DE60316556T2 - Übertragung von daten für multimedia-broadcast/multicast-dienste - Google Patents

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Daten für einen Multimedia Broadcast Multicast Dienst (Multimedia Broadcast Multicast Service MBMS) von einem Funkzugangsnetz eines mobilen Kommunikationsnetzwerks über eine Funkschnittstelle an mobile Endgeräte, die sich in einer seitens des Funkzugangsnetzes zur Verfügung gestellten Funkzelle befinden. Bei dem verwendeten Funkzugangsnetz kann es sich im Besonderen um ein GERAN handeln, d. h. ein GSM (Global System for Mobile Communication) EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) RAN (Random Access Network). Die Erfindung bezieht sich gleichermaßen auf eine entsprechende Netzwerkeinheit, auf ein entsprechendes mobiles Endgerät, sowie auf ein entsprechendes Kommunikationssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die erste Stufe der technischen Spezifikation 3GPP TS 22.146 V5.0.0 (2001–10): „Multimedia Broadcast/Multicast Service: Stage 1 (Release 5)" beschreibt Anforderungen für einen Dienst namens Multicast Broadcast Multimedia Dienst (Multicast Broadcast Multimedia Service MBMS). Der MBMS dient dazu, Übertragungen von Multimediadaten wie Text, Audio, Bilder oder Video von einem Punkt zu mehreren Punkten zu ermöglichen. Für das MBMS werden zwei Betriebsmodi zur Verfügung gestellt, der Broadcast-Modus und der Multicast-Modus. Im Gegensatz zum Broadcast-Modus erfordert der Multicast-Modus im Allgemeinen eine Mitgliedschaft in einer Multicast-Mitgliedsgruppe sowie eine Aktivierung des Dienstes. Im Broadcast-Modus werden die Multimediadaten von einem einzigen Quellpunkt über eine Funkschnittstelle an ein Rundfunkgebiet übertragen, während im Multicast-Modus die Multimediadaten von einem einzigen Quellpunkt über eine Funkschnittstelle an eine Multicast- Gruppe in einem Multicast-Gebiet übertragen werden. In beiden Modi können somit eine Vielzahl von mobilen Endgeräten dieselben Daten über einen gemeinsamen Funkkanal erhalten, was eine effiziente Nutzung der Funkressourcen ermöglicht. Die Verwirklichung der MBMS über das Funkzugangsnetz ist bisher nicht spezifiziert worden.
  • Für MBMS-Daten, die in einer Funkzelle eines mobilen Kommunikationsnetzwerks übertragen werden sollen, ist ein Transportmechanismus erforderlich, der die allgemeine Kapazitätsbereitstellung in dieser Funkzelle berücksichtigt.
  • Übertragungen von und an GERAN basieren auf Zeitmultiplexverfahren (TDMA). In einem TDMA-System wird die Zeit auf der Funkschnittstelle in Frames unterteilt und jeder Frame wird wiederum in mehrere Zeitschlitze unterteilt. Im Falle von GSM/GPRS (General Packet Radio Service) gibt es 8 Zeitschlitze pro Frame, wie in 1 dargestellt.
  • Für die Übertragung von Daten über die Funkschnittstelle wird ein physikalischer Kanal als eine Folge von Frames auf einem Zeitschlitz und einer Frequenz definiert. Zur Verdeutlichung zeigt 2 für einen einzelnen Radiofrequenzträger die Folge der Zeitschlitze 21 für 8 aufeinander folgende TDMA-Frames, die so auf einer Helix angeordnet sind, dass derselbe Zeitschlitz in den unterschiedlichen Frames an derselben Winkelstellung auf der Helix erscheint. Ein physikalischer Kanal, der nur diesen Träger verwendet, wird durch eine Folge des jeweils selben Zeitschlitzes 22 in diesen Frames gebildet. Der zu dem dargestellten physikalischen Kanal gehörende Zeitschlitz 22 in jedem TDMA-Frame wird auf der Figur durch eine Schattierung hervorgehoben. Der physikalische Inhalt eines Zeitschlitzes, d. h. die entsprechende Periode des Funkfrequenzträgers, die durch einen Datenstrom moduliert wird, wird als Signalburst bezeichnet.
  • Bei GPRS und EGPRS (Enhanced GPRS) wird ein physikalischer Kanal außerdem in Blöcke von vier aufeinander folgenden Frames unterteilt, was ebenfalls in 2 angegeben ist. Daten können mit dieser Struktur in vier blockverschachtelten Signalbursts übertragen werden, solange ein Signalburst pro Zeitschlitz und pro Frame existiert. Die Blöcke können eine variierende Menge an Information tragen, in Abhängigkeit von dem verwendeten Modulations- und Codierverfahren. Informationen aus mehreren logischen Kanälen, zum Beispiel dem Paket Datenkanal (Packet Data Channel PDCH), dem Paket Gemeinsamen Steuerkanal (Packet Common Control Channel PCCCH), Paket Assoziierten Steuerkanal (Packet Associated Control Channel PACCH) etc. können in die verschiedenen Blöcke eines physikalischen Kanals multiplext werden. Auf diese Weise kann ein erster Block einem PDCH zugewiesen werden, der nächste Block einem PCCCH und so weiter. Es ist ebenfalls möglich, mehrere Benutzer in einen einzelnen PDCH zu multiplexen.
  • Um eine spezifische Datenrate für einen bestimmten Dienst zu unterstützen, ist das Netzwerk außerdem in der Lage, für einen Dienst mehrere physikalische Kanäle parallel und alle oder einen Teil der Funkblöcke dieser physikalischen Kanäle zu vergeben. Auf diese Weise kann das Netzwerk die geforderten Bitraten auf flexible Art zur Verfügung stellen.
  • Die physikalischen Kanäle müssen in dem Frequenz- und Zeitbereich auf so eine Art und Weise angeordnet sein, dass Empfang und Übertragung von den mobilen Endgeräten in der Zelle ermöglicht werden. Falls die mobilen Endgeräte in der Zelle gleichzeitig mehreren Kanälen folgen sollen, müssen überdies Multischlitz-Klasseneinschränkungen der mobilen Endgeräte berücksichtigt werden. Ein mobiles Endgerät kann auf einer vorher festgelegten Anzahl von Zeitschlitzen empfangen und übertragen, deren Anzahl von der Leistungsfähigkeit des Endgeräts abhängt. Die Anzahl der Zeitschlitze, die für die Übertragung und den Empfang unterstützt werden, bestimmt die Multischlitzklasse des mobilen Endgeräts. Normalerweise ist ein mobiles Endgerät in der Lage, zum Beispiel 2, 3 oder 4 Zeitschlitze in dem Downlink und 1 oder 2 Zeitschlitze in dem Uplink zu unterstützen. Im einfachsten Falle handelt es sich bei dem mobilen Endgerät um ein 1 + 1-Endgerät, das nur auf einem Zeitschlitz pro Richtung empfangen und übertragen kann. Die an ein Endgerät vergebenen Uplink-Übertragungszeiträume und die Downlink-Empfangszeiträume müssen auf eine solche Art und Weise gesetzt werden, dass zwischen diesen ausreichend Zeit verbleibt, um es dem mobilen Endgerät zu ermöglichen, von Empfang auf Übertragung und umgekehrt zu wechseln, die Frequenz zu ändern und Messungen von Nachbarzellen durchzuführen. Ein Beispiel einer Vergabe, die diese Anforderungen berücksichtigt, wird in 3 dargestellt.
