DE69729977T2 - Fensteranordnung und untere Schutzhaube für Kreissäge - Google Patents

Fensteranordnung und untere Schutzhaube für Kreissäge Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Kreissäge, die ein Betrachtungsfenster in der oberen Schutzhaube hat.
  • Eines der mit der Verwendung einer handgeführten Kreissäge verbundenen Probleme ist es, die Säge geeignet auszurichten, so dass der gewünschte Schnitt erreicht wird. Typischerweise wird ein Benutzer eine Linie auf das Material zeichnen, das geschnitten werden soll. Diese Linie stellt den Ort für den gewünschten Schnitt dar. Das Problem entsteht, wenn der Benutzer der handgeführten Kreissäge versucht, das Sägeblatt zu der Linie auf dem Material auszurichten. Das Problem besteht fort, wenn der Benutzer versucht, das Blatt der gewünschten Schnittlinie folgen zu lassen.
  • Um das Ausrichten zu unterstützen, sind Kreissägen typischerweise mit einem Führungsschlitz versehen. Der Führungsschlitz ist gewöhnlich auf der ebenen Schneidbasis der Säge angeordnet und ist vor dem Kreissägeblatt positioniert und liegt auf einer Linie mit dem Kreissägeblatt. Der Benutzer positioniert die Säge dann so, dass die Linie auf dem Material in dem Führungsschlitz erscheint. Während das Vorsehen eines solchen Führungsschlitzes dem Benutzer bei einer geeigneten Sägeausrichtung hilft, gibt es dennoch Probleme. Erstens, weil der Führungsschlitz vor dem Blatt angeordnet ist, kann der Führungsschlitz auf der Schnittlinie angeordnet werden, während das Blatt dies nicht ist, wenn das Sägeblatt nicht senkrecht in Bezug auf das Werkstück angeordnet ist. Wenn der Benutzer anfängt, in dieser Ausrichtung das Material mit der Säge zu schneiden, ist es oft schwierig, das Ausrichtungsproblem zu korrigieren. Zweitens kann der Benutzer, weil das Blatt durch eine Sägenschutzhaube abgedeckt ist, das Sägeblatt nicht sehen, wenn es aus dem Material austritt, und daher nicht direkt die Bewegung des Blatts beobachten.
  • Versuche sind gemacht worden, um dem Benutzer der Säge zu ermöglichen, das Blatt zu sehen, wenn es aus dem Material austritt, und dem Benutzer dabei zu gestatten, das Blatt geeignet entlang der gewünschten Schnittlinie zu führen. Eine Vorrichtung, die es einem Benutzer ermöglicht, das Blatt zu sehen, ist in dem US-Patent Nr. 4,450,627 offenbart. Dieses Patent offenbart eine Kreissäge mit einem Betrachtungsfenster an der oberen Sägenschutzhaube. Das Fenster ist dazu bestimmt, Benutzern der Säge zu ermöglichen, die Säge geeignet zum Werkstück auszurichten, indem ihnen ermöglicht wird, das Blatt zu sehen. Während dieses Betrachtungsfenster die obigen Probleme bis zu einem gewissen Grade löst, bleibt seine Positionierung ein Problem.
  • Wenn das Betrachtungsfenster nicht geeignet positioniert wird, ist der Benutzer infolge von Reflexion von Licht durch den transparenten Abschnitt des Betrachtungsfensters nicht in der Lage, das aus dem Material austretende Blatt zu sehen. Um dies auszugleichen, wird der Benutzer versuchen, die Lichtquelle, wie etwa eine Taschenlampe, umzusetzen, oder sich selbst in Bezug auf die Säge umzustellen. Dieses Umstellen kann die Effizienz wie auch die Qualität der ausgeführten Arbeit beeinflussen. Wenn der Benutzer sich selbst in Bezug auf die Säge umstellt, kann die sich ergebende Position, aus der die Säge zu bedienen ist, eine unbequeme sein. Weiterhin verschwendet das Ausprobieren, das notwendig ist, um die geeignete Position der Säge, des Benutzers und der Lichtquelle zu finden, die Zeit des Benutzers.
