DE69533099T2 - Zytoanalysator - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zytoanalysatoren zum Klassifizieren und zum Zählen von Zellen sowie insbesondere Zytoanalysatoren zum Analysieren von Zellen durch Emittieren eines Lichtstrahls auf Zellen in einem feinen Strom und durch Messen des dadurch gestreuten Lichts.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Auf dem Gebiet der klinischen Analyse ist es wesentlich, Leukozyten, Retikulozyten und Ähnliche in einer gesamten Blutprobe von einem Patienten zur Diagnose verschiedener Krankheiten zu Klassifizieren und zu Quantifizieren. Dafür wurden verschiedene Analysatoren vorgeschlagen.
  • Ein beispielhafter Analysator misst solche Parameter als HF-Signal-Intensität (ein Signal, das auf der Basis einer Variation bezüglich der elektrischen Impedanz bei Radiofrequenz erzeugt wird), DC-Signal-Intensität (ein Signal, das auf der Basis einer Variation bezüglich der elektrischen Impedanz (elektrisches Widerstand) bei Gleichstrom erzeugt wird), Fluoreszenz-Intensität, Streulicht-Intensität, Absorption und depolarisierte Streulicht-Intensität, um Leukozyten in Unterklassen (Lymphozyten, Monozyten, neutrophil, eosinophil und basophil) zu klassifizieren.
  • Bei dem Analysator wird eine Blutprobe, die durch einen Probenabsaugabschnitt abgesaugt wird, automatisch vorbehandelt und dann in einen Detektionsabschnitt eingeleitet. Die Anzahl oder der Gehalt von Zellen einer spezifischen Unterklasse wird durch Zählen und Analysieren von Signalen bestimmt, die durch den Detektionsabschnitt erfasst werden, und ausgegeben.
  • In dem Strömungs-Zytometer wird eine Probenlösung durch Verdünnen einer Blutprobe und durch Einfärben der darin enthaltenen Blutzellen vorbereitet, und dann wird ein feiner Strom der Probenlösung durch einen zentralen Bereich von einer Strömungszelle geleitet. In einem Messabschnitt davon wird ein Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle emittiert wird, fein auf den feinen Strom der Probenlösung fokussiert, und das von jeder Blutzelle gestreute Licht, das durch den Messabschnitt geleitet wird, sowie die Fluoreszenz-Variation werden Fotosensoren erfasst. Die Klassifizierung und Quantifizierung von bestimmten Blutzellen wird erreicht, indem ein zweidimensionales Verteilungsdiagramm vorbereitet wird, das auf erfassten Signalen basiert, beispielsweise mit der Streulicht-Intensität und der Fluoreszenz-Intensität, und zwar gedruckt auf zwei Achsen.
  • 10 zeigt ein Beispiel von einem herkömmlichen verfügbaren Zytoanalysator. Eine Lichtquelle 101 verwendet einen Argonionen-Laser oder einen He-Ne-Laser. Licht, das von der Lichtquelle 101 emittiert wird, wird durch eine Optik 102 kondensiert und auf Zellen in einem feinen Strom gerichtet, der durch einen zentralen Bereich von einer Strömungszelle 103 geleitet wird.
  • Licht, das auf die Zellen auftrifft, wird gestreut, und das seitliche Streulicht wird durch eine Optik 107 auf eine Fotomultipliziererröhre (PMT) 108 konzentriert. Nach vorne gerichtetes Streulicht (in der gleichen Richtung wie die Ausbreitungsrichtung des emittierten Lichts) wird durch eine Optik 105 auf eine Fotodiode (PD) 106 konzentriert. In 10 bezeichnet ein Bezugszeichen 104 einen Strahl-Stopper zur Verhinderung des Auftreffens von direktem Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird, auf die PD 106. Das "direkte Licht" bedeutet das Licht, das durch die Strömungszelle geleitet wird, ohne durch die Zellen gestreut zu werden.
  • Die Klassifizierung von Blutzellen kann durch Messen von seitlichem Streulicht und nach vorne gerichtetem Streulicht und durch Messen der Intensität der Lichtsignale davon realisiert werden. Beispielsweise können mehr als drei Unterklassen von nicht eingefärbten Leukozyten von jeder anderen auf der Basis von Signalen diskriminiert werden, die die Intensitäten des seitlichen Streulichts und des nach vorne gerichteten Streulichts angeben, und zwar mit Hilfe des in 10 gezeigten Analysators.
  • 11 zeigt ein beispielhaftes Streudiagramm, in dem die Licht-Intensitätssignale des seitlichen Streulichts und des nach vorne gerichteten Streulichts auf zwei Achsen gedruckt sind. In 11 sind die Intensitäten des seitlichen Streulichts und des nach vorne gerichteten Streulichts als die Abszisse bzw. die Ordinate gedruckt. Wie gezeigt ist, sind die Leukozyten in drei Unterklassen klassifiziert, d. h. Lymphozyten, Monozyten und Granulozyten.
  • 12 zeigt einen weiteren exemplarischen Zytoanalysator. Dieser Zytoanalysator ist dazu ausgestaltet, um Blutzellen zu analysieren, und zwar durch Messen des nach vorne gerichteten Streulichts, des seitlichen Streulichts und des fluoreszierenden Lichts, um beispielsweise zumindest vier Unterklassen von Leukozyten zu identifizieren.
  • Wie in 12 gezeigt, weist der Zytoanalysator zusätzlich zu den in 10 gezeigten Komponenten ein Stiftloch 111, einen dichroitischen Filter 113 zum selektiven Filtern von Licht einer bestimmten Wellenlänge, einen Bandpassfilter 114, Fotomultipliziererröhren (PMT) 109 und 110 zum Erfassen von fluoreszierendem Licht und eine Fotodiode (PD) 115 auf. Der Zytoanalysator fordert außerdem fluoreszierenden Farbstoff zum fluoreszierenden Einfärben von Leukozyten für die Erfassung von fluoreszierendem Licht.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. SHO 60-260830 ( JP 60 260 830 ) offenbart ein Lichtquellensystem für die Lichtemission auf Zellen in einem automatischen Zytoanalysator, wobei zwei Lichtquellen, d. h. Laserdiode (Halbleiterlaser) und eine Blitzlampe, verwendet werden.
