-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Bereitstellen von Diversität in
der Frequenznutzung in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (Wireless
Local Area Network, WLAN) mithilfe von dynamischer Frequenzauswahl
(Dynamic Frequency Selection, DFS), um das Frequenzsprungverfahren unter
einem Subsatz verfügbarer
Frequenzkanäle
zu ermöglichen.
-
Der
Standard des European Telecommunications Standards Institute (ETSI)
für drahtlose
lokale Netzwerke (WLAN) aus dem Breitband-Funkzugangsnetz-Projekt
(Broadband Radio Access Networks, BRAN-Projekt) ist in der Spezifikation
High Performance Radio Local Area Network Type 2 (HIPERLAN2) enthalten
und auf der Internetseite des Instituts unter http://www.etsi.org
verfügbar.
Im Allgemeinen gibt es zwei Varianten von WLAN: den infrastrukturbasierten
Typ und den Ad-hoc-Typ. Im ersteren Typ Netzwerk findet Kommunikation
typischerweise nur zwischen den drahtlosen Knoten, Mobilendgeräte (Mobile
Terminals, MT) oder Stationen genannt, und einem Zugangspunkt (Access
Point, AP) statt. Ein AP ist ein Gerät, das für die zentralisierte Steuerung
der Ressourcen in einer Funkzelle zuständig ist und im Allgemeinen
mit einem Festnetz (d.h., nicht drahtlosen Netz) verbunden ist.
Im Ad-hoc-Typ Netzwerk findet Kommunikation zwischen den drahtlosen
Knoten statt, wobei eines der MTs, das als Zentralsteuerung (Central
Controller, CC) bezeichnet wird, Steuerfunktionalität bereitstellt,
die der eines AP äquivalent
ist. Die MTs und der AP, die innerhalb desselben Funkabdeckungsgebiets
sind, werden gemeinsam als eine Zelle bezeichnet.
-
Der
HIPERLAN2-Standard beinhaltet eine Funkressourcenverwaltungs-Funktion, die „Dynamische Frequenzauswahl
(Dynamic Frequency Selection, DFS)" genannt wird und gleiche Nutzung verfügbarer Frequenzen
mit dem beabsichtigten Effekt ermöglicht, Störungen anderer Geräte zu vermeiden,
die dasselbe Spektrum verwenden. Die Störungen können von benachbarten HIPERLAN2-Netzwerken,
die dieselbe Frequenz verwenden, oder von Nicht-HIPERLAN2-Geräten in dem
Frequenzbereich herrühren.
Beispielsweise ist es, wenn sich zwei benachbarte ZELLEN dicht beieinander
befinden und auf demselben Kanal arbeiten, die als sich überlappende
Zellen bezeichnet werden, aufgrund der möglichen gegenseitigen Störung zwischen den überlappenden
Zellen schwierig, die geforderte Dienstgüte (Quality-of-Service, QoS)
zu unterstützen.
-
Darüber hinaus
können
am gleichen Ort (beispielsweise ein drahtloses Gerät wie im
Internationalen Standard ISO/IEC 8802-11 „Information Technology-Telecommunications
and information exchange area networks", Ausgabe 1999, dargelegt) nahe einem
bestimmten MT befindliche Systeme Empfangsstörungen verursachen. Nicht immer
ist es möglich,
Störungen
entweder durch Entfernen von Nicht-WLAN-Geräten oder sogar durch sorgfältiges Planen
von Kanalzuteilungen zu Zellen vor dem WLAN-Einsatz zu vermeiden,
speziell wenn andere WLAN- und Nicht-WLAN-Geräte unabhängig in der näheren Umgebung
arbeiten, beispielsweise in den Nachbarhäusern oder -büros.
-
Gegenwärtig ist
eine Lösung
zur Vermeidung von Störungen
die, alle AP/CC konstant Messergebnisse erfassen und, wenn Störungen erkannt
werden, basierend auf den gemessenen Ergebnissen eine Betriebsfrequenz
wählen
zu lassen, wobei die Entscheidung unabhängig von anderen APs/CCs erfolgt.
Jedoch gibt es oft eine Verzögerung
zwischen der Erkennung der Störung
und dem Umschalten des/der APs/CC und der Mobilendgeräte (MTs)
auf die neue Frequenz. Somit wird die QoS nicht konsistent beibehalten,
da das System gegenüber
Problemen lediglich reaktiv ist und Zeit dafür benötigt wird, alle Geräte in der
Zelle umzuschalten.
-
Somit
ist es wünschenswert,
ein proaktives System der dynamischen Frequenzauswahl bereitzustellen,
um eine breite Ebene von Frequenzdiversität bereitzustellen, die die
Qualität
von Kommunikation im WLAN verbessern kann, die das gegenwärtige reaktive
System von DFS ergänzt.
