DE69129792T3 - Nebenstellenanlage - Google Patents

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Shigeki c/o Canon Kabushiki Kaisha Ohta-ku Sakurai
Shoichi c/o Canon Kabushiki Kaisha Ohta-ku Takashima
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • H04Q3/627Details

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Nebenstellenanlage, die mit den ISDN- Diensten zu Rande kommt.
  • Zum Stand der Technik
  • Eine Nebenstellenanlage ist aus dem Dokument „Sonderausgabe Telekom Report und Siemens-Magazin COM" mit dem Titel „ISDN im Büro – HICOM – Anwendernutzen und Technik des ISDN-Kommunikationssystems HICOM", von der Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 1985, ISBN 3-8009-3846-4, bekannt.
  • Wenn bei einer herkömmlichen Nebenstellenanlage ein Ruf aus einer ISDN-Leitung empfangen wird, können alle voreingestellt an die Leitung angeschlossen digitalen Anschlussgeräte läuten. Wenn ein Ruf aus einer analogen Leitung empfangen wird, können alle auf die Leitung voreingestellten analogen Anschlussgeräte läuten.
  • Selbst wenn bei der herkömmlichen Nebenstellenanlage ein Übertragungsanschlussgerät eine Information meldet, dass eine Kommunikation als Fernsprechapparat durch ISDN auszuführen gewünscht ist, können nicht nur die digitalen Fernsprechapparate, sondern auch die G4-Faksimilegeräte läuten. Wenn das G4-Faksimilegerät auf einen eingehenden Ruf antwortet, kann die Übertragung folglich nicht ausgeführt werden.
  • Selbst wenn andererseits bei der herkömmlichen Nebenstellenanlage ein Übertragungsanschlussgerät die Informationen meldet, dass die Ausführung einer Datenübertragung über ISDN gewünscht ist, können nicht nur die G4-Faksimilegeräte, sondern auch die digitalen Fernsprechapparate läuten, die nur die Kommunikation ausführen können. Wenn ein derartiger digitaler Fernsprechapparat auf einen eingehenden Ruf antwortet, kann die Kommunikation folglich nicht ausgeführt werden.
  • Wenn bei der herkömmlichen Nebenstellenanlage ein G3-/G4-Faksimilegerät sowohl mit den Funktionen G3 als auch G4 mit einer digitalen Nebenstellenschnittstelle verbunden ist, kann das G3-/G4- Faksimilegeräte im Falle eines empfangenen Rufs vom G3- Faksimilegeräte durch eine analoge Leitung nicht auf den empfangenen Ruf antworten.
  • Das Dokument EP-A-0 341 687 bezieht sich auf eine Nebenstellenanlage, die an das ISDN angeschlossen ist. Die Nebenstellenanlage enthält eine Steuereinheit, in der eine ankommende zu empfangene Information durch ein Nebenstellenanschlussgerät erzeugt wird. Diese eintreffende Information enthält die Leitungszugriffsnummer, die auf dem Nebenstellenanschlussgerät angezeigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Nebenstellenanlage gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Steuern einer Nebenstellenanlage gemäß Anspruch 6 bereit.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Nebenstellenanlage zu verbessern, die mit den ISDN-Diensten zu Rande kommt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nebenstellenanlage zu schaffen, die ein Nebenstellenanschlussgerät mit der Funktion zur Ausführung einer Kommunikation der gewünschten Art der ISDN-Dienste ruft.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nebenstellenanlage zu schaffen, die die aus dem ISDN empfangene Information analysiert und dann kein Datenübertragungsgerät ruft, wenn ein Leistungsmerkmal der Informationsübertragung eines Informationselements die Übertragungsfähigkeit von Sprache betrifft.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nebenstellenanlage zu schaffen, die die aus dem ISDN empfangene Empfangsinformation analysiert und eine Station nicht ruft, die nicht über die G3-Übertragungsfunktion verfügt, wenn ein Leistungsmerkmal der Informationsübertragung eines Informationselements die Übertragungsfähigkeit einer Audiokennzeichnungsidentifikation von 3,1 kHz und Verarbeitungselemente höherer Ordnung bezüglich G3 betrifft.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nebenstellenanlage zu schaffen, die die aus dem ISDN empfangene Empfangsinformation analysiert und ein Nebenstellenanschlussgerät nicht ruft, das nicht die Datenübertragungsfunktion besitzt, wenn ein Leistungsmerkmal der Informationsübertragung eines Informationselements die Übertragungsfähigkeit ein nicht begrenztes Digitalgerät betrifft.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nebenstellenanlage zu schaffen, die ein Nebenstellenanschlussgerät gemäß sowohl einer Prozedur für eine analoge Leitung als auch einer Prozedur für eine digitale Leitung ruft, wenn der Ruf aus der analogen Leitung empfangen wird.
