DE69432895T2 - Wiedergewinnung der benutzerortsstellenspeicherung in einer mobilen funktelefonanordnung - Google Patents

Wiedergewinnung der benutzerortsstellenspeicherung in einer mobilen funktelefonanordnung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederherstellen einer Heimatdatei (HLR; Home Location Register) in einer sogenannten HLR-Einheit in einem Mobilfunksystem, zum Beispiel einem Mobiltelefonsystem, nachdem die Information in der HLR-Einheit nach einem HLR-Crash (Zertörung der HLR) verloren ging. Die Erfindung betrifft auch ein Mobilfunksystem, welches neue Anrufe in Verbindung mit dem HLR-Crash und während der Zeitspanne, in der die zerstörte HLR-Einheit wieder hergestellt wird, nicht blockiert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine HLR-Einheit dient Vermittlungsstellen für Mobildienste in einem Mobiltelefonsystem. Ein Mobiltelephonsystem kann eine oder mehrere solcher HLR-Einheiten umfassen. Jede HLR-Einheit umfasst Information hinsichtlich aller Mobiltelefon-Teilnehmer, welche zu einem geografischen Gebiet gehören, das durch mit der der HLR-Einheit verbundene Vermittlungsstellen für Mobildienste abgedeckt ist. Diese Information wird in einer Heimatdatei gespeichert. Die Datenbank enthält einen Datensatz für jeden in dem genannten Gebiet verbundenen Teilnehmer. Jeder derartige Datensatz enthält verschiedene Typen von Teilnehmerinformation, zum Beispiel Abbuchungsinformation, verfügbare Dienste etc.. Solche Informationen werden als Teilnehmerkategorien bezeichnet. Jeder Datensatz enthält auch Information darüber, mit welcher Vermittlungsstelle für Mobildienste der Teilnehmer gegenwärtig verbunden ist, was die „besuchte Vermittlungsstelle (visited exchange)" des Teilnehmers ist. Die letztere Positionsinformation ist erforderlich, um eine Umleitung von eingehenden Anrufen für den Teilnehmer an die Vermittlungsstelle für Mobildienste in dem Abdeckungsgebiet zu ermöglichen, in welchem sich der Teilnehmer gegenwärtig befindet.
  • Um zu verhindern, dass das gesamte Mobiltelefonsystem im Fall eines HLR-Crash lahmgelegt wird, wird eine Backup Kopie der Heimatdatei in regelmäßigen Intervallen gespeichert, z. B. einmal jede 24 Stunden. Damit wird bezweckt, eine Wiederherstellung der Heimatdatei nach Neustart der HLR-Einheit in Zusammenhang mit einem HLR-Crash zu ermöglichen. Hinsichtlich der Kategorieinformation der Teilnehmer funktioniert dies gut, da sich diese Information selten ändert, doch die Positionsinformation ist nicht verlässlich, da sich der Teilnehmer fortbewegt (weiterwandern; roaming) haben kann, seit die letzte Backup Kopie vor dem HLR-Crash gemacht wurde. Dadurch kann sich die „besuchte Vermittlungsstelle" des Teilnehmers zwischenzeitlich geändert haben. Aus diesem Grund wird ein sogenannter Positionsspeicherauszug (position dump) in kürzeren Intervallen durchgeführt, z. B. jede 15 Minuten, so dass Positionsinformation auf der Backup Einheit öfters aktualisiert wird. Jedoch ist selbst diese Zeitspanne zu lang, da viele Teilnehmer innerhalb dieser Spanne die „besuchte Vermittlungsstelle" gewechselt haben können.
  • Bei vorbekannten Mobiltelefonsystemen, wie z. B. in der ETSI-GSM 03.07. offenbart, wird dieses Problem dadurch gelöst, dass man die HLR-Einheit beim Neustart eine Meldung übertragen lässt, welche unzuverlässige Positionsdaten an alle damit verbundenen Vermittlungsstellen für Mobildienste anzeigt. Diese Stellen können dann gespeicherte Kategorieinformation für besuchende Teilnehmer von dieser HLR-Einheit löschen. Dies führt dazu, dass alle aktiven besuchenden Teilnehmer von dieser HLR-Einheit gezwungen sind, eine Positionsaktualisierungsmeldung an die Vermittlungsstelle für Mobildienste und weiterhin an die HLR-Einheit innerhalb des nächsten (periodischen) Registrierungsintervalls (typischerweise 20 Minuten) nach Neustart der HLR-Einheit zu senden. Dies ermöglicht der HLR-Einheit, alle Teilnehmerpositionen zu aktualisieren, so dass eingehende Anrufe richtig umgeleitet werden können. Darüber hinaus erlangen die Vermittlungsstellen für Mobildienste ihre Kategorieinformation wieder, so dass sie neue ausgehende Anrufe aufbauen können.
