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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Kartenanzeigegerät für die Verwendung in einem Navigationssystem,
um die Position eines mobilen Körpers
zu messen und die aktuelle Position einem Benutzer zu melden, und
spezifischer auf ein Vogelperspektiven-Kartenanzeigegerät, das dem
Benutzer eine Karte in einer verständlicheren Weise bereitstellt.
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Eine
in einem mobilen Körper
angebrachte Navigationsvorrichtung verarbeitet die Informationen
von einer Vielzahl von Sensoren, um die Position des mobilen Körpers zu
messen, und meldet die Position einem Benutzer. Diese Navigationsvorrichtung
umfasst Positionsmessungsmittel, die die absolute Position eines
mobilen Körpers
messen, Speichermittel, die die durch zweidimensionale, durch das
Projizieren der Punkte auf der Erde, wie z. B. der Straßen und
Gebäude,
auf eine durch die universelle transversale Mercatorprojektion in
Maschen unterteilte Ebene erhaltenen Vektordaten gebildeten Kartendaten
und Schriftzeichendaten, die die zweidimensionalen Vektordaten begleiten,
speichern, Eingabemittel, die die Befehle vom Benutzer empfangen,
und Anzeigemittel, die die notwendigen Vektordaten aus den in den
Speichermitteln gespeicherten Kartenmaschen in Übereinstimmung mit dem von
den Eingabemitteln eingegebenen Befehl lesen und die Umsetzungsverarbeitung
der Daten ausführen,
um die Karte auf einer Anzeige anzuzeigen. Hier enthält die Umsetzungsverarbeitung
die Bewegungsumsetzung, um die Anzeigeposition der Karte zu ändern, die
Umsetzung zu einem reduzierten Maßstab, wie z. B. Vergrößerung und
Verkleinerung, die verwendet wird, um die Karte in einem beliebigen
reduzierten Maßstab
anzuzeigen, und die Rotationsumsetzung, um die Anzeigerichtung der Karte
zu ändern.
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Mittels
dieser Verarbeitungen wird eine Karte in der Draufsicht, die die
Erdoberfläche
direkt von oben durch normale Projektion darstellt, auf der Anzeige
angezeigt.
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US-A-5 366 4376 bezieht
sich auf eine Fahrtrainingssimulation für einen Nutzer in einem simulierten Fahrzeug.
Das System enthält
Eingabevorrichtungen zum Steuern des simulierten Fahrzeugs, eine
Videoanzeige mit dreidimensionalen Graphiken, Modellierungssoftware
zur Bestimmung von Positionsinformationen anhand der Eingabevorrichtungen,
Atmosphäreneffektsoftware
zum Simulieren der Tagszeit- und Wetterbedingungen und rekursive
Trainingssoftware. Ein weiterer Aspekt des rekursiven Trainings
ist das Maximieren von Parametern, die der Fahrzeugbetriebsfertigkeit
des Nutzers zugeordnet sind.
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Um
die Streuung der Kartendaten, die in der Nähe eines unendlich entfernten
Punkts angezeigt werden, der ein "Verschwindungspunkt" genannt wird, in der Anzeige der Karte
in der Vogelperspektive zu verhindern, wird die Anzeigeregion in
dem System des Standes der Technik durch eine vorgegebene Entfernung
von dem Verschwindungspunkt auf die Vordergrundregion begrenzt und
werden Informationen des künstlichen Hintergrunds
wie etwa die virtuelle horizontale Linie und der Himmel in der Tiefe
angezeigt. Allerdings haben diese Informationen des künstlichen
Hintergrunds in den Systemen des Standes der Technik feste Muster
oder feste Farben und passen nicht zu den Umgebungsbedingungen.
Um das Problem zu lösen,
verwendet die vorliegende Erfindung Mittel zum Begrenzen der Anzeige
der Karte in den Vordergrundregionen durch eine vorgegebene Entfernung
von dem Verschwindungspunkt und zum Ändern der Farben und Muster
des künstlichen Hintergrunds
wie etwa der horizontalen Linie und des Himmels, die in der Tiefe
anzuzeigen sind. Konkreter verwendet die vorliegende Erfindung unter
Verwendung von Signalen, die die Bedingung des Fahrzeugs repräsentieren,
d. h. des Licht-EIN/AUS-Schaltsignals des Fahrzeugs, Mittel zum Ändern der
Farben und der Muster der Informationen des künstlichen Hintergrunds durch
eine blaue Farbe, die den Himmel repräsentiert, wenn die Lampen nicht
leuchten, und durch eine schwarze oder graue Farbe, wenn die Lampen
leuchten
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 zeigt
eine Anzeige der Karte in der Vogelperspektive gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine erklärende
Ansicht, die die Verarbeitung der Umsetzung der Perspektive einer
Karte zeigt;
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3A, 3B, 3C und 3D sind
erklärende
Ansichten, die einen Prozess der Umsetzung der Perspektive einer
Karte zeigen;
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4 ist
eine Strukturansicht einer Navigationsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine Hardware-Strukturansicht eines Arithmetikverarbeitungsabschnitts
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine erklärende
Ansicht, die das Aussehen einer Navigationsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine funktionale Strukturansicht eines Arithmetikverarbeitungsabschnitts,
der die Anzeige der Karte in der Vogelperspektive ausführt;
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8 ist
ein Ablaufplan der Mittel für
die graphische Darstellung der Karte, um die Anzeige der Karte in
der Vogelperspektive auszuführen;
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9 ist
ein Ablaufplan der Koordinatenumsetzungsmittel, um die Anzeige der
Karte in der Vogelperspektive auszuführen;
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10 ist
ein Ablaufplan der Berechnung der Umsetzung der Perspektive, um
die Anzeige der Karte in der Vogelperspektive auszuführen;
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11 ist
ein Ablaufplan der Berechnung der Anzeigeposition, um die Anzeige
der Karte in der Vogelperspektive auszuführen;
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12 ist
ein Ablaufplan der Mittel für
die Beurteilung der graphischen Darstellung, um die Anzeige der
Karte in der Vogelperspektive auszuführen;
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13A und 13B sind
Ablaufplane der Anzeigen der polygonalen und linearen Muster in
der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
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14 ist
ein Ablaufplan einer Schriftzeichenfolge-Anzeige in der Anzeige
der Karte in der Vogelperspektive;
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15 ist
ein Ablaufplan der Mittel für
die graphische Darstellung der Schriftzeichen;
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16A, 16B, 16C und 16D zeigen
eine Ausführungsform
für die
ausfransende Anzeige der Schriftzeichen, um ein Schriftzeichen durch
mehrere Schriftzeichen zu repräsentieren;
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17A und 17B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Schriftzeichen-Abschneideverarbeitung;
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18A bis 18J zeigen
eine Ausführungsform
für die
Anzeigemittel eines ausgefransten Schriftzeichens;
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19 ist
ein Ablaufplan einer Weganzeige in der Anzeige der Karte in der
Vogelperspektive;
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20 ist
ein Ablaufplan einer Bahnanzeige in der Anzeige der Karte in der
Vogelperspektive;
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21 ist
ein Ablaufplan einer Anzeige des künstlichen Hintergrunds in der
Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
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22 ist
ein Ablaufplan einer Anzeige der Markierung in der Anzeige der Karte
in der Vogelperspektive;
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23A, 23B und 23C sind erklärende
Ansichten, die für
das Erklären
eines Einstellungsverfahrens eines Blickpunkts und einer Projektionsebene
in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive nützlich sind;
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24A, 24B und 24C sind erklärende
Ansichten, die für
das Erklären
eines Einstellungsverfahrens eines Blickpunkts und einer Pro jektionsebene
in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive nützlich sind;
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25A und 25B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Optimierung der Anzeige der aktuellen Position in der Anzeige der
Karte in der Vogelperspektive;
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26A, 26B, 27A, 27B, 28A, 28B, 29A und 29B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Beurteilung der Überlappung
von Schriftzeichenfolgen in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
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30A, 30B, 31A, 31B, 32A, 32B, 33A und 33B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Beurteilung der Überlappung
von Schriftzeichenfolgen in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
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34A, 34B, 35A, 35B, 36A, 36B, 37A und 37B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Beurteilung der Überlappung
der Schriftzeichenfolgen in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
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38A, 38B und 38C zeigen eine Ausführungsform, um die Anzeige
der Überlappung
von Schriftzeichenfolgen in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive
zu vermeiden;
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39A und 39B zeigen
eine Ausführungsform,
um die Anzeige der Überlappung
von Schriftzeichenfolgen in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive
zu vermeiden;
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40A, 40B und 40C zeigen eine Ausführungsform, um die gleiche
Schriftzeichenfolge in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive
anzuzeigen;
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41A, 41B und 41C zeigen eine Ausführungsform für die Anzeige
der polygonalen und linearen Muster in der Anzeige der Karte in
der Vogelperspektive;
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42A und 42B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Weganzeige in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
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43A und 43B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Bahnanzeige in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
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44A und 44B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Anzeige des künstlichen
Hintergrunds in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
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45A und 45B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Anzeige der Markierung in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive;
und
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46A und 46B zeigen
eine Ausführungsform
für die
Anzeige der Markierung für
die aktuelle Position in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 zeigt
ein Beispiel der Karte in der Vogelperspektive, die durch ein in
einem Navigationssystem gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung angebrachtes Anzeigegerät für eine Karte in der Vogelperspektive
angezeigt wird. Das Anzeigegerät
für eine
Karte in der Vogelperspektive gemäß dieser Ausführungsform erzeugt
eine Vogelperspektive 102, die eine Vogelperspektive von
einer spezifischen Position als eine graphische Projektionsdarstellung
der zweidimensionalen Kartendaten (die in 1 durch
das Bezugszeichen 101 angezeigt werden) zeigt, wobei sie
sie auf einem Anzeigebildschirm einer Anzeige 2 anzeigt. Übrigens,
in der in 1 gezeigten Vogelperspektive 102 ist
eine gefaltete Linie 103 mit einer dicken Linie versehen,
wobei sie hervorgehoben ist, um einen Führungsweg zu repräsentieren.
Ein künstlicher
Hintergrund 104 repräsentiert den
Himmel, eine Markierung 105 repräsentiert die aktuelle Position
und eine Bahnmarkierung 106 repräsentiert die Bahn eines Kfz,
das so weit gefahren ist. Ferner repräsentieren die Pfeile in 1 die
Beziehung der Projektion von den zweidimensionalen Kartendaten 101 zur
Vogelperspektive 102.
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Der
Umriss einer Anzeige der Karte in der Vogelperspektive als das charakterisierende
Merkmal der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 2 erklärt.
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In
gedruckten graphischen Kartendarstellungen oder in den Navigationssystemen
gemäß dem Stand der
Technik wird eine Karte durch eine Anzeige der Karte in der Draufsicht
dargestellt, wenn ein gegebener Bereich vom unendlich entfernten
Punkt über
diesen Bereich betrachtet wird. Weil diese Anzeige der Karte in der
Draufsicht den Vorteil besitzt, das ein reduzierter Maßstab konstant
ist, ungeachtet der Punkte innerhalb des gleichen Anzeigebildschirms,
ist der Eindruck der Entfernung leicht zu begreifen. Wenn ein Bereich
zwischen zwei bestimmten Punkten auf demselben Bildschirm dargestellt
wird, wird jedoch die Operation für das Einstellen und Optimieren
des reduzierten Maßstabs
der Anzeige der Karte notwendig, und falls die Entfernung zwischen
diesen zwei Punkten groß ist,
können
nur eingeschränkte
Informationen angezeigt werden, weil die Menge der Informationen,
die zu einem Zeitpunkt angezeigt werden kann, durch die Größe der verwendeten
Anzeige und dem Niveau ihrer Genauigkeit eingeschränkt ist.
Die Ansicht in der Vogelperspektive wird als ein Mittel verwendet,
um dieses Problem zu lösen.
Wenn die Anzeige in der Vogelperspektive verwendet wird, sind die
Informationen über
diejenigen Abschnitte, die sich in der Nähe des Blickpunkts befinden,
vergrößert, während die
Informationen über
diejenigen Abschnitte, die sich entfernt vom Blickpunkt befinden,
verringert sind, wie aus 2 offensichtlich wird. Deshalb
ist, wenn der Bereich zwischen zwei bestimmten Punkten auf dem selben
Bildschirm angezeigt wird, der Punkt, für den die ausführlicheren
Informationen erforderlich sind, in der Nähe des Blickpunkts angeordnet,
während
sich der andere entfernt vom Blickpunkt befindet, wobei ihre wechselseitige
Positionsbeziehung in einer leicht verständlichen Form durch das Anzeigen
der zwei Punkte auf dem selben Bildschirm dargestellt wird. Außerdem kann
dem Benutzer in den Informationen in der Nähe des Blickpunkts eine größere Menge
von Informationen bereitgestellt werden. Diese Anzeige in der Vogelperspektive
kann erreicht werden, indem eine Umsetzung der Perspektive ausgeführt wird,
die die zwei- oder
dreidimensionalen Karteninformationen einer Ebene A auf eine Ebene
B projiziert, die einen bestimmten Winkel θ mit der Ebene A beschreibt.
