DE60317190T2 - Abtastbasierte konfigurationsüberwachung in einer spielumgebung - Google Patents

Abtastbasierte konfigurationsüberwachung in einer spielumgebung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Spielautomaten wie z. B. Slotmaschinen und Videopokerautomaten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Systeme und Verfahren, die es einem Personal und Spielern ermöglichen, Spielkonfigurationen auf einem Spielautomaten unter Verwendung von Konfigurationstickets und anderen verwandten beweglichen Spielautomatkonfigurationseinrichtungen zu ändern.
  • Spielautomaten werden zunehmend ausgeklügelt. Viele Slotmaschinen und Spielautomaten verwenden heutzutage prozessorgesteuerte Systeme, die Eingänge von Touchscreens empfangen, Ausgangsinformationen auf CRT-Videodisplays und Druckern ausgeben, mechanisierte Anordnungen ansteuern und mit einem Host von internen Einrichtungen und externen Netzwerken kommunizieren. Eine Komplikation, die infolge dieser Verfeinerung auftritt, besteht darin, dass Spielautomaten nicht mehr in einer Konfiguration erhältlich sind, die als „Standard" betrachtet wird. Stattdessen ist jeder Besitzer in der Lage, seine Spiele mit einem einzigartigen Satz von Peripheriegeräten, Betriebsarten, Verfahren zum Umgang mit Sonderfällen etc. zu konfigurieren.
  • Auf ähnliche Weise können die Kunden, die Spiele spielen, die hinzugefügte Komplexität erfahren, die mit einem Automaten, der konfiguriert sein kann, um ihren Präferenzen zu genügen, verbunden ist. Ein prozessorgesteuerter Spielautomat kann selektiv eine umfangreiche Anordnung von Spielen bereitstellen. Zum Beispiel werden heutzutage Poker und hunderte von anderen Glücksspielen im Allgemeinen von einem einzigen Automa ten angeboten. Dem Spieler kann auch angeboten werden, die Lautstärke nach eigenem Ermessen einzustellen, zu wählen, wie viel von einer Auszahlung in Münzen gegenüber einem einlösbaren Kupon ausgegeben werden soll, die Arten von Belohnungen auszuwählen, die sie als Anreiz für häufiges Spielen von Spielen zu empfangen bevorzugen würden, etc.
  • Die Fähigkeit, die Einstellung des Spielautomaten und der Kundenpräferenzen wie oben beschrieben zu konfigurieren, kann derart erweitert sein, dass sie die Fähigkeit umfasst, für jedes Spiel seine Darstellung und Interaktion mit einem Spieler gemäß einer Anzahl von Spielparametern zu variieren. Ein Spielparameter bezieht sich allgemein auf ein/e Gestaltungsvariable oder -element, die/das einem Spiel oder einer Spielimplementierung auf einem Spielautomaten zugeordnet ist.
  • Der Spielparameter begrenzt oder steuert oft eine Interaktion zwischen dem Spieler und dem Spiel oder dem Spieler und dem Spielautomat. Ein Parameter, der z. B. oft für ein Spiel festgelegt ist, ist der maximale Wetteinsatz, den ein Spieler machen darf. In einigen Fällen begrenzt oder steuert ein Spielparameter einen Ausdruck eines Spiels auf einem Spielautomaten wie z. B. ein Setzen von Spielreaktionen auf unterschiedliche Arten von Sicherheits- oder Fehlerbedingungen, denen man während des Spielens mit dem Spiel begegnet (z. B. Bestimmen einer spezifischen Tilt-Reaktion für den Automaten). Ein anderer Parameter, der einem Spielausdruck eines Spiels gegenüber einem Spieler auf einem Spielautomaten zugeordnet sein kann, ist/sind die Audioausgabe und Töne, denen man auf verschiedenen Stufen des Spielens des Spiels begegnet (z. B. Gewinnen oder ein spezifisches Spielereignis).
  • Jeder Parameter kann zu einer gegebenen Zeit gemäß einer begrenzten Anzahl von jedem Parameter zugehörigen Einstellungen dargestellt oder realisiert sein. Die Einstellungen sind Zustände oder Optionen, in denen der Parameter vorhanden sein kann. Für den Parameter für maximale Wetteinsätze können die Einstellungen z. B. Geld- oder anderen Spielwährungswerten entsprechen. Für eine Audioausgabe des Spiels über den Spielautomaten kann jede Einstellung einer bestimmten, in dem Spielautomatenspeicher gespeicherten Audiodatei entsprechen.
  • Da sich Spielautomaten und -systeme weiterentwickelt haben, hat die Anzahl an konfigurierbaren Parametern und Einstellungen, die in einen Programmspeicher geladen werden können, drastisch zugenommen. Andere derzeit verfügbare konfigurierbare Parameter umfassen: Auswählen eines Turnierspiels, Anpassen von Präferenzen, die von dem Kunden auswählbar sind, Setzen der Betriebsart, Anpassen von Geräuschpegeln für verschiedene Fälle von Spielaktivität, Begrenzen des maximalen Wetteinsatzbetrages, Installieren/Aktivieren von Kommunikationsverbindungen, Auswählen des Verhältnisses, in dem Gewinne in Geld und/oder Tickets ausgezahlt werden, Auswählen von Spieltabellen, etc. Die Gesamtzahl an konfigurierbaren Parametern kann einhundert übersteigen.
  • Auf die Einstellungen wird typischerweise über eine in der Software des Spielautomaten gespeicherte Hierarchie von Menüs zugegriffen. Das Personal und Spieler eines Casinos greifen auf die Einstellungen unter Verwendung von numerischen Werten oder einer Navigation durch vordefinierte Listen von Alternativen zu, die in der Software gespeichert sind. Eine Einstellung für jeden Parameter wird typischerweise unter Verwendung einer Anordnung von Knöpfen oder eines Kontaktbildschirms manuell eingegeben. Ein Zugriff auf die Einstellungen auf diese Weise erfordert Vertrautheit mit der Menüstruktur und Erfahrung beim Navigieren mit den Menüs.
  • Im Fall von Slotmaschinen ist weder ein Videodisplay noch ein Touchscreen vorhanden. In diesem Fall besteht eine häufig verwendete Schnittstelle zur Konfiguration oder Rekonfigurieren von Spieleinstellungen aus einem Feld mit numerischen Knöpfen und einer einzeiligen Anzeige mit geringer Auflösung. Unter Verwendung des numerischen Feldes navigieren ein Techniker oder Casinopersonal Zeile für Zeile und Knopfdruck für Knopfdruck durch die Menüs, um jeweils die Einstellung zu ändern. Daher erfordert allein das Suchen nach Einstellungen und Überprüfen ihrer Werte ein wiederholtes Knopfdrücken als ein Mittel zum Navigieren durch die Menüstruktur. Dieser Vorgang muss für jeden Parameter, der überprüft, eingegeben oder geändert werden muss, wiederholt werden. Ein Laden von Parameteränderungen auf diese Weise ist sehr zeitintensiv. Zum Beispiel kann eine vollständige Konfiguration eines neu aufgestellten Spielautomaten in Übereinstimmung mit diesen Techniken bis zu 15 Minuten zur Fertigstellung dauern. Berücksichtigt man, dass ein großes Casino tausende von Spielautomaten aufweisen kann, wird dies sehr teuer.
  • Um den Spielkonfigurations- und -rekonfigurationsvorgang noch weiter zu verkomplizieren, ist die Fähigkeit, viele der Einstellungen zu ändern oder auch nur zu betrachten, nur auf Einzelpersonen beschränkt, die über eine entsprechende Autorisierung verfügen. Derzeitige Autorisierungsmittel basieren auf einem oder mehreren physikalischen Sicherheitsschlüsseln oder ähnlichen privilegierten Einrichtungen. Wenn z. B. die Tariftabelle eines Spiels verifiziert oder geändert werden muss, kann ein Schlüssel erforderlich sein, um zuerst einen Spieldurchgang eines Spiels zu deaktivieren, und ein weiterer Schlüssel kann erforderlich sein, um zu autorisieren und einen Zugriff auf die Spielautomatmenüs zu ermöglichen . Die Notwendigkeit einer Autorisierungs-Authentifizierung verlängert und verkompliziert den Spielkonfigurations-/Rekonfigurationsvorgang weiter.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes System und Verfahren zum Konfigurieren und Rekonfigurieren eines Spiels oder eines Spielautomaten bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Spielautomaten mit den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. einem Verfahren zum Konfigurieren oder Rekonfigurieren eines auf einem Spielautomaten spielbaren Spiels mit den Merkmalen von Anspruch 14 gelöst. Anspruch 30 betrifft ein computerlesbares Medium, das Anweisungen zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst.
  • Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwenden eine abgestimmte Spielautomatkonfigurationseinrichtung in Form eines Tickets auf Papierbasis und einer Geldscheinprüfvorrichtung als Schnittstelle des Spielautomaten zum Aufnehmen und Lesen des Tickets auf Papierbasis. Informationen sind auf der Spielautomatkonfigurationseinrichtung in Form von Konfigurationsmerkmalen gespeichert.
  • Zum Beispiel können die Konfigurationsmerkmale eine Abschrift einer Spielparameterkonfiguration oder eine Identifikation wie z. B. ein numerischer Code sein, der verwendet wird, um auf eine in einem Speicher gespeicherte oder über ein Netzwerk verfügbare Spielparameterkonfiguration zuzugreifen. Die Schnittstelle liest die Merkmale von der Konfigurationseinrichtung und liefert ein Signal an einen Prozessor, der für die Verwaltung des Spielautomaten verantwortlich ist.
  • Der Prozessor hat Zugriff auf eine Software oder einen Speicher, die/der Verknüpfungen zwischen den Konfigurationsmerkmalen und Konfigurations- und Rekonfigurationsbefehlen für die Parameter speichert. Der Prozessor und die Software sind ferner derart gestaltet oder ausgebildet, dass er/sie das von der Schnittstelle gelieferte Signal in Befehle umwandelt, die auf entsprechende Mechanismen des Spielautomaten wirken, um die für den Ausdruck der betroffenen Spielparameter verantwortlichen Spiele und/oder Spielautomatenkomponenten zu konfigurieren oder zu rekonfigurieren. Für eine Rekonfiguration einer Audioausgabe z. B. zum Erzeugen unterschiedlicher Töne kann eine Rekonfiguration ein Neuschreiben der in einem Spiel bei einem bestimmten Spielumstand verwendeten Audiodateiadresse umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einem Konfigurationsticket auf Papierbasis, welches auf dem Ticket aufgedruckte Konfigurationsmerkmale speichert. Die Verwendung eines Konfigurationstickets, das von dem Spielautomaten auf diese Weise erkannt wird, ermöglicht eine automatisierte Alternative zu einer manuellen Spielkonfiguration und -rekonfiguration.
