DE69637056T2 - Umwandlungsschaltung für Niedrigfrequenz-Tonsignale - Google Patents

Umwandlungsschaltung für Niedrigfrequenz-Tonsignale Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung zum Verbessern des Anliegens von Niederfrequenz-Tonsignalen durch Kompensieren der Niederfrequenzkomponente, die von einem Lautsprecher mit einer schlechten Ansprechempfindlichkeit für Niederfrequenz-Tonsignale unzulänglich wiedergegeben wird.
  • Die Größe und Form eines Lautsprechers, der in einen normalen Fernsehempfänger und dergleichen eingebaut ist, werden von der Gestaltung des Empfängers und dergleichen beschränkt. Durch diese Beschränkungen wird die Wiedergabe des Niederfrequenztons beschränkt. Obwohl Satellitenrundfunkprogramme und Hi-Vision-Programme im Digitalton bereitgestellt werden, können Zuhörer die erstklassige Musikquelle nicht genießen. Um die Tonqualität zu verbessern, sind einige Empfänger, die auf dem Markt erhältlich sind, mit speziellen Niederfrequenz-Lautsprechern und -Verstärkern ausgerüstet. Die Größe dieser Geräte nimmt jedoch zwangsläufig zu, da zusätzlicher Platz für den Einbau der speziellen Lautsprecher und Verstärker benötigt wird. Außerdem haben diese Geräte oft das Problem, dass der Ton in dem Gehäuse des Fernsehgeräts eine Resonanz verursacht.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, sind Schaltungen zum Kompensieren der Niederfrequenzkomponente eines Tonsignals vorgeschlagen worden, und eine dieser Schaltungen ist in 6 gezeigt.
  • Eine beispielhafte Schaltung zur Niederfrequenz-Kompensation wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • In 6 bezeichnet das Bezugssymbol 10 ein Tiefpassfilter zum Extrahieren der Niederfrequenztonkomponente durch Durchlassen nur der Niederfrequenzsignale. Ein Normalisierer 11 koordiniert die Amplitude der Niederfrequenzkomponente mit der der anderen Frequenzkomponenten. Ein Zweite-Harmonische-Generator 12 erzeugt zweite Harmonische. Ein Dritte-Harmonische-Generator 13 erzeugt dritte Harmonische. Ein n-te-Harmonische-Generator 14 erzeugt n-te Harmonische. Ein Adder 14 addiert Signale von den Harmonische-Generatoren.
  • Eine weitere beispielhafte Schaltung zur Niederfrequenzkompensation ist in der Patentanmeldung EP 0546619A beschrieben.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Niederfrequenztonkomponenten-Kompensationsschaltung beschrieben. Wenn ein Tonsignal an der Schaltung ankommt, wird nur die Niederfrequenzkomponente von dem Tiefpassfilter 10 extrahiert und an den Normalisierer 11 gesendet. Der Normalisierer 11 führt an der Niederfrequenzsignal-Komponente einen Normalisierungsprozess durch Koordinieren der Amplitude der Niederfrequenzkomponente mit der der Signale in anderen Frequenzbereichen durch. Das Ausgangssignal des Normalisierers 11 wird für den Zweite-Harmonische-Generator 12, den Dritte-Harmonische-Generator 13 und so weiter bis zu dem n-te-Harmonische-Generator 14 bereitgestellt, der höhere Harmonische erzeugt. In jedem der Harmonische-Generatoren 1214 werden die Harmonischen durch die folgende mathematische Verarbeitung erzeugt:
    zweite Harmonische werden nach folgender Formel ermittelt: cos 2θ = 2cos2θ – 1 mit dem Originalton -cosθ, dritte Harmonische werden nach folgender Formel ermittelt: cos 3θ = 4cos3 – 3cos θ undvierte Harmonische werden nach folgender Formel ermittelt: cos 4θ = 8cos4θ – 8cos2θ + 1.
