DE69233642T2 - Aufblasbares System - Google Patents

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DE69233642T2
DE69233642T2 DE1992633642 DE69233642T DE69233642T2 DE 69233642 T2 DE69233642 T2 DE 69233642T2 DE 1992633642 DE1992633642 DE 1992633642 DE 69233642 T DE69233642 T DE 69233642T DE 69233642 T2 DE69233642 T2 DE 69233642T2
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Robert B. Boston Chaffee
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y10T137/36With pressure-responsive pressure-control means
    • Y10T137/3646Co-axial inflation and relief valves

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufblasbares System, beispielsweise eine Luftmatratze.
  • Ein aufblasbares System erfordert einen Mechanismus, durch den ein Aufblasfluid in das System eingeführt werden kann.
  • In US-A-3,864,766 ist beispielsweise ein aufblasbares System in Form eines sich selbst einstellenden Konturkissens offenbart, umfassend einen aufblasbaren Körper mit einem inneren Teil, einem äußeren Teil, und einem Rückschlagventil, das sich zwischen dem inneren und dem äußeren Teil befindet, zum Steuern der Übertragung von Luft zum Großteil aus dem Kissen nach außen.
  • US-A-4,579,141 offenbart ein Füll- und Auslassventil für aufblasbare Hohlkörper, insbesondere für Schlauchboote, wobei das Ventil einen Schaft besitzt, mit dem das Aufblasen getriggert wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein aufblasbares System bereitgestellt, umfassend:
    einen aufblasbaren Körper, der einen inneren Teil, einen äußeren Teil und einen Aufblaseingang zum Weiterleiten von Luft zwischen dem inneren und dem äußeren Teil aufweist; und
    ein zwischen dem inneren Teil und dem Aufblaseingang befindliches Rückschlagventil, mit dem die Luftübertragung gesteuert wird und ein im Wesentlichen hermetisches Abdichten unter niedrigen Druckbedingungen erfolgt, wobei das Ventil umfasst:
    einen Durchgang mit gewöhnlich kreisförmigem Querschnitt und einem mit dem inneren Teil kommunizierenden ersten Ende und einem mit dem Aufblaseingang kommunizierenden zweiten Ende; und
    eine am Rand in dem Durchgang befindliche und radial nach innen weisende kreisförmige Lippe mit einer ersten Oberfläche, die im Allgemeinen zum inneren Teil weist und einen Ventilsitz umgrenzt;
    wobei das aufblasbare System dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rückschlagventil zudem umfasst:
    eine elastische kreisförmige Membran mit einer inneren Oberfläche, die gewöhnlich zum inneren Teil weist, und einer äußeren Oberfläche, die vom inneren Teil weg weist, welche zur axialen Bewegung in dem Durchgang weg von dem Ventilsitz und gegen diesen in entsprechenden offenen und geschlossenen Positionen des Ventils befestigt ist, so dass ein äußerer ringförmiger Bereich der äußeren Oberfläche der Membran gegen den Ventilsitz in der geschlossenen Position einrastet;
    mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Kupplung, die den Durchgang umgrenzt, wobei die Kupplung ein offenes Ende hat, das den Aufblaseingang umgrenzt und ein erweitertes Ende, das damit zusammenhängt, wodurch die kreisförmige Lippe bereitgestellt wird, so dass (i) die Kupplung am offenen Ende einen kleineren Innendurchmesser als das erweiterte Ende hat, und (ii) die Membran axial gedrückt werden kann, damit das Ventil geöffnet wird, indem es in das offene Ende der Kupplung reicht.
  • Die Erfindung stellt gemäß einer Ausführungsform ein tragbares aufblasbares System und eine tragbare Aufblasvorrichtung bereit, die man mit einem solchen System verwendet. In einem solchen Fall kann das aufblasbare System eine aufblasbare Matratze mit einem Druckventil und einer batteriebetriebenen Aufblasvorrichtung für einen lösbaren Eingriff damit enthalten, welche beim Einrasten während einer bestimmten Zeitspanne oder solange mit Energie automatisch versorgt wird, bis ein bestimmter Druck erreicht ist. Die Matratze kann zum Gebrauch mühelos ausgefaltet und zur Aufbewahrung zusammengelegt werden.
  • Es kann eine Mehrzweck-Drucksteuerung für eine solche manuelle Einstellung bereitgestellt werden, so dass das aufblasbare System die gewünschte Festigkeit erhält und die Lage des ruhenden Benutzers verändert wird. Bei einer weiteren Entwicklung bedeckt eine Doppelventilanordnung mit einer Abdeckanordnung den Hals, und die Abdeckanordnung selbst ist mit einem Rückschlagventil versehen.
  • Zudem kann ein an Ort und Stelle anzuordnendes Bettzeugsystem bereitgestellt werden, umfassend eine Matratze, einen Matratzenüberzug sowie Ober- und Unterbettlaken, die ihre funktionale Anordnung beibehalten, wenn das Bett zur Aufbewahrung zusammengelegt und für den Gebrauch hergerichtet wird, so dass man das Bett nicht jedes Mal neu machen muss.
  • Die vorstehend angegebenen Merkmale lassen sich anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnungen leicht verstehen.
  • Es zeigt/zeigen:
  • 1 eine aufblasbare Matratze.
  • 2 eine transportable batteriebetriebene Aufblasvorrichtung zur Verwendung bei der Ausführungsform von 1.
  • 3 und 4 die in 2 dargestellte Doppelventilanordnung.
  • 5 bis 7 eine Mehrzweck-Drucksteuerung.
  • 8 bis 10 ein an Ort und Stelle anzuordnendes Bettzeugsystem.
  • 11 bis 14 Einzelheiten der in 9 und 10 gezeigten Bettlaken-Rückhalteringe.
  • 15 bis 19 eine alternative Ausführungsform der in 2 dargestellten Doppelventilanordnung; wobei die Anordnung in 15 bis 19 erfindungsgemäß ist.
