DE69635265T2 - Verfahren zur Anzeige der Verschlüsselung einer Datenübertragung zwischen einem Mobilkommunikationsnetz und einer Mobilstation - Google Patents

Verfahren zur Anzeige der Verschlüsselung einer Datenübertragung zwischen einem Mobilkommunikationsnetz und einer Mobilstation Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen einer Verschlüsselung der Datenübertragung zwischen einem Mobilkommunikationsnetz und einer Mobilstation in dem Mobilkommunikationsnetz.
  • In Mobilnetzen ist wenigstens ein Teil der Datenübertragung eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung von Funksendern und Funkempfängern. Der Funkkanal ist ein physikalisch offenes Betriebsmittel, das mittels einer geeigneten Kommunikationseinrichtung jedem zur Verfügung steht. Dies bringt Sicherheitsrisiken, wie beispielsweise Abhörangriffe oder die Offenbarung der Geheimhaltung des Aufenthaltsortes, mit sich. In digitalen Mobilnetzen, wie beispielsweise GSM-Netzen, wird digitale Datenübertragung verwendet, die schwer abzuhören ist. Außerdem ist es möglich, eine Kennung des Anrufers und eine Verschlüsselung bei der Datenübertragung zu verwenden. Um Abhörangriffe in digitalen Mobilnetzen zu verhindern, wurden Verschlüsselungsverfahren zum Verschlüsseln der Sprache und Datensignale entwickelt, die in digitaler Form modifiziert werden. Darüber hinaus kann eine Verschlüsselung bei der Übertragung von anderen Informationen über den Funkkanal, wie beispielsweise Kennungsdaten über die Mobilstation (internationale Mobilteilnehmerkennung, IMSI für engl. International Mobile Subscriber Identity) und über den Aufenthaltsort (Aufenthaltsbereichskennung, LAI für engl. Location Area Identifikation), verwendet werden. Im Empfänger wird das verschlüsselte Signal wieder in entschlüsselte Sprache und Daten zurückdecodiert. Ein so genannter Verschlüsselungscode und ein so genannter Verschlüsselungsalgorithmus sind vorteilhafterweise nur den jeweiligen Sende- und Empfangsgeräten bekannt, wobei es in Anbetracht der effektiven Verschlüsselungsalgorithmen, die gegenwärtig in Verwendung sind, praktisch unmöglich ist, ein codiertes Signal erzwungenermaßen oder illegalerweise, d.h. ohne korrekten Verschlüsselungscode und korrekten Verschlüsselungsalgorithmus, in verständliche Sprache und Daten, sowie in Verarbeitungssignale des Bitstroms zu decodieren.
  • Die am weitesten verbreiteten digitalen Mobilnetze sind Zellularnetze. Das Basisstationssubsystem (BSS) des Mobilnetzes umfasst Basis-Sendeempfängerstationen (BTS für engl. base transceiver station) und Basisstationssteuerungen (BSC für engl. base station controllers). Die Mobilstation (MS) steht über den Funkkanal mit einer Basisstation in der Nähe des jeweiligen Aufenthaltsorts der Mobilstation in Verbindung. Die Basisstation steht mit der Basisstationssteuerung in Verbindung. Die Datenübertragung zwischen der Basisstation und der Basisstationssteuerung erfolgt für gewöhnlich über ein Kabel. Eine Basisstationssteuerung hat die Kontrolle über eine Gruppe von mehreren Basisstationen. Die Basisstationssteuerung ihrerseits steht mit einer Mobildienstevermittlungseinrichtung (MSC für engl. mobile services switching centre) in Verbindung. Mehrere Mobildienstevermittlungseinrichtungen wiederum stehen untereinander, sowie mit einer drahtgebundenen Kommunikationsnetzeinrichtung (PSTN, ISDN) in Verbindung. Die zu übertragenden Informationen werden für gewöhnlich in Rahmen geteilt, welche Steuerungsinformationen, Sprache und Daten, die in digitale Form umgewandelt werden, sowie Fehlerkorrekturinformationen enthalten. Die Rahmenstruktur kann mehrere Ebenen aufweisen, wobei Rahmen einer höheren Ebene durch Anordnen von Rahmen einer niedrigeren Ebene gebildet werden. Eine Verschlüsselung kann sowohl bei den Steuerungsinformationen als auch bei Sprache und Daten verwendet werden. Darüber hinaus kann eine Verschlüsselung durch Verwenden von verschiedenen Verschlüsselungscodes und Verschlüsselungsalgorithmen auf verschiedenen Rahmenebenen realisiert werden. Ein Beispiel für ein digitales Datenübertragungsnetz ist das GSM-Netz, dessen Standard Definitionen der zu verwendenden Verschlüsselungsverfahren und Verschlüsselungsalgorithmen enthält.
  • Im GSM-Netz erfolgt der Aufbau eines von einer Mobilstation abgehenden Rufs auf solch eine Art und Weise, dass eine GSM-Mobilstation und das GSM-Systemnetz Signale abgeben, d.h. Steuerungs- und Kennungsinformationen senden, die zum Aufbau eines Rufs erforderlich sind. Als Antwort auf einen Verbindungswunsch wird der GSM-Mobilstation ein Kanal zur Zeichengabe zugeordnet, wenn dies innerhalb der Kapazität des GSM-Systemnetzes möglich ist. Auf diesem Kanal fordert die GSM-Mobilstation einen Sprach- oder Datendienst vom GSM-Systemnetz an. Auf der Seite des GSM-Systemnetzes wird diese Anforderung an eine Mobildienstevermittlungseinrichtung (MSC) gesendet, wo die Rechte des GSM-Teilnehmers von einem Besucherregister (VLR für engl. visitor location register) überprüft werden.
  • Bei einem bei einer Mobilstation eingehenden Ruf z.B. von einem Anschluss eines drahtgebundenen Fernsprechnetzes sendet die Vermittlungskraft des Fernsprechnetzes z.B. die Nummer des empfangenden Telefons an die Mobildienstevermittlungseinrichtung. Die Mobildienstevermittlungseinrichtung ermittelt die Rechte des GSM-Teilnehmers aus dem Heimatregister (HLR für engl. home location register) und aus dem Besucherregister (VLR). Danach senden das GSM-Systemnetz und die GSM-Mobilstation die Steuerungs- und Kennungsinformationen, die für den Aufbau eines Rufs erforderlich sind.
  • In Abhängigkeit von der Realisierung und der Konfiguration der Parameter kann das Besucherregister VLR über die Mobildienstevermittlungseinrichtung eine Aufforderung zum Austausch von Kennungsinformationen und zum Beginn der Verschlüsselung an die GSM-Mobilstation aufgeben. Diese Aufforderung erfolgt in einer so genannten Verschlüsselungsbetriebsartbefehlsnachricht. Es ist jedoch möglich, einen Ruf auch ohne den Austausch von Kennungsinformationen und Verschlüsselung aufzubauen. Mit anderen Worten, der Ruf wird in Abhängigkeit von den Netzparametern, die durch den Betreiber des GSM-Systemnetzes eingestellt werden, entweder verschlüsselt oder nicht verschlüsselt.