  • Die obigen und anderen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den anliegenden Patentansprüchen anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Gerätes nach der Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer analogen Leitungsschnittstelle des Gerätes nach der Erfindung;
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer ISDN-T-Punkt-Schnittstelle eines Gerätes nach der Erfindung;
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer ISDN-S-Punkt-Schnittstelle eines Gerätes nach der Erfindung;
  • 5 bis 8 sind Arbeitsablaufpläne zur Erläuterung der Erfindung;
  • 9 ist eine schematische Kommunikationssequenz des ISDN;
  • 10 zeigt ein Informationsformat einer Mitteilung des ISDN.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Systemaufbau nach der Erfindung zeigt. Im Schaltbild bedeutet Bezugszeichen 100 ein Hauptgerät einer Fernsprechvermittlung; 102 ein analoges Telefonnetz; 104 ein ISDN (Dienste integrierendes Digitalnetz) als öffentliches digitales Netz; und 105 bedeutet eine Analogleitungsschnittstelle, die mit dem analogen Fernmeldenetz 102 durch eine Leitung 101 verbunden ist. Ein Vermittlungsverfahren im Ausführungsbeispiel verwendet ein Zeitmultiplexverfahren. Folglich ist die analoge Leitung I/F 105 mit einer Vermittlungseinheit 112 über eine PCM Vorwärtsleitung 106 und eine PCM-Rückwärtsleitung 107 verbunden. Bezugszeichen 108 bedeutet eine ISDN-T-Punktschnittstelle, die mit dem ISDN 104 über eine Leitung 103 verbunden ist.
  • Die ISDN-T-Punktschnittstelle 108 ist mit der Vermittlungseinheit 112 über eine PCM-Vorwärtsleitung 109 und eine PCM-Rückwärtsleitung 110 verbunden.
  • Bezugszeichen 113 bedeutet eine ISDN-S-Punkt-Schnittstelle, die die Funktion für ISDN-Endgeräte für Nebenstellen und für ein G3-/G4-Faksimilegerät 130 über eine Leitung 129 besitzt. Die ISDN-S-Punkt-Schnittstelle 113 ist mit der Vermittlungseinheit 112 über eine PCM-Rückwärtsleitung 114 und eine PCM-Vorwärtsleitung 115 verbunden. Bezugszeichen 116 bedeutet eine ähnliche ISDN S-Punkt-Schnittstelle, um im Ausführungsbeispiel einen ISDN-Fernsprechapparat 132 über eine Leitung 131 einzuschließen. Die ISDN-S-Punkt-Schnittstelle 116 ist auch mit der Vermittlungseinheit 112 über PCM-Leitungen 117 und 118 verbunden.
  • Bezugszeichen 119 bedeutet eine spezielle Fernsprechschnittstelle, die einen speziellen Nebenstellen-Fernsprechapparat 134 nur zur Verwendung im System über eine Leitung 133 für eine Nebenstelle enthält. Diese spezielle Fernsprechschnittstelle 119 ist mit der Vermittlungseinheit 112 über PCM-Leitungen 120 und 121 verbunden. Der spezielle Nebenstellen-Fernsprechapparat 134 enthält auch einen Fernsprechapparat mit der Funktion des Verbindens mit einem SLT (Einzelleitungs-Fernsprechapparat: Fernsprechapparat für ein analoges öffentliches Netz).
  • Bezugszeichen 122 bedeutet eine übliche Schnittstelle, die ein G3-Faksimilegerät 136 über eine Leitung 135 verbindet. Die übliche Fernsprechschnittstelle 122 ist mit der Vermittlungseinheit 122 über PCM-Leitungen 123 und 124 verbunden. Eine Rufton-Erzeugungseinheit 127 erzeugt ein Rufsignal von 16 Hz und 75 Vrms. Eine Rufton-Erzeugungseinheit 111 ist mit der Vermittlungseinheit 112 über eine PCM-Leitung 128 verbunden und erzeugt verschiedene Arten von Dienstetönen für Nebenstellenanschlussgeräte.
  • Bezugszeichen 126 bedeutet eine Hauptsteuereinheit zur Steuerung des gesamten Systems. Die Hauptsteuereinheit 126 ist mit jeder der oben genannten Schnittstellen und mit der Vermittlungseinheit 112 durch einen Steuerbus 125 verbunden. Bezugszeichen 126M bedeutet einen Speicher, in dem für die Hauptsteuereinheit 126 erforderliche Informationen zur Steuerung des gesamten Systems gespeichert sind. Die im Speicher 126M gespeicherten Informationen enthalten solche, die anzeigen, welches Nebenstellenanschlussgerät mit welcher Nebenstellenposition und dergleichen verbunden ist.
  • Jede der Schnittstellen 113, 116, 119 und 122 kann eine Vielzahl von Nebenstellenanschlussgeräten mit derselben Funktion verbinden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Analogleitungs-Schnittstelle 105 im Ausführungsbeispiel. In der Schaltung bedeuten Bezugszeichen 101a und 101b Leitungen aus dem analogen Fernsprechnetz 102. Bezugszeichen 200 bedeutet eine Empfangsfeststelleinheit zur Feststellung eines aus dem analogen Fernsprechnetz empfangenen Rufs. Ein Feststellsignal wird zu einer Steuereinheit 211 durch eine Signalleitung 209 gesandt. Bezugszeichen 201 bedeutet ein Relais, mit dem eine Gleichstromschleife durch eine Empfangsreaktion gebildet wird. Das Relais 201 wird von der Steuereinheit 211 durch eine Signalleitung 212 angesteuert. Bezugszeichen 202 bedeutet eine Gleichstromschleifenschaltung zur Reaktion, wie oben erwähnt, und 203 bedeutet einen Kondensator zur Trennung des Gleichstroms.
