DE69432847T2 - Verfahren zum Aufbau eines Unternetzes in einem verteilten Sprachnachrichtensystem - Google Patents

Verfahren zum Aufbau eines Unternetzes in einem verteilten Sprachnachrichtensystem Download PDF

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    • H04M3/533Voice mail systems
    • H04M3/53325Interconnection arrangements between voice mail systems

Description

  • Technisches Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen eines Teilnetzes in einem durch ein Ortsnetz (LAN – Local Area Network) verbundenen verteilten Sprachspeichersystem (VMS – Voice Messaging System) und dynamisches Synchronisieren aller Knoten des VMS.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind verteilte VMS- (Voice Messaging System) Netze in Ortsnetzen (LANs – Local Area Networks) vorgekommen. In diesen Ausführungsformen war jedoch das gesamte LAN dem VMS-Netz gewidmet. Dies ist unrationell, da beispielsweise eine Firma mehrere LAN erwerben und unterhalten muß, um Verknüpfbarkeit für ein Computernetz wie auch für ein VMS-Netz bereitzustellen. Weiterhin wird durch diesen Ansatz eine mögliche Verknüpfbarkeit zwischen den zwei oder mehr Netzarten gesperrt.
  • Angesichts dessen besteht in der Technik ein Bedarf nach Teilnetzen von Sprachspeichersystemen, die einen Teil eines Kommunikationsnetzes wie beispielsweise ein LAN umfassen. Darüber hinaus besteht in der Technik ein Bedarf daran, daß ein oder mehrere dieser Teilnetze im selben Kommunikationsnetz koexistieren. Darüber hinaus besteht in der Technik ein Bedarf nach einem Verfahren zum Aufbau von solcher Teilnetze von verteilten Sprachspeichersystemen in einem LAN.
  • Aus dem US-Patent US 5,018,133 ist ein Verfahren zum Aufbauen eine Teilsystems in einem Netzsystem mit einem Haupt-LAN und einer Mehrzahl von Teil-LAN bekannt. Die Teil-LAN und das Haupt-LAN sind jeweils durch erste Brücken verkoppelt, während die Teil-LAN jeweils durch zweite Brücken verkoppelt sind. Das Teilsystem umfaßt die ersten Brücken und die Hauptbrücken.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Vorteilhafterweise wird durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Aufbauen von Teilnetzen von verteilten Sprachspeichersystemen (VMS – Voice Messaging System) in einem Kommunikationsnetz wie beispielsweise einem Ortsnetz (LAN – Local Area Network) bereitgestellt.
  • Damit ein verteiltes Teilnetz von VMS richtig funktioniert, müssen alle Sprachspeicher- (VM – Voice Messaging) Knoten im Teilnetz mit einer Abbildung des Teilnetzes konfiguriert werden. Die Teilnetzabbildung ist eine Datenstruktur, die Informationen bezüglich aller zum Teilnetz gehörenden VM-Knoten enthält. Die Mindestinformationen, die in der Teilnetzabbildung enthalten sein müssen (die Teilnetzabbildung enthält einen Eintrag für jeden Knoten im Teilnetz) bestehen aus: (a) einer Knotennummer für jeden Knoten im Teilnetz (eine Knotennummer ist eine eindeutige Kennzeichnung für einen Knoten in einem Teilnetz), (b) einem Gruppennamen (ein Gruppenname ist eine Kennzeichnung von einem oder mehreren Knoten in einem LAN-Netz, (c) einer Ortsnetzkennzeichnung (eine LAN-ID ist eine Kennzeichnung eines Teilnetzes) und (d) einer physikalischen Adresse einer LAN-Adapterkarte für jeden Knoten (dies ist eine eindeutige Kennzeichnung jeder LAN-Adapterkarte im VMS, die von der Adapterkarte abgelesen wird).
  • Der Aufbauvorgang eines Teilnetzes umfaßt folgendes: (a) Kennzeichnen aller Knoten, die zum Teilnetz gehören, (b) Einsammeln von Konfigurationsinformationen von allen diesen Knoten, (c) Zuweisen einer neuen Knotennummer zu den Knoten, sofern erforderlich, und (d) Verteilen der Teilnetzabbildung an alle Knoten. Das verteilte VMS kann nur dann richtig funktionieren, wenn die neue Teilnetzabbildung erstellt, verteilt und durch alle Knoten im Teilnetz bestätigt worden ist.
  • Beim Aufbauen des Teilnetzes muß Gleichzeitigkeit und Synchronisierung anderer Anwendungen oder Hilfsprogramme berücksichtigt werden, die in irgendeinem oder allen der VMS-Knoten in dem im Aufbau befindlichen Teilnetz ablaufen können. Wenn beispielsweise zwei Knoten den Aufbauvorgang zur gleichen Zeit beginnen, können Zusammenstöße vorkommen, und der Vorgang könnte mißlingen. In dem Aufbauvorgang müssen Sicherungen enthalten sein, um einen erfolgreichen Teilnetzaufbau zu garantieren oder Probleme deutlich zu identifizieren.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbauen eines Teilnetzes von Knoten in einem Kommunikationsnetz mit folgenden Schritten: (a) Kennzeichnen von in das Teilnetz aufzunehmenden Knoten, (b) Einsammeln von Knotenkonfigurationsinformationen von den identifizierten Knoten, (c) Auflösen von Knotenkonfigurationsinformationskonflikten zwischen den Knoten im Teilnetz, (d) Erstellen einer Teilnetzabbildung, (e) Verteilen der Teilnetzabbildung an die Knoten im Teilnetz und (f) Synchronisieren der Knoten im Teilnetz.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild von Knoten, die in einem Ortsnetz verbunden sind;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der das erfindungsgemäße Verfahren verwirklichenden Softwaremodule und ihre Architektur in Bezug auf Knoten im Netz;
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationsnetzes mit zwei Teilnetzen von Sprachspeichersystemen;
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Kommunikationsnetzes, in dem die zwei Teilnetze der 3 in ein einziges Teilnetz kombiniert worden sind; und
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Anfangszustandes von Kommunikationen in einem Teilnetz, wobei ein Knoten nicht aktiv ist, und ein Blockschaltbild eines Endzustandes von Kommunikationen im Teilnetz, sobald der Knoten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren synchronisiert worden ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild von Knoten 101–112, die in einem Ortsnetz 200 (LAN 200) verbunden sind. Einige der Knoten könnten Computer und einige der Knoten könnten Sprachspeichersysteme sein. Wenn alle mit dem LAN 200 verbundenen Knoten Sprachspeicher(VM – Voice Messaging) Knoten sind, die in ein verteiltes Sprachspeichersystem- (VMS – Voice Messaging System) Netz aufzunehmen sind, dann wird das erfindungsgemäße Verfahren als Aufbau eines Netzes bezeichnet. Wenn jedoch nur einige der mit dem LAN 200 verbundenen Knoten als Teil des verteilten VMS aufzunehmen sind, dann wird das erfindungsgemäße Verfahren als Aufbauen eines Teilnetzes bezeichnet. Wie weiterhin in der 1 dargestellt, besteht das VMS-Teilnetz 100 aus VM 105–107 und 109, und das VMS-Teilnetz 120 besteht aus VM 111–112. Wie vom Durchschnittsfachmann leicht erkannt werden wird, umfaßt der Fall des Aufbauens eines Teilnetzes in einem verteilten Sprachspeichersystem den Fall des Aufbauens eines Netzes.