Weil die zweidimensionalen Kartendaten als die verwendeten Karteninformationen
verwendet werden können,
ist die Anzeige in der Vogelperspektive möglich, indem die Funktion für die Umsetzung
der Perspektive zu den vorhandenen Navigationssystemen hinzugefügt wird,
ohne neue Kartendaten hinzuzufügen,
es müssen
jedoch mehrere Erfindungen gemacht werden, wenn die Anzeige in der Vogelperspektive
in den praktischen Gebrauch genommen wird.
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4 zeigt
ein strukturelles Beispiel einer Navigationsvorrichtung für einen
mobilen Körper,
auf die die vorliegende Erfindung angewendet ist.
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Im
Folgenden wird jede strukturelle Einheit dieser Navigationsvorrichtung
erklärt.
Eine Prozessoreinheit 1 erfasst die aktuelle Position auf
der Grundlage von von verschiedenen Sensoren 6 bis 9 ausgegebenen Informationen,
liest die für
die Anzeige notwendigen Karteninformationen aus einer Kartenspeichereinheit 3 auf
der Grundlage der auf diese Weise erfassten Informationen über die
aktuelle Position, erweitert die Kartendaten graphisch, zeigt diese
Daten auf einer Anzeige 2 durch Überlagerung einer Markierung
für die
aktuelle Position an, wählt
einen optimalen Weg, der das durch den Benutzer angezeigte Ziel
mit der aktuellen Position verbindet, und führt den Benutzer unter Verwendung
einer Sprach-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 4 oder der Anzeige 2.
Mit anderen Worten, es ist eine Zentraleinheit, die verschiedene
Verarbeitungen ausführt.
Die Anzeige 2 ist die Einheit, die die durch die Prozessoreinheit 1 erzeugten
graphischen Informationen anzeigt, wobei sie eine CRT (Katodenstrahlröhre) oder
eine Flüssigkristallanzeige
umfasst. Ein Signal S1 zwischen der Prozessoreinheit und der Anzeige
ist im Allgemeinen durch RGB-Signale
oder NTSC-Signale (NTSC – National
Television System Committee) verbunden. Die Kartenspeichervorrichtung 3 umfasst
ein Speichermedium mit großer
Kapazität,
wie z. B. einen CD-ROM oder eine IC-Karte, wobei sie die Lese/Schreib-Verarbeitung
der erforderlichen Kartendaten ausführt. Die Sprach-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 4 setzt
die durch die Prozessoreinheit 1 erzeugte Nachricht an
den Benutzer in Sprachsignale um, gibt sie aus, erkennt die Stimme
des Benutzers und überträgt sie zur
Verarbeitungseinheit 1. Eine Eingabevorrichtung 5 ist
die Einheit, die die Befehle des Benutzers annimmt, wobei sie Hardware-Schalter,
wie z. B. die Rolltasten 41, die Tasten 42 für den reduzierten
Maßstab
und die Tasten 43 für
die Änderung
des Winkels umfasst, wie in 6 gezeigt
ist, Z. B. einen Steuerknüppel,
mit der Anzeige verbundene Sensorbildschirme oder dergleichen. Der
für das
Erfassen der Position in dem Navigationssystem für einen mobilen Körper verwendete
Sensor umfasst einen Sensor 6 für die Drehzahl der Räder, der
die Entfernung aus dem Produkt des Umfangs eines Rades und der Anzahl der
Umdrehungen des Rades misst, und der einen Drehwinkel des mobilen
Körpers
aus der Differenz der Anzahl der Umdrehungen der Räder, die
ein Paar bilden, misst, einen terrestrischen Magnetsensor 7,
der das Magnetfeld der Erde erfasst und der die Bewegungsrichtung
des mobilen Körpers
erfasst, einen Kreiselsensor 8, der den Drehwinkel des
mobilen Körpers
erfasst, wie Z. B. einen optischen Faserkreisel oder einen Schwingungskreisel,
und einen GPS-Empfänger 9,
der die Signale von einem GPS-Satelliten empfangt, die Entfernung
zwischen dem mobilen Körper
und dem GPS-Satelliten misst und das Änderungsverhältnis dieser
Entfernung für
wenigstens drei Satelliten misst, wobei er folglich die aktuelle
Position des mobilen Körpers,
seine Bewegungsrichtung und seinen Kurs misst. Die Eingabevorrichtung 5 enthält ferner
einen Verkehrsinformationenempfänger 10,
der die Signale von Bakensendern, die Verkehrsinformationen senden,
wie z. B. Informationen über
Straßen
mit Stau, Informationen über
Verkehrssperrungen, Informationen über Parkplätze usw. und vom FM-Multiplex-Rundfunk
empfängt.
Außerdem
ist eine interne LAN-Vorrichtung 11 vorgesehen, um verschiedene
Informationen des Kfz zu empfangen, wie z. B. die Informationen über das Öffnen/Schließen der Türen, die
Informationen über
die Art und den Zustand der EIN-geschalteten Lampen, die Informationen über den Zustand
des Motors, die Informationen über
das Ergebnis der Fehlersuche usw.
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5 ist
eine erklärende
Ansicht, die die Hardware-Konstruktion der Prozessoreinheit zeigt.
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Im
Folgenden wird jedes konstituierende Element erklärt. Die
Prozessoreinheit 1 verwendet die Konstruktion, in der die
Vorrichtungen durch einen Bus verbunden sind. Die Vorrichtungen
umfassen eine CPU 21, die die Berechnung der numerischen
Werte ausführt
und jede Vorrichtung steuert, einen RAM 22, der die Karte und
die Betriebsdaten speichert, einen ROM 23, der das Programm
und die Daten speichert, einen DMA (direkten Speicherzugriff) 24,
der die Datenübertragung
mit einer hohen Geschwindigkeit zwischen dem Speicher und dem Speicher
und zwischen dem Speicher und jeder Vorrichtung ausführt, einen
Controller 25 für
die graphische Darstellung, der die graphische Darstellung der Graphiken
mit einer hohen Geschwindigkeit ausführt, wie z. B. die Erweiterung
der Vektordaten in Bildpunktinformationen usw., und der die Anzeigesteuerung
ausführt,
einen VRAM 26, der die graphischen Bilddaten speichert,
eine Farbpalette 27, die die Bilddaten in die RGB-Signale
umsetzt, einen A/D-Umsetzer 28, der die analogen Signale
in digitale Signale umsetzt, eine SCI 29, die die seriellen
Signale in parallele Signale synchron zum Bus umsetzt, eine PIO 30,
die die Synchronisation mit dem parallelen Signal herstellt und
es auf den Bus ausgibt, und einen Zähler 31, der die Impulssignale integriert.
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7 ist
eine erklärende
Ansicht, die nützlich
ist, um die funktionale Konstruktion der Prozessoreinheit 1 zu
erklären.
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Im
Folgenden wird jedes konstituierende Element erklärt. Die
Berechnungsmittel 66 für
die aktuelle Position integrieren auf der Zeitachse die Entfernungsdaten
und die Winkeldaten, die durch das Integrieren der durch den Sensor 6 für die Drehzahl
der Räder
gemessenen Entfernungsimpulsdaten S5 bzw. der durch den Kreisel 8 gemessenen
Winkelgeschwindigkeitsdaten S7 erhalten worden sind, und berechnen
die Position (X', Y'), nachdem der mobile
Körper
aus der Anfangsposition (X, Y) gefahren ist. Um den Drehwinkel des
mobilen Körpers
mit dem Azimut des Fahrens in Übereinstimmung
zu bringen, werden die vom terrestrischen Magnetsensor 7 erhalten
Azimutdaten S6 und die durch das Integrieren der Winkelgeschwindigkeitsdaten
vom Kreisel 8 erhaltenen Winkeldaten auf einer 1:1-Grundlage abgebildet,
wobei das absolute Azimut der Fahrtrichtung des mobilen Körpers korrigiert
wird. Wenn die von den obenbeschriebenen Sensoren erhaltenen Daten
auf der Zeitachse integriert werden, akkumulieren sich die Fehler
der Sensoren. Deshalb wird in einem bestimmten Zeitintervall eine
Verarbeitung, um die so akkumulierten Fehler zu löschen, auf
der Grundlage der vom GPS-Empfänger 9 erhaltenen
Positionsdaten S8 ausgeführt,
wobei die Informationen über
die aktuelle Position ausgegeben werden. Weil die in dieser Weise
erfassten Informationen über
die aktuelle Position die Sensorfehler enthalten, wird die Verarbeitung 67,
um die Karte anzupassen, ausgeführt,
um die Positionsgenauigkeit weiter zu verbessern. Dies ist die Verarbeitung,
die die von den Datenlese-Verarbeitungsmitteln 68 gelesenen
in der Karte in der Umgebung der aktuellen Position enthaltenen
Straßendaten
mit der aus der Berechnungseinheit 66 für die aktuelle Position erhaltenen
Fahrbahn vergleicht und die aktuelle Position auf die Straße bringt,
die die höchste Ähnlichkeit
der Form aufweist. Wenn diese Verarbeitung, um die Karte anzupassen, ausgeführt wird,
stimmt die aktuelle Position in den meisten Fällen mit der befahrenen Straße überein,
wobei die Informationen über
die aktuelle Position genau ausgegeben werden können. Die in dieser Weise berechneten
Informationen über
die aktuelle Position werden in den Bahnspeichermitteln 69 gespeichert,
wann immer der mobile Körper
eine vorgegebene Entfernung gefahren ist. Die Bahndaten werden verwendet,
um eine Bahnmarkierung auf der Straße auf der entsprechenden Karte
für die
Straße
graphisch darzustellen, auf der der mobile Körper so weit gefahren ist.
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Andererseits
nehmen die Analysemittel 61 für die Benutzeroperation die
Anforderung vom Benutzer durch die Eingabevorrichtung 5 an,
analysieren die Inhalte der Anforderung und steuern jede Einheit,
so dass eine der Anforderung entsprechende Verarbeitung ausgeführt werden
kann. Wenn z. B. der Benutzer anfordert, den Weg zum Ziel zu führen, fordern
sie die Mittel 65 für
die graphische Darstellung der Karte an, um die Verarbeitung für das Anzeigen
der Karte auszuführen,
um das Ziel festzusetzen, wobei sie ferner die Wegberechnungsmittel 62 anfordern,
um den Weg von der aktuellen Position zum Ziel zu berechnen. Die
Wegberechnungsmittel 63 rufen einen Knoten, der zwischen
zwei bezeichneten Punkten verbindet, aus den Kartendaten durch ein
Dichistler-Verfahren ab, usw., und speichern den so erhaltenen Weg
in den Wegspeichermitteln 63. Zu diesem Zeitpunkt ist es
möglich,
den Weg, auf dem Entfernung zwischen den zwei Punkten die kürzeste ist,
den Weg, auf dem das Ziel in der kürzester Zeit erreicht werden
kann, oder den Weg, auf dem die Fahrtkosten die niedrigsten sind,
zu bestimmen. Die Wegführungsmittel 64 vergleichen
die Verbindungsinformationen des in den Wegspeichermitteln 63 gespeicherten
Führungswegs
mit den durch die Berechnungsmittel 66 für die aktuelle
Position und die Verarbeitungsmittel 67 für das Anpassen
der Karte erhaltenen Informationen über die aktuelle Position,
wobei sie durch die Sprach-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 4 den
Benutzer vor dem Passieren einer Kreuzung benachrichtigen, ob geradeaus
zu fahren ist oder ob nach rechts oder links abzubiegen ist usw.,
die Reiserichtung auf der auf der Anzeige angezeigten Karte anzeigen
und den Benutzer den Weg lehren. Die Datenlese-Verarbeitungsmittel 68 arbeiten,
um das Lesen der Kartendaten der angeforderten Region aus der Kartenspeichervorrichtung 3 vorzubereiten.
Die Mittel 65 für
die graphische Darstellung der Karte empfangen die Kartendaten um
den Punkt, für
den die Anzeige angefordert ist, von den Datenlese-Verarbeitungsmitteln 68,
wobei sie den Befehl für
die graphische Darstellung des bezeichneten Objekts im reduzierten
Maßstab,
die Richtung der graphische Darstellung bzw. das System der graphische
Darstellung, die bezeichnet worden sind, an die Mittel 71 für die graphische
Darstellung übertragen.
Andererseits empfangen die Mittel 70 für die graphische Darstellung
der Menüs
einen von den Analysemitteln 61 für die Benutzeroperation ausgegebenen
Befehl und übertragen
einen Befehl für
die graphische Darstellung verschiedener Arten der angeforderten
Menüs und
Markierungen, die der Karte überlappend
anzuzeigen sind, an die Mittel 71 für die graphische Verarbeitung.
Die Mittel 71 für
die graphische Verarbeitung empfangen die durch die Mittel 65 für die graphische
Darstellung der Karte und die Mittel 70 für die graphische
Darstellung der Menüs
erzeugten Befehle für
die graphische Darstellung, wobei sie das Bild im VRAM 26 erweitern.
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8 ist
eine erklärende
Ansicht, die nützlich
ist, und die Funktionen der Mittel 65 für die graphische Darstellung
der Karte zu erklären.