  • Die Position des Betrachtungsfensters muss ebenfalls die Sägespäne berücksichtigen, die erzeugt werden, wenn die Säge durch das Werkstück schneidet. Wenn das Fenster zu weit vorne positioniert wird, kann sich das Sägemehl auf dem transparenten Abschnitt des Fensters ansammeln und die Sicht des Benut zers auf das Blatt beeinträchtigen, wenn es aus dem Werkstück austritt. Das Betrachtungsfenster muss daher so positioniert werden, dass die Ansammlung von Sägemehl auf dem Betrachtungsfenster minimiert oder eliminiert wird.
  • Weiterhin haben Kreissägen, die ein Betrachtungsfenster haben, bisher das Problem nicht angemessen behandelt, das durch die untere Sägenschutzhaube in Bezug auf die Bereitstellung eines Betrachtungsfensters verursacht wird. Die untere Sägenschutzhaube umgibt den unteren Bereich des Blatts, wenn die Säge nicht in Benutzung ist. Wenn die Säge benutzt wird, gelangt der vordere Bereich der unteren Sägenschutzhaube in Eingriff mit dem Werkstück und wird nach oben gedreht, um den unteren Bereich des Blatts freizulegen. Wenn die untere Schutzhaube vollständig nach oben gedreht ist, kann der hintere Bereich der unteren Sägenschutzhaube die Sicht des Benutzers auf das Blatt durch den transparenten Abschnitt des Betrachtungsfensters beeinträchtigen. Diese Beeinträchtigung beeinflusst die Sicht des Benutzers nicht, wenn der Schnitt begonnen wird, sondern beeinträchtigt die Sicht dann, wenn die Säge hinreichend in Eingriff mit dem Werkstück steht, um die untere Schutzhaube in eine vollständig zurückgezogene Position zu drehen.
  • Daher wird eine Fensteranordnung benötigt, die geeignet in der oberen Sägenschutzhaube einer Kreissäge positioniert ist, so dass der Benutzer von einer normalen Arbeitsposition aus das Blatt, das aus dem Werkstück austritt, sehen kann. Es wird eine Fensteranordnung benötigt, die jegliches Licht minimiert, das sowohl von oben als auch von der Vorderseite des Betrachtungsfensters in die Augen des Benutzers reflektiert wird. Des Weiteren wird eine Fensteranordnung benötigt, die geeignet in der oberen Schutzhaube der Kreissäge positioniert ist, so dass die Ansammlung von Sägemehl auf dem Betrachtungsfenster reduziert oder eliminiert wird. Schließlich wird eine untere Sä genschutzhaube benötigt, die es einem Benutzer erlaubt, das Sägeblatt, das aus dem Werkstück austritt, auch dann durch ein transparentes Element der Fensteranordnung in der oberen Sägenschutzhaube zu betrachten, wenn sich die untere Schutzhaube in einer vollständig zurückgezogenen Stellung befindet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fensteranordnung in der oberen Schutzhaube einer Kreissäge bereitzustellen, die so positioniert ist, dass jegliches Licht minimiert wird, das in die Augen der Person reflektiert wird, die die Säge verwendet.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fensteranordnung bereitzustellen, die hinter einem vorbestimmten Punkt angeordnet ist, um das Ansammeln von Sägemehl auf der Fensteranordnung zu minimieren.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Fensteranordnung bereitzustellen, die ein transparentes Element hat, das in Bezug auf das Werkstück in einem Winkel größer als ein minimaler Steigungswinkel des Betrachtungsfensters angeordnet ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Fensteranordnung bereitzustellen, die ein transparentes Element hat, das in Bezug auf das Werkstück in einem Winkel geringer als ein maximaler Steigungswinkel des Betrachtungsfensters ausgerichtet ist.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine untere Sägenschutzhaube zur Verwendung an einer Kreissäge mit einem Betrachtungsfenster bereitzustellen, die auch in einer vollständig zurückgezogenen Stellung nicht die Sicht durch das transparente Element des Fensters behindert.