-
Die
vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und System der dynamischen
Frequenzauswahl in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) gerichtet,
wobei der Zugangspunkt (AP)/die Zentralsteuerung (CC) proaktiv und
dynamisch Kanäle
aus einem Satz bekannter guter Kanäle gemäß den Kriterien auswählen kann, die
durch den AP/die CC bestimmt sind.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum dynamischen
Auswählen
eines Kommunikationskanals zwischen einem Zugangspunkt (AP) und
mindestens einem Mobilendgerät
(MT) bereitgestellt, das sich innerhalb des Abdeckungsgebiets einer
Zelle in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) befindet. Das
Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte: Messen einer Kanalqualität mehrerer
Frequenzkanäle
einschließlich
einer Empfangssignalstärken-Anzeige
(Received Signal Strength Indicator, RSSI) für jeden gemessenen Kanal; Aktualisieren
einer Liste der besten verfügbaren
Frequenzkanäle,
basierend auf der RSSI jedes Kanals; und auf den Ablauf eines Zeitgebers
hin Auswählen
eines der Kanäle
aus der Liste der besten verfügbaren
Frequenzkanäle,
bei dem es sich nicht um einen gegenwärtig benutzten Kanal handelt, zur
Verwendung in der Kommunikation zwischen dem AP und dem mindestens
einen Mobilendgerät
MT und Umschalten auf den ausgewählten
Kanal.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum
dynamischen Auswählen
eines Kommunikationskanals zwischen einem Zugangspunkt (AP) und
mindestens einem Mobilendgerät
(MT) bereitgestellt, das sich innerhalb des Abdeckungsgebiets einer
Zelle in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) befindet. Die
Vorrichtung beinhaltet Mittel zum Messen einer Kanalqualität mehrerer
Frequenzkanäle,
einschließlich
einer Empfangssignalstärken-Anzeige
(RSSI) für
jeden gemessenen Kanal; Mittel zum Aktualisieren einer Liste der
besten verfügbaren
Frequenzkanäle,
basierend auf der RSSI jedes Kanals; und Mittel zum Bestimmen, ob
ein Zeitgeber abgelaufen ist; und Mittel zum, auf das Erkennen des
Ablaufens des Zeitgebers hin, Auswählen eines der Kanäle aus der
Liste der besten verfügbaren
Frequenzkanäle,
bei dem es sich nicht um einen gegenwärtig benutzten Kanal handelt,
zur Verwendung in der Kommunikation zwischen dem AP und dem mindestens
einen Mobilendgerät
MT und Umschalten auf den ausgewählten
Kanal.
-
Gemäß noch einem
anderen Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum dynamischen
Auswählen eines
Kommunikationskanals zwischen einem Zugangspunkt (AP) und mindestens
einem Mobilendgerät
(MT) bereitgestellt, das sich innerhalb des Abdeckungsgebiets einer
Zelle in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) befindet. Die
Vorrichtung weist einen Speicher zum Speichern eines computerlesbaren
Codes und einen Prozessor auf, der operativ mit dem Speicher gekoppelt
ist, wobei der computerlesbare Code konfiguriert ist, dem Prozessor
das Messen einer Kanalqualität
mehrere Frequenzkanäle,
einschließlich
einer Empfangssignalstärken-Anzeige
(RSSI) für
jeden gemessenen Kanal; das Aktualisieren einer Liste der besten
verfügbaren
Frequenzkanäle,
basierend auf der RSSI jedes Kanals; und das Auswählen eines
der Kanäle
aus der Liste der besten verfügbaren
Frequenzkanäle
zur Verwendung in der Kommunikation zwischen dem AP und den mehreren
MTs zu ermöglichen.
-
Es
wird angemerkt, dass US 2002/0060995 ein Verfahren und System zum
dynamischen Auswählen eines
Kommunikationskanals zwischen einem Zugangspunkt (AP) und mehreren
Stationen (STAs) in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) nach
IEEE 802.11 beschreibt. Das Verfahren beinhaltet die folgenden Schritte:
Bestimmen, ob ein neuer Kanal zwischen dem AP und STAs innerhalb
eines bestimmten Grunddienstesatzes (Basic Service Set, BSS) benötigt wird;
Anfordern einer Kanalsignalqualitätsmessung an einige der mehreren
Stationen durch den AP; Berichten eines Kanalsignalqualitätsberichts
zurück
an den AP, der auf einer Empfangssignalstärken-Anzeige (RSSI) und einer
Paketfehlerrate (Packet Error Rate, PER) aller Kanäle basiert,
detektiert durch die Stationen innerhalb des BSS; Auswählen eines
neuen Kanals basierend auf dem Kanalqualitätsbericht zur Verwendung in
der Kommunikation zwischen dem AP und den mehreren Stationen.
