DE69631699T2 - Ständer und mit diesem Ständer ausgerüsteter Bildschirm - Google Patents

Ständer und mit diesem Ständer ausgerüsteter Bildschirm Download PDF

Info

Publication number
DE69631699T2
DE69631699T2 DE1996631699 DE69631699T DE69631699T2 DE 69631699 T2 DE69631699 T2 DE 69631699T2 DE 1996631699 DE1996631699 DE 1996631699 DE 69631699 T DE69631699 T DE 69631699T DE 69631699 T2 DE69631699 T2 DE 69631699T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display unit
pivoting
torque
stand
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1996631699
Other languages
English (en)
Other versions
DE69631699D1 (de
Inventor
Yasushi Shioya
Takao Miyamoto
Hiroshi Takabayashi
Toshiaki Itazawa
Osamu Hoshino
Akio Yoshida
Toyohide Miyazaki
Takashi Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69631699D1 publication Critical patent/DE69631699D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69631699T2 publication Critical patent/DE69631699T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/2007Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
    • F16M11/2014Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a vertical axis
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1601Constructional details related to the housing of computer displays, e.g. of CRT monitors, of flat displays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/04Balancing means
    • F16M2200/041Balancing means for balancing rotational movement of the head
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2200/00Indexing scheme relating to G06F1/04 - G06F1/32
    • G06F2200/16Indexing scheme relating to G06F1/16 - G06F1/18
    • G06F2200/161Indexing scheme relating to constructional details of the monitor
    • G06F2200/1612Flat panel monitor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S248/00Supports
    • Y10S248/917Video display screen support

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer mit einem Verschwenkmechanismus zum schwenkbaren Lagern eines zu lagernden Körpers, wie z. B. eine Anzeigeeinheit, und auch ein Anzeigegerät, das den Ständer so einschließt, daß eine Anzeigeeinheit unter Erhaltung der Stabilität senkrecht verschwenkbar ist.
  • Als ein Ständer für ein Anzeigegerät für Personalcomputer oder Textverarbeitungssysteme ist eine Ausführung bekannt, die einen Verschwenkmechanismus zum Einstellen eines senkrechten Neigungswinkels einer Anzeigeeinheit aufweist, wodurch ein Bildschirm oder eine Oberfläche einer Anzeigeeinheit, wie z. B. eine Kathodenstrahlröhre CRT oder eine Flüssigkristallanzeigetafel, nicht nur eine aufrechte Lage einnehmen kann, sondern auch eine senkrecht geneigte (verschwenkte) Lage.
  • Ein Verschwenkmechanismus, d. h. eine Winkeleinstellvorrichtung, ist in dem USA-Patentdokument Nr. 5 354 028 beschrieben, welche Paare von Spiralfedern aufweist. Die Anzahl der Spiralwindungen und bzw. oder Windungsrichtungen kann so ausgewählt werden, daß die Verriegelungsdrehmomente in beiden Richtungen, die Vorwärts- und die Rückwärtsrichtung, einander gleich sind. Wahlweise können diese in einer unterschiedlichen Ausführung so ausgewählt werden, daß ein größeres Verriegelungsdrehmoment in einer Richtung erzielt wird und in der anderen ein kleineres Verriegelungsdrehmoment erhalten wird.
  • Ein Anzeigegerät besteht im allgemeinen aus einer Anzeigeeinheit mit einem Bildschirm oder einer Anzeigeoberfläche und einem Ständer, der die Anzeigeeinheit lagert. Ver schwenkmechanismen sind im allgemeinen zwischen der Anzeigeeinheit und dem Ständer und in Positionen so angeordnet, daß sie aus der Anzeigeeinheit seitlich vorstehen (d. h. nach links und nach rechts), daß sie von einer Bedienerseite erkennbar sind. Der linke und der rechte Verschwenkmechanismus sind so angeordnet, daß sie eine scheinbare Verschwenkachse aufweisen, welche sie verbindet, und die Anzeigeeinheit seitlich geklemmt wird. Ein Bediener kann die Anzeigeeinheit um die Verschwenkachse verschwenken und die Anzeigeeinheit in einem gewünschten Schwenkwinkel stabil halten. Daher kann ein Bediener den Bildschirm in einem die Erkennung erleichternden beliebigen Winkel einstellen, um eine bessere Erkennbarkeit von Zeichen oder Bildern auf dem Bildschirm zu ermöglichen, z. B. durch leichtes Drücken oder Ziehen eines oberen Endabschnitts an der Vorderfläche der Anzeigeeinheit. Z. B. in dem Fall, wenn der Bildschirm durch eine Flüssigkristallanzeigetafel ausgebildet ist, kann die Erkennbarkeit der Anzeige durch einen Betrachtungswinkel in bemerkenswerter Weise beeinflußt werden, so daß ein solcher Verschwenkmechanismus wichtig ist.
  • In den letzten Jahren bestand das Bedürfnis nach einer größeren Anzeigefläche der Anzeigeeinheit, wogegen ein Trägeraufbau als eine Hilfsvorrichtung für die Anzeigeeinheit immer kleinere Abmessungen aufweisen muß. Dies bedeutet, daß die erforderliche Einheit groß genug ist, doch das andere Element innerhalb eines gewissen Grads minimiert wird, z. B. um eine durch das Anzeigegerät eingenommene Tischstellfläche zu verringern.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Anzeigegerät ist es jedoch, da die an der linken und rechten Seite angeordneten Schwenkmechanismen nach links bzw. rechts nach außen von den Seiten der Anzeigeeinheit vorstehen, schwierig, die Seitenbreite des Ständers allein und ebenso des gesamten Anzeigegeräts weiter zu reduzieren.
  • Als eine Lösung für die o. g. Schwierigkeit kann man sich vorstellen, den linken und rechten Verschwenkmechanismus von den Seiten zu der Rückseite der Anzeigeeinheit zu verlagern. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Verschwenkmechanismus vor dem Blickfeld eines Bedieners eines Anzeigegeräts zu verbergen und ein besseres Erscheinungsbild der Bauform zu schaffen. Als eine Folge der o. g. Maßnahme wird jedoch die Verschwenkachse zusammen mit dem Verschwenkmechanismus nach hinten verschoben, wodurch ein großer Abstand zwischen dem Schwerpunkt und der Schwenkachse und sich ein unterschiedliches oder unbequemes Berühren während der Verschwenkbetätigung ergibt. Das heißt, bei der Betätigung zum Verschwenken der Anzeigeeinheit ist die Verschwenkbetätigung in der Richtung des Gewichts der Anzeigeeinheit einfach oder leicht, aber das Verschwenken in der entgegengesetzten Richtung ist schwer. Genauer gesagt, in dem Fall, wenn die Verschwenkachse von dem Schwerpunkt der Anzeigeeinheit nach hinten verschoben wird, funktioniert das Verschwenken leicht, d. h. mit einer geringen Kraft, durch Ziehen an einer oberen Frontposition der Anzeigeeinheit zur Seite des Bedieners, um den Bildschirm nach unten zu richten, aber eine größeren Kraft ist bei der entgegengesetzten Verschwenkbetätigung des Drückens der oberen Frontposition weg von dem Bediener, um den Bildschirm nach oben zu richten, erforderlich. In dem Fall, wenn die nach oben und nach unten gerichteten Verschwenkbetätigungen einen zu großen Unterschied in der Betätigungskraft benötigen, kann dies der Bediener als eine Störung oder Mangel empfinden. Das ungleiche Berühren während der Verschwenkbetätigung kann ein ernstes Problem bei einem Trend der Forderung nach einer größeren Anzeigeeinheit sein.
  • Unter diesen Anzeigegeräten gibt es einige Geräte, bei denen die Verschwenk- oder Drehachse der Anzeigeeinheit und der Schwerpunkt des Anzeigegeräts waagerecht voneinander abweichen. Bei einem derartigen Anzeigegerät verschiebt sich, wenn die Anzeigeeinheit senkrecht nach oben und unten verschwenkt wird, der Schwerpunkt nach vorn und hinten und ebenso nach oben und unten.
  • Bei einem derartigen Anzeigegerät wird, wenn der Schwerpunkt aus einem wirksamen Lagerbereich, der durch eine Stellfläche, auf welcher der Ständergrundkörper angeordnet ist, gebildet wird, herausgeht, bewirkt, daß das Anzeigegerät stürzt. Diese Schwierigkeit wird angesichts der vorstehend erwähnten Forderung nach einem kleineren Ständer noch größer.
  • Andererseits weisen einige Anzeigegeräte einen Ständer auf, der eine seitliche Drehung der Anzeigeeinheit nach links und rechts gestattet. Ferner weisen einige Anzeigegeräte eine Anzeigeeinheit auf, die ein Gewicht und eine Größe haben, die jene des Untergestells und Stützsäulenelements des Ständers übersteigen. In diesem Fall unterliegt, besonders wenn die Anzeigeeinheit in Kombination mit einem senkrechten Verschwenken seitlich gedreht wird, der Schwerpunkt der Anzeigeeinheit einer Verschiebung. In diesem Fall wird, wenn sich der Schwerpunkt der Anzeigeeinheit aus einem wirksamen Lagerbereich, der aus einer Stellfläche gebildet ist, auf welcher der Ständergrundkörper angeordnet ist, herausbewegt, das Anzeigegerät gleichfalls veranlaßt zu stürzen.
  • Dementsprechend ist ein Ständer bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Anzeigeeinheit stets stabil zu lagern, selbst wenn die Anzeigeeinheit senkrecht verschwenkt oder/und seitlich innerhalb eines maximal zulässigen Winkels gedreht wird, wobei ein Anzeigegerät mit einem derartigen Ständer ebenso verlangt wird.
  • Es ist ein Ständer bereitzustellen, der eine weitere Reduzierung in der Seitenbreite eines Geräts einschließlich des Ständers gestattet und gleichfalls eine ungleichmäßige Berührung während einer Verschwenkbetätigung einer Anzeigeeinheit reduziert oder eliminiert, und ferner ein Anzeigegerät einschließlich eines solchen Ständers, das eine gute Betrachtungsposition aufweist.
  • Es ist auch beabsichtigt, ein Anzeigegerät mit einer Anzeigeeinheit bereitzustellen, die in einer aufrecht stehenden Position gelagert ist, wobei die Anzeigeeinheit sogar stabil gehalten werden kann, wenn sie senkrecht innerhalb maximal zulässiger Winkel verschwenkt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Ständer nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Demzufolge ist es möglich, den Unterschied in der Verschwenkbetätigungskraft zwischen nach oben gerichteter und nach unten gerichteter Verschwenkbetätigung zu reduzieren, somit eine ungleiche Berührung während der Verschwenkbetätigung des gelagerten Körpers zu reduzieren.
  • Entsprechend der Erfindung werden gleichfalls ein Anzeigegerät einschließlich des Ständers und eine Anzeigeeinheit, die von dem Ständer als ein zu lagernder Körper gelagert wird, bereitgestellt.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, verdeutlicht, von denen:
  • 1A, 1B und 1C eine Vorderansicht, ein oberer Grundriß bzw. eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Anzeigegeräts mit einem Ständer gemäß der Erfindung sind;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Ständers ist;
  • 3, 4 und 5 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. ein Grundriß des Ständers sind;
  • 6 und 7 schematische Seitenansichten sind, die Angriffspunkte an einem oberen Ende bzw. einem unteren Ende einer Anzeigeeinheit zeigen, die an einem Ständer gem. der ersten Ausführungsform montiert ist;
  • 8 und 9 schematische Seitenansichten sind, die Angriffspunkte an einen oberen Ende bzw. einem unteren Ende einer Anzeigeeinheit zeigen, die an einem Ständer montiert ist;
  • 1013 jeweils eine schematische Seitenansicht eines Anzeigegeräts zum Darstellen einer Operation sind, wenn eine Betätigungskraft auf einen angegebenen Angriffspunkt ausgeübt wird (entsprechend jenen, die jeweils in 69 gezeigt sind).
  • 1417 sind jeweils eine Betriebsdarstellung zum Veranschaulichen einer Betätigungskraft, eines Drehmoments, das an einem Achselement auftritt, und eines Moments, das auf Grund seines Eigengewichts wirkt (entsprechend jeweils 69).
  • 18A und 18B sind ein schematischer Grundriß bzw. eine schematische Seitenansicht einer Kombination einer Anzeigeeinheit und eines Ständers zum Veranschaulichen einer Lagebeziehung.
  • 19A und 19B sind ein schematischer Grundriß bzw. eine schematische Seitenansicht einer Kombination einer Anzeigeeinheit und eines Ständers zum Veranschaulichen eines Größenverhältnisses.
  • 20A20C sind Darstellungen eines Anzeigegeräts bei einer Auf- und Abwärtsbewegung, wobei 20A einen nach oben gerichteten Neigungsbereich, 20B einen nach unten gerichteten Neigungsbereich bzw. 20C eine Ausgangsposition einer Anzeigeeinheit zeigt.
  • 21 ist eine Darstellung eines Neigungsbereichs eines Schnitts entlang einer Linie A – A in 20C.
  • 22 ist eine Darstellung zum Bestimmen einer Tiefe D eines Ständergrundkörpers.
  • 23 ist eine Darstellung zur Bestimmung der Breite B eines Ständergrundkörpers.
  • 24 ist eine teilweise Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Drehbasisdurchmessers und einer Ständergrundkörpertiefe.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Anzeigegeräts.
  • 26A ist ein teilweiser Grundriß, der einen Verschwenkmechanismus zeigt, und 26B ist eine Schnittdarstellung, geschnitten entlang einer Linie b – b in 26A.
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Methode der Montage einer Anzeigeeinheit an und Demontage von einem Verschwenkelement eines Ständers.
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anzeigeeinheit zeigt, die an einem Verschwenkelement montiert ist.
  • 29 ist ein Grundriß, der eine Stützsäulenelement-Anschlagplatte zeigt.
