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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf eine bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung
zum Öffnen
und Schließen
einer beweglichen Absperrung oder Tür. Genauer bezieht sich die
Erfindung auf eine Garagentorbedienvorrichtung, die Kraft und Bewegungsgrenzen
lernen kann, wenn installiert, und die Temperatur ihres elektrischen
Motors simulieren kann, um Motorversagen während des Betriebs zu vermeiden.
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Über die
Jahre wurde eine Reihe von Garagentorbedienvorrichtungen verkauft.
Die meisten Garagentorbedienvorrichtungen inkludieren eine Kopfeinheit,
die einen Motor enthält,
der ein Getriebe mit sich verbunden hat, das ein Kettenantrieb oder
ein Schraubenantrieb sein kann, der mit einem Garagentor zum Öffnen und
Schließen
des Garagentors gekoppelt ist. Derartige Garagentoröffnungsvorrichtungen
haben auch optische Erfassungssysteme inkludiert, die sich nahe
dem Boden der Bewegung des Tores befinden, um zu verhindern, dass
sich das Tor bei Objekten oder Personen schließt, die in dem Pfad des Tores
sein können.
Derartige Garagentorbedienvorrichtungen inkludieren typischerweise
eine Wandsteuerung, die über
einen oder mehr Drähte
mit der Kopfeinheit verbunden ist, um Signale zu der Kopfeinheit
zu senden, um die Kopfeinheit zu veranlassen, das Garagentor zu öffnen und
zu schließen,
ein Arbeitslicht einzuschalten oder dergleichen. Derartige Garagentorbedienvorrichtungen
des Standes der Technik inkludieren auch einen Empfänger und
eine Kopfeinheit zum Empfangen von Funkfrequenzübertragungen von einem in der
Hand gehaltenen Codesender oder von einem Tastenfeldsender, der
an der Außenseite
der Garage oder eines anderen Aufbaus befestigt sein kann. Diese
Garagentorbedienvorrichtungen inkludieren typischerweise justierbare
Grenzschalter, die das Garagentor veranlassen, den Motor zu betreiben
oder anzuhalten, wenn die Bewegung des Tores den Grenzschalter veranlasst,
einen Zustand zu ändern,
der entweder in der Position nach oben oder der Position nach unten
sein kann. Dies verhindert Schaden an dem Tor ebenso wie Schaden an
dem Aufbau, der das Tor stützt.
Es kann jedoch erkannt werden, dass mit Garagen unterschiedlicher Größe und Toren
unterschiedlicher Größe die Grenzen
einer Bewegung maßgeschneidert
sein müssen, sobald
die Einheit innerhalb der Garage platziert ist. In der Vergangenheit
hatten derartige Einheiten mechanisch justierbare Grenzschalter,
die typischerweise durch einen Installateur eingestellt werden.
Der Installateur muss zwischen dem Tor, dem Wandschalter und der
Kopfeinheit hin und hingehen, um die Anpassung durchzuführen. Dies
erfordert natürlich
Zeit und führt
dazu, dass der Installateur gezwungen ist, mehr Zeit auf zuwenden
als wünschenswert
ist, die Garagentorbedienvorrichtung zu installieren.
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Es
existiert eine Reihe von Anforderungen von Underwriter's Laboratories, der
Consumer Product Safety Commission und dergleichen, die fordern,
dass Garagentorbedienvorrichtungen, die in den Vereinigten Staaten
verkauft werden, wenn sie in einem schließenden Modus sind und ein Hindernis mit
einer Höhe
von mehr als einem Zoll berühren,
das Tor umkehren und öffnen
müssen,
um Schaden am Eigentum und Verletzungen von Personen zu verhindern.
Garagentorbedienvorrichtungen des Standes der Technik inkludierten
auch Systeme, wodurch die Kraft, die der elektrische Motor an das
Garagentor durch das Getriebe anwendet, angepasst werden kann. Typischerweise
wird diese Kraft durch einen lizenzierten Reparaturtechniker oder
Installateur angepasst, der Zugang zu dem Inneren der Kopf einheit erlangt
und ein Paar von Potentiometern anpasst, von denen eines die maximale
Kraft einstellt, die während
des schließenden
Abschnitts einer Toroperation anzuwenden ist, und von denen das
andere die maximale Kraft festsetzt, die während des Öffnens der Toroperation anzuwenden
ist.
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Eine
derartige Garagentorbedienvorrichtung wird durch eine Bedienvorrichtung
beispielhaft dargestellt, die im US-Patent Nr. 4,638,443 für Schindler gelehrt
wird. Derartige Torbedienvorrichtungen sind jedoch unbequem zu installieren
und laden zu Missbrauch ein, da bei Verwendung einer derartigen
Garagentorbedienvorrichtung der Hausbesitzer, falls die Garagentorbedienvorrichtung
beginnt, in den Führungen
zu binden oder zu blockieren, wahrscheinlich Zugang zu der Kopfeinheit
erlangen und den Kraftgrenzwert erhöhen kann. Eine Erhöhung der
maximalen Kraft kann dem Tor erlauben, sich an einem bindenden Punkt
vorbei zu bewegen, aber die maximale Kraft an dem Boden seiner Bewegung
anzuwenden, wenn es fast geschlossen ist, wo dies natürlich nicht
es sollte.
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Ein
anderes Problem, das mit Garagentorbedienvorrichtungen des Standes
der Technik in Verbindung steht, besteht darin, dass sie typischerweise elektrische
Motoren mit Thermostaten verwenden, die mit Abschnitten ihrer Windungen
seriell verbunden sind. Diese Thermostate sind angepasst zu öffnen, wenn
die Temperatur der Windung eine vorher ausgewählte Grenze überschreitet.
Das Problem mit derartigen Einheiten besteht darin, dass wenn die Thermostate öffnen, das
Tor dann in welcher Position es dann auch immer ist stoppt und weder
geöffnet noch
geschlossen werden kann, bis sich der Motor abkühlt, wobei dadurch verhindert
wird, dass eine Person eine Garage verlässt oder die Garage betritt, falls
sie es tun muss.
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Eine
andere bekannte Garagentorbedienvorrichtung wird in
US 5278480 offengelegt. Diese hat eine
auf einem Mikrocomputer basierte Steuerung, die programmiert ist,
eine Torposition von einer vollständig offenen Position durch
Zählen
von Motorendrehungen zu messen. Das Programm lernt die geöffneten
und geschlossenen Positionen ebenso wie Kraftempfindlichkeitsgrenzen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung vorgesehen,
umfassend einen elektrischen Motor; einen Schalter, der mit dem
elektrischen Motor operativ gekoppelt ist, um den elektrischen Motor
anzuweisen sich zu bewegen; ein Getriebe, das mit dem elektrischen
Motor verbunden ist, um dadurch angesteuert zu werden und für eine Verbindung
mit einer beweglichen Absperrung, die zu bewegen ist; einen Umgebungstemperaturdetektor,
der nahe dem elektrischen Motor positioniert ist; Mittel zum Bestimmen
einer Anzeige einer bestehenden Temperatur des elektrischen Motors;
und Mittel zum Vorhersagen eines Beitrags zu der bestehenden Temperatur
des elektrischen Motors während
der nächsten
befohlenen Operation des Motors und Blockieren des Motors, wenn
das Hinzufügen
des vorhergesagten Beitrags die bestehende Temperatur veranlasst,
einen Einstellpunkt zu überschreiten.
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Die
bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung inkludiert eine Kombination
aus einem Temperatursensor und einer Mikrosteuervorrichtung. Der Temperatursensor
tastet die Umgebungstemperatur innerhalb einer Kopfeinheit ab, da
sie in der Nähe
zu dem elektrischen Motor positioniert ist. Wenn der elektrische
Motor betrieben wird, wird eine Zahl in der Mikrosteuervorrichtung
inkrementiert, die mit einer Konstanten multipliziert wird, die
die Geschwindigkeit anzeigt, bei der sich der Motor bewegt. Diese
inkrementierte multiplizierte Zahl zeigt dann den Anstieg einer
Temperatur an, die der Motor erfahren hat, indem er betrieben wird.
