DE69534765T2 - Trokar mit einer Mehrzahl von Zugängen - Google Patents

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Vincent C. Rancho Santa Margarita Tangherlini
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein chirurgische Zugangsvorrichtungen wie Trokare, die dazu eingerichtet sind, Zugang durch eine Körperwand und in eine Körperröhre oder einen Körperhohlraum zu schaffen.
  • Erörterung des Stands der Technik
  • Frühere Trokare schlossen typischerweise eine Kanüle und ein Ventilgehäuse ein, die zusammen einen Zugang oder Arbeitskanal für unterschiedliche chirurgische Instrumente definieren. Die Kanüle war in der Anordnung eines länglichen starren Zylinders ausgebildet, der mit Hilfe eines Obturators in einen Körperhohlraum wie den Bauchraum eingeführt wurde, um Zugang durch eine Körperwand wie eine Bauchwand zu schaffen.
  • Für eine typische laparoskopische Bauchchirurgie wird der Bauch aufgeblasen, um ihn unter Druck zu setzen und dadurch den Hohlraum zu vergrößern, in dem ein chirurgischer Eingriff durchgeführt werden soll. Früher wurden gleichzeitig unterschiedliche Instrumente, die während des Eingriffs genutzt wurden, auf einmal durch den Arbeitskanal des Trokars eingeführt, um die Chirurgie durchzuführen. Um den Aufblasdruck beizubehalten, wenn das Instrument durch den Trokar eingeführt wurde, wurde ein Ventil in dem Gehäuse vorgesehen, um eine Abdichtung um das Instrument herum zu bilden. Diese Instrumentenventile wurden typischerweise in der Form von Septumventilen vorgesehen. Wenn das Instrument entfernt wurde, wurde typischerweise ein Schnellverschlussventil vorgesehen, um den Trokar abzudichten, um den Aufblasdruck beizubehalten.
  • Ein Septumventil, das denjenigen ähnelt, welches in der US-A-5443452 offenbart ist, die mit „Seal Assembly for Access Device" betitelt ist, ist typisch für Instrumentenventile. Ein typisches Schnellverschlussventil kann in der Form eines doppelten Entenschnabelventils wie dasjenige sein, welches in der gleichen Anmeldung offenbart ist, die hiermit zur Bezugnahme einbezogen ist.
  • Instrumente unterscheiden sich in der Größe und im Durchmesser. Während die früheren Schnellverschlussventile für einen relativ weiten Bereich von Durchmessern Platz haben können, können die Septumventile allgemein nur um einen nominellen Betrag gedehnt werden, um für größere Durchmesser Platz zu haben. Dementsprechend sind diese Ventilgruppen allgemein auf die Größe des Instruments begrenzt, für welches sie Platz haben können. Es wurden Versuche unternommen, um den Bereich der Septumventile zu vergrößern, indem Hebel vorgesehen wurden, die das Ventil vordehnen, um die Reibungskräfte etwas zu verringern. Diese universellen Septumventile, wie diejenigen, die in der US Patentnummer 5,209,737 offenbart sind, und vom Anmelder beansprucht werden, sind von der Struktur her relativ komplex, können aber dennoch für einen weiten Bereich von Instrumenten Platz haben.
  • Für frühere Trokare waren Septumventile und Schnellverschlussventile als eine Ventilgruppe ausgebildet. Diese Gruppe war typischerweise entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet, die sich durch die Öffnung des Septumventils, das Schnellverschlussventil und die Kanüle erstreckt.
  • Früher war nur eine einzige Ventilgruppe in dem Trokar vorgesehen. Dies erforderte, dass nur eines der Instrumente, die mit dem Trokar verwendet wurden, auf einmal eingeführt wurde. Somit wurde ein erstes Instrument durch das Septumventil und das Schnellverschlussventil eingeführt, um Zugang zu dem Bauchraum zu schaffen. Wenn das Instrument vor Ort war, hielt das Septumventil den Aufblasdruck bei. Sobald das erste Instrument entfernt wurde, wurde der Aufblasdruck durch das Schnellverschlussventil beibehalten. Erst nach der Entfernung des ersten Instruments konnte ein zweites Instrument durch das gleiche Septumventil und das gleiche Schnellverschlussventil eingeführt werden.
  • Wenn ein Instrument erforderlich war, das einen Durchmesser außerhalb des Bereichs einer bestimmten Ventilgruppe hatte, musste der gesamte Trokar durch einen ersetzt werden, der für einen unterschiedlichen Bereich von Durchmessern Platz haben konnte. In einigen Fällen waren alternative Septumventile vorgesehen, von denen jedes mit dem gleichen Schnellverschlussventil betrieben wurde, aber für einen unterschiedlichen Bereich von Instrumentendurchmessern Platz hatte. Selbst wenn die früheren Trokare für alternative Ventilgruppen vorgesehen waren, konnte nur ein einziges Instrument auf einmal eingeführt werden.
  • Das US-Patent Nr. US 5,183,471 offenbart eine Kanüle, die zwei oder mehr Anschlüsse hat, um zwei oder mehr laparoskopische Instrumente gleichzeitig und parallel aufzunehmen, wobei die Kanüle einen ausreichenden Durchmesser hat, um für beide Instrumente gleichzeitig Platz zu haben.
  • Das US-Patent Nr. US 5,423,848 das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, offenbart eine Kanüle, die eine elastische Abdichtung hat, die zwei Schlitze umfasst, von denen einer zum Einführen eines Werkzeugs in die Kanüle ausgewählt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Trokar geschaffen, der dazu eingerichtet ist, sich durch eine Körperwand in einem Körperhohlraum zu erstrecken und eine Dichtung um ein Instrument auszubilden, das durch den Trokar in den Körperhohlraum eingeführt ist, wo bei der Trokar eine Kanüle mit einer sich zwischen einem proximalen Ende und einem distalen Ende erstreckenden ersten Achse, ein proximal der Kanüle in einer fixierten Lage in Bezug auf die Kanüle angeordnetes Ventilgehäuse, wobei das Ventilgehäuse einen Arbeitskanal des Trokars bildet, eine Anzahl von Septumventilen aufweist, die so angeordnet sind, dass jedes von ihnen entlang des Arbeitskanals des Trokars angeordnet ist, wobei jedes der Septumventile eine Öffnung mit einer zweiten Achse ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Septumventile aus einem Elastomermaterial hergestellt sind, das zwischen einer natürlichen ersten Stellung, in der die Öffnung jedes der Septumventile mit der zweiten Achse im Wesentlichen parallel, jedoch versetzt zu der ersten Achse der Kanüle angeordnet ist, und einer gestreckten zweiten Stellung dehnbar ist, in der die zweite Achse des Septumventils im Wesentlichen parallel zu und im Wesentlichen fluchtend mit der ersten Achse der Kanüle liegt und dass weiterhin Mittel zum Halten der Septumventile in Bezug auf die Kanüle vorhanden sind, wobei die Haltemittel aus einem Elastomermaterial hergestellt sind, um eine seitliche Bewegung der Septumventile in einer im Wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Achse liegenden Ebene zwischen den natürlichen ersten Stellungen in die gestreckten zweiten Stellungen ohne wesentliche Verformung der Öffnungen der Septumventile zu gestatten.
