oder nicht.
  • Wenn sich die Aufnahmedauern beider Dateien voneinander unterscheiden, geht der Prozess zu Schritt S125. Wenn sie dieselben sind, geht der Prozess zu Schritt S128, um den Marker für einen vollzogenen Transfer der Datei auf der Flash Memory Karte 38 zu setzen. Dann geht der Prozess zurück zu Schritt S112.
  • Wenn in Schritt S124 festgestellt wird, dass sich die Daten und Uhrzeiten der jeweiligen Enden der Aufnahmen voneinander unterscheiden, wird in Schritt S127 festgestellt, ob die Datei auf der Flash Memory Karte im Vergleich zu der Datei auf dem integrierten Speicher 94 neu ist. Wenn sie nicht neu ist, geht der Prozess zu Schritt S128. Wenn Sie neu ist, geht der Prozess zu Schritt S129, in welchem festgestellt wird, ob der verbleibende Speicherplatz auf dem integrierten Speicher 94 größer ist als die Größe der Datei, die nicht übertragen worden ist.
  • Wenn in Schritt S129 festgestellt wird, dass der verbleibende Speicherplatz nicht größer ist als die Größe der Datei, geht der Prozess zu Schritt S113. Wenn er größer ist als die Größe der Datei, wird in Schritt S130 die noch nicht übertragene Datei mit der kleinsten Dateinummer auf den integrierten Speicher 94 übertragen. In Schritt S131 wird der Marker für einen vollzogenen Transfer der Datei auf der Flash Memory Karte 38 gesetzt.
  • Durch die Durchführung der oberen beschriebenen Vergleiche wird eine Datei auf der Flash Memory Karte nicht übertragen, wenn ihre Index-Informationen mit denen einer Datei auf dem integrierten Speicher 94 identisch sind, oder wenn die Datei auf der Flash Memory Karte 38 im Vergleich mit der Datei auf dem integrierten Speicher 94, die denselben Dateinamen hat, älter ist. Auf der anderen Seite werden der Dateiname und die Dateinummer der Datei auf der Flash Memory Karte 38 geändert, wenn sich die Index-Informationen beider Dateien in jedem Punkt voneinander unterscheiden, sodass sie sich von denen der Datei im integrierten Speicher 94 unterscheiden, und die Datei wird gemäß der Reihenfolge der Dateinummern übertragen. Dann wird der im Index-Informations-Bereich aufgenommene Marker für einen vollzogenen Transfer gesetzt.
  • Als Nächstes wird in Schritt S132 ein Lösch-Modus detektiert. In Schritt S133 wird festgestellt, ob der Lösch-Modus ein automatischer Lösch-Modus ist oder nicht. Wenn er nicht der automatische Lösch-Modus ist, geht der Prozess zu Schritt S112. Wenn erst der automatische Lösch-Modus ist, wird in Schritt S134 festgestellt, ob der Marker zur Verhinderung einer irrtümlichen Löschung gesetzt worden ist oder nicht.
  • Wenn der Marker zur Verhinderung einer irrtümlichen Löschung gesetzt worden ist, wird in Schritt S136 eine Alarm-Meldung ausgegeben, die anzeigt, dass die Löschung nicht ausgeführt werden kann, und der Prozess geht zu Schritt S112. Auf der anderen Seite wird, wenn der Marker nicht gesetzt worden ist, die übertragene Datei auf der Flash Memory Karte 38 in Schritt S135 gelöscht, und der Prozess geht zu Schritt S112.
  • Über das optionale Menü kann ausgewählt werden, ob die übertragene Datei auf der Flash Memory Karte erhalten oder automatisch gelöscht wird, nachdem der Übertragungsprozess vollzogen ist. Wenn die automatische Löschung nach der Übertragung ausgewählt ist, wird dieselbe Datei nicht als Duplikat auf den verschiedenen Speichern gespeichert, so dass Speicherplatz gespart werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Wiedergabe von Stimmen als ein nicht von der Erfindung abgedecktes Beispiel hat im wesentlichen dieselben Vorteile wie die Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Weiterhin wird eine nicht notwendige Datei nicht auf den integrierten Speicher übertragen, da die Vorrichtung nur die Stimm-Dateien aus der Flash Memory Karte, die verschiedene Arten von Dateien aufnimmt, auswählen und auf dem integrierten Speicher übertragen kann.