-
Es
wird auch angemerkt, dass
US
5.280.630 eine Basisstation in einem Funkkommunikationssystem beschreibt,
die einen Kanalzuteiler zum Zuteilen von Kommunikationskanälen gemäß einem
vollständig
verteilten dynamischen Kanalzuteilverfahren umfasst. Der Kanalzuteiler
greift auf eine Liste bevorzugter Kanäle (Preferred Channel List,
PCL) zu, um die Kommunikationskanäle zuzuteilen. Die PCL ordnet
Kanäle
ihrem Rang nach gemäß dem Auftreten
früherer
Ereignisse auf den Kanälen
an, wie z.B. unterbrochene Anrufe, abgewiesene Anforderungen zum
Anrufaufbau und Anrufe, die erfolgreich abgeschlossen wurden, und
hinsichtlich der mittleren Qualitätsmarge und der aktuellen Kanalqualität. Der Kanalzuteiler
teilt den ersten verfügbaren Kanal
mit guter aktueller Kanalqualität
in der PCL zu, der einen freien Zeitschlitz aufweist.
-
Ein
vollständigeres
Verständnis
des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann unter
Bezug auf die folgende ausführliche
Beschreibung unter Hinzuziehung der beiliegenden Zeichnungen erlangt
werden, wobei:
-
1 ein
vereinfachtes Blockschaltbild ist, das die Architektur eines drahtlosen
Kommunikationssystems darstellt, auf das Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung anzuwenden sind;
-
2 eine
Musterabtastung der Empfangssignalstärke verfügbarer Kanäle im System nach 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
3 ein
Ablaufdiagramm ist, das die Arbeitsschritte des Bereitstellens von
Diversität
in der Frequenznutzung des drahtlosen Kommunikationssystems nach 1 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
4 ein
Ablaufdiagramm ist, das die Arbeitsschritte des Bereitstellens von
Diversität
in der Frequenznutzung des drahtlosen Kommunikationssystems nach 1 gemäß einer
anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt; und
-
5 ein
vereinfachtes Blockschaltbild eines Zugangspunkts oder einer Zentralsteuerung
darstellt, der bzw. die gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist.
-
In
der nachstehenden Beschreibung sind eher zum Zwecke der Erläuterung
statt der Einschränkung spezielle
Details dargelegt, wie z.B. die einzelne Architektur, Schnittstellen,
Techniken usw., um ein eingehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung
bereitzustellen. Jedoch ist es für
den Fachmann offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in anderen
Ausführungsformen,
die von diesen speziellen Details abweichen, in der Praxis umgesetzt
werden kann. Darüber
hinaus ist anzumerken, dass, obgleich diese Erfindung HIPERLAN2
als Beispiel zur Veranschaulichung verwendet, die Erfindung selbst
ebenso auf IEEE 802.11a unter Verwendung der anstehenden Ergänzung IEEE
802.11h angewendet werden kann.
-
1 stellt
ein repräsentatives
Netzwerk dar, auf das Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung anzuwenden sind. Wie in 1 gezeigt,
enthält
eine Zelle 102 einen Zugangspunkt/eine Zentralsteuerung (AP/CC) 104,
die mit mehreren Mobilendgeräten
MT 1 106, MT 2 108, MT 3 110 und MT4 114 gekoppelt
ist. Die MTs und AP/CC, die miteinander über eine drahtlose Verbindung
kommunizieren, weisen mehrere drahtlose Kanäle auf. Ebenfalls in 1 ist
MT 4 114 der Zelle 1 102 in einer Überlappungsregion
mit einer benachbarten Zelle 2 116, womit es Störungen von
anderen MTs/APs in der benachbarten Zelle 2 116 erfährt. Darüber hinaus
enthält 1 auch
ein Nicht-MT-Gerät 112.
Obgleich Nicht-MT-Gerät 112 kein
Teil der Zelle 1 102 ist, arbeitet es auf denselben Frequenzen
wie AP/CC und MTs in der Zelle und verursacht Störungen für die Geräte in der Zelle. Dies erzeugt
eine verrauschte Umgebung und weist möglicherweise die Fähigkeit
auf, Kommunikation im Netzwerk zu unterbrechen. Es ist anzumerken,
dass das in 1 gezeigte Netzwerk zum Zwecke
der Veranschaulichung klein ist. In der Praxis würden die meisten Netzwerke
eine viel größere Zahl
von Mobilstationen und Nicht-MT-Geräten beinhalten.
-
Dynamische
Frequenzauswahl (DFS) ist ein in der HIPERLAN2-Spezifikation bereitgestelltes
Funktionsmerkmal, dass das gleiche gemeinsame Nutzen verfügbarer Frequenzen
unter unterschiedlichen Systemen erlaubt. Im Einzelnen versetzt
der DFS- Mechanismus
AP/CC 104 in die Lage, einen Kanal basierend auf Kanalqualitätsberichten
von allen MTs auszuwählen,
die Zelle 1 102 zugeordnet sind, was auch die Störung für andere
am gleichen Ort befindliche Systeme verringert. Gegenwärtig ist
DFS eine „reaktive" Maßnahme an der
anfälligen
drahtlosen Umgebung, d.h., DFS stellt einen Mechanismus zum Umschalten
auf einen unterschiedlichen Frequenzkanal nur bereit, wenn der aktuelle
Kanal zu „verrauscht" ist. Die vorliegende
Erfindung stellt eine „proaktive" Maßnahme durch
periodisches Umschalten unter einem Subsatz verfügbarer Frequenzkanäle bereit.