  • 3032 sind Schnittansichten, die entlang einer Linie A – A, Linie B – B bzw. Linie C – C, die in 29 gezeigt sind, geschnitten sind.
  • 33 ist ein unterer Grundriß des Ständergrundkörpers.
  • 34 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie D – D von 33 geschnitten ist.
  • 35 und 36 zeigen Zustände, bei denen eine Stützsäulenelement-Anschlagplatte im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf einen Ständergrundkörper gedreht ist.
  • 37 und 38 sind schematische Seitenansichten zum Veranschaulichen von nach unten gerichtetem Verschwenken durch Anlegen von Betätigungskräften an einem oberen Ende bzw. einem unteren Ende einer Anzeigeeinheit an einem Anzeigegerät mit einem Ständer gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 39 und 40 sind schematische Seitenansichten zum Veranschaulichen von nach oben gerichtetem Verschwenken durch Anlegen von Betätigungskräften an einem oberen Ende bzw. einem unteren Ende der Anzeigeeinheit.
  • 4144 sind jeweils eine Betriebsdarstellung zum Veranschaulichen einer Betätigungskraft, eines Drehmoments, das an einem Achselement auftritt, und eines Moments, das auf Grund eines Eigengewichts der Anzeigeeinheit wirkt (entsprechend jeweils 3740)
  • 45 ist eine Seitenansicht eines Ständers allein.
  • 46 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen einer Einstellreichweite für Betätigungskraft.
  • 47 und 48 zeigen gemessene elektromagnetische Intensitätsverteilungen in Fällen, wenn eine Gegenmaßnahme zur Verhütung von Resonanz mit hindernder Strahlung nicht getroffen worden ist bzw. getroffen worden ist.
  • 49 ist ein Blockschaltbild eines Instruments zum Messen einer elektromagnetischen Feldintensität.
  • Nebenbei werden hier einige Bezugszeichen, die größere Baugruppen oder Elemente darstellen, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt werden, nachfolgend erwähnt.
  • 2
    gelagerter Körper (Anzeigeeinheit)
    3
    Ständer
    4
    Ständerkörper (Anzeigebefestigungselement)
    6
    Ständergrundkörper
    7
    Verschwenkelement (Anzeigehaltevorrichtung)
    8
    Ständerarm
    10, 10r, 10l
    Verschwenkmechanismus (Widerstandskraft-
    Einstellmechanismus)
    12
    Achsenelement (Verschwenkachse, Drehachse)
    13
    verriegelte Feder
    W
    Gewicht der Anzeigeeinheit
    X, X1, X2
    Abweichung
    Tr1
    - nach unten gerichtetes Drehmoment
    Tr2
    nach oben gerichtetes Drehmoment
    ΔT
    Drehmomentsdifferenz
    F1, F2
    Betätigungskraft
    l 1
    - senkrechter Abstand von einer Schwenkachse zu einem
    Angriffspunkt
    l 2
    - senkrechter Abstand von einer Schwenkachse zu einem
    Schwerpunkt
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1A, 1B und 1C sind eine Vorderansicht, ein Grundriß bzw. eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Anzeigegeräts gemäß der Erfindung. Mit Bezug auf 1AC weist ein flaches Anzeigegerät 1 eine flache Anzeigeeinheit 2 (als einen gelagerten Körper), wie z. B. einen Plasmabildschirm, eine Elektrolumineszenzanzeige oder eine Flüssigkristallanzeige (eingeschlossen jene, die einen ferroelektrischen Flüssigkeitskristall und einen nematischen Flüssigkeitskristall verwenden), und einen Ständer 3 in Gestellausführung zum Lagern der Anzeigeeinheit an ihrer Rückseite auf.
  • < Ständer >
  • Nachfolgend wird ein Ständer 3 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 27 und 28 gezeigt, ist der Ständer 3, gesehen von seiner Rückseite, in der Form etwa eines seitlich gefal enen Buchstabens „H" ausgebildet, und sein Dreh- oder Schwenkpunkt (Drehachse) ist hinter dem Schwerpunkt einer Kombination des Ständers 3 und der darauf montierten Anzeigeeinheit 2 positioniert. Der Ständer 3 lagert die Anzeigeeinheit 2 so, daß die Anzeigeeinheit 2 eine beliebige Winkelposition (d. h. in einer stirnseitigen Richtung) innerhalb vorbestimmter senkrechter und seitlicher Winkelbereiche annehmen kann.
  • Der Ständer 3 weist einen Ständergrundkörper 6 und eine Ständerstütze 5 auf, die drehbar so an dem Ständergrundkörper 6 befestigt ist, daß sie seitlich mit einem beliebigen Winkel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs drehbar ist. An einem oberen Ende der Ständerstütze 5 ist ein Anzeigebefestigungselement 4 quer angeordnet, um die Anzeigeeinheit 2 darauf zu lagern. Der Ständer 3 ist so gestaltet, daß er in einem Zustand, in dem er nicht mit der Anzeigeeinheit 2 verbunden ist, einen Schwerpunkt 33 aufweist, der, wie in 45 gezeigt, mehr nach hinten in einer waagerechten Richtung abweicht als der Dreh- oder Schwenkpunkt (Drehachse) 34, und, wenn er mit dem Anzeigegerät 2 verbunden ist, einen Schwerpunkt aufweist, der mehr waagerecht nach vorn verschoben und abweichend ist als die Drehachse 34. Ferner ist, wie nachfolgend beschrieben wird, der Ständer 3 so gestaltet, daß er unnötige elektromagnetische Strahlung aus der Anzeigeeinheit verhindert.
  • Der Ständer 3 in dieser Ausführungsform ist wirksam, die elektromagnetische Wellenresonanz zu vermeiden, weil der Ständer 5 unter Verwendung eines isolierenden Materials hergestellt ist. Dessen Leistung kann in der folgenden Weise bewertet werden.
  • Eine farbige ferroelektrische Flüssigkeitskristall-Anzeigeeinheit 2, die mit einer maximalen Taktimpulsfrequenz von 20 MHz betrieben wird, wird auf einem solchen Ständer 3, der mit einer Antiresonanzmaßnahme bezüglich einer interferierenden Welle der Strahlung (spezifische Ausführungsformen 1 – 3, die nachfolgend beschrieben werden) ausgestattet ist, und auf einem nicht mit einer Antiresonanzmaßnahme ausgestatteten Ständer (Vergleichsbeispiel) angeordnet und wird an einem offenen Aufstellungsort betrieben, während der Pegel einer interferierenden Welle der Strahlung von einer Antenne, die an einem 10 m von dem Anzeigegerät entfernten Punkt steht, gemessen wird.
  • Das Meßgerät kann eine Struktur aufweisen, wie in 49 gezeigt, einschließlich einer Antenne 41 zum Empfangen einer interferierenden Welle der Strahlung von der Anzeigeeinheit 2, eines Verstärkers 42 zum Verstärken des empfangenen Signals, eines Spektrumanalysators 43 zum Erfassen von Amplituden entsprechender Frequenzkomponenten, um eine harmonische Verzerrung effektiv zu beobachten, einer Aufzeichnungsvorrichtung 44 zum Aufzeichnen der Gesamtfrequenzverteilung der interferierenden Welle der Strahlung, die durch den Spektrumanalysator 43 abgetastet wird, und einer Empfangsvorrichtung 45, die parallel zu dem Spektrumanalysator 43 angeordnet ist, und der Aufzeichnungsvorrichtung 44 zum Messen des Pegels der interferierenden Welle der Strahlung bei einer spezifischen Frequenz.
  • Die Antenne 41 kann eine Doppelkonusantenne für einen Bereich von 30 MHz – 300 MHz und eine „Logperiodic-Antenne" für eine höhere Frequenz sein.
  • Die Messung kann wie folgt ausgeführt werden. Die von der Antenne 41 empfangene interferierende Welle der Strahlung wird für den gesamten Wellenlängenbereich durch den Spektrumanalysator 42 abgetastet, um den gesamten Zustand der interferierenden Welle der Strahlung durch die Aufzeichnungsvorrichtung aufzuzeichnen. Dann wird für eine spezifische Frequenzkomponente der Pegel der interferierenden Welle der Strahlung durch die Empfangsvorrichtung 44 wieder genau gemessen, um zu überprüfen, ob der Pegel innerhalb eines bestimmten Limits ist oder nicht.
  • Als ein Ergebnis einer aktuellen vergleichenden Messung in der vorstehend beschriebenen Weise bot das Gerät, das einen Ständer ohne Antiresonanzmaßnahme (Vergleichsbeispiel) verwendet, eine elektromagnetische Intensitätsverteilung einer senkrechten polarisierten ebenen Welle, wie in 47 gezeigt, wohingegen das Gerät, das den Ständer der Ausführungsform verwendet, die mit der Antiresonanzmaßnahme versehen ist, ein Ergebnis, wie in 48 gezeigt, (spezifische Ausführungsform 1), bereitgestellt hat.
  • Wie in 47 und 48 gezeigt, verursachte der Ständer ohne Antiresonanzmaßnahme eine interferierende Welle einer Strahlung, die das VCCI-Niveau bei einigen Frequenzen übersteigt (47), doch der Ständer 3 dieser Ausführungsform ergab keine interferierende Welle einer Strahlung, die das Niveau der VCCI-Norm bei irgendwelchen Frequenzen übersteigt ( 48).
  • Bei einer spezifischen Ausführungsform 1 wurde ein Ständer 3, wie in 3 gezeigt, dadurch ausgebildet, daß eine isolierende Ständerstütze 5 durch einen Ständergrundkörper 6 gelagert wurde und ein Anzeigebefestigungselement 4 in Querrichtung an dem oberen Ende des Ständers angeordnet wurde. Als ein Ergebnis des Messens durch Anordnung eines ferroelektrischen Flüssigkristall-Anzeigegeräts bot der Ständer ein Ergebnis, das die VCCI-Norm, wie in 48 gezeigt, erfüllte, während es zufriedenstellende mechanische Festigkeit und Produktionskosten aufwies.
  • Bei einer spezifischen Ausführungsform 2 wurde der Ständerarm 8 des Querbefestigungselements aus einem isolierenden Kunstharz gebildet. Diese Ständerausführung war zufriedenstellend hinsichtlich der VCCI-Norm, aber der Ständerarm wies eine geringere mechanische Festigkeit auf.
  • Bei einer spezifischen Ausführungsform 3 waren das Anzeigebefestigungselement 4 und die Ständerstütze 5 durch ein elektrisch isolierendes Element verbunden. Als ein Ergebnis zeigte die interferierende Welle der Strahlung einen etwas höheren Pegel als bei den vorstehenden Ausführungsformen 1 und 2, erfüllte aber die VCCI-Norm über den gesamten Frequenzbereich.
  • Bei einem Vergleichsbeispiel, das das Ergebnis von 47 ergab, waren sowohl die Ständerstütze 5 als auch das Befestigungselement in Querrichtung 4 aus Metall hergestellt. Der Ständer bot zufriedenstellende mechanische Festigkeit und Produktionskosten, aber die interferierende Welle der Strahlung überschritt die VCCI-Norm.
  • Die vorstehend beschriebene Messung wurde in einer Umgebung von 23°C unter Verwendung einer Betriebsspannung von 20 Volt und einer Rahmenfrequenz von ca. 15 Hz zum wiederholten Anzeigen eines „H"-Musters, wie es gewöhnlich bei einer Interferenzmessung einer Strahlung verwendet wird, durchgeführt.
  • Wie vorstehend gezeigt, ist es, wenn der Ständer 3 durch Auswahl von Baugruppenmaterialien für ihn gebaut wird, möglich geworden, einer Resonanz des Ständers 3 mit einer interferierenden Welle der Strahlung, die von einer Steuerschaltung einer Flüssigkristallanzeige in einer Anzeigeeinheit 2 ausgesandt wird (oder mit einer elektromagnetischen Welle einer besonderen Frequenz, die von außen zukommt), abzuhelfen. Ein Ständer, der aus einem metallischen Material besteht, kann generell eine induzierte Strahlung mit einer interferierenden Welle der Strahlung verursachen, und ein Ständer mit einer Antennenstruktur kann die interferierende Welle der Strahlung und die elektromagnetische Welle einer besonderen Frequenz, die in den Ständer eingeht, verstärken.
  • Im Kontrast dazu ist es durch den Bau eines Ständer 3 unter Verwendung eines Elements, das, wie in den vorstehend beschriebenen spezifischen Ausführungen 1 – 3 ein Isoliermaterial einschließt, möglich, der Verstärkung der interferierenden Welle der Strahlung oder der elektromagnetischen Wel le bei einer spezifischen Frequenz abzuhelfen, so daß ein Ergebnis unterhalb des VCCI-Niveaus erzielt wird.
  • <Anzeigebefestigungselement>
  • Nachstehend wird das Anzeigebefestigungselement 4 in dem Ständer beschrieben.
  • Wie in 25 gezeigt, weist das Anzeigebefestigungselement 4 in 1 ein Verschwenkelement (Anzeigehaltevorrichtung) 7 mit einer ebenflächigen Form eines „U", einen Stützkörper, der außerhalb und parallel zu der Anzeigehaltevorrichtung 7 ist, und einen Widerstandskraft-Einstellmechanismus (Verschwenkmechanismus) 10r und 10l zum Verschwenken der Anzeigehaltevorrichtung 7 in bezug auf den Stützkörper auf. Das Anzeigebefestigungselement 4 ist so gestaltet, daß es eine Querabmessung B2 aufweist, die schmaler als eine Querabmessung B1 der Anzeigeeinheit 2 (19A) ist, und eine senkrechte Abmessung, die kleiner als die der Anzeigeeinheit 2 ist, so daß das Befestigungselement 4 nicht sichtbar ist, wenn das Anzeigebild von der Vorderseite der Anzeigeeinheit 2 aus angesehen wird (18A und 18B). In anderen Worten, das Anzeigebefestigungselement 4 ist innerhalb einer ganzen Projektionsfläche der Anzeigeeinheit 2 angeordnet.