Von der Zahl wurde die Diffe renz zwischen der simulierten Temperatur
und der Umgebungstemperatur und die Zeitdauer, für die der Motor ausgeschaltet
war, subtrahiert. Die Gesamtheit davon wird mit einer Konstanten
multipliziert. Die verbleibende Zahl ist dann eine Anzeige der bestehenden
Temperatur des Motors. In dem Fall, dass die Temperatur, wie durch
die Mikrosteuervorrichtung bestimmt, relativ hoch ist, sieht die
Einheit eine Vorhersagefunktion dadurch vor, dass falls ein Versuch unternommen
wird, das Garagentor zu öffnen
oder zu schließen,
vor der Torbewegung die Mikrosteuervorrichtung eine Bestimmung bezüglich dessen durchführen wird,
ob das einzelne Durchlaufen des Tores dem Motor zusätzliche
Temperatur hinzufügen wird,
was ihn veranlasst, eine Temperatur des Einstellpunktes zu überschreiten,
und falls ja eine Operation des Tores blockieren wird, um zu verhindern, dass
der Motor erregt wird, um seine sichere Temperaturgrenze zu überschreiten.
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Die
bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung inkludiert auch lichtemittierende
Dioden zum Vorsehen einer Ausgabeanzeige zu einem Benutzer dafür, wenn
ein Problem mit der Torbedienvorrichtung aufgetreten sein kann.
In dem Fall, dass ein weiterer Betrieb der Torbedienvorrichtung
den Motor veranlassen wird, seine Temperatur des Einstellpunktes zu überschreiten,
wird eine LED als ein Ergebnis der Temperaturvorhersage der Mikrosteuervorrichtung
illuminiert, die dem Benutzer anzeigt, dass der Motor nicht arbeitet,
da ein weiterer Betrieb den Motor veranlassen wird, seine sichereren
Temperaturgrenzen zu überschreiten.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden einem Durchschnittsfachmann
nach einer Durchsicht der folgenden Beschreibung und Ansprüche angesichts
der begleitenden Zeichnungen offensichtlich sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Garage, innerhalb der eine Garagentorbedienvorrichtung montiert
ist, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
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2 ist
ein Blockdiagramm einer Steuervorrichtung, die innerhalb der Kopfeinheit
der Garagentorbedienvorrichtung montiert ist, die in der in 1 gezeigten
Garagentorbedienvorrichtung eingesetzt wird;
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3 ist
ein schematisches Diagramm der Steuervorrichtung, die in 2 in
einem Blockformat gezeigt wird;
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4 ist
ein schematisches Diagramm eines Empfängermoduls, das in dem schematischen
Diagramm von 3 gezeigt wird;
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5A–B sind ein Flussdiagramm einer Hauptroutine,
die in einer Mikrosteuervorrichtung der Steuereinheit ausgeführt wird;
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6A–G sind ein Flussdiagramm einer Lernroutine,
die durch die Mikrosteuervorrichtung ausgeführt wird;
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7A–B sind Flussdiagramme einer Timerroutine,
die durch die Mikrosteuervorrichtung ausgeführt wird;
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8A–B sind Flussdiagramme einer Zustandsroutine,
die den aktuellen und letzten Zustand des elektrischen Motors darstellen;
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9A–B sind ein Flussdiagramm einer Tachometereingaberoutine
und bestimmt auch die Position des Tores auf der Basis des Durchgangspunktsystems
und einer Eingabe von dem optischen Hindernisdetektor;
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10A–C sind Flussdiagramme der Schaltereingaberoutinen
von dem Schaltermodul; und
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11 ist
ein schematisches Diagramm des Schaltermoduls und der Schaltervorspannschaltung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Bezug
nehmend nun auf die Zeichnungen und besonders auf 1,
inkludiert genauer eine bewegliche Absperrungstorbedienvorrichtung
oder Garagentorbedienvorrichtung, die darin allgemein gezeigt und
durch Bezugszeichen 10 bezeichnet wird, eine Kopfeinheit 12,
die innerhalb einer Garage 14 montiert ist. Genauer ist
die Kopfeinheit 12 an der Decke der Garage 14 montiert
und inkludiert eine Schiene 18, die sich von dort mit einem
auslösbaren Wagen 20 erstreckt,
befestigt mit einem Arm 22, der sich zu einem aus vielen
Platten bestehenden Garagentor 24 erstreckt, positioniert
für eine
Bewegung entlang eines Paares von Torschienen 26 und 28. Das
System inkludiert eine in der Hand gehaltene Sendereinheit 30,
die angepasst ist, Signale zu einer Antenne 32 zu senden,
die in der Kopfeinheit 12 positioniert und mit einem Empfänger gekoppelt
ist, wie hierin nachstehend offensichtlich sein wird. Ein externer
Steuerblock 34 ist auf der Außenseite der Garage positioniert,
mit einer Vielzahl von Knöpfen
darauf und zum Kommunizieren über
eine Funkfrequenzübertragung
mit der Antenne 32 der Kopfeinheit 12. Ein Schaltermodul 39 ist
an einer Wand der Garage montiert. Das Schaltermodul 39 ist
mit der Kopfeinheit durch ein Paar von Drähten 39a verbunden.
Das Schaltermodul 39 inkludiert einen Lernschalter 39b, einen
Lichtschalter 39c, einen Sperrschalter 39d und einen
Befehlsschalter 39e. Ein optischer Emitter 42 ist über eine
Leistungs- und Signalleitung 44 mit
der Kopfeinheit verbunden. Ein optischer Detektor 46 ist über einen
Draht 48 mit der Kopfeinheit 12 verbunden. Ein
Durchgangspunktdetektor 49, umfassend eine Klammer 49a und
eine Plattenstruktur 49b, die sich von der Klammer erstreckt,
hat eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung 49c,
die in der Klammer ausgebildet ist, wobei die Öffnung auch quadratisch oder
rechteckig sein kann. Der Durchgangspunktdetektor ist es so angeordnet,
dass er den Lichtstrahl in einem unteren Abschnitt 49d unterbricht
und dem Lichtstrahl erlaubt, die Öffnung 49c zu passieren.
Der Lichtstrahl wird erneut durch den Abschnitt 49e unterbrochen,
wobei dadurch der Steuervorrichtung über den optischen Detektor 46 signalisiert
wird, dass sich der Durchgangspunktdetektor, der an dem Tor angebracht
ist, an einer gewissen Position vorbei bewegt hat, was der Steuervorrichtung
erlaubt, seine Position zu normalisieren oder genau zu bestimmen,
wie detaillierter hierin nachstehend erkannt wird.
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Wie
in 2 gezeigt, hat die Garagentorbedienvorrichtung 10,
die die Kopfeinheit 12 inkludiert, eine Steuervorrichtung 70,
die die Antenne 32 inkludiert. Die Steuervorrichtung 70 inkludiert
eine Energieversorgung 72, die einen Wechselstrom von einer Wechselstromquelle
empfängt,
wie etwa 110 Volt Wechselstrom, und den Wechselstrom zu +5 Volt
und 24 Volt Gleichstrom konvertiert. Die 5-Volt-Versorgung wird
entlang einer Leitung 74 zu einer Reihe von anderen Elementen
in der Steuervorrichtung 70 zugeführt. Die 24-Volt-Versorgung
wird entlang der Leitung 76 zu anderen Elementen der Steuervorrichtung 70 zugeführt. Die
Steuervorrichtung 70 inkludiert einen Pendelrückkopplungsempfänger 80,
der über
eine Leitung 82 gekoppelt ist, um demodulierte digitale
Signale zu einer Mikrosteuervorrichtung 84 zu zuführen. Der
Empfänger
wird durch eine Leitung 86 erregt, die mit der Leitung 74 gekoppelt
ist. Die Mikrosteuervorrichtung ist auch durch einen Bus 86 mit einem
nicht-flüchtigen
Speicher 88 gekoppelt, wobei der nicht-flüchtige Speicher
Einstellpunkte und andere angepasste digitale Daten in Bezug auf
den Betrieb der Steuereinheit speichert. Ein Hindernisdetektor 90,
der den Emitter 42 und einen Infrarot-Detektor 46 umfasst,
ist über
einen Hindernisdetektorbus 92 mit der Mikrosteuervorrichtung
gekoppelt. Der Hindernisdetektorbus 92 inkludiert Leitungen 44 und 48. Der
Wandschalter 39 ist über
die Verbindungsdrähte 39a mit
einem Schaltervorspannmodul 96 verbunden, der von der 5-Volt-Versorgungsleitung 74 gespeist
wird und führt
Signale zu der und wird gesteuert durch die Mikrosteuervorrichtung über einen
Bus 100, der mit der Mikrosteuervorrichtung gekoppelt ist. Die
Mikrosteuervorrichtung wird als Reaktion auf Schalterschließungen Signale über eine
Relaislogikleitung 102 zu einem Relaislogikmodul 104 senden, verbunden
mit einem Wechselstrommotor 106 mit einer Abtriebswelle 108,
die mit dem Getriebe 18 der Garagentorbedienvorrichtung
gekoppelt ist. Ein Tachometer 110 ist mit der Welle 108 gekoppelt
und sieht ein Tachometersignal auf einer Tachometerleitung 112 zu
der Mikrosteuervorrichtung 84 vor. Das Tachometersignal
zeigt die Geschwindigkeit einer Drehung des Motors an.
