DE60307737T2 - Benachrichtigung für anklopfende Anrufe - Google Patents

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DE60307737T2
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telephone
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/428Arrangements for placing incoming calls on hold
    • H04M3/4285Notifying, informing or entertaining a held party while on hold, e.g. Music On Hold
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L13/00Speech synthesis; Text to speech systems
    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2201/00Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems
    • H04M2201/40Electronic components, circuits, software, systems or apparatus used in telephone systems using speech recognition

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Telekommunikationen und insbesondere auf eine Technik zur Benachrichtigung einer Person, die ein Telefongespräch mit einer zweiten Person führt, dass eine dritte Person sie anruft.
  • Ein beliebtes Merkmal moderner Telekommunikationssysteme ist das "Anklopfen". Ohne Anklopfen erfährt eine Person, die ein Telefongespräch mit einer zweiten Person führt, nicht, wenn eine dritte Person sie anruft. Demgegenüber erfährt eine Person, die ein Telefongespräch führt, durch Anklopfen tatsächlich, wenn eine dritte Partei anruft.
  • Bei einem typischen Anklopfsystem teilt das Telekommunikationssystem der ersten Person mit, dass eine dritte Person anruft, indem eine Reihe von Piepsern in ihr Ohr gegeben wird. Dies wird erreicht durch Erzeugen und Einführen der Piepser in den Audiokanal von der zweiten Person. Wenn sie die Piepser hört, kann die erste Person entweder den eintreffenden Anruf ignorieren oder kann das laufende Gespräch in den Haltezustand versetzen und zu dem eintreffenden Anruf umschalten.
  • Obgleich Anklopfen beliebt und bequem ist, ist das Verfahren der Benachrichtigung dadurch nachteilig, dass es häufig die Stimme der zweiten Person erstickt. Dies ist lästig und unterbrechend und beseitigt in gewisser Weise den Gesamtvorteil des Anklopfens an der ersten Stelle.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 2002/0077089 offenbart die Schritte des Empfangens eines von einer anrufenden Partei ausgewählten identifizierenden Signals und des Sendens des identifizierenden Signals zu einer gerufenen Partei, während die gerufene Partei und eine dritte Partei ein Gespräch führen. Das identifizierende Signal kann eine Reihe von Tönen oder anderen von der rufenden Partei ausgewählten Geräuschen sein, die entweder direkt zu der gerufenen Partei geleitet oder aufgezeichnet und so der gerufenen Partei gesendet werden. Die gerufene Teilnehmerpartei ist mit einer Telefonnummer und einem Anklopfservice in einem aktivierten Zustand assoziiert.
  • Daher besteht die Notwendigkeit nach einer weniger lästigen und unterbrechenden Technik, um eine Person, die ein Telefongespräch mit einer zweiten Person führt, mitzuteilen, dass eine dritte Person sie anruft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche aufweist:
    einen Empfänger zum Empfangen einer eintreffen den Nachricht für eine erste Person, wobei die eintreffende Nachricht ankommt, während die erste Person ein Telefongespräch mit einer zweiten Person führt;
    und dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin einen Prozessor zum Schätzen einer ersten psychoakustischen Charakteristik der Stimme der zweiten Person und zum Benachrichtigen der ersten Person über die Ankunft der eintreffenden Nachricht mit einer Stimme, die sich hinsichtlich der ersten psychoakustischen Charakteristik von der der Stimme der zweiten Person unterscheidet, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Technik zum Benachrichtigen einer Person, die ein Telefongespräch mit einer zweiten Person führt, dass eine dritte Person sie anruft, vor, ohne einige der Kosten und Nachteile des Standes der Technik. Insbesondere benachrichtigen die veranschaulichenden Ausführungsbeispiele die Person über die Ankunft einer Nachricht (z.B. ein Telefonanruf, ein Fax, eine E-Mail, usw.) nicht mit einer Reihe von Piepsern, sondern mit einer Stimme – künstlich erzeugt oder vorher aufgezeichnet – die zumindest eine unterschiedliche psychoakustische Charakteristik gegenüber der Stimme der zweiten Person hat. Durch Verwendung einer Benachrichtigung, die psychoakustisch unterschiedlich gegenüber der Stimme der zweiten Person ist, erleichtern die veranschaulichenden Ausführungsbeispiele die Fähigkeit der ersten Person, die Benachrichtigung und die Stimme der zweiten Person gleichzeitig wahrzunehmen und zu verstehen.