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Fensteranordnung gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine handgeführte Kreissäge bereitgestellt mit einer im Wesentlichen ebenen Basis zur Auflage der Säge auf einem Werkstück, einer Fensteranordnung, wie oben gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung definiert, und mit einer unteren Sägenschutzhaube aufweisend: einen vorderen Abschnitt zum Eingriff mit dem Werkstück, wobei bei diesem Eingriff mit dem Werkstück die untere Schutzhaube nach oben in Richtung auf die obere Schutzhaube dreht, um den unteren Bereich des Blatts freizugeben, eine gekrümmte Umfangswand, die einen Bereich eines Umfangs des Blatts umgibt und zwischen einer inneren Seite und einer äußeren Seite angeordnet ist, und einen hinteren Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt einen abgestumpften Bereich hat, der eine Sichtlinie zwischen dem Betrachtungsfenster und dem Punkt, an dem das Blatt aus dem Werkstück austritt, ermöglicht, wobei die Betrachtungslinie selbst dann erhalten wird, wenn die untere Schutzhaube in ihre vollständig zurückgezogenen Stellung nach oben gedreht ist.
  • Um einen minimalen Steigungswinkel für das transparente Element der Fensteranordnung festzulegen, wird eine erste Linie von dem Punkt, an dem das Blatt aus dem Werkstück austritt, zur hinteren Kante des transparenten Elements der Fensteranordnung konstruiert. Dann wird eine zweite Linie konstruiert, die sich horizontal nach außen von der hinteren Kante der oberen Fläche des transparenten Elements erstreckt. Eine dritte Linie wird konstruiert, die den Winkel halbiert, der durch die vorherigen zwei Linien gebildet wird. Diese dritte Linie legt den minimalen Steigungswinkel für die obere Fläche des transparenten Elements fest.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Fensteranordnung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten zu bezeichnen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von vorne ist, die eine geeignet angeordnete Fensteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die an der oberen Schutzhaube einer Kreissäge angebracht ist;
  • 2 ein seitlicher Aufriss der Säge gemäß 1 ist, der die untere Schutzhaube in einer vollständig zurückgezogenen Stellung zeigt;
  • 3 eine vergrößerte, Teildraufsicht von oben entlang der Linie 3-3 aus 2 ist, wobei ein Teil des transparenten Elements weggebrochen ist, um die besonderen Details des Aufbaus zu zeigen;
  • 4 eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht entlang der Linie 4-4 aus 3 ist, die die untere Schutzhaube in einer vollständig zurückgezogenen Stellung zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht der Säge aus 1 ist, die das Verfahren zur Berechnung des minimalen Steigungswinkels für das transparente Element der Fensteranordnung darstellt; und
  • 6 eine schematische Ansicht ähnlich 5 ist, die das Verfahren der Berechnung des maximalen Steigungswinkels für das transparente Element der Fensteranordnung darstellt.
  • Mit größerer Genauigkeit und anfänglich auf 1 Bezug nehmend, ist eine allgemein mit Ziffer 10 bezeichnete elektrische Kreissäge gezeigt. Die Säge 10 hat einen Motor 12, der antreibend an ein Kreissägeblatt 14 angebracht ist. Ein Stromkabel (nicht dargestellt) versorgt den Motor 12 mit elektrischer Leistung. Der obere Bereich des Blatts 14 ist von einer oberen Sägenschutzhaube 18 umgeben. Die obere Schutzhaube 18 ist fest an dem Motor 12 befestigt. Der untere Bereich des Blatts 14 ist von einer unteren Schutzhaube 20 umgeben. Die Säge 10 hat weiterhin eine ebene Basis 21 mit einem Ausrichtungsschlitz 23.
