DE69720948T2 - Radioempfänger mit Detektor für Unterführungen - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die automatische Verstärkungsregelung (automatic gain control – AGC) in einem Radioempfänger, und betrifft insbesondere eine schnellere Reaktion auf sich rasch ändernde Signalempfangsstärkebedingungen bei einem mobilen Empfänger, der unter einer Unterführung hindurchfährt.
  • Automatische Verstärkungsregelung (automatic gain control – AGC) ist eine an sich bekannte Technik, einen im wesentlichen konstanten Pegel eines verstärkten Ausgangssignales einzuhalten, obwohl der mittlere Eingangssignalpegel schwankt. Bei Rundfunkempfängern wie z. B. bei einem AM- (Mittelwellen-) Empfänger wird AGC dazu verwendet, trotz schwankender Signalstärke eines angewählten Sendesignals oder trotz Schwankungen beim Einstellen auf andere Sendesignale mit unterschiedlichen Leistungspegeln oder Abständen vom Empfänger einen gleichbleibenden Hörtonausgangssignalpegel zu halten.
  • Eine AGC-Regelung steuert den Verstärkungsfaktor einer Verstärkerstufe umgekehrt proportional zu dem gemessenen mittleren Signalpegel stromunterhalb der Verstärkerstufe im Empfänger. In einem AM-Empfänger wird das Informationssignal in Amplitudenvariationen in einem übertragenen Trägersignal codiert. In einer typischen AGC-Anordnung wird das AM- Zwischenfrequenzsignal (ZF) mit einer langen Zeitkonstante tiefpaßgefiltert, so daß jegliches Toninformationssignal aus der Bestimmung eines AGC-Regelausgangssignales entfernt wird. Diese Tiefpaßfilterung ergibt jedoch auch eine sehr lange Ansprechzeit der AGC-Schaltung auf plötzliche Änderungen im mittleren Signalpegel.
  • Plötzliche Änderungen des mittleren Signalpegels können dann auftreten, wenn ein Empfänger in einem Kraftfahrzeug aus offener Umgebung z. B. in ein Tunnel, eine Unterführung oder unter eine Brücke fährt. Zwar kann die Signalstärke des AM-Signales schnell fallen, aber die AGC-Regelschaltung reagiert erst nach einer gewissen Verzögerung auf diese Änderung, woraus sich ein schwächerer Hörtonausgang des empfangenen Senders und erhöhtes Rauschen in diesem Zeitraum ergibt (allgemein als AGC-Untersteuern bekannt). Ebenso entsteht, wenn das Fahrzeug wieder aus dem Tunnel oder unter der Brücke hervortritt und damit die Signalbehinderung aufgehoben ist, ein überverstärktes Ausgangssignal (was als AGC-Übersteuerung bezeichnet wird).
  • US-A-4 633 518 beschreibt eine AGC-Spannungsgeneratorschaltung für einen in einem Kraftfahrzeug montierten AM-Empfänger, und insbesondere einen AGC-Spannungsgenerator mit zwei AGC-Raten und automatischer Umschaltung zwischen den Raten. Die AGC-Spannungsgeneratorschaltung besteht aus einem Produktdetektor, welcher zum Empfang eines auf ein AF-Signal modulierten ZF-Signales und gleichzeitigen Erfassung des AF-Signales ausgelegt ist. Ein Tiefpaßfilter ist ausgelegt, eine gefilterte Spannung aus dem Produktdetektor abzuleiten, welche die durchschnittliche ZF-Signalstärke anzeigt. Eine Referenzspannungsgeneratorschaltung ist über eine gemeinsame Gleichstromquelle ratiometrisch mit dem Tiefpaßfilter verbunden und dazu ausgelegt, hohe, mittlere und niedrige Referenzspannungen zu erzeugen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, so daß die hohen und tiefen Referenzspannungen ein Fenster um die mittlere Referenzspannung herum definieren. Ein Vergleicher oder Komparator vergleicht die gefilterte Spannung aus dem Tiefpaßfilter mit den hohen, mittleren und tiefen Referenzspannungen. Eine von dem Komparator gesteuerte Stromquelle regelt die Spannung an einem Kondensator, aus dem die AGC-Spannung entnommen wird. Die Stromquelle erhöht den Spannungsänderungsgrad am Kondensator, wenn die gefilterte Spannung außerhalb des Spannungsfensters liegt, im Vergleich zu dem Grad der Spannungsänderung, die gegeben ist, wenn die gefilterte Spannung innerhalb des Spannungsfensters liegt.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Steuerung einer AGC-Schleife in einem Rundfunkempfänger, worin besagte AGC-Schleife eine AGC-Spannung zur Regelung eines an einem empfangenen Signal angelegten Verstärkungsfaktors erzeugt, wobei sich besagte AGC- Spannung mit einer Änderungsrate ändert, die von einer Ansprechzeit der AGC-Schleife bestimmt wird, wobei besagtes Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