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Die
Energieversorgung 72 inkludiert einen Transformator 130,
der Wechselstrom auf Führungen 132 und 134 von
einer externen Wechselstromquelle empfängt. Der Transformator stuft
die Spannung auf 24 Volt herunter und speist 24 Volt zu einem Paar
von Kondensatoren 138 und 140, die eine Filterfunktion vorsehen.
Ein 24-Volt-gefiltertes Gleichstrompotenzial wird auf der Leitung 76 zu
der Relaislogik 104 zugeführt. Das Potenzial wird durch
einen Widerstand 142 über
ein Paar von Filterkondensatoren 144 und 146 zugeführt, die
mit einem 5-Volt-Spannungsregler 150 verbunden
sind, der eine geregelte 5-Volt-Ausgabespannung über einen Kondensator 152 und
eine Zener-Diode 154 zu der Leitung 74 zuführt.
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Signale
können
durch die Steuervorrichtung in der Antenne 32 empfangen
und dem Empfänger 80 zugeführt werden.
Der Empfänger 80 inkludiert
ein Paar von Induktoren 170 und 172 und ein Paar
von Kondensatoren 174 und 176, die eine Impedanzanpas sung
zwischen der Antenne 32 und anderen Abschnitten des Empfängers vorsehen.
Ein NPN-Transistor 178 ist in einer gemeinsamen Basiskonfiguration
als ein Pufferverstärker
verbunden. Vorspannung zu dem Pufferverstärkertransistor 178 wird
durch Widerstände 180 vorgesehen.
Ein Widerstand 188, ein Kondensator 190, ein Kondensator 192 und
ein Kondensator 194 sehen Filterung vor, um eine spätere Empfängerstufe
von dem Pufferverstärker 178 zu isolieren.
Ein Induktor 196 sieht auch eine Energieversorgungspufferung
vor. Das gepufferte HF-Ausgangssignal wird auf einer Leitung 200 zugeführt, die zwischen
dem Kollektor des Transistors 178 und einem Empfängermodul 202 gekoppelt
ist, was in 4 gezeigt wird. Die Führung 204 speist
in die Einheit 202 ein und ist mit einem Vorspannwiderstand 220 gekoppelt.
Das gepufferte Funkfrequenzsignal wird über einen Kopplungskondensator 222 zu
einer abgestimmten Schaltung 224 gespeist, umfassend einen
variablen Induktor 226, der mit einem Kondensator 228 parallel
verbunden ist. Signale von der abgestimmten Schaltung 220 werden
auf einer Leitung 230 zu einem Kopplungskondensator 232 gespeist, der
mit einem NPN-Transistor 234 in seiner Basis 236 verbunden
ist. Der Transistor hat einen Kollektor 240 und einen Emitter 242.
Der Kollektor 240 ist mit einem Rückkopplungskondensator 246 und
einem Rückkopplungswiderstand 248 verbunden.
Der Emitter ist auch mit dem Rückkopplungskondensator 246 und
mit einem Kondensator 250 gekoppelt. Die Leitung 210 ist
mit einer Glättungsdrossel 256 gekoppelt,
die Massepotenzial zu einem Paar von Widerständen 258 und 260 ebenso
wie einem Kondensator 262 vorsieht. Der Widerstand 258 ist
mit der Basis 236 des Transistor 234 verbunden.
Der Widerstand 260 ist über
einen Induktor 264 mit dem Emitter 242 des Transistors
verbunden. Das Ausgangssignal von den Transistor wird nach außen auf
einer Leitung 212 zu einem elektrolytischen Kondensator 270 gespeist.
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Wie
in 3 gezeigt, koppelt der Kondensator 270 das
demodulierte Funkfrequenzsignal zu einem Bandpassverstärker 280 zu
einem Mittelwertdetektor 282, der einen Komparator 284 speist.
Der Komparator 284 empfängt
auch ein Signal direkt von dem Bandpassverstärker 280 und sieht
ein demoduliertes digitales Ausgangssignal auf der Leitung 82 vor,
die mit dem Pin P32 der Mikrosteuervorrichtung Z86E21/61 gekoppelt
ist. Die Mikrosteuervorrichtung wird durch die Energieversorgung 72 erregt
und auch durch den Wandschalter 39 gesteuert, der mit der
Mikrosteuervorrichtung durch die Führungen 100 gekoppelt
ist.
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Von
Zeit zu Zeit wird die Mikrosteuervorrichtung einen Strom zu dem
Schaltervorspannmodul 96 zuführen.
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Die
Mikrosteuervorrichtung arbeitet unter der Steuerung einer Hauptroutine,
wie in 5A und 5B gezeigt.
Wenn die Einheit hochgefahren wird, wird Einschalten bei Rücksetzen
in einem Schritt 300 durchgeführt, der Speicher wird gelöscht und
es wird eine Prüfsumme
von einem Nur-Lese-Speicher innerhalb der Mikrosteuervorrichtung 84 getestet.
In einem Schritt 302 wird, falls sich die Prüfsumme und
der Speicher als korrekt erweisen, die Steuerung zu einem Schritt 304 transferiert,
falls nicht, wird die Steuerung zurück zu dem Schritt 300 transferiert.
In dem Schritt 304 wird der letzte nichtflüchtige Zustand,
der den Zustand der Bedienvorrichtung anzeigt, d. h. ob die Bedienvorrichtung
angezeigt hat, dass das Tor an seiner oberen Grenze, seiner unteren
Grenze oder in der Mitte seiner Bewegung gewesen ist, in einem Schritt 304 getestet,
und falls der letzte Zustand eine untere Grenze ist, wird die Steuerung
zu einem Schritt 306 transferiert. Falls es eine obere
Grenze war, wird die Steuerung zu einem Schritt 308 transferiert.
Falls es weder eine untere noch eine obere Grenze war, wird die
Steuerung zu einem Schritt 310 transferiert. In dem Schritt 306 wird
die Position als der untere Grenzwert eingestellt und es wird ein
Fensterflag gesetzt. Der Betriebszustand wird als untere Grenze
gesetzt. In einem Schritt 308 wird die Position als oben
gesetzt, das Fensterflag wird gesetzt und der Betriebszustand wird
als obere Grenze eingestellt. In dem Schritt 310 wird die Position
als außerhalb
des normalen Bereichs gesetzt, 6 Zoll unter der sekundären oberen
Grenze. Der Betriebszustand wird als gestoppt eingestellt. Die Steuerung
wird von einem beliebigen der Schritte 306, 308 und 310 zu
einem Schritt 312 transferiert, wo eine gespeicherte simulierte
Motortemperatur aus dem nicht-flüchtigen
Speicher 88 gelesen wird. Die Temperatur einer Leiterplatine,
die innerhalb der Kopfeinheit positioniert ist, wird von dem Temperatursensor 120 gelesen,
was über
eine Leitung 120a zu der Mikrosteuervorrichtung zugeführt wird.
Um die PC-Baugruppentemperatur zu lesen, wird ein Pin P20 des Mikroprozessors
hoch angesteuert, was bewirkt, dass ein hohes Potenzial auf einer
Leitung 120b erscheint, die einen Strom durch den RTD-Sensor 120 zu
einem Komparator 120c zuführt. Ein Kondensator 120d,
der mit dem Komparator und mit dem Temperatursensor verbunden ist,
ist geerdet und lädt sich
auf. Der andere Eingangsanschluss zu dem Komparator hat einen Spannungsteiler 120e mit
ihm verbunden, um eine Bezugsspannung von ungefähr 2,5 Volt zuzuführen. Somit
startet die Mikrosteuervorrichtung einen Timer, der läuft, wenn
sie Leitung 120b hoch bringt und eine Leitung 120f befragt,
um ihren Zustand zu bestimmen. Die Leitung 120f wird hoch angesteuert,
wenn die Temperatur in der Verbindungsstelle des RTD 120 und
des Kondensators 120d 2,5 Volt überschreitet. Somit zeigt die
Zeit, die es braucht, um den Kondensator durch den Widerstand aufzuladen,
die Temperatur innerhalb der Kopfeinheit, und auf diese Art und
Weise wird die PC-Baugruppentemperatur gelesen, und falls die Temperatur,
wie gelesen, größer als
die Temperatur ist, die aus dem nicht-flüchtigen Speicher abgefragt
wird, wird die Temperatur, die von der PC-Baugruppe gelesen wird,
dann als die Motortemperatur gespeichert.
