DE69728795T2 - Verfahren und schaltung zur gleichzeitigen minimierung der leistungsaufnahme und maximierung des durchsatzes eines modems - Google Patents

Verfahren und schaltung zur gleichzeitigen minimierung der leistungsaufnahme und maximierung des durchsatzes eines modems Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/10Current supply arrangements

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Modems zur Verwendung in Computern. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Minimierung der Leistungsaufnahme bzw. des Stromverbrauchs eines Modems unter Aufrechterhaltung des maximalen Datendurchsatzes.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Modems sind Datenkommunikationsvorrichtungen, die für Computer Verbindungen in öffentliche Fernsprechwahlnetze herstellen. Ein sendendes Modem wandelt von einem Host-Computer erzeugte digitale Signale in analoge Signale zur Übertragung über Telefonleitungen um. Daraufhin wandelt ein empfangendes Modem die analogen Signale wieder in digitale Signale um, die daraufhin zu dem Host des empfangenden Modems weitergeleitet werden.
  • Bei batteriebetriebenen Computern wie zum Beispiel Laptop-PCs ist die Lebensdauer einer Batterie bzw. eines Akkus für Anwender und somit auch für die Systementwickler ein kritischer Aspekt. Darüber hinaus werden zurzeit so genannte "ökologische" bzw. "grüne" Desktop-Computer entwickelt, die der Minimierung der Leistungsaufnahme bzw. des Stromverbrauchs eine besonders hohe Priorität einräumen. In der Vergangenheit wurden Computer und im Besonderen Laptop-Computer so entwickelt, dass sie nach einem bestimmten Zeitraum der Inaktivität automatisch in einen Niederleistungszustand bzw. einen Stromsparzustand ab- bzw. herunterschalten. Wenn der Laptop zu dem Zeitpunkt des automatischen Abschaltens ein Modem verwendete, so unterbrach der Computer automatisch die Verbindung des Modems. Das heißt, die Verbindung über das Telefonsystem wurde unterbrochen.
  • Dies ist zwar eine gute Stromspartechnik, allerdings sieht sie in den Situationen eine langsame Datenübertragung vor, wenn der Benutzer bzw. der Anwender eine erneute Verbindung mit dem gleichen entfernten Modem herstellen möchte. Der Grund dafür ist der lange erforderliche Zeitraum für die Herstellung der Modemverbindung. Erstens muss die Nummer des Zielmodems angewählt werden. Danach ertönt an dem Zielmodem ein Rufton und nach mehreren Ruftönen wird der Anruf angenommen. Als nächstes erfolgt ein als "Quittungsaustausch" oder "Handshake" bezeichneter Signalaustausch, der die Parameter für eine Kommunikation bestimmt. Dieser Prozess nimmt erhebliche Zeit in Anspruch. Darüber hinaus weisen moderne Hochgeschwindigkeits-Modems Merkmale der Verzerrungskompensation auf, die diesen Prozess sogar noch zeitaufwändiger gestalten. Alle übermittelten Signale sind in Bezug auf Verzerrungen anfällig. Zum Beispiel wird eine gewisse Verzerrung durch das Medium selbst eingeführt, wie etwa die Signaldämpfung. Eine gewisse Verzerrung ist auf externe Interferenzen zurückzuführen, wie etwa auf Hintergrundrauschen, Stürme, elektromagnetische Störungen durch Geräte bzw. Maschinen, Mehrwegübertragungsstörungen, usw. All diese Faktoren führen zu Uneinheitlichkeiten der Amplituden- und Phasenmerkmale des Übertragungskanals. Bei der Datenübertragung stellt die Verzerrung ein größeres Problem als bei der Sprachübertragung dar, da das menschliche Gehirn ein erhebliches Maß an Verzerrungen verarbeiten und die Nachricht bzw. Botschaft trotzdem erfassen kann. Dies gilt jedoch nicht für Computer und die Datenübertragung. Bei jedem neuen Anruf bzw. jeder neuen Anwahl unterscheiden sich die Verzerrungen von denen während vorheriger Anrufe. Das Problem verschärft sich, wenn einer der Kommunikationspunkte oder beide Kommunikationspunkte mobil sind, da dies Veränderungen – teilweise ganz erhebliche – der Verzerrungen in sehr kurzen Zeiträumen bzw. Zeitabständen bewirkt. Moderne Modems haben auf dieses Problem mit einer adaptiven Verzerrungskompensation reagiert. Das heißt, das Modem wird um eine zusätzliche Logik und Schaltkreisanordnungen ergänzt, welche eine suboptimale Amplitude und Phasenlinearität in dem empfangenen Signal ausgleichen bzw. kompensieren. Die Kompensation ist ferner adaptiv, wobei sie sich selbst in Bezug auf Änderungen der Verzerrungen einstellt, die an der Empfängerstation gemessen werden. Jedes Mal, wenn die Telefonleitung aufgegeben wird, muss die Schulung bzw. das Training der adaptiven Schaltungen jedoch von erneut beginnen. Auch dies nimmt erhebliche Zeit in Anspruch. Ferner kann es vorkommen, dass eine erneute Verbindung gar nicht möglich ist, da die Leitung zu diesem Zeitpunkt belegt ist. Somit geht die Strategie der Verbindungstrennung stark zu Lasten eines reduzierten Durchsatzes.
  • Somit gelingt es aktuellen Modems nicht sowohl den Datendurchsatz aufrechtzuerhalten und die Batterielebensdauer zu maximieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein System gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 20.
  • Allgemein handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein System zur Reduzierung des Stromverbrauchs in einem Modem, wobei das Modem ein reales oder virtuelles Mikroprozessor-Subsystemen, ein reales oder virtuelles DSP-Subsystem und ein CODEC-Subsystem aufweist, und wobei jedes der Subsysteme durch einen Takt mit variabler Frequenz gesteuert wird. Das System weist eine Einrichtung zum Erzeugen und Übermitteln von Strukturen von Trägersignalen auf. Das System weist ferner eine Einrichtung zum Erkennen empfangener Strukturen von Trägersignalen auf. Ferner weist das System eine Einrichtung zum Umschalten bzw. Wechseln der Subsystemtakte zwischen einem Hochfrequenzbetrieb und einem Niederfrequenzbetrieb als Reaktion auf Strukturen von Trägersignalen auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm auf höherer Ebene eines Hochgeschwindigkeits-Modems;
  • 2 ein Blockdiagramm auf höherer Ebene der Funktionen der CODEC- und DSP-Abschnitte des Hochgeschwindigkeits-Modems aus 1;
  • 3 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung, das in dem CODEC-Abschnitt des Modems implementiert ist;
  • 4 einen Graphen eines Signals, das die Funktionen der vorliegenden Erfindung unterstützen kann;
  • 5 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung bei einer Implementierung in dem DSP-Abschnitt des Modems aus 1; und
  • 6 ein Blockdiagramm auf höherer Ebene der vorliegenden Erfindung bei einer Implementierung in dem Mikroprozessorabschnitt des Modems aus 1.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Für ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung ist es nützlich, zuerst ein umfassendes Verständnis der Betriebsweise moderner Modems zu vermitteln. Die Abbildungen der 1 und 2 zeigen Blockdiagramme auf höherer Ebene, welche die Betriebsweise eines Modems veranschaulichen.