  • Obwohl es verschiedene Weisen gibt, anzugeben, welche Knoten im Teilnetz enthalten sein sollen, wird ein Knotenauswahlverfahren unter Verwendung eines Gruppennamens beschrieben. Nach dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nur mit dem LAN 200 verbundene VM-Knoten mit demselben Gruppennamen im Teilnetz enthalten sein.
  • In einem vollständig verteilten VMS werden alle Knoten als gleich angesehen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jedoch, sobald der Aufbauvorgang beginnt, ein den Aufbauvorgang einleitender Knoten, was den Aufbauvorgang anbetrifft als Hauptknoten angesehen. Trotzdem kann dadurch, daß alle Knoten gleich sind, der Aufbauvorgang von irgendeinem der Knoten im VMS eingeleitet werden, und durch Angeben eines Hauptknotens nach Beginn des Vorgangs kann der Hauptknoten leicht den gesamten Vorgang steuern und über zu unternehmende Handlungen entscheiden, wenn ein Fehlerzustand auftritt.
  • Damit eine verteilte Sprachspeicheranwendung richtig funktioniert, müssen alle Knoten im VMS eine eindeutige Knotennummer aufweisen. Wenn es eine oder mehrere doppelte Knotennummern gibt, müssen diese aufgelöst werden, um ein Teilnetz erfolgreich aufzubauen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann, um Knotennummerierungskonflikte aufzulösen, ein automatischer oder manueller Aufbaumodus von einem Benutzer zu Beginn des Aufbauvorgangs angegeben werden. Im manuellen Aufbaumodus löst der Benutzer den Konflikt der doppelten Knotennummer durch Ändern der Knotennummer der im Konflikt befindlichen Knoten. Im automatischen Aufbaumodus wird der Konflikt der doppelten Knotennummer durch ein unten beschriebenes Hilfsprogramm durch Ändern der Knotennummer der im Konflikt befindlichen Knoten aufgelöst. Eine Vorgangsbeschreibung des automatischen Aufbaumodus ist aus Anhang A ersichtlich.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild von das erfindungsgemäße Verfahren verwirklichenden Softwaremodulen und ihre Architektur in Bezug auf Knoten im Netz. Nach der Darstellung in 2 sind die den Aufbauvorgang verwirklichenden Softwaremodule in einer Schichtarchitektur wie beispielsweise dem wohlbekannten ISO-OSI-Netzarchitekturmodell formuliert, mit einigen Abänderungen. Jede Schicht realisiert eine bestimmte Funktionalität, wobei die unteren Schichten Dienste den darüberliegenden Schichten anbieten. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch das ISO-OSI-Netzarchitekturmodell dahingehend erweitert, daß eine höhere Schicht Dienste direkt von irgendeiner darunterliegenden Schicht anfordern kann und nicht auf den Empfang von Diensten von einer direkt darunterliegenden Schicht beschränkt ist. Nach der Darstellung in 2 sind die drei an der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligten Schichten von oben nach unten folgende:
    • (a) Das Konfigurations-Hilfsprogramm (Configuration Utility) ist Software, die auf einer Anwendungsschicht läuft, die mit dem Benutzer in Wechselwirkung steht und Benutzereingabe oder -bestätigung anfordern kann. Vom Konfigurations-Hilfsprogramm wird der Aufbauvorgang eingeleitet und sein Ablauf gesteuert. Es stellt sicher, daß alle vom Benutzer angeforderten VM-Knoten im Teilnetz enthalten sind, und es zeigt auf den Aufbauvorgang bezogene Zustandsinformationen an.
    • (b) Die Knotenüberwachungs- (NS – Node Supervisor) Schicht enthält Software, die der Anwendungsschicht Dienste anbietet. Zu diesen Diensten gehört: (i) Verfolgen aller auf der Anwendungsschicht an einem VM-Knoten ausgeführten Hilfsprogramme, (ii) Verfolgen, welche Anwendungen auf der Anwendungsschicht am VM-Knoten aktiv sind (als Zustand des VM-Knoten bezeichnet), und (iii) Sperren oder Ausschließen eines Hilfsprogrammes von der Ausführung, wenn das Hilfsprogramm mit dem gegenwärtigen Zustand des VM-Knotens im Konflikt steht. Jedem Hilfsprogramm ist eine Merkmalsliste zugeordnet, die folgendes angibt: (i) den Systemzustand, unter dem es ablaufen kann, und (ii) die Identität anderer Hilfsprogramme, mit denen es gleichzeitig ablaufen kann. Auch weist die Software auf der NS-Schicht die Fähigkeit zum Abändern der Konfigurationsparameter eines Knotens mit der Teilnetzabbildung auf.
