DE69719052T2 - Banknoten mit sicherheitsmerkmal und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Banknoten mit sicherheitsmerkmal und verfahren zu deren herstellung Download PDF

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    • Y10S283/901Concealed data

Description

  • Diese Erfindung betrifft Sicherheitsdokumente, wie etwa Banknoten oder dergleichen, und befasst sich insbesondere mit der Verschaffung eines aus einem Kunststoffsubstrat mit einer verbesserten Sicherheitsvorrichtung gebildeten Sicherheitsdokuments.
  • In der australischen Patentspezifikation Nr. AU-A-87665/82 (WO-A-8300659 als verwandtes Dokument) sind ein Sicherheitsdokument und ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsdokuments offengelegt, worin opak machende Tintenbeschichtungen an beiden Seiten eines aus einer klaren Kunststofffolie gebildeten bogenförmigen Substrats angebracht werden. Das Sicherheitsdokument kann mit einigen Zonen produziert werden, an denen an beiden Seiten des klaren Kunststoffsubstrats keine opak machende Beschichtung angebracht wird. Diese klaren, transparenten Zonen sind als "Fenster" bekannt und sind besonders geeignet zur Einarbeitung von Sicherheitsvorrichtungen, beispielsweise Diffraktionsgittern, optisch variablen Vorrichtungen und geprägten Bildern, die in den transparenten Zonen oder Fenstern von beiden Seiten des Sicherheitsdokuments inspiziert werden können. Jedoch hat eine Sicherheitsvorrichtung, wie etwa ein Diffraktionsgitter, in einem Fenster im allgemeinen dasselbe Aussehen, wenn sie von beiden Seiten des Sicherheitsdokuments aus betrachtet wird.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Sicherheitsdokument zur Verfügung zu stellen, das eine Sicherheitsvorrichtung umfasst, die von gegenüberliegenden Seiten des Dokuments aus ein unterschiedliches Aussehen bietet.
  • Es ist auch wünschenswert, ein aus einem klaren Kunststoffsubstrat mit einer verbesserten Form von Sicherheitsvorrichtung gebildetes Sicherheitsdokument zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, ein relativ einfaches Verfahren der Bereitstellung des Sicherheitsdokuments mit einer verbesserten Form von Sicherheitsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Sicherheitsdokument zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein bogenförmiges Substrat aus klarem Kunststoffmaterial, mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche an gegenüberliegenden Seiten des Substrats;
    wobei besagtes Substrat einen Bereich aufweist, der eine Sicherheitsvorrichtung umfasst;
    zumindest eine Schicht opak machender Tinte, die auf besagter erster Oberfläche des Substrats angebracht ist und besagte Sicherheitsvorrichtung von einer Seite des Substrats her zumindest teilweise verdeckt; und
    zumindest eine Schicht opak machender Tinte, die derart auf besagter zweiter Oberfläche an der gegenüberliegenden Seite des Substrats angebracht ist, dass eine Zone der zweiten Oberfläche, die nicht von der opak machenden Tinte bedeckt ist, im Wesentlichen in dem die Sicherheitsvorrichtung umfassenden Bereich belassen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren der Herstellung eines Sicherheitsdokuments zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte:
    des Bereitstellens eines bogenförmigen Substrats aus klarem Kunststoffmaterial mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche an gegenüberliegenden Seiten des Substrats;
    wobei besagtes Substrat in zumindest einem Bereich des Substrats mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen ist;
    des Anbringens zumindest einer Schicht opak machender Tinte auf besagter erster Oberfläche des Substrats, um besagte Sicherheitsvorrichtung von einer Seite des Substrats her zu verdecken; und
    des Anbringens zumindest einer Schicht opak machender Tinte auf einem Teil der zweiten Oberfläche an der gegenüberliegenden Seite des Substrats, derart, dass eine Zone der zweiten Oberfläche des Substrats, die nicht mit Tinte bedeckt ist, im Wesentlichen im Bereich der Sicherheitsvorrichtung belassen wird.
