DE69531076T2 - Übergabeüberwachung in einem zellularen Kommunikationsnetz mit langsamen Frequenzsprüngen - Google Patents

Übergabeüberwachung in einem zellularen Kommunikationsnetz mit langsamen Frequenzsprüngen Download PDF

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David Frederick Chappaqua Bantz
Frederic La Tourraque Bauchot
Kadathur Subramanya Millwood Natarajan
Anand New York Narasimhan
Michele Marie Wetterwald
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    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/12WLAN [Wireless Local Area Networks]

Description

  • GRUNDLAGEN DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose zellulare Kommunikationsnetze, die ein mit einer Anzahl von Basisstationen verbundenes lokales Netz aufweisen, von denen jede mit mobilen Stationen kommunizieren und diese steuern kann, und insbesondere ein zellulares Kommunikationsnetz, in dem die Steuerung einer mobilen Station an eine andere Basisstation übergeben wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die US-Patentschrift 5 181 200, zugewiesen am 19. Januar 1993 an Harrison, mit dem Titel "HANDOFF METHOD AND APPARATUS FOR MOBILE WIRELESS WORKSTATION", beschreibt ein System, das auf die Unterbrechung einer drahtlosen Verbindung mit einem ersten ursprünglichen Verbindungsadapter durch einen Datenprozessor hin in einem ersten Schritt den Datenprozessor aus einer aktiven Gruppe des ersten Verbindungsadapters löscht und Netzwerkdatagramme umleitet, die für den Datenprozessor vorgesehen sind, der anschließend eine Verbindung mit einem zweiten neuen Verbindungsadapter einrichtet, in einem nächsten Schritt den Datenprozessor zu der aktiven Gruppe hinzufügt, die dem zweiten Verbindungsadapter zugeordnet ist, und gespeicherte Datagramme in einer First-In/First-Out-Reihenfolge vom Spooler zum zweiten Verbindungsadapter zur Übertragung an den Datenprozessor sendet. Auf die Übertragung aller gespeicherten Datagramme an den zweiten Verbindungsadapter durch die Speichereinheit hin enthält das Verfahren die weiteren Schritte des Beendens der Umleitung von Datagrammen vom ersten Verbindungsadapter zur Speichereinheit und des Empfangens weiterer an den Datenprozessor adressierter Datagramme aus dem Netz mit dem zweiten Verbindungsadapter.
  • Die US-Patentschrift 5 123 029, zugewiesen am 16. Juni 1992 an Bantz et al., mit dem Titel "BROADCAST-INITIATED BIPARTITE FRAME MULTI-ACCESS PROTOCOL" beschreibt eine Mischung aus Schemen mit gesteuertem Zugriff und wahlfreiem Zugriff unter Verwendung von Frequenzsprung-Streuspektrum-Kommunikationsverfahren (frequency hopping spread spectrum communication techniques), die in einem digitalen Datenfunkkommunikationssystem für Innenraum (indoor digital data radio communication System) zwischen mobilen Stationen und einem Computersystem realisiert wird. Ein Sprung im Frequenzsprung-Streuspektrum-Kommunikationssystem wird in zwei Intervalle unterteilt, so dass in jedem Intervall verschiedene Medienzugangsprotokolle verwendet werden können. Das Protokoll verwendet ein zentrales Steuerschema, und die Intervalle können in Abhängigkeit von der Systembelastung verändert werden.
  • US-A-S 287 384 beschreibt ein Verfahren zur Verwaltung der Übergabe in einem drahtlosen Kommunikationsnetz, das aus einem lokalen Netz besteht. Das Netz ist mit einer Vielzahl von Basisstationen verbunden, von denen jede einen als eine Zelle definierten geographischen Bereich aufweist, in dem eine Vielzahl von mobilen Stationen mit Sender-Empfängern mit einer Basisstation in jeder aus einer Vielzahl der Zellen kommunizieren können. Jede solche Basisstation kann unter der Steuerung einer Steuereinheit eine bidirektionale drahtlose Kommunikation mit einer oder mehreren der mobilen Stationen ausführen. Die Kommunikation zwischen Basisstationen und mobilen Stationen wird durch das Frequenzsprungverfahren ausgeführt, die Basisstation in jeder der Zellen weist Empfänger auf, die jeweils auf entsprechende der der Zelle zugeordneten Kanäle abgestimmt sind, um Signale der mobilen Stationen in der Zelle zu empfangen. Eine Gruppe (cluster) der Zellen weist ein Netzwerksteuersystem auf, durch das die Stationen der Zelle miteinander kommunizieren, und das Netzwerksteuersystem arbeitet in Verbindung mit einer Übergabevorrichtung (hand-off apparatus) zum Übergeben einer mobilen Station von einer ersten der Basisstationen zu einer zweiten der Basisstationen, wenn die mobile Station sich von der ersten Zelle zur zweiten Zelle bewegt. Die Übergabevorrichtung spricht auf die Stärke oder Qualität von Signalen an, die an der mobilen Station überwacht werden. Das bekannte Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Ermitteln für eine gegebene mobile Station, ob die Qualität der Übertragung zwischen der gegebenen mobilen Station und einer aktuellen Basisstation unter einen festgelegten Leistungspegel gesunken ist; Abhören durch die gegebene mobile Station, bis sie eine Übertragung von einer anderen der Basisstationen oberhalb des festgelegten Leistungspegels abtastet; und Übertragen der Steuerung der mobilen Station durch Übergabe zu der anderen der Basisstationen auf die abgetastete Übertragung oberhalb des festgelegten Leistungspegels hin.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer schnelleren und zuverlässigeren Datenübertragung sowie eine solche Übergabe.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines zellularen Kommunikationsnetzes mit Basisstationen und mobilen Stationen, wobei eine mobile Station feststellen kann, ob die Qualität der Übertragung an ihre Heimbasisstation unter einen festgelegten Leistungspegel gesunken ist.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines zellularen Kommunikationsnetzes, in dem eine mobile Station Übertragungen von anderen Basisstationen als ihrer Heimbasisstation überwachen und abtasten kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines zellularen Kommunikationssystems, in dem die Steuerung einer mobilen Station auf abgetastete Übertragungen hin von einer ersten Heimbasisstation an eine neue Heimbasisstation übertragen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Aspekte und Vorteile werden besser aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 eine bildliche Darstellung ist, die ein Funkdatenübertragungssystem des Typs zeigt, in dem die vorliegende Erfindung realisiert wird;
  • 2 ein Blockschaltbild des in 1 gezeigten Systems ist, das die grundlegenden Komponenten einer mobilen Station und einer Basisstation darstellt;
  • 3 ein Datenrahmendiagramm ist, das eine Superrahmenstruktur zeigt, die von der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung realisiert wird;
  • 4 ein Flussdiagramm der Logik des Prozesses ist, durch den eine mobile Station benachbarte Basisstationen überwacht;
  • 5 eine Tabelle von Basisstationen für den Prozess von 4 darstellt;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das weitere Einzelheiten der Logik des Prozesses von 4 zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm des Prozesses zur Verwendung von Übergabeanzeigen (band off indicators) zum Auswählen einer Heimbasisstation ist;
  • 8 eine Darstellung eines Superrahmens ist, der benachbarte Basisstationen enthält, die miteinander synchronisiert sind, jedoch bezüglich der Rahmenzeit verschoben sind;
  • 9 eine Darstellung einer einfachen Basispositions-Indexstruktur ist; und
  • 10 eine Darstellung eines Beispiels einer Signalanzeige einer fernen Station ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORM
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Funkübertragung digitaler Daten für den Innenraum zwischen einer Vielzahl von Stationen zur Kommunikation zwischen den Stationen und zum Zugriff auf verschiedene mit den Stationen verbundenen Ressourcen. Eine Vielzahl von mobilen Stationen kommunizieren mit einer oder mehreren feststehenden Basisstationen, die mit einem Computersystem verbunden sind, beispielsweise einem lokalen Netz. Die Basisstation übt die Steuerung über den Zugriff auf den Funkkanal aus, indem sie periodisch Nachrichten rundsendet, die als "Rahmen" bezeichnete feststehende Zeitintervalle begrenzen.