Dadurch kann übermäßige Verzögerung vermieden
werden, bevor es dem kompletten WLAN-System erlaubt wird, auf einen
anderen Kanal umzuschalten, während
es unter Störungen
leidet. Gleichzeitig kann dem WLAN-System eine breite Ebene von
Frequenzdiversität
bereitgestellt werden. Der Subsatz verfügbarer Frequenzkanäle wird
basierend auf der Messung der Empfangssignalsstärke (Received Signal Strength,
RSS) in den MTs des WLAN eingerichtet, die dem AP/der CC berichtet
wird.
-
2 stellt
eine Muster-RSS-Abtastung verfügbarer
Kanäle
in Zelle 1 102 dar. In HIPERLAN2 gibt es drei unterschiedlich
Typen von RSSI-Werten: RSS0, RSS1 und RSS2. In den nachstehenden
Diskussionen wird RSS0 als eine beispielhafte Messung verwendet.
RSS0 ist eine Messung der tatsächlichen
empfangenen und erfassten Signalstärke in einem MT und reicht
von > –20 bis –91 dBm.
RSS1 ist eine andere Messung der RSS und basiert auf einer Bezugs-RSS.
Der dritte Typ Empfangssignalsstärken-Wert,
RSS2, wird durch MTs erzeugt, die Direktmodusbetrieb unterstützen.
-
Wie
in 2 gezeigt, werden Messungen der RSS von Kanälen l bis
n durch AP/CC 104 gesammelt. Aus diesem Satz Messungen
kann AP/CC 104 die stärkste
RSS für
alle Kanäle
in Zelle 1 102 ermitteln. AP/CC 104 kann dann
einen Subsatz der Kanäle
mit den stärksten
Signalen bilden und unter jenen Kanälen im Subsatz gemäß einem
vorgegeben Plan umschalten.
-
3 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsschritte des Bereitstellens von
Diversität
in der Frequenznutzung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Arbeitsverfahren beinhaltet
die folgenden Schritte: In Schritt 302 wird das Netzwerk
initialisiert. Der Initialisierungsprozess ist implementierungsspezifisch
und ist auf dem Fachgebiet wohl bekannt. Nachdem das Netzwerk initialisiert
ist, erfasst AP/CC 104 in Schritt 304 eine Messung
der RSS für
alle Kanäle
im System. In einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung überwacht
AP/CC 104 kontinuierlich alle verfügbaren Kanäle durch Messen der Kanäle mithilfe
einer AP-Abwesenheitsmeldung oder Anforderung an die MTs zur Messung
der Kanäle.
In einer anderen Ausführungsform überwacht
AP/CC 104 kontinuierlich alle verfügbaren Kanäle durch Verwenden eines zweiten
Satzes von Funksystemen in AP/CC 104. Durch Verwenden eines
zweiten Satzes von Funksystemen kann AP/CC 104 die Unterbrechung
von Nutzdatenübertragungen
vermeiden. Eine Musterabtastung der RSS der Kanäle des Systems ist wie in 2 gezeigt.
-
In
Schritt 306 aktualisiert AP/CC 104 eine Liste „bester" verfügbarer Kanäle. In einer
Ausführungsform enthält die Liste
oder der Subsatz bester verfügbarer
Kanäle
die Kanäle,
die einen RSSI-Wert aufweisen, der größer als –45 dBm ist. Auch sollte es
mindestens einen Kanal in der Liste bester verfügbarer Kanäle geben. Wenn kein Kanal gefunden
werden kann, der einen ausreichenden RSSI-Wert aufweist, fährt AP/CC 104 fort, alle
Kanäle
zu überwachen,
bis einer gefunden werden kann. Es ist anzumerken, dass die Größe des Subsatzes
bester verfügbarer
Kanäle
(also die Anzahl von Sprungkanälen)
nicht zu groß sein
darf. Anderenfalls belegt dieses einzelne WLAN das komplette Spektrum,
und andere Systeme sind nicht in der Lage, dieses zu nutzen. In
einer Ausführungsform
ist die größte Größe des Subsatzes
bester verfügbarer
Kanäle
5 Kanäle.
-
Darüber hinaus
ermittelt AP/CC 104 die Reihenfolge der Kanäle in der
Liste, wobei AP/CC 104 wie hierin beschrieben von einem
Kanal zum nächstniedrigeren
der Liste springt. In einer Ausführungsform
ordnet AP/CC 104 die Liste basierend auf der Qualität der Signalstärke für jeden
Kanal in einer sequenziellen Weise. Im Einzelnen ordnet AP/CC 104 Kanäle von der
höchsten
RSSI zur niedrigsten, sodass AP/CC 104 in der Lage ist,
auf den Kanälen
mit der höchsten
RSSI zuerst zu senden. In einer anderen Ausführungsform ist die Liste in
zufälliger
Reihenfolge angeordnet. In noch einer anderen Ausführungsform
wird die Liste nach einem anderen Algorithmus geordnet, der auf
anderen Faktoren basiert, wie z.B. ob andere Zellen oder andere Nicht-HIPERLAN2-Geräte die Kanäle auf der
Liste stören.