  • 3 zeigt in einer ersten Reihe 19 Downlink-Zeitschlitze und in einer zweiten Reihe 19 Uplink Zeitschlitze von aufeinander folgenden TDMA-Frames. Die Zeitschlitze, die von einem Endgerät der Multischlitz-Klasse 4 im Downlink und im Uplink verwendet werden, werden in 3 durch Schattierung angezeigt. Wie festgestellt werden kann ist das mobile Endgerät dazu fähig, auf 3 aufeinander folgenden Zeitschlitzen 3–5 im Downlink zu empfangen und auf einem Zeitschlitz 4 im Uplink zu übertragen. Aufgrund des Versatzes in der Zeitschlitznummerierung im Downlink und im Uplink besteht immer eine freie Zeit von wenigstens einem Zeitschlitz, um von Empfang auf Übertragung und umgekehrt zu wechseln.
  • Bei einem PDCH handelt es sich um einen physikalischen Kanal, der dazu vergeben ist, logische Paketkanäle zu tragen. Im ungenutzten Modus ist ein mobiles Endgerät dazu vorbereitet, Paketdateneinheiten (PDU) auf PDCHs zu übertragen, es werden jedoch keine Funkressourcen auf einem PDCH für das mobile Endgerät vergeben. Während des ungenutzten Modus muss das Endgerät jedoch dazu in der Lage sein, einem Paket Broadcast Steuerkanal (Packet Broadcast Control Channel PBCCH) und dessen Paging-Gruppe auf dem PCCCH zu folgen.
  • Bei einem Broadcast Steuerkanal handelt es sich um einen unidirektionalen Steuerkanal zur Übertragung von einem Punkt an mehrere Punkte von dem festen Untersystem zu den mobilen Endgeräten. Der PBCCH bildet einen dieser Broadcast Steuerkanäle und sendet Parameter, die von den mobilen Endgeräten dazu verwendet werden, auf das Netzwerk für den Paketübertragungsbetrieb zuzugreifen. Der PBCCH wird nur auf einen PDCH und somit nur auf einen Zeitschlitz abgebildet. Einer aus der Vielzahl in dem PBCCH enthaltenen Parameter stellt den Parameter BS PBCCH BLKS dar, der die Anzahl von Blöcken anzeigt, die an den PBCCH in einem TDMA Multiframe vergeben wurden.
  • Bei dem PCCCH handelt es sich um einen von mehreren gemeinsamen Steuerkanälen (common control channels), der einen bidirektionalen Steuerkanal von einem Punkt zu mehreren Punkten bildet. Der PCCCH und dessen unterschiedliche logische Kanäle, d. h. der Paket Pagingkanal (Packet Paging Channel PPCH), der Paket Benachrichtigungskanal (Packet Notification Channel PNCH), der Paket Direktzugriffskanal (Packet Random Access Channel PRACH) sowie der Paket Zugrifferteilungskanal (Packet Access Grant Channel PAGCH), können dynamisch auf physikalische Kanäle abgebildet werden. Außer dem PPCH und dem PRACH kann der PCCCH auf alle Blöcke bis auf diejenigen abgebildet werden, die für den PBCCH verwendet werden. Ein auf einem Netzwerk registriertes Endgerät wird an eine spezifische Paging-Gruppe vergeben und Paging-Nachrichten werden von dem PPCH übertragen, der der jeweiligen Paging-Gruppe zugeordnet ist. Eine Paging-Nachricht umfasst Daten, die erforderlich sind, wenn das Netzwerk eine Kommunikation mit dem Endgerät beginnen möchte.
  • Wenn in der Zelle nur ein PCCCH vorhanden ist, befindet sich dieser auf demselben Zeitschlitz wie der PBCCH. Falls zusätzliche PCCCHs benötigt werden, können diese an andere Zeitschlitze und/oder andere Träger vergeben werden. Im Falle von mehreren PCCCHs werden die Blöcke, die nach dem BS PBCCH BLKS-Parameter für PBCCH auf dem gemeinsamen PBCCH/PCCCH-Zeitschlitz verwendet werden, nicht für andere PCCCHs in zusätzlichen PCCCH-Zeitschlitzen verwendet. Diese Blöcke können nur zusätzlich für Paket Daten Verkehrskanälen (Packet Data Traffic Channels PDTCH) verwendet werden. Die mobilen Endgeräte sind dadurch immer in der Lage, die PBCCH und den Pagingblock auch im Falle mehrerer PCCCH zu empfangen, ohne das Risiko, entweder PBCCH-Informationen oder eine Paging-Nachricht zu verlieren.
  • Das Dokument WO 01/76283 A1 beschreibt einen Mechanismus zur Benachrichtigung eines Mobilfunkendgeräts bezüglich des Empfangs einer paketvermittelten Paging-Nachricht in einem GSM-Kommunikationssystem. Eine Basisstation-Steuerung sendet die paketvermittelte Paging-Nachricht über einen fest eingeteilten Hauptsteuerkanal an das Mobilfunkendgerät als Antwort darauf, dass das Mobilfunkendgerät in der Lage ist, in einem dualen Übertragungsmodus in Betrieb zu sein und gegenwärtig mit leitungsvermittelten Übertragung eines Sprachaustausches beschäftigt ist, was in einer gleichzeitigen Sprach- und Datenübermittlung im dualen Übertragungsmodus resultiert.
  • Das Dokument WO 96/41493 A1 beschreibt ein Kommunikationssystem, in dem Informationen in aufeinander folgenden Zeitschlitzen übertragen werden, die in eine Vielzahl von Superframes gruppiert sind, die wiederum in eine Vielzahl von Hyperframes gruppiert sind. Ein entferntes Endgerät ist einem der Zeitschlitze in jedem der Superframes für das Paging des entfernten Endgeräts zugewiesen, wobei jeder Hyperframe wenigstens zwei Superframes einschließt, und die Information, die in dem zugewiesenen Zeitschlitz in einem Superframe in jedem Hyperframe gesendet wird, wird in dem zugewiesenen Zeitschlitz in dem(den) anderen Zeitschlitz(en) in jedem Hyperframe wiederholt. Jeder Superframe kann eine Vielzahl von Zeitschlitzen beinhalten, die für das Senden von Paging-Nachrichten an entfernte Endgeräte verwendet werden, die in eine Vielzahl von aufeinander folgenden Pagingframes gruppiert sind, und der Zeitschlitz, dem das entfernte Endgerät zugewiesen wurde, ist einmal in jedem Pagingframe enthalten. Jeder Superframe kann auch Zeitschlitze enthalten, die einen logischen Kanal für Broadcast-Steuerinformationen umfassen sowie Zeitschlitze, die einen logischen Pagingkanal umfassen. Die Broadcast-Steuerinformationen können auch Sondernachrichten umfassen, die in entsprechenden Zeitschlitzen enthalten sind, die einen logischen Sondernachrichtenkanal umfassen; die Zeitschlitze des Sondernachrichtenkanals können in aufeinander folgende SMS-Frames gruppiert werden; und die SMS-Frames können synchronisiert werden, um mit dem Start eines Superframes zu beginnen.
  • Das Dokument 3GPP TS 22.146 V5.2.0 „Technical Specification Group Services and Systems Aspects" (Release 5), 3rd Generation Partnership Project, Multimedia Broadcast/Multicast Service Stage 1, Band 5, Nr. 2, März 2002 (2002–03) fordert, dass ein Benutzer dazu in der Lage sein muss, Paging-Nachrichten zu empfangen, während er eine oder mehrere Multimedia Broadcast- oder Multicast-Dienste empfängt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, in einer Funkzelle eines mobilen Kommunikationsnetzwerks die Übertragung von MBMS-Daten von einem Funkzugangsnetzwerk, im Besonderen von einem GERAN, an mobile Endgeräte zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mit einem Verfahren erreicht, das die Übertragung von Paging-Nachrichten in wenigstens einem gemeinsamen Steuerkanal umfasst, der in einer in der Funkzelle verwendeten Framestruktur definiert ist, sowie die Übertragung der MBMS-Daten in einem fest eingeteilten Kanal, der ebenfalls in dieser Framestruktur definiert ist. Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass dieser fest eingeteilte Kanal so vergeben wird, dass die mobilen Endgeräte fähig sind, gleichzeitig Paging-Nachrichten und die MBMS-Daten zu empfangen. Dies bedeutet insbesondere, dass die Multischlitz-Klasseneinschränkungen der mobilen Endgeräte, die die MBMS-Daten empfangen sollen, berücksichtigt werden.