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Im
Folgenden wird jedes konstituierende Element erklärt. Die
Anzeigeregion-Beurteilungsmittel 81 bestimmen den reduzierten
Anzeigemaßstab
der Karte, wobei sie außerdem
bestimmen, welche Region mit welchem Punkt der Kartendaten als Mittelpunkt
angezeigt werden sollte. Die Abschneidemittel 82 für die Anfangsdaten
wählen
auf der Grundlage der durch die Anzeigeregion-Beurteilungsmittel 81 eingestellten
Informationen durch die Abschneideverarbeitung die Daten, die für die Anzeige
notwendig sind, aus den Liniendaten, den Ebenendaten und den Schriftzeichendaten
aus, die die Objekte, wie z. B. die Straßen, die Gebäude usw., repräsentieren,
die für
die nachfolgende Verarbeitung von jeder Masche der durch die Datenlese-Verarbeitungsmittel 68 aus
der Kartenspeichervorrichtung 3 ausgelesenen Kartendaten
notwendig sind, wobei die Liniendaten die empfohlenen Wege umfassen
und in den Wegspeichermitteln 63 gespeichert sind, während die Punktdaten
die Fahrbahnen umfassen und in den Bahnspeichermitteln 69 gespeichert
sind. Die hierbei verwendeten Algorithmen der Abschneideverarbeitung
enthalten einen Cohen-Sutherland-Linien-Abschneidealgorithmus für die Linien-
und Punktdaten und einen Sutherland-Hogman-Polygon-Abschneidalgorithmus
für die
Ebenen- und Schriftzeichendaten (Foley, van dam, Feiner, Hughes:
Computer Graphics: Addison-Wesley Publishing
Company, S. 111-127). Diese Verarbeitung kann die Datenmenge verringern,
die anschließend
der Koordinatenumsetzung und Verarbeitung für die graphische Darstellung
unterworfen werden sollte, wobei sie die Verarbeitungsgeschwindigkeit
verbessern kann.
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Die
Koordinatenumsetzungsmittel 83 vergrößern oder verkleinern die durch
die Abschneideverarbeitung erhaltenen Kartendaten auf die Zielgröße, und
wenn ein Objekt angezeigt werden muss, indem es gedreht wird, arbeiten
diese Mittel 83 so, um eine affine Umsetzung jedes Koordinatenwertes
der Kartendaten auszuführen.
Die Mittel 84 für
das Beurteilen der graphischen Darstellung arbeiten so, um diejenigen
Daten auszuwählen,
die praktisch für
die graphische Darstellung unter Verwendung der durch die Koordinatenumsetzungsmittel 83 erhaltenen
Kartendaten notwendig sind. Wenn z. B. der reduzierte Maßstab groß ist, dann
nimmt die Menge der graphisch darzustellenden Daten wesentlich zu.
Deshalb arbeiten diese Mittel 84 so, um kleine Straßen und
die Namen von Plätzen,
die weggelassen werden können,
wegzulassen, und die Schriftzeichenfolgen zu löschen, die einander überlagert
angezeigt werden. Die Datenabschneidemittel 85 arbeiten
so, um durch die Abschneideverarbeitung die Kartendaten auszuwählen, die
sich auf den Bereich für
die graphische Darstellung der von den von den Mitteln 84 für das Beurteilen
der graphischen Darstellung erhaltenen Kartendaten beziehen. Der
hierbei verwendete Algorithmus der Abschneideverarbeitung kann der
gleiche Algorithmus sein, der durch die Abschneidemittel für die Anfangsdaten
verwendet wird. Ferner kann diese Verarbeitung weggelassen werden.
Die Mittel 86 für
die Einstellung des künstlichen
Hintergrundes stellen die Funktion bereit, die für die Anzeige der Karte in
der Vogelperspektive notwendig ist, wobei sie den künstlichen
Hintergrund, wie z. B. die horizontale Linie, den Himmel usw., anzeigen,
um die Menge der Daten für
die graphische Darstellung zu verringern und die Bildschirm-Erkennungseigenschaft
zu verbessern. Die Erzeugungsmittel 87 für die Befehle
für die
graphische Darstellung erzeugen die Befehle für die graphische Darstellung
von Linien, Polygonen, Schriftzeichen usw., um sowohl die resultierenden
Punkt-, Linien- und Ebenendaten als auch die Schriftzeichendaten
durch die bezeichneten Farben und Muster graphisch darzustellen,
und den Befehl für
das Einstellen der Farben und der Muster, wobei sie sie an die Mittel 71 für die graphische
Verarbeitung ausgeben.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 3A, B,
C, D und 8 das grundlegende Anzeigesystem
der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive erklärt.
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Zuerst
wird die Region für
die Anzeige in der Vogelperspektive durch die Anzeigeregion-Beurteilungsmittel
81 aus
der Position des Blickpunkts und der Richtung des Gesichtsfeldes
und aus dem zwischen der Ebene A und der Ebene B in
2 beschriebenen
Winkel θ (dem
Projektionswinkel) bestimmt (Schritt
1 in
3A).
Wenn eine Vogelperspektive auf einer rechteckigen Anzeige angezeigt
wird, sind für
den Bereich in der Nähe
des Blickpunkts die Kartendaten einer schmalen Region notwendig,
während
für den
Bereich entfernt vom Blickpunkt die Kartendaten einer breiten Region
notwendig sind. Deshalb werden schließlich die Kartendaten trapezförmiger Maschenregionen
in der Zeichnung graphisch dargestellt. Als Nächstes werden durch die Abschneidemittel
82 für die Anfangsdaten
unter Verwendung der rechteckigen Regionen, die die trapezförmige Region
umschreiben, die praktisch graphisch darzustellen ist, die notwendigen
Kartendaten aus den Karten-Maschendaten einschließlich der
Region für
die Anzeige in der Vogelperspektive extrahiert (Schritt
2 in
3B).
Als Nächstes
vergrößern oder
verkleinern die Koordinatenumsetzungsmittel
83 die extrahierten
Daten und führen
dann eine affine Umsetzung aus, so dass das Trapez aufrecht steht.
Ferner wird die Umsetzung der Perspektive ausgeführt, um jeden Koordinatenwert
der Kartendaten in Daten umzusetzen, die dreidimensional dargestellt
werden (Schritt
3 in
3C). In
diesem Fall wird die Umsetzung der Perspektive durch die folgenden
Gleichungen (1) und (2) ausgedrückt,
wobei die Ortskoordinaten des Blickpunkts (Tx, Ty, Tz) sind, der
Winkel zwischen der Ebene A und der Ebene B θ ist, die Werte der Kartendaten-Koordinaten
vor der Umsetzung (x, y) sind und die Werte der Kartendaten-Koordinaten
nach der Umsetzung (x',
y') sind:
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Das
im Schritt 2 dargestellte Trapez in 3B wird
der Koordinatenumsetzung in die im Schritt 3 in 3C dargestellte
rechteckige Region unterworfen, wohingegen das Rechteck, das das
im Schritt 2 in 3B dargestellte
Trapez umschreibt, der Koordinatenumsetzung in ein deformiertes
Rechteck, das das im Schritt 3 in 3C dargestellte
Rechteck umschreibt, unterworfen wird, jeweils durch Umsetzung der
Perspektive. Weil die von der rechteckigen Region verschiedenen
Abschnitte nicht graphisch dargestellt werden müssen, werden diese von der
rechteckigen Region verschiedenen Abschnitte durch die Datenabschneidemittel 85 abgeschnitten
(Schritt 4 in 3D). Die Erzeugungsmittel 87 für die Befehle
für die
graphische Darstellung erzeugen unter Verwendung der auf diese Weise
erhaltenen Kartendaten den Befehl für die graphische Darstellung,
wobei die Mittel 71 für
die graphische Verarbeitung die graphische Darstellung in den VRAM 26 ausführen, so
dass die in 1 gezeigte Karte in der Vogelperspektive
angezeigt werden kann.
-
Als
Nächstes
werden unter Bezugnahme auf die 23A,
B und C die Parameter für
die Umsetzung der Perspektive in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive,
d. h. der Winkel θ zwischen
der Karte und der Projektionsebene (der Projektionswinkel) und die
Koordinaten (Tx, Ty, Tz) des Ursprungs des Koordinatensystems des
Blickpunkts, das die Projektionsebene enthält, die vom Objekt-Koordinatensystem
betrachtet wird, das wiederum die Kartenebene enthält, oder
mit anderen Worten das Verfahren der Berechnung der Position der
Projektionsebene, erklärt.
Es ist erwünscht,
dass die Navigationsvorrichtung den Punkt ausführlich anzeigt, an dem der
Benutzer jetzt fährt,
d. h., die Region um die aktuelle Position. Deshalb wird die Erklärung für den Fall
gegeben, in dem die aktuelle Position im unteren Mittenabschnitt
des Bildschirms angezeigt wird, wie in 23C gezeigt
ist. Um die Anzeige in der Vogelperspektive auszuführen, wird
im Schritt 1002 beurteilt, ob die Drehung der Karte notwendig
ist, wobei in dem Fall, dass die Drehung als notwendig betrachtet
wird, dann der Winkel ϕ zwischen dem Vektor der Fahrtrichtung
und der Basis der Kartenmasche zuerst im Schritt 1004 in 9 bestimmt
wird, wobei die affine Umsetzung für das Drehen der graphisch
darzustellenden Kartendaten um den Winkel ϕ für alle die
Karte bildenden Daten ausgeführt
wird (Schritt 1005). Weil im Schritt 1006 beurteilt
wird, dass die Anzeige in der Vogelperspektive ausgeführt wird,
geht der Fluss zur Verarbeitung für die Berechnung des Projektionswinkels θ und der
Position des Blickpunkts weiter (die Schritte 1008 und 1009).
Der Projektionswinkel θ wird
auf einen Winkel in der Nähe
der 0 gesetzt, wenn es erwünscht
ist, die Anzeige so auszuführen,
dass der Unterschied des reduzierten Maßstabs zwischen den Abschnitten
in der Nähe
des Blickpunkts und den vom Blickpunkt entfernten Abschnitten klein
wird, während
er auf etwa 90° gesetzt
wird, wenn gewünscht
wird, die Anzeige so auszuführen,
dass der Unterschied des reduzierten Maßstabs zwischen den Abschnitten
in der Nähe
des Blickpunkts und den vom Blickpunkts entfernten Abschnitten groß wird.
Normalerweise ist der Projektions winkel θ in einen Bereich von etwa
30 bis etwa 45° gesetzt.
Weil der Benutzer wünscht,
die durch die Anzeige der Karte in der Vogelperspektive anzuzeigende
Kartenregion beliebig einzustellen, kann der Projektionswinkel θ durch die
in der in 6 gezeigten Navigationsvorrichtung
vorgesehene Taste 43 für
die Änderung
des Projektionswinkels eingestellt werden. Wenn diese Taste so 43 betätigt wird,
um den Projektionswinkel zu vergrößern, vergrößert sich der Projektionswinkel,
so dass die Karte der entfernten Regionen angezeigt wird. Wenn die
Taste 43 so betätigt
wird, um den Projektionswinkel zu verkleinern, verkleinert sich
der Projektionswinkel θ,
so dass die Karte in der Nähe
der aktuellen Position angezeigt wird.
-
Als
Nächstes
wird, was die Position (Tx, Ty, Tz) der Projektionsebene anbelangt,
im Schritt 1009 die Berechnung ausgeführt, so dass die durch das
Subtrahieren der Position (Tx, Ty, Tz) der Position der Projektionsebene
von der aktuellen Position (x, y, z) erhaltene Differenz (Δx, Δy, Δz) immer
ein konstanter Wert ist. Als die Absolutwerte wird ferner Δx auf 0 gesetzt, Δz wird auf
einen kleinen Wert, wenn die Anzeige durch einen kleinen reduzierten
Maßstab
in Übereinstimmung
mit dem reduzierten Maßstabs
der Kartenanzeige hergestellt wird, und auf einen großen reduzierten
Maßstab,
wenn die Anzeige durch einen großen reduzierten Maßstab hergestellt
wird, gesetzt. Normalerweise wird Δz vorzugsweise so bestimmt,
dass der reduzierte Maßstab
der Draufsicht mit dem reduzierten Maßstab eines bestimmten Punktes
in der Nähe
der Mitte der Anzeige in der Vogelperspektive übereinstimmt. Weil der reduzierte
Maßstab
der Karte vorzugsweise in Übereinstimmung
mit der Anforderung des Benutzers veränderbar ist, arbeitet der Schritt 1009 in
einer derartigen Weise, um Δz
auf einen kleinen Wert, wenn der Benutzer durch die in der in 6 gezeigten
Navigationsvorrichtung vorgesehene Taste 42 für den reduzierten
Maßstab
einen kleinen reduzierten Maßstab
bezeichnet, und auf einen großen Wert,
wenn ein großer
reduzierten Maßstab
bezeichnet wird, zu setzen. Der Δy-Wert
kann entweder ein positiver Wert oder ein negativer Wert sein, diese
Ausführungsformen
verwendet jedoch den negativen Wert und stellt ihn so ein, dass
die aktuelle Position in einer Position im unteren Drittel des Bildschirms
angezeigt wird. Der Schritt 1010 führt die Umsetzung der Perspektive
für jeden
Koordinatenwert der Kartendaten unter Verwendung des Projektionswinkels θ und der
Position (Tx, Ty, Tz) der Projektionsebene aus, die in der obenbeschriebenen
Weise erhalten werden.