  • In dem Sicherheitsdokument und Verfahren gemäß der Erfindung bildet die Zone der zweiten Oberfläche des Substrats, die nicht von der opak machenden Tinte bedeckt ist, ein "Halbfenster", durch das die Sicherheitsvorrichtung von einer Seite des Substrats inspiziert werden kann, wobei die Sicherheitsvorrichtung beim Betrachten von der gegenüberliegenden Seite des Substrats aus zumindest teilweise von der opak machenden Tinte verdeckt wird. Somit hat die Sicherheitsvorrichtung, wenn sie von gegenüberliegenden Seiten des Dokuments aus betrachtet wird, ein unterschiedliches Aussehen.
  • Beispielsweise kann die Sicherheitsvorrichtung von der Seite der zweiten Oberfläche des Substrats her im Halbfenster deutlich sichtbar sein, jedoch nicht sichtbar oder nur teilweise sichtbar, z. B. nur beim Durchscheinen, von der Seite der ersten Oberfläche des Substrats aus. Vorzugsweise ist die Sicherheitsvorrichtung von der Seite der ersten Oberfläche des Substrats aus in durchscheinendem Licht sichtbarer als in reflektiertem Licht.
  • Die Sicherheitsvorrichtung kann innerhalb des transparenten Kunststoffsubstrats geformt sein. Alternativ kann die Sicherheitsvorrichtung an zumindest einer der ersten und zweiten Oberfläche des Substrats angebracht sein.
  • Im Verfahren der Erfindung können die Schritte des Anbringens der Sicherheitsvorrichtung und des Anbringens der Schichten opak machender Tinte an der ersten und zweiten Oberfläche des Substrats in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt werden. Beispielsweise kann der Schritt des Anbringens zumindest einer Schicht opak machender Tinte auf einem Teil der zweiten Oberfläche des Substrats zum Formen des Halbfensters zuerst, vor den Schritten des Anbringens der Sicherheitsvorrichtung am Substrat im Bereich des Halbfensters und des Anbringens zumindest einer opak machenden Schicht an der ersten Oberfläche des Substrats zum Verdecken der Sicherheitsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise jedoch wird der Schritt des Anbringens der Sicherheitsvorrichtung auf dem Substrat vor den Schritten des Anbringens der Schichten opak machender Tinte an der ersten und zweiten Oberfläche des Substrats ausgeführt, die dann entweder gleichzeitig oder nacheinander ausgeführt werden können.
  • Vorzugsweise erstreckt sich ein Teil der Sicherheitsvorrichtung quer außerhalb der Zone des "Halbfensters", das an der zweiten Oberfläche des Substrats nicht von der opak machenden Tinte bedeckt ist. Vorzugsweise ist der sich außerhalb der Zone des Halbfensters erstreckende Teil der Sicherheitsvorrichtung in durchscheinendem Licht sichtbarer als in reflektiertem Licht. Ist eine Sicherheitsvorrichtung auf diese Weise in einer Banknote oder einem Sicherheitsdokument angebracht, können unterschiedliche Teile der Sicherheitsvorrichtung einem Betrachter von jeder Seite der Banknote oder des Sicherheitsdokuments aus unterschiedliche Effekte darbieten. Wenn beispielsweise die Schicht oder Schichten opak machender Tinte die Sicherheitsvorrichtung nur teilweise verdecken, kann der Teil der Sicherheitsvorrichtung außerhalb der Halbfensterzone sichtbar sein, zumindest beim Durchscheinen, jedoch nicht so deutlich wie der Teil der Sicherheitsvorrichtung innerhalb der Zone des Halbfensters. Es ist daher möglich, unterschiedliche kontrastierende Effekte zwischen relativen Sichtbarkeiten der unterschiedlichen Teile des Substrats von beiden Seiten des Sicherheitsdokuments her zu beobachten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann ein breites Spektrum von Sicherheitsvorrichtun gen verwendet werden. Beispiele des Typs von Sicherheitsvorrichtungen, die bei der vorliegenden Erfindung an dem Substrat angebracht werden können, umfassen: Feinstrich- oder Filigranmuster; Mikrotext; Sicherheitsstreifen oder -fäden; Vorderund Rückseiten-Registriervorrichtungen, einschließlich Moiremuster; Prägungen; Diffraktionsgitter; optisch variable Vorrichtungen; gefärbte, fluoreszierende, phosphoreszierende und irisierende Tinten und optisch variable Tinten; metamerische Tinten, und gefärbte Filter, die zum Betrachten solcher Tinten verwendet werden können.