    • (c) Die Kommunikationssteuerungs- (CH – Communication Handler) Schicht enthält Software, die der Software in der Anwendungsschicht und der NS-Schicht Dienste anbietet. Die Software in der CH steuert und stellt Kommunikation zwischen allen Knoten im Teilnetz her. Die Software besitzt die Fähigkeit, Nachrichten von einem beliebigen Knoten zu senden und zu empfangen und kann auch Rundsendenachrichten an alle physikalisch an das LAN angeschlossenen Knoten senden. Sie kennt die Konfigurationsparameterwerte für ihren eigenen Knoten und kann mit diesen antworten, wenn sie von einem anderen Knoten aus abgefragt wird. Sobald ein Teilnetz konfiguriert ist, besteht die Funktion dieses Moduls darin, Synchronisation herzustellen und einen Kommunikationskanal mit allen anderen VM-Knoten im Teilnetz herzustellen.
  • Die Ziele des Aufbauvorgangs bestehen aus folgendem: (a) eine einfache Auslegung aufzuweisen, (b) Kommunikation zwischen Knoten zu minimieren, (c) zu bewirken, daß eine Schicht in einem VM-Knoten mit derselben Schicht in einem anderen Knoten kommuniziert, (d) einen robusten Vorgang zu besitzen, der immer erfolgreich ist oder, wenn irgendwelche Widersprüchlichkeit erkannt wird, mit deutlichen und sinnvollen Nachrichten für einen Benutzer abschließt, (e) die Einleitung des Aufbauvorgangs von einem beliebigen der Knoten in dem aufzubauenden Teilnetz zuzulassen, (f) die Existenz von redundanten Informationen im Aufbauvorgang zu vermeiden und (g) einen sicheren Vorgang (wenn gewünscht) zuzulassen.
  • Die unten beschriebenen Schritte werden durch Software ausgeführt, die auf den Computern in den VM-Knoten im LAN abläuft.
  • Bei Erstellung eines Sprachspeicherknotens werden dem Gruppennamen, der Knotennummer und der LAN-ID Vorgabewerte zugewiesen. In der bevorzugten Ausführungsform sind diese Werte „VMS" für den Gruppennamen, 1 für die Knotennummer und 0 für die LAN-ID.
  • Es folgt die ausführliche Beschreibung jedes zum Aufbauen eines Teilnetzes erforderlichen Schrittes. Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert, daß ein Benutzer jeden VM-Knoten mindestens so konfiguriert, daß er einen Gruppennamen aufweist (ansonsten wird der Vorgabewert benutzt). Auch erfordert sie, daß jeder VM-Knoten eine LAN-Adapterkarte mit einer physikalischen Adresse aufweist, die eindeutig ist, und daß jeder VM-Knoten seine eigene physikalische Adresse kennt. Die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende:
    • 1. (Benutzer → Konfig.-Hilfsp.): Ein Benutzer führt das Konfig.-Hilfsprogramm an einem Knoten aus, um ein Teilnetz aufzubauen, und gibt den Gruppennamen aller VM-Knoten an, die darin enthalten sein sollen. In dieser Ausführungsform werden daher Gruppennamen zum Kennzeichnen von in Teilnetze aufzunehmenden Knoten benutzt. Der Benutzer wählt entweder einen automatischen oder einen manuellen Knotennumerierungsmodus. Eine Beschreibung des automatischen Knotennumerierungsmodus ist aus Anhang A ersichtlich. Der Knoten, an dem das Aufbauverfahren beginnt, wird als der Hauptknoten angesehen.
    • 2. (Konfig.-Hilfsp. → CH): Danach fordert das Konfig.-Hilfsprogramm die CH auf, Netzabbildungsinformationen von allen Knoten im Netz, die dieselben Gruppennamen wie die vom Benutzer angegebenen aufweisen, einzusammeln.
    • 3. (CH – Hauptknoten): Danach sendet die CH am Hauptknoten eine Rundsendenachricht über das LAN, die alle VM-Knoten im LAN mit den vom Benutzer angegebenen Gruppennamen auffordert, mit ihren Konfigurationsinformationen (Knotennummer, Gruppenname, LAN-ID und physikalische Adresse der LAN-Adapterkarte) zu antworten.
    • 4. (CH – alle Knoten): Von allen VM-Knoten im LAN (einschließlich des Hauptknotens) wird die Rundsendenachricht empfangen und die Anforderung überprüft. Nur dann, wenn ein VM-Knoten zu den in der Rundsendung angegebenen Gruppennamen gehört, antwortet er auf den Hauptknoten mit seinen Konfigurationsinformationen.
    • 5. (CH – Hauptknoten): Der Hauptknoten wartet t1 Sekunden lang, Zeit genug, um sicherzustellen, daß alle Knoten im LAN Zeit zum Verarbeiten der Anforderung und Beantworten derselben haben. Danach verarbeitet der Hauptknoten alle Antworten und sendet die Netzabbildung aller antwortenden Knoten zum Konfig.-Hilfsprogramm zurück. Der Zeitablauf von t1 ist systemabhängig, und bei einer bestimmten Anwendung wurde ein Wert von 10 Sekunden benutzt.
