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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungsergebnismeldungssystem,
das das Übertragungsergebnis
von wiederholten Faxdaten oder das Prozeßergebnis von Druckdaten, die über ein
LAN empfangen werden, an die E-Mail-Adressen eines eine Faxübertragung
anfordernden Knotens, eines ein Drucken anfordernden Knotens und
eines Verwalterknotens bzw. Managerknotens meldet.
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STAND DER
TECHNIK
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Ein
System, in dem ein Druckgerät
und ein Faxgerät
mit einem LAN (lokales Netz) verbunden sind und ein mit dem LAN
verbundener Personal Computer das Druckgerät und das Faxgerät zum Ausführen eines
Druckens und einer Faxübertragung auffordern
kann, ist weit verbreitet.
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In
diesem System führen
typischerweise das Druckgerät
und das Faxgerät
jeweilige durch den Personal Computer angeforderte Prozesse aus
und beenden sie. Wenn ohne Papier, Papierstau oder dergleichen auftritt,
wird eine Alarmnachricht an einem Anzeigeabschnitt des Druckgeräts oder
des Faxgeräts
angezeigt. Es ist ein Faxgerät
vorhanden, das mit einer Funktion zum Bereitstellen einer Faxausgabe
(eines Ausdrucks) von Alarminformationen ausgerüstet ist. Ein Anforderer, der über einen
Personal Computer das Druckgerät
oder das Faxgerät
zum Ausführen
eines Druckens oder einer Faxübertragung
aufgefordert hat, nimmt an, daß der
Prozeß richtig
beendet worden ist, sofern nicht eine Alarmnachricht an dem Anzeigeabschnitt
angezeigt wird.
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24 zeigt die Netzstruktur
eines LAN, mit dem ein Druckgerät
und ein Faxgerät
verbunden sind, und 25 zeigt
die Funktionsblöcke
eines bekannten Druckgeräts.
Ein Druckgerät 210,
ein Personal Computer 211 und ein Faxgerät des Netzverbindungstyps
(nachstehend als "NETZFAX" bezeichnet) 212 sind
an einem LAN 213 angeschlossen.
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Das
Druckgerät 210 weist
eine CPU 221 zum Ausführen
der allgemeinen Steuerung des Geräts, ein ROM 222, in
dem ein Programm gespeichert ist, ein RAM 223, das das
Programm als einen Arbeitsbereich verwendet, einen Druckerabschnitt 224,
der einen Druckprozeß mit
einem Druckerprotokoll eines LPD oder dergleichen ausführt, und
einen LAN-Schnittstellenabschnitt 225, der Druckdaten auf dem
LAN austauscht, auf.
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Das
NETZFAX 212 weist einen FAX-Abschnitt auf, der Sende- und Empfangsprozesse
bei Druckfaxdaten anstelle des Druckerabschnitts 224 ausführt. Nachstehend
ist ein Informationsverarbeitungsendgerät, über das ein Anforderer das
NETZFAX oder das Druckgerät
zum Ausführen
einer Faxübertragung
oder eines Druckprozesses auffordert, als ein anfordernder Knoten
bezeichnet. Der Personal Computer 211 wird ein anfordernder
Knoten.
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Der
anfordernde Knoten 211 führt eine Anforderung über einen
Druckprozeß an
das Druckgerät 210 aus,
und das Druckgerät 210,
das die Anforderung empfangen hat, gewinnt Druckdaten über das LAN 213 und
druckt sie. Ferner fordert der anfordernde Knoten 211 das
NETZFAX 212 zum Ausführen
einer Faxübertragung
und Senden von Faxdaten über das
LAN 213 auf, und das NETZFAX 212 sendet die Faxdaten
durch Fax zu einem über
ein öffentliches Fernsprechnetz
(PSTN) durch die Telefonnummer bezeichneten weiteren Faxgerät.
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Gemäß dem vorstehend
beschriebenen Stand der Technik ist es jedoch nicht möglich, es
zu wissen, ob die Faxübertragung
richtig beendet worden ist, sofern der Anforderer nicht direkt dort
hinübergeht,
wo sich das NETZFAX befindet, und seinen Anzeigeabschnitt überprüft, nachdem
der anfordernde Knoten 211 eine Anforderung der Faxübertragung an
das NETZFAX 212 ausgeführt
hat.
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Selbst
wenn eine eine Anomalie bzw. Anomalität angebende Nachricht von dem
NETZFAX ausgedruckt wird, ist eine Zeitverzögerung von dem Punkt der Anforderung
der Faxübertragung
zu dem Punkt, an dem die eine Anomalität angebende Nachricht ausgedruckt
und zurückgesendet
wird, vorhanden. Daher ist es wahrscheinlich, daß der Anforderer für eine lange
Zeit nicht über
das Ereignis, daß eine Faxübertragung
nicht richtig ausgeführt
worden ist, informiert werden würde.
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Es
ist ein Fall vorhanden, in dem eine Faxübertragung, die ausgeführt worden
ist, neben dem Anforderer, der die Faxübertragung angefordert hat, an
mehr als einen Kontrolleur berichtet werden soll. In einem derartigen
Fall wäre
es beschwerlich, das Ergebnis der Faxübertragung an jeden Kontrolleur
zu berichten oder eine das Ergebnis der Faxübertragung beschreibende Notiz
für einen
fehlenden Kontrolleur zu hinterlassen.
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Die
gleiche Schwierigkeit, die in dem Fall der Faxübertragung auftreten würde, tritt
auch in dem Fall auf, in dem der anfordernde Knoten 211 eine Druckanforderung
an das Druckgerät 210 ausführt.
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In
dem Fall eines Druckprozesses kann dann, wenn die Druckdaten, die
jemand angefordert hat, selbst ohne eine an dem Hauptaufbau angezeigte
Alarmnachricht für
eine lange Zeit nicht gedruckt werden, selbst falls es sich verursacht
durch beträchtliche
Warteschlangen um eine Druckwarteschlangenbetriebsart handelt der
Status nicht bekannt sein, sofern er nicht durch einen Warteschlangenüberprüfungsbefehl überprüft wird.
Dies erfordert die Mühe,
periodisch immer wieder zu dem Drucker hinüberzugehen und ihn zu überprüfen.
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Da
alle Anomalitäten
nicht an dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden, kann ferner selbst
dann, wenn ein Ergebnis vorhanden ist, das jemand unmittelbar wissen
möchte,
obwohl es nicht an dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, er nicht
dazu in der Lage sein, es herauszufinden, bis das Problem durch
eine Neuaktivierung oder dergleichen zwangsweise überwunden
wird.
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Die
JP-A-5347678, auf der die Abschnitte vor den kennzeichnenden Abschnitten
der Patentansprüche
1, 17 und 18 basieren, offenbart eine Faxausrüstung, bei der Übertragungsverlaufsdaten durch
E-Mail zu einem voreingestellten Ziel übertragen werden. Die Faxausrüstung sendet
und empfängt
Faxdaten über
ein PSTN. Bei einem Senden oder Empfangen von Faxdaten wird ein
Sende- oder Empfangsergebnis in einem Übertragungsverlaufsspeicher
gespeichert. Ein E-Mail-Adressenspeicher speichert
eine Anzahl von voreingestellten Übertragungsverlaufszielen.