  • Wenn die Sicherheitsvorrichtung eine Vor-Rück-Registriervorrichtung umfasst, wie etwa ein Moiremuster, können unterschiedliche Teile der Vorrichtung an der ersten und zweiten Oberfläche auf beiden Seiten des klaren Kunststoffsubstrats angebracht werden, bevor die opak machenden Tintenschichten aufgebracht werden.
  • Alternativ kann die Sicherheitsvorrichtung ein innerhalb des Substrats angebrachtes Erkennungsmerkmal umfassen. Das Erkennungsmerkmal kann für das bloße Auge unsichtbar sein, jedoch mittels eines Lesegeräts durch das Halbfenster von der Seite der zweiten Oberfläche des Substrats her lesbar sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Sicherheitsdokument eine Vielzahl von Halbfenstern aufweisen, die nicht von opak machender Tinte bedeckt sind. Die Vielzahl von Halbfenstern kann an beiden Seiten des Substrats angebracht sein. Beispielsweise können sowohl die erste als auch die zweite Oberfläche des Substrats an unterschiedlichen quergerichteten Stellen Halbfensterzonen aufweisen, die nicht von opak machender Tinte bedeckt sind, wobei besagte Halbfensterzonen abwechselnd an der ersten und zweiten Oberfläche des Substrats angeordnet sind. Eine kontinuierliche oder semi-kontinuierliche Sicherheitsvorrichtung, wie etwa zumindest ein Sicherheitsstreifen oder -faden, kann sich durch die Halbfensterzonen erstrecken, um das Aussehens eines sich durch das Substrat windenden Streifens oder Fadens zu ergeben.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nun im folgenden verschiedene Ausführungen davon beschrieben, nur als Beispiel, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 eine Schnittansicht durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Sicherheitsdokuments ist,
  • 2 eine Ansicht von einer Seite des Sicherheitsdokuments von 1 ist,
  • 3 eine Ansicht von der gegenüberliegenden Seite des Sicherheitsdokuments von 1 ist,
  • 4 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Sicherheitsdokument, das einen Sicherheitsfaden umfasst, ist,
  • 5 eine Ansicht von einer Seite des Sicherheitsdokuments von 4 ist, und
  • 6 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Sicherheitsdokument ist, das eine Vor-Rück-Registriervorrichtung umfasst.
  • In 1 ist ein Sicherheitsdokument 1 dargestellt, das eine bogenartiges Substrat 10 aus klarem Kunststoffmaterial umfasst, das eine erste, untere Oberfläche 11 und eine zweite, obere Oberfläche 12 aufweist, Lagen 13 und 14 opak machender Tinte, die auf der ersten, unteren Oberfläche 11 des Substrats 10 angebracht sind, Lagen opak machender Tinte 15 und 16, die auf der zweiten, oberen Oberfläche 12 des Substrats 10 angebracht sind, und eine Sicherheitsvorrichtung 20 auf der unteren Oberfläche 11 des Substrats 10, zwischen dem Substrat 10 und der Schicht opak machender Tinte 13.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die opak machenden Tintenschichten 15 und 16 nicht über die gesamte obere Oberfläche 12 des Substrats 10 angebracht und belassen somit eine Zone der zweiten, oberen Oberfläche 12, die nicht von opak machender Tinte bedeckt ist, um an einer Seite des Substrats, im Wesentlichen im Bereich der Sicherheitsvorrichtung 20, die an der ersten, unteren Oberfläche 11 des Substrats 10 angebracht ist, ein "Halbfenster" 18 zu formen.
  • Das Substrat 10 aus klarem Kunststoffmaterial ist vorzugsweise aus einem transparenten Polymermaterial geformt, das aus zumindest einem biaxial orientierten Polymerfilm gebildet sein kann. Das Substrat kann eine einlagige Folie aus Polymermaterial umfassen. Alternativ kann das Substrat ein Laminat aus zwei oder mehr Schichten transparenter biaxial orientierter Polymerfolie des in dem australischen Patent Nr. AU-A-87665/82 beschriebenen Typs umfassen.