  • Das Dokument WO-A-94/24778 offenbart eine mobile drahtlose Kommunikationseinrichtung. Ein Benutzer einer mobilen Funkkommunikationsvorrichtung bestimmt eine gewünschte Kommunikationsbetriebsart. Die mobile Funkkommunikationsvorrichtung durchsucht verschiedene Steuerkanäle von verschiedenen Basisstationen und misst die Signalstärken der empfangenen Steuerkanäle. Die Vorrichtung stellt auch die Kommunikationsbetriebsart der Basisstationen fest. Die Kommunikationsbetriebsarten, die in WO-A-94/24778 offenbart werden, sind Analogbetrieb, Digitalbetrieb und digitaler Geheimhaltungsbetrieb. Wenn die gewünschte Kommunikationsbetriebsart der digitale Geheimhaltungsbetrieb ist, stellt die Vorrichtung fest, ob irgendeine der Basisstationen diese Betriebsart unterstützt. Wenn dies der Fall ist, wählt die Vorrichtung unter den Basisstationen, welche diesen digitalen Geheimhaltungsbetrieb besitzen, jene Basisstation aus, deren Steuerkanal die größte Signalstärke an der Vorrichtung aufweist. Wenn keine der Basisstationen den digitalen Geheimhaltungsbetrieb unterstützt, wählt die Vorrichtung unter den Basisstationen, welche den Digitalbetrieb besitzen, jene Basisstation aus, deren Steuerkanal die größte Signalstärke an der Vorrichtung aufweist. Wenn keine der Basisstationen den Digitalbetrieb unterstützt, sondern nur den Analogbetrieb, wählt die Vorrichtung jene Basisstation aus, deren Steuerkanal die größte Signalstärke an der Vorrichtung aufweist. Die ausgewählte Betriebsart wird auf der LCD angezeigt. In einer Situation, in welcher die gewünschte Betriebsart nicht verfügbar ist, kann ein Alarmton erzeugt werden, um anzuzeigen, dass sich die eingestellte Betriebsart von der gewünschten Betriebsart unterscheidet.
  • In den meisten gebräuchlichen Mobilkommunikationsnetzen, die gegenwärtig zur Verfügung stehen, ist eine Verschlüsselung dem Benutzer des Mobilkommunikationsnetzes nicht freigestellt, sondern es wird für gewöhnlich eine alternative Funktion durch den Betreiber des Mobilnetzes angeboten, wobei, wenn eine gängige drahtlose Datenübertragungseinrichtung verwendet wird, der Benutzer keine Gewissheit hat, ob die Datenübertragung verschlüsselt ist oder nicht. Insbesondere wenn sich die Mobilstation bewegt, kann die Mobilstation vom Bereich eines Basisstationssystems in den Bereich eines anderen Basisstationssystems überführt werden, wobei die Verschlüsselungsbetriebsart der Datenübertragung geändert werden kann.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Ausschaltung der zuvor beschriebenen Nachteile und die Bereitstellung eines Verfahrens, um dem Benutzer eines Mobilkommunikationsnetzes eine Verschlüsselung der Datenübertragung anzuzeigen. Die Erfindung beruht auf der Idee, dass Steuersignale, welche bei der Datenübertragung zwischen einem Mobilnetz und einer Mobilstation verwendet werden, überwacht werden, und, wenn ein Steuersignal für Verschlüsselung erkannt wird, wird die Verschlüsselungsbetriebsart mit einem Verschlüsselungsbetriebsartindikator, der mit der Mobilstation verbunden ist, signalisiert. Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Signale, die zwischen einem Mobilkommunikationsnetz und einer Mobilstation übertragen werden, überwacht werden, und auf der Basis des überwachten Signals wird die Verschlüsselungsbetriebsart dem Benutzer der Mobilstation angezeigt.
  • Die Mobilstation gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation ferner umfasst:
    • – Mittel zum Bestimmen, ob die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen, wobei das Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal zum Versetzen der Mobilstation in eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart dient;
    • – Mittel zum Versetzen der Mobilstation in eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen; und
    • – Mittel zum Anzeigen einem Benutzer der Mobilstation, dass eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst:
    • – Senden eines Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignals vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation in einer Situation, in welcher das Mobilkommunikationsnetz bei der Kommunikation zur Verwendung einer verschlüsselten Kommunikationsbetriebsart ausgelegt ist, wobei das Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal zum Versetzen der Mobilstation in die verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart dient;
    • – Versetzen der Mobilstation in die verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen, und Anzeigen einem Benutzer der Mobilstation, dass bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart zu verwenden ist.
  • Das System gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetz umfasst:
    • – Mittel zum Senden eines Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignals vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation, wobei das Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal zum Versetzen der Mobilstation in eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart dient; und die Mobilstation ferner umfasst:
    • – Mittel zum Bestimmen, ob die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen;
    • – Mittel zum Versetzen der Mobilstation in eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen; und
    • – Mittel zum Anzeigen einem Benutzer der Mobilstation, dass eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen.
  • Der Datenprozessor gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Datenprozessor umfasst: Mittel zum Empfangen von der Mobilstation von Informationen hinsichtlich einer Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwandet wird, und Mittel, die sich im Datenprozessor befinden und auf die Informationen ansprechen, die von der Mobilstation hinsichtlich einer Verschlüsselungsbetriebsart empfangen werden, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird, zum Anzeigen einer Verschlüsselungsbetriebsart, die bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird.
  • Die Erfindung stellt bedeutende Vorteile bereit. Bei Verwenden des Verfahrens der Erfindung weiß der Benutzer eines Datenübertragungsgeräts stets, ob die Datenübertragung verschlüsselt ist oder nicht. Außerdem ist es durch Verwenden des Verfahrens der Erfindung möglich, dem Benutzer des Datenübertragungsgeräts eine mögliche Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart während der Datenübertragung anzuzeigen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei in den Zeichnungen:
  • 1a die Rufaufbausignale während eines von einer Mobilstation abgehenden Rufs im GSM-Mobilkommunikationsnetz darstellt,
  • 1b die Rufaufbausignale während eines bei einer Mobilstation eingehenden Rufs im GSM-Mobilkommunikationsnetz darstellt,
  • 2 ein reduziertes Signaldiagramm bei der Erkennung der Verschlüsselungsbetriebsart durch Unterbrechungsprinzip ist,
  • 3 ein reduziertes Signaldiagramm bei einer Anfrage über die Verschlüsselungsbetriebsart ist,
  • 4 ein reduziertes Signaldiagramm bei der Erkennung der Verschlüsselungsbetriebsart ist, wenn Anfragen in regelmäßigen Intervallen verwendet werden,
  • 5 ein reduziertes Blockdiagramm ist, welches den Position der wichtigsten Blöcke eines Verschlüsselungsbetriebsartanzeigegeräts in einer Mobilstation gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 6 ein reduziertes Blockdiagramm ist, welches die Realisierung eines Verschlüsselungsbetriebsartanzeigegeräts in Verbindung mit einer Mobilstation und einem Datenprozessor darstellt,
  • 7 eine reduziertes Diagramm bei einer Situation ist, in welcher eine Datenübertragungsverbindung zwischen zwei Mobilstationen hergestellt wird, und
  • 8 ein reduziertes Signaldiagramm bei einer Anfrage über die Verschlüsselungsbetriebsart in einer Situation ist, in welcher eine Datenübertragungsverbindung zwischen zwei Mobilstation hergestellt wird.
