DE69632372T2 - Kontaktschlauch - Google Patents

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cord switch
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    • H01H2003/143Cushion or mat switches of the elongated strip type provisions for avoiding the contact actuation when the elongated strip is bended

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnurschalter, der geschaltet wird, wenn ein Schnurelement des Schnurschalters gedrückt wird.
  • Für die Sicherheit des Benutzers des Fahrzeuges wurde ein motorgetriebenes Fensterstellglied, um z. B. eine Scheibe einer Fahrzeugtür anzuheben und abzusenken, vorgesehen, bei dem ein Schnurschalter an einem Fensterrahmen der Fahrzeugtür angebracht ist, wobei dann, wenn irgendein Hindernis (oder ein fremdes Objekt) zwischen dem Schnurschalter und der Scheibe der Fahrzeugtür eingeklemmt wird, der Schnurschalter gedrückt und geschaltet wird, so dass die Drehung des Motors angehalten oder umgekehrt wird.
  • Wie in 14 gezeigt ist, besitzt ein Schnurschalter 60 ein hohles flexibles Schnurelement 62, wie etwa Silikon, Gummi oder dergleichen, in welchem das Schnurelement 62 mit Kontaktleitungen 64 an einem oberen Wandabschnitt 62A (der einem der beiden Wandabschnitte des Schnurelements 62 entspricht, die im Allgemeinen einander gegenüberliegen) bzw. an einem unteren Wandabschnitt 62B (der dem Anderen der beiden Wandabschnitte entspricht) vorgesehen ist. Wenn das Schnurelement 62 gedrückt wird, stellen diese Kontaktleitungen 64 untereinander einen Kontakt her.
  • Wenn der Schnurschalter 60 jedoch an dem Fensterrahmen der Fahrzeugtür angebracht ist, kann er an der Ecke des Fensterrahmens stark gebogen werden. Deswegen können die Kontaktleitungen 64 untereinander einen Kontakt herstellen, wenn der Schnurschalter 60 an dem Fensterrahmen angebracht ist.
  • Daher ist in einem Schnurschalter 72, der in 15 gezeigt ist, ein Brückenleiter 68 an einem oberen Wandabschnitt 66A eines Schnurelements 66 angeordnet und zwei Kontaktleitungen 71 sind an einem unteren Wandabschnitt 66B des Schnurelements 66 angeordnet, wobei eine Isolationswand 70 zwischen diesen Kontaktleitungen 71 eingeschoben ist (siehe die japanische Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 5-41282).
  • Der Schnurschalter 72 ist so aufgebaut, dass selbst dann, wenn eine Biegekraft auf den Schnurschalter 72 ausgeübt wird, der Brückenleiter 68 und die Kontaktleitungen 71 nicht unnötigerweise untereinander einen Kontakt herstellen, da der distale Endabschnitt der Isolationswand 70 an dem Brückenleiter 68 anstößt.
  • Wenn eine Druckkraft auf das Schnurelement 66 wirkt, die nicht ausreichend stark ist, um die Isolationswand 70 zu verformen, stellt der Brückenleiter 68 keinen Kontakt mit den Kontaktleitungen 71 her. Ferner wird dann, wenn die Druckkraft vertikal auf die Isolationswand 70 wirkt, der Brückenleiter 68 parallel zu der Isolationswand 70 gedrückt und stellt einen Kontakt mit den Kontaktleitungen 71 her. Wenn jedoch die Druckkraft auf die Isolationswand 70 in Querrichtung oder in diagonaler Richtung wirkt, wird die Isolationswand 70 nicht verformt, sondern in Folge der Druckkraft geneigt, wobei der Brückenleiter 68 diagonal gedrückt wird, so dass der Brückenleiter 68 mit keiner der Kontaktleitungen 71 einen Kontakt herstellt.
  • EP 0 654 575 beschreibt eine Sicherheitskontaktumrandung mit einem hohlen Gummiprofil, das ein Abdeckteil und einen inneren Körper enthält, der elektrisch leitende Zonen aufweist, die einen Schaltimpuls auslösen, wenn sie sich berühren.