  • Diese Verfahren weist jedoch etliche Nachteile auf.
    • – Während des Crashs existiert keine Kapazitätsreserve zur Bearbeitung neuer Anrufe. Das gesamte Mobiltelefonsystem ist deshalb für solche Anrufe blockiert. Dies kann sehr schwerwiegend sein, insbesondere wenn der Crash anhaltend ist, z. B. auf Grund eines Unglücks oder einer Sabotage in der zerstörten HLR-Einheit.
    • – Mehr als die Hälfte der verfügbaren Vermittlungskapazität muss zur Bearbeitung der Zusatzlast reserviert werden, die auftritt, wenn alle Teilnehmer ihre Positionen aktualisieren, wodurch die Kapazität der HLR-Einheit erheblich reduziert wird.
    • – Die Zusatzlast, die in der HLR-Einheit in Verbindung mit einem Neustart induziert wird, hängt nur von der Anzahl gegenwärtiger aktiver Teilnehmer und der Länge des periodischen Registrierungsintervalls ab. Diese Parameter können nicht effizient kontrolliert werden.
    • – Die Wiederherstellungszeit ist zu lang und schlecht zu beeinflussen, da andere Faktoren, z. B. die Vermittlungsbearbeitungskapazität in den Mobildienstvermittlungsstellen durch eine Änderung (Reduktion) der Länge der periodischen Registrierungsintervalle beeinflusst wird.
  • Es wurde auch diskutiert, eine Standby-HLR zu verwenden, die über Hochgeschwindigkeitsverbindungen (high speed links) aktualisiert wird. Es wurde jedoch keine zufriedenstellende Lösung vorgeschlagen, wie die normale HLR-Einheit nach einem Crash konsistente Daten zurückgewinnen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich besteht ein Bedarf für ein Verfahren zum Wiederherstellen einer Heimatdatei, bei welchem die Zeit zum Wiederherstellen der Heimatdatei so kurz wie möglich und die Vermittlungskapazität der HLR-Einheit in einer effizienteren Weise genutzt wird. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch ein Verfahren zur Verfügung zu stellen.
  • Es besteht auch ein Bedarf für ein Mobilfunkkommunikationssystem, das für neue Anrufe in Zusammenhang mit einem HLR-Crash nicht blockiert ist, das heißt ein System, das eine Kapazitätsreserve z. B. bei Unglücksfällen aufweist und deshalb bei solchen Crashs nicht so empfindlich wie die vorbekannten Systeme ist. Die vorliegende Erfindung stellt solch ein System bereit.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind aus den beigefügten Patentansprüchen ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass nur die Datensätze in der Heimatdatei aktualisiert werden müssen, die nach dem Laden der Backup Kopie nicht gültig sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung und durch die Erfindung erreichte weitere Ziele und Vorteile werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen am besten verständlich, bei denen:
  • 1 diagrammartig die Struktur eines Mobiltelefonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 das Mobiltelefonsystem der 1 nach einem HLR-Crash zeigt;
  • 3 ein Zeitdiagramm von Ereignissen zeigt, welche in Zusammenhang mit einem HLR-Crash auftreten, der gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung behandelt wird;
  • 4 ein Flussdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt
  • 5 ein Mobiltelefonsystem gemäß der Erfindung mit mehr als 2 HLR-Einheiten zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Mobiltelefonsystem beschrieben, es ist jedoch einsichtig, dass dieselben Prinzipien generell in allen Arten von Mobilfunkkommunikationssystemen anwendbar sind.