  • Für die Zwecke dieser Beschreibung ist eine "psychoakustische" Charakteristik einer Stimme definiert als eine Qualität einer Stimme, die die Fähigkeit eines Zuhörers erleichtert, eine Stimme zur gleichen Zeit wie eine andere wahrzunehmen und zu verstehen. Eine psychoakustische Charakteristik einer Stimme ist daher nicht notwendigerweise dasselbe wie eine Stimmabdruckcharakteristik, die eine Stimme zu identifizieren oder eine Stimme von einer anderen zu unterscheiden sucht. Vielmehr ist eine psychoakustische Charakteristik einer Stimme eine Qualität einer Stimme, die die Wahrnehmung dieser Stimme beeinflusst. Beispiele für psychoakustische Charakteristiken einer Stimme enthalten, aber nicht beschränkt hierauf, das Geschlecht des Sprechers der Stimme (d.h., männlich oder weiblich), die natürliche Sprache der Stimme des Sprechers (beispielsweise Englisch, Spanisch, Französisch, usw.), die Weichheit der Stimme des Sprechers (z.B. samten oder krächzend, usw.), den Frequenzbereich der Stimme des Sprechers (z.B. Sopran, Alto, Alt, Tenor, Bariton, Bass, usw.), gehetzt gegenüber entspannt, angenehm gegenüber misstönend, aufgeregt gegenüber ruhig, usw. Wenn beispielsweise die Stimme der zweiten Person "männlich" klingt (d.h. die psychoakustische Charakteristik "Männlichkeit" hat), dann ist eine Benachrichtigung, die "weiblich" klingt (d.h., die psychoakustische Charakteristik "Weiblichkeit" hat) weniger unterbrechend für einen Zuhörer als eine Benachrichtigung die "männlich" klingt.
  • Die veranschaulichenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weisen auf: einen Empfän ger zum Empfangen einer eintreffenden Nachricht von einer ersten Person, wobei die eintreffende Nachricht ankommt, während die erste Person ein Telefongespräch mit einer zweiten Person führt; und einen Prozessor zum Schätzen einer ersten psychoakustischen Charakteristik der Stimme der zweiten Person und zum Benachrichtigen der ersten Person über die Ankunft der eintreffenden Nachricht mit einer Stimme, die hinsichtlich der ersten psychoakustischen Charakteristik von der Stimme der zweiten Person verschieden ist.
  • 1 stellt ein schematisches Diagramm wesentlichen Komponenten eines Telekommunikationssystems gemäß den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt ein Blockschaltbild des ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiels dar, bei dem die vorliegende Erfindung nur im Telefon 102-1 liegt.
  • 3 stellt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise des Telefons 102-1 gemäß dem ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel dar.
  • 4 stellt ein Blockschaltbild des zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiels dar, bei dem die vorliegende Erfindung nur in der Nebenstellenanlage 120 liegt.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm der Ar beitsweise der Nebenstellenanlage 120 gemäß dem zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel dar.
  • 6 stellt ein Blockschaltbild des dritten veranschaulichenden Ausführungsbeispiels dar, bei dem die vorliegende Erfindung nur in der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 liegt.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise der Fernsprechvermittlungsanlage 111-1 gemäß dem dritten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel dar.
  • 1 stellt ein schematisches Diagramm der wesentlichen Komponenten eines Telekommunikationssystems gemäß den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar. Das Telekommunikationssystem 100 west auf: Personen 101-1 bis 101-3, mit den Personen 101-1 bis 101-3 jeweils assoziierte Telefone 102-1 bis 102-3, ein öffentliches Telefonnetz 110, Telefonvermittlungsstellen 111-1 bis 111-3, Nebenstellenanlagen 120, und eine Mobiltelefon-Basisstation 130, die wie gezeigt miteinander verbunden sind.
  • Gemäß den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen hat die Person 101-1 Zugriff zum öffentlichen Telefonnetz 110 über das Festnetztelefon 102-1 und die Nebenstellenanlage ("PBX") 120. Es ist für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung jedoch offensichtlich, wie alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet wer den können, bei denen die Person 101-1 Zugriff zu dem öffentlichen Telefonnetz 110 direkt über ein Festnetztelefon oder ein Funktelefon hat (z.B. ein Mobiltelefon, ein Zweiwege-Rufgerät, ein persönlicher digitaler Assistent, usw.).
  • Gemäß den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen hat die Person 101-2 Zugriff zum öffentlichen Telefonnetz 101 über das Festnetztelefon (102-2. Es ist jedoch für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden können, bei denen die Person 101-2 Zugriff zum öffentlichen Telefonnetz 110 über eine Nebenstellenanlage oder über ein Funktelefon hat.