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten Fakte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schnurschalter zu schaffen, bei dem die gewünschte Biegefähigkeit des Schnurschalters erreicht wird, wobei ein Kontaktabschnitt und ein Kontaktkörper untereinander keinen Kontakt herstellen, selbst wenn der Schnurschalter gebogen oder geknickt wird, wobei der Kontaktabschnitt und der Kontaktkörper untereinander einen Kontakt herstellen, selbst wenn eine Druckkraft, die auf den Schnurschalter wirkt, verhältnismäßig klein ist, und wobei der Kontaktabschnitt und der Kontaktkörper unabhängig von dem Winkel, bei dem der Schnurschalter gedrückt wird, untereinander einen Kontakt herstellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schnurschalter gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Der Schnurschalter gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schnurschalter eine Querschnittskonfiguration des flexiblen hohlen Schnurelements besitzt, bei dem die Neutralachse des Schnurschalters in Bezug auf die Mitte der Strecke zwischen dem vorgegebenen Wandabschnitt und dem gegenüberliegenden Abschnitt, der im Allgemeinen dem vorgegebenen Wandabschnitt gegenüberliegt, vorgesehen ist.
  • Wenn der Schnurschalter gemäß dem ersten Aspekt z. B. längs eines inneren Umfangsabschnitts eines Fensterrahmens einer Fahrzeugtür durch den vorgegebenen Wandabschnitt des Schnurelements angebracht wird, wird ein Abschnitt des Schnurschalters, der an dem Eckabschnitt des Fensterrahmens positioniert ist, gebogen, so dass auf den vorgegebenen Wandabschnitt des Schnurelements eine Zugbelastung und auf seinen gegenüberliegenden Abschnitt eine Kompressionsbelastung ausgeübt wird. Der Schnurschalter ist jedoch an dem gegenüberliegenden Abschnitt des Schnurelements stärker biegbar, da der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt und der Neutralachse größer ist als der zwischen der Neutralachse und dem vorgegebenen Wandabschnitt, so dass die Anbringung des Schnurschalters an dem Eckabschnitt des Fensterrahmens oder dergleichen des Fahrzeuges möglich ist. Deswegen kann selbst an dem Eckabschnitt des Fensterrahmens die vor der Biegung des Schnurschalters vorhandene Querschnittskonfiguration des gegenüberliegenden Abschnitts des Schnurelements aufrechterhalten werden und wenn der gegenüberliegende Abschnitt des Schnurelements nicht in Bezug auf den Schnurschalter nach innen gedrückt wird, kann ein unnötiger Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Kontaktkörper verhindert werden.
  • Ferner kann die Positionierung der Neutralachse an dem vorgegebenen Wandabschnitt erreicht werden, indem die Seitenwandabschnitte des Schnurelements, die zwischen dem vorgegebenen Wandabschnitt und dem gegenüberliegenden Abschnitt positioniert sind, geneigt werden, so dass sie sich zum gegenüberliegenden Abschnitt hin annähern. Die Querschnittskonfiguration des Schnurelements kann eine im Allgemeinen trapezförmige, eine im Allgemeinen halbkreisförmige oder eine im Allgemeinen dreieckige Konfiguration besitzen. Wenn die Querschnittskonfiguration des Schnurelements z. B. im Allgemeinen trapezförmig ist, ist der vorgegebene Wandabschnitt ein Wandabschnitt, der einer Bodenseite des Trapezes entspricht. Wenn die Querschnittskonfguration des Schnurelements im Allgemeinen halbkreisförmig ist, ist der vorgegebene Wandabschnitt ein Wandabschnitt, der einem Sehnenabschnitt des Halbkreises entspricht und der gegenüberliegende Abschnitt des Schnurelements ist ein Wandabschnitt, der im Wesentlichen einem Mittelpunkt (d. h. Mittelabschnitt) eines Bogens des Halbkreises entspricht. Wenn die Querschnittskonfiguration des Schnurelements ferner im Allgemeinen dreieckig ist, ist der vorgegebene Wandabschnitt ein Wandabschnitt, der einer der drei Seiten des Dreiecks entspricht, und der gegenüberliegende Abschnitt ist ein Wandabschnitt, der einem Scheitelpunkt des Dreiecks entspricht.