  • Die untere Schutzhaube 20 gibt den unteren Bereich des Blatts 14 in einer Weise frei, die aus dem Stand der Technik gut bekannt ist. Spezieller steht die vordere Kante 22 der unteren Schutzhaube 20 in Eingriff mit der Vorderkante eines Werkstücks 24. Wenn die Säge weiter in das Werkstück 24 eindringt, wird die untere Schutzhaube 20 im Allgemeinen nach oben gedreht, um den unteren Bereich des Blatts freizugeben. Die Schutzhaube 20 ist federbelastet, so dass die untere Schutzhaube 20 in ihre untere, das Blatt abdeckende Stellung zurückkehrt, wenn die Säge 20 von dem Werkstück 24 gelöst wird.
  • Die obere Schutzhaube 18 ist mit einer Betrachtungsfensteranordnung 25 versehen. Die Fensteranordnung 25 hat ein transparentes Element 26, das durch einen Fensterrahmen 27 an der Schutzhaube 18 gehalten wird. Das transparente Element 26 ermöglicht es dem Benutzer der Säge 10, das Blatt 14 zu betrachten, wenn es aus dem Werkstück 24 austritt, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, die Säge 10 geeignet auszurichten und die Ausrichtung der Säge 10 beizubehalten. Das transparente Element 26 muss geeignet auf der Schutzhaube 18 positioniert werden, um dem Benutzer der Säge 10 zu ermöglichen, diese geeignet auszurichten und die Bewegung des Blatts 14 zu be obachten. Zuerst muss die vorderste Position des transparenten Elements 26 auf der Schutzhaube 18 bestimmt werden. Ein Anordnen des transparenten Elements 26 jenseits der geeigneten vordersten Position kann zu einem Ansammeln von Sägemehl, das durch das Blatt 14 erzeugt wird, auf dem transparenten Element 26 führen. Wenn sich Sägemehl auf dem transparenten Element 26 ansammelt, muss entweder das transparente Element 26 gesäubert werden, oder die Sicht des Benutzers durch das transparente Element 26 wird durch das Sägemehl behindert. Weiterhin muss ein geeigneter Steigungswinkel des transparenten Elements 26 bestimmt und verwendet werden. Im Allgemeinen gibt es einen Bereich zwischen einem minimalen Steigungswinkel und einem maximalen Steigungswinkel, der verwendet werden kann. Wenn das transparente Element 26 einen Steigungswinkel abweichend von den Winkeln hat, die in der unten beschriebenen Weise berechnet werden, wird die Sicht des Benutzers durch das transparente Element 26 durch Licht behindert, das von der oberen Fläche des transparenten Elements 26 reflektiert wird.
  • Um die vorderste Position des transparenten Elements 26 auf der Schutzhaube 18 zu bestimmen, wird zuerst der Punkt, an dem das Blatt 14 aus dem Werkstück 24 austritt, bestimmt. Dieser Punkt ist in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet. Die Schnitttiefe für das Blatt 14 kann durch Umsetzen der planaren Basis 21 angepasst werden, so dass dünnere oder dickere Werkstücke gesägt werden können. Hersteller versenden die Säge 10 typischerweise mit dem Blatt 14 in seiner maximalen Schnitttiefe. Bei der Bestimmung des Austrittspunktes 28 sollte das Blatt 14 in die maximale Tiefe gesetzt werden, was die gebräuchlichste Tiefe ist, die von den Sägebenutzern verwendet wird. Wie in 2 gezeigt, wird von dem Punkt 28 eine Linie konstruiert, die sich tangential weg von dem Blatt 14 und nach oben zu der Schutzhaube 18 erstreckt. Diese tangentiale Linie ist in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet. Der Punkt, an dem die Linie 30 die Schutzhaube 18 schneidet, definiert den maximal vordersten Punkt, an dem die Vorderkante des transparenten Elements 26 positioniert werden sollte. Dieser Schnittpunkt ist in den Zeichnungen durch das Bezugszeichen 32 definiert. Ein Anordnen des transparenten Elements 26 am oder hinter dem Schnittpunkt 32 stellt sicher, dass das transparente Element 26 hinter dem Hauptweg der Staubpartikel angeordnet ist, die durch das Blatt 14 erzeugt werden, wenn die Säge 10 in Eingriff mit dem Werkstück 24 steht. Eine solche Anordnung wird den Bedarf und die Frequenz senken, mit der das transparente Element 26 gesäubert werden muss. Daher erhöht ein Anordnen des transparenten Elements 26 hinter dem Schnittpunkt 32 die Fähigkeit des Benutzers der Säge 10, den Blattaustrittspunkt 28 zu sehen, ohne dass die Sicht durch Sägemehlpartikel behindert oder beeinträchtigt wird.