Wenn Übertragungsdaten
in dem Übertragungsverlaufsspeicher
gespeichert werden, werden die Daten auch durch E-Mail zu in dem E-Mail-Adressenspeicher
gespeicherten Zielen übertragen.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die bekannten Probleme
zu überwinden
und ein Faxgerät
und ein Übertragungsergebnismeldungsverfahren
bereitzustellen, die es einem NETZFAX oder einem Druckgerät ermöglichen,
das Prozeßergebnis
eines über
ein LAN angeforderten Faxübertragungsprozesses
oder Druckprozesses unverzüglich
an einen anfordernden Knoten oder einen Managerknoten zu melden,
der die Meldung des Prozeßergebnisses
angefordert hat, und die die Arbeit des Meldens des Ergebnisses
eines über
ein Netz angeforderten Prozesses effizient machen können.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Faxgerät
zum Übertragen
von Faxdaten bereitgestellt, mit:
einer E-Mail-Empfangseinrichtung
zum Empfangen einer durch einen anfordernden Knoten übertragenen
E-Mail, wobei die E-Mail Faxdaten und eine Telefonnummer eines Übertragungsziels
umfaßt;
einer Übertragungseinrichtung
zum Ausführen
einer Faxübertragung
zum Weitergeben der in der empfangenen E-Mail enthaltenen Faxdaten an die Telefonnummer
des Übertragungsziels;
einer
Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Prozeßergebnisses der durch die Übertragungseinrichtung
ausgeführten
Faxübertragung;
einer
Meldungszielerhalteinrichtung zum Erhalten einer E-Mail-Adresse
eines Meldungszielknotens, an den ein Prozeßergebnis der Faxübertragung
zu melden ist;
einer Meldungseinrichtung zum Melden des erfaßten Prozeßergebnisses,
das durch die Erfassungseinrichtung erfaßt worden ist, an die erhaltene E-Mail-Adresse
des Meldungszielknotens durch eine E-Mail; wobei
die E-Mail-Empfangseinrichtung
die E-Mail über
ein LAN empfängt,
die E-Mail ferner die E-Mail-Adresse des Meldungszielknotens umfaßt und die
Meldungszielerhalteinrichtung die E-Mail-Adresse des Meldungszielknotens
aus der empfangenen E-Mail erhält,
in der die Faxdaten enthalten sind.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt ein Funktionsblockschaltbild
eines Faxgeräts
in einem Übertragungsergebnismeldungssystem
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
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2 zeigt ein Flußdiagramm,
das Prozeduren des Meldens eines Faxausgabeergebnisses an eine Meldungs-E-Mail-Adresse veranschaulicht;
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3 zeigt ein Netzstrukturdiagramm,
das anfordernde Routinen zu einem Faxgerät in einem Übertragungsergebnismeldungssystem
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
darstellt;
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4 zeigt ein Funktionsblockschaltbild
des Faxgeräts
in einem Übertragungsergebnismeldungssystem
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel;
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5 zeigt ein Diagramm, das
eine Mail-Daten beigefügte
Wiederholungsadresse bei dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
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6 zeigt ein Diagramm, das
eine Mail-Daten beigefügte
Druckadresse bei dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
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7 zeigt ein Strukturdiagramm
einer Verwaltungstabelle von Kennwörtern und Domänennamen;
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8 zeigt ein Diagramm, das
eine Zieltelefonnummer und eine Senderadresse darstellt, die aus
Faxdaten gewonnen werden;
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9 zeigt ein Flußdiagramm,
das allgemeine Prozeduren des Meldens eines Übertragungsergebnisses an eine
Meldungs-E-Mail-Adresse bei dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
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10 zeigt ein Flußdiagramm,
das Prozeduren des Schickens eines Übertragungsergebnisses bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
veranschaulicht;
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11 zeigt ein Ablaufdiagramm
zum Austauschen eines Übertragungsergebnisses
zwischen Steuerabschnitten;
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12 zeigt ein Funktionsblockschaltbild
eines Druckgeräts
in einem Übertragungsergebnismeldungssystem
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel;
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13 zeigt ein Flußdiagramm,
das Prozeduren des Meldens eines Druckergebnisses an eine Meldungs-E-Mail-Adresse bei dem dritten
Ausführungsbeispiel
veranschaulicht;
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14 zeigt ein Flußdiagramm
zum Melden eines normalen Druckergebnisses bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
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15 zeigt ein Flußdiagramm
zum Melden eines anomalen Druckergebnisses bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
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16 zeigt ein Flußdiagramm,
das Prozeduren des Meldens einzelner Druckergebnisse an eine Vielzahl
von Meldungs-E-Mail-Adressen gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
veranschaulicht;
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17 zeigt ein Diagramm einer
Tabelle von mit Meldungs-E-Mail-Adressen verbundenen Druckdaten
bei dem vierten Ausführungsbeispiel;
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18 zeigt ein Flußdiagramm,
das Prozeduren des Meldens eines Ergebnisses, wenn ein Druckergebnis
mit meldepflichtigen Ergebnisinformationen zusammenpaßt, gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
veranschaulicht;
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19 zeigt ein Diagramm einer
Tabelle von mit meldepflichtigen Ergebnisinformationen verbundenen
Meldungs-E-Mail-Adressen bei dem fünften Ausführungsbeispiel;
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20 zeigt ein Flußdiagramm,
das Prozeduren des Meldens eines Ergebnisses in einer Druckwarteschlangenbetriebsart
gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
veranschaulicht;
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21 zeigt ein Flußdiagramm,
das Prozeduren des Meldens eines Druckergebnisses an eine Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
darstellt;
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22 zeigt ein Flußdiagramm,
das Prozeduren des Meldens von Ergebnissen, wenn Druckergebnisse
mit meldepflichtigen Ergebnisinformationen für Manager zusammenpassen, gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
veranschaulicht;
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23 zeigt ein Diagramm einer
Tabelle von mit meldepflichtigen Ergebnisinformationen verbundenen
Manager-Meldungs-E-Mail-Adressen bei dem achten Ausführungsbeispiel;
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24 zeigt ein Strukturdiagramm
eines vorhandenen Systems, das ein Drucken und eine Faxübertragung über ein
LAN ausführt;
und
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25 zeigt ein Funktionsblockschaltbild
eines bekannten Druckgeräts.
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BESTE BETRIEBSARTEN
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Nachstehend
sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Das
erste Ausführungsbeispiel
ist ein Übertragungsergebnismeldungssystem,
das das Prozeßergebnis
einer Faxübertragung
durch E-Mail von einem NETZFAX an einen anfordernden Knoten meldet.
Eine Beschreibung der in 24 gezeigten Netzstruktur
ist als ein Beispiel angegeben.
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1 zeigt die Funktionsblöcke des
NETZFAX in dem Übertragungsergebnismeldungssystem. Dieses
NETZFAX weist eine CPU 1 zum Ausführen der allgemeinen Steuerung
des Geräts,
ein ROM 2, in dem ein Programm gespeichert ist, ein RAM 3,
das das Programm als einen Arbeitsbereich verwendet, eine Formatwandlungseinrichtung 4,
einen Faxdatenspeicherabschnitt 5, einen Faxabschnitt 6,
einen LAN-Schnittstellenabschnitt 7, ein Modem 8 und
eine Netzsteuereinheit 9 auf.
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Der
LAN-Schnittstellenabschnitt 7 führt Prozeduren aus, die zum
Gewinnen von Faxdaten von einem LAN notwendig sind. Die Formatwandlungseinrichtung 4 wandelt
Bilddaten einer über
das LAN empfangenen Übertragungsvorlage
in das Format eines G3-Fax. Die empfangenen Faxdaten werden vorübergehend
in dem Faxdatenspeicherabschnitt 5 gespeichert. Der Faxabschnitt 6 führt ein
Senden und Empfangen von Faxdaten aus. Das Modem 8 führt eine
Modulation oder Demodulation aus, die zum Datensenden und -empfangen
notwendig sind, und die Netzsteuereinheit 9 steuert die
Leitung.
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2 zeigt ein Flußdiagramm,
das einen Prozeß des
Meldens des Ergebnisses eines Faxübertragungsprozesses an eine
Meldungs-E-Mail-Adresse veranschaulicht. Wenn das Ergebnis des Faxübertragungsprozesses
von dem NETZFAX (212) in 24 an
einen anfordernden Knoten (211) zu melden ist, fügt der anfordernde Knoten
die E-Mail-Adresse
des anfordernden Knotens an dem Netz dem Kopfabschnitt von Faxdaten hinzu
und sendet sie aus.
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In
dem NETZFAX empfängt
der LAN-Schnittstellenabschnitt 7 über das LAN von dem anfordernden
Knoten gesendete Faxdaten (St 1) und speichert die empfangenen
Faxdaten vorübergehend
in dem Faxdatenspeicherabschnitt 5 (St 2).
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Die
CPU 1 identifiziert eine den empfangenen Faxdaten beigefügte Meldungs-E-Mail-Adresse aus
den Daten (St 3) und trägt
die Meldungs-E-Mail-Adresse in eine in dem RAM 3 bereitgestellte
Tabelle 10 ein (St 4). Die Formatwandlungseinrichtung 4 wandelt
als Faxdaten empfangene Bilddaten in das Format des G3-Fax (St 5).
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Unterdessen
weist die CPU 1 den Faxabschnitt 6 zum Ausführen eines
durch den anfordernden Knoten angeforderten Faxübertragungsprozesses an. Der
Faxabschnitt 6 führt
einen Übertragungsprozeß bei Faxdaten
aus, deren Format gemäß dem G3-Fax
gewandelt worden ist (St 6). Nach dem Erteilen einer Anweisung
für den
Faxübertragungsprozeß an den
Faxabschnitt 6 erfaßt
die CPU 1 das Ergebnis eines Faxempfangsprozesses (St 8).