    Verstärken des besagten empfangenen Signales, wobei besagte AGC-Spannung von der normalen Ansprechzeit der AGC-Schleife bestimmt wird;
    Erfassen einer plötzlichen Abnahme der Signalstärke des besagten empfangenen Signales; und
    Verkürzen der besagten Ansprechzeit der AGC-Schleife, so daß sich besagte AGC-Spannung schneller ändern kann; gekennzeichnet durch
    die Speicherung der Größe der besagten AGC-Spannung vor der besagten plötzlichen Abnahme;
    Erfassen, wann besagte AGC-Spannung größer als eine Spannung ist, die proportional zu besagter gespeicherter Größe ist; und
    Wiederherstellen der besagten gespeicherten Größe als besagte AGC-Spannung, und Wiederherstellen der besagten normalen Ansprechzeit der AGC-Schleife.
  • Ein Hauptvorteil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, daß die AGC-Ansprechzeit verkürzt wird, wenn ein Eintritt in eine Unterführung erkannt wird, und daß die Zustände der AGC-Schleife (einschließlich der Ansprechzeit) auf ihre vorangehenden Werte wiederhergestellt werden, sobald das Fahrzeug wieder in eine offene Umgebung kommt.
  • Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielartig näher erläutert werden; dabei zeigt:
  • 1: ein Blockdiagramm, welches einen Radioempfänger nach dem bisherigen Stand der Technik mit AGC-Regelschaltungen für die HF- und ZF-Stufen darstellt.
  • In 2 sind die Verstärkerfaktoren des Verstärkers über dem AGC-Signal aufgezeichnet.
  • In 3 ist die Reaktion eines AGC-Signals auf eine plötzliche Senkung des Signalpegels aufgezeichnet.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, welches eine vereinfachte AGC-Schaltung nach dem bisherigen Stand der Technik darstellt.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, welches in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommende Änderungen am AGC-Schaltkreis darstellt.
  • 6 ist ein Flußdiagramm, welches eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die diskrete Komponenten zum Einsatz bringt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, welches eine zweite Realisierung der Erfindung darstellt, die digitale Signalverarbeitung (digital signal processing – DSP) zum Einsatz bringt.
  • In 1 beinhaltet ein herkömmlicher Empfänger eine an einem Hochfrequenzverstärker (HF) 11 angeschlossene Antenne 10. Ein Hochfrequenzsignal HF- (bzw. radio frequency Signal RF-) Ausgang vom HF-Verstärker 1 1 wird in einem Mischer 12 mit einem Mischsignal fLO von einem (nicht dargestellten) lokalen Oszillator vermischt. Die Frequenz des Mischsignales fLO ist so gewählt, daß ein gewünschtes HF-Ausgangssignal vom HF-Verstärker 11 auf die die Zwischenfrequenz (ZF) des Empfängers frequenzverschoben wird. Das ZF-Signal vom Mischer 12 ist mit einem Bandpaßfilter (BPF) 13 gekuppelt, einem ZF-Verstärker 14 und einem Detektor 15 zur Demodulation des Hörtonsignales und somit zur Erzeugung eines Hörtonausgangs. Der HF-Verstärker 11 und der ZF-Verstärker 14 liefern regelbare Verstärkungsfaktoren in Reaktion auf AGC-Signale von jeweiligen AGC-Regelschaltungen 17 und 19. Ein Pegelsensor 16 ist am Ausgang des Verstärkers 1 1 so angeschlossen, daß er ein HF-Pegelsignal an die AGC-Schaltung 17 abgibt, welches der Höhe des HF-Ausganges entspricht. In ähnlicher Weise liefert ein Pegelsensor 18 ein ZF-Pegelsignal an die AGC-Schaltung 19, das jeweils der Höhe des ZF-Ausganges entspricht. Die AGC-Schaltungen 17 und 19 sprechen auf die Pegelsignale derart an, daß sie jeweils AGC-Kurven derjenigen Art erzeugen, wie sie in 2 dargestellt sind, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers so zu steuern, daß ein gleichbleibender mittlerer Verstärkerausgang erzielt wird. Wenn also ein Signalpegel ansteigt, nimmt auch die AGC-Signalspannung bis auf ein Maximum zu, so daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers gesenkt wird. Mit fallendem Verstärkungspegel fällt auch der AGC-Signalpegel, so daß sich ein erhöhter Verstärkungsfaktor ergibt.