  • 20 ein manuell zu bedienendes Luftablassventil für eine Körperunterstützung unter Verwendung einer ähnlichen Struktur wie in 15 bis 19.
  • Eingehende Beschreibung spezifischer Ausführungsformen
  • Eine erste in 1 dargestellte Ausführungsform stellt ein aufblasbares Tragesystem dar, das eine aufblasbare Matratze 10 mit einer Doppelventilanordnung 12 aufweist, auf die sich der Benutzer legen kann und die für ihn bequem ist. Die Matratze 10 wird darüber hinaus bequem und leicht aufgeblasen und aufgebaut oder entleert und aufbewahrt. In den folgenden Beispielen wird zwar unterstellt, dass man die Matratze mit Luft aufbläst, jedoch kann tatsächlich irgendein geeignetes Fluid zum Aufblasen verwendet werden, wie Wasser oder Stickstoff, und bei Bedarf kann man eine geeignete Vorrichtung bereitstellen, mit der man das Fluid aufnimmt oder ablässt, welches aus der Matratze beim Einstellen oder Entleeren für Aufbewahrungszwecke abgegeben wird. Die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen werden zwar anhand einer aufblasbaren Matratze beschrieben, jedoch sind sie darüber hinaus tatsächlich auf eine beliebige aufblasbare Körperunterlage anwendbar, die einen aufblasbaren Stuhl oder ein aufblasbares Kissen oder irgendeinen anderen mit geringem Druck aufblasbaren Körper umfasst.
  • Die 2 zeigt detailliert die Doppelventilanordnung 12, die in eine tragbare batteriebetriebene Aufblasvorrichtung 20 eingreift. Die in 2 dargestellte Anordnung 12 ist nicht erfindungsgemäß; sie ist lediglich für Erläuterungswecke dargestellt und beschrieben. Die Aufblasvorrichtung enthält einen Gleichstrommotor 25, der durch wiederaufladbare Batterien 22a und 22b mit Energie versorgt wird, sowie ein Gebläserad 21, das von Motor 25 angetrieben wird. Sämtliche Bauteile sind in einem Gehäuse 26 untergebracht, welches einen Mundbereich 28 aufweist, der sich mit einem Aufblaseingang (welcher nachstehend in Zusammenhang mit 3 als Bauteil 322 bezeichnet wird) des Doppelventils 12 lösbar einrasten lässt. Das Eingriffverfahren kann durch Schraubgewinde 27 oder durch andere geeignete Einrichtungen des Standes der Technik erfolgen, wie mittels Bajonettverschluss, der eine rasches Verbinden und Lösen ermöglicht. Außerdem befinden sich in dem Gehäuse 26 eine Steuerschaltung zur Steuerung des Motors, eine Fühleranordnung 24 zur Feststellung, ob der Mund 26 des Gehäuses in den Einblaseingang des Doppelventils 12 greift, und ein Gleichstrom-Batteriewiederaufladeeingang 29. Das Gehäuse 26 kann außerdem eine geeignete Anordnung zur Abdeckung des Mundbereiches 28 und des Lufteinlasses 281 aufweisen. Es ist zwar eine Vielzahl derartiger Anordnungen möglich, jedoch kann eine Anordnung einen C-förmigen Einschnappbügel enthalten, der längs der vertikalen Achse der Aufblasvorrichtung 20 von 2 derart aufgehängt ist, dass er vom Mund 28 und dem Lufteinlass 281 weggeschwenkt werden kann. Die Steuerschaltung 23 ist über die Leitungen 231 bzw. 233 an die Batterien 22a und 22b, über Leitung 232 an den Motor 25, über Leitung 234 an die Fühleranordnung 24 und über Leitung 235 an den Wiederaufladeeingang 29 angeschlossen. Die Fühleranordnung kann ein einfacher Kontaktschalter sein, der im Mund 28 angebracht ist und der durch Bewegung der Gewindeteile des Aufblaseingangs geschlossen wird, wenn dieser in den Mund 28 greift. Alternativ dazu kann die Fühleranordnung beispielsweise eine Hall-Effekt-Vorrichtung sein, die in dem Mund 28 angeordnet ist und die durch Näherung eines in dem Aufblaseingang angeordneten Magneten getriggert wird.
  • Die Steuerschaltung 23 ist mit Hilfe von Vorrichtungen des Standes der Technik so konfiguriert, dass sie den Motor 25 von dem Zeitpunkt an mit Energie versorgt, an dem die Fühleranordnung 24 das Einrasten von Mund 26 mit dem Aufblaseingang des Doppelventils 12 ermittelt hat. Auf diese Weise beginnt das Pumpen von Luft in die Matratze erst nachdem und sobald die Aufblaseinrichtung 20 richtig eingerastet ist. In entsprechender Weise ist die Steuerschaltung so konfiguriert, dass die Energieversorgung aufhört, wenn die Aufblasvorrichtung 20 nicht mehr eingerastet ist, so dass sie mühelos ein- und ausgeschaltet werden kann, ohne dass ein externer Schalter benötigt wird. Befindet sich die Aufblasvorrichtung 20 mit der Matratze in Eingriff, setzt die Steuerschaltung 23 die Energieversorgung an den Motor 25 solange fort, bis ein bestimmter Zustand erreicht ist. Bei einer Version dieser Ausführungsform ist die Kombination aus Batterie, Motor und Gebläserad dazu ausgelegt, dass sie einen maximalen Luftdruck liefert, der den gewünschten Höchstdruck in der Matratze nicht überschreitet. Bei einer Matratze einer gegebenen Größe ist nach einer bestimmten Zeitspanne für die Versorgung der Matratze mit Luft durch die Aufblasvorrichtung 20 dann der erwünschte Höchstdruck erreicht.