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Eine
auf dem Prozeßergebnis
in dem Faxabschnitt 6 basierende Meldungsnachricht wird
aus vorher eingetragenen Meldungsnachrichten bestimmt (St 8),
und sie wird durch E-Mail an eine in der Tabelle 10 eingetragene
Meldungs-E-Mail-Adresse gemeldet (St 9). Da in diesem Fall
der anfordernde Knoten 211 bei der Meldungs-E-Mail-Adresse
eingestellt ist, wird die E-Mail der Meldungsnachricht zu der E-Mail-Adresse
des anfordernden Knotens 211 gesendet.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel wird
das Ergebnis eines Faxübertragungsprozesses durch
E-Mail an den die Faxübertragung
anfordernden Knoten gemeldet. Wenn die Faxübertragung richtig beendet
worden ist, kann daher der die Faxübertragung anfordernde Knoten
ein die richtige Beendung angebendes Übertragungsergebnis empfangen,
wohingegen in dem Fall einer anomalen Übertragung der die Faxübertragung
anfordernde Knoten ein das Auftreten eines Übertragungsfehlers angebendes Übertragungsergebnis
empfangen kann. Der Anforderer muß nicht selbst zu dem Ort des
Faxgeräts
hinübergehen
und den Anzeigeinhalt (Alarmnachricht) an dem Anzeigeabschnitt überprüfen. Es ist
möglich,
es zu verhindern, daß eine
Nachricht des Nichteintreffens oder dergleichen bei einem Anzeigen
an dem Anzeigeabschnitt verursacht durch ein Versäumnis, den Anzeigeabschnitt
zu überprüfen, oder
dergleichen richtig berichtet wird.
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Nachstehend
ist eine Beschreibung des Falls angegeben, in dem das NETZFAX das
Ergebnis des Empfangs von von dem PSTN empfangenen Faxdaten durch
E-Mail zu einem Empfangsknoten an dem LAN überträgt.
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Ein Übertragungsknoten,
der Faxdaten überträgt, fügt die E-Mail-Adresse
des Empfangsknotens an dem Netz dem Kopfabschnitt von Faxdaten hinzu und
sendet sie aus.
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In
dem NETZFAX empfängt
der Faxabschnitt 6 Faxdaten von dem PSTN (St 21)
und speichert die Faxdaten vorübergehend
in dem Faxdatenspeicherabschnitt 5 (St 22). Die
CPU 1 identifiziert die in den Kopfabschnitt der empfangenen
Faxdaten eingefügte
Meldungs-E-Mail-Adresse des Empfangsknotens aus den Daten (St 23)
und trägt
die Meldungs-E-Mail-Adresse in die in dem RAM 3 bereitgestellte
Tabelle 10 ein (St 24).
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Wenn
eine Seite oder die ganzen Seiten von Faxdaten in dem Faxdatenspeicherabschnitt 5 gespeichert
sind, wird ein Drucken von Bilddaten eingeleitet (St 25).
Durch die Prozesse von dem Empfang von Faxdaten zu dem Drucken davon
wird der Faxempfangsprozeß beendet.
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Das
Ergebnis des Faxempfangsprozesses wird erfaßt (St 26), und eine
auf dem Prozeßergebnis in
dem Faxabschnitt 6 basierende Meldungsnachricht wird aus
vorher eingetragenen Meldungsnachrichten bestimmt (St 27).
Daraufhin wird die Meldungsnachricht durch E-Mail an die in der Tabelle 10 eingetragene
E-Mail-Adresse des Empfangsknotens gemeldet (St 28).
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Da
das Ergebnis des Faxempfangsprozesses durch E-Mail an den Empfangsknoten
gemeldet wird, ist es gemäß diesem
ersten Ausführungsbeispiel
möglich,
es den Empfangsknoten wissen zu lassen, wenn Faxdaten eingetroffen
sind, und sie unmittelbar bei einem Eintreffen durch Fax zu erhalten
und ein derartiges Problem zu überwinden,
daß übertragene
Faxdaten das Übertragungsziel
für eine
lange Zeit nicht erreichen.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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3 veranschaulicht die Struktur
eines Übertragungsnetzes,
das an ein Übertragungsergebnismeldungssystem
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
angepaßt
ist. Ein durch einen Personal Computer (PC) gebildeter erster anfordernder
Knoten 12, ein Managerknoten 13 und ein NETZFAX 16 sind
mit einem LAN 11 verbunden. Das NETZFAX 14 ist über ein
PSTN 15 mit einem G3-FAX 16 verbunden, um eine
Faxübertragung über eine
Telefonleitung sicherzustellen. Eine Vielzahl von LAN gehört zu einem
Internet 17, mit dem das LAN 11 verbunden ist,
und ein weiterer anfordernder Knoten 19 und ein weiteres
NETZFAX 20 sind an einem LAN 18, einem der LAN,
vorhanden. Die folgende Beschreibung ist unter der Annahme angegeben,
daß das
NETZFAX 14 Faxdaten wiederholt und druckt.
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4 zeigt die Funktionsblöcke des
NETZFAX 14. Das NETZFAX 14 weist einen FAX-Steuerabschnitt 21 und
einen LAN-Steuerabschnitt 30 auf. Der FAX-Steuerabschnitt 21 weist
eine CPU 22, die hauptsächlich
Faxsende- und -empfangsprozesse und einen Übertragungsergebnismeldungsprozeß steuert,
ein ROM 23, in dem ein durch die CPU 22 auszuführendes
Programm gespeichert ist, und ein RAM 24, in dem verschiedene Tabellen
eingetragen werden oder das als ein Arbeitsbereich verwendet wird,
auf. Der FAX-Steuerabschnitt 21 umfaßt ferner einen
Scannerabschnitt 25 zum Scannen einer Übertragungsvorlage, einen Druckerabschnitt 26 zum Drucken
von Bilddaten, einen Bedienungspultabschnitt 27, über den
verschiedene Informationen wie beispielsweise eine Telefonnummer
und eine E-Mail-Adresse eingegeben werden können, ein Modem 28 zum
Modulieren und Demodulieren von Faxdaten und eine serielle Schnittstelle 29,
die Daten mit dem LAN-Steuerabschnitt 30 austauscht.
Der LAN-Steuerabschnitt 30 weist eine CPU 31,
die hauptsächlich
den Austausch von Faxdaten mit dem LAN 11 steuert, ein
ROM 32, in dem ein Programm zum Betreiben der CPU 31 gespeichert
ist, ein RAM 33, in dem Daten, die das Programm verwendet,
gespeichert werden, eine LAN-Schnittstelle 34 zum Verbinden
mit dem LAN 11 von Ethernet oder dergleichen und eine serielle
Schnittstelle 35 zum Verbinden mit dem FAX-Steuerabschnitt 21 auf.
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Wenn
der anfordernde Knoten (12, 19, 20) das
NETZFAX 14 zum Wiederholen oder Drucken von Faxdaten auffordert,
wandelt der anfordernde Knoten Faxdaten oder Druckdaten in eine
E-Mail oder einen Rahmen um und sendet sie oder ihn zu einem Datenstrom
des LAN 11. Der anfordernde Knoten stellt gemäß dem Dateninhalt
entweder eine Druckadresse oder eine Wiederholungsadresse bei der
Zieladresse der E-Mail oder des Rahmens, die oder der die Faxdaten
oder Druckdaten trägt,
ein.
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5 zeigt ein spezifisches
Beispiel für
eine Wiederholungsadresse. Diese Wiederholungsadresse besteht aus
einem Kennwort zum Wiederholen von Faxdaten an das NETZFAX 14,
der Telefonnummer des Ziels, des G3-FAX 16, und dem Hostnamen und
Domänennamen
des NETZFAX 14. Von der Zieladresse gibt der zwischen #
und @ eingeschobene Abschnitt die Telefonnummer des Ziels, des G3-FAX 16,
an. 6 zeigt ein spezifisches
Beispiel für
eine Druckadresse. Das NETZFAX 14 identifiziert basierend
auf der Anordnung von Daten in der Zieladresse eine Wiederholungsadresse
und eine Druckadresse.
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Das
NETZFAX 14 ist mit einem Mechanismus versehen, der kein
Wiederholen von anderen als vorher eingetragenen spezifischen anfordernden Knoten
akzeptiert. Eine Verwaltungstabelle, in der die Domänennamen
und Kennwörter
der anfordernden Knoten, an die ein Wiederholen durch das NETZFAX 14 ausgeführt wird,
eingetragen sind, ist im voraus vorbereitet worden und in dem RAM 24 in
dem FAX-Steuerabschnitt 21 gespeichert worden.
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7 zeigt die Struktur der
Verwaltungstabelle. In dem Fall, in dem nur eine Wiederholung entlang
einem Pfad 3 bei der Netzstruktur in 3 zugelassen ist und Wiederholungen entlang
Pfaden 1 und 2 nicht erlaubt sind, ist der Domänenname
des anfordernden Knotens auf dem Pfad 3 alleine in der
Verwaltungstabelle eingetragen.