  • Das AGC-Regelverfahren darf nicht zu schnell auf Amplitudenänderungen im Verstärkerausgang ansprechen. Insbesondere sollte die AGC-Schaltung nicht auf Signaländerungen ansprechen, die innerhalb des Hörtonfrequenzbereiches liegen, weil sonst die Hörtonmodulation des Signales gelöscht würde, und es würde dann kein Hörton erfaßt. Die AGC-Schaltung ist daher bei Frequenzen unterhalb des Hörtonbereiches aktiv (bei weniger als etwa 40 Hertz) und spricht nicht auf Amplitudenänderungen an, die über der unteren Grenze des Hörtonfrequenzbandes auftreten.
  • Demzufolge bewirkt die Ansprechzeit herkömmlicher AGC-Schaltungen Untersteuern bzw. Übersteuern z. B. beim Eintreten in und Austreten aus einer Unterführung. Wie in 3 dargestellt ist, zeigt die gestrichelte Linie 20 die Stärke des empfangenen Signals, wenn der mobile Empfänger zum Zeitpunkt t1 unter eine Unterführung fährt. Die Signalstärke fällt dann sehr schnell ab auf einen niedrigen Wert und bleibt auf einem niedrigen Wert, solange das Fahrzeug weiter durch die Unterführung fährt. Linie 2l zeigt die Reaktion der AGC-Schleife, wie sie den Verstärkungsgrad auf einen neuen Wert ändert, der den neuen Signalbedingungen angepaßt ist. Die AGC-Schleife beginnt mit der Anpassung bei t1, erreicht aber ihre 100%ige Anpassung bis auf den neuen Verstärkungsfaktor erst zum Zeitpunkt t2. Der Zeitraum zwischen t1 und t2 entspricht der Unterverstärkung des gewünschten Signales und einem übermäßigen Rauschen im Hörtonausgang. In gleicher Weise ergibt, wenn das Fahrzeug wieder aus der Unterführung hervortritt, die plötzliche Zunahme der Signalstärke eine Überverstärkung des gewünschten Signales während des Verzugszeitraumes.
  • 4 zeigt einen Teil einer typischen AGC-Schaltung 19 mit einem in Reihe geschalteten Widerstand 22 und einem parallel geschalteten Kondensator 23, die zusammen eine Tiefpaßfilterfunktion der AGC-Schaltung bilden.
  • 5 zeigt eine verbesserte AGC-Schaltung 25 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die AGC-Schaltung 25 kann zwischen einer kurzen Ansprechzeit der Schleife und einer normalen Ansprechzeit mit Hilfe eines Schaltkondensators hin- und hergeschaltet werden. Ein Eingang von einem Pegelsensor ist an einem Widerstand 26 in der AGC-Schaltung 25 angelegt. Das AGC-Ausgangssignal wird auf der verbleibenden Seite des Widerstandes 26 erzeugt. Ein erster Kondensator 27 ist zwischen dem Widerstand 26 und Masse gelegt. Am Widerstand 27 ist die in Reihe geschaltete Kombination aus einem Widerstand 30, einem steuerbaren Schalter 31 und einem zweiten Kondensator 32 angeschlossen. Die Eingänge einer Steuerschaltung 33 sind so angeschlossen, daß sie die Spannung an den Kondensatoren 27 und 32 messen, und ihr Ausgang steuert den Schalter 31. Der Schalter 31 liegt vorzugsweise in Form eines Transistors vor.