  • 1a stellt eine Rufaufbauzeichengabe während eines von einer Mobilstation abgehenden Rufs dar, und 1b stellt Rufaufbausignale während eines bei einer Mobilstation eingehenden Rufs im GSM-Mobilkommunikationsnetz dar. Während der Rufaufbauzeichengabe werden Verschlüsselungsinformationen ausgetauscht, wenn der Verschlüsselungsbetrieb eingeschaltet ist. Bei der Rufaufbauzeichengabe sendet das Mobilkommunikationsnetz eine Verschlüsselungsbetriebsartbefehlsnachricht, welche die Mobilstation MS auffordert, mit der Verschlüsselung zu beginnen. Wenn die Mobilstation MS diese Nachricht empfängt, setzt sie ein Verschlüsselungsanzeigedatenfeld CIND, um zu zeigen, dass der Verschlüsselungsbetrieb eingeschaltet ist. Das verwendete Verschlüsselungsanzeigedatenfeld CIND kann z.B. eine vorbestimmte binäre Ziffer sein. Demnach kann der Wert der binären Ziffer entweder eine logische „0" oder eine logische „1" sein. Zum Beispiel entspricht in Logikschaltungen mit einer Betriebsspannung von 3 V der Wert von logisch „0" vorteilhafterweise einem Spannungswert von ungefähr 0 V, und der Wert von logisch „1" entspricht einer Spannung von ungefähr 3 V, was an sich bekannt ist. Das verwendete Verschlüsselungsanzeigedatenfeld CIND kann natürlich auch jedes andere Datenfeld sein, wie beispielsweise ein Byte, wobei der Verschlüsselungsbetrieb, wenn der Wert des Bytes null ist, vorteilhafterweise ausgeschaltet ist und der Verschlüsselungsbetrieb, wenn der Wert des Bytes von null verschieden ist, dementsprechend eingeschaltet ist. Die Inhalte des Verschlüsselungsanzeigedatenfelds CIND werden bei Inbetriebnahme der Mobilstation und immer nach Beendigung eines Rufs gelöscht. Wenn der Benutzer einen neuen Ruf beginnt und die Rufaufbauzeichengabe voranschreitet, wird der Wert des Verschlüsselungsanzeigedatenfelds CIND in Verbindung mit dem Austausch von Verschlüsselungsinformationen geändert, um sich von null zu unterscheiden, d.h. um anzuzeigen, dass der Verschlüsselungsbetrieb eingeschaltet ist.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 2 stellt, wenn der Betriebsmittelsteuerblock 1 der Mobilstation MS ein Verschlüsselungssteuersignal bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und der Basisstation erkennt, der Betriebsmittelblock den Wert des Verschlüsselungsanzeigedatenfelds CIND in einem Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 so ein, dass er den Verschlüsselungsanzeigedaten entspricht. Der Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 liest den Wert des Verschlüsselungsanzeigedatenfelds und erkennt, dass ein neuer Wert darin eingestellt wurde, wobei der Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 eine Unterbrechungsanforderung stellt. Ein Benutzerschnittstellenblock 3 erkennt die Unterbrechungsanforderung, wobei er eine Anfrage über die Verschlüsselungsbetriebsart an den Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 sendet, welcher die Daten über die Verschlüsselungsbetriebsart an den Benutzerschnittstellenblock 3 zurücksendet. Danach versetzt der Benutzerschnittstellenblock 3 den Verschlüsselungsindikator in die Betriebsart, die den Verschlüsselungsdaten entspricht, zum Beispiel mit einem bestimmten Zeichen auf der Anzeige der Mobilstation. Die Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart kann auch mit einem akustischen Signal angezeigt werden, wobei der Benutzer die Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart auch bemerkt, wenn er mit einer Mobilstation spricht. Somit braucht der Benutzer keinen visuellen Kontakt mit der Anzeige der Mobilstation zu haben. Der Benutzer der Mobilstation wird über die Verschlüsselungsbetriebsart am Beginn und während des Rufs informiert. Dies ist insbesondere in Situationen wichtig, in welchen die Verschlüsselungsbetriebsart während des Rufs geändert werden kann, zum Beispiel wenn sich die Mobilstation bewegt.
  • 3 veranschaulicht eine zweite vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung. Hierbei liegt der Unterschied zur Ausführungsform von 2 hauptsächlich darin, dass eine Änderung des Verschlüsselungsanzeigedatenfelds nicht zu einer Unterbrechungsanforderung führt, sondern der Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 die Verschlüsselungsinformationen an den Benutzerschnittstellenblock 3 sendet, wann immer der Wert im Verschlüsselungsindikatorspeicherblock geändert wird. In anderer Hinsicht entspricht die Funktionsweise der Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, im Wesentlichen der Funktionsweise der Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist.
  • 4 veranschaulicht eine dritte vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei der Benutzerschnittstellenblock 3 in regelmäßigen Intervallen Verschlüsselungsbetriebsartanfragenachrichten an den Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 sendet. Der Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 sendet eine Antwort auf die Anfrage an den Benutzerschnittstellenblock 3, der die Verschlüsselungsinformationen an den Verschlüsselungsindikator sendet. In dieser Ausführungsform wird keine getrennte Nachricht über die Änderung des Verschlüsselungsanzeigedatenfelds erzeugt. Bei Verwenden dieser Ausführungsform muss das Intervall des Sendens von Anfragenachrichten kurz genug gehalten werden, um eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart schnell genug zu erkennen. In dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenigstens in jenen Situationen eine verschlüsselungsbetriebsartanfragenachricht zu erzeugen, in welchen sich die Mobilstation vom Bereich eines Basisstationssystems in den Bereich eines anderen Basisstationssystems bewegt.