-
Die
Einzelheiten dieser Operation für
die Umsetzung der Perspektive werden unter Bezugnahme auf 10 erklärt. Zuerst
wird beurteilt, ob Kartendaten vorhanden sind, die durch Polygone,
wie z. B. die Wassersysteme, die Grünzonen usw., gebildet werden
(Schritt 1020). Wenn sich das Ergebnis als JA weist, wird die
Umsetzung der Perspektive für
jeden Knoten ausgeführt,
der das Polygon bildet (Schritt 1021). Diese Operation
wird für
alle Polygone ausgeführt
(Schritt 1022). Als Nächstes
wird, wenn die Liniendaten, die die Karte bilden, wie z. B. die
Straßen,
die Eisenbahnen, die Verwaltungsbezirke usw., und der optimale Weg
von der aktuellen Position zum Ziel berechnet werden, beurteilt,
ob die den Weg repräsentierenden
Liniendaten vorhanden sind (Schritt 1023). Wenn sich das
Ergebnis als JA weist, wird die Umsetzung der Perspektive für jeden Knoten
ausgeführt,
der die Linie bildet (Schritt 1024). Ferner wird, wenn
die Schriftzeichendaten, die die Karte bilden, wie z. B. die Namen
der Gebiete, die Symbole usw., und die Bahn angezeigt werden, beurteilt,
ob die die Bahn repräsentierenden
Punktdaten vorhanden sind (Schritt 1026). Was dem Schriftzeichenfolge,
wie Z. B. die Namen der Gebiete, die Symbole usw., anbelangt, ist
das ratsam, einen Punkt als die Punkt daten zu behandeln, der eine
gegebene Schriftzeichenfolge repräsentiert, wie z. B. den oberen
linken Endpunkt der Schriftzeichenfolge. Wenn diese Punktdaten als
vorhanden beurteilt werden, wird für jeden Knoten, der den Punkt
bildet, die Umsetzung der Perspektive ausgeführt (Schritt 1027),
wobei sie dann für
alle Punkte ausgeführt
wird (Schritt 1028). Die Mittel 71 für die graphische
Verarbeitung führen
die Verarbeitung der graphischen Darstellung unter Verwendung der
auf diese Weise erhaltenen Kartendaten aus. Folglich wird in der
in 23C gezeigten Anzeige der Karte in der Vogelperspektive
die Fahrtrichtung immer in der AUFWÄRTS-Richtung auf dem Bildschirm
angezeigt, wobei die aktuelle Position immer am gleichen Punkt auf
dem Bildschirm dargestellt wird.
-
Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf 9 und die 24A, B und C die Erklärung des Anzeigeverfahrens
der Karte in der Vogelperspektive gegeben, die leicht durch den
Fahrer erkannt werden kann, wenn durch die Eingabevorrichtung 5 von
der Karte oder dem abgerufenen Bildschirm ein bestimmtes Ziel bezeichnet
wird. Es ist erwünscht,
dass die Navigationsvorrichtung den Punkt ausführlich anzeigt, an dem der Benutzer
aktuell fährt,
d. h., den Bereich in der Nähe
der aktuellen Position. Deshalb wird die aktuelle Position im mittleren
unteren Abschnitt des Bildschirms angezeigt, konkreter im unteren
Drittel der horizontalen Mitte des Bildschirms, wie in 24C gezeigt ist. Um die 24C gezeigte
Anzeige in der Vogelperspektive zu erreichen, wird zuerst der Winkel ϕ zwischen
der Linie senkrecht zu der Linie, die die aktuelle Position mit
dem in 24A gezeigten Ziel verbindet,
und der Basis der Kartenmasche im Schritt 1004 in 9 bestimmt,
wobei die affine Umsetzung durch den Winkel ϕ für jeden
Koordinatenwert der graphisch darzustellenden Kartendaten ausgeführt wird
(Schritt 1005). Weil im Schritt 1006 beurteilt
wird, dass diese Anzeige in der Vogelperspektive ausgeführt wird,
geht der Fluss dann zu den Verarbeitungen für die Berechnung des Projektionswinkels θ und der
Position des Blickpunkts weiter (die Schritte 1008 und 1009).
Der Projektionswinkel θ wird
auf einen Winkel in der Nähe
von 0 gesetzt, wenn es erwünscht
ist, die Anzeige so herzustellen, dass der Unterschied des reduzierten
Maßstabs
zwischen den Abschnitten in der Nähe des Blickpunkts und den
vom Blickpunkt entfernten Abschnitten klein wird, während er
auf einen Winkel in der Nähe
von 90° gesetzt
wird, wenn es gewünscht
wird, die Anzeige so herzustellen, dass der Unterschied des reduzierten
Maßstabs
zwischen den Abschnitten in der Nähe des Blickpunkts und den
vom Blickpunkt entfernten Abschnitten groß wird. Normalerweise wird
der Projektionswinkel in den Bereich von etwa 30 bis etwa 45° gesetzt.
Weil der Benutzer wünscht,
die durch die Anzeige der Karte in der Vogelperspektive angezeigte
Kartenregion beliebig einzustellen, kann der Projektionswinkel θ durch die
in der in 6 gezeigten Navigationsvorrichtung
vorgesehenen Taste 43 für
die Änderung
des Projektionswinkels eingestellt werden. Wenn diese Taste so 43 betätigt wird,
um den Projektionswinkel zu vergrößern, vergrößert sich der Projektionswinkel θ, so dass
die Karte der entfernten Abschnitte angezeigt wird. Wenn die Taste 43 so
betätigt
wird, um den Projektionswinkel zu verkleinern, verkleinert sich der
Projektionswinkel θ,
so dass die Karte in der Nähe
der aktuellen Position angezeigt wird.
-
Als
Nächstes
wird, was die Position (Tx, Ty, Tz) der Projektionsebene anbelangt,
im Schritt 1009 die Berechnung ausgeführt, so dass die durch das
Subtrahieren der Position (Tx, Ty, Tz) der Projektionsebene von der
aktuellen Position (x, y, z) erhaltene Differenz (Δx, Δy, Δz) immer
ein konstanter Wert wird. Als die Absolutwerte wird Δx auf 0 gesetzt,
wobei Δz
auf einen kleinen Wert, wenn die Anzeige durch einen kleinen reduzierten
Maßstab
in Übereinstimmung
mit dem reduzierten Maßstab
der angezeigten Karte hergestellt wird, und auf einen großen Wert,
wenn die Anzeige durch einen großen reduzierten Maßstab hergestellt
wird, gesetzt wird. Normalerweise wird Δz vorzugsweise so eingestellt,
dass der reduzierte Maßstab
der Draufsicht mit dem reduzierten Maßstab eines bestimmten Punktes
in der Nähe
der Mitte der Anzeige in der Vogelperspektive übereinstimmt. Weil gewünscht wird,
den reduzierten Maßstab
der Karte zu verändern,
arbeitet der Schritt 1009 so, um Δz auf einen kleinen Wert, wenn
der Benutzer durch die in der in 6 gezeigten
Navigationsvorrichtung vorgesehene Taste 42 für den reduzierten
Maßstab
einen kleinen reduzierten Maßstab
bezeichnet, und um Δz
auf einen großen
Wert, wenn der Benutzer einen großen reduzierten Maßstab bezeichnet,
zu setzen. Der Δy-Wert
kann entweder ein positiver Wert oder ein negativer Wert sein, diese
Ausführungsform
verwendet jedoch den negativen Wert und bestimmt den Wert so, dass
die aktuelle Position im unteren Drittel des Bildschirms angezeigt
werden kann. Der Schritt 1010 führt die Umsetzung der Perspektive
für jeden
Koordinatenwert der Kartendaten unter Verwendung des Projektionswinkels θ und der
Position (Tx, Ty, Tz) der Projektionsebene aus, die so erhalten
werden, wobei die Mittel 71 für die graphische Verarbeitung
die Verarbeitung der graphischen Darstellung unter Verwendung der
resultierenden Kartendaten ausführen.
Folglich wird in der in 24C gezeigten
Anzeige in der Vogelperspektive das Ziel immer in der AUFWÄRTS-Richtung
angezeigt, wobei die aktuelle Position immer am gleichen Punkt auf
dem Bildschirm angezeigt wird. Die Navigationsvorrichtung wird leichter
zu betreiben, indem die Betriebsart auf die Betriebsart umgeschaltet
wird, in der das Ziel und die aktuelle Position immer an zwei bestimmten
Punkten auf dem Bildschirm fest sind, wenn sich das Kfz zu der Position
bewegt, in der das Ziel auf dem Bildschirm angezeigt werden kann.
-
Übrigens,
das Polygon, das den kaiserlichen Palast repräsentiert, die Grünzonen und
die Wassersysteme, wie z. B. das Meer und die Seen, sind als die
Informationen für
den Fahrer, der das Kfz, das die Navigationsvorrichtung besitzt,
fährt,
nicht sehr nützlich,
wie in 24A gezeigt ist. Stattdessen
wird eine größere Menge
von Informationen, die für
das Fahren direkt notwendig sind, wie z. B. die Straßeninformationen,
vorzugsweise auf dem eingeschränkten
Bildschirm angezeigt. Die Mittel, um dieses Problem zu lösen, werden unter
Bezugnahme auf 11 erklärt. Die Informationen über die
Straßen
und den Hintergrund werden durch die Knoten dargestellt, wobei die
Knotendichte der Polygone, die die Grünzonen und die Wassersysteme,
wie z. B. das Meer und die Seen, repräsentieren, dazu neigt, niedriger
als die Knotendichte für
die Linien, wie z. B. die Straßen,
zu sein. Deshalb wird die größte Menge
der Informationen über
die Straßen
usw. angezeigt, indem die Anzeigeregion in der Querrichtung des
Bildschirms für
die in der Längsrichtung
angezeigte Region in Übereinstimmung
mit dem Anfangswert optimiert wird. Diese Verarbeitung wird im Schritt 1011 in 9 durch
die Routine für
die Berechnung der Anzeigeposition ausgeführt. Zuerst wird beurteilt,
ob die Betriebsart der Ausführung
der Optimierung der Anzeigeposition dient (Schritt 1040).
Wenn beurteilt wird, dass die Optimierung auszuführen ist, werden die Knoten,
die praktisch auf dem Bildschirm angezeigt werden, aus den Knoten,
die die Linien und die Polygone bilden, die der Umsetzung der Perspektive
im Schritt 1041 unterworfen werden, durch die Abschneideberechnung
extrahiert (Schritt 1041). Ferner wird die Differenz Δx zwischen
dem im Schritt 1042 erhaltenen arithmetischen Mittelwert
der x-Koordinaten und dem x- Koordinatenwert
x2 in der Mitte des Bildschirms berechnet (Schritt 1043).
Im nächsten
Schritt 1044 wird die im Schritt 1043 erhaltene Differenz Δx zum x-Koordinatenwert
der Knoten addiert, die die Linie und das Polygon bilden. Die Mittel 71 für die graphische
Verarbeitung führen
die Verarbeitung der graphischen Darstellung unter Verwendung der
in dieser Weise erhaltenen Kartendaten aus. Folglich kann die Anzeige
der Karte in der Vogelperspektive, die eine größere Menge derjenigen Informationen
anzeigen kann, die für
das Fahren direkt notwendig sind, wie z. B. die Straßen, auf
dem Bildschirm angezeigt werden, wie in 25B gezeigt
ist.
-
Als
Nächstes
wird das Verfahren der Verarbeitung der graphischen Darstellung
der Objekte, die die Karte in der Vogelperspektive bilden, konkreter
erklärt.
Die in 12 gezeigten Mittel 84 für die Beurteilung der
graphischen Darstellung arbeiten in einer derartigen Weise, um die
Ebenendaten, die Liniendaten und die Schriftzeichendaten, die die
Karte bilden, die in Übereinstimmung
mit der Anforderung vom Benutzer berechneten Wegdaten bzw. die Bahndaten,
die den so weit gefahrenen Weg repräsentieren, optimal anzuzeigen.
-
Zuerst
wird beurteilt, ob in den Daten für die graphische Darstellung
die Ebenendaten vorhanden sind (Schritt 1060). Wenn beurteilt
wird, dass die Ebenendaten vorhanden sind, geht der Fluss zur Verarbeitung
der graphischen Darstellung der Ebenendaten (Schritt 1061),
die in 13A gezeigt ist. Die Verarbeitung
der graphischen Darstellung der Ebenendaten beurteilt, ob das Ebenenmuster
innerhalb des praktisch graphisch darzustellenden Polygons vorhanden
ist, oder ob die vollständige
Ebene verschmiert werden sollte (Schritt 1080). Wenn das
Ebenenmuster nicht als vorhanden beurteilt wird, wird die Einstellung
des Musters so ausgeführt, um
den vollständi gen
Abschnitt innerhalb des Polygons zu verschmieren, wobei die Verarbeitung
abgeschlossen ist (Schritt 1081). Wenn das Ebenenmuster
als vorhanden beurteilt wird, wird beurteilt, ob die Umsetzung der
Perspektive für
das Ebenenmuster auszuführen
ist (Schritt 1082). Wenn das Ebenenmuster der Umsetzung
der Perspektive unterworfen und angezeigt wird, besitzt das Muster
den Eindruck der Tiefe, wie in 41A dargestellt
ist, wobei es deshalb besser dreidimensional angezeigt werden kann.