  • Folglich ist die Steuerschaltung dazu ausgelegt, dass sie die Energieversorgung des Motors 25 beendet, wenn nach dem Feststellen des Eingriffs von Mund 26 mit dem Aufblaseingang des Doppelventils 12 durch die Fühleranordnung 24 eine bestimmte Zeit verstrichen ist. Bei einer üblichen Luftmatratze und einer üblichen Ausführung der Aufblasvorrichtung kann beispielsweise in etwa einer Minute ein Höchstdruck erzielt werden, so dass die Steuerschaltung für ein zeitgesteuertes Abschalten nach einer Minute sorgt. Die Eigenschaft des zeitgesteuerten Abschaltens spart wünschenswerterweise offenbar Batterieenergie und kann noch mehr einsparen, wenn bei vollem Aufblasen abgeschaltet wird, d.h. dann, wenn die Aufblasvorrichtung in der Luftmatratze zuerst den für sie zulässigen Höchstdruck erreicht hat, und zwar unter der Annahme, dass dieses Maximum den gewünschten Höchstdruck in der Matratze nicht übersteigt. Eine solche Lösung ermöglicht allerdings die Verwendung einer relativ kleinen und leichten Aufblasvorrichtung. Ist der Benutzer bereit, den letzten Anteil Luft manuell (d.h. durch Blasen) zu liefern, um den gewünschten Druck zu erzielen, kann die Aufblasvorrichtung noch kleiner sein. Eine solche Ausführung erspart dem Benutzer die langwierige und Kopfschmerzen bereitenden Aufgabe einer manuellen Matratzenbefüllung, wobei zugleich eine kompakte und leichte Konstruktion für die Aufblasvorrichtung 20 ermöglicht wird.
  • Alternativ kann die Steuerung den Vorteil nutzen, dass eine Luftströmung von der Aufblasvorrichtung 20 hin zum Aufblaseingang des Doppelventils 12 bei Erreichen des gewünschten Höchstdrucks im wesentlichen aufhört, wobei man davon ausgeht, dass die Kombination aus Batterie, Motor und Gebläserad dazu ausgelegt ist, dass ein maximaler Luftdruck bereitgestellt wird, der den Höchstdruck in der Matratze nicht übersteigt. Bei dieser alternativen Konfiguration kann die Aufblasvorrichtung 20 zudem einen Strömungssensor aufweisen, und die Steuerschaltung 23 kann so konfiguriert sein, dass die Energieversorgung aufhört, nachdem ein wesentlicher Luftstrom nachgelassen hat. Der Strömungssensor kann bei einer solchen Konfiguration durch ein Flügelrad 201 (gestrichelt dargestellt) ausgeführt sein, das an einer Gelenkachse 202 angebracht ist und das einen Arm 203 aufweist, welcher einen normalerweise offenen (gestrichelt dargestellten) Mikroschalter 204 nur solange geschlossen hält, wie eine nennenswerte Luftströmung vorhanden ist. Der Mikroschalter ist über eine Leitung 236 an die Steuerschaltung 23 angeschlossen. Die Steuerschaltung 23 ist dann derart konfiguriert, dass der Motor 25 unabhängig von der Position des Mikroschalters 204 mit einer Anfangsleistung versorgt wird, bis soviel Zeit verstrichen ist, dass eine Anfangsströmung aufgebaut wird und der Mikroschalter geschlossen wird.
  • Bei einer zugehörigen alternativen Ausführungsform der in 2 dargestellten Vorrichtung 20 kann ein Druckwandler vorgesehen sein, der an eine derart konfigurierte Steuerschaltung 23 angeschlossen ist, dass die Energieversorgung des Motors 25 aufhört, nachdem ein bestimmter Druck erreicht worden ist.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Schnitt- bzw. eine Draufsicht der in 2 dargestellten Doppelventilanordnung. Diese Ventilanordnung ähnelt der in 11 bis 13 der US-Patentanmeldung Serial-Nr. 07/557.943, eingereicht am 25. Juli 1990 gezeigten Ventilanordnung. Die Matratze 10 wird über den Aufblaseingang 322 mit Außengewinde 321 aufgeblasen, die sich mit passenden Gewindegängen der oben beschriebenen Aufblasvorrichtung 20 in Eingriff bringen lassen. Die Vorrichtung zur Erzielung des Eingriffs mit der Aufblasvorrichtung hängt wie zuvor erläutert von der Designwahl ab, wobei alternative Ausführungsformen, wie die Verwendung eines Bajonettverschlusses, möglich sind. Der Luftdruck am Aufblaseingang 322 verschiebt die Membran 34 aus ihrem Ventilsitz 36 heraus nach unten, wodurch ein Luftstrom durch den ersten Zylinder 32 über dreieckige Durchgänge 37 ermöglicht wird. Wird Luft unter mäßigem Druck in die Matratze 10 gebracht und wird der Luftdruck vom Aufblaseingang 322 weggenommen, bewirkt der Druck der in der Matratze 10 befindlichen Luft, dass die Membran 34 gegen den Ventilsitz 36 gedrückt wird und schafft eine positive Abdichtung gegenüber dem Austritt von Luft aus der Matratze. Eine wahlfreie Feder 311 kann zur Gewährleistung einer positiven Abdichtung verwendet werden, selbst wenn kein nennenswerter Druck in der Matratze 10 anliegt. Diese Dichtung kann durch Herunterdrücken eines Schaftes 31 vorübergehend überwunden werden, was zur Abwärtsbewegung der Membran aus dem Ventilsitz 36 heraus führt und den Austritt kontrollierter Luftmengen durch die Durchgänge 37 ermöglicht. Somit ermöglicht das Ventildesign, dass jeglicher beim Aufblasen auf einen gewünschten optimalen Druck aufgetretene Luftüberdruck in der Matratze reduziert wird, indem man einfach auf den Schaft 31 drückt. Die durch das Ventil entlassene Luftmenge kann durch die Strecke reguliert werden, um die der Ventilschaft 31 zu Beginn herabgedrückt wird (wobei das Ventil durch den Luftdruck in der Matratze 10 in eine geschlossene Stellung zurückgebracht wird); ein Herabdrücken beispielsweise um 1/8 Zoll bewirkt eine feine Druckminderung, und ein Herabdrücken um 1/2 Zoll bewirkt einen wesentlich stärkeren Druckabfall. Es sei darauf hingewiesen, dass das hier beschriebene Ventil gewöhnlich über einen Druckbereich von etwa 1/4 bis 1 lb Druck pro Quadratzoll (2 bis 7 kPa) arbeitet. In diesem Bereich lässt sich eine gute Steuerung nebst einer effektiven Abdichtung gewöhnlich schwer erzielen. Der Durchmesser des ersten Zylinders 32 ist so groß (gewöhnlich etwa 1,25 Zoll (3 cm) oder mehr), dass die Matratze mit einer beachtlichen Luftströmung bei relativ niedrigem Druck rasch aufgeblasen werden kann.