  • Durchgehend durch die Figuren der Zeichnungen werden für sich entsprechende Elemente gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt diagrammartig die Struktur eines Mobiltelefonsystems. Eine HLR-Einheit HLR_1 ist mit den Mobildienstvermittlungsstellen MSC_A, ..., MSC_D des Systems verbunden. Normalerweise dient jedoch HLR_1 nur den Telfonvermittlungen MSC_A, ..., MSC_B über Verbindungen C_A, ..., C_B. Diese Vermittlungsstellen dienen wiederum einer Anzahl entsprechender Basisstationen BS_A1, ..., BS_A2 und BS_B1, ..., BS_B2. Die Mobildienstvermittlungsstellen mit ihren Basisstationen dienen entsprechenden geografischen Abdeckungsgebieten. In der Figur dient die Mobildienstvermittlungsstelle MSC_A dem geografischen Abdeckungsgebiet links der dünnen gestrichelten Linie in der linken Hälfte der Figur, und die Mobildienstvermittlungsstelle MSC_B dient dem geografischen Abdeckungsgebiet rechts der dünnen gestrichelten Linie bis zu der dicken gestrichelten Linie in der Mitte der Figur. Die mit der Mobildienstvermittlungsstelle MSC_A verbundenen Basisstationen kommunizieren mit einer Anzahl von Mobilstationen MS_A1, ..., MS_A3. In der gleichen Weise kommunizieren die mit der Mobildienstvermittlungsstelle MSC_B verbundenen Basisstationen mit den Mobilstationen MS_B1, ..., MS_B3.
  • Die HLR-Einheit HLR_1 enthält eine Heimatdatei, in welcher Kategorieinformation und dynamische Information, z. B. Positionsinformation für alle Mobilstationen gespeichert ist, die zu den Abdeckungsgebieten der Mobildienstvermittlungsstellen gehören, welche mit der HLR-Einheit verbunden sind. Darüber hinaus ist die HLR-Einheit mit einer Backup-Einheit BAK_1 verbunden, in welcher eine Backup Kopie der Heimatdatei gespeichert ist. Die Backup- (Sicherungs-) Kopie kann z. B. eine Bandstation, eine Festplatte oder ein RAM Text umfassen. In regelmäßigen Intervallen, z. B. einmal jede 24 Stunden, wird eine komplette Backup Kopie der gesamten Heimatdatei gezogen und auf dieser Backup-Einheit BAK_1 gespeichert. In erheblich kürzeren Intervallen, z. B. jede 15 Minuten, wird ein sogenannter Positionsspeicherauszug von Positionsdaten auf der Backup-Einheit ausgeführt. Auf diese Weise kann der Backup aktuell Positionsinformation für die Mobilstationen umfassen, das heißt Information darüber, mit welcher Mobildienstvermittlungsstelle sie gegenwärtig verbunden sind. Der Grund für diese Teilung besteht darin, das sich die Kategorieinformation selten ändert, während sich die Positionsinformation oft ändert.
  • Wenn eine Mobilstation das Abdeckungsgebiet einer Mobildienstvermittlungsstelle verlässt und das Abdeckungsgebiet einer anderen Mobildienstvermittlungsstelle eintritt, wird seine Kategorieinformation von der HLR-Einheit in ein Besucherstellenregister (entsprechend VLR_A und VLR_B in 1) heruntergeladen. Dadurch wird es möglich, die Kategorieinformation der Mobilstation aus dem Besucherstellenregister in die neue Mobildienstvermittlungsstelle zum Aufbauen eines ausgehenden Anrufs abzurufen. Da die Positionsinformation in der HLR-Einheit in Verbindung mit der Bewegung zwischen den Abdeckungsgebieten (weiterwandern; roaming) ebenfalls aktualisiert wurde, kann die Mobilstation auch durch eingehende Anrufe erreicht werden.
  • Das Mobiltelefonsystem der 1 umfasst auch eine zweite HLR-Einheit HLR_2, welche in Kontakt mit Mobildienstvermittlungsstellen MSC_A, ..., MSC_D steht. Normalerweise dient jedoch die Einheit HLR_2 nur Vermittlungsstellen MSC C ..., MSC_D über Verbindungen C_C, ..., C_D. Diese Vermittlungsstellen sind wiederum mit entsprechenden Basisstationen BS_C1, ..., BS_C3 und BS_D1, ..., BS_D3 verbunden, welche wiederum mit entsprechenden Mobilstationen MS_C1, ..., MS_C3 und MS_D1, ..., MS_D3, kommunizieren. Die HLR-Einheit HLR_2 arbeitet ansonsten in der gleichen Art wie die HLR-Einheit HLR_1.