  • Der Kontaktkörper ist so angeordnet, dass er den Kontaktabschnitt überdeckt, indem er sich von beiden Seitenwandabschnitten zu dem gegenüberliegenden Abschnitt des Schnurelements erstreckt. Deswegen stellen der Kontaktkörper und der Kontaktabschnitt notwendigerweise untereinander einen Kontakt her, unabhängig von dem Winkel, bei dem der Schnurschalter gemäß dem ersten Aspekt gedrückt wird, so dass in dem Schnurschalter ein sehr zuverlässiges Schalten des Schnurschalters bewirkt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Schnurschalter gemäß dem ersten Aspekt geschaffen, bei dem der Kontaktabschnitt und/oder der Kontaktkörper aus einem leitenden Gummi oder aus einem leitenden Gummi, in dem ein Draht eingebettet ist, hergestellt sind. Aus diesem Grund können dieser Kontaktabschnitt und dieser Kontaktkörper entsprechend der Verformung oder dem Biegen des Schnurschalters leicht verformt werden. Folglich kann der eigentliche Schnurschalter gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung leicht verformt oder gebogen werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Schnurschalter gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt geschaffen, bei dem entweder der Schnurschalter oder ein anzubringendes Element, an dem der Schnurschalter angebracht wird, einen vorstehenden Abschnitt besitzt und der Schnurschalter oder das anzubringende Element, an dem der Schnurschalter angebracht wird, der bzw. das den vorstehenden Abschnitt nicht besitzt, einen ausgesparten Abschnitt besitzt, in den der vorstehende Abschnitt in Presspassung angebracht wird. Aus diesem Grund wird der vorstehende Abschnitt durch Presspassen in den ausgesparten Abschnitt eingesetzt, indem der Schnurschalter lediglich gedrückt wird. Der vorstehende Abschnitt kann ferner eine konvexe Leitung sein, die sich von dem Schnurschalter oder dem anzubringenden Element, an dem der Schnurschalter angebracht wird, in Längsrichtung erstreckt, während der ausgesparte Abschnitt eine Nut sein kann, die sich von dem Anderen des Schnurschalters bzw. des anzubringenden Elements, an dem der Schnurschalter angebracht wird, in Längsrichtung erstreckt. Darüber hinaus ist der vorstehende Abschnitt oder der ausgesparte Abschnitt an dem vorgegebenen Wandabschnitt vorgesehen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Schnurschalter gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt durch Kleben, Einbetten oder Presspassen an einem anzubringenden Element, an dem der Schnurschalter angebracht wird, angebracht, das längs des inneren Umfangs eines Fensterrahmens für eine Fensterscheibe, die angehoben und abgesenkt werden kann, angebracht ist. In diesem Fall wird dann, wenn irgendein Hindernis zwischen der Scheibe und dem Schnurschalter eingeklemmt wurde, ein Kontakt zwischen dem Kontaktkörper und dem Kontaktabschnitt hergestellt und das Schalten des Schnurschalters wird ausgeführt. Es wird folglich erkannt, dass die Scheibe gegen irgendein Hindernis gestoßen ist.