  • Die opak machenden Tintenschichten 13, 14, 15 und 16 können jede beliebige oder mehrere einer Bandbreite opak machender Tinten umfassen, die beim Drucken von Banknoten oder anderer Sicherheitsdokumente verwendet werden können. Beispielsweise können die Schichten opak machender Tinte pigmentierte Beschichtungen umfassen, die ein Pigment, wie etwa Titandioxid, umfassen, dispergiert in einem Bindemittel oder Träger hitzeaktivierten vernetzbaren Polymermaterials, wie in der Patentspezifikation Nr. AU-A-87665/82 beschrieben.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 20 kann eines oder mehr einer breiten Bandbreite von Sicherheitsmerkmalen umfassen. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Sicherheitsvorrichtung 20 ein gedrucktes Merkmal, das ein sich wiederholendes Muster von Linien 22 umfasst, die auf die erste, untere Oberfläche 11 des Substrats 10 gedruckt sind. Andere Typen gedruckter Merkmale, die bei der vorliegenden Erfindung als Sicherheitsvorrichtungen verwendet werden können, umfassen unterschiedliche Muster, wie etwa aus feinen Linien gebildete Filigranmuster, Mikrotext, Porträts oder andere Bilder. Das gedruckte Sicherheitsmerkmal kann auch produziert werden, indem der zum Drucken des Merkmals verwendeten Tinte Additive zugesetzt werden, um optische Effekte zu erzeugen, die dazu verwendet werden, die Fälschungssicherheit des Musters oder Texts zu erhöhen oder diesem eine zusätzliche derartige Sicherheit zu verleihen. Somit können die zum Drucken des Sicherheitsmerkmals 20 verwendeten Tinten gefärbt, fluoreszierend, phosphoreszierend, irisierend sein oder anderweitig optisch variable Pigmente oder Additive enthalten.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, bedeckt die gedruckte Sicherheitsvorrichtung 20 eine Zone der ersten, unteren Oberfläche des Substrats 10, die sich quer außerhalb der Zone des "Halbfensters" 18 erstreckt, wo sich keine opak machende Tinte auf der zweiten Oberfläche 12 des Substrats 10 befindet. Dies kann zu verschiedenen optischen Effekten führen, wie in den 2 und 3 veranschaulicht, wenn das Sicherheitsdokument von den Positionen A beziehungsweise B (siehe 1) an gegenüberliegenden Seiten des Dokuments 1 betrachtet wird.
  • Wird die Sicherheitsvorrichtung 20 von Position A aus in reflektiertem Licht betrachtet, ist ein zentraler Bereich 24 der Sicherheitsvorrichtung 20 gut sichtbar, jedoch ist der äußere Bereich 26 der Sicherheitsvorichtung 20, die sich über die Zone des Halbfensters 18 hinaus erstreckt, entweder kaum sichtbar oder überhaupt nicht sichtbar, abhängig von der Opazität der Schichten 15 und 16 opak machender Tinte. Wird die Sicherheitsvorrichtung von Position B aus in reflektiertem Licht betrachtet, ist die gesamte Sicherheitsvorrichtung 20 kaum sichtbar oder überhaupt nicht sichtbar, abhängig von der Opazität der Schichten 13 und 14 opak machender Tinte.
  • 2 zeigt die Sicherheitsvorrichtung, betrachtet in durchscheinendem Licht aus Position A. In diesem Fall ist die ganze Sicherheitsvorrichtung 20 sichtbar, jedoch besteht ein Kontrast zwischen dem äußeren Bereich 26 der Sicherheitsvorrichtung 20, da innerhalb und außerhalb der Halbfensterzone 18 unterschiedliche Lichtmengen durch das Dokument 1 übertragen werden.
  • 3 zeigt die Sicherheitsvorrichtung 20, betrachtet in durchscheinendem/übertragenem Licht von Position B aus. In diesem Fall ist ebenfalls die ganze Sicherheitsvorrichtung 20 sichtbar, jedoch wegen der opak machenden Schichten von Tinte 13 und 14, die die Sicherheitsvorrichtung 20 bedecken, nicht so gut sichtbar wie bei der Betrachtung aus Position A. Da je doch innerhalb und außerhalb der Halbfensterzone 18 unterschiedliche Lichtmengen durch das Dokument 1 übertragen werden, besteht wiederum ein Kontr ist zwischen den relativen Sichtverhältnissen des zentralen Bereichs 24 und dm äußeren Bereich 26 der Sicherheitsvorrichtung 20.