  • Mit dem Lichtquellensystem wird das Durchleiten von jeder Zelle durch Anwenden eines Laserstrahl, der von der Laserdiode auf jede Zelle emittiert wird, und Messen des dadurch nach vorne gestreuten Lichts erfasst. Synchron mit der Erfassung wird die Blitzlampe aktiviert, um Licht auf die Zelle zu emittieren, und zwar für die Erfassung von fluoreszierendem Licht, das davon emittiert wird.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. HEI 3-233344 ( JP 3 233 344 ) offenbart einen optischen Partikelanalysator mit zwei Arten von Lichtquellen, d. h. eine Laserdiode und eine Lampe, wie beispielsweise eine Halogenlampe. Der optische Partikelanalysator ist dazu ausgestaltet, um gestreutes Licht und fluoreszierendes Licht für die Klassifizierung und Quantifizierung von Partikeln zu erfassen.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (PCT) Nr. HEI 1-502533 ( JP 1 502 533 T ) offenbart einen Zytoanalysator zum Identifizieren von Leukozyten-Unterklassen durch Messen von Streulicht-Intensität, HF-Signalen und DC-Signalen. Der Zytoanalysator ist dazu ausgestaltet, um Streulicht mit kleinem Winkel zu messen, das mit Winkeln zwischen 0,5° und 2,0° bezüglich einer optischen Achse gestreut wird, und Streulicht mit mittlerem Winkel zu messen, das mit Winkeln zwischen 10° und 17° bezüglich der optischen Achse gestreut wird. Nachdem Durchlaufen der Strahl-Stopper zum Blockieren von Licht, das mit Winkeln verläuft, die andere als die gewünschten Winkel sind, wird Streulicht mit kleinem Winkel und Streulicht mit mittlerem Winkel mit Hilfe einer Fotodiode (PD) als elektrische Signale erfasst.
  • Bei solchen Zytoanalysatoren muss ein Lichtstrahl auf einen feinen Strom fokussiert werden, der durch eine zugehörige Strömungszelle strömt, und außerdem muss eine optische Achse eingestellt werden, um so das Streulicht auf eine Fotomultipliziererröhre zu fokussieren, indem optische Systemkomponenten bewegt werden, wie zum Beispiel Optik und Strahl-Stopper. In der herkömmlichen Praxis führt ein Bediener manuell die Einstellung dieser optischen Systemkomponenten durch visuelle Beobachtung eines Lichtstrahls durch, während ermöglicht wird, dass eine Standardprobe durch eine Strömungszelle strömt, bevor eine Blutprobe analysiert wird.
  • Jedoch verwendet ein Zytoanalysator des in 10 oder 12 gezeigten Typs in vielen Fällen einen teuren Argonionenlaser oder einen He-Cd-Laser für ein Lichtquellensystems, da der Zytoanalysator seitliches Streulicht erfasst, das schwächer ist als nach vorne gerichtetes Streulicht, und es ist erforderlich, blaues Licht mit einer relativ kurzen Wellenlänge als Erregerlicht zu verwenden, um zu bewirken, dass die Zellen fluoreszierendes Licht emittieren.
  • Ein solches Lichtquellensystem ist nicht nur teuer, sondern benötigt auch viel Platz in dem Zytoanalysator, da ein großer Laser-Generator und andere Zusatzeinrichtungen erforderlich sind, wie zum Beispiel eine Stromversorgung, um den darin enthaltenen Laser zu betreiben. Außerdem verbraucht der Zytoanalysator viel Energie und macht hohe Wartungskosten erforderlich.
  • Außerdem benötigt der Zytoanalysator eine Kondensor-Optik 107 zum Sammeln des seitlichen Streulichts und eine teure Fotomultipliziererröhre (PMT). Der in 12 gezeigte Zytoanalysator erfordert insbesondere viele Filter zur selektiven Erfassung von fluoreszierendem Licht und wird dadurch komplizierter und größer.
  • Bei dem in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. SHO 60-260830 ( JP 60 260 830 ) offenbarten Lichtquellensystem, das zwei Typen von Lichtquellen für die Erfassung von Streulicht und fluoreszierendem Licht verwendet, ist es erforderlich, die Lichtemission der Blitzlampe zeitlich zu steuern, und es wird dadurch komplizierter und teuer.
  • Der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (PCT) Nr. HEI 1-502533 ( JP 1 502 533 T ) offenbarte Zytoanalysator erfordert eine Vielzahl von Strahl-Stoppern zum Blockieren von nicht erforderlichem Streulicht, um lediglich zwei Typen von Lichtstrahlen zu erhalten, die mit Winkeln in vorbestimmten Bereichen gestreut sind. Dies erfordert eine schwierige Positionseinstellung der Streulichtdetektoren und der Strahl-Stopper.
  • Der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. HEI 3-233344 ( JP 3 233 349 A ) offenbarte optische Partikelanalysator, der zwei Typen von Lichtquellen verwendet, erfordert ein kompliziertes und teures optisches System für die Lichtemission.
  • Die Einstellung des optischen Systems, was üblicherweise durch visuelle Beobachtung implementiert wird, erfordert eine komplizierte Betätigung, die Geschick erfordert, und wird durch die unterschiedliche Geschicklichkeit der einzelnen Bedienern beeinflußt. Es ist daher schwierig, die Positionen der optischen Systemkomponenten genau einzustellen, um die beste Leistungsfähigkeit des Systems zu gewährleisten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kompakten und preiswerten Zytoanalysator zum Analysieren von Zellen durch Anwenden eines Laserstrahls, der von einer kompakten, Licht emittierenden Einrichtung auf Zellen in einem feinen Strom emittiert wird, und zum Erfassen von zwei Typen von Licht durch Lichterfassungseinrichtungen zur Verfügung zu stellen, die zumindest zwei separate Fotomessbereiche beinhalten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kompakten und preiswerten Zytoanalysator zur Verfügung zu stellen, der eine Laserdiode als eine Lichtquelle und eine Fotodiode als eine Lichterfassungseinrichtung verwendet.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Leukozyten zu klassifizieren und zu zählen, indem der oben genannte Zytoanalysator verwendet wird, um zwei Typen von Licht zu erfassen und zu analysieren.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zytoanalysator zur Verfügung zu stellen, der eine Lichterfassungsvorrichtung aufweist, die eine Vielzahl von separaten Lichterfassungsflächen enthält, um zwei Typen von Licht zu erfassen, um eine einfache Einstellung des optischen System davon zu ermöglichen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zytoanalysator mit den Merkmalen von Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Der Zytoanalysator kann außerdem aufweisen: eine erste Licht-Kondensor-Einrichtung zum Fokussieren eines Laserstrahls, der von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung auf die Strömungszelle emittiert wird, eine zweite Licht-Kondensor-Einrichtung zum Kondensieren der beiden Typen von Licht, die von der Zelle kommen, um so selbige im wesentlichen parallel zu einer optischen Achse des Laserstrahls zu lenken, der von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung emittiert wird, und einem Strahl-Stopper zum Blockieren des Durchlassens von Licht, das direkt von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung emittiert wird, wobei die Lichterfassungseinrichtung zwei Typen von nach vorne gerichtetem Streulicht erfasst, das im wesentlichen parallel zu der optischen Achse durch die zweite Licht-Kondensor-Einrichtung gelenkt ist.
