DE69634427T2 - Verfahren zur Kanalabtastung für tragbare Funktelefone - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft tragbare Funktelefone und insbesondere derartige Telefone zur Kommunikation mit Basisstationen in einem digitalen zellularen Funktelefonsystem, das eine Übertragung durch eine Vielzahl von Trägerfrequenzen in Datenübertragungsblöcken verwendet, wie etwa in TDMA-Datenübertragungsblöcken, welche jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Zeitschlitzen bestehen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben derartiger Funktelefone, die oftmals Handgerät genannt werden. Die Erfindung befasst sich mit der Zuweisung eines Kanals (genauer einer Kombination aus einer Trägerfrequenz und einem Zeitschlitz) zu einem tragbaren Funktelefon, wenn eine Verbindung das erste Mal angefordert wird („Anrufaufbau"), oder wenn eine Kanaländerung während eines Anrufs zur Aufrechterhaltung der Anrufsqualität angefordert wird („Übergabe"). Die Übergabe kann entweder zu einem anderen Kanal bei derselben Basisstation (intrazellular) oder zu einem anderen Kanal bei einer anderen Basisstation (interzellular) erfolgen.
  • Die meisten der derzeit hergestellten DECT-Basisstationsausrüstungen enthalten lediglich eine einzelne Sende-/Empfangseinrichtung, weswegen sie nicht in der Lage sind, mehr als einen einzelnen Kommunikationskanal auf verschiedenen Frequenzträgern zur selben Zeit zu öffnen. Dies beschränkt die Basisstationen mit einer einzelnen Sende-/Empfangsstation darauf, lediglich einen einzelnen Zeitschlitz zu einem beliebigen Zeitpunkt zu verwenden, wobei die anderen Träger auf diesem Zeitschlitz effektiv ausgeschlossen werden, wodurch sie „blind" gemacht werden. Die DECT-Standards haben dies vorhergesehen, und beinhalten die Blindschlitzinformationsnachricht, um das Handgerät von Zeitschlitzen zu informieren, deren Verwendung es vermeiden sollte. Diese Information ist jedoch nicht völlig zuverlässig, insbesondere bei der interzellularen Übergabe, wenn es sehr schwierig ist, die Blindschlitzinformationen von jeder beliebigen von der mit dem Handgerät verbundenen verschiedenen Basisstation zu erhalten, bis ein separater „Untersuchungs"-Kanal geöffnet wird. Zusätzlich zu den durch die Basisstation „blind" gemachten Schlitzen, ist ein Handgerät nicht in der Lage, Kommunikationskanäle auf einen unmittelbar zu dem von ihm verwendeten benachbarten Schlitz zu schalten.
  • In dem Artikel McCann S. et al.: „Digital European Cordless Telecommunications System Blind Spot Algorithm Evaluation Results", Communications: Connecting the Future, San Diego, 2.–5. Dezember 1990, Band 2, 2. Dezember 1990, Seiten 1023–1027, XP000220987 IEEE, wird die Verwendung des nicht obligatorischen Merkmals der Blindschlitzinformationen in der DECT-Spezifikation zur Unterstützung des Systems mit Verknüpfungsaufbauabläufen und Übergabeabläufen betrachtet.
  • Die Druckschrift US-5 210 752 offenbart eine Mobilstation, die nach einem freien Kommunikationskanal sucht, indem jede Sprachfunkfrequenz und jeder Zeitschlitz untersucht wird, und die empfangene Feldstärke jedes Kanals mit einem voreingestellten Signalpegel vergleicht.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein tragbares Funktelefon und ein Betriebsverfahren bereitzustellen, die einen dynamischen Kanalzuweisungsalgorithmus verwenden, welcher eine sehr robuste Leistungsfähigkeit ungeachtet der Verfügbarkeit und Genauigkeit der Blindpunktinformationen bereitstellt. Falls ein identischer Algorithmus auf jedem tragbaren Funktelefon im System eingesetzt wird, sind weitere Verbesserungen bei der Anrufblockade und der Anrufqualität wahrscheinlich.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein tragbares Funktelefon zur Kommunikation mit Basisstationen in einem digitalen zellularen Funktelefonsystem bereitgestellt, das eine Übertragung durch eine Vielzahl von Trägerfrequenzen in Datenübertragungsblöcken verwendet, die jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Zeitschlitzen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Funktelefon mit einer Verarbeitungseinrichtung versehen ist, die zur Auswahl eines Kommunikationskanals, der eine Kombination aus Trägerfrequenz und Zeitschlitz ist, für das Funktelefon betriebsfähig eingerichtet ist, indem jeder Kommunikationskanal von der Auswahl ausgeschlossen wird, der mit einem Zeitschlitz verbunden ist, bei dem ein Versuch zur Kommunikation mit einer Basisstation auf irgendeiner der Trägerfrequenzen während des mit ihm verbundenen Zeitschlitzes fehlgeschlagen ist.