  • Die oben beschriebene Ventilanordnung, die einen ersten Zylinder 32, eine Membran 34 und einen Schaft 31 aufweist, ist konzentrisch innerhalb eines zweiten Zylinders 33 angebracht und selbst derart aufgehängt, dass sie die Öffnung des zweiten Zylinders 33 abdeckt. Die Öffnung ist durch einen Rand 38 begrenzt, gegen den eine Kappendichtung 39 passend liegt. Die Gelenkachse 35 ermöglicht, dass die Ventilanordnung die Öffnung 33 freigibt, die so groß ist, dass die Matratze schnell und leicht entleert werden kann, indem Luft durch die gewöhnlich etwa 2 Zoll (5 cm) große oder größere Öffnung des Zylinders 33 ausgelassen wird. Die Öffnung des Zylinders 33 ist bei Gebrauch der Matratze durch eine Zunge 36 abgedichtet, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der Anordnung von dem Gelenk 35 befindet; sie bewirkt, dass ein Rand 38 von der Kappendichtung 39 erfasst wird. Die hier dargestellte Ausführungsform veranschaulicht zwar die Anwendung eines Gelenks 35 und einer Zunge 36, jedoch ist ersichtlich, dass die zuvor beschriebene Ventilanordnung so gesichert werden kann, dass der zweite Zylinder 33 durch andere Vorrichtungen des Standes der Technik abgedeckt werden kann, wozu ein nach Eingriff durch Drehung gesicherter Bajonettverschluss gehört. Alternativ kann man eine Kombination aus einer Bajonett-Gelenk-Anordnung verwenden, die so konfiguriert ist, dass nach Lösen des Bajonettverschlusses durch eine Gegendrehung eine Drehachse (ähnlich dem Bauteil 35, jedoch auf einer kurzen bogenförmigen Bahn getragen, die an den zweiten Zylinder derart angebracht ist, dass sich der Bajonettverschluss drehen kann) ermöglicht, dass die Ventilanordnung die durch den Rand 38 begrenzte Öffnung in ähnlicher Weise wie oben beschrieben aufdeckt.
  • Ein ungehinderter Luftstrom in die (oder aus der) Luftmatratze, ist diese in einem zusammengelegten oder nahezu zusammengelegten Zustand, wird ermöglicht, indem das Gehäuse für den zweiten Zylinder eine Anzahl von abstehenden Bauteilen 331 erhält, die verhindern, dass die Innenseite der Matratze 10 die Öffnung des zweiten Zylinders 33 zum Matratzeninnenraum hin ganz verschließt. Entsprechend verhindert eine Reihe von Öffnungen 323 im inneren Ende des ersten Zylinders 32, dass die Innenseite der Matratze 10 die Öffnung des ersten Zylinders zum Matratzeninnenraum hin ganz verschließt.
  • Die 5 bis 7 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform; in diesem Falle wird eine Mehrzweck-Drucksteuerung bereitgestellt. 5 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform, wobei die Matratze 10 weg gelassen ist. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Ebene VI-VI von 5, und 7 zeigt eine Draufsicht der Ausführungsform von 5. Bei dieser Ausführungsform enthält ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß 1 der US-Patentanmeldung, Serial-Nr. 07/557.943, eingereicht am 25. Juli 1990, ein Gehäuse 57 ein netzgespeistes motorgetriebenes Gebläse, mit dem man Luft in die Matratze 10 pumpt, und außerdem dient es als Dorn, um den die entleerte Matratze gewickelt werden kann. Ein großlumiges Ventil am Fuß der Matratze (in diesen Figuren nicht dargestellt), kann eine schnelle Entleerung der Matratze herbeiführen. Die Energie wird über einen Stecker 53, ein Leitungskabel 54 und einen in der Anordnung 51 enthaltenen Schalter zugeführt. Der Bereich 55 des Gehäuses 57 enthält einen Motor und ein Gebläse, die einen Luftdruck zum Aufblasen von Matratze 10 aufbauen. Der Motor und das Gebläse können, wie oben anhand von 2 beschrieben, so ausgelegt sein, dass sie einen maximalen Luftdruck schaffen, der den gewünschten Höchstdruck in der Matratze nicht übersteigt, wobei eine Steuerschaltung des oben beschriebenen Typs verwendet werden kann, mit der der Motor nach Erreichen eines gewünschten Drucks abgeschaltet wird. Der Bereich 56 des Gehäuses enthält ein Rückschlagventil, ähnlich der Ventilanordnung im Zusammenhang mit dem in 3 und 4 beschriebenen ersten Zylinder 32. In der Oberseite der Schalteranordnung 51 ist eine Schaltertaste 511 zum Einschalten des Gebläsemotors eingelassen. Normalerweise ist die Schalteranordnung 51 unmontiert und bewegt sich frei als Teil des Leitungskabels 54. Ist die Einheit eingesteckt und der Schalter in der Anordnung 51 eingeschaltet, wird somit die Matratze aufgeblasen und von dem Gehäuse 57 abgewickelt. Nach Aufblasen der Matratze kann die Schalteranordnung 51 sodann lösbar in einer Aufnahme 58 am Gehäuse 57 eingerastet werden.