  • Gemäß den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen hat die Person 101-3 Zugriff zum öffentlichen Telefonnetz 110 über das Funktelefon 102-3, das mit dem öffentlichen Telefonnetz 110 über die Funkbasisstation 130 verbunden ist. Es ist jedoch für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden, bei denen die Person 101-3 Zugriff zum öffentlichen Telefonnetz 110 über ein Funktelefon oder über eine Nebenstellenanlage hat.
  • Gemäß den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen führten die Personen 101-1, 101-2 und 101-3 Telefongespräche über das öffentliche Telefonnetz 110. Es ist für den Fachmann jedoch nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden, bei denen einige oder alle der Personen 101-1, 101-2 und 101-3 über ein unterschiedliches Netzwerk kommunizieren (z.B. das Internet, ein Intranet, ein privates Telekommunikationsnetz, ein Mobil- oder anderes Funknetzwerk, usw.). weiterhin ist. für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden, bei denen die Person 101-3 eine Textnachricht, Datennachricht, Sprachpostnachricht oder Videonachricht zur Person 101-1 sendet, die nicht die sofortige Aufmerksamkeit der Person 101-1 erfordert (d.h., die nicht erfordert, dass die Person 101-1 und die Person 101-3 eine gegenseitige Echtzeit-Konversation führen). Und weiterhin ist es für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden, bei denen verschiedene andere Telekommunikationsendgeräte als Telefone (z.B. persönliche digitale Assistenten, Zweiwege-Rufgeräte, Videoendgeräte, usw.) von einigen oder allen der Personen 101-1, 101-2 und 101-3 verwendet werden.
  • Gemäß dem ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel liegt die vorliegende Erfindung nur im Telefon 101-1. Gemäß dem zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel liegt die vorliegende Erfindung nur in der Nebenstellenanlage 120, und gemäß dem dritten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel liegt die vorliegende Erfindung nur im öffentlichen Telefonnetz 110. Es ist für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung jedoch offensichtlich, wie Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden, die woanders liegen (z.B. in jeder Kombination eines Telefons, einer Nebenstellenanlage und des öffentlichen Telefonnetzes usw.).
  • 2 stellt ein Blockschaltbild des ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiels dar, bei dem die vorliegende Erfindung nur in dem Telefon 102-1 liegt. Das Telefon 102-1 ist ein Handtelefon, aber es ist für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden können, bei denen das Telefon 102-1 ein Freisprech-Endgerät oder ein Datenendgerät oder beides ist.
  • Das Telefon 102-1 weist auf: einen Prozessor 201, einen Lautsprecher 210, ein Mikrofon 211, einen Sender 212, und einen Empfänger 213, die wie gezeigt miteinander verbunden sind.
  • Der Prozessor 201 ist ein programmierter Universalprozessor, der in der Lage ist, sämtliche nachfolgend und mit Bezug auf 3 beschriebenen Funktionen durchzuführen. Es ist für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung jedoch offensichtlich, wie alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden können, bei denen der Prozessor 201 ein "fest verdrahteter" oder für einen speziellen Zweck ausgebildeter Prozessor ist.
  • Der Lautsprecher 210 st ein elektroakustischer Wandler, der informationstragende elektromagnetische Signale, die Schall darstellen, in Schall für die Person 101-1 umwandelt. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Lautsprecher 210 ausgebildet und verwendet wird.
  • Das Mikrofon 211 ist ein elektroakustischer Wandler, der Schall in informationstragende elektromagnetische Signale für den Prozessor 201 umwandelt. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie das Mikrofon 211 ausgebildet und verwendet wird.
  • Der Sender 212 weist eine Schaltung auf, die dem Telefon 102-1 ermöglicht, informationstragende elektromagnetische Signale zur Nebenstellenanlage 120 zu übertragen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Sender 212 ausgebildet und verwendet wird.
  • Der Empfänger 213 weist die Schaltung auf, die dem Telefon 102-1 ermöglich, elektromagnetische Signale von der Nebenstellenanlage 120 zu empfangen. Insbesondere ist der Empfänger 213 in der Lage, mehrere ungleichartige informationstragende Signale gleichzeitig zu empfangen (z.B. Telefonanrufe, Textnachrichten, Videoanrufe, usw.). Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Empfänger 213 ausgebildet und verwendet wird.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise des Telefons 102-1 gemäß dem ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiele.