  • Bezugszeichen 204 bedeutet einen Hybridtransformator zur Ausführung einer Zwei-Ader-/Vier-Aderumsetzung eines Wechselstromsignals; 205 einen Empfangsverstärker zur Umsetzung des Pegels des Wechselstromsignals aus dem Hybridtransformator 204 und zur Lieferung an einen Codec 208; 207 einen Übertragungsverstärker zur Umsetzung des Pegels eines Wechselstromsignals aus dem Codec 208 und zur Lieferung an den Hybridtransformator 204; und 206 bedeutet ein Kompensationsnetz, das als eine Anpassungsschaltung zur Beseitigung einer Ableitung des Wechselstromsignals aus dem Sendeverstärker zum Empfangsverstärker dient. Der Codec 208 ist eine Schaltung zur Umsetzung des analogen Signals in das PCM-(Puls-Code-Modulations-) Signal beziehungsweise zur Umsetzung des PCM-Signals in das analoge Signal. Der Codec 208 ist mit der Vermittlungseinheit 112 Tiber eine PCM-Rückwärtsleitung 107 und über die PCM-Vorwärtsleitung 106 verbunden.
  • 3 ist ein Blockschaltbild der ISDN-T-Punkt-Schnittstelle im Ausführungsbeispiel. In der Schaltung bedeuten Bezugszeichen 103a, 103b, 103c und 103d Leitungen vom ISDN 104. Bezugszeichen 302 bedeutet eine Verarbeitungseinheit 302 von Schichten 1 und 2 des Netzwerks. Die Verarbeitungseinheit 302 ist mit den Leitungen über Transformatoren 300 und 301 verbunden.
  • Bezugszeichen 303 bedeutet eine Verteileinheit zur Trennung und Verteilung von B1- und B2- Kanälen von der PCM-Rückwärtsleitung 110. Die getrennten und verteilten B1-Kanalsignale sind mit der Verarbeitungseinheit 302 für die Schichten 1 und 2 des Netzwerks über eine Signalleitung 304 verbunden. Das B2-Kanalsignal ist mit der Verarbeitungseinheit 302 für die Schichten 1 und 2 des Netzwerks über eine Signalleitung 305 verbunden.
  • Bezugszeichen 306 bedeutet eine Multiplexeinheit, mit der die getrennten B1- und B2-Kanäle dem Multiplexverfahren unterzogen werden. Das B1-Kanalsignal aus der Verarbeitungseinheit 302 für die Schichten 1 und 2 des Netzwerks wird an die Multiplexeinheit 306 über eine Signalleitung 307 geliefert. Das B2-Kanalsignal aus der Verarbeitungseinheit 302 wird an die Multiplexeinheit 306 über eine Signalleitung 308 geliefert. Die B1- und B2-Kanalsignale werden von der Multiplexeinheit 306 der Multiplexverarbeitung unterzogen, und ein Multiplexsignal wird auf die PCM-Vorwärtsleitung 109 gesandt. Eine Zeitgabeeinheit 310 liefert ein Zeitsignal zur Verteilungseinheit 303 und zur Multiplexeinheit 306 über eine Signalleitung 309.
  • Eine Steuereinheit 312 steuert die ISDN-T-Punkt-Schnittstelle und ist mit der Verarbeitungseinheit 302 für die Schichten 1 und 2 des Netzwerks und mit einer Speichereinheit 313 über eine Steuerleitung 311 und über den Steuerbus 125 auch mit der Hauptsteuereinheit 126 verbunden.
  • Die Verarbeitungseinheit 302 für die Schichten 1 und 2 des Netzwerks bringt einen Ruf aus dem ISDN 104 und überträgt ihn zur Hauptsteuereinheit 126.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer ISDN-S-Punkt-Schnittstelle im Ausführungsbeispiel. In dieser Schaltung bedeuten Bezugszeichen 129a, 129b, 129c und 129d Leitungen, die mit dem G3-/G4-Faksimile 130 verbunden sind. Bezugszeichen 408 bedeutet eine Verarbeitungseinheit für die Schichten 1 und 2 des Netzwerks. Die Verarbeitungseinheit 408 ist mit den Leitungen über Transformatoren 409 und 410 verbunden.
  • Bezugszeichen 400 bedeutet eine Verteileinheit zur Trennung und Verteilung der B1- und B2-Kanäle aus der PCM-Rückwärtsleitung 114. Das getrennte und verteilte B1-Kanalsignal wird an die Verarbeitungseinheit 408 über eine Signalleitung 401 geliefert. Das B2-Kanalsignal wird an die Verarbeitungseinheit 408 durch eine Signalleitung 402 geliefert. Bezugszeichen 403 bedeutet eine Multiplexeinheit, die das getrennte B1- und B2-Kanalsignal dem Multiplexverfahren unterzieht. Das B1-Kanalsignal aus der Verarbeitungseinheit 408 wird an die Multiplexeinheit 403 durch eine Signalleitung 404 geliefert, während das B2-Kanalsignal an die Multiplexeinheit 403 durch eine Signalleitung 405 geliefert wird. Die B1- und B2-Kanalsignale werden von der Multiplexeinheit 403 dem Multiplexverfahren unterzogen, und ein Multiplexsignal wird auf die PCM-Vorwärtsleitung 115 gesandt. Bezugszeichen 407 bedeutet eine Zeitgabeeinheit zur Lieferung eines Zeitsignals an die Verteileinheit 400 und an die Multiplexeinheit 403 über eine Signalleitung 406.