  • Wenn eine Mobilstation eine Mobildienstvermittlungsstelle verlässt, die normalerweise mit der Einheit HLR_1 verbunden ist, z. B. Vermittlungsstelle MSC_B, und in eine Mobildienstvermittlungsstelle eintritt, die normalerweise mit der Einheit HLR_2 verbunden ist, z. B. Vermittlungsstelle MSC C, baut die Einheit HLR_1 auch eine Verbindung mit dieser Vermittlungsstelle auf. Folglich ist die Mobilstation immer noch mit der Einheit HLR_1 verbunden, trotz der Tatsache, dass sie nun in einem Gebiet liegt, was normalerweise durch die Einheit HLR_2 verwaltet wird. Folglich handhabt HLR_1 „ihre eigenen" Mobilstationen, ungeachtet wo diese Stationen ausgemacht werden. Das selbe Prinzip trifft auf Einheit HLR_2 zu. Es ist prinzipiell unerheblich, welche Mobilstationen mit einer HLR-Einheit verbunden sind. Aus praktischen Gründen kann es jedoch angebracht sein, dass eine bestimmte HLR-Einheit mit mobilen Stationen verbunden ist, die normalerweise in Deckungsgebieten einer bestimmten Teilmenge der Gesamtanzahl von Mobildienstvermittlungsstellen liegen.
  • Die Datenbasis der HLR-Einheit HLR_1 umfasst zwei Teile, nämlich ein Operationsregister O_Reg_1 und ein Redundanzregister R_REG_2. O_REG_1 enthält die Heimatdatei der Mobilstationen, die zu dem Abdeckungsbereich der Einheit HLR_1 gehören während R_REG_2 eine Kopie der Heimatdatei der Mobilstationen ist, die zu dem Abdeckungsgebiet der Einheit HLR_2 gehören. In der selben Art besteht ein Operationsregister O_REG_2 und eine Kopie von Register O_REG_1, nämlich das Redundanzregister R_REG_1, in der HLR-Einheit HLR_2. Die Einheit HLR_1 verwaltet das Operationsregister O_REG_1 und die Mobilstationen, die damit verbunden sind, während die Einheit HLR_2 das Register R_REG_2 in der Einheit HLR_1 über eine Direktverbindung C_HLR aktualisiert, wenn diese Information in seinem Operationsregister O_REG_2 aktualisiert wird. In der gleichen Weise verwaltet die Einheit HLR_2 das Operationsregister O_REG_2 und die Mobilstationen, die damit verbunden sind, während die Einheit HLR_1 das Register R_REG_1 in der Einheit HLR_2 über eine Direktverbindung C HLR aktualisiert, wenn die Information in seinem Operationsregister O_REG_1 aktualisiert wird. Es kann gesagt werden, dass die HLR-Einheiten sich gegenseitig „spiegeln". Es muss auch angemerkt werden, dass die Verbindung C HLR keine Hochgeschwindigkeitsverbindung (high speed link) sein muss, dass jedoch eine Verbindung ausreicht, die gemäß der gleichen Standards wie die Mobildienstvermittlungsstellen kommuniziert.
  • Wie vorstehend erwähnt verwaltet jede HLR-Einheit normalerweise „ihre eigenen" Mobilstationen. Jedoch haben in dem Fall, in dem eine HLR-Einheit, z. B. HLR_1, zerstört wird oder runterfährt ihre Mobilstationen Zugang zu einer alternativen Leitung zu der anderen HLR-Einheit, in diesem Beispiel HLR_2. Wenn die Einheit HLR_1 nicht mehr kontaktiert werden kann, übernimmt die Einheit HLR_2 die Steuerung von der zerstörten Einheit HLR_1. Diese Situation ist in 2 dargestellt. Alle die Mobilstationen, die zuvor durch HLR_1 gesteuert wurden, werden nun durch HLR_2 kontrolliert. Die Einheit HLR_2 kann die Kontrolle in dieser Art auf Grund der Tatsache übernehmen, dass sie eine aktuelle Kopie der Heimatdatei der Einheit HLR_1 enthält. Die Einheit HLR_2 wird nun sowohl „ihre eigenen" Mobilstationen und die Mobilstationen der Einheit HLR_ 1 verwalten.