  • Bei Anwendungen, in denen viele Spielautomaten konfiguriert oder rekonfiguriert werden müssen, können mehrere Tickets für jeden Automaten gedruckt werden, oder ein einziges Ticket kann auf mehreren Automaten wieder verwendet werden. Im vorhergehenden Fall wird das Ticket in einen sicheren Behälter innerhalb des Spielautomaten eingeschoben, auf den später für Überprüfungszwecke zugegriffen werden kann. Im letzteren Fall wirft jeder Spielautomat das Ticket aus, nachdem die Parameter festgelegt oder geändert wurden.
  • Eine automatisierte Konfiguration und Rekonfiguration auf diese Weise kann den Spiel- und Spielautomatenkonfigurations- und -rekonfigurationsvorgang deutlich beschleunigen. Die Konfigurationseinrichtung wird von einer Geldscheinprüfvorrichtung, eine Schnittstelle, welche üblicherweise in Spielautomaten anzutreffen ist und verwendet wird, um Geld oder einlösbare Kupons (die aus Papier, Baumwolle, Kunststoff oder anderen flexiblen Medien bestehen), bezüglich optischer und magnetischer Markierungen abzutasten, gelesen.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich für Spielsysteme und Spielautomaten wie zum Beispiel solche, die in Casinos anzutreffen sind. Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren sind insbesondere nützlich für eine Zugangsautorisierung und eine Konfiguration und Rekonfiguration von Spielparametern für einen oder mehrere in einem Casino anzutreffende Spielautomaten.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in größerem Detail in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den zugehörigen Figuren dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist beispielhaft und nicht in einschränkender Weise in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, in denen gleiche Bezugsziffern sich auf ähnliche Elemente beziehen, und in denen:
  • 1 eine perspektivische Zeichnung eines Spielautomaten mit einem oberen Kasten und anderen Einrichtungen ist.
  • 2A ein bewegliches Konfigurationsticket gemäß einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2B ein bewegliches Konfigurationsticket gemäß einer anderen speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Spielautomaten 2 ist, das Verarbeitungsabschnitte eines Konfigurations/Rekonfigurationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 einen Prozessablauf zum Konfigurieren oder Rekonfigurieren eines Parameters eines auf einem Spielautomaten spielbaren Spiels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf wenige bevorzugte Ausführungsformen davon im Detail beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. In der nachfolgenden Beschreibung sind viele spezielle Details dargelegt, um für ein eingehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Für den Fachmann wird es jedoch ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne einige oder alle von diesen speziellen Details ausgeführt sein kann. In anderen Fällen wurden gut bekannte Prozessschritte und/oder -strukturen nicht im Detail beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unklar zu machen.
  • In einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Spielautomaten, der eine automatisierte und abtastungsbasierte Konfigurations-/Rekonfigurationsfähigkeit für auf dem Automaten spielbare Spiele umfasst. Eine in dem Spielautomaten enthaltene oder funktionsmäßig dem Spielautomaten zugeordnete Schnittstelle liest Konfigurationsmerkmale, die auf einer Spielautomatkonfigurationseinrichtung vorgesehen sind. Die Konfigurationseinrichtung ist ein Konfigurationsticket oder ein gedrucktes Ticket und die Konfigurationsmerkmale sind auf dem Ticket aufgedruckt oder mar kiert. Zum Beispiel kann ein Drucker das Ticket herstellen, wobei die Einstellungen für jeden Parameter über eine Computereingabe an einen dem Drucker zugehörigen Computer bestimmt sind, oder Personen können Auswahlkästchen manuell überprüfen, die jede Einstellung für ein Konfigurationsticket, das Optionen für jeden Parameter aufweist, bestimmen. Alternativ können Konfigurationsmerkmale über eine Zahl oder eine andere Identifikation, die verwendet wird, um auf Daten zuzugreifen, die speziell bestimmen, welche Parameter geändert werden und auf welche Einstellungen sie geändert werden, auf einem Ticket angeordnet sein.
  • Ein Prozessor, der einen Spielautomaten verwaltet, wandelt die auf der Einrichtung bereitgestellten Merkmale in Ausführungsbefehle, die entweder direkt oder indirekt die entsprechenden Abschnitte des Spielautomaten beeinflussen. Unter Verwendung des direkten Ansatzes können die Merkmale eindeutig mit einem bestimmten Satz von Konfigurationsänderungen korreliert sein. Im Gegensatz dazu dienen die Merkmale bei Verwendung des indirekten Ansatzes als eine Referenz oder Identifikation, die verwendet wird, um die gewünschte Sammlung von Konfigurationsänderungen aufzufinden. Diese Sammlung kann intern (innerhalb des Spiels) oder extern (zugänglich über eine Kommunikationsverbindung wie z. B. eine Ethernetverbindung) gespeichert sein.
  • Das Übersetzen der Konfigurationsmerkmale in Ausführungsbefehle kann die Verwendung einer Software oder eines Speichers umfassen, die/der Zuordnungen zwischen den Konfigurationsmerkmalen und Konfigurationsbefehlen für das Spiel und den Spielautomaten speichert. Beispielsweise können die direkt oder indirekt beschafften Merkmale ein Satz von Zeichen wie z. B. „ST3/G7/E9/V6" sein. Die Konfigurationsbefehle können diesen Zeichensatz interpretieren und die Spielsoftware derart ändern, dass sie eine Tonspur #3 in Spiel #7, Ereignis #9 bei einem Laut stärkepegel #6 spielt. Falls erwünscht, verifiziert der Prozessor auch die Konfigurationseinrichtungsauthentizität.
  • Zuerst zu 1 hinwendend, ist ein Videospielautomat 2 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Automat 2 umfasst ein Hauptgehäuse 4, das allgemein das Automateninnere (nicht gezeigt) umgibt und für Benutzer sichtbar ist. Das Hauptgehäuse umfasst eine Haupttür 8 an der Vorderseite des Automaten, die sich öffnet, um einen Zugang zum Inneren des Automaten bereitzustellen. Typischerweise verwenden die Haupttür 8 und/oder beliebige andere Portale, die einen Zugang zum Inneren des Automaten bereitstellen, einen Sperrmechanismus einer bestimmten Art als Sicherheitsmerkmal, um den Zugang zum Inneren des Spielautomaten zu beschränken. An der Haupttür sind Spielereingabeschalter oder -knöpfe 32, eine Münzaufnahme 28 und eine Geldscheinprüfvorrichtung 30, eine Münzlade 38, eine untere Scheibe 40 und eine Monitormaske 42 befestigt. Durch die Haupttür sichtbar sind ein Videoanzeigemonitor 34 und eine Informationstafel 36. Der Anzeigemonitor 34 wird typischerweise eine Kathodenstrahlröhre, eine Flach-LCD mit hoher Auflösung oder ein anderer herkömmlicher elektronisch gesteuerter Videomonitor sein. Des Weiteren kann der Videodisplaymonitor 34 einen Touchscreen umfassen. Der Touchscreen kann auf Eingaben ansprechen, die von einem Spieler vorgenommen werden, der bestimmte Abschnitte des Bildschirms berührt. Die Informationstafel 36 ist eine von hinten beleuchtete Siebdruckglastafel mit einer Beschriftung, um allgemeine Spielinformationen anzuzeigen, die z. B. die Anzahl gespielter Münzen umfassen. Die Geldscheinprüfvorrichtung 30, die Spielereingabeschalter 32, der Videoanzeigemonitor 34 und die Informationstafel sind Einrichtungen, die verwendet werden, um ein Spiel auf dem Spielautomaten 2 zu spielen. Die Geldscheinprüfvorrichtung 30 wird auch für eine automatisierte Spiel- und Spielautomatenkonfiguration und -rekonfiguration verwendet, wie unten stehend detaillierter beschrieben ist. Die Einrichtungen sind durch eine Schaltung (3) gesteuert, die innerhalb des Hauptgehäuses 4 des Automaten 2 beherbergt ist. Viele mögliche Spiele, die herkömmliche Slotspiele, Videoslotspiele, Videopoker, Keno und Lotterie umfassen, können mit dem Spielautomaten der Erfindung bereitgestellt sein.
  • Der Spielautomat 2 umfasst einen oberen Kasten 6, der oben auf dem Hauptgehäuse 4 sitzt. Der obere Kasten 6 beherbergt eine Anzahl von Einrichtungen, die verwendet werden können, um einem auf dem Spielautomaten 2 gespielten Spiel Merkmale hinzuzufügen, die Lautsprecher 10, 12, 14, eine Glastafel mit einer Anzeige 16, einen Ticketdrucker 18, der Tickets mit einem Barcode oder Konfigurationstickets wie z. B. das Konfigurationsticket 20 von 2B druckt, ein Tastenfeld 22 zum Eingeben von Spielernachführinformationen, eine Kartenleseeinrichtung 24 zum Eingeben einer Magnetstreifenkarte oder einer Chipkarte, die Spielernachführinformationen enthält, und einen Videoanzeigebildschirm 45 umfassen. Des Weiteren kann der obere Kasten 6 andere oder zusätzliche als die in 1 gezeigten Einrichtungen beherbergen. Zum Beispiel kann der obere Kasten eine Bonus- oder Preisrolle enthalten, die verwendet werden kann, um dem auf dem Spielautomaten gespielten Spiel Bonusmerkmale hinzuzufügen. Während eines Spiels werden diese Einrichtungen zum Teil von einer in dem Hauptgehäuse 4 des Automaten 2 beherbergten Schaltung gesteuert.