  • In den 4 und 5 ist ein Sicherheitsdokument 1 gleichartig dem Sicherheitsdokument von 1 dargestellt, und übereinstimmende Teile wurden mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Die Sicherheitsvorrichtung 30 der 4 und 5 unterscheidet sich von denen der 2 und 3 dadurch, dass sie anstelle des gedruckten, sich wiederholenden Musters 20 der 1 bis 3 einen an der ersten, unteren Oberfläche 11 des Substrats 10 angebrachten Sicherheitsstreifen oder -faden 30 umfasst. Der Sicherheitsfaden 30 kann aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial geformt sein, das an die erste, untere Oberfläche 11 des Substrats 10 gebunden sein kann. Ein Metallfaden kann elektrisch leitend und/oder magnetisch sein. Alternativ kann der Sicherheitsfaden 30 auf die erste, untere Oberfläche 11 des Substrats 10 gedruckt sein. Er kann optisch variabel, fluoreszierend, phosphoreszierend oder irisierend sein und kann Mikrotext enthalten.
  • Wie in 5 gezeigt, erstreckt der Sicherheitsfaden 30 sich quer außerhalb der Zone des Halbfensters 18. Somit ist beim Betrachten des Sicherheitsdokuments 1 in durchscheinendem Licht aus Position A ein zentraler Teil 34 des Sicherheitsfadens 30 innerhalb der Zone des Halbfensters 18 besser sichtbar als äußere Teile 36 des Sicherheitsfadens, die sich außerhalb der Zone des Halbfensters 18 erstrecken. Ein gleichartiger Kontrasteffekt zwischen dem zentralen Teil 34 und den äußeren Teilen 36 des Sicherheitsfadens 30 kann beim Betrachten des Sicherheitsdokuments 1 in durchscheinendem Licht aus Position B in 4 beobachtet werden, jedoch wird der zentrale Teil 34 des Fadens beim Betrachten aus Position B in durchscheinendem Licht nicht so gut sichtbar sein wie beim Betrachten aus Position A.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die an der ersten, unteren Oberfläche des Substrats 10 angebrachte Sicherheitsvorrichtung 20 eine optisch variable Vorrichtung (optically variable device = OVD), wie etwa ein Hologramm oder ein Diffraktionsgitter, sein. Die optisch variable Vorrichtung kann entweder vollständig oder teilweise metallisiert sein.
  • Es wird angemerkt, dass ein Sicherheitsdokument gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Sicherheitsvorrichtung 20 oder 30 an der ersten, unteren Oberfläche des Substrats angebracht und anschließend von einer oder mehreren Schichten opak machender Tinte 13 und 14 bedeckt wird, schwierig zu fälschen ist, während sie trotzdem in der Halbfensterzone gut inspiziert werden kann. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Sicherheitsvorrichtung 20 oder 30 geschützt ist, da sie zwischen dem klaren Kunststoffsubstrat 10 und der opak machenden Tintenschicht oder -schichten 13, 14 eingelagert ist. Es versteht sich, dass derartige Sicherheitsvorrichtungen in durchscheinendem Licht betrachtet werden können und eine hervorragende Wiedergabetreue aufweisen, selbst wenn sie unter opak machenden Tintenschichten eingelagert sind. Diese Beobachtung ist eine Funktion der nicht-faserigen Natur der opak machenden Tintenbeschichtungen und ist ein deutlicher Vorteil gegenüber faserigen Schichten auf Basis von Papier.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sicherheitsdokuments umfasst die folgenden Schritte:
    • (a) das Bereitstellen des bogenförmigen Substrats 10 aus klarem Kunststoffmaterial;
    • (b) das Anbringen der Sicherheitsvorrichtung an der ersten, unteren Oberfläche 11 des Substrats;
    • (c) das Aufdrucken einer oder mehrerer opak machender Tintenschichten 13, 14 auf die erste, untere Oberfläche 11 des Substrats zum Bedecken der Sicherheitsvorrichtung 20 oder 30; und
    • (d) das Aufdrucken einer oder mehrerer opak machender Tintenschichten 15,16 auf die obere Oberfläche 12 des Kunststoffsubstrats, außer in der Halbfensterzone 18 über der Sicherheitsvorrichtung 20 oder 30.