  • Das Ziel der Erfindung wird gleichermaßen mit einer Netzwerkeinheit erreicht, die Mittel zur Übertragung entsprechender Signale umfasst, mit einem mobilen Endgerät, das Mittel zum Empfang entsprechender Signale umfasst, und mit einem mobilen Kommunikationssystem, das eine derartige Netzwerkeinheit und ein derartiges mobiles Endgerät umfasst.
  • Die Netzwerkeinheit im Sinne der Erfindung umfasst somit Mittel zur Übertragung von Paging-Nachrichten über eine Funkschnittstelle auf einem gemeinsamen Steuerkanal, und zur Übertragung über die Funkschnittstelle auf einem fest eingeteilten Kanal von Daten für einen Multimedia Broadcast/Multicast Dienst (MBMS), wobei die Paging-Nachrichten und MBMS-Daten so übertragen werden, dass diese gleichzeitig von Mobilfunkendgeräten empfangen werden können, die in der Lage sind, MBMS-Daten zu empfangen, und die sich in einer Funkzelle befinden, die von der Netzwerkeinheit zur Verfügung gestellt wird. Bei der Netzwerkeinheit kann es sich im Besonderen um ein GERAN oder ein Netzwerkelement eines GERAN handeln. Das mobile Endgerät nach der Erfindung umfasst entsprechend Mittel zum gleichzeitigen Empfang über eine Funkschnittstelle von Paging-Nachrichten, die von dem Funkzugangsnetzwerk auf einem gemeinsamen Steuerkanal übertragen werden, sowie von Daten für einen Multimedia Broadcast/Multicast Dienst (MBMS), die von einem Funkzugangsnetzwerk eines mobilen Kommunikationsnetzwerks auf einem fest eingeteilten Kanal übertragen werden.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass ein Beförderungsmechanismus für MBMS-Daten mehrere Einschränkungen berücksichtigen muss. Im Besonderen muss gewährleistet sein, dass die mobilen Endgeräte Paging-Nachrichten empfangen können, während ein MBMS-Kanal abgehört wird. Weiterhin sollten Übertragungen von Signal- und Uplink-Nachrichten vermieden werden, um eine gleichzeitige Dienstunterstützung für große Gruppen von Personen zu ermöglichen. Ebenfalls sollte eine unnötige Überwachung von Downlink-Kanälen vermieden werden, um die Batterie zu schonen.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass sie es ermöglicht, all diese erwähnten Kriterien zu erfüllen. Weiterhin erlaubt sie eine flexible Vergabe der Ressourcen für Multimedia Broadcast- und Multicast-Dienste, indem sie es ermöglicht, die Kanal-Bitrate auf Grundlage der Serviceanforderungen anzupassen.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Es gibt eine Vielzahl von Herangehensweisen, um den fest eingeteilten Kanal so zu vergeben, dass die mobilen Endgeräte fähig sind, gleichzeitig Paging-Nachrichten und MBMS-Daten zu empfangen.
  • Eine erste Herangehensweise basiert auf der Annahme, dass jeder Frame der verwendeten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen zusammengesetzt ist. Es wird vorgeschlagen, dass der fest eingeteilte MBMS-Kanal auf dem Träger eines gemeinsamen Steuerkanals platziert wird, der Paging-Nachrichten zur Verfügung stellt, oder, im Falle des Frequenzsprungverfahrens, auf einem Kanal mit denselben Frequenzsprungparametern wie denjenigen, die für den gemeinsamen Steuerkanal verwendet werden. Der fest eingeteilte Kanal ist darüber hinaus in Abhängigkeit von den Multischlitz-Klasseneinschränkungen der mobilen Endgeräte an die Zeitschlitze vergeben. Falls der fest eingeteilte Kanal an denselben Zeitschlitz vergeben ist wie der gemeinsame Steuerkanal, ist jedes mobile Endgerät in der Lage, gleichzeitig MBMS-Daten und Paging-Nachrichten abzuhören. Falls die mobilen Endgeräte dazu fähig sind, gleichzeitig wenigstens zwei Zeitschlitze abzuhören, kann der fest eingeteilte Kanal auch an einen Zeitschlitz neben dem Zeitschlitz vergeben werden, der von dem gemeinsamen Steuerkanal verwendet wird welcher Paging-Nachrichten zur Verfügung stellt. Falls die mobilen Endgeräte einen Empfang von mehr als zwei Zeitschlitzen von Downlink-Übertragungen von dem Funkzugangsnetzwerk unterstützen, muss der für den fest eingeteilten Kanal verwendete Zeitschlitz noch nicht einmal unmittelbar neben dem Zeitschlitz liegen, der für den gemeinsamen Steuerkanal verwendet wird welcher Paging- Nachrichten zur Verfügung stellt. Allgemein ausgedrückt kann die Anzahl von Zeitschlitzen zwischen dem für den fest eingeteilten Kanal verwendeten Zeitschlitz und dem für den gemeinsamen Steuerkanal zur Verfügungstellung der Paging-Nachrichten verwendeten Zeitschlitz höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen, die von den mobilen Endgeräten unterstützt werden, weniger zwei sein. Falls die mobilen Endgeräte zum Beispiel drei Zeitschlitze unterstützen, kann somit ein Zeitschlitz zwischen dem für den fest eingeteilten Kanal verwendeten Zeitschlitz und dem für den gemeinsamen Steuerkanal zur Verfügungstellung der Paging-Nachrichten verwendeten Zeitschlitz liegen.
  • Um mobile Endgeräte zusätzlich dazu in die Lage zu versetzen, Broadcastinformationen wenigstens ohne bedeutende Unterbrechungen beim Empfang der MBMS-Daten zu empfangen, muss besondere Sorgfalt darauf verwendet werden, wie der MBMS-Kanal in Bezug zu einem Broadcaststeuerkanal vergeben wird, der die Broadcastinformationen überträgt. Bei einer bevorzugten Alternative wird der fest eingeteilte MBMS-Kanal an einen Zeitschlitz vergeben, der in der Funkzelle auch für einen Broadcaststeuerkanal verwendet wird. In einer zweiten vorgeschlagenen Alternative wird der fest eingeteilte MBMS-Kanal an einen Zeitschlitz vergeben, der neben einem Zeitschlitz liegt, der in der Funkzelle für einen Broadcaststeuerkanal verwendet wird. In einer dritten vorgeschlagenen Alternative wird der fest eingeteilte MBMS-Kanal an einen Zeitschlitz vergeben, der neben einem Zeitschlitz liegt, der für einen gemeinsamen Steuerkanal zur Verfügungstellung von Paging-Nachrichten verwendet wird, wobei der Zeitschlitz für den gemeinsamen Steuerkanal seinerseits neben einem Zeitschlitz liegt, der in der Funkzelle für einen Broadcaststeuerkanal verwendet wird. Abhängig von der Anzahl an Zeitschlitzen, dessen Empfang die mobilen Endgeräte unterstützen, können auch ein oder mehrere Zeitschlitze zwischen den Zeitschlitzen liegen, die für den Broadcaststeuerkanal, den fest eingeteilten MBMS-Kanal und den gemeinsamen Steuerkanal verwendet werden, ohne dass die mobilen Endgeräte davon abgehalten werden, gleichzeitig alle drei für diese Kanäle verwendeten Zeitschlitze abzuhören.