  • Die Datensätze in der Heimatdatei neben der Teilnehmerinformation enthalten auch zwei Kennzeichenfelder, nämlich ein Operationskennzeichen O und ein Redundanzkennzeichen R. Jedes Mal, wenn eine HLR-Einheit einen Positionsspeicherauszug durchgeführt hat, setzt sie das Redundanzkennzeichen R in beiden Registern der gespiegelten Einheit zurück, was anzeigt, dass nun eine aktuelle Backup Kopie der entsprechenden Datensätze existiert. Wenn ein Datensatz nach einem Speicherauszug geändert wird, wird er sowohl in seinem eigenen Register als auch in seinem Spiegelregister mit R gekennzeichnet. Das R Kennzeichen in dem Spiegelregister wird gelöscht, wenn ein Speicherauszug in der HLR-Einheit erstellt wurde, der das Operationsregister enthält, in welchem der Datensatz eingeschlossen ist, während das R Kennzeichen in dem Operationsregister gelöscht wird, wenn die gespiegelte HLR-Einheit einen Speicherauszug erstellt hat. Es soll ebenfalls angemerkt sein, dass die Speicherauszüge (dumps) zwischen den zwei HLR-Einheiten nicht synchronisiert werden müssen.
  • Wenn die Einheit HLR_1 damit beschäftigt ist, eine Backup Kopie von Backup Einheit BAK_1 nach einem Crash zu laden und nicht auf Anrufe von ihren Mobilstationen antwortet, wird statt dessen eine Gesamtheit von sowohl mit O als auch mit R gekennzeichneten Datensätzen in dem Redundanzregister R_REG_1 der Einheit HLR_2 aufgebaut. Während dieser Zeitspanne werden deshalb alle aktualisierten Datensätze sowohl im Operationsregister O_REG_2 als auch im Redundanzregister R_REG_1 in der Einheit HLR_2 gekennzeichnet. Deshalb wird die Einheit HLR_2 alle Teilnehmerinformation für die Teilnehmer von beiden HLR-Einheiten verwalten. Die Teilnehmer werden den Crash nicht bemerken, sondern können fortfahren wie gewöhnlich Anrufe einzuleiten und zu empfangen. Dies ist ein sehr wichtiger Aspekt der Erfindung, insbesondere wenn der Crash auf Grund eines Fehlers ausgelöst wird, der eine lange Behebungszeit fordert.
  • Wenn die Einheit HLR_1 ihre Backup Kopie gespeichert hat, sendet sie eine Meldung an die Einheit HLR_2, die unzuverlässige Daten anzeigt. Wenn die letztere die Meldung empfangen hat, sendet sie alle gekennzeichnete Datensätze an die Einheit HLR-1, welche dadurch ihre Register aktualisieren kann die von der Backup Einheit BAK_1 geladen wurden.
  • Folglich wird in Zusammenhang mit einem HLR-Crash die Information in einer HLR-Einheit zerstört. Diese Information muss deshalb wiedergewonnen werden, wenn die HLR-Einheit wiederhergestellt wird. 3 zeigt ein Zeitdiagramm von Ereignissen, welche in Zusammenhang mit einem gemäß der vorliegenden Erfindung gehandhabten HLR-Crash auftreten. Vor dem Crash wird die Backup Einheit BAK_1 in regelmäßigen Zeitintervallen an Zeitpunkten D aktualisiert. Am Punkt HLR D tritt der Crash selber auf. Wenn der Fehler behoben ist, wird die Backup Kopie von der Backup Einheit BAK_1 geladen. Wenn diese Phase abgeschlossen ist, kann die HLR-Einheit am Punkt HLR_U neu gestartet werden. Wenn die Backup Kopie am Punkt HLR_U in die HLR-Einheit geladen wurde, ist diese Backup Kopie jedoch nicht mehr konsistent, das heißt es gibt Datensätze, die nicht mehr gültig sind.
  • Zuerst haben eine Anzahl von Mobilstationen während des Zeitintervalls LD zwischen dem letzten Positionsspeicherauszug und dem HLR-Crash Mobildienstvermittlungsstellen gewechselt (weiterwandern; roaming). Diese Wechsel werden jedoch im Redundanzregister R_REG_1 und im Operationsregister O_REG_2 in Einheit HLR_2 registriert und können als solche Datensätze in diesem Register identifiziert werden, die ein Kennzeichen in dem R-Feld, jedoch nicht in dem O-Feld aufweisen. Die entsprechenden Datensätze können deshalb im Operationsregister O_REG_1 und im Redundanzregister R_REG_2 über Verbindung C_HLR aktualisiert werden.