  • Die Aufnahme 58 ist an einer elastischen Membran gebildet, die an dieser Stelle die Außenseite des Gehäuses 57 bildet, und sie ist über einem Schaft 61 (entsprechend dem Schaft 31 von 3) angeordnet, der der Membran 62 (entsprechend der Membran 34 von 3) zugehört. Die Wände des Zylinders 63 (entsprechend dem Zylinder 32 von 3) sind an der Außenseite der Luftmatratze 10 angebracht und begrenzen eine Öffnung 64, durch die Luft von dem Gebläse gepumpt wird, wenn der Gebläsemotor mit Strom versorgt wird. Das Gehäuse 57 befindet sich in lösbarem Eingriff mit den Wänden des Zylinders 63, was den Austausch der Luftmatratze 10 oder der Motorgebläseeinheit ermöglicht, falls eines dieser Teile ausfällt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Drucktaste 511 bewirkt, dass der Gebläsemotor läuft und den Druck in der Matratze erhöht. Entsprechend bewirkt die Bewegung der gesamten Anordnung 51 nach unten die Übertragung von Kraft über den Stab 64 und die Wände 52 der Anordnung 51 sowie die flexible Membran der Aufnahme 58 auf den Schaft 61 des Ventils, so dass die Membran 62 Luft aus der Matratze herauslässt. Diese Ausführungsform liefert daher eine bedienerfreundliche Mehrzweck-Drucksteuerung, die in einer ersten Stellung bewirkt, dass der Luftdruck in der Matratze ansteigt, und bei der in einer zweiten Stellung bewirkt, dass der Luftdruck in der Matratze sinkt. Da das Gehäuse 57 und die zugehörigen Befestigungen an einem Ende der Matratze 10 angeordnet sind, kann die Steuerung in geeigneter Weise am Kopf der Matratze lokalisiert und erreicht werden, womit sie für einen auf der Matratze befindlichen Benutzer zugänglich ist. Die Mehrzweck-Drucksteuerung ermöglicht es folglich, dass der Benutzer den Matratzenluftdruck nach seiner persönlichen Vorliebe einstellen kann, während er sich auf der Matratze befindet und ohne dass er den Körperkontakt mit der Matratze unterbricht. Da Druckeinstellungen während der Nacht im Dunkeln erfolgen können, wenn sich der im halbwachen teilbewussten Zustand befindet, kann die Steuerung sichtlos, ohne übermäßige Bedienung oder größere Änderungen der Lage betätigt werden. Man beachte, dass diese Ausführungsform sowohl große als auch feine Einstellungen des Matratzenluftdrucks ermöglicht, wodurch eine Schlaffläche bereitgestellt ist, die eine große Vielfalt von Komfortvorgaben birgt. Zusätzlich kann in Verbindung mit Ausführungsformen, wie sie in Zusammenhang mit 1 der Anmeldung Serial-Nr. 07/557.943 vom 25. Juli 1990 beschrieben sind, bei denen die motorbetriebene Gebläseanordnung am Kopf der Matratze liegt, eine Bewegung der Anordnung 51 zur teilweisen Entleerung der Matratze verwendet werden, damit sich der Benutzer zurücklegen kann, während er die motorbetriebene Gebläseanordnung zur Unterstützung eines Kissens nutzt. Eine solche Position ist zum Lesen und dergleichen bequem. Bei schwachem Aufblasen kann die Matratze dennoch den Körper vollständig abfedern, während außerdem eine Differenz im Bereich von 6 bis 8 Zoll (15-20 cm) in der Höhe zwischen den Füßen und dem Körper geschaffen wird.
  • Die anhand von 5 bis 7 beschriebene Ausführungsform nutzt zwar ein gemischtes mechanisches und elektrisches System, jedoch wäre es möglich, eine Steuerung zu benutzen, die vollständig elektronisch betätigt wird, beispielsweise durch Verwendung eines Hubmagneten, mit dem der Ventilschaft 61 derart bewegt wird, dass die Membran 62 geöffnet wird, und eines 3-Stellungs-Schalters, der in einer ersten Stellung den Gebläsemotor mit Strom versorgt, in einer zweiten Stellung den Hubmagneten mit Strom versorgt und der in einer dritten Stellung keine der beiden Vorrichtungen mit Strom versorgt. Darüber hinaus kann eine Steuerung bereitgestellt werden, die gemäß der Benutzauswahl eine bestimmte Steigerung des Aufblasens oder Entleerens bewirkt. Die Steigerung kann beispielsweise durch eine Zeitsteuereinrichtung oder durch eine Druckmessvorrichtung bestimmt werden.
  • Das pneumatische Tragesystem, wie es zuvor beschrieben worden ist, bringt raum- und zeitsparende Vorteile gegenüber tragbaren oder vorübergehenden Bettanordnungen des Standes der Technik mit sich. In seinem vollständig ausgebreiteten "Gebrauchs"-Zustand nimmt das pneumatische Tragesystem hier denselben Raumanteil ein wie eine herkömmliche Matratze. Das Tragesystem spart im zusammengelegten "Aufbewahrungs"-Zustand fast 90% dieses Raumes für den Benutzer ein. Damit der Benutzer die Vorteile vollständig verwirklichen kann, muss das Tragesystem den Übergang zu und von der Lagerung mit maximaler Effizienz und Leichtigkeit erreichen. Mit dem erfindungsgemäßen Tragesystems braucht man zum Auf- und Abbau lediglich 15 bis 30 Sekunden.
  • Der Vorteil des Tragesystems wird durch ein Spezial-Bettzeugsystem voll genutzt. Werden herkömmliche Bettdecken und Bettlaken in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet, können diese fehlausgerichtet werden, wenn sie zur bzw. aus der Aufbewahrung bewegt werden, so dass das Tragesystem bei jedem Gebrauch mit Bettzeug bezogen werden muss. Da die Bewegung zur und aus der Aufbewahrung häufig täglich erfolgen kann, gehen viel Zeit und Aufwand durch das nötige neuerliche Herrichten verloren. Das an Ort und Stelle befindliche Bettzeugsystem gemäß 8 bis 14 vermeidet das Problem der Bettzeug-Fehlausrichtung.