  • Eine Steuereinheit 413 steuert die ISDN-S-Punkt-Schnittstelle und ist mit der Verarbeitungseinheit 408 und mit einer Speichereinheit 414 über eine Steuerleitung 412 verbunden. Die Steuereinheit 413 ist auch mit der Hauptsteuereinheit über den Steuerbus 125 verbunden.
  • Bezugszeichen 411 bedeutet eine Stromversorgungseinheit (Speiseeinheit) zur Lieferung des Betriebsstroms an das G3-/G4-Faksimilegerät 130.
  • Die Arbeitsweise der Hauptsteuereinheit 126 wird nun anhand eines in 5 gezeigten Arbeitsablaufplans beschrieben.
  • Wenn die Hauptsteuereinheit 126 den Rufempfang in Schritt S500 feststellt, wird die Art der Leitung in Schritt S501 selektiert. Wenn die Art der Leitung anzeigt, dass der Rufempfang aus dem PSTN 102 kommt, folgt Schritt S502. Wenn angezeigt ist, dass der Rufempfang aus dem ISDN 104 kommt, folgt Schritt S513.
  • Der Rufempfang aus dem PSTN 102 wird von der Empfangsfeststelleinheit 200 in 2 festgestellt, und ein Feststellsignal wird zur Steuereinheit 211 über die Signalleitung 209 gesandt. Das Feststellsignal wird danach zur Hauptsteuereinheit 126 durch den Steuerbus 125 übertragen, so dass der Rufempfang aus dem PSTN 102 von der Hauptsteuereinheit 126 festgestellt wird.
  • Andererseits wird ein Feststellsignal des Rufempfangs aus dem ISDN 1,04 durch die Empfangsleitungen 103c und 103d in 3 übertragen und wird von der Verarbeitungseinheit 302 für die Schichten 1 und 2 des Netzwerks zur Steuereinheit 312 über die Signalleitung 311 übertragen. Die D-Kanalinformation, die einen derartigen Empfang anzeigt, wird zur Hauptsteuereinheit 126 über den Steuerbus 125 übertragen, so dass der Rufempfang aus dem ISDN 104 von der Hauptsteuereinheit 126 festgestellt wird.
  • Wenn ein Ruf aus dem PSTN 102 empfangen wird, erfolgt zunächst eine Überprüfung in Schritt S502, ob eine Rufverarbeitung der läutezugeordneten Nebenstelle beendet ist. Wenn die Rufverarbeitung noch nicht abgeschlossen ist, sucht die Hauptsteuerung 126 in Schritt S503 die läutezugeordnete Nebenstelle. Die Verarbeitung wird in Schritt 504 gemäß der Art der Nebenstelle verzweigt.
  • Wenn die Information anzeigt, dass die Art der läutezugeordneten Nebenstelle der S-Punkt-Fernsprechapparat ist, der bereits im Speicher 126M registriert ist, selektiert die Steuereinheit 126 in Schritt S505 durch Bezug auf den Speicher 126M, ob eine Nebenstelle ein G4-Faksimilegerät ist. Wenn JA, folgt Schritt S506. Wenn NEIN, folgt Schritt S507 zur Ausführung eines Läutevorgangs.
  • In Schritt S506 selektiert die Hauptsteuereinheit 126, ob ein G4-Faksimilegerät die G3-Funktion besitzt, und bezieht sich auf den Speicher 126M. Wenn JA, folgt Schritt S507. Wenn NEIN, wird die Läuteverarbeitung nicht ausgeführt, und die Verarbeitungsroutine kehrt zu Schritt S502 zurück, um die nächste läutezugeordnete Nebenstelle zu suchen.
  • Die Hauptsteuereinheit 126 fordert eine Rufgabe durch die ISDN-S-Punkt-Schnittstellen 113 und 116 an die Endgeräte 130 und 132, die mit dem S-Punkt in Schritt S507 verbunden sind, und wartet auf eine Annahmeanzeige der Rufgabe von den Anschlussendgeräten 130 und 132. Wenn in Schritt S508 bestimmt ist, dass die Annahmeanzeige der Rufgabe gesendet worden ist, erfolgt eine Überprüfung in Schritt S509, ob es Rufmeldungen von den Endgeräten 130 und 132 gibt. Wenn die Rufmeldung in Schritt S509 erkannt ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt 502 zurück.
  • Wenn die Art der läutezugeordneten Nebenstelle als spezieller Fernsprechapparat im Speicher 126M in Schritt S504 registriert ist, schreitet die Hauptsteuereinheit 126 zur Verarbeitungsroutine zu Schritt S510. In Schritt S510 wird ein Läuteton aus der in 1 dargestellten Tonerzeugungseinheit 111 ausgewählt, die mit dem läutezugeordneten speziellen Fernsprechapparat durch die Vermittlungseinheit 112 verbunden wird. In Schritt 511 wird ein Lautsprecher des speziellen Fernsprechapparates eingeschaltet. In Schritt S512 wird ein Zustand angezeigt, der den aktuellen Empfang anzeigt. Wenn beispielsweise der spezielle Fernsprechapparat eine solche Anzeige hat, wie eine LCD (Flüssigkristallanzeige) oder dergleichen, wird der aktuelle Empfang von der LCD angezeigt. Wenn der spezielle Fernsprechapparat eine LED (lichtemittierende Diode) gemäß einem externen Leitungsknopf oder dergleichen besitzt, kann die LED beispielsweise blinken.