  • Bei dem Ereignis 301 langt die Person 101-1 in eine interaktive Echtzeit-Konversation (z.B. einen Telefonanruf, eine Videokonferenz, eine sofortige Nachrichtensitzung, usw.) mit der Person 101-2, welche Konversation durch das Telefon 102-1, die Nebenstellenanlage 102, das öffentliche Telefonnetz 110 und das Telefon 102-2 verbunden ist. Die wesentliche Charakteristik dieser Konversation liegt darin, dass die Stimme der Person 101-2 von der Person 101-1 gehört wird.
  • Bei dem Ereignis 302 schätzt der Prozessor 201 im Te lefon 102-1 unter Verwendung bekannter Signalverarbeitungstechniken zumindest eine psychoakustische Charakteristik der Stimme der Person 101-2. Andere psychoakustische Charakteristiken können enthalten: jung gegenüber alt, ärgerlich gegenüber fröhlich, und ungeduldig gegenüber geduldig. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie eine oder mehr psychoakustische Charakteristiken der Stimme der Person 101-2 geschätzt werden.
  • Beim Ereignis 303, und während die Person 101-1 eine interaktive Echtzeit-Konversation mit der Person 101-2 führt, trifft eine einkommende Nachricht (z.B. ein Telefonanruf, eine E-Mail, ein Videokonferenzruf, eine augenblickliche Nachricht, usw.) bei dem Empfänger 213 für die Person 101-1 ein. Gemäß dem ersten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel stammt die eintreffende Nachricht von der Person 101-3. Es ist für den Fachmann jedoch offensichtlich, dass bei einigen alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die eintreffende Nachricht nicht von einer Person, sondern von einem Computer stammen kann.
  • Beim Ereignis 304 bereitet der Prozessor 201 die Benachrichtigung der Person 101-1 über die Ankunft der eintreffenden Nachricht von der Person 101-3 vor und erzeugt eine verbale, hörbare Benachrichtigung, die sich von der Stimme der Person 101-2 in zumindest einer psychoakustischen Charakteristik unterscheidet. Wenn der Prozessor 201 beim Ereignis 302 beispielsweise schätzt, dass die Stimme der Person 101-2 weiblich ist, kann der Prozessor 201 beim Ereignis 304 eine Benachrichtigung erzeugt, die männlich klingt. Der Prozessor 201 kann die Benachrichtigung mit den geeigneten psychoakustischen Charakteristiken zusammensetzen, oder er kann alternativ die Benachrichti gung aus einer Sammlung von vorher aufgezeichneten Benachrichtigungen mit unterschiedlichen psychoakustischen Charakteristiken auswählen.
  • Die Benachrichtigung kann im Inhalt allgemein sein (z.B. "Eine Nachricht ist gerade für Sie angekommen", usw.) oder spezifischer (z.B. "Dr. Marza hat R.S.V.P. für Ihre Dinnereinladung" usw.) und kann beispielsweise auf den Informationen in der Nachricht beruhen.
  • Die Natur der eintreffenden Nachricht kann erfordern, dass die Person 101-1 das Gespräch mit der Person 101-2 beendet oder unterbricht – wenn es beispielsweise ein Telefonanruf war –, oder alternativ braucht die eintreffende Nachricht nicht zu erfordern, dass die Person 101-1 das Gespräch mit der Person 101-2 beendet oder unterbricht – wenn dies beispielsweise eine E-Mail war. Dieses reflektiert den Umstand, dass einige eintreffende Nachrichten unmittelbare Beachtung erfordern, während andere dies nicht tun.
  • Wenn die Person 101-1 zweisprachig oder mehrsprachig ist, wird diese Information dem Prozessor 201 mitgeteilt, und daher kann der Prozessor 201 eine Benachrichtigung erzeugen, die in einer unterschiedlichen natürlichen Sprache als der von der Person 102-2 gesprochenen ist.
  • Beim Ereignis 305 liefert der Prozessor 201 die beim Ereignis 304 erzeugte Benachrichtigung zu der Person 101-1 durch Eingabe von dieser in den Audiokanal von der Person 101-2, die dann über den Laufsprecher 210 ausgegeben wird.
  • Es ist für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie Telefone gemäße der vorliegenden Erfindung hergestellt und verwendet werden.
  • 4 stellt ein Blockschaltbild des zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiels dar, bei dem die vorliegende Erfindung ausschließlich in der Nebenstellenanlage 120 liegt. Die Nebenstellenanlage 120 weist auf: ein Schaltergestell 402, ein Prozessor 401, ein Sender 412, ein Empfänger 413 und N Paare von Sendern und Empfängern – Sender 410-1 bis 410-N und Empfänger 411-1 bis 411-N –, die wie gezeigt miteinander verbunden sind, wobei N eine ganze positive Zahl ist..