  • Vorzugsweise ist der Ausschluss eines Zeitschlitzes temporär und ein bestimmter Schlitz wird durch nachfolgende Ereignisse aus dem Blindzustand befreit. Der Ausschluss eines Schlitzes überwiegt bevorzugt für eine Anzahl von nicht erfolgreichen Kanalauswahlversuchen.
  • Vorzugsweise schließt die Verarbeitungseinrichtung bei einer Anrufübergabe von einem momentanen Kanal auf einen neuen Kanal zusätzlich jeden Kanal in den drei auf dem momentanen Kanal zentrierten benachbarten Zeitschlitzen aus.
  • Das tragbare Funktelefonsystem kann eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Blindschlitzmaske umfassen, die für die in jedem Datenübertragungsblock ausgeschlossenen Schlitze repräsentativ ist, wobei die verbleibenden Schlitze für die Auswahl eines Kanals verfügbar sind.
  • Sobald die Kanalauswahlversuche in jedem der verbleibenden Schlitze nicht erfolgreich waren, kann die Blindschlitzmaske umgekehrt werden, so dass jene Schlitze, die vorher nicht versucht wurden, für die mögliche Auswahl eines Kanals verfügbar gemacht werden.
  • Die Verarbeitungseinrichtung kann zur Überprüfung der Schlitze nach ihrer Verfügbarkeit in einer vorbestimmten Sequenz betriebsfähig eingerichtet sein, welche der temporären Sequenz der Schlitze oder der Umkehr der temporären Sequenz der Schlitze entsprechen kann, bis ein verfügbarer Schlitz gefunden und ein Kanal darin ausgewählt ist.
  • Bei dem nachstehend zu beschreibenden bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Schlitze nach ihrer Verfügbarkeit sequentiell überprüft, beginnend mit dem zur Handgerätübertragung zugewiesenen ersten Schlitz in dem Datenübertragungsblock und fortschreitend zu dem letzten Schlitz bevor zu dem ersten Schlitz zurückgekehrt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einem tragbaren Funktelefon und Basisstationen in einem digitalen zellularen Funktelefonsystem bereitgestellt, das eine Übertragung durch Trägerfrequenzen in Datenübertragungsblöcken verwendet, die jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Zeitschlitzen bestehen, gekennzeichnet durch Auswählen eines Kommunikationskanals für das Funktelefon, der eine Kombination aus Trägerfrequenz und Zeitschlitz ist, indem aus der Auswahl jeder mit einem Zeitschlitz verbundene Kommunikationskanal ausgeschlossen wird, bei dem ein Versuch zur Kommunikation mit einer Basisstation auf einer beliebigen der Trägerfrequenzen während des zugewiesenen Zeitschlitzes fehlgeschlagen ist.