  • Die Anzeigehaltevorrichtung 7 umfaßt ein Metallelement aus z. B. Edelstahl zum Lagern der Anzeigeeinheit (1A1C). Wie in 3 gezeigt, ist die Anzeigehaltevorrichtung 7 dadurch ausgebildet, daß man einen Zwischenabschnitt 7a von ihr sich entlang der Rückseite der Anzeigeeinheit 2 anordnen läßt, und daß zwei Seitenendabschnitte so gebogen sind, daß sie sich in Gegenüberlage der Seiten der Anzeigeeinheit 2 befinden, um eine Achse zu bilden, die die Teile 7r und 7l trägt. An den oberen Kantenabschnitten des Zwischenabschnitts 7a sind Einrückvertiefungen 7b zum Einrücken von Vorstehstiften 202g, die aus der Rückseite der Anzeigeeinheit 2 (27) vorstehen, ausgebildet. An unteren Abschnitten des Zwischenelements 7a sind Schraubenbohrungen 7c zum Anschrauben der Anzeigehaltevorrichtung 7 an die Rückseite der Anzeigeeinheit 2 angeordnet.
  • Der vorstehend erwähnte Stützkörper ist durch einen Ständerarm 8 und oberen und unteren Armabdeckungen 9a und 9b zum Abdecken des Ständerarms 8 von oberhalb und unterhalb des Arms 8 ausgebildet. Die oberen und unteren Armabdeckungen 9a und 9b sind aus Kunstharzmaterial, wie z. B. Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), hergestellt. Der Ständerarm 8 ist so gebildet, daß er einen Verbindungsabschnitt oder ein Verbindungselement 8a aufweist, der/das länger ist als der Zwischenabschnitt 7a der Anzeigehaltevorrichtung 7, wobei an dessen beiden seitlichen Enden Klammern 8r und 8l einstückig so ausgebildet sind, daß sie sich in Gegenüberlage der Achse, die die Teile 7r und 7l lagert, wie in 5 gezeigt, befinden.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an dem linken bzw. rechten Ende die Verschwenkmechanismen 10r und 10l zwischen der Achse, die die Teile 7r, 7l der Anzeigehaltevorrichtung 7 lagert, und den Klammern 8r, 8l des Ständerarms 8 eingepaßt.
  • Wie in 26A gezeigt, weisen der rechte und linke Verschwenkmechanismus 10r bzw. 10l ein quer angeordnetes Achsenelement 12, eine verriegelte Feder 13 und eine Lager 14 auf, das ein Ende der verriegelten Feder 13 hält und auch als ein Drehanschlag wirkt, so daß beide Enden der verriegelten Feder 13 so angeordnet sind, daß sie eine gleiche Windungsrichtung aufweisen. Ferner ist, wie in 1017 gezeigt, die Dreh- oder Verschwenkachse (Drehachse) des Achsenelements 13 so gestaltet, daß sie sich an einer waagerecht von dem Schwerpunkt des Anzeigegeräts nach hinten verschobenen Position befindet, wenn die Anzeigeeinheit 2 angeordnet ist. Die Ausgangsposition (normale Position) der Anzeigeeinheit kann beliebig auf eine Position mit einer Neigung in einem beliebigen Winkel innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs oder einer senkrechten Position eingestellt werden.
  • Die verriegelte Feder 13 ist so ausgebildet, daß sie einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außendurchmesser des Achsenelements 12 ist, wobei ein Ende sich durch den Anschlag und das Lager 14 erstreckt, um in Wirkbeziehung mit der Klammer 8r oder 8l zu gelangen. Das andere Ende der verriegelten Feder 13 ist frei gehalten, wohingegen die Verlängerung der Feder 13 durch eine Federhaltevorrichtung 15, durch welche das Achsenelement 12 eingefügt ist, gedrückt ist. Das innere Ende des Achsenelements 12 ist einstückig an die Achsenträgeröffnung 7r (oder 7l ) durch eine Unterlegscheibe 16 angeschraubt, wobei dessen äußeres Ende durch das Anschlaglager 14 und die Klammer 8r (oder 8l ) drehbar gelagert ist. Die verriegelte Feder 13 ist so um das Achsenelement 12 gewunden, daß ihr Innendurchmesser sich vergrößert, wenn die Anzeigehaltevorrichtung 7 nach oben gedreht wird (in Richtung eines Pfeils A in 26B), und der Innendurchmesser verringert sich, wenn die Anzeigehaltevorrichtung nach unten gedreht wird (in Richtung eines Pfeils B in 26B).
  • Dementsprechend ist die Dreh- oder Verschwenkrichtung der Verschwenkmechanismen in dem Fall, wenn die Bewegung der Anzeigeeinheit 2 mit der Richtung eines Drehmoments WX um das Achsenelement 12, das durch ein Gewicht W der Anzeigeeinheit und eine Vorspannung X zwischen dem Schwerpunkt der Anzeigeeinheit 2 und der Drehachse bewirkt wird, übereinstimmt, nach unten gerichtet, und bei der entgegengesetzten Richtung nach oben gerichtet. Gemäß dieser Definition sind die Schwenkmechanismen 10r und 10l so ausgelegt, daß sie ein nach entgegenwirkendes, nach unten gerichtetes Drehmoment Tr1 erzeugen, welches durch den Verschwenkmechanismus entgegenwirkend zu einer Betätigung zum Drehen der Anzeigeeinheit um einen beliebigen Winkel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs nach oben ausgeübt wird, wobei das Drehmoment Tr1 kleiner als ein nach oben gerichtetes Drehmoment Tr2 ist, welches durch den Verschwenkmechanismus als Reaktion auf eine Betätigung zum Drehen der Anzeigeeinheit um einen beliebigen Winkel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs nach un ten ausgeübt wird. Demzufolge wird der Unterschied in der Betätigungskraft zwischen dem nach oben gerichteten Verschwenken und dem nach unten gerichteten Verschwenken der Anzeigeeinheit reduziert, um eine ungleiche Berührung bei der Verschwenkoperation zu mildern. Weiterhin kann der Unterschied ΔT (= Tr2 – Tr1) zwischen dem nach oben gerichteten Drehmoment Tr2 und dem nach unten gerichteten Drehmoment Tr1 abhängig von dem Drehmoment WX, das durch das Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 bewirkt wird, eingestellt werden. Im Ergebnis ist es möglich, die Betätigungskräfte für die Verschwenkoperation nach oben und nach unten im wesentlichen gleich zu gestalten. Die Drehmomentsdifferenz ΔT ergibt sich durch eine Kombination des rechten und linken Verschwenkmechanismus.
  • Genauer gesagt wird die Drehmomentsdifferenz ΔT durch eine Differenz in einer Drehrichtung des Achsenelements in bezug auf die Windungsrichtung der verriegelten Feder in dem Verschwenkmechanismus als ein Widerstandskraft-Einstellmechanismus erzeugt. Als eine besondere Bauweise ist eine verriegelte Feder so um den äußeren Umfang eines Achsenelements angeordnet, daß sie ihr eines Ende an dem Achsenelement verriegelt. Wenn das Achsenelement in einer Richtung, die identisch mit der Windungsrichtung der verriegelten Feder ist, relativ gedreht wird, verringert sich der Durchmesser der verriegelten Feder, um eine erhöhte Reibungskraft zwischen den Elementen bereitzustellen. Andererseits vergrößert sich, wenn das Achsenelement in einer Richtung entgegen der Windungsrichtung der verriegelten Feder relativ gedreht wird, der Durchmesser der verriegelten Feder, um die Reibungskraft, die zwischen den Elementen herrscht, zu verringern.
  • Auf diesem Prinzip beruhend ist solch ein Widerstandskraft-Einstellmechanismus, bestehend aus einer Kombination aus einer verriegelten Feder und einem Achsenelement, an dem linken und rechten Ende des Verschwenkelements angeordnet, wobei die Windungsrichtungen der verriegelten Federn an beiden Enden eingestellt werden. Jeder der linken und rechten Wi derstandskraft-Einstellmechanismen kann eine Drehmomentsdifferenz ΔT erzeugen, so daß die Belastung eines Mechanismus' verringert werden kann und die Verschwenkoperation des gelagerten Körpers reibungslos ausgeführt werden kann.
  • Nebenbei kann, dadurch daß ein eingriffsfähiges Element auf der Rückseite der Anzeigeeinheit als dem gelagerten Körper und ein Eingriffselement an einem Verschwenkelement als einer Anzeigehaltevorrichtung auf Seiten des Ständers angeordnet ist, die Anzeigeeinheit leicht an dem Ständer angeordnet und von ihm abgenommen werden. Ferner muß, da der Verschwenkmechanismus seitens des Ständers angeordnet ist, die Anzeigeeinheit nicht mit einem speziellen Mechanismus zum Verwirklichen einer Verschwenkoperation ausgestattet werden, sondern kann verschwenkt werden, dadurch daß man sie einfach an einen Ständer montiert.
  • Die Anzeigeeinheit 2 ist so ausgelegt, daß sie um einen vorbestimmten Winkel β in der Aufwärtsrichtung (20A) und einen vorbestimmten Winkel γ in der Abwärtsrichtung ( 20) schwenkbar ist. Um den Aufwärtsschwenk von Winkel β und den Abwärtsschwenk von Winkel γ, wie vorstehend beschrieben, zu ermöglichen, ist das Verbindungselement 8a (oder 8b) in einer Position angeordnet, die durch die folgenden Formeln (1) und (2) bestimmt wird.
  • Genauer gesagt ist, wie in 21 gezeigt, welche eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie A – A in 20C geschnitten ist, die Position des Achsenelements 12 als der Ursprungspunkt genommen, ist die Vorwärts-Rückwärtsrichtung auf eine Y-Achse genommen, und ist die senkrechte Richtung auf eine Z-Achse genommen, um ein Y-Z-Koordinatensystem zu bestimmen. Die nach oben und unten gerichteten Schwenkwinkel der Anzeigetafel der Anzeigeeinheit 2 sind mit β bzw. γ bezeichnet, wobei der Abstand zwischen der hinteren Fläche der Anzeigeeinheit 2 und dem Achsenelement 12 in der waagerechten Richtung mit t bezeichnet ist. Danach ergibt sich der nach oben gerichtete Schwenkwinkel β durch: Z ≤ {(Y–t·cosβ)/tanβ} – t·sinβ (1)und der nach unten gerichtete Schwenkwinkel γ ergibt sich durch: Z ≥ {(t·cosγ–Y)/tanγ} + t·sinγ (2).
  • Genauer gesagt, der nach oben gerichtete Schwenkwinkel β kann auf 20 Grad eingestellt werden, und der nach unten gerichtete Schwenkwinkel γ kann auf 5 Grad eingestellt werden. Auf Grund der vorstehend genannten Formeln (1) und (2) ist es möglich, die zulässige maximale Größe und Stärke des Ständerarms 8 und der oberen und unteren Armabdeckungen 9a und 9b zum Aufnehmen der Verschwenkmechanismen 10r und 10l zu bestimmen.
  • Um den nach oben gerichteten Schwenkwinkel β bzw. den nach unten gerichteten Schwenkwinkel γ zu regulieren, ist es auch möglich, einen Anschlag an den Ständerkörper anzuordnen. Die Formeln (1) und (2) bestimmen ferner einen Verschwenkzustand und setzen Y = t wenn β = 0 oder γ = 0 sind.
  • In dem Zustand, bei dem keine Betätigungskraft zum Ändern des Schwenkwinkels an die Anzeigeeinheit 2 angelegt wird und die Anzeigeeinheit 2 in ihrer Ausgangsposition ist, sind die Verschwenkmechanismen 10r und 10l so ausgelegt, daß das Eigengewicht W der Anzeigeeinheit 2 ein Drehmoment um das Achselement 12 auf Grund der Vorwärtsvorspannung des Schwerpunkts bewirkt, das in einer Richtung wirkt, daß die verriegelte Feder 13 eng gewunden wird, um den Innendurchmesser der Feder 13 zu verringern, wodurch sie das Achsenelement 12 eng hält.
  • Unter Bezug auf 6 sind, wenn ein oberer Angriffspunkt U1 der Anzeigeeinheit 2, die in ihrer senkrechten Ausgangsposition liegt, mit einer Betätigungskraft F1 gedrückt wird, die einen vorbestimmten Wert, um die Anzeigeeinheit 2 nach oben zu verschwenken, übersteigt, die Verschwenkmechanismen 10r und 10l so ausgelegt, daß das Achsenelement 12 durch die Anzeigehaltevorrichtung 7 in bezug auf die verriegelte Feder 13 gedreht wird, wodurch sich der Innendurchmesser der verriegelten Feder 13 vergrößert, um die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement 12 wirkt, zu verringern. Demzufolge verringert sich, wenn die Anzeigeeinheit 2 aufwärts geschwenkt oder gedreht wird, das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1, um die nach oben gerichtete Schwenkbetätigungskraft F1 relativ mehr zu erhöhen als das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1 und das nach unten gerichtete Drehmoment WX auf Grund des Eigengewichts der Anzeigeeinheit 2, um dadurch das nach oben gerichtete Drehen oder Schwenken des Anzeigehaltevorrichtung 7 zu erleichtern (10).
  • Ähnlich sind bezüglich 7, wenn ein unterer Angriffspunkt D1 der Anzeigeeinheit 2, die in ihrer senkrechten Ausgangsposition liegt, mit einer Betätigungskraft F1 gedrückt wird, die einen vorbestimmten Wert, um die Anzeigeeinheit 2 nach oben zu schwenken, übersteigt, die Verschwenkmechanismen 10r und 10l so ausgelegt, daß das Achsenelement 12 durch die Anzeigehaltevorrichtung 7 in bezug auf die verriegelte Feder 13 gedreht wird, wodurch sich der Innendurchmesser der verriegelten Feder vergrößert, um die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement 12 wirkt, zu verringern.