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In
einem Schritt 314 werden Konstanten, die sich auf den Empfang
und die Verarbeitung des demodulierten Signals auf der Leitung 82 beziehen,
initialisiert. In einem Schritt 316 wird ein Test durchgeführt um zu
bestimmen, ob der Lernschalter 39b innerhalb der letzten
30 Sekunden aktiviert wurde. Falls nicht, wird die Steuerung zurück zu dem
Schritt 314 transferiert.
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In
einem Schritt 318 wird ein Test durchgeführt um zu
bestimmen, ob der Befehlsschalterentprellungstimer abgelaufen ist.
Falls ja, wird die Steuerung zu einem Schritt 320 transferiert.
Falls nein, wird die Steuerung zurück zu dem Schritt 314 transferiert.
In dem Schritt 320 wird der Lerngrenzzyklus begonnen, wie
detaillierter bezüglich 6A bis 6G erörtert wird.
Die Hauptroutine hat effektiv eine Zahl von Unterbrechungsroutinen,
die mit ihr gekoppelt sind. In dem Fall, dass eine fallende Flanke auf
der Leitung 112 von dem Tachometer erfasst wird, wird eine
Unterbrechungsroutine in Bezug auf das Tachometer in dem Schritt 322 bedient.
Eine Timerunterbrechung tritt alle 0,5 Millisekunden in einem Schritt 324 auf,
wie in 7A bis 7B gezeigt
wird.
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Der
Hindernisdetektor 90 generiert einen Impuls alle 10 Millisekunden
während
der Zeit, wenn der Strahl von dem Infrarot-Emitter 42 durch
entweder das Durchgangspunktsystem 49 oder durch ein Hindernis
nicht unterbrochen wurde, in einem Schritt 326, dem folgend
der Hindernisdetektortimer in einem Schritt 328 gelöscht wird.
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Wie
in 10A bis 10C gezeigt,
wird ein Betrieb des Schaltervorspannmoduls 96 über die Leitungen 100 durch
die Mikrosteuervorrichtung 84 gesteuert. Die Mikrosteuervorrichtung 84 testet
in dem Schritt 340 um zu bestimmen, ob ein RS232 digitaler
Kommunikationsmodus eingerichtet wurde. Falls ja, wird die Steuerung
zu einem Schritt 342 transferiert, wie in 10C gezeigt, der testet, ob Daten in einem Ausgabepuffer
gespeichert sind, um von der Mikrosteuervorrichtung ausgegeben zu
werden. Falls ja, wird die Steuerung zu einem Schritt 344 transferiert,
der das nächste
Bit, das ein Startbit inkludieren kann, von dem Ausgabepuffer ausgibt
und die Steuerung wird dann zurück
zu der Hauptroutine transferiert. In dem Fall, dass keine Daten
in dem Datenpuffer sind, wird die Steuerung zu dem Schritt 346 transferiert,
der testet, ob gerade Daten über
Leitungen 100 empfangen werden. Falls sie gerade empfangen
werden, wird die Steuerung zu einem Schritt 348 transferiert,
um das nächste
Bit in den Eingangspuffer zu empfangen und die Routine wird dann
verlassen. Falls nicht, wird die Steuerung zu einem Schritt 350 transferiert.
In dem Schritt 350 wird ein Test durchgeführt um zu
bestimmen, ob ein Startbit für
eine RS232-Signalisierung empfangen wurde. Falls nicht, wird die
Steuerung zu einem Rückkehrschritt 352 transferiert.
Falls ja, wird die Steuerung zu einem Schritt 354 transferiert,
in dem ein Flag gesetzt wird, das anzeigt, dass das Startbit empfangen
wurde und die Routine wird verlassen. Wie in 10A gezeigt,
wird, falls die Antwort zu dem Entscheidungsblock 340 nein
ist, die Steuerung zu einem Entscheidungsschritt 360 transferiert.
Der Schalterstatuszähler
wird inkrementiert und dann wird ein Test bezüglich dessen bestimmt, ob der
Inhalt des Zählers 29
ist. Falls der Schalterzähler
29 ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 362 transferiert,
der bewirkt, dass der Zähler
auf Null gesetzt wird. Falls der Zähler nicht 29 ist, wird die
Steuerung zu einem Schritt 364 transferiert, der testet,
ob der Schalterstatus gleich Null ist. Falls der Schalterstatus
gleich Null ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 366 transferiert.
In einem Schritt 366 wird ein Stromquellentransistor 368, der
in 8 gezeigt wird, eingeschaltet,
was einen Strom durch Widerstände 370 und 372 zieht
und den Strom durch eine Leitung 39a, die dazu verbunden ist,
zu dem Schaltermo dul 39a speist, und genauer zu einem Widerstand 380,
einem Kondensator 382 mit 0,10 Mikrofarad, einem Kondensator 384 mit
1 Mikrofarad, einem Kondensator 386 mit 10 Mikrofarad und
einem Schalteranschluss 388. Der Schalter 39e ist
mit dem Schalteranschluss 388 selektiv gekoppelt. Der Schalter 39d kann
mit dem Kondensator 386 selektiv gekoppelt sein. Der Schalter 39b kann mit
dem Kondensator 384 selektiv gekoppelt sein. Der Schalter 39c kann
mit dem Kondensator 382 selektiv gekoppelt sein. Eine lichtemittierende
Diode 392 ist mit den Widerstand 380 verbunden.
Strom fließt
durch den Widerstand 380 und die lichtemittierende Diode 392 zurück zu einer
anderen der Leitungen 39a und durch einen Feldeffekttransistor 398 zu Masse.
In Schritt 402 wird der Abtasteingang auf einer Leitung 100,
die mit dem Transistor 398 gekoppelt ist, getestet um zu
bestimmen, ob der Eingang hoch ist. Falls der Eingang unverzüglich hoch
ist, d. h. die Tatsache anzeigt, dass Schalter 39b bis 39e alle
geöffnet
sind, und in einem Schritt 404 werden Entprellungstimer
für alle
Schalter dekrementiert und ein Erhaltungsschalterflag wird gesetzt
und die Routine wird in dem Fall verlassen, dass der Test von Schritt 402 negativ
ist. Die Steuerung wird dann zu einem Schritt 406 transferiert,
der nach 10 Millisekunden testet, ob die Abtastung im Ausgang auf
der Leitung 100, die mit dem Feldeffekttransistor 398 verbunden
ist, hoch ist, was anzeigen würde,
dass der Schalter 39c geschlossen wurde. Falls er hoch
ist, wird der Arbeitslichttimer inkrementiert, alle anderen Schaltertimer
werden dekrementiert, das Erhaltungsschalterflag wird gesetzt und
die Routine wird verlassen. In dem Fall, dass die Entscheidung in
Schritt 406 negativ ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 410 transferiert
und die Routine wird verlassen. In dem Fall, dass die Entscheidung
von Schritt 364 negativ ist, wird die Steuerung zu einem
Schritt 412 transferiert, worin der Schalterstatus bezüglich dessen
getestet wird, ob er gleich eins ist. Falls ja, wird die Steuerung
zu einem Schritt 414 transferiert, der testet, ob der abgetastete
Eingang auf der Leitung 100, die mit dem Feldeffekttransistor
verbunden ist, hoch ist. Falls ja, wird die Steuerung zu Schritt 416 transferiert,
um das Erhaltungsschalterflag zu setzen, nachdem in einem Schritt 418 der
Lernschalterentpreller inkrementiert wird, alle anderen Schalterzähler dekrementiert
werden, das Erhaltungsschalterflag gesetzt wird und die Routine
verlassen wird. In dem Fall, dass die Antwort auf Schritt 414 negativ
ist, wird die Steuerung zu einem Rückkehrschritt 420 transferiert.
