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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
gegenwärtige
Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationsgeräte und insbesondere
Batterie-Überwachungssysteme
für drahtlose
tragbare Telefone.
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2. Beschreibung des zugehörigen Standes
der Technik
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Tragbare
zellulare Telefone stellen Funktelefonkommunikationen mit traditionellen
(verdrahteten) Telefonen und anderen zellularen Telefonen zur Verfügung. Diese
in der Hand gehaltenen zellularen Telefone werden durch kleine,
wiederaufladbare Batterien mit Energie versorgt, die normalerweise
eine begrenzte Anzahl von Stunden einer aktiven Anrufzeit zur Verfügung zu
stellen. Wenn die Batterien einmal entladen sind, müssen sie
neu geladen oder ausgetauscht werden, bevor das Telefon dazu verwendet werden
kann, weitere Telefonanrufe zu tätigen.
Während
einige Typen von zellularen Telefonen durch größere Batterien mit Energie
versorgt werden, z. B. Autobatterien, oder direkt in eine elektrische
an der Wand befestigte Steckdose eingestöpselt werden, betrifft die
vorliegende Erfindung zellulare Telefone, die durch Batterien mit
Energie versorgt werden, die klein genug sind, um einen ortsveränderlichen
Betrieb zur Verfügung
zu stellen. Tatsächlich
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und eine Technik zum periodischen Überwachen
der Menge an Ladung, die in der Batterie übrig bleibt, und zum Ausgeben
von Warnungen bezüglich
einer Entladung der Batterie, wenn es geeignet ist, während der
Zeit, während
welcher der Anwender das Telefon in einen "Aus"-Zustand versetzt
hat.
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Zellulare
Telefone werden herkömmlich
als tragbare Telefone verwendet, die durch den Anwender eingeschaltet
werden, wenn der Anwender wünscht,
einen Telefonanruf zu tätigen
oder zu empfangen. Weiterhin kann das Telefon zu einem Wartezustand
mit geringer Leistung schalten, wenn es in einem Standby-Zustand ist, um einen
Telefonanruf zu empfangen, wie es im US-Patent Nr. 5,179,724 mit
dem Titel "Conserving
Power in Hand-Held Mobile Telephones During a Receiving Mode of
Operation" beschrieben
ist. Wartezustände
mit niedriger Leistung mit Batterie-Überwachungsfunktionen sind auch
für Anwendungen
für nicht
zellulare Telefone entwickelt worden, wie beispielsweise für Computer, wie
es im US-Patent Nr. 5,600,282 mit dem Titel "Low Power Consumption Oscillator Circuit" und in der japanischen
Patentveröffentlichung
JA-0238933 gezeigt
ist. Jedoch dann, wenn der Anwender keinen Telefonanruf tätigt und
nicht erwartet, einen Anruf zu empfangen, wird das zellulare Telefon
normalerweise ausgeschaltet, um die gespeicherte Ladung in der Batterie
zu sparen. Durch Ausschalten des zellularen Telefons werden alle
Energie verbrauchenden Komponenten des Telefons, einschließlich von
Batteriesensoren heruntergefahren, wie es im US-Patent Nr. 5,570,025
gezeigt ist. Dies minimiert den elektrischen Strom, der aus der
Batterie gezogen wird, und verlängert
dadurch die Zeitperiode, für
welche ein zellulares Telefon mit einer einzigen Batterieladung arbeiten
kann. Demgemäß führen viele
existierenden zellularen Telefone keine Funktionen durch, wenn sie ausgeschaltet
sind.
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Zellulare
Telefone benachrichtigen dann, wenn sie in einem eingeschalteten
Zustand sind, ihre Anwender, wenn eine restliche Batterieladung
niedrig ist. Der Anwender wird über
einen Batteriezustand mit niedriger Ladung genau vor der Zeit alarmiert,
zu welcher das zellulare Telefon ein Arbeiten stoppt. Darüber hinaus
haben die meisten aktuellen zellularen Telefone einen Alarm für eine niedrige
Ladung als einen hörbaren "Piepton" oder als Nachricht
auf einer Anzeige am Telefon implementiert, der bzw. die den Anwender
diesbezüglich
alarmiert, dass die Batterie neu geladen werden muss. Zum Bestimmen,
dass die Batterie leer wird und zum Ausgeben des Alarms enthalten
bestimmte zellulare Telefone eine elektronische Schaltung zum Überwachen
des Ladezustands der Batterie und zum Ausgeben des Alarms, wenn
die Ladung der Batterie unter einen bestimmten Pegel abfällt. Das
zellulare Telefon muss mit Leistung versorgt werden, um die Programme
auszuführen
und die Schaltungen zum Überwachen
der Batterie und zum Ausgeben des Alarms zu betreiben.