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9 und 10 stellen Flußdiagramme für den Wiederholungsprozeß von Faxdaten
in dem NETZFAX 14 dar. Die in 7 gezeigte Verwaltungstabelle wird in
dem RAM 24 des Faxsteuerabschnitts 21 gespeichert,
sicherheitskopiert, und wird zu der Zeit der Aktivierung zu dem
LAN-Steuerabschnitt 30 übertragen.
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Es
ist eine Beschreibung des Falls angegeben, in dem der anfordernde
Knoten (Personal Computer) 12 in dem LAN 11 das
NETZFAX 14 zum Wiederholen von Faxdaten an das G3-FAX 16 auffordert. Der
anfordernde Knoten 12 überträgt als Faxdaten
zu sendende Daten in dem Format einer E-Mail zu dem NETZFAX 14.
Zu dieser Zeit werden die in 5 gezeigte
Wiederholungsadresse und Senderadresse bei dem anfordernden Knoten 12 in
der E-Mail eingestellt.
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Das
NETZFAX empfängt
die E-Mail von an das G3-FAX 16 zu wiederholenden Faxdaten
von dem anfordernden Knoten 12 auf einer Nur-Wiederholungs-Telefonnummer
(St 31). Der in der empfangenen E-Mail enthaltene Faxdatenabschnitt
(Textdaten, Bilddaten) wird in das Format von Faxdaten gewandelt.
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Als
nächstes
wird das Kennwort überprüft, indem
auf die zu dem RAM 33 in dem LAN-Steuerabschnitt 30 übertragene
Verwaltungstabelle Bezug genommen wird (St 32). Das an
dem oberen Ende der in 5 gezeigten
Wiederholungsadresse plazierte Kennwort (ifax 001) wird erhalten
und wird mit den in der Verwaltungstabelle eingetragenen Kennwörtern verglichen.
Falls das Vorhandensein eines passenden Kennworts in der Verwaltungstabelle
bestätigt werden
kann, wird es bestimmt, daß das
Kennwort richtig ist (St 33). Wenn das Kennwort richtig
ist, wird der Domänenname
des Senders überprüft, indem weiter
auf die Verwaltungstabelle Bezug genommen wird (St 34).
Der in der Senderadresse in der empfangenen E-Mail beschriebene
Domänenname
wird erfaßt
und wird mit dem Domänennamen
in der Verwaltungstabelle verglichen, der mit dem vorher überprüften Kennwort
verbunden ist. Falls der Domänenname
des Senders in der Verwaltungstabelle eingetragen ist, wird es bestimmt,
daß Faxdaten
der empfangenen E-Mail wiederholt werden können (St 35). Eine Vielzahl
von Domänennamen
kann für
ein einzelnes Kennwort eingetragen sein.
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Da
Kennwörter
zum Verwenden des NETZFAX 14 zum Wiederholen spezifischen
Anforderern zugewiesen werden und in die Verwaltungstabelle eingetragen
werden, kann das NETZFAX 14 Wiederholungsanforderungen
nur von den spezifischen Anforderern akzeptieren.
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Selbst
wenn einer dritten Partei eine Wiederholungsadresse einschließlich eines
Kennworts zugespielt wird, kann eine nicht autorisierte Verwendung
des NETZFAX 14 verhindert werden, indem der Domänenname
des Senders in dem Prozeß in
dem Schritt 34 beschränkt
wird.
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Wenn
es in dem Schritt 35 bestimmt wird, daß Mail-Daten von dem anfordernden
Knoten 12 wiederholt werden können, werden die Mail-Daten von
dem LAN-Steuerabschnitt 30 über die serielle Schnittstelle 35 zu
dem Faxsteuerabschnitt 21 gesendet.
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Der
Faxsteuerabschnitt 21 erhält die zwischen dem Zeichen
# und dem Zeichen @ eingeschobene Zieltelefonnummer aus der Wiederholungsadresse
in den Mail-Daten und speichert die Zieltelefonnummer und die Mail-Daten
vorübergehend
in dem RAM 24. Der Faxsteuerabschnitt 21 sendet
ein Protokoll zu dem Managerknoten 13 eines Managers, der
das NETZFAX verwaltet (St 36). Das zu dem Managerknoten 13 zu übertragende
Protokoll umfaßt
den Sender, die Zieltelefonnummer und den Inhalt von Daten oder
dergleichen. Da die Senderadresse und die Telefonnummer des Übertragungsziels
jedesmal an den Managerknoten 13 gemeldet werden, wenn
eine Wiederholung vorhanden ist, ist es möglich, die Situation unmittelbar
zu überprüfen, in
der das Wiederholungsausmaß anomal
erhöht
ist.
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Als
nächstes
wird die vorher in dem RAM 24 gehaltene Zieltelefonnummer
angerufen, und Mail-Daten, deren Format zur Faxverwendung gewandelt
worden ist, werden durch Fax übertragen
(St 37). Daraufhin werden das Übertragungsergebnis angebende
Textdaten in dem Textabschnitt in der E-Mail gespeichert (St 38),
und die durch Fax übertragene
erste Seite wird als eine angehängte
Datei in der E-Mail gespeichert (St 39). Die E-Mail, in
der das Übertragungsergebnis
und die erste Seite gespeichert sind, wird zu der Senderadresse übertragen
(St 40).
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Wenn
in dem Schritt 33 oder 35 das Kennwort oder der
Domänenname
falsch ist, wird ein Fehler zu dem Mail-Server zurückgesendet (St 41).
Eine Fehler-Mail wird von dem Mail-Server zu dem anfordernden Knoten
zurückgesendet.
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Mit
Bezug auf 10 ist der
Meldungsprozeß zum
Melden des Übertragungsergebnisses
an den anfordernden Knoten ausführlich
beschrieben. Dieser Übertragungsergebnismeldungsprozeß ist äquivalent
zu den Schritten 38–40.
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Wenn
der anfordernde Knoten 12 das NETZFAX 14 zum Ausführen eines
Wiederholens auffordert, wandelt das NETZFAX 14 eine E-Mail
in Faxdaten (Bilddaten). Zu dieser Zeit werden die Zieltelefonnummer
und die Senderadresse aus der Zieladresse und der Senderadresse
in den Mail-Daten
erfaßt, eine
Verwaltungstabelle wie in 8 gezeigt
wird vorbereitet, und die Zieltelefonnummer wird angerufen, um die
Faxdaten zu dem angeforderten Ziel zu übertragen (St 51).
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Das
NETZFAX 14 erfaßt
das Übertragungsergebnis
in dem gleichen Prozeß wie
dem eines vorhandenen Faxgeräts
(St 52). Übertragung
OK wird als ein Sende- und Empfangsverlauf in einem Speicher (z.
B. einem Teil des RAM 24) zur Anzeige an dem Anzeigeabschnitt
gespeichert, wenn die Übertragung
richtig beendet worden ist, und Übertragung NG
wird gespeichert, wenn die Übertragung
nicht ausgeführt
werden konnte.
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Wenn
in dem Prozeß in
dem Schritt 52 der Übertragungsverlauf
in dem Speicher gespeichert ist, wird der Inhalt des Übertragungsergebnisses überprüft (St 53).
In dem Fall von Übertragung
NG werden Textdaten einer eine anomale Übertragung angebenden Nachricht
aus dem Speicher gelesen (St 54). In dem Fall von Übertragung
OK werden Textdaten einer eine abgeschlossene Übertragung angebenden Nachricht
aus dem Speicher gelesen (St 55).
-
Obwohl
sowohl in dem Fall einer abgeschlossenen Übertragung als auch in dem
Fall einer anomalen Übertragung
Textdaten aus dem Speicher gelesen werden, kann es nur in einem
der Fälle
getan werden.
-
Wenn
einer anomalen Übertragung
entsprechende Textdaten oder einer abgeschlossenen Übertragung
entsprechende Textdaten vorbereitet sind, wird die zu der Zeit,
zu der die zu wiederholenden Mail-Daten von dem anfordernden Knoten
empfangen worden sind, in der in 8 gezeigten
Verwaltungstabelle gespeicherte Senderadresse aus der Verwaltungstabelle
erhalten. Die Adresse des anfordernden Knotens 12 oder
die Senderadresse wird als die Mail-Adresse für die Übertragungsergebnis-Mail eingestellt
(St 56). Die in dem Schritt 54, 55 vorbereiteten
Textdaten der Übertragungsergebnisnachricht werden
in den Text-/Klarschriftabschnitt der Übertragungsergebnis-Mail kopiert
(St 57). Ferner wird die erste Seite der in dem Schritt 51 bei
dem Empfang einer Wiederholungsanforderung übertragenen Bilddaten extrahiert
(St 58), und die extrahierten Bilddaten werden nach einer
Basis-64-Wandlung
in den Bildabschnitt kopiert (St 59). D. h., die extrahierten Bilddaten
werden in eine Datei umgewandelt und hinzugefügt.