  • Mit Bezugnahme auf 1 wird ein Funksystem gezeigt, das die Kommunikation zwischen einer Vielzahl von mobilen Stationen 10, 12, 14 und 16 und in einem Computersystem befindlichen Anwendungen und Daten ermöglicht. Das Computersystem enthält normalerweise eine Verwaltungseinrichtung für drahtlose Kommunikation (Wireless Communication Manager, WNM) oder eine drahtlose Netzsteuereinheit (Wireless Network Controller) 18 mit einem angeschlossenen Monitor 20 und einer Tastatur 22 eines allgemein durch die Bezugsziffer 24 bezeichneten lokalen Netzes (LAN), das eine Vielzahl von angeschlossenen Datenstationen oder Personal Computern (der Einfachheit halber nicht gezeigt) aufweist. Außerdem sind ein oder mehrere Gateways 26 und 28 mit dem LAN verbunden, mit denen die mobilen Stationen 10, 12, 14 und 16 kommunizieren können. Diese als Basisstationen bezeichneten Gateways werden gemäß der Erfindung vergrößert, um bestimmte Funksystemverwaltungsfunktionen bereitzustellen, die den Zugriff der mobilen Stationen auf den gemeinsamen Funkkanal koordinieren. Kommunikationsvorgänge zwischen mobilen Stationen werden über Vermittlung durch die Basisstationen 26 und 28 unterstützt.
  • Wie in 2 ausführlicher gezeigt wird, weist eine Basisstation 26 oder 28, die ein herkömmlicher Mikrocomputer sein kann, einen in einen Bussteckplatz eingesteckten und mit der LAN-Verkabelung 32 verbundenen LAN-Adapter 30 auf. Der WNM 18, der normalerweise ebenfalls ein herkömmlicher Mikrocomputer ist und eine oder mehrere Einheiten mit Direktzugriffspeicher (DASDs) enthält, beispielsweise Festplatten (nicht gezeigt), weist außerdem eine LRN-Verkabelung 32 zusammen mit LAN-Software auf, die das LAN 24 darstellen. Das LAN 24 ist herkömmlich gestaltet und bildet keinen Teil der Erfindung. Die Basisstation 26 oder 28 weist außerdem einen HF-Sender-Empfängeradapter (RF transceiver adapter) 36 auf, der als Leiterplatte realisiert ist, die in einen Bussteckplatz der Basisstation eingesteckt wird. Der Sender-Empfängeradapter 36 weist eine Antenne 38 auf, durch die eine Funkverbindung 40 mit einer oder mehreren fernen oder mobilen Stationen 10, 12, 14, oder 18 eingerichtet wird. Die mobile Station kann selbst ein Taschencomputer (band held) oder Laptop-Computer von herkömmlicher Gestaltung sein, und wie die Basisstation ist sie mit einer Antenne 42 und einem Sender-Empfängeradapter 44 ausgestattet, der ebenfalls als Leiterplatte realisiert wird, die in einen Bussteckplatz des Computers eingesteckt wird. Wie der Sender-Empfängeradapter 36 enthält der Sender-Empfängeradapter 44 einen Streuspektrum-Sender-Empfänger von ähnlicher Ausführung. Die Basisstation und die mobilen Stationen sind außerdem mit Software ausgestattet, allgemein durch die Bezugsziffern 46 bzw. 48 bezeichnet, die ihre jeweiligen Sender-Empfängeradapter unterstützen.
  • Die vorliegende Erfindung wird in einem Funkkommunikationsnetz auf der Grundlage eines Betriebs mit langsamen Frequenzsprüngen ausgeführt, wobei die Steuerung der Funkfrequenz der Funk-Sender-Empfänger eine Sequenz von Betriebsfunkfrequenzen und ihre Dauer festgelegt, entsprechend einem Funkbetriebmodus, der in der Funktechnik als "langsames Frequenzsprungverfahren" ("slow frequency-hopping") bekannt ist. Diese Betriebsart wird im Buch "Spread Spectrum Communications" von Cooper und McGillem beschrieben, veröffentlicht beispielsweise von McGraw-Hilf. Ein besonderer Fall der Verwendung dieser Betriebsart wird im Teil 15,247 der Bestimmungen der Federal Communications Commission der Vereinigten Staaten von Amerika geregelt.
  • 3 stellt einen bestimmten Fall der Verwendung von Funkkanalfrequenzen (radio carrier frequencies) durch ein System mit langsamen Frequenzsprüngen dar.
  • In multizellularen Funkkommunikationsnetzen erhält eine ferne Station den drahtlosen Zugang zum Netz, indem sie als Erstes die Dienste einer Basisstation in ihrem Bereich anfordert. Dieser als "Registrierung" ("Registration") bezeichnete Prozess ist nach dem Stand der Technik bereits bekannt. Falls sich eine ferne Station im Bereich mehrerer Basisstationen befindet, registriert sie sich bei genau einer Basisstation, die als ihre Heimbasisstation bezeichnet wird. Innerhalb einer Zelle weisen die Basisstation und alle bei ihr registrierten fernen Stationen synchrone Frequenzsprünge auf und kommunizieren miteinander unter Verwendung derselben Trägerfrequenz. Wenn eine ferne Station ihre physische Position verändert, kann die Signalqualität zu ihrer Heimbasisstation rasch abnehmen (aufgrund von schwachen Signalen oder Störungen), und schließlich kann die ferne Station den Zugang zu ihrer Heimbasisstation verlieren. Selbst wenn eine ferne Station stationär ist, kann der Kommunikationspfad zur Heimbasisstation aufgrund von Fading-Bedingungen (fading conditions) verloren gehen. Um die Kontinuität des drahtlosen Zugriffs zu erhalten, muss die ferne Station sich bei einer anderen Basisstation erneut registrieren, die entlang eines Übertragungsweges mit ausreichender Signalqualität erreicht werden kann. Dieser Prozess wird als "Übergabe" bezeichnet.