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Zellulare
Telefone können
viele Anwendungen haben, einschließlich einer Anwendung in einem Notfall
zum Anrufen der Polizei, einer Ambulanz oder eines Abschleppwagens.
Tatsächlich
haben einige Anwender einen Wunsch zum Verstauen eines zellularen
Telefons in ihrem Auto oder einem anderen Fahrzeug nur für Notsituationen
geäußert. Beispielsweise
können
Eltern eines Auto fahrenden Teenagers ein zellulares Notruftelefon
in ihrem Auto verstauen und ihrem Kind mitteilen, dass das Telefon
nur in einem Notfall anzuwenden ist. Gleichermaßen kann ein Bergsteiger ein
zellulares Telefon mit wenig Gewicht bei sich tragen, um in einem
Notfall nach Rettung zu rufen. Zusätzlich können in Zukunft zellulare Notruftelefone
auf den Markt gebracht werden, die eine einzige Funktion zum Anrufen
einer vorbestimmten Notruf-Telefonnummer,
z. B. zu Hause oder "911", haben, wenn sie
eingeschaltet werden.
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Wenn
ein zellulares Telefon als Notruftelefon zu verwenden ist, dann
ist es entscheidend, dass die Batterie ausreichend geladen ist,
wenn das Telefon eingeschaltet wird und ein Anruf mit dem Telefon durchgeführt wird.
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Batterien,
die für
zellulare Notruftelefone geeignet sind, müssen dazu fähig sein, für Monate untätig zu sein,
ohne ausgetauscht oder neu geladen zu werden. Diese Batterien müssen ausreichenden elektrischen
Strom zum Einschalten eines Telefons zuführen, und zum Zulassen, dass
Anrufe vom Telefon übertragen
werden, selbst nachdem sie für
Monate untätig
gewesen sind, wenn nicht für
Jahre. Notrufbatterien werden ihre Ladung verlieren, wenn das Telefon
für längere Zeitperioden
im Ein-Zustand gelassen wird. Die Batterien können ihre Ladung auch verlieren,
wenn das Telefon zu lang außer
Betrieb ist, und zwar aufgrund der Eigenentladungseigenschaften
von Batterien, oder dann, wenn das Telefon zulässt, dass die Ladung langsam
aus den Batterien entweicht, oder wenn es einen Defekt bezüglich der Batterie
gibt. In jedem dieser Fälle
kann es sein, dass die Batterie dann nicht ausreichend geladen ist,
wenn ein Notfall eintritt und das zellulare Telefon eingeschaltet
wird, um nach Hilfe zu rufen. Der Ausfall eines Arbeitens eines
zellularen Notruftelefons könnte eine
Notfallsituation verschlimmern und verhindern, dass jemand, der
Unterstützung
benötigt,
die Polizei oder eine Ambulanz oder eine andere Hilfe ruft. Demgemäß gibt es
eine Notwendigkeit zum Sicherstellen, dass die Batterien, die zum
Versorgen von zellularen Notruftelefonen mit Energie verwendet werden,
ausreichende elektrische Energie gespeichert haben, um das Telefon
nach langen Perioden von restlicher Untätigkeit mit Energie zu versorgen.
Zusätzlich
gibt es eine Notwendigkeit zum Sicherstellen, dass Batterien in
einem zellularen Notruftelefon eine Warnung abgeben, wenn sie ihre
Ladung verlieren.
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Es
ist im Stand der Technik bekannt, zellulare Telefone zur Verwendung
in Notfall-Anrufstellen auf der Straße anzupassen. Wie es in den
US-Patenten Nr. 4,788,711 und 5,377,256 beschrieben ist, sind zellulare
Telefone permanent in Telefonanrufstellen bzw. Notrufsäulen auf
der Straße angebracht
und sind vorprogrammiert, um einen zentralen Abteilungsleiter für eine Polizeiabteilung
oder eine andere Regierungsorganisation anzurufen. Ein Anbringen
eines zellularen Telefons in einer Straßen-Notrufsäule ergibt nicht notwendigerweise
Probleme mit Batterien, da diese permanent positionierten Telefone
durch eine Energieleitung von einer Elektrizitätsfirma mit Energie versorgt
werden können.
Zusätzlich
sind diese zellularen Notrufsäulen
immer eingeschaltet, so dass sie durch den zentralen Abteilungsleiter überwacht
werden können
und regelmäßig selbst
Wartungsfunktionen durchführen.