  • Die Abbildung aus 1 zeigt ein Blockdiagramm auf höherer Ebene des ganzen Modems, wobei speziell dessen Subsystem veranschaulicht wird. In Bezug auf die Abbildung aus 1 ist ein Host-Computer 10 mit einem Modem 12 verbunden, das wiederum mit einem Telefonnetz 14 verbunden ist. Das Modem 12 umfasst ein Datenanschaltgerät ("DAA") 16, das die Schnittstellenvorrichtung ist, die das Netz von Peripheriegeräten isoliert. Das DAA 16 ist mit dem CODEC-Subsystem 18 verbunden, bei dem es sich um eine Analog-Digital-Schnittstelle des Modems 12 handelt. Der CODEC 18 ist mit einem digitalen Signalprozessor-Subsystem ("DSP") 20 verbunden, das die digitale Signalverarbeitungsfunktion des Modems 12 aufweist. Der DSP 20 ist mit dem Mikroprozessor-Subsystem 22 verbunden, das die Protokoll-, Fehlerprüfungs- und Komprimierungsfunktionen des Modems 12 sowie allgemeine Überwachungsfunktionen aufweist.
  • Die Abbildung aus 2 zeigt ein Blockdiagramm auf höherer Ebene der Funktionen des CODEC 18 und des DSP 20. In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 2 weist der DSP 20 übertragungsrelevante Komponenten bzw. Bauteile auf, die einen Codierer 24 aufweisen, der digitale Daten von dem Mikroprozessor 22 mit dem entsprechenden angehängten Protokoll empfängt. Die Daten können auch komprimiert werden. Der Codierer 24 codiert verschiedene Bitmuster auf jeden Trägerwechsel. Zum Beispiel sieht die Trellis-Codierung 32 Modulationszustände (5 Bits) für jeden Trägerwechsel vor. Die Ausgabe des Codierers wird dem Modulator 26 zugeführt, der den Träger mit codierten Daten moduliert. Die Quadratur-Amplitudenmodulation ist eine für gewöhnlich eingesetzte Hochleistungs-Modulationstechnik. Die Ausgabe des Modulators 26 wird dem Ausgangsfilter 28 zugeführt, der die Funktion der Senderformung ausführt. Die Ausgabe des Ausgangsfilters 28 wird dem CODEC 18 aus 1 zugeführt.
  • Die empfangsrelevanten Komponenten bzw. Bauteile des DSP 20 umfassen den Eingangsfilter 30, der mit dem CODEC 18 verbunden ist und von diesem eingehende digitale Daten empfängt. Bei dem Eingangsfilter 30 handelt es sich um einen digitalen Empfängerfilter, der Störungen bzw. Rauschen reduziert. Die Ausgabe des Eingangsfilters 30 wird dem Demodulator 31 zugeführt, wo die Daten von dem Trägersignal demoduliert werden. Das demodulierte Signal wird zu dem Entzerrer 32 geleitet bei dem es sich um einen adaptiven digitalen Filter handelt, der Größen- oder Phasenverzerrungen in dem Kommunikationskanal korrigiert. Die demodulierten Daten werden ferner dem Trägerrückgewinnungsmodul ("CR") 33 zugeführt. Das CR 33 ist eine Phasenregelschleife, welche die Frequenzversatzbeeinträchtigungen verfolgt und diese berichtigt. Die Ausgabe des Demodulators 31 wird ebenfalls dem Symboltaktrückgewinnungsmodul ("STR") 34 zugeführt. Sowohl das sendende Modem als auch das empfangende Modem weisen einen Oszillator auf. Damit die Modems ordnungsgemäß arbeiten können, müssen die Oszillatoren in dem sendenden und dem empfangenden Modem ein Wechselstromsignal mit einer Frequenz ausgeben, die innerhalb von 0,01% einer Sollfrequenz liegt. Wenn sich die Frequenzen unterscheiden, werden die Daten mit einer anderen Rate empfangen als der Frequenz des lokalen Takts. Letztendlich würde ein Modem entweder einen Abtastwert verpassen oder einen zusätzlichen erhalten, wenn die Takte nicht synchronisiert sind. Zur Lösung des Problems wird der lokale Takt durch das STR-Modul 34 auf den entfernten Takt angepasst.
  • Die Ausgabe des Entzerrers 32 wird zu dem Decodierer 35 geleitet, wo die Daten in konventionellere binäre Wörter decodiert werden, die daraufhin zur Komprimierung und Fehlererkennung zu dem Mikroprozessor 22 geleitet werden.
  • Der Vollduplexbetrieb wird dadurch vorgesehen, dass jedes Modem zu jedem Zeitpunkt übermitteln kann, das heißt gleichzeitig. Dabei werden die übermittelten und empfangenen Signale gemischt. Das empfangene Signal wird jedoch wieder herausgefiltert, und zwar unter Verwendung des Echokompensationsmoduls 36 und der summierenden Verbindung 38.
  • Der CODEC 18 weist einen Digital-Analog-Umsetzer 40 und einen Analog-Digital-Umsetzer 42 sowie ein Paar analoger Puffer 44 und 46 auf, welche die Funktion der Impedanzanpassung ausführen. Die Puffer 44 und 46 sind mit dem DAA 16 verbunden, das wiederum mit dem Telefonnetz 14 verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung erkennt und nutzt die Faktoren, die den Leistungsverbrauch bzw. den Leistungsverlust in elektronischen Schaltkreisen beeinflussen. Die erste grundlegende Beziehung ist in der folgenden Gleichung 1 ausgeführt: P = K + af (1)mit:
    P = Leistung
    K = eine Konstante
    a = ein Parameter der Proportionalität
    f = die Betriebsfrequenz der Schaltung.
  • Allgemein bezeichnet der Term of eine elektronische Hochleistungs-Schaltkreisanordnung. Wenn die Schaltungen somit mit niedrigeren Frequenzen betrieben werden, so verringert sich der Leistungsverlust. In Bezug auf Hochleistungs-Modems ist jedoch eine große Anzahl von datenverarbeitungsintensiven Funktionen erforderlich. Dies bedeutet, dass ein leistungsstarker digitaler Prozessor benötigt wird, und dies wiederum bedeutet, dass die Schaltkreisanordnung des Prozessors mit hoher Frequenz betrieben werden muss. Somit verbrauchen Modems einen großen prozentualen Anteil der verfügbaren Batterie- bzw. Akkuleistung eines tragbaren Computers, und auch in Desktop-Computern stellen sie Verbraucher mit hohem Stromverbrauch dar. Gemäß dem Stand der Technik wird dieses Problem durch Routinen in dem Host-Computer behandelt, die es erkennen, wenn die Datenkommunikation (Übertragungen in alle Richtungen) durch das Modem für einen vorbestimmten Zeitraum unterbrochen bzw. angehalten worden ist, wobei der Host zu diesem Zeitpunkt einen Befehl an das Modem übermittelt, das die Verbindungstrennung zwischen dem Modem und dem Telefonnetz sowie das vollständige Ausschalten bewirkt. Dieser Ansatz optimiert zwar die Batterie- bzw. Akkulebensdauer oder den Stromverbrauch in einem Desktop-Computer, wobei er jedoch bei bestimmten Bedingungen besonders langsame Datenkommunikationen vorsieht. Wenn die Verbindung über das Telefonnetz einmal unterbrochen ist, so dauert es verhältnismäßig lang, erneut anzuwählen, das Kommunikationsprotokoll erneut herzustellen und die heuristischen Funktionen jedes Modems erneut zu schulen.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit diesem Problem, indem die Verbindung über das Telefonnetz aufrechterhalten wird, bis ein durch einen Benutzer bzw. Anwender initiierter Befehl zur Verbindungstrennung gegeben ist. Die beibehaltene Verbindung ist jedoch dahingehend besonders, dass sie nur einen geringen Bruchteil der Leistung verbraucht, die bei Ansätzen gemäß dem Stand der Technik erforderlich sind, um eine Verbindung aufrechtzuerhalten. Möglich ist dies, da die hohe Rechenleistung nur dann benötigt wird, wenn das Modem tatsächlich Daten übermittelt oder wenn das Modem einen optimalen Kommunikationspfad aufrechterhält, indem dessen heuristische Kompensationsfunktionen kontinuierlich geschult bzw. trainiert werden. Wenn nur ein Teil oder keine dieser Funktionen ausgeführt werden, so kann die von dem Modem benötigte einzige Rechenleistung auf die Leistung reduziert werden, die erforderlich ist, um die Verbindung über das Telefonnetz beizubehalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Modem somit zumindest zwei Betriebszustände auf: einen Vollleistungs- oder Datenzustand, in dem alle Modemfunktionen betriebsbereit sind, und einen Niederleistungszustand, in dem einige Modemfunktionen deaktiviert sind und die Takte der Modem-Subsysteme mit reduzierter Frequenz ausgeführt werden, wobei die Verbindung über das Telefonnetz jedoch beibehalten wird.