  • Mit der Zeit entsteht eine Folge von Frequenzsprüngen, wobei jeder Sprung eine festgelegte Dauer hat, wie in 3 gezeigt wird. Die Dauer von solchen Sprüngen muss die gültigen Ausführungsbeschränkungen erfüllen (beispielsweise die FCC-Regeln Teil 15,247 in den USA und ähnliche Regeln in anderen Ländern, die einen auf dem Frequenzsprungverfahren beruhenden zellularen Funkbetrieb ermöglichen). Die Basisstation folgt einem zyklischen Frequenzsprungmuster. Eine Periode dieser zyklischen Sprungmusterstruktur wird als Superrahmen bezeichnet. 3 zeigt eine Superrahmenstruktur, die aus einer endlichen Anzahl von Frequenzsprüngen besteht. Für den Rest dieses Beispiels wird vorausgesetzt, dass alle Sprünge in einem Superrahmen dieselbe Länge und alle Basisstationen dieselbe Anzahl von Sprüngen in einem Superrahmen aufweisen.
  • Jede Zelle hat ihr Frequenzsprungmuster. Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Überwachung von Basisstationen unter drei zellularen Netzwerkarchitekturen. Die erste besteht aus eng synchronisierten Systemen, wobei die Superrahmenstruktur einer Basisstation einen feststehenden Zeitverschiebungszusammenhang (timing offset relationship) in Bezug auf eine andere Basisstation aufweist. Die zweite besteht aus lose synchronisierten Systemen, wobei die Superrahmenstruktur einer Basisstation einen groben Zeitverschiebungszusammenhang in Bezug auf eine andere Basisstation aufweist. Die Zeitverschiebung ist eine beschränkte Zufallsgröße. Die dritte Architektur besteht aus nichtsynchronisierten Systemen, wobei jede Basisstation unabhängig von anderen Basisstationen arbeitet. In den Superrahmenstrukturen zwischen den Basisstationen gibt es keinen feststehenden Zeitverschiebungszusammenhang. Verfahren zum Erreichen einer Synchronisierung sind nach dem Stand der Technik bekannt. Die vorliegende Erfindung stellt Verfahren und Techniken zum Lösen der folgenden Probleme in einem Netz mit mehreren Zellen (multicell network) bereit.
  • (1) Die Auswahl einer Heimbasisstation durch eine ferne Station. (2) Die Ermittlung der für die Auswahl einer Heimbasisstation auszuführenden Messungen. Solche Messungen werden eingeteilt in i) diejenigen, die in den fernen Stationen und ii) diejenigen, die in den Basisstationen ausgeführt werden. (3) Die Einleitung des Übergabeprozesses. (4) Die Ausführung der Übergabe in multizellularen Netzwerken, in denen die Zellen des Netzes eng synchronisiert oder lose synchronisiert oder überhaupt nicht synchronisiert sind. Die erste Überlegung bei der Realisierung der vorliegenden Erfindung ist eine Erläuterung von Übergabeanzeigen (handoff indicators).
  • In einem multizellularen Funksystem mit langsamen Frequenzsprüngen besteht ein bedeutendes Problem darin, eine Heimbasisstation für eine ferne Station zu ermitteln, wenn sie zum erstenmal eingeschaltet wird. Dieser Prozess beginnt damit, dass die ferne Station Kenntnisse über die Funkumgebung erwirbt, in der sie sich befindet. Das Erwerben von Kenntnissen beinhaltet das Abhören von Steuernachrichten, die von verschiedenen Basisstationen rundgesendet werden, und das Erfassen von Variablen von Interesse, die mit diesen in Verbindung stehen. Nach dem Erlangen von Kenntnissen (d. h. nach dem Erfassen der Liste von Kandidaten von Heimbasisstationen) führt die ferne Station eine Auswahlalgorithmus mit den gemessenen Variablen aus. Sie wählt eine Heimbasisstation, bei der sie sich registriert, und erhält den drahtlosen Zugriff.
  • Der Kennsatz eines Rahmens stellt die folgenden Informationen bereit, die eine ferne Station überwachen soll. Die folgenden drei verschiedenen Datenteile, die hier insgesamt als Übergabeanzeigen bezeichnet werden, werden gemessen: (1) RSSI: Anzeige der Feldstärke des empfangenen Signals (Received Signal Strength Indicator). (2) HOR: Nachrichtenkopf-Erkennungsrate (Header Observation Rate), d. h. die Rate von erfassten Nachrichtenköpfen. (3) LV: Lastvektor (Load Vector).
  • Die Anzeige der Feldstärke des empfangenen Signals RSSI ist die wichtigste Übergabeanzeige. In einem Frequenzsprungsystem ändert sich der gemessene Wert von RSSI von Sprung zu Sprung infolge eines frequenzabhängigen Fadings. Für einen stabilen Systembetrieb wird die RSSI bei mehreren unterschiedlichen Frequenzen gemessen. Anstelle eines einzelnen gemessenen Wertes von RSSI wird der Mittelwert der mehreren Abtastwerte von RSSI verwendet, um Übergabeentscheidungen zu treffen. Manchmal ist der Störpegel jedoch so hoch, dass die RSSI irreführende Ergebnisse erzeugen kann, wenn sie alleine verwendet wird. Daher werden die folgenden zusätzlichen Übergabeanzeigen verwendet.
  • Die Nachrichtenkopf-Erkennungsrate HOR ist definiert als das Verhältnis der Anzahl von korrekt empfangenen Nachrichtenköpfen geteilt durch die Gesamtanzahl von Nachrichtenköpfen. Für jede Frequenz, die zum Überwachen der Funkumgebung verwendet wird, wird mindestens ein Nachrichtenkopf von jeder Basisstation im Bereich der fernen Station erwartet. Aufgrund von frequenzabhängigem Fading und/oder anderen Störquellen können jedoch Nachrichtenköpfe fehlen. In Bezug auf eine Basisstation zeigt eine niedrige HOR zusammen mit einer hohen RSSI normalerweise einen hohen Störpegel an. Die HOR kann bei Datenübertragungen leicht berechnet werden, falls beispielsweise zyklische Blockprüfungen (cyclic redundancy checks) (CRC) für die Fehlererkennung verwendet werden.
  • Der Lastvektor LV ist eine Eigenschaft der Basisstation. Er enthält einen Vektor von leistungsorientierten Informationen bezüglich der Basisstation, beispielsweise die Anzahl bei ihr registrierter ferner Stationen, die Anzahl aktiver ferner Stationen, die CPU-Initialisierung, die Pufferinitialisierung usw. Der LV ist als Teil der Nachrichtenkopfdaten enthalten und wird für den Lastausgleich (load balacing) verwendet.
  • Durch die Überwachung der Nachrichtenkopfübertragungen von einer Basisstation kann eine ferne Station Kenntnisse über die RSSI, die HOR und den LV sammeln. Von diesen sind sowohl die RSSI als auch die HOR kennzeichnend für den Kanal, und der LV stellt die Verkehrsbelastung an der Basisstation dar.
  • Die nächste Überlegung ist eine Erläuterung der anfänglichen Heimbasisermittlung und Verfahren zur Auswahl einer anfänglichen Heimbasisstation. In der folgenden Erläuterung wird vorausgesetzt, dass eine ferne Station mit der Rahmenstruktur und dem Frequenzsprungmuster von ihrer Heimbasis synchronisiert wurde. Ein Nachrichtenkopf für eine Rahmenstruktur kann von jeder Basis übertragen werden, nachdem die Sendefrequenz auf eine neue Frequenz umgeschaltet wurde (gesprungen ist). Der Nachrichtenkopfsatz wird von einer fernen Station zum Erreichen einer Rahmen- und Superrahmensynchronisierung verwendet.