Beispielsweise ist das zellulare Telefon vorprogrammiert, um den
Abteilungsleiter regelmäßig und
automatisch anzurufen und zu verifizieren, dass es richtig funktioniert,
oder um über
Schwierigkeiten zu berichten, die das Telefon bezüglich seiner
Operationen erfasst hat. Wenn eine Ersatz- bzw. Hilfsbatterie im
zellularen Telefon entladen wird, wird das aktive zellulare Telefon
die niedrige Ladung bei der Batterie erfassen und das nächste Mal
dem zentralen Abteilungsleiter über
den niedrigen Batteriezustand berichten, zu welcher Zeit das Telefon
einen Zustandsanruf automatisch durchführt. Jedoch bilden die Vorrichtung
und die Verfahren, die für
Notrufsäulen
auf der Straße,
die auf einem zellularen Telefon basieren, keinen Stand der Technik
für die
vorliegende Erfindung, weil die vorliegende Erfindung Batterietests
und Warngebungsfunktionen durchführt,
während
das Telefon ausgeschaltet ist; die Notrufsäulen haben entweder keinen "Aus"-Zustand oder führen keine
Funktion durch, während
sie in einem "Aus"-Zustand sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Viele
Anwender eines zellularen Telefons kaufen Telefone zu Sicherheitsanwendungen
und insbesondere zur primären
Verwendung in Notfallsituationen. Diese Telefone sollten billig
sein und eine lange Batterielebensdauer haben. Ein Sicherheitstelefon
(das auch Notruf- bzw. Notfalltelefon genannt wird) wird am wahrscheinlichsten
Akkumulatoren oder einen anderen Batterietyp enthalten, der eine lange
Lebensdauer zeigt. Obwohl ein Sicherheitstelefon selten verwendet
wird, ist es wichtig, dass es einen Anruf erfolgreich tätigt, wenn
es eingeschaltet wird, weil es in Notfallsituationen verwendet wird. Viele
Anforderungen müssen
erfüllt
werden, damit ein Anruf erfolgreich getätigt wird, von welchen eine eine
adäquate
Batteriekapazität
ist. Jedoch deshalb, weil ein Sicherheitstelefon wahrscheinlich
dort gelagert wird, wo es nicht zu sehen ist, und selten verwendet
wird, kann der Anwender vergessen, die Batterien auszutauschen oder
neu zu laden, wenn es nötig
ist. Existierende zellulare Telefone enthalten Warnungen bezüglich einer
niedrigen Batterieladung, aber sie sind ungeeignet für Sicherheitstelefone,
weil die Warnungen nur auftreten, nachdem der Anwender das Telefon
eingeschaltet hat. Keine Batterietests oder Warnungen treten auf,
während
das Telefon ausgeschaltet ist.
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Das
zellulare Telefon enthält
einen Zeitgeber für
niedrige Energie, welcher läuft,
wenn das Telefon in einem Aus-Zustand ist. Der Zeitgeber "weckt" einen Prozessor
(versorgt ihn mit Energie bzw. schaltet ihn ein) im Telefon in einem
vorbestimmten Intervall (beispielsweise einmal pro Tag oder einmal
pro Woche). Nach jedem zeitgebergesteuerten "Wecken" führt
der Prozessor einen Test zum Abschätzen einer übrigen Batteriekapazität durch.
Dies kann durch Messen einer Batteriespannung mit einer Last an
der Batterie oder anderen herkömmlichen
Batterieladungs-Überwachungstechniken
durchgeführt
werden. Wenn die Batteriekapazität
adäquat
ist, schaltet der Telefonprozessor aus und wird der Zeitgeber neu gestartet.
Wenn die Batteriekapazität
niedrig ist, wird eine Warnung ausgegeben.
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Die
Warnung kann aus einem automatischen Anruf eines zellularen Telefons
zu einer vorbestimmten Nummer (die in das Telefon durch den Anwender oder
den Träger über das
Tastenfeld und/oder ein System-Anschlussstück geladen ist) und anderen herkömmlichen
Warnungen, wie beispielsweise Pieptönen, einer Anzeige, etc., durch
das Telefon. Wenn ein Warnungsanruf platziert wird, kann die angerufene
Nummer die Festnetznummer des Anwenders, eine andere zellulare Nummer
oder eine Trägernummer
sein. Wenn der Anruf einmal aufgebaut ist, kann die "Warnung" aus einem Ton, einer
Kombination von Tönen,
einer Sprachnachricht (die eine Sprachsynthese im Telefon erfordert)
oder Daten bestehen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist ein beispielhaftes
Blockdiagramm für
ein zellulares Telefon;
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2 ist ein beispielhaftes
Blockdiagramm einer Batterie-Überwachungsschaltung,
die mit einer Mikrosteuerung eines zellularen Telefons gekoppelt ist;
und
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3A und 3B sind Ablaufdiagramme der Software,
die durch die Mikrosteuerung zum Überwachen des Batterie-Ladepegels, zum Ausgeben
von Warnungen bezüglich
einer niedrigen Batterieladung und zum Steuern des Empfängers verwendet
wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt ein Blockdiagramm
eines in der Hand gehaltenen mobilen zellularen Telefons 100 dar,
das zur vorliegenden Erfindung gehört. Obwohl sie insbesondere
zur Anwendung in kleinen in der Hand gehaltenen tragbaren Telefonen
geeignet sind, sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf irgendeinen
Typ von batteriebetriebenem drahtlosen Kommunikationsgerät anwendbar,
bei welchem eine Reduzierung eines Leistungsverbrauchs bzw. Energieverbrauchs
erwünscht
ist. Die Komponenten des zellularen Telefons sind herkömmlich,
außer
bezüglich
der Batterie-Überwachungsschaltung,
die selbst dann aktiv ist, wenn das Telefon ausgeschaltet ist.