  • Daher wird durch die vorliegende Erfindung ein kompakter und preiswerter Zytoanalysator realisiert, der dazu ausgestaltet ist, einen Laserstrahl zu verwenden, der von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung emittiert wird, und zwei Typen von Licht durch die Lichterfassungseinrichtung zu erfassen, die zumindest zwei Fotomessbereiche beinhaltet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Basiskonstruktion von einem Zytoanalysator gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion von einem Zytoanalysator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die die Konstruktion von dem Zytoanalysator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 zeigt in Draufsicht und in perspektivischer Ansicht eine beispielhafte Konfiguration von Lichterfassungsflächen von einer Fotodiode, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 zeigt in Draufsicht und in perspektivischer Ansicht eine weitere beispielhafte Konfiguration von Lichterfassungsflächen von einer Fotodiode, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 ist ein Beispiel von einem schematischen Streudiagramm, das erhalten wird, wenn Leukozyten durch den Zytoanalysator der vorliegenden Erfindung klassifiziert sind;
  • 7 ist ein Streudiagramm, das auf der Basis von Rohdaten vorbereitet ist, die erhalten werden, wenn Leukozyten durch den Zytoanalysator der vorliegenden Erfindung klassifiziert sind;
  • 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Einstellung einer optischen Achse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Positionseinstellung von einem Strahl-Stopper gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Darstellung, die eine Konstruktion von einem beispielhaften herkömmlichen Zytoanalysator zeigt;
  • 11 ist ein Streudiagramm zur Klassifizierung von Leukozyten, das von einem herkömmlichen Zytoanalysator erhalten wird; und
  • 12 ist eine Darstellung, die eine Konstruktion von einem weiteren beispielhaften herkömmlichen Zytoanalysator zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Basiskonstruktion von einem Zytoanalysator gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie gezeigt, weist der Zytoanalysator auf: eine Strömungszelle 3, die dazu ausgestaltet ist, um Zellen auszurichten und um es ihnen zu ermöglichen, durch diese hindurchzuströmen; eine Licht emittierende Halbleitereinrichtung 1 zum Emittieren eines Laserstrahls auf die Zellen, die durch die Strömungszelle 3 strömen; und eine Lichterfassungseinrichtung 6 mit zumindest zwei separaten Fotomessbereichen, die dazu ausgestaltet sind, um zwei verschiedene Typen von Licht zu messen, die von jeder der Zellen kommen.
  • Der Zytoanalysator kann außerdem aufweisen: eine erste Licht-Kondensor-Einrichtung 2 zum Fokussieren eines Laserstrahls, der von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung 1 emittiert wird, auf die Strömungszelle 3; eine zweite Licht-Kondensor-Einrichtung 5 zum Kondensieren der beiden Typen von Licht, die von der Zelle kommen, um diese im wesentlichen parallel zu einer optischen Achse des Laserstrahls zu lenken, der von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung 1 emittiert wird; und einen Strahl-Stopper 4 zum Blockieren des Durchlassens von Licht, das direkt von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung darauf emittiert wird. Die Lichterfassungseinrichtung 6 ist dazu ausgestaltet, um zwei Typen von nach vorne gerichtetem Streulicht zu erfassen, das durch die zweite Licht-Kondensor-Einrichtung 5 im wesentlichen parallel zu der optischen Achse geleitet wird.
  • Die Lichterfassungseinrichtung 6 weist vorzugsweise einen ersten Fotomessbereich 6a zum Erfassen von Lichtstrahlen, die mit kleinen Winkeln bezüglich der optischen Achse nach vorne gestreut werden, und einen zweiten Fotomessbereich 6b auf, um Lichtstrahlen zu erfassen, die mit großen Winkeln bezüglich der optischen Achse nach vorne gestreut werden. Die Lichterfassungseinrichtung 6 weist vorzugsweise eine Fotodiode auf.
  • Die Licht emittierende Halbleitereinrichtung 1 weist vorzugsweise eine Halbleiterlaservorrichtung (Laserdiode) auf, die dazu ausgestaltet ist, um einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge (z. B. 650 nm) im sichtbaren Spektrum zu emittieren. Beispielhafte Halbleiterlaservorrichtungen umfassen eine LASER DIODE TOLD9421, die von der Toshiba Corporation erhältlich ist.
  • In der Lichterfassungseinrichtung 6 hat der erste Fotomessbereich 6a vorzugsweise eine Lichterfassungsfläche, und der zweite Fotomessbereich 6b hat vorzugsweise zwei Lichterfassungsflächen, die symmetrisch bezüglich einer ersten Achse angeordnet sind, wobei der erste Fotomessbereich 6a dazwischen angeordnet ist. Die Lichterfassungseinrichtung 6 weist außerdem vorzugsweise einen dritten Fotomessbereich 6c mit zwei Lichterfassungsflächen auf, die symmetrisch bezüglich einer zweiten Achse angeordnet sind, die sich senkrecht zu der ersten Achse erstreckt, wobei der erste Fotomessbereich 6a dazwischen angeordnet ist.
  • Der Zytoanalysator kann außerdem eine Signalanalyseeinrichtung 7 aufweisen, um Impulssignale zu analysieren, die die beiden Typen von nach vorne gerichtetem Streulicht angeben, das von der Lichterfassungseinrichtung 6 erfasst wird, und kann dazu ausgestaltet sein, um die beiden Typen von Lichtstrahlen zu erfassen, die durch Leukozyten in einem feinen Strom nach vorne gestreut werden, die durch die Strömungszelle 3 strömen, und zwar durch die Lichterfassungshalbleitereinrichtung 6, und die Leukozyten durch die Signalanalyseeinrichtung 7 zu klassifizieren.