Größe und Reihenfolge
der Liste können
dynamisch geändert
werden, um den besten Subsatz von Kanälen bereitzustellen. Eine beispielhafte
Liste ist in der Tabelle unten gezeigt.
-
Tabelle-Musterliste
bester verfügbarer
Kanäle
-
Angesichts
des Overheads, der mit Kanalumschaltung im Zusammenhang steht, muss
das Umschalten in der Größenordnung
von Sekunden erfolgen. Darüber
hinaus kann der Time-to-Live-Wert
(TTL-Wert) zum RSSI-Wert für
den Kanal proportional sein, wobei ein höherer RSSI-Wert einen größeren TTL-Wert
bedeutet.
-
In
Schritt 308 beginnt AP/CC 104, auf dem aktuellen
Kanal zu senden. Ist das System gerade initialisiert worden, ist
der aktuelle Kanal der erste Kanal in der Liste bester verfügbarer Kanäle. Anderenfalls
ist der aktuelle Kanal der Kanal, der als letztes als Kanal ermittelt
wurde, auf dem AP/CC 104 zu senden hat. Während dieser
Phase sind AP/CC 104 und die MTs in Zelle 1 102 in
der Lage, gemäß den HIPERLAN2-Standards
zu arbeiten. Kommt es jedoch im aktuellen Kanal zu Verschlechterung,
kann AP/CC 104 den Kanal zum nächsten Kanal in der Liste bester
verfügbarer
Kanäle
wechseln. Im Einzelnen würde
der Vorgang zu Schritt 312 springen, wobei ein Kanalwechsel
durch AP/CC 104 ausgelöst
würde.
-
Während des
Betriebs von AP/CC 104 ist ein Zeitgeber- oder Zählerwert
derart gesetzt, dass in Schritt 310 ermittelt wird, ob
eine bestimmte Zeitdauer oder ein bestimmter Time-To-Live-Wert (TTL-Wert)
erreicht worden ist. In einer Ausführungsform wird diese Zeitdauer
so bestimmt, dass sie gleich einer Dauer der Zeit für eine festgelegte
Anzahl von zu sendenden MAC-Rahmen ist, wobei ein MAC-Rahmen unter
HIPERLAN2 gleich 2 ms ist. In einer anderen Ausführungsform basiert diese Zeitdauer
auf dem RSSI-Wert
für den
aktuellen Kanal, wobei ein besserer RSSI-Wert mit einer längeren Zeitdauer
gleichgesetzt würde.
Abhängig
von der Implementierung kann es eine Grenze für die maximale Zeitdauer geben,
die für
jeden Kanal verwendet werden kann, sodass kein Kanal auf unbestimmte
Zeit verwendet wird. Unter der Annahme, dass die Zeitdauer nicht verstrichen
ist, kehrt der Vorgang zu Schritt 304 zurück. Ist
die Zeitdauer verstrichen, fährt
der Vorgang mit Schritt 312 fort.
-
In
Schritt 312 stellt AP/CC 104 allen zugeordneten
MTs in Zelle 1 102 eine erweiterte Ankündigung bereit, dass es beabsichtigt
ist, zu einem anderen Kanal zu wechseln. Wie oben erwähnt, ist
der Kanal, zu dem AP/CC 104 gewechselt werden wird, der
nächste
Kanal in der Liste bester verfügbarer
Kanäle.
In einer anderen Ausführungsform
könnte
der nächste
Kanal ein zufällig
ausgewählter
Kanal sein.
-
In
Schritt 314 schalten AP/CC 104 und alle MTs auf
den neuen Kanal umdies wird der aktuelle Kanal. Diese Bewegung in
einen neuen Kanal erfolgt durch Ändern
der Trägerfrequenz
des OFDM PHY. Der Vorgang fährt
dann mit Schritt 308 fort, wobei alle Geräte in Zelle
1 102 auf dem neuen Kanal arbeiten.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform überwacht
und aktualisiert AP/CC 104 die Liste bester verfügbarer Kanäle konstant.
Dies stellt einen proaktiven Mechanismus für AP/CC 104 bereit,
um auf irgendwelche Störungen
im System zu antworten. Um jedoch, wie erwähnt, eine konstante Überwachung
zu erzielen, muss AP/CC 104 entweder ein zweites Funksystem
beinhalten oder Ressourcen von Zelle 1 102 fortnehmen. Ersteres
erhöht
die Kosten von AP/CC 104, und Letzteres erfordert die Nutzung
von Ressourcen, die verwendet werden könnten, um „normale" Netzwerkdaten zu senden, wobei der
Durchsatz verringert wird.