  • Wenn in Schritt S504 die rufzugeordnete Nebenstelle ein SLT (Zwei-Ader-Fernsprechapparat) oder ein G3-Faksimilegerät ist, wird die Läuteerzeugungseinheit 127 in 1 in Schritt S513 eingeschaltet, und ein IR-(Ruf-Signal wird zum Endgerät gesandt. Die Verarbeitungsroutine kehrt zurück zu Schritt S502.
  • In Schritt S502 erfolgt eine Überprüfung, ob alle Nebenstellen, bei denen das Läuten zulässig ist, abgesucht worden sind. Wenn JA, schreitet die Verarbeitungsroutine zu einem "Aktueller Ruf" – Zustand, und das Gerät wartet auf eine Antwort aus der Nebenstelle. Wenn NEIN, wird die Verarbeitung von Schritt S503 wiederholt.
  • Im Falle des Läutens einer Nebenstelle, wie beispielsweise bei DIL (direkt auf der Leitung) oder dergleichen, wird die Verarbeitung in gleicher Weise ausgeführt.
  • Wenn die Hauptsteuereinheit 126 feststellt, dass die Nebenstelle, wie beispielsweise ein G3-/G4-Faksimilegerät 130, durch die ISDN-S-Punktschnittstelle 113 geantwortet hat, steuert die Hauptsteuereinheit die Vermittlungseinheit 112 so, dass die externe Leitung 101, die empfangen hat, an die Nebenstelle 130 angeschaltet wird, die geantwortet hat.
  • Wenn es im anderen Falle eine Anforderung zur G3-Übertragung vom G3-/G4-Faksimilegerät 130 durch PSTN 102 gibt, erkennt die Hauptsteuereinheit 126 die Erzeugung einer solchen Anforderung durch die ISDN-S-Punktschnittstelle 113 und steuert die analoge Leitungsschnittstelle 105 gemäß der Wählinformation aus dem G3-/G4-Faksimilegerät 130, wodurch eine Ruferzeugung ausgeführt wird. Die Hauptsteuereinheit 126 steuert die Vermittlungseinheit 112 so, dass das G3-/G4-Faksimilegerät 130 mit der externen Leitung verbunden wird, die den Ruf im PSTN 102 erzeugt hat.
  • Wenn andererseits die Hauptsteuereinheit 126 den Rufempfang durch die ISDN-T-Punktschnittstelle 108 in Schritt S515 feststellt, wird die empfangene Ruferzeugungsinformation im Speicher 126M gespeichert, und ein Übertragungszulass-Informationselement in der Ruferzeugungsinformation wird ausgelesen. In Schritt S516 wird der Prozess verzweigt, gemäß dem in einer solchen Information enthaltenen Leistungsmerkmal zur Informationsübertragung.
  • 9 zeigt schematisch eine Sequenz des Rufempfangs aus dem ISDN 104.
  • Wenn der sendende Benutzer das Abheben oder dergleichen ausführt und eine Rufgabemeldung ins ISDN 104 sendet, sendet das ISDN 104 die Rufgabemeldung an das Hauptgerät 100. Das ISDN 104 sendet auch eine Rufgabe-Annahmemeldung an den Übertragungsbenutzer, um die Information zu übertragen, die anzeigt, dass die Rufgabe vom sendenden Benutzer empfangen worden ist.
  • Die Hauptsteuereinheit 126 des Steuergerätes 100 empfängt die Rufgabe und erkennt den Empfangsruf und führt eine Rufverarbeitung und dergleichen in Schritt S516 und den nachfolgenden Schritten aus. Die Hauptsteuereinheit 126 stellt die Operation, wie beispielsweise das Abheben oder dergleichen fest, und sendet eine Antwortmeldung ins ISDN 104. Das ISDN 104 sendet eine Antworterkennmeldung an das Hauptgerät 100 und überträgt eine Antwortmeldung zum Übertragungsbenutzer.
  • Für den Empfang des in 10 gezeigten ISDN 104, das heißt die Rufgabemitteilung, werden die Arten der Übertragung in den Informationselementen der Übertragungsbefähigung angezeigt. Die Arten der Kommunikationsdienste sind des weiteren in den optionalen übereinstimmenden Informationselementen der Schicht höherer Ordnung fein spezifiziert.
  • 10 zeigt Informationsformate, wenn Meldungen einer Ruferzeugung, eines Empfangsrufs, einer Antwort und so weiter im ISDN übertragen werden. Der Fall der Rufgabemeldung ist als Beispiel in 10 gezeigt.
  • Bezugszeichen 20 bedeutet Protokollidentifikationsdaten, 21 eine Rufnummer, 22 eine Mitteilungsart, bei der der den Ruf anzeigende Wert eingestellt wird; und Bezugszeichen 23 bis 27 bedeuten Blöcke, in denen erforderliche Informationen jeder Mitteilungsart hingezufügt werden können. Die Art des Informationselements wird in einen 1-Byte-Kopf in jeden Block eingesetzt.