-
Daraufhin
werden die Textdaten der Übertragungsergebnisnachricht
in den Textabschnitt eingefügt,
und die E-Mail, bei der die erste Seite von Bilddaten zu dem Bildabschnitt
hinzugefügt
ist, wird zu der Senderadresse geschickt, die die Adresse des anfordernden
Knotens ist (St 60).
-
Folglich
wird dann, wenn der anfordernde Knoten 12 das NETZFAX 14 zum
Ausführen
einer Wiederholung an das G3-FAX 16 auffordert, die E-Mail
mit der hinzugefügten Übertragungsergebnisnachricht
und der hinzugefügten
ersten Seite von Bilddaten von dem NETZFAX 14 gesendet,
wenn der Übertragungsprozeß abgeschlossen
ist. Daher kann der Anforderer das Übertragungsergebnis unmittelbar
nach dem Übertragungsprozeß wissen,
ohne dort hinüberzugehen,
wo sich das NETZFAX 14 befindet, um das Übertragungsergebnis
zu überprüfen.
-
In
dem Fall, in dem eine Wiederholungsanforderung mit einem falschen
Sender (Domänennamen)
ausgeführt
wird, wird die Übertragungsergebnismeldung
zu dem in den Mail-Daten
eingestellten Sender zurückgesendet,
so daß die Übertragungsergebnismeldung
nicht zu dem Knoten zurückgesendet wird,
der eine falsche Übertragungsanforderung
ausgeführt
hat. Es ist somit möglich,
einen falschen Anforderer von dem Dienst des Meldens des Ergebnisses
auszuschließen.
Da das Übertragungsergebnis einer
Mail, die nicht durch den Knoten einer dritten Partei angefordert
wird, deren Domänenname
nicht autorisiert verwendet worden ist, an den Knoten gemeldet wird,
kann die dritte Partei die nicht autorisierte Verwendung ihres Domänennamens
herausfinden.
-
11 zeigt eine Sequenz zum
Austauschen eines Übertragungsergebnisses
oder dergleichen von dem Faxsteuerabschnitt 21 zu dem LAN-Steuerabschnitt 30.
Jegliche Mail-Daten, die das NETZFAX 14 von einem anfordernden
Knoten empfangen hat, werden durch den Faxsteuerabschnitt 21 verwaltet.
Wenn eine Senderadresse in der Verwaltungstabelle von dem Faxsteuerabschnitt 21 als
eine Rücksende-Mail-Adresse
angegeben wird, stellt der LAN-Steuerabschnitt 30 die Rücksende-Mail-Adresse
bei dem Ziel der Ergebnismeldungs-Mail ein. Wenn dem LAN-Steuerabschnitt 30 ein Übertragungsergebnistext
von dem Faxsteuerabschnitt 21 zugewiesen wird, wird der Übertragungsergebnistext
in den Textabschnitt der Ergebnismeldungs-Mail kopiert.
-
Wie
es aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, kann die Verwaltung aller
Daten durch den Faxsteuerabschnitt 21 eine komplizierte
Steuerung sicherstellen und kann es ermöglichen, eine Übertragungsbestätigung unter
der gleichen Steuerung wie der für eine
gewöhnliche
Mail-Übertragung
auszuführen,
so daß die
Programmstruktur vereinfacht werden kann. Da die CPU-Leistungsfähigkeit
des gewöhnlichen Faxsteuerabschnitts 21 höher als
die des LAN-Steuerabschnitts 30 ist, können ferner mehr Daten gehandhabt
werden, wenn Daten durch den Faxsteuerabschnitt 21 verwaltet
werden.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
Das
dritte Ausführungsbeispiel
ist ein Übertragungsergebnismeldungssystem,
in dem ein Druckgerät,
das eine Druckanforderung über
ein Netz empfangen hat, das Ergebnis des Druckprozesses durch E-Mail meldet. Das
Druckgerät
in dem Übertragungsergebnismeldungssystem
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
befindet sich an einem in 24 gezeigten
Netz und empfängt
Druckdaten über
das Netz.
-
12 zeigt ein grundlegendes
Strukturdiagramm des Druckgeräts
in dem Übertragungsergebnismeldungssystem
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
Das Druckgerät
weist eine CPU 41, die die allgemeine Steuerung des Geräts ausführt, ein
ROM 42, in dem ein Programm, in dem Prozeßinhalte
oder dergleichen beschrieben sind, gespeichert ist, ein RAM 43,
das durch das Programm als ein Datenbereich verwendet wird, einen
Druckerabschnitt 44, der einen Druckprozeß mit einem
Druckerprotokoll eines LPD oder dergleichen ausführt, und einen LAN-Schnittstellenabschnitt 45,
der Druckdaten auf dem LAN austauscht, auf.
-
13 zeigt ein Flußdiagramm,
das einen Prozeß des
Meldens des Ergebnisses eines Druckprozesses an eine Meldungs-E-Mail-Adresse
veranschaulicht. Wenn es Druckdaten empfängt, deren Druck durch einen
anfordernden Knoten angefordert wird (St 70), identifiziert
das Druckgerät
die den empfangenen Druckdaten beigefügte Meldungs-E-Mail-Adresse
aus den Daten (St 71).
-
In
dem Fall, in dem das Ergebnis des Druckprozesses an den anfordernden
Knoten gemeldet wird, der den Druckprozeß angefordert hat, kann die den
Druckdaten beigefügte
Senderadresse als die Meldungs-E-Mail-Adresse verwendet werden,
so daß es
nicht notwendig ist, die Meldungs-E-Mail-Adresse besonders hinzuzufügen. Wenn
der anfordernde Knoten sich von dem Meldungszielknoten für das Ergebnis
des Druckprozesses unterscheidet, wird bei dem anfordernden Knoten
die E-Mail-Adresse des Meldungszielknotens als die Meldungs-E-Mail-Adresse
bei den Druckdaten eingestellt.
-
Die
CPU 41 trägt
die aus den Druckdaten identifizierte Meldungs-E-Mail-Adresse in
eine in dem RAM 43 bereitgestellte Rücksendeadressentabelle ein
(St 72). Die CPU 41 weist den Druckerabschnitt 44 zum
Ausführen
eines Druckprozesses an. Folglich wird das Drucken der empfangenen
Druckdaten ausgeführt
(St 73). Wenn der Druckprozeß ausgeführt ist, wird das Ergebnis
des Druckprozesses in dem Druckerabschnitt 44 erfaßt (St 74).
Es wird eine Meldungsnachricht gemäß dem erfaßten Prozeßergebnis bestimmt (St 75),
und die vorher in die Rücksendeadressentabelle
T1 eingetragene Meldungs-E-Mail-Adresse
wird gewonnen. Die Meldungsnachricht wird durch E-Mail an diese
Meldungs-E-Mail-Adresse gemeldet.
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14 veranschaulicht einen
Prozeßablauf, wenn
das in dem Schritt 74 erfaßte Ergebnis eines Druckprozesses
eine richtige Beendung ist. Zuerst wird das Ergebnis des Druckprozesses
erfaßt
(St 81), und es wird überprüft, ob der
Druckprozeß richtig
beendet worden ist (St 82). Wenn die richtige Beendung bestätigt wird,
wird eine die richtige Beendung angebende Nachricht durch E-Mail
an die in der Rücksendeadressentabelle
T1 eingetragene Meldungs-E-Mail-Adresse
gemeldet (St 83). Falls es in dem Prozeß in dem Schritt 82 bestimmt
wird, daß die Beendung
nicht richtig ausgeführt
worden ist, wird keine die richtige Beendung angebende Nachricht gesendet.
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15 veranschaulicht einen
Prozeßablauf, wenn
das in dem Schritt 74 erfaßte Ergebnis eines Druckprozesses
eine anomale Beendung ist. Das Ergebnis des Druckprozesses wird
erfaßt
(St 84), und es wird überprüft, ob der
Druckprozeß anomal
beendet worden ist (St 85). Wenn die anomale Beendung des
Druckprozesses bestätigt
wird, wird eine die Anomalität
angebende Nachricht an die in der Rücksendeadressentabelle T1 eingetragene
Meldungs-E-Mail-Adresse
gemeldet (St 86). Falls es nicht anomal ist, wird keine
Alarmnachricht gesendet.