  • Vier alternative Herangehensweisen werden insbesondere für den Fall vorgeschlagen, dass der fest eingeteilte Kanal auf eine solche Weise platziert werden muss, dass ein mobiles Endgerät nicht in der Lage ist, gleichzeitig den fest eingeteilten Kanal und den gemeinsamen Steuerkanal zur Verfügungstellung von Paging-Nachrichten für das mobile Endgerät abzuhören. Der fest eingeteilte Kanal muss eventuell zum Beispiel auf einem anderen Träger als den gemeinsamen Steuerkanal zur Verfügungstellung von Paging-Nachrichten platziert werden, oder eine andere Frequenz im Frequenzsprungverfahren als dieser gemeinsame Steuerkanal verwenden. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass einige MBMS-Daten verloren gehen, während das mobile Endgerät die Paging-Nachrichten seiner Paging-Gruppe abhört.
  • Die zweite Herangehensweise basiert auf der Annahme, dass die in der Funkzelle verwendete Framestruktur in Blöcke unterteilt ist, von denen jeder eine Vielzahl von Frames einschließt. Es wird vorgeschlagen, dass MBMS-Daten auf unterschiedlichen Blockperioden als Paging-Nachrichten übertragen werden. In diesem Fall sollte die erforderliche Sperrzeit berücksichtigt werden. Die Vergabe nach der zweiten Herangehensweise ist hauptsächlich für MBMS geeignet, die halbwegs kleine Bitraten erfordern. Es muss weiterhin berücksichtigt werden, dass Paging-Nachrichten für unterschiedliche Paging-Gruppen von unterschiedlichen gemeinsamen Steuerkanälen zur Verfügung gestellt werden können, und dass somit unterschiedliche mobile Endgeräte Paging-Nachrichten möglicherweise zu unterschiedlichen Zeiten abhören.
  • Bei der dritten Herangehensweise, die mit der zweiten Herangehensweise kombiniert werden kann, ist es dem mobilen Endgerät erlaubt, einige MBMS Daten zu verlieren, während die Paging-Nachrichten auf dem gemeinsamen Steuerkanal abgehört werden, um zu gewährleisten, dass das mobile Endgerät seitens der Paging-Nachrichten erreicht werden kann. Verlorengegangene MBMS-Daten können später mittels Wiederholung empfangen werden.
  • Bei der vierten Herangehensweise werden die Paging-Nachrichten für mobile Endgeräte, die zum Empfang von MBMS-Daten registriert sind, ebenfalls auf dem fest eingeteilten Kanal übertragen. Die Paging-Nachrichten können so gleichzeitig mit dem fest eingeteilten Kanal überwacht werden.
  • Bei einer fünften Herangehensweise wird ein mobiles Endgerät nur über den fest eingeteilten Kanal darüber benachrichtigt, dass eine Paging-Nachricht unterwegs ist. Ein mobiles Endgerät kann sich im Netzwerk anmelden, bevor es mit dem Abhören eines MBMS beginnt. Falls eine Paging-Nachricht für ein mobiles Endgerät eintrifft, das sich für einen MBMS angemeldet hat, wird eine entsprechende Benachrichtigung auf dem fest eingeteilten Kanal gesendet, der für die Übertragung der MBMS-Daten verwendet wird. Eine derartige Benachrichtigung erfordert eine geringere Kapazität als die Paging-Nachricht selbst. Immer wenn ein mobiles Endgerät diese Benachrichtigung erhält, wechselt es auf den gemeinsamen Steuerkanal, der die angekündigte Paging-Nachricht zur Verfügung stellt, und hört die Paging-Nachricht ab. Dadurch wird das mobile Endgerät die Paging-Nachricht erhalten, auch wenn es in erster Linie den fest eingeteilten Kanal abhört. Der Vorzug dieser Herangehensweise liegt darin, dass diese eine größere Freiheit für die Vergabe des fest eingeteilten Kanals gewährt, während die Fähigkeit des mobilen Endgeräts beibehalten wird, Paging-Nachrichten auf herkömmliche Weise zu empfangen. Das mobile Endgerät wird nur dann MBMS-Daten verlieren, wenn eine Paging-Nachricht eintrifft, was viel weniger häufig geschieht als die Paging-Ereignisse auf einem gemeinsamen Steuerkanal. Da die eigentlichen Paging-Nachrichten auf dem normalen Paging-Kanal gesendet werden, können mögliche Fehlerfälle vermieden werden, die auftreten könnten, wenn die Paging-Nachricht auf dem fest eingeteilten MBMS-Kanal gesendet würde.
  • Die Erfindung kann insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, mit GERAN verwendet werden.
  • Im Falle von GERAN und paketvermittelten MBMS Daten ist der gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal vorzugsweise der für GPRS und EGPRS definierte PCCCH, und der Broadcaststeuerkanal ist vorzugsweise der für GPRS und EGPRS definierte PBCCH.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich gemacht, die zusammen mit den beiliegenden Abbildungen berücksichtigt werden, von denen:
  • 1 eine TDMA-Framestruktur darstellt;
  • 2 die Zusammensetzung eines physikalischen Kanals in einer TDMA-Framestruktur darstellt;
  • 3 Downlink- und Uplink-Zeitschlitze als Beispiel anzeigt, die von einem mobilen Endgerät der Klasse 4 verwendet werden;
  • 4 eine erste Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 5 eine zweite Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 6 eine vierte Ausführung der Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden vier Ausführungen der bevorzugten ersten Herangehensweise der Erfindung erläutert. Jede der Ausführungen ist in einer GERAN-Zelle unter Verwendung von GPRS oder EGPRS ausgeführt. In jeder der Ausführungen wird ein fest eingeteilter Kanal für die Übertragung von MBMS-Daten von einem GERAN an in der GERAN-Zelle befindliche mobile Endgeräte zur Verfügung gestellt. Der fest eingeteilte Kanal wird als Packet Multimedia Broadcast Channel (PMBCH) bezeichnet.
  • Eine erste und eine zweite Ausführung der Erfindung sind für den Fall bestimmt, dass ein einziger PCCCH in einer GERAN-Zelle vergeben ist. In diesem Fall werden PCCCH und PBCCH auf demselben physikalischen Kanal platziert, welcher durch Zeitschlitze und Frequenz definiert wird. Der PCCCH wird in der GERAN-Zelle auch verwendet, um Paging-Nachrichten für mobile Endgeräte zur Verfügung zu stellen.
  • In der ersten vorgestellten Ausführung wird der neue PMBCH zusätzlich zu demselben physikalischen Kanal wie der PBCCH und der PCCCH vergeben. Diese Herangehensweise wird in 4 dargestellt. 4 stellt den Zeitschlitz dar, der für den physikalischen Kanal in nachfolgenden Frames eines 52 Multiframes verwendet wird. Vier aufeinander folgende Frames gehören zu einem entsprechenden Block. Der physikalische Kanal ist zwischen PBCCH, PCCCH und PMBCH blockweise unterteilt, wobei jeder dieser Kanäle zu unterschiedlichen Blockperioden an den Zeitschlitz vergeben ist. Der entsprechende Zeitschlitz im Frame x wird als ungenutzter Frame bezeichnet. Im Prinzip ist es auch möglich, normale PDCHs an diesen physikalischen Kanal zu vergeben. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass die verfügbare verbleibende Kapazität recht gering ist.