  • Für die vorliegende Erfindung gibt es verschiedene Implementierungsmöglichkeiten. Zum Beispiel kann es praktisch sein, nur einen Teil der Modemfunktionen zu deaktivieren, da entweder nur bestimmte Funktionen zugänglich sind oder da ein Kompromiss zwischen Stromverbrauch und Reaktionszeit des Modems gegeben ist.
  • Die Implementierung mit dem geringsten Stromverbrauch erfolgt in dem CODEC. Sie umfasst den Einsatz des DAU und des ADU zur Übermittlung und zum Empfangen einer Trägersinuskurve. Eine hinzugefügte Logik prüft die Nulldurchgangsfrequenz des empfangenen Signals, um zu bestimmen, dass es sich um ein gültiges Trägersignal handelt. Alle anderen Modemtakte werden zum Stromsparen ausgeschaltet bzw. deaktiviert. Der CODEC weist eine zusätzliche Empfangslogik auf, da er das andere Modem überwachen muss, um zu verifizieren, dass es sich ebenfalls in dem inaktiven Zustand befindet. Der CODEC weist ferner eine Sendelogik auf, die ausreicht, um ein Trägersignal zu senden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in dem DSP implementiert werden. Wenn der Designer nicht die Kontrolle über den CODEC besitzt, der die ADU- und DAU-Schaltkreisanordnung aufweist, aber den DSP entwickelt, so kann sich die Logik, die das Trägersignal erzeugt und decodiert, in dem DSP befinden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in dem Mikroprozessor implementiert werden. Wenn der Designer weder auf den CODEC oder noch auf den DSP zugreifen kann, so kann die vorliegende Erfindung in dem Mikroprozessor auf Protokollebene implementiert werden. In diesem Fall reduziert die vorliegende Erfindung nur die Taktrate des Mikroprozessors.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in dem Host-Computer implementiert werden. In diesem Fall emuliert der Host-Computer die Funktionen des Mikroprozessors und des DSP in Software. Diese Anordnung weist einen virtuellen Mikroprozessor und einen DSP auf. In diesem Fall reduziert die Erfindung die Taktrate des Host-Computers.
  • Die Abbildung aus 3 zeigt ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung bei einer Implementierung in dem CODEC-Abschnitt eines Hochgeschwindigkeits-Modems. In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 3 ist ein erster CODEC 48, der Teil eines mit einem Host-Computer verbundenen sendenden Modems ist, über ein erstes DAA 48, ein Telefonnetz 14 und ein zweites DAA 50 mit einem zweiten CODEC 51 verbunden. Der zweite CODEC 51 ist Teil eines Zielmodems, das mit einem Ziel-Host-Computer verbunden ist. Die Modems und Host-Computer der ersten und zweiten CODECs entsprechen den Abbildungen aus 1. In dem ersten CODEC 48 ist eine Sinuskurven-ROM-Tabelle 52 mit dem Digital-Analog-Umsetzer ("DAU") 54 verbunden. Die ROM-Tabelle 52 sieht digitale Daten vor, die bei einer Übertragung durch einen DAU eine Sinuskurve erzeugen. Somit ist die Kombination aus ROM-Tabelle 52 und DAU 54 ein digital initiierter Sinuskurvengenerator. Der DAU 54 ist mit dem ersten DAA 49 verbunden. Ein analoger Filter 56 reduziert Störungen bzw. Rauschen von eingehenden analogen Signalen und ist mit dem DAA 49 verbunden. Die Ausgabe des analogen Filters 56 wird dem Trägererfassungsmodul 58 zugeführt. Das Trägererfassungsmodul 58 misst die Leistung in der Trägerwelle und gibt ein hohes Signal aus, wenn Leistung vorhanden ist, und es gibt ein Nullebenensignal aus, wenn keine Leistung vorhanden ist. Der Ausgang des Trägererfassungsmoduls 58 ist mit dem Impulsbreitenzähler 60 verbunden. Der Impulsbreitenzähler 60 misst die Länge der durch das Trägererfassungsmodul 58 zugeführten Impulse und sieht ein digitales Ausgangssignal vor, das die Breite des Impulses darstellt. Dies wird für gewöhnlich dadurch erreicht, dass es erfasst wird, wenn ein Impuls einen hohen Zustand annimmt bzw. ansteigt, und wobei die Anzahl der Taktzyklen gezählt wird, bis der Impuls wieder abfällt. Somit ist das Ausgangssignal des Impulsbreitenzählers 60 ein Zählwert der Taktzyklen. Dieses Signal wird einem Komparator bzw. einer Vergleichseinrichtung 62 zugeführt. In dem Komparator 62 wird der Zählwert der Taktzyklen von dem Impulsbreitenzähler 60 mit vordefinierten Grenzwerten verglichen. Zum Beispiel kann ein langer Impuls als 20 Zählwerte definiert werden. Ein kurzer Impuls kann als 10 Zählwerte definiert sein. Und das Fehlen eines Impulses kann als Fehlen etwaiger Zählwerte für einen spezifizierten Zeitraum wie etwa von 60 Taktzyklen definiert sein. Die Ausgabe des Komparators 62 ist ein digitales Signal, das spezifiziert, welcher der drei Eingangsimpulse empfangen worden ist, d. h. lang, kurz oder kein Impuls. Die Ausgabe des Komparators 62 wird einer Pingpong-Zustandsmaschine 64 zugeführt. Die Pingpong-Zustandsmaschine 64 empfängt Signale von dem Komparator 62 und erzeugt abhängig von dem empfangenen Eingangssignal und dem existierenden Zustand des Systems Ausgangssignale. Zustandsmaschinen werden häufig in Systemen verwendet, die in zwei oder mehr Zuständen betrieben werden können und die im Fach allgemein bekannt sind. Die Zustandsmaschine 64 kann in Software oder in Hardware implementiert werden. Die vorliegende Erfindung weist zwei Zustände auf – eine Niederleistungszustand und einen Hochleistungszustand oder Datenleistungszustand. Somit muss die Zustandsmaschine nur zwei Zustände aufweisen. In Hardware kann dies durch ein einziges Flip-Flop und eine entsprechend geeignete kombinatorische Logik erreicht werden. In Software kann eine Flagge gesetzt werden, um den Zustand anzuzeigen, wobei auch die Position in einer Codefolge einen Zustand anzeigen kann. Wenn das System zum Beispiel einen bestimmten Codebereich ausführt, so weist das System einen besonderen Zustand auf. Die Ausgabe einer Zustandsmaschine bewirkt einen Zustandswechsel des Systems, dem sie zugeordnet ist. In Situationen, in denen eine Vollduplexkommunikation nicht wünschenswert ist, wird eine so genannte "Pingpong"-Zustandsmaschine eingesetzt. Mit Pingpong-Zustand ist gemeint, dass ein Zustandssignal an eine entfernte Vorrichtung gesendet und auf eine bestätigende Antwort gewartet wird. Der Ausgang der Pingpong-Zustandsmaschine ist mit der Taktsteuerung 70 und über den Datenkanal 72 mit den verbleibenden Subsystemen des Modems verbunden. Der erste CODEC 48 weist ferner einen ADU 74 auf, der eingehende analoge Signale in digitale Abtastwerte umwandelt.