  • Ebenso können n-te Harmonische mit ähnlichen mathematischen Formeln ermittelt werden. Die Harmonischen jeder Ordnungszahl werden mit einem Koeffizienten multipliziert und dann im Adder 15 mit dem ursprünglichen Eingangstonsignal gemischt, um ein End-Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Durch Verwendung der vorstehend beschriebenen Niederfrequenztonkomponenten- Kompensationsschaltung kann auch ein Lautsprecher, der schlechte Niederfrequenz-Wiedergabe-Eigenschaften hat, wie sie in 3(a) gezeigt sind, die Harmonischen wiedergeben. Wie in 3(a) gezeigt, kann eine Tonkomponente f0 kaum wiedergegeben werden, da die Frequenzgangkurve 7 des Lautsprechers beispielsweise nicht die Niedriger-Bereich-Komponente 8 auf der Frequenz f0 abdeckt. Der Lautsprecher kann als zusammengesetzten Ton die zweiten Harmonischen 9, die dritten Harmonischen 16 und die n-ten Harmonischen 17 der Niederfrequenztonkomponente auf der Frequenz f0 wiedergeben, wie in 7 gezeigt. Der zusammengesetzte Ton, der die zweiten Harmonischen 9, die dritten Harmonischen 16 und die n-ten Harmonischen der Niederfrequenztonkomponente auf der Frequenz f0 enthält, erzeugt unter Ausnutzung der psychologischen Wirkungen von Ton auf den menschlichen Hörsinn einen Effekt, als ob tatsächlich der Niedrige-Bereich-Ton wiedergegeben werden würde.
  • Die vorstehend beschriebene herkömmliche Schaltung ist mit einer analogen Schaltung schwer zu implementieren, da eine mathematische Verarbeitung durchgeführt werden muss. Ein weiteres Problem ist, dass die Schaltung sehr groß wird. Natürlich lässt sich die herkömmliche Schaltung durch Verwendung eines digitalen Signalprozessors einfach implementieren. In diesem Fall ist jedoch ein großes Verarbeitungsprogramm erforderlich, was die Kosten wesentlich erhöht.
  • Außerdem hat die vorstehend beschriebene herkömmliche Schaltung den Nachteil, dass sie ein Unbehagen in musikalischer Hinsicht erzeugt. Wenn beispielsweise ein 55-Hz-Ton „la" eingegeben wird, ist seine zweite Harmonische ein 110-Hz-Ton "la", aber die dritte Harmonische ist ein 165-Hz-Ton, der fast „mi" ist. Der synthetische Akkord dieser Harmonischen und des Originaltons erzeugt eine Dissonanz. Daher kann die herkömmliche Schaltung nur einen Ton wiedergeben, bei dem die Übereinstimmung mit der Tonhöhe des Originaltons gering ist.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die vorstehend beschriebenen Nachteile und stellt eine Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung zur Verfügung, die die unzulängliche Niederfrequenztonkomponente kompensiert, die zwangsläufig auftritt, wenn ein Ton mit einem Lautsprecher mit einer schlechten Niederfrequenz-Ansprechempfindlichkeit wiedergegeben wird. Die vorliegende Erfindung gibt einen Niederfrequenzton kostengünstig wieder, ohne dass dabei ein Unbehagen in musikalischer Hinsicht entsteht.