-
4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitsschritte des Bereitstellens von
Diversität
in der Frequenznutzung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform
wird im Gegensatz zur in 3 beschriebenen Ausführungsform
die Liste bester verfügbarer
Kanäle
nicht aktualisiert, bis AP/CC 104 auf dem letzten Kanal
in der Liste sendet.
-
Das
Arbeitsverfahren beinhaltet die folgenden Schritte: In Schritt 402 wird
das Netzwerk initialisiert. Der Initialisierungsprozess ist implementierungsspezifisch
und ist auf dem Fachgebiet wohl bekannt. Nachdem das Netzwerk initialisiert
ist, erfasst AP/CC 104 in Schritt 404 eine Messung
der RSS für
alle Kanäle
im System. In einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung misst AP/CC 104 die Kanäle mithilfe
einer AP-Abwesenheitsmeldung. In einer anderen Ausführungsform
misst AP/CC 104 alle verfügbaren Kanäle durch Verwenden eines zweiten
Satzes von Funksystemen in AP/CC 104. Durch Verwenden eines
zweiten Satzes von Funksystemen kann AP/CC 104 die Unterbrechung
von Nutzdatenübertragungen
vermeiden. Eine Musterabtastung der RSS der Kanäle des Systems ist wie in 2 gezeigt.
-
In
Schritt 406 aktualisiert AP/CC 104 eine Liste „bester" verfügbarer Kanäle. In einer
Ausführungsform enthält die Liste
oder der Subsatz bester verfügbarer
Kanäle
die Kanäle,
die einen RSSI-Wert aufweisen, der größer als –45 dBm ist. Auch sollte es
mindestens einen Kanal in der Liste bester verfügbarer Kanäle geben. Wenn kein Kanal gefunden
werden kann, der einen ausreichenden RSSI-Wert aufweist, fährt AP/CC 104 fort, alle
Kanäle
zu überwachen,
bis einer gefunden werden kann. Es ist anzumerken, dass die Größe des Subsatzes
bester verfügbarer
Kanäle
(also die Anzahl von Sprungkanälen)
nicht zu groß sein
darf. Anderenfalls belegt dieses einzelne WLAN das komplette Spektrum,
und andere Systeme sind nicht in der Lage, dieses zu nutzen. In
einer Ausführungsform
ist die größte Größe des Subsatzes
bester verfügbarer
Kanäle 5 Kanäle.
-
Darüber hinaus
ermittelt AP/CC 104 die Reihenfolge der Kanäle in der
Liste, wobei AP/CC 104 wie hierin beschrieben von einem
Kanal zum nächstniedrigeren
der Liste springt. In einer Ausführungsform
ordnet AP/CC 104 die Liste basierend auf der Qualität der Signalstärke für jeden
Kanal in einer sequenziellen Weise. Im Einzelnen ordnet AP/CC 104 Kanäle von der
höchsten
RSSI zur niedrigsten, sodass AP/CC 104 in der Lage ist,
auf den Kanälen
mit der höchsten
RSSI zuerst zu senden. In einer anderen Ausführungsform ist die Liste in
zufälliger
Reihenfolge angeordnet. In noch einer anderen Ausführungsform
wird die Liste nach einem anderen Algorithmus geordnet, der auf
anderen Faktoren basiert, wie z.B. ob andere Zellen oder andere Nicht-HIPERLAN2-Geräte die Kanäle auf der
Liste stören.
Größe und Reihenfolge
der Liste können
dynamisch geändert
werden, um den besten Subsatz von Kanälen bereitzustellen. Eine beispielhafte
Liste ist in der Tabelle unten gezeigt.
-
Tabelle-Musterliste
bester verfügbarer
Kanäle
-
Angesichts
des Overheads, der mit Kanalumschaltung im Zusammenhang steht, muss
das Umschalten in der Größenordnung
von Sekunden erfolgen. Darüber
hinaus kann der Time-to-Live-Wert
(TTL-Wert) zum RSSI-Wert für
den Kanal proportional sein, wobei ein höherer RSSI-Wert einen größeren TTL-Wert
bedeutet.
-
In
Schritt 408 beginnt AP/CC 104, auf dem aktuellen
Kanal zu senden. Ist das System gerade initialisiert worden, ist
der aktuelle Kanal der erste Kanal in der Liste bester verfügbarer Kanäle. Anderenfalls
ist der aktuelle Kanal der Kanal, der als letztes als Kanal ermittelt
wurde, auf dem AP/CC 104 zu senden hat. Während dieser
Phase sind AP/CC 104 und die MTs in Zelle 1 102 in
der Lage, gemäß den HIPERLAN2-Standards
zu arbeiten. Kommt es jedoch im aktuellen Kanal zu Verschlechterung,
kann AP/CC 104 den Kanal zum nächsten Kanal in der Liste bester
verfügbarer
Kanäle
wechseln. Im Einzelnen würde
der Vorgang zu Schritt 412 springen, wobei ein Kanalwechsel
durch AP/CC 104 ausgelöst
würde.