  • Die funktionalen Komponenten in dem zweiten CODEC 51 sind mit denen in dem ersten CODEC 48 identisch. Es handelt sich um Filter 76, deren Eingang mit einem zweiten DAA 50 verbunden ist, und deren Ausgang mit dem Eingang in die Trägererfassungslogik 78 verbunden ist. Der Ausgang der Trägererfassungslogik 78 ist mit dem Eingang des Impulsbreitenzählers 80 verbunden. Der Ausgang des Impulsbreitenzählers 80 ist mit dem Eingang des Komparators 82 verbunden. Der Ausgang des Komparators 82 ist mit dem Eingang in das Pingpong-Modul 84 verbunden. Der Ausgang des Pingpong-Moduls 84 ist mit dem Eingang in die Taktsteuerung 90 und über den Datenkanal 92 mit den verbleibenden Subsystemen des zweiten Modems verbundne. Der zweite CODEC 51 weist ferner einen ADU 94 auf, der eingehende analoge Signale und digitale Abtastwerte umwandelt.
  • Der Betrieb des Systems gemäß der Beschreibung in 3 wird in Bezug auf die in der Abbildung aus 4 veranschaulichten Kurvenformen erläutert. Wenn ein Benutzer Daten über das Telefonsystem von einem Computer zu einem anderen übertragen möchte, gibt die Anwendungssoftware in dem Computer des Benutzers die entsprechenden Befehle an ein angeschlossenes Modem aus. Die Telefonnummer wird gewählt. Nachdem der Ruf von dem Zielmodem angenommen worden ist, tauschen die beiden Modems Informationen über sich gegenseitig aus, und auf der Basis dieser Informationen wird die Geschwindigkeit der Kommunikation eingestellt. Ferner beginnen die heuristischen Funktionen der beiden Modems ihre Trainings- bzw. Schulungsroutinen, um Verzerrungen des Kommunikationskanals auszugleichen bzw. zu kompensieren. Wenn alles bereit ist, werden die Benutzerdaten über die hergestellte Verbindung übermittelt. Während dem Zeitraum, während dem Daten übermittelt werden, wird die vollständige Leistung des Modems benötigt. Dieser Modus wird als Daten- oder Vollleistungsmodus bezeichnet. Wenn an einem der Computer über einen spezifizierten Zeitraum keine zu übermittelnden Daten mehr vorliegen, in Abwesenheit eines durch einen Benutzer initiierten Befehls zum Auflegen, wird durch ein Modem oder beide Modems ein Befehl ausgegeben, der eine Modemwechselprozedur einleitet, die dazu führt, dass beide Modems in einen Standby- bzw. Bereitschaftsmodus mit geringerem Stromverbrauch wechseln. Die Modemwechselprozedur kann durch jedes der Modems eingeleitet werden.
  • Der erste Schritt in der Prozedur umfasst das Erkennen des Fehlens von Benutzerdaten, die zu senden oder zu empfangen wären. Diese Funktion wird von dem Host-Computer ausgeführt oder durch einen Inaktivitätstimer, der sich in dem Mikroprozessor befindet. Wenn der Host bestimmt, dass er aufgrund von Inaktivität in den Niedrigleistungszustand wechseln sollte, so übermittelt eine Softwareroutine in dem Host einen Befehl an den Mikroprozessor des Modems, wobei dieser angewiesen wird, die Abschaltsequenz bzw. die Leistungsreduzierungssequenz einzuleiten. Der Mikroprozessor sendet wiederum Befehle an den DSP und den CODEC für einen Wechsel bzw. ein Umschalten in den Niederleistungsmodus. Beim Empfang des Befehls zum Umschalten in einen Niederleistungsmodus wird somit durch die Pingpong-Zustandsmaschine 64 ein Signal an die Sinuskurventabelle 52 gesendet (wobei angenommen wird, dass die Prozedur in dem Modem beginnt, das den CODEC 49 aufweist). Die Pingpong-Zustandsmaschine 64 sieht ferner eine Ausgabe an die Taktsteuerung 70 vor, welche die Logik anweist, die Stromversorgung an die ganze Schaltkreisanordnung in dem CODEC 48 zu übermitteln, ausgenommen der in der Abbildung aus 3 dargestellten Komponenten, die erforderlich sind, um Änderungen in Bezug auf den Status der Nutzung des Modems zu erfassen. Die Pingpong-Zustandmaschine 64 sendet über den Datenpfad ferner ein Signal an die verbleibenden funktionalen Einheiten des Modems, das heißt den DSP und den Mikroprozessor, dass in einen Niederleistungsmodus gewechselt wird und diese Komponenten somit abgeschaltet bzw. deaktiviert werden müssen.
  • Der Abschaltbefehl von der Pingpong-Zustandsmaschine 64 wird dem DSP 20 aus 1 zugeführt. Dies kann in Form eines fest verdrahteten Signals an einem speziellen Pin bzw. Stift erfolgen oder als Befehl in Form eines digitalen Wortes, der an die Taktsteuerung des DSP kommuniziert wird. Die Taktsteuerung des DSP implementiert wiederum Schemen zur Reduzierung des Stromverbrauchs durch den DSP. Dies kann in Form einer vollständigen Abschaltung des Takts des DSP erfolgen oder in Form einer Leistungsreduzierung durch Abschalten einiger oder aller Prozessor, die in dem Niederleistungsmodus nicht benötigt werden. und den DSP-Takt mit niedrigerer Frequenz ausführen.