  • Eine Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach einem ersten Beispiel, das zum Verständnis der Erfindung zweckmäßig ist, weist Folgendes auf:
    ein erstes Tiefpassfilter zum Durchlassen nur einer Tonsignal-Niederfrequenzkomponente eines Eingangstonsignals, die kleiner als die niedrigste Frequenz ist, die von einem Lautsprecher wiedergegeben werden kann;
    einen mit dem ersten Tiefpassfilter gekoppelten Vollweggleichrichter zum Erzeugen von geradzahligen Harmonischen der von dem ersten Tiefpassfilter durchgelassenen Tonsignal-Niederfrequenzkomponente;
    ein mit dem Vollweggleichrichter gekoppeltes zweites Tiefpassfilter zum Durchlassen nur der zweiten Harmonischen von einem von dem Vollweggleichrichter erzeugten Ausgangssignal;
    einen mit dem zweiten Tiefpassfilter gekoppelten Verstärker zum Verstärken der von dem zweiten Tiefpassfilter durchgelassenen zweiten Harmonischen; und
    einen Adder zum Addieren eines Ausgangssignals von dem Verstärker zum Verstärken der zweiten Harmonischen und des Eingangstonsignals, um ein Ausgangstonsignal zu erzeugen.
  • Eine Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach einem zweiten Beispiel, das zum Verständnis der Erfindung zweckmäßig ist, weist Folgendes auf:
    ein erstes linkes Tiefpassfilter zum Durchlassen nur einer Tonsignal-Niederfrequenzkomponente eines Eingangstonsignals eines linken Kanals, die kleiner als die niedrigste Frequenz ist, die von einem Lautsprecher wiedergegeben werden kann;
    einen mit dem ersten linken Tiefpassfilter gekoppelten linken Vollweggleichrichter zum Erzeugen von geradzahligen Harmonischen der von dem ersten linken Tiefpassfilter durchgelassenen Tonsignal-Niederfrequenzkomponente;
    ein mit dem linken Vollweggleichrichter gekoppeltes zweites linkes Tiefpassfilter zum Durchlassen nur der zweiten Harmonischen von den geradzahligen Harmonischen, die von dem linken Vollweggleichrichter erzeugt werden;
    einen mit dem zweiten linken Tiefpassfilter gekoppelten linken Verstärker zum Verstärken der von dem zweiten linken Tiefpassfilter extrahierten zweiten Harmonischen; und
    einen zweiten linken Adder zum Addieren eines Ausgangssignals von dem linken Verstärker zum Verstärken der zweiten Harmonischen und des Eingangstonsignals des linken Kanals, um ein Ausgangstonsignal des linken Kanals zu erzeugen;
    ein erstes rechtes Tiefpassfilter zum Durchlassen nur einer Tonsignal-Niederfrequenzkomponente des Eingangstonsignals eines rechten Kanals, die kleiner als die niedrigste Frequenz ist, die von einem Lautsprecher wiedergegeben werden kann;
    einen mit dem ersten rechten Tiefpassfilter gekoppelten Vollweggleichrichter zum Erzeugen von geradzahligen Harmonischen der von dem ersten rechten Tiefpassfilter durchgelassenen Tonsignal-Niederfrequenzkomponente;
    ein mit dem rechten Vollweggleichrichter gekoppeltes zweites rechtes Tiefpassfilter zum Durchlassen nur der zweiten Harmonischen von den geradzahligen Harmonischen, die von dem rechten Vollweggleichrichter erzeugt werden;
    einen mit dem zweiten rechten Tiefpassfilter gekoppelten rechten Verstärker zum Verstärken der von dem zweiten rechten Tiefpassfilter durchgelassenen zweiten Harmonischen; und
    einen rechten Adder zum Addieren eines Ausgangssignals von dem rechten Verstärker zum Verstärken der zweiten Harmonischen und des Eingangstonsignals des rechten Kanals, um ein Ausgangstonsignal des rechten Kanals zu erzeugen.