  • Die Vergabe von PCCCH, PBCCH und PMBCH an denselben Zeitschlitz gewährleistet, dass die mobilen Endgeräte in der Zelle in der Lage sind, MBMS-Daten zu empfangen, ohne Paging- oder Broadcast-Nachrichten zu verlieren, da nur ein einziger Zeitschlitz überwacht werden muss, um die gesamte Information zu erhalten.
  • Die vorgestellte erste Ausführung der Erfindung ist jedoch nur geeignet, falls eine relativ kleine Bitrate von dem MBMS gefordert wird, da die verfügbare Kapazität auf dem Zeitschlitz des verwendeten physikalischen Kanals begrenzt ist.
  • Die zweite Ausführung wird als eine Alternative für den Fall vorgeschlagen, dass mehr Kapazität für den MBMS erforderlich ist. Bei dieser Ausführung werden MBMS-Daten an Zeitschlitze vergeben, die neben dem Zeitschlitz liegen, der für den PBCCH und den PCCCH verwendet wird.
  • Eine mögliche Vergabe von Kanälen laut der zweiten vorgestellten Ausführung wird in 5 dargestellt. Für das vorliegende Beispiel wird angenommen, dass die mobilen Endgeräte in der Zelle, die den MBMS-Empfang unterstützen, dazu fähig sind, in 3 Zeitschlitzen zu empfangen. Bei solchen mobilen Endgeräten kann es sich zum Beispiel um mobile Endgeräte der Klasse 4 handeln.
  • 5 zeigt eine Reihenfolge von Downlink-Zeitschlitzen, die für jeden Frame von 1 bis 8 nummeriert sind. Der einzige PCCCH und der PBCCH sind an den Zeitschlitz 4 vergeben. Der neue PMBCH ist an die daneben liegenden Zeitschlitze 3 und 5 vergeben. Da der PCCCH und der PBCCH nur eines Teils der Zeitschlitzkapazität des Zeitschlitzes 4 bedürfen, kann der PMBCH zusätzlich an die verbleibende Kapazität des Zeitschlitzes 4 vergeben werden. In 5 ist der Zeitschlitz 4 des ersten dargestellten Frames an den PCCCH und/oder den PBCCH vergeben, während die Zeitschlitze 3 und 5 an den PMBCH vergeben sind. Bei dem zweiten angezeigten Frame hingegen ist der Zeitschlitz 4 zusätzlich zu den Zeitschlitzen 3 und 5 an den PMBCH vergeben. Abhängig von der erforderlichen Kapazität kann der PMBCH in jedem Block auf den ausgewählten Zeitschlitzen oder weniger häufig vorkommen.
  • Es ist hervorzuheben, dass die Gesamtzahl der vergebenen Zeitschlitze die Anzahl der Zeitschlitze nicht überschreiten sollte, die von dem MBMS-fähigen mobilen Endgeräten unterstützt wird, für die die MBMS-Daten bestimmt sind. Dies gewährleistet, dass die Klasseneinschränkungen der mobilen Endgeräte den Empfang von MBMS-Daten zusätzlich zu Paging- und Broadcast-Nachrichten nicht verhindern.
  • Eine dritte und eine vierte Ausführung der Erfindung sind für den Fall vorgesehen, dass mehr als ein PCCCH in einer GERAN-Zelle vergeben ist. In diesem Fall muss jedes mobile Endgerät nur dem PCCCH folgen, in dem sich seine Paging-Gruppe befindet. Der erste der PCCCHs ist an denselben Zeitschlitz wie der PBCCH vergeben. Auch bei der dritten und vierten Ausführung ist der PMBCH entweder an denselben Zeitschlitz wie der PCCCH vergeben, dem die mobilen Endgeräte folgen, und/oder an Zeitschlitze, die neben dem Zeitschlitz liegen, an den dieser PCCCH vergeben ist. Da unterschiedliche mobile Endgeräte unterschiedlichen PCCCHs folgen können, sollten der PMBCH und alle PCCCH-Kanäle der Zelle an nebeneinander liegende Zeitschlitze vergeben sein, um es allen mobilen Endgeräten der Zelle zu ermöglichen, ihren Paging-Gruppen und dem PMBCH zu folgen. Sollte der PMBCH nicht an denselben Zeitschlitz wie einer der die Paging-Nachrichten zur Verfügung stellenden PCCCHs vergeben sein, kann dieser an denselben Zeitschlitz wie ein anderer PCCCH und/oder an Zeitschlitze vergeben werden, an die kein PCCCH vergeben ist.
  • Die dritte Ausführung der Erfindung wird für eine Konstellation vorgestellt, bei der die Zelle zwei PCCCH Zeitschlitze verwendet und bei der die mobilen, zu dem Empfang von MBMS fähigen Endgeräte der Zelle in der Lage sind, auf drei Zeitschlitzen zu empfangen. Um die mobilen Endgeräte dazu in die Lage zu versetzen, den PBCCH und die Paging-Blöcke auf dem PCCCH ohne Unterbrechungen des MBMS-Dienstes zu empfangen, werden der PBCCH, der die Paging-Nachrichten zur Verfügung stellende PCCCH und der PMBCH an nebeneinander liegende Zeitschlitze vergeben. Somit werden, in dem Falle, dass der PBCCH und der die Paging-Nachrichten zur Verfügung stellende PCCCH an denselben Zeitschlitz vergeben werden, wenigstens zwei nebeneinander liegende Zeitschlitze verwendet, während für den Fall, dass der PBCCH und der die Paging-Nachrichten zur Verfügung stellende PCCCH an unterschiedliche Zeitschlitze vergeben werden, drei nebeneinander liegende Zeitschlitze verwendet werden.
  • Die vierte Ausführung der Erfindung wird für eine Konstellation vorgestellt, bei der die Zelle zwei PCCCH Zeitschlitze verwendet, bei der jedoch wenigstens einige der mobilen, zu dem Empfang von MBMS fähigen Endgeräte der Zelle nur dazu fähig sind, auf zwei Zeitschlitzen zu empfangen. In diesem Fall werden die beiden PCCCH-Zeitschlitze vorteilhafterweise einen Zeitschlitz voneinander entfernt vergeben, und der PMBCH wird an den Zeitschlitz zwischen den beiden PCCCH-Zeitschlitzen vergeben.
  • Ein Beispiel für die Vergabe von Kanälen nach der vierten Ausführung der Erfindung wird in 6 dargestellt. 6 stellt wieder eine Abfolge von Downlink-Zeitschlitzen dar, die für jeden Frame von 1 bis 8 nummeriert sind. Ein erster PCCCH-Zeitschlitz 3, der immer dem PBCCH-Zeitschlitz entspricht, wird mit einem Abstand von einem Zeitschlitz neben einem zweiten PCCCH-Zeitschlitz 5 angeordnet. Der PMBCH wird an den Zeitschlitz vergeben, der sich zwischen den beiden PCCCH-Zeitschlitzen 3 und 5 befindet, d. h. an den Zeitschlitz 4. Die Paging-Nachrichten an ein spezifisches mobiles Endgerät werden von irgendeinem der beiden PCCCHs zur Verfügung gestellt.