  • Demzufolge verringert sich, wenn die Anzeigeeinheit 2 nach oben geschwenkt oder gedreht wird, das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1, um die nach oben gerichtete Verschwenkbetätigungskraft F1 verhältnismäßig mehr zu vergrößern als das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1 und das nach unten gerichtete Drehmoment WX auf Grund des Eigengewichts der Anzeigeeinheit 2, um dadurch das nach oben gerichtete Drehen oder Verschwenken der Anzeigehaltevorrichtung 7 zu erleichtern (11).
  • Bei diesem Beispiel wird, wenn eine zu große Betätigungskraft F1 benötigt wird, wie in 46 gezeigt, das Auf wärtsdrehen der Anzeigeeinheit 2 durch eine menschliche Kraft schwierig, so daß das obere Limit von F1 bei z. B. 40 N (Newton) als ein Maß an Kraft, die leicht als eine menschliche Kraft ausgeübt werden kann, festgelegt wird. Andererseits ist, wenn die Betätigungskraft F1 zu gering ist, die Anzeigeeinheit 2 bei einer unbeabsichtigt ausgeübten Kraft drehbar, so daß das untere Limit von F1 bei z. B. 10 N festgelegt wird.
  • Andererseits sind das nach unten gerichtete Drehmoment Tr1, das zum Zeitpunkt der Erweiterung der verriegelten Feder 13 auftritt, und die senkrechte Länge l 1 von dem Achsenelement 12 zu dem Angriffspunkt U1 (D1) bestimmte Werte, wobei die Betätigungskraft F1 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs so eingestellt wird, daß die Vorspannungslänge (Abweichung) X1 von dem Achsenelement 12 zu dem Schwerpunkt der Anzeigeeinheit 2 von der folgenden Gleichung (3) bestimmt werden kann: Xl = (F1 l 1 – Tr1)/W (3).
  • Es ist von mehr allgemeiner Bedeutung, daß die Anzeigeeinheit 2 nicht notwendigerweise in einer senkrechten Position ist. In dem Fall, wenn das Achsenelement 12 sich bei jedem beliebigen Verschwenkzustand der Anzeigeeinheit 2 in einer rückwärts abweichenden Position in bezug auf den Schwerpunkt befindet, ist die folgende Gleichung (4) gegeben:1 F1 = {Tr1 + W(Xcosα + l 2sinα)}/(l 1cosα + X3sinα) (4),wobei
    l 2 eine senkrechte Länge zwischen dem Achsenelement 12 und dem Schwerpunkt der Anzeigeeinheit 2 bezeichnet;
    X3 eine Abweichung zwischen dem Achsenelement 12 und dem Angriffspunkt U1 (oder D1) bezeichnet; und
    α einen Drehwinkel der Anzeigeeinheit 2 in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen bezeichnet (das Vorzeichen wird als positiv für eine Aufwärtsdrehung angenommen).
  • Bei diesem Beispiel wird die Betätigungskraft F1 zum Drehen oder Verschwenken der Anzeigeeinheit 2 vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 10 ≤ F1≤ 40 eingestellt. Somit kann die Anzeigeeinheit mit einer moderaten Betätigungskraft verschwenkt werden, während einer unbeabsichtigte Bewegung mit einer kleinen Kraft begegnet wird.
  • Bezüglich 8 ist von einer weiteren Bedeutung, daß, wenn ein oberer Angriffspunkt U2 der Anzeigeeinheit 2, die in ihrer senkrechten Ausgangsposition angeordnet ist, mit einer Betätigungskraft F2 gedrückt wird, die einen vorbestimmten Wert, um die Anzeigeeinheit 2 nach unten zu verschwenken, übersteigt, die Verschwenkmechanismen 10r und 10l so ausgelegt sind, daß das Achsenelement 12 durch die Anzeigehaltevorrichtung 7 in bezug auf die verriegelte Feder 13 gedreht wird, um dadurch den Innendurchmesser der verriegelten Feder zu verringern, um die Druckkontaktkraft und Reibungskraft, die auf das Achsenelement 12 wirken, zu erhöhen. Doch da das Moment, das auf dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 basiert, zu der Betätigungskraft F2 hinzukommt, um das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu übersteigen, kann die Anzeigeeinheit 2 nach unten gedreht werden (12).
  • Ähnlich sind unter Bezug auf 9, wenn ein unterer Angriffspunkt D2 der Anzeigeeinheit 2, die in ihrer senkrechten Ausgangsposition angeordnet ist, mit einer Betätigungskraft F2 gedrückt wird, die einen vorbestimmten Wert, um die Anzeigeeinheit 2 nach unten zu verschwenken, übersteigt, die Verschwenkmechanismen 10r und 10l so ausgelegt, daß das Achsenelement 12 durch die Anzeigehaltevorrichtung 7 in bezug auf die verriegelte Feder 13 gedreht wird, um dadurch den Innendurchmesser der verriegelten Feder 13 zu verringern, um die Druckkontaktkraft und Reibungskraft, die auf das Achsen element 12 wirken, zu erhöhen. Doch da das Moment, das auf dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 basiert, zu der Betätigungskraft F2 hinzukommt, um das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu übersteigen, kann die Anzeigeeinheit 2 nach unten gedreht werden (13).
  • Bei dem Beispiel wird, wenn eine zu große Betätigungskraft F2 benötigt wird, wie in 46 gezeigt, die Abwärtsdrehung der Anzeigeeinheit 2 durch eine menschliche Kraft schwierig, so daß das obere Limit von F2 bei 40 N (Newton) als ein Maß an Kraft eingestellt werden kann, das als eine menschliche Kraft ausgeübt werden kann. Andererseits kann, wenn die Betätigungskraft F2 zu klein ist, die Anzeigeeinheit 2 mit einer unbeabsichtigt aufgewandten Kraft gedreht werden, so daß das untere Limit von F2 bei 10 N einzustellen ist.
  • Andererseits sind das nach oben gerichtete Drehmoment Tr1, das bei der Verringerung des Durchmessers der verriegelten Feder 13 auftritt, und die senkrechte Strecke l1, von dem Achsenelement 12 zu dem Angriffspunkt U1 (D1) festgelegte Werte, und ist die Betätigungskraft F2 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eingestellt, so daß die Vorspannungslänge (Abweichung) X1 von dem Achsenelement 12 zu dem Schwerpunkt der Anzeigeeinheit 2 von der folgenden Gleichung (5) bestimmt wird: X2 = (Tr2 – F2 l 1)/W (5).
  • Durch Einstellung der Vorspannungslänge X auf einen kleineren Wert X1 und X2 ist es möglich, eine unnötig große Erhöhung des Drehmoments WX auf Grund des Eigengewichts zu verhindern.
  • Es ist von mehr allgemeiner Bedeutung, daß die Anzeigeeinheit 2 nicht notwendigerweise in einer senkrechten Position ist. In dem Fall, wenn das Achsenelement 12 sich bei jedem beliebigen Verschwenkzustand der Anzeigeeinheit 2 in einer in bezug auf den Schwerpunkt nach hinten abgewichenen Position befindet, ist die folgende Gleichung (6) gegeben: F2 = {Tr2 + W(Xcosα + l 2sinα)}/(l 1cosα + x3sinα) (6).
  • Durch Einstellen der Abmessungen der zugehörigen Elemente, so daß sie 10 ≤ F1 und F2 ≤ 40, auf den Gleichungen (4) und (6) beruhend, erfüllen, ist es möglich, eine gleichmäßige Verschwenkbetätigung von jeder Position (Verschwenkposition) der Anzeigeeinheit 2 aus zu gewährleisten, während eine unbeabsichtigten Bewegung bei einer geringen Kraft verhindert wird.
  • <Ständerstütze 5>
  • Wie in 25 gezeigt, weist die Ständerstütze 5 ein Stützsäulenelement 17 mit einer drehbaren Grundplatte 17a an ihrem Fuß und eine vordere Stützsäulenabdeckung 18f und eine hintere Stützsäulenabdeckung 18b auf, die das Stützsäulenelement 17 abdecken.
  • Das Stützsäulenelement 17 kann aus einer ungesättigten Polyesterpreßharzverbindung gefertigt sein, wobei die vordere und hintere Stützsäulenabdeckung 18f und 18b aus Acrylnitril-Butatien-Styrol-Copolymer (ABS) hergestellt sind.
  • An dem oberen Ende des Stützsäulenelements 17 ist eine Auslegerträgerplatte 18 angebracht, und an einem unteren Teil der vorderen Stützsäulenabdeckung 18f ist ein Anschlag 20 so befestigt, daß das untere Ende der Anzeigeeinheit 2 an ihn anschlägt, wenn der Körper nach unten verschwenkt wird.
  • Wie in 3032 gezeigt, ist die untere Fläche der drehbaren Grundplatte 17a mit einem axialen Vorsprung 17b in ihrer Mitte versehen und sind entlang des Umfangs der unteren Fläche der drehbaren Grundplatte 17a ein feststehender Ring 21 aus einem Metall, wie z. B. Edelstahl, und ein waagerechter Drehhilfe-Ring 22 aus Polyacetalharz (der das Drehen einer an dem Stützsäulenelement fest angeordneten Grundplat tenkombination unterstützt) in dieser Reihenfolge angeordnet. Diese Elemente sind durch den axialen Vorsprung 17b geklemmt. Der feststehende Ring 21 ist fest angeordnet, wobei er die untere Fläche der drehbaren Grundplatte 17a umfaßt. In der Mitte der unteren Fläche der drehbaren Grundplatte 17a ist eine Stützsäulenelement-Anschlagplatte 23, die in 29 gezeigt ist, befestigt, die einen Außendurchmesser aufweist, der leicht größer ist als der Innendurchmesser des waagerechten Drehhilfe-Rings 22, wie in 3032 gezeigt, wobei der waagerechte Drehhilfe-Ring 22 zwischen der Stützsäulenelement-Anschlagplatte 23 und dem feststehenden Ring 21 eingefügt ist. Der waagerechte Drehhilfe-Ring 22 ist an einer Hilfe-Ring-Trägerplatte 24, wie in 31 gezeigt, fest angeordnet, wobei der waagerechte Drehhilfe-Ring 22 und die Ringträgerplatte 24 auf der Ständerbodenplatte 25, wie in 30 gezeigt, fest angeordnet sind.
  • Die untere Fläche des Drehhilfe-Rings 22 ist mit einer Vielzahl von Nocken 22a, wie in 32 gezeigt, versehen, um die Montage des Drehhilfe-Rings 22 und der Ständergrundplatte 25 dadurch zu erleichtern, daß die Nocken 22a in Einpaßlöcher 25b, die in der Ständerbodenplatte 25 ausgebildet sind, durch die Drehhilfe-Ring-Trägerplatte 24 hindurch eingepaßt werden. Ferner ist der Anschlag 23 des Stützsäulenelements mit einer bogenförmigen Öffnung 23a, wie in 29 gezeigt, versehen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ständerstütze 5 sind jeweils eine drehbare Kombination des Stützsäulenelements 17 und ein scheibenartiges Element einschließlich des feststehenden Rings 21 und der Stützsäulenelement-Anschlagplatte 23 sowie eine Kombination des waagerechten Drehhilfe-Rings 22, der Hilfe-Ring-Trägerplatte 24 und der Ständerbodenplatte 25 integriert und getrennt zueinander drehbar. Genauer gesagt ist eine gleitende Fläche zwischen dem feststehenden Ring 21 und dem waagerechten Drehhilfe-Ring 22 gegeben. Aus diesem Grund besteht der waagerechte Drehhilfe-Ring 22 aus Polyacetal, das einen geringen Reibwert zeigt, um eine gute Gleit fähigkeit in bezug auf den feststehenden Ring 21 aufzuweisen, welcher tatsächlich zusammen mit dem Stützsäulenelement 17 drehbar ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Ständer 3 dadurch gebildet, daß gewährleistet ist, daß die Ständerstütze 5, die waagerecht oder seitlich innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs in bezug auf den Ständergrundkörper 6 drehbar ist, und daß das Anzeigebefestigungselement 4 so angeordnet ist, daß es auf- und abwärts zu der Ständerstütze 5 verschwenkbar ist, wobei die Anzeigeeinheit 2 sicher an dem Anzeigebefestigungselement 4 befestigt ist. Andererseits wird die Anzeigeeinheit 2 mit Elektrizität zum Anzeigen von Informationen oder eingegebenen Daten, wie z. B. von einer Tastatur eines elektronischen Hauptrechners, versorgt. Zu diesem Zweck muß ein Kabel 31 einschließlich eines Stromkabels und eines Schnittstellenkabels mit der Anzeigeeinheit 2 verbunden sein.
  • Dementsprechend ist bei einem Anzeigegerät 1, das mit einem Ständer 3 gemäß dieser in 25 gezeigten Ausführungsform ausgerüstet ist, eine Klemme 32 in der Form eines Buchstabens C als ein Kabelklemmelement an einem unteren Teil der hinteren Stützsäulenabdeckung 18b der Ständerstütze 5 so angebracht, daß Schwierigkeiten, die mit der Anordnung des Kabels 31 einschließlich der Unordnung durch umgebende Materialien, wie z. B. eine Tasse und Vasen, auf einem Platz (wie z. B, einem Tisch) und des Einklemmens des Kabels unter dem Ständergestell 6 vermieden werden.