-
Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
wie vorstehend beschrieben kann die E-Mail-Adresse, an die ein Prozeßergebnis
zu melden ist, direkt aus den empfangenen Druckdaten herausgefunden
werden, und das Ergebnis des Druckprozesses kann an den anfordernden
Knoten gemeldet werden, der den Druckprozeß angefordert hat. Daher muß der Anforderer,
der den Druckprozeß angefordert
hat, nicht zu dem Platz des Druckgeräts hinübergehen, um die Situation
zu überprüfen, und
kann das Ergebnis des Druckprozesses vor Ort erhalten.
-
Die
Person, die einen Druckprozeß anfordert,
kann basierend auf dem Vorstehenden den Druckprozeß leicht
ausführen,
indem sie die E-Mail-Adresse des Meldungsziels bezeichnet und den
Einstellungsknopf drückt.
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Sobald
die E-Mail-Adresse des Meldungsziels eingestellt ist, wird das nächste Mal,
daß ein Druckprozeß angefordert
wird, kein Dialogfeld angezeigt, und die Meldungs-E-Mail-Adresse
muß nicht wieder
eingestellt werden, jedoch kann sie wie erforderlich geändert werden.
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Viertes Ausführungsbeispiel
-
Nachstehend
ist das vierte Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
-
Das
vierte Ausführungsbeispiel
ist ein System, in dem ein Druckgerät, das eine Druckanforderung über ein
Netz empfangen hat, das Ergebnis des Druckprozesses durch E-Mail meldet, und
seine grundlegende Struktur ist die gleiche wie die des dritten
Ausführungsbeispiels.
Das Druckgerät
befindet sich an dem in 24 gezeigten
Netz und empfängt Druckdaten über das
Netz.
-
16 zeigt einen Ablauf, der
einen Prozeß des
Meldens einzelner Druckergebnisse von von einer Vielzahl von Druckanforderern
empfangenen mehreren Stücken
von Druckdaten an jeweils den mehreren Stücken von Druckdaten beigefügte jeweilige
Meldungs-E-Mail-Adressen veranschaulicht.
-
Wenn
zu der gleichen Zeit mehrere Stücke von
Druckdaten von einer Vielzahl von anfordernden Knoten empfangen
werden (St 90), werden alle Druckdaten in einem in dem
RAM 43 gesicherten Speicher gespeichert (St 91).
Die einzelnen Meldungs-E-Mail-Adressen werden aus den in dem Speicher
gespeicherten jeweiligen Druckdaten identifiziert (St 92),
und die identifizierten Meldungs-E-Mail-Adressen
werden in Verbindung mit den jeweiligen Druckdaten eingetragen und
in der Rücksendeadressentabelle
T1 gespeichert. Es werden Druckprozesse für die jeweiligen Druckdaten ausgeführt (St 94),
und es wird erfaßt,
ob das Ergebnis jedes Druckprozesses richtig beendet oder anomal
gewesen ist (St 95). Es werden basierend auf den Ergebnissen
einzelne Meldungsnachrichten bestimmt (St 96), und sie
werden an die jeweiligen den Druckdaten entsprechenden Meldungs-E- Mail-Adressen gemeldet,
die mit Bezug auf die Tabelle T1 gewonnen werden (St 97).
-
17 zeigt die Korrelationstabelle
T1 der Druckdaten und der in dem Schritt 93 eingetragenen Meldungs-E-Mail-Adressen, und die
Empfangsnummern sind durch die Reihenfolge bestimmt, in der Druckdaten
empfangen worden sind. Die Meldungs-E-Mail-Adressen sind den Druckdaten
beigefügte
Meldungs-E-Mail-Adressen und sind mit den Empfangsnummern verbunden.
Bei dem veranschaulichten Beispiel ist die Meldungs-E-Mail-Adresse
für die
Druckdaten mit der Empfangsnummer 1 123.456.789.00, und das Ergebnis
des Druckprozesses bei den Druckdaten wird an diese Adresse gemeldet.
-
Gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
wie vorstehend beschrieben können
die Druckanforderer die Prozeßergebnisse
einzeln erhalten, da E-Mail-Adressen, an die die Ergebnisse einzelner Druckprozesse
zu melden sind, allen Stücken
von von einer Vielzahl von Druckanforderern empfangenen mehreren
Stücken
von Druckdaten beigefügt sind.
-
Fünftes Ausführungsbeispiel
-
Nachstehend
ist das fünfte
Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
-
Das
fünfte
Ausführungsbeispiel
ist ein System, in dem ein Druckgerät, das eine Druckanforderung über ein
Netz empfangen hat, das Ergebnis des Druckprozesses durch E-Mail meldet, und
seine grundlegende Struktur ist die gleiche wie die des dritten
Ausführungsbeispiels.
Es wird angenommen, daß das
Druckgerät
sich an dem in 24 gezeigten Netz
befindet und Druckdaten über
das Netz empfängt.
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18 zeigt einen Ablauf, der
einen Prozeß des
Meldens eines Ergebnisses an eine Meldungs-E-Mail-Adresse, wenn
das Ergebnis eines Druckprozesses mit durch Druckdaten bestimmten meldepflichtigen
Ergebnisinformationen zusammenpaßt, veranschaulicht.
-
Bei
dem anfordernden Knoten 211 werden eine Meldungs-E-Mail-Adresse und
der Typ eines zu meldenden Prozesses (meldepflichtige Ergebnisinformationen)
Druckdaten beigefügt,
die bei dem Druckgerät
anzufordern sind.
-
Das
Druckgerät
empfängt
die Druckdaten von dem anfordernden Knoten 211 über das
Netz (St 101). Die Meldungs-E-Mail-Adresse und die meldepflichtigen
Ergebnisinformationen werden aus den empfangenen Druckdaten identifiziert
(St 102). Die aus den Druckdaten identifizierten meldepflichtigen Ergebnisinformationen
werden in Verbindung mit der Meldungs-E-Mail-Adresse in der Tabelle
T1 in die Rücksendeadressentabelle
T1 eingetragen (St 103).
-
19 zeigt die Tabelle T1,
in der die in dem Schritt 103 eingetragene Meldungs-E-Mail-Adresse und
die in dem Schritt 103 eingetragenen Typen der meldepflichtigen
Ergebnisinformationen miteinander verbunden sind. Die in dieser
Tabelle T1 eingestellten Nummern sind Druckdaten für Druckdaten
eindeutig zugewiesene Zahlen (in einer Eins-zu-eins-Zuordnung).
Ferner sind die Meldungs-E-Mail-Adresse
und die Typen der meldepflichtigen Ergebnisinformationen, die in
dem Schritt 102 identifiziert werden, in Verbindung miteinander
beschrieben. Es ist möglich, mehrere
Stücke
von meldepflichtigen Ergebnisinformationen mit Bezug auf eine einzelne
Meldungs-E-Mail-Adresse zu bestimmen. Bei dem veranschaulichten
Beispiel ist die Meldungs-E-Mail-Adresse
von durch die Nummer 1 angegebenen Druckdaten 123.456.789.00, was
es angibt, daß nur
dann, wenn das Druckergebnis von einem der drei Typen "Papierstau", "Übertragungsfehler" und "kein Papier" ist, eine das Ergebnis
darstellende Nachricht an die angeführte E-Mail-Adresse gemeldet wird.
-
Nachdem
die Meldungs-E-Mail-Adresse und die meldepflichtigen Ergebnisinformationen
in der Tabelle T1 eingestellt sind, wird ein Druckprozeß zum Drucken
der Druckdaten ausgeführt
(St 104). Wenn der Druckprozeß ausgeführt ist, wird das Ergebnis dieses
Druckprozesses erfaßt
(St 105). Daraufhin wird es überprüft, ob meldepflichtige Ergebnisinformationen,
die mit dem erfaßten
Prozeßergebnis
zusammenpassen, in den der zugeordneten Nummer in der Tabelle T1
entsprechenden meldepflichtigen Ergebnisinformationen eingetragen
sind (St 106). Wenn es überprüft ist,
daß die
mit dem erfaßten
Prozeßergebnis
zusammenpassenden meldepflichtigen Ergebnisinformationen in der
Tabelle T1 eingetragen sind, wird eine dem Prozeßergebnis entsprechende Meldungsnachricht
aus vorher eingetragenen Meldungsnachrichten bestimmt (St 108),
und die bestimmte Meldungsnachricht wird durch E-Mail an die E-Mail-Adresse
in der Tabelle T1 gemeldet (St 109).