-
Während des
Betriebs von AP/CC 104 ist ein Zeitgeber- oder Zählerwert
derart gesetzt, dass in Schritt 410 ermittelt wird, ob
eine bestimmte Zeitdauer oder ein bestimmter Time-To-Live-Wert (TTL-Wert)
erreicht worden ist. In einer Ausführungsform wird diese Zeitdauer
so bestimmt, dass sie gleich einer Dauer der Zeit für eine festgelegte
Anzahl von zu sendenden MAC-Rahmen ist, wobei ein MAC-Rahmen unter
HIPERLAN2 gleich 2 ms ist. In einer anderen Ausführungsform, basiert diese Zeitdauer
auf dem RSSI-Wert
für den
aktuellen Kanal, wobei ein besserer RSSI-Wert mit einer längeren Zeitdauer
gleichgesetzt würde.
Abhängig
von der Implementierung kann es eine Grenze für die maximale Zeitdauer geben,
die für
jeden Kanal verwendet werden kann, sodass kein Kanal auf unbestimmte
Zeit verwendet wird. Unter der Annahme, dass die Zeitdauer nicht
verstrichen ist, kehrt der Vorgang zu Schritt 404 zurück. Ist
die Zeitdauer verstrichen, fährt
der Vorgang mit Schritt 412 fort.
-
In
Schritt 412 stellt AP/CC 104 allen zugeordneten
MTs in Zelle 1 102 eine erweiterte Ankündigung bereit, dass es beabsichtigt
ist, zu einem anderen Kanal zu wechseln. Wie oben erwähnt, ist
der Kanal, zu dem AP/CC 104 gewechselt werden wird, der
nächste
Kanal in der Liste bester verfügbarer
Kanäle.
In einer anderen Ausführungsform
könnte
der nächste
Kanal ein zufällig
ausgewählter
Kanal sein.
-
In
Schritt 414 schalten AP/CC 104 und alle MTs auf
den neuen Kanal um; dies wird der aktuelle Kanal. Diese Bewegung
in einen neuen Kanal erfolgt durch Ändern der Trägerfrequenz
des OFDM PHY. Nachdem das System Kanäle ändert, fährt der Vorgang mit Schritt 416 fort,
wobei AP/CC 104 prüft,
um festzustellen, ob der Kanal, auf den das System umgeschaltet
wird, der letzte Kanal in der Liste bester verfügbarer Kanäle ist. Wenn dies der Fall
ist, fährt
der Vorgang dann mit Schritt 404 fort, wobei ein neuer
Satz Kanäle
der Liste hinzugefügt
wird. Ist der Kanal, auf den das System umschaltet, nicht der letzte
Kanal in der Liste, dann kehrt der Vorgang zu Schritt 408 zurück, wobei
alle Geräte
in Zelle 1 102 auf dem neuen Kanal arbeiten.
-
Bezug
nehmend auf 5 kann AP/CC 104 als
ein System 500 mit der Architektur konfiguriert sein, die
im Blockschaltbild nach 5 dargestellt ist. System 500 beinhaltet
einen Empfänger 502,
einen Demodulator 504, einen Speicher 508, eine
Steuerungsverarbeitungseinheit (einen Prozessor) 510, einen
Zeitplaner 512, einen Modulator 514, einen Sender 516 und
eine Funkressourcensteuerung 518. Das beispielhafte System 500 nach 5 dient
nur beschreibenden Zwecken. Obgleich die Beschreibung sich auf Begriffe
beziehen kann, die üblicherweise
beim Beschreiben bestimmter Zugangspunkte oder Mobilstationen verwendet
werden, treffen die Beschreibung und die Konzepte gleicherweise
auf andere Verarbeitungssysteme einschließlich Systemen zu, die Architekturen
aufweisen, die den in 5 gezeigten unähnlich sind.
Darüber
hinaus können verschiedene
Elemente der beschriebenen Architektur von System 500 auf
die Architektur jedes MT innerhalb von Zelle 102 nach 1 angewendet
werden, obgleich sich solche Elemente wie der Zeitplaner 512 typischerweise
nur in solchen Geräten
wie AP/CC 104 befinden.
-
Während des
Betriebs sind der Empfänger 502 und
der Sender 516 mit einer (nicht gezeigten) Antenne gekoppelt,
um über
den Demodulator 504 bzw. den Modulator 514 empfangene
Signale in entsprechende digitale Daten umzuwandeln und gewünschte Daten
zu senden. Der Zeitplaner 512 arbeitet unter der Steuerung
des Prozessors 510, um die Zusammensetzung von MAC-Rahmen
gemäß dem HIPERLAN2-Standard mithilfe
der neuartigen Aspekte der vorliegenden Erfindung zu bestimmen.