  • Der Spielautomat 2 umfasst einen Verwaltungsprozessor, der digitale Funktionen für den Spielautomaten 2 steuert und verwaltet. Dies kann ein Abtasten für eine Berührungseingabe, eine Geldeingabe in Form eines Einwerfens von Papier- oder Münzgeld, einen Ausgang wie z. B. eine Steuerung von Lichtern, optische Anzeigen, Münztrichter und Drucker, einen auf einer Spielerinteraktion basierenden Spieldurchgang, eine Spielgestal tung und zufällige Ereignisse, eine Konfigurations/Rekonfigurationssteuerung und Kommunikationen mit externen Systemen über eine eigene oder standardisierte Kommunikationsverbindung 9999 wie z. B. Ethernet umfassen. In einer Ausführungsform ist der Steuerungsprozessor innerhalb des Spielautomaten 2 in Form eines oder mehrerer herkömmlicher Prozessoren enthalten. In einer anderen Ausführungsform ist der Steuerungsprozessor über ein Netzwerk mit dem Spielautomaten 2 verbunden und ist nicht innerhalb des Gehäuses des Automaten 2 untergebracht.
  • Es ist verständlich, dass der Spielautomat 2 nur ein Beispiel aus einem weiten Bereich von Spielautomatengestaltungen ist, auf die die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Zum Beispiel besitzen nicht alle geeigneten Spielautomaten obere Kästen oder Spielernachführmerkmale. Ferner weisen einige Spielautomaten zwei weitere Spielanzeigen – mechanisch und/oder Video- – auf. Schließlich sind einige Spielautomaten für Bartische gestaltet und weisen Anzeigen auf, die nach oben weisen. Der Fachmann wird verstehen, dass die unten beschriebene vorliegende Erfindung auf die meisten derzeit erhältlichen oder noch entwickelten Spielautomaten mit geeigneten Schnittstellen- und Verarbeitungsressourcen angewendet werden kann.
  • Nach der kurzen Erläuterung eines für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeigneten beispielhaften Spielautomaten werden nun Konfigurations- und Rekonfigurationsaspekte der Erfindung erläutert. Wie zuvor erwähnt, implementiert die vorliegende Erfindung eine abgestimmte Spielautomatkonfigurationseinrichtung und eine Schnittstelle, die funktionsmäßig dem Spielautomaten zugeordnet ist, um eine automatisierte Konfiguration und Rekonfiguration von Spielparametern zu erleichtern.
  • Eine Spielautomatkonfigurationseinrichtung wird verwendet, um Spielparameter- und Einstellungsinformationen bezüglich eines Spiels oder eines Spielautomaten zu speichern. Die Einrichtung ist ein vorzugsweise bewegliches Papierticket mit darauf aufgedruckten Informationen (hierin als Konfigurationsticket oder Konfigurationskupon bezeichnet).
  • 2A veranschaulicht ein bewegliches Konfigurationsticket 50 gemäß einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Konfigurationsticket 50 umfasst ein Papier 53 mit einer Anordnung von Konfigurationsmerkmalen 51, welche auf die zugewandte Fläche gedruckt ist.
  • Die Konfigurationsmerkmale 51 umfassen Parameter 52 und Einstellungen 54, die Spielparametern bzw. Einstellungen eines auf einem Spielautomaten spielbaren Spiels entsprechen. Wie gezeigt, sind vier Parameter 52 auf die zugewandte Fläche des Tickets 50 gedruckt: ein maximaler Wetteinsatz, eine Tilt-Reaktion, ein Spieltyp und Gewinn-Töne. Alternativ können die Parameter 52 eine visuelle Ausgabe, die einer Spieldarstellung zugeordnet ist, eine vom Kunden wählbare Präferenz, eine Gewinntabelle, weitere Spielerinteraktionen mit dem Spiel oder dem Spielautomaten wie z. B. eine Begrüßungspräsentation und eine Spielende-Präsentation, Parameter, die dem Empfangen einer Angabe von einem Spieler eines neuen Spieldurchgangs zugeordnet sind, oder beliebige andere der hierin angeführten oder einem Fachmann auf dem Gebiet der Spielindustrie bekannte Parameter umfassen. In einer Ausführungsform können die Parameter 52 eine/n beliebige Spiel- oder Spielautomatenfunktion, Vorführung oder Ausdruck betreffen, die/der nicht der Berechnung eines Spielergebnisses zugeordnet ist.
  • Für jeden Parameter 52 umfasst das Ticket 20 eine Anzahl von Einstellungen 54, welche auf die zugewandte Fläche des Tickets 50 gedruckt sind. Jede Einstellung 54 bezieht sich auf einen anderen Zustand ihres jeweiligen Parameters 52. Wie gezeigt, umfasst der Parameter 52 für maximalen Wetteinsatz drei Einstellungsoptionen: $1, $2 und $5. Auch wenn jeder Parameter nur mit 3 oder 4 Einstellungen gezeigt ist, ist es zu verstehen, dass ein Parameter eine beliebige Anzahl von Einstellungen aufweisen kann. Zum Beispiel können Audioparameter einiger Spiele Dutzende von Einstellungen umfassen. In einigen Fällen kann ein Parameter nur eine Einstellung aufweisen und das Ticket 20 kann ein Kästchen 55 umfassen, was es dem Einzelnen ermöglicht, den Parameter ein- oder auszuschalten. In diesem Fall schaltet ein markiertes Kästchen den Parameter ein und ein nicht markiertes Kästchen schaltet ihn aus.
  • Eine Geldscheinprüfvorrichtung, die einem Spielautomaten zugeordnet ist, wie z. B. die Geldscheinprüfvorrichtung 30, die in dem Spielautomaten 2 von 1 umfasst ist, und als eine Schnittstelle verwendet wird, empfängt das Ticket 50. Typischerweise führt die Person, die das Ticket 50 trägt, das Ticket in die Schnittstelle ein. Für die Geldscheinprüfvorrichtung 30 detektiert ein Lichtsensor, wenn ein Ticket 50 oder irgendeine andere Papiereinrichtung eingeführt wurde. Im Fall der Geldscheinprüfvorrichtung 30 zieht ein Satz von Zugrädern Papiereinrichtungen bei einer Angabe des Lichtsensors, dass etwas eingeführt wurde, in die Geldscheinprüfvorrichtung 30. Danach liest die Schnittstelle Merkmale 51 von dem Ticket 50. Zum Beispiel umfasst die Geldscheinprüfvorrichtung 30 zumindest einen optischen Scanner, der eine Linie, welche durch alle Kästchen 55 verläuft, linear nach unten abtastet. Der optische Scanner wiederum liest, welche der Einstellungen 54 ausgefüllt sind und gibt ein Signal aus, das bekannten Positionen einer jeden Einstellung entspricht. Auf diese Weise kann lediglich ein einziger optischer Scanner in der Abtastschnittstelle verwendet werden, um das Ticket 50 zu lesen. Wie unten beschrieben wird, zieht die vorliegende Erfindung komplexere Abläufe zum Lesen von Merkmalen von einer Konfigurationseinrichtung in Erwägung.
  • Die Schnittstelle tastet das Ticket 50 ab und gibt ein Signal aus, das jedem der gewählten Kästchen 55 entspricht. Das Signal bezieht sich allgemein auf eine Abfolge von Bits, die verwendet werden, um die Konfigurationsmerkmale digital darzustellen. Wie unten stehend in größerem Detail beschrieben ist, wandelt ein Prozessor in digitaler Kommunikation mit der Schnittstelle das Signal in entsprechende Konfigurationsbefehle für jeden Parameter 52 um. Alternativ können die Prüfkästchen und/oder der Barcode verwendet werden, um eine Referenzidentifikation zu bilden, die verwendet wird, um einen gespeicherten Satz von Parametern abzurufen, die wiederum verwendet werden, um das Signal in entsprechende Konfigurationsbefehle umzuwandeln.
  • Die Software oder der Speicher in dem Spielautomaten speichert alle Einstellungen für alle auf einem Spielautomaten spielbaren Parameter und speichert Zuordnungen zwischen Konfigurationsbefehlen und Daten, die von dem Ticket 50, dem Speicher oder einer Kommunikationsschnittstelle 306 gelesen werden. Der Spielautomatenprozessor a) empfängt dann das Signal von der Schnittstelle und b) greift in Ansprechen auf das Signal auf den Speicher zu, der Daten von dem Ticket 50 einem/r oder mehreren Parametern und Einstellungen zuordnet und c) führt Konfigurations- und Rekonfigurationsbefehle aus, die von dem Speicher spezifiziert werden.
  • Das Ticket 50 ermöglicht eine manuelle Auswahl für jede Einstellung. Wie in 2A gezeigt, umfasst eine Einstellung 54 für jeden Parameter 52 ein leeres Kästchen 55. Eine Einstellung 54 wird dann ausgewählt, indem das entsprechende Kästchen ausgefüllt wird. Nicht alle Parameter 52 müssen auf diese Weise bestimmt werden. Daher kann das Ticket 20 verwendet werden, um einen begrenzten Satz von Parametern, z. B. einen oder zwei für einen Spielautomaten zu rekonfigurieren. Die Kästchen 55 können manuell, z. B. unter Verwendung eines Bleistifts oder beliebiger anderer Einrichtungen, die zulassen, dass ein optischer Scanner eine Auswahl einer bestimmten Einstellung erkennt, ausgefüllt werden. In diesem Fall kann ein Drucker verwendet werden, um ein leeres Ticket 50 herzustellen, das später ausgefüllt wird, um eine bestimmte Konfiguration oder Rekonfiguration zu spezifizieren.
  • In Fällen, in denen Konfigurationsoptionen auf autorisiertes Casinopersonal beschränkt sein müssen, können mechanische Sicherheitsschlüssel oder elektronische Schlüssel erforderlich sein, um den Konfigurationsprozess einzuleiten. Alternativ oder in Verbindung mit den Schlüsseln kann ein spezielles Hochsicherheitspapier beim Drucken von Konfigurationstickets mit beschränkter Verwendung erforderlich sein. Sicherheitspapiere wie jene, die zum Drucken von Geld verwendet werden, besitzen spezielle Merkmale, die schwierig nachzuahmen sind und mit Sensoren innerhalb der Geldscheinprüfvorrichtung detektiert werden können.