-
Wenn
in dem Schritt 107 keine mit dem erfaßten Prozeßergebnis zusammenpassenden
meldepflichtigen Ergebnisinformationen in der Tabelle T1 eingetragen
sind, wird keine Meldung durch E-Mail ausgeführt.
-
Gemäß diesem
fünften
Ausführungsbeispiel kann
die das Drucken anfordernde Seite die Meldungs-E-Mail-Adresse und
den Typ von meldepflichtigen Ergebnisinformationen dynamisch bezeichnen, so
daß nur
dann, wenn ein in Druckdaten bestimmtes spezifisches Druckergebnis
auftritt, eine Nachricht bei dem anfordernden Knoten empfangen werden kann.
-
Sechstes Ausführungsbeispiel
-
Als
nächstes
ist das sechste Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
-
Das
sechste Ausführungsbeispiel
ist ein System, in dem ein Druckgerät, das eine Druckanforderung über ein
Netz empfangen hat, das Ergebnis des Druckprozesses durch E-Mail meldet, und
seine grundlegende Struktur ist die gleiche wie die des dritten
Ausführungsbeispiels.
Das Druckgerät
befindet sich an dem in 24 gezeigten
Netz und empfängt Druckdaten über das
Netz.
-
20 zeigt einen Ablauf, der
einen Prozeß des
Meldens eines Ergebnisses an eine Meldungs-E-Mail-Adresse, wenn
das Ergebnis eines Druckprozesses "zum Drucken in die Warteschlange gestellt" ist und durch Druckdaten
bestimmte meldepflichtige Ergebnisinformationen "zum Drucken in die Warteschlange gestellt" umfassen, veranschaulicht.
-
Der
anfordernde Knoten 211 stellt "zum Drucken in die Warteschlange gestellt" als eine von meldepflichtigen
Ergebnisinformationen in Druckdaten ein, die bei dem Druckgerät angefordert
werden.
-
Das
Druckgerät
empfängt
die Druckdaten, in denen "zum
Drucken in die Warteschlange gestellt" in den meldepflichtigen Ergebnisinformationen
eingestellt ist, von dem anfordernden Knoten 211 (St 110). Eine
den empfangenen Druckdaten hinzugefügte Meldungs-E-Mail-Adresse und die meldepflichtigen Ergebnisinformationen
einschließlich "zum Drucken in die
Warteschlange gestellt" werden
aus den Druckdaten identifiziert (St 111). Die aus den
Druckdaten identifizierte Meldungs-E-Mail-Adresse wird in die Rücksendeadressentabelle
T1 eingetragen, und die meldepflichtigen Ergebnisinformationen einschließlich "zum Drucken in die
Warteschlange gestellt" werden
in Verbindung mit dieser Meldungs-E-Mail-Adresse eingetragen (St 112).
-
Das
Druckgerät
führt einen
Druckprozeß zum
Drucken der in dem Schritt 110 empfangenen Druckdaten aus
(St 113). Falls zu dieser Zeit eine weitere Druckanforderung
drinnen ist, wird die derzeit ausgeführte Druckanforderung "zum Drucken in die
Warteschlange gestellt".
So erfaßt
es dieses Druckgerät,
ob der Zustand "zum
Drucken in die Warteschlange gestellt" aufgetreten ist (St 114).
Falls der Zustand "zum
Drucken in die Warteschlange gestellt" erfaßt wird, wenn der Druckprozeß zu dem
Druckerabschnitt angewiesen wird, überprüft es die CPU, ob "zum Drucken in die
Warteschlange gestellt" in
den in der Tabelle T1 eingetragenen meldepflichtigen Ergebnisinformationen
eingetragen ist (St 115). Wenn es anhand der Überprüfung bestätigt wird,
daß "zum Drucken in die
Warteschlange gestellt" eingetragen ist
(St 116), werden die Anzahl von Warteschlangen und die
Warteschlangengröße, die
Eigenschaftsinformationen werden, erfaßt (St 117). Es wird
eine Meldungsnachricht einschließlich der Anzahl von Warteschlangen
und der Warteschlangengröße in den
Eigenschaftsinformationen bestimmt (St 118), und diese
Meldungsnachricht wird an die den Ergebnisinformationen entsprechende
E-Mail-Adresse in
der Tabelle T1 gemeldet.
-
Wenn
in dem Prozeß in
dem Schritt 116 "zum Drucken
in die Warteschlange gestellt" nicht
eingetragen ist, wird das Prozeßergebnis
wieder erfaßt, wenn
der Prozeß zu
dem nächsten
Druckprozeß aus der
Warteschlange fortgeführt
wird, und die gleiche Ergebnismeldung wie bei dem vorstehend beschriebenen
fünften
Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird ausgeführt.
-
Gemäß diesem
sechsten Ausführungsbeispiel
können
selbst dann, wenn der Druckzustand wegen "zum Drucken in die Warteschlange gestellt" nicht richtig beendet
wird, sein Status und seine Eigenschaftsinformationen erhalten werden.
Daher kann es zusätzlich
zu dem Grund, warum Druckdaten nicht ausgegeben werden, grob geschätzt werden, wie
lange es dauert, den Prozeß auszuführen und
zu beenden. Wenn es Zeit braucht, zu dem Druckgerät hinüberzugehen,
um es immer wieder zu überprüfen, oder
das Ausdrucken eine lange Zeit braucht, kann daher eine andere Arbeit
dazwischengelegt werden. Es ist zu beachten, daß eine Warteschlangenzeit basierend
auf der Anzahl von Warteschlangen und der Warteschlangengröße berechnet
werden kann.
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Siebtes Ausführungsbeispiel
-
Nachstehend
ist das siebte Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
-
Das
siebte Ausführungsbeispiel
ist ein System, in dem ein Druckgerät, das eine Druckanforderung über ein
Netz empfangen hat, das Ergebnis des Druckprozesses durch E- Mail meldet, und
seine grundlegende Struktur ist die gleiche wie die des dritten
Ausführungsbeispiels.
Es wird angenommen, daß das
Druckgerät
sich an dem in 24 gezeigten Netz
befindet und Druckdaten über
das Netz empfängt.
Ein Managerknoten, der das Meldungsziel für ein Druckergebnis wird, befindet
sich an dem Netz.
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21 zeigt einen Ablauf, der
einen Prozeß des
Meldens eines Druckergebnisses auch an eine vorher eingetragene
Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse durch E-Mail darstellt.
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Der
Managerknoten, der anfordernde Knoten oder ein weiterer Knoten meldet
vorher eine Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse,
die die E-Mail-Adresse des Managerknotens ist, an das Druckgerät.
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Wenn
das Druckgerät
die E-Mail zum Melden der Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse empfängt (St 120)
und die Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse aus der E-Mail identifiziert
(St 121), trägt
es die identifizierte Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse in eine Manager-Meldungs-Adressentabelle T2
ein. Die Manager-Meldungs-Adressentabelle
T2 wird in dem RAM in dem Druckgerät gesichert.
-
Wenn
eine Druckanforderung an ein spezifisches Druckgerät ausgeführt wird,
soll z. B. in einem Fall dem Manager das Druckergebnis berichtet
werden. In einem derartigen Fall meldet vor dem Ausführen der
Druckanforderung an das Druckgerät
der anfordernde Knoten die Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse des Managerknotens.
-
Wenn
es die Druckdaten empfängt
(St 123), identifiziert das Druckgerät die den Druckdaten beigefügte Meldungs-E-Mail-Adresse (St 124)
und trägt die
identifizierte Meldungs-E-Mail-Adresse in die Rücksendeadressentabelle T1 ein
(St 125). Es wird ein Druckprozeß zum Drucken der empfangenen Druckdaten
ausgeführt
(St 126), und sein Prozeßergebnis wird erfaßt (St 127).
Es wird eine auf dem erfaßten
Prozeßergebnis
basierende Meldungsnachricht bestimmt (St 128), und die
bestimmte Meldungsnachricht wird an die in der Tabelle T2 eingetragene Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse
und die in der Tabelle T1 eingetragene Meldungs-E-Mail-Adresse gemeldet
(St 129).
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Gemäß diesem
siebten Ausführungsbeispiel kann
das Ergebnis eines Druckprozesses durch E-Mail an den Managerknoten
sowie den anfordernden Knoten gemeldet werden.
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Achtes Ausführungsbeispiel
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Als
nächstes
ist das achte Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben.
-
Das
achte Ausführungsbeispiel
ist ein System, in dem ein Druckgerät, das eine Druckanforderung über ein
Netz empfangen hat, das Ergebnis des Druckprozesses durch E-Mail meldet, und
seine grundlegende Struktur ist die gleiche wie die des dritten
Ausführungsbeispiels.