  • Demzufolge, wie in 25 gezeigt, wird der Stecker 31a des Kabels 31 mit einer Steckdose verbunden, die an der Rückseite der Anzeigeeinheit 2 angeordnet ist, wobei mit einem Zwischenabschnitt des Kabels 31 eine Schleife gebildet ist, um einen Teil des Kabels 31 zu klemmen, wodurch die Verbindung von den anderen Geräten zu der Anzeigeeinheit 2 gesichert ist, ohne Unordnung durch das Kabel zu verursachen. Wenn zum Beispiel die Anzeigeeinheit 2 seitlich einstückig mit der Ständerstütze 5 gedreht wird, wird das geschickt an der Ständerstütze 5 befestigte Kabel nicht kräftig bewegt, um Unordnung zu verursachen oder die Stabilität des Ständers 3 zu gefährden.
  • <Ständergrundkörper 6>
  • Der Ständergrundkörper ist durch Abdeckung der Ständerbodenplatte 25, auf welcher der waagerechte Drehhilfe-Ring 22 und der Hilfe-Ringträger 24, wie in 33 gezeigt, fest angeordnet sind, mit der Bodenplattenabdeckung 26 gebildet Die Ständerbodenplatte 25 ist mit einem Vorsprung 25a ausgestattet, der mit der Öffnung 23a der Stützsäulenelement-Anschlagplatte 23, die in 29 (34) gezeigt ist, in Eingriff gelangen muß. Im Ergebnis einer Vereinigung zwischen dem Vorsprung 25a und der Öffnung 23a wird der seitlich drehbare Bereich der Ständerstütze 5 geregelt.
  • Die Bodenplattenabdeckung 26 ist mit einer drehbaren, die Grundplatte aufnehmenden Öffnung 26a (2) versehen, durch welche die drehbare Grundplatte 17a eingefügt wird, und eine Drehelementabdeckung 27 wird in die Öffnung 26a eingefügt, um die Öffnung 26a zu schließen.
  • Die Ständerbodenplatte 25 ist ferner mit einer Rutschverhinderungs-Auflagefläche 28 aus z. B. Gummi oder Schaumstoff versehen, die an ihren vier Enden befestigt ist, um die Bewegung der Ständerbodenplatte 25, die das seitliche Drehen der Ständerstütze 5 begleitet, zu verhindern.
  • An den Ständer 3 dieser Ausführungsform kann eine relativ schwere Anzeigeeinheit 2 befestigt werden, wobei es nötig ist, darauf zu achten, daß die Stabilität des Anzeigegeräts 1 gewährleistet ist, wenn es auf eine Fläche gestellt wird, die innerhalb des zulässigen Ausmaßes geneigt ist, wenn auch dessen Anzeigeeinheit 2 senkrecht verschwenkt wird.
  • Zu diesem Zweck sind eine Vielzahl Rutschverhinderungs-Auflageflächen (Kontaktflächen) 28 angeordnet, um die Stabi lität des Anzeigegeräts 1 zu gewährleisten. Genauer gesagt stehen die Auflageflächen 28, die an einer geneigten Stellfläche angeordnet sind, zu einer waagerechten Bezugsebene vor, und die vorstehenden Auflageflächen erhalten nacheinander Verbindung, um einen imaginären waagerechten Bereich zu bilden, der einen wirksamen Stützbereich definiert. Dann wird das Anzeigegerät 1 auf einer Stellfläche angeordnet, die einen maximal zulässigen Neigungswinkel θ aufweist, wobei eine senkrechte Linie von dem Schwerpunkt des Anzeigegeräts 1 zu der waagerechten Bezugsebene gezogen wird. Die Rutschverhinderungs-Auflageflächen 28 sind so angeordnet, daß die senkrechte Linie, die in der vorstehend beschriebenen Weise gezogen wird, bei jeder beliebigen Verschwenkposition der Anzeigeeinheit 2 immer in den wirksamen Stützbereich fällt.
  • Der Zusammenhang wird durch die nachfolgende Gleichung (7) unter Bezug auf 22 definiert. So wird im Fall, daß sich der Schwerpunkt des Anzeigegeräts 1 in der Richtung nach vorn und nach hinten verschiebt, h1 als eine Höhe des Schwerpunkts ab der Stellfläche, wenn der Schwerpunkt in der vordersten Position ist, angenommen, h2 wird als die Höhe des Schwerpunkts in der hintersten Position angenommen, X4 wird als der waagerechte Abstand zwischen der vordersten Position und der hintersten Position angenommen, und H wird als ein Schnittpunkt einer senkrechten Linie von dem Schwerpunkt und dem wirksamen Stützbereich angenommen. Dabei ergibt sich die wirksame Stützbereichsweite, d. h. der Abstand zwischen den Auflageflächen D, der den verschiebbaren Bereich von H in der Richtung nach vorn und hinten umfaßt, durch die folgende Gleichung (7). D = X4 + (h1 + h2) tanθ (7).
  • Die vorstehende Gleichung (7) wurde auf Grund einer Prämisse hergeleitet, daß der maximal zulässige Neigungswinkel sowohl für die Vorwärts- als auch Rückwärtsneigung identisch ist. In dem Fall, wenn der zulässige Winkel zwischen der Richtung nach vorn und nach hinten unterschiedlich ist, ist die folgende Gleichung (7') gegeben: D = X4 + h1 • tanθ1 + h2 • tanθ2 (7'),wobei θ1 und θ2 maximale zulässige Neigungswinkel in der Richtung nach vorn bzw. nach hinten bezeichnen.
  • Wenn die Auflageflächen 28 angeordnet sind, um einen Abstand bereitzustellen, der D, das durch die Gleichung (7) oder (7') gegeben ist, übersteigt, ist die Stabilität des Anzeigegeräts 1 gewährleistet. Die Winkel θ, θ1 und θ2 weisen vorzugsweise einen Wert von ca. 10 Grad auf und können bei bis zu ca. 15 Grad als errechnete Werte einschließlich einer Spanne festgelegt werden.
  • Genauer gesagt weist ein Ständer 3 eine Ständerstütze 5 auf, die um eine senkrechte Achse, die aufrecht in bezug auf den Ständergrundkörper 6 steht, drehbar ist, wobei die Ständerstütze 5 ein scheibenförmige Einheit mit einem Umfangsabschnitt aufweist, der in bezug auf den Ständergrundkörper 6 drehbar ist. Die scheibenförmige Einheit hat einen Durchmesser d, welcher kleiner festgelegt ist als die wirksame Stützbereichsweite D.
  • Die gleiche Überlegung muß bei der Links- und Rechtsdrehung, wie in 23 gezeigt, erfolgen, bei denen h eine Höhe des Schwerpunkts ab der Stellfläche, auf welcher die gesamte Fläche der Ständerbodenplatte 25 sicher angeordnet ist, bezeichnet, θ einen maximal zulässigen Neigungswinkel der Stellfläche bezeichnet und X5 eine Abweichung des Schwerpunkts in waagerechter Richtung zwischen der linksgerichteten und rechtsgerichteten Drehung bezeichnet. Eine geforderte Mindestweite B in seitlicher Richtung des wirksamen Stützbereichs (oder des seitlichen Abstands B zwischen den Auflageflächen 28) ist durch die folgende Gleichung (8) gegeben: B = 2h tanθ + X5 (8),
  • Die vorstehende Gleichung (8) ist auf der Basis einer Prämisse aufgestellt worden, daß der maximal zulässige Neigungswinkel sowohl für die Neigung nach links als nach rechts identisch ist. In dem Fall, wenn der zulässige Neigungswinkel für die zwei Richtungen unterschiedlich ist, ergibt sich die folgende Gleichung (8'): B = h (tanθ3 + tanθ4) + X5 (8'),wobei θ3 und θ9 maximal zulässige Neigungswinkel in der Richtung nach links bzw. nach rechts bezeichnen.
  • So wird dadurch, daß die seitlichen Ausdehnung des wirksamen Stützbereichs so eingestellt wird, daß sie den in der Gleichung (8) oder (8') gegebenen Wert B übersteigt, die Stabilität des Anzeigegeräts 1 hinsichtlich der seitlichen Drehung gewährleistet. Die Winkel θ, θ3 und θ9 weisen vorzugsweise einen Wert von 10 Grad auf und können bei bis zu 15 Grad als errechnete Werte einschließlich einer Spanne festgelegt werden.
  • Nachstehend wird hier die Betriebsweise des Ständers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Anzeigeeinheit 2 kann an die Anzeigehaltevorrichtung 7 durch Einrasten der Stifte 27 in die Vertiefungen 7b der Anzeigehaltevorrichtung 7 (27) angeordnet werden, wobei danach die Anzeigeeinheit 2 und die Anzeigehaltevorrichtung 7 miteinander verschraubt werden (28).
  • Das Verschwenken (Drehen) der Anzeigeeinheit in senkrechten Richtungen wird nun ergänzt.
  • Wenn sich die Anzeigeeinheit in einer beliebigen Ausgangsposition ohne Anwendung einer Betätigungskraft F befindet, wirken das Drehmoment, das um das Achsenelement 12 auf Grund der nach vorn gerichteten Abweichung X des Schwerpunkts von dem Achsenelement 12 auftritt, und das Eigengewicht W der Anzeigeeinheit 2 in einer Richtung, daß sich die verriegelte Feder 13 eng windet, um den Innendurchmesser der verriegelten Feder zu verringern und das Achsenelement 12 einzuengen, wodurch die Anzeigeeinheit auf Grund der Reibungskraft, die zwischen der verriegelten Feder 13 und dem Achsenelement 12 wirkt, in Position gehalten wird.
  • Dann kann, um die Anzeigeeinheit 2 in einer Ausgangsposition, wie in 14 gezeigt, nach oben zu verschwenken, ein Angriffspunkt U1 an dem oberen Ende der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F1 gedrückt werden, die einen vorbestimmten Wert übersteigt. Demzufolge dreht die auf den Punkt U1 wirkende Betätigungskraft F1 das Achsenelement 12 durch die Anzeigehaltevorrichtung 7 in eine Richtung zum Vergrößern des Innendurchmessers der verriegelten Feder 13. Demzufolge verringert sich die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement 12 wirkt, um das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1, das einer Aufwärtsverschwenkung der Anzeigeeinheit 2 entgegenwirkend auftritt, so zu verringern, daß die aufwärts drehende Betätigungskraft F1 größer wird als das nach unten gerichtete Drehmoment Tr1 und das Drehmoment WX, das auf dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit basiert, um ein Aufwärtsverschwenken der Anzeigeeinheit 2 zu gestatten. Während des Drückens der Anzeigeeinheit mit einer Betätigungskraft F1, die den vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Anzeigeeinheit 2 nach oben gedreht. Danach, wenn die Betätigungskraft F1 gelöst wird, verringert sich der Innendurchmesser der verriegelten Feder 13, um die ursprüngliche Druckkontaktkraft gegen das Achsenelement 12 wiederherzustellen, wodurch die Anzeigeeinheit 2 in einer Position angehalten wird, in der die Betätigungskraft F1 gelöst wird.
  • Ferner kann auch, um die Anzeigeeinheit 2 in einer Ausgangsposition, wie in 15 gezeigt, nach oben zu verschwenken ein Angriffspunkt D1 an einem unteren Ende der Anzeigeein heit mit einer Betätigungskraft F1, die den vorbestimmten Wert übersteigt, gedrückt werden. Demzufolge dreht die Betätigungskraft F1, die auf den Punkt D1 wirkt, das Achsenelement 12 durch die Anzeigehaltevorrichtung 7 in einer Richtung zum Vergrößern des Innendurchmessers der verriegelten Feder 13. Demzufolge verringert sich die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement 12 wirkt, um das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1, das entgegenwirkend zur Aufwärtsverschwenkung des Hauptkörpers 2 des Anzeigegeräts auftritt, zu verringern, so daß die nach oben gerichtete Drehbetätigungskraft F1 größer wird als das nach unten gerichtete Drehmoment Tr1 und das Drehmoment WX, das auf dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 basiert, um ein Aufwärtsverschwenken der Anzeigeeinheit 2 zu gestatten. Während des Drückens der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F1, die den vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Anzeigeeinheit 2 nach oben gedreht. Danach, wenn die Betätigungskraft F1 gelöst wird, verringert sich der Innendurchmesser der verriegelten Feder 13, um die ursprüngliche Druckkontaktkraft gegen das Achsenelement 12 wiederherzustellen, wodurch die Anzeigeeinheit 2 in einer Position angehalten wird, in der die Betätigungskraft F1 gelöst wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Anzeigeeinheit 2 durch Anwendung einer Betätigungskraft F1, die eine vorbestimmte entgegenwirkende Kraft einschließlich eines nach unten gerichtetes entgegenwirkenden Drehmoments Tr1 übersteigt, nach oben in eine beliebige Position verschwenkt werden. Ferner wird durch Anschlag der rückseitigen Fläche der Anzeigeeinheit gegen das Verbindungselement 8a des Ständerarms 8 ein weiteres nach oben gerichtetes Drehen der Anzeigeeinheit geregelt.
  • Dann kann, um die Anzeigeeinheit 2 in die Ausgangsposition, wie in 16 gezeigt, nach unten zu verschwenken, ein Angriffspunkt U2 an dem oberen Ende der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F2, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, gedrückt werden. Demzufolge dreht die Betätigungs kraft F2, die auf den Punkt U2 wirkt, das Achsenelement 12 durch die Anzeigehaltevorrichtung 7 in einer Richtung zum Verringern des Innendurchmessers der verriegelten Feder 13. Demzufolge werden die Druckkontaktkraft und Reibungskraft, die auf das Achsenelement 12 wirken, erhöht, um das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu erhöhen. Doch da sich das Drehmoment WX, das auf dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit basiert, zu der nach unten gerichteten Drehbetätigungskraft F2 hinzukommt, um das nach oben gerichtete Drehmoment Tr2 zu übersteigen, wird somit ein Verschwenken der Anzeigeeinheit 2 nach unten gestattet. Während des Drückens der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F2, die den vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Anzeigeeinheit 2 nach unten verschwenkt. Danach, wenn die Betätigungskraft F2 gelöst wird, wird der Innendurchmesser der verriegelten Feder 13 mit dem ursprünglichen Wert wiederhergestellt, und die Anzeigeeinheit 2 wird in einer Position angehalten, in der die Betätigungskraft F2 gelöst wird.