  • Zusätzlich zu Markierungen wie z. B. Prüfkästchen, die zum Drucken durch Menschen optimiert sind, kann ein Abschnitt des Tickets 50 auch Barcodes oder andere verdichtete Verschlüsselungen enthalten, die optimaler für eine Erzeugung durch Drucker sind und von elektronischen Abtastmitteln gelesen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann ein fertiges Ticket 50 mit Kästchen 55 hergestellt werden, die unter Verwendung eines automatisierten Mittels wie z. B. eines Druckers ausgefüllt werden. Ein dem Drucker zugeordneter Computer ermöglicht es dem Personal, den Parameter- und Einstellungsauswahlprozess in der Software durchzuführen. Die Software, der Computer und der Drucker vereinfachen die Herstellung des Tickets 50 und vereinfachen die automatisierte Konfiguration und Rekonfiguration von Spielautomaten in einem Betrieb beträchtlich. Die durch einen Drucker gebotene verbesserte positionelle Auflösung und Kantenschärfe würde auch zulassen, dass eine höhere Dichte von Markierungen vorhanden wäre als mit der Hand markiert werden könnte. Zum Beispiel erlauben es die Software und der Computer autorisiertem Personal, jede Einstellung an einem passenden Ort entfernt von der Casinoetage auszuwählen. Die auf dem Computer implementierte Software kann auch die Speicherung bestimmter Konfigurationssätze zulassen, die einem bestimmten Spiel oder einer Implementierung eines Spiels zugeordnet sind. Ein Konfigurationssatz kann einen Satz von Parametern und Einstellungen umfassen, die in dem Speicher gespeichert sind und einfach abgerufen werden können, um die Herstellung des Tickets 50 zu beschleunigen. Das Personal kann auch mehrere identische Tickets drucken, um eine Konfiguration oder Rekonfiguration vieler Spielautomaten zuzulassen, die gleichzeitig zu ändern sind, oder es kann ein einziges Ticket verwenden, um mehrere Spiele gleich zu konfigurieren.
  • 2B veranschaulicht ein bewegliches Konfigurationsticket 20 gemäß einer weiteren speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Konfigurationsticket 20 ist ein Ticket auf Papierbasis mit auf der zugewandten Seite gedruckten Konfigurationsmerkmalen. Wie gezeigt, ist das Ticket 20 eine Nachahmung eines Papiergutscheins oder eines Auszahltickets, das von vielen Casinos als eine Alternative zu einem herkömmlichen beweglichen Geld verwendet wird wie z. B. das EZPayTM-System von International Gaming Technologies, Reno, NV. Allerdings besitzt das Konfigurationsticket 20 keinen Geldwert, soll jedoch mit einem Spielautomaten gekoppelt sein, um Spielparameter auf dem Spielautomaten zu setzen oder zu ändern.
  • Das Ticket 20 zeigt ein oder mehrere Transaktions-Informationselemente wie z. B. eine Casinoidentifikation 202, eine Ticketidentifikation 204, eine Prüfnummer 206, ein Datum 208, eine Zeit 210, eine Ticketnummer 212, einen Wert 214 und eine Automatenidentifikationsnummer 216 an. Die Prüfnummer 206 ist eine eindeutige, für das Ticket 20 erzeugte Nummer, sodass das Ticket 20 identifiziert werden kann.
  • Das Ticket 20 umfasst auch einen Barcode 218, der von einer Schnittstelle lesbar ist, die einem Spielautomaten zugeordnet ist. Der Barcode 218 speichert eine Konfigurationsnummer, die spezifisch bestimmt, welche Parameter und in welche Einstellungen geändert werden. Er kann auch verwendet werden, um zu identifizieren, welches von vielen möglichen Konfigurationstickets eingeführt wurde, und die Stelle und den Typ von Markierungen entsprechend zu interpretieren. Die Schnittstelle kann den Barcode 218 optisch abtasten und ein dem Barcode 218 entsprechendes Signal ausgeben. Ein Prozessor in digitaler Kommunikation mit der Schnittstelle kann das Rohsignal in Konfigurationsnummern umwandeln. Die Software oder der Speicher in dem Spielautomaten speichert eine Anordnung von Einstellungen und Parametern für jede in dem Speicher abgespeicherte Konfigurationsnummer. In einer Ausführungsform umfasst der Spielautomat einen Speicher, der eine bestimmte Nummer für jede Kombination von Einstellungen und Parametern in einem Spiel speichert. Der Spielautomatenprozessor a) empfängt dann das Signal von der Schnittstelle und b) greift in Ansprechen auf das Signal auf die Software und den Speicher (entweder innerhalb oder außerhalb des Spielautomaten) zu, die/der die Konfigurationsinformationen einem/r oder mehreren Parametern und Einstellungen zuordnet und c) führt Konfigurations- und Rekonfigurationsbefehle aus, die von dem Speicher spezifiziert und durch die in dem Barcode 218 gespeicherten Konfigurationsinformationen angegeben werden. Je nach Anzahl und Position von in der Schnittstelle vor handenen Sensoren kann eine Vielzahl von Merkmalspalten auf der Konfigurationseinrichtung vorhanden sein.
  • Das Ticket 20 kann aus einer beliebigen Art von Papier hergestellt sein. In einer Ausführungsform, bei der eine Konfigurationseinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um einem Spielsystem zusätzlich Sicherheit zu verleihen, umfasst die Einrichtung Autorisierungsinformationen für die Einrichtung und möglicherweise für das die Einrichtung tragende Personal. Das Ticket 20 umfasst Autorisierungsinformationen, die durch einen Spielautomaten bei Empfang des Tickets authentifiziert werden. In einer spezifischen Ausführungsform ist das Ticket 20 aus einem Sicherheitspapier hergestellt, das spezielle Materialien in seiner Zusammensetzung oder andere Sicherheitsmaßnahmen umfassen kann. Alternativ kann das Ticket 20 Sicherheitsmerkmale umfassen, die auf einer Seite aufgedruckt sind. Für die spezielle gewählte Sicherheitsmaßnahme sind die Schnittstelle und der Spielautomat dann mit einer entsprechenden Verarbeitung gestaltet, um a) das Sicherheitsmerkmal zu lesen und b) das Sicherheitsmerkmal zu authentifizieren. Obgleich nicht gezeigt, kann die Rückseite des Tickets 20 auch darauf gedruckte Informationen wie z. B. Casinoinformationen, Werbung, den Papierhersteller etc. umfassen.
  • Die Fähigkeit einer Konfigurationseinrichtung, als ein Schlüssel zu dienen, der den Zugang zu und die Änderung von konfigurierbaren Einstellungen autorisiert, kann auch unter Verwendung von nachahmungssicheren Markierungstechniken erreicht werden, die üblicherweise in Hochsicherheitsscheinen wie z. B. Geld und Aktien anzutreffen sind. Diese Techniken umfassen: Spezialpapiersubstrate, Tinte mit einzigartigen optischen und/oder magnetischen Eigenschaften, Tiefdruck, Wasserzeichen, Sicherheitsstreifen, Prägungen, Moire-Muster, Mikrodruck, Taggants und viele weitere Merkmale.
  • Eine Vielzahl von einzigartigen Konfigurationstickets kann unter Verwendung einer Kombination von Merkmalen wie den oben angeführten wie auch durch Auswahl einer Färbung, Entwertung oder anderweitiges dauerhaftes Markieren verschiedener Abschnitte des Tickets erzeugt werden. Da eine Notenannahmevorrichtung oder Geldscheinprüfvorrichtung tausende von quantitativen Datenmessungen von den optischen und magnetischen Sensoren erhalten kann, können viele Kombinationen von eindeutig „entwerteten" Scheinen produziert werden und dennoch die Erzeugung einer Nachahmung durch Kleben von entwerteten Abschnitten von einem Ticket auf ein anderes Ticket ausschließen.
  • Das Ticket 20 oder 50 kann unter Verwendung eines Druckers hergestellt werden, welcher einem Computer zugeordnet ist, der nicht mit einem Spielautomatennetzwerk verbunden ist. Wie oben beschrieben, lässt dies eine bequeme unabhängige Herstellung des Tickets 20 oder mehrerer Tickets mit denselben Informationen zu. In einer anderen Ausführungsform wird das Ticket 20 von einem Spielautomaten, wie z. B. dem Spielautomaten 2, unter Verwendung eines Ticketdruckers 18 gedruckt – vorausgesetzt, das Papier wird dem Spielautomatendrucker bereitgestellt. In diesem Fall ist der Spielautomat 2 mit einem Netzwerk gekoppelt, das die Übertragung von Konfigurationseinstellungen über das Netzwerk zu dem Spielautomaten durch einen entfernt angeordneten Computer zulässt. Auf diese Weise gedruckte Tickets können verwendet werden, um Spiele zu konfigurieren, die entweder nicht an dem Netzwerk angeschlossen sind, oder auf Grund gesetzlicher Regelungen nicht direkt über ein Netzwerk rekonfiguriert werden können. Die Verwendung von Konfigurationstickets auf diese Weise erlaubt es dem Casinopersonal, sich im Casino herum zu bewegen, wünschenswerte Änderungen auf der Basis von visueller Beobachtung zu registrieren und Änderungen vorzunehmen, ohne zu einer Netzwerkstation zurückzukehren.
  • In einer spezifischen Ausführungsform ist das Ticket 20 eine Nachahmung eines in dem EZPay-Ticketsystem verwendeten Tickets. Das EZPay-Ticketsystem ist ein Spielsystem, das es erlaubt, Papiertickets als eine Alternative zu herkömmlichem beweglichem Geld innerhalb des Spielsystems zu verwenden. Das EZPay-Ticketsystem ist in der dem Eigentümer der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patentanmeldung Nr. 09/648 382 mit dem Titel „Cashless Transaction Clearinghouse" vollständig beschrieben, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Unter Verwendung eines Netzwerkes, das eine Kommunikation zwischen Spielautomaten und verschiedenen Spielautomatenservern in dem EZPay-Ticketsystem bereitstellt, kann das Ticket 20 von einem beliebigen Drucker in dem EZPay-Ticketsystem produziert werden. Drucker in dem EZPay-Ticketsystem umfassen Drucker, die einem Buchungsserver, einem Prüfterminal, einem dedizierten Konfigurationscomputer, einem einzelnen Spielautomaten etc. zugeordnet sind. Das Ticket kann dann verwendet werden, um einen beliebigen Spielautomaten in dem System zu konfigurieren. Wiederum kann ein Computer, der in der Lage ist, die Konfigurationsmerkmale auf dem Ticket zu produzieren, verwendet werden, um die Konfigurationsmerkmale über das Netzwerk zu dem Drucker oder einem Computer oder einem den Drucker betreibenden Spielautomaten zu übertragen.