  • Der Zytoanalysator weist außerdem vorzugsweise eine Messeinrichtung 8, um Ausgangsdifferenzen der Lichtintensitäten zu bestimmen, die von dem ersten, zweiten und dritten Fotomessbereich 6a, 6b und 6c erfasst werden, und eine Anzeigeeinrichtung 9 zum Anzeigen der Messergebnisse auf, die von der Messeinrichtung 8 erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anschließend im Detail anhand ihrer Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Diese Ausführungsbeispiele sind nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • 2 und 3 zeigen die Konstruktion von einem Zytoanalysator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und zwar gesehen von oben bzw. von der Seite. Wie gezeigt ist, sind die Komponenten von dem Zytoanalysator in einer Linie an einer optischen Achse angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 weist der Zytoanalysator eine Laserdiode (LD) 21, eine Kollimatorlinse (L1) 22, eine Kondensorlinse (L2) 23, eine Strömungszelle (CELL) 24, einen Strahl-Stopper (BS) 27, eine Kollektorlinse (L3) 25 und eine Fotodiode (PD) 26 auf.
  • Die Laserdiode 21 umfasst beispielsweise die LASER DIODE TOLD9421 (maximale Lichtausgabe: 5 mW, Ausgabewellenlänge: 650 nm), die von der Toshiba Corporation verfügbar ist. Im Gegensatz zu einem typischen Argonionenlaser mit Abmessungen von etwa 15 × 15 × 40 (cm) hat diese Laserdiode einen Durchmesser von etwa 10 mm, womit sie zur Reduzierung der Größe des Zytoanalysators beiträgt.
  • Die Kollimatorlinse 22 und die Kondensorlinse 23 fokussieren zusammen einen Laserstrahl, der von der Laserdiode 21 emittiert wird, auf einen Bereich der Strömungszelle 24, durch die Zellen strömen. Einem feinen Strom von Blut, der mit einem Reagenten vorbehandelt ist, wird es ermöglicht, durch die Strömungszelle 24 zu strömen. Die Richtung der Strömung verläuft von Rückseite zu der Vorderseite der Zeichnung in 2 oder von der oberen Seite zu der unteren Seite der Zeichnung in 3.
  • Stromabwärts der Strömungszelle 24 in dem optischen System oder an einer Seite gegenüber der Laserdiode 21 sind der Strahl-Stopper 27, die benachbart dazu angeordnete Kollektorlinse 25 und die Fotodiode 26, die als eine Lichterfassungsvorrichtung dient, ein wenig voneinander entfernt angeordnet. Der Strahl-Stopper 27 ist eine in vertikaler Richtung verlängerte Platte zum Blockieren des Laserstrahls, der durch den zentralen Bereich der Strömungszelle 24 verläuft. Die Kollektorlinse 25 dient dazu, durch die Zellen nach vorne gestreute Lichtstrahlen zu kondensieren, die durch die Strömungszelle 24 hindurchtreten, und die Lichtstrahlen parallel zu der optischen Achse zu lenken.
  • Die Fotodiode 26 dient als eine fotoelektrische Konvertervorrichtung zum Erfassen des nach vorne gerichteten Streulichts und zum Konvertieren der Intensität des Lichts in ein elektrisches Impulssignal. Die Verwendung der Fotodiode 26 als der Detektor, der kompakt und preiswert ist, ist am meisten bevorzugt, aber andere Detektoren können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Fotodiode 26, die dazu ausgestaltet ist, um das nach vorne gerichtete Streulicht zu detektieren, das durch die Kollektorlinse 25 parallel zu der optischen Achse gerichtet ist, hat eine Vielzahl von separaten Lichterfassungsflächen, die dazu ausgestaltet sind, zwei Typen von nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen zu erfassen.
  • 4 und 5 zeigen eine beispielhafte Konfiguration der Lichterfassungsflächen der Fotodiode 26.
  • Eine erste beispielhafte Fotodiode, die in 4 gezeigt ist, hat vier separate Lichterfassungsflächen, d. h. eine runde Lichterfassungsfläche C, die in der Mitte davon angeordnet ist, Lichterfassungsflächen B und D, die geformt sind, wie in 4 gezeigt, und in einer horizontalen symmetrischen Relation bezüglich der Lichterfassungsfläche C angeordnet sind, und Lichterfassungsflächen A und E, die eine Form haben, wie in 4 gezeigt, und in einer vertikal symmetrischen Relation bezüglich der Lichterfassungsfläche C angeordnet sind.
  • Eine zweite beispielhafte Fotodiode, wie in 5 gezeigt, hat eine runde Lichterfassungsfläche C, die in der Mitte davon angeordnet ist, und eine halbkreisförmige Lichterfassungsfläche A, die an der oberen Seite der Lichterfassungsfläche C angeordnet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, verwendet die vorliegende Erfindung zwei Typen nach vorne gerichtet gestreuten Lichtstrahlen für die Zytoanalyse. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Fotodiode 26 dazu ausgestaltet, um nach vorne gerichtete Streulichtstrahlen mit kleinem Winkel, die mit Winkeln zwischen 1° und 5° bezüglich der optischen Achse nach vorne gestreut werden, und nach vorne gerichtete Streulichtstrahlen mit großem Winkel zu erfassen, die mit Winkeln zwischen 6° und 20° bezüglich der optischen Achse nach vorne gestreut werden.
  • Die nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen mit kleinem Winkel reflektieren die Größe von einer Zelle, wohingegen die nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen mit großem Winkel die innenseitige Struktur der Zelle reflektieren. Daher kann die Klassifizierung und Quantifizierung von Zellen durch Analysieren von Signalen realisiert werden, die diese beiden Typen von Streulichtstrahlen angeben.
  • In den in 4 und 5 gezeigten Fotodioden ist die runde Lichterfassungsfläche C, die in der Mitte davon angeordnet ist, dazu ausgestaltet, um nach vorne gerichtete Streulichtstrahlen mit kleinem Winkel zu erfassen, und die anderen Lichterfassungsflächen sind dazu ausgestaltet, um die nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen mit großem Winkel zu erfassen. Die Lichterfassungsflächen B, D und E, die in 4 gezeigt sind, werden ebenfalls für die Positionseinstellung von optischen Systemkomponenten verwendet, wie später beschrieben wird. Es ist ebenfalls möglich, nach vorne gerichtete Streulichtstrahlen mit großem Winkel durch Kombination der Lichterfassungsflächen A, B, D und E oder durch die Kombination der gegenüberliegenden Flächen A und E oder B und D zu erfassen. Die Lichterfassungsfläche C hat beispielsweise einen Durchmesser von 1,5 mm. Die Lichterfassungsflächen A und E sind jeweils beispielsweise in einer halbkreisförmigen Gestalt geformt und haben einen Durchmesser von etwa 6 mm.