Die Zeit für
die graphische Darstellung wird jedoch verlängert, weil die Verarbeitungsmenge
größer wird.
Wenn andererseits das für
die Anzeige der Karte in der Draufsicht verwendete Ebenenmuster
angezeigt wird, wird die Anzeige flacher, wie in 41B dargestellt ist, die Verarbeitung kann aber
mit einer höheren
Geschwindigkeit ausgeführt
werden, weil das Ebenenmuster zweidimensional bearbeitet werden
kann. Deshalb wird, wenn eine höhere
Verarbeitungsgeschwindigkeit erforderlich ist, im Schritt 1082 beurteilt,
dass die Umsetzung der Perspektive des Musters unnötig ist,
wobei das bezeichnete Muster selbst als die Musterdaten festgesetzt
wird (Schritt 1083). Wenn andererseits die Anzeigequalität eine höhere Priorität besitzt,
wird im Schritt 1082 beurteilt, dass die Umsetzung der
Perspektive des Musters notwendig ist. Deshalb wird das Muster der
Umsetzung der Perspektive unterworfen, wobei das Umsetzungsergebnis
als die Musterdaten festgesetzt wird (Schritt 1084). Das
in 41C gezeigten Verfahren kann als ein Mittel für die Verbesserung
dieser Verarbeitungsgeschwindigkeit verwendet werden. Dieses Verfahren
unterteilt ein Polygon in mehrere Regionen (in der Zeichnung sind
vier Regionen gezeigt) in der Richtung der Tiefe, wobei es jeden
Bereich unter Verwendung des mittleren Musters verschmiert, das
erhalten wird, indem in jeder Region das Ebenenmuster der Umsetzung
der Perspektive unterworfen wird. Weil entsprechend diesem Verfahren
das Muster innerhalb der Region ein zweidimensionales Muster wird,
kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit verbessert werden.
-
Als
Nächstes
wird beurteilt, ob in den Daten für die graphische Darstellung
die Liniendaten vorhanden sind (Schritt 1062). Wenn beurteilt
wird, dass die Liniendaten vorhanden sind, wird die Verarbeitung
zur Verarbeitung der graphischen Darstellung der Liniendaten (Schritt 1063)
in 13B verschoben. In dieser Verarbeitung der graphischen
Darstellung der Liniendaten wird beurteilt, ob das Linienmuster
in den praktisch graphisch dargestellten Linien vorhanden ist, oder
ob es durch ausgezogene Linien verschmiert ist. Wenn beurteilt wird,
dass das Linienmuster nicht vorhanden ist, wird die Festsetzung
des Musters ausgeführt,
um die ausgezogenen Linien zu zeichnen, wobei die Verarbeitung abgeschlossen
ist (Schritt 1087). Wenn beurteilt wird, dass das Linienmuster
vorhanden ist, wird beurteilt, ob für das Linienmuster die Umsetzung
der Perspektive auszuführen
ist (Schritt 1087). Wenn das Linienmuster der Umsetzung
der Perspektive unterworfen und angezeigt wird, entwickelt sich
der Eindruck der Tiefe, wie in 41A gezeigt
ist, wobei die Darstellung besser dreidimensional ausgeführt werden
kann. Die Zeit für
die graphische Darstellung wird in diesem Fall jedoch verlängert, weil
die Verarbeitungsmenge zunimmt. Wenn die Anzeige durch das für die Anzeige
der Karte in der Draufsicht verwendete Linienmuster ausgeführt wird,
wird die Anzeige flach, wie in 41B gezeigt
ist, es kann aber eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung ausgeführt werden,
weil das Linienmuster eindimensional behandelt werden kann. Deshalb
wird, wenn eine höhere
Verarbeitungsgeschwindigkeit erforderlich ist, im Schritt 1087 beurteilt,
das die Umsetzung der Perspektive des Musters unnötig ist,
wobei das bezeichnete Muster selbst als die Musterdaten festgesetzt
wird (Schritt 1088). Wenn andererseits der Anzeigequalität eine höhere Priorität gegeben
wird, wird im Schritt 1087 beurteilt, dass die Umsetzung
der Perspektive des Musters notwendig ist. Deshalb wird das Muster
der Umsetzung der Perspektive unterworfen, wobei das Umsetzungsergebnis
als die Musterdaten festgesetzt wird (Schritt 1089).
-
Als
Nächstes
wird beurteilt, ob in den Daten für die graphische Darstellung
die Schriftzeichendaten vorhanden sind (Schritt 1064).
Wenn beurteilt wird, dass die Schriftzeichendaten vorhanden sind,
geht die Verarbeitung zur Verarbeitung der graphischen Darstellung
der Schriftzeichendaten (Schritt 1065) in 14 weiter.
Die Verarbeitung der graphischen Darstellung der Schriftzeichendaten
beurteilt, zu welchem Attribut die Schriftzeichenfolge in der Karte
gehört
(Schritt 1100), wobei die Schriftzeichenfolge mehrere Attribute,
wie z. B. die Namen der Plätze,
die Namen der Gebäude,
die Kartensymbole usw., umfasst, wählt die Schriftzeichenfolgen
mit vorgegebenen Attributen, die notwendigerweise angezeigt werden
müssen,
aus und reicht die Verarbeitung zum Schritt 1101 weiter.
Weil die Schriftzeichenfolge, die die Attribute besitzt, die notwendigerweise angezeigt
werden muss, ausgewählt
wird, wird eine Pufferung ausgeführt,
um diese Schriftzeichenfolge im Schritt 1101 anzuzeigen.
Als Nächstes
wird die Überlappung
einer Schriftzeichenfolge mit einer anderen beurteilt (Schritt 1102).
Es gibt mehrere Verfahren, um die Überlappung der Schriftzeichenfolgen
zu beurteilen. Das erste Verfahren berechnet das Polygon, das die
Schriftzeichenfolge umfasst (den äußeren Rahmen des in den 26A und B gezeigten Polygons), wie in den 26A, B, 27A,
B, 28A, B, 29A und
B gezeigt ist, wobei es die Überlappung
der Schriftzeichen unter Verwendung von polygonalen Flächeninformationen
(der Bereich der schraffierten Region des Polygons, das in den 27A und B gezeigt ist) beurteilt, die um eine vorgegebene
Anzahl von Bits vom Polygon nach innen angeordnet gebildet werden.
Entsprechend diesem Verfahren werden die Schriftzeichenfolgen als überlappend
beurteilt, wenn die Überlappungsbeurteilungsregionen
(die Regionen des schraffierten Musters der Polygone) einander überlappen,
wie in den 28A und B gezeigt ist. Wenn
die Schriftzeichenüberlappungsbeurteilungsregionen
nicht überlappen,
wie in den 29A und B gezeigt ist, wird
beurteilt, dass sich die Schriftzeichenfolgen nicht überlappen.
Im Allgemeinen können
die entsprechenden Schriftzeichenfolgen unterschieden werden, selbst
wenn sich die Schriftzeichen bis zu gewissen Ausmaßen überlappen,
wobei dieses System in einer derartigen Weise arbeitet, dass die Überlappung
der Schriftzeichenfolgen bis zu gewissen Ausmaßen nicht als überlappend
beurteilt wird. Demzufolge werden die überlappenden Schriftzeichenfolgen
nicht mehr als notwendig weggelassen, wobei die Menge der an den
Fahrer zu übertragenen
Informationen zunimmt.
-
Als
Nächstes
wird das zweite Verfahren unter Bezugnahme auf die 30A, B, 31A,
B, 32A, B, 33A und
B erklärt.
Dieses Verfahren berechnet die rechteckigen Regionen, die die Schriftzeichenfolge umschreiben,
(die in den 30A und B gezeigten Rechtecke),
und beurteilt die Überlappung
der Schriftzeichenfolge unter Verwendung der rechteckigen Flächeninformationen
(die in den 30A und B gezeigten schraffierten
rechteckigen Regionen). Entsprechend diesem Verfahren werden die
Schriftzeichenfolgen als überlappend
beurteilt, wenn die Überlappungsbeurteilungsregionen
der Schriftzeichenfolgen (die schraffierten rechteckigen Regionen)
einander überlappen,
wie in den 32A und B gezeigt ist. Wenn
die Schriftzeichenüberlappungsbeurteilungsregionen
einander nicht überlappen,
wie in den 33A und B gezeigt ist, werden die
Schriftzeichenfolge als nicht überlappend
beurteilt. Weil dieses Verfahren die Überlappung mehrerer Schriftzeichenfolgen
durch eine einfache Form des Rechtecks beurteilen kann, werden die
maximalen und minimalen Werte des Rechtecks in den Richtungen der
x- und y-Achse lediglich zwischen den überlappenden Schriftzeichenfolgen
verglichen, wobei deshalb die Betriebszeit verkürzt werden kann.
-
Schließlich wird
das dritte Verfahren unter Bezugnahme auf die 34A, B, 35A,
B, 36A, B, 37A und
B erklärt.
Dieses Verfahren berechnet die rechteckige Region, die die Schriftzeichenfolge
umschreibt, (das Rechteck des äußeren Rahmens,
das in den 35A und B gezeigt ist), wobei
es die Überlappung
der Schriftzeichenfolge unter Verwendung der rechteckigen Flächeninformationen
(die in den 35A und B gezeigte rechteckige
Region mit schraffierten Muster), die durch eine um eine vorgegebene
Anzahl von Punkten vom Rechteck nach innen angeordnete Region gebildet
werden, beurteilt. Entsprechend diesem Verfahren werden die Schriftzeichenfolgen
als überlappend
beurteilt, wenn die Überlappungsbeurteilungsregionen
der Schriftzeichenfolgen (die rechteckigen Regionen mit gestricheltem
Muster) einander überlappen,
wie in den 36A und B gezeigt ist. Die Schriftzeichenfolgen
werden als nicht überlappend
beurteilt, wenn sich die Überlappungsbeurteilungsregionen
einander nicht überlappen,
wie in den 37A und B gezeigt ist. Im Allgemeinen
können
die entsprechenden Schriftzeichenfolgen unterschieden werden, selbst
wenn die Überlappung
der Schriftzeichen bis zu gewissen Ausmaßen auftritt, wobei dieses
System in einer derartigen Weise arbeitet, dass die Schriftzeichenfolgen
als nicht überlappend
beurteilt werden, selbst wenn sie sich bis zu gewissen Ausmaßen überlappen.
Deshalb werden nicht mehr überlappende
Schriftzeichenfolgen weggelassen als notwendig, wobei die Menge
der zum Fahrer zu übertragenen
Informationen zunimmt. Weil die Überlappung
von mehreren Schriftzeichenfolgen durch eine einfache Form des Rechtecks
beurteilt wird, werden ferner lediglich die minimalen und maximalen
Werte in den Richtungen der x- und y-Achsen zwischen mehreren Schriftzeichenfolgen
verglichen, wobei die Betriebszeit verkürzt werden kann.