  • Nach dem Empfang des Abschaltbefehls beginnt die Sinuskurventabelle mit dem Senden eines spezifizierten Signals. Ein Beispiel für ein derartiges Signal ist in der Abbildung aus 4 dargestellt. Bei der Abbildung aus 4 handelt es sich um eine Gruppe von vier Graphen von Signalen. In jedem Fall stellt die Y-Achse die Amplitude dar, während die X-Achse die Zeit darstellt. In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 4 handelt es sich bei dem Signal auf der X-Achse 100 um das durch die Sinuskurventabelle 52 und den DA-Umsetzer 54 als Reaktion auf den Empfang des Befehls zum Wechseln in den Niederleistungszustand ausgegebene Signal. Während dem Zeitraum zwischen den Bezugsziffern 102 und 104 geben die Sinuskurventabelle 52 und der DA-Umsetzer 54 ein spezifiziertes Muster von Sinuskurven aus – in diesem Fall 4. Während dem Zeitraum zwischen den Bezugsziffern 104 und 106 geben die Sinuskurventabelle 52 und der DA-Umsetzer 54 kein Signal aus. Dieses Muster der Sinuskurven wird daraufhin erhöht, bis ein Wechsel- bzw. Umschaltbefehl vorliegt, wie dies später im Text näher beschrieben wird. Das Sinuskurvenmuster wird durch das DAA 49, das Telefonnetz 14 zu dem DAA 50 des zweiten Modems geleitet, das den CODEC 51 aufweist. Durch den Filter 76 werden Störungen bzw. Rauschen aus dem Sinuskurvenmuster entfernt. Ein gefiltertes Sinuskurvenmuster wird zu der Trägererfassungslogik 78 geleitet. Die Trägererfassungslogik 78 erkennt das Vorhandensein von Leistung in dem Trägersignal und gibt sofort ein Signal einer logischen 1 aus. Dies ist in der Abbildung aus 4 unter der Bezugsziffer 112 dargestellt. Wenn die Reihe bzw. die Serie der Sinuskurven zwischen den Zeitpunkten 102 und 104 endet, erkennt die Trägererfassungslogik 78 das Fehlen von Leistung und gibt ein Signal einer logischen 0 aus, wie dies durch die Bezugsziffer 114 dargestellt ist. Das Ausgangssignal der Trägererfassungslogik 78 wird dem Impulsbreitenzähler 80 zugeführt, wo das Auftreten einer logischen 1 einen Zähler startet, der die Taktzyklen eines Systemtakts (nicht abgebildet) zählt. Wenn die Eingabe in den Impulsbreitenzähler 80 in einen 0 Zustand wechselt, hält der Zähler an und sieht den Zählwert an den Komparator 82 vor. Der Komparator 82 vergleicht den von dem Impulsbreitenzähler 80 empfangenen Zählwert mit vorbestimmten Zählwerten. Ein vorbestimmtes Modemprotokoll spezifiziert einen. langen Impuls, einen kurzen Impuls und keinen Impuls. In diesem Fall ist ein Zählwert, der vier Sinuskurven anzeigt, als ein langer Impuls definiert. Der Komparator 82 sieht ein Ausgangssignal an das Pingpong-Modul 84 vor, das spezifiziert, dass ein langer Impuls empfangen worden ist. Das Modemprotokoll spezifiziert ferner, dass ein langer Impuls bedeutet, dass keine Benutzerdaten über einen spezifizierten Zeitraum gesendet oder empfangen worden sind, und somit sollen beide Modems in ihren Niederleistungsmodus wechseln. Nach dem Empfang einer Anzeige für einen langen Impuls sieht das Pingpong-Modul 84 eine Ausgabe an die Taktsteuerung 90 vor, wodurch die Logik angewiesen wird, die Stromversorgung aller Schaltkreisanordnungen in dem CODEC 51 zu unterbrechen, mit Ausnahme der in der Abbildung aus 3 dargestellten Komponenten, die erforderlich sind, um Änderungen des Nutzungsstatus des Modems zu erfassen. Darüber hinaus sendet das Pingpong-Modul 84 einen Befehl an die Sinuskurventabelle 86, um das Senden eines Musters von Sinuskurven einzuleiten, die einen langen Zählwert ergeben. Dieses Muster ist in der Abbildung aus 4 als das Signal 120 dargestellt. Das Signal 120 stellt eine Struktur von vier Sinuskurven dar, gefolgt von keinem Signal für einen Zeitraum, den vier Sinuswellen belegen bzw. in Anspruch nehmen würden. Das von der Sinuskurventabelle 86 und dem DAU 88 übermittelte Sinuskurvenmuster ist jedoch im Verhältnis zu dem von der Sinuswellentabelle 52 und dem DAU 54 übermittelten Sinuskurvenmuster versetzt, das in der Abbildung aus 4 dargestellt ist. Das heißt, in dem Zeitraum zwischen 102 und 104 sendet der CODEC 48 ein Sinuskurvensignal. In dem Zeitraum zwischen 104 und 106 sendet der CODEC 51 ein Signal. Das Signal von dem CODEC 51 bestätigt dem CODEC 48, dass der CODEC 51 sein Signal zum Wechsel in den Niederleistungsmodus, empfangen hat. Das Pingpong-Modul 84 sendet ebenfalls ein Signal über den Datenpfad 92 an die verbleibenden funktionalen Einheiten des zweiten Modems, nämlich den DSP und den Mikroprozessor, dass in einen Niederleistungsmodus gewechselt wird und diese Komponenten somit abgeschaltet bzw. deaktiviert werden müssen. Daraufhin werden Niederleistungsmodussignale, das heißt lange Impulse, wechselweise bis zu dem nächsten Ereignis übermittelt. Wenn sich das Modem in diesem Modus befindet, werden keine weiteren Daten übermittelt, wobei die Verbindung über das Telefonnetz jedoch aufrechterhalten wird.
  • Wenn ein Host-Computer erneut bereit ist, Benutzerdaten zu senden, so sendet er einen entsprechenden Befehl an das angeschlossene Modem. Das Modem sendet die Anforderung daraufhin an die Pingpong-Zustandsmaschine, um den Weckruf-Quittungsaustausch zu durchlaufen.
  • Wenn die Pingpong-Zustandsmaschine des entfernten Modems ein Signal von dem Komparator 62 empfängt, das den Empfang eines kurzen Impulses anzeigt, so gibt sie ein Signal an die Sinuskurven-ROM-Tabelle 52 aus, das dieser den Befehl zur Ausgabe eines kurzen Impuls erteilt. Der kurze Impuls bestätigt den Empfang eines kurzen Impulses für das sendende Modem. An diesem Punkt wissen beide Modems, dass ein oder beide Host-Computer verlangen, dass die Modemverbindung wieder in den aktiven Zustand zurückkehrt, und es werden entsprechende Befehle ausgegeben, die es bewirken, dass alle Subsysteme in den Datenmodus zurückkehren.
  • In dem in der Abbildung aus 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel muss das Modem erneut konditioniert bzw. umgeschult werden. Allerdings ist dieser Umschulungsprozess schneller als die Situation, wenn die Leitung durch Auflegen verloren geht, da die Verzerrungskompensationseinstellungen zu dem Zeitpunkt gespeichert werden, in dem das System in den Niedrigleistungszustand eintritt, und da sich die Verzerrung bei einer hergestellten Verbindung über das Telefonnetz nicht signifikant ändert. Ferner ist es möglich, die Verzerrung von dem empfangenen Sinuskurvensignal zu verfolgen.
  • Die Abbildung aus 5 zeigt ein Blockdiagramm der Erfindung, die in dem DSP implementiert ist. Die Abbildung aus 5 zeigt ferner ein DAA 16, das mit dem CODEC 18 verbunden ist, der wiederum mit dem DSP 20 verbunden ist, der mit dem Mikroprozessor 22 verbunden ist. Der DSP des Zielmodems ist aus Gründen der Praktikabilität nicht dargestellt, da er mit dem DSP 20 identisch ist. In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 5 ist der Mikroprozessor 22 über die E/A-Schnittstelle 134, den Bus 136 und die E/A 138 sowie über den Datenpfad 140 mit der Pingpong-Zustandsmaschine 142 verbunden. Wenn der Computer 10 aus 1 über dessen Aktivitätstimer erkennt, dass keine Datenübertragung erfolgt, so sendet er einen Befehl an den Mikroprozessor 22. Ein Befehl von dem Mikroprozessor 22 wird über die E/A 134, den Bus 134 und die E/A 138 übe den Datenpfad 140 an die Pingpong-Zustandsmaschine 142 kommuniziert. Die Pingpong-Zustandsmaschine 142 wiederum programmiert die Taktsteuerung 178 des DSP 20, der den Entzerrer 32, den Demodulator 31, den Decodierer 35, den Codierer 24, den Modulator 26 und den Echokompensator 36 abschaltet. Die Pingpong-Zustandsmaschine 142 sendet einen Befehl über den Datenpfad 144 an die Sinuskurventabelle 146, wobei bewirkt wird, dass diese eine Sinuskurve erzeugt, die, wenn sie von dem empfangenden Modem empfangen wird, anzeigt, dass das sendende Modem einen Wechsel in den Niedrigleistungszustand einleitet.