    • 6. (Konfig.-Hilfsp.): Das im Dialog mit dem Benutzer stehende Konfig.-Hilfsprogramm ist für die Validierung der. Netzabbildung und die Konfliktauflösung verantwortlich. Validierung der Netzabbildung bedeutet auch Überprüfen der Höchstzahl an Knoten im Teilnetz. Wenn der Benutzer einen automatischen Aufbaumodus ausgewählt hat, dann wird jeglicher Knotennummernkonflikt automatisch vom Hilfsprogramm gelöst (die Beschreibung ist aus Anhang A ersichtlich). Wenn der manuelle Aufbaumodus ausgewählt wurde, zeigt das Konfig.-Hilfsprogramm alle doppelten Knotennummern an, und der Benutzer ändert die Konfiguration der im Konflikt stehenden Knoten und beginnt den Aufbauvorgang von neuem. Sobald alle Konflikte aufgelöst sind, bestätigt der Benutzer und der Aufbauvorgang schreitet fort. Zum Identifizieren eines neuen Teilnetzes wird vom Konfig.-Hilfsprogramm eine neue eindeutige LAN-ID erzeugt. In der bevorzugten Ausführungsform geschieht das durch Kombinieren der physikalischen Adresse der LAN-Adapterkarte des Hauptknotens mit einer Zeitmarke. Es ist leicht ersichtlich, daß die LAN-ID zum Adressieren von Knoten im Teilnetz eingesetzt wird. Während es so unmöglich ist, daß ein dem Netz später hinzugefügter Knoten denselben Gruppennamen wie vorhergehende Knoten aufweist, wird er nicht ohne einen weiteren Aufbauvorgang in dasselbe Teilnetz gesetzt, da seine LAN-ID unterschiedlich ist.
    • 7. (Konfig.-Hilfsp. → NS): Vom Konfig.-Hilfsprogramm wird die NS aufgefordert, den Aufbauvorgang fortzuführen. Das Konfig.-Hilfsprogramm gibt eine neue Netzabbildung mit einer LAN-ID, physikalischen LAN-Adressen und Knotennummern zur NS am Hauptknoten weiter.
    • 8. (NS – Hauptknoten): Die NS fährt mit einem Zweiwege-Commit-Protokoll fort. Als erstes sendet sie Anforderungen zur NS in allen Knoten im Teilnetz, eine Sperre auszuführen, um einen erfolgreichen Aufbau sicherzustellen. Eine Sperre sollte garantieren, daß kein anderes den Aufbauvorgang beeinflussendes Hilfsprogramm ausgeführt werden kann. Auch stellt die Sperre sicher, daß Sprachspeicheranwendungen während des Aufbauvorganges inaktiv bleiben.
    • 9. (NS – alle Knoten): Wenn eine NS in einem Knoten die Anforderung empfängt, versucht sie, die Sperre auszuführen, und antwortet der NS im Hauptknoten mit Zustands- und ggf. Fehlerinformationen. Zustandsinformationen können positiv sein (eine Bestätigung einer erfolgreichen Sperre) oder negativ (Abweisung der Sperre).
    • 10. (NS – Hauptknoten): Die NS am Hauptknoten schaltet bei Überschreiten einer Wartezeit ab, wenn nicht alle Antworten innerhalb von t2 Sekunden empfangen werden. Keine Antwort von einem Knoten ist einer negativen Antwort gleich. In der bevorzugten Ausführungsform schließt eine negative Antwort den gesamten Aufbauvorgang ab. Ein Beispiel für einen Fehlerzustand ist eine erfolglose Sperre aufgrund eines Konfliktes mit einem an einem anderen Knoten durchgeführten gleichzeitigen Netzaufbauvorgang. Fehlerinformationen werden vom Konfig.-Hilfsprogramm zur Bereitstellung von Rückmeldung an den Benutzer benutzt. Wenn der Aufbauvorgang abgeschlossen wird, sendet die NS am Hauptknoten Entsperrungsanforderungen an alle Teilnetzknoten, um die Sperre aufzuheben. Um sicherzustellen, daß ein Knoten bei Ausfällen während des Aufbauvorgangs (die beispielsweise dadurch verursacht werden, daß der Hauptknoten ausfällt oder die Verbindung verlorengeht) nicht gesperrt bleibt, wird von der NS an jedem Knoten ein Sperrzeitüberwachungsmechanismus implementiert. Entsprechend dem Sperrzeitüberwachungsmechanismus entsperrt sich eine NS an einem Knoten automatisch nach t3 Sekunden, wenn keine weiteren Anforderungen von der Haupt-NS empfangen werden. Die Zeitgeber t1 und t3 sind systemabhängig. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurden beispielsweise Werte von 10 s bzw. 30 s benutzt.
    • 11. (NS – Hauptknoten): Der Aufbauvorgang geht nur dann weiter, wenn eine positive Bestätigung von allen Knoten in der neuen Teilnetzabbildung empfangen wird. Im nächsten Schritt sendet die NS des Hauptknotens die neue Teilnetzabbildung zu den NS aller VM-Knoten im Teilnetz.
    • 12. (NS – alle Knoten): Die NS an jedem Knoten empfängt die neue Netzabbildung, aktualisiert ihre Netzkonfigurationsinformationen, führt die Entsperrung aus und antwortet dem Hauptknoten, daß der Aufbauvorgang erfolgreich war.
    • 13. (NS – Hauptknoten): Der Aufbauvorgang wird nur dann als erfolgreich angesehen, wenn die NS des Hauptknotens positive Bestätigungen von allen Knoten im neuen Teilnetz empfängt. Wie im (Schritt 10) schaltet die NS an einem Hauptknoten ab, wenn nicht alle Knoten innerhalb von t2 Sekunden antworten. Ein Wiederherstellungsmechanismus für den Fall, daß keine positive Antwort innerhalb der angegebenen Zeitdauer empfangen wird, ist aus Schritt 10 ersichtlich.
    • 14.(NS → Konfig. Hilfsprogramm): Die NS an einem Hauptknoten sendet eine Aufbauzustands- und Fehlerinformation zum Konfig.-Hilfsprogramm. Das Konfig.-Hilfsprogramm benachrichtigt dann den Benutzer über das Ergebnis des Aufbaus. Dem Benutzer werden Aufbauzustand (erfolgreich oder nicht) und ggf. eine Fehlernachricht gemeldet. An dieser Stelle kann der Benutzer das (die) Problem e) berichtigen und einen neuen Aufbau versuchen.