  • Nachstehend wird ein Teil eines digitalen zellularen Funktelefonsystems mit zwei Basisstationen und einem tragbaren Funktelefon (in Form eines Handgeräts) gemäß der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm des Funktelefonsystems,
  • 2 ein Flussdiagramm mit den von einem Algorithmus in dem Handgerät beim Anrufaufbau gefolgten logischen Schritten,
  • 3 ein Diagramm einer in dem Handgerät gespeicherten beispielhaften Kanalliste,
  • 4 ein Diagramm einer Kanalliste und einer damit verbundenen Blindschlitzmaske des Handgerätes sowie einer Blindschlitznachricht von einer Basisstation beim Anrufaufbau,
  • 5 ein dem gemäß 4 entsprechendes Diagramm, nur zur intrazellularen Übergabe,
  • 6 eine Blindschlitznachricht auf einer momentanen Basisstation und eine Blindschlitznachricht auf einer neuen Basisstation zur Erläuterung der interzellularen Übergabe,
  • 7 bis 9 Diagramme entsprechend dem von 4, aber für versuchte (7 und 8) und erfolgreiche (9) interzellulare Übergaben, und
  • 10 ein Diagramm zur Darstellung, wie der Algorithmus eine inverse Blindschlitzmaske erzeugt, nachdem alle Zeitschlitze in der Maske als blind markiert sind.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst der dargestellte Teil des Funksystems zwei feste Basisstationen 1 und 2, die jeweilige Zellen 3 und 4 bedienen, welche geographische Abdeckungsflächen repräsentieren, die innerhalb oder außerhalb von Gebäuden sein können. Ein Benutzer oder Teilnehmer an dem System trägt ein tragbares Handgerät 5, das zur Zweiwegefunkkommunikation mit der einen oder anderen Basisstation 1, 2 und mit anderen (nicht gezeigten) Basisstationen befähigt ist.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten beschriebenen Beispiel entspricht das Funktelefonsystem dem DECT-Standard (Digital European Cordless Telecommunications) und verwendet zehn Trägerfrequenzen, die um 1,728 MHz voneinander entfernt sind, innerhalb eines Frequenzbandes von 1880 MHz bis 1900 MHz. Dieses System unterteilt die Zeit in TDMA-Datenübertragungsblöcke, wobei jeder Datenübertragungsblock eine Zeitdauer von 10 ms aufweist. Jeder Datenübertragungsblock ist in 24 Zeitschlitze unterteilt, die von 0 bis 23 nummeriert sind. Jeder Datenübertragungsblock ist in zwei Hälften aufgeteilt, wobei die erste Hälfte (Schlitz 0 bis 11) für die Übertragung der Basisstation reserviert ist, und die zweite Hälfte (Schlitze 12 bis 23) für die Übertragung des Handgeräts reserviert ist.
  • Das Handgerät 5 weist eine mit einem Algorithmus programmierte Verarbeitungseinrichtung auf, die zur Auswahl eines Kommunikationskanals für das Handgerät betriebsfähig eingerichtet ist, d.h. eine Kombination aus Trägerfrequenz und Zeitschlitz, wobei die Ruhe (bzw. Stille) jedes Kanals beachtet wird, d.h. das Ausmaß von Signalinterferenz in diesem Kanal. Um dies zu erzielen, wird die abgezählte Signalstärke von allen Kanälen in regelmäßigen Zeitabständen überwacht, und die gemessenen Signalstärken werden in dem Handgerät in einer Kanalliste gespeichert, wofür ein Beispiel in 3 gezeigt ist, bei der die Zeitachse sich horizontal erstreckt und die Frequenzachse sich vertikal erstreckt.
  • Bezugnehmend auf 3 sind die zwölf Schlitze 0–11 eines repräsentativen Datenübertragungsblocks als Spalten gezeigt, wobei die zehn Trägerfrequenzen durch horizontale Reihen repräsentiert sind. Daher umfasst die Anordnung gemäß 3 120 Kästchen, wobei jedes einen bestimmten Kanal repräsentiert, d.h. eine bestimmte Kombination aus Zeitschlitz und Trägerfrequenz. Der Signalstärke wird ein Pegel von 0 bis 12 zugewiesen (typischer Weise werden 6 dB Bänder verwendet), wobei 0 die ruhigste (d.h. mit am wenigsten Interferenz) und 12 die am wenigsten ruhigste ist (d.h. mit der meisten Interferenz). Repräsentative Ruhepegel für jeden Kanal sind in 3 gezeigt, und die Kanäle, die die Ruheanforderung erfüllen, sind schattiert gezeigt. 3 zeigt außerdem die Basisstationsabtastung. Die Basisstation tastet einen Träger für jeden Zeitrahmen ab, und arbeitet sich durch alle zehn Träger in den zehn Datenübertragungsblöcken.