  • Jedes der Ventile in einer bevorzugten Ausführungsform hat für einen unterschiedlichen Bereich von Instrumentengrößen Platz, so dass nur ein einziger Trokar und eine Dichtungsanordnung erforderlich sind, um alle möglichen Instrumentengrößen aufzunehmen. Somit kann ein einziger vereinfachter Trokar nicht nur einen vollständigen Bereich von Instrumentengrößen aufnehmen, sondern kann selbst mehrere Instrumente gleichzeitig aufnehmen. Ein einziger Trokar lässt sich nicht nur kostengünstiger herstellen, sondern auch die Anzahl der Anordnungen und Trokare, die für eine vorgegebene chirurgische Operation erforderlich sind, wird verringert. Dies wird in einem kostenempfindlichen Markt hoch geschätzt werden, in dem eine Millionen laparoskopische chirurgische Eingriffe in den Vereinigten Staaten jährlich durchgeführt werden, von denen jeder vier bis sechs Trokare erfordert. Mittel zum Halten des Septumventils in Bezug auf die Kanüle sind vorhanden, um eine Bewegung des Septumventils zwischen der natürlichen ersten Stellung in die gestreckte zweite Stellung ohne wesentliche Verformung der Öffnung des Septumventils zu ermöglichen.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervorgehen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trokars;
  • 2 ist eine axiale Schnittansicht entlang der Linien 2-2 aus 1, und veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Ventilgehäuses und einer zugehörigen Ventilanordnung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht entlang der Linien 3-3 aus 2 von oben;
  • 4 ist eine radiale Schnittansicht entlang der Linien 4-4 aus 2;
  • 5 ist eine axiale Schnittansicht, die der aus 2 ähnelt und eine zusätzliche Ausführungsform eines Ventilgehäuses veranschaulicht;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die der aus 2 ähnelt und ein Instrument mit kleiner Größe und ein Instrument mit mittlerer Größe veranschaulicht, die gleichzeitig betätigbar durch eine erste und eine zweite Ventilgruppe des Trokars angebracht sind;
  • 7 ist eine radiale Schnittansicht, die der aus 6 ähnelt und ein großes Instrument in Form eines Obturators veranschaulicht, der betätigbar in dem Trokar angebracht ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Trokars teilweise im Schnitt, die ein Klappenventil, das Schnellverschlusseigenschaften hat, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ist eine schematische Ansicht entlang der Linien 9-9 aus 8 von oben;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Instrument veranschaulicht, das in einem Trokar eingeführt ist, der eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfasst;
  • 11 ist eine axiale Explosionsansicht der Ausführungsform des Trokars aus 10 im Schnitt, die Komponenten einschließlich (von oben nach unten) einer Endkappe, einer Ventilanordnung, einer Trennstruktur, eines Ventilgehäuses und einer Kanüle veranschaulicht;
  • 12 ist eine axiale Schnittansicht des zusammengesetzten Trokars, der in 11 veranschaulicht ist;
  • 13 ist eine axiale Schnittansicht der Trennstruktur, die in 11 veranschaulicht ist;
  • 14 ist eine schematische Ansicht der Trennstruktur aus 11 von oben;
  • 15 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Trennstruktur aus 11.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Trokar mit mehreren Anschlüssen ist in 1 veranschaulicht und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Trokar 10 ist repräsentativ für irgendeine Zugangsvorrichtung, die eine Kanüle 12 einschließt, die in der Form eines hohlen länglichen Zylinders ist, der ein distales Ende 14 und ein proximales Ende 16 hat. Diese Kanüle 12 ist so bemessen und angeordnet ist, dass sie sich durch eine Körperwand wie eine Bauchwand 15 in eine Körperröhre oder Körperhohlraum wie ein Blutgefäß oder einen Bauchraum 17 erstreckt. Die Kanüle 12 ist vorzugsweise steif oder halbsteif und besteht in bevorzugten Ausführungsformen aus Kunststoff oder chirurgisch kompatiblen Metallen wie rostfreiem Stahl. Ein Durchgang 18, der durch die Wände der Kanüle 12 gebildet wird, erstreckt sich entlang einer Zentralachse 21.
  • Ein Ventilgehäuse 23 bildet auch ein beträchtliches Teil des Trokars 10. In der veranschaulichten Ausführungsform schließt das Ventilgehäuse 23 ein steifes Gehäuseteil 25 und ein Gehäuseteil 27 aus einem Elastomer ein, die zusammen einen Gehäusehohlraum 30 definieren.
  • Das steife Gehäuseteil 25 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist bei dem proximalen Ende 16 in einer fixierten Lage mit Bezug auf die Kanüle angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform sind ein paar Fingertasten 32 als integrales Teil des steifen Gehäuseteils 25 ausgebildet und stellen ein Mittel dar, um den Trokar 10 zu verbinden und die Kanüle 12 in eine bevorzugte Operationsstellung von Hand zu bewegen. Ein Ring 34 ist distal von den Tasten 32 angeordnet, wo er bemessen und angeordnet ist, um das proximale Ende 16 der Kanüle 12, wie am besten in 2 veranschaulicht, aufzunehmen.
  • Das Gehäuseteil 27 aus Elastomer ist vorzugsweise aus natürlichem Gummi ausgebildet und schließt eine zylindrische Seitenwand 36 und eine Endwand 38 ein, die in einer bevorzugten Ausführungsform unerlässlich sind. Die Seitenwand 36 ist vorzugsweise auf der Achse 21 der Kanüle 12 zentriert, während die Endwand 38 quer, zum Beispiel rechtwinklig, zu der Achse 21 ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Seitenwand 36 des Gehäuseteils 27 aus Elastomer mit dem steifen Gehäuseteil 25 bei einer Umfangsverbindung 40 verbunden und bildet eine Dichtung.
  • Der Hohlraum 30, der von dem Ventilgehäuse 23 gebildet wird, ist in Fluidverbindung zu dem Durchgang 18 der Kanüle 12. Zusammen bilden dieser Hohlraum 30 und der Durchgang 18 einen Arbeitskanal 41 des Trokars 10. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich dieser Kanal 41 von Bereichen außerhalb des Trokars 10 durch die Endwand 38 in dem Gehäusehohlraum 30 und durch den Durchgang 18 und das distale Ende 14 der Kanüle 12. Der Trokar 10 wirkt somit als eine Zugangsvorrichtung, so dass die Instrumente durch das Dichtungsgehäuse 23 und die Kanüle 12 in die Bauchhöhle 17 eingeführt werden können.
  • Für typische laparoskopische Chirurgie ist der Trokar 10 so angeordnet, dass sich die Kanüle 12 über die Bauchwand 15 und in den Bauchraum 17 erstreckt. Um den Arbeitsbereich bei dem chirurgischen Ort zu vergrößern, wird der Bauchraum 17 typischerweise unter Druck gesetzt oder aufgeblasen. In dem Trokar 10, der in 3 veranschaulicht ist, wird das Aufblasen des Bauchraums 17 unter Verwendung eines Aufblasrohrs 45 ausgeführt, das in Fluidverbindung zu dem Gehäusehohlraum 30 wie auch zu dem Durchgang 18 der Kanüle 12 ist.