  • Das Sinuskurven-Trägersignal wird über den Sendefilter 150 an I/F 151 und den CODEC/DSP-Bus 152 übermittelt, wobei es sich um einen seriellen oder einen parallelen Bus handeln kann. Die abgehende Trägersinuskurve wird über I/F 153 durch den CODEC 18 empfangen und über den Datenpfad 154 an den DAU 155 weitergeleitet, wo sie in ein analoges Signal umgewandelt und über das DAA 16 in das Telefonsystem eingeführt wird.
  • In die Empfangsrichtung kommt ein analoges Signal von dem Telefonnetz durch das DAA 16 zu dem CODEC 18. In dem ADU 156 des CODEC 18 wird das analoge Signal in eine Reihe digitaler Abtastwerte umgewandelt. Die digitalen Abtastwerte werden durch die Schnittstellen 153 und 151 zu dem Filter 158 geleitet, der Störungen bzw. Rauschen reduziert. Die Ausgabe des Filters 158 verläuft über den Datenpfad 160 zu der summierenden Verbindung 162 und über den Datenpfad 164 zu der Trägererfassungslogik 166. Das Signal verläuft durch beide Pfade, da die Vollleistungsfunktionen auf der Empfangsseite noch nicht deaktiviert bzw. abgeschaltet worden sind. Die Ausgabe der Trägererfassungslogik 166 verläuft entlang dem Datenpfad 168 zu dem Impulsbreitenzähler 170. Die Ausgabe des Impulsbreitenzählers 170 wird über den Datenpfad 172 zu dem Komparator 174 übermittelt. Der Komparator 174 vergleicht den Zählwert der Taktzyklen von dem Impulsbreitenzähler 170 mit vordefinierten Grenzwerten und sieht eine digitale Signalausgabe vor, die spezifiziert, welche der drei Eingabeimpulse empfangen worden ist, ein langer, ein kurzer oder kein Impuls. Die Ausgabe des Komparators 174 wird über den Datenpfad 176 an die Pingpong-Zustandsmaschine 142 übermittelt. Wenn es sich bei der Ausgabe des Komparators 174 um einen langen Impuls handelt, der den Niedrigleistungszustand anzeigt, so sendet die Pingpong-Zustandsmaschine ein Abschaltsignal über den Datenpfad 176 an die Taktsteuerung 178. Die Taktsteuerung 178 schaltet wiederum die komplexen digitalen Funktionen auf der Empfangsseite ab, welche die Demodulation 31, die Entzerrung 32, die Trägerrückgewinnung 33, die Symboltaktrückgewinnung 34, die Decodierung 35 und die Echokompensation 36 umfassen. Zusätzlich sendet das Pingpong-Modul 84 einen Befehl an die Sinuskurventabelle 86, um das Senden eines Musters bzw. einer Struktur von Sinuskurven einzuleiten, das einen langen Zählwert ergibt.
  • Die einzigen betriebsfähigen Funktionen wären der Sinuskurvengenerator 146, der Sendefilter 150, der Empfangsfilter 158, die Trägererfassungslogik 166, der Impulsbreitenzähler 170, der Komparator 172 und die Pingpong-Zustandsmaschine 142. Diese Aktion ermöglicht eine Verlangsamung des Takts um einen Faktor von ungefähr 90%.
  • Die Module STR 34 und CR 33 können so ausgewählt werden, dass sie weiterhin in dem Niedrigleistungszustand betrieben oder abgeschaltet werden können. Wenn sie in dem Niedrigleistungsmodus eingeschaltet bleiben, so kann der Umschulungszyklus verkürzt werden, wenn das System zurück in den Daten- bzw. Vollleistungsmodus umschaltet bzw. wechselt. Diese Option sieht eine schnellere Reaktionszeit auf eine Anforderung einer Datenübermittlung vor, allerdings zu Lasten eines größeren Stromverlusts.
  • Da die zum Erzeugen eines einfachen Trägersignals erforderliche Verarbeitung deutlich einfacher ist als das Empfangen und Senden von Benutzerdaten mit hoher Datenrate, kann die Taktrate des DSPs im Stromsparmodus reduziert werden.
  • Die Kriterien zur Bestimmung des Ausmaßes der möglichen Leistungsreduzierung werden erreicht, indem zuerst die erforderliche Rechenleistung berechnet wird, und zwar unter Berücksichtigung aller Funktionen, die aktiv bleiben müssen, wobei diese Leistung von der insgesamt erforderlichen Rechenleistung für die Ausführung aller Funktionen subtrahiert wird. Der Takt wird danach gemäß Gleichung 1 verlangsamt. Der Kompromiss bzw. Abstrich in Bezug auf die Leistungsaufnahme ist wie folgt gegeben: je länger die Impulsbreite ist, desto langsamer kann die Logik sein und desto niedriger ist somit die Leistung. Für sehr lange Impulsbreiten gilt jedoch, dass die Verzögerungen im neuerlichen Einschalten größer werden und somit beim Benutzer zu Frustrationen führen können. Als optimal gilt eine Impulsbreite im Bereich von 10 bis 20 Millisekunden.
  • In dem Beispiel aus 5, das sich mit dem BSP beschäftigt, kann der CODEC 102 nicht gesteuert bzw. geregelt werden und ist somit stets aktiv.