  • Da viele scheinbar erheblich abweichende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne deren Schutzbereich zu verlassen, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist, mit Ausnahme dessen, was in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen zur Verwendung mit einem Aufnahme-Medium (10, 38, 94), wobei die Vorrichtung aufweist: eine Einrichtung zur Speicherung von Informationen (8a, 21, 38, 94), die im voraus festgelegte Informationen speichert mit mindestens einer benutzerspezifischen Information und einer Information, die spezifisch für die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen ist; eine Einrichtung zur Erzeugung von Identifikations-Codes (8, 36, 86) für die Erzeugung eines Informations-Codes auf Basis der im voraus festgelegten Informationen; eine Analog-Digital-Konvertierungseinrichtung (4, 34) für die Konvertierung eines analogen Signals, das eine Stimmaufnahme wiedergibt, in ein digitales Signal; eine Datenkomprimierungseinrichtung (5, 35, 85) für die Komprimierung des digitalen Signals zur Erzeugung von Stimmdaten; eine Aufnahmeeinrichtung (8, 36, 86) für die Aufnahme der Stimmdaten und von Index-Informationen der Stimmdaten einschließlich des Identifikations-Codes auf das Aufnahmemedium in Form einer Stimm-Datei (1) mit einem Namen, der eine im voraus festgelegte Erweiterung aus einem bis drei Buchstaben enthält; eine Datei-Leseeinrichtung (8, 36, 86) für das Auslesen ausschließlich einer Datei, die einen Namen mit der im voraus festgelegten Verlängerung hat, die aus einem bis drei Buchstaben besteht, aus dem Aufnahmemedium; eine Datendekomprimierungseinrichtung (5, 35, 85) für die Dekomprimierung der Stimmdaten aus der Datei, die von der Datei-Leseeinrichtung (8, 36, 86) ausgelesen wurde; eine Digital-Analog-Konvertierungseinrichtung (11, 41, 81) für die Konvertierung der Stimmdaten, die von der Datendekomprimierungseinrichtung (5, 35, 85) dekomprimiert wurden, in ein analoges Signal; und eine Detektionseinrichtung (8, 36, 86) zur Detektion, ob die Index-Informationen der Stimmdaten, die durch die Datei-Leseeinrichtung (8, 36, 86) ausgelesen wurde, den Identifikations-Code enthält.
  2. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß Anspruch 1, die weiterhin eine Einrichtung für die Eingabe der benutzerspezifischen Information (8, 19, 36, 45, 86, 91) aufweist.
  3. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß Anspruch 1, die weiterhin eine Einrichtung zur Generierung von Dateinummern (8, 36, 86) aufweist für die Erzeugung einer spezifischen Dateinummer im Aufnahmemedium, wobei die Einrichtung zur Generierung des Identifikations-Codes (8, 36, 86) den Identifikations-Code auf Basis der im voraus festgelegten Informationen und der Dateinummer generiert.
  4. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß Anspruch 3, wobei die Einrichtung zur Generierung von Dateinummern (8, 36, 86) sequentiell aufeinanderfolgende Dateinummern generiert.
  5. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß Anspruch 3, wobei die Einrichtung zur Generierung von Dateinummern (8, 36, 86) sequentiell zufällige Dateinummern generiert.
  6. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß Anspruch 1, wobei der Identifikations-Code ein Unterscheidungssignal aufweist, das anzeigt, dass die Datei eine Stimm-Datei ist.
  7. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß Anspruch 1, wobei das Aufnahmemedium eine Speicherkarte (10, 38) ist, die elektrisch und mechanisch an die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gekoppelt und entfernt werden kann.
  8. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß Anspruch 1, die weiterhin eine Einrichtung zur Generierung von Dateinummern (8, 36, 86) zur Generierung einer spezifischen Dateinummer im Aufnahmemedium aufweist, worin die Index-Informationen die Dateinummer sowie ein Unterscheidungssignal, das anzeigt, dass die Datei eine Stimm-Datei ist, enthalten.
  9. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen gemäß Anspruch 8, die weiterhin eine Detektionseinrichtung (8, 36, 86) aufweist zur Detektion, ob die Index-Informationen der von der Datei-Leseeinrichtung (8, 36, 86) ausgelesenen Datei eine Dateinummer und ein Unterscheidungssignal, das zeigt, dass die Datei eine Stimm-Datei ist, enthalten.
  10. Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen, das die folgenden Schritte aufweist: Speicherung von im voraus festgelegten Informationen, die mindestens eine benutzerspezifische Information und eine Information, die spezifisch ist für die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Stimmen, enthalten, in einer Vorrichtung zur Aufnahme von Stimmen; Konvertierung eines analogen Signals, das eine Stimmaufnahme wiedergibt, in ein digitales Signal; Komprimierung des digitalen Signals zur Erzeugung von Stimmdaten; Erzeugung eines Identifikations-Codes auf Basis der im voraus festgelegten Informationen; Hinzufügung des Identifikations-Codes zu einem Index der Stimmdaten; Erzeugung einer Stimm-Datei mit einem Namen, der eine im voraus festgelegte Erweiterung mit einem bis drei Buchstaben enthält; Aufnahme der Stimm-Datei auf ein Aufnahmemedium; und das bei der Wiedergabe die folgenden Schritte aufweist: Auslesen ausschließlich einer Datei mit einem Namen mit der im voraus festgelegten Verlängerung, die aus einem bis drei Buchstaben besteht, aus dem Aufnahmemedium; Dekomprimierung der Stimmdaten aus der ausgelesenen Datei: Konvertierung der dekomprimierten Stimmdaten in ein analoges Signal; Wiedergabe einer Stimme mittels des analogen Signals; und Detektion des Identifikations-Codes aus dem Index der Stimmdaten.
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