-
Wenn
beurteilt wird, dass eine Überlappung
der Schriftzeichenfolgen vorhanden ist, nachdem die Überlappung
durch irgendeine der obenbeschriebenen drei Arten der Schriftzeichenüberlappungsbewertungsmittel
beurteilt worden ist, werden die Attribute der überlappenden Schriftzeichenfolgen
untersucht (Schritt
1103). Wenn die Attribute der überlappenden
Schriftzeichenfolgen als verschieden beurteilt werden, werden die
Schriftzeichenfolgen mit den Attributen, von denen bestimmt wird,
dass sie eine höhere
Priorität
für die
Anzeige besitzen, ausgewählt
und gepuffert (Schritt
1104). Eine derartige Ausführungsform
ist in den
38A, B und C gezeigt. Es wird
hierbei angenommen, dass der Anfangszustand die Bildschirmstruktur
besitzt, wie sie z. B. in
38B gezeigt
ist, wobei er die durch die Symbole, wie z. B. Doppelkreise und
die Postmarkierungen, gebildeten Symbolattribute und die durch die
Schriftzeichenfolgen gebildeten Attribute der Schriftzeichenfolgen
umfasst. Falls die Symbolattribute bevorzugt anzuzeigen sind, wenn
die Verarbeitung des Schritts
1104 ausgeführt wird,
werden die Symbolattribute bevorzugt angezeigt, wenn sich die Schriftzeichenfolge
und das Symbol einander überlappen,
wie in
38A gezeigt ist. Mit anderen
Worten, die Position, in der sich der "Doppelkreis" und der Name des Platzes "Marunouchi" einander überlappen,
wird durch den "Doppelkreis" angezeigt, wobei
die Position, in der sich das postalische Symbol
und
der Name des Platzes "Kandabashi" überlappen, durch das Symbol
angezeigt
wird. Wenn als Nächstes
im Ergebnis der Untersuchung der Attribute der überlappenden Schriftzeichenfolgen
(Schritt
1103) beurteilt wird, dass die Attribute der Schriftzeichenfolgen
die gleichen sind, wird dann die Sortierung in der Richtung der
Tiefe für
die Schriftzeichenfolge ausgeführt
(Schritt
1105). Ferner wird die Schriftzeichenfolge in
der Nähe
der aktuellen Position ausgewählt
und dann gepuffert (Schritt
1106). Eine derartige Ausführungsform
ist in
38C gezeigt. Falls sich hier
die Schriftzeichenfolgen einander überlappen, wenn die Verarbeitung
des Schrittes
1106 ausgeführt wird, wird die Schriftzeichenfolge,
die sich näher
an der aktuellen Position befindet, angezeigt. Mit anderen Worten,
wenn sich der Name "Tokio" und der Name "Marunouchi 2" überlappen, wird "Tokio" angezeigt, während, wenn
sich der Name "Hitotsubashi" und "Ohtemachi" überlappen, "Ohtemachi" angezeigt wird. Die oben gegebenen
Erklärung
beschäftigt
sich mit dem Verfahren des Auswählens
und Anzeigens der Schriftzeichenfolgen, wenn sich die Schriftzeichenfolgen überlappen,
es gibt aber ein noch weiteres Verfahren, dass die Anzeige der überlappenden
Schriftzeichenfolgen durch kleine Schriftarten ersetzt und sie anzeigt,
wie in den
39A und B gezeigt ist. Mit anderen
Worten, wenn im Schritt
1102 in
14 beurteilt
wird, dass eine Überlappung
der Schriftzeichenfolgen vorhanden ist, werden diese Schriftzeichenfolgen
in einer Schriftartengröße angezeigt, die
kleiner als die bezeichnete Schriftartengröße ist. Falls z. B. die bezeichnete
Schriftartengröße der Schriftzeichen
24 × 24
Bildpunkte beträgt,
wird die Anzeige in der Schriftartengröße von 16 × 16 Bildpunkten oder 12 × 12 Bildpunkten
ausgeführt.
Weil in diesem Fall die Überlappung
der Schriftzeichenfolgen kleiner wird, wie in
39B gezeigt ist, kann die Erkennungsleistung der
Schriftzeichenfolgen verbessert werden. Als Nächstes wird beurteilt, ob die
gleiche Schriftzeichenfolge, die die gleichen Schriftzeichen in
der gleichen Reihenfolge ausdrückt,
in den Schriftzeichenfolgen vorhanden ist (Schritt
1107).
Wenn beurteilt wird, dass die gleiche Schriftzeichenfolge vorhanden
ist, wird dann die Entfernung zwischen den Schriftzeichenfolgen
berechnet (Schritt
1108). Hier repräsentiert der Begriff "die Entfernung zwischen
den Schriftzeichenfolgen" die
Differenz der Positionsdaten der auf den Kartendaten angebrachten
Schriftzeichen oder die Differenz der Positionsdaten der Schriftzeichen,
wenn die Schriftzeichen auf der Karte in der Vogelperspektive angezeigt
werden. Um die Entfernung zu berechnen, ist es ratsam, einen Punkt
zu verwenden, der die Schriftzeichenfolge repräsentiert, d. h. den oberen
linken Endpunkt oder den Mittelpunkt der Schriftzeichenfolge. Es
wird beurteilt, ob die so berechnete Entfernung zwischen den Schriftzeichenfolgen
in einen vorgegebenen Bereich fällt
(Schritt
1109), wobei, wenn sich das Ergebnis als JA erweist,
die Schriftzeichenfolgen in der Umgebung der aktuellen Position gepuffert
werden (Schritt
1110). Das Beispiel des Betriebs wird unter
Bezugnahme auf die
40A, B und C erklärt. Im in
40A gezeigten Anfangszustand sind vier Schriftzeichenfolgen,
die eine Kreuzung repräsentieren,
vorhanden. Die Entfernungen zwischen diesen Schriftzeichenfolgen
werden berechnet, wie in
40B gezeigt
ist, wobei die Schriftzeichenfolgen in der Umgebung der aktuellen
Position, die kleine Entfernungen besitzen, ausgewählt werden,
während
beide Schriftzeichenfolgen für
diejenigen ausgewählt
werden, die große
Entfernungen besitzen. Folglich werden die Schriftzeichenfolgen
angezeigt, wie in
40C gezeigt ist. Wie aus diesen
Zeichnungen deutlich verständlich
wird, werden die Schriftzeichenfolgen, die als die Informationen nicht
notwendig sind, weggelassen, wobei nur die Schriftzeichenfolgen,
die absolut notwendig sind, beibehalten werden. Deshalb kann der
Fahrer sie leichter erkennen.
-
Als
Nächstes
werden die Mittel 1185 für die graphische Darstellung
der Schriftzeichen, die als Unterprogramm in den letzten Schritt
des in 14 gezeigten Ablaufplans eingefügt werden
können,
unter Bezugnahme auf 15 konkret erklärt.
-
Hier
wird zuerst beurteilt, ob verzierte Schriftzeichen oder dergleichen
als ein Schriftzeichenstil bezeichnet werden (Schritt 1201).
Die verzierten Schriftzeichen enthalten Schriftzeichen im Fettdruck,
die eine dicke Linie des Schriftzeichen besitzen, um so die Schriftzeichen
hervorzuheben, und ausgefranste Schriftzeichen, dem eine Hintergrundfarbe
oder einen Rahmen einer bezeichneten spezifischen Farbe um die Linien
besitzen, die ein gegebenes Schriftzeichen bilden, um das Schriftzeichen
verständlicher
zu machen, wenn es einer Region überlagert
angezeigt wird, in der eine große
Anzahl von Linien und Ebenen als Hintergrund angezeigt wird. Das
Bezugszeichen 2181 in 18A repräsentiert
ein Beispiel eines derartigen ausgefransten Schriftzeichens. Dieses
ausgefranste Schriftzeichen kann in der folgenden Weise graphisch
dargestellt werden. Zuerst wird in der Hintergrundfarbe die graphische
Darstellung des Schriftzeichens für ein auszufransendes Schriftzeichen
in einer Position einen Punkt 2182 (18B)
von oben links der Koordinaten ausgeführt, in denen das Objekt-Schriftzeichen
graphisch darzustellen ist. Ferner wird die graphische Darstellung
des Schriftzeichens insgesamt achtmal in der gleichen Weise unter
Verwendung der Hintergrundfarbe in einer um einen Punkt 2183 (18C) höheren
Position, in einer um einen Punkt 2184 (18D) höheren
Position weiter rechts, in einer Position um einen Punkt 2185 (18E) weiter links, in einer Position um einen
Punkt 2186 (18F) weiter rechts, in einer
um einen Punkt 2187 (18G)
tieferen Position weiter links, in einer um einen Punkt 2188 (18H) tieferen Position bzw. in einer um einen
Punkt 2189 (18I) tieferen Position weiter
rechts ausgeführt.
Schließlich
wird das beabsichtigte Schriftzeichen an der Position der bezeichneten
Koordinaten in der bezeichneten Farbe (2191 in 18J) graphisch dargestellt. Als ein modifiziertes
Beispiel der ausgefransten Schriftzeichen gibt es ein Verfahren,
dass die Hintergrundfarbe in den vorgegebenen Richtungen des Schriftzeichens,
z. B. nach rechts, nach unten und nach rechts unten, oder einen
Rahmen, der die bezeichnete spezifische Farbe besitzt, anzeigt.
-
Wenn
das Schriftzeichen nicht als das verzierte Schriftzeichen bei der
Beurteilung des Schriftzeichenstils beurteilt wird, wird die Beziehung
zwischen dem bezeichneten Schriftzeichen und die Abschneideregion durch
die Abschneidebeurteilung beurteilt (Schritt 1207), um
die die Routine für
die graphische Darstellung der Schriftzeichen aufzurufen, die das
Abschneiden in der Bildpunkteinheit besitzt oder nicht besitzt.
Die Abschneideverarbeitungs-Routine vergleicht die Startkoordinaten
für die
graphische Darstellung des Schriftzeichens, z. B. den linken unteren
Endpunkt des bezeichneten Schriftzeichens, mit der Abschneideregion,
wobei sie beurteilt, ob der linke untere Endpunkt dieses Schriftzeichens
in der Abschneideregion 2162, der Region für die graphische
Darstellung 2161 oder anderen Regionen enthalten ist, wie
in den 17A und B gezeigt ist. Nebenbei,
wenn das graphisch darzustellende Schriftzeichen das Standard-Schriftzeichen
ist, wird die Abschneideregion von der Region der graphischen Darstellung
um die Breite des Schriftzeichens nach links und um die Höhe des Schriftzeichens
in der Richtung nach unten erweitert. Vorausgesetzt, dass z. B.
die Höhe
des Standard-Schriftzeichens und des Zeichens mit der halben Größe h ist,
die Breite des Standard-Schriftzeichens
w ist und die Breite des Schriftzeichens mit der halben Größe w' ist, der linke untere
Endpunkt der Region der graphischen Darstellung (x1, y1) ist und
der rechte obere Endpunkt (x2, y2) ist, dann ist der linke untere
Endpunkt der Abschneideregion im Standard-Schriftzeichen (x1 – w, y1 – h), ist
sein rechter oberer Endpunkt (x2, y2), ist der linke untere Endpunkt
der Abschneideregion im Schriftzeichen mit der halben Größe (x1 – 2', y1 – h) und
ist sein rechter oberer Endpunkt (x2, y2). Die in den 17A und B durch die Bezugszeichen 2163 und 2167 bezeichneten
linken unteren Endpunkte der Schriftzeichen befinden sich außerhalb
der Abschneideregion. Deshalb werden diese Schriftzeichen durch
das Abschneiden abgeschnitten, wobei nichts graphisch dargestellt
wird. Die in den 17A und B durch die Bezugszeichen 2164 und 2168 bezeichneten
linken unteren Endpunkte befinden sich innerhalb der Abschneideregion,
sie sind aber nicht in der Region der graphischen Darstellung enthalten.
Deshalb wird die Routine für
die Ausführung
der Abschneideverarbeitung in der Bildpunkteinheit aufgerufen, wobei
die graphische Darstellung der Schriftzeichen zuverlässig ausgeführt wird,
obwohl die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht hoch ist (Schritt 1209).
Die in den 17A und B durch die Bezugszeichen 2165 und 2169 bezeichneten
linken unteren Endpunkte der Schriftzeichen sind in der Region der graphischen
Darstellung enthalten. Deshalb wird die Abschneideverarbeitung in
der Bildpunkteinheit weggelassen, wobei die graphische Darstellung
der Schriftzeichen mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit ausgeführt wird
(Schritt 1208). Weil die Verarbeitung in dieser Weise ausgeführt wird,
kann eine graphische Darstellung der Schriftzeichen mit hoher Geschwindigkeit
ausgeführt
werden. Übrigens,
die Startkoordinaten für
die graphische Darstellung der Schriftzeichen werden hierdurch auf
den linken unteren Endpunkt des Schriftzeichens gesetzt, wenn aber
die Startkoordinaten für
die graphische Darstellung der Schriftzeichen auf eine von diesem
linken unteren Endpunkt des Schriftzeichens um einen vorgegebenen
Wert versetzte Position gesetzt werden, kann die Entfernung des
Versatzes zu den Koordinatenwerten der Region für die graphische Darstellung
und der Abschneideregion addiert werden.
-
Wenn
bei der Beurteilung 1201 des Schriftzeichenstils beurteilt
wird, dass das Schriftzeichen eine Verzierung besitzt, wird beurteilt,
ob das bezeichnete Schriftzeichen ein Schriftzeichen durch mehrere
Schriftzeichen bildet (Schritt 1202). Als ein Beispiel
einer durch mehrere Schriftzeichen gebildeten Schriftzeichenfolge gibt
es ein Schriftzeichen der Form, die eine Größe besitzt, die die Größe überschreitet,
die durch ein Schriftzeichen ausgedrückt werden kann, wie in 16A gezeigt ist. Wenn in einer Schriftzeicheneinheit
die Verzierung auf eine derartige Schriftzeichenfolge angewendet
wird, werden z. B. an der Grenze des entsprechenden Schriftzeichens 2142 im
Fall eines ausgefransten Schriftzeichens Fransen 2143 angezeigt,
wie in 16B gezeigt ist, wobei die Anzeigequalität fällt. Deshalb
springt, wenn mehrere Schriftzeichen als eine Schriftzeichenfolge
bildend beurteilt werden, der Fluss zu der Routine die keine Verzierung
an den Schriftzeichen anbringt. Übrigens,
es gibt ein Verfahren, das die Schriftzeichencodes untersucht und
beurteilt, dass mehrere Schriftzeichen eine Schriftzeichenfolge
bilden, wenn die Codes innerhalb einer vorgegebenen Region liegen,
als ein Verfahren des Beurteilens, dass mehrere Schriftzeichen eine
Schriftzeichenfolge bilden. Demzufolge werden im Fall der verzierten
Schriftzeichen, wie z. B. der ausgefransten Schriftzeichen, auch
die Fransen 2143 an der Grenze jedes Schriftzeichens 2142 nicht
angezeigt, wobei die Anzeigequalität verbessert werden kann. Die Operationen
nach der Abschneidebeurteilung 1207 sind die gleichen wie
in der vorangehenden Erklärung.