    • 15. (Konfig.-Hilfsprogramm → CH): Das Konfig.-Hilfsprogramm informiert die CH, die neue Netzabbildung zu lesen. Wenn sich die von der CH gelesene Abbildung von ihrer vorherigen unterscheidet, sendet sie sofort eine Anforderung an alle CH im Teilnetz, die neue Netzabbildung zu lesen. Die CH beginnen dann den automatischen Synchronisierungsvorgang mit allen anderen Knoten. Es muß keine Bestätigung zum Hauptknoten zurückgesendet werden. Eine ausführliche Beschreibung des Synchronisierungsvorgangs ist aus Anhang B ersichtlich. Alle Knoten im Teilnetz führen Hintergrund-Übereinstimmungskontrollen durch, die bestätigen, daß alle Knoten synchronisiert sind. Sollte ein Knoten nicht synchronisiert sein und die Synchronisierungsanforderungen von anderen Knoten nicht annehmen, wird ein Fehler verzeichnet, und Alarme werden aktiviert.
  • Die zum Vollenden des Teilnetzaufbauvorgangs in Anspruch genommene Zeit hängt hauptsächlich von den benutzten Zeitüberwachungswerten ab. Es hat sich herausgestellt, daß Werte von 10 und 30 Sekunden ausreichten, eine Antwort von allen Knoten in einem bestimmten VMS zu garantieren. Der Fachmann wird jedoch leicht erkennen, daß die Zeitüberwachungswerte von der Art von LAN und der Anzahl von angeschlossenen Knoten abhängig sind.
  • Der Durchschnittsfachmann wird leicht erkennen, daß dadurch, daß ein Knoten als Hauptknoten für den Aufbauvorgang benutzt wird, eine zentrale Fehlermeldung und Synchronisierung der Operation in allen Knoten ermöglicht wird. Beispielsweise erfordert die Ausführung jedes Schrittes im Aufbauvorgang, daß alle Erfordernisse der vorhergehenden Schritte von allen Knoten erfüllt worden sind. Natürlich schließt die Verwendung eines Hauptknotens nicht aus, daß der Aufbauvorgang von einem beliebigen Knoten im Teilnetz begonnen wird.
  • Obwohl die in das Teilnetz aufzunehmenden Sprachspeichersystemknoten durch Verwendung des Gruppennamens angegeben wurden, erlaubt der erfindungsgemäße Aufbauvorgang verschiedene Weisen zur Angabe der Knoten im Teilnetz . Die in einem bestimmten Aufbauvorgang benutzte bestimmte Weise kann vom Benutzer zur Aufbauzeit ausgewählt werden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden Knoten über die Aufbauart mit einem in der Rundsendung gesendeten,. besonderen kodierten Wert benachrichtigt. Andere Arten von Knotenauswahl sind:
    • a) Jedem Knoten kann ein bestimmter Knotenname zugewiesen werden, und Knoten im Teilnetz können durch Angabe der Knotennamen ausgewählt werden.
    • b) Knoten können durch Knotennummern angegeben werden, solange es keine Konflikte gibt.
  • Da Computer deaktiviert, aus dem Netz genommen oder zu einer beliebigen Zeit ausfallen können, werden von allen Knoten Zeitüberwachungswerte benutzt, um sicherzustellen, daß, wenn eine Bestätigung oder der nächste Aufbaubefehl nicht empfangen wird, der Aufbauvorgang abgebrochen und die Zuordnung von Betriebsmitteln aufgehoben wird. Obwohl die Wiederherstellungsmechanismen so ausgeklügelt wie gewünscht gemacht werden können, kann in manchen Fällen ein einfacherer Mechanismus zur Vereinfachung des Entwicklungsaufwands benutzt werden.
  • Wenn Sicherheit wichtig und die Umgebung nichtkooperativ ist, können im Aufbauvorgang Mechanismen implementiert werden, die sicherstellen, daß nach Beginn des Aufbaus (d. h. Auswahl eines Hauptknotens) kein anderer Knoten die Stelle des Hauptknotens einnehmen kann und daß nach Annahme der Netzabbildung (d. h. Auswahl der Knoten im Teilnetz) kein Knoten substituiert werden kann:
  • Der Hauptknoten kann sich voll in der Anfangsrundsendung identifizieren, und wenn die Knoten antworten, können sie Nachrichten spezifisch an den Hauptknoten adressieren. Der Hauptknoten wird dann Nachrichten von irgendeinem Knoten, der sich nicht in der anfänglichen Teilnetzabbildung befindet, verwerfen.
  • Alle auf die anfängliche Hauptknotenrundsendung antwortenden Knoten können sich auch voll identifizieren. Ab diesem Punkt kann der Hauptknoten Nachrichten an einzelne Knoten senden, anstatt den Rundsendemechanismus zu benutzen. Einzelne Knoten werden Nachrichten von irgendeinem anderen Knoten als dem Hauptknoten verwerfen.
  • Der Durchschnittsfachmann erkennt leicht, daß der Aufbauvorgang davon unabhängig ist, wie eng die VM-Knoten miteinander verkoppelt sind. Das heißt, der erfindungsgemäße Vorgang funktioniert gut mit locker oder eng verkoppelten Knoten.
  • Als letztes ist es vorteilhafterweise entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, daß der Benutzer vor Beginn des Aufbauvorganges Netzkonfigurationsparameter in irgendeinem Knoten bereitstellt. Die einzigen Konfigurationsparameter, deren Einstellung erforderlich ist, sind die knotenspezifischen, wie beispielsweise ein Gruppenname und eine Knotennummer für einen manuellen Aufbau. Nach erfolgreichem Aufbau eines Netzes aktualisiert es automatisch alle Knoten im Teilnetz mit der neuen Netzabbildung.
  • Der Fachmann erkennt, daß die obige Beschreibung nur für Darstellungs- und Beschreibungszwecke dargeboten worden ist. Als solche soll sie nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genau offenbarte Form begrenzen. Beispielsweise sind angesichts der obigen Lehre Abänderungen und Variationen möglich, die als im Sinne der vorliegenden Erfindung liegend angesehen werden. So sollte man verstehen, daß die hier angehängten Ansprüche alle derartigen Abänderungen und Variationen abdecken sollten, die in den wahren Schutzumfang und Sinn der Erfindung fallen.