  • Nachdem der Bauchraum 17 angemessen aufgeblasen ist, können unterschiedliche Instrumente wie Katheter, Führungsdrähte, Greifer, Klammernahtgeräte durch den Arbeitskanal 41 des Trokars 10 eingeführt werden, um unterschiedliche Funktionen innerhalb des Bauchraums 17 durchzuführen. Bei solchen Operationen ist es wichtig, dass der Aufblasdruck sowohl beibehalten wird, wenn die Instrumente in dem Arbeitskanal 41 des Trokars 10 angebracht werden, als auch, wenn die Instrumente aus dem Arbeitskanal 41 entfernt werden. Dies ist der Zweck einer Ventilanordnung 46, die typischerweise in dem Gehäusehohlraum 30 angebracht ist oder als Teil des Ventilgehäuses 23 ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ventilanordnung 46 ist so bemessen und angeordnet, dass sie für ein chirurgisches Instrument, das im Wesentlichen irgendeinen Durchmesser ohne Rücksicht auf die Größenbeschränkungen eines einzelnen Ventils hat, Platz hat. Solche Instrumente werden durch einen Katheter 48, Spreizer 49 und einen Obturator 50, wie am besten in den 6 und 7 veranschaulicht, dargestellt. In der folgenden Diskussion werden der Katheter 48, Spreizer 49 und Obturator 50 manchmal jeweils als das kleine, mittelgroße und große Instrument 48, 49, 50 und gemeinsam als die Instrumente 48, 49 und 50 bezeichnet.
  • Wie angemerkt werden diese Instrumente 48 bis 50 sehr unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Zum Beispiel kann das Instrument 48 mit der kleinen Größe ein Führungsdraht oder Katheter mit einem Durchmesser von bis zu zwei Millimeter einschließen. Das Instrument 49 mit mittlerer Größe kann einen Greifer oder Spreizer mit einem Durchmesser zwischen zwei und fünf Millimeter einschließen. Das Instrument 50 mit großer Größe kann einen Obturator oder ein Laparoskop einschließen, die Durchmesser haben, die so klein wie fünf Millimeter und so groß wie elf oder zwölf Millimeter sind.
  • Dieser gesamte Bereich von Durchmessern von zum Beispiel null bis elf oder zwölf Millimeter kann in dem einzigen erfindungsgemäßen Trokar 10 mit mehreren Anschlüssen Platz haben. In diesem Konzept schließt die Ventilanordnung 46 zumindest zwei und vorzugsweise drei oder vier Ventilgruppen ein, von denen jeder eingerichtet ist, einen unterschiedlichen Bereich von Instrumentengrößen aufzunehmen und gemeinsam für den gesamten Bereich von Instrumentengrößen Platz zu haben. In der veranschaulichten Ausführungsform schließt die Ventilanordnung 46 eine kleine Ventilgruppe 52, eine mittelgroße Ventilgruppe 54 und eine große Ventilgruppe 56 ein. Diese Ventilgruppen 52, 54 und 56 bilden mit dem Durchgang 18 der Kanüle 12 drei entsprechende Arbeitskanäle 41a, 41b und 41c.
  • Jeder der Ventilgruppen 52 bis 56 muss Eigenschaften haben, um eine Dichtung um die zugehörigen Instrumente 4850 zu bilden, wenn er betätigbar in dem Arbeitskanal 41 angebracht ist, wie auch Eigenschaften, um eine Dichtung durch den Arbeitskanal 41 auszubilden, wenn das zugehörige Instrument 4850 entfernt wird. Für die kleine Ventilgruppe 52 kann für diese beiden Eigenschaften durch ein einziges Septumventil 58 gesorgt werden, welches eine Öffnung 59 hat, die klein genug ist, um sich in Abwesenheit des Instruments 58 von alleine zu schließen, aber groß genug ist, um für Instrumente mit einem Durchmesser von ungefähr bis zu zwei Millimeter Platz zu haben.
  • Die große Ventilgruppe 56 ist repräsentativ für die anderen Ventilgruppen in der Ventilanordnung 46. Diese große Ventilgruppe 56 schließt ein großes Septumventil 61 wie auch ein großes Schnellverschlussventil 63 ein. Diese Ventile 61 und 63 können von dem Typ sein, der in der ebenfalls anhängigen Anmeldung Seriennr. 08/051,609 offenbart ist, die am 23. April 1993 eingereicht wurde und „Seal Assembly for Access Device" betitelt ist.
  • Um für ein großes Instrument wie den Obturator 50 Platz zu haben, ist das große Septumventil 61 mit einem Loch 65 versehen, das in seinem natürlichen Zustand einen Durchmesser von ungefähr fünf Millimeter hat. Das Einzwängen des Instruments 50 mit einem Durchmesser von mehr als ungefähr fünf Millimeter durch dieses Loch 65 veranlasst das Ventil 61 sich zu erweitern, so dass es eine strafte Dichtung mit der äußeren Oberfläche des Instruments 50 bildet.
  • Wenn das Instrument 50 entfernt wird, kehrt das Septumventil jedoch zu seinem natürlichen Zustand zurück, der das Loch 65 in einem offenen Zustand lässt. Unter diesen Umständen ist das Schnellverschlussventil 63 besonders wichtig, da es in der Abwesenheit des Instruments 50 vollständig verschlossen wird. Dadurch wird sichergestellt, dass der Arbeitskanal 41c durch die große Ventilgruppe 56 vollständig geschlossen wird, wenn das Instrument 50 entfernt wird.
  • Die mittelgroße Ventilgruppe 54 ähnelt der großen Ventilgruppe 56 in seiner Wirkungsweise, hat jedoch allgemein eine geringere Größe. Die mittelgroße Ventilgruppe 54 schließt somit ein mittelgroßes Septumventil 56 und ein mittelgroßes Schnellverschluss ventil 70 ein. Wie es der Fall für das große Septumventil 61 war, hat das mittelgroße Septumventil 56 ein Loch 61, das ausreichend groß ist, um für mittelgroße Instrumente zwischen ungefähr zwei Millimeter und fünf Millimeter zum Beispiel Platz zu haben. Dieses mittelgroße Septumventil 67 schließt nicht vollständig wie das kleine Septumventil 58, so dass das Schnellverschlussventil 70 erforderlich ist, um den Arbeitskanal 41b durch die mittelgroße Ventilgruppe 54 abzudichten, wenn das Instrument 49 entfernt wird.
  • Um für Ventilgruppen 52 bis 56 mit mehreren Anschlüssen in einem einzigen Ventilgehäuse 23 Platz zu haben, kann die seitliche Ausrichtung der entsprechenden Septumventile 58, 67 und 61 in der Endwand 38 besonders wichtig sein. Mit Bezugnahme auf 3 wird angemerkt werden, dass die drei Septumventile 58, 67 und 61 jeweils um eine zugehörige longitudinale Achse 72, 74 und 76 zentriert sind. Ähnlich sind die Schnellverschlussventile 70 und 63 um die entsprechenden longitudinalen Achsen 78 und 81 zentriert.
  • Jede der Achsen 7276, die zu den entsprechenden Septumventilen 58, 67 und 61 gehört, ist von der Achse 21 des Trokars 10 durch einen unterschiedlichen Abstand getrennt oder um diesen versetzt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Achse 76, die zu dem großen Septum 61 gehört, am nächsten bei der Achse 21 angeordnet. Diese Ausrichtung wird vorgezogen, da ein größeres Instrument wie der Obturator 50 eine vertikalere Ausrichtung zu dem Trokar 10 aufgrund der Tatsache, dass sein Durchmesser sich demjenigen der Kanüle 12 näher kommt, erfordert. Indem die Achse 76 relativ nahe bei der Achse 21 errichtet wird, ist es erforderlich, das Septumventil 61 somit nur einen kleinen Abstand zu bewegen, um eine vertikalere Ausrichtung zu erreichen, die für das große Instrument 50 erforderlich ist.