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Wenn
im Schritt 1202 mehrere Schriftzeichen nicht als eine Schriftzeichenfolge
bildenden beurteilt werden, wird als Nächstes beurteilt (Schritt 1203),
ob das bezeichnete Schriftzeichen anderen Schriftzeichen überlagert
angezeigt wird. Hier wird bewertet, ob das bezeichnete Schriftzeichen
mehrere Schriftzeichen überlappt,
die ein Schriftzeichen bilden. Es ist beabsichtigt, dass die verzierten
Schriftzeichen, wie z. B. die ausgefransten Schriftzeichen, diejenigen
Schriftzeichen umfassender anzeigen, die die Hintergrundinformationen überlappen,
wie z. B. die Linien und die Ebenen. Wenn das verzierte Schriftzeichen,
wie z. B. das ausgefranste Schriftzeichen, angezeigt wird, wenn überlappende
Schriftzeichen vorhanden sind, wird es schwierig, die überlappende
Schriftzeichenfolge zu unterscheiden. Es gibt außerdem den Fall, in dem ein
Symbol oder dergleichen angezeigt wird, indem das Schriftzeichen,
das ein Schriftzeichen durch mehrere Schriftzeichen bildet, mit dem
dem ersteren überlagert
anzuzeigenden Schriftzeichen kombiniert wird, wobei in einer derartigen
Anwendung die überlagert
anzuzeigenden Schriftzeichen nicht die verzierten Schriftzeichen
sein müssen.
Deshalb wird im Schritt 1203 untersucht, ob das bezeichnete
Schriftzeichen anderen Schriftzeichen überlagert angezeigt wird, wobei,
wenn es das wird, der Fluss zu der Routine springt, die keine Verzierung
am Schriftzeichen anbringt. Folglich wird die Anzeige, wie sie z.
B. in 16D gezeigt ist, ausgeführt, wobei
die beabsichtigte der Anzeige erreicht werden kann. Die Operationen
nach der Abschneidebeurteilung 1207 sind die gleichen wie
in der vorangehenden Ausführungsform.
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Wenn
im Schritt 1203 beurteilt wird, dass das bezeichnete Schriftzeichen
nicht anderen Schriftzeichen überlagert
angezeigt wird, wird als Nächstes
die graphische Darstellung der verzierten Schriftzeichen ausgeführt. Die
Beziehung zwischen dem bezeichneten Schriftzeichen und der Abschneideregion
wird durch die Abschneidebeurteilung beurteilt (Schritt 1204),
wobei die Routine für
die graphische Darstellung der Schriftzeichen, die das Abschneiden
in der Bildpunkteinheit besitzt oder nicht besitzt, aufgerufen wird.
Die Routine für die
Abschneideverarbeitung vergleicht die Startkoordinaten für die graphische
Darstellung des Schriftzeichens, wie z. B. den linken unteren Endpunkt
des bezeichneten Schriftzeichens, mit der Abschneideregion und beurteilt,
ob der linke untere Endpunkt des Schriftzeichens in der Abschneideregion 2162,
in der Region 2161 der graphischen Darstellung oder in
anderen Regionen in den 17A und
B enthalten ist. Wenn z. B. die Höhe des Schriftzeichens h ist,
die Breite des Schriftzeichens w ist, der linke untere Endpunkt
der Region der graphischen Darstellung (x1, y1) ist und der rechte
obere Endpunkt (x2, y2) ist, dann ist der untere Endpunkt der Abschneideregion
(x1 – w,
y1 – h)
und ist der rechte obere Endpunkt (x2, y2). Wenn der linke untere
Endpunkt des Schriftzeichens außerhalb
der Abschneideregion liegt, wird sie durch das Abschneiden ausgeschlossen,
wobei nichts graphisch dargestellt wird. Wenn der linke untere Endpunkt
des Schriftzeichens innerhalb der Abschneideregion liegt und in
der Region der graphischen Darstellung nicht enthalten ist, wird
die graphische Darstellung des verzierten Schriftzeichens durch
die Abschneideverarbeitung in der Bildpunkteinheit zuverlässig ausgeführt, obwohl
die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht hoch ist (Schritt 1206).
Wenn der linke untere Endpunkt des Schriftzeichens in der Region
der graphischen Darstellung enthalten ist, wird die Abschneideverarbeitung
in der Bildpunkteinheit weggelassen, wobei die graphische Darstellung
des verzierten Schriftzeichens mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit
ausgeführt
wird (Schritt 1205). Wenn eine derartige Verarbeitung ausgeführt wird, kann
die graphische Darstellung der Schriftzeichen mit einer hohen Geschwindigkeit
ausgeführt
werden. In dieser Erklärung
sind die Startkoordinaten der graphischen Darstellung des Schriftzeichens
auf den linken unteren Endpunkt des Schriftzeichens gesetzt, wenn
aber die Startkoordinaten der graphischen Darstellung des Schriftzeichens
auf einen von diesem linken unteren Endpunkt des Schriftzeichens
um einen bestimmten vorgegebenen Wert versetzten Punkt gesetzt werden,
kann dieser Versatz zum Koordinatenwert der Grenze zwischen der
Region der graphischen Darstellung und der Abschneideregion addiert
werden.
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Als
Nächstes
wird beurteilt, ob die Wegdaten in den Daten für die graphische Darstellung
vorhanden sind (Schritt 1066). Wenn beurteilt wird, dass
die Wegdaten in den Wegspeichermitteln vorhanden sind, wird die
Verarbeitung zur Verarbeitung der graphischen Darstellung der Wegdaten
verschoben (Schritt 1067). Die Verarbeitung 1067 der
graphischen Darstellung der Wegdaten unterteilt die Region, in der
die Karte praktisch angezeigt wird, in mehrere Zonen in der Richtung
der Tiefe und wendet die notwendige Verarbeitung in jeder Region
an. Die Erklärung
wird hierbei in dem Fall gegeben, in dem die Region in vier Zonen
unterteilt wird. Zuerst wird beurteilt (Schritt 1120),
ob die Wegdaten in der vordersten Region 1 auf der Vorderseite,
der die aktuelle Position umfasst, vorhanden sind, wobei, wenn sich
das Ergebnis als JA erweist, die Linienbreite für das Anzeigen des Weges auf
die größte Breite
(z. B. 9-Punkt-Breite; Schritt 1121) gesetzt wird. Als
Nächstes wird
beurteilt (Schritt 1122), ob die Wegdaten in der Region
2 über
der Region 1 vorhanden sind, wobei, wenn sich das Ergebnis als JA
erweist, die Linienbreite, die den Weg repräsentiert, auf die Breite gesetzt
wird, die schmaler als die des Schrittes 1121, aber größer als
die des Schrittes 1125 ist (z. B. 7-Punkt-Breite; Schritt 1123).
Als Nächstes
wird beurteilt (Schritt 1124) ob die Wegdaten in der Region
3 über
der Region 2 vorhanden sind, wobei, wenn sich das Ergebnis als JA
erweist, die Linienbreite, die den Weg repräsentiert, auf die Breite gesetzt
wird, die schmaler als die des Schrittes 1123, aber größer als
die des Schrittes 1127 ist (z. B. 5-Punkt-Breite; Schritt 1125).
Schließlich
wird beurteilt (Schritt 1126) ob die Wegdaten in der tiefsten
Region 4 vorhanden sind, wobei, wenn sich das Ergebnis als JA erweist,
die Linienbreite, die den Weg repräsentiert, auf eine Breite gesetzt
wird, die schmaler als die des Schrittes 1125 ist (z. B.
3-Punkt-Breite; Schritt 1127). Wenn die graphische Darstellung
in dieser Weise ausgeführt
wird, kann der Weg im Vordergrund dünn und der Weg in der Tiefe
dick angezeigt werden, wie in 42B gezeigt
ist, unähnlich
zu den Systemen des Standes der Technik, die den Eindruck einer
dreidimensionalen Tiefe nicht besitzen, die in 42A gezeigt sind. Demzufolge kann der Fahrer die
Wegdaten sehr natürlich
erkennen. Übrigens
ist hierdurch die Erklärung
an dem System gegeben, das die Region unterteilt und die Linienbreite
für jede
unterteilte Region ändert.
Es ist jedoch außerdem
möglich,
das Verfahren zu verwenden, das die Wege in der Nähe der aktuellen
Position durch eine dickere Linie und die von der aktuellen Position
entfernten Wege durch eine dünnere
Linie anzeigt.
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Als
Nächstes
wird beurteilt (Schritt 1068), ob die Bahndaten in den
Daten für
die graphische Darstellung vorhanden sind. Wenn beurteilt wird,
dass die Bahndaten vorhanden sind, wird die Verarbeitung zur Verarbeitung
der graphischen Darstellung der Bahndaten (Schritt 1069)
verschoben, die in 20 gezeigt ist. Diese Bahndaten
sind übrigens
in den Bahnspeichermitteln 69 gespeichert, in denen die
Fahrtposition in einem vorgegebenen Entfernungsintervall gespei chert
ist. Wenn die Bahndaten auf der Karte durch die Anzeige der Karte
in der Vogelperspektive angezeigt werden, wird im Allgemeinen die
Lücke der
Punkte, die die Bahn in der Nähe
der aktuellen Position repräsentieren,
groß,
wohingegen die Lücke
der Punkte, die die Bahn repräsentieren,
in den von der aktuellen Position entfernten Positionen klein wird.
Deshalb tritt von Zeit zu Zeit der Fall auf, in dem die Punkte der
Bahn einander überlappen.
Um dieses Problem zu lösen,
schalten bei der Verarbeitung der graphischen Darstellung der Bahndaten
(Schritt 1069) die Bahnausdünnungsregion-Beurteilungsmittel
(Schritt 1140), die beurteilen, ob sich die Region, für die die
Bahn graphisch darzustellen ist, entfernt von der aktuellen Position
befindet, die Verarbeitung zum Schritt 1141, falls die
Bahn die Bahn in der von der aktuellen Position entfernten Position
ist. Die Ausdünnungsdatenmengen-Berechnungsmittel
(Schritt 1141) bestimmen die Ausdünnungsmenge der angezeigten
Bahndaten, so dass die Lücke
der Punkte, die die Bahn repräsentieren,
leicht verständlich
wird, wenn die Anzeige der Karte in der Vogelperspektive ausgeführt wird
(Schritt 1141). Die Bahnausdünnungsverarbeitung (Schritt 1142)
dünnt die
Bahndaten, die nicht angezeigt werden müssen, aus den anzuzeigenden
Daten in Übereinstimmung
mit der im Schritt 1141 bestimmten Ausdünnungsmenge der Bahndaten aus,
wobei sie verhindert, dass die Bahndaten für die von der aktuellen Position
entfernten Positionen angezeigt werden. Als Nächstes beurteilen die Bahninterpolationsregion-Beurteilungsmittel
(Schritt 1143), die beurteilen, ob sich die Region, für die die
Bahn graphisch darzustellen ist, in der Nähe der aktuellen Position befindet,
ob sich die anzuzeigenden Bahn in der Nähe der aktuellen Position befindet,
wobei, wenn beurteilt wird, dass sich die Bahn in der Nähe der aktuellen
Position befindet, die Verarbeitung zum Schritt 1144 verschoben
wird. Die Interpretationsdatenmengen-Berechnungsmittel (Schritt 1144)
bestimmen die Menge der Bahndaten, die zwischen der Bahn und der
Bahn noch einmal zu interpolieren sind, so dass die Lücke der
Punkte, die die Bahn repräsentieren,
die verständliche
Datenmenge erreicht, wenn die Anzeige der Karte in der Vogelperspektive
ausgeführt
wird (Schritt 1144). Die Verarbeitung der Interpolation der
Bahn setzt die Bahndaten, die zwischen der Bahn und der Bahn und
auf der Fahrstraße
noch einmal anzuzeigen sind, in Übereinstimmung
mit der im Schritt 1144 bestimmen Interpolationsmenge der
Bahndaten, verhindert, dass das Intervall zwischen den Bahndaten
zu groß wird,
und zeigt die Straßen
verständlich
an, die in der Umgebung der aktuellen Position genommen worden sind
(Schritt 1145).
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Als
Nächstes
sind in den 43A und B Beispiele der Anzeige
der Bahn gezeigt. In den Systemen des Standes der Technik werden
die durch den Kreis o repräsentierten
Bahndaten in einer derartigen Weise angezeigt, um sie in den Abschnitten
in der Umgebung des aktuellen Punktes zu verbreitern und sie in
den von der aktuellen Position entfernten Abschnitten schmaler zu
machen, wie in 43A gezeigt ist. Im vorliegenden System
werden andererseits die Bahndaten in gleichen Lücken in den Abschnitten in
der Umgebung der aktuellen Position und in den von ihr entfernten
Abschnitten angezeigt, wie in 43B gezeigt
ist. Demzufolge kann die Anzeigequalität verbessert werden, wobei
die Straßen,
die die Bahnen enthalten, leichter erkannt werden können. Deshalb
kann der Bahnerkennungsfaktor durch den Fahrer verbessert werden.