  • Ferner kann auch, um die Anzeigeeinheit 2 in einer Ausgangsposition, wie in 17 gezeigt, nach unten zu verschwenken, ein Angriffspunkt D2 an einem unteren Ende der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F2, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, gedrückt werden. Demzufolge dreht die Betätigungskraft F2, die auf den Punkt D2 wirkt, das Achsenelement durch die Anzeigehaltevorrichtung 7 in einer Richtung zum Verringern des Innendurchmessers der verriegelten Feder 13. Demzufolge erhöhen sich die Druckkontaktkraft und Reibungskraft, die auf das Achsenelement 12 wirken, um das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu erhöhen. Doch da das Drehmoment WX, das auf dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 basiert, zu der nach unten gerichteten Drehbetätigungskraft F2 hinzukommt, um das nach oben gerichtete Drehmoment Tr2 zu übersteigen, wird somit ein nach unten gerichtetes Verschwenken der Anzeigeeinheit gestattet. Während des Drückens der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F2, die den vorgeschriebenen Wert übersteigt, wird die Anzeigeeinheit 2 nach unten gedreht. Danach, wenn die Betätigungskraft F2 gelöst wird, wird der Innendurchmesser der verriegelten Feder 13 mit dem ursprünglichen Wert wiederhergestellt, und die Anzeigeeinheit 2 wird in einer Position angehalten, in der die Betätigungskraft F2 gelöst wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Anzeigeeinheit 2 durch die Anwendung einer Betätigungskraft F2, die eine vorbestimmte entgegenwirkende Kraft einschließlich eines nach oben gerichteten entgegenwirkenden Drehmoments Tr2 übersteigt, in eine beliebige Position nach unten verschwenkt werden. Ferner wird durch Anschlag der rückseitigen Fläche der Anzeigeeinheit 2 gegen den Anschlag 20 der Ständerstütze 5 ein weiteres nach unten gerichtetes Drehen der Anzeigeeinheit 2 reguliert.
  • Als ein Gesamteffekt des vorstehend beschriebenen Betätigungsmechanismus kann die Anzeigeeinheit 2 nach oben und unten mit fast den gleichen Betätigungskräften verschwenkt werden. Das Verschwenken erfolgt leichtgängig, wobei die Anzeigeeinheit 2 innerhalb eines vorbestimmten Winkels in jede Position verschwenkt werden kann.
  • Andererseits wird, um die Anzeigeeinheit 2 in seitliche Richtungen zu drehen (d. h. nach links und nach rechts), eine Betätigungskraft auf einen Angriffspunkt an einer Seite der Anzeigeeinheit 2 ausgeübt, um den Körper 2 in Bezug auf den Ständer 3 zu drehen. Wie vorstehend beschrieben, ist der waagerechte Drehhilfe-Ring 22 zwischen der Stützsäulenelement-Anschlagplatte 23 und dem feststehenden Ring 21, der an dem Stützsäulenelement 17 befestigt ist, eingefügt, wobei der horizontale Drehhilfe-Ring 22 und die Hilfe-Ring-Tragplatte 24 an der Ständerbodenplatte 25 fest angeordnet sind. Ferner ist der Vorsprung 25a der Ständerbodenplatte 25 in die Öffnung 23a in der Stützsäulenelement-Anschlagplatte 23 eingefügt. Demzufolge kann die Anzeigetafel der Anzeigeeinheit 2 zum Beispiel durch Drehen der bogenförmigen Stützsäulenelement-Anschlagplatte 23 nach links gedreht werden, da mit sie mit ihrer Öffnung 23a, wie in 35 gezeigt, an dem Vorsprung 25 (welcher ursprünglich in der Mitte der bogenförmigen Öffnung 23a positioniert ist) entlang gleitet, wodurch die Anzeigeeinheit 2 um fast 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Ähnlich kann die Anzeigeeinheit 2 durch Drehen der Anschlagplatte 23, so daß ihre Öffnung an dem Vorsprung 25a der Ständerbodenplatte 25 entlang gleitet, nach rechts gedreht werden, wodurch die Anzeigeeinheit 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um fast 90 Grad gedreht werden kann.
  • Ferner kann durch Bestimmen der minimalen Tiefe D und der minimalen Breite B des Ständergrundkörpers 6 durch die Gleichungen (7) und (8) der Schwerpunkt des Anzeigegeräts auch innerhalb des wirksamen Stützbereichs des Ständergrundkörpers gehalten werden, wenn die Anzeigeeinheit um 90 Grad nach links oder rechts gedreht wird, vorausgesetzt daß der Ständergrundkörper 6 auf einer Stellfläche innerhalb des zulässigen Neigungswinkelbereichs angeordnet ist. Demzufolge ist ein stabiles Drehen der Anzeigeeinheit in seitlichen Richtungen gewährleistet.
  • Nachstehend wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 3744 gezeigt, ist die zweite Ausführungsform auf ein Anzeigegerät gerichtet, das eine Schwenkachse (Achselement) aufweist, die nach vorn von ihrem Schwerpunkt abweicht. Das Anzeigegerät weist eine Ständerstütze 30 auf, deren oberes Ende ein Lager aufweist, wobei zwischen dem Lager und den Seiten (linke Seite und rechte Seite) der Anzeigeeinheit 2 Verschwenkmechanismen 10 (10r und 10l ) angeordnet sind, die identisch mit jenen sind, die bei der vorstehenden ersten Ausführungsform verwendet werden. Die Verschwenkmechanismen 10 sind an den Querseiten des Gehäuses der Anzeigeeinheit 2 angeordnet, wobei die linke und rechte verriegelte Feder um das linke und rechte Achsenelement in einer gleichen Windungsrichtung gewunden sind. Die Anzeige einheit weist relativ schwere Baugruppen auf, wie z. B. einen Versorgungsschaltung und eine Steuerschaltung an ihrer Rückseite auf, die nach hinten von dem Achsenelement so hervorstehen, daß der Schwerpunkt der Anzeigeeinheit 2 weiter nach hinten abgelenkt ist als das Achsenelement.
  • In dem Zustand, wenn keine Betätigungskraft zum Ändern des Verschwenkwinkels auf die Anzeigeeinheit 2 ausgeübt wird und die Anzeigeeinheit 2 sich in ihrer Ausgangsposition befindet, ist jeder Verschwenkmechanismus so ausgelegt, daß das Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 auf Grund einer nach hinten gerichteten Vorspannung des Schwerpunkts ein Drehmoment WX um das Achsenelement verursacht, das in einer Richtung wirkt, daß die verriegelte Feder enger gewunden wird, um den Innendurchmesser der verriegelten Feder zu verringern, wodurch sie das Achselement eng umschlossen hält. Dementsprechend wird die Anzeigeeinheit 2 auf Grund einer Reibungskraft der verriegelten Feder, die auf das Achsenelement wirkt, in ihrer Ausgangsposition gehalten.
  • Bezüglich 37 sind, wenn ein oberer Angriffspunkt U1 der in ihrer Ausgangsposition angeordneten Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F1 gedrückt wird, die einen vorbestimmten Wert, um die Anzeigeeinheit 2 nach unten zu verschwenken, übersteigt, die Verschwenkmechanismen 10 so ausgelegt, daß das Achsenelement in bezug auf die verriegelte Feder gedreht wird, wodurch sich der Innendurchmesser der verriegelten Feder vergrößert, um die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, zu verringern. Demzufolge wird, wenn die Anzeigeeinheit 2 nach unten verschwenkt wird, das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1 verringert, so daß das von der nach unten gerichteten Schwenkbetätigungskraft F1 verursachte Drehmoment größer wird als das nach oben gerichtete erzeugte Drehmoment Tr1 und das Drehmoment WX, das von dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 verursacht wird, wodurch die Anzeigeeinheit 2 nach unten verschwenkt wird.
  • Ähnlich sind bezüglich 38, wenn ein unterer Angriffspunkt D1 der in ihrer Ausgangsposition angeordneten Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F1 gedrückt wird, die einen vorbestimmten Wert, um die Anzeigeeinheit nach unten zu verschwenken, übersteigt, die Verschwenkmechanismen 10 so ausgelegt, daß das Achsenelement in bezug auf die verriegelte Feder gedreht wird, wodurch sich der Innendurchmesser der verriegelten Feder vergrößert, um die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, zu verringern. Demzufolge verringert sich, wenn die Anzeigeeinheit 2 nach unten verschwenkt wird, das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1, so daß das von der nach unten gerichteten Schwenkbetätigungskraft F1 verursachte Drehmoment größer wird als das nach oben gerichtete erzeugte Drehmoment Tr1 und das Drehmoment WX, das von dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 verursacht wird, wodurch die Anzeigeeinheit 2 nach unten verschwenkt wird.
  • Ferner sind bezüglich 39, wenn ein oberer Angriffspunkt U2 der in ihrer Ausgangsposition angeordneten Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F2 gedrückt wird, die einen vorbestimmten Wert, um die Anzeigeeinheit 2 nach oben zu verschwenken, übersteigt, die Verschwenkmechanismen 10 so ausgelegt, daß das Achsenelement in bezug auf die verriegelte Feder in einer Richtung entgegen der Windungsrichtung der verriegelten Feder gedreht wird, wodurch sich der Innendurchmesser der verriegelten Feder verringert, um die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, zu erhöhen. Doch da das Moment WX, das auf dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 basiert, zu der Betätigungskraft F2 hinzukommt, um das erzeugte nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu übersteigen, kann die Anzeigeeinheit 2 durch die Betätigungskraft F2 nach oben verschwenkt werden.
  • Ähnlich sind bezüglich 40, wenn ein unterer Angriffspunkt D2 der in ihrer Ausgangsposition angeordneten Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F2 gedrückt wird, die einen vorbestimmten Wert, um die Anzeigeeinheit 2 nach oben zu verschwenken, übersteigt, die Schwenkmechanismen 10 so ausgelegt, daß das Achsenelement in bezug auf die verriegelte Feder in einer Richtung entgegen der Windungsrichtung der verriegelten Feder gedreht wird, wodurch sich der Innendurchmesser der verriegelten Feder verringert, um die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, zu erhöhen. Doch da das Moment WX, das auf dem Eigengewicht der Anzeigeeinheit 2 basiert, zu der Betätigungskraft F2 hinzukommt, um das erzeugte nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu übersteigen, kann die Anzeigeeinheit 2 durch die Betätigungskraft F2 nach oben verschwenkt werden.
  • Nachstehend wird nun die Verschwenkoperation zum Verschwenken der Anzeigeeinheit 2 von einer voreingestellten Position zu einer beliebigen senkrechten Position beschrieben.
  • Wenn die Anzeigeeinheit 2 sich in einer beliebigen Ausgangsposition befindet und keine Betätigungskraft zum Verschwenken empfängt, wirkt das Drehmoment, das um das Achsenelement auf Grund der Abweichung des Schwerpunkts von dem Achsenelement nach hinten und des Eigengewichts der Anzeigeeinheit 2 auftritt, in einer Richtung, daß sich die verriegelt Feder eng windet, um den Innendurchmesser der Feder zu verringern und das Achsenelement einzuengen, wodurch die Anzeigeeinheit 2 auf Grund der Reibungskraft, die zwischen der verriegelten Feder und dem Achsenelement wirkt, in Position gehalten wird.
  • Danach kann, um die Anzeigeeinheit 2 z. B. in ihrer Ausgangsposition, wie in 41 gezeigt, nach unten zu verschwenken, ein Angriffspunkt U1 an dem oberen Ende der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F1, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, gedrückt werden. Demzufolge dreht die Betätigungskraft F1, die auf den Punkt U1 wirkt, das Achsenelement in einer Richtung zum Vergrößern des Innendurchmessers der verriegelten Feder. Demzufolge verringert sich die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, um das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmo ment Tr1, das als Widerstand zu einem nach unten gerichteten Verschwenken der Anzeigeeinheit 2 auftritt, zu verringern, so daß die nach unten gerichtete Verschwenkbetätigungskraft F1 das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1 und das Drehmoment, das auf dem Eigengewicht W der Anzeigeeinheit 2 basiert, übersteigt, um ein nach unten gerichtetes Verschwenken der Anzeigeeinheit 2 zuzulassen. Während der Anwendung der Betätigungskraft F1, die den vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Anzeigeeinheit nach unten gedreht. Danach wird, wenn die Betätigungskraft F1 gelöst wird, der Innendurchmesser der verriegelten Feder verringert, um die ursprüngliche Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, wiederherzustellen, wodurch die Anzeigeeinheit 2 in einer Position angehalten wird, wenn die Betätigungskraft F1 gelöst wird.
  • Danach kann, um die Anzeigeeinheit z. B. in ihrer Ausgangsposition, wie in 42 gezeigt, nach unten zu verschwenken, ein Angriffspunkt D1 an dem unteren Ende der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F1, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, gedrückt werden. Demzufolge dreht die Betätigungskraft F1, die auf den Punkt D1 wirkt, das Achsenelement in einer Richtung zum Vergrößern des Innendurchmessers der verriegelten Feder. Demzufolge verringert sich die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, um das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1, das als Widerstand zum nach unten gerichteten Verschwenken der Anzeigeeinheit 2 wirkt, zu verringern, so daß die nach unten gerichtete Verschwenkbetätigungskraft F1 das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr1 und das Drehmoment, das auf dem Eigengewicht W der Anzeigeeinheit 2 basiert, übersteigt, um ein nach unten gerichtetes Verschwenken der Anzeigeeinheit 2 zuzulassen. Während der Anwendung der Betätigungskraft F1, die den vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Anzeigeeinheit nach unten gedreht. Danach verringert sich, wenn die Betätigungskraft F1 gelöst wird, der Innendurchmesser der verringerten Feder, um die ursprüngliche Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, wiederherzustellen, wodurch die Anzeigeeinheit 2 in einer Position angehalten wird, wenn die Betätigungskraft F1 gelöst wird.