  • Der Algorithmus erfüllt drei theoretische Prinzipien, die alle die Wahrscheinlichkeit für das tragbare Handgerät verbessern, sich selbst einen verfügbaren Kanal zuzuweisen. Diese sind:
    • 1. Sobald ein stiller Kanal auf einer bestimmten Basisstation versucht wurde, kann angenommen werden, dass dieser Schlitz blind ist, und es sollte kein anderer Kanal auf diesem Schlitz versucht werden, bis alle anderen Schlitze zuvor versucht wurden.
    • 2. Sobald alle Zeitschlitze auf der stärksten Basisstation versucht wurden, kann angenommen werden, dass deren Kapazität voll ist, und derselbe Vorgang kann auf die nächst stärkste Basisstation angewendet werden.
    • 3. Kanäle, die die Qualitätskriterien zur Verwendung erfüllen (beim DECT-Standard wird angenommen, dass die am wenigsten interferierten Kanäle dieses Kriterium erfüllen), sollten dann zur Zuweisung in Schlitzreihenfolge sortiert sein. Falls alle Handgeräte dieselbe Reihenfolge für Kanäle verwenden, werden sodann Schlitze mit annähernd derselben Rate auf allen Basisstationen blind gemacht, falls ungefähr eine gleiche Anzahl von Anrufen in jeder Zelle vorliegt. Dies würde den Effekt zeigen, dass die Blindschlitznachrichten von allen Basisstationen im System angepasst wären.
  • Unter Verwendung der Ruhebänder zur Spezifizierung der Signalstärke sind die Qualitätskriterien für die Kanalzuweisung wie folgt:
    • 1. Der ruhigste verfügbare Kanal
    • 2. Falls dieser ruhigste Kanal nicht innerhalb der nächsten drei Datenübertragungsblöcke versucht werden kann (d.h. dass er innerhalb von drei Trägern der momentanen Hauptabtastung der Basisstation liegt), kann ein Kanal ausgewählt werden, der innerhalb von drei Datenübertragungsblöcken versucht werden kann, falls er innerhalb von zwei Bändern des ruhigsten liegt, ansonsten wird der ruhigste ausgewählt.
  • 4 zeigt mit Bezugszeichen 6 die von dem Handgerät 5 von der Basisstation 1 bei einem Anrufaufbau empfangene Blindschlitznachricht. Diese gibt an, dass die ersten drei Zeitschlitze blind sind. Da das Handgerät 5 keine Blindschlitze einführt, entspricht die Blindschlitzmaske 7 auf dem Handgerät der Blindschlitznachricht 6 von der Basisstation. Daher sind die ersten drei Zeitschlitze in der in dem Handgerät gespeicherten Kanalliste 8 blind. Der Algorithmus ist betriebsfähig eingerichtet, um die Verfügbarkeit von Zeitschlitzen in einer Sequenz zu überprüfen, die von dem ersten zur Basisstationsübertragung zugewiesenen Zeitschlitz zum letzten zur Basisstationsübertragung zugewiesenen Zeitschlitz fortschreitet, bevor zu dem ersten Schlitz zurückgekehrt wird. Daher werden stille Kanäle von links nach rechts in der Kanalliste 8 nach 4 fortschreitend nach Verfügbarkeit überprüft, so dass es eine Tendenz zur Füllung der Kanäle in einer systematischen Sequenz gibt, was eine effiziente Kanalzuweisung an den Basisstationen fördert, falls alle Handgeräte dasselbe System betreiben. Diese Überprüfung könnte in umgekehrter Reihenfolge sein, und könnte mit jedem beliebigen Zeitschlitz anfangen.
  • Der Algorithmus versucht den Aufbau bei einem Kanal mit der Markierung „X" in dem Schlitz, unmittelbar nach den Blindschlitzen in der Maske, falls einer dieser Kanäle einer der ruhigsten ist. Da die Blindschlitzinformationen auf dem tragbaren Funktelefon korrekt sind, ist der Aufbau erfolgreich.
  • Weiterhin wird unter Bezugnahme auf 5 angenommen, dass eine intrazellulare Übergabe erforderlich ist, weil der momentane Kanal sich qualitativ verschlechtert. Dabei gibt die Blindschlitznachricht 9 von der Basisstation an, dass die ersten drei Schlitze blind bleiben, zusammen mit dem vierten Schlitz, weil dieser durch die Übertragung des Handgeräts 5 okkupiert ist. Der momentan durch das Handgerät okkupierte Kanal wird zusammen mit einem Kanal auf jeder Seite davon durch das Handgerät blind gemacht, so dass die Blindschlitzmaske auf dem Handgerät unter Bezugszeichen 10 gezeigt ist, und die resultierende Kanalliste unter Bezugszeichen 11 gezeigt ist.