  • Die Übertragungsmöglichkeit im Block 23 spezifiziert die Leistungsmerkmale der Informationsübertragung von Sprache, 3,1-kHz-Audio, und unbeschränkt digital oder dergleichen. Die Kanalidentifikationsdaten im Block 24 spezifizieren den Schnittstellentyp (grundlegende oder primäre Gruppe) oder spezifiziert, ob eine Kanaländerung in der grundlegenden Schnittstelle zugelassen ist.
  • Die Empfangsnummer im Block 25 benennt einen Kommunikationspartner, und die Fernsprechnummer des Empfangsbenutzers wird eingestellt. Das Netz wird im Block 26 in transparenter Weise zur übereinstimmenden Schicht höherer Ordnung übertragen. Die übereinstimmende Schicht höherer Ordnung spezifiziert die Art des Kommunikationsdienstes, wie beispielsweise Fernsprechen, G2/G3, G4, Telex oder dergleichen. Die übereinstimmende Schicht niedriger Ordnung in Block 27; spezifiziert die Geschwindigkeit der Informationsübertragung, jedes Format (das heißt, Stoppbit, Parität) nach der Datenübertragung und dergleichen.
  • Nun wird der Fall anhand eines in 6 gezeigten Arbeitsablaufplans beschrieben, bei dem sich das Leistungsmerkmal der Informationsübertragung auf Sprache bezieht.
  • In Schritt S600 überprüft die Hauptsteuereinheit 126 zunächst, ob eine Rufverarbeitung an rufzugeordnete Nebenstellen beendet ist. Wenn NEIN, werden in Schritt S601 die im Speicher 126M gespeicherten rufzugeordneten Nebenstellen gesucht. Die Arten der im Speicher 126M gespeicherten rufzugeordneten Nebenstellen werden in Schritt S602 selektiert, und die Verarbeitungsroutine wird verzweigt.
  • Wenn die Hauptsteuereinheit 126 unter Bezug auf den Speicher 126M bestimmt, dass die Nebenstelle ein S-Punkt-Fernsprechapparat ist, erfolgt in Schritt S603 eine Überprüfung unter Bezug auf den Speicher 126M, ob die Nebenstelle ein G4-Faksimilegerät ist. Wenn es sich um ein G4-Faksimilegerät handelt, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S600 zurück, ohne die Rufverarbeitung auszuführen. Wenn es sich nicht um das G4-Faksimilegerät handelt, sendet die Hauptsteuereinheit 126 in Schritt S604 eine Ruferzeugungsanforderung an den S-Punkt-Fernsprechapparat und wartet auf die Rufgabeannahmeanzeige aus dem S-Punkt-Fernsprechapparat. Wenn die Hauptsteuereinheit 126 die Rufgabeannahmeanzeige vom Endgerät in Schritt S605 erkennt, wird die Rufgabeannahmeanzeige zu einem T-Punkt gesandt, nämlich zu der externen Leitung 103, die den Ruf durch die ISDN-T-Punktschnittstelle 108 in Schritt S606 empfangen hat. Wenn danach die Rufmeldung aus dem S-Punkt-Fernsprechapparat in Schritt S607 erkannt ist, wird in Schritt S608 eine Rufanforderungsanzeige zur externen Leitung 103 gesandt. Die Verarbeitungen in Schritt S606 und S608 werden fortgelassen, soweit sie bereits wenigstens einmal durch eine andere Route ausgeführt sind.
  • Wenn die rufzugeordnete Nebenstelle in Schritt S602 der Spezialfernsprechapparat 134 ist, wird die Rufgabeannahmeanzeige in Schritt S609 zum T-Punkt gesandt, nämlich zur externen Leitung 103. Die Rufanforderungsanzeige wird in Schritt S610 gesendet. Die Verarbeitungen in den Schritten S609 und S610 werden fortgelassen, soweit sie bereits ausgeführt sind, wenigstens über eine andere Route.
  • Ein Rufton wird aus der in 1 gezeigten Ruferzeugungseinheit 111 in Schritt S611 ausgewählt. Der Rufton wird an den rufzugeordneten Spezialfernsprechapparat durch die Vermittlungseinheit 112 verbunden. Der Lautsprecher des Spezialfernsprechapparats 134 wird in Schritt S612 eingeschaltet. Die aktuelle Empfangsanzeige wird ausgeführt in Schritt S613 in gleicher Weise wie in Schritt S512.
  • Wenn die rufzugeordnete Nebenstelle in Schritt S602 ein SLT oder ein G3-Faksimilegerät ist, wird die Rufgabeannahmeanzeige und die Rufanforderungsanzeige zum T-Punkt ausgeführt, nämlich die der externen Leitung 103 in den Schritten S614 und S615. Die Verarbeitungen in den Schritten S614 und S615 werden fortgelassen, soweit sie bereits wenigstens einmal durch eine andere Route ausgeführt worden sind. In Schritt S616 wird die Ruftoneinheit 127 in 1 eingeschaltet, und das IR-Signal wird zum Endgerät gesandt. Die Rufverarbeitung ist beendet.
  • Wenn andererseits das Leistungsmerkmal der Informationsübertragung in Schritt S516 in 5 3,1 kHz-Audio anzeigt, führt die Hauptsteuereinheit 126 die in 7 gezeigte Verarbeitung aus.