  • Anhang A
  • Automatische Knotennummernzuweisung
  • Es wird ein automatischer Knotennumerierungsvorgang beschrieben, der jedem Knoten einer verteilten Sprachspeichersystemanwendung in einem Netz eine eindeutige Knotennummer zuweist. Die Knotennummer wird von den VM-Knoten zur eindeutigen Identifizierung eines Knotens benutzt. Das für die automatische Zuweisung benutzte Kriterium minimiert Änderungen von Knotennummern für Sprachspeichersysteme, denen eine Knotennummer bereits zugewiesen ist.
  • Die manuelle Knotennummerzuweisung erfordert, daß ein Bediener zu jedem Knoten geht und den Knotennummernkonfigurationsparameter auf den gewünschten abändert. Wenn ein Benutzer fordert oder wünscht, daß jeder Knoten im Netz mit einer spezifischen Nummer konfiguriert wird, dann ist der manuelle Modus die einfachste Weise, auf die dies zu erreichen ist. Es gibt jedoch Fälle, bei denen der Benutzer unter Umständen nicht fordert, daß jeder VM-Knoten eine spezifische Knotennummer aufweist. In diesen Fällen oder wenn sich die Computer nicht am gleichen Platz befinden oder wenn die Anzahl von Computern im Netz groß ist, kann der Benutzer ein automatisches Verfahren zur Zuweisung von Knotennummern wählen. Bei diesem Verfahren werden Knotennummern ohne Eingriff vom Benutzer zugewiesen. Dadurch kann möglicherweise beträchtliche Bedienerzeit gespart werden und sich ein Knotennumerierungsplan ergeben, der mit vorherigen Knotennummernzuweisungen übereinstimmt.
  • Es folgt eine Beschreibung des Algorithmus:
    • 1. Der den automatischen Knotennummernzuweisungsalgorithmus ausführende Knoten behält seine Knotennummer; dies ist der Hauptknoten.
    • 2. Alle bereits ggf. im selben Teilnetz wie der Hauptknoten befindlichen Knoten behalten ihre Knotennummer. Man beachte, daß dadurch garantiert wird, daß bis zu diesem Punkt keine doppelten Knotennummern vorkommen. Man beachte auch, daß der Vorgang des Aufbaus von neuen Teilnetzen den Fall des Kombinierens von zwei bestehenden Teilnetzen abdecken kann.
    • 3. Alle Knotennummern, die keine gedoppelte Knotennummer aufweisen, behalten ihre Knotennummern. Mit gedoppelt ist gemeint, daß kein anderer Knoten in dem Teilnetz, das aufgebaut wird, dieselbe Knotennummer aufweist.
    • 4. Für alle Knoten, die eine gedoppelte Knotennummer aufweisen und nicht zugewiesen sind, wird eine Suche für eine nicht zugewiesene Knotennummer beginnend mit 1 durchgeführt. Sobald eine nicht zugewiesene Nummer gefunden wird, wird sie zugewiesen.
    • 5. Wenn ein Knoten mit einer spezifischen Knotennummer erforderlich ist, wird die höchste Knotennummer, die nicht die gleiche wie die erforderliche Knotennummer ist, erlangt und als die erforderliche Knotennummer zugewiesen.
  • Es gibt verschiedene Variationen, die an dem oben erwähnten Algorithmus ausgeführt werden können, um verschiedenen Benutzererfordernissen zu genügen. Zum Beispiel:
    • 1. Wenn es erforderlich ist, daß Knotennummern aufeinanderfolgende Ganzzahlen sind, wird, sobald alle Knotennummern zugewiesen worden sind, damit begonnen, Lücken unter Verwendung irgendeines vom Benutzer definierten Kriteriums aufzufüllen. In einer Ausführungsform kann man beispielsweise damit beginnen, alle Knotennummern nach unten (auf Knotennummer 1 zu) unter Beibehaltung ihrer Reihenfolge zu verschieben oder den letzten Knoten zu entnehmen und die niedrigste Nummernlücke anzufüllen.
    • 2. Wenn Lücken im Knotennumerierungsschema zulässig sind, wird bei Schritt 4 oben damit begonnen, Knotennummern von nicht bereits im Gebrauch befindlichen Nummern, beginnend bei irgendeiner beliebigen Nummer „N", zuzuweisen.
    • 3. Wenn eine spezifische Knotennummer „M" vorkommen muß (wenn beispielsweise eine Knotennummer 1 erforderlich ist) und immer noch nicht vorkommt, dann wird die höchste oder niedrigste Knotennummer erlangt und als M zugewiesen.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Netzes mit zwei Teilnetzen, Teilnetz 300 (Knoten 301303) mit Knotennummern 1, 2 bzw. 3 und Teilnetz 350 (Knoten 351-353) mit Knotennummern 1, 2 bzw. 3. Es ist erwünscht, die Teilnetze 300 und 350 in ein einziges, in 4 dargestelltes Teilnetz 370 zu kombinieren, und der Knoten 303 ist als Hauptknoten für diesen Aufbauvorgang gewählt worden. Entsprechend dem oben beschriebenen automatischen Knotennummernzuweisungsvorgang umfaßt das in 4 dargestellte Teilnetz 370 die Knoten 301303 und 351353 und die Knotennummern 1–6 sind, wie ebenfalls in der 4 dargestellt, den Knoten 301-303 und 351353 zugewiesen worden.