  • In der Ausführungsform der 2 und 3, worin die Sicherheitsvorrichtung 20 ein gedrucktes Merkmal ist, kann die Sicherheitsvorrichtung durch Anwenden eines Gravier-, Offset- oder Hochdruckverfahrens an der unteren Oberfläche 11 des klaren Kunststoffsubstrats 10 angebracht werden. Wo die Sicherheitsvorrichtung entweder ein vollständig oder teilweise metallisiertes Merkmal, wie etwa ein Metallfaden 30 oder eine optisch variable Vorrichtung, ist, können der Metallfaden oder die optisch variable Vorrichtung unter Verwendung eines Heißpressverfahrens, wobei die Sicherheitsvorrichtung sich an die untere Oberfläche 11 des Substrats 10 bindet, auf die erste, untere Oberfläche 11 des Kunststoffsubstrats 10 übertragen werden. Umfasst der Sicherheitsfaden 30 der 4 und 5 ein gedrucktes Merkmal, so kann es unter Anwendung eines Gravier- oder Offsetprozesses auf die erste, untere Oberfläche 11 des klaren Kunststoffsubstrats 10 gedruckt werden.
  • In 6 ist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die gleichartig mit den Ausführungsformen der 1 und 4 ist, und übereinstim mende Teile wurden mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsform von 6 unterscheidet sich von denen der 1 und 4 dadurch, dass sie eine Vor-Rück-Registriervorrichtung enthält, die ein an der ersten, unteren Oberfläche 11 des klaren Kunststoffsubstrats 10 angebrachtes erstes Muster 40 und ein an der zweiten, oberen Oberfläche 12 des Substrats 10 angebrachtes zweites Muster 50 umfasst.
  • Die Muster 40 und 50 können aus einer Serie von Linien 41, 51 mit einem vorbestimmten Zwischenabstand bestehende Moiremuster umfassen. Wird das Sicherheitsdokument 1 in Übertragung aus Position A betrachtet, und eventuell auch aus Position B, so kann die Kombination der zwei Liniensätze 41 und 51 aufgrund von Interferenzeffekten ein Moiremuster erzeugen. Das Sicherheitsdokument von 6 ist sehr schwierig zu fälschen, da die Natur des von der Sicherheitsvorrichtung 40, 50 erzeugten Moiremusters von dem vorbestimmten Zwischenabstand zwischen den Linien 41 und 51 der Muster 40 und 50 und auch von der Breite des die Muster 40 und 50 trennenden klaren Polymersubstrats 10 abhängt.
  • In einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung des Sicherheitsdokuments von 6 kann die Serie von Linien 41 des Musters 40 unter Verwendung eines Gravieroder Offsetdruckprozesses auf die erste, untere Oberfläche 11 des klaren Kunststoffsubstrats 10 gedruckt werden; die Serien von Linien 51 des Musters 50 werden, vorzugsweise unter Anwendung eines Gravier- oder Offsetdruckprozesses im Register mit den Linien 41 des Musters 40 auf die zweite, obere Oberfläche 12 des klaren Kunststoffsubstrats 10 gedruckt; und dann können ein oder mehrere opak machende Tintenschichten 13, 14; 15, 16 auf die erste und zweite Oberfläche 11 beziehungsweise 12 des klaren Kunststoffsubstrats 10 gedruckt werden, so dass die Schicht oder Schichten 13, 14 das Muster 40 vollständig bedecken, wobei die Tintenschicht oder -schichten 15, 16 so angeordnet sind, dass sie nur eine periphere Zone 56 des Musters 51 bedecken und einen zentralen Bereich 54 des Musters zur Bildung des Halbfensters 18 unbedeckt lassen.
  • Ein anderer Typ von Vor-Rück-Registriervorrichtung kann einen Bereich metamerischer Tinte umfassen, die auf die erste, untere Oberfläche des Substrats gedruckt ist, wobei eine gefärbte Schicht auf die zweite, obere Oberfläche des Substrats aufgebracht wird, um einen Farbfilter zum Betrachten des Bereichs mit metamerischer Tinte zu bilden.