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein Schnurschalter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 2 eine Schnittansicht des Schnurschalters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem eine Druckkraft von einem Punkt, der direkt unter dem Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt, auf den Schnurschalter wirkt;
  • 4 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem eine Druckkraft aus einer direkten Querrichtung auf den Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wirkt;
  • 5 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem eine Druckkraft aus einer diagonal abwärts verlaufenden Richtung auf den Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wirkt;
  • 6 eine Seitenansicht eines Fensterrahmens einer Tür eines Fahrzeuges ist, an dem der Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 7 eine Schnittansicht eines Schnurschalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Schnittansicht eines Schnurschalters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine teilweise Schnittansicht in Querrichtung einer modifizierten Ausführungsform ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Fensterabdichtung angebracht ist;
  • 10 eine teilweise Schnittansicht in Querrichtung einer weiteren modifizierten Ausführungsform ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Fensterabdichtung angebracht ist;
  • 11 eine teilweise Schnittansicht in Querrichtung einer weiteren modifizierten Ausführungsform ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Fensterabdichtung angebracht ist;
  • 12 eine teilweise Schnittansicht in Querrichtung einer weiteren modifizierten Ausführungsform ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Fensterabdichtung angebracht ist;
  • 13 eine teilweise Schnittansicht in Querrichtung einer weiteren modifizierten Ausführungsform ist, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Schnurschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Fensterabdichtung angebracht ist;
  • 14 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Schnurschalters ist; und
  • 15 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Schnurschalters ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Schnurschalter 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein flexibles hohles Schnurelement 12 auf. Das Schnurelement 12 besitzt eine trapezförmige Querschnittskonfiguration. Da das Schnurelement 12 eine trapezförmige Querschnittskonfiguration besitzt, ist eine Neutralachse N des Schnurelements 12 an der Seite eines oberen Wandabschnitts 12A in Bezug auf die Mitte der Strecke zwischen dem oberen Wandabschnitt 12A und dem unteren Wandabschnitt 12B positioniert, so dass das Schnurelement 12 an seinem unteren Wandabschnitt 12B stärker biegbar ist als an seinem oberen Wandabschnitt 12A, wodurch das Anbringen des Schnurelements 12 an einem Fensterrahmen 23 eines Fahrzeuges vereinfacht werden kann.
  • Selbst wenn eine Zugkraft auf den oberen Wandabschnitt 12A und eine Kompressionskraft auf den unteren Wandabschnitt 12B ausgeübt wird, d. h. das Schnurelement 12 wird so gebogen, dass der untere Wandabschnitt 12B nach innen positioniert ist, wird eine im Wesentlichen ursprüngliche Querschnittskonfiguration des Schnurelements 12 an seinem unteren Wandabschnitt 12B aufrechterhalten, so dass ein überempfindlicher Kontakt zwischen dem oberen Wandabschnitt 12A und dem unteren Wandabschnitt 12B verhindert wird, d. h. eine Fehlfunktion des Schnurschalters wird verhindert. Außerdem entspricht der obere Wandabschnitt 12A einem der beiden, sich im Wesentlichen gegenüberliegenden Wandabschnitte des Schnurelements 12. Andererseits entspricht der untere Wandabschnitt 12B, d. h. der gegenüberliegende Abschnitt, der in den oben genannten Aspekten beschrieben wurde, dem Anderen der beiden Wandabschnitte.
  • Andererseits ist an einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt des oberen Wandabschnitts 12A ein leitender Gummi 14, der einen Kontaktabschnitt bildet, so vorgesehen, dass er sich in Längsrichtung des Schnurelements 12 erstreckt. Daher wird dann, wenn der leitende Gummi 14, der als ein Kontaktabschnitt dient, verwendet wird, der gesamte Körper des Schnurschalters 12 stärker biegbar als der Körper eines Schnurschalters, bei dem lediglich metallische Leitungen verwendet werden. Darüber hinaus weist der leitende Gummi 14 einen Draht 16 auf, der in seinem Kernabschnitt eingebettet ist und den elektrischen Widerstand des leitenden Gummis 14 verringert.
  • Ein leitender Gummi 20, in den ein Draht 18 eingebettet ist, ist in dem Schnurelement 12 so angeordnet, dass er sich von Seitenwandabschnitten 12C des Schnurelements 12 erstreckt, die sich an dem unteren Wandabschnitt 12B in einer im Allgemeinen U-förmigen Konfiguration im Wesentlichen gegenüberliegen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Draht 18 an einem Endabschnitt des leitenden Gummis 20 positioniert.
  • Nachfolgend erfolgt eine genaue Beschreibung eines Zustandes, bei dem der Schnurschalter 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an einem Fensterrahmen einer Fahrzeugtür angebracht ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist eine Fensterabdichtung 24 an einem im Allgemeinen rechtwinkligen Fensterrahmen 23 der Fahrzeugtür so angebracht, dass sie längs einer inneren Umfangswand davon gebogen ist. Wie in 1 gezeigt ist, besitzt die Fensterabdichtung 24 einen Querschnitt mit im Allgemeinen L-förmiger Konfiguration. Ein Scheibenabdichtelement 26 ist an einem Stufenabschnitt 24A der Fensterabdichtung 24 befestigt. Eine äußere Kante der angehobenen Türscheibe 28 ist in das Scheibenabdichtelement 26 eingesetzt, um die Öffnung des Fensterrahmens 23 zu verschließen.