  • Im Betrieb ist der Schalter 31 normalerweise geschlossen, um so eine normale Ansprechzeit der AGC-Schleife zu liefern. Je größer die Kapazität der AGC-Schleife ist, desto länger ist die Ansprechzeit. Da die Kondensatoren 27 und 32 parallel geschaltet sind, addieren sich ihre Kapazitäten und liefern so die gewünschte normale Ansprechzeit. Die Kapazität von Kondensator 27 ist jedoch so gewählt, daß sie kleiner als die Kapazität von Kondensator 32 ist (z. B. kann der Kondensator 27 einen Wert von 1 Mikrofarad haben, während der Kondensator 32 einen Wert von 10 Mikrofarad hat). Da die nicht geerdeten Seiten der Kondensatoren 27 und 32 durch einen Widerstand 30 getrennt sind, sind ihre jeweiligen Spannungen bei Schwankungen am Eingang unterschiedlich hoch, und die Spannung am kleineren Kondensator 27 spricht schneller auf die Übergangserscheinungen an. Ein plötzlicher Abfall in der Spannung am Kondensator 27 gegenüber der Spannung am Kondensator 32 wird von der Steuerung 33 bemerkt, und der Schalter 31 wird geöffnet, so daß Kondensator 32 aus der aktiven Schaltung herausgenommen wird. Die verbleibende Kapazität von Kondensator 27 ist kleiner und ergibt so ein schnelleres Ansprechverhalten der AGC-Schleife, so daß der Empfänger schnell auf den niedrigeren Signalpegel reagiert, wenn der Empfänger in eine Unterführung eintritt. Bei nun isoliertem Kondensator 32 wird die Spannung des AGC-Signales, wie sie gerade vor dem Eintritt in die Unterführung war, hier automatisch gespeichert. Die Steuerung 33 wartet nun, bis die AGC-Signalspannung am Kondensator 27 wieder auf den im Kondensator 32 gespeicherten Wert ansteigt (d. h. bis das Fahrzeug wieder unter der Unterführung hervorkommt, und die Signalstärke ihren früheren Wert wieder erreicht hat). Nun schließt die Steuerung 33 den Schalter 31 wieder und führt damit den Kondensator 32 wieder in die Schaltung mit ein. Die Spannung des AGC-Signales wird dann im wesentlichen an die im Kondensator 32 gespeicherte Spannung angeklemmt, da dieser eine höhere Kapazität als der Kondensator 27 hat.
  • Die Funktion der Erfindung ist in dem Flußdiagramm in 6 zusammengefaßt. In Schritt 34 führt der Empfänger zunächst die AGC-Funktion mit normaler Ansprechzeit aus. In Schritt 35 wird geprüft, ob eine plötzliche Abnahme des Signalpegels erkennbar ist. Wenn nicht, wird weiterhin die normale Ansprechzeit der Schleife angewendet, und es werden weitere Prüfungen im Hinblick auf eine plötzliche Abnahme unternommen. Wenn dann eine plötzliche Abnahme erkannt wird, wird in Schritt 36 die Höhe des AGC-Signales vor dem Sturz gespeichert, und in Schritt 37 wird die Ansprechzeit der AGC-Schleife reduziert. Dann wird in Schritt 38 ständig geprüft, ob das AGC-Signal den gespeicherten Wert (oder einen bestimmten Teilwert des gespeicherten Wertes) wieder erreicht hat. Hat es einen solchen Wert eingeholt, wird in Schritt 39 die zuvor gespeicherte Höhe als AGC-Spannung wiederhergestellt, und das Programm kehrt zurück zu Schritt 34, wo die AGC-Funktion mit der normalen AGC-Schleifen-Ansprechzeit ausgeführt wird.
  • Eine detailliertere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher diskrete analoge Komponenten eingesetzt werden, ist in 7 dargestellt. Die mit V1 bezeichnete AGC-Spannung am Kondensator 27 ist an einem Widerstand 30 und an einem Eingang eines Pifferverstärkers 40 angeschlossen. Eine Spannung V2 am Kondensator 32 liegt an einem Eingang eines Pufferverstärkers 41 und an einem Ende eines Steuerschalters 31 an. Ein Kondensator 42 ist am Schalter 31 angeschlossen, um das Hochfrequenzrauschen zu senken, das zu Oszillationsschwingungen in der Schaltung führen könnte.
  • Spannung V2 liegt über den Pufferverstärker 41 an einem Spannungsteiler an, der aus einem Widerstand 43 und einem Widerstand 44 besteht. Der Knotenpunkt der Widerstände 43 und 44 ist an einem Eingang einer Vergleicherschaltung, eines Komparators 45 angeschlossen. Der Ausgang des Pufferverstärkers 41 ist über einen Kuppelwiderstand 47 an einem Eingang eines Komparators 46 angeschlossen.