  • Weitere Merkmale des Halbfenster-Konzepts der vorliegenden Erfindung, die helfen, Fälschung zu verhindern, sind, dass:
    • (i) die Oberfläche des Halbfensters in einfallendem Licht reflektierend ist und somit einfach von dem bedruckten Bereich der Banknote zu unterscheiden ist; und
    • (ii) die Oberflächenbeschaffenheit des Halbfensters bei Berühren deutlich unterschiedlich von dem umgebenden bedruckten Bereich ist.
  • Es ist anzumerken, dass an den oben beschriebenen Sicherheitsdokumenten und Verfahren vielfältige Veränderungen angebracht werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen offengelegt, zu verlassen. Beispielsweise kann die Reihenfolge, in der die Sicherheitsvorrichtungen 20; 30; 40, 50 und die opak machenden Tintenschichten 13, 14, 15 und 16 an dem Kunststoffsubstrat 10 angebracht werden, variiert werden, selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass die Sicherheitsvorrichtungen 20, 30 und 40 vor dem Anbringen der opak machenden Tintenschichten 13, 14 an der ersten, unteren Oberfläche des Substrats angebracht werden.

Claims (30)

  1. Ein Sicherheitsdokument (1), umfassend: ein bogenförmiges Substrat (10) aus klarem Kunststoffmaterial, mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche (11, 12) an gegenüberliegenden Seiten des Substrats (10); wobei besagtes Substrat (10) einen Bereich aufweist, der eine Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) umfasst; zumindest eine Schicht (13, 14) opak machender Tinte, die auf besagter erster Oberfläche (11) des Substrats (10) angebracht ist und besagte Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) von einer Seite des Substrats (10) her zumindest teilweise verdeckt; und zumindest eine Schicht (15, 16) opak machender Tinte, die derart auf besagter zweiter Oberfläche (12) an der gegenüberliegenden Seite des Substrats (10) angebracht ist, dass eine Zone (18) des zweiten Substrats, die nicht von der opak machenden Tinte bedeckt ist, im Wesentlichen in dem besagten, die Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) umfassenden Bereich belassen wird.
  2. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussehen der Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50), von gegenüberliegenden Seiten des Dokuments (1) her gesehen, unterschiedlich ist.
  3. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) von der Seite der ersten Oberfläche (11) des Substrats (10) her in durchfallendem Licht sichtbarer ist als in reflektiertem Licht.
  4. Ein Sicherheitsdokument gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) sich quer außerhalb der besagten Zone (18) der zweiten Oberfläche (12), die nicht mit der opak machenden Tinte bedeckt ist, erstreckt.
  5. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Teil der Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50), der sich quer außerhalb der besagten Zone (18) erstreckt, in durchfallendem Licht sichtbarer ist als in reflektiertem Licht.
  6. Ein Sicherheitsdokument gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) ein Sicherheitsmerkmal umfasst, das zumindest auf einer der ersten und zweiten Oberflächen (11, 12) des Substrats (10) angebracht ist.
  7. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung ein gedrucktes Sicherheitsmerkmal umfasst.
  8. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Prägung umfasst.
  9. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung ein vollständig oder teilweise metallisiertes Sicherheitsmerkmal umfasst.
  10. Ein Sicherheitsdokument gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung innerhalb des Substrats (10) vorgesehen ist.
  11. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung innerhalb des Substrats (10) ein Erkennungselement umfasst, das mit bloßem Auge unsichtbar ist, jedoch mittels einer Lesevorrichtung von der Seite der zweiten Oberfläche (12) des Substrats (10) her gelesen werden kann.
  12. Ein Sicherheitsdokument gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung eine optisch variable Vorrichtung umfasst.
  13. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Vor-Rück-Registriervorrichtung einschließlich eines an der ersten Oberfläche (11) des Substrats (10) angebrachten ersten Vorrichtungsteils (40) und eines an der zweiten Oberfläche (12) des Substrats (10) angebrachten zweiten Vorrichtungsteils (50) umfasst.
  14. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Vorrichtungsteil (40, 50) der Vor-Rück-Registriervorrichtung Moiremuster sind.