  • Wie in 6 gezeigt können mittelgroße Instrumente wie der Spreizer 49 durch die Kanüle 12 mit einem Winkel durchgehen, so dass das mittelgroße Instrument 49 keine so vertikale Ausrichtung wie das große Instrument 50 erfordert. Somit muss das mittelgroße Septumventil 67 nicht so nahe zu der Achse 21 der Kanüle 12 zur operativen Anbringung des Instruments 49 bewegt werden. Aus diesem Grund kann die Achse 74 des mittelgroßen Septumventils 67 von der Achse 21 der Kanüle 12 um einen Abstand versetzt sein, der größer als derjenige ist, der die Achse 76 des großen Septumventils 61 von der Achse 21 der Kanüle 12 trennt. Mit Bezug auf das kleine Septum 58 kann seine Achse 72 in einem noch größeren Abstand von der Achse 21 errichtet werden. Kleine Instrumente wie Führungsdrähte und der Katheter 48 erfordern nicht nur eine sehr geringe vertikale Ausrichtung, sondern sie sind oft auch biegbar, so dass keine Bewegung des Septums 58 zur operativen Anbringung dieser kleinen Instrumente erforderlich ist.
  • Aus den soeben erörterten Gründen ist es wichtig, dass die Septumventile 61 und 67 so gelegen sind, dass sie sich von ihrer natürlichen Stellung in Abwesenheit der Instrumente 49, 50 zu einer zentraleren Stellung in Gegenwart der Instrumente 49, 50 bewegen können. Diese Bewegung muss ohne wesentliche Verformung der Septumventile 67 und 61 auftreten, so dass die Ventilteile, die die entsprechenden Löcher 71 und 65 bilden, eine geeignete Dichtung mit der äußeren Oberfläche der Instrumente 49, 50 bilden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist für diese Bewegung ohne Verformung aufgrund zweier Eigenschaften des Trokars 10 Platz. Zuerst ist die Endwand 38 aus einem Elastomerwerkstoff ausgebildet, weshalb sich die Septumventile 58, 67 und 61 seitlich in der Endwand 38 bewegen können. Viel wichtiger ist es vielleicht noch, dass die Seitenwand 36 des Gehäuseteils 27 aus einem Elastomerwerkstoff gebildet ist und seitlich einfach gebogen wird. Diese Bewegung der Seitenwand 36 bewegt die gesamte Endwand 38 zu einer erwünschten Stellung ohne Verformung der zugehörigen Septumventile 58, 67 und 61. Somit haben die Septumventile 58, 57 und 61 eine nicht festgelegte Lage in Bezug auf die Kanüle 12, was es ihnen erlaubt, sich seitlich zu bewegen, während sie immer noch ihre Eigenschaften beibehalten, um eine Dichtung mit der äußeren Oberfläche der zugehörigen Instrumente 48 bis 50 zu bilden. Diese seitliche Biegung der Seitenwand 36 ist in beiden 6 und 7 für die entsprechenden Instrumente 49 und 50 veranschaulicht.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform sind die Septumventile 58, 67 und 61 in der Endwand 38 des Gehäuseteils 27 aus Elastomer ausgebildet. Es wird jedoch offensichtlich werden, dass diese Ventile 58, 67 und 61 allgemein in irgendeiner Wand ausgebildet werden können, die quer zu der Achse 21 der Kanüle 12 ist. Die sich ergebende Ventilwand kann in dem Gehäusehohlraum 30 eingeschlossen sein oder kann als Teil des Ventilgehäuses 23 ausgebildet sein. Dennoch ist es allgemein vorzuziehen, dass die Septumventile 58, 67 und 61 in der proximalsten Wand wie der Endwand 38 des Ventilgehäuses 23 ausgebildet sind.
  • Die Lage der Schnellverschlussventile 70 und 63 kann in einer bestimmten Ausführungsform auch kritisch sein. Es ist nicht erforderlich, dass die Achsen 78 und 81, die zu den Schnellverschlussventilen 70 beziehungsweise 63 gehören, entlang der Achsen 74 und 76 der zugehörigen Septumventile 67 und 61 ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung der Ventile innerhalb einer Ventilgruppe, die für den Stand der Technik kennzeichnend ist, ist für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich. Die Lage der Schnellverschlussventile 70 und 63 hängt allgemein von zwei verschiedenen Überlegungen ab.
  • Zunächst muss das Schnellverschlussventil 70 so positioniert sein, dass das Instrument 49, das durch das zugehörige Septumventil 67 verläuft, auch durch das Schnellverschlussventil 70 verläuft. Ähnlich muss das Schnellverschlussventil 63 so positioniert sein, dass das Instrument 50, das durch das zugehörige Septumventil 61 verläuft, auch durch das Schnellverschlussventil 63 verläuft. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist dieses Erfordernis nicht besonders zwingend, so dass die Septumventile 67 und 61 sich relativ nahe der zentralen Achse 21 befinden können, während die zugehörigen Schnellverschlussventile 70 und 63 sich relativ weit entfernt von der zentralen Achse 21 befinden.
  • Die zweite Überlegung für die Lage der Schnellverschlussventile 70 und 63 beruht auf ihrer Nähe zueinander. Es ist wichtig, dass, wenn sich das mittelgroße Instrument 49 in der mittelgroßen Ventilgruppe 54 befindet, es nicht die Fähigkeit des großen Schnellverschlussventils 63 beeinträchtigt, den Arbeitskanal 41c abzudichten. Dies erfordert es allgemein, dass das mittelgroße Schnellverschlussventil 70 von dem großen Schnellverschlussventil 63 durch einen Abstand getrennt ist, der ausreichend ist, um die Verformung des großen Schnellverschlussventils 63 zu verhindern.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist diese Beeinträchtigung eines nicht zugehörigen Schnellverschlussventils 63 vielleicht vom größten Belang mit Bezug auf die mittelgroße Ventilgruppe 54. In dieser Ventilgruppe 54 wird das mittelgroße Instrument 49 typischerweise eine gewinkeltere Anbringung in dem Gehäusehohlraum 30 als das große Instrument 50 haben. Außerdem wird sich das große Schnellverschlussventil 63 typischerweise weiter in den Gehäusehohlraum 30 wie in 2 veranschaulicht erstrecken, wodurch es anfälliger für eine Beeinträchtigung durch das mittelgroße Instrument 49 wird.
  • Die veranschaulichte doppelte Entenschnabelventilanordnung für die Schnellverschlussventile 63 und 70 ist besonders günstig, um diese Beeinträchtigung zu vermeiden. Jedes dieser Schnellverschlussventile 70 und 63 schließt jeweils eine zylindrische Seitenwand 82 und 83 und eine Verschlussstruktur ein, die durch die Wände 85 und 87 definiert ist. Diese Wände 85, 87 definieren seitliche Aussparungen 89, 92, wenn sie mit den Linien 94 beziehungsweise 96 konvergieren, wodurch die Querdichtung ausgebildet ist, die zu diesem Typ eines Schnellverschlussventils gehört. Diese Linien 94 und 96 sind am besten in 4 veranschaulicht. Die Anordnung dieser Wände 85 und 87 und der zugehörigen Aussparungen 89, 92 und Linien 94, 96 ist genauer in US-A-5443452 beschrieben.
