DE60317231T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Einstellung der Länge eines Infusionsschlauchs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Einstellung der Länge eines Infusionsschlauchs Download PDF

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    • A61M5/002Packages specially adapted therefor, e.g. for syringes or needles, kits for diabetics
    • A61M5/003Kits for diabetics

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung/ein medizinisches Gerät zur Einstellung der Länge eines Infusionsschlauchs, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Einstellung der Länge eines Infusionsschlauchs, wie im Oberbegriff des Anspruchs 8 definiert.
  • Bei Verwendung von Infusionssets in Kombination mit einer Insulinpumpe ist es notwendig, ein röhrenförmiges Teil von gewisser Länge zu benutzen, weil die Entfernung zwischen der Insulinpumpe und dem Kanülengehäuse variiert. Diese Variation bei der Entfernung zwischen Pumpe und Kanüle tritt z. B. während der Nacht auf, wenn sich die Pumpe auf dem Nachttisch befindet. In diesem Fall kann der Schlauch in seiner vollen Länge eingesetzt werden. Tagsüber, wenn die Pumpe am Gürtel des Diabetikers angebracht ist, verkürzt sich die erforderliche Schlauchlänge zwar, ist aber noch immer variabel, da die Kanüle an verschiedenen Stellen in den Körper eingeführt werden kann.
  • Deshalb tritt unter Umständen das Problem auf, dass ein Zuviel an Schlauch vorhanden ist, das der Benutzer möglicherweise nur mit Mühe verstaut/verbirgt. Dies bedeutet, dass im schlimmsten Fall etwa 90 cm Schlauch verfügbar sind, die nicht „in Gebrauch" stehen, wenn das Kanülengehäuse in unmittelbarer Nähe der Pumpe angeordnet ist und der Benutzer gleichzeitig einen Schlauch mit einer Länge von 110 cm verwendet.
  • Erwünscht ist die Entwicklung einer Wickelvorrichtung, die in der Lage ist, das oben geschilderte Problem auszugleichen.
  • Die Wickelvorrichtung ist typischerweise – unter der Kleidung – nahe der Haut angeordnet, gegebenenfalls mithilfe eines Clips am Hosenbund.
  • Die Wickelvorrichtung darf nicht imstande sein, bei der Insulinversorgung Fehler irgendwelcher Art zu verursachen; weder durch eine Beschädigung/Verformung des Schlauchs noch in irgendeiner anderen Weise.
  • WO 96/35472 lehrt eine Vorrichtung der oben geschilderten Art; es beschreibt eine tragbare medizinische Pumpe, in die eine Wickeleinheit für den Infusionsschlauch eingegliedert ist. Abgesehen davon, dass der Schlauch einen integralen Teil der Pumpenvorrichtung bildet, besteht der Nachteil dieses Systems darin, dass es mechanisch komplex ist und den Platz, an dem das Wickeln erfolgen kann, auf eine Stelle nahe dem Infusionsteil begrenzt; das Wickeln kann weder an einer beliebigen Stelle am Schlauch noch an irgendeinem beliebigen Schlauch vonstatten gehen, weil das Wickelsystem ausschließlich für die Pumpe entworfen ist, von der es einen integralen Teil bildet. Für den Benutzer ist das System nicht besonders flexibel, weil die Möglichkeit, die Pumpeneinheit und die Wickeleinheit voneinander entfernt anzuordnen, nicht gegeben ist. Deswegen ist die Pumpeneinheit für den Benutzer deutlich sichtbar, wenn er sie trägt.
  • WO 02/46080 lehrt eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff angegeben ist.
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zu bieten, bei der die Nachteile, auf die oben Bezug genommen wird, überwunden werden und durch die es möglich ist, einen Infusionsschlauch so zu wickeln, dass die Verbindungslänge zwischen Pumpe und Infusionsstelle reguliert wird, wobei die Vorrichtung von Infusionskanüle und Pumpe unabhängig ist Aufgrund dieser Unabhängigkeit kann die Erfindung wiederverwendet werden. Überdies ermöglicht das System dem Benutzer, die Wickeleinheit an einer beliebigen Stelle auf dem Körper anzuordnen, die er hinsichtlich Physiologie und Kleidung für geeignet hält. Somit stellt es eine Option dar, die Einheit unter einem Pullover, an einem Hosenbund, in einer Tasche oder Ähnlichem unterzubringen.