  • Die Abbildung aus 6 zeigt ein Blockdiagramm auf höherer Ebene der in dem Mikroprozessor-Subsystem implementierten Erfindung. Die Implementierung der Erfindung in dem Mikroprozessor-Subsystem ermöglicht die geringsten möglichen Leistungseinsparungen, da es nicht möglich ist, entweder den CODEC oder den DSP in einem Niedrigleistungszustand auszuführen. Es ist jedoch auch in Verbindung mit Mikroprozessor-Implementierungen weiterhin möglich erhebliche Stromeinsparungen zu erreichen. Ein Designer würde eine derartige Implementierung auswählen, wenn ein Konstruktionszugriff auf den DSP oder den CODEC unpraktisch bzw. nicht realisierbar ist. In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 6 weist der Mikroprozessor 22 die Funktionen der Fehlerberichtigung und der Datenkomprimierung auf, wie dies durch den Block 180 dargestellt ist. Diese beiden Funktionen erfordern ein großes Maß an Rechenleistung. Eine Zustandsmaschine 182 wird dem Mikroprozessor hinzugefügt und kommuniziert mit dem Fehlerberichtigungs- und Datenkomprimierungsmodul 180. Die Pingpong-Zustandsmaschine 182 wird vollständig in Software oder Mikrocode implementiert und muss keine Pingpong-Vielfalt aufweisen. Eine Host-Schnittstelle 184 verbindet den Host-Computer 10 mit dem Modem allgemein und im Besonderen mit dem Mikroprozessor 22, und sie ermöglicht es, dass der Host mit dem Fehlerberichtigungs- und Datenkomprimierungsmodul 180 kommuniziert. Die Schnittstelle 184 wäre eine Kombination aus Hardware und Software und könnte zum Beispiel PCI, PCMCIA, ISA oder parallel sein. Das Fehlerberichtigungs- und Datenkomprimierungsmodul 180 kommuniziert über die Modemdatenpumpensteuerung 186 mit dem DSP 20. Die Modemdatenpumpe 186 führt die Funktion des Sendens und Empfanges nicht modulierter Daten und Steuerinformationen zu und von dem DSP aus und ist als eine Kombination aus Hardware und Software implementiert. Schließlich kommuniziert die Taktsteuerung 188 mit dem Fehlerberichtigungs- und Datenkomprimierungsmodul 180. Die Taktsteuerung 188 steuert bzw. regelt die Geschwindigkeit des Takts des Mikroprozessors 22 als Reaktion auf von dem Modul 182 empfangene Befehle. Die Pingpong-Zustandsmaschine empfängt Befehle von dem Host 10 oder einem in dem Mikroprozessor 22 angeordneten Inaktivitätstimer, wobei dem Modem der Befehl zum Abschalten aufgrund des Fehlens von zu kommunizierenden Daten erteilt wird. Wenn ein derartiger Befehl empfangen wird, führt gilt für die Zustandsmaschine 182 folgendes: 1) sie bewirkt die Fortführung der Verarbeitung der Fehlerberichtigung und/oder der Datenkomprimierung; 2) sie sendet eine Nachricht an die Pingpong-Zustandsmaschine in dem entfernten Modem, das in einen Niedrigleistungszustand wechselt; und 3) sie sendet einen Befehl an das Taktsteuerungsmodul 188, der bewirkt, dass es die Frequenz des Takts des Mikroprozessors 22 in die Niedrigleistungsfrequenz reduziert. Die Zustandsmaschine 182 wartet dann auf eine Nachricht von dem entfernten Modem, die anzeigt, dass das entfernte Modem Daten senden wird, und sie wartet auf eine Nachricht von dem Host 10, wobei die Nachricht anzeigt, dass der Host Daten senden wird. Nach dem Empfang einer der Nachrichten, gilt für die Zustandsmaschine 182 folgendes: 1) sie sendet einen Befehl an die Taktsteuerung 188, der bewirkt, dass der Mikroprozessortakt wieder zu der Volldatenmodusgeschwindigkeit zurückkehrt; 2) sie bewirkt die Aktivierung der Funktionen der Fehlerberichtigung und der Datenkomprimierung; und 3) sie sendet eine Nachricht zurück an das entfernte Modem, die anzeigt, dass es für die Datenübertragung bereit ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend durch verschiedene Ausführungsbeispiele beschriebne, wobei der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erkennt, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, wobei sie vielmehr im Rahmen des Umfangs der anhängigen Ansprüche modifiziert und abgeändert werden kann.

Claims (29)

  1. System zur Reduzierung des Stromverbrauchs in einem Modem, wobei das genannte Modem eine Mehrzahl von Subsystemen aufweist, und wobei die genannten Subsysteme durch einen oder mehr Takte gesteuert werden, und wobei das genannte Modem mit einem Host-Computer verbunden ist, und wobei das genannte System folgendes umfasst: eine Einrichtung, die mit dem genannten Modem kommuniziert, um Strukturen in einem empfangenen Trägersignal zu erkennen; eine Einrichtung, die mit der genannten Erkennungseinrichtung kommuniziert, um die genannten Takte als Reaktion auf die genannten Strukturen der Trägersignale zwischen einem Hochfrequenzbetrieb und einem Niederfrequenzbetrieb umzuschalten.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das System ferner eine Einrichtung zum selektiven Ausschalten eines oder mehrerer der genannten Mehrzahl von Subsystemen aufweist, wenn sich der genannte Takt in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befindet, und mit einer Einrichtung zum Einschalten eines oder mehrerer der genannten ausgeschalteten Subsysteme, wenn sich der genannte Takt in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befindet.
  3. System nach Anspruch 1, wobei: die genannte Mehrzahl von Subsystemen ein CODEC-Subsystem, ein DSP-Subsystem und ein Mikroprozessor-Subsystem aufweist, die jeweils durch einen Takt gesteuert werden; und wobei die genannte Einrichtung zum Erzeugen und Übermitteln von Strukturen der Trägersignale und die genannte Einrichtung zum Umschalten der genannten Takte zwischen dem genannten Hochfrequenzbetrieb und dem genannten Niederfrequenzbetrieb als Reaktion auf die genannten Strukturen der Trägersignale auf das genannte Mikroprozessor-Subsystem, das genannte DSP-Subsystem und das genannte CODEC-Subsystem verteilt sind.
  4. System nach Anspruch 3, wobei sich die genannte Einrichtung zum Erkennen der genannten Strukturen in einem empfangenen Trägersignal und die genannte Einrichtung zum Umschalten der genannten Takte zwischen dem genannten Hochfrequenzbetrieb und dem genannten Niederfrequenzbetrieb als Reaktion auf die genannten Strukturen der Trägersignale in dem genannten DSP-Subsystem befinden.
  5. System nach Anspruch 3, wobei sich die genannte Einrichtung zum Erzeugen und Übermitteln von Trägersignalen und die genannte Einrichtung zum Erkennen der genannten Strukturen in einem empfangenen Trägersignal und die genannte Einrichtung zum Umschalten der genannten Takte zwischen dem genannten Hochfrequenzbetrieb und dem genannten Niederfrequenzbetrieb als Reaktion auf die genannten Strukturen der Trägersignale in dem genannten CODEC-Subsystem befinden.
  6. System nach Anspruch 3, wobei der genannte Mikroprozessor eine Einrichtung zur Fehlerkorrektur aufweist; und wobei der genannte Mikroprozessor eine Einrichtung zum Ausschalten der genannten Fehlerkorrektur aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und mit einer Einrichtung zum Einschalten der genannten Fehlerkorrektur, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  7. System nach Anspruch 3, wobei der genannte Mikroprozessor eine Einrichtung zur Datenkomprimierung aufweist und wobei der genannte Mikroprozessor eine Einrichtung zum Ausschalten der genannten Datenkomprimierung aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und mit einer Einrichtung zum Einschalten der genannten Datenkomprimierung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  8. System nach Anspruch 3, wobei der genannte DSP eine Einrichtung zum Kommunizieren mit dem genannten CODEC aufweist, um die von dem genannten CODEC empfangene Eingabe zu filtern, und mit einer Einrichtung in dem genannten DSP, die mit dem genannten CODEC kommuniziert, um die Ausgabe des genannten DSP zu filtern; und wobei das genannte System eine Einrichtung zum Ausschalten der genannten Einrichtung zum Filtern der Eingabe und der Ausgabe des genannten DSP aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und mit einer Einrichtung zum Einschalten der genannten Filtereinrichtung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  9. System nach Anspruch 3, wobei der genannte DSP eine Einrichtung zum Modulieren aufweist, die mit der genannten Eingabefiltereinrichtung kommuniziert, und mit einer Einrichtung zum Demodulieren, die mit der genannten Ausgabefiltereinrichtung kommuniziert; und wobei das genannte System eine Einrichtung zum Ausschalten der genannten Modulations- und Demodulationseinrichtungen aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und mit einer Einrichtung zum Einschalten der genannten Modulations- und Demodulationseinrichtungen, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  10. System nach Anspruch 3, wobei der genannte DSP eine Einrichtung aufweist, die mit der genannten Modulationseinrichtung kommuniziert, um Daten von dem genannten Mikroprozessor-Subsystem zu codieren, und mit einer Einrichtung, die mit der genannten Demodulationseinrichtung kommuniziert, um Daten von dem genannten CODEC-Subsystem zu decodieren; und wobei das genannte System eine Einrichtung zum Ausschalten der genannten Codierungs- und Decodierungseinrichtungen aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und mit einer Einrichtung zum Einschalten der genannten Codierungs- und Decodierungseinrichtungen, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  11. System nach Anspruch 3, wobei der genannte DSP eine Einrichtung zur Echokompensation aufweist, die mit den genannten Eingabe- und Ausgabefiltereinrichtungen kommuniziert; und wobei das genannte System eine Einrichtung zum Ausschalten der genannten Echokompensationseinrichtung aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und mit einer Einrichtung zum Einschalten der genannten Echokompensationseinrichtung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  12. System nach Anspruch 3, wobei der genannte DSP eine Verzerrungskompensationseinrichtung aufweist, die mit dem genannten Eingang des genannten DSP verbunden ist und mit diesem kommuniziert; und wobei das genannte System eine Einrichtung zum Ausschalten der genannten Verzerrungskompensationseinrichtung aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und mit einer Einrichtung zum Einschalten der genannten Verzerrungskompensationseinrichtung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die genannte Verzerrungskompensationseinrichtung eine Ausgleichseinrichtung, eine Symboltaktrückgewinnungseinrichtung und eine Trägerrückgewinnungseinrichtung aufweist, die jeweils mit dem Eingang in den genannten DSP kommunizieren.