  • Zweitens haben eine Anzahl von Mobilstationen während des Crashs selbst Mobildienstvermittlungsstellen gewechselt, das heißt, während der Zeitspanne BL. Auch in diesem Fall wurden die entsprechenden Datensätze sowohl im Redundanzregister R_REG-1 als auch im Operationsregister O_REG_2 in Einheit HLR_2 aktualisiert. Diese Datensätze können dadurch identifiziert werden, weil sie ein Kennzeichen sowohl in den R als auch in O Feldern aufweisen und können entsprechende Datensätze in den entsprechenden Registern O_REG_1 und R_REG_2 über Verbindung C HLR aktualisieren.
  • Die Aktualisierung dieser inkonsistenten Datensätze in den Registern O_REG-1 und R_REG_2 wird während der Zeitspanne UPD in 3 durchgeführt. Am Punkt HLR_OK ist die Einheit HLR_1 wieder bereit, die Kontrolle über „ihre eigenen" Mobilstationen zurückzugewinnen. In beiden HLR-Einheiten sind Zähler vorgesehen, die die Anzahl von gekennzeichneten Datensätzen zählen. Während des Normalbetriebs variieren die Inhalte dieser Zähler zwischen spezifischen Werten (verschieden für verschiedene HLR-Einheiten). Im Zusammenhang mit einem HLR-Crash in der Einheit HLR_1 werden diese Zähler die obere Grenze für die Einheit HLR_2 deutlich überschreiten. Wenn der Zähler in Einheit HLR_2 während des Aktualisierens von Datensätzen in Einheit HLR_1 noch einmal Werte unterhalb der oberen Grenze erreicht, wird die Einheit HLR_2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform temporär das Verarbeiten neuer Anfragen von mit dem Register R_REG-1 verbundenen Mobilstationen stoppen. Wenn alle gekennzeichneten Datensätze im Register R_REG_1 an die Einheit HLR_1 gesendet wurden, sendet die Einheit HLR-2 eine Meldung an Einheit HLR_1, die anzeigt, dass das Aktualisieren geschlossen ist. Die letztere Einheit übernimmt dann die Kontrolle über „ihre eigenen" Mobilstationen. Die Unterbrechung (Interrupt) beim Verarbeiten von Anfragen in Verbindung mit diesem Übergang ist sehr kurz und wird als temporäre Verbindungsstörung durch beeinflusste Einheiten wahrgenommen.
  • Wenn die HLR-Einheit am Punkt HLR D zerstört wurde, wird eine Backup Kopie während der Dauer BL wie in dem vorbekannten Verfahren geladen. Während der Aktualisierungsdauer UPD findet jedoch keine weitere neue Registrierung jeder Mobilstation wie in dem vorbekannten Verfahren statt. Statt dessen werden nur solche Datensätze in der Heimatdatei aktualisiert, die nach dem Herunterladen der Backup Kopie nicht mehr gültig sind. Dadurch wird ermöglicht, die Aktualisierungszeit UPD im Vergleich zu dem vorbekannten Verfahren deutlich zu reduzieren, bei dem alle aktiven Mobilstationen registriert sein müssen.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die überwiegende Mehrheit von aktiven Mobilstationen im Zusammenhang mit einem HLR-Crash keine geänderten Positionsdaten aufweisen. Deshalb sind die Daten, die von der Backup Kopie erhalten werden, für diese Stationen gültig. Es ist dann unnötig, dass diese Stationen sich noch einmal registrieren und dabei die HLR-Einheit unnötig belasten. Was aktualisiert werden muss, sind auf der einen Seite solche Datensätze, die während des Zeitintervalls BL geändert wurden und auf der anderen Seite solche Datensätze, die während der Zeitspanne LD zwischen dem letzten Positionsspeicherauszug und dem HLR-Crash geändert wurden. Beide dieser Datensatzarten sind in der „spiegelnden" HLR-Einheit leicht zu identifizieren. Darüber hinaus kann die Anzahl von Änderungen durch eine Reduktion des Speicherauszugsintervalls, z. B. auf eine Minute, reduziert werden. Dies bedeutet eine weitere Reduktion des Intervalls UPD.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit einem HLR-Crash in der Einheit HLR_1 wird das Aktualisieren der Heimatdatei der HLR-Einheit im Schritt 401 begonnen. Im Schritt 402 wird die Backup Kopie von der Backup Einheit BAK_1 geladen. In Schritt 403, 404 werden das Operationsregister O_REG_1 und Redundanzregister R_REG_2 durch Übertragen von mit R gekennzeichneten Datensätzen von der Einheit HLR_2 an die Einheit HLR_1 in die entsprechenden Register R REG_1 und 0 REG_2 aktualisiert. Wenn diese Datensätze verarbeitet wurden, werden die mit OR gekennzeichneten Datensätze in den Registern O_REG_2 und R_REG_1 auf der Einheit HLR_1 in Schritten 405, 406 aktualisiert. Wenn die Anzahl von mit OR gekennzeichneten Datensätzen unter einen vorbestimmten Wert LIM fällt, stoppt die Einheit HLR_2 in Schritt 407 das Antworten auf Anfragen von mit dem Register R_REG_1 verbundenen Teilnehmern, und überträgt die verbleibenden Datensätze in das Register R_REG_1 zur Einheit HLR_1. Danach ist die Einheit HLR_1 wieder bereit, „ihre eigenen" Teilnehmer in Schritt 407 zu kontrollieren.