  • Ferner ist das obere Wandabschnitt 12A des Schnurelements 12 an den unteren Kantenabschnitt 24B der Fensterabdichtung 24 angeklebt und der Schnurschalter 10 ist an einer Position angeordnet, die zur Bewegungsschiene der Türscheibe 28 etwas verschoben ist. Deswegen wird selbst dann, wenn das Türfenster durch die Fensterscheibe 28 vollständig geschlossen ist, der Schnurschalter 10 nicht durch die Türscheibe 28 gedrückt und wird dementsprechend nicht geschaltet. Es ist deswegen nicht erforderlich, einen Grenzschalter oder dergleichen zum Erfassen der Position der Türscheibe anzuordnen, um festzustellen, ob die Öffnung des Türfensters durch die Türscheibe 28 vollständig geschlossen wurde oder ob irgendein Hindernis zwischen der Türscheibe und dem Fensterrahmen 23 eingeklemmt wurde. Folglich ist ein Einklemmverhinderungsmechanismus vereinfacht und die Steuerschaltung für den Mechanismus kann außerdem vereinfacht sein.
  • Ferner ist selbst dann, wenn der Schnurschalter 10 an einem Eckabschnitt 24C der Fensterabdichtung 24 gebogen ist, der Schnurschalter 10 an dem unteren Wandabschnitt 12B des Schnurelements 12 stärker biegbar als an seinem oberen Wandabschnitt 12A, so dass der Schnurschalter 10 seine vor dem Biegen des Schnurschalters 10 vorhandene Querschnittskonfiguration im Wesentlichen aufrechterhalten kann. Dementsprechend wird der Abstand zwischen dem leitenden Gummi 14 und dem leitenden Gummi 20 vor und nach dem Biegen des Schnurschalters 10 im Wesentlichen konstant gehalten. Folglich kann ein unnötiger Kontakt zwischen dem leitenden Gummi 14 und dem leitenden Gummi 20 verhindert werden.
  • Wenn irgendein Hindernis zwischen der Türscheibe 28 und dem Schnurschalter 10 verklemmt oder eingeklemmt wurde, wird der untere Wandabschnitt 12B nach oben gedrückt und der leitende Gummi 14 und der leitende Gummi 20 stellen untereinander einen Kontakt her. Deswegen wird der Schnurschalter 20 geschaltet, z. B. von Ein nach Aus oder von Aus nach Ein, um eine Hubeinrichtung (d. h. ein Fensterstellglied), das nicht gezeigt ist, anzuhalten oder umzukehren (d. h. die Fensterscheibe 28 wird in umgekehrter Richtung abgesenkt). Die Empfindlichkeitseinstellung des Schnurschalters 10 kann ferner leicht bewirkt werden, indem die Dicke des Schnurelements und des leitenden Gummis und der Abstand zwischen den leitenden Gummis verändert werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann unabhängig von dem Winkel, unter dem der Schnurschalter 10 gedrückt wird, in dem Schnurschalter 10 ein sehr zuverlässiges Schalten bewirkt werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird der untere Wandabschnitt 12B des Schnurelements 12 dann, wenn eine Druckkraft auf den Schnurschalter 10 nach oben wirkt, so verformt, dass er nach oben vorsteht, so dass der leitende Gummi 14 und der leitende Gummi 20 untereinander einen Kontakt herstellen. Wie in 4 gezeigt ist, wird dann, wenn eine Druckkraft aus einer Querrichtung auf den Schnurschalter 10 wirkt, einer der Seitenwandabschnitte 12C des Schnurelements so verformt, dass der leitende Gummi 14 und der leitende Gummi 20 untereinander einen Kontakt herstellen. Wie ferner in 5 gezeigt ist, werden dann, wenn eine Druckkraft diagonal auf den Schnurschalter 10 wirkt, einer der Seitenwandabschnitte 12C und der untere Wandabschnitt 12B so verformt, dass der leitende Gummi 14 und der leitende Gummi 20 untereinander einen Kontakt herstellen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Querschnittskonfiguration des