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In
dem Fall, dass die Antwort auf Schritt 412 negativ ist,
wird die Steuerung zu einem Schritt 422 transferiert, wie
in 10B gezeigt wird. Es wird ein Test bezüglich dessen
durchgeführt,
ob der Schalterstatus gleich 10 ist. Falls ja, wird die Steuerung
zu einem Schritt 424 transferiert, wo der Ausabtasteingang
als hoch getestet wird.
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Somit
zeigt die Ladungsrate für
die Kondensatoren, die in der Tat auf der Leitung 100 abgetastet wird,
die mit dem Feldeffekttransistor 398 verbunden ist, der
mit Masse gekoppelt ist, an, welcher der Schalter geschlossen ist,
da der Schalter 39c einen Kondensator hat, der bei 10 mal
der Rate des Kondensators 384, der mit 39b verbunden
ist, und 100 mal der Rate des Kondensators 386, der mit
Schalter 39d selektiv koppelbar ist, lädt.
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Nachdem
die Schaltermessung durchgeführt wurde,
wird der Transistor 368 durch die Leitung 368b nicht-leitend
geschaltet, und der Feldeffekttransistor 398 wird durch
eine Leitung 450, die mit seinem Gate verbunden ist, nicht-leitend
geschaltet. Ein Transistor 462, der über einen Widerstand 464 mit
einer Leitung 466 gekoppelt ist, wird ein geschaltet, was
einen Transistor 468 vorspannt, was bewirkt, dass ein Strom
durch eine Diagnose-Lichtemissionsdiode 470 zu einem Feldeffekttransistor 472 fließt, der über eine
Spannung auf einer Leitung 474 eingeschaltet wird. Außerdem werden
die Kondensatoren 386, 384 und 382, die
geladen worden sein können, durch
den Feldeffekttransistor 472 entladen.
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Um
alle der Schaltfunktionen durchzuführen, nachdem der Schritt 424 ausgeführt wurde,
wird die Steuerung zu einem Schritt 510 transferiert, der
testet, ob das Erhaltungsschalterflag gelöscht wurde. Falls ja, wird
die Steuerung zu einem Schritt 512 übertragen, in dem der Befehlstimer
inkrementiert wird und alle anderen Timer dekrementiert werden und
das Erhaltungsschalterflag gesetzt wird und die Routine verlassen
wird. Falls das Erhaltungsschalterflag gelöscht ist, wie in dem Schritt 510 angezeigt, wird
die Routine in dem Schritt 514 verlassen. In dem Fall,
dass der Abtasteingang in dem Schritt 424 als hoch gemessen
wird, wird die Steuerung zu einem Schritt 516 transferiert,
wo der Räumungs-
oder Sperrflagzähler
inkrementiert wird und alle anderen Zähler dekrementiert werden.
Das Erhaltungsschalterflag wird gesetzt und die Routine wird verlassen.
In dem Fall, dass der Test auf den Schalterstatus gleich 10 in dem
Schritt 422 anzeigt, nein zu sein, wird die Steuerung dann
zu einem Schritt 520 transferiert, der testet, ob der Schalterstatus
11 ist. Falls der Schalterstatus 11 ist, was anzeigt, dass die Routine
11 mal abgetastet wurde, wird die Steuerung zu einem Schritt 522 transferiert,
in dem die Feldeffekttransistoren 398 und 472 beide
eingeschaltet werden, was Massefelder auf beiden Seiten der Kondensatoren vorsieht,
was die Kondensatoren veranlasst sich zu entladen, und die Routine
wird dann verlassen. In dem Fall, dass der Test von Schritt 520 negativ
ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 524 transferiert, der
testet, ob die Routine 15 mal ausgeführt wurde. Falls ja, wird die
Steuerung zu einem Schritt 526 transferiert, der anzeigt,
dass das Bit, das den Status der Lichtemissionsdiode 470,
der Diagnose-Lichtemissionsdiode, steuert, gesetzt wurde. Falls
es nicht gesetzt wurde, wird die Steuerung zu einem Schritt 528 transferiert,
worin beide Transistoren 368 und 468 eingeschaltet
werden und beide Feldeffekttransistoren 398 und 472 ausgeschaltet
werden. Um auf Kurzschluss zwischen den Source- und Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren 398 und 472 zu
testen, was bewirken kann, dass falsche Betriebssignale auf den
Leitungen 100 zu der Mikrosteuervorrichtung 84 zugeführt werden,
was zu einem unbeabsichtigten Betrieb des elektrischen Motors führt. Die
Routine wird dann verlassen. In dem Fall, dass der Test in Schritt 526 anzeigt,
dass das Diagnose-LED-Bit gesetzt wurde, wird die Steuerung zu einem
Schritt 530 transferiert. In dem Schritt 530 werden
die Transistoren 468 und 472 eingeschaltet, was
erlaubt, dass ein Strom durch die Diagnose-LED 470 fließt. In dem
Fall, dass der Test in Schritt 524 negativ ist, wird ein
Test in einem Schritt 532 bezüglich dessen durchgeführt, ob
die Routine 26 mal ausgeführt
wurde. Falls nicht, wird die Routine in einem Schritt 534 verlassen.
Falls ja, werden beide Feldeffekttransistoren 398 und 372 eingeschaltet,
um alle Kondensatoren mit Masse zu verbinden, um die Kondensatoren
zu entladen, und die Routine wird verlassen.
-
Wie
in 7A und 7B gezeigt,
wird, wenn die Timerunterbrechung auftritt, wie in Schritt 324,
die Steuerung zu einem Schritt 550 transferiert, der in 7A gezeigt
wird, worin ein Test durchgeführt
wird um zu bestimmen, ob ein 2-Millisekunden-Timer abgelaufen ist.
Falls nicht, wird die Steuerung zu einem Schritt 552 transferiert,
der bestimmt, ob ein 500-Millisekunden-Timer
abgelaufen ist. Falls der 500-Millisekunden-Timer abgelaufen ist,
wird die Steuerung zu einem Schritt 554 transferiert, der
testet, ob Energie durch die Relaislogik 104 zu dem elektrischen
Motor 106 eingeschaltet wurde. Falls der Motor eingeschaltet
wurde, wird die Steuerung zu einem Schritt 556 transferiert,
der testet, ob der Motor blockiert, wie dadurch angezeigt wird,
dass die Motorversorgung eingeschaltet wurde und durch die Tatsache,
dass Impulse auf der Leitung 112 von dem Tachometer 110 nicht
durchkommen. In dem Fall, dass der Motor blockiert hat, wird die
Steuerung zu einem Schritt 558 transferiert. In dem Schritt 558 wird
zu der existierenden Motortemperaturanzeige, wie in einem der Register
der Mikrosteuervorrichtung 84 gespeichert, eine Konstante
hinzugefügt,
die sich auf eine Motorcharakteristik bezieht, die hinzugefügt wird, wenn
angezeigt wird, dass der Motor blockiert. In dem Fall, dass die
Antwort auf den Schritt 556 negativ ist, was anzeigt, dass
der Motor nicht blockiert hat, wird die Steuerung zu einem Schritt 560 transferiert, worin
die Motortemperatur durch Hinzufügen
einer Konstanten des laufenden Motors zu der Motortemperatur aktualisiert
wird. In dem Fall, dass die Antwort auf den Test in Schritt 554 negativ
ist, was anzeigt, dass die Motorversorgung nicht eingeschaltet ist
und dass Wärme
aus dem Motor entweicht, sodass die Temperatur abfallen wird, wird
die neue Motortemperatur als gleich der alten Motortemperatur zugewiesen,
abzüglich
der Größe der alten
Motortemperatur, minus der Umgebungstemperatur, gemessen von der
RTD-Sonde 120, die gesamte Differenz multipliziert mit
einem thermischen Dämpfungsanteil,
der eine Zahl ist.
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Alle
Schritte 558, 560 und 562 verlassen zu einem
Schritt 564, der bezüglich
dessen testet, ob ein 15-Minuten-Timer abgelaufen ist. Falls der
Timer abgelaufen ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 566 transferiert,
der veranlasst, dass die aktuelle oder aktualisierte Motortemperatur
in einem nicht-flüchtigen Speicher 88 gespeichert
wird. Falls der 15-Minuten-Timer
nicht abgelaufen ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 510 transferiert,
wie in 7B gezeigt. Schritt 566 verlässt auch
zu Schritt 568. In dem Schritt 568 wird ein Test
durchgeführt
um zu bestimmen, ob eine Hindernisdetektorunterbrechung über Schritt 326 hereingekommen
ist, was bewirkt, dass der Hindernisdetektortimer gelöscht werden
muss. Falls nicht, wird die Periode größer als 12 Millisekunden sein,
was anzeigt, dass der Hindernisdetektorstrahl blockiert wurde. Falls
der Hindernisdetektorstrahl in der Tat blockiert wurde, wird die
Steuerung zu einem Schritt 570 transferiert, um das Hindernisdetektorflag
zu setzen.