  • Wenn ein temporärer Verbindungsfehler zwischen der Einheit HLR_1 und einer oder mehreren ihrer Mobildienstvermittlungsstellen auftritt, können diese stattdessen die Einheit HLR_2 rufen und auffordern, dass diese Einheit die Kontrolle übernimmt. Die Einheit HLR_2 kann entscheiden, dass kein HLR-Crash vorliegt, wenn beide HLR-Einheiten noch über die Verbindung C_HLR miteinander in Kontakt stehen. Die entsprechenden Teile der Datenbasis können nun durch die Einheit HLR_2 anstelle von HLR_1 aktualisiert werden. Wenn die Verbindung wiederhergestellt ist, können die entsprechenden Mobildienstvermittlungsstellen wieder mit der Einheit HLR_1 in Verbindung treten und alles verläuft wieder normal.
  • Eine modifizierte Form des vorstehend beschriebenen Verfahrens zur Wiederherstellung einer zerstörten HLR-Einheit kann auch in dem Fall verwendet werden, in dem die Einheit HLR_2 zerstört wird, bevor die Einheit HLR_1 wiederhergestellt wurde (vielfach Versagen; multiple failure). In diesem Fall enthalten die Datensätze in den Besucherstellenregistern in den Mobildienstvermittlungsstellen mit den entsprechenden Einheiten HLR_1 und HLR_2 verknüpfte Kennzeichen. Wenn eine Mobildienstvermittlungsstelle Information über die Tatsache empfängt, dass ein Positionsspeicherauszug in einer der HLR-Einheiten hergestellt wurde, wird das mit dieser HLR-Einheit verknüpfte Kennzeichen gelöscht. Wenn die HLR-Einheit HLR_1 nach einem Crash ihre Backup Kopie geladen hat und ihre Datenbasis von der Einheit HLR_2 aktualisiert, wird die letztere Einheit auf Grund der Tatsache, dass diese Einheit ebenfalls zerstört wurde, nicht antworten. In diesem Fall kann die Einheit HLR_1 alle ihre Mobildienstvermittlungsstellen anweisen, die mit der Einheit HLR_1 verknüpften gekennzeichneten Datensätze zu senden. Wenn die Einheit HLR_2 neu gestartet wird, bevor die Einheit HLR_1 vollständig wiederhergestellt wurde, wird sie angewiesen, solange zu warten, bis HLR_1 wiederhergestellt ist. Danach kann die Einheit HLR_2 über die Einheit HLR_2 in derselben Weise wiederhergestellt werden, wie dies im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben wurde.
  • 5 zeigt ein Mobiltelefonsystem mit drei HLR-Einheiten HLR_1, HLR_2, HLR_3. In diesem Fall spiegeln diese Einheiten sich gegenseitig in einer periodischen Kette. Deshalb ist das Redundanzregister R REG_1, das das Operationsregister O_REG_1 spiegelt, in der Einheit HLR_2 angeordnet. Die Einheit HLR_1 spiegelt jedoch nicht das Operationsregister O_REG_2, wie in der Ausführungsform der 1 und 2, sondern stattdessen das Operationsregister O_REG_3 der Einheit HLR-3. Das Register O_REG_2 wird stattdessen im Redundanzregister R_REG_2 der Einheit HLR_3 gespiegelt. Eine Verallgemeinerung auf mehr als drei HLR-Einheiten ist offensichtlich.