  • Das an Ort und Stelle befindliche Bettzeugsystem enthält einen Spezialmatratzenüberzug, der die Verwendung eines herkömmlichen unteren Spannbettlakens und einer herkömmlichen oberen Bettdecke ermöglicht, die ihre funktionalen Beziehungen nicht nur während des Gebrauchs, sondern auch während und nach dem Zusammenlegen des Tragesystems zur Aufbewahrung beibehalten, so dass man das Bett bei jedem Gebrauch nicht neu herrichten muss.
  • Die Außenseite des Matratzenüberzugs 81, wie er in einer Draufsicht in 8 veranschaulicht ist, wird ganz ähnlich wie ein Spannbettlaken um alle vier Seiten der Matratze gewickelt. Die Überzugsanordnung enthält ein Polstermaterial 82, das an der Unterseite der Deckenoberseite angenäht ist. Dieses Material kann Schaumgummi, eine Synthetikfaser, eine Kombination daraus oder ein anderes geeignetes Material sein.
  • 9 veranschaulicht eine Unteransicht der Decke 81, die zwei Kreuzverbinder 93 und 94 enthält, welche an den unteren Kanten der Decke an den Stellen 941 und 942 für den Verbinder 94 und an den Stellen 931 und 932 für den Verbinder 93 angenäht sind. Die Kreuzverbinder 93 und 94 spannen den Matratzenboden von Seite zu Seite und sichern die Position des Matratzenüberzugs für eine mehrfache Wiederverwendung (wiederholte Zyklen des Aufblasens und Entleerens). Auf beiden Seiten der Decke sind beim Fußende Laken-Rückhalteringe 91 und 92 mittels elastischer Riemen an dem Überzug angebracht. Diese Rückhalteringe, die im Einzelnen anhand der 11 bis 14 erläutert werden, sichern die Position einer herkömmlichen Oberdecke für eine mehrfache Wiederverwendung, während sie zugleich die für ein bequemes Schlafen notwendige Flexibilität und Bewegung ermöglichen. Ein Regulierungsriemen 91 läuft um den Innenrand 99 der Decke 81 und wird wie im Stand der Technik gezogen und befestigt, so dass gewährleistet ist, dass die Decke 81 die Matratze fest umspannt. Ein Paar Rollriemen 95 ist an einem Ende des Verbinders 93 angebracht. Wenn die Matratze und der Matratzenüberzug als zusammengesetzte Einheit aufgerollt werden (möglicherweise unter Verwendung des Gehäuses eines motorbetriebenen Gebläses, wie eines Dorns in der in 5 beschriebenen Weise, und möglicherweise mit oberen und unteren Betttüchern, wie nachstehend beschrieben ist) kann das andere Ende jedes Rollriemens 95 durch den offenen Bereich 117 nahe des Ohres 111 (siehe 11) eines entsprechenden Rückhalteringes 91 oder 92 hindurchgeführt und danach an sich selbst über ein Klettband oder ein ähnliches Klett-Befestigungsmaterial befestigt sein. Auf diese Weise kann die aufgerollte Anordnung in einem kompakten Zustand gehalten und mühelos gemäß der oben beschriebenen Vorgehensweise wiederverwendet werden. 10 zeigt in einer perspektivischen Draufsicht die anhand von 9 beschriebenen allgemeinen Merkmale.
  • Der anfängliche Aufbau des Tragesystems gemäß 8 bis 10 umfasst folgende Schritte:
    • 1. Einbringen der entleerten Matratze in den Matratzenüberzug 81.
    • 2. Aufblasen der Matratze während einer Überprüfung der Matratze und Überzug bzw. Decke auf richtige Ausrichtung.
    • 3. Anbringen des unteren Bettlakens (eines Standard-Spannbettlakens).
    • 4. Anbringen des oberen Bettlakens durch Auflegen auf dem aufgeblasenen Bett und dann Ziehen der beiden Ecken des Lakens durch das Bettlaken an dessen fußendseitigen Rückhalteringen 91 und 92, so dass das Bettlaken eine zweckmäßigerweise genau passt und mit dem Fußende der Matratze übereinstimmt.
  • Nach dem Ausführen dieser Schritte werden die Matratze, der Matratzenüberzug, das untere Bettlaken und das obere Bettlaken zu einer semipermanenten Anordnung, deren Position für eine mehrfache Wiederverwendung festgelegt ist.
  • Die Rückhalteringe 91 und 92 sind detailliert in 11 bis 14 wiedergegeben. Der Rückhaltering ist eine Feder-Befestigungsvorrichtung, und er kann aus einer Anzahl von federnden Materialien, einschließlich verschiedener Kunststoffe, wie Polyethylen, hergestellt sein. 11 und 12 liefern Seiten- bzw. Draufsichten des Rückhalteringes, der einen Schlitz 115 für die Befestigung an dem Riemen sowie Ohren 111 und 112 aufweist. Werden die Ohren 111 und 112 zusammengedrückt, wird die Außenwand 116 verformt, wie in 13 (die ebenfalls eine Draufsicht zeigt) veranschaulicht ist, und Klauen 114 und 113 werden geöffnet, wie in 14 (die eine Seitenansicht zeigt) veranschaulicht ist. 12 veranschaulicht den Bereich 121, in welchem die Zähne der Klauen und 114 miteinander in Eingriff sind, wenn die Ohren nicht zusammengedrückt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Außenwand, die Klauen und die Ohren alle als Teil einer einstückigen Anordnung gebildet.
  • Das Zusammendrücken der Ohren 111 und 112 ermöglicht das Einbringen der Ecke des Bettlakens durch die Klauen 114 und 113 des Ringes. Dann kann die Ecke des oberen Bettlakens mühelos durch den Ring gezogen werden, damit das Bettlaken korrekt am Bett befestigt ist. Sobald sich das Laken in Position befindet (und die Ohren nicht mehr zusammengedrückt werden), übt die Federwirkung des Ringes einen Druck auf die Klauen und damit auf den eingeführten Bettlakenteil aus, hält den eingeführten Teil des Bettlakens an Ort und Stelle und sichert die Position des Lakens auf dem Bett. Zur Bettlaken-Entfernung drückt man lediglich die Ohren 111 und 112 des Ringes zusammen, und das Bettlaken wird automatisch freigegeben.