Darüber
hinaus können
die Eingaben zum Zeitplaner 512 Informationen von Funkressourcensteuerung 518 beinhalten,
die Funkressourcenverwaltungs-Funktionen wie z.B. Verbindungsanpassung,
Leistungssteuerung, Zulassungssteuerung, Überlaststeuerung, dynamische
Frequenzauswahl und Handoverauslösung
ausübt.
Es ist anzumerken, dass eine oder mehrere der beschriebenen Funktionen
des Zeitplaners 512 mithilfe von Programmcode erzielt werden
können,
der in Speicher 508 gespeichert ist und durch Prozessor 510 ausgeführt wird.
Speicher 508 ist mit dem Prozessor 510 gekoppelt
und enthält
sämtlichen
Programmcode und alle Daten, die zum Betrieb des Systems 500 notwendig
sind. Beispielsweise wird Speicher 508 verwendet, um die
Tabelle oder Liste bester verfügbarer Kanäle und die
Liste von RSSI-Werten
für alle
Kanäle
zu speichern. Darüber
hinaus wird Speicher 508 verwendet, um den aktuellen Wert
des TTL-Zählers
zu speichern.
-
Wie
aus dem Vorstehenden offensichtlich ist, weist die vorliegende Erfindung
insofern einen Vorteil auf, als ein verbesserter dynamischer Frequenzauswahlmechanismus
(DFS-Mechanismus) mit etwas Modifikation an der aktuellen HIPERLAN2-Spezifikation erlangt
werden kann. Es ist anzumerken, dass, obgleich die vorliegende Beschreibung
auf infrastrukturbasierte HIPERLAN2-WLANs mit einem AP/einer CC
als zentralisiertem Entscheider der DFS innerhalb einer Zelle beschränkt ist,
die vorliegende Erfindung leicht erweitert werden kann, um die Ad-hoc-Betriebsart
von WLAN-Systemen zu unterstützen.
Darüber
hinaus kann die vorliegende Erfindung auf andere WLAN-Systeme ebenfalls
anwendbar sein, wie z.B. das WLAN-System nach IEEE 802.11.
-
Während die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind,
wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Änderung und Modifikationen
vorgenommen werden können
und Elemente derselben durch Äquivalente
ersetzt werden können,
ohne den wahren Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Darüber
hinaus können
viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation
und die Lehre der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne den zentralen
Rahmen zu verlassen. Daher ist beabsichtigt, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf die bestimmte beschriebene Ausführungsform
als die für
die zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung als beste erachtete Weise beschränkt ist,
sondern dass die vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen beinhaltet, die
in den Rahmen der angehängten
Patentansprüche
fallen.
-
1
- 102
- ZELLE
1
- 104
- ZUGANGSPUNKT
(AP)/ZENTRALSTEUERUNG (CC)
- 106
- MOBILENDGERÄT (MT) 1
- 108
- MOBILENDGERÄT (MT) 2
- 110
- MOBILENDGERÄT (MT) 3
- 112
- NICHT-MOBILENDGERÄT
- 114
- MOBILENDGERÄT (MT) 4
- 116
- ZELLE
2
- 118
- ZUGANGSPUNKT
(AP)/ZENTRALSTEUERUNG (CC)
-
2
- CHANNEL
#
- KANALNR.
-
3
- START
- START
- NO
- NEIN
- YES
- JA
- 302
- INITIALISIERUNG
DES NETZWERKS
- 304
- ABTASTEN
ALLER VERFÜGBAREN
KANÄLE
- 306
- SUBSATZ
BESTER KANÄLE
AKTUALISIEREN
- 308
- AUF
AKTUELLEM KANAL SENDEN
- 310
- ZEITGEBER
ABGELAUFEN?
- 312
- KANALUMSCHALTUNG
ANKÜNDIGEN
- 314
- KANAL
UMSCHALTEN
-
4
- START
- START
- NO
- NEIN
- YES
- JA
- 402
- INITIALISIERUNG
DES NETZWERKS
- 404
- ABTASTEN
ALLER VERFÜGBAREN
KANÄLE
- 406
- SUBSATZ
BESTER KANÄLE
AKTUALISIEREN
- 408
- AUF
AKTUELLEM KANAL SENDEN
- 410
- ZEITGEBER
ABGELAUFEN?
- 412
- KANALUMSCHALTUNG
ANKÜNDIGEN
- 414
- KANAL
UMSCHALTEN
- 416
- LETZTER
KANAL IM SUBSATZ?
-
5
- 502
- RX
- 504
- DEMODULATOR
- 508
- SPEICHER
- 510
- ZENTRALEINHEIT
(CPU)
- 512
- ZEITPLANER
- 514
- MODULATOR
- 516
- TX
- 518
- FUNKRESSOURCENSTEUERUNG