  • Während eines Rufs ist es möglich, so genannte Kurznachrichtdienste (SMS) an die Mobilstation zu senden. Bei der Übertragung von Kurznachrichten kann die Verschlüsselungsbetriebsart von der Verschlüsselungsbetriebsart des betreffenden Rufs abweichen, wobei das Verfahren der Erfindung verwendet werden kann, um die Verschlüsselungsbetriebsart für den Ruf und für die Kurznachrichtendienste getrennt anzuzeigen. Auch eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart kann dem Benutzer sowohl für den Ruf als auch für die Kurznachrichtendienste angezeigt werden. Zum Anzeigen der Verschlüsselungsbetriebsart und einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart können voneinander unterscheidbare Signale, z.B. verschiedene akustische Signale, verwendet werden, wobei sich der Benutzer der Mobilstation sowohl der Verschlüsselungsbetriebsart des Rufs als auch der Kurznachrichtendienste gewahr wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch auf solch eine Art und Weise angewendet werden, dass dem Benutzer das Vorhandensein einer Verschlüsselung bereits vor dem Rufbeginn angezeigt wird. Dies kann vorteilhafterweise durch Versehen der Menüstruktur der Mobilstation mit einer Funktion realisiert werden, wodurch der Benutzer das Mobilkommunikationsnetz über die Verschlüsselungsbetriebsart befragen kann. Wenn diese Funktion vom Menü ausgewählt wird, sendet die Mobilstation dem Mobilnetz eine Nachricht, die um die Verschlüsselungsbetriebsart anfragt. In der Praxis kann dies im GSM-Mobilnetz durchgeführt werden, indem die Mobilstation zu einem Aufenthaltsaktualisierungsvorgang gezwungen wird. Dieser Vorgang umfasst das Beginnen mit der Verschlüsselung, wenn der Verschlüsselungsbetrieb im Mobilkommunikationsnetz aktiv ist. Auf diese Weise kann die Mobilstation an das Mobilkommunikationsnetz eine Anfrage über die aktuelle Verschlüsselungsbetriebsart senden, welche dem Benutzer z.B. durch ein Piktogramm in der Anzeige der Mobilstation angezeigt wird.
  • Es können Probleme in Ländern entstehen, in welchen es aufgrund der Gesetzgebung oder aus irgendeinem anderen Grund nicht erlaubt ist, dass bei Sprache eine Verschlüsselung eingeschaltet ist. Die Verschlüsselung kann demnach aber zur Zeichengabe eingeschaltet werden, d.h. der Aufenthaltsaktualisierungsvorgang zeigt an, dass Verschlüsselungsbetrieb eingeschaltet ist, obwohl er für Sprache nicht eingeschaltet wird. Demnach kann die Mobilstation ein akustisches Signal erzeugen, wenn sie den Sprachkanal eingeschaltet und eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart erkennt, wobei der Benutzer informiert wird, dass Sprache nicht in verschlüsselter Form übertragen wird.
  • 5 ist ein reduziertes Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. Ein Funktionsteil der zentralen Verarbeitungseinheit MCU besteht aus dem Betriebsmittelsteuerblock 1, welcher die Zeichengabe zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation verarbeitet. Der Betriebsmittelsteuerblock 1 steht über einen ersten Signalbus 4 in Übertragungsverbindung mit einem Datenübertragungsbus 5. Der Datenübertragungsbus 5 ist mittels eines zweiten Signalbusses 6 mit einem Speicherblock MEM verbunden. Außerdem ist der Datenübertragungsbus 5 über einen dritten Signalbus 7 mit einem Benutzerschnittstellenblock UI verbunden. Der Benutzerschnittstellenblock UI umfasst eine visuelle Anzeigeeinheit 8, ein Anzeigeeinheitssteuermittel 9, ein Element 10 zur Erzeugung von akustischen Signalen und ein Steuermittel 11 für das Element zur Erzeugung von akustischen Signalen. Die Anzeigeeinheit 8 ist vorzugsweise die Anzeige der Mobilstation, und das Element 10 zur Erzeugung von akustischen Signalen ist vorzugsweise der Schallgenerator der Mobilstation oder dergleichen.
  • Die Datenübertragung vom Betriebsmittelsteuerblock 1 an das Verschlüsselungsanzeigedatenfeld CIND wird vorzugsweise durch die zentrale Verarbeitungseinheit MCU gesteuert, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit MCU die Verschlüsselungsinformationen liest und sie über den ersten Signalbus 4, den Übertragungsbus 5 und den zweiten Signalbus 6 an das Verschlüsselungsanzeigedatenfeld CIND sendet. Die Busse können vorteilhafterweise durch bekannte Lösungen angeordnet werden, die in Verbindung mit Mikrocontrollern verwendet werden. Die Signalbusse können auch im Microcontroller selbst angeordnet werden, wobei der Microcontroller eine zentrale Verarbeitungseinheit MCU, einen Betriebsmittelsteuerblock 1, einen Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2, der auch das Verschlüsselungsanzeigedatenfeld CIND umfasst, sowie die Signalbusse 4, 6 und den Datenübertragungsbus umfasst.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit MCU weist über den ersten Signalbus 4, den Datenübertragungsbus 5 und den dritten Signalbus 7 auch eine Datenübertragungsverbindung mit dem Benutzerschnittstellenblock UI auf. Folglich kann die zentrale Verarbeitungseinheit MCU vorteilhafterweise auch das Anzeigeinheitssteuermittel 9 und das Steuermittel 11 für das Element 10 zur Erzeugung von akustischen Signalen steuern, die im Benutzerschnittstellenblock UI angeordnet sind. Diese Steuerung kann auf solch eine Art und Weise ausgelegt sein, dass die zentrale Verarbeitungseinheit MCU die Steuerleitung des Anzeigeeinheitssteuermittels 9 (nicht dargestellt) auf einen Wert von logisch „0" (ca. 0 V) setzt, wenn der Verschlüsselungsbetrieb ausgeschaltet ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit MCU setzt die Steuerleitung des Anzeigeeinheitssteuermittels 9 (nicht dargestellt) auf einen Wert von logisch „1" (zum Beispiel ca. 3 V) setzt, wenn der Verschlüsselungsbetrieb eingeschaltet ist. Die Erzeugung des akustischen Signals kann auf eine entsprechende Weise angewendet werden. Demnach setzt die zentrale Verarbeitungseinheit MCU die Steuerleitung des Steuermittels 11 für das Element zur Erzeugung von akustischen Signalen (nicht dargestellt) auf einen Wert von logisch „0", wenn keine Änderungen der Verschlüsselungsbetriebsart vorliegen. Wenn die Verschlüsselungsbetriebsart geändert wird, setzt die zentrale Verarbeitungseinheit MCU die Steuerleitung für einen Moment auf einen Wert von logisch „1" und setzt die Steuerleitung nach einer geeigneten Zeitlänge auf einen Wert von „0" zurück. Somit kann die Länge des akustischen Signals durch die Dauer des „1"-Wertzustands beeinflusst werden.