  • Überdies wird eine automatische Wickelvorrichtung erhalten, bei welcher Verkürzungen und Verlängerungen auf einfache Art erreicht werden. Die Struktur eignet sich auch für Behinderte, und gleichermaßen handelt es sich um eine zeitsparende Vorrichtung zur Anwendung durch Krankenhauspersonal in Zusammenhang mit Patienten, welche Infusionseinheiten verwenden, wobei die Einheit einen Schlauch von beträchtlicher Länge aufnehmen kann und wobei das Personal somit in der Lage ist, die Länge des Schlauchs auf einfache Art und in Abhängigkeit davon zu regulieren, ob der Patient ans Bett gebunden ist und ein verhältnismäßig langer Schlauch von der Infusionspumpe zum Patienten in seinem Bett benötigt wird oder ob der Patient nicht ans Bett gebunden ist und die Infusionsvorrichtung/-pumpe auf seinem Körper trägt, was bedeutet, dass die röhrenförmige Verbindung zwischen dieser und der Infusionsstelle kurz zu sein hat.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung erfüllt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe mittels eines Verfahrens erfüllt, wie es in Anspruch 8 definiert ist.
  • Die Vorrichtung funktioniert so, dass ein Schlauch im Gehäuse in einer Weise angebracht wird, dass sich vom Gehäuse aus zwei freie röhrenförmige Teile erstrecken, wobei das erste röhrenförmige Teil mit einer Infusionskanüle verbunden wird und wobei das zweite röhrenförmige Teil mit einer Infusionspumpe verbunden wird. Typischerweise sind die beiden Schlauchenden so gestaltet, dass die Länge des ersten Schlauchendes einstellbar ist, wohingegen die Entfernung des zweiten Schlauchendes vom Gehäuse als solchem unveränderlich ist. Ungefähr die Hälfte des Schlauchs wird um ein sogenanntes Wickelrad gewunden, das sich innerhalb des Gehäuses selbst befindet und feststehend/nicht drehbar gelagert ist, obgleich es auch drehbar sein kann. Der Schlauch wird um ein als Umkehrrad bezeichnetes Hilfsmittel innerhalb des Gehäuses als solches geführt, so dass der Schlauch veranlasst wird, weiter zu einem oberen rotierbaren Rad zu verlaufen; dabei erstreckt sich der Schlauch in Bezug auf das feststehende Wickelrad in Rotationsrichtung, wohingegen der um das rotierbare Wickelrad gewundene Schlauch in entgegengesetzter Richtung verläuft. Das freie Ende des Schlauchs wird anschließend durch das Gehäuse hinausgeführt. Die Schlauchlänge ist so verteilt, dass auf das feststehende Wickelrad und das rotierende Wickelrad jeweils gleich lange Schlauchstücke gewickelt sind.
  • Wird an jenem Ende des Schlauchs gezogen, das in direkter Verbindung mit dem rotierenden Wickelrad steht, geschieht Folgendes:
    Der Schlauch wird vom rotierenden Rad abgewickelt und bildet so die Verlängerung. Infolge des Ziehens am Schlauch dreht sich das rotierende Rad auf der Achse, und der Schlauch wird aufgrund des inneren Aufbaus vom unteren feststehenden Wickelrad zum rotierenden Rad geführt. Der Aufbau der individuellen Bauteile bedeutet, dass durch das Überführen vom einen Rad zum anderen ein Schlauchstück entsteht, dessen Länge halb so groß ist wie jene des von der Wickelvorrichtung abgewickelten Stücks.
  • Schließlich besteht eine Option darin, einen Teil des Inneren, der dem als Trennplatte bezeichneten Teil entspricht, durch eine Feder vorspannen zu lassen, so dass es möglich ist, dass der Schlauch in die Vorrichtung/die Wickelvorrichtung gezogen wird.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und wie außerdem in Anspruch 3 herausgestellt, wird erreicht, dass nur das eine Ende des Schlauchs aus dem Gehäuse gezogen werden kann. Unter dem Begriff „ortsfest", wie er in diesem Zusammenhang gebraucht wird, ist „nicht drehbar und „unbewegbar zu verstehen.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und wie außerdem in Anspruch 4 herausgestellt, wird erreicht, dass beide Enden des Schlauchs aus dem Gehäuse gezogen werden können.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und wie außerdem in den Ansprüchen 5 und 6 herausgestellt, wird eine nützliche Ausführungsform der Vorrichtung geschaffen.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und wie außerdem in Anspruch 7 herausgestellt, wird ein zweckgemäßes Bezugsverhältnis zwischen den beiden Zylinderteilen zustande gebracht.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, wie in den Ansprüchen 8–10 definiert.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung der Vorrichtung, wie in Anspruch 11 definiert.
  • Ein Infusionskit bzw. Infusionsset ist in Anspruch 12 definiert.
  • Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert:
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Vorrichtung, die einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht und die einzelnen Bauteile enthält;
  • 2 stellt die Vorrichtung aus 1 dar und gibt zusätzlich die Position des Schlauchs in Bezug auf die einzelnen Bauteile an;
  • 3 zeigt eine Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei perspektivischer Betrachtung.
  • In einer Explosionsdarstellung veranschaulicht 1 eine Vorrichtung 1 mit einem Gehäuse 3, das ein oberes Teil 16 und ein unteres Teil 17 umfasst. Sowohl beim oberen als auch beim unteren Teil handelt es sich um kreisförmig gestaltete Stücke, wobei das untere Teil plattenförmig ist. Auf dieser Platte ist ein Achsen-/Zylinderteil 4 koaxial angeordnet, das in diesem Fall auch als feststehendes Wickelrad/raumfeste Achse bezeichnet wird und um das ein Teil eines Infusionsschlauchs 2 gewunden werden kann. Es ist anzumerken, dass das Zylinderteil 4 drehbar sein kann und/oder z. B. mithilfe einer manuell bedienbaren Sperre gesperrt werden kann. Allerdings ist in dieser Ausführungsform das Zylinderteil 4 nicht drehbar. Parallel zur Achse und mit dieser übereinstimmend verläuft eine erste Achse 9, und an der ersten Achse 9 ist eine erste Platte 10 angeordnet, die auch als Trennplatte bezeichnet wird. Die Trennplatte 10 weist eine durchgängige Bohrung auf, durch die sich die Achse 9 erstreckt. In der Peripherie der Trennplatte 10 ist ein rechteckiger Schlitz vorgesehen, in dem eine kreisförmige Platte, auch Umkehrrad 12 genannt, gesichert ist, deren Durchmesser erheblich geringer ist als der Durchmesser der Trennplatte und ungefähr ein Drittel von diesem beträgt; dabei liegt die äußere Peripherie besagten Umkehrrads auf einer Ebene mit der Peripherie der Trennplatte oder ist innerhalb derselben angeordnet.
  • Seitlich des Umkehrrads sind Aussparungen 13 dargestellt, die so breit ausgeführt sind, dass sich der Schlauch durch sie hindurch bewegen kann. Parallel zur Achse der Trennplatte und über dieser ist ein rotierendes Wickelrad/drehbares Rad 11 angeordnet, das ebenfalls eine durchgängige mittlere Bohrung umfasst, welche die erste Achse 9 umgibt.
  • Dieses Wickelrad ist drehbar, und zudem ist die Trennplatte um die Achse 9 drehbar. Das drehbare Wickelrad und die Trennplatte 10 bilden die drehbare Einheit 6. Der Schlauch ist auch um das rotierende Wickelrad gewunden, von dem aus sich ein Endteil erstreckt. Schließlich endet das Gehäuse an der Oberseite in einem oberen Teil 16, das als teilweise zylindrischer Teller gestaltet ist, der eine drehbare Einheit 6 umgibt und nahe dem unteren Teil 17 des Gehäuses endet.
  • 2 ist mit 1 identisch, stellt aber darüber hinaus den aufgewickelten Schlauch 2 dar. Wie ersichtlich, verläuft der Schlauch 2 in einer Richtung in das Gehäuse und ist, z. B. entgegen dem Uhrzeigersinn, um das feststehende Wickelrad gewickelt. Von dort aus verläuft der Schlauch weiter nach oben durch die Aussparung 13 und windet sich um das Umkehrrad, woraufhin der Schlauch um das rotierende Wickelrad 11 geführt wird, und zwar in einer Richtung, die entgegengesetzt ist zu jener, in der er um das feststehende Wickelrad geführt wird, d. h. im Uhrzeigersinn. Von hier aus verlässt der Schlauch das Gehäuse.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 besteht darin, dass der Schlauch 2 so in die Wickelvorrichtung geführt wird, dass ein kurzes Stück des Schlauchs 2 das Koppeln z. B. an eine Pumpe erlaubt. Ungefähr die Hälfte des Schlauchs, bezeichnet als das erste Stück Schlauch 5, wird um das feststehende Wickelrad 4 gewunden. Anschließend wird der Schlauch um das Umkehrrad 12 geführt. Das Umkehrrad ist an der Platte 10 montiert, die das feststehende und das rotierende Wickelrad trennt. Das Umkehrrad gewährleistet, dass der Schlauch auf das rotierende Wickelrad 11 und das feststehende Wickelrad 4 in entgegengesetzte Richtungen, d. h. im Uhrzeigersinn/entgegen dem Uhrzeigersinn, gewickelt wird. Gleichzeitig führt das Umkehrrad 12 den Schlauch 2 an der Trennplatte 10 vorbei, so dass der Schlauch 2 vom feststehenden Wickelrad 4 zum rotierenden Wickelrad 11 geführt wird. Der als zweites Schlauchstück 18 bezeichnete Rest des Schlauchs wird auf das rotierende Wickelrad 11 gewunden. Die auf die beiden Wickelräder gewundenen Schlauchstücke sind in diesem Beispiel gleich lang. Soll der Schlauch verlängert werden, läuft dies folgendermaßen ab: Durch einen Zug am Schlauchstück 7 wird der Schlauch 2 vom rotierenden Rad 11 abgewickelt. Das rotierende Rad 11 dreht sich um die Achse 9, wodurch das Umkehrrad 12 gezwungen wird zu folgen. Da sich das Umkehrrad 12 via die Trennplatte 10 um die Mittelachse 9 dreht, wird der Schlauch vom feststehenden auf das rotierende Rad überführt.