  • Dieses Mal ist der zugewiesene Kanal, Kanal X, leicht außerhalb der Schlitzreihenfolge auf der Basisstation. Dieser vakante Schlitz wird jedoch bald durch ein weiteres Handgerät aufgrund des Kanalzuweisungsablaufs in Schlitzreihenfolge gefüllt werden. Diese Art von Algorithmus (falls sie bei jedem Handgerät im System verwendet wird), neigt dazu, den Effekt der Zuweisung von benachbarten Schlitzen an der Basisstation zu haben. Dies verringert außerdem die Chance, dass Blindschlitze auf dem Handgerät nicht tatsächlich an der Basisstation blind sind.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 angenommen, dass eine interzellulare Übergabe erforderlich ist, und dass die Blindschlitznachricht 12 an der neuen Basisstation 2 von der Blindschlitznachricht 13 an der momentanen Basisstation 1 verschieden ist. Dies mag nicht der Fall sein, falls der vorgeschlagene Algorithmus auf jedem tragbaren Endgerät im System verwendet wird.
  • Auf dem Handgerät sind der momentane Übertragungskanal und die zwei unmittelbar benachbarten Kanäle blind gemacht, so dass bezugnehmend auf 7 die Blindschlitznachricht von der momentan verbundenen Basisstation 1 unter Bezugszeichen 14 und die Blindschlitzmaske auf dem Handgerät unter Bezugszeichen 15 gezeigt ist, wobei die resultierende Kanalliste auf dem Handgerät unter Bezugszeichen 16 dargestellt ist. Das Handgerät versucht Kanäle in dem vierten Zeitschlitz, aber da dieser auf der neuen Basisstation (gemäß der Blindschlitznachricht 12) blind gemacht ist, schlägt die Kanalzuweisung fehl.
  • Sobald das Handgerät bei einer Kanalzuweisung scheitert, markiert es sodann diesen Schlitz als blind und versucht Kanäle in dem nächsten Schlitz. Gemäß 8 scheitert das Handgerät bei diesem Schlitz (dem achten) ebenfalls, markiert ihn als blind, und versucht den nächsten Schlitz (den neunten), wie es in 9 gezeigt ist. Dieses Mal ist die Kanalzuweisung erfolgreich, und es tritt eine Übergabe auf.
  • Um sicherzustellen, dass alle möglichen Schlitze zumindest einmal versucht werden, wird der nachstehende Ablauf verwendet. Sobald alle Schlitze in der Blindschlitzmaske als blind markiert wurden, wird eine Umkehr der Blindschlitznachricht verwendet, um die Blindschlitzmaske zurückzusetzen, und der Vorgang schreitet fort wie zuvor. Dies ist in 10 gezeigt.
  • Falls ein verfügbarer Schlitz auf der Basisstation existiert (und dies nicht einer von jenen ist, von dem das Handgerät denkt, er wäre blind), stellt dies sicher, dass dieser gefunden wird. Sobald alle verfügbaren Schlitze auf einer einzelnen Basisstation versucht wurden, kann dann eine alternative Basisstation versucht werden. Allgemein ist die Anzahl von nötigen Versuchen, um alle verfügbaren Schlitze zu versuchen, die Anzahl von Zeitschlitzen in einem Datenübertragungsblock weniger die Anzahl von durch das Handgerät selbst blind gemachten Schlitzen. In diesem besonderen Fall beträgt die Anzahl von nötigen Versuchen neun. Um zusätzliche unnötige Versuche beim Aufbau oder der Übergabe zu vermeiden, was die Effizienz des Aufbau- oder Übergabevorgangs reduziert, ist es wünschenswert, dass die Anzahl von Versuchen, bevor die Übergabe/der Aufbau für eine spezielle Zeitdauer von beispielsweise zwei bis drei Sekunden nicht fortgeführt wird, der Anzahl von nötigen Versuchen entspricht, um alle verfügbaren Zeitschlitze zu versuchen.