  • Wenn eine ferne Station zum erstenmal eingeschaltet wird, hört sie eine feststehende Frequenz ab und sucht nach gültigen Nachrichtenkopfsätzen von benachbarten Basisstationen (siehe 4). Alle zuvor genannten Übergabeanzeigen werden überwacht. Nach einer festgelegten Zeitspanne schaltet sie auf eine andere Frequenz und fährt mit der Überwachung fort. Während dieses Überwachungsprozesses speichert die ferne Station einen Datensatz von RSSI, HOR und LV von jeder Basisstation. Für alle Basisstationen, die während der letzten N Überwachungszyklen abgehört wurden (wobei davon ausgegangen wird, dass während der letzten N Zyklen K Basisstationen abgehört wurden) wird eine Tabelle erstellt, wie in 5 dargestellt wird.
  • Nachdem eine festgelegte Anzahl von Frequenzen überprüft wurden, wählt die ferne Station eine Heimbasisstation aus und synchronisiert sich (locks into) mit ihrem Frequenzsprungmuster. Der zum Auswählen einer Heimbasisstation unter Verwendung der Informationen in Tabelle 1 verwendete Algorithmus wird an späterer Stelle beschrieben.
  • Vor der Auswahl einer anfänglichen Basisstation werden eine Anzahl (N) von Frequenzen überwacht, da eine einzelne Frequenzübertragung möglicherweise von frequenzabhängigem Fading betroffen ist. Das frequenzabhängige Fading weist eine Rayleigh-Verteilung auf. Daher muss sich eine ferne Station bei der Auswahl einer anfänglichen Heimbasisstation auf die durchschnittliche RSSI verlassen, die bei mehreren Frequenzen beobachtet wurde.
  • Die RSSI wird nur erfasst, wenn ein Nachrichtenkopfpaket ohne Fehler empfangen wird. Ein Nachrichtenkopf wird entweder aufgrund einer sehr niedrigen Feldstärke des empfangenen Signals oder aufgrund von Störungen nicht korrekt empfangen. Daher ist die Verwendung der HOR als zusätzliche Anzeige für die Auswahl einer anfänglichen Heimbasis wichtig.
  • Ein anderer Faktor, der beim Auswählen einer anfänglichen Heimbasis nützlich ist, ist die Verkehrsbelastung an den Kandidatenbasisstationen. Für den Lastausgleich ist die Auswahl einer leicht belasteten Basis anstelle einer stark belasteten Basisstation möglicherweise vorzuziehen, selbst wenn die letztere eine stärkere Feldstärke des empfangenen Signals bereitstellt.
  • 6 ist eine ausführlichere Ansicht der in 4 gezeigten Funküberwachungsschritte. Wenn eine neue Basis gefunden wird, werden die beiden Anzeigen RSSI (Anzeige der Feldstärke des empfangenen Signals) und HOR (Nachrichtenkopf-Erkennungsrate) während eines feststehenden Abhörzeitraums (= der Länge eines Superrahmens) überwacht. In 7 wird eine Anzahl (N = 5) von Frequenzen überwacht. Die Anzahl von verschiedenen Frequenzkanälen im FH-Streuspektrumsystem sei T. Es sei g = T/N. Die Bandbreite jedes Kanals sei Δ. Die zu überwachenden Frequenzen F1, F2,..., FN werden in Bezug auf F1 folgendermaßen ausgewählt: F1 = F1 + (i – 1)gΔ
  • Falls eine ferne Station nichts von irgendeiner Basis im drahtlosen Netz hört, befindet sie sich außerhalb des Bereichs des drahtlosen Kommunikationssystems.
  • Der eigentliche Algorithmus zur Auswahl zwischen mehreren Kandidaten-Heimbasisstationen ist ein auf mehreren Kriterien beruhendes Entscheidungsproblem. Ein spezifischer Algorithmus für die Verwendung der Übergabeanzeigen zum Auswählen einer Heimbasis aus Kandidatenbasisstationen wird in 7 dargelegt. Alternative Auswahlalgorithmen für die Verwendung der Übergabeanzeigen auf andere Weise sind möglich und werden als im Anwendungsbereich dieser Erfindung liegend betrachtet.
  • Falls mindestens eine Kandidatenbasis abgehört wurde, muss die ferne Station diese als ihre Heimbasis wählen. Falls es mehr als einen Kandidaten gibt, ist die ausgewählte Basis diejenige, die am ehesten einigen Kriterien entspricht, wie in 8 beschrieben wird.
  • Nun wird das Verfahren zur Überwachung für die Übergabe erläutert. Die erste Überlegung ist die Überwachung benachbarter Basisstationen zum Ausführen der Übergabe. Zum Ausführen der Übergabe ist die ferne Station für die Überwachung ihrer Heimbasis sowie für die Überwachung der Verbindungen von benachbarten Basisstationen zuständig. Übergabeentscheidungen beruhen auf den gesammelten Daten.
  • Um Übergabeanzeigedaten von benachbarten Basisstationen zu sammeln, muss eine ferne Station die Antworten auf die folgenden Fragen kennen:
    HQ_1) Wer sind die benachbarten Basisstationen? Wie viele von ihnen müssen überwacht werden?
    HQ_2) Wann tritt der Nachrichtenkopf jeder benachbarten Basis auf?
    HQ_3) Auf welcher Frequenz befindet sich jede benachbarte Basisstation, wenn ihre Nachrichtenkopfdaten erfasst werden können?
  • Die nächste Überlegung ist die Überwachung in einem eng synchronisierten System. In einem eng synchronisierten System weist die Superrahmenstruktur einer Basis einen feststehenden Zeitverschiebungszusammenhang mit derjenigen einer anderen Basis auf, d.h., es ist eine Rahmensynchronisierung zwischen den Basisstationen erforderlich. Falls verschiedene Basisstationen unterschiedliche zyklische Verschiebungen (cyclic shifts) desselben Frequenzsprungmusters verwenden, können die gegenseitigen Störungen in einem solchen System erheblich vermindert werden.
  • Zur Übergabeüberwachung von benachbarten Basisstationen können die zuvor aufgeworfenen Fragen zusammen beantwortet werden, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
    • (1) Wenn alle benachbarten Basisstationen in der Superrahmenstruktur miteinander synchronisiert sind, jedoch in der Rahmenzeit verschoben sind, wie in 8 gezeigt wird. Die Rahmenzeit von jeder Basis wird um ein ganzzahliges Vielfaches einer feststehenden Verzögerung D verschoben, und ihre Nachrichtenkopfsätze treten nur in nichtüberlappenden Zeitintervallen auf. In 8 können m Nachrichtenköpfe in einem Rahmen mit der Dauer mD überwacht werden.
    • (2) Wenn sowohl die Rahmenverzögerung als auch das Frequenzsprungmuster für jede Basis dem Positionsindex der Basis zugeordnet werden können. 9 stellt eine einfache Basispositionsindexstruktur dar, die als rechteckig geformte Zelle angenommen wird.