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Das
zellulare Telefon 100 der vorliegenden Erfindung enthält einen
Transceiver 112 mit einem Sender 114 und einem
Empfänger 116,
die an eine gemeinsame Antenne 118 gekoppelt sind. Die
Sender- und Empfängerschaltungen 114, 116 werden durch
eine Mikrosteuerung 120 gesteuert, die eine einer Vielzahl
von allgemein verfügbaren
Mikrosteuerungen sein kann. Audiosignale zur Übertragung bzw. zum Senden
bzw. Audiosignale, die empfangen worden sind, laufen durch die Audio-Verarbeitungsschaltung 122.
Die Audio-Verarbeitungsschaltung 122 wandelt
die empfangenen Audiosignale in Signale um, die für den Lautsprecher 124 geeignet
sind, und wandelt die elektrischen Signale vom Mikrofon 126 in
Signale um, die für
die Senderschaltung 114 geeignet sind. Zusätzlich können die
Audio-Verarbeitungsschaltungen 122 synthetische
Sprachsignale, wie beispielsweise "Warnung bezüglich einer niedrigen Batterieladung", von einem Sprachgenerator 128 empfangen,
der durch die Mikrosteuerung 120 gesteuert wird.
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Die
Mikrosteuerung 120 steuert auch die Anzeige 130 für das zellulare
Telefon und empfängt
Eingangssignale vom Telefon-Tastenfeld 132.
Beispielsweise kann das Tastenfeld zum Eingeben einer Telefonnummer
bzw. von Telefonnummern verwendet werden, die bei einer Speicherstelle
zu speichern ist bzw. sind, die einer Anwender-Einstellinformationsstelle 134 zugeteilt
ist, und zwar in einem nichtflüchtigen
Speicher 136, der zur Mikrosteuerung gehört. Ausführbare Programmanweisungen
können
auch bei einer Stelle 135 eines nichtflüchtigen Speichers gespeichert
werden. Die Mikrosteuerung kann auch auf einen flüchtigen
Speicher 138 als temporäre Speicherstelle
zugreifen.
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Elektrischer
Strom zum Betreiben der Komponenten des zellularen Telefons wird
durch eine Batterie 140, wie z. B. eine Alkali-Batterie
bzw. einen Akkumulator, geliefert. Die Batterie ist an die meisten Komponenten
des Telefons über
einen Schalter 142 angeschlossen. Ein Regler 218,
der an die Batterie angeschlossen ist, liefert eine einheitliche
Spannung (Vcc) zu den anderen elektrischen Komponenten im Telefon,
außer
zu den Testschaltungen. Wenn der Schalter offen (AUS) ist, ist die
Batterie von den anderen Komponenten des Telefons getrennt, mit
der Ausnahme der Testschaltung 148, die immer an die Batterie
gekoppelt ist. Zusätzlich
zu der Batterie kann Energie zu dem Telefon durch einen Transformator 144 geliefert
werden, der an Ladeanschlüsse 146 am Telefon
anschließt.
Der Transformator kann auch verwendet werden, um die Batterie neu
zu laden, wenn eine wiederaufladbare Batterie verwendet wird.
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Die
Batterie-Testschaltung ist in 2 gezeigt
und wird in den folgenden Absätzen
beschrieben. Für
diese Schaltungsbeschreibung bezieht sich "eingestellt" oder "hoch" auf
einen logischen Pegel, der der höhere
von zwei gültigen
digitalen Ausgabezuständen
ist, und bezieht sich "rückgesetzt" oder "niedrig" auf einen logischen
Pegel, der der niedrigere von zwei gültigen digitalen Ausgabezuständen ist.
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Die
Batterie-Testschaltung 148 überwacht den Ladepegel der
Batterie 140 durch Anlegen einer Last an die Batterie und
darauf folgendes Messen einer Batteriespannung. Eine Last wird an
der Batterie durch Einschalten von Schaltungen innerhalb des Telefons
angeordnet. Die Testschaltung gibt einen digitalen Wert entsprechend
der Batteriespannung aus, welcher wiederum den Ladezustand der Batterie
darstellt. Die Spannungspegelausgabe von der Batterie 140 wird
an einen Analog/Digital-(A/D-)Wandler 206 angelegt, der
die Spannungspegeleingabe von der Batterie zu einer Ausgabe eines
digitalen Werts auf einem Bus 208 vom Wandler zur Mikrosteuerung 120 transformiert.