Schnurelements 12 nicht auf eine Trapezform beschränkt ist. Um eine Neutralachse des Schnurelements an der Seite des oberen Wandabschnitts in Bezug auf die Mitte der Strecke zwischen dem oberen Wandabschnitt und dem unteren Wandabschnitt zu positionieren, kann ein dreieckiger Schnurschalter 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die in 7 gezeigt ist, und ein halbkreisförmiger Schnurschalter 32 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, wie in 8 gezeigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Schnurschalter 10 an der Fensterabdichtung 24 angeklebt. Wie jedoch in 9 gezeigt ist, kann der Schnurschalter 10 in der Fensterabdichtung 24 eingebettet sein. Wie ferner in 10 gezeigt ist, kann durch das Ausbilden eines T-förmigen Vorsprungs (d. h. eines konvexen Vorsprungs) 40 an dem oberen Wandabschnitt 12A des Schnurelements 12 und durch das Vorsehen eines ausgesparten Abschnitts (d. h. einer Nut) 42, in den der T-förmige Vorsprung 40 in Presspassung eingebracht wird, an der Fensterabdichtung 24 die Arbeit zum Anbringen des Schnurschalters 12 vereinfacht werden. Die Querschnittskonfiguration eines Vorsprungs ist nicht auf eine T-förmige Konfiguration beschränkt. Es können nämlich alternativ ein ankerförmiger (pfeilförmiger) Vorsprung (d. h. ein konvexer Vorsprung) 50, der in 11 gezeigt ist, oder ein schirmförmiger Vorsprung (d. h. ein konvexer Vorsprung) 52, der in 12 gezeigt ist, verwendet werden. Wie ferner in 13 gezeigt ist, kann ein vorstehender Abschnitt oder ein konvexer Abschnitt 56 an der Fensterabdichtung 24 ausgebildet sein und ein ausgesparter Abschnitt (d. h. eine Nut) 58, in den der vorstehende Abschnitt oder der konvexe Abschnitt 56 in Presspassung angebracht werden kann, kann in dem Schnurelement 12 ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Ausführungsform wurde bei einer Einklemmverhinderungsvorrichtung, die für die Türscheibe des Fahrzeuges verwendet wird, angewendet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei einem fahrerlosen oder funkgesteuerten Fahrzeug angewendet werden, bei dem der Schnurschalter an einer Stossstange oder dergleichen des Fahrzeuges angebracht ist, um eine Kollision des Fahrzeuges zu erfassen. Die vorliegende Erfindung kann außerdem angewendet werden, um zu verhindern, dass irgendein Hindernis in einem so genannten Sonnendachsystem eingeklemmt wird, bei dem ein beweglicher Abschnitt des Fahrzeugdachs automatisch geöffnet und geschlossen wird, und in einem automatischen Türsystem eines Fahrzeuges des Einzelkabinentyps oder dergleichen verwendet werden. Somit kann die vorliegende Erfindung für eine Einklemmverhinderungsanwendung oder dergleichen verwendet werden, bei der ein Schnurschalter vorgesehen ist, der um einen beweglichen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers gebogen ist, um zu verhindern, dass irgendein Hindernis rund um den beweglichen Abschnitt des Fahrzeugkörpers eingeklemmt wird.
  • Da der Schnurschalter gemäß der vorliegenden Erfindung den oben beschriebenen Aufbau besitzt, ist der Schnurschalter stärker biegbar als ein herkömmlicher Schnurschalter. Es wird nicht bewirkt, dass der Kontaktabschnitt und der Kontaktkörper untereinander einen Kontakt herstellen, selbst wenn der Schnurschalter gebogen wird, sie stellen jedoch untereinander einen Kontakt her, selbst wenn eine auf den Schnurschalter wirkende Druckkraft klein ist und sie stellen unabhängig von dem Winkel, bei dem der Schnurschalter gedrückt wird, untereinander einen Kontakt her.