  • Im Beispiel von 9 bilden neun Zellen einen Abschnitt, und vier Abschnitte (mittels durchgezogener Linien getrennt) werden gezeigt. Unter der Annahme, dass es acht benachbarte Basisstationen gibt, die außer der Heimbasis überwacht werden müssen, d. h. m = 9, wird der Index der Basisposition zum Darstellen eines eindeutigen Frequenzsprungmusters (oder einer eindeutigen zyklischen Verschiebung desselben Musters) und einer eindeutigen Verzögerungszeit in der Verzögerungsstruktur verwendet, wie in 8 gezeigt wird. In einer Gruppe von neun Zellen, die in 9 durch gepunktete Linien begrenzt werden, kann der Rest des Basispositionsindexes geteilt durch 9 beispielsweise verwendet werden, um die ideale Verzögerung des Rahmens (oder Sprungs) von jeder Basis in der Verzögerungsstruktur von 8 darzustellen. Durch dieses Positionsindexschema kann garantiert werden, dass in keiner rechteckig geformten Gruppe von neun Basisstationen eine Überlappung der Nachrichtenkopfübertragung auftritt.
  • Unter den beiden Bedingungen kann eine Heimbasis die Antworten auf die drei Fragen zur Übergabeüberwachung herausfinden und die benötigten Übergabeüberwachungsdaten an eine tragbare ferne Station weiterleiten. Die Daten enthalten sowohl die Zeitverschiebung (d. h. die Phasendifferenz (phase difference)) als auch die Frequenzsprungmuster aller benachbarten Basisstationen. Außerdem ist es möglich, dass eine tragbare ferne Station diese Daten selbst aus der Kenntnis der Indizes benachbarter Basisstationen ableiten kann. In diesem Fall besteht überhaupt keine Notwendigkeit für eine Weiterleitung von Nachrichten von der Heimbasis.
  • Ein synchronisiertes System ist komplizierter zu realisieren, da es eine enge Rahmensynchronisierung zwischen den Basisstationen erforderlich macht. Verfahren zum Erreichen einer engen Rahmensynchronisierung zwischen durch ein LAN verbundenen Basisstationen sind nach dem Stand der Technik bekannt. Ein bedeutender Vorteil einer engen Synchronisierung besteht darin, dass sie die Übergabeüberwachung erleichtert. In einem synchronisierten System haben tragbare ferne Stationen genaue Kenntnisse der Frequenzen, die die benachbarten Basisstationen verwenden, und deren zeitlicher Steuerung. Außerdem kann sichergestellt werden, dass nicht zwei Basisstationen ihre Nachrichtenköpfe gleichzeitig übertragen. Infolgedessen kann eine geordnete und schnelle Übergabeüberwachungssequenz eingerichtet werden. Bei einer Rahmenlänge von 50 ms und neun zu überwachenden Basisstationen (einschließlich der Heimbasis) hat ein Beobachtungszeitintervall für den Nachrichtenkopf beispielsweise eine Länge von 5,5 ms. Diese Intervalllänge ist groß genug, damit eine tragbare Station die Frequenz umschalten kann, um eine andere Basis zu überwachen. In diesem Fall können 20 Übergabeanzeigemessungen pro Basis und Sekunde erreicht werden.
  • Bei der Überwachung in einem nichtsynchronisierten System arbeitet jede Basis unabhängig von anderen Basisstationen. In den Superrahmenstrukturen zwischen den Basisstationen gibt es keine feststehenden Zeitverschiebungszusammenhänge. Obwohl die Basisstationen zur Steuerung ihrer Superrahmenzeitsteuerung ganz genaue Quarzoszillatoren (crystal oscillators) verwenden können, wandern ihre Superrahmengrenzen dennoch langsam in Bezug zueinander. Falls benachbarte Basisstationen verschiedene Phasen (zyklische Verschiebungen) mit demselben Frequenzsprungmuster verwenden, könnten sich die Muster in diesem Fall möglicherweise hin und wieder überlappen, und Störungen könnten lange andauern. Infolgedessen dürfen nur Frequenzmuster mit einer geringen Wahrscheinlichkeit der Überlappung nach zufälligen zyklischen Verschiebungen verwendet werden.
  • Wenn beispielsweise angenommen wird, dass es nur acht Sprungfrequenzen gibt, können die in der Tabelle I unten gezeigten Muster in einem nichtsynchronisierten System verwendet werden.
  • Tabelle I
    Figure 00200001
  • Die acht Muster können acht benachbarten Basisstationen zugewiesen werden. Diese Muster werden unter Verwendung bekannter beschriebener Verfahren erzeugt werden und haben die Eigenschaft, dass bei allen zyklischen Verschiebungen zwischen zwei beliebigen Mustern höchstens eine Frequenzüberlappung auftritt. Andere Verfahren zur Erzeugung von zyklische orthogonalen Mustern können ebenfalls verwendet werden.
  • Zur Übergabeüberwachung muss eine Basisstation sowohl die Zeitsteuerung als auch den Frequenzsprungstatus ihrer benachbarten Basisstationen kennen, d. h. die Antworten auf die oben erläuterten Fragen HQ_2 und HQ_3, selbst wenn es einen Abbildungsmechanismus (mapping mechanism) gibt, der es ermöglicht, dass die Basisstation das Frequenzsprungmuster einer anderen Basis aus ihrem Positionsindex ableiten kann.
  • Unter der Annahme, dass das Frequenzsprungmuster einer anderen Basis aus ihrem Positionsindex abgeleitet werden kann, sind die einzigen Daten, die eine tragbare ferne Station in einer nahe gelegenen Zelle für deren Überwachung benötigt, die Verzögerung ihrer Superrahmengrenze in Bezug auf die Superrahmengrenze der Heimbasis der tragbaren Station. Wenn die Basisstationen durch ein LAN verbunden sind, können softwarebasierte Verfahren zur Messung der Superrahmenverzögerung (oder der Zeitverschiebung) bei einer Basis verwendet werden.
  • Nachdem die Superrahmenverzögerung einer benachbarten Basis gemessen wurde, werden sowohl der Sprungstatus als auch die Zeitsteuerung des Nachbarn von einer Basis berechnet und an eine tragbare Station weitergeleitet. Falls es Nachbarn gibt, überträgt die Basisstation sowohl das Sprungmuster als auch die Superrahmenverzögerung jedes Nachbarn. Die Basisstation muss möglicherweise die Übergabeüberwachungsdaten so oft wie nötig aktualisieren. Die Aktualisierung ist notwendig, da die Rahmengrenzen von verschiedenen Basisstationen in Bezug zueinander wandern (die Quarzoszillatoren in diesen Basisstationen sind nichtsynchronisiert). Nach dem Empfang der Übergabeüberwachungsdaten von ihrer Heimbasisstation beginnt eine tragbare ferne Station, benachbarte Basisstationen zu überwachen. Die Länge des anfänglichen Überwachungsfensters für jede benachbarte Basisstation muss groß genug sein, um der Ungenauigkeit der Messung der Superrahmenverzögerung Rechnung zu tragen. Nach der ersten erfolgreichen Überwachung kennt die tragbare ferne Station jedoch die Zeitverschiebung genauer und kann die Länge ihres Überwachungsfensters entsprechend verringern.