  14. System nach Anspruch 3, wobei das genannte Trägersignal nichtmoduliert ist.
  15. System nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung zum Erzeugen und Übermitteln der Strukturen nicht modulierter Trägersignale folgendes umfasst: einen Sinuswellengenerator, der mit dem genannten Ausgabefilter des genannten DSP verbunden ist, um eine digitale Struktur zu erzeugen, die eine Sinuswelle erzeugt, wenn sich durch einen Analog-Digital-Umsetzer geleitet wird; und einen Analog-Digital-Umsetzer in dem genannten CODEC, der funktionsfähig mit dem genannten Sinuswellengenerator verbunden ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Einrichtung zum Erkennen der genannten Strukturen in einem empfangenen Trägersignal folgendes umfasst: eine Trägererkennungslogik, die mit dem genannten Eingabefilter des genannten DSP verbunden ist und die Leistung in dem genannten empfangenen Trägersignal messen und ein hohes Signal ausgeben kann, wenn Leistung vorhanden ist, und wobei sie ein Nullpegelsignal ausgibt, wenn keine Leistung vorhanden ist; einen Impulsbreitenzähler, der funktionsfähig mit der genannten Trägererkennungslogik kommuniziert, wobei der genannte Impulsbreitenzähler in der Lage ist, die Dauer des genannten hohen Signals zu messen, das von der genannten Trägererkennungslogik ausgegeben wird; eine Vergleichseinrichtung, die funktionsfähig mit dem genannten Impulsbreitenzähler kommuniziert, wobei die genannte Vergleichseinrichtung die genannte Dauer des genannten hohen Signals mit vordefinierten Grenzwerten vergleichen kann, wobei ein Ausgangssignal erzeugt wird, das spezifiziert, welche Struktur des genannten empfangenen Trägersignals empfangen worden ist.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die genannte Einrichtung zum Umschalten der genannten Takte zwischen dem genannten Hochfrequenzbetrieb und dem genannten Niederfrequenzbetrieb als Reaktion auf die genannten Strukturen der Trägersignale eine Zustandsmaschine aufweist, deren Eingang mit dem Ausgang der Vergleichseinrichtung verbunden ist, und deren Ausgang mit dem genannten Sinuswellengenerator verbunden ist, wobei die genannte Zustandsmaschine in der Lage ist, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das es bewirkt, dass die genannten Takte zwischen einer Datenfrequenz und einer niedrigen Leistungsfrequenz als eine Funktion des Ausgangssignals der genannten Vergleichseinrichtung umschalten.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die genannte Struktur der Trägerwellensignale eine Reihe einer spezifizierten Anzahl von Sinuswellen umfasst, gefolgt von der Absenz von Sinuswellen über einen spezifizierten Zeitraum.
  19. System nach Anspruch 3, wobei die genannten DSP- und die genannten Mikroprozessor-Subsysteme durch den genannten Host-Computer emuliert werden.
  20. Verfahren zur Reduzierung des Stromverbrauchs in einem Modem, wobei das genannte Modem eine Mehrzahl von Subsystemen aufweist, und wobei die genannten Subsysteme durch einen oder mehr Takte gesteuert werden, und wobei das genannte Modem mit einem Host-Computer verbunden ist, und wobei das genannte Verfahren folgendes umfasst: Erzeugen und Übermitteln von Strukturen von Trägersignalen durch einen Datenpfad, ohne dass die genannten übermittelten Trägersignale moduliert werden müssen; Erkennen der genannten Strukturen in empfangenen Trägersignalen; Umschalten der genannten Takte zwischen einem Hochfrequenzbetrieb und einem Niederfrequenzbetrieb als Reaktion auf die genannten Strukturen der genannten empfangenen Trägersignale.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die genannten Strukturen der Trägersignale nicht moduliert sind.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die genannten, Strukturen der Trägersignale Sinuswellenstrukturen umfassen.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der genannte Mikroprozessor eine Einrichtung zur Fehlerkorrektur aufweist; und wobei das genannte Verfahren ferner den Schritt des Ausschaltens der genannten Fehlerkorrektur aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und das Einschalten der genannten Fehlerkorrektur, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der genannte Mikroprozessor eine Einrichtung zur Datenkomprimierung aufweist; und wobei das genannte Verfahren ferner den Schritt des Ausschaltens der genannten Datenkomprimierung aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und das Einschalten der genannten Datenkomprimierung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  25. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Ausschaltens der genannten Modulations- und Demodulationseinrichtungen aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und das Einschalten der genannten Modulations- und Demodulationseinrichtungen, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  26. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der genannte DSP Einrichtungen zur Codierung und Decodierung aufweist; und wobei das genannte Verfahren ferner den Schritt des Ausschaltens der genannten Codierungs- und Decodierungseinrichtungen aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und das Einschalten der genannten Codierungs- und Decodierungseinrichtung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  27. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Verfahren ferner eine Einrichtung zum Filtern der Ein- und Ausgabe aufweist; und wobei das genannte Verfahren ferner den Schritt des Ausschaltens der genannten Filterung aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und mit einer Einrichtung zum Einschalten der genannten Filterung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  28. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der genannte DSP Vorkehrungen für eine Einrichtung zur Echokompensation aufweist; und wobei das genannte Verfahren ferner den Schritt des Ausschaltens der genannten Echokompensationseinrichtung aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und das Einschalten der genannten Echokompensationseinrichtung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
  29. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der genannte DSP eine Verzerrungskompensationseinrichtung aufweist, die mit dem genannten Eingang in den DSP kommuniziert; und wobei das genannte Verfahren ferner den Schritt des Ausschaltens der genannten Verzerrungskompensationseinrichtung aufweist, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Niederfrequenzbetrieb befinden, und das Einschalten der genannten Verzerrungskompensationseinrichtung, wenn sich die genannten Takte in dem genannten Hochfrequenzbetrieb befinden.
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