  • Wenn der vorderste Punkt für das transparente Element 26 festgelegt ist, müssen auch die geeigneten Steigungswinkel des transparenten Elements 26 bestimmt werden. Bezug nehmend auf 5 wird eine Linie zwischen dem Blattaustrittspunkt 28 und der hinteren Kante des transparenten Elements 26 konstruiert, um den minimalen Steigungswinkel zu bestimmen. Wiederum wird diese Linie mit dem Sägeblatt 14 in seiner maximalen Schnitttiefe konstruiert. Die Hinterkante des transparenten Elements 26 ist auf der Schutzhaube 18 angeordnet, um eine Sichtlinie zwischen dem Benutzer in einer normalen Sägenhandhabungsposition und dem Blattaustrittspunkt 28 zu ermöglichen. Die Linie zwischen dem Blattaustrittspunkt 28 und der hinteren Kante des transparenten Elements 26 ist in den Zeichnungen durch das Bezugszeichen 34 bezeichnet. Der Punkt, an dem die Linie 34 die Schutzhaube 18 schneidet, und die Hinterkante der oberen Fläche des transparenten Elements 26 sind in den Zeichnungen durch das Bezugszeichen 36 bezeichnet. Eine zweite Linie 38 wird konstruiert, die sich vom Punkt 36 nach außen von der Schutzhaube 18 erstreckt. Die Linie 38 wird konstruiert, um horizontal zu sein, so dass sie im Wesentlichen parallel zu dem Werkstück 24 und der ebenen Basis 21 verläuft. Eine dritte Linie 40 wird konstruiert und erstreckt sich vom Punkt 36 nach unten zwischen den Linien 34 und 38. Die Linie 40 wird konstruiert, so dass sie den Winkel teilt, der durch die erste Linie 34 und die Linie 38 gebildet wird. Die Linie 40 legt den minimalen Steigungswinkel für das transparente Element 26 fest, der in den Zeichnungen mit α bezeichnet ist. Daher sollte der Winkel, der durch die Ebene der oberen Fläche des transparenten Elements 26 bezüglich des Werkstücks 24 gebildet wird, nicht kleiner als der spitze Winkel sein, der zwischen der Linie 40 und dem Werkstück 24 gebildet ist. Wenn das transparente Element 26 einen Steigungswinkel hat, der gleich oder größer als dieser minimale Winkel ist, kann nur Licht, das von unterhalb der Linie 38 kommt, in die Augen des Benutzers reflektiert werden. Jegliches Licht, das von oberhalb der Linie 38 ausgeht, wie etwa von einer Deckenbeleuchtung, wird von den Benutzeraugen weg reflektiert.