  • Der Vorteil eines nichtsynchronisierten Systems besteht darin, dass zwischen benachbarten Basisstationen keine Synchronisierung benötigt wird und dessen Realisierung folglich viel einfacher ist. Da die Basisstationen nicht koordiniert sind, ist es jedoch möglich, dass sich ihre Nachrichtenkopfsätze zeitlich überlappen und von einer tragbaren fernen Station nicht alle im selben Rahmen überwacht werden können. Infolgedessen wird die Übergabeüberwachung langsamer.
  • Es ist jedoch möglich, die Zeit zur Erfassung des Nachrichtenkopfes und folglich die Übergabeüberwachungszeit auf verschiedene Arten zu verringern. Es wurde beispielsweise erwähnt, dass jede Basisstation zu Beginn jedes Frequenzsprungs einen Nachrichtenkopf überträgt. Dieser Nachrichtenkopf könnte eine Teilmenge der Frequenzsprungmustertabelle für diese Basisstation enthalten. Folglich kann eine ferne Station ihre Überwachungszeit beträchtlich verkürzen. Obwohl es denkbar ist, dass die Anzahl von Nachrichtenkopfrundsendungen der Basisstation innerhalb eines Sprungs eins überschreiten könnte, kann problemlos gezeigt werden, dass die Verringerung der Erfassungszeit vernachlässigbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Verringerung der Erfassungsverzögerung ist die Überwachung von mehr als einer Frequenz während eines Sprungintervalls. Dies ist vorteilhaft, falls das Sprungintervall ziemlich groß ist. Dieser Prozess bewirkt eine deutliche Verringerung der durchschnittlichen Erfassungsverzögerung, hat jedoch insofern einen Nachteil, dass die maximale Erfassungsverzögerung eine begrenzte Wahrscheinlichkeit aufweist, unendlich zu sein. Dieses Problem kann umgangen werden, indem eine feststehende Zeitverzögerung in den Frequenzabtastprozess eingeführt wird.
  • Bei der Überwachung in einem lose synchronisierten System weist die Superrahmenstruktur einer Basisstation einen losen Zeitverschiebungszusammenhang mit derjenigen anderer Basisstationen auf. Insbesondere kann die Zeitverschiebung eine beschränkte Zufallsgröße sein. Unter der Annahme, dass die Zeitverschiebung stets kleiner als der Betrag ist, der das Auftreten von Störungen bewirkt, wenn nichtzusammenhängende zyklische Verschiebungen mit denselben Frequenzsprungmustern von verschiedenen Basisstationen verwendet werden, können gegenseitige Störungen größtenteils beseitigt werden.
  • Unter der Annahme, dass Synchronisierungsfehler zwischen den Basisstationen innerhalb der Dauer eines Rahmens gehalten werden, können beispielsweise die folgenden vier Muster, wie sie in der Tabelle II unten gezeigt werden, vier benachbarten Basisstationen zugewiesen werden, ohne gegenseitige Störungen zu verursachen.
  • Tabelle II
    Figure 00230001
  • Die Anzahl von Mustern, die in einem lose synchronisierten System verwendet werden können, wurde im Vergleich zu einem synchronisierten System ganz klar erheblich verringert. Der Verringerungsfaktor ist von der Genauigkeit der losen Synchronisierung abhängig.
  • Außerdem versucht eine Basisstation in einem lose synchronisierten System, sich sowohl mit der Superrahmenstruktur als auch mit der Ver-zögerungsstruktur zu synchronisieren, wie in 8 gezeigt wird. Vom Standpunkt des Übergabevorgangs aus kann ein lose synchronisiertes System als eine Kombination aus einem synchronisierten System und einem nichtsynchronisierten System betrachtet werden. Es ähnelt einem synchronisiertem System in dem Sinne, dass sowohl Basisstationen als auch tragbare Stationen das Frequenzsprungmuster sowie die Superrahmenverzögerung einer benachbarten Basisstation aus dem Positionsindex der Basisstation ableiten können. Andererseits ähnelt es mehr einem nichtsynchronisierten System, was die Tatsache betrifft, dass die Kenntnis einer Superrahmenverzögerung nicht genau ist. Daher muss die Länge des anfänglichen Überwachungsfensters für alle benachbarten Basisstationen groß genug sein, um Spielraum für die Unsicherheit bezüglich der Superrahmenverzögerung zu haben. Nach der ersten erfolgreichen Überwachung kann die tragbare Station die Länge ihres Überwachungsfensters in den nachfolgenden Überwachungen verringern.
  • Die folgende Erläuterung stellt ein einfaches Beispiel einer Übergabe bereit. Es wird vorausgesetzt, dass eine tragbare ferne Station Übergabeüberwachungsdaten über ihre benachbarten Basisstationen erhalten hat. Diese Daten können in einem synchronisierten System sehr genau und in einem nichtsynchronisierten oder einem lose synchronisierten System ungenau sein. In diesem Abschnitt wird ein einfaches Übergabebeispiel für ein auf dem langsamen Frequenzsprungverfahren beruhendes zellulares Funknetz für den Innenraum beschrieben. Das Übergabebeispiel ist allgemein genug, so dass es auf alle drei oben beschriebenen Systeme angewandt werden kann. Hier wird die RSSI als die hauptsächliche Übergabeanzeige verwendet. Die Anwendungen von anderen Übergabeanzeigen, beispielsweise HOR und LV, werden im nächsten Abschnitt beschrieben.
  • 10 zeigt ein Beispiel einer RSSI (ein Abtastmittelwert, wie zuvor erläutert wurde), die bei einer tragbaren fernen Station über ihre Heimbasisstation in Abhängigkeit von der Zeit gemessen wurde. Der Grund für die Schwankung der RSSI liegt hauptsächlich in der Bewegung der tragbaren fernen Station im Gebäude um ihre Heimbasisstation. Bei t0 sinkt die RSSI der Heimbasisstation unter einen als "Überwachungsschwelle" ("monitoring threshold") bezeichneten Pegel. An diesem Punkt tritt die tragbare ferne Station in die Übergabeüberwachungsphase ein. Das heißt, die tragbare ferne Station beginnt, alle möglichen neuen Basisstationen zu überwachen. Bei t1 steigt die RSSI wieder über die Überwachungsschwelle. Eine Überwachungsschwelle wird so eingerichtet, dass eine tragbare ferne Station die Übergabeüberwachung vergessen und nützlich arbeiten kann, wenn die Kanalbedingungen sehr gut sind.
  • Bei t3 sinkt die RSSI weiter unter einen als "Übergabeschwelle" bezeichneten Pegel. An diesem Punkt wird vorausgesetzt, dass die tragbare ferne Station genügend Daten erhalten hat, um eine Übergabeentscheidung zu treffen. Die tragbare ferne Station überträgt sodann eine Nachricht an ihre Heimbasisstation und zeigt an, dass sie eine bestimmte Basisstation zur Übergabe ausgewählt hat. Die Heimbasisstation überträgt sodann eine Bestätigungsnachricht zurück an die tragbare ferne Station.