  • Eine Konfiguration und Rekonfiguration kann auch auf einer persönlichen Identifikation basieren. Viele Etablissements und Casinos bieten Vielspieler-, bevorzugten und anderen Gruppen von Spielern fortgeschrittene Dienste. Für einen Vielspieler verfolgt und behält ein Etablissement oft die Spielhistorie für die Person und zeichnet ihre Präferenzen, z. B. welche Spiele sie häufig spielen und welche Spielmodi oder Optionen sie bevorzugen, auf. Diese individuellen Präferenzen können als Basis für eine maßgeschneiderte Konfiguration und Rekonfiguration verwendet werden.
  • Ein Spieler trägt oft eine bestimmte Art von Identifikationseinrichtung, die von dem Casino ausgegeben wird, mit sich, und die der Spieler an den Spielautomaten zur persönlichen Identifikation bereitstellt und um Vergünstigungen zu empfangen, die ihrem speziellen Service-Niveau zugeordnet sind. In einer Ausführungsform verwendet die vorliegende Erfindung eine bewegliche Identifikationseinrichtung als einen Konfigurationskupon zur Konfiguration und Rekonfiguration von Spielparametern. Die bewegliche Identifikationseinrichtung stellt eine Benutzeridentifikation bereit, die für diese Person maßgeschneiderten Spielparametern zugeordnet ist. Die bewegliche Identifikationseinrichtung wie z. B. ein/e Spielernachführkupon, -karte etc. ist somit besonders nützlich, um einen personalisierten Service zu implementieren und eine automatische Spielkonfiguration und -rekonfiguration auf individueller Basis zuzulassen.
  • Hier erfolgt eine Spielkonfiguration/Rekonfiguration, wenn der Spieler seine bewegliche Identifikationseinrichtung einem Spielautomaten bereitstellt. Der Spielautomat liest dann Konfigurationsmerkmale von der Einrichtung und wandelt diese in geeignete Konfigurations-/Rekonfigurationsbefehle um. Beispielsweise kann sich ein Spieler an den Vergünstigungen von fortschreitenden Auszahl-Bonussen bei einem beliebigen Spiel, das er spielt, erfreuen, sobald der Spielautomat rekonfiguriert ist, um der Person diesen Service zu bieten – selbst wenn das Spiel oder der spezielle Automat nicht für diesen Service konfiguriert war, bevor der Spieler mit dem Spiel begonnen hat.
  • Die Umwandlung von Informationen auf der persönlichen Identifikationseinrichtung in Konfigurationsbefehle kann auf vielerlei Art erfolgen. Zum Beispiel können Konfigurationsmerkmale direkt auf der persönlichen Identifikationseinrichtung gespeichert sein. Alternativ speichert die Einrichtung nur die Identifikation der Person, die später über Zuordnungen in dem Speicher, der über die Kommunikationsschnittstelle 306 zugänglich ist, in Konfigurationsbefehle umgewandelt wird. Im letzteren Fall speichert die Einrichtung für die Identifikation des Spielers eine eindeutige Nummer (z. B. eine Nummer mit 18 bits), die diesen Spieler mit seinen gespeicherten Spielpräferenzen deterministisch identifiziert. Eine auf dem Spielautomaten oder auf dem Spielautomatennetzwerk gespeicherte Software kann verwendet werden, um die eindeutige Identifikationsnummer des Spielers in einen Satz von Rekonfigurationsbefehlen speziell für diese Person umzuwandeln. Dieser Service kann vorteilhafterweise gewissen Etablissements mit einer bestehenden Hardware geboten werden und ändert nur die Systemsoftware. Der Konfigurationskupon dient in diesem Fall als persönliche Identifikationsvorrichtung, die eine Rekonfiguration über eine gespeicherte Software zulässt, die eine Zuordnung zwischen einer Identifikation eines Spielers und seinen Konfigurationspräferenzen vornimmt.
  • Ein von dem Spieler getragener beweglicher Konfigurationskupon kann es einem Spieler auch erlauben, einen Spieldurchgang zu unterbrechen und ein Spiel wieder aufzunehmen, wenn er es will, während jegliche Bonusse oder andere Spielanreize, die in einem bestimmten Spiel angesammelt werden, erhalten bleiben. Zum Beispiel kann der Spielautomat einen Konfigurationskupon drucken, der den Zustand eines Spiels, Gutschrift- und Bonusinformationen aufzeichnet. Der Spieler kann dann das Spiel wieder aufnehmen, indem er den Kupon danach an ein beliebiges vergleichbar ausgestattetes Spiel bereitstellt. Dies erlaubt es einem Spieler zu essen oder zu rasten, ohne dass er irgendwelche Bonusse oder Spielanreize verliert.
  • Eine Spielkonfiguration und -rekonfiguration auf der Basis einer persönlichen Identifikation ist nicht auf Einzelpersonen mit einem bevorzugten Status beschränkt. Eine Spielkonfiguration und -rekonfiguration auf diese Weise kann für jeden Spielerstatus erfolgen, den der Casinoservice unterstützt. Etablissements können z. B. neuen Spielern im Casino maßgeschneiderte Service- und Spielparameter/Einstellungen bieten und Spielern mit einer anderen allgemeinen Wesensart andere maßgeschneiderte Service- und Spieleinstellungen bieten. Zum Beispiel können für Spieler, die eine andere Sprache sprechen oder lesen als die in dem Casino vorherrschend gebrauchte, Spiele rekonfiguriert werden, um in ihrer bevorzugten Sprache zu kommunizieren.
  • Auch wenn oben stehend zwei spezifische Ausführungsformen für Konfigurationstickets vorgesehen sind, kann die Funktion des Ladens programmierbarer Einstellungen gemäß der vorliegenden Erfindung auf viele Arten erreicht werden. Man kann Konfigurationsinformationen über Einstellungen auch in die Verschlüsselung eines Sicherheitsschlüssels unter Verwendung eines oder mehrerer der oben erwähnten Sicherheitsmerkmale einbauen. Alternativ können Informationen über Einstellungen von der Sicherheitsfunktion getrennt und in der Einrichtung gespeichert sein. Andere Techniken können andere vorgedruckte Informationssymbole als Barcodes, alternative Formen von auf einem Papierticket gespeicherten Symbolen, gestanzte Löcher, handgeschriebene Texte oder Symbole etc. umfassen.
  • Die automatisierten Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung verwenden eine Schnittstelle, die auf die Spielautomatkonfigurationseinrichtung abgestimmt ist. Die Schnittstelle kommuniziert digital mit einem Prozessor, der den Spielautomaten verwaltet und ist in der Lage, folgende Aufgaben zu erfüllen: Aufnehmen einer Spielautomatkonfigurationseinrichtung, (ii) Lesen von auf der Konfigurationseinrichtung gespeicherten Konfigurationsmerkmalen und (iii) Ausgeben eines Signals, das den Merkmalen entspricht.
  • Das Aufnehmen der Spielautomatkonfigurationseinrichtung beinhaltet, dass die Konfigurationseinrichtung und die Schnittstelle auf gewisse Weise zusammenwirken, um Daten dazwischen weiterzuleiten. Für bewegliche Konfigurationseinrichtungen ist die Schnittstelle typischerweise stationär oder mit einem Spielautomaten gekoppelt und die Konfigurationseinrichtung wird von autorisiertem Personal zu der Schnittstelle getragen. Das Personal wäre dann dafür verantwortlich, die Einrichtung an die Schnittstelle bereitzustellen, um den Konfigurations- oder Rekonfigurationsprozess einzuleiten. Für die Tickets 20 und 50 ist die Schnittstelle eine Geldscheinprüfvorrichtung, die Papiertickets liest. In einer Ausführungsform beruht die vorliegende Erfindung auf einer herkömmlichen Geldschein- oder Notenannahmetechnologie. Viele in jüngster Zeit gebaute Spielsysteme und Spielautomaten umfassen eine Notenannahmevorrichtung, die Papiergeld empfängt und verifiziert. Bedeutsamerweise macht es die Verwendung einer Geldscheinprüfvorrichtung als eine Konfigurationsschnittstelle möglich, diese Fähigkeit ohne die Kosten- oder Raumanforderungen, die durch die Verwendung zugeordneter Geräte auferlegt sind, anzubieten. Die Geldscheinprüfvorrichtung würde dann ein Konfigurationsticket aufnehmen wie andere Papiereinrichtungen. Und zwar würde das Personal das Konfigurationsticket in die Geldscheinprüfvorrichtung einführen, was zulässt, dass Schnittstellensensoren, die das Vorhandensein der Papiereinrichtung detektieren, zugeordnete Handhabungs- und Lesemechanismen auslöst. Zum Beispiel kann die Schnittstelle Zugrollen umfassen, die ein Papierticket nach innen entlang eines bekannten Weges ziehen, der Schnittstellen mit der wirksamen Fläche einer beliebigen Anzahl von optischen Scannern und Sensoren umfasst. Die optischen Scanner und Sensoren würden dann auf der Basis des Einführens des Tickets und der Aufnahme durch ein in der Schnittstelle enthaltenes mechanisches Mittel Konfigurationsmerkmale automatisch von dem Ticket lesen.
  • Die Schnittstelle ist verantwortlich für das Lesen von auf der Konfigurationseinrichtung gespeicherten Konfigurationsmerkmalen. Im Fall von Tickets auf Papierbasis sind optische Scanner und Sensoren gut zum Lesen von auf dem Papier aufgedruckten Konfigurationsmerkmalen geeignet. Da viele herkömmliche Spielautomaten eine Notenannahmevorrichtung umfassen, die Papiergeld empfängt und liest, sind Konfigurationsmerkmale gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart auf dem Papier aufgedruckt, dass sie mit vorbestimmten Stellen ausgerichtet sind, in denen die Merkmale unter Verwendung einer bestehenden Technologie gelesen werden können. Der Barcode 218 von 2B ist ein Beispiel für diese Methodik.