  • Anhang B
  • Dynamische Synchronisierung von Sprachspeichersystemknoten in einem Teilnetz
  • Synchronisation ist ein Mechanismus, mit dem sich anschaltende konfigurierte Knoten im Teilnetz bereits bestehenden Knoten über ihre Existenz und ihre Konfiguration Bescheid geben und sie darüber informieren, daß sie für den Betrieb bereit sind. Zwischen dem/den bereits angeschalteten Knoten und dem/den sich anschaltenden Knoten werden Nachrichten ausgetauscht, um eine Validierungs- und Sicherheitsprüfung durchzuführen. Nur nach Validierung eines sich anschaltenden Knotens und seiner Annahme als zum Teilnetz gehörend, d. h. Synchronisation, wird eine Verbindungsherstellung zwischen diesem Knoten und allen anderen versucht.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Anfangszustandes von Kommunikationen des aus Knoten 401404 bestehenden Teilnetzes 400. Im Anfangszustand ist der Knoten 404 nicht aktiv, aber bereit, aktiviert zu werden. Weiterhin zeigt 5 ein Blockschaltbild eines Endzustandes von Kommunikationen des Teilnetzes 400, sobald der Knoten 404 entsprechend dem unten beschriebenen Verfahren synchronisiert ist.
  • Knoten können zu jeder Zeit aktiv werden oder aus dem LAN entfernt werden und müssen mit allen anderen aktiven Knoten synchronisiert werden, ehe die verteilte Sprachspeichersystemanwendung voll betriebsfähig werden kann. Da jeder Sprachspeichersystemknoten ein selbständiger Computer ist, kann er sich zu jeder Zeit auf nicht geplante Weise anschalten (aktiv werden) oder abschalten (deaktivieren), und ein Synchronisierungsalgorithmus sollte daher in der Lage sein, einzelne oder mehrfache Aktivierungen/Deaktivierungen von Knoten zufallsmäßig zu bewältigen.
  • Es wird ein Vorgang zum dynamischen Synchronisieren aller konfigurierten Knoten in einem Teilnetz eines verteilten Sprachspeichersystems beschrieben.
  • Bei jedem Sprachspeichersystemknoten in einem Teilnetz werden Posten, wie beispielsweise Knotennummer und physikalische Adresse der LAN-Adapterkarte, unterschiedlich sein, und Posten wie die eindeutige Teilnetz-Kennzeichnung (LAN-ID) werden gleich sein. Die Synchronisierung zwischen den Sprachspeichersystemknoten in einem Teilnetz wird unter verschiedenen Bedingungen versucht:
    • 1. sofort nach Aufbau des Teilnetzes, so daß die Anwendung sofort mit der Arbeit beginnen kann.
    • 2. wenn ein Knoten nach irgendeiner Art von Ausfall (Stromausfall, Systemabsturz, physikalisches Abtrennen eines Kabels vom LAN usw.) aktiv wird.
  • Im Synchronisierungsalgorithmus gibt es keinen Begriff von Hauptknoten oder Nebenknoten, und alle Knoten werden als gleichwertig angesehen. Auf allen Knoten wird derselbe identische Softwarealgorithmus für den Synchronisierungsvorgang ausgeführt. Der folgende Algorithmus bedient sich der Rundsendefähigkeit des LAN:
    • 1. Wenn ein Knoten aktiviert wird, wird er eine Nachricht zum LAN rundsenden, in der er sich mit allen seinen knotenspezifischen und teilnetzspezifischen Konfigurationsinformationen identifiziert. Die Rundsendung enthält den Zweck der Nachricht (NODE-UP), Knotennummer, LAN-ID und physikalische Adresse der LAN-Adaptersteuerungskarte.
    • 2. Alle gegenwärtig angeschlossenen Knoten am LAN empfangen und validieren die Nachricht NODE-UP. Beispielsweise werden Knoten, die zu anderen Teilnetzen gehören, aber physikalisch mit demselben LAN verbunden sind, eine andere LAN-ID aufweisen und die Nachricht als nicht für sie bestimmt verwerfen; Knoten, die zu keinem Teilnetz gehören, werden die Nachricht ebenfalls verwerfen. Wenn die Rundsendung von dem Knoten empfangen wird, der sie gesendet hat, wird sie ebenfalls verworfen.
    • 3. Damit ein Knoten die Rundsendung NODE-UP als gültig annimmt, müssen folgende Sicherheitskontrollen bestanden werden:
    • a. Die in der Rundsendenachricht empfangene LAN-ID muß mit der eigenen LAN-ID des Knotens identisch sein.
    • b. Die in der Rundsendung empfangene Knotennummer muß eine sein, die zu der Netzabbildung des Knotens gehört, die während des Aufbaus des Teilnetzes erstellt wurde.
    • c. Es besteht Übereinstimmung (keine Verdoppelung) zwischen den in der Rundsendung NODE-UP empfangenen Daten (Knotennummer, physikalische Adresse der Adaptersteuerungskarte) und den vorher von anderen sich anschaltenden Sprachspeichersysternen empfangenen Nachrichten NODE-UP.
    • 4. Knoten, die die Nachricht NODE-UP nicht annehmen, werden auf die Rundsendung nicht antworten.
    • 5. Knoten, die die Rundsendenachricht NODE-UP validieren, werden zwei charakteristische Handlungen durchführen: (1) sie werden auf sie antworten, und (2) sie werden ihre dynamischen Datenstrukturen aktualisieren. Die in den dynamischen Datenstrukturen erforderlichen Informationen sind die Knotennummer, die physikalische Adresse der LAN-Adapterkarte, eine Markierung, die angibt, daß der Knoten aktiv ist, und der Zustand des Synchronisierungsvorgangs.
    • a. Die Antwort auf die Nachricht NODE-UP benutzt keine LAN-Rundsendung. Die Adaptersteuerungskartenadresse des Knotens, der die Rundsendung gesendet hat, ist Teil der Nachricht NODE-UP und wird als die Antwort-Zieladresse benutzt. Die Art der Antwortnachricht – NODE-UP-RESPONSE – enthält dieselbe Art von in der Nachricht NODE-UP enthaltenen Konfigurationsinformationen, diesmal vom antwortenden Sprachspeichersystem.
    • b. Der Knoten, der die Nachricht NODE-UP empfangen hat, aktualisiert seine internen Datenstrukturen, so daß er nunmehr den entfernten Knoten als aktiv und zum Beginnen eines Verbindungsherstellungsverfahrens bereit ansieht.