  • Desgleichen bewegt sich das Umkehrrad 12 über eine Strecke, die halb so lang ist wie das abgewickelte Schlauchstück. Dieses Überführen vom feststehenden Wickelrad 4 zum rotierbaren Wickelrad 11 ergibt ein Schlauchstück, dessen Länge halb so groß ist wie jene des Abschnitts, der von der Wickelvorrichtung abgewickelt wird. Da das Umkehrrad 12 von dem rotierenden Wickelrad 11 um das Doppelte der Hälfte der Länge des abgewickelten Schlauchstücks entlastet wird, wird die erforderliche Schlauchlänge erreicht, die notwendig ist, damit das rotierende Wickelrad 11 den Benutzer mit der gewünschten Schlauchlänge versorgt.
  • Gleichzeitig hat sich das Umkehrrad 12 genauso weit in Bezug auf das feststehende Wickelrad 4 bewegt, das genau die Länge an Schlauch abgewickelt hat, die zum rotierenden Wickelrad überführt wurde.
  • Die obige Erläuterung setzt voraus, dass die Abmessungen der einzelnen Bauteile aufeinander abgestimmt sind; in diesem Beispiel wird ein Durchmesser D für das feststehende Wickelrad und das rotierende Wickelrad benutzt, während die Trennplatte als solche einen Durchmesser besitzt, der doppelt so groß ist Allerdings können auch andere Abmessungen und daher andere Bezugsverhältnisse gelten.
  • Weiterhin sollte erwähnt werden, dass sowohl das feststehende Wickelrad als auch das rotierende Wickelrad eine Höhe aufweisen, die der Höhe der Wickelung des Schlauchs entspricht, woraus folgt, dass diese Höhe eine Funktion davon darstellt, wie viel Schlauch in der Vorrichtung gespeichert werden soll. Die Trennplatte als solche ist verhältnismäßig dünn, und ihre Aufgabe besteht darin, das Umkehrrad 12 zu tragen, welches – unter den gegebenen Bedingungen – ebenfalls um eine in der Trennplatte angebrachte Achse drehbar ist.
  • So setzt sich die Wickelvorrichtung in ihrer Einfachheit aus einer Mindestanzahl von sieben Teilen zusammen, und zwar aus:
    einem Gehäuse, das den Wickelmechanismus enthält und das annähernd zylinderförmig ist;
    einer Mittelachse, die entlang der Mittelachse des Gehäuses gesichert ist;
    einem feststehenden Wickelrad, das auf der Achse gesichert ist;
    einer Trennplatte, die auf der Achse nach dem feststehenden Rad montiert ist;
    einem Umkehrrad, das an der Trennplatte montiert ist; wobei die Achse des Umkehrrads in Bezug auf die Mittelachse so verlagert ist, dass das Umkehrrad das feststehende Rad oder das rotierende Rad nicht überlappt;
    einer Feder, die so ausgeführt ist, dass sie danach strebt, die Trennplatte in jener Richtung zu drehen, durch die der Schlauch angezogen wird;
    einem rotierenden Wickelrad, das auf der Mittelachse angebracht ist.
  • Zwar ist die Feder in 2 nicht veranschaulicht, aber sie befindet sich, wie erwähnt, auf der Trennplatte 10 und ist an den Innenflächen des Gehäuses gesichert, wodurch die Möglichkeit besteht, den Schlauch anzuziehen.