  • Eine Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf:
    einen ersten Adder zum Addieren eines Eingangstonsignals eines linken Kanals und eines Eingangstonsignals eines rechten Kanals;
    ein mit dem ersten Adder gekoppeltes erstes Tiefpassfilter zum Durchlassen einer von dem ersten Adder erzeugten Tonsignal-Niederfrequenzkomponente, die kleiner als die niedrigste Frequenz ist, die von einem Lautsprecher wiedergegeben werden kann;
    einen mit dem ersten Tiefpassfilter gekoppelten Vollweggleichrichter zum Erzeugen von geradzahligen Harmonischen der von dem ersten Tiefpassfilter durchgelassenen Tonsignal-Niederfrequenzkomponente;
    ein mit dem Vollweggleichrichter gekoppeltes zweites Tiefpassfilter zum Durchlassen nur der zweiten Harmonischen von den geradzahligen Harmonischen, die von dem Vollweggleichrichter erzeugt werden;
    einen mit dem zweiten Tiefpassfilter gekoppelten Verstärker zum Verstärken der von dem zweiten Tiefpassfilter durchgelassenen zweiten Harmonischen;
    einen zweiten linken Adder zum Addieren eines Ausgangssignals von dem Verstärker und des Eingangstonsignals des linken Kanals, um ein Ausgangstonsignal des linken Kanals zu erzeugen; und
    einen zweiten rechten Adder zum Addieren eines Ausgangssignals von dem Verstärker zum Verstärken der zweiten Harmonischen und des Eingangstonsignals des rechten Kanals, um ein Ausgangstonsignal des rechten Kanals zu erzeugen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach dem ersten Beispiel.
  • 2 ist ein Wellenformdiagramm, das die Funktion jedes Teils einer Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach dem ersten Beispiel zeigt.
  • 3(a) zeigt die Beziehung zwischen der Wiedergabefrequenzkurve eines Lautsprechers und dem Niederfrequenz-Eingangstonsignal.
  • 3(b) zeigt die Wiedergabefrequenzkurve eines Lautsprechers, das Niederfrequenz-Eingangstonsignal und die zweite Harmonische.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach dem zweiten Beispiel.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung.
  • 7 zeigt die Beziehung zwischen der Wiedergabefrequenzkurve eines Lautsprechers, einem Niederfrequenz-Eingangstonsignal und den harmonischen Signalen in einer herkömmlichen Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach einem ersten Beispiel unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 näher beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach einem ersten Beispiel.
  • In 1 bezeichnet das Bezugssymbol 1 ein erstes Tiefpassfilter, das Eingangstonsignale empfängt und nur Niederfrequenz-Tonsignale mit einer Frequenz durchlässt, die niedriger als die unterste Wiedergabegrenze eines Lautsprechers ist. Ein Vollweggleichrichter 2 erzeugt geradzahlige Harmonische. Ein zweites Tiefpassfilter 3 lässt nur die zweiten Harmonischen von den geradzahligen Harmonischen durch, die von dem Vollweggleichrichter 2 erzeugt werden. Ein Verstärker 4 verstärkt die von dem zweiten Tiefpassfilter 3 zugeführten zweiten Harmonischen. Ein Adder 5 addiert das Eingangstonsignal und das verstärkte Signal der zweiten Harmonischen.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise der Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung nach dem ersten Beispiel beschrieben. 3(a) zeigt die Beziehung zwischen der Wiedergabefrequenzkurve 7 eines Lautsprechers und der Niederfrequenz-Tonkomponente eines Signals 8 auf einer Frequenz f0. Lautsprecher, die in Fernsehempfängern und dergleichen verwendet werden, sind normalerweise klein, und die niedrigste Frequenz für die Wiedergabe dieser Lautsprecher beträgt etwa 100 Hz, wie in 3(a) gezeigt. Das normale Musiksignal hat eine Tonkomponente mit einer Frequenz f0 von weniger als 100 Hz, die einen kräftigen Niederfrequenzton liefert. Wegen der schlechten Wiedergabe-Eigenschaften im Niederfrequenzbereich können solche Lautsprecher das Signal mit der Frequenz f0 nicht wiedergeben und somit keinen ansprechenden Niederfrequenzton bieten.