  • Ist der minimale Steigungswinkel bestimmt worden, kann der maximale Steigungswinkel für das transparente Element 26 bestimmt werden, wie im Folgenden mit Bezug auf 6 dargestellt wird, um den Bereich der Winkel zu festzulegen, die für das transparente Element 26 verwendet werden können. Zur Bestimmung des maximalen Steigungswinkels wird eine erste Linie 34 in derselben Weise wie zur Bestimmung des minimalen Steigungswinkels konstruiert. Daher wird der Punkt 36 in derselben Weise mit dem Sägeblatt 14 in seiner maximalen Tiefe bestimmt. Als Nächstes wird ein vorderer Punkt 42 15 Zentimeter (sechs Zoll) direkt vor dem Sägeblattaustrittspunkt 28 auf einer Linie ermittelt, die sich von dem Sägeblatt 14 erstreckt und parallel zu dem Sägeblatt 14 ist. Der vordere Punkt 42 stellt die entfernte Kante eines typischen Werkstücks 24 dar, dessen Bedeutung unten vollständiger erläutert wird. Eine vierte Linie 44 wird konstruiert, die den vorderen Punkt 42 mit dem Schnittpunkt 36 verbindet. Danach wird eine fünfte Linie 46 konstruiert, die den Winkel teilt, der durch die erste Linie 34 und die vierte Linie 44 gebildet wird. Die fünfte Linie 46 legt den maximalen Steigungswinkel des transparenten Elements 26 fest, der in den Zeichnungen mit β bezeichnet ist. Daher sollte der Winkel, der durch die Ebene des transparenten Elements 26 bezüglich des Werkstücks 24 gebildet wird, nicht größer als der spitze Winkel sein, der zwischen Linie 46 und dem Werkstück 24 gebildet wird. Das Werkstück 24 ist oft hell in der Farbe und kann somit einen beträchtlichen Anteil von Licht reflektieren. Wenn das transparente Element 26 einen Steigungswinkel hat, der gleich oder kleiner als dieser maximale Winkel ist, wird der Benutzer nur eine Reflexion von der oberen Fläche des Werkstücks 24, etwa von dem Punkt 42 und jenseits davon sehen können. Daher hindert das Ausrichten des transparenten Elements 26 mit einem Steigungswinkel kleiner oder gleich dem spitzen Winkel den Großteil des von dem Werkstück 24 reflektierten Lichts am Erreichen des Auges des Benutzers, weil das typische Werkstück ungefähr 15 Zentimeter (sechs Zoll) breit ist. Somit wird der Benutzer den Sägeblattaustrittspunkt besser sehen können, wenn der Schnitt ausgeführt wird.
  • Durch die Anordnung des transparenten Elements 26 hinter dem Punkt 32 und zwischen dem minimalen Steigungswinkel und dem maximalen Steigungswinkel, wie oben bestimmt, ist das transparente Element 26 in einer Position angeordnet, die jegliche, durch Sägemehl verursachte Behinderung minimiert und die dem Benutzer erlaubt, den Austrittspunkt 28 durch das transparente Element 26 zu betrachten, ohne dass seine oder ihre Sicht durch unerwünschte Reflexionen von der oberen Fläche des transparenten Elements 26 behindert wird.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das transparente Element 26 mit einem Steigungswinkel gleich oder größer als der spitze Winkel ausgerichtet. In diesem Ausführungsbeispiel ist an der oberen Schutzhaube 18 angrenzend an die vordere Kante des transparenten Elements 26 eine lichtdichte, vertikale Rippe 47, in 6 in gestrichelten Linien gezeigt, angebracht. Wieder hindert das Ausrichten des transparenten Elements 26 in einem Winkel größer als der spitze Winkel Licht von hochliegenden Quellen an der Reflexion in die Augen des Benutzers. Die Rippe 47 erstreckt sich von der oberen Schutzhaube 18 nach außen und hindert somit Licht von jeder vorderen Lichtquelle daran, in die Augen des Benutzers reflektiert zu werden. Wenn dies gewünscht wird, kann die Rippe 47 sich auch entlang der Seiten des transparenten Elements 26 erstrecken, um Lichtquellen von den Seiten zu blockieren. Somit wirken die Ausrichtung des transparenten Elements 26 in einem Winkel größer als der minimale Steigungswinkel und die Rippe 47, um unerwünschte Reflexionen zu blockieren, so dass der Benutzer den Austrittspunkt 28 durch das transparente Element 26 betrachten kann.