  • Der Fachmann erkennt, dass verschiedene Abweichungen und Änderungen der Erfindung innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich sind, welcher durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Wiederherstellen einer Heimatdatei (O_REG_1) nach einem Crash der Heimdatei in einer ersten HLR-Einheit (HLR_1) in einem Mobilfunksystem, wobei das Verfahren umfasst: Laden der Heimatdatei mit einer zuvor gesicherten Backup Kopie; Aktualisieren inkonsistenter Datensätze in der Heimatdatei (O_REG_1) mit Information von einer zweiten HLR-Einheit (HLR_2), die eine aktuelle Kopie der Heimatdatei enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Aktualisieren der inkonsistenten Datensätze in der Heimatdatei (O_REG_1) mit Information von einer Kopie (R_REG_1) der Heimatdatei (O_REG_1), wobei die Kopie in der zweiten HLR-Einheit (HLR_2) während einer Zeitspanne von dem Moment (Punkt D) an, als die letzte Backup Kopie gemacht wurde bis zu dem Moment, in dem das Laden der Backup Kopie abgeschlossen ist, aktualisiert wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: die Kopie (R_REG_1) der Heimatdatei (O_REG_1) wird während des normalen Betriebes parallel zu der Heimatdatei durch eine Verbindung zwischen der ersten HLR-Einheit (HLR_1) und der zweiten HLR-Einheit (HLR_2) aktualisiert, und die Kopie wird während des Crashs der Heimatdatei und dem Laden der Backup Kopie (BAK 1) von Mobildienstvermittlungsstellen (MSC A, ..., MSC B) aktualisiert, die während des normalen Betriebes die Heimatdatei (O_REG_1) in der ersten HLR-Einheit (HLR_1) aktualisieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst die Datensätze der Kopie (R_REG_1), die nach dem Speichern der Backup Kopien (BAK_1) geändert wurden, werden gekennzeichnet, so dass Information von diesen Datensätzen identifiziert und zum Aktualisieren der Heimatdatei (O_REG_1) verwendet werden können.
  5. Mobilfunkkommunikationssystem, umfassend wenigstens eine erste und eine zweite HLR-Einheit mit damit verbundenen Mobildienstvermittlungsstellen und mit entsprechenden Heimatdateien, gekennzeichnet dadurch, dass die zweite HLR-Einheit (HLR_2) eine Kopie (R_REG_1) der Heimatdatei (O_REG_1) der ersten HLR-Einheit (HLR_1) enthält, wobei das System zum Aktualisieren der Kopie während des normalen Betriebes der ersten HLR-Einheit parallel zu der Heimatdatei über eine Verbindung (C_HLR) zwischen der ersten und der zweiten HLR-Einheit ausgelegt ist, und wobei das System zum Aktualisieren der Kopie während eines Crashs der Heimatdatei in der ersten HLR-Einheit über Verbindungen mit Mobildienstvermittlungsstellen (MSC_A, ..., MSC_B) angepasst ist, die während des normalen Betriebes der ersten HLR-Einheit die Heimatdatei der ersten HLR-Einheit aktualisieren.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste HLR-Einheit eine Kopie (R_REG_2) der Heimatdatei (O_REG_2) der zweiten HLR-Einheit enthält, wobei das System zum Aktualisieren der Kopie (R_REG_2) der Heimatdatei (O_REG_2) der zweiten HLR-Einheit in einer ähnlichen Weise wie die Kopie (R_REG_1) der Heimatdatei (O_REG_1) der ersten HLR-Einheit (HLR_1) angepasst ist.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede HLR-Einheit mit einer Backup Einheit verbunden ist, von welcher eine Backup Kopie der entsprechenden Heimatdatei nach einem Crash der Heimatdatei geladen werden kann.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensätze in jeder Kopie (R_REG_1, R_REG_2) der entsprechenden Heimatdatei (O_REG_1, O_REG_2) Kennzeichenfelder (O, R) enthalten, mit deren Hilfe Datensätze, die nicht mit den entsprechenden Datensätzen in der Backup Kopie identisch sind, gekennzeichnet werden können.
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