  • Die erste versuchte Basisstation ist üblicher Weise die Stärkste, und die zweite versuchte wird die Zweitstärkste sein. Sobald über eine neue Basisstation entschieden ist, wird die Blindschlitzmaske zurückgesetzt, und der Ablauf beginnt von vorne.
  • Die wichtigen Merkmale des Algorithmus sind:
    • 1. Die Schlitzreihenfolge der Kanäle, die definierte Qualitätskriterien zur Kanalzuweisung erfüllen, insbesondere auf jedem Handgerät im System. Dies umfasst zwei vorteilhafte Wirkungen:
    • – Blindschlitze auf den Basisstationen sind mit einer größeren Wahrscheinlichkeit dieselben, womit die Wahrscheinlichkeit verbessert wird, dass die momentane Basisstationsblindschlitzinformationen verwendenden tragbaren Handgeräte eine intrazellulare Übergabe auf einen verfügbaren Schlitz bei anderen Basisstationen durchführen können.
    • – Kanäle werden bei Basisstationen verwendet, die im Allgemeinen unmittelbar zueinander benachbart sind, womit die Wahrscheinlichkeit, dass Handgeräte (die zu den in Verwendung befindlichen benachbarte Blindschlitze aufweisen) verfügbare Schlitze bei der Basisstation verfehlen, reduziert ist.
    • 2. Die Markierung des gesamten Schlitzes als blind (zusätzlich zu den bereits als blind markierten), sobald eine Zuweisung bei einem einzelnen Kanal in diesem Zeitschlitz fehlgeschlagen ist.
    • 3. Wenn Punkt (2) verwendet wird, die Begrenzung von Kanalzuweisungsversuchen bei einer einzelnen Basisstation auf die maximale Anzahl von verfügbaren Schlitzen minus der Anzahl von Blindschlitzen auf dem Handgerät.
    • 4. Die Verwendung von Punkt (3) zur Erfassung einer "beschäftigten" Basisstation, und sodann das Starten des Kanalzuweisungsablaufs von vorne mit einer anderen Basisstation.
  • 2 zeigt die durch den Algorithmus beim Anrufaufbau befolgten Schritte. Beginnend beim Start, Kasten 20, ist der nächste Schritt, Kasten 22, die Messung von Signalstärken, das Akzeptieren der Blindschlitznachricht von einer Basisstation (falls verfügbar) und das Laden der Blindschlitzmaske in die Speichereinrichtung in dem Handgerät. Die Kanalauswahl (Kasten 23) schreitet sodann von dem ersten Zeitschlitz fort. Falls ein verfügbarer Zeitschlitz gefunden wird, wird der Kanalaufbau versucht, bis alle neun Kanäle versucht wurden, wonach der Aufbau mit einer alternativen Basisstation versucht wird. Jedes Mal, wenn der Aufbau bei einem Kanal scheitert, wird der diesen speziellen Kanal enthaltende Zeitschlitz als blind markiert. Falls die Blindschlitzmaske voll ist (Entscheidungskasten 24), wird die ursprüngliche Blindschlitznachricht invertiert (Kasten 25) und der Vorgang wiederholt (Kasten 26).

Claims (14)

  1. Tragbares Funktelefon (5) zur Kommunikation mit Basisstationen (1, 2) in einem digitalen zellularen Funktelefonsystem, das eine Übertragung durch eine Vielzahl von Trägerfrequenzen in Datenübertragungsblöcken verwendet, die jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Zeitschlitzen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Funktelefon mit einer Verarbeitungseinrichtung versehen ist, die zur Auswahl eines Kommunikationskanals, der eine Kombination aus Trägerfrequenz und Zeitschlitz ist, für das Funktelefon (5) betriebsfähig eingerichtet ist, indem jeder Kommunikationskanal von der Auswahl ausgeschlossen wird, der mit einem Zeitschlitz verbunden ist, bei dem ein Versuch zur Kommunikation mit einer Basisstation auf irgendeiner der Trägerfrequenzen während des mit ihm verbundenen Zeitschlitzes fehlgeschlagen ist.