Die Mikrosteuerung vergleicht den digitalen Wert, der einen Batterieladepegel
darstellt, mit einem vorbestimmten Wert, der in einem nichtflüchtigen
Speicher 136 [1]
gespeichert ist, um festzustellen, ob der Ladepegel der Batterie
ausreichend ist, um das Telefon mit Energie zu versorgen und eine drahtlose
Notrufkommunikation auszuführen.
Wenn der Batterieladepegel unter dem vorbestimmten Pegel ist, initiiert
die Mikrosteuerung eine Alarmsequenz.
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Die
Testschaltung 148 enthält
den Zeitgeberzähler 202,
einen Oszillator 210, den Analog/Digital-(A/D-)Wandler 206 und
Widerstände
R2 und R3. Extern
von der Testschaltung 148, aber dieser zugeordnet, sind
Dioden D1–D5,
andere Widerstände (R1),
Schalter (Sn), ein Regler 218, eine Spannungsklemme 220,
die Batterie 140 und die Mikrosteuerung 120. Der
Oszillator 210 liefert ein Taktsignal, das durch den Zähler 202 verwendet
wird, um die Schlafperioden (ausgeschaltete Perioden) des zellularen Telefons
zeitlich abzustimmen, und insbesondere die Perioden zwischen Ereignissen
für ein
Wecken der Mikrosteuerung. Der Zähler 202 hat
eine Takteingabe vom Oszillator, eine Lasteingabe 203 von
der Mikrosteuerung 120 und eine Ausgabe zum Batterieschalter
(S1) 142. Der Zähler 202 kann aus
einer Reihe von stufenförmigen
Flip-Flops bestehen, und zwar mit einer Stufe pro Zählerbit,
oder kann irgendeine andere herkömmliche
Zählschaltung
sein. Jeder Taktpuls vom Oszillator 210 veranlasst, dass
der Zählerwert um
Eins niedriger wird. Wenn der Zählerwert
gleich Null ist, treten zwei Aktionen innerhalb des Zählers auf:
(1) die Taktpulse vom Oszillator werden davon abgehalten, den Zähler zu
takten, um dadurch den Zählprozess
zu stoppen, und (2) die Ausgabe des Zählers wird eingestellt, um
den Schalter S1 142 zu schließen. Dies
veranlasst, dass eine Batterieleistung an die Mikrosteuerung und
andere Telefonschaltungen angelegt wird. Wenn der Zähler in
Betrieb ist und einen Zählwert
von nicht Null hat, ist die Zählerausgabe
zum Schalter S1 142 niedrig. Die
Lasteingabe 203 von der Mikrosteuerung 120 hält dann,
wenn sie hoch ist, den Zählprozess
ab und lädt
den Zähler 202 mit
einem vorbestimmten Wert von nicht Null (einem Initialisierungswert),
der einer vorbestimmten Schlafperiode entspricht. Der Zähler 202 arbeitet (zählt), wenn
die Lasteingabe 203 niedrig ist und der Zählerwert
nicht gleich Null ist. Nachdem sich die Lasteingabe 203 von
hoch zu niedrig ändert,
basiert die für
den Zähler
202 zum Erreichen von Null erforderliche Zeit auf einem vorbestimmten
Wert, der in den Zähler 202 geladen
ist, und der Frequenz des Oszillators 210. Diese Werte
können
ausgewählt
werden, um eine Auszeitperiode von einem Tag bis zu einer Woche
oder einer anderen Periode, die in einen Speicher gespeichert ist,
zu erzeugen.
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Der
A/D-Wandler 206 hat (wie dies auch der Oszillator 210 und
der Zähler 202 tut)
eine analoge Spannungseingabe direkt von der Batterie 140,
die durch den Schalter S1 nicht trennbar
ist. Der Wandler hat einen Freigabeeingang 212 und einen
digitalen Ausgang 213 zu einer Busleitung 208.
Der A/D-Wandlerprozess
erzeugt einen digitalen Wert, der proportional zu dem analogen Spannungspegel von
der Batterie oder auf andere Weise für diesen repräsentativ
ist. Der Wandler 206 wird während des Weckprozesses freigegeben,
der initiiert wird, wenn der Zähler 202 eine
Leistung zu der Mikrosteuerung über
den Schalter S1 einschaltet. Wenn der Freigabeeingang 212 des
Wandlers 206 hoch ist, wird eine Spannungsumwandlung durchgeführt und
wird ein digitaler Wert zur Mikrosteuerung gesendet. Die Umwandlung
erfolgt dann, wenn die anderen Telefonschaltungen mit Energie versorgt
werden, so dass die Batteriespannung mit einer an die Batterie angelegten
Last gemessen wird. Wenn der Freigabeeingang des Wandlers 206 niedrig
ist, werden keine Umwandlungen durchgeführt und existiert kein Spannungspegel
am digitalen Ausgang 213.