Claims (8)

  1. Schnurschalter, mit: einem flexiblen, hohlen Schnurelement (12), das einen vorgegebenen Wandabschnitt (12A) und einen gegenüberliegenden Abschnitt (12B), der dem vorgegebenen Wandabschnitt im Allgemeinen gegenüberliegt, enthält; einem Kontaktabschnitt (14), der innerhalb des hohlen Schnurelements angeordnet ist und sich auf einem Abschnitt des vorgegebenen Wandabschnitts in Längsrichtung des hohlen Schnurelements erstreckt; und einem Kontaktkörper (20), der in einem Abstand von dem Kontaktabschnitt angeordnet ist und sich in Längsrichtung des hohlen Schnurelements erstreckt, wobei der Kontaktkörper innerhalb des hohlen Schnurelements längs des gegenüberliegenden Abschnitts (12B) und der Abschnitte (12C) des hohlen Schnurelements zwischen dem vorgegebenen Wandabschnitt und dem gegenüberliegenden Wandabschnitt in dem hohlen Schnurelement bei Betrachtung des Querschnitts des hohlen Schnurelements angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das flexible hohle Schnurelement eine Querschnittskonfiguration besitzt, in der sich die Neutralachse (N) des Schnurschalters in Bezug auf die Mitte der Strecke zwischen dem vorgegebenen Wandabschnitt und dem gegenüberliegenden Abschnitt näher bei dem vorgegebenen Wandabschnitt befindet.
  2. Schnurschalter nach Anspruch 1, bei dem der Kontaktabschnitt und/oder der Kontaktkörper aus einem leitenden Gummi oder aus einem leitenden Gummi, in den ein Draht (18) eingebettet ist, hergestellt sind.
  3. Schnurschalter nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, wobei der Schnurschalter oder ein Element (24), auf dem der Schnurschalter angebracht werden soll, einen vorstehenden Abschnitt (40, 56) besitzt und der Schnurschalter oder das Element, der bzw. das den vorstehenden Abschnitt (40, 56) nicht besitzt, einen ausgesparten Abschnitt (42, 58) besitzt, in den der vorstehende Abschnitt in Presspassung angebracht werden kann.
  4. Schnurschalter nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, wobei der Schnurschalter durch Kleben, Einbetten oder Presspassen an einem Element (24) angebracht ist, das längs des inneren Umfangs eines Fensterrahmens (23) für eine Fensterscheibe (28), die angehoben und abgesenkt werden kann, angebracht ist.
  5. Schnurschalter nach Anspruch 1, wobei der Schnurschalter an einem Element (24) über dem vorgegebenen Wandabschnitt angebracht ist.
  6. Schnurschalter nach Anspruch 1, bei dem eine Querschnittskonfiguration des Schnurelements im Wesentlichen trapezförmig ist und der vorgegebene Wandabschnitt ein Wandabschnitt ist, der einer Bodenseite der im Wesentlichen trapezförmigen Konfiguration des Schnurelements entspricht.
  7. Schnurschalter nach Anspruch 1, bei dem die Querschnittskonfiguration des Schnurelements im Wesentlichen dreieckig ist und der vorgegebene Wandabschnitt ein Wandabschnitt ist, der einer Seite der im Wesentlichen dreieckigen Konfiguration des Schnurelements entspricht.
  8. Schnurschalter nach Anspruch 1, bei dem die Querschnittskonfiguration des Schnurelements im Wesentlichen halbkreisförmig ist und der vorgegebene Wandabschnitt ein Wandabschnitt ist, der einer Sehne der im Wesentlichen halbkreisförmigen Konfiguration des Schnurelements entspricht.
DE69632372T 1995-10-05 1996-10-04 Kontaktschlauch Expired - Lifetime DE69632372T2 (de)

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JP7259062A JPH09102239A (ja) 1995-10-05 1995-10-05 コードスイッチ
JP25906295 1995-10-05

Publications (2)

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DE69632372D1 DE69632372D1 (de) 2004-06-09
DE69632372T2 true DE69632372T2 (de) 2004-09-09

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