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In
dem Fall, dass die Antwort auf Schritt 568 negativ ist,
wird das Hindernisdetektorflag in dem Schritt 572 gelöscht und
die Steuerung wird zu einem Schritt 574 transferiert. Alle
Betriebstimer, inkludierend Funktimer und dergleichen, werden inkrementiert
und die Routine wird verlassen.
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In
dem Fall, dass der 2-Millisekunden-Timer, der in dem Schritt 550 getestet
wurde, abgelaufen ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 576 transferiert, der
eine Motoroperationsroutine aufruft. Einer Ausführung der Motoroperationsroutine
folgend wird die Steuerung zu dem Schritt 552 transferiert.
Wenn die Motoroperationsroutine aufgerufen wird, wie in 8A gezeigt,
wird in einem Schritt 580 ein Test durchgeführt, um
den Status der Motoroperationsstatusvariable zu bestimmen, die anzeigen
kann, dass die obere Grenze erreicht wurde. Falls die obere Grenze
oder die untere Grenze erreicht wurde, veranlasst der Motor, dass
sich das Tor auf oder ab bewegt, wird das Tor inmitten einer Bewegung
oder einer Auto-Umkehrverzögerung gestoppt,
die anzeigt, dass der Motor inmitten einer Bewegung gestoppt wurde
und in Kürze
in eine Bewegung nach oben umgeschaltet wird. In dem Fall, dass
es eine Auto-Umkehrverzögerung
gibt, wird die Steuerung zu einem Schritt 582 transferiert,
wenn ein Test auf einen Befehl von einem der Funksender oder von
der Wandsteuereinheit durchgeführt
wird, und falls ja, wird der Zustand des Motors eingestellt, der
anzeigt, dass der Motor inmitten einer Bewegung gestoppt wurde.
Die Steuerung wird dann zu einem Schritt 584 transferiert,
in dem ein 0,50-Sekunden-Timer getestet wird um zu bestimmen, ob
er abgelaufen ist. Falls ja, wird der Zustand auf den Zustand einer
Bewegung nach oben eingestellt, dem folgend die Routine in dem Schritt 586 verlassen
wird. In dem Fall, dass der Betriebszustand in dem Zustand einer
Bewegung nach oben ist, wie in Schritt 580 getestet, wird
die Steuerung zu einem Schritt 588 transferiert, der auf
einen Befehl von einer Funk- oder Wandsteuerung testet, und falls
der Befehl empfangen ist, wird der Motorbetriebszustand zu einem
Stopp inmitten einer Bewegung geändert.
Die Steuerung wird zu einem Schritt 590 transferiert. Falls
die angezeigte Kraftperiode länger
als die ist, die in einem Aufwärtsfeldstandort gespeichert
ist, angezeigt durch die Position des Motors, wird der Zustand des
Tores als inmitten einer Bewegung gestoppt angezeigt. Die Steuerung
wird dann zu einem Schritt 592 transferiert, der testet,
ob die aktuelle Position des Tores in der oberen Grenze ist, dann
wird der Zustand des Tores als in der oberen Grenze zu sein eingestellt,
und die Steuerung wird zu einem Schritt 594 transferiert,
der veranlasst, dass die Routine zu verlassen ist, wie in 8B gezeigt.
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In
dem Fall, dass der Betriebszustand, auf den in dem Schritt 580 getestet
wird, angezeigt wird, in der oberen Grenze zu sein, wird die Steuerung
zu einem Schritt 596 transferiert, der auf einen Befehl von
der Funk- oder Wandsteuereinheit testet, und es wird ein Test durchgeführt um zu
bestimmen, ob die Motortemperatur unter einem Einstellpunkt für die Motortemperaturschwelle
einer Abwärtsbewegung ist.
Der Zustand wird als in einem Zustand einer Abwärtsbewegung zu sein eingestellt.
Falls der Temperaturwert die Schwelle oder den Einstellpunkt-Temperaturwert überschreitet,
wird ein Ausgabe-Diagnoseflag
für eine
Bereitstellung einer Ausgabeanzeige in einer anderen Routine gesetzt.
Die Steuerung wird dann zu einem Schritt 598 transferiert,
der veranlasst, dass die Routine zu verlassen ist. In dem Fall, dass
die Abwärtsbewegungsgrenze
erreicht wurde, wird die Steuerung zu einem Schritt 600 transferiert, der
darauf testet, ob ein Befehl von der Funk- oder Wandsteuerung hereingekommen
ist, und falls ja, wird der Zustand als Auto-Umkehrung eingestellt
und der Auto-Umkehrungstimer wird gelöscht. Die Steuerung wird dann
zu einem Schritt 602 transferiert, der testet, ob die Kraftperiode,
wie angezeigt, länger
als die Kraftperiode ist, die in dem Abwärtsbewegungsfeld für die aktuelle
Position des Tores gespeichert ist. In die Auto-Umkehrung wird dann
in Schritt 582 in einer späteren Iteration der Routine
eingetreten. Die Steuerung wird zu einem Schritt 604 transferiert
um zu testen, ob die Position des Tores in der unteren Grenzposition
ist, und der Durchgangspunktdetektor bereits angezeigt hat, dass
das Tor den Durchgangspunkt durchlaufen hat, der Zustand wird als
unterer Grenzzustand eingestellt und die Steuerung wird zu einem
Schritt 606 transferiert, der darauf testet, ob die Torposition
in der unteren Grenzposition ist, und darauf testet, ob der Durchgangspunkt
erfasst wurde. Falls der Durchgangspunkt nicht erfasst wurde, wird der
Motorbetriebszustand auf Auto-Umkehrung eingestellt, was veranlasst,
dass in Auto-Umkehrung in einer späteren Routine eingetreten wird,
und die Steuerung wird zu einem Schritt 608 transferiert,
der die Hauptroutine verlässt.
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In
dem Fall, dass der Block 580 anzeigt, dass das Tor in der
unteren Grenze ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 610 transferiert,
der auf einen Befehl von der Funk- oder Wandsteuerung testet und
die aktuelle Motortemperatur testet. Falls die aktuelle Motortemperatur
unter der Motortemperaturschwelle einer Aufwärtsbewegung ist, dann wird
die Motorzustandsvariable als gleich einer Aufwärtsbewegung gesetzt. Falls
die Temperatur über
der Schwelle oder Einstellpunkttemperatur ist, wird dann ein Diagnose-Code-Flag
für eine
spätere
Diagnoseausgabe gesetzt, und die Steuerung wird zu einem Rückkehrschritt 612 transferiert.
In dem Fall, dass der Motorbetriebszustand als inmitten einer Bewegung
gestoppt angezeigt wird, wird die Steuerung zu einem Schritt 614 transferiert,
der auf einen Befehl der Funk- oder Wandsteuerung testet, und den
Motortemperaturwert testet um zu bestimmen, ob er über oder
unter einer Motortemperaturschwelle einer Abwärtsbewegung ist. Falls die
Motortemperatur über der
Bewegungsschwelle ist, dann wird das Tor inmitten einer Bewegung
gestoppt gelassen und aus der Routine wird in Schritt 616 zurückgekehrt.
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In
dem Fall, dass der Lernschalter aktiviert wurde, wie in Schritt 316 getestet,
und der Befehlsschalter nach unten gehalten wird, die durch das
positive Ergebnis von dem Schritt 318 angezeigt, wird in den
Lerngrenzzyklus in Schritt 320 eingetreten und die Steuerung
wird zu einem Schritt 630 übertragen, wie in 6A gezeigt,
in Schritt 630 wird die maximale Kraft auf einen minimalen
Wert gesetzt, von dem später
inkrementiert werden kann, falls notwendig. Die Motoraufwärts- und
Motorabwärts-Steuervorrichtungen
in der Relaislogik 104 werden deaktiviert. Die Relaislogik 104 inkludiert
einen NPN-Transistor 700, der mit Leitung 76 gekoppelt
ist, um 24 bis 28 Volt von dort über
eine Spule 702 eines Relais 704 mit Relaiskontakten 706 zu
empfangen. Ein Transistor 710, der mit der Mikrosteuervorrichtung
gekoppelt ist, ist auch mit Leitung 76 über eine Relaisspule 714 gekoppelt,
und umfassen gemeinsam ein Aufwärtsrelais 718,
das über
eine Führung 720 mit
dem elektrischen Motor 106 verbunden ist. Ein Abwärtstransistor 730 ist über eine
Spule 732 mit der Energieversorgung 76 gekoppelt.