  • Der Ausgang des Pufferverstärkers 40 liefert die Spannung V1 über einen Widerstand 48 an den zweiten Eingang des Komparators 45. Der zweite Eingang des Komparators 45 ist über einen Widerstand 50 an eine positive Versorgungsspannung VCC angeschlossen. Der Ausgang des Pufferverstärkers 40 ist auch mit einem Spannungsteiler verbunden, der aus Widerständen 51 und 52 besteht. Der Knotenpunkt zwischen den Widerständen 51 und 52 ist am zweiten Eingang des Komparators 46 angeschlossen. Die Komparatoren 45 und 46 weisen Hochfrequenz-Kurzschlußkondensatoren 53 und 54 auf, die zwischen ihren jeweiligen Eingängen angeschlossen sind.
  • Der Ausgang von Komparator 45 ist am Taktgebereingang (Clock) eines bistabilen Gliedes (Flip-Flop) 55 angeschlossen. Der Ausgang von Komparator 46 ist am Rücksetzeingang des bistabilen Gliedes 55 angeschlossen. Der D-Eingang des Flip-Flops 55 ist mit der positiven Versorgungsspannung VCC verbunden, und der Q_N0T-Ausgang von Flip-Flop 55 ist am Steuereingang des Schalters 31 und an anderen AGC-Schaltungen angeschlossen, die gleichzeitig davon gesteuert werden können. Wenn in einem Empfänger also mehrere Schleifen vorliegen, werden sie alle von einer Steuerschaltung gesteuert. Vorzugsweise wird die am schnellsten arbeitende AGC-Schaltung dafür gewählt, die Steuerschaltung zu enthalten, und diese Schaltung ist in der Regel die ZF-AGC-Schleife.
  • Unter gleichbleibenden Bedingungen ist der Schalter 31 geschlossen, und V1 = V2. Wenn der Empfänger in eine Unterführung einfährt, fällt der Signalpegel scharf ab, und die Amplitude V1 fällt gegenüber V2. Der Komparator 45 hat dann durch den Spannungsteiler mit den Widerständen 43 und 44 einen Eingangswert leicht unter V2, und durch den Spannungsteiler mit den Widerständen 48 und 50, die an der positiven Versorgungsspannung liegen, einen zweiten Eingang leicht über V1. Dieser Spannungsversatz verhindert eine Oszillation des Sensors und stellt sicher, daß nur ein plötzlicher Sturz im Signalpegel erfaßt wird. Steigt wegen des plötzlichen Signalschwundes die Spannung am Knotenpunkt der Widerstände 43 und 44 bis über die Spannung am Knotenpunkt der Widerstände 48 und 50, dann schaltet der Komparator 45 auf einen hohen Ausgang, womit er einen positive Übergang am Taktgebereingang des bistabilen Gliedes 55 bewirkt. Da der D-Eingang an eine hohe Spannung gebunden ist, schaltet das bistabile Glied auf einen niedrigen Ausgangswert an seinem Q_NOT-Ausgang, so daß der Schalter 31 geöffnet wird.
  • Bei geöffnetem Schalter 31 ist die Spannung V2 am Kondensator 32 isoliert und wird als die bisherige AGC-Spannung gespeichert (unterliegt dabei Leckagen aus dem Kondensator). Die isolierte Spannung wird im Komparator 46 als Referenzpunkt für die Bestimmung des Endes der Signalstörung durch die Unterführung eingesetzt. Ein Teil der Spannung V1 liegt über den Widerstand 47 am Komparator 46 an. Da die Spannung V1 gefallen ist, ist die weiter geteilte Spannung am Knotenpunkt der Widerstände 51 und 52 von vorneherein kleiner als die Spannung vom Widerstand 47. Auf diese Weise kann der Komparator 46 solange nicht schalten, bis die Spannung V1 wieder soweit ansteigt, daß ihr geteilter Wert die Spannung vom Widerstand 47 übersteigt. Zu diesem Zeitpunkt tritt ein positiver Spannungssprung am Ausgang des Kondensators 46 auf, der das bistabile Glied 55 zurücksetzt und damit ein hohes Signal am Ausgang Q_NOT bewirkt. Schalter 31 schließt dann und bringt den Kondensator 32 zurück in die AGC-Schaltung. Die Wiederherstellung der AGC-Spannung, wie sie vor der Unterführung war, verhindert die oben beschriebenen Übersteuerungseffekte.