  • 3(b) zeigt die Beziehung zwischen der Frequenz f0, die niedriger als die unterste Grenze der Tonwiedergabekurve 7 eines Lautsprechers ist, dem Zweite-Harmonische-Signal des f0-Signals und der Wiedergabefrequenzkurve 7 eines Lautsprechers. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung wird das Signal f0 in seine zweite Harmonische (ein Tonsignal mit einer Frequenz, die eine Oktave höher als die Frequenz f0 ist), die in dem Frequenzbereich eines Lautsprechers liegt, umgewandelt, um einen Ton zu liefern, der reich an Niederfrequenztönen ist.
  • In 1 wird eine Frequenzkomponente, die kleiner als die niedrigste Frequenz ist, die ein Lautsprecher bei Gebrauch wiedergeben kann, mit dem ersten Tiefpassfilter 1 aus dem Eingangstonsignal extrahiert, und die auf diese Weise extrahierte Niederfrequenzkomponente wird mit dem Vollweggleichrichter 2 gleichgerichtet, um geradzahlige Harmonische zu erzeugen.
  • Wenn das Eingangssignal B durch B = sin(wt) definiert wird, so wird das von dem Vollweggleichrichter 2 erzeugte Ausgangssignal C über Fourier-Entwicklung durch die folgende Formel ausgedrückt: C = (2/Π) + (4/Π)·{sin(2wt)/3 – sin(4wt)/15 + sin(6wt)/35 :... }.
  • Die Formel zeigt, dass das Vollweg-gleichgerichtete Ausgangssignal geradzahlige Harmonische enthält und dass mehr als 80 % zweite Harmonische sind, wie die Koeffizienten angeben.
  • Dadurch, dass nur die zweiten Harmonischen durch das zweite Tiefpassfilter 3 durchgelassen werden, können die zweiten Harmonischen effizient extrahiert werden. Dann werden die durch das zweite Tiefpassfilter 3 durchgelassenen zweiten Harmonischen mit dem Verstärker 4 verstärkt, um ein Signal mit einem entsprechenden Pegel zu erzeugen. Die verstärkten zweiten Harmonischen werden von dem Adder 5 zu dem Eingangstonsignal addiert, um ein Ausgangstonsignal zu erzeugen.
  • 2 zeigt die Wellenformen für jede der in 1 gezeigten Komponenten, wobei A das Eingangstonsignal ist, B das Ausgangssignal des ersten Tiefpassfilters 1 ist, C das Ausgangssignal des Vollweggleichrichters 2 ist und D das Ausgangssignal des zweiten Tiefpassfilters 3 ist. Auf diese Weise werden in einem Eingangstonsignal enthaltene zweite Harmonische eines Tonsignals unterhalb der niedrigsten Frequenz erzeugt, die ein Lautsprecher wiedergeben kann, erzeugt, um in ein Signal innerhalb des Frequenzbereichs, den der Lautsprecher wiedergeben kann, umgewandelt zu werden, das zu dem Eingangstonsignal addiert werden soll. Das zu dem Eingangstonsignal addierte Tonsignal enthält nur zweite Harmonische mit einer Frequenz, die um eine Oktave höher als die ursprüngliche Tonsignalfrequenz ist. Daher entsteht keine Dissonanz. Das ursprüngliche Niederfrequenz-Tonsignal wird niemals wiedergegeben, da das, was zu dem Eingangstonsignal addiert wird, ein Signal ist, das um eine Oktave höher als der Originalton ist. Bei Versuchen wird jedoch der wiedergegebene Ton von Zuhörern als Ton erkannt, der mit dem Niederfrequenzsignal verstärkt worden ist, wenn die Zuhörer die entsprechende Musik nicht genau kennen und sich nicht genau an sie erinnern. Eine bessere Wirkung wird durch Wiedergeben eines Tons mit einer Niederfrequenzkomponente unterhalb der untersten Grenze erzielt, unter der ihn ein Lautsprecher als zweite Harmonische wiedergeben kann, anstatt die Niederfrequenzkomponente zu eliminieren. Die vorliegende Erfindung ist effektiver als herkömmliche Verfahren, bei denen der Pegel des unteren Tonbereichs mit einer Klangregelungstechnik angehoben wird.