  • Die Hauptsteuereinheit 126 selektiert in Schritt S700, ob die Rufverarbeitung beendet ist. Wenn NEIN, wird die im Speicher 126M registrierte rufzugeordnete Nebenstelle ausgelesen.
  • Die Hauptsteuereinheit 126 selektiert die Art der rufzugeordneten Nebenstelle durch Bezug auf den Speicher 126M in Schritt S702. Wenn die in Schritt S701 ausgelesene rufzugeordnete Nebenstelle den S-Punkt-Fernsprechapparat anzeigt, erfolgt in Schritt S703 eine Überprüfung, ob die charakteristischen Identifikationsdaten der Schicht höherer Ordnung das G3-Faksimilegerät durch Bezug auf das aus der externen Leitung 104 empfangene und im Speicher 126M gespeicherte übereinstimmende Informationselement höherer Ordnung anzeigen. Wenn es sich um ein G3-Faksimilegerät handelt, folgt Schritt S704. Wenn es sich nicht um das G3-Faksimilegerät handelt oder wenn ein solches Informationselement nicht übertragen wurde, folgt Schritt S705.
  • In Schritt S704 selektiert die Hauptsteuereinheit 126 durch Bezug auf den Speicher 126M, ob der in Schritt S702 ausgelesene S-Punkt-Fernsprechanschluss das G3-/G4-Faksimilegerät mit der G3-Funktion ist. Wenn es sich um das G3-/G4-Faksimilegerät handelt, folgt Schritt S705. Wenn NEIN, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S700 zurück.
  • Wenn das Endgerät das G3-/G4-Faksimilegerät ist, das nicht über die G3-Funktion verfügt, oder der ISDN-Fernsprechapparat mit nur der Fernsprechfunktion ist, wird der Empfang zum Anschluss gesperrt, der im Speicher 126M registriert ist. Es ist folglich möglich, zu vermeiden, dass der aus dem ISDN 104 benannte Ruf an einem Endgerät empfangen wird, das nicht die Kommunikation ausführen kann und die Kommunikationseffizienz verschlechtert.
  • In Schritt S705 wird die Rufgabeanforderung an den S-Punkt-Fernsprechapparat gesandt, und eine Überprüfung erfolgt, um festzustellen, ob die Rufgabeannahmeanzeige vom S-Punkt-Fernsprechapparat erzeugt ist. Wenn die Hauptsteuereinheit 126 die Rufgabe-Annahmeanzeige aus dem Endgerät in Schritt 706 erkennt, wird die Rufgabeannahmeanzeige zum T-Punkt gesandt, nämlich zur externen Leitung 103, an die ein Empfangsruf von der ISDN-T-Punktschnittstelle 108 in Schritt S707 ausgeführt wurde. Wenn danach die Rufmeldung aus dem S-Punkt-Fernsprechapparat in Schritt S708 erkannt ist, wird in Schritt S709 die Rufanforderungsanzeige zur externen Leitung 103 gesandt. Die Verarbeitungen in den Schritten S707 und S709 werden fortgelassen, soweit sie bereits wenigstens einmal durch eine andere Route ausgeführt worden sind.
  • Wenn die rufzugeordnete Nebenstelle in Schritt 702 der Spezialfernsprechapparat 134 ist, folgt Schritt S710. Die Verarbeitungen in den Schritten S710 bis S714 sind dieselben wie jene der Schritte S609 bis S613.
  • Wenn die rufzugeordnete Nebenstelle in Schritt S702 ist SLT oder G3-Faksimilegerät, folgt Schritt S715. Die Verarbeitungen in den Schritten S715 bis S717 sind dieselben wie jene der Schritte S614 bis S616.
  • Wenn das Informationsübertragungsvermögen das nicht begrenzte digitale Vermögen in Schritt S516 in 5 anzeigt, führt die Hauptsteuereinheit 126 die in 8 gezeigten Verarbeitungen aus.
  • Die Hauptsteuereinheit 126 überprüft in Schritt S800, ob die Rufverarbeitung abgeschlossen ist. Wenn NEIN, wird die im Speicher 126M registrierte rufzugeordnete Nebenstelle in Schritt S801 ausgelesen.
  • Wenn die Hauptsteuereinheit 126 in Schritt S802 unter Bezug auf Speicher 126M bestimmt, dass die in Schritt S801 ausgelesene rufzugeordnete Nebenstelle der S-Punkt-Fernsprechapparat ist, erfolgt in Schritt S803 eine Überprüfung, ob die Merkmale der Schicht höherer Ordnung unter Bezug auf das aus der externen Leitung empfangene und im Speicher 126 gespeicherte übereinstimmende Informationselement der Schicht höherer Ordnung das G4-Faksimilegerät anzeigen. Wenn JA, folgt Schritt S804. Wenn NEIN, oder wenn solch ein Informationselement nicht übertragen wurde, folgt Schritt S805.
  • In Schritt S804 selektiert die Hauptsteuereinheit 126, ob das in Schritt S801 unter Bezug auf den Speicher 126M ausgelesene S-Punkt-Fernsprechendgerät das G4-Faksimilegerät (einschließlich des G4-Faksimilegerätes mit der G3-Funktion) ist. Wenn JA, folgt Schritt S806. In Schritt S805 überprüft die Hauptsteuereinheit 126 unter Bezug auf den Speicher 126M, ob das S-Punkt-Fernsprechendgerät eine Station ist, die nur Sprache verarbeiten kann. Wenn JA, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S800 zurück, ohne die Rufverarbeitung auszuführen.