  • Der Rückhaltering sorgt für einen bequemen und leichten Gebrauch konventioneller Bettlaken zur anfänglichen Herrichtung des Bettes, für den Wechsel von Bettlaken und für die Bereitstellung einer festliegenden Bettzeuganordnung, so dass man das Bett nicht bei jedem Gebrauch neu machen muss.
  • Die vorstehende Ausführungsform ist zwar als Matratzenüberzug beschrieben worden, jedoch können die Eigenschaften der vorstehenden Decke direkt in die Oberseite der Matratze aufgenommen werden. Das Polstermaterial 82 kann dann an der Oberseite der Matratze angebracht werden, was zu einer geeigneten Überzugsschicht führt.
  • In 15 ist eine Schnittansicht einer Doppelventilanordnung dargestellt, die eine Alternative zu der in 2 dargestellten Ausführungsform darstellt und die ein aufblasbares System gemäß der vorliegend beanspruchten Erfindung bereitstellt, wenn sie in einen aufblasbaren Körper, wie die in 1 dargestellte Matratze (10) aufgenommen wird. 16 zeigt dieselbe Anordnung in einer Schnittansicht, wobei sich die Abdeckanordnung 153 in einer geschlossenen Position befindet. 17 zeigt eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß 15 und 16, wobei die Abdeckanordnung sich ebenfalls in einer geschlossenen Stellung befindet. In 18 ist eine Draufsicht derselben Ausführungsform gezeigt, in der sich die Abdeckanordnung in einer offenen Stellung befindet. 19 zeigt eine Schnittansicht derselben Ausführungsform, bei der der Luftweg dadurch während des Aufblasens veranschaulicht ist.
  • In 15 hat die Wand 151 eines aufblasbaren Körpers eine Öffnung 1511, durch die Luft zwischen der Außenseite und der Innenseite des aufblasbaren Körpers übertragen wird.
  • Ein Flansch 152 ist an der Wand des aufblasbaren Körpers an einer Stelle nahe Anschluss 1511 angebracht. Der Flansch 152 weist einen Hals 1521 auf, durch den die gesamte Luft während der Übertragung zwischen der Innenseite und der Außenseite des aufblasbaren Körpers hindurchgelangt. Der Hals 1521 ist durch einen kreisförmigen Rand 1522 des Flansches begrenzt. Mit Hilfe der Abdeckanordnung 153 wird der Hals 1521 lösbar abgedeckt. Ein ringförmiges Grundteil 1531 ist um die Außenseite des Randes 1522 angeordnet. Vorzugsweise ist das Grundteil von dem Rand abnehmbar, und es wird durch den oberen Teil 1523 des Randes festgehalten. Alternativ können der Rand 1522 und das Grundteil 1531 einstückig gebildet sein. Eine Kappe 1533 ist am Grundteil 1531 mittels einer Gelenkanordnung 1532 aufgehängt. Die Kappe ist in einer geschlossenen Stellung durch eine Verriegelungsanordnung verriegelt, die einen Verriegelungsvorsprung 1535 an der Kappe und eine Verriegelungsaufnahme 1536 am Grundteil aufweist. Bei geschlossener Kappe 1533 wird die Dichtung 1534 gegen die Oberseite 1523 des Randes 1522 gedrückt. In der geschlossenen Stellung der Kappe wird die Dichtung 1534 dem Druck ausgesetzt, und die Dichtung selbst ist aus einem elastischen Material hergestellt, welches zur Oberseite des Randes im Profil einen konvexen bogenförmigen Abschnitt aufweist. Die konvexe Form der Dichtung 1534 kann, wie hier dargestellt, durch Verwendung einer flexiblen Materialschicht erzielt werden, die in einer umgekehrten U-Konfiguration festgehalten wird, oder durch Verwendung einer geeigneten O-förmigen Dichtung.
  • Der Flansch 152 wird zweckmäßigerweise aus elastischem Material hergestellt. Unter derartigen Umständen kann der Rand 1522 verformt werden, was die effiziente Abdichtung mit der Abdeckanordnung 153 stören kann. Die Verformung kann vermindert werden, indem man den Rand 1522 und das Grundteil 1531 in einem Stück herausarbeitet. Alternativ wird geeigneterweise eine Lippe 1537 bereit gestellt, die derart außen um die Kappe herum angeordnet ist, dass die Lippe 1537 in das Innere des Randes 1522 passt, wenn die Kappe geschlossen ist. Auf diese Weise wird der elastische Rand 1522 zwischen der Lippe 1537 und dem Grundteil 1531 zusammengedrückt, wodurch die Gefahr einer Verformung des Randes vermindert wird.
  • In der Abdeckanordnung 153 befindet sich die Ventilanordnung 154. Die Ventilanordnung enthält eine Membran 1544 und den Ventilschaft 1547, der sich in der Anordnung 154 axial bewegt. Der Ventilschaft 1547 und die Membran 1544 werden von einem Ventilschaftträger 1549 gehalten, der an der Kappe 1533 befestigt ist. Die Kappe enthält außerdem die Struktur, welche den Aufblaseingang 1542 und den Ventilsitz 1543 der Ventilanordnung 154 begrenzt.
  • Eine kreisförmige Kupplung 1541 enthält ein offenes Ende, welches den Aufblaseingang 1542 ausmacht. Sie weist außerdem ein nach außen erweitertes Ende auf, welches den Ventilsitz 1543 in Form einer kreisförmigen Lippe bereitstellt. Neben der Membran ist eine Membran-Versteifungseinrichtung 1545 angeordnet, mit der die Membran außer im äußeren ringförmigen Bereich versteift wird, der mit dem Ventilsitz 1543 zusammenkommt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Membran direkt vom Einblaseingang 1542 für eine Person zugänglich ist und sie axial in eine offene Stellung gedrückt werden kann. Ein derartiges Verfahren ist in 16 veranschaulicht. Diese Bewegung wird erleichtert, wenn die Membran eine Drucktaste 1546 aufweist.