  • Bei dem vorstehenden ersten Beispiel wird die Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung zur Wiedergabe eines monauralen Signals verwendet. Nachstehend wird eine Schaltung zur Stereowiedergabe als zweites Beispiel beschrieben.
  • 4 zeigt eine Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung zur Stereowiedergabe nach einem zweiten Beispiel. Da eine Stereowiedergabe die Verarbeitung von zwei Signalkanälen erfordert, verwendet dieses Beispiel zwei Kanäle der in dem ersten Beispiel beschriebenen Schaltung. In 4 wird bei dem linken Kanal eine Niederfrequenzkomponente unterhalb der niedrigsten Frequenz, die ein Lautsprecher wiedergeben kann, aus dem Eingangstonsignal des linken Kanals mit einem ersten linken Tiefpassfilter 11 extrahiert, das nur ein Niederfrequenz-Tonsignal unterhalb des niedrigsten Wiedergabefrequenzbereichs durchlässt. Ein linker Vollweggleichrichter 2L richtet die mit dem linken Tiefpassfilter 11 extrahierte Niederfrequenztonkomponente gleich, um geradzahlige Harmonische zu erzeugen. Das Ausgangssignal von dem linken Vollweggleichrichter 2L, das geradzahlige Harmonische enthält, wird für ein zweites linkes Tiefpassfilter 3L bereitgestellt, das nur die zweiten Harmonischen durchlässt. Auf diese Weise werden nur die zweiten Harmonischen extrahiert. Die mit dem zweiten linken Tiefpassfilter 3L extrahierten zweiten Harmonischen werden mit einem linken Verstärker 4L verstärkt, um ein Signal mit einem entsprechenden Pegel zu erzeugen. Die verstärkten zweiten Harmonischen werden mit einem linken Adder 5L zu dem Eingangstonsignal des linken Kanals addiert, sodass ein Ausgangstonsignal des linken Kanals entsteht.
  • Bei dem rechten Kanal wird eine Niederfrequenztonkomponente unterhalb der niedrigsten Frequenz, die ein Lautsprecher wiedergeben kann, aus dem Eingangstonsignal des rechten Kanals mit einem ersten rechten Tiefpassfilter 1RL extrahiert, das nur ein Niederfrequenz-Tonsignal unterhalb des niedrigsten Wiedergabefrequenzbereichs durchlässt. Ein rechter Vollweggleichrichter 2R richtet die mit dem rechten Tiefpassfilter 1R extrahierte Niederfrequenzkomponente gleich, um geradzahlige Harmonische zu erzeugen. Das Ausgangssignal von dem rechten Vollweggleichrichter 2R, das geradzahlige Harmonische enthält, wird für ein zweites rechtes Tiefpassfilter 3R bereitgestellt, das nur die zweiten Harmonischen durchlässt. Auf diese Weise werden nur die zweiten Harmonischen extrahiert. Die mit dem zweiten rechten Tiefpassfilter 3R extrahierten zweiten Harmonischen werden mit einem rechten Verstärker 4R verstärkt, um ein Signal mit einem entsprechenden Pegel zu erzeugen. Die verstärkten zweiten Harmonischen werden mit einem rechten Adder 5R zu dem Eingangstonsignal des rechten Kanals addiert, sodass ein Ausgangstonsignal des rechten Kanals entsteht.
  • Die Symbole A, B, C und D in 4 entsprechen jeweils den Wellenformen A, B, C und D von 2, die die von jeder Komponente erzeugte Wellenform zeigen. 2 zeigt, wie die Niederfrequenzkomponente unterhalb der in einem Eingangstonsignal enthaltenen niedrigsten Frequenz, die ein Lautsprecher wiedergeben kann, in zweite Harmonische umgewandelt wird.