Das Abwärtsrelais 732 hat eine
Armatur 734, die mit ihm in Verbindung steht, und ist mit
dem Motor verbunden, um ihn abwärts
anzusteuern. Jeweilige Dioden 740 und 742 sind über Spulen 714 und 732 verbunden,
um einen Schutz vorzusehen, wenn die Transistoren 710 und 730 ausgeschaltet
sind. In dem Schritt 632 werden beide Transistoren 710 und 730 ausgeschaltet,
was entweder Aufwärtsmotorleistung
oder Abwärtsmotorleistung
zu dem elektrischen Motor 106 unterbricht, und die Mikrosteuervorrichtung
verzögert
für 0,50 Sekunden.
Die Steuerung wird dann zu einem Schritt 634 transferiert,
der veranlasst, dass das Relais 704 eingeschaltet wird,
was Energie zu einem elektrischen Licht oder Arbeitslicht 750 zustellt,
das mit der Kopfeinheit in Verbindung steht. Das Aufwärtsmotorrelais 716 wird
eingeschaltet. Es wird auch ein 1-Sekunden-Timer gestartet, der
einen Test von Kraftgrenzen wegen der Trägheit des Tores verhindert,
während
es eine Bewegung beginnt. Die Steuerung wird dann zu einem Schritt 636 transferiert,
der darauf testet, ob der 1-Sekunden-Timer abgelaufen ist, und darauf testet,
ob die Kraftperiode länger
als die Kraftgrenzeinstellung ist. Falls beide Bedingungen eingetreten sind,
wird die Steuerung zu einem Schritt 640 transferiert, wie
in 6B gezeigt. Falls entweder der 1-Sekunden-Timer
nicht abgelaufen ist oder die Kraftperiode nicht länger als
die Kraftgrenzeinstellung ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 638 transferiert,
der testet, ob der Befehlsschalter noch nach unten gehalten wird.
Falls ja, wird die Steuerung zurück
zu Schritt 630 transferiert. Falls nein, wird die Steuerung
zu Schritt 640 transferiert. In Schritt 640 veranlassen
sowohl der Aufwärtstransistor 710 als auch
der Abwärtstransistor 730,
dass sowohl der Aufwärtsmotor-
als auch der Abwärtsmotor-Befehl
von der Relaislogik unterbrochen wird, und es wird eine Verzögerung von
0,50 Sekunden genommen, und der Positionszähler wird gelöscht. Die
Steuerung wird dann zu einem Schritt 640 transferiert,
in dem der Transistor 730 angewiesen wird einzuschalten, was
eine Abwärtsbewegung
des Motors startet, und der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer
beginnt zu laufen. Es wird ein Test in einem Schritt 642 durchgeführt um zu
bestimmen, ob der Befehlsschalter erneut aktiviert wurde. Falls
ja, wird die Kraftgrenzeinstellung in einem Schritt 644 erhöht, dem
folgend die Steuerung dann zurück
zu dem Schritt 632 transferiert wird. Falls der Befehlsschalter
nicht nach unten gehalten wird, wird die Steuerung dann zu einem Schritt 646 transferiert,
der testet, ob der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer abgelaufen
ist. Die letzten 32 Drehzahlimpulse, die die Kraft anzeigen, werden
ignoriert, und es wird eine Kraftperiode von dem vorherigen Impuls
als die Abwärtskraft
akzeptiert. Die Steuerung wird dann zu einem Schritt 648 transferiert,
und es wird ein Test durchgeführt
um zu bestimmen, ob die bewegliche Absperrung in dem Durchgangspunkt
ist, wie durch den Durchgangspunktdetektor 49 angezeigt,
der mit dem optischen Detektor 46 interagiert. Die Steuerung
wird dann zu einem Schritt 650 transferiert. Der Positionszähler wird
ergänzt
und der ergänzte
Wert wird als die Aufwärtsgrenze
gespeichert, dem folgend der Positionszähler gelöscht wird und ein Durchgangspunktflag
gesetzt wird. Die Steuerung wird dann zurück zu dem Schritt 642 transferiert.
In dem Fall, dass das Ergebnis des Tests in Schritt 648 negativ
ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 652 transferiert,
der testet, ob der 1-Sekunden-Kraftverzögerungstimer
abgelaufen ist, und ob die Kraftperiode größer als die Kraftgrenzeinstellung
ist, was anzeigt, dass die Kraft überschritten wurde. Falls beide
diese Bedingungen eingetreten sind, wird die Steuerung zu einem
Schritt 654 transferiert, der testet, ob das Durchgangspunktflag
gesetzt wurde. Falls es nicht gesetzt wurde, wird die Steuerung
zu einem Schritt 656 transferiert, worin der Positionszähler ergänzt wird
und der ergänzte
Wert als die Aufwärtsgrenze
gesichert wird und der Positionszähler gelöscht wird. In dem Fall, dass
das Durchgangspunktflag gesetzt wurde, wird die Steuerung zu einem
Schritt 658 transferiert. In dem Fall, dass der Test in
Schritt 652 negativ war, wird die Steuerung zu einem Schritt 660 transferiert,
der den Wert des Hindernisumkehrflags testet. Falls das Hindernisumkehrflag
nicht gesetzt wurde, wird die Steuerung zu dem Schritt 642 transferiert,
der in 6B gezeigt wird. Falls das Flag
gesetzt wurde, wird die Steuerung zu dem Schritt 654 transferiert.
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In
einem Schritt 658 werden beide Transistoren 710 und 730 ausgeschaltet,
was Aufwärts-
und Abwärtsenergie
von den Re lais zu dem elektrischen Motor 106 unterbricht
und den Motor anhält,
und die Mikrosteuervorrichtung verzögert dann für 0,50 Sekunden. Die Steuerung
wird dann zu einem Schritt 660 transferiert. In Schritt 660 wird
der Transistor 710 eingeschaltet, was das Aufwärtsrelais
einschaltet, das den Motor veranlasst eingeschaltet zu werden, um
das Tor aufwärts
anzusteuern, und der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer wird gestartet.
Die Steuerung wird zu einem Entscheidungsschritt 662 transferiert,
der darauf testet, ob der Befehlsschalter gesetzt ist. Falls der
Befehlsschalter gesetzt ist, wird die Steuerung zurück zu dem
Schritt 664 transferiert, der bewirkt, dass die Kraftgrenzeinstellung
erhöht
wird, dem folgend die Steuerung zu dem Schritt 632 transferiert
wird, was die Motorausgaben unterbricht. Falls der Befehlsschalter
nicht gesetzt wurde, wird die Steuerung zu dem Schritt 664 transferiert,
was veranlasst, dass die maximale Kraft von der 33-ten vorherigen
Ablesung als die Aufwärtskraft
gesichert wird, dem folgend die Steuerung zu einem Entscheidungsblock 666 transferiert
wird, der darauf testet, ob der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer abgelaufen ist, und
ob die Kraftperiode länger
als die Kraftgrenzeinstellung ist. Falls beide Bedingungen zutreffen,
wird die Steuerung zu einem Schritt 668 transferiert. Falls nicht,
wird die Steuerung zu einem Schritt 670 transferiert, der
darauf testet, ob die Torposition in der oberen Grenze ist. Falls
die Torposition in der oberen Grenze ist, wird die Steuerung zu
dem Schritt 668 transferiert, der beide Motorausgaben ausschaltet, um
das Tor anzuhalten und für
0,50 Sekunden verzögert.
Falls die in Schritt 670 getestete Position nicht in der
oberen Grenze ist, wird die Steuerung zurück zu dem Schritt 662 transferiert.