  • Die Datenübertragung zwischen verschiedenen Blöcken in der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann unter Verwendung von Verfahren ausgelegt werden, die an sich bekannt sind, wobei es unnötig ist, dies in diesem Zusammenhang näher zu erklären.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise kann auch in derzeit verwendeten Mobilstationen angewendet werden, und zwar derart, dass die Funktionen, die im Verfahren benötigt werden, in der Betriebssoftware der Mobilstation bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung kann auch auf solch eine Art und Weise angewendet werden, dass ein Teil der Funktionen, die im Verfahren benötigt werden, in der Betriebssoftware der Mobilstation bereitgestellt wird und ein Teil davon in der Software eines Datenprozessors, welcher mit der Mobilstation in Übertragungsverbindung steht, bereitgestellt wird. Eine solche Ausführungsform ist als ein reduziertes Blockdiagramm in 6 veranschaulicht.
  • In dieser Ausführungsform wird die Mobilstation auch als ein so genanntes drahtloses Modem in Verbindung mit einem Datenprozessor, wie beispielsweise einem Personalcomputer, verwendet, wobei eine Datenübertragungsverbindung vom Datenprozessor PC über das Mobilnetzwerk z.B. mit einem anderen Datenprozessor hergestellt wird. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Verschlüsselungsbetriebsart als ein bestimmtes Zeichen auf der Anzeige 12 des Datenprozessors und möglicherweise als ein akustisches Signal durch das Element 13 zur Erzeugung von akustischen Signalen des Datenprozessors anzuzeigen. Der Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 sendet Informationen über eine Änderung des Verschlüsselungsanzeigedatenfelds vorteilhafterweise mittels eines Mobilstationsverbindungselements 14 und eines PC-Verbindungsbusses 15 an den Datenprozessor PC. Der Datenprozessor PC ist mit einer Anwendungssoftware versehen, welche kontrolliert, dass die Daten über die Änderung des Verschlüsselungsanzeigedatenfelds im Datenprozessor PC von einem Datenprozessorverbindungselement 16 gelesen und vorzugsweise in der zentralen Verarbeitungseinheit 17 des Datenprozessors verarbeitet werden. Danach sendet der Datenprozessor PC eine Verschlüsselungsbetriebsartanfragenachricht aus, welche mittels des Datenprozessorverbindungselements 16, des PC-Verbindungsbusses 15 und des Mobilstationsverbindungselements 14 an den Verschlüsselungsindikatorspeicherblock zurückgesendet wird. Als Antwort auf die Anfragenachricht sendet der Verschlüsselungsindikatorspeicherblock 2 die Verschlüsselungsdaten an den Datenprozessor PC. Vom Datenprozessor PC werden die Verschlüsselungsdaten vom Datenprozessorverbindungselement 16 gelesen und an den Verschlüsselungsbetriebsartindikator gesendet. Bei dem Verschlüsselungsbetriebsartindikator handelt es sich vorzugsweise um die Anzeigeeinheit 12 und möglicherweise auch das Element 13 zur Erzeugung von akustischen Signalen des Datenprozessors. Auf diese Weise wird die Verschlüsselungsbetriebsart durch ein geeignetes Symbol auf der Anzeigeeinheit 12 des Datenprozessors angezeigt. Dementsprechend wird eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart z.B. als ein akustisches Signal durch das Element 13 zur Erzeugung von akustischen Signalen des Datenprozessors angezeigt. Die Funktionsweise und die Struktur des Datenprozessors PC sind im Allgemeinen ebenfalls bekannt und brauchen in diesem Zusammenhang nicht näher erklärt zu werden.
  • Ferner kann die Erfindung in Situationen angewendet werden, in welchen eine Datenübertragungsverbindung (Ruf) zwischen zwei Mobilstationen hergestellt wird. Demnach erfolgt eine Datenübertragung zwischen der ersten Mobilstation MS1 und einem Mobilkommunikationsnetz, sowie zwischen der zweiten Mobilstation MS2 und einem Mobilkommunikationsnetz über den Funkkanal. Die Mobilstationen MS1, MS2 können in Bereichen von verschiedenen Basisstationen angeordnet sein, wobei es möglich ist, dass die Verschlüsselungsbetriebsart bei der Kommunikation zwischen der ersten Mobilstation MS1 und dem Mobilnetz anders als bei der Kommunikation zwischen der zweiten Mobilstation MS2 und dem Mobilnetz ist. Die Datenübertragungsverbindung zwischen der ersten Mobilstation MS1 und der zweiten Mobilstation MS2 wird auf eine Art und Weise hergestellt, die an sich bekannt ist. Nach dem Herstellen der Verbindung ist es z.B. für die erste Mobilstation MS1 möglich, um die Verschlüsselungsbetriebsart der zweiten Mobilstation MS2 anzufragen (8). Die Anfrage kann zum Beispiel als Rufsteuerzeichengabe, wie beispielsweise im GSM-Mobilnetz, und, wenn das ISDN zwischen den Mobildienstevermittlungseinrichtungen MSC im Teilnehmerzu-Teilnehmer-Informationselement ist, auch gemäß dem GSM-Standard 04.08 erfolgen. Der Betriebsmittelsteuerblock 1 der ersten Mobilstation MS1 erzeugt eine Verschlüsselungsbetriebsartanfragenachricht und sendet sie an die zweite Mobilstation. Der Betriebsmittelsteuerblock 18 der zweiten Mobilstation erkennt die Verschlüsselungsbetriebsart der zweiten Mobilstation und erzeugt eine Antwortnachricht, in welcher die Verschlüsselungsbetriebsart an den Betriebsmittelsteuerblock 1 der ersten Mobilstation gesendet wird. Danach stellt der Betriebsmittelsteuerblock 1 der ersten Mobilstation MS1 das Verschlüsselungsanzeigedatenfeld so ein, wie in dieser Beschreibung zuvor offenbart. Die erste Mobilstation MS1 kann mit einem zweiten Verschlüsselungsdatenfeld zum Aufzeichnen von Verschlüsselungsdaten zwischen der zweiten Mobilstation MS2 und dem Mobilkommunikationsnetz versehen werden. Auf diese Weise kann dem Benutzer der Mobilstation MS1, MS2 die Verschlüsselungsbetriebsart zur Kommunikation zwischen der ersten Mobilstation MS1 und dem Mobilnetz und zur Kommunikation zwischen der zweiten Mobilstation MS2 und dem Mobilnetz getrennt gegeben werden. In einer anderen Alternative wird dem Benutzer der Mobilstation MS1, MS2 die Verschlüsselungsbetriebsart so gegeben, dass, wenn die Kommunikation zwischen den beiden Mobilstationen MS1, MS2 und dem Mobilnetz verschlüsselt ist, der Benutzer der Mobilstation MS1, MS2 informiert wird, dass der Verschlüsselungsbetrieb eingeschaltet ist. Andernfalls wird der Benutzer informiert, dass der Verschlüsselungsbetrieb ausgeschaltet ist.