  2. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung jeden Kommunikationskanal ausschließt, der mit einem Zeitschlitz verbunden ist, bei dem ein Versuch zur Kommunikation mit einer Basisstation auf irgendeiner der Trägerfrequenzen während des mit ihm verbundenen Zeitschlitzes für eine Anzahl von nicht erfolgreichen Kanalauswahlversuchen fehlgeschlagen ist.
  3. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei einer Anrufsübergabe von einem momentanen Kanal auf einen neuen Kanal die Verarbeitungseinrichtung zusätzlich jeden Kanal von der Auswahl ausschließt, der mit dem Zeitschlitz des momentanen Kanals sowie den beiden benachbarten Zeitschlitzen verbunden ist.
  4. Tragbares Funktelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das tragbare Funktelefon eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Blindschlitzmaske (7, 10, 15) umfasst, die darstellt, ob die Zeitschlitze im jeweiligen Datenübertragungsblock ausgeschlossen sind.
  5. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 4, wobei, falls die Blindschlitzmaske alle Zeitschlitze in jedem Datenübertragungsblock als ausgeschlossen darstellt, die Verarbeitungseinrichtung eine neue Blindschlitzmaske aufbaut, bei der diejenigen Zeitschlitze für die mögliche Auswahl eines Kanals verfügbar gestellt sind, die aufgrund einer Blindschlitznachricht (6, 9, 14) von der Basisstation ausgeschlossenen sind.
  6. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Speichereinrichtung zusätzlich Signalstärken von zumindest bestimmten Kanälen speichert, und wobei die Verarbeitungseinrichtung einen Kanal in einem verfügbaren Zeitschlitz unter Bezugnahme auf die Signalstärke in diesem Kanal auswählt.
  7. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 6, wobei die Speichereinrichtung die Interferenz darstellende Signalstärken speichert, und die Verarbeitungseinrichtung zur Auswahl eines Kanals betriebsfähig eingerichtet ist, falls die Signalstärke bei oder unter einem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
  8. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 7, wobei die Signalstärke einem Pegel von einem Schwellenwert null bis zwölf zugewiesen ist, wobei Null die schwächste Interferenz und zwölf die stärkste Interferenz darstellt, und wobei der vorbestimmte Schwellenwert zwei ist.
  9. Tragbares Funktelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinrichtung zur Überprüfung der Schlitze nach Verfügbarkeit in einer vorbestimmten Sequenz betriebsfähig eingerichtet ist, bis ein verfügbarer Schlitz gefunden und ein Kanal darin ausgewählt ist.
  10. Tragbares Funktelefon nach Anspruch 9, wobei die vorbestimmten Sequenz der temporären Sequenz der Schlitze oder der Umkehrung der temporären Sequenz der Schlitze entspricht.
  11. Tragbares Funktelefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, das dem Standard „Digital European Cordless Telecommunications" entspricht.
  12. Digitales zellulares Funksystem, das eine Übertragung durch Trägerfrequenzen in Datenübertragungsblöcken verwendet, die jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Zeitschlitzen bestehen, mit: zumindest einer Basisstation (1, 2); und einer Vielzahl von tragbaren Funktelefonen (5) nach Anspruch 1.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Verarbeitungseinrichtung jedes tragbaren Funktelefons (5) zur Überprüfung der Schlitze nach Verfügbarkeit in derselben vorbestimmten Sequenz betriebsfähig eingerichtet ist, bis ein verfügbarer Schlitz gefunden und ein Kanal darin ausgewählt ist.
  14. Verfahren zur Kommunikation zwischen einem tragbaren Funktelefon (5) und Basisstationen (1, 2) in einem digitalen zellularen Funktelefonsystem, das eine Übertragung durch Trägerfrequenzen in Datenübertragungsblöcken verwendet, die jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Zeitschlitzen bestehen, gekennzeichnet durch Auswählen eines Kommunikationskanals für das Funktelefon (5), der eine Kombination aus Trägerfrequenz und Zeitschlitz ist, indem aus der Auswahl jeder mit einem Zeitschlitz verbundene Kommunikationskanal ausgeschlossen wird, bei dem ein Versuch zur Kommunikation mit einer Basisstation auf einer beliebigen der Trägerfrequenzen während des zugewiesenen Zeitschlitzes fehlgeschlagen ist.
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