Schritt 668 folgend wird die Steuerung zu dem Schritt 676 transferiert, während dessen
der Befehlsschalter getestet wird. Falls der Befehlsschalter gesetzt
ist, wird die Steuerung zurück
zu dem Schritt 644 transferiert, der veranlasst, dass die
Kraftgrenzeinstellung erhöht
wird, und letztlich zu dem Schritt 632, der die Motorausgaben
ausschaltet und für
0,50 Sekunden verzögert. Falls
der Befehlsschalter nicht gesetzt wurde, wird die Steuerung zu einem
Schritt 678 transferiert. Falls der Positionszähler anzeigt,
dass das Tor gegenwärtig
in einem Punkt ist, wo normalerweise ein Kraftübergang auftritt oder wo Krafteinstellungen
zu ändern sind,
und der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer abgelaufen ist, wird die
33-te vorherige maximale Kraft gespeichert und das Abwärtskraftfeld
wird mit den letzten 33 Kraftmessungen gefüllt. Die Steuerung wird dann
zu einem Schritt 680 transferiert, der darauf testet, ob
das Hindernisdetektorumkehrflag gesetzt wurde. Falls es nicht gesetzt
wurde, wird die Steuerung zu einem Schritt 682 transferiert,
der darauf testet, ob der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer abgelaufen
ist, und ob die Kraftperiode länger
als die Kraftgrenzeinstellung ist. Falls beide diese Bedingungen
zutreffen, wird die Steuerung zu einem Schritt 684 transferiert,
der darauf testet, ob der Durchgangspunkt gesetzt wurde. Falls das
Durchgangspunktflag nicht gesetzt wurde, wird die Steuerung zu dem
Schritt 688 transferiert. In dem Fall, dass das Hindernisumkehrflag
gesetzt ist, wird die Steuerung auch zu dem Schritt 688 transferiert.
In dem Fall, dass der Entscheidungsblock 682 negativ beantwortet
wird, wird die Steuerung zurück
zu dem Schritt 676 transferiert. Falls das Durchgangspunktflag
gesetzt wurde, wie in dem Schritt 684 getestet, wird die Steuerung
zu dem Schritt 686 transferiert, worin die aktuelle Torposition
als die untere Grenzposition gesichert wird. In Schritt 688 werden
beide Motorausgabetransistoren 710 und 730 ausgeschaltet,
was die Aufwärts-
und Abwärtsenergie
zu dem Motor unterbricht, und es tritt eine Verzögerung für 0,50 Sekunden auf. Die Steuerung
wird dann zu dem Schritt 690 transferiert, worin der Aufwärtstransistor 710 eingeschaltet
wird, was bewirkt, dass das Aufwärtsrelais betätigt wird,
das dem Motor Aufwärtsenergie
bereitstellt, und der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer beginnt
zu laufen. In dem Schritt 692 wird ein Test darauf durchgeführt, ob
der Befehl erneut gesetzt wurde. Falls ja, wird die Steuerung zurück zu dem Schritt 644 transferiert,
wie in 6B gezeigt, und dem folgend
zu dem Schritt 632, wie in 6A gezeigt.
Falls der Befehlsschalter nicht gesetzt wurde, wird die Steuerung
zu dem Schritt 694 transferiert, der darauf testet, ob
der Positionszähler
anzeigt, dass das Tor in einem Sektionskraftübergangspunkt oder Absperrung
ist und der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer abgelaufen ist. Falls
beide diese Bedingungen zutreffen, wird dann die maximale Kraft
von der letzten Sektionsabsperrung geladen. Die Steuerung wird dann
zu einem Entscheidungsschritt 696 transferiert, der darauf
testet, ob der 1-Sekunden-Kraftignorierungstimer abgelaufen ist
und ob die Kraftperiode angezeigt wird, länger als die Kraftperiodengrenzeinstellung
zu sein. Falls beide diese Bedingungen zutreffen, wird die Steuerung
dann zu einem Schritt 698 transferiert, der veranlasst,
dass die Motorausgabetransistoren 710 und 730 ausgeschaltet
und alle Daten in dem nicht-flüchtigen
Speicher 88 gespeichert werden, und die Routine wird verlassen. In
dem Fall, dass angezeigt wird, dass die Entscheidung von dem Entscheidungsschritt 696 negativ
ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 697 transferiert, der
testet, ob die Torposition gegenwärtig in der oberen Grenzposition
ist. Falls ja, wird die Steuerung dann zu dem Schritt 698 transferiert.
Falls nein, wird die Steuerung zu dem Schritt 692 transferiert.
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In
dem Fall, dass der Drehzahlunterbrechungsschritt 322, wie
in 5B gezeigt, ausgeführt wird, wird die Steuerung
dann zu einem Schritt 800 transferiert, wie in 9A gezeigt.
In Schritt 800 wird die Zeitdauer von dem letzten Drehzahlimpuls
von dem Tachometer 110 gemessen und als eine Kraftperiodenanzeige
gesichert. Die Steuerung wird dann zu einem Entscheidungsblock transferiert.
Die Steuerung wird zu dem Schritt 802 transferiert, in
dem die Bedienvorrichtungszustandsvariable getestet wird. In dem
Fall, dass die Bedienvorrichtungs zustandsvariable anzeigt, dass
die Bedienvorrichtung veranlasst, dass sich das Tor nach unten bewegt,
das Tor in der unteren Grenze ist oder das Tor in dem Auto-Umkehrmodus
ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 804 transferiert,
der veranlasst, dass der Torpositionszähler inkrementiert wird. In
dem Fall, dass der Torbedienvorrichtungszustand anzeigt, dass sich
das Tor nach oben bewegt, seine obere Grenze erreicht hat oder inmitten
einer Bewegung gestoppt hat, wird die Steuerung zu einem Schritt 806 transferiert,
der veranlasst, dass der Positionszähler dekrementiert wird. Die
Steuerung wird dann zu einem Entscheidungsschritt 808 transferiert,
in dem das Durchgangspunktmustertestflag darauf getestet wird, ob
es gesetzt ist. Falls es gesetzt ist, wird die Steuerung zu einem
Schritt 810 transferiert, der einen Timer testet um zu
bestimmen, ob die maximale Musterzeit, die durch das System zugeteilt
wird, abgelaufen ist. In dem Fall, dass das Durchgangspunktmustertestflag nicht
gesetzt ist, wird die Steuerung zu einem Schritt 812 transferiert,
der darauf testet, ob das optische Hindernisdetektorflag gesetzt
wurde. Falls nicht, wird die Routine in einem Schritt 814 verlassen.
Falls das Hindernisdetektorflag gesetzt wurde, wird die Steuerung
zu einem Schritt 816 transferiert, wo das Mustertestflag
gesetzt wird und die Routine verlassen wird. In dem Fall, dass die
maximale Musterzeit abgelaufen ist, wie in dem Schritt 810 getestet,
wird die Steuerung zu einem Schritt 820 transferiert, worin das
optische Umkehrflag gesetzt wird und die Routine verlassen wird.
Falls die maximale Musterzeit nicht abgelaufen ist, wird in einem
Schritt 822 ein Test darauf durchgeführt, ob die Mikrosteuervorrichtung von
dem Hindernisdetektor abgetastet hat, dass der Strahl innerhalb
einer korrekten Zeiteinstellungssequenz, die das Durchgangspunkterfassungssystem anzeigt,
blockiert geöffnet
wurde. Falls nicht, wird die Routine in einem Schritt 824 verlassen.
Falls ja, wird die Steuerung zu einem Schritt 826 transferiert.
Es wird darauf getestet, ob ein Fensterflag gesetzt wurde, bezüglich dessen,
ob die grobe Position des Tores anzeigen würde, dass der Durchgangspunkt
angetroffen werden sollte. Falls das Fensterflag gesetzt wurde,
wird die Steuerung zu einem Schritt 828 transferiert, der
darauf testet, ob die Position innerhalb der Fensterflagposition
ist. Falls ja, wird die Steuerung zu einem Schritt 832 transferiert,
der veranlasst, dass der Positionszähler gelöscht oder neu normalisiert
oder genullt wird, das Fensterflag setzt und ein Flag setzt, das
anzeigt, dass der Durchgangspunkt gefunden wurde, dem folgend die
Routine verlassen wird. In dem Fall, dass die Position nun innerhalb
des Fensters ist, wie in Schritt 828 getestet, wird das
Hindernisumkehrflag in einem Schritt 830 gesetzt und die
Routine wird verlassen. In dem Fall, dass der Test, der in Schritt 326 durchgeführt wird, anzeigt,
dass das Fensterflag nicht gesetzt wurde, wird die Steuerung dann
direkt zu dem Schritt 832 transferiert.
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Während eine
bestimmte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurde, wird
erkannt, dass einem Durchschnittsfachmann zahlreiche Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche einfallen
werden.