  • Wenn die Verschlüsselungsbetriebsart in der zweiten Mobilstation MS2 während eines Rufs geändert wird, sendet sie eine Nachricht über die Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart durch Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabe.
  • Zur Anfrage um die Kommunikationsverschlüsselungsbetriebsart [von und zu] der zweiten Mobilstation MS2 können auch andere Verfahren verwendet werden, wie beispielsweise Kurznachrichtdienste (SMS).
  • Das ISDN-Telekommunikationsnetz (diensteintegrierendes Digitalnetz nach engl. Integrated Services Digital Network) stellt auch einen optionalen Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabedienst (UUS für engl. user-to-user signalling service) bereit, welcher die Kommunikation zwischen Telekommunikationsendgeräten in einer Datenübertragungsverbindung miteinander möglich macht. Auf diese Weise kann, wenn eine Datenübertragungsverbindung von einer Mobilstation MS mit einem anderen Telekommunikationsendgerät der ISDN-Art hergestellt wird, die Mobilstation MS dem Telekommunikationsendgerät durch Verwenden des Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabedienstes eine Anfrage über die Verschlüsselungsbetriebsart senden. Wenn das Telekommunikationsendgerät die Anfragenachricht der Mobilstation nicht erkennt, erhält die Mobilstation MS keine Antwort auf die Anfrage, oder die Antwort besteht aus einem nicht identifizierten Befehl oder einer anderen entsprechenden Nachricht. In solch einem Fall kann die Mobilstation folgern, dass das Telekommunikationsendgerät keine Mobilstation ist, sondern höchstwahrscheinlich ein Telekommunikationsendgerät, das an ein drahtgebundenes Telekommunikationsnetz angeschlossen ist. In dieser Situation zeigt die Anzeigeeinheit der Mobilstation MS dem Benutzer der Mobilstation zum Beispiel an, dass die Verschlüsselungsbetriebsart zwischen dem zweiten Telekommunikationsendgerät und dem Telekommunikationsnetz unbekannt ist.
  • Um dem Benutzer der Mobilstation MS die Verschlüsselungsbetriebsart und eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart anzuzeigen, können auch andere Verfahren, die an sich bekannt sind, verwendet werden. Zum Beispiel kann die Verschlüsselungsbetriebsart durch eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine Leuchtdiode (LED), angezeigt werden. Folglich wird zum Beispiel, wenn der Verschlüsselungsbetrieb eingeschaltet ist, der LED eine Steuerspannung zugeführt (die LED leuchtet) und, wenn die Kommunikation nicht verschlüsselt ist, wird der LED keine Steuerspannung zugeführt (die LED leuchtet nicht). Eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart kann vorteilhafterweise durch Blinken der LED angezeigt werden. Demnach leuchtet die LED zum Beispiel nicht, wenn die Kommunikation nicht verschlüsselt ist, und, wenn die Kommunikation verschlüsselt wird, blinkt die LED für einen Moment, woraufhin die LED kontinuierlich leuchtet, so lange der Verschlüsselungsbetrieb eingeschaltet ist. Dementsprechend blinkt die LED für einen Moment, bevor sie ausgeschaltet wird, wenn die Kommunikation unverschlüsselt wird.
  • Ferner wurden so genannte Vibrationsbatterien für Mobilstationen entwickelt, wodurch die Mobilstation veranlasst werden kann, auf eine gedämpfte Art und Weise zu vibrieren. Auf diese Weise kann die Betriebsart der Verschlüsselung der Datenübertragung auch durch eine Vibrationsbatterie angezeigt werden, wobei der Vibrationsbatterie zum Beispiel bei einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart für einen Moment ein Steuersignal zugeführt wird, das zu einer Vibration der Mobilstation und zur Erkennung der Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart durch den Benutzer der Mobilstation führt.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die zuvor dargelegten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Rahmens der angehängten Patentansprüche modifiziert werden.

Claims (59)

  1. Verfahren zum Anzeigen einer Betriebsart zur Verschlüsselung der Kommunikation zwischen einem Mobilkommunikationsnetz und einer Mobilstation (MS) in dem Mobilkommunikationsnetz, wobei die Mobilstation zur Kommunikation in wenigstens einer verschlüsselten Kommunikationsbetriebsart und wenigstens einer unverschlüsselten Kommunikationsbetriebsart imstande ist, umfassend: – Überwachen von Signalen, welche vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation gesendet werden, an der Mobilstation; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: – Senden eines Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignals vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation in einer Situation, in welcher das Mobilkommunikationsnetz bei der Kommunikation zur Verwendung einer verschlüsselten Kommunikationsbetriebsart ausgelegt ist, wobei das Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal zum Versetzen der Mobilstation in die verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart dient; – Versetzen der Mobilstation in die verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen, und Anzeigen einem Benutzer der Mobilstation, dass bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart zu verwenden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: Anzeigen einem Benutzer der Mobilstation, dass bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation eine unverschlüsselte Kommunikationsbetriebsart zu verwenden ist, wenn die überwachten Signale kein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, durch eine Vermittlungskraft des Mobilkommunikationsnetzes festgelegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, während der Herstellung der Verbindung zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, vor der Herstellung der Verbindung zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der bei der Kommunikation zu verwendenden Verschlüsselungsbetriebsart vor der Herstellung der Verbindung zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation mittels eines Aufenthaltsaktualisierungsvorgangs erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, während eines Kommunikationsweiterschaltvorgangs bestimmt wird, der stattfindet, wenn sich die Mobilstation zwischen einem ersten Teil des Mobilkommunikationsnetzes und einem zweiten Teil des Mobilkommunikationsnetzes bewegt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: – Bewahren eines Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart in der Mobilstation; – anfängliches Versetzen des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart in einen ersten Zustand, der kennzeichnend ist dafür, dass bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation eine unverschlüsselte Kommunikationsbetriebsart zu verwenden ist; – Aktualisieren des Zustands des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart in einer Situation, in welcher die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen, auf einen zweiten Zustand, der kennzeichnend ist dafür, dass bei der Kommunikation zwischen dem Kommunikationsnetz und der Mobilstation eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart zu verwenden ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner das Anzeigen einem Be nutzer der Mobilstation einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eine Displayeinheit und ein Element zum Erzeugen eines akustischen Signals umfasst, wobei die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation verwendet wird, unter Verwendung der Displayeinheit angezeigt wird und eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart dem Benutzer der Mobilstation mit dem Element zum Erzeugen eines akustischen Signals angezeigt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart durch Vibration angezeigt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation mit einer Batterie ausgestattet ist, die ein Vibrationselement aufweist, wobei eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart einem Benutzer der Mobilstation mit dem Vibrationselement der Batterie angezeigt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eine Displayeinheit umfasst und die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation verwendet wird, dem Benutzer der Mobilstation unter Verwendung der Displayeinheit angezeigt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eine Lichtquelle umfasst und die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation verwendet wird, dem Benutzer der Mobilstation mit der Lichtquelle angezeigt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart dem Benutzer der Mobilstation mit einem blinkenden Licht angezeigt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationsnetz ein GSM-Netz ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation einen Funkbetriebsmittelverwaltungsblock, einen Verschlüsselungsanzeigespeicherblock und einen Benutzerschnittstellenblock umfasst, wobei der Schritt des Überwachens von Signalen, die vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation gesendet werden, durch den Funkbetriebsmittelverwaltungsblock erfolgt und ein Datenfeld zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart im Verschlüsselungsanzeigespeicherblock bewahrt wird, wobei beim Bestimmen, dass die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen, der Funkbetriebsmittelverwaltungsblock das Datenfeld zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart im Verschlüsselungsanzeigespeicherblock so einstellt, dass es den Verschlüsselungsanzeigedaten im Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal entspricht.