  • Im Allgemeinen erleichtert diese Anordnung der Schnellverschlussventile 70 und 63 eine Struktur, in der eines der Ventile, wie das Ventil 70, in einer Seitenwand, wie der Seitenwand 82 vorgesehen sein kann, die kürzer als die Seitenwand, zum Beispiel die Seite 83 ist, die zu dem anderen Schnellverschlussventil wie dem Ventil 70 gehört. Dann kann eine Aussparung oder Einbuchtung 98 in der anderen Seitenwand, wie der Seitenwand 83, ausgebildet sein. Es wird offensichtlich werden, dass diese Lösung gleichermaßen für eine längere Seitenwand 82 in dem mittelgroßen Schnellverschlussventil 70 und eine geeignete Einbuchtung wie der Einbuchtung 98 in der Seitenwand 82 geeignet sein wird.
  • Eine andere Art, für die große Nähe der Schnellverschlussventile 70 und 63 Platz zu haben, ist es, die zugehörigen Dichtungslinien 94 und 96 so auszurichten, dass keine von ihnen entlang einer Linie angebracht ist, die die Achsen 78 und 81 der entsprechenden Ventile 70 und 63 verbindet. Da sich diese Dichtungslinien 94 und 98 zu dem größten Durchmesser der zugehörigen Wände 85 und 87 erstrecken, sind sie für eine Beeinträchtigung durch ein Instrument 78, 80, das sich durch den gegenüberliegenden Ventilsitz 54, 56 erstreckt, am anfälligsten. Durch Ausrichten dieser Linien 94 und 96, wie veranschaulicht in 4, sind diese natürlichen Vorsprünge 89 und 92, die zwischen den Linien 94, 96 ausgebildet sind, automatisch zu den gegenüberliegenden Achsen 78, 81 gerichtet.
  • Bei der Erwägung einer geeigneten Länge für irgendeine der Seitenwände 83, 85, muss berücksichtigt werden, dass die zusätzliche Länge letztendlich ein längeres Ventilgehäuse 23 erfordern wird. Als Vergleich wird angemerkt werden, dass in der Ausführungsform aus 2 sich das Schnellverschlussventil 63 über die Verbindung 40 hinaus zwischen dem steifen Gehäuseteil 25 und dem Gehäuseteil 27 aus Elastomer erstreckt. In einer Ausführungsform, in der die Länge des Dichtungsgehäuses 23 minimiert werden soll, kann es wünschenswert sein, die Seitenwände 85 zu verkleinern, die zu dem Schnellverschlussventil 63 gehören. Dies könnte zu einer Ausführungsform führen, in der keines der Schnellverschlussventile 63 oder 70 sich über die Verbindung 40 hinaus zwischen den Gehäuseteilen 25 und 27 erstreckt.
  • Wenn ein Instrument, wie die Instrumente 49 und 50, aus dem Trokar 10 entfernt wird, ist es wünschenswert, dass das Gehäuseteil 27 aus Elastomer zu seiner natürlichen Stellung zurückkehrt, in der die Seitenwand 36 koaxial zu der zentralen Achse 21 ist. Diese Rückkehr zu der natürlichen Stellung wird in einer bevorzugten Ausführungsform erleichtert, in der das Gehäuseteil 27 mit mehreren Rippen 101 versehen ist, die sich radial und longitudinal von der Seitenwand 36 in dem Gehäusehohlraum 30 erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind das gesamte Gehäuseteil 27 (einschließlich der Rippen 101) aus Elastomer und die gesamte Ventilanordnung 46 (einschließlich der Septumventile 58, 67, 61 und der Schnellverschlussventile 70, 63) aus einer einheitlichen Struktur aus einem Elastomerwerkstoff wie Latex gebildet.
  • Die seitliche Biegbarkeit, die für das Gehäuseteil 27 aus Elastomer erwünscht ist, führt auch zu einer axialen Biegbarkeit, die nicht wünschenswert sein kann, wenn der Trokar 10 mit den Obturatoren aus dem Stand der Technik verwendet wird. Wie in 7 veranschaulicht, ist der erfindungsgemäße Obturator 50 typisch für die früheren in der Hinsicht, dass er einen Griff 102 und einen Schaft 103 einschließt, der eine scharfe distale Spitze 104 hat. Dieser Obturator 50 ist zur axialen Einführung durch das Ventilgehäuse 23 und in die Kanüle 12 entworfen, wie durch die gepunktete Linienstellung in 7 veranschaulicht. Die weitere axiale Bewegung in die Kanüle 12 bringt den Obturator 50 in eine operative Stellung, in der sich die scharfe distale Spitze 104 des Obturators 50 über das distale Ende 14 der Kanüle 12 hinaus erstreckt. Diese operative Stellung ist durch die solide Linienstellung des Obturators 50 in 7 gezeigt. Sobald der Obturator 50 in seiner operativen Stellung in der Kanüle 12 angebracht ist, dient weiterer axialer Druck auf den Griff 102 dazu, die scharfe distale Spitze 104 durch die Bauchwand 15 zu zwängen, um das distale Ende 14 der Kanüle 12 in dem Bauchraum 14 zu positionieren.
  • Für frühere Obturatoren wurde dieser axiale Druck durch den Griff gelenkt und gegen das proximale Ende des Ventilgehäuses angewendet. In der vorliegenden Erfindung würde dieser zusätzliche Druck auf das proximale Ende des Gehäuses 23 nur bewirken, dass das Gehäuseteil 27 aus Elastomer zusammengedrückt wird. Dies würde es nicht nur erschweren, die operative Anbrin gung der scharfen Spitze 96 außerhalb der Kanüle 12 sicherzustellen, sondern könnte auch das Gehäuseteil 27 aus Elastomer beschädigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die in 7 veranschaulicht ist, ist der Obturator 50 mit einer Vergrößerung oder Vorsprung 105 versehen, der an der äußeren Oberfläche des Schafts 95 fixiert ist. In der veranschaulichten Ausführungsform hat der Vorsprung 105 die Form eines ringförmigen Flansches, der sich von der äußeren Oberfläche des Schafts 95 radial nach außen erstreckt. Wenn der Obturator 50 von seiner Stellung der gepunkteten Linie in 7 zu seiner operativen Stellung der durchgehenden Linie eingeführt wird, bewegt sich dieser Vorsprung 105 durch den Gehäusehohlraum 30 bis zum Eingriff in das proximale Ende 16 der Kanüle 12, das als ein Stopper für den Vorsprung 105 wirkt. Da der Vorsprung 105 größer als der innere Durchmesser der Kanüle 12 in dieser Ausführungsform ist, wird die weitere axiale Bewegung des Obturators 50 verhindert. In dieser operativen Stellung des Obturators 50 erstreckt sich die distale Spitze 104 des Schafts 103 über das distale Ende 14 der Kanüle 12 hinaus, aber der Griff 102 drückt das Gehäuseteil 27 aus Elastomer axial nicht zusammen. Allgemein kann der Vorsprung 105 entlang des Schafts 102 bei irgendeinem Ort positioniert sein, wo er in ein Teil des steifen Gehäuseteils 25, wie dem Ring 34 oder das proximale Ende 16 der Kanüle 12, eingreifen kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in der perspektivischen Ansicht aus 10 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform werden Strukturen, die den vorher erörterten ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen gefolgt von einem kleinen „a" bezeichnet werden. In 10 schließt der Trokar 10a somit eine Kanüle 12a, die ein distales Ende 14a und ein proximales Ende 16a hat, und ein Ventilgehäuse 23 ein, das teilweise einen Gehäusehohlraum 30a definiert. Der Trokar 10a schließt auch das Aufblasrohr 45a ein und wird in Kombination mit einem Spreizer 49a veranschaulicht, der für verschiedene chirurgische Instrumente repräsentativ ist. Sowohl die Kanüle 12a als auch das Ventilgehäuse 23a sind entlang der Achse 21a des Trokars 10a ausgerichtet.