  • Wie oben dargestellt, erlaubt eine geeignet angeordnete Fensteranordnung, die ein transparentes Element hat, dem Benutzer der Säge 10, ein Werkstück 24 frei von unerwünschten Reflexionen und Sägemehlbehinderungen zu sehen. Jedoch kann auch mit einer geeignet angeordneten Fensteranordnung die Sicht des Benutzers durch die untere Schutzhaube auf den Punkt, an dem das Sägeblatt aus dem Werkstück austritt, behindert werden. Eine solche Behinderung kann sich ergeben, wenn die untere Schutzhaube in einer vollständig gedrehten Position ist. Daher hat die untere Schutzhaube 20 gemäß der vorliegenden Erfindung an einem hinteren Abschnitt einen abgestumpften Bereich 48, wie am besten in den 3 und 4 zu sehen ist. Der abgestumpfte Bereich 48 ermöglicht es dem Benutzer der Säge 10, das Blatt 14 zu sehen, wenn es aus dem Werkstück austritt, selbst wenn sich die untere Schutzhaube 20 in einer vollständig zurückgezogenen Stellung befindet, wie in den 2 und 3 gezeigt. Eine Betrachtungslinie durch das transparente Element 26 zum Sägeblattaustrittspunkt 28 wird aufrechterhalten, wie durch die Referenzlinie 51 in 2 dargestellt ist.
  • Die untere Schutzhaube 20 hat eine Umfangswand 52, die sich zwischen einer inneren Seite 54 und einer äußeren Seite 56 erstreckt. Der abgestumpfte Bereich 48 ist als ein "Ausschnitt" der Umfangswand 52 und der inneren Seite 54 ausgebildet, wie am besten in den 3 und 4 zu sehen ist. Der abgestumpfte Bereich 58 hat eine innere Kante 58, die sich senkrecht von der inneren Seite 54 der unteren Schutzhaube 20 erstreckt. Die innere Kante 58 endet an einer äußeren Kante 60. Die äußere Kante 60 erstreckt sich von der inneren Kante 58 zu einer hinteren Kante 62 der Umfangswand 52. Die äußere Kante 60 ist in Richtung der äußeren Seite 56 geneigt, wie am besten in 3 zu sehen ist. Die innere Kante 58 und die äußere Kante 60 bilden eine Fläche, durch die eine Betrachtungslinie gegeben ist, um dadurch dem Benutzer die Betrachtung des Blattaustrittspunkts 28 sogar dann zu ermöglichen, wenn die untere Schutzhaube 20 in einer vollständig zurückgezogenen Stellung ist. Es sei angemerkt, dass sich die innere Kante 58 zur äußeren Seite 56 erstrecken kann und somit die äußere Kante 60 entfällt. Eine solche Struktur würde immer noch eine Betrachtungslinie auf das Werkstück 24 durch das transparente Element 26 bereitstellen, würde aber eine geringere Abdeckung des Blatts 14 bieten, wenn sich die untere Schutzhaube 20 in einer normalen, das Blatt abdeckenden Stellung befindet.
  • Bei der Benutzung plaziert der Benutzer der Säge 10 die ebene Basis 21 auf dem Werkstück 24 und positioniert die Säge 10 so, dass die gewünschte Schnittlinie innerhalb des Ausrichtungsschlitzes 23 ist. Der Benutzer richtet dann die Säge 10 so aus, dass die Vorderkante des Blatts 14 ebenfalls auf der gewünschten Schnittlinie liegt. Der Benutzer kann das Blatt 14 zu diesem Zweck durch das transparente Element 26 sehen. Wenn der Benutzer beginnt, das Werkstück 24 zu sägen, wird die untere Schutzhaube 20 nach oben gedreht. Der Benutzer kann ständig den Punkt, an dem das Blatt 14 aus dem Werkstück austritt, durch Betrachten dieses Punktes durch das transparente Element 26 überwachen. Wenn der Benutzer in das Werkstück 24 sägt, wird sich die untere Schutzhaube 20 möglicherweise in einer vollständig zurückgezogenen Stellung befinden. Der Benutzer kann aufgrund des abgestumpften Bereichs 48 den Blattaustrittspunkt 28 sogar beobachten, wenn sich die untere Schutzhaube 20 in dieser vollständig zurückgezogenen Stellung befindet.