Es wird angenommen, daß das
Druckgerät
sich an dem in 24 gezeigten Netz
befindet und Druckdaten über
das Netz empfängt.
Eine Vielzahl von Managerknoten, die die Meldungsziele für Druckergebnisse
werden, befindet sich an dem Netz.
-
Gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel passen
tatsächliche
Druckergebnisse mit den vorher durch E-Mail eingetragenen Typen
von meldepflichtigen Ergebnisinformationen in Verbindung mit Manager-Meldungs-E-Mail-Adressen
und den durch die Druckdaten bezeichneten Typen von meldepflichtigen
Ergebnisinformationen in Verbindung mit Meldungs-E-Mail-Adressen
zusammen, wobei die Ergebnisse an die jeweiligen E-Mail-Adressen
gemeldet werden.
-
22 zeigt einen Ablauf, der
einen Prozeß des
Meldens von Ergebnissen an Manager-Meldungs-E-Mail-Adressen und
Meldungs-E-Mail-Adressen, wenn die Typen von meldepflichtigen Ergebnisinformationen
mit tatsächlichen Druckergebnissen
zusammenpassen, veranschaulicht.
-
Ein
Managerknoten sendet eine E-Mail einschließlich der E-Mail-Adresse des
Managerknotens (Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse) und meldepflichtigen Ergebnisinformationen
zu dem Druckgerät.
-
Das
Druckgerät
empfängt
die E-Mail (St 130) und identifiziert eine Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse
A und den Typ von meldepflichtigen Ergebnisinformationen aus der
empfangenen E-Mail (St 131). Die Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse A und
der Typ der meldepflichtigen Ergebnisinformationen werden aus der E-Mail
erfaßt
und werden beide in Verbindung miteinander in eine Managerergebnisinformationstabelle T3
eingetragen (St 132).
-
23 zeigt die Managerergebnisinformationstabelle
T3. In der Managerergebnisinformationstabelle T3 sind die Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse
und der Typ der meldepflichtigen Ergebnisinformationen (Meldungsnachrichtentyp),
die in dem Schritt 132 eingetragen werden, in Verbindung
miteinander beschrieben. Die Managerergebnisinformationstabelle
T3 wird in dem RAM 43 des Druckgeräts gesichert. Mehrere Stücke von
meldepflichtigen Ergebnisinformationen können mit Bezug auf eine einzelne
Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse
bezeichnet werden. Bei dem veranschaulichten Beispiel ist die durch
die Nummer 1 angegebene Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse
123.456.789.00, was es angibt, daß nur dann, wenn das Druckergebnis
von einem von drei Typen "Papierstau", "Übertragungsfehler" und "kein Papier" ist, eine das Ergebnis
darstellende Nachricht an die angeführte E-Mail-Adresse gemeldet
wird.
-
Wenn
es die Druckdaten empfängt
(St 133), identifiziert das Druckgerät eine den Druckdaten beigefügte Meldungs-E-Mail-Adresse B und
den Typ von meldepflichtigen Ergebnisinformationen aus diesen Druckdaten
(St 134). Die meldepflichtigen Ergebnisinformationen, die
der Meldungs-E-Mail-Adresse
B entsprechen, werden in eine Ergebnisinformationskorrelationstabelle
T4 eingetragen (St 135). Die Ergebnisinformationskorrelationstabelle
T4, die die gleiche Datenstruktur wie die in 19 aufweist, wird in dem RAM 43 des
Druckgeräts
gesichert.
-
Das
Druckgerät
führt den
Druckprozeß bei den
empfangenen Druckdaten aus (St 136) und erfaßt das Prozeßergebnis
(St 137). Es wird überprüft, ob die
Ergebnisinformationen, die mit dem erfaßten Prozeßergebnis zusammenpassen, in
der Ergebnisinformationskorrelationstabelle T4 eingetragen sind (St 138),
und wenn die mit dem Prozeßergebnis
zusammenpassenden Ergebnisinformationen eingetragen sind, werden
die Ergebnisinformationen als eine Meldungsnachricht bestimmt (St 139).
Wenn in dem Prozeß in
dem Schritt 139 die mit dem Prozeßergebnis zusammenpassenden
Ergebnisinformationen eingetragen sind (St 140), wird die
Meldungsnachricht an die in der Ergebnisinformationskorrelationstabelle
T4 eingetragene E-Mail-Adresse B des anfordernden Knotens gemeldet (St 141).
Wenn in dem Prozeß in
dem Schritt 138 keine passenden Ergebnisinformationen vorhanden
sind, wird nichts getan.
-
Ferner
wird es überprüft, ob die
Ergebnisinformationen, die mit dem Prozeßergebnis zusammenpassen, in
der Managerergebnisinformationstabelle T3 eingetragen sind (St 142),
und wenn die Eintragung der mit dem Prozeßergebnis zusammenpassenden
Ergebnisinformationen bestätigt
wird (St 143), wird die Meldungsnachricht an die in der
Managerergebnisinformationstabelle T3 eingetragene Manager-Meldungs-E-Mail-Adresse
A gemeldet (St 144). Wenn in dem Prozeß in dem Schritt 142 keine passenden
Ergebnisinformationen vorhanden sind, wird nichts getan.
-
Gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel
wie vorstehend erörtert
kann eine Vielzahl von Manager-Meldungs-E-Mail-Adressen durch E-Mail in Verbindung
mit meldepflichtigen Ergebnisinformationen eingetragen werden, so
daß das
Ergebnis eines Druckprozesses an eine Vielzahl von Managerknoten sowie
den anfordernden Knoten gemeldet werden kann.
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Die
in den Abschnitten des dritten bis achten Ausführungsbeispiels beschriebenen
Druckergebnismeldungsverfahren sind an das Übertragungsergebnismeldungsverfahren
durch Faxübertragung, das
in dem Abschnitt des ersten Ausführungsbeispiels
oder des zweiten Ausführungsbeispiels
erörtert
ist, angepaßt.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
oder dem zweiten Ausführungsbeispiel
werden eine Nachricht einer richtigen Beendung und eine Nachricht
einer anomalen Beendung wie in dem Abschnitt des dritten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht gemäß dem Erfassungsergebnis
des Faxsende- oder -empfangsprozesses durch E-Mail an den anfordernden Knoten
gemeldet.
-
Ferner
werden bei dem ersten Ausführungsbeispiel
oder dem zweiten Ausführungsbeispiel dann,
wenn Anforderungen für
das Senden oder das Empfangen von mehreren Stücken von Faxdaten empfangen
werden, Meldungs-E-Mail-Adressen aus den jeweiligen Faxdaten erhalten
und in eine Tabelle wie in 17 gezeigt
eingetragen, und die einzelnen Sendeprozesse oder Empfangsprozesse
werden an die in der Tabelle eingetragenen E-Mail-Adressen gemeldet,
wie es in dem Abschnitt des vierten Ausführungsbeispiels veranschaulicht
ist.
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Ferner
fügt bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
oder bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
ein anfordernder Knoten zu meldende meldepflichtige Ergebnisinformationen
Faxdaten hinzu und führt
daraufhin eine Anforderung aus, und ein NETZFAX bereitet eine Tabelle
wie in 19 gezeigt vor,
wie es in den Abschnitten des fünften
und sechsten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht ist. Wenn die in der Tabelle eingetragenen Ergebnisinformationen
mit dem Ergebnis des Sende- oder Empfangsprozesses zusammenpassen,
wird der anfordernde Knoten oder dergleichen benachrichtigt.
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Ferner
wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel
oder dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Übertragungswarteschlangenzustand
von Faxdaten erfaßt,
und wenn eine Übertragungswarteschlange vorhanden
ist, wird der Warteschlangenzustand durch E-Mail an den anfordernden
Knoten oder den Managerknoten gemeldet, wie es in dem Abschnitt des
sechsten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht ist.
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Ferner
werden bei dem ersten Ausführungsbeispiel
oder dem zweiten Ausführungsbeispiel
Tabellen wie in 19 und 23 gezeigt vorbereitet wie
in den Abschnitten des siebten und achten Ausführungsbeispiels veranschaulicht,
und der in 22 veranschaulichte
Prozeß wird
ausgeführt,
wobei ein Druckprozeß und
Druckdaten durch einen Faxübertragungsprozeß und Faxdaten
ersetzt sind.
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Die
Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern kann in verschiedenen Formen modifiziert werden, ohne von
dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Das
Faxgerät
und das Übertragungsergebnismeldungsverfahren
gemäß der Erfindung
sind zur Verwendung in einem Übertragungssystem,
das ein Faxgerät
oder ein Druckgerät
an einem Netz zum Ausführen
der Übertragung
von Faxdaten oder des Druckens von Druckdaten auffordert, geeignet.