  15. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung eine auf zumindest einer Oberfläche (11, 12) des Substrats (10) angebrachte Zone farbiger, fluoreszierender, phosphoreszierender, irisierender oder optisch variabler Tinte umfasst.
  16. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Zone mit metamerischer Tinte umfasst.
  17. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone mit metamerischer Tinte auf der ersten Oberfläche (11) des Substrats (10) angebracht ist und eine farbige Schicht auf der zweiten Oberfläche (12) des Substrats (10) angebracht ist, um einen farbigen Filter zum Betrachten der Zone mit metamerischer Tinte zu bilden.
  18. Ein Sicherheitsdokument gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung zumindest einen Sicherheitsstreifen oder – faden (30) umfasst.
  19. Ein Sicherheitsdokument gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Zonen (18) der zweiten Oberfläche (12) des Substrats (10) nicht mit der opak machenden Tinte (15, 16) bedeckt sind und der Sicherheitsstreifen oder -faden (30) sich durch besagte Vielzahl von Zonen (18) erstreckt.
  20. Ein Sicherheitssystem gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die erste als auch die zweite Oberfläche (11, 12) des Substrats (10) Zonen (18) aufweisen, die nicht von opak machender Tinte (15, 16) bedeckt sind, wobei besagte Zonen (18) abwechselnd auf der ersten und der zweiten Oberfläche (11, 12) angeordnet sind und besagter Sicherheitsstreifen oder -faden (30) sich kontinuierlich oder semi-kontinuierlich durch besagte Zonen (18) erstreckt, um das Aussehen eines sich durch das Substrat (10) windenden Streifens oder Fadens (30) zu ergeben.
  21. Ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsdokuments (1), umfassend die Schritte: des Bereitstellens eines bogenförmigen Substrats (10) aus klarem Kunststoffmaterial mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche (11, 12) an gegenüberliegenden Seiten des Substrats (10), wobei besagtes Substrat (10) in zumindest einem Bereich des Substrats (10) mit einer Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) versehen ist; des Anbringens zumindest einer Schicht (13, 14) opak machender Tinte auf besagter erster Oberfläche (11) des Substrats (10), um besagte Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) von einer Seite des Substrats (10) her zu verdecken; und des Anbringens zumindest einer Schicht (15, 16) opak machender Tinte auf einem Teil der zweiten Oberfläche (12) an der gegenüberliegenden Seite des Substrats (10), derart, dass eine Zone (18) der zweiten Oberfläche (12) des Substrats (10), die nicht mit opak machender Tinte bedeckt ist, im Wesentlichen im Bereich der Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) belassen wird.
  22. Ein Verfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung innerhalb des Substrats (10) ausgebildet ist.
  23. Ein Verfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) auf zumindest einer der ersten und zweiten Oberflächen (11, 12) des Substrats (10) angebracht ist.
  24. Ein Verfahren gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anbringens der Sicherheitsvorrichtung (20, 30, 40, 50) am Substrat (10) vor den Schritten des Anbringens der Schichten (13–16) opak machender Tinte auf der ersten und zweiten Oberfläche (11, 12) des Substrats (10) ausgeführt wird.
  25. Ein Verfahren gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Anbringens zumindest einer opak machenden Tintenschicht (15, 16) auf einem Teil der zweiten Oberfläche (12) des Substrats (10) ausgeführt wird, bevor die Sicherheitsvorrichtung (50) an der zweiten Oberfläche (12) des Substrats (10) angebracht wird.
  26. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung mittels eines Druckverfahrens auf dem Substrat (10) angebracht wird.
  27. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung mittels eines Prägeprozesses auf dem Substrat (10) angebracht wird.
  28. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung ein metallisiertes Merkmal ist, das mittels eines Warmprägeverfahrens auf dem Substrat (10) angebracht wird.
  29. Ein Verfahren gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Vor-Rück-Registriervorrichtung ist mit einem an der ersten Oberfläche (11) des Substrats (10) angebrachten ersten Teil (40) und einem an der zweiten Oberfläche (12) des Substrats (10) angebrachten zweiten Teil (50).
  30. Ein Verfahren gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teil (40, 50) der Vor-Rück-Registriervorrichtung Moiremuster sind.
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