Claims (8)

  1. Fensteranordnung (25) für eine handgeführte Kreissäge (10), die ein benachbart zu seinem oberen Umfang von einer oberen Schutzhaube (18) umgebenes Kreisblatt (14) und eine im Wesentlichen ebene Basis (21) zur Auflage der Säge auf einem Werkstück hat, wobei die Anordnung aufweist: das benachbart zu seinem oberen Umfang von der oberen Schutzhaube umgebene Kreisblatt, ein transparentes, ebenes Element (26) ausgebildet zur Anbringung an der oberen Schutzhaube benachbart zu einer vorderen Hälfte des Blatts, wobei das Element (26) eine obere Fläche, eine vordere Kante und eine hintere Kante hat und wobei die obere Fläche des Elements (26) von der hinteren Kante zur vorderen Kante nach unten geneigt ist, um einen nach hinten gerichteten spitzen Winkel bezüglich der ebenen Basis (21) zu bilden, der einen Minimalwert (α) hat, wodurch das Reflektieren von oben angeordneten Lichtquellen reduziert wird, d. h. der Wert eines halben Winkels eines Winkels, der von einer ersten Linie (34), die sich von einem ersten Punkt (28), an dem der Umfang des Blatts aus der Oberseite des Werkstücks austritt, zur hinteren Kante der oberen Fläche des Elements (26) erstreckt, und einer zweiten Linie (38) gebildet wird, die sich von der hinteren Kante und parallel zur ebenen Basis (21) nach vorn erstreckt, wobei der nach hinten gerichtete spitze Winkel einen maximalen Wert (β) hat, der Reflektionen von vorn liegenden Lichtquellen reduziert, d. h. der Wert eines halben Winkels eines Winkels, der durch die erste Linie (34) und eine dritte Linie (44) gebildet wird, die sich von einem zweiten Punkt (42) 15 cm direkt vor dem ersten Punkt (28) zur hinteren Kante der oberen Fläche des Elements (26) erstreckt.
  2. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Punkt festgelegt wird, wenn sich das Blatt in seiner maximalen Schnitttiefenstellung befindet.
  3. Fensteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Element (26) im Wesentlichen eben ist.
  4. Fensteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kante des Elements (26) an einer horizontalen Stelle der oberen Schutzhaube positioniert ist, die sich hinter einem Punkt (32) befindet, wo eine vorbestimmte Linie (30) die Schutzhaube schneidet, wobei die Linie die Tangente an dem Punkt (28) ist, wo das Blatt aus der Oberseite des Werkstücks austritt.
  5. Fensteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittspunkt des Blatts bestimmt wird, wenn sich das Blatt in seiner maximalen Schnitttiefenstellung befindet.
  6. Fensteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Element im Wesentlichen eben ist.
  7. Handgeführte Kreissäge (10) mit einer im Wesentlichen ebenen Basis (21) zur Auflage der Säge auf einem Werkstück, einer Fensteranordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und einer unteren Schutzhaube (26) aufweisend: einen vorderen Abschnitt zum Eingriff mit dem Werkstück, wobei bei diesem Eingriff mit dem Werkstück die untere Schutzhaube nach oben in Richtung auf die obere Schutzhaube dreht, um den unteren Bereich des Blatts freizugeben, eine gekrümmte Umfangswand (52), die einen Bereich eines Umfangs des Blatts umgibt und zwischen einer inneren Seite (54) und einer äußeren Seite (56) angeordnet ist, und einen hinteren Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt einen abgestumpften Bereich (48) hat, der eine Sichtlinie zwischen dem Betrachtungsfenster und dem Punkt, an dem das Blatt aus dem Werkstück austritt, ermöglicht, wobei die Betrachtungslinie selbst dann erhalten wird, wenn die untere Schutzhaube in ihre vollständig zurückgezogene Stellung nach oben gedreht ist.
  8. Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der abgestumpfte Bereich des hinteren Abschnitts sich von der inneren Seite in die Umfangswand erstreckt und vor der äußeren Wand endet.
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