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Der
Schalter 1 (S1) 142 führt dann,
wenn er geschlossen ist, Energie zur Mikrosteuerung 120 und anderen
Telefonschaltungen 240, außer zu der Testschaltung 148,
die eine Batterieleistung unabhängig von
den Schaltern empfängt.
Der Schalter S1 wird durch eine Steuerspannung
VCNTL aktiviert. Wenn die Steuerspannung
VCNTL niedrig ist, ist der Schalter S1 offen. Wenn die Steuerspannung hoch ist,
ist der Schalter S1 geschlossen. Ein Schalter
S2 entspricht einer Anwender-Einschalttaste und
ist normalerweise offen. Sie wird vom Anwender gedrückt, um
das Telefon ein- und auszuschalten. Dioden (D1,
D2 und D3) und ein
Widerstand R1 werden als "logisches ODER"-Gatter 250 verwendet
[1], das den Schalter
S1 aktiviert, wenn 1) die Taste S2 gedrückt ist,
2) der Zähler 202 ein
hohes Freigabesignal ausgibt oder 3) wenn die Mikrosteuerung die
Ausgabe zu D3 einstellt. Wann immer die
Anode der Dioden D1, D2 oder
D3 auf hoch eingestellt sind, wird die Steuerspannung
an den Schalter S1 angelegt, um den Schalter
zu schließen.
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Das
vereinfachte Ablaufdiagramm 300 der 3A und 3B zeigt
die Logik der Programmanweisungen, die in einem Speicher 135 gespeichert
sind, und die zum Steuern der Batterie-Überwachungsfunktionen
nötig sind.
Wenn der Anwender den Schalter S2 drückt (der
eine Taste oder ein Tastenfeld 132 sein kann), wird eine
Batteriespannung an die Anode der Diode D2 angelegt,
was veranlasst, dass die Steuerspannung zu S1 hoch
ist. Dieser Zustand schließt
den Schalter S1, um dadurch eine Batteriespannung
an den Regler 218 anzulegen. Der Regler legt eine geregelte
Spannung an die Mikrosteuerung 120 und andere Telefonschaltungen 214 an.
Wenn die Mikrosteuerung ihre Ausführung des Programms beginnt,
testet sie die Ausgabe VCLMP der Klemme 220,
um zu bestimmen, ob der Schalter S2 geschlossen
ist (was ein Einschalten bzw. ein Versorgen mit Energie anzeigt,
das durch einen Anwendereingabeschritt 304 veranlasst wird).
Wenn die Klemmenspannung hoch ist, was anzeigt, dass der Anwenderschalter
S2 geschlossen ist, dann stellt die Mikrosteuerung die
Anode der Diode D3 auf hoch ein. Dies stellt
eine zweite Quelle eines Stroms für R1 zur Verfügung, um VCNTL auf hoch zu halten (um den Schalter
S1 zu schließen), und um ein Anlegen von
Leistung an das Telefon fortzuführen.
Dieses Einstellen der Diode D3 in einem
Schritt 306 "speichert" das Telefon in einem EIN-Zustand "zwischen", was zulässt, dass
der Anwender den Schalter S2 freigibt und
das Telefon noch eingeschaltet lässt.
Die Mikrosteuerungsausgabe zur Diode D3 bleibt
hoch, bis der Anwender das Telefon ausschaltet oder sich das Telefon
automatisch ausschaltet.
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Wenn
das Telefon durch den Anwender eingeschaltet wurde (wie es durch
die Mikrosteuerung über
die Klemmenausgabe erfasst wird), verzweigt eine Programmausführung zu
einer Gruppe von Anweisungen, die eine Funktionalität zur Verfügung stellen,
die durch den Anwender für
einen normalen zellularen Telefondienst erforderlich ist. Diese
Funktionalität
(die durch einen Schritt 308 dargestellt ist) ist herkömmlich und
gehört
nicht zu dieser Erfindung.
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In
einem Schritt 310 wird die Mikrosteuerungsausgabe zur Diode
D4 eingestellt, um den Zähler von einem Zählen abzuhalten
und um ihn mit einem Initialisierungswert zu laden. Zusätzlich kann durch
Einstellen der Ausgabe zur Diode D5 auf
einer Leitung 230 die Mikrosteuerung auch eine Batteriespannung
durch Freigeben des A/D-Wandlers überwachen, um einen digitalen
Wert der Batteriespannung auf einem Bus (einer Leitung) 208 auszugeben. Zum
Ausschalten des Telefons drückt
der Anwender wieder den Schalter S2, was
durch die Mikrosteuerung durch Überwachen
der Ausgabe der Klemme erfasst wird. Nach einem Erfassen, dass der
Schalter S2 geschlossen ist, setzt die Mikrosteuerung
die Ausgabe zur Diode D3 zurück, und
zwar auf der Leitung 231, um zu veranlassen, dass sich
der Schalter S1 öffnet, und um die Leistung
von der Mikrosteuerung und anderen Telefonschaltungen 214 zu
trennen.