  • In der Ausführungsform aus 10 ist der Gehäusehohlraum 30a auch teilweise durch eine Endkappe 121 definiert, die zu der Achse 21a bei dem proximalen Ende 16a quer beweglich ist. Die Endkappe 121 schließt Zugangsanschlüsse 123 bis 127 ein, die für einen Zugang für die Instrumente mit kleinen, mittelgroßen und beziehungsweise großen Durchmesser in einen Arbeitskanal 41a des Trokars 10a sorgen.
  • Bezugnahme auf die Explosionsansicht aus 11 wird zeigen, dass der Trokar 10a auch eine Ventilanordnung 46a und eine Trennstruktur 130 einschließt. Ein weiteres Merkmal, das zu dieser Ausführungsform gehört, ist die Modularität des Aufbaus, die für ein schnelles Lösen zwischen der Kanüle 12a und dem Rest des Trokars einschließlich des Ventilgehäuses 23 und der Ventilanordnung 46a sorgt. Dieses schnelle Lösen in der veranschaulichten Ausführungsform findet in Form einer Bajonettverbindung einschließlich der Tasten 132 und der zugehörigen Schlitze 134 statt.
  • Das Konzept der Modularität weist für diese Ausführungsform der Erfindung mehrere Vorteile auf. Wenn beispielsweise eine unterschiedliche Dichtungsanordnung 46a für einen bestimmten Trokar erwünscht ist, kann die Anordnung mit ihrem Gehäuse 23 ohne Entfernen der Kanüle 12a von ihrem operativen Ort ersetzt werden. Das gleiche Merkmal ermöglicht das Ersetzen einer Ventilanordnung 46a, die zerrissen wurde oder ansonsten unwirksam ist. Die Schnelllösetrennung zwischen dem Gehäuse 23 und der Kanüle 12a erleichtert auch das schnelle und vollständige Ablassen des Bauchraums.
  • Die Kanüle 12a dieser Ausführungsform erstreckt sich von dem distalen Ende 14a zu einem vergrößerten proximalen Teil 136, das eine proximal ausgerichtete Endoberfläche 138 hat. Das Ventilgehäuse 23a hat einen unteren Saum 141, der bemessen ist, um die proximalen Teile 136 der Kanüle 12a aufzunehmen. Dieser Saum 141 definiert die Schlitze 134 der Bajonettverbindung. In die entgegengesetzte Richtung von dem Saum 141 erstreckt sich eine Seitenwand 143, die sich proximal einer Endoberfläche 145 erstreckt. Die Seitenwand 143 definiert zusammen mit der Endkappe 121 den Gehäusehohlraum 30a.
  • Zwischen dem Saum 141 und der Seitenwand 143 erstreckt sich ein ringförmiger Flansch 147 nach innen, der für eine proximal ausgerichtete Oberfläche 152 und eine distal ausgerichtete Oberfläche 154 sorgt. Ein ringförmiger Vorsprung 156, der sich von dem Flansch 147 zu dem Saum 141 erstreckt, wird unten ausführlicher erörtert werden.
  • Die Trennstruktur 130 schließt eine proximale Endwand 161 ein, die eine proximale Oberfläche 163 hat. In 11 erstreckt sich von der Endwand 161 eine Trennwand 165 nach unten, die einen bestimmten Aufbau hat, der unten ausführlicher erörtert wird.
  • Die Trennwand 165 erstreckt sich zu einer unteren Oberfläche 167. Von der Oberfläche 163 der Endwand 61 erstrecken sich mehrere Knöpfe 170, die eine Schnappverschlussverbindung zwischen der Trennstruktur 130 und der Endkappe 21 erleichtern.
  • Die Ventilanordnung 46a ähnelt der vorher Offenbarten darin, dass sie mehrere Ventilgruppen einschließt, von denen jeder ein Septumventil hat, das in einer Endwand 172 ausgebildet ist, die eine proximale Oberfläche 174 hat. Eine Seitenwand 176 und eine sich nach innen erstreckende Schulter 178, die eine distal ausgerichtete Oberfläche 181 hat, erstrecken sich in 11 von der Endwand 172 nach unten. Ein zylindrischer Ring 183 erstreckt sich axial von der Schulter 178 zu einer distal gerichteten Oberfläche 187. Diese Oberfläche 187 ist radial nach außen durch einen Flansch 185 verlängert.
  • Die Endkappe 123 hat einen im Wesentlichen ebenen Aufbau, der durch eine Wand 190 definiert ist, die eine distal gerichtete Oberfläche 192 hat. Mehrere Zylinder 194 und 196, die bei der Ausrichtung der Instrumente helfen und das Septumventil beschützen, das in der Endwand 172 der Ventilanordnung 146 angeordnet ist, erstrecken sich von der Wand 190 nach oben. Ein Ring 198, der dazu dient, die Verformung des Schnellverschlussventils zu verhindern, erstreckt sich in 11 von der Endwand 190 nach unten. Mehrere Steckkomponenten 197, die in die Aufnahmevorsprünge 170 in einer Schnappverschlussverbindung eingesteckt sind, erstrecken sich auch von der Endwand 190 nach unten.
  • Diese verschiedenen Komponenten aus 11 sind zusammengesetzt auch in der Ansicht aus 12 veranschaulicht. In dieser Hinsicht sind die Beziehungen zwischen dem Flansch 185 der Ventilanordnung 46a, dem Flansch 147 des Gehäuses 123a und der Oberfläche 138 der Kanüle 12a besonders interessant. Für diesen Aufbau befindet sich der Flansch 185 zwischen der Oberfläche 138 der Kanüle 12a und der Oberfläche 154 des Flansches 147. Durch diese Kombination wird automatisch eine Dichtung zwischen der Ventilanordnung 46a, dem Gehäuse 23a und der Kanüle 12a gebildet. Die Dichtung wird durch den Vor sprung 156 an dem Flansch 147 vergrößert, wodurch die Dichtung zwischen dem Flansch 147 und dem Elastomerflansch 185 verbessert wird.
  • Die Wechselwirkung der verschiedenen Komponenten des zusammengesetzten Trokars 10 kann am besten mit Bezugnahme auf die Ansicht aus 12 verstanden werden. Anfangs kann eine Unteranordnung zwischen der Endkappe 121 der Ventilanordnung 46a und der Trennstruktur 130 ausgebildet werden. In dem bevorzugten Zusammensetzungsverfahren wird die Trennstruktur 130 durch die Öffnung unten an der Ventilanordnung 46a eingeführt, wo sich die Trennwand 165 um die Schnellverschlussventile der Anordnung erstreckt. Die proximale Endwand 161 der Struktur 130 wird mit der Endwand 172 der Ventilanordnung 46a in Kontakt gebracht, wobei sich die Vorsprünge 170 der Struktur 130 durch die konzentrischen Löcher in der Endwand 172 erstrecken.