  • Wie vorstehend dargelegt, kann bei der Stereotonwiedergabe eine Niederfrequenzkomponente ohne damit einhergehende Dissonanz dadurch verstärkt werden, dass zwei Kanäle der Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung zur Monauraltonwiedergabe verwendet werden. Die zweiten Harmonischen einer Niederfrequenzkomponente unterhalb der in einem Eingangstonsignal enthaltenen niedrigsten Frequenz, die ein Lautsprecher wiedergeben kann, werden erzeugt und zu dem Eingangstonsignal addiert.
  • Eine weitere Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung zur Stereotonwiedergabe wird nachstehend als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform ist eine reduzierte Variante des in 4 gezeigten zweiten Beispiels zur Kostensenkung. 5 zeigt die Schaltung der Ausführungsform.
  • In 5 bezeichnet das Bezugssymbol 6 einen ersten Adder zum Addieren eines Eingangstonsignals des linken Kanals und eines Eingangstonsignals des rechten Kanals. Ein erstes Tiefpassfilter lässt nur ein Niederfrequenz-Tonsignal durch, das kleiner als die Frequenz ist, die ein Lautsprecher wiedergeben kann. Ein Vollweggleichrichter 2 erzeugt geradzahlige Harmonische und wandelt die Frequenz um. Ein zweites Tiefpassfilter 3 lässt nur die zweiten Harmonischen von den mit dem Vollweggleichrichter 2 erzeugten geradzahligen Harmonischen durch. Ein Verstärker 4 verstärkt das von dem zweiten Tiefpassfilter 3 bereitgestellte Signal der zweiten Harmonischen auf einen entsprechenden Pegel. Ein zweiter linker Adder 5L addiert das verstärkte Signal der zweiten Harmonischen zu dem linken Eingangstonsignal. Ein zweiter rechter Adder 5R addiert das verstärkte Signal der zweiten Harmonischen zu dem rechten Eingangstonsignal.
  • Bei dieser Ausführungsform werden das linke und das rechte Eingangstonsignal in dem ersten Adder 6 addiert, um das Eingangstonsignal des linken Kanals mit dem Eingangstonsignal des rechten Kanals zu kombinieren, anstatt sie direkt in ein Tiefpassfilter einzugeben. Das kombinierte linke/rechte Eingangstonsignal wird für das erste Tiefpassfilter 1 bereitgestellt, damit es Niederfrequenz-Tonsignale extrahiert, die kleiner als die Frequenz sind, die ein Lautsprecher wiedergeben kann. Das auf diese Weise extrahierte Niederfrequenz-Tonsignal wird mit dem Vollweggleichrichter 2 gleichgerichtet, um geradzahlige Harmonische zu erzeugen und die Frequenz umzuwandeln. Aus dem Frequenz-umgewandelten Ausgangssignal des Vollweggleichrichters 2, das geradzahlige Harmonische enthält, werden nur die zweiten Harmonischen mit dem zweiten Tiefpassfilter 3 extrahiert und sie werden dann mit dem Verstärker 4 auf einen entsprechenden Pegel verstärkt. Die zweiten Harmonischen, die mit dem Verstärker 4 auf einen entsprechenden Pegel verstärkt werden, werden auf einer Seite mit einem zweiten linken Adder 5L zu dem linken Eingangstonsignal addiert, um als linkes Ausgangstonsignal ausgegeben zu werden. Die zweiten Harmonischen, die mit dem Verstärker 4 auf einen entsprechenden Pegel verstärkt werden, werden auf der anderen Seite mit einem zweiten rechten Adder 5R zu dem rechten Eingangstonsignal addiert, um als rechtes Ausgangstonsignal ausgegeben zu werden.
  • Die Symbole A, B, C und D in 5 entsprechen jeweils A, B, C und D von 2, die die von jeder Komponente erzeugte Wellenform zeigen und die zeigen, wie eine Niederfrequenztonkomponente, die kleiner als die Frequenz ist, die ein Lautsprecher wiedergeben kann, in zweite Harmonische umgewandelt wird.