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Die
oben gegebene Erklärung
erklärt
das Verfahren für
die Verarbeitung der graphischen Darstellung der Objekte, die die
Karte in der Vogelperspektive bilden. Als Nächstes wird das Verfahren der
graphi schen Darstellung des künstlichen
Hintergrunds, wie z. B. des Himmels und der horizontalen Linie,
erklärt.
Eines der Probleme, dem bei der Karte in der Vogelperspektive begegnet
wird, besteht darin, dass, wenn die Karte der von der aktuellen
Position entfernten Plätze
angezeigt wird, wie in 44A gezeigt
ist, ihr reduzierter Maßstab klein
wird, wobei eine extrem gewaltige Menge von Kartendaten bei der
graphischen Darstellung notwendig ist, für die Anzeige eine verlängerte Zeit
notwendig ist und ein Hochgeschwindigkeitsverhalten nicht erhalten werden
kann. Um dieses Problem zu lösen,
hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung das Verfahren vorgeschlagen,
das die entfernte Region von der aktuellen Position, die in der
Karte anzuzeigen ist, begrenzt, um die Menge der Kartendaten zu
verringern, wobei es statt dessen die künstlichen Objekte, wie z. B.
die horizontale Linie, den Himmel usw. anzeigt. Konkreter bestimmen
die in 8 gezeigten Anzeigeregion-Beurteilungsmittel 81 die
auf der Karte praktisch anzuzeigende Region. Nachdem durch die anschließenden Schritte 82 bis 85 die
Karte in der Vogelperspektive angezeigt worden ist, stellen die
Mittel 86 für
das Einstellen des künstlichen
Hintergrunds die Daten des künstlichen
Hintergrunds ein. Die Inhalte dieser Verarbeitung werden unter Bezugnahme
auf 21 erklärt.
Zuerst liest eine Berechnung der Region des künstlichen Hintergrunds (Schritt 1161)
die Regionsinformationen aus, für
die durch die Anzeigeregion-Beurteilungsmittel 81 bestimmt worden
ist, dass ihre Karte anzuzeigen ist, wobei sie aus der Differenz
zwischen diesen Regionsinformationen und den Informationen über die
Bildschirmgröße die Region
bestimmt, für
die der künstliche
Hintergrund angezeigt wird. Als Nächstes bestimmen die Entscheidungsmittel
für die
Farbe des künstlichen
Hintergrunds (Schritt 1162) und die Einstellmittel für das Muster
des künstlichen
Hintergrunds (Schritt 1163) die Farben der Hintergrundregion
und ihr Muster auf der Grundlage von verschiedenen Informationen,
wie z. B. den Informationen über
das Kfz und den Zeitinformationen. Das Verfahren des Bestimmens
der Farben auf der Grundlage der Informationen über das Kfz wird hierbei beispielhaft
erklärt.
Die Informationen S10 über
das Kfz werden über
das Kfz-LAN 11 in den Prozessorabschnitt eingegeben. Wenn
zu diesem Zeitpunkt die kleine Lampe leuchtet, bedeutet das, dass
die Umgebung dunkel ist, wobei die Zeit als Nacht beurteilt werden
kann. Deshalb wird der künstliche
Hintergrund in Schwarz oder Grau angezeigt. Wenn die kleine Lampe
nicht leuchtet, dann kann die Zeit als Tageszeit beurteilt werden.
Deshalb wird der künstliche
Hintergrund in Blau angezeigt. Wenn die blaue Farbe, zurückzuführen auf
die Farbpalette, nicht angezeigt werden kann, ist es vorstellbar,
eine Farbmischungsverarbeitung auszuführen, die das Muster so einstellt,
so dass die blaue Farbe und die weiße Farbe sequentiell angezeigt
werden.
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Als
Nächstes
wird eine weitere Ausführungsform,
die die ähnliche
Wirkung durch ein anderes Mittel erhält, erklärt. In der Navigationsvorrichtung
können
das Datum und die Zeit erfasst werden, indem die Signale vom GPS-Satelliten
empfangen und analysiert werden. Der künstliche Hintergrund kann unter
Verwendung dieser Informationen angezeigt werden, so dass die blaue
Farbe angezeigt wird, wenn die Zeit als Tageszeit beurteilt wird,
während
die schwarze Farbe oder die graue Farbe angezeigt wird, wenn die
Zeit als Nacht beurteilt wird. Der künstliche Hintergrund kann rot
angezeigt werden, dies repräsentiert
das Morgen- oder Abendglühen
für den
Morgen oder den Abend. Als Nächstes
wird eine noch weitere Ausführungsform,
um die ähnliche
Wirkung durch andere Mittel zu erhalten, erklärt. Dies ist das System, das
den künstlichen
Hintergrund in Blau anzeigt, wenn es schön ist, während es ihn in Grau anzeigt, wenn
es regnerisch oder wolkig ist, indem es die Wetterinformationen
verwendet, die in den durch den Verkehrsinformationenempfänger 10 empfangenen Informationen
S9 enthalten sind. Weil durch diese Mittel der künstliche Hintergrund in Übereinstimmung
mit den Umgebungsbedingungen angezeigt wird, kann der Fahrer leicht
beurteilen, was durch den künstlichen Hintergrund
dargestellt wird.
-
Als
Nächstes
werden die Anzeigemittel für
zusätzliche
Informationen, wie z. B. die Mittel, die der Karte in der Vogelperspektive überlagert
anzuzeigen sind, erklärt.
Die Navigationsvorrichtung, die die Karte in der Vogelperspektive
angezeigt, verbessert die Benutzerschnittstelle, indem sie die Informationen
anzeigt, die der Karte überlagert
darstellen, durch welches System die gegenwärtig angezeigte Karte graphisch
dargestellt wird. Die Mittel 70 für die graphische Darstellung
der Menüs,
die diese Verarbeitung ausführen,
werden unter Bezugnahme auf 22 erklärt. Die
Inhalte der Bedienung des Benutzers werden durch die Eingabevorrichtung 5 zu
den Analysemitteln 61 für
die Benutzeroperation übertragen,
wo die Inhalte analysiert werden. Wenn beurteilt wird, dass die
Notwendigkeit der Anzeige durch die Mittel 70 für die graphische
Darstellung der Menüs gegeben
ist, werden unter Verwendung einer Nachricht die Inhalte zu den
Mitteln 70 für
die graphische Darstellung der Menüs übertragen. Wenn die Mittel
für die
graphische Darstellung der Menüs
diese Nachricht empfangen, beginnen sie ihre Verarbeitung und beurteilen,
ob die Anforderung dieser Nachricht die Anzeigeanforderung für die Karte
in der Draufsicht ist (Schritt 1180). Wenn beurteilt wird,
dass die Nachricht diejenige ist, die die Anzeige der Karte in der
Draufsicht anfordert, wird eine Markierung angezeigt, die darstellt, dass
nun die Karte in der Draufsicht, wie sie z. B. unten links in 45A gezeigt ist, angezeigt wird (Schritt 1181).
Ferner wird die Markierung, die den reduzierten Maßstab der
Karte, die aktuell angezeigt wird, repräsentiert, angezeigt (unten
rechts in 45A; Schritt 1182).
Wenn die Nachricht nicht die obenbeschriebene ist, wird beurteilt
(Schritt 1183), ob die Anforderung der Nachricht die Anzeigeanforderung
für die
Karte in der Vogelperspektive ist. Wenn sie als die Nachricht beurteilt
wird, die die Anzeige der Karte in der Vogelperspektive anfordert,
wird die Markierung, die darstellt, dass nun die Karte in der Vogelperspektive
angezeigt wird, wie z. B. diejenige, die unten links in 45B gezeigt ist, angezeigt (Schritt 1184).
Ferner wird die Markierung, die den reduzierten Maßstab der
gegenwärtig
angezeigten Karte repräsentiert,
ausgeschaltet (Schritt 1185). Wenn die Nachricht nicht
die obenbeschriebene ist (Schritt 1186), wird beurteilt
(Schritt 1186), ob die Anforderung der Nachricht die Änderungsanforderung
für den
Projektionswinkel in der Karte in der Vogelperspektive ist. Wenn
beurteilt wird, dass die Nachricht die Änderung des Projektionswinkels
anfordert, wird die Form der Markierung, die die aktuelle Position
repräsentiert,
in Übereinstimmung
mit dem Projektionswinkel in der gleichen Weise wie die Markierung
für die
aktuelle Position in den 45A und
B geändert
(Schritt 1187). Wenn sich zu diesem Zeitpunkt der Projektionswinkel θ in der
Nähe von
0° befindet,
d. h., wenn sich die Karte in der Nähe der Draufsicht befindet,
wird die Markierung für
die aktuelle Position in Übereinstimmung
mit der Form der Markierung für
die aktuelle Position in der Anzeige der Karte in der Draufsicht
gebracht, während,
wenn der Projektionswinkel θ 90° erreicht,
die Markierung, die der Umsetzung der Perspektive durch den Projektionswinkel θ, auf den
die Markierung für
die aktuelle Position gesetzt ist, unterworfen wird, für die Anzeige
verwendet wird. Im Ergebnis der obenbeschriebenen Verarbeitung kann
der Fahrer leicht die Anzeigebetriebsart der Karte und die Anzeigeregion
beurteilen, so dass die Erkennungsleistung verbessert werden kann.
-
Die
vorangehenden Ausführungsformen
können
die Überlappung
der Schriftzeichenfolgen der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive
verringern, die Notwendigkeit beseitigen, dass der Benutzer aus
der Beziehung zwischen den vorhergehenden und nachfolgenden Schriftzeichenfolgen
schätzt,
was die angezeigte Schriftzeichenfolge ist, und können die
Schriftzeichenfolgen und die Symbole leichter verständlich machen. Weil
die Karte in der Vogelperspektive leicht erkennbar ist, selbst während der
Fahrer fährt,
kann die Sicherheit weiter verbessert werden.
-
Weil
in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive die Anzeige der
gleichen Zeichenkettenfolge gelöscht
ist, kann die Karte in der Vogelperspektive einfacher angezeigt
werden. Folglich kann die Karte in der Vogelperspektive leichter
erkannt werden, selbst während
der Fahrer fährt,
wobei die Sicherheit weiter verbessert werden kann.
-
Weil
in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive der Weg in der
Nähe des
Blickpunkts dicker als die vom Blickpunkt entfernten Wege angezeigt
wird, kann die Karte besser dreidimensional ausgedrückt werden.
Deshalb kann der Benutzer den Eindruck der Tiefe der Karte in der
Vogelperspektive leicht erfassen, wobei eine verständlichere
Karte erhalten werden kann.
-
Weil
die Punktfolgen, die die Fahrbahn in der Anzeige der Karte in der
Vogelperspektive repräsentieren,
mit einer geeigneten Lücke
sowohl in den vom Blickpunkt entfernten Abschnitten als auch in
den Abschnitten in der Nähe
des Blickpunkts ausgedrückt
werden, können
ferner sowohl das Phänomen,
bei dem die Lücken
der Punktfolgen, die die Bahn repräsentieren, groß werden,
das in der Umgebung des Blickpunkts auftritt, als auch in das Phänomen, bei
dem die Lücken
der Punktfolgen, die die Bahn repräsentieren, schmaler als notwendig
werden, das in den vom Blickpunkt entfernten Abschnitten auftritt,
vermieden werden, wobei die Anzeigequalität der Karte in der Vogelperspektive
und der Fahrbahn verbessert werden können.
-
Die
Anzeigequalität
der in den Linien und den Ebenen enthaltenen Muster in der Anzeige
der Karte in der Vogelperspektive fällt manchmal etwas, weil aber
die Anzeigezeit verkürzt
werden kann, wird die Zeit, die für das Anzeige der Karte in
der Vogelperspektive notwendig ist, kürzer. Deshalb wird der Zyklus
der erneuten Anzeige der Karte in der Vogelperspektive kürzer, wobei
die Karte in der Vogelperspektive unverfälschter angezeigt werden kann.
-
Der
künstliche
Hintergrund, der den virtuellen Himmel und die horizontalen Linien
repräsentiert,
wird in der Anzeige der Karte in der Vogelperspektive so angezeigt,
um den Umgebungsbedingungen zu entsprechen. Deshalb wird der Benutzer
nicht unnötig
verwirrt.
-
Ferner
kann der Benutzer leicht beurteilen, dass die gegenwärtig angezeigte
Karte die Karte in der Vogelperspektive oder die Karte in der Draufsicht
ist. Weil der aktuelle Zustand in einer derartigen Weise angezeigt
wird, dass er der Änderung
des Blickpunkts entspricht, wird die Navigationsvorrichtung leichter
zu verwenden, wobei die Sicherheit verbessert werden kann.
-
Weil
das Ziel immer in einer vorgegebenen Richtung angezeigt wird, kann
der Fahrer das Kfz fahren, während
immer die Richtung des Ziels bestätigt wird.
-
Weil
die durch den Fahrer gewünschten
Informationen als bevorzugt angezeigt werden, nimmt während des
Fahrens die Notwendigkeit, dass der Fahrer unnötige Operationen ausführt, ab,
wobei deshalb wird die Sicherheit weiter verbessert werden kann.