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlüsselungsanzeigespeicherblock als Antwort auf eine Änderung des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart eine Unterbrechungsanforderung stellt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzerschnittstellenblock die Unterbrechungsanforderung erkennt und eine Anfrage an den Verschlüsselungsanzeigespeicherblock sendet, um über den Zustand des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart anzufragen, und der Verschlüsselungsanzeigespeicherblock als Antwort auf die Anfrage eine Anzeige des Zustands des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart zurücksendet.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation einen Verschlüsselungsbetriebsartindikator umfasst und der Benutzerschnittstellenblock den Verschlüsselungsbetriebsartindikator gemäß der Anzeige des Zustandes des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart steuert.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlüsselungsanzeigespeicherblock eine Anzeige des Zustandes des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart an den Benutzerschnittstellenblock liefert, wenn sich der Zustand des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart ändert.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzerschnittstellenblock wiederholte Anfragen über den Zustand des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart an den Verschlüsselungsanzeigespeicherblock sendet, wobei jede Anfrage durch ein vorgegebenes Intervall von der nächsten zeitlich getrennt ist und der Verschlüsselungsanzeigespeicherblock als Antwort auf jede Anfrage eine Anzeige des Zustands des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart zurücksendet.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation einen Verschlüsselungsbetriebsartindikator umfasst und der Benutzerschnittstellenblock den Verschlüsselungsbetriebsartindikator gemäß der Anzeige des Zustandes des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart steuert.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationsnetz und die Mobilstation zu einer ersten und einer zweiten Kommunikationsart imstande sind, wobei jede der ersten und der zweiten Kommunikationsart eine verschlüsselte Betriebsart und eine unverschlüsselte Betriebsart aufweist, wobei einem Benutzer der Mobilstation eine Verschlüsselungsbetriebsart jeder der ersten und der zweiten Kommunikationsart angezeigt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kommunikationsart ein Telefonanruf ist und die zweite Kommunikationsart eine Kurznachricht (SMS) ist.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsselungsbetriebsart der ersten Kommunikationsart auf eine Art und Weise angezeigt wird, die von jener, die verwendet wird, um die Verschlüsselungsbetriebsart der zweiten Kommunikationsart anzuzeigen, unterscheidbar ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart der ersten Kommunikationsart angezeigt wird und eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart der zweiten Kommunikationsart angezeigt wird.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationsnetz und die Mobilstation über eine drahtlose Verbindung kommunizieren, welche einen Steuerkanal und einen Sprachkanal umfasst, wobei die Kommunikation auf dem Steuerkanal unter Verwendung einer verschlüsselten Kommunikationsbetriebsart erfolgt und die Kommunikation auf dem Sprachkanal unter Verwendung einer unverschlüsselten Kommunikationsbetriebsart erfolgt und eine Anzeige an einen Benutzer der Mobilstation geliefert wird, dass die Kommunikation auf dem Sprachkanal in einer unverschlüsselten Kommunikationsbetriebsart erfolgt.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation in Verbindung mit einem Datenprozessor zur Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und dem Datenprozessor verwendet wird, wobei der Datenprozessor eine Displayeinheit umfasst und eine Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird, auf der Displayeinheit des Datenprozessors angezeigt wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenprozessor ferner ein Element zum Erzeugen eines akustischen Signals umfasst und eine Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird, mit dem Element zum Erzeugen eines akustischen Signals des Datenprozessors angezeigt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, wenn von einem der Ansprüche 17 bis 23 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige des Zustands des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart von der Mobilstation an den Datenprozessor geliefert wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, wenn von einem der Ansprüche 17 bis 23 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenprozessor mit einer Anwendungssoftware zum Überwachen der Verschlüsselungsbetriebsart versehen ist, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird, wobei die Anwendungssoftware im Datenprozessor eine Verschlüsselungsbetriebsartanfragenachricht an die Mobilstation sendet, um den Zustand des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart, das im Verschlüsselungsanzeigespeicherblock der Mobilstation bewahrt wird, zu bestimmen.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation als Antwort auf die Anfrage eine Anzeige über den Zustand des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart zurücksendet.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation mit einem Endgerät in einem Festleitungskommunikationsnetz in Verbindung steht, wobei das Verfahren ferner das Anzeigen einem Benutzer der Mobilstation einer Verschlüsselungsbetriebsart umfasst, welche bei der Kommunikation zwischen dem Festleitungskommunikationsnetz und dem Endgerät im Festleitungskommunikationsnetz verwendet wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eine Anfragenachricht an das Endgerät im Festleitungskommunikationsnetz sendet, um die Verschlüsselungsbetriebsart zu bestimmen, welche bei der Kommunikation zwischen dem Festleitungskommunikationsnetz und dem Endgerät im Festleitungsnetz verwendet wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Mobilstation keine Antwort auf die Anfragenachricht erhält, die Mobilstation anzeigt, dass die Verschlüsselungsbetriebsart unbekannt ist.
  37. Verfahren nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Mobilstation zwar eine Antwort auf die Anfragenachricht erhält, die Antwort aber nicht interpretieren kann, die Mobilstation anzeigt, dass die Verschlüsselungsbetriebsart unbekannt ist.
  38. Mobilstation (MS), die in wenigstens einer verschlüsselten Kommunikationsbetriebsart und wenigstens einer unverschlüsselten Kommunikationsbetriebsart zur Kommunikation mit einem Mobilkommunikationsnetz imstande ist und umfasst: – Mittel (1) zum Überwachen von Signalen, die vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation gesendet werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation ferner umfasst: – Mittel zum Bestimmen, ob die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen, wobei das Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal zum Versetzen der Mobilstation in eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart dient; – Mittel zum Versetzen der Mobilstation in eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen; und – Mittel (8, 10) zum Anzeigen einem Benutzer der Mobilstation, dass eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen.
  39. Mobilstation nach Anspruch 38, welche ferner Mittel zum Anzeigen umfasst, dass eine unverschlüsselte Kommunikationsbetriebsart bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, wenn die überwachten Signale kein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen.