  • Wie vorstehend dargelegt, kann bei der Stereotonwiedergabe eine Niederfrequenzkomponente ohne damit einhergehende Dissonanz dadurch verstärkt werden, dass ein erster Adder verwendet wird, der die Eingangstonsignale des linken und des rechten Kanals addiert. Ein in Reihe geschalteter Stromkreis, der aus einem ersten Tiefpassfilter, einem Vollweggleichrichter, einem zweiten Tiefpassfilter, einem Verstärker und zwei Addern besteht, erzeugt die zweiten Harmonischen einer in einem Eingangstonsignal enthaltenen Niederfrequenzkomponente unterhalb der niedrigsten Frequenz, die ein Lautsprecher wiedergeben kann, und addiert die zweiten Harmonischen der Niederfrequenzkomponente zu dem Eingangstonsignal. Auch mit einer vereinfachten Schaltung, wie sie vorstehend beschrieben ist, wird eine Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung implementiert, die empirisch einen ausreichenden Effekt liefert, auch wenn sie eine geringfügig schlechtere Tonwiedergabetreue als das zweite Beispiel hat.
  • Wie in den vorstehenden Beschreibungen dargelegt, kann mit einer erfindungsgemäßen Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung eine Niederfrequenzkomponente, die kleiner als die Frequenz, die ein Lautsprecher wiedergeben kann, ist und für einen Lautsprecher, dessen Niederfrequenz-Tonwiedergabe-Eigenschaften wegen Beschränkungen bei Größe und Form schlecht sind, bereitgestellt wird, als kräftiger Ton, bei dem die Niederfrequenzkomponente, die in dem Ausgangssignal des Lautsprechers unzulänglich ist, kompensiert ist, wiedergegeben werden, ohne dass die Qualität des wiedergegebenen Tons gemindert wird, indem die Niederfrequenzkomponente in zweite Harmonische umgewandelt wird, die zu einem Eingangstonsignal zu addieren sind. Ein weiterer Vorzug der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie unter Verwendung einer kostengünstigen Analogschaltung implementiert werden kann.

Claims (1)

  1. Niederfrequenz-Tonsignal-Umwandlungsschaltung mit: einem ersten Adder zum Addieren eines Audio-Eingangssignals eines linken Kanals und eines Audio-Eingangssignals eines rechten Kanals; einem mit dem ersten Adder gekoppelten ersten Tiefpassfilter zum Durchlassen einer von dem ersten Adder erzeugten Tonsignal-Niederfrequenzkomponente, die kleiner als die niedrigste Frequenz ist, die von einem Lautsprecher wiedergegeben werden kann; einem mit dem ersten Tiefpassfilter gekoppelten Vollweggleichrichter zum Erzeugen von geradzahligen Oberwellen der von dem ersten Tiefpassfilter durchgelassenen Tonsignal-Niederfrequenzkomponente; einem mit dem Vollweggleichrichter gekoppelten zweiten Tiefpassfilter zum Durchlassen eines Signals, das sekundäre Oberwellen enthält, bis zu dem relativen Ausschluss von anderen geradzahligen Oberwellen, die von dem Vollweggleichrichter zugeführt werden; einem mit dem zweiten Tiefpassfilter gekoppelten Verstärker zum Verstärken des von dem zweiten Tiefpassfilter durchgelassenen Signals, um ein Ausgangssignal zu erzeugen; einem linken zweiten Adder zum Addieren des Ausgangssignals von dem Verstärker und des Audio-Eingangssignals des linken Kanals, um ein Audio-Ausgangssignal des linken Kanals zu erzeugen; und einem rechten zweiten Adder zum Addieren des Ausgangssignals von dem Verstärker und des Audio-Eingangssignals des rechten Kanals, um ein Audio-Ausgangssignal des rechten Kanals zu erzeugen.
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