  • Die Fotodiode 26 ist in einer Metalldose aufgenommen und hat mehrere Ausgangsanschlüsse, die an der Seite gegenüberliegend zu den Lichterfassungsflächen vorgesehen sind, um elektrische Impulssignale auszugeben, die die Intensitäten der Streulichtstrahlen angeben, die durch die Lichterfassungsflächen erfasst werden. Die Fotodiode 26 hat einen Durchmesser von etwa 15 mm, was etwa ein Fünfzehntel von dem einer Fotomultipliziererröhre ist.
  • Die Ausgangsanschlüsse sind mit einem Signalprozessor (nicht gezeigt) verbunden, der einen Mikrocomputer verwendet. Der Signalprozessor beinhaltet im wesentlichen eine Verstärkerschaltung, eine Spitzenwerterfassungsschaltung, eine A/D-Wandler-Schaltung und den Mikrocomputer. Der Mikrocomputer enthält eine CPU, ein ROM, ein RAM, eine I/O-Steuerung sowie einen Zeitgeber und ist mit Eingabevorrichtungen, wie zum Beispiel eine Tastatur und eine Maus, einer Anzeigevorrichtung, wie zum Beispiel LCD oder ein CRT, und einem Drucker verbunden, falls erforderlich.
  • Elektrische Impulssignale beinhalten zwei Typen von Signalen, die die Intensitäten von nach vorne gerichtetem Streulicht mit kleinem Winkel und nach vorne gerichtetem Streulicht mit großem Winkel angeben, und werden jedesmal dann ausgegeben, wenn eine Zelle durch einen mit Licht beschienenen Bereich der Strömungszelle 24 strömt.
  • Beim Empfangen solcher elektrischen Impulssignale berechnet der Signalprozessor Spitzenwerte, Impulsbreiten und Impulswellenformgebiete der Impulssignale, leitet dann daraus die für die Zytoanalyse erforderlichen Daten ab und klassifiziert und zählt die Zellen.
  • Aus dem Vorstehendem kann verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung eine Laserdiode als die Lichtquelle und eine Fotodiode als die Lichterfassungsvorrichtung verwendet, wodurch ein kompakter und preiswerter Zytoanalysator realisiert werden kann. Beispielsweise kann die Größe von dem Lichtquellenbereich, der eine Laserdiode verwendet, auf weniger als ein Zehntel der Größe vermindert werden, die ein herkömmlicher Argonionenlaser benötigt.
  • Außerdem verwendet die vorliegende Erfindung als die Lichterfassungsvorrichtung eine einzelne Fotodiode mit einer Vielzahl von separaten Lichterfassungsflächen, die dazu ausgestaltet sind, um separat zwei Typen von nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen mit relativ hohen Intensitäten zu erfassen. Daher können die optischen Systemkomponenten, die von der Lichtquelle zu der Lichterfassungsvorrichtung reichen, in einer Linie auf der optischen Achse angeordnet sein. Durch eine solche Anordnung wird die Größe des Zytoanalysators vermindert.
  • Da die vorliegende Erfindung kein seitliches Streulicht verwendet, das bei einem herkömmlichen Zytoanalysator verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit, eine Kollektorlinse, ein Stiftloch, Filter und eine Lichterfassungsvorrichtung zum Messen des seitlichen Streulichts in dem Zytoanalysator der vorliegenden Erfindung vorzusehen. Daher können die Größe und die Kosten des Zytoanalysators im Vergleich zu einem herkömmlichen Zytoanalysator vermindert werden. Außerdem hat der Zytoanalysator der vorliegenden Erfindung eine verminderte Anzahl von optischen Sytemkomponenten, so dass die Einstellungen der optischen Achse und andere Wartungsvorgänge erleichtert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet keine Lichtblockiervorrichtung mit Schlitzen, um zwei verschiedene Winkelbereiche für die Erfassung von zwei Typen von nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen zu definieren. Statt dessen sind die Streuwinkelbereiche durch die Formen von separaten Lichterfassungsflächen definiert, die in der Fotodiode vorgesehen sind. Dies verhindert schwierige Einstellungen, wie zum Beispiel das Positionieren der Lichtblockiervorrichtung, wodurch die Wartung des Zytoanalysators erleichtert wird.
  • Als nächstes wird ein beispielhaftes Verfahren zum Klassifizieren von Leukozyten unter Verwendung des Zytoanalysators der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Einer Blutprobe, die mit einem Reagenten behandelt ist, wird es ermöglicht, durch die Strömungszelle 24 zu strömen, und Zellen in einem feinen Strom der Blutprobe, die durch die Strömungszelle 24 strömen, werden einem Laserstrahl ausgesetzt, der von der Laserdiode 21 emittiert wird.
  • Ein beispielhafter Reagent, der vorzugsweise für die Analyse von Leukozyten verwendet wird, hat die folgende Zusammensetzung:
    Ionischer Surfactant 100–500 mg/l
    Magnesium 8-Anilino-1-Naphtalensulphonat (organische Zusammensetzung) 2 g/l
    BC3 0TX (nichtiononischer Surfactant, der von Nikko Chemicals Co., Ltd. bezogen werden kann) 1 g/l
    HEPES 10 mM
    Methylalkohol 100 ml/l
  • PH ist auf 7,0 eingestellt, und zwar durch Zufügung einer geeigneten Menge von NaOH.
  • Hier wird als ionischer Surfactant Decyltrimethylammoniumbromid in einer Menge von 750 ml/l, Lauryltrimethylammoniumchlorid in einer Menge von 500 mg/l, Myristyltrimethylammoniumbromid in einer Menge von 500 mg/l oder Cetyltrimethylammoniumchlorid in einer Menge von 100 mg/l verwendet.
  • Nach vorne gerichtetes Streulicht mit kleinem Winkel und nach vorne gerichtetes Streulicht mit großem Winkel wird 30 Sekunden ab dem Zeitpunkt gemessen, nachdem eine Mischung aus 30 ml von einer Blutprobe und 1 ml des obigen Reagenten der Strömungszelle 24 zugeführt ist. Da lediglich das nach vorne gerichtete Streulicht mit kleinem Winkel und das nach vorne gerichtete Streulicht mit großem Winkel für die Zytoanalyse erfasst werden, besteht kein Erfordernis, Leukozyten mit einem herkömmlicherweise verwendeten Reagenten für die Erfassung der Fluoreszenz einzufärben.