  • Die Schnittstelle gibt ein Signal aus, das von der Konfigurationseinrichtung gelesenen Merkmalen entspricht. Die Schnittstelle kann entweder Sensordaten in einer im Wesentlichen rohen Form übertragen oder die Daten lokal verarbeiten, wobei ein Satz von Algorithmen, die in der Lage sind, die auf der Konfigurationseinrichtung gespeicherten Konfigurationsmerkmale zu erkennen, verwendet wird. Im vorhergehenden Fall überträgt die Schnittstelle ein Signal, das Sensordaten entspricht, zu einem Prozessor, der den Spielautomaten verwaltet. Für Systeme, bei denen eine digitale Kommunikation zwischen einem Spielautomaten und verschiedenen Peripheriegeräten des Spielautomaten verwendet wird, schließt dies ein, dass die Schnittstelle einen Mikroprozessor oder eine Analog/Digital-Technologie umfasst, die gelesene Informationen unter Verwendung eines optischen Scanners oder einer drahtlosen Sonde umwandelt. Die digitale Kommunikation kann unter Verwendung eines eigenen oder eines anderen Kommunikationsprotokolls, das zwischen Peripheriegeräten eines Spielautomaten und einem Spielautomatenprozessor verwendet wird, gesendet werden. In einer Ausführungsform ist die Schnittstelle in dem Spielautomatengehäuse enthalten wie z. B. die Geldscheinprüfvorrichtung 18, die in dem Spielautomaten von 1 enthalten ist, und die Kommunikation von Konfigurationsinformationen kann über interne digitale Kommunikationsmittel wie z. B. interne Busse und dergleichen stattfinden. In einer anderen Ausführungsform ist die Schnittstelle eine separate Einrichtung, die unter Verwendung eines seriellen Ports funktionsmäßig mit dem Spielautomaten gekoppelt ist. In diesem Fall können eigene und andere Kommunikationsprotokolle für eine Kommunikation über den seriellen Port verwendet werden.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungsform des Spielautomaten 2, das Verarbeitungsabschnitte eines Konfigurations-/Rekonfigurationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Spielautomat 2 umfasst einen Prozessor 310, Schnittstellen 222 und einen Speicher 316.
  • Der Prozessor 310 und ein Master-Spielcontroller 312 sind in einer Logikeinrichtung 313 umfasst, die in einem Logikeinrichtungsgehäuse enthalten ist. Der Prozessor 310 kann eine/n beliebige/n herkömmliche/n Prozessor oder Logikeinrichtung umfassen, der/die ausgebildet ist, um eine Software auszuführen, die verschiedene Konfigurations- und Rekonfigurationsaufgaben ermöglicht wie Z. B.: a) Kommunizieren mit einer entfernten Quelle über eine Kommunikationsschnittstelle 306 wie z. B. einem Server, der Authentifizierungsinformationen oder Spiele speichert, b) Umwandeln von Signalen, die von einer Schnittstelle gelesen werden, in ein Format, das dem von der Software oder dem Speicher in dem Spielautomaten verwendeten entspricht, c) Zugreifen auf einen Speicher, um Spielparameter in dem Speicher gemäß von der Konfigurationseinrichtung gelesenen Merkmalen zu konfigurieren oder zu rekonfigurieren, d) Kommunizieren mit Schnittstellen 222 und verschiedenen Peripheriegeräten und E/A-Einrichtungen 311 und e) Betreiben der Schnittstellen 222 wie z. B. einer Kartenlesevorrichtung 225 und einer Papierticketlesevorrichtung 227 und Betreiben verschiedener Peripheriegeräte wie z. B. einer Anzeige 215, eines Tastenfelds 220 und eines Lichtpanels 216. Beispielsweise kann der Prozessor 310 Nachrichten an die Anzeige 215 senden, die Konfigurations- und Rekonfigurationsinformationen enthalten, um das Casinopersonal über den Konfigurationsfortschritt zu informieren. Als weiteres Beispiel kann die Logikeinrichtung 313 Befehle an das Lichtpanel 217 zum Anzeigen eines bestimmten Lichtmusters und an den Lautsprecher 209 zum Projizieren eines Tons senden, um Konfigurationsinformationen oder -fortschritte visuell und akustisch zu vermitteln. Das Lichtpanel 217 und der Lautsprecher 209 können auch verwendet werden, um mit autorisiertem Personal zu Authentifizierungs- und Sicherheitszwecken zu kommunizieren.
  • Die Schnittstellen 222 umfassen zwei Konfigurationseinrichtungsschnittstellen: eine Kartenlesevorrichtung 225 und eine Geldscheinprüfvorrichtung/Papierticketlesevorrichtung 227. Die Kartenlesevorrichtung 225 und die Geldscheinprüfvorrichtung/Papierticketlesevorrichtung 227 können jeweils Mittel zum Handhaben und Verarbeiten von Konfigurationsmerkmalen wie z. B. einen Mikrocontroller umfassen, der Spannungspegel für ein/e oder mehrere Abtasteinrichtungen in Signale umwandelt, die an den Prozessor 310 bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform speichert eine Anwendungssoftware für die Schnittstellen 222 Anweisungen, z. B. wie Merkmale von einer beweglichen Konfigurationseinrichtung in einer Speichereinrichtung wie z. B. einem EPROM 308, einem nicht flüchtigen Speicher, einer Festplatte oder einem Flash-Speicher zu lesen sind.
  • Der Spielautomat 2 umfasst auch einen Speicher 316, der ausgebildet ist, um zu speichern: 1) Konfigurationssoftware 314 wie z. B. alle Parameter und Einstellungen für ein auf dem Spielautomaten spielbares Spiel, 2) Zuordnungen 318 zwischen von einer Konfigurationseinrichtung gelesenen Konfigurationsmerkmalen und einem/r oder mehreren Parametern und Einstellungen, 3) Kommunikationsprotokolle, die es dem Prozessor 310 erlauben, mit den Schnittstellen 222 und den E/A-Einrichtungen 311 zu kommunizieren, 4) eine Speichereinrichtung 315 für einen Sekundärspeicher wie z. B. eine nicht flüchtige Speichereinrichtung, die ausgebildet ist, um spielsoftwarebezogene Informationen zu speichern (die/der spielsoftwarebezogenen Informationen und Speicher können verwendet werden, um verschiedene Audiodateien und Spiele zu speichern, die augenblicklich nicht verwendet werden und in einer Konfiguration oder Rekonfiguration aufgerufen werden) und 5) Kommunikationstransportprotokolle wie z. B. TCP/IP, USB, Firewire, IEEE1394, Bluetooth, IEEE 802.11x (IEEE 802.11-Standards), Hiperlan/2 und HomeRF, die es dem Spielautomaten erlauben, mit lokalen und nicht lokalen Einrichtungen unter Verwendung dieser Protokolle zu kommunizieren. Typischerweise kommuniziert der Master-Spielcontroller 312 unter Verwendung eines seriellen Kommunikationsprotokolls. Einige Beispiele für serielle Kommunikationsprotokolle, die verwendet werden können, um mit dem Master-Spielcontroller zu kommunizieren, umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf USB, RS-232 und Netplex (ein eigenes Protokoll, das von IGT, Reno, NV entwickelt wurde).
  • Eine Vielzahl von Einrichtungstreibern kann in dem Speicher 316 gespeichert sein. Beispielsweise können Einrichtungstreiber für verschiedene Arten von Kartenlesevorrichtungen, Geldscheinprüfvorrichtungen, Anzeigen und Tastenfeldern allesamt in dem Speicher 316 gespeichert sein. Wenn eine Art eines bestimmten Peripheriegerätes gegen eine andere Art der bestimmten Einrichtung ausgetauscht wird, kann ein neuer Einrichtungstreiber durch den Prozessor 310 von dem Speicher 316 geladen werden, um eine Kommunikation mit der Einrichtung zuzulassen. Zum Beispiel kann eine Art von Kartenlesevorrichtung in dem Spielautomaten 2 durch eine zweite Art von Kartenlesevorrichtung ersetzt werden, wobei Einrichtungstreiber für beide Kartenlesevorrichtungen in dem Speicher 316 gespeichert sind.
  • In einigen Ausführungsformen können die in dem Speicher 316 gespeicherten Softwareeinheiten nach Bedarf aufgerüstet werden. Wenn z. B. der Speicher 316 eine Festplatte ist, können neue Spiele, Spieloptionen, verschiedene neue Parameter, neue Einstellungen für bestehende Parameter, neue Einstellungen für neue Parameter, Einrichtungstreiber und neue Kommunikationsprotokolle von dem Master-Spielcontroller 104 oder von einer anderen externen Einrichtung auf den Speicher hochgeladen werden. Als ein anderes Beispiel, wenn der Speicher 316 ein CD/DVD-Laufwerk ist, das eine CD/DVD enthält, die ausgebildet oder konfiguriert ist, um Spieloptionen, Parameter und Einstellungen zu speichern, kann die in dem Speicher gespeicherte Software aufgerüstet werden, indem eine erste CD/DVD durch eine zweite CD/DVD ersetzt wird. In noch einem anderen Beispiel, wenn der Speicher 316 eine oder mehrere Flash-Speichereinheiten verwendet, die ausgebildet oder konfiguriert ist/sind, um Spiele, Spieloptionen, Parameter und Einstellungen zu speichern, kann die in den Flash-Speichereinheiten gespeicherte Software aufgerüstet werden, indem eine oder mehrere Flash-Speichereinheiten durch neue Flash-Speichereinheiten, die die aufgerüstete Software speichern, ersetzt werden. In einer anderen Ausführungsform können eine oder mehrere der Speichereinrichtungen wie z. B. die Festplatte in einem Spielsoftware-Downloadvorgang von einem entfernt angeordneten Softwareserver verwendet werden.
  • Beispiele für Programmanweisungen umfassen sowohl einen Maschinencode wie z. B. einen von einem Compiler erzeugten und Dateien, die einen Code auf höherem Niveau enthalten, der von dem Computer unter Verwendung eines Interpreters ausgeführt werden kann.