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Nachdem
die Mikrosteuerung nicht mehr mit Energie versorgt wird, wird die
Eingabe zur Diode D4 niedrig, um zu ermöglichen,
dass der Zähler 202 ein Zählen beginnt.
Auf gleiche Weise lässt
die Mikrosteuerung ohne Energie zu, dass die Eingabe zur Diode D5 niedrig wird, und sperrt den A/D-Wandler 206. Während das
Telefon in einem Aus-Zustand ist, bestimmt der Zähler die Schlafperiode bezüglich der Zeit.
Wenn der Zählwert
von Null (0) erreicht wird, stoppt der Zählprozess
und wird die Zählerausgabe eingestellt.
Mit dieser Ausgabeeinstellung wird eine Spannung angelegt, um zu
veranlassen, dass sich der Schalter S1 schließt. Dies
legt eine Batteriespannung an den Regler an, der eine Leistung an
die Mikrosteuerung anlegt. Wenn die Mikrosteuerung eine Anweisung
auszuführen
beginnt, d. h. aufwacht, testet sie zuerst die Ausgabe der Klemme 220,
um zu bestimmen, ob der Schalter S2 geschlossen
ist (was ein Einschalten anzeigt, das durch eine Anwendereingabe
veranlasst ist – siehe
Schritt 304). Für
diesen Fall ist der Schalter S2 nicht geschlossen,
weil eine Leistung durch die Testschaltung und nicht den Anwender
angelegt wurde. Die Mikrosteuerung stellt dann die Ausgabe zur Diode
D3 ein, was eine zweite Quelle eines Stroms
zur Verfügung
stellt, um das Schließen
des Schalters S1 beizubehalten. Diese Aktion "verzögert" das Telefon in einem
EIN-Zustand in einem Schritt 312. Die Mikrosteuerungsausgabe
zur Diode D3 bleibt hoch, während der
Batterietest durchgeführt
wird, um sicherzustellen, dass die Mikrosteuerung und andere Telefonschaltungen
während
des Batterietests mit Energie versorgt werden.
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Nachdem
die Mikrosteuerung durch die Testschaltung eingeschaltet worden
ist, stellt die Mikrosteuerung zur Ausgabe zur Diode D4 auf
einer Leitung 232 ein, um den Zähler erneut mit einem Zeitgeber-Startwert
zu initialisieren, und zwar in einem Schritt 314. Das durch
die Mikrosteuerung angelegte Ladesignal hält auch den Zähler ab,
während
die Mikrosteuerung mit Leistung versorgt ist.
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Der
Batterietest wird durch die Mikrosteuerung zuerst durch ein Einschalten
anderer Telefonschaltungen (um eine Last an die Batterie anzulegen) in
einem Schritt 316 durchgeführt. Die Batteriespannung zeigt,
während
sie unter einer bekannten Last ist, eine übrige Batteriekapazität an. Die
Mikrosteuerung belastet die Batterie durch Steuern von internen Schaltungen,
sich einzuschalten, oder durch Anlegen von Leistung an ausgewählte Telefonschaltungen, wie
beispielsweise eine Logik, eine Audioverarbeitung, einen Speicher,
einen DSP, einen Empfänger oder
Senderschaltungen. Die Einrichtung zum Steuern einer Leistung an
die Schaltungen wird weit verbreitet zum Ausführen von "Schlaf"-Moden verwendet, die eine Batteriekapazität während normalen Moden
eines Betriebs aufbewahren bzw. bewahren und ist im Stand der Technik
wohlbekannt. Alternativ dazu könnte
das Telefon eine Last (einen Widerstand) und einen Schalter ausdrücklich zum
Belasten der Batterie für
Testzwecke enthalten, wobei der Schalter durch die Mikrosteuerung
zum Durchführen eines
Tests gesteuert wird.