  • Danach kann, um die Anzeigeeinheit 2 z. B. in ihrer Ausgangsposition, wie in 43 gezeigt, nach oben zu verschwenken, ein Angriffspunkt U2 an dem oberen Ende der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F2, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, gedrückt werden. Demzufolge dreht die Betätigungskraft F2, die auf den Punkt U2 wirkt, das Achsenelement in einer Richtung zum Verringern des Innendurchmessers der verriegelten Feder. Demzufolge vergrößert sich die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, um das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu erhöhen. Doch das Drehmoment, das auf dem Eigengewicht W der Anzeigeeinheit 2 basiert, kommt zu der Betätigungskraft F2 hinzu, um das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu übersteigen, wodurch ein nach oben gerichtetes Verschwenken der Anzeigeeinheit 2 durch die Betätigungskraft F2 ermöglicht wird. Während der Anwendung der Betätigungskraft F2, die den vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Anzeigeeinheit nach unten gedreht. Danach verringert sich, wenn die Betätigungskraft F2 gelöst wird, der Innendurchmesser der verriegelten Feder, um die ursprüngliche Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, wiederherzustellen, wodurch die Anzeigeeinheit 2 in einer Position angehalten wird, wenn die Betätigungskraft F2 gelöst wird.
  • Dann kann, um die Anzeigeeinheit 2 z. B. in ihrer Ausgangsposition, wie in 44 gezeigt, nach oben zu verschwenken, ein Angriffspunkt D2 an dem oberen Ende der Anzeigeeinheit 2 mit einer Betätigungskraft F2, die einen Vorbestimmten Wert übersteigt, gedrückt werden. Demzufolge dreht die Betätigungskraft F2, die auf den Punkt D2 wirkt, das Achsenelement in einer Richtung zum Verringern des Innendurchmessers der verriegelten Feder. Demzufolge erhöht sich die Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, um das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu erhöhen. Doch das Drehmoment, das auf dem Eigengewicht W der Anzeigeeinheit 2 basiert, kommt zu der Betätigungskraft F2 hinzu, um das nach unten entgegenwirkende Drehmoment Tr2 zu übersteigen, wodurch es ein nach oben gerichtetes Verschwenken der Anzeigeeinheit durch die Betätigungskraft F2 zuläßt. Während der Anwendung der Betätigungskraft F2, die den vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Anzeigeeinheit nach unten gedreht. Danach verringert sich, wenn die Betätigungskraft F2 gelöst wird, der Innendurchmesser der verriegelten Feder, um die ursprüngliche Druckkontaktkraft, die auf das Achsenelement wirkt, wiederherzustellen, wodurch die Anzeigeeinheit 2 in einer Position angehalten wird, wenn die Betätigungskraft F2 gelöst wird.
  • Vorstehend ist der Ständer unter Bezug auf eine Standausführung, bei der das Ständerkörperelement (Anzeigebefestigung) durch eine Ständerstütze 5 und einen Ständergrundkörper 6 gelagert ist, beschrieben. Doch der Trägeraufbau gemäß der Erfindung kann auch aus einer Ausführung bestehen, bei der der Trägeraufbau an eine Wand gehängt wird oder von einem höheren Punkt abgehängt wird.
  • Der Ständer, wie vorstehend detailliert beschrieben, ist geeignet zum Lagern einer Anzeigeeinheit als einen Körper, der wie bei den vorstehenden Ausführungsformen gelagert wird, aber er kann auch für andere zu lagernde Körpertypen verwendet werden.
  • Da der Ständer aus einer Ständerstütze, die durch einen Ständergrundkörper aufrechtstehend gehalten wird, und einem Befestigungselement zum Befestigen eines zu lagernden Körpers, das quer an der Ständerstütze angeordnet ist, besteht, ist es möglich, eine ausreichende mechanische Festigkeit durch einen einfachen Aufbau zu erreichen.
  • Der Ständer ist beschaffen, ein nach unten gerichtetes entgegenwirkendes Drehmoment, das als Widerstand zu einer Betä tigungskraft zum Aufwärtsverschwenken eines gelagerten Körpers in einer Richtung entgegen einem durch ein Eigengewicht des Körpers verursachten Drehmoment erzeugt wird, und ein nach oben gerichtetes entgegenwirkendes Drehmoment, das als Widerstand zu einer Betätigungskraft zum Abwärtsverschwenken des gelagerten Körpers erzeugt wird, so zu generieren, daß das nach unten gerichtete entgegenwirkende Drehmoment kleiner ist als das nach oben gerichtete entgegenwirkende Drehmoment. Demzufolge verringert sich die Differenz in der Betätigungskraft zwischen dem nach oben gerichteten Verschwenken und dem nach unten gerichteten Verschwenken, um ein ungleiches Berühren während der Verschwenkbetätigung zu mindern.
  • Die Drehmomentsdifferenz ΔT wird abhängig von WX eingestellt, um die Differenz in der Betätigung zwischen dem nach oben gerichteten und nach unten gerichteten Verschwenken zu verringern.
  • Durch Einstellen der Drehmomentsdifferenz ΔT, um WX zweifach auszugleichen, d. h. daß sie im wesentlichen mit 2 WX identisch ist, ist es möglich, im wesentlichen die nach oben gerichtete und nach unten gerichtete Verschwenkbetätigungskraft auszugleichen, um dadurch eine weiter verbesserte Betätigungsberührung beim senkrechten Verschwenken bereitzustellen.
  • Der Ständer steht sogar aufrecht, wenn er keinen gelagerten Körper trägt, so daß es leicht ist, den Körper daran zu anzuordnen oder zu installieren.
  • Die seitlich paarigen Verschwenkmechanismen sind so zusammengesetzt, daß die verriegelte Federn daran sich in einer identischen Richtung winden, wodurch jeder Verschwenkmechanismus ein kleineres Drehmoment erzeugen muß und in der Größe reduziert werden kann, um dadurch den gesamten Ständer in der Größe zu reduzieren.
  • Da die Betätigungskraft innerhalb eines Bereichs von 10 ≤ F ≤ 40 (N) eingestellt ist, ist es möglich, einer Schwierigkeit abzuhelfen, daß der gelagerte Körper unbeabsichtigt bei einer geringen Kraft verschwenkt wird oder eine zu große Betätigungskraft zum Verschwenken des gelagerten Körpers benötigt wird.
  • Da das Befestigungselement innerhalb eines vorstehenden Bereichs des gelagerten Körpers angeordnet werden kann, bietet das Befestigungselement kein ungleiches Erscheinungsbild, auch wenn der gelagerte Körper eine Anzeigeeinheit ist.
  • Auf Grund von Faktoren, wie z. B. einem waagerechten Abstand zwischen der rückseitigen Fläche eines gelagerten Körpers und den Aufwärts- und Abwärtsschwenkwinkeln, ist es möglich, die Größe und Festigkeit einer oberen Armabdeckung und einer unteren Armabdeckung so groß wie möglich festzulegen.

Claims (14)

  1. Ständer (3) zum Lagern eines Körpers (2), der aus einer voreingestellten Position um eine sich seitlich erstreckende Verschwenkachse (12) senkrecht verschwenkbar gelagert ist, der aufweist: – einen Verschwenkmechanismus (10) mit der Verschwenkachse (12) in einer Position, die um eine Abweichung X in einer waagerechten Richtung von einem Schwerpunkt des gelagerten Körpers (2) verschoben ist, um den gelagerten Körper bei einem beliebigen Verschwenkwinkel innerhalb eines vorbestimmten Verschwenkwinkelbereichs um die Verschwenkachse stabil zu halten, und – einen Ständerkörper (4) zum Lagern des durch den Verschwenkmechanismus (10) gelagerten Körpers (2), wobei der Verschwenkmechanismus (10) einen Widerstandskraft-Einstellmechanismus (10r, 10l) aufweist, welcher ein nach unten gerichtetes Drehmoment Tr1 und ein nach oben gerichtetes Drehmoment Tr2 erzeugt, das größer als Tr1 ist, wobei das nach unten gerichtete Drehmoment Tr1 ein Drehmoment ist, das durch den Verschwenkmechanismus entgegenwirkend einer Betätigungskraft zum nach oben gerichteten Verschwenken des gelagerten Körpers ausgeübt wird, und das nach oben gerichtete Drehmoment Tr2 ein Drehmoment ist, das durch den Verschwenkmechanismus (10) entgegenwirkend einer Betätigungskraft zum nach unten gerichteten Verschwenken des gelagerten Körpers (2) ausgeübt wird, wobei die Abwärtsrichtung mit einer Richtung des Drehmoments WX übereinstimmt, das durch ein Eigengewicht W des gelagerten Körpers (2) bewirkt ist, das auf die Abweichung X einwirkt, und die Aufwärtsrichtung zu dieser entgegengesetzt ist, alle um die Verschwenkachse (12) wirkenden Drehmomente, wobei der Widerstandskraft-Einstellmechanismus (10r, 10l) eingestellt ist, das nach oben gerichtete Drehmoment Tr2 und das nach unten gerichtete Drehmoment Tr1 zu erzeugen, eine Drehmomentdifferenz ΔT = Tr2 – Tr1 ergeben, die von dem Drehmoment WX abhängt, das durch das Eigengewicht des gelagerten Körpers bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie das zweifache Drehmoment WX ausgleicht.
  2. Ständer gemäß Anspruch 1, wobei der Verschwenkmechanismus (10) ein Verschwenkelement (7) aufweist, das durch den Ständerkörper über den Widerstandskraft-Einstellmechanismus (10r, 10l) verschwenkbar gelagert ist, und wobei der Widerstandskraft-Einstellmechanismus (10r, 10l) miteinander einstückig angeordnet ein Achsenelement (12) und eine verriegelte Feder (13) jeweils des Ständerkörpers (4) und des Verschwenkelements (7) aufweist, das Achsenelement (12) in einander entgegengesetzten Richtungen in bezug auf die verriegelte Feder (13) drehbar ist, um während des Drehens in zueinander entgegengesetzten Richtungen unterschiedliche Drehmomente zu erzeugen.
  3. Ständer gemäß Anspruch 2, wobei das Achsenelement (12) koaxial mit der Verschwenkachse angeordnet und an einer der Komponenten, der Ständerkörper (4) und das Verschwenkelement (7), fest angeordnet ist, die verriegelte Feder (13) ein erstes Ende aufweist, das mit dem anderen des Ständerkörpers (4) und des Verschwenkelements (7) und einem zweiten freien Ende verriegelt ist, und der Widerstandskraft-Einstellmechanismus (10r, 10l) so zusammengesetzt ist, daß die verriegelte Feder (13) einen Innendurchmesser aufweist, welcher verringert wird, um mit einer Außenoberfläche des Achsenelements (12) eine größere Reibungskraft zu erzeugen, welche dem nach oben gerichteten Drehmoment Tr2 entspricht, wenn das Achsenelement (12) in bezug auf die verriegelte Feder (13) in eine Windungsrichtung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der verriegelten Feder (13) gedreht wird, und vergrößert wird, um mit der Außenoberfläche des Achsenelements (12) eine kleinere Reibungskraft zu erzeugen, welche dem nach unten gerichteten Drehmoment Tr1 entspricht, wenn das Achsenelement (12) in eine Richtung entgegengesetzt zu der Windungsrichtung der verriegelten Feder (13) gedreht wird.
  4. Ständer gemäß Anspruch 1 mit einem Schwerpunkt, der Standfestigkeit gewährleistet.
  5. Ständer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Ständergrundkörper (6) und einer Ständerstütze (5), die durch den Ständergrundkörper (6) aufrechtstehend gehalten wird, indem der Ständerkörper (4) an der Ständerstütze (5) montiert ist, wobei die Ständerstütze (5) und der Ständerkörper (4) in einem elektrisch isolierenden Zustand miteinander verbunden sind.
  6. Ständer gemäß Anspruch 5, wobei der Ständergrundkörper (6), die Ständerstütze (5) und der Ständerkörper (4) in einer Kombination angeordnet sind, um eine Form eines auf der Seite liegenden „H" auszubilden.
  7. Anzeigegerät (1), das aufweist: einen Ständer (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 und eine kastenförmige Anzeigeeinheit als der durch den Ständer zu lagernde Körper (2).
  8. Anzeigegerät gemäß Anspruch 7, wobei die Verschwenkachse angeordnet ist, eine Abweichung X von dem Schwerpunkt der Anzeigeeinheit so auszubilden, daß die Anzeigeeinheit (2) mit einer Betätigungskraft jeweils nach oben und nach unten verschwenkbar ist, die eine Waagerechtkomponente in dem Bereich von 10 bis 40 N (Newton) ergibt.
  9. Anzeigegerät gemäß Anspruch 8, wobei die Abweichung auf der Grundlage von Abweichungen X1 und X2 eingestellt wird, die gemäß den folgenden Gleichungen bestimmt sind: X1 _ (F1 l 1 – Tr1)/W und X2 = (Tr2 – F2 l 1)/W, wobei F, eine nach oben gerichtete Verschwenkbetätigungskraft bezeichnet, die 10 N ≤ F1 ≤ 40 N erfüllt, F2 eine nach unten gerichtete Verschwenkbetätigungskraft bezeichnet, die 10 N ≤ F2 ≤ 40 N erfüllt, Tr1 ein nach unten gerichtetes Drehmoment bezeichnet, das als Widerstand gegenüber F, auftritt, Tr2 ein nach oben gerichtetes Drehmoment bezeichnet, das als Widerstand gegenüber F2 auftritt und Tr1 < Tr2 erfüllt, l1 einen senkrechten Abstand von der Verschwenkachse zu einem Angriffspunkt von F1 oder F2 bezeichnet und W das Gewicht der Anzeigeeinheit bezeichnet.