  • Die Membran wird mit einer Feder 1548, die hier innerhalb des Ventils 1547 dargestellt ist und die gegen einen Teil des Ventilschaftträgers 1549 drückt, in eine geschlossene Stellung gepresst. Der 18 zufolge enthält der Ventilschaftträger 1549 hier vier Trageteile, die um die Anordnung herum beabstandet sind, sie lässt aber Luft durch den Hals leicht durch.
  • Der 17 zufolge kann der Aufblaseingang 1542 mit einem Bajonettverschluss oder einer anderen Vorrichtung zum Befestigen einer Aufblasvorrichtung versehen sein.
  • Die 16 und 19 veranschaulichen eine relative Luftströmung beim Entleeren (16) und Aufblasen (19), was durch Pfeile 161 bzw. 191 dargestellt ist. Es ist auch ersichtlicht, dass beim Aufblasens die Versteifungsvorrichtung 1545 derart konfiguriert ist, dass sich die Membran 1544 zum Innenraum des aufblasbaren Körpers hin und von dem Ventilsitz 1543 weg biegen kann. Diese Anordnung erleichtert die starke Luftströmung bei niedrigem Druck in den aufblasbaren Körper, während der Membran Verformungsbeständigkeit verliehen wird, befindet sich diese wie in 15 gezeigt in einer geschlossenen Stellung.

Claims (7)

  1. Aufblasbares System, umfassend: einen aufblasbaren Körper (10), der einen inneren Teil, einen äußeren Teil und einen Aufblaseingang zum Weiterleiten von Luft zwischen dem inneren und dem äußeren Teil aufweist; und ein zwischen dem inneren Teil und dem Aufblaseingang befindliches Rückschlagventil (154), mit dem die Luftübertragung gesteuert wird und ein im Wesentlichen hermetisches Abdichten unter niedrigen Druckbedingungen erfolgt, wobei das Ventil (154) umfasst: einen Durchgang mit gewöhnlich kreisförmigem Querschnitt und einem mit dem inneren Teil kommunizierenden ersten Ende und einem mit dem Aufblaseingang kommunizierenden zweiten Ende; und eine am Rand in dem Durchgang befindliche und radial nach innen weisende kreisförmige Lippe mit einer ersten Oberfläche, die im Allgemeinen zum inneren Teil weist und einen Ventilsitz (1543) umgrenzt; wobei das aufblasbare System dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rückschlagventil (154) zudem umfasst: eine elastische kreisförmige Membran (1544) mit einer inneren Oberfläche, die gewöhnlich zum inneren Teil weist, und einer äußeren Oberfläche, die vom inneren Teil weg weist, welche zur axialen Bewegung in dem Durchgang weg von dem Ventilsitz (1543) und gegen diesen in entsprechenden offenen und geschlossenen Positionen des Ventils (154) befestigt ist, so dass ein äußerer ringförmiger Bereich der äußeren Oberfläche der Membran (1544) gegen den Ventilsitz (1543) in der geschlossenen Position einrastet; mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Kupplung (1541), die den Durchgang umgrenzt, wobei die Kupplung ein offenes Ende hat, das den Aufblaseingang (1542) umgrenzt und ein erweitertes Ende, das damit zusammenhängt, wodurch die kreisförmige Lippe bereitgestellt wird, so dass (i) die Kupplung (1541) am offenen Ende einen kleineren Innendurchmesser als das erweiterte Ende hat, und (ii) die Membran (1544) axial gedrückt werden kann, damit das Ventil (154) geöffnet wird, indem es in das offene Ende der Kupplung (1541) reicht.
  2. Aufblasbares System nach Anspruch 1, wobei das Ventil (154) zudem umfasst einen Ventilschaft (1547), der sich mittig an der Innenseite der Membran (1544) befindet, und einen Ventilschaftträger (1549), der den Ventilschaft (1547) und die Membran (1544) in einer axial beweglichen Weise hält.
  3. Aufblasbares System nach Anspruch 2, wobei das Ventil (154) zudem eine Ventilfeder (1548) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie gegen den Ventilschaftträger (1549) drückt, damit die Membran (1544) in die geschlossene Position gedrängt wird.
  4. Aufblasbares System nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Ventil (154) zudem eine mittig angeordnete Drucktaste (1546) umfasst, mit der man die Membran von außen in eine offene Position drücken kann, damit man den aufblasbaren Körper (10) entleeren kann.
  5. Aufblasbares System nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Ventil (154) zudem eine kreisförmige Membranversteifung (1545) umfasst, die die Membran (1544) außer in ihrem ringförmigen Außenbereich verstärkt.
  6. Aufblasbares System nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Ventil (154) in einem Abdeckungsaufbau (153) angeordnet ist, der entfernbar einen Hals (1521) in einem Flansch (152) abdeckt, der an der Wand des aufblasbaren Körpers (10) befestigt ist, wobei der Abdeckungsaufbau (153) von einer Kappe (1533) gestellt wird, die von einem Gelenkaufbau (1532) zurückgehalten wird, und die Kappe (1533) mit einer Verriegelungsanordnung, die einen Verriegelungsvorsprung (1535) auf der Kappe und eine kooperierende Verriegelungsaufnahme (1536) aufweist, in einer geschlossenen Position eingerastet werden kann.
  7. Aufblasbares System nach Anspruch 5 oder 6, wenn abhängig von Anspruch 5, wobei die Versteifungseinrichtung (1545) derart konfiguriert ist, dass sich die Membran (1544) in einer offenen Position zum inneren Teil des aufblasbaren Körpers (10) und weg vom Ventilsitz (1543) biegen kann, so dass ein massiver Luftstrom bei niedrigem Druck in den aufblasbaren Körper (10) erleichtert wird, während der Membran (1544) zugleich noch Verformungsbeständigkeit verliehen ist, wenn sie sich in einer geschlossenen Position befindet.
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