  • Bei einer derartigen Vergabe sind alle mobilen Endgeräte in der GERAN-Zelle, die wenigstens zwei Downlink-Zeitschlitze abhören können, dazu in der Lage, Paging-Nachrichten und die MBMS-Daten zu decodieren. Mobile Endgeräte, die dem erstem PCCCH-Zeitschlitz 3 folgen, der ebenfalls die PBCCH Blöcke enthält, können mit der vorgestellten Vergabe den PBCCH, den die Paging-Nachrichten zur Verfügung stellenden PCCCH und den PMBCH ohne Unterbrechungen empfangen. Mobile Endgeräte, die dem zweiten PCCCH-Zeitschlitz 5 folgen, können die von dem zweiten PCCCH zur Verfügung gestellten Paging-Nachrichten normal empfangen, sie müssen jedoch von Zeit zu Zeit für eine kurze Zeitspanne den Empfang auf dem PMBCH-Zeitschlitz 4 unterbrechen, wenn Nachrichten mit Systeminformationen vom dem auf dem Zeitschlitz 3 zur Verfügung gestellten PBCCH decodiert werden.
  • Mobile Endgeräte, die auf drei Zeitschlitzen empfangen können, sind offensichtlich dazu in der Lage, auch mit der Vergabe der vierten Ausführung MBMS-Daten ohne Unterbrechungen zu empfangen. Bei solchen mobilen Endgeräten bildet die vierte Ausführung einen Sonderfall der dritten Ausführung.
  • Die vier vorgestellten Ausführungen der Erfindung haben den Vorteil, dass das GERAN-Pagingkonzept nicht geändert werden muss, da die mobilen Endgeräte dazu fähig sind, die an ihre diesbezügliche Paging-Gruppe vergebenen Paging-Blöcke abzuhören.
  • Obwohl wesentliche neuartige Merkmale der Erfindung aufgezeigt, beschrieben und deutlich gemacht wurden, wie die auf die bevorzugten Ausführungen derselben angewendeten, ist davon auszugehen, dass verschiedene Änderungen in den Einzelheiten der beschriebenen Geräte und Verfahren von Fachleuten durchgeführt werden können, ohne sich dadurch von dem Sinne der Erfindung zu entfernen. Die Absicht besteht daher darin, nur durch den Rahmen der darin beiliegenden Ansprüche begrenzt zu werden.

Claims (56)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten für einen Multimedia Broadcast/Multicast Dienst von einem Funkzugangsnetzwerk eines mobilen Kommunikationsnetzwerks über eine Funkschnittstelle an mobile Endgeräte, die sich in einer seitens dem besagten Funkzugangsnetzwerk zur Verfügung gestellten Funkzelle befinden, wobei das besagte Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass dieses Paging-Nachrichten in wenigstens einem gemeinsamen Steuerkanal überträgt, der in einer Framestruktur, in der besagten Funkzelle (52) verwendet, definiert ist, und dass dieses die besagten Multimedia Broadcast/Multicast Dienstdaten in einem fest eingeteilten Kanal überträgt, der in der besagten Framestruktur definiert ist, wobei der besagte fest eingeteilte Kanal so vergeben ist, dass die besagten mobilen Endgeräte dazu in der Lage sind, gleichzeitig Paging-Nachrichten und die besagten Multimedia Broadcast/Multicast Dienstdaten zu empfangen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder Frame der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, wobei der besagte fest eingeteilte Kanal wenigstens an einen Zeitschlitz vergeben ist, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird, und bei dem der besagte fest eingeteilte Kanal auf einem Träger platziert ist, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder Frame der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, wobei der besagte fest eingeteilte Kanal wenigstens an einen Zeitschlitz vergeben ist, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und für einen in besagter Funkzelle verwendeten Broadcaststeuerkanal verwendet wird, und wobei der besagte fest eingeteilte Kanal auf einem Träger platziert ist, der in besagter Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und für den besagten Broadcaststeuerkanal verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder Frame der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, wobei der besagte fest eingeteilte Kanal wenigstens an einen Zeitschlitz vergeben ist, der in besagter Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird, und wobei der besagte fest eingeteilte Kanal auf einem Kanal mit denselben Parametern für das Frequenzsprungverfahren platziert ist, wie sie in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder Frame der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, wobei der besagte fest eingeteilte Kanal wenigstens an einen Zeitschlitz vergeben ist, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und für einen in der besagten Funkzelle verwendeten Broadcaststeuerkanal verwendet wird, und wobei der besagte fest eingeteilte Kanal auf einem Kanal mit denselben Parametern für das Frequenzsprungverfahren platziert ist, wie sie in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und für den besagten Broadcaststeuerkanal verwendet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der besagte fest eingeteilte Kanal auf einem Träger platziert ist, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird, wobei jeder Frame der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, und wobei die Anzahl von Zeitschlitzen in einer Abfolge von aufeinander folgenden Zeitschlitzen, die einen an den besagten gemeinsamen, zur Übertragung der Paging-Nachrichten verwendeten Steuerkanal zugeordneten Zeitschlitz und einen an den fest eingeteilten Kanal zugeordneten Zeitschlitz umfassen, höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen ist, deren Empfang von den besagten mobilen Endgeräten für Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk unterstützt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der besagte fest eingeteilte Kanal zumindest an einen Zeitschlitz neben einem Zeitschlitz vergeben ist, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der besagte fest eingeteilte Kanal und alle gemeinsamen Steuerkanäle, die in der besagten Funkzelle verwendet werden, an nebeneinander liegende Zeitschlitze vergeben sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Anzahl von Zeitschlitzen, an die die gemeinsamen Steuerkanäle und der besagte fest eingeteilte Multimedia Broadcast/Multicast Dienst-Kanal in der besagten Funkzelle vergeben sind, höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen ist, die von den mobilen Endgeräten in besagter Zelle zum Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte unterstützt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem ein in der besagten Funkzelle verwendeter Broadcaststeuerkanal an einen anderen Zeitschlitz als der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal vergeben ist, wobei der besagte Broadcaststeuerkanal, der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal an nebeneinander liegende Zeitschlitze vergeben sind, und bei der mobile Endgeräte in der besagten Funkzelle den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte auf wenigstens drei Zeitschlitzen unterstützen, wobei die besagten mobilen Endgeräte wenigstens drei nebeneinander liegende Zeitschlitze überwachen, an die der besagte Broadcaststeuerkanal, der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem ein in der besagten Funkzelle verwendeter Broadcaststeuerkanal zusätzlich an den besagten Zeitschlitz vergeben ist, an den der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal vergeben ist, und wobei die mobilen Endgeräte in der besagten Funkzelle den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte auf wenigstens zwei Zeitschlitzen unterstützen, wobei die besagten mobilen Endgeräte die besagten zwei nebeneinander liegenden Zeitschlitze überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem ein in der besagten Zelle verwendeter Broadcaststeuerkanal an einen unterschiedlichen Zeitschlitz als der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal vergeben ist, wobei die mobilen Endgeräte in der besagten Funkzelle den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte auf wenigstens zwei Zeitschlitzen unterstützen, wobei die besagten mobilen Endgeräte normalerweise wenigstens die zwei besagten nebeneinander liegenden Zeitschlitze überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind, und wobei die besagten mobilen Endgeräte während vorher bestimmter kurzer Zeitspannen stattdessen wenigstens die besagten Zeitschlitze überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte Broadcaststeuerkanal vergeben sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der fest eingeteilte Kanal zusätzlich an wenigstens einen Zeitschlitz vergeben ist, an den ein gemeinsamer Steuerkanal in der besagten Funkzelle vergeben ist, während Zeitspannen, zu denen der besagte wenigstens eine Zeitschlitz nicht für den besagten gemeinsamen Steuerkanal benötigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der besagte fest eingeteilte Kanal auf einem Kanal mit denselben Parametern für das Frequenzsprungverfahren platziert ist, wie sie in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet werden, wobei jeder Frame der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, und wobei die Anzahl von Zeitschlitzen in einer Abfolge von aufeinander folgenden Zeitschlitzen, die einen besagten gemeinsamen, zur Übertragung der Paging-Nachrichten verwendeten Steuerkanal zugeordneten Zeitschlitz und einen dem fest eingeteilten Kanal zugeordneten Zeitschlitz umfassen, höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen ist, deren Empfang von den besagten mobilen Endgeräten für Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk unterstützt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der besagte fest eingeteilte Kanal zumindest an einen Zeitschlitz neben einem Zeitschlitz vergeben ist, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der besagte fest eingeteilte Kanal und alle gemeinsamen Steuerkanäle, die in der besagten Funkzelle verwendet werden, an nebeneinander liegende Zeitschlitze vergeben sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Anzahl von Zeitschlitzen, an die die gemeinsamen Steuerkanäle und der besagte fest eingeteilte Multimedia Broadcast/Multicast Dienstkanal in der besagten Funkzelle vergeben sind, höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen ist, die von den besagten mobilen Endgeräten in der besagten Zelle zum Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte unterstützt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem ein in der besagten Funkzelle verwendeter Broadcaststeuerkanal an einen anderen Zeitschlitz als der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal vergeben ist, wobei der besagte Broadcaststeuerkanal, der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal, und der besagte fest eingeteilte Kanal an nebeneinander liegende Zeitschlitze vergeben sind, und wobei die mobilen Endgeräte in der besagten Funkzelle den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte auf wenigstens drei Zeitschlitzen unterstützen, wobei die besagten mobilen Endgeräte wenigstens die drei besagten nebeneinander liegenden Zeitschlitze überwachen, an die der besagte Broadcaststeuerkanal, der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem ein in der besagten Funkzelle verwendeter Broadcaststeuerkanal zusätzlich an den besagten Zeitschlitz vergeben ist, an den der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal vergeben ist, und wobei die mobilen Endgeräte in der besagten Funkzelle den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte auf wenigstens zwei Zeitschlitzen unterstützen, wobei die besagten mobilen Endgeräte die besagten zwei nebeneinander liegenden Zeitschlitze überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem ein in der besagten Zelle verwendeter Broadcaststeuerkanal an einen unterschiedlichen Zeitschlitz vergeben ist als der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal, wobei die mobilen Endgeräte in der besagten Funkzelle den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte auf wenigstens zwei Zeitschlitzen unterstützen, wobei die besagten mobilen Endgeräte normalerweise wenigstens die zwei besagten nebeneinander liegenden Zeitschlitze überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind, und wobei die besagten mobilen Endgeräte während vorher bestimmter kurzer Zeitspannen stattdessen wenigstens die besagten Zeitschlitze überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte Broadcaststeuerkanal vergeben sind.
  21. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der fest eingeteilte Kanal zusätzlich an wenigstens einen Zeitschlitz vergeben ist, an den ein gemeinsamer Steuerkanal in der besagten Funkzelle vergeben ist, während Zeitspannen, in denen der besagte wenigstens eine Zeitschlitz nicht für den besagten gemeinsamen Steuerkanal benötigt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in der besagten Framestruktur vorher bestimmte Anzahlen von Frames einen entsprechenden Block bilden, wobei die besagten Multimedia Broadcast/Multicast Dienst-Daten auf dem besagten fest eingeteilten Kanal in Blöcken übertragen werden, die sich von Blöcken unterscheiden, in denen Paging-Nachrichten auf dem besagten gemeinsamen Steuerkanal übertragen werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es den besagten auf dem besagten fest eingeteilten Kanal übertragenen Multimedia Broadcast/Multicast Dienst-Daten erlaubt ist, während der Übertragung in der besagten Funkzelle verloren zu gehen und später von den besagten mobilen Endgeräten während einer Wiederholung der Übertragung der besagten Multimedia Broadcast/Multicast Dienst-Daten auf dem besagten fest eingeteilten Kanal empfangen zu werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die besagten Paging-Nachrichten zusätzlich auf dem besagten fest eingeteilten Kanal übertragen werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im Falle, dass eine Paging-Nachricht auf dem besagten gemeinsamen Steuerkanal zur Verfügung gestellt wird, eine Information, dass eine Paging-Nachricht zur Verfügung gestellt werden wird, zusätzlich auf dem besagten fest eingeteilten Kanal übertragen wird.
  26. Netzwerkeinheit eines mobilen Kommunikationsnetzwerks, die Mittel zur Übertragung von Paging-Nachrichten auf einem gemeinsamen Steuerkanal über eine Funkschnittstelle und zur Übertragung von Daten für einen Multimedia Broadcast/Multicast Dienst über die besagte Funkschnittstelle auf einem fest eingeteilten Kanal umfasst, wobei die Mittel zur Übertragung angeordnet sind, um die besagten Paging-Nachrichten und die besagten Multimedia Broadcast/Multicast Dienst-Daten so zu übertragen, dass diese gleichzeitig von Mobilfunkendgeräten empfangen werden können, die fähig sind, Multimedia Broadcast/Multicast Dienst-Daten zu empfangen, und die sich in einer von der besagten Netzwerkeinheit zur Verfügung gestellten Funkzelle befinden.
  27. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der jeder Frame in der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, wobei die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, einen fest eingeteilten Kanal zumindest an einen Zeitschlitz zu vergeben, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird, und den besagten fest eingeteilten Kanal auf einem Träger zu platzieren, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird.
  28. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der jeder Frame in der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, wobei die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal wenigstens an einen Zeitschlitz zu vergeben, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und für einen in der besagten Funkzelle verwendeten Broadcast-Steuerkanal verwendet wird, und den besagten fest eingeteilten Kanal auf einem Träger zu platzieren, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und für den besagten Broadcaststeuerkanal verwendet wird.
  29. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der jeder Frame in der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, wobei die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal zumindest an einen Zeitschlitz zu vergeben, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird, und den besagten fest eingeteilten Kanal auf einem Kanal mit denselben Parametern für das Frequenzsprungverfahren zu platzieren, wie sie in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet werden.
  30. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der jeder Frame in der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, wobei die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal wenigstens an einen Zeitschlitz zu vergeben, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und für einen in der besagten Funkzelle verwendeten Broadcaststeuerkanal verwendet wird, und den besagten fest eingeteilten Kanal auf einem Kanal mit denselben Parametern für das Frequenzsprungverfahren zu platzieren, wie sie in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und für den besagten Broadcaststeuerkanal verwendet werden.
  31. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der der besagte fest eingeteilte Kanal auf einem Träger platziert ist, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird, wobei jeder Frame in der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, und wobei die Anzahl von Zeitschlitzen in einer Abfolge von aufeinander folgenden Zeitschlitzen, die einen an den besagten gemeinsamen, zur Übertragung der Paging-Nachrichten verwendeten Steuerkanal zugeordneten Zeitschlitz und einen an den fest eingeteilten Kanal zugeordneten Zeitschlitz umfassen, höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen ist, deren Empfang von den besagten mobilen Endgeräten für Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk unterstützt wird.
  32. Netzwerkeinheit nach Anspruch 31, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal zumindest an einen Zeitschlitz neben einem Zeitschlitz zu vergeben, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird.
  33. Netzwerkeinheit nach Anspruch 31, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal und alle gemeinsamen Steuerkanäle, die in der besagten Funkzelle verwendet werden, an nebeneinander liegende Zeitschlitze zu vergeben.
  34. Netzwerkeinheit nach Anspruch 31, bei der die Anzahl von Zeitschlitzen, an die die gemeinsamen Steuerkanäle und der besagte fest eingeteilte MBMS-Kanal in der besagten Funkzelle vergeben sind, höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen ist, die von den besagten mobilen Endgeräten in der besagten Zelle zum Empfang von Downlink- Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte unterstützt werden.