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Die
Mikrosteuerung gibt den A/D-Wandler 206 durch Einstellen einer Diode
D5 in einen Schritt 318 frei. Die
Mikrosteuerung vergleicht die digitale Darstellung des Batteriespannungspegels,
der vom A/D-Wandler empfangen wird, mit einem gespeicherten Schwellen-Batteriepegel
in einem Schritt 320. Wenn der Batteriewertevergleich anzeigt,
dass eine Batteriekapazität
adäquat
ist, setzt die Mikrosteuerung die Eingabe zur Diode D3 zurück, um den
Schalter S1 zu öffnen und um das Telefon auszuschalten, und
zwar in einem Schritt 322. Wenn die Mikrosteuerung bestimmt,
dass der Batterieladepegel nicht adäquat ist, dann können. Batteriewarnungen
stattfinden. Wie es in 3B gezeigt
ist, kann das Programm dann, wenn das Programm 300 bestimmt, Warnungen
bezüglich
einer zu niedrigen Batterieladung auszugeben, eine Reihe von visuellen,
hörbaren
und drahtlosen Warnungen initiieren. In einem Schritt 324 bestimmt
das Programm, ob das Telefon eingestellt ist (Einstellungen werden
beispielsweise bei einer Speicherstelle 134 gespeichert),
um eine sichtbare Warnung bezüglich
einer niedrigen Batterieladung auszugeben, und dann, wenn es so
eingestellt ist, wird eine sichtbare Warnung auf der Anzeige 130 in
einem Schritt 326 erscheinen. Gleichermaßen bestimmt
die Mikrosteuerung in Schritten 328 und 332, ob
das Telefon eingestellt ist, um hörbare und drahtlose (Telefonanruf)
Warnungen auszugeben. Wenn sie freigegeben ist, wird die Mikrosteuerung veranlassen,
dass eine Warnung von dem Telefon erklingt, und zwar in einem Schritt 300,
und/oder für
die Senderschaltung 140, eine Warnung zu senden, wie z.
B. eine synthetische Sprachwarnung, zu einer vorbestimmten Telefonnummer
in einem Schritt 334.
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Am
Ende des Batterietests (und, wenn es geeignet ist, von irgendwelchen
Warnungen) wird das Telefon im Schritt 3223 oder 336 ausgeschaltet,
indem die Ausgabe zur Diode D3 rückgesetzt
wird, was den Schalter S1 öffnet. Wenn
der Schalter S1 geöffnet wird, empfängt die
Mikrosteuerung keine Leistung vom Regler mehr. Nachdem die Mikrosteuerung
nicht mehr mit Energie versorgt wird, wird die Eingabe zur Diode
D4 niedrig, was veranlasst, dass die Lasteingabe
zum Zähler
auf der Leitung 232 niedrig ist. Dies ermöglicht,
dass der Zähler 202 arbeitet,
was mit dem in den Zähler
geladenen Initialisierungswert beginnt, während die Lasteingabe hoch
war. Ebenso wird mit der Eingabe zur Diode D5 auf
einer Leitung 230, die niedrig ist, der A/D-Wandler gesperrt, einschließlich der
Ausgangssignale des A/D-Wandlers. Dies stellt sicher, dass keine
Ausgangssignale vom A/D-Wandler an die Mikrosteuerung angelegt werden,
die nicht mit Energie versorgt wird.
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Ein
spezieller Fall enthält
ein Einbauen einer Batterie im zellularen Telefon ab seinem Anfangszustand,
in welchem es keine Batterie hat. Für diesen Fall wird die Testschaltung
durch die Batterie mit Leistung versorgt und der Zähler 202 in
der Testschaltung 148 nimmt einen Zufallswert an. Somit
wird das Zeitintervall zwischen einem Batterieeinbau und einem ersten
Batterietest zufällig
(entsprechend einem Bereich von Werten von Null (Batterietest, der direkt
initiiert wird, nachdem eine Batterie eingebaut ist) bis zu einer
Zeitperiode sein, die dem maximalen Zählerwert entspricht). Darauf
folgende Batterietests werden pro dem erwünschten Intervall zeitmäßig bestimmt
sein, wie es oben beschrieben ist. Wenn es erwünscht ist, könnte die
Testschaltung konfiguriert sein, um den Zähler mit einem vorbestimmten
Wert bei einem Batterieeinbau zu laden, um ein bekanntes Zeitintervall
zwischen einem Batterieeinbau und einem ersten Test sicherzustellen.
Jedoch wird gedacht, dass dies Kosten hinzufügt, ohne viel davon zu haben,
und ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
nicht enthalten.
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Ein
zweiter spezieller Fall enthält
einen Anwenderversuch, das Telefon einzuschalten, während ein
durch einen Zähler
initiierter Batterietest gerade durchgeführt wird. Weil ein Anwender
den Schalter S2 während eines durch einen Zähler initiierten
Batterietests drücken
kann, wird die Ausgabe der Klemme 220 während des Tests kontinuierlich
abgetastet. Wenn die Mikrosteuerung erfasst, dass der Schalter S2 gedrückt
worden ist, wird der durch den Zähler
initiierte Batterietest beendet und wird das zellulare Telefon vollständig für den Anwender
eingeschaltet, und ein normaler Anwenderbetrieb erfolgt, welcher hörbare und
sichtbare Warnungen bezüglich
einer niedrigen Batterieladung enthalten kann.