  • Insbesondere wird ein Laserstrahl durch die Leukozyten gestreut, die durch die Strömungszelle 24 strömen, und zwei Typen von nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen werden durch die Fotodiode 26 erfasst.
  • Die Intensitäten der gestreuten Lichtstrahlen, die so erfasst werden, werden an den Signalprozessor ausgegeben, der wiederum Spitzenwerte, Impulswellenformgebiete und ähnliches von Impulssignalen berechnet, die die Lichtintensitäten angeben.
  • Basierend auf den so berechneten Werten wird ein Streudiagramm vorbereitet, wie es durch die nach vorne gerichtete Streuintensität für kleine Winkel und die nach vorne gerichtete Streuintensität für große Winkel dargestellt ist. Da die Beziehung zwischen der nach vorne gerichteten Streuintensität für kleine Winkel und der nach vorne gerichteten Streuintensität für große Winkel abhängig von den Leukozytenunterklassen variiert (oder Punkte der nach vorne gerichteten Streulichtintensität für kleine Winkel über der nach vorne gerichteten Streulichtintensität für große Winkel erscheinen in verschiedenen Gebieten in dem Streudiagramm, abhängig von den Leukozytenunterklassen), können Leukozyten auf Basis des Streudiagramms klassifiziert werden. 6 und 7 sind Beispiele von Streudiagrammen, die erhalten werden, wenn Leukozyten durch Verwendung des oben genannten Reagenten in dem Zytoanalysator der vorliegenden Erfindung klassifiziert werden. 6 ist ein schematisches Streudiagramm, und 7 ist ein Streudiagramm, das auf der Basis von Rohdaten vorbereitet ist.
  • Die nach vorne gerichtete Streulichtintensität für große Winkel und die nach vorne gerichtete Streuintensität für kleine Winkel werden als die Abszisse bzw. die Ordinate gedruckt.
  • Wie gezeigt, sind die Leukozyten in vier Unterklassen klassifiziert, d. h. Lymphozyten (L), Monozyten (M), Granulozyten (G), die keine Acidozyten sind, und Acidozyten (E).
  • Daher können die Leukozyten zu einem Zeitpunkt in diese vier Unterklassen klassifiziert werden, und zwar unter Verwendung des Zytoanalysators und des oben genannten Reagenten gemäß der vorliegenden Erfindung, ohne dass es erforderlich ist, die Leukozyten einzufärben.
  • Es ist andererseits möglich, die Leukozyten in fünf Unterklassen zu klassifizieren, und zwar durch Analysieren der gleichen Blutprobe, die mit einem anderen Reagenten behandelt ist, was die Identifizierung auf basophil ermöglicht, und Untersuchen dieser Analyseergebnisse zusammen mit den oben genannten Analyseergebnissen.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Einstellen der optischen Systemkomponenten des Zytoanalysator gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Einstellung der optischen Systemkomponenten wird durch Verwendung der Fotodiode erreicht, die eine Konfiguration hat, wie in 4 gezeigt. Die optische Achse und die Position des Strahl-Stoppers werden jeweils durch Messen der Ausgangsdifferenzen der Lichtintensitäten eingestellt, die durch die fünf separaten Lichterfassungsflächen der Fotodiode erfasst werden.
  • 8 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zum Einstellen der optischen Achse.
  • 8(a) ist eine schematische Darstellung, die die fünf separaten Lichterfassungsflächen A bis E der in 4 gezeigten Fotodiode 26 darstellt.
  • Vor dem Beginn der Einstellung der optischen Achse wird der in 2 gezeigte Strahl-Stopper 27 entfernt.
  • 8(b) zeigt eine Laserstrahlprojektion, wenn die optische Achse korrekt eingestellt ist. Wenn der Strahl-Stopper 27 entfernt ist, wird der Laserstrahl in einer elliptischen Form auf die Lichterfassungsflächen der Fotodiode projiziert. Zu diesem Zeitpunkt sind die Laserintensitäten auf den Lichterfassungsflächen B und D, die in einer horizontalen symmetrischen Relation in der Fotodiode angeordnet sind, zueinander gleich, und auf ähnliche Weise sind die Laserintensitäten auf den Lichterfassungsflächen A und E, die in einer vertikalen symmetrischen Relation angeordnet sind, zueinander gleich. Die Intensität des Laserstrahls, der durch die zentrale Lichterfassungsfläche C erfasst wird, nimmt den maximalen Wert (Cm) an. Wenn die optische Achse versetzt ist, kann die Versatzrichtung durch Messen der Differenzen zwischen den Laserintensitäten auf den Lichterfassungsflächen A und E und zwischen jenen auf den Lichterfassungsflächen B und D bestimmt werden.
  • 8(c) und 8(f) zeigen eine Laserstrahlprojektion, wenn die optische Achse versetzt ist.
  • Wenn die optische Achse beispielsweise nach oben versetzt ist, wie in 8(c) gezeigt, sind die Laserintensitäten an den Lichterfassungsflächen B und D zueinander gleich, während die Laserintensität an der Lichterfassungsfläche A größer ist als die an der Lichterfassungsfläche E.
  • Wenn die optische Achse manuell eingestellt werden soll, wird es dem Signalprozessor (nicht gezeigt), der mit der Fotodiode verbunden ist, ermöglicht, die Laserintensitäten zu messen und die Werte der Laserintensitäten an den zugehörigen Lichterfassungsflächen, eine Ausgangsdifferenz zwischen den Laserintensitäten an den Lichterfassungsflächen A und E und eine Ausgangsdifferenz zwischen den Laserintensitäten an den Lichterfassungsflächen B und D zu berechnen. Dann bewirkt der Signalprozessor, dass die Anzeigevorrichtung die Berechnungsergebnisse oder schematischen Grafiken anzeigt, die den Versatzzustand der Laserstrahlprojektion darstellen, wie in 8(b) bis 8(f) gezeigt.
  • Ein Bediener stellt die Position von jeder optischen Systemkomponente manuell ein, während er die Anzeige betrachtet, wie zum Beispiel die Optiken, um die optische Achse in den in 8(b) gezeigten Zustand nach unten zu bewegen.
  • Daher kann der Bediener die manuelle Einstellung der optischen Achse durchführen, während der aktuelle Einstellzustand überprüft wird, der auf der Anzeigevorrichtung auf einer Echtzeitbasis dargestellt wird. Wie zu sehen ist, wird die optische Einstellung einfacher erreicht, als wenn sie durch visuelle Beobachtung durchgeführt wird.
  • Da als ein Kriterium ein objektiverer Faktor der Lichtintensitätsdifferenz verwendet wird, kann eine genauere Einstellung der optischen Achse realisiert werden. Die erfolgreiche Durchführung der Einstellung kann vorzugsweise durch ein Geräusch oder eine Anzeigefarbe angezeigt werden.
  • Wenn die optische Achse nach unten versetzt ist, wie in 8(d) gezeigt, ist die Ausgangsdifferenz (A – E) zwischen den Laserintensitäten an den Lichterfassungsflächen A und E ein negativer Wert.
  • Wenn die optische Achse nach links versetzt ist, wie in 8(e) gezeigt, dann ist die Ausgangsdifferenz (B – D) zwischen den Laserintensitäten an den Lichterfassungsflächen B und D ein positiver Wert.
  • Wenn die optische Achse nach rechts versetzt ist, wie in 8(f) gezeigt, dann ist die Ausgangsdifferenz (B – D) ein negativer Wert.
  • In diesen Fällen wird die Einstellung der optischen Achse im wesentlichen in der gleichen Weise durchgeführt, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • 9 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zur Einstellung der Position des Strahl-Stoppers.
  • Da der Strahlstopper 27 eine in vertikaler Richtung längliche Platte ist, wird ein mittlerer Bereich von einem Laserstrahl durch den Strahl-Stopper 27 blockiert, und die Fotodiode 26 erfasst zwei separate Seitenbereiche des Laserstrahls, der darauf projiziert wird, wie in 9 gezeigt.
  • Wenn der Strahl-Stopper 27 korrekt in einer mittleren Position angeordnet ist, wie in 9(a) gezeigt, dann sind die Laserintensitätsausgabedifferenzen A – E = 0 und B – D = 0, und die Ausgabe der Lichtintensität an dem mittleren Bereich nimmt den minimalen Wert an (Cmin).
  • Wenn der Strahl-Stopper 27 bezüglich der mittleren Position nach links versetzt ist, wie in 9(b) gezeigt, dann sind die Laserintensitätsausgangsdifferenzen A – E = 0 und B – D < 0.
  • Wenn der Strahl-Stopper 27 bezüglich der mittleren Position nach rechts versetzt ist, wie in 9(c) gezeigt, dann sind die Laserintensitätsausgangsdifferenzen A – E = 0 und B – D > 0.
  • Daher ist die Position des Strahl-Stoppers 27 so eingestellt, dass die Ausgangsdifferenz (B – D) zwischen den Laserintensitäten an den Lichterfassungsflächen B und D den Wert Null annehmen. Durch Betrachten der Darstellung auf der Anzeigevorrichtung zum Überprüfen des aktuellen Einstellzustands kann die manuelle Einstellung des Strahl-Stoppers 27 in im wesentlichen der gleichen Weise einfach durchgeführt werden wie die oben genannte Einstellung der optischen Achse. Da ein objektiverer Faktor der Laserintensität als ein Kriterium für die Positionseinstellung des Strahl-Stoppers 27 verwendet wird, wie bei der Einstellung der optischen Achse, kann die Position des Strahl-Stoppers 27 genauer eingestellt werden.
  • Die Intensität des gestreuten Lichts, das durch die Fotodiode erfasst wird, wird als ein elektrisches Signal ausgegeben. Wenn daher der Zytoanalysator der vorliegenden Erfindung außerdem einen Mechanismus zur Einstellung der Positionen der optischen Systemkomponenten und des Strahl-Stoppers sowie eine elektrische Antriebsvorrichtung für die Betätigung des Positionseinstellmechanismus aufweist, kann eine automatische Positionseinstellung der optischen Achse und des Strahl-Stoppers realisiert werden.
  • Insbesondere werden die optische Achse und der Strahl-Stopper automatisch eingestellt, und zwar durch eine Rückführsteuerung durch Steuerung der Antriebsvorrichtung, so dass die Laserintensitätsdifferenz zwischen geeigneten Lichterfassungsflächen, die durch den Signalprozessor gemessen werden, den Wert Null annimmt.
  • Wie beschrieben wurde, verwendet die vorliegende Erfindung eine Licht emittierende Halbleitereinrichtung zum Emittieren eines Laserstrahls und eine Licht erfassende Halbleitereinrichtung mit zumindest zwei Fotomessbereichen zum Erfassen von zwei Typen von nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen, wodurch ein kompakter und preiswerter Zytoanalysator zur Verfügung gestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet für die Analyse der Leukozyten Impulssignale, die die beiden Typen von nach vorne gerichteten Streulichtstrahlen angeben, die durch Leukozyten in einem feinem Strom gestreut werden. Daher kann ein kompakter und preiswerter Zytoanalysator realisiert werden.
  • Da der Zytoanalysator der vorliegenden Erfindung dazu ausgestaltet ist, um Ausgangsdifferenzen zwischen Lichtintensitäten zu messen, die durch drei Typen von Fotomessbereichen der Licht erfassenden Halbleitereinrichtung erfasst werden, und um die Messresultate in einer vorbestimmten Weise anzuzeigen, können die optische Achse und die Position von einem Strahl-Stopper einfach und genau eingestellt werden.

Claims (14)

  1. Zytoanalysator, mit: einer Strömungszelle (3, 24, 103) zum Ausrichten von Zellen und es selbigen zu ermöglichen, durch diese hindurchzuströmen; einer Licht emittierenden Halbleitereinrichtung (1, 21, 101), um einen Laserstrahl auf die Zellen zu emittieren, die durch die Strömungszelle strömen; und einer Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) mit zumindest zwei separaten Fotomessbereichen (6a, 6b, 6c), die dazu ausgestaltet sind, um zwei Typen von Licht zu messen, die von jeder der Zellen kommen; dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem einen Strahl-Stopper (4, 27, 104) aufweist, um das Durchlassen von Licht zu blockieren, das von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung (1, 21, 101) direkt darauf emittiert wird, wobei der Strahl-Stopper zwischen der Strömungszelle und der Lichterfassungseinrichtung angeordnet ist.
  2. Zytoanalysator nach Anspruch 1, außerdem mit: einer ersten Licht-Kondensor-Einrichtung (2, 102), um den Laserstrahl, der von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung (1, 21, 101) emittiert wird, auf die Strömungszelle (3, 24, 103) zu emittieren; und einer zweiten Licht-Kondensor-Einrichtung (25, 105), um die beiden Typen von Licht zu kondensieren, die von der Zelle kommen, um selbige im wesentlichen parallel zu einer optischen Achse des Laserstrahls zu lenken, der von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung (1, 21, 101) emittiert wird; und einem Strahl-Stopper (4, 27, 104) zum Blockieren des Durchlassens von Licht, das von der Licht emittierenden Halbleitereinrichtung (1, 21, 101) direkt darauf emittiert wird; wobei die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) die beiden Typen von nach vorne gerichtetem Streulicht erfasst, das durch die zweite Licht-Kondensor-Einrichtung (25, 105) im wesentlichen parallel zu der optischen Achse gelenkt ist.
  3. Zytoanalysator nach Anspruch 1, bei dem die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) einen ersten Fotomessbereich zum Erfassen von nach vorne gerichtetem Licht mit kleinem Winkel, und zwar mit Winkeln zwischen 1° und 5° bezüglich einer optischen Achse, und einem zweiten Fotomessbereich zum Erfassen von nach vorne gerichtetem Licht mit großem Winkel aufweist, und zwar mit Winkeln zwischen 6° und 20° bezüglich der optischen Achse.
  4. Zytoanalysator nach Anspruch 2, bei dem die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) einen ersten Fotomessbereich zum Erfassen von nach vorne gerichtetem Licht mit kleinem Winkel, und zwar mit Winkeln zwischen 1° und 5° bezüglich einer optischen Achse, und einem zweiten Fotomessbereich zum Erfassen von nach vorne gerichtetem Licht mit großem, Winkel aufweist, und zwar mit Winkeln zwischen 6° und 20° bezüglich der optischen Achse.
  5. Zytoanalysator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Licht emittierende Halbleitereinrichtung (1, 21, 101) eine Licht emittierende Vorrichtung ist, die dazu ausgestaltet ist, um einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge in einem sichtbaren Spektrum zu emittieren.
  6. Zytoanalysator nach Anspruch 1, bei dem die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) einen ersten Fotomessbereich mit einer einzelnen Lichterfassungsfläche, einen zweiten Fotomessbereich mit zwei Lichterfassungsflächen, die bezüglich einer ersten Achse symmetrisch angeordnet sind, wobei der erste Fotomessbereich dazwischen angeordnet ist, und einen dritten Fotomessbereich mit zwei Lichterfassungsflächen aufweist, die bezüglich einer zweiten Achse symmetrisch angeordnet sind, die senkrecht zu der ersten Achse verläuft, wobei der erste Fotomessbereich dazwischen angeordnet ist.
  7. Zytoanalysator nach Anspruch 2, bei dem die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) einen ersten Fotomessbereich mit einer einzelnen Lichterfassungsfläche, einen zweiten Fotomessbereich mit zwei Lichterfassungsflächen, die bezüglich einer ersten Achse symmetrisch angeordnet sind, wobei der erste Fotomessbereich dazwischen angeordnet ist, und einen dritten Fotomessbereich mit zwei Lichterfassungsflächen aufweist, die bezüglich einer zweiten Achse symmetrisch angeordnet sind, die senkrecht zu der ersten Achse verläuft, wobei der erste Fotomessbereich dazwischen angeordnet ist.
  8. Zytoanalysator nach Anspruch 6 oder 7, außerdem mit: einer Messeinrichtung zum Messen von Differenzen zwischen Ausgängen des Licht, das durch die Fotomessbereiche erfasst wird; und einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Messergebnissen, die von der Messeinrichtung erhalten werden.
  9. Zytoanalysator nach Anspruch 8, bei dem die Messeinrichtung dazu ausgestaltet ist, um eine Differenz zwischen Ausgängen von Licht, das durch die beiden Lichterfassungsflächen der zweiten Fotomessbereiche erfasst wird, und eine Differenz zwischen Ausgängen von Licht zu messen, das durch die beiden Lichterfassungsflächen der dritten Fotomessbereiche erfasst wird; wobei die Anzeigeeinrichtung die Ausgangsdifferenzen anzeigt.
  10. Zytoanalysator nach Anspruch 8, bei dem die Messeinrichtung dazu ausgestaltet ist, um eine Differenz zwischen Ausgängen von Licht, das durch die beiden Lichterfassungsflächen der zweiten Fotomessbereiche erfasst wird, und eine Differenz zwischen Ausgängen von Licht zu messen, das durch die beiden Lichterfassungsflächen der dritten Fotomessbereiche erfasst wird; wobei die Anzeigeeinrichtung die Ausgangsdifferenzen anzeigt.
  11. Zytoanalysator nach Anspruch 1, außerdem mit: einer Signalanalyseeinrichtung zum Analysieren von Impulssignalen, die die beiden Typen von Licht angeben, die durch die Lichterfassungseinrichtung erfasst werden; wobei die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) die beiden Typen von Licht erfasst, die von Leukozyten in einem feinen Strom kommen, der durch die Strömungszelle strömt, und die Signalanalyseeinrichtung die Leukozyten klassifiziert.
  12. Zytoanalysator nach Anspruch 2, außerdem mit: einer Signalanalyseeinrichtung zum Analysieren von Impulssignalen, die die beiden Typen von Licht angeben, die durch die Lichterfassungseinrichtung erfasst werden; wobei die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) die beiden Typen von Licht erfasst, die von Leukozyten in einem feinen Strom nach vorne gestreut werden, der durch die Strömungszelle strömt, und die Signalanalyseeinrichtung die Leukozyten klassifiziert.
  13. Zytoanalysator nach Anspruch 3, außerdem mit: einer Signalanalyseeinrichtung zum Analysieren von Impulssignalen, die die beiden Typen von Licht angeben, die durch die Lichterfassungseinrichtung erfasst werden; wobei die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) die beiden Typen von nach vorne gerichtetem Licht erfasst, die von Leukozyten in einem feinen Strom kommen, der durch die Strömungszelle strömt, und die Signalanalyseeinrichtung die Leukozyten klassifiziert.
  14. Zytoanalysator nach Anspruch 4, außerdem mit: einer Signalanalyseeinrichtung zum Analysieren von Impulssignalen, die die beiden Typen von nach vorne gerichtetem Streulicht angeben, die durch die Lichterfassungseinrichtung erfasst werden; wobei die Lichterfassungseinrichtung (6, 26, 106) die beiden Typen von Licht erfasst, das durch Leukozyten in einem feinen Strom nach vorne gestreut wird, der durch die Strömungszelle strömt, und die Signalanalyseeinrichtung die Leukozyten klassifiziert.
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