  • Unabhängig davon, ob die tragbare ferne-Station die Bestätigung empfängt oder nicht, beginnt sie, sich bei ihrer neuen Basisstation zu registrieren. Diese Übergaberegistrierung kann ausgeführt werden, indem eine Nachricht von der tragbaren fernen Station an die neue Heimbasisstation übertragen wird. Die neue Heimbasisstation setzt sich sodann mit der alten Heimbasisstation in Verbindung, um ihre Leitweglenkungstabellen (routing tables) und den Kommunikationsstatus zu aktualisieren. Anschließend kann die neue Heimbasisstation der tragbaren fernen Station bestätigen, dass die Übergabe ausgeführt wurde.
  • Die genauen Pegel der Überwachungsschwelle und der Übergabeschwelle sind Systemparameter und können entsprechend den Systembetriebsvoraussetzungen eingestellt werden. Eine vorsichtig angesetzte Übergabeschwelle kann beispielsweise auf einen Pegel gesetzt werden, der 30 dB über dem Funkrauschpegel (radio noise level) liegt. Unter der Annahme, dass ein Signal-Rausch-Verhältnis von 10 dB benötigt wird, um eine Bitfehlerrate von 10–5 zu erreichen, kommt bei diesem Übergabeschwellenpegel bei einer Rayleigh-verteilten RSSI in weniger als einem Prozent der Zeit eine Bitfehlerrate von mehr als 10–5 vor (Ergebnis berechnet aus der kumulativen Verteilungsfunktion der Rayleigh-Verteilung). Ein weniger vorsichtig angesetzter Übergabeschwellenpegel kann 20 dB über dem Rauschpegel liegen. In diesem Fall kommt in weniger als 10 Prozent der Zeit eine Bitfehlerrate von mehr als 10–5 vor, wenn sich die RSSI auf diesem Pegel befindet.
  • Bei einem System, das eine schnelle Übergabe benötigt, ist es angemessen, den Pegel der Überwachungsschwelle deutlich über den Pegel der Übergabeschwelle zu setzen. Infolgedessen weiß eine tragbare ferne Station genau, welche neue Basisstation sie auswählen muss, wenn sie die Übergabeschwelle überschreitet. Eine Folgerung aus dieser Übergabestrategie ist, dass eine tragbare ferne Station möglicherweise wertvolle Zeit und Energie zur Überwachung anderer Basisstationen aufwendet, anstatt nützliche Daten zu übertragen oder zu empfangen. Andererseits kann der Pegel der Überwachungsschwelle bei einem System, das keine schnelle Übergabe benötigt, niedriger eingestellt werden. Im Extremfall kann der Pegel der Überwachungsschwelle auf denselben Pegel wie die Übergabeschwelle gesetzt werden. In diesem Fall beginnt eine tragbare ferne Station nur mit der Überwachung anderer Basisstationen, wenn ihre RSSI unter die Übergabeschwelle sinkt.
  • Eine Möglichkeit zum Erreichen einer leistungsfähigeren Übergabeüberwachung ist die Anpassung der Überwachungsgeschwindigkeit an die Geschwindigkeit von Änderungen an den beobachteten Übergabeanzeigen. Bei einer tragbaren fernen Station, die sich nicht oder sehr langsam bewegt, kann die Geschwindigkeit der Übergabeüberwachung viel geringer sein als es der Fall ist, wenn eine tragbare ferne Station sich schnell bewegt. Bei der Verwendung tragbarer ferner Stationen sind ein Stillstand oder eine sehr langsame Bewegung üblich. Wenn eine tragbare ferne Station nicht viel Zeit für die Überwachung aufwenden muss, kann sie die meiste Zeit für die Ausführung nützlicher Arbeitsgänge aufwenden. Bei einer schnellen Bewegung führen Benutzer andererseits selten irgendwelche Arbeitsgänge auf tragbaren fernen Stationen aus.
  • Die tragbaren fernen Stationen können sodann mehr Zeit für die Überwachung anderer Basisstationen aufwenden. Daher kann es wünschenswert sein, den Pegel der Überwachungsschwelle deutlich über den Pegel der Übergabeschwelle zu setzen, wenn die Geschwindigkeit der Übergabeüberwachung angepasst werden kann.
  • In diesem Abschnitt werden die Anwendungen der beiden anderen Übergabeanzeigen HOR und LV erläutert. In Funkdatenübertragungsmodems wird die RSSI normalerweise erfasst, wenn ein Paket ohne Fehler empfangen wird. Daher kann ein Paketfehler als gleichbedeutend mit einem sehr schlechten RSSI-Pegel angesehen werden (beispielsweise auf dem Funkempfindlichkeitspegel (radio sensitivity level)). Dieser entsprechende RSSI-Pegel kann zusammen mit anderen gemessenen RSSI-Pegeln bei der Berechnung des RSSI-Abtastmittelwertes verwendet werden. Eine andere Möglichkeit zur Verwendung der HOR besteht darin, diese als eine vollkommen separate Anzeige zu behandeln. Wenn die bei einer tragbaren Station gemessene HOR der Heimbasisstation eine bestimmte Schwelle überschreitet, beginnt die tragbare Station mit dem Übergabeüberwachungsprozess, so wie es der Fall ist, wenn die RSSI unter die Überwachungsschwelle sinkt. Wenn die HOR eine höhere Schwelle überschreitet, beginnt die tragbare Station auf dieselbe Weise, die Übergabe einzuleiten, unabhängig vom Pegel der RSSI-Anzeige. Übergabeentscheidungen hängen sowohl von RSSI- als auch von HOR-Daten ab, die von benachbarten Basisstationen erfasst wurden. Auf der Grundlage der beiden Anzeigen kann eine kombinierte Kostenfunktion zum Auswählen einer neuen Heimbasisstation erstellt werden. Die HOR kann zum Beispiel als erstes Kriterium für die Auswahl einer neuen Basisstation verwendet werden. Falls es mehrere Basisstationen mit derselben niedrigen HOR gibt, kann die Basisstation mit der höchsten RSSI als die neue Basisstation ausgewählt werden.
  • Wie zuvor erläutert wurde, ist der LV eine Übergabeanzeige, die für den Lastausgleich verwendet wird. Er kann verwendet werden, um einen Lastausgleich auf die beiden folgenden Arten zu erreichen:
    • (1) Während der Übergabe kann eine tragbare ferne Station eine weniger stark belastete Basisstation als neue Basisstation auswählen, falls andere Übergabeanzeigen bei mehreren Kandidaten ähnlich sind.
    • (2) Falls eine Zelle stark mit Datenverkehr belastet ist, kann die der Zelle zugeordnete Basisstation eine Laststeuernachricht an alle aktiven tragbaren fernen Station in der Zelle übertragen. Die Laststeuernachricht enthält einen vorgeschlagenen Übergabe-RSSI-Pegel, der höher als die zuvor erläuterte Übergabeschwelle ist. Jene aktiven tragbaren fernen Stationen mit einem RSSI-Pegel von der Basisstation, der unter dem vorgeschlagenen RSSI-Pegel liegt, beginnen mit der Übergabe an andere Basisstationen. Durch die Steuerung des vorgeschlagenen Übergabe-RSSI-Pegels kann eine Basisstation ihre Verkehrsbelastung in unterschiedlichem Maße auf andere benachbarte Basisstationen verteilen.