  10. Anzeigegerät gemäß Anspruch 9, wobei die Abweichung X auf einen kleineren Wert von X, und X2 eingestellt ist.
  11. Anzeigegerät gemäß Anspruch 7, wobei die Verschwenkachse angeordnet ist, um F1 und F2 jeweils in dem Bereich von 10 – 40 N auszubilden, wie durch die folgenden Gleichungen bestimmt, wenn die Anzeigeeinheit in einem nach oben gerichteten Verschwenkwinkel a gehalten wird: F1 = {Tr1 + W (Xcosα + l 2sinα)}/(l 1cosα + X3sinα) , F2 = {Tr2 – W(Xcosα + l 2sinα)}/(l 2cosα + X3sinα) ,wobei l 1 und X3 jeweils einen senkrechten Abstand und einen waagerechten Abstand von der Verschwenkachse zu dem Angriffspunkt der Verschwenkbetätigungskraft bezeichnen, und l 3 einen senkrechten Abstand von der Verschwenkachse zu dem Schwerpunkt der Anzeigeeinheit bezeichnet.
  12. Anzeigegerät gemäß Anspruch 7, wobei der Ständerkörper (4) einen Ständerarm (8) aufweist, der ein Achsenelement (12) lagert, das die Verschwenkachse ausbildet, und der Ständerarm (8) innerhalb eines Bereichs angeordnet ist, der durch die folgende Formel auf der Grundlage eines Y-Z-Koordinatensystems mit einem Ursprung an der Verschwenkachse definiert ist, einer Y-Achse in der Vorder-Rückseitenrichtung und einer Z-Achse in einer senkrechten Richtung: Z ≤ {(Y–t × cosβ)/tanβ} – t × sinβ , Z ≥ { (t × cosγ–Y)/tanγ} + t × sinγ ,wobei β und γ jeweils maximale Verschwenkwinkel in der Aufwärtsrichtung und der Abwärtsrichtung bezeichnen und t einen waagerechten Abstand zwischen der rückseitigen Oberfläche der Anzeigeeinheit (2) und dem Ursprungspunkt bezeichnet.
  13. Anzeigegerät gemäß Anspruch 12, wobei der Ständerarm (8) einen Anschlag zum Regulieren des maximalen Verschwenkwinkels β in Aufwärtsrichtung aufweist.
  14. Anzeigegerät gemäß Anspruch 12, wobei der Ständerkörper (4) einen Anschlag zum Regulieren des maximalen Verschwenkwinkels γ in Abwärtsrichtung aufweist.
DE1996631699 1995-03-22 1996-03-21 Ständer und mit diesem Ständer ausgerüsteter Bildschirm Expired - Lifetime DE69631699T2 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6321295 1995-03-22
JP6299195 1995-03-22
JP6299195 1995-03-22
JP6299295 1995-03-22
JP6322195 1995-03-22
JP6321295 1995-03-22
JP6299295 1995-03-22
JP6322195 1995-03-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69631699D1 DE69631699D1 (de) 2004-04-01
DE69631699T2 true DE69631699T2 (de) 2005-01-13

Family

ID=27464248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996631699 Expired - Lifetime DE69631699T2 (de) 1995-03-22 1996-03-21 Ständer und mit diesem Ständer ausgerüsteter Bildschirm

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6216989B1 (de)
EP (2) EP0989351B1 (de)
DE (1) DE69631699T2 (de)

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5899421A (en) * 1996-03-15 1999-05-04 Fujitsu Limited Stand for a portable computer
DE29713720U1 (de) * 1997-08-01 1997-10-09 Mustek Corp Einrichtung zum Ermöglichen einer Links- oder Rechtsdrehung einer Flüssigkristallanzeige
US7612999B2 (en) * 1998-09-18 2009-11-03 Flo Healthcare Solutions, Llc Mobile clinical workstation
US6501641B1 (en) * 1998-10-23 2002-12-31 Lg. Philips Lcd Co. Ltd. Portable computer having a flat panel display device
FI19992510A (fi) * 1999-11-24 2001-05-25 Nokia Mobile Phones Ltd Elektroniikkalaite ja menetelmä elektroniikkalaitteessa
US7006077B1 (en) * 1999-11-30 2006-02-28 Nokia Mobile Phones, Ltd. Electronic device having touch sensitive slide
US6633276B1 (en) * 1999-12-09 2003-10-14 Sony Corporation Adjustable viewing angle flat panel display unit and method of implementing same
JP4330764B2 (ja) * 2000-06-09 2009-09-16 シャープ株式会社 液晶表示装置
JP3511506B2 (ja) * 2000-11-08 2004-03-29 富士通株式会社 ディスプレイの支持装置
US20030064784A1 (en) 2001-09-28 2003-04-03 William Wells Wide screen gaming apparatus
US7035092B2 (en) * 2001-11-08 2006-04-25 Apple Computer, Inc. Computer controlled display device
US7289315B2 (en) * 2001-11-08 2007-10-30 Apple Inc. Computer controlled display device
US7209344B2 (en) * 2001-11-08 2007-04-24 Apple Inc. Computer controlled display device
US6819550B2 (en) 2001-11-08 2004-11-16 Apple Computer, Inc. Computer controlled display device
US7218510B2 (en) * 2001-11-08 2007-05-15 Apple Computer, Inc. Computer controlled display device
US7142415B2 (en) * 2001-11-08 2006-11-28 Apple Computer, Inc. Computer controlled display device
KR100461178B1 (ko) * 2002-03-26 2004-12-13 삼성전자주식회사 모니터장치
AUPS285202A0 (en) * 2002-06-07 2002-06-27 Claiteal Pty Ltd Stand for flat panel display
KR100461185B1 (ko) * 2002-06-07 2004-12-13 삼성전자주식회사 모니터장치
USD500037S1 (en) 2002-09-03 2004-12-21 Bloomberg Lp Bezel-less flat panel display
US7607620B2 (en) * 2002-09-03 2009-10-27 Bloomberg Finance L.P. Support for one or more flat panel displays
AU2003225641A1 (en) 2002-09-03 2004-03-29 Bloomberg Lp Bezel-less electronic display
US6919678B2 (en) * 2002-09-03 2005-07-19 Bloomberg Lp Bezel-less electric display
KR100534115B1 (ko) * 2003-08-01 2005-12-08 삼성전자주식회사 디스플레이 장치
TWI259986B (en) * 2004-08-05 2006-08-11 Benq Corp Electronic device and image configuration thereof
US7559520B2 (en) * 2004-08-06 2009-07-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Apparatuses and methods for supporting peripheral devices
KR100565686B1 (ko) * 2004-08-12 2006-03-30 엘지전자 주식회사 영상표시장치의 스탠드 어셈블리
WO2006132938A2 (en) 2005-06-03 2006-12-14 Steel Case Development Corporation Support arm assembly
US7611118B2 (en) * 2006-02-09 2009-11-03 Lucasey Manufacturing Co., Vertical flat panel security mounting device
US8632042B2 (en) * 2007-06-29 2014-01-21 Draeger Medical Systems, Inc. Tilt and swivel mounting for monitors and other devices
JP2009210882A (ja) * 2008-03-05 2009-09-17 Canon Inc 画像表示装置
US9074721B2 (en) 2010-06-09 2015-07-07 Alex Lau Support system
US9316346B2 (en) 2010-06-09 2016-04-19 Colebrook Bosson Saunders (Products) Limited Support system
USD684982S1 (en) 2010-08-11 2013-06-25 Colebrook Bosson Saunders (Products) Limited Display support with indicator window
JP5811737B2 (ja) 2011-09-26 2015-11-11 富士通株式会社 電子装置
TWM544751U (zh) * 2017-03-01 2017-07-01 信錦企業股份有限公司 支撐裝置
KR102279333B1 (ko) * 2017-03-07 2021-07-20 주식회사 만도 차량의 디스플레이 시스템 및 이의 구동 방법
JP7358963B2 (ja) * 2019-02-20 2023-10-11 株式会社リコー ディスプレイ用スタンド及びディスプレイスタンドシステム
US11500426B2 (en) * 2021-03-23 2022-11-15 Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. Display system

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105601A1 (de) * 1981-02-16 1982-09-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Datensichtgeraet
US4453689A (en) * 1981-07-10 1984-06-12 Northern Telecom Limited Adjustable mounting
DE3148934C1 (de) * 1981-12-10 1983-06-01 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Bildschirmschwenkvorrichtung
JPS5999111A (ja) 1982-11-29 1984-06-07 Nhk Spring Co Ltd 軸ロツク装置
US4561726A (en) 1983-07-29 1985-12-31 At&T Bell Laboratories Alignment of ferroelectric LCDs
JPS6054341A (ja) 1983-09-05 1985-03-28 Chisso Corp 液晶性炭酸エステル類
JPS60218358A (ja) 1984-04-13 1985-11-01 Ajinomoto Co Inc 液晶
DE3480959D1 (de) * 1984-06-08 1990-02-08 Ibm Verstellbares untengestell fuer datensichtgeraet.
US4621782A (en) * 1984-07-26 1986-11-11 At&T Bell Laboratories Arrangement for mounting apparatus
US4669694A (en) * 1985-12-23 1987-06-02 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Tilt adjusting mechanism
DE3610151C1 (de) 1986-03-26 1987-08-27 Loh Kg Rittal Werk Staender fuer ein Bedienungspult oder dgl.
US4834329A (en) * 1987-05-29 1989-05-30 Michael Delapp Monitor support for a terminal
US4944481A (en) * 1988-06-30 1990-07-31 Next, Inc. Balanced monitor stand
FR2641390B1 (fr) * 1989-01-05 1993-08-13 Telemecanique Electrique Terminal informatique portatif a ecran pivotant
FR2645325B1 (fr) * 1989-03-31 1991-06-21 Telemecanique Electrique Appareil de traitement d'information portatif a ecran orientable
US5043846A (en) * 1989-04-10 1991-08-27 Seiko Epson Corporation Pivotable display unit support structure for electronic apparatus
US5028913A (en) * 1989-06-01 1991-07-02 Nhk Spring Co., Ltd. Angle adjusting device in display device
US5229757A (en) * 1989-10-18 1993-07-20 Sharp Kabushiki Kaisha Computer device having detachable keyboard mounted on a rotatable display
JP2852675B2 (ja) * 1989-12-28 1999-02-03 日本発条株式会社 軸ロック装置
DE9012218U1 (de) * 1990-08-24 1990-10-25 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
US5108062A (en) * 1990-09-28 1992-04-28 Ncr Corporation Pivot apparatus
DE9103412U1 (de) * 1991-03-20 1991-06-13 Lu, Sheng Nan, Shun Lin Chen, Taipei, Tw
US5329289A (en) * 1991-04-26 1994-07-12 Sharp Kabushiki Kaisha Data processor with rotatable display
US5335142A (en) * 1992-12-21 1994-08-02 Ast Research, Inc. Portable computer display tilt/swivel mechanism
JPH06230344A (ja) 1993-02-03 1994-08-19 Canon Inc 液晶装置
US5566048A (en) * 1994-06-02 1996-10-15 Hewlett-Packard Company Hinge assembly for a device having a display

Also Published As

Publication number Publication date
EP0738853A3 (de) 1996-11-27
EP0989351A3 (de) 2000-05-17
EP0989351B1 (de) 2004-02-25
DE69631699D1 (de) 2004-04-01
EP0989351A2 (de) 2000-03-29
EP0738853A2 (de) 1996-10-23
US6216989B1 (en) 2001-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631699T2 (de) Ständer und mit diesem Ständer ausgerüsteter Bildschirm
DE69824289T2 (de) Drehbare Anzeigevorrichtung
DE60309263T2 (de) Anzeigesystem
DE60313400T2 (de) Bildschirmtragevorrichtung
DE69534737T2 (de) Videokamera mit Sucher
DE19747761C2 (de) Anzeige für eine tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung mit einem zahnradförmigen Scharnier
DE3506361C2 (de)
DE60038394T2 (de) Kippvorrichtung zum positionieren von elektronischen vorrichtungen
DE10224766B4 (de) Wandhalterung zur Winkeleinstellung eines Displaysets für Tapisserie
DE102005012394B4 (de) Höhenanpassbarer Ständer für einen LCD-Bildschirm mit Merkmalen zum Lösen und Einrasten in einer unteren Position
DE3003613C2 (de)
DE3801066A1 (de) Einstellbares displaypaneel fuer tragbaren computer
DE10054912A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Montagewinkels einer LCD für einen Kühlschrank
DE60311005T2 (de) Kippmechanismus
DE2836240A1 (de) Mikrophon-vorrichtung
DE19803570C1 (de) Tragarmsystem für ein Steuergerät
DE3928924A1 (de) Kastenfoermige elektronische vorrichtung
DE2803617A1 (de) Wandler-nachfuehreinrichtung fuer ein unterwasser-ortungssystem
DE3014325C2 (de) Vorrichtung zum Verriegeln einer Arbeitsplatte o.dgl. in unterschiedlichen Neigungsstellungen
DE2504240C3 (de) Vorrichtung für die Steuerung von zwei gekreuzten proportionalen Stelleinrichtungen mittels eines Steuerknüppels
DE19742050B4 (de) Stativ mit Gewichtsausgleich
EP0606937A1 (de) Röntgengerät mit einem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Geräteteil
EP0113851B1 (de) Trägeranordnung für ein Datensichtgerät
EP0544155B1 (de) Schwenkbare Bildschirmröhre für Video-Spielgeräte
DE20318230U1 (de) Multimedia-Übertragungsvorrichtung und eine dazugehörige Haltestruktur

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition