DE60312697T2 - System zur Bereitstellung persönlicher Kommunikation mit mehreren drahtlosen Sende-/Empfangsstationen - Google Patents

System zur Bereitstellung persönlicher Kommunikation mit mehreren drahtlosen Sende-/Empfangsstationen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung ist auf persönliche Kommunikationssysteme gerichtet. Insbesondere ist die Erfindung ein System zur Erleichterung der Durchführung persönlicher Kommunikationen eines Benutzers, der vielfältige Typen elektronischer Geräte hat.
  • Angesichts der überwältigenden Vielzahl derzeit verfügbarer elektronischer Geräte verfügen die Menschen zur Zeit über viele verschiedene Typen von Geräten zur Erfüllung ihrer Kommunikationsbedürfnisse. Zum Beispiel kann ein Mobiltelefon für Sprach- oder Datenkommunikationen, ein PDA zur Führung eines Terminkalenders und zur Notierung von Terminen, ein Laptop für geschäftliche und persönliche Angelegenheiten verwendet werden. Zusätzliche Geräte können in einem Automobil, am Arbeitsplatz oder zu Hause angeordnet sein. Für die Zukunft wird erwartet, dass der Einsatz elektronischer Kommunikation sich noch weiter steigert. Von besonderem Interesse ist es, wenn ein Teil oder alle Typen elektronischer Geräte drahtlose Geräte sind.
  • Die PCT-Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 00/36869 offenbart ein Schema zum Bereitstellen eines Mobilitätsmanagements für Geräte mit mehreren Teilnehmern.
  • „Group location tracking based on representative identity and virtual VLR for transportation systems" von I1 Han und Dong-Ho Cho, IEEE Communications letters, Band 5, Nr. 8, August 2001 offenbart ein Ortsverfolgungsschema, das als Gruppenstandortverfolgung bekannt ist zum Reduzieren von Standortaktualisie rungskosten für terrestrische Transportsysteme in persönlichen Kommunikationsnetzwerken. Anstelle der Vornahme einer individuellen Standtortaktualisierung von Benutzern wird Standortinformation mittels einer Gruppenstandortaktualisierung-Anfragenachricht aktualisiert.
  • In solchen Situationen, wo zahlreiche drahtlose elektronische Geräte (hiernach drahtlose Sende/Empfangseinheiten (wireless transmit/receive units) oder WTRUs) von einem einzigen Benutzer zur Kommunikation verwendet werden, treten verschiedene technische Probleme bezüglich der folgenden Themen auf: 1) der Wirkungsgrad der Signalübertragungen an den Benutzer; 2) einfache und robuste Sicherheitsprozeduren; und 3) Mobilitätsmanagement. In den Systemen des Standes der Technik wird jede WTRU als eine getrennte Entität mit ihrer eigenen Adresse und ihren eigenen Kommunikationen behandelt. Sicherheitszuordnungen sowie Mobilitätsmanagement wird für jede WTRU getrennt durchgeführt.
  • Bezüglich des Kommunikationsvorgangs besteht die herkömmliche Vorgehensweise darin, jede WTRU als ein eigenes Gerät mit seiner eigenen Adresse zu behandeln und die Kommunikationsvorgänge zu duplizieren, ob es sich dabei um Datenübertragungen, Benutzerauthentifizierung oder Standortaktualisierung handelt. Dies führt zu einem verringerten Wirkungsgrad des Netzwerks aufgrund vielfacher Übertragungen von Benutzerdaten, zu einer verringerten Benutzerbequemlichkeit aufgrund vielfacher Benutzerauhentifizierungen, zu einem erhöhten Signalisierungsverkehr, und aufgrund getrennter Standortaktualisierung zur Unfähigkeit, intelligente Routingalgorithmen einzusetzen.
  • Es wäre wünschenswert, ein persönliches Kommunikationssystem zu schaffen, das den Wirkungsgrad für Signalübertragungen an den Benutzer dadurch erhöht, dass eine einfache und robuste Sicher heitsprozedur und ein einfaches Mobilitätsmanagement vorgesehen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System zur Vereinfachung persönlicher Kommunikationen mit mehreren WTRUs. Durch Behandeln aller WTRUs als eine einzige Gruppe und durch Vorsehen einer einzigen Gruppenidentität nutzt die vorliegende Erfindung ein Sammelsendeverfahren zur wirkungsvollen Übertragung. Wenn vielfache Typen von WTRUs gemeinsame Anwendungen haben, wird eine einzige Übertragung gefolgt von einer lokalen Synchronisierung unter den WTRUs zur Erhöhung des Übertragungswirkungsgrads verwendet. Bezüglich der Sicherheit werden durch Zusammenbinden der Sicherheitszuordnungen redundante Benutzerauthentifizierungen vermieden. Mobilitätsmanagementvorgänge, wie zum Beispiel Standortaktualisierung, können in kombinierter Weise durchgeführt werden, so dass die Signalisierung verringert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm eines Kommunikationssystems, das erfindungsgemäß hergestellt wurde.
  • 2 veranschaulicht eine WTRU-Gruppierung in Gruppenzuordnungen.
  • 3 ist ein Diagramm einer WTRU-Datenbank, die ein Beispiel für Information gibt, die mit der WTRU-Gruppierung zusammenhängt.
  • 4 ist eine Tabelle mit Information, die einer einzelnen WTRU zugeordnet ist,
  • 5A5D sind Diagramme unterschiedlicher Typen von WTRUs, die bezüglich der WTRU-Gruppierung eine Sammelsendung durchführen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen die gleichen Referenznummern durchwegs die gleichen Elemente repräsentieren. Gemäß 1 ist ein System 10, das erfindungsgemäß hergestellt wurde, gezeigt. Das System enthält mehrere WTRUs (WTRU1, WTRU2, WTRU3), ein zellulares drahtloses Netz 20, eine WTRU-Datenbank 22, einen Gateway Router 24 und einen Gateway Switch 26. Das zellulare drahtlose Netz 20 wird hiernach zur einfacheren Beschreibung als ein einziges drahtloses Netz von einem einzigen Dienstanbieter eines drahtlosen Netzes dargestellt. Es sollte jedoch vom Fachmann erkannt werden, dass das zellulare drahtlose Netz auch mehrere Betreiber drahtloser Netze umfassen kann. Auch wenn hierdurch alle derzeit mit Roaming in Zusammenhang gebrachte Probleme auftreten, ist die erfindungsgemäße Lösung auch direkt auf eine Implementierung mit einer Vielzahl von Dienstanbietern drahtloser Netze anwendbar. In einer solchen Anwendung wäre die WTRU-Datenbank 22 im zellularen drahtlosen Heimnetz 20 der WTRU resident.
  • Das zellulare drahtlose Netz 20 sieht eine drahtlose Schnittstelle zwischen den drahtlosen WTRUs und den gemeinsamen Elementen des Systems, nämlich die WTRU-Datenbank 22, den Gateway Router 24 und den Gateway Switch 26. Die WTRU-Datenbank 22 ist an das zellulare drahtlose Netz 20, den Gateway Router 24 und den Gateway Switch 26 angeschlossen. Der Gateway Router 24 bietet eine Schnittstelle zwischen dem zellularen drahtlosen Netz 20 und dem Internet 28. Der Gateway Switch 26 bietet eine Schnittstelle zwischen dem zellularen drahtlosen Netz 20 und dem öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN) 30. Wie detailliert hiernach beschrieben wird, wird die WTRU-Datenbank 22 zusammen mit dem Gateway Router 24 und dem Gateway Switch 26 betrieben, um Kommunikationen für eine bestimmte WTRUGruppe nahtlos zu integrieren.
  • Wie hiernach verwendet, kann sich eine WTRU-"Gruppe" auf die vielfachen WTRUs eines einzigen Benutzers oder auf die WTRUs mehrerer Benutzer beziehen, die bezüglich bestimmter Kommunikationen ähnlich behandelt werden, wie zum Beispiel eine Vielzahl von Benutzern einer Firma. Als solche kann eine WTRU mehreren WTRU-Gruppen zugeordnet sein. Wie zum Beispiel in 2 gezeigt, können WTRU 1, WTRU 2 und WTRU 3 der WTRU-Gruppe Firma 1 zugeordnet sein. WTRU1 kann auch zu einer WTRU-Gruppe Gesellschaft 1 zusammen mit WTRU 5 und WTRU 6 gehören. In ähnlicher Weise können WTRU 2 und WTRU 3 zusammen mit WTRU 4 einer WTRU-Gruppe Gesellschaft 2 gehören. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass zwar die WTRU-Gruppen als eine Gesellschaft oder eine Firma gekennzeichnet sind, doch können sich auf eine beliebige Gruppe, Untergruppe, Familie oder einen einzelnen Menschen beziehen. Demnach können die WTRUs die vielfachen elektronischen Geräte sein, die einem bestimmten Benutzer zugeordnet sind.
  • Die WTRU-Datenbank 22 wird anhand der 3 und 4 detaillierter beschrieben. Die WTRU-Datenbank 22 umfasst zwei grundlegende Teile: Information, die sich auf WTRU-Gruppen bezieht; und Information, die sich auf einzelne WTRUs bezieht. In 3 ist der Teil der WTRU-Datenbank 22 bezüglich der WTRU-Gruppen 50 gezeigt. Die WTRU-Gruppen-50-Information umfasst eine Gruppen-ID 52 und eine Auflistung von Mitglieder-WTRUs 54, die einer bestimmten Gruppen-ID 52 zugeordnet sind. Zum Beispiel enthält wieder mit Bezug auf 2 die WTRU-Gruppe Firma I die WTRU 1, WTRU 2 und WTRU 3. Dem gemäß enthält gemäß 3 die ersten Gruppen-ID 52, die als Firma 1 aufgelistet ist, drei Mitglieder-WTRUs 54, näm lich WTRU 1, WTRU 2 und WTRU 3. In gleicher Weise hat jede Gruppe, die bildlich in 2 dargestellt ist, eine zugeordnete Gruppen-ID 52, eine Auflistung von Mitglieder-WTRUs 54 und ein Proximitätskriterium 56. Wie gezeigt, können ein oder mehrere Mitglieder-WTRUs 54 einer einzelnen Gruppen-ID 52 zugeordnet sein. Außerdem kann jede WTRU einer oder mehreren Gruppen-IDs 52 zugeordnet sein. Die Spalte Proximität 56 zeigt an, dass die Mitglieder-WTRUs sich am selben Standort, wie zum Beispiel in einem Auto oder einem Büro befinden.
  • In 4 ist die Information gezeigt, die einer einzelnen WTRU 80 zugeordnet ist. Es ist zu beachten, dass die Information für einen einzelnen WTRU 80 jeder WTRU zugeordnet ist. Der WTRU-Informationsblock 80 weist mehrere Attribute 82 zusammen mit Details 84 auf, die dem jeweiligen Attribut zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise enthält das Feld Attribut 82 die Adresse 86, die Trägerfähigkeiten 88, die Dienstabonnements 90, den Standort 92, den Sicherheitsstatus 94, die Sicherheitsbindung 96 und die WTRU-Verbindungsfähigkeit 98. Die Adresse 86 gibt eine eindeutige Identifikation für die WTRU 80. Zum Beispiel kann die eindeutige Adresse eine Mobiltelefonnummer, eine IP-Adresse oder eine beliebige andere Art einer eindeutigen Identifikation sein, zu welcher das zellulare drahtlose Netz 20 eine Kommunikation routen kann. Die Trägerfähigkeiten 88 können die Typen unterstützter Funkschnittstellen, die Datenraten, QoS-Parameter usw. sein. Die Dienstabonnements 90 identifizieren die zellularen drahtlosen Netzanbieterdienste, welche die WTRU abonniert hat. Der Standort 92 liefert den aktuellen Standort der WTRU.
  • Dieser Standort 92 kann die spezifischen Geo-Koordinaten enthalten, wie zum Beispiel solche, wie sie vom Global Positioning System (GPS) erhältlich sind. Der Standort kann auch auf Zellebene oder auf Standortgebietsebene sein, wobei die Zelle oder der Standort der WTRU geliefert werden. Es sollte auch festgestellt werden, dass im Gegensatz zu vielen anderen Attributen 82, die in 4 gezeigt sind, der Standort 92 vorzugsweise periodisch aktualisiert wird, wie das vom Benutzer und/oder dem Netz eingestellt werden kann, was auch "ständig" geschehen kann, wenn der Aufwand hierfür keine Rolle spielt, oder kann in aufeinanderfolgenden kleineren periodischen Intervallen erfolgen, wenn der Aufwand hierfür eine Rolle spielt. Die Frequenz der Aktualisierung kann von Lastfaktoren abhängen, wobei eine häufige Aktualisierung während einer niedrigen Last und eine weniger häufige Aktualisierung während einer hohen Belastung geschehen kann. Das erkannte Feld der WTRU 95 enthält die Identifikationen für alle Gruppen, zu denen das Gerät gehört. Dieser Eintrag sollte periodisch überprüft werden, um sicherzustellen, dass er die Einträge in der WTRU-Gruppen-Datenbank 22 richtig wiedergibt.
  • Der Sicherheitsstatus 94 enthält den Authentifizierungs- und Autorisierungsstatus der WTRU. Das Statusfeld 94 gibt an, ob die WTRU durch das Netzwerk oder die Netzwerke authentifiziert wurde oder nicht. Es gibt ebenfalls an, ob die WTRU dahingehend überprüft wurde, dass sie einen autorisierten Zugriff auf einen bestimmten Dienst oder auf bestimmte Dienste hat. Die Sicherheitsbindung 96 bezieht sich auf die anderen WTRUs in den Gruppen, denen die WTRU zugeordnet ist. Die Bindung gilt nur innerhalb einer Gruppe, nicht über verschiedene Gruppen hinweg. Die WTRU-Verbindungsfähigkeit 98 beschreibt die WTRUs, mit denen die WTRU verbunden ist und charakterisiert jede Verbindung, zum Beispiel, ob die Verbindung Bluetooth, LAN, WAN oder ein anderer Typ einer drahtlosen oder verdrahteten Verbindung ist.
  • Wenn eine WTRU zum ersten Mal auf das Netz zugreift, versucht sie, sich beim Netz zu registrieren. Während des Registrierungs vorgangs werden alle WTRU-Felder einschließlich eventuell vorhandener Bindungsdaten aktualisiert. Dabei ist es möglich, dass die Registrierung nur während des anfänglichen Kontakts durchgeführt wird oder dass das System eine beständige Registrierungserneuerung erlaubt.
  • Auch wenn 4 die Liste der Fähigkeiten für jede WTRU enthält, ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auch andere Typen und Fähigkeiten mit einschließt, die hier nicht aufgeführt sind. Die Attribute 82, die in 4 aufgelistet sind, sollen nicht erschöpfend sein. Außerdem sind die spezifischen Funktionen, zu denen jede WTRU fähig ist, für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Der Standort kann sich auf Folgendes beziehen: a) Geo-Koordinaten, b) eine bestimmte Zelle und c) ein Standortbereich, der typischerwise aus mehr als einer Zelle besteht. Beliebige diese Implementierungen wären für die Erfindung akzeptabel.
  • Eine oder mehrere Untergruppen können definiert werden, um zu berücksichtigen, dass einige der WTRUs sich physisch am gleichen Standort befinden können. Gesellschaft 3 54 ist eine Untergruppe, welche die WTRU 5 und WTRU 6 enthält. Wenn diese beiden WTRUs sich an ungefähr dem gleichen geographischen Standort befinden, zum Beispiel in einem Auto, würde der Proximitätsanzeiger 56 für die Gesellschaft 3 54 in der WTRU-Einzel-Datenbank 80 auf "ja" gesetzt.
  • Vorzugsweise führt eine WTRU immer dann eine Standortaktualisierung beim Netzwerk durch, wenn sie ihren Standort ändert. Wenn der Standort als Geo-Koordinaten definiert ist, könnte das zu beträchtlich mehr Signalisierungsaufwand führen. Demnach kann die WTRU sich alternativ auch nur zu bestimmten regelmäßigen Zeitintervallen melden. Allgemeiner ist der Standort als ein Standort bereich (LA) definiert. Ein "LA" kann als eine oder mehrere Zellen oder als ein WLAN-Hotspot oder sogar als geographische Landkarteninformation definiert sein. Der Grundgedanke ist natürlich der, dass viele Situationen gemeinsam sind. Immer dann, wenn eine WTRU über eine LA-Grenze geht, wird sie eine Standortaktualisierung einleiten. Da wir es mit einer Gruppe von WTRUs zu tun haben, werden die üblichen Standortaktualisierungen auch die Aktualisierung des "Verbindungsfähigkeitsstatus" unter den WTRUs zu bewältigen haben. Diese Verbindungsfähigkeit ist eines der Attribute der Gruppe.
  • Beim herkömmlichen Mobilitätsmanagement werden Standortaktualisierungen durchgeführt. Erfindungsgemäß ist die Standortaktualisierung verallgemeinert, so dass sie Standortaktualisierungen einer oder mehrerer getrennter WTRUs beinhaltet. Wenn sich die physikalischen Gruppencharakteristiken und/oder die lokale Verbindungsfähigkeit der WTRUs ändern, werden auch die veränderten Charakteristiken aktualisiert. Der größere Wirkungsgrad ergibt sich dann, wenn mindestens zwei Gruppenmitglieder (WTRUs) sich am selben Standort (colocated) befinden, was eine Verringerung der Signalisierungslast erlaubt.
  • Der zweite Gesichtspunkt der Erfindung befasst sich mit dem Senden von Daten von einem Netz zu einer oder mehreren WTRUs, Die vorliegende Erfindung bindet WTRUs in Gruppen zusammen und teilt Adressen zu, die in einer Datenbank gespeichert werden.
  • In einem System mit N drahtlosen Geräten (WTRUs) kann jedes dieser Geräte durch Adressen, wie zum Beispiel WTRU 1, D2...Dn identifiziert werden. Die Adressen ermöglichen es, dass Pakete oder Anrufe an die Geräte geroutet werden. Die Adressen können global sein, wie zum Beispiel bei IP-Adressen, Telefonnummern, wie zum Beispiel nach den Empfehlungen der International Telecom munication Union (ITU), oder es kann sich dabei um für drahtlose Netzwerke spezifische Adressen handeln, die außerhalb des drahtlosen Netzes nicht erkannt werden.
  • Innerhalb des drahtlosen/zellularen Netzwerks sind diese N drahtlosen Geräte als eine logische Gruppe G1 mit einer ID definiert. Die ID kann eine für ein drahtloses Netz spezifische Sammelsendeadresse sein, die es ermöglicht, dass ein Paket geroutet wird, oder sie kann einfach eine Bezeichnung oder ein Name sein. Die Sammelsendeadresse kann auch eine IP-Adresse sein. Ein bestimmtes drahtloses Gerät kann auch zu mehr als einer Gruppe gehören.
  • Die Datenbanken der vorliegenden Erfindung enthalten, wie in den obigen Absätzen beschrieben, eine Vielzahl von Charakteristiken über jede WTRU sowie Einträge über jede WTRU-Gruppe. Ein Beispiel eines Datenbankeintrags für eine einzige WTRU ist in 4 gezeigt. Ein Beispiel des Datenbankeintrags für eine Gruppe ist in 3 gezeigt. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass in 4 der WTRU-Eintrag die üblichen Beschreibungen des Geräts selbst sowie Information über die logische Bindung und Verbindungsfähigkeit mit den anderen Geräten innerhalb der Gruppe oder Gruppen, zu denen es gehört, enthält. Die logische Bindungsinformation besteht aus Sicherheitszuordnungen und anderen Zuordnungen. Ein alternatives Verfahren besteht darin, die logische Bindungsinformation im Gruppeneintrag zu speichern, oder beides.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden optimale Routen für Datenpakete oder Anrufe vorbereitet. Zuerst wird eine Gruppen-ID, welche eine Bezeichnung oder ein Name ist, die bzw. der für ein drahtloses Netz spezifisch ist, bestimmt. Ein IP-Paket, das an eine der WTRUs adressiert ist, zum Beispiel ein IP-Paket für WTRU 1, kommt beim Gateway Router an. Der Gateway Router sieht in der WTRU-Datenbank nach und stellt fest, dass WTRU 1 zur Gruppe G1 gehört. Die Gruppe G1 enthält auch WTRU 5 und WTRU 6, wie in 2 gezeigt. Dann wird die Verbindungsfähigkeit zwischen WTRU 1, WTRU 5 und WTRU 6 festgestellt. Auf der Grundlage der Verbindungsfähigkeitsinformation wird eine optimale Route vorbereitet. Zur Veranschaulichung des Routens sei angenommen, dass die Verbindung vom Gateway Router zu WTRU 1 schlechter Qualität, die Verbindung zu WTRU 5 guter Qualität und die Verbindung zwischen WTRU 1 und WTRU 5 eine Verbindung bekannter guter Qualität, wie zum Beispiel Bluetooth, ist und sich die WTRUs in nächster Nähe zueinander befinden. Das Paket kann dann an WTRU 5 geroutet und an WTRU 1 weitergeleitet werden,
  • In einer weiteren Ausführungsform hat die WTRU 1 nicht genug Speicher zum Speichern des gesamten IP-Pakets oder der IP-Pakete. In dieser Situation kann es sein, dass das Paket an die WTRU 6 gesendet wird, wo es gespeichert wird. Ein Alarmsignal wird an WTRU 1 gesendet, gefolgt von einer Weitersendung des Pakets an WTRU 1.
  • Noch eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass ein Anruf am Gateway Switch ankommt, der an das Gerät WTRU 1 gerichtet ist. Wie in der ersten Ausführungsform sei angenommen, dass die Verbindung vom Gateway Switch zu WTRU 1 schlechter Qualität und die Verbindung zu WTRU 5 guter Qualität ist, und dass WTRU 1 und WTRU 5 gut verbunden sind. Dann wird der Anruf an WTRU 5 weitergeleitet und an WTRU 1 durchgeschaltet. In dieser Ausführungsform wird der Anruf oder das Paket nicht gespeichert.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung befasst sich mit einer Gruppen-ID in einem drahtlosen Netz, spezifisch mit der Verwendung einer Sammelsendeadressierung. Zur Veranschaulichung sei angenommen, dass ein IP-Paket am Gateway Router angekommen ist und das IP-Paket an WTRU-WTRU 1 gerichtet ist. Der Gateway Router sieht in der WTRU-Datenbank nach und stelltfest, dass WTRU 1 zu G1 gehört. Der Gateway Router extrahiert die Sammelsendeadresse aus der Gruppe G1 und sendet das IP-Paket im Sammelsendeverfahren an alle einzelnen WTRUs. Wenn das IP-Paket von einer oder mehreren der WTRUs von G1 empfangen wird, wird eine positive Bestätigung an den Gateway Router zurückgesendet. Wenn WTRU 1 nicht eine der WTRUs war, die das IP-Paket erfolgreich empfangen haben, sendet der Gateway Router im Sammelsendeverfahren eine Nachricht an die Gruppe G1, in der gefordert wird, dass das eben empfangene IP-Paket über lokale Verbindungen an WTRU 1 weitergeleitet wird.
  • Wenn ein Datenpaket an eine oder mehrere der WTRUs zu senden ist, sieht das Netz in der WTRU-Datenbank 22 nach und bestimmt einen optimalen Weg zum Routen des Pakets an die Ziel-WTRUs.
  • Eine in 5A gezeigte Ausführungsform verwendet IP-Sammelsenden oder beliebige andere Typen von Sammelsendeverfahren der Schicht 2. Eine in 5B gezeigte alternative Ausführungsform sendet das Paket an eine Ziel-WTRU und lässt es dann vom lokalen Netz, zum Beispiel über Bluetooth, an die anderen Geräte senden. Eine andere in 5C gezeigte Ausführungsform sendet das Paket an eine WTRU und verwendet es zum Weiterleiten des Pakets an andere WTRUs in einer verketteten oder ad hoc bestimmen Weise. Eine in 5D gezeigte vierte Ausführungsform sendet das Paket an eine WTRU und sendet Alarmsignale an die anderen Ziel-WTRUs. Bei dieser Ausführungsform wird ein Paket an nur einem Standort gespeichert, und sein Vorhandensein wird allen anderen Ziel-WTRUs über ein Alarmsignal zur Kenntnis gegeben. Wenn die WTRU, die das Paket gespeichert hat, nicht verfügbar ist (zum Beispiel abgeschaltet ist), dann wird ein Transfer des Pakets zu einer anderen WTRU durchgeführt. Zusätzlich werden, wenn die Anwendung für welche das Paket gedacht ist, eine von mehreren WTRUs gemeinsam genutzte Anwendung ist, die entsprechenden Synchronisierungen nach Empfang des Pakets durchgeführt.
  • In noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung geht es um die wirkungsvollen Sicherheitslösungen, die sich auf eine Gruppe von WTRUs beziehen, welche eine einzige Gruppen-ID haben. Eines der wichtigsten Sicherheitsprotokolle ist die Benutzerauthentifizierung.
  • Eine Auswirkung dieser Erfindung besteht darin, dass wenn eine WTRU authentifiziert ist, alle verbleibenden WTRUs in der Gruppe, die der ersten WTRU zugeordnet ist, auch als authentifiziert behandelt werden. Sobald also eine WTRU authentifiziert ist, wird der Authentifizierungsstatus in der WTRU-Datenbank aktualisiert. Gleichzeitig wird der Authentifizierungsstatus aller verbleibenden WTRUs ebenfalls aktualisiert. Wenn alle WTRUs in der Gruppe inaktiv werden, dann wird der Authentifizierungsstatus aller WTRUs und daher der Gruppe deaktiviert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine WTRU authentifiziert wird, die gesamte Gruppe authentifiziert. In den meisten Situationen werden unterschiedliche WTRUs variierende Sicherheitsalgorithmen und -vorgänge haben, die für manche WTRUs eine starke Sicherheit und für andere WTRUs wiederum eine schwache Sicherheit vorsehen. Zum Beispiel hat ein Laptop eine Benutzername-Passwort-Authentifizierungslösung, verglichen mit einem Mobiltelefon, das eine SIM-Lösung hat.
  • Dem gemäß kann die Bindung des Authentifizierungsstatus der WTRUs unter der Verwendung eines Regelsatzes ausdrücklich festgelegt sein. Zum Beispiel kann es sein, dass die WTRU 1 verglichen mit WTRU 2 ein starkes Authentifizierungskonzept hat. Dann kann es sein, dass die Regel festlegt, dass wenn WTRU 1 authentifiziert Ist, WTRU 2 auch als authentifiziert gilt, jedoch nicht umge kehrt. Eine solche Sammlung von Authentifizierungsregeln bildet die Authentifizierungsbindung. Diese Bindungsinformation wird auch in der WTRU-Datenbank gespeichert, die auch fair eine Dienstauthorisierung dupliziert werden muss.
  • Demnach wird in einer Ausführungsform der Sicherheitsstatus 94 und die Sicherheitsbindung 96 einer jeden WTRU in der WTRU-Datenbank gespeichert (wie in 4 gezeigt ist), welche das Benutzerabonnementsprofil 90 enthält. Diese Daten werden es dem Netz erleichtern, festzustellen, welche WTRU für welche Diensttypen zu verwenden ist. Zum Beispiel wird für Finanztransaktionen die WTRU mit dem höchsten Sicherheitsniveau verwendet. Auf der anderen Seite kann Internetbrowsen nach Börsenkursen mit niedrigeren Sicherheitsniveaus angeboten werden. In allen Fällen bestimmt das Netz, welche bestimmte WTRU oder Untergruppe von WTRUs zur Lieferung einer Authentifizierung für die gesamte Gruppe zu verwenden ist.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung hierauf nicht eingeschränkt ist und dass verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

  1. System (10) zur Unterstützung der Sicherheits- und Mobilitätsverwaltung drahtloser Kommunikationen mit mehreren drahtlosen Sende/Empfangseinheiten WTRUs, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß es aufweist: eine erste Datenbank (22), die derart aufgebaut ist, daß sie eine Auflistung der jeweiligen WTRUs zusammen mit ihren Fähigkeiten aufweist; und eine zweite Datenbank (22), die derart aufgebaut ist, daß sie eine Auflistung der jeweiligen WTRUs zusammen mit ihrem Standort aufweist, wobei die zweite Datenbank auch derart aufgebaut ist, daß sie mindestens eine Untergruppe aufweist, die mindestens zwei WTRUs entspricht, wobei das System (10) ferner derart eingerichtet ist, daß es die WTRUs in der mindestens einen Untergruppe für die Sicherheits- und Mobilitätsverwaltung als eine einzige WTRU behandelt, was impliziert, daß das System (10) derart eingerichtet ist, daß wenn es eine bestimmte WTRU in einer Untergruppe authentifiziert, alle restlichen WTRUs in der Untergruppe, die mit dieser bestimmten WTRU assoziiert sind, ebenfalls als authentifiziert behandelt werden, und daß die WTRU derart eingerichtet ist, daß sie die zweite Datenbank (22) ansprechend auf eine Änderung des Standorts einer WTRU der mindestens einen Untergruppe aktualisiert.
  2. System (10) nach Anspruch 1, wobei die Untergruppe und die WTRUs sich am selben Standort befinden.
  3. System (10) nach Anspruch 1, wobei die WTRU der mindestens einen Untergruppe ferner derart eingerichtet ist, daß sie ihren Standort periodisch aktualisiert.
  4. System (10) nach Anspruch 1, wobei ein Standortbereich durch einen geographischen Standort definiert wird und die WTRU eingerichtet ist, ansprechend auf den Wechsel eines Standortbereichs einer WTRU der mindestens einen Untergruppe einen Standorteintrag in der zweiten Datenbank (22) zu aktualisieren.
  5. System (10) nach Anspruch 1, wobei ein Standortbereich durch eine Zelle definiert wird und die WTRU eingerichtet ist, ansprechend auf den Standortbereichswechsel einer WTRU der mindestens einen Untergruppe einen Standorteintrag in der zweiten Datenbank (22) zu aktualisieren.
  6. System (10) nach Anspruch 1, wobei ein Standortbereich durch mehrere Zellen definiert wird und die WTRU eingerichtet ist, ansprechend auf den Standortbereichswechsel einer WTRU der mindestens einen Untergruppe einen Standorteintrag in der zweiten Datenbank (22) zu aktualisieren.
  7. System (10) nach Anspruch 4, das ferner derart eingerichtet ist, daß es einen optimalen Leitweglenkungsweg für ein Datenpaket bestimmt, das für jede einzelne WTRU der mindestens einen Untergruppe bestimmt ist.
  8. System (10) nach Anspruch 7, das ferner derart eingerichtet ist, daß es das Datenpaket vor der Weiterleitung des Datenpakets an eine erste WTRU der Untergruppe auf einer zweiten WTRU der Untergruppe speichert.
  9. System (10) nach Anspruch 7, das ferner derart eingerichtet ist, daß es das Datenpaket vor der Weiterleitung des Datenpakets durch die zweite WTRU an die erste WTRU der Untergruppe auf einer dritten WTRU der Untergruppe speichert.
  10. System (10) nach Anspruch 7, das ferner derart eingerichtet ist, daß es das für eine erste WTRU der Untergruppe bestimmte Datenpaket an mehrere WTRUs der Untergruppe leitweglenkt und das Datenpaket an die erste WTRU der Untergruppe weiterleitet.
  11. System (10) nach Anspruch 7, das ferner derart eingerichtet ist, daß es das für eine erste WTRU der Untergruppe bestimmte Datenpaket an eine vierte WTRU der Untergruppe leitweglenkt und das Datenpaket an mehrere WTRUs der Untergruppe weiterleitet.
  12. System (10) nach Anspruch 11, das ferner eingerichtet ist, das für die erste WTRU der Untergruppe bestimmte Datenpaket auf die vierte WTRU zu speichern, bis die erste WTRU fähig ist, das Datenpaket zu empfangen.
  13. System (10) nach Anspruch 9, das ferner eingerichtet ist, das Datenpaket auf die vierte WTRU der Untergruppe zu speichern und das Datenpaket durch die zweite WTRU der Untergruppe an die erste WTRU der Untergruppe weiterzuleiten.
  14. System (10) nach Anspruch 1, das ferner derart eingerichtet ist, daß in der zweiten Datenbank (22) ein Sicherheitsniveau für die mindestens eine Untergruppe von WTRUs festgelegt wird, das es ermöglicht, daß alle WTRUs der Untergruppe das gleiche Sicherheitsniveau haben.
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