  • 4 veranschaulicht einen Prozessablauf 400 zum Konfigurieren oder Rekonfigurieren eines Parameters eines auf einem Spielautomaten spielbaren Spiels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Prozessablauf 400 kann in einem beliebigen Spielautomatennetzwerk und Spielautomat wie z. B. dem Spielautomaten 2 von 1 stattfinden. Prozesse gemäß der vorliegenden Erfindung können bis zu mehrere zusätzliche Schritte umfassen, die an dieser Stelle nicht beschrieben oder veranschaulicht sind, um die vorliegende Erfindung nicht unverständlich zu machen. Obgleich die Spielkonfiguration und -rekonfiguration nun als ein Verfahren beschrieben wird, wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die vorliegende Erfindung ein System oder eine Software einschließt, das/die Einheiten aufweist, welche in der Lage sind, die unten beschriebenen Aktionen durchzuführen.
  • Der Prozessablauf 400 beginnt durch Konfigurieren einer Software und/oder eines Prozessors, die in einem Spielautomaten (402) umfasst sind. Dies umfasst typischerweise das Speichern einer Software in dem Spielautomat, umfassend a) Spiel-, Parameter- und Einstellinformationen und Konfigurations- oder Rekonfigurationsausführbefehle, b) eine Software, die einen oder mehrere Konfigurations- oder Rekonfigurationsbefehl/e Konfigurationsmerkmalen zuordnet, die von einer Spielautomatkonfigurationseinrichtung gelesen werden, und c) eine Software, die Anweisungen an den Prozessor zum Umwandeln von Signalen von einer Schnittstelle in entsprechende Konfigurationsbefehle bereitstellt, um zuzulassen, dass ein Spiel auf einem Spielautomaten spielbar ist. Zum Beispiel kann der Prozessor ein gespeichertes Spiel von dem Speicher laden, das als Hauptspiel für den Automaten dient und alle relevanten Ausführbefehle umfasst, die während eines Spielens des Spiels möglicherweise verwendet werden. Alternativ können die Konfigurationsbefehle auch das Setzen einer neuen Audioausgabe für den Spielautomaten umfassen, der Nicht-Spielereignissen wie z. B. Spielernachführdiensten entspricht (z. B. Töne, die einer Vergütung für einen Vielspieler entsprechen).
  • Der Prozessablauf 400 fährt dann mit der Speicherung von Konfigurationsmerkmalen auf einer Spielautomatkonfigurationseinrichtung (404) fort. Für ein Ticket auf Papierbasis umfasst dies üblicherweise das Drucken der Konfigurationsmerkmale auf das Ticket. Vor dem Drucken kann autorisiertes Personal mit einem Hochsicherheitssubstrat beginnen, das einzigartig für das Casino formuliert ist. Der Schlüssel kann dadurch erzeugt werden, dass große Abschnitte der Fläche dauerhaft maskiert werden, aber mehrere kleinere Sektionen unberührt bleiben. Dies erlaubt die Erzeugung von mehreren einzigartigen Schlüsseln, die entweder von einer Notenannahmevorrichtung oder einer Geldscheinprüfvorrichtung, dem Spielautomat, oder einem zentralen Sicherheitsserver, der einem Spielautomatennetzwerk zugeordnet ist, validiert werden können. Die Konfigurationsmerkmale würden dann mit der Hand oder unter Verwendung mechanischer, thermischer oder magnetischer Einrichtungen auf das Ticket gedruckt werden. In einigen Fällen erzeugt ein Drucker das Ticket mit den Einstellungen für jeden Parameter, die über eine Computereingabe an einen dem Drucker zugeordneten Computer festgelegt werden. In einer spezifischen Ausführungsform speichert das Papierticket die Konfigurationsmerkmale über eine zugeordnete Nummer oder Kennung, die sich auf eine Stelle (entweder innerhalb des Spiels oder über eine Kommunikationsverbindung zugänglich) bezieht, an der ein Satz von Konfigurations- oder Rekonfigurationsparametern abgerufen werden kann. Alternativ kann das Casinopersonal dem Ticket manuell Informationen hinzufügen, wenn die Konfigurationsmerkmale gedruckt unvollständig sind (siehe 2A).
  • Die Konfigurationseinrichtung wird dann von einer Schnittstelle aufgenommen, die gestaltet oder ausgebildet ist, um die Einrichtung (406) aufzunehmen. Typischerweise wäre das Personal dafür verantwortlich, die Konfigurationseinrichtung an die Schnittstelle bereitzustellen. Zum Beispiel kann das Personal ein/e Papiernote oder -ticket wie z. B. Geld oder ein Konfigurationsticket in einen Eingangsschlitz einführen. Ein in der Nähe der Vorderseite der Schnittstelle angeordneter Sensor detektiert das Vorhandensein des Papiertickets und berichtet dies dem Schnittstellenprozessor oder einer Steuerelektronik. Wenn der Spielautomat die Schnittstelle freigegeben hat, aktiviert die Detektion des Papiertickets einen Transportmechanismus, der z. B. aus motorisierten Riemen und/oder Rollen besteht, die das Ticket in einer Längsorientierung bei einer gesteuerten Geschwindigkeit in die Schnittstelle ziehen. Die Schnittstelle tastet dann die Konfigurationsmerkmale von der Konfigurationseinrichtung ab und liest sie von dieser und liefert ein Signal, das die Merkmale angibt, an einen Prozessor, der den Spielautomaten (408) verwaltet. Für Papiertickets umfasst die Schnittstelle vorzugsweise einen oder mehrere optische/n Scanner, die quantitative Messungen sowohl von reflektiertem als auch absorbiertem Licht entlang einer großen Anzahl von Punkten entlang der Länge des Tickets optisch sammeln und somit die auf dem Ticket gespeicherten Konfigurationsmerkmale lesen. Magnetische Eigenschaften einer Konfigurationseinrichtung können ebenfalls auf eine ähnliche Weise gemessen werden.
  • Um eine Konfiguration oder Rekonfiguration des Spielautomaten einzuleiten, kann es erforderlich sein, dass das Personal dem Automaten Authentifizierungsinformationen präsentiert. Die Authentifizierungsinformationen können auf einer Software in dem Spielautomaten wie z. B. einem Passwort basieren. Alternativ kann eine Authentifizierung auf einem oder mehreren physikalischen Sicherheitsschlüssel/n oder ähnlichen privilegierten Einrichtungen basieren, die einen Zugang zum Automateninneren ermöglichen oder einen Konfigurationszugang ermöglichen. In einigen Fällen kann die Schnittstelle auch Sicherheitsinformationen von der Spielautomatkonfigurationseinrichtung detektieren und die Einrichtung autorisieren, z. B. die Verwendung eines speziellen Papiers zu detektieren, oder auf dem Ticket gespeicherte Sicherheitsinformationen zu detektieren.
  • Die Schnittstelle erzeugt und sendet eine digitale Kommunikation von der Schnittstelle zu einem Prozessor, der einen Spielautomaten verwaltet. Ein oder mehrere Parameter eines auf dem Spielautomaten spielbaren Spiels werden dann in Ansprechen auf das Verarbeiten der Konfigurationsmerkmale (410) konfiguriert oder rekonfiguriert. Um dies zu bewerkstelligen, wirkt der Prozessor mit dem in dem Spielautomaten enthaltenen Speicher, der Software speichert, welche die Konfigurationsmerkmale einem oder mehreren Konfigurations- und Rekonfigurationsbefehl/en zuordnet, zusammen. Wiederum können die Konfigurationsmerkmale den Inhalt enthalten, der erforderlich ist, um eine Rekonfiguration direkt zu bewirken, oder eine Referenz auf eine Stelle enthalten, an der die gewünschten Informationen verfügbar sind. Die Stelle kann sich innerhalb des Spielautomaten oder außerhalb von diesem, aber über eine Kommunikationsverbindung zugänglich, befinden.
  • Nachdem die Konfigurationseinrichtung aufgenommen, gelesen, ein Signal an einen Prozessor, der den Spielautomaten verwaltet, bereitgestellt wurde und die entsprechenden Konfigurations-/Rekonfigurationsbefehle ausgeführt wurden, kann die Einrichtung von der Schnittstelle an das autorisierte Personal zurückgegeben oder von dem Spielautomaten aufbewahrt werden. Für die oben beschriebenen Konfigurationstickets 20 und 50 können die Papiertickets im Inneren des Spielautomaten in Aufbewahrungseinrichtungen wie z. B. Ticketstapelvorrichtungen, Fallkästen und Tokenausgabevorrichtungen aufbewahrt werden. Das für die Sicherheitsüberwachung verantwortliche Casinopersonal kann dann in der Folge die Konfigurationstickets für eine periodische Überprüfung der Aktivität auf dem Automaten erhalten. In einer Ausführungsform wird der Status der Einstellungen von dem Spielautomaten als eine weitere Sicherheitsmaßnahme gedruckt, nachdem der Prozessablauf 400 beendet wurde.
  • Ein Vorteil der unter Bezugnahme auf die 14 beschriebenen Verfahren besteht darin, dass eine Parameterkonfiguration oder -rekonfiguration auf automatisierte Weise auf zahlreichen Spielautomaten implementiert werden kann. Für Tickets auf Papierbasis kann der Spielautomat das Ticket auswerfen, nachdem die Spielparameter im Automaten festgelegt oder geändert wurden, was es einem Casinobetriebstechniker erlaubt, dasselbe Konfigurationsticket in einen anderen Automaten einzuführen. Daher kann dasselbe Ticket an mehreren Spielautomaten in einem Netzwerk wiederverwendet werden, wodurch eine automatisierte und beschleunigte Konfiguration oder Rekonfiguration von mehreren Spielautomaten unter Verwendung eines einzigen Tickets vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform können viele identische Konfigurationstickets gedruckt werden und ein einzelnes Ticket wird für jeden Automaten, der auf ähnliche Weise rekonfiguriert werden soll, verwendet. Da das Drucken von Tickets kein erschöpfender Vorgang ist, sieht das Erzeugen eines individuellen Tickets für jeden Automaten, der rekonfiguriert werden soll, eine effiziente Alternative gegenüber einer automatisierten Konfiguration von mehreren Spielautomaten vor.