  • Die Ausführungsform in 7 arbeitet in den meisten Situationen befriedigend. Die gespeicherte Kondensatorspannung kann jedoch durch Leckagen verloren gehen, wenn das Tunnel lang ist, oder wenn eine Unterführung mit sehr langsamer Geschwindigkeit durchfahren wird, z. B. in einem Verkehrsstau. Eine weitere Verbesserung kann daher in einem digitalen Empfänger realisiert werden, wie er z. B. unter Einsatz von digitaler Signalverarbeitung (digital Signal processing – DSP) praktisch umgesetzt wird. In einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein DSP-Empfänger verwendet wird, wird der gesamte Zustand der AGC-Schleife im Speicher abgelegt, wenn eine Unterführung erkannt wird. Die gespeicherten AGC-Schleifenparameter unterliegen keinem Verlust über der Zeit und können so auch nach einer beliebig lang anhaltenden, durch eine Unterführung bedingten Signalblockage wiederhergestellt werden.
  • 8 zeigt einen Teil eines DSP-Empfängers, wo ein digitaler Signalpegel in eine AGC-Transferfunktion 60 eingegeben wird, um einem Verstärker (d. h. Multiplikator) ein digitales AGC-Signal zuzuführen. Die Funktion kann entweder an einem ZF-Abschnitt oder an einem HF-Abschnitt des Empfängers eingesetzt werden. Das Pegelsignal wird auch in einen Steigungsdetektor 61 eingegeben, um festzustellen, wann eine negative Änderungsrate im Pegel vorliegt, wie sie z. B. beim Einfahren in eine Unterführung auftreten würde. Wenn eine Unterführung erkannt wird, erhält die Steuerung 62 ein Signal vom Steigungsdetektor 61 und bewirkt, daß die gegenwärtigen AGC-Parameterwerte aus der Transferfunktion 60 in den Speicher 63 transferiert werden. Des weiteren bewirkt die Steuerung 62, daß ein Parameterwert für eine schnellere Ansprechzeit in die Transferfunktion 60 geladen wird, und daß das AGC- Signal, das vor dem Abfall vorlag, in einen Vergleicherblock 64 geladen wird. Anschließend vergleicht der Vergleicherblock 64 das gespeicherte AGC-Signal mit dem gegenwärtigen AGC-Signal und sendet ein Signal an die Steuerung 62, wenn das gegenwärtige Signal den gespeicherten Wert wieder eingeholt hat. Dann veranlaßt die Steuerung 62, daß der Speicher 63 die Parameterwerte, die vor der Unterführung vorlagen, wieder in die AGC-Transferfunktion zurückführt.
  • Auf diese Weise werden Untersteuern und Übersteuern des Hörtonausganges bei plötzlichen Übergängen vermieden, die durch das Unterfahren eines Hindernisses entstehen.
  • Da die Schnelle des Signalstärkeverfalls, der durch das Einfahren in eine Unterführung bewirkt wird, von der Geschwindigkeit abhängt, mit welcher das Fahrzeug unter die Unterführung fährt, verwendet der Steigungsdetektor 61 ein Geschwindigkeitssignal zur Bestimmung einer Schwellensteigung für die Auslösung der Erfassung. Das Geschwindigkeitssignal kann aus einer Motorsteuereinheit im Fahrzeug entnommen werden und kann von der Fahrzeug-Ist-Geschwindigkeit oder von einer Motordrehzahl zur Schätzung der Fahrzeuggeschwindigkeit gebildet werden. In jedem Fall ist die Steigung, die vom Steigungsdetektor 61 als Schwellenwert verwendet wird, um so größer, je größer das Geschwindigkeitssignal ist. Dadurch wird das Einfahren in eine Unterführung mit größerer Genauigkeit festgestellt.