  • Wenn die Trennstruktur 130 operativ in der Ventilanordnung 46a positioniert ist, kann die Endkappe 121 in eine Lage über der Ventilstruktur 46a bewegt werden. In diesem Schritt erstrecken sich die Vorsprünge 197 der Endkappe 121 in die Knöpfe 170, die zu der Trennstruktur 130 gehören, vorzugsweise in einer Schnappverschlussverbindung. Dieser Schnappverschluss vervollständigt die Unteranordnung, indem er die Endwand 190 der Endkappe 121, die Endwand 172 der Ventilanordnung 46a und die Endwand 161 der Trennstruktur 130 in einer im Wesentlichen fixierten Lage beibehält. Die sich ergebende Ansicht der Unteranordnung ist am besten in 4 von oben veranschaulicht. In dieser Ansicht sind die Ventilgruppen nicht genau gezeigt, sind aber dennoch durch ihre Bezugszeichen 52a, 54a und 56a dargestellt.
  • Die Unteranordnung einschließlich der Endwand 121, der Ventilanordnung 46a und der Trennstruktur 130 kann dann in dem Gehäuse 23a angebracht werden. Dies wird in dem bevorzugten Verfahren ausgeführt, indem das Ende der Unteranordnung einschließlich der Struktur 130 oben in das Gehäuse 23a eingeführt wird, bis die Oberfläche 192 der Endwand 190 an der Endkappe 121 mit der proximalen Oberfläche 145 der Seitenwand 143 in Kontakt gebracht wird. Da die Endwand 190 einen größeren Durchmesser hat als das Loch bei dem proximalen Ende des Gehäuses 23a, kann die Endkappe 121 nicht weiter in den Gehäusehohlraum 30a gesteckt werden.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung befindet sich die Endkappe 121 in Reibkontakt mit der Oberfläche 145 des Gehäuses 23. Dieser Kontakt wird erhalten, indem die Seitenwände 176 der Ventilanordnung 46a gedehnt oder gespannt werden. Wenn die Endkappe 121 axial in der proximalen Richtung befestigt ist, kann die gestreckte Anordnung der Seitenwände 176 beibehalten werden, indem das distale Ende der Ventilanordnung 46a axial in der distalen Richtung mit der dazwischen gestreckten Seitenwand 176 fixiert wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das distale Ende fixiert, indem der sich nach außen erstreckende ringförmige Flansch 185 der Ventilanordnung 46a auf den sich nach innen erstreckenden ringförmigen Flansch 147, der zu dem Gehäuse 32a gehört, aufgesetzt wird. In diesem Schritt wird die distal gerichtete Oberfläche 181 der Ventilanordnung 46a mit der proximal gerichteten Oberfläche 152 des Gehäuses 23a auch in Kontakt gebracht. Die Verbindung zwischen den Flanschen 147 und 185 wird durch den Vorsprung 156 an dem ringförmigen Flansch 147 und einen ähnlichen Vorsprung an dem Flansch 185 unterstützt.
  • Um die feststehende Lage der Flansche 185 und 147 weiter beizubehalten, kann die Kanüle 12a distal in den Kanal eingeführt werden, der durch den Saum 141 definiert ist. Dadurch wird die proximale Oberfläche 138 der Kanüle 12a in eine angrenzende Lage an die distal gerichtete Oberfläche 187 der Ventilanordnung 46a gebracht. Dies bringt auch den Elastomerflansch 185 zwischen der Oberfläche 154 des Flansches 147 und die Oberfläche 138 der Kanüle 12a. Dies hält den Elastomerflansch 185 nicht nur in einer fixierten Lage zu dem Gehäuse 23a und der Kanüle 12a, sondern verstärkt auch die Bildung von Dichtungen zwischen diesen angrenzenden Elementen. Wie vorher erörtert, kann die Kanüle 12a an ihrem operativen Ort durch eine Schnelllösestruktur wie dem Bajonettverschluss gehalten werden, der zwischen den Tasten 132 und Schlitzen 134 ausgebildet ist.
  • Sobald der Trokar 10 zusammengesetzt wurde, werden die operativen Merkmale des Konzepts bereits offensichtlich. Eines dieser Merkmale betrifft die nicht festgelegte Lage zwischen den Dichtungsgruppen, wie der Gruppe 54a und 56a, die in 13 veranschaulicht ist. Diese fehlende Festlegung der Dichtungsgruppen, um Platz für die Einführung der Instrumente nicht entlang einer Achse zu haben, wurde durch Ritchart et al. in US-Patent Nr. 5,209,737 offenbart.
  • In der Ausführungsform aus 13 wird die fehlende Festlegung der Dichtungsgruppen 54a und 56a erleichtert, indem es der Endkappe 121 ermöglicht wird, sich quer zu der Achse 21a in einer Gleitverbindung mit der Seitenwand 143 des Gehäuses 23a zu bewegen. Während diese nicht festgelegte Bewegung der Endkappe 121 in einer vergrößerten Aussparung durchgeführt werden konnte, wie Ritchart et al. lehrte, kann die Größe des Gehäuses 23a verringert werden, wenn es möglich ist, dass die Endkappe 121 den größten Durchmesser des Trokars 10 an seinem proximalen Ende aufweist. In diesem Fall überschreitet der äußere Durchmesser der Seitenwand 143 des Gehäuses 23a nicht den Durchmesser der Endkappe 121.
  • Obwohl die Endkappe 121 seitlich und radial zu dem Gehäuse 23a nicht festgelegt sein muss, muss diese fehlende Festlegung begrenzt sein, um die Ventilgruppen 54a, 56a zu schützen. In der veranschaulichten Ausführungsform wird dieser Schutz durch den Ring 98 gewährt, der sich in den Ventilhohlraum 30a erstreckt. Wenn sich die Endkappe 121 seitlich bewegt, nährt sich der Ring 198 der Seitenwand 143 an und erreicht schließlich einen Berührungspunkt, über den hinaus die Endkappe 121 nicht weiter seitlich verschoben werden kann. Der Ring 198 stellt somit sicher, dass die Wirkungsweise der Dichtungen 54a und 56a nicht durch die übermäßige seitliche Bewegung der Endwand 121 behindert wird.
  • Die mittelgroße Dichtungsgruppe 54a (einschließlich des Septumventils 67a und des Schnellverschlussventils 70a) und die große Dichtungsgruppe (einschließlich des Septumventils 61a und des Schnellverschlussventils 63a) können auch von einer zusätzlichen Isolation profitieren. In einer typischen Situation wird ein Instrument durch eine der Dichtungsgruppen, wie die Gruppe 54a eingeführt werden, wobei das zugehörige Septumventil eine Dichtung mit dem Instrument bildet. In dieser bestimmten Ventilgruppe wird das Schnellverschlussventil 70a offen und undicht sein, solange das Instrument am Platz ist. Besorgnis besteht an diesem Punkt bezüglich der Wirkungsweise des Schnellverschlussventils 63a, das zu der anderen Ventilgruppe gehört. Wenn sich dieses Instrument neigen kann oder auf andere Weise mit dem Schnellverschlussventil 63a in Kontakt gebracht werden kann, das zu der anderen Ventilgruppe 56 gehört, kann das Ventil 63a verformt werden, was zum Lecken von dem Aufblasgas führt.