  • Es wurden drei Systemarchitekturen beschrieben, die zum Einrichten einer auf langsamen Frequenzsprüngen beruhenden zellularen Funkanwendung für den Innenraum verwendet werden können. Diese drei Systeme unterscheiden sich hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Erfordernisse bezüglich einer Synchronisierung zwischen den Basisstationen in einem LAN. In einem System sind die Basisstationen in ihren Superrahmenstrukturen in Bezug zueinander eng synchronisiert. Dieses System ist schwieriger zu realisieren. Es bietet jedoch eine schnelle Übergabeüberwachung und die Möglichkeit zur Beseitigung von Störungen, wenn verschiedene Phasen mit demselben Frequenzsprungmuster in den Basisstationen verwendet werden. In einem anderen System arbeitet jede Basisstation unabhängig von anderen Basisstationen. Dieses System ist am einfachsten zu realisieren. Die Übergabeüberwachung ist jedoch langsamer, und Störungen können ein schwerwiegendes Problem darstellen. In diesem System müssen verschiedene Frequenzmuster mit einer geringen Überlappungswahrscheinlichkeit nach zufälligen zyklischen Verschiebungen verwendet werden. Im letzten System sind die Basisstationen lose miteinander synchronisiert. Dieses System beseitigt das Problem möglicher Störungen, wenn in verschiedenen Basisstationen nichtzusammenhängende zyklische Verschiebungen mit demselben Frequenzsprungmuster verwendet werden. Dennoch ist seine Übergabeüberwachung aufgrund der losen Synchronisierung noch immer langsamer als in einem synchronisierten System.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Übergabeüberwachung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein lokales Netz (24) enthält, das mit einer Vielzahl von Basisstationen (26, 28) verbunden ist, von denen jede einen als eine Zelle definierten geographischen Bereich aufweist, in dem eine Vielzahl von mobilen Stationen (10, 12, 14, 16) mit Sender-Empfängern mit einer Basisstation in jeder aus einer Vielzahl der Zellen kommunizieren können, wobei jede solche Basisstation unter der Steuerung einer Steuereinheit (18) eine bidirektionale drahtlose Kommunikation mit einer oder mehreren der mobilen Stationen ausführen kann, wobei die Kommunikation zwischen Basisstationen und mobilen Stationen mit Hilfe des Frequenzsprungverfahrens (FH) ausgeführt wird, wobei es n verfügbare Frequenzsprungkanäle in einem feststehenden Frequenzband gibt, wobei jeder Kanal dieselbe feststehende Zeitdauer und eine von anderen Kanälen verschiedene feststehende Frequenz aufweist, wobei die Basisstation (26, 28) in jeder der Zellen Empfänger aufweist, die jeweils auf entsprechende der Kanäle abgestimmt sind, die der Zelle zum Empfangen von Signalen der mobilen Stationen (10, 12, 14, 16) in der Zelle zugeordnet sind, wobei eine Gruppe der Zellen ein Netzwerksteuersystem aufweist, über das die mobilen Stationen in den Zellen miteinander kommunizieren, wobei das Netzwerksteuersystem in Verbindung mit einer Übergabevorrichtung zum Übergeben einer mobilen Station von einer ersten der Basisstationen (26) zu einer zweiten der Basisstationen (28) arbeitet, wenn sich die mobile Station von der ersten Zelle zur zweiten Zelle bewegt, wobei die Übergabevorrichtung auf die Stärke oder die Qualität von Signalen anspricht, die bei einer mobilen Station überwacht werden, wobei das Verfahren zur Übergabeüberwachung die folgenden Schritte umfasst: Schritt 1; Ermitteln für eine gegebene mobile Station (10, 12, 14, 16), ob die Qualität der Übertragung zwischen der gegebenen mobilen Station und einer aktuellen Basisstation (26, 28) unter einen festgelegten Leistungspegel gesunken ist; Schritt 2; Abhören von jedem von aufeinanderfolgenden der n Frequenzkanäle durch die gegebene mobile Station für eine Zeitdauer, die im Wesentlichen kürzer als die feststehende Zeitdauer eines Kanals ist, bis die gegebene mobile Station eine Übertragung von einer anderen der Basisstationen (26, 28) oberhalb des festgelegten Leistungspegels abtastet; und Schritt 3; Übertragen der Steuerung der mobilen Station (10, 12, 14, 16) durch Übergabe zu der anderen der Basisstationen (26, 28) auf die abgetastete Übertragung oberhalb des festgelegten Leistungspegels hin.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt 1 beinhaltet, dass jede der Basisstationen (26, 28) im drahtlosen Kommunikationssystem ein drahtloses Signal erzeugt und überträgt, das aus einer zyklischen Zeitfolge von Frequenzsprüngen in einem Superrahmen zusammengesetzt ist, wobei jeder Sprung dieselbe Dauer und Länge aufweist, wobei das übertragene drahtlose Signal Nachrichtenkopfinformationen enthält, darunter Funkfeldstärke-Anzeigedaten (RSSI); Nachrichtenkopf-Erkennungsraten-Daten (HOR) und Lastvektordaten (LV).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Funkfeldstärke-Anzeigedaten (RSSI) im Schritt 2 von den mobilen Stationen (10, 12, 14, 16) bei mehreren verschiedenen gesendeten Frequenzen abgetastet werden und der Mittelwert der Abtastproben gemessen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Nachrichtenkopf-Erkennungsraten-Daten (HOR) im Schritt 2 die Anzahl der von der mobilen Station (10, 12, 14, 16) korrekt empfangenen übertragenen Nachrichtenköpfe geteilt durch die Gesamtanzahl möglicher Nachrichtenköpfe sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Lastvektordaten (LV) im Schritt 2 die Anzahl ferner Stationen (10, 12, 14, 16) anzeigen, die mit der Basisstation (26, 28) kommunizieren.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die mobile Station (10, 12, 14, 16) im Schritt 3 gemäß den von der mobilen Station empfangenen Werten der Funkfeldstärke-Anzeigedaten (RSSI), der Nachrichtenkopf-Erkennungsraten-Daten (HOR) und der Lastvektordaten (LV) eine als Heimbasisstation bezeichnete Basisstation (26, 28) auswählt und die Steuerung an diese überträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Steuerung der mobilen Station (10, 12, 14, 16) im Schritt 3 durch Übergabe von der Heimbasisstation (26) an eine andere Basisstation (28) übertragen wird, wenn die von der Heimbasisstation übertragenen Funkfeldstärke-Anzeigedaten (RSSI) und Nachrichtenkopf-Erkennungsraten-Daten (HOR) in der Stärke und der Qualität unter einen ausgewählten Wert sinken.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei Frequenzsprungsignale in jeder Zelle aus der Vielzahl von Zellen mit den Frequenzsprungsignalen in allen anderen Zellen im Netzwerk synchronisiert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobeiFrequenzsprungsignale in jeder Zelle aus der Vielzahl von Zellen mit den Frequenzsprungsignalen von einigen oder allen anderen Zellen im Netzwerk lose synchronisiert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Frequenzsprungsignale in jeder Zelle aus der Vielzahl von Zellen nicht mit irgendeinem der Frequenzsprungsignale der anderen Zellen im Netzwerk synchronisiert werden.
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