  • Auch wenn die obige Erfindung zum Zweck der Klarheit und des besseren Verständnisses im Detail beschrieben wurde, wird einzusehen sein, dass bestimmte Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche vorgenommen werden können. Zum Beispiel ist, während die Spielautomaten der Erfindung mit Spieleinrichtungen gezeigt wurden, die physikalisch an einem Spielautomaten-Hauptgehäuse befestigt sind, die Verwendung von Spieleinrichtungen gemäß der Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die Anzeigebildschirmmerkmale, die auf einem oberen Kasten vorgesehen sein können, in einem Einzelgehäuse in der Nähe des, aber nicht verbunden mit dem Spielautomaten-Hauptgehäuse/s enthalten sein.

Claims (30)

  1. Spielautomat (2), der umfasst: eine als Schnittstelle (222) verwendete Geldscheinprüfvorrichtung (30), die in der Lage ist, (i) eine Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50, 20) in Form eines gedruckten Papiertickets zu empfangen, (ii) auf der Konfigurationseinrichtung markierte Konfigurationsmerkmale (55) zu lesen, wobei die Konfigurationsmerkmale zum Konfigurieren des Spielautomaten oder eines Glückspiels auf dem Spielautomat dienen, wobei die Konfigurationsmerkmale in Form eines oder mehrerer Auswahlkästchen (55) auf dem Papierticket aufgedruckt sind, welche jeweils einer unterschiedlichen Einstellung für einen oder mehrere Spielparameter entsprechen, wobei mindestens eines der Auswahlkästchen markiert ist, um eine Auswahl der einen oder mehreren Einstellungen anzugeben, und (iii) ein Signal auszugeben, das den markierten Auswahlkästchen der Konfigurationsmerkmale auf dem Papierticket entspricht; einen Speicher (316), der Einstellungen speichert, welche Zustände für einen oder mehrere Spielparameter des Spielautomaten (2) oder des Glückspiels auf dem Spielautomat bereitstellen, wobei die Spielparameter den Betrieb des Spielautomaten oder den Betrieb des Glückspiels auf dem Spielautomat steuern; und einen Prozessor (310), der gestaltet oder ausgebildet ist, um das Signal von der Schnittstelle (222) zu empfangen und in Ansprechen auf das Signal einen oder mehrere der Spielparameter in dem Speicher (316) gemäß einer oder mehrerer der Einstellungen zu konfigu rieren oder zu rekonfigurieren, wie es durch die markierten Auswahlkästchen der Konfigurationsmerkmale auf dem Papierticket angegeben ist.
  2. Spielautomat nach Anspruch 1, wobei der Speicher (316) eine Zuordnung zwischen einer der Einstellungen und dem Signal, das den Merkmalen entspricht, speichert.
  3. Spielautomat nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle (222) in der Lage ist, das gedruckte Papierticket (50) zu validieren.
  4. Spielautomat nach Anspruch 3, wobei das gedruckte Papierticket (50) ein Sicherheitspapier umfasst.
  5. Spielautomat nach Anspruch 3, wobei die Schnittstelle eine Anordnung von Lichtsensoren umfasst, welche die Konfigurationsmerkmale von vorbestimmten Stellen auf dem gedruckten Papierticket (50) lesen.
  6. Spielautomat nach Anspruch 1, wobei: a) die Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50) Autorisierungsinformationen umfasst; und b) der Speicher oder die Schnittstelle Anweisungen zum Verifizieren der Autorisierungsinformationen umfasst.
  7. Spielautomat nach Anspruch 1, der ferner einen Authentifizierungsmechanismus umfasst, welcher die Identität einer Person authentifiziert, welche der Schnittstelle die Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50) bereitstellt.
  8. Spielautomat nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle die Konfigurationseinrichtung (50) aus der Schnittstelle ausgibt, nachdem sich einer oder mehrere der Spielparameter geändert haben.
  9. Spielautomat nach Anspruch 1, der ferner eine Speichereinrichtung umfasst, welche die Konfigurationseinrichtung in dem Spielautomat speichert, nachdem sich einer oder mehrere der Spielparameter geändert haben.
  10. Spielautomat nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren der Spielparameter eine durch den Benutzer wählbare Präferenz, eine Spielbetriebsart, einen Geräuschpegel für eine Spielaktivität, einen maximalen Wetteinsatzbetrag, eine Tariftabelle und eine Tilt-Reaktion umfassen.
  11. Spielautomat nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle (30) mechanisch in einem Gehäuse des Spielautomaten angeordnet ist.
  12. Spielautomat nach Anspruch 1, wobei die markierten Auswahlbereiche der Konfigurationsmerkmale auf dem Papierticket einen manuellen Schriftzug umfassen.
  13. Spielautomat nach Anspruch 1, wobei die markierten Auswahlbereiche der Konfigurationsmerkmale auf dem Papierticket Text umfassen.
  14. Verfahren zum Konfigurieren oder Rekonfigurieren eines Parameters eines auf einem Spielautomat (2) spielbaren Spiels, wobei das Verfahren umfasst: (a) Empfangen einer Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50) in einer als Schnittstelle (222) verwendeten Geldscheinprüfvorrichtung (30), die funktionsmäßig dem Spielautomaten (2) zugeordnet ist, wobei die Spielautomatkonfigurationseinrichtung ein gedrucktes Papierticket (50) mit darauf markierten Konfigurationsmerkmalen (55) umfasst, wobei die Konfigurationsmerkmale eine Konfiguration des Spielautomaten (2) oder des auf dem Spielautomat spielbaren Spiels bereitstellen, wobei die Konfigurationsmerkmale in Form eines oder mehrerer Auswahlkästchen (55) auf dem Papierticket (50) aufgedruckt sind, die jeweils einer unterschiedlichen Einstellung für einen oder mehrere Spielparameter entsprechen, wobei mindestens eines der Auswahlkästchen markiert ist, um eine Auswahl der einen oder mehreren Einstellungen anzugeben; (b) Lesen der Konfigurationsmerkmale von der Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50); und (c) Konfigurieren oder Rekonfigurieren des Parameters des auf dem Spielautomaten (2) spielbaren Spiels in Ansprechen auf die Konfigurationsmerkmale gemäß den markierten Auswahlkästchen der Konfigurationsmerkmale auf dem Papierticket (50), wobei der Parameter den Betrieb des Spielautomaten oder des auf dem Spielautomat spielbaren Spiels steuert, wobei die Einstellungen Zustande für den Parameter bereitstellen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner ein Speichern einer Software in dem Spielautomat (2) umfasst, welche den von der Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50) gelesenen Konfigurationsmerkmalen eine oder mehrere Konfigurations- oder Rekonfigurationsbefehle zuordnet.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Konfigurationsmerkmale eine Referenz auf eine Stelle bereitstellen, an der sich die Konfigurations- und Rekonfigurationsbefehle befinden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner umfasst, dass die Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50) autorisiert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner umfasst, dass das gedruckte Papierticket (50) unter Verwendung eines Druckers hergestellt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Schnittstelle einen optischen Scanner umfasst, der ausgebildet ist, um die Konfigurationsmerkmale optisch von der Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50) zu lesen.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner umfasst, dass die Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50) aus der Schnittstelle ausgeworfen wird, nachdem die Parameter konfiguriert oder rekonfiguriert wurden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, das ferner umfasst, dass (a)–(c) auf einem zweiten Spielautomat durchgeführt werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner umfasst, dass die Spielautomatkonfigurationseinrichtung in dem Spielautomat gespeichert wird, nachdem der Parameter konfiguriert oder rekonfiguriert wurde.
  23. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Konfigurieren oder Rekonfigurieren eines Parameters umfasst, dass eine neue Audioausgabe für den Spielautomat (2) entsprechend einem bestimmten Ereignis in einem neuen Spiel gesetzt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Setzen oder Ändern eines Parameters umfasst, dass eine Tilt-Reaktion des Spielautomaten (2) gesetzt oder geändert wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Konfigurationsmerkmale als eine persönliche Identifikation für einen Spieler gespeichert werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Konfigurationsmerkmale als eine Referenz gespeichert werden, welche einen Spieler identifiziert.
  27. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die persönliche Identifikation als eine Zahl gespeichert wird, welche dem Spieler einen Satz von Rekonfigurationsbefehlen für diesen Spieler zuordnet.
  28. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die markierten Auswahlbereiche der Konfigurationsmerkmale auf dem Papierticket einen manuellen Schriftzug umfassen.
  29. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die markierten Auswahlbereiche der Konfigurationsmerkmale auf dem Papierticket Text umfassen.
  30. Computerlesbares Medium, das Anweisungen zum Durchführen eines Verfahrens nach Anspruch 14 umfasst, zum Konfigurieren oder Rekonfigurieren eines Parameters eines auf einem Spielautomat (2) spielbaren Spiels, wobei das computerlesbare Medium umfasst: (a) Anweisungen zum Empfangen einer Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50) in einer als Schnittstelle (222) verwendeten Geldscheinprüfvorrichtung (30), die funktionsmäßig dem Spielautomat (2) zugeordnet ist, wobei die Spielautomatkonfigurationseinrichtung ein gedrucktes Papierticket (50) mit darauf markierten Konfigurationsmerkmalen umfasst, wobei die Konfigurationsmerkmale eine Konfiguration des Spielautomaten oder des auf dem Spielautomaten spielbaren Spiels bereitstellen, wobei die Konfigurationsmerkmale in Form eines oder mehrerer Auswahlkästchen (55) auf dem Papierticket aufgedruckt sind, welche jeweils einer unterschiedlichen Einstellung für einen oder mehrere Spielparameter entsprechen, wobei mindestens eines der Auswahlkästchen markiert ist, um eine Auswahl der einen oder mehreren Einstellungen anzugeben; (b) Anweisungen zum Lesen eines oder mehrerer der Konfigurationsmerkmale (55) von der Spielautomatkonfigurationseinrichtung (50); und (c) Anweisungen zum Konfigurieren oder Rekonfigurieren der Parameter des auf dem Spielautomat (2) spielbaren Spiels in Ansprechen auf die Konfigurationsmerkmale gemäß den markierten Auswahlkästchen der Konfigurationsmerkmale auf dem Papierticket (50), wobei der Parameter den Betrieb des Spielautomaten (2) oder des auf dem Spielautomat spielbaren Spiels steuert, wobei die Einstellungen Zustande für den Parameter bereitstellen.
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