  40. Mobilstation nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgelegt ist, dass sie die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, während der Herstellung der Verbindung zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation bestimmt.
  41. Mobilstation nach Anspruch 38, 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgelegt ist, dass sie die Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, vor der Herstellung der Verbindung zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation bestimmt.
  42. Mobilstation nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgelegt ist, dass sie die bei der Kommunikation zu verwendende Verschlüsselungsbetriebsart vor der Herstellung der Verbindung zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation durch Durch führen eines Aufenthaltsaktualisierungsvorgangs bestimmt.
  43. Mobilstation nach einem der Ansprüche 38 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: – Mittel zum Bewahren eines Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart; – Mittel zum anfänglichen Versetzen des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart in einen ersten Zustand, der kennzeichnend ist dafür, dass bei der Kommunikation zwischen dem Kommunikationsnetz und der Mobilstation eine unverschlüsselte Kommunikationsbetriebsart zu verwenden ist; – Mittel zum Ändern des Zustandes des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart in einen zweiten Zustand, der kennzeichnend ist dafür, dass bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart zu verwenden ist, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen.
  44. Mobilstation nach einem der Ansprüche 38 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anzeigen einer Verschlüsselungsbetriebsart eine Displayeinheit (8) umfassen.
  45. Mobilstation nach einem der Ansprüche 38 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anzeigen einer Verschlüsselungsbetriebsart eine Lichtquelle umfassen.
  46. Mobilstation nach einem der Ansprüche 38 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel zum Anzeigen einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart umfasst.
  47. Mobilstation nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anzeigen einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart ein Element (10) zum Erzeugen eines akustischen Signals umfassen.
  48. Mobilstation nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anzeigen einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart Mittel zum Erzeugen von Vibration umfassen.
  49. Mobilstation nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Erzeugen von Vibration eine Batterie mit einem Vibrationselement ist.
  50. Mobilstation nach einem der Ansprüche 38 bis 49, umfassend: einen Funkbetriebsmittelverwaltungsblock und einen Verschlüsselungsanzeigespeicherblock, wobei die Mittel zum Überwachen von Signalen, die vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation gesendet werden, und die Mittel zum Bestimmen, ob die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen, im Funkbetriebsmittelverwaltungsblock angeordnet sind und ein Datenfeld zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart im Verschlüsselungsanzeigespeicherblock bewahrt wird, wobei der Funkbetriebsmittelverwaltungsblock ferner so ausgelegt ist, dass er dass das Datenfeld zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart im Verschlüsselungsanzeigespeicherblock so einstellt, dass es den Verschlüsselungsanzeigedaten in einem Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal, das vom Mobilkommunikationsnetz empfangen wird, entspricht.
  51. Mobilstation nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlüsselungsanzeigespeicherblock so ausgelegt ist, dass als Antwort auf eine Änderung des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart eine Unterbrechungsanforderung ausgibt.
  52. Mobilstation nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Benutzerschnittstellenblock umfasst, wobei der Benutzerschnittstellenblock so ausgelegt ist, dass er die Unterbrechungsanforderung erkennt und eine Anfrage an den Verschlüsselungsanzeigespeicherblock sendet, um über den Zustand des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart anzufragen, und der Verschlüsselungsanzeigespeicherblock so ausgelegt ist, dass er als Antwort auf die Anfrage eine Anzeige des Zustandes des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart zurücksendet.
  53. Mobilstation nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Benutzerschnittstellenblock umfasst, wobei der Verschlüsselungsanzeigespeicherblock so ausgelegt ist, dass er eine Anzeige des Zustandes des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart an den Benutzerschnittstellenblock liefert, wenn sich der Zustand des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart ändert.
  54. Mobilstation nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Benutzerschnittstellenblock umfasst, wobei der Benutzerschnittstellenblock so ausgelegt ist, dass er wiederholte Anfragen über den Zustand des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart an den Verschlüsselungsanzeigespeicherblock sendet, wobei jede Anfrage durch ein vorgegebenes Intervall von der nächsten zeitlich getrennt ist und der Verschlüsselungsanzeigespeicherblock so ausgelegt ist, dass er als Antwort auf jede Anfrage eine Anzeige des Zustandes des Datenfeldes zur Anzeige der Verschlüsselungsbetriebsart zurücksendet.
  55. Mobilstation nach Anspruch 52, 53 oder 54 dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Verschlüsselungsbetriebsartindikator umfasst, wobei der Benutzerschnittstellenblock so ausgelegt ist, dass der den Verschlüsselungsbetriebsartindikator gemäß der Anzeige steuert.
  56. System zum Anzeigen einer Verschlüsselungsbetriebsart der Kommunikation zwischen einem Mobilkommunikationsnetz und einer Mobilstation in dem Mobilkommunikationsnetz, wobei die Mobilstation zur Kommunikation in wenigstens einer verschlüsselten Kommunikationsbetriebsart und wenigstens einer unverschlüsselten Kommunikationsbetriebsart imstande ist und die Mobilstation umfasst: – Mittel (1) zum Überwachen von Signalen, die vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation gesendet werden; dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetz ferner umfasst: – Mittel zum Senden eines Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignals vom Mobilkommunikationsnetz an die Mobilstation, wobei das Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal zum Versetzen der Mobilstation in eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart dient; und die Mobilstation ferner umfasst: – Mittel zum Bestimmen, ob die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen; – Mittel zum Versetzen der Mobilstation in eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen; und – Mittel (8, 10) zum Anzeigen einem Benutzer der Mobilstation, dass eine verschlüsselte Kommunikationsbetriebsart bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, wenn die überwachten Signale ein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen.
  57. System nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation ferner Mittel zum Anzeigen umfasst, dass eine unverschlüsselte Kommunikationsbetriebsart bei der Kommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation zu verwenden ist, wenn die überwachten Signale kein Verschlüsselungsbetriebsartsteuersignal umfassen.
  58. Datenprozessor (PC) zur Verwendung mit einer Mobilstation nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenprozessor umfasst: Mittel (16) zum Empfangen von der Mobilstation von Informationen hinsichtlich einer Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird, und Mittel (12, 13), die sich im Datenprozessor befinden und auf die Informationen ansprechen, die von der Mobilstation hinsichtlich einer Verschlüsselungsbetriebsart empfangen werden, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird, zum Anzeigen einer Verschlüsselungsbetriebsart, die bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird.
  59. Datenprozessor nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenprozessor umfasst: Mittel zum Empfangen von der Mobilstation von Informationen hinsichtlich einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird, und Mittel, die sich im Datenprozessor befinden und auf die Informationen hinsichtlich einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart ansprechen, welche bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation und dem Mobilkommunikationsnetz verwendet wird, zum Anzeigen einer Änderung der Verschlüsselungsbetriebsart.
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