  35. Netzwerkeinheit nach Anspruch 31, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, einen in der besagten Funkzelle verwendeten Broadcaststeuerkanal an einen anderen Zeitschlitz als den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal zu vergeben, und den besagten Broadcaststeuerkanal, den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und den besagten fest eingeteilten Kanal an nebeneinander liegende Zeitschlitze zu vergeben.
  36. Netzwerkeinheit nach Anspruch 31, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, einen in der besagten Funkzelle verwendeten Broadcaststeuerkanal zusätzlich zu dem besagten Zeitschlitz zu vergeben, an den der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal vergeben ist.
  37. Netzwerkeinheit nach Anspruch 31, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, einen in der besagten Zelle verwendeten Broadcaststeuerkanal an einen anderen Zeitschlitz zu vergeben als den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal.
  38. Netzwerkeinheit nach Anspruch 31, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal zusätzlich an wenigstens einen Zeitschlitz zu vergeben, an den ein gemeinsamer Steuerkanal in der besagten Funkzelle vergeben ist, während Zeitspannen, in denen der besagte wenigstens eine Zeitschlitz nicht für den besagten gemeinsamen Steuerkanal benötigt wird.
  39. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal auf einem Kanal mit denselben Parametern für das Frequenzsprungverfahren zu platzieren, wie sie in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet werden, wobei jeder Frame in der besagten Framestruktur aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen gebildet wird, und wobei die Anzahl von Zeitschlitzen in einer Abfolge von aufeinander folgenden Zeitschlitzen, die einen an den besagten gemeinsamen, zur Übertragung der Paging-Nachrichten verwendeten Steuerkanal zugeordneten Zeitschlitz und einen an den fest eingeteilten Kanal zugeordneten Zeitschlitz umfassen, höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen ist, deren Empfang von den besagten mobilen Endgeräten für Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk unterstützt wird.
  40. Netzwerkeinheit nach Anspruch 39, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal wenigstens an einen Zeitschlitz neben einem Zeitschlitz zu vergeben, der in der besagten Funkzelle für den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal verwendet wird.
  41. Netzwerkeinheit nach Anspruch 39, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal und alle gemeinsamen Steuerkanäle, die in der besagten Funkzelle verwendet werden, an nebeneinander liegende Zeitschlitze zu vergeben.
  42. Netzwerkeinheit nach Anspruch 39, bei der die Anzahl von Zeitschlitzen, an die die gemeinsamen Steuerkanäle und der besagte fest eingeteilte MBMS-Kanal in der besagten Funkzelle vergeben sind, höchstens gleich der Anzahl von Zeitschlitzen ist, die von den mobilen Endgeräten in der besagten Zelle zum Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk an die besagten mobilen Endgeräte unterstützt werden.
  43. Netzwerkeinheit nach Anspruch 39, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, einen in der besagten Funkzelle verwendeten Broadcaststeuerkanal an einen anderen Zeitschlitz als den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal zu vergeben, und den besagten Broadcaststeuerkanal, den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal und den besagten fest eingeteilten Kanal an nebeneinander liegende Zeitschlitze zu vergeben.
  44. Netzwerkeinheit nach Anspruch 39, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, einen in der besagten Funkzelle verwendeten Broadcaststeuerkanal zusätzlich zu dem besagten Zeitschlitz zu vergeben, an den der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal vergeben ist.
  45. Netzwerkeinheit nach Anspruch 39, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, einen in der besagten Zelle verwendeten Broadcaststeuerkanal an einen anderen Zeitschlitz zu vergeben als den besagten gemeinsamen, die Paging-Nachrichten umfassenden Steuerkanal.
  46. Netzwerkeinheit nach Anspruch 39, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, den besagten fest eingeteilten Kanal zusätzlich zu wenigstens einem Zeitschlitz zu vergeben, an den ein gemeinsamer Steuerkanal in der besagten Funkzelle vergeben ist, während Zeitspannen, in denen der besagte wenigstens eine Zeitschlitz nicht für den besagten gemeinsamen Steuerkanal benötigt wird.
  47. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der in der besagten Framestruktur vorher bestimmte Anzahlen von Frames einen entsprechenden Block bilden, und wobei die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, die besagten MBMS-Daten auf dem besagten fest eingeteilten Kanal in Blöcken zu übertragen, die sich von Blöcken unterscheiden, in denen Paging-Nachrichten auf dem besagten gemeinsamen Steuerkanal übertragen werden.
  48. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der es den auf dem besagten fest eingeteilten Kanal übertragenen MBMS-Daten erlaubt ist, während der Übertragung in der besagten Funkzelle verloren zu gehen und später von den besagten mobilen Endgeräten während einer Wiederholung der Übertragung auf dem besagten fest eingeteilten Kanal der besagten MBMS-Daten empfangen zu werden.
  49. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, die besagten Paging-Nachrichten zusätzlich auf dem besagten fest eingeteilten Kanal zu übertragen.
  50. Netzwerkeinheit nach Anspruch 26, bei der die besagten Mittel zur Übertragung dazu konfiguriert sind, eine Information darüber zu senden, dass eine Paging-Nachricht zusätzlich auf dem besagten fest eingeteilten Kanal zur Verfügung gestellt werden wird, falls eine Paging-Nachricht auf dem besagten gemeinsamen Steuerkanal zur Verfügung gestellt wird.
  51. Mobiles Endgerät, das Mittel zum gleichzeitigen Empfang über eine Funkschnittstelle von Paging-Nachrichten, die von dem besagten Funkzugangsnetzwerk auf einem gemeinsamen Steuerkanal übertragen wurden, und Daten für einen Multimedia Broadcast/Multicast Service, die von einem Funkzugangsnetzwerk eines mobilen Kommunikationsnetzwerks auf einem fest eingeteilten Kanal übertragen wurden, umfasst.
  52. Mobiles Endgerät nach Anspruch 51, bei dem die besagten Mittel zum Empfang dazu konfiguriert sind, den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk auf wenigstens drei Zeitschlitzen zu unterstützen, sowie wenigstens die besagten drei nebeneinander liegenden Zeitschlitze zu überwachen, an die der besagte Broadcaststeuerkanal, der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind.
  53. Mobiles Endgerät nach Anspruch 51, bei dem die besagten Mittel zum Empfang dazu konfiguriert sind, den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk auf wenigstens zwei Zeitschlitzen zu unterstützen, sowie die besagten zwei nebeneinander liegenden Zeitschlitze zu überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind.
  54. Mobiles Endgerät nach Anspruch 51, bei dem die besagten Mittel zum Empfang dazu konfiguriert sind, den Empfang von Downlink-Übertragungen von dem besagten Funkzugangsnetzwerk auf wenigstens zwei Zeitschlitzen zu unterstützen, und normalerweise wenigstens die zwei besagten nebeneinander liegenden Zeitschlitze zu überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte fest eingeteilte Kanal vergeben sind, und während vorher bestimmter kurzer Zeitspannen stattdessen wenigstens die besagten Zeitschlitze zu überwachen, an die der besagte gemeinsame, die Paging-Nachrichten umfassende Steuerkanal und der besagte Broadcaststeuerkanal vergeben sind.
  55. Mobiles Endgerät nach Anspruch 51, bei dem es den auf dem besagten fest eingeteilten Kanal übertragenen MBMS-Daten erlaubt ist, während der Übertragung in der besagten Funkzelle verloren zu gehen und später von den besagten mobilen Endgeräten während einer Wiederholung der Übertragung der besagten auf dem besagten festgeschalteten Kanal übertragenen MBMS Daten empfangen zu werden.
  56. Kommunikationssystem, das eine Netzwerkeinheit nach Anspruch 26 und ein mobiles Endgerät nach Anspruch 51 umfasst.
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