  • Um dieses Lecken und diese Verformung zu verhindern, ist es wünschenswert, die Schnellverschlussventile 63a und 70a zu einem gewissen Grad voneinander zu isolieren. Dies ist der Zweck der Trennwand 165 in der Struktur 130. Diese Trennwand 165 erstreckt sich allgemein um jedes der Schnellverschlussventile 63a und 70a, die zu den Ventilgruppen 56a beziehungsweise 54a gehören. Wenn diese Schnellverschlussventile 63a und 70a in unmittelbarer Nähe zueinander ausgebildet sind, wobei ihrer entsprechenden Achsen zum Beispiel um weniger als die Summe ihrer Radien getrennt sind, kann die Trennwand 165 unmittelbar zwischen den Schnellverschlussventilen 63a und 70a schnell zerbrochen werden. In diesem Fall bildet die Trennwand 165 eine kontinuierliche Hülle, um die Ventilgruppen 54a und 56a typischerweise in Form einer Ziffer acht, wie am besten in 15 veranschaulicht.
  • Aus der vorhergehenden Erörterung ist es offensichtlich, dass der Trokar 10 dieser Erfindung Platz hat für alle Größen von Instrumenten von dem kleinsten Instrument wie dem Katheter 48 bis zu dem größten Instrument wie dem Obturator 50, der durch die zugehörige Kanüle durchgehen kann. Mehrere Septumventile 58, 67 und 61 können in irgendeiner Querwand ausgebildet werden, die im Inneren des Ventilgehäuses 23 oder bei der Endwand 38 des Gehäuseteils 27 aus Elastomer angebracht ist. Diese Septumventile 58, 67 und 61 können in unterschiedlichen Abständen von der Zentralachse 21 in der vorher erörterten Weise ausgebildet werden. Für jede der größeren Ventilgruppen, zum Beispiel die mittelgroße Ventilgruppe 54a und die große Ventilgruppe 56a, kann ein Schnellverschlussventil erforderlich sein. Diese Ventile, wie die Schnellverschlussventile 70a und 63a, können in irgendeiner Form vorgesehen sein, die zum Stand der Technik gehört. Doppelte Entenschnabelventile wie diejenigen, die in den 17 veranschaulicht sind, sind für dieses Konzept besonders geeignet. Jedoch kann ein getrenntes Klappenventil wie diejenigen, die durch die Bezugszeichen 107 und 109 in den 8 und 9 bezeichnet sind, für die entsprechenden Ventilgruppen 54 und 56 vorgesehen sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann an der Endkappe 121 eine Gleitverbindung zu dem Gehäuse 23a ausgebildet sein. Diese Ausführungsform wird durch die kleine Größe des Gehäuses 23a, das nicht größer als der Durchmesser der Endkappe 121 ist, verbessert. Die Ventilanordnung 46a kann ausgedehnt werden, um die Endkappe 121 in einer Gleitverbindung mit dem Gehäuse 23a beizubehalten. Der Ring 98 kann so ausgebildet sein, dass er gleichmäßig die seitliche Verschiebung der Endkappe 121 relativ zu dem Gehäuse 23a begrenzt. Die Trennwand 165 schützt die Schnellverschlussventile 63a und 70a weiter vor einer Beeinträchtigung aufgrund der Wirkungsweise einer angrenzenden Ventilgruppe. Das modulare Konzept ermöglicht es, die Kanüle 12a von dem Gehäuse 23a zu trennen, während gleichzeitig für einen Schnelllöseverschluss gesorgt wird, der dazu dient, die Dichtung zwischen der Ventilanordnung 46a und dem Gehäuse 23a zu verbessern.
  • Aufgrund dieser beträchtlichen Abweichungen, die alle innerhalb des Umfangs dieses Konzepts sind, sollte man gewarnt sein, die Erfindung auf die Ausführungsformen zu begrenzen die konkret offenbart und veranschaulicht wurden, sondern sollte eher veranlasst sein, den Umfang der Erfindung nur mit Bezug auf die folgenden Ansprüche zu bestimmen.

Claims (7)

  1. Trokar (10), der dazu eingerichtet ist, sich durch eine Körperwand (15) in einen Körperhohlraum (17) zu erstrecken und eine Dichtung um ein Instrument auszubilden, das durch den Trokar in den Körperhohlraum eingeführt ist, wobei der Trokar eine Kanüle (12) mit einer sich zwischen einem proximalen Ende (16) und einem distalen Ende (14) erstreckenden ersten Achse, ein proximal der Kanüle in einer fixierten Lage in Bezug auf die Kanüle angeordnetes Ventilgehäuse (23), wobei das Ventilgehäuse mit der Kanüle einen Arbeitskanal des Trokars bildet, und eine Anzahl von Septumventilen (61, 67) aufweist, die so angeordnet sind, dass jedes von ihnen entlang des Arbeitskanales des Trokars angeordnet ist, wobei jedes der Septumventile eine Öffnung mit einer zweiten Achse ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Septumventile aus einem Elastomermaterial hergestellt sind, das zwischen einer natürlichen ersten Stellung, in der die Öffnung jedes der Septumventile mit der zweiten Achse im Wesentlichen parallel, jedoch versetzt zu der ersten Achse der Kanüle angeordnet ist, und einer gestreckten zweiten Stellung dehnbar ist, in der die zweite Achse des Septumventils im Wesentlichen parallel zu und im Wesentlichen fluchtend mit der ersten Achse der Kanüle liegt, und dass weiterhin Mittel (36, 38) zum Halten der Septumventile (61, 67) in Bezug auf die Kanüle (12) vorhanden sind, wobei die Haltemittel (36, 38) aus einem Elastomermaterial hergestellt sind, um eine seitliche Bewegung der Septumventile (61, 67) in einer im Wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Achse liegenden Ebene zwischen den natürlichen ersten Stellungen in die ge streckten zweiten Stellungen ohne wesentliche Verformung der Öffnungen der Septumventile zu gestatten.
  2. Trokar (10) nach Anspruch 1, der weiterhin ein Schnellverschlussventil (63) aufweist, das mit wenigstens einem Septumventil eine Ventilanordnung bildet, wobei das Schnellverschlussventil entlang des Arbeitskanals (41C) zwischen dem Septumventil und der Kanüle angeordnet ist, wobei das durch das Septumventil durchtretende Instrument vor Eintritt in die Kanüle auch durch das Schnellverschlussventil durchtritt.
  3. Trokar nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gehäuse eine Anzahl von Septumventilen aufweist, wobei jedes aus einem Elastomermaterial hergestellt ist, das zwischen einer ersten natürlichen Stellung, in der die Öffnung jedes Septumventils mit einem zugehörigen Versatz der zweiten Achse von der ersten Achse und von der Kanüle angeordnet ist, und jeweils einer zweiten gestreckten Stellung ausdehnbar ist, wobei jede zweite Achse dazugehörigen Septumventile wiederum mit der ersten Achse der Kanüle ausgerichtet werden kann.
  4. Trokar nach Anspruch 3, der dazu eingerichtet ist, dass jedes Septumventil gleichzeitig ein zugehöriges, in das Septum eingeführte Werkzeug halten und abdichten kann.
  5. Trokar nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Mittel zum Halten eine aus einem elastischen Material hergestellte Abschlusswand (38) aufweisen, in der das Septumventil beziehungsweise die Septumventile (61) ausgebildet ist beziehungsweise sind, und über eine die Abschlusswand haltende Seitenwand (36) verfügen, wobei die Seitenwand eben falls aus einem elastischen Material hergestellt und zur seitlichen Bewegung eingerichtet ist.
  6. Trokar nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem jede Öffnung bei der Anzahl der Septumventile einen unterschiedlichen Durchmesser aufweist.
  7. Trokar nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Innendurchmesser des Ventilgehäuses größer als der Innendurchmesser der Kanüle ist.
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