    • 6. Jedesmal wenn der Knoten, der die Rundsendung NODE-UP gesendet hat, eine Antwort auf seine Nachricht, eine NODE-UP-RESPONSE, empfängt, führt er dieselbe Sicherheitskontrolle wie im Schritt 2 oben beschrieben durch. Wenn die Nachricht die Kontrollen besteht, aktualisiert der Knoten seine internen Datenstrukturen, so daß er den antwortenden Knoten nunmehr als aktiv und zum Beginnen des Verbindungsherstellungsverfahrens bereit ansieht.
  • Mit dem Obigen wurde der Synchronisierungsalgorithmus bei Aktivierung eines Knotens erleutert. Für den Fall der Deaktivierung eines Knotens werden folgende Fälle besprochen: Ein Knoten wird deaktiviert (1) ohne Benachrichtigung des übrigen Teilnetzes und (2) mit Benachrichtigung des Teilnetzes.
    • 1. Wenn der Knoten plötzlich aus dem Netz entfernt wird und nicht alle Knoten im Teilnetz benachrichtigen kann, können aktive Knoten im Teilnetz eine Benachrichtigung vom LAN selbst erhalten oder indirekt, wenn das nächste Mal eine zum entfernten Knoten gesendete Nachricht nicht bestätigt wird. In diesen Fällen sollten die aktiven Knoten ihre internen Datenstrukturen aktualisieren, um zuzeigen, daß ein Knoten entfernt worden ist und alle Verbindungen zum entfernten Knoten abgeschlossen werden müssen.
    • 2. Wenn ein Knoten aus dem Teilnetz auf ordnungsgemäße Weise entfernt wird, beispielsweise wenn eine neue Knotennummer oder ein neuer Gruppenname zugewiesen wird, kann er dann alle anderen Knoten über seine Entfernung informieren. Die übrigen Knoten werden dann bei Validierung der Echtheit der Nachricht die Verbindungen mit dem entfernten Knoten abschließen und ihre internen Datenstrukturen aktualisieren, ohne die Verbindungen mit den übrigen Knoten des Teilnetzes zu stören.
  • Der Robustheit halber und um Fälle abzudecken, wo eine über das LAN gesendete Rundsendenachricht nicht abgegeben oder durch einen Knoten in dem LAN verarbeitet wird, kann entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Hintergrundaufgabe (oder ein periodisch ausgeführtes Hilfsprogramm) überprüfen, ob es Knoten gibt, die zwar konfiguriert, aber gegenwärtig nicht synchronisiert sind. Wenn es solche Knoten gibt, kann eine Rundsendung NODE-UP gesendet werden, um eine Synchronisierung zu versuchen. Man beachte, daß es nicht möglich ist, diesem spezifischen Knoten eine Nachricht anstatt einer Rundsendung zu senden, da die Adresse der Adaptersteuerungskarte nicht bekannt ist. Es könnte sehr wohl sein, daß der Knoten außer Betrieb genommen wurde, um eine fehlerhafte LAN-Adapterkarte zu ersetzen, in welchem Fall die neue Karte eine andere Adresse als die ersetzte Karte aufweisen wird. Weiterhin können entsprechend der vorliegenden Erfindung für Sicherheitskontrollüberprüfung benutzte Konfigurationsinformationen verschlüsselt gesendet werden.
  • Obwohl die oben gebotene Beschreibung auf einem LAN basierte, kann der Algorithmus mit jeder beliebigen Art von Kommunikationsnetz funktionieren. Ebenso wurde ein Rundsendeverfahren zum Senden von Nachrichten benutzt, aber dies ist nicht zwingend erforderlich. Das Rundsendeverfahren wurde beschrieben, da es der wirkungsvollste Weg ist, eine Nachricht zu allen Knoten zu senden. Es könnten jedoch andere Verfahren zum Übertragen einer Nachricht benutzt werden, solange alle Knoten im Teilnetz sie empfangen.
  • Schließlich sind, um den Verkehr über die Kommunikationsstrecke zu verringern, die einzigen Knoten, die auf eine Nachricht NODE-UP antworten müssen, diejenigen die eine positive Validierung der Nachricht bereitstellen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Aufbau eines Teilnetzes (100; 120) von Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) in einem Kommunikationsnetz (200) mit folgenden Schritten: Identifizieren von in das Teilnetz (100; 120) aufzunehmenden Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) durch einen Benutzer; Senden einer Rundsendenachricht über das Kommunikationsnetz (200), die alle identifizierten Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) auffordert, mit ihren Konfigurationsinformationen zu antworten; Auflösen von Knotenkonfigurationsinformationskonflikten zwischen den Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) im Teilnetz (100; 120); Erstellen einer Teilnetzabbildung mit einer Teilnetz-ID, physikalischen Adressen und Knotennummern der Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) des Teilnetzes (100; 120); Verteilen der Teilnetzabbildung an die Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) im Teilnetz (100; 120); und Synchronisieren der Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) im Teilnetz (100; 120), wobei jeder Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) eine Rundsendenachricht NODE-UP an alle Knoten (101–112) des Kommunikationsnetzes (200) sendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Identifizierens von Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) den Schritt des Wählens eines Knotens im Kommunikationsnetz (200), an dem die Identifizierung durchgeführt wird, umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Identifizierens von Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) den Schritt des Identifizierens von Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) durch einen Gruppennamen umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verteilens der Teilnetzabbildung das Senden der Teilnetzabbildung an die über das Kommunikationsnetz (200) identifizierten Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Synchronisierens die folgenden Schritte umfaßt: ein zu aktivierender Knoten sendet die Rundsendenachricht NODE-UP auf dem das Teilnetz (100; 120) identifizierenden Kommunikationsnetz (200); die Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) auf dem Teilnetz (100; 120) empfangen die Rundsendenachricht NODE-UP; und die Knoten (105, 106, 107, 109; 111, 112) auf dem Teilnetz (100; 120) übertragen Knotenkonfigurationsinformationen an den zu aktivierenden Knoten.
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