  • Die Steuerung 62 gibt ein Stummschaltsignal (Mute) ab, um den Hörtonausgang des Empfängers unter bestimmten Bedingungen stummzuschalten. Insbesondere ist, wenn eine Unterführungsdurchfahrt erkannt wird, zu erwarten, daß, wenn das Empfangssignal unter einen vorgegebenen Pegel fällt, das Rauschverhältnis des Hörtonausganges zu niedrig wird, um noch eine anhörbare Leistung zu liefern. Daher wird der Signalpegel von der Steuerung 62 mit dem vorgegebenen Pegel verglichen, und es wird dementsprechend ein Stummschaltsignal erzeugt. Das Stummschalten und die Wiederherstellung der Hörtonfunktion laufen vorzugsweise allmählich ab, um plötzliche Lautstärkeänderungen zu vermeiden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Steuerung einer AGC-Schleife in einem Rundfunkempfänger, wobei besagte AGC-Schleife eine AGC-Spannung zur Regelung eines an einem empfangenen Signal angelegten Verstärkungsfaktors erzeugt, wobei sich besagte AGC-Spannung mit einer Geschwindigkeit ändert, die von der Ansprechzeit der AGC-Schleife bestimmt wird, wobei besagtes Verfahren folgende Schritte aufweist: Verstärken (34) des besagten empfangenen Signales, wobei besagte AGC-Spannung von einer normalen AGC-Schleifen-Ansprechzeit bestimmt wird; Erfassen (35) einer plötzlichen Abnahme der Stärke des besagten Empfangssignalen; und Verkürzen (37) der Ansprechzeit der AGC-Schleife, so daß sich die AGC-Spannung schneller ändern kann; gekennzeichnet durch: das Speichern (36) einer Höhe, welche die besagte AGC-Spannung vor der besagten plötzlichen Abnahme innehatte; Erfassen (38), wann besagte AGC-Spannung größer als eine zu besagter gespeicherter Höhe proportionale Spannung ist; und Wiederherstellen (39) der besagten gespeicherten Höhe als besagte AGC-Spannung und Wiederherstellung der besagten normalen Ansprechzeit der AGC-Schleife.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin besagte AGC-Schleifen-Ansprechzeit von einer Kapazität (27, 32) in der AGC-Schaltung (25) bestimmt wird, wobei besagter Schritt der Senkung (37) der besagten AGC-Schleifen-Ansprechzeit darin besteht, einen Teil (32) der besagten Kapazität (27, 32) aus der AGC-Schaltung (25) herauszunehmen, und worin besagter Schritt der Wiederherstellung (39) der besagten normalen AGC-Schleifen-Ansprechzeit darin besteht, besagten Teil (32) der besagten Kapazität (27, 32) wieder einzuschalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin besagte AGC-Schleife in einer AGC-Transferfunktion (60) besteht, deren Parameter in einem digitalen Signalprozesoor enthalten sind, wobei die besagten Parameter so gesteuert werden, daß die AGC-Schleifen-Ansprechzeit reduziert wird.
  4. Rundfunkempfänger, folgendes aufweisend: einen Verstärker (11) zur Verstärkung eines Eingangssignales zur Erzeugung eines Ausgangssignales, wobei besagter Verstärker (11) einen Verstärkungsregelungneingang aufweist; einen Pegelsensor (16) zur Erzeugung eines Pegelsignalen proportional zu einem Pegel des besagten Ausgangssignalen; und eine AGC-Schaltung (25), welche auf besagtes Pegelsignal derart anspricht, daß sie ein AGC-Signal an besagten Verstärkungsregeleingang abgibt, wobei besagte AGC-Schaltung (25) normalerweise mit einer normalen Ansprechzeit auf Änderungen in besagtem Signalpegel anspricht, und daß sie beim Auftreten einer plötzlichen Abnahme des besagtes Pegelsignales mit einer kurzen Ansprechzeit auf Änderungen in besagtem Signalpegel anspricht; dadurch gekennzeichnet, daß besagte AGC-Schaltung (25) eine Speichervorrichtung (63) aufweist, die ein Signal speichert, welches im wesentlichen gleich dem besagten Pegelsignal ist, wie es vor der besagten plötzlichen Abnahme war, und worin besagte normale Ansprechzeit wiederhergestellt wird, wenn besagtes Pegelsignal anschließend wieder bis auf einen Wert ansteigt, bei dem es im wesentlichen gleich dem besagten gespeicherten Signal ist.
  5. Empfänger nach Anspruch 4, worin besagte AGC-Schaltung einen Steigungsdetektor (61) beinhaltet, der auf besagtes Pegelsignal so anspricht, daß er besagte plötzliche Abnahme erfaßt, wenn besagtes Pegelsignal mit einer Steigung größer als eine vorgegebene Steigung abnimmt.
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