  • In Schritt S806 wird die Rufgabeanforderung zum S-Punkt-Fernsprechapparat gesandt, und das Gerät wartet auf das Erzeugen der Rufgabe-Annahmeanzeige aus dem S-Punkt-Fernsprechapparat. Wenn die Hauptsteuereinheit 126 die Rufgabe-Annahmeanzeige aus dem Endgerät in Schritt S807 erkennt, wird die Rufgabe-Annahmeanzeige zum T-Punkt gesandt, nämlich zur externen Leitung 103, zu der ein Empfangsruf durch die ISDN-T-Punktschnittstelle 108 in Schritt S808 ausgeführt wurde. Wenn danach die Hauptsteuereinheit die Rufmeldung aus dem S-Punkt-Fernsprechapparat in Schritt S809 erkennt, wird die Rufanforderungsanzeige an die externe Leitung 103 in Schritt S810 gesandt. Die Verarbeitungen in den Schritten S808 und S810 werden fortgelassen, soweit sie bereits wenigstens einmal durch eine andere Route ausgeführt worden sind.
  • Wenn in Schritt S802 entschieden ist, dass die rufzugeordnete Nebenstelle ein Speziellfernsprecher ist, folgt Schritt S811. Die Verarbeitungen der Schritte S811 bis S815 sind dieselben wie jene der Schritte S609 bis S613.
  • Wenn die rufzugeordnete Nebenstelle SLT oder G3-Faksimilegerät in Schritt S802 ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S800 zurück, ohne die Verarbeitungen auszuführen.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel in Hinsicht auf die Faksimileübertragung beschrieben worden ist, kann die Erfindung auch auf die Computerkommunikation angewandt werden. Das heißt, obwohl das Ausführungsbeispiel in Hinsicht auf die G3- und G4-Faksimilegeräte beschrieben worden sind, kann die Erfindung auch auf analoge Computerkommunikation und digitale Computerkommunikation angewandt werden.
  • Obwohl die Erfindung in Hinsicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern viele Abwandlungen und Variationen sind innerhalb des Umfangs der anliegenden Patentansprüche der Erfindung möglich.

Claims (10)

  1. Nebenstellenanlage, mit: Feststellmitteln (105, 108) zur Feststellung eines ankommenden Rufs aus einer externen Leitung und mit einer digitalen Nebenstellenschnittstelle (113) zum Anschalten einer digitalen Station gemäß einer digitalen Prozedur für eine digitale Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenstellenanlage des Weiteren ausgestattet ist mit Steuermitteln (126) zur Steuerung der digitalen Nebenstellenschnittstelle in der Weise, dass nach Feststellen der Feststellmittel des ankommenden Rufs zur Kommunikationsanforderung unter Verwendung einer G3-Faksimileprozedur für eine analoge Leitung die ankommende Rufinformation zur digitalen Station gemäß der digitalen Prozedur gesendet wird, wenn die digitale Station eine G3/G4-Faksimilestation ist, und die ankommende Rufinformation nicht zur digitalen Station gesendet wird, wenn die digitale Station keine G3/G4-Faksimilestation ist.
  2. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, bei der die digitale Prozedur eine ISDN-Prozedur ist.
  3. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, bei der der ankommende Ruf zur Anforderung der die analoge Prozedur verwendenden Kommunikation aus einer externen analogen Leitung empfangen wird.
  4. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, bei der der ankommende Ruf zur Anforderung der die analoge Prozedur verwendenden Kommunikation aus einer externen digitalen Leitung empfangen wird.
  5. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, deren Steuermittel über Speichermittel (126M) zur Speicherung der Art der digitalen Station verfügt.
  6. Verfahren zur Steuerung einer Nebenstellenanlage mit einer digitalen Nebenstellenschnittstelle zum Anschalten einer digitalen Station gemäß einer digitalen Prozedur für eine digitale Leitung, mit dem Verfahrensschritt der Feststellung eines ankommenden Rufs aus einer externen Leitung, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des Steuerns (S506) der digitalen Nebenstellenschnittstelle in der Weise, dass nach Feststellen, in dem Feststellschritt, des ankommenden Rufs zur Kommunikationsanforderung unter Verwendung einer G3-Faksimileprozedur für eine analoge Leitung die ankommende Rufinformation zur digitalen Station gemäß der digitalen Prozedur gesendet wird, wenn die digitale Station eine G3/G4-Faksimilestation ist, und die ankommende Rufinformation nicht zur digitalen Station gesendet wird, wenn die digitale Station keine G3/G4-Faksimilestation ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei der die digitale Prozedur eine ISDN-Prozedur ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der ankommende Ruf zur Anforderung der die analoge Prozedur verwendenden Kommunikation aus einer externen analogen Leitung empfangen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der ankommende Ruf zur Anforderung der die analoge Prozedur verwendenden Kommunikation aus einer externen digitalen Leitung empfangen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem auf der Grundlage eines Speichers zur Speicherung der Art der digitalen Station beurteilt wird, ob die digitale Station der analogen Prozedur entspricht.
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