  • Schließlich bietet 3 eine Perspektivdarstellung der Vorrichtung, wobei letztere ein Gehäuse 3 mit einem Schlauch 2 umfasst, aus welchem Gehäuse ein erstes Endteil und ein zweites Endteil 7, 8 erscheinen, die jeweils aus der ersten und der zweiten Schlauchabzweigung 14, 15 hervorragen. Zweckdienlicherweise sind die beiden Ausgänge für jeweils das erste Endteil und das zweite Endteil einander diametral entgegengesetzt am Gehäuse angeordnet Das erste Endteil kann verlängert werden, wohingegen das zweite Endteil eine unveränderliche Entfernung zum Gehäuse aufweist, oder umgekehrt.
  • Ferner sollte beachtet werden, dass die Vorrichtung so gestaltet sein kann, dass sich beide Enden 7, 8 des Schlauchs auswärts ziehen lassen. Das heißt, dass die Achse 4 und das drehbare Rad 11 beide drehbar sein können. Außerdem besteht die Möglichkeit, beide Einheiten 4, 11 mittels einer (nicht dargestellten) Sperre am Drehen zu hindern. Auf diese Weise ist der Patient in der Lage, selbst einzustellen, welche der beiden Einheiten 4, 11 drehbar und daher welches der Schlauchenden in seiner Länge verstellbar sein soll, wobei dies optional auch beide Enden einschließen kann.

Claims (12)

  1. Vorrichtung/medizinisches Gerät (1) zur Einstellung der Länge eines Infusionsschlauches (2), aufweisend ein Gehäuse (3) mit einem um eine Mittelachse angeordneten Achsen-/Zylinderteil (4), wobei das Gehäuse (3) weiter wenigstens eine drehbare Einheit (6) und eine erste Achse (9) aufweist, deren Mittelachse mit der Mittelachse der Achse (4) übereinstimmt und um die sich die drehbare Einheit (6) dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einheit (6) eine drehbare erste Platte-Trennplatte 10–, die um die erste Achse (9) drehbar ist, und ein Rad-/Zylinderteil (11) aufweist, das um die gleiche Achse (9) drehbar ist; und darin, daß die Trennplatte (10) an ihrem Rand eine kreisförmige Platte/ein Rad-Umkehrrad (12) – aufweist, um deren/dessen Umfang eine Länge des Schlauchs anliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Achsen-/Zylinderteil (4) und Rad-/Zylinderteil (11) relativ zueinander drehbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) eine raumfeste Achse ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) eine drehbare Achse ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrrad (12) um eine Achse drehbar ist, die an der Trennplatte angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Feder aufweist, wobei die Feder mit der Trennplatte (10) und einem Teil verbunden ist, das mit dem Gehäuse (3) raumfest ist, bevorzugt den Wänden des Gehäuses (3).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser des Achsen-/Zylinderteils (4) und des drehbaren Zylinderteils (11) im wesentlichen identisch sind.
  8. Verfahren zur Einstellung der Länge eines Infusionsschlauches (2) mittels einer Vorrichtung, welche ein Gehäuse (3) mit einem um eine Mittelachse angeordneten Achsen/Zylinderteil (4) aufweist, wobei das Gehäuse (3) weiter wenigstens eine drehbare Einheit (6) und eine erste Achse (9) aufweist, deren Mittelachse mit der Mittelachse der Achse (4) übereinstimmt, und um die sich die drehbare Einheit (6) dreht, wobei die drehbare Einheit (6) eine drehbare erste Platte – Trennplatte 10 –, die um die erste Achse (9) drehbar ist, und ein Rad/Zylinderteil (11) aufweist, welches um die gleiche Achse (9) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Länge des Schlauches um die Achse (4) gewunden wird; daß eine zweite Länge des Schlauchs (18) um das Rad/Zylinderteil (11) gewunden wird; daß ein freies Endteil (7) und ein zweites freies Endteil (8) außerhalb des Gehäuses angeordnet werden, und daß die drehbare erste Platte (10) eine kreisförmige Platte/ein Rad (12) an seinem Rand aufweist, wo das zweite Endteil um das Umkehrrad (12) geführt wird, das der drehbaren Einheit und dem drehbaren Rad/Zylinderteil (11) zugeordnet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Achse (4) gelegener Schlauch während der Einstellung/Abwicklung der Länge des Schlauches zu der drehbaren Einheit (6) überführt wird und umgekehrt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch um die Achse in einer ersten Richtung gewunden wird und um Teile der drehbaren Einheit in einer zweiten Richtung gewunden wird, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
  12. Infusionskit oder Infusionspumpe aufweisend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE60317231T 2002-09-02 2003-09-02 Vorrichtung und Verfahren zur Einstellung der Länge eines Infusionsschlauchs Expired - Lifetime DE60317231T2 (de)

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