  • Das Schaltergestell 402 ermöglicht, dass die Nebenstellenanlage 120 einen Telefonanruf zwischen einem oder mehr Nebenstellentelefonen (z.B. Telefon 102-1, usw.) und dem öffentlichen Telefonnetz 110 herstellt. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie das Schaltergestell 402 hergestellt und benutzt wird.
  • Der Prozessor e01 ist ein programmierter Universalprozessor, der in der Lage ist, alle nachfolgend und mit Bezug auf 5 beschriebenen Funktionen auszuüben. Es ist jedoch für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, bei denen der Prozessor 401 ein fest verdrahteter oder ein Prozessor für einen bestimmten Zweck ist, ausgebildet und verwendet werden.
  • Der Sender 412 weist die Schaltung auf, die der Nebenstellenanlage 120 ermöglicht, informationstragende elektromagnetische Signale zum öffentlichen Telefonnetz 110 zu übertragen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Sender 412 ausgebildet und ver wendet wird.
  • Der Empfänger 413 weist die Schaltung auf, die der Nebenstellenanlage 120 ermöglicht, informationstragende elektromagnetische Signale von dem öffentlichen Telefonnetz 110 zu empfangen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Empfänger 413 ausgebildet und verwendet wird.
  • Der Sender 410-i für i = 1 bis N weist die Schaltung auf, die der Nebenstellenanlage 120 ermöglicht, informationstragende elektromagnetische Signale zum Nebenstellentelefon 102-i zu übertragen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Sender 410-i ausgebildet und verwendet wird.
  • Der Empfänger 411-i west die Schaltung auf, die der Nebenstellenanlage ermöglicht, informationstragende elektromagnetische Signale von dem Nebenstellentelefon 102-i zu empfangen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Empfänger 411-i ausgebildet und verwendet wird.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm für die Arbeitsweise der Nebenstellenanlagen 120 gemäß dem zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel dar.
  • Beim Ereignis 501 beginnt die Person 101-1 eine interaktive Echtzeit-Konversation mit der Person 101-2, welche Konversation durch das Telefon 102-1, die Nebenstellenanlage 120, das öffentliche Telefonnetz 110 und das Telefon 102-2 verbunden ist. Die wesentliche Charakteristik dieser Konversation besteht darin, dass die Stimme der Person 101-2 von der Person 101-1 gehört wird.
  • Beim Ereignis 502 schätzt der Prozessor 401 in der Nebenstellenanlage 120, wobei er bekannte Signalverarbeitungstechniken verwendet, zumindest eine psychoakustische Charakteristik der Stimme der Person 101-2. Die Aufgaben, die der Prozessor 401 zum Erreichen des Ereignisses 502 verwendet, können, identisch mit denen sein, die der Prozessor 201 beim Durchführen des Ereignisses 302 verwendet.
  • Beim Ereignis 503, und während die Person 101-1 die interaktive Echtzeit-Konversation mit der Person 101-2 führt, kommt eine eintreffende Nachricht von der Person 101-3 bei dem Empfänger 413 für die Person 101-1 an. Gemäß dem zweiten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel stammt die eintreffende Nachricht von der Person 101-3. Es ist jedoch für den Fachmann offensichtlich, dass bei einigen alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die eintreffende Nachricht nicht von einer Person, sondern von einem Computer stammen kann.
  • Beim Ereignis 504 bereitet der Prozessor 201 die Benachrichtigung der Person 101-1 über die Ankunft der eintreffenden Nachricht von der Person 101-3 vor und erzeugt eine verbale, hörbare Benachrichtigung, die sich von der Stimme der Person 101-2 in zumindest einer psychoakustischen Charakteristik unterscheidet. Die Aufgaben, die der Prozessor 401 bei der Durchführung des Ereignisses 504 verwendet, können identisch mit denjenigen sein, die der Prozessor 201 bei der Durchführung des Ereignisses 50 verwendet.
  • Beim Ereignis 505 liefert der Prozessor 201 die beim Ereignis 504 erzeugte Benachrichtigung zu der Person 101-1 durch Eingabe in den Audiokanal von der Person 101-2, die dann über den Lautsprecher 210 ausgegeben wird. Es ist für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie Nebenstellenanlagen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet und verwendet werden.
  • 6 stellt ein Blockschaltbild des dritten veranschaulichenden Ausführungsbeispiels dar, bei dem die vorliegende Erfindung nur in der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 liegt. Die Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 weist auf: ein Schaltergestellt 602, einen Prozessor 601, M Paare von Sendern und Empfängern – Sender 610-1 bis 610-M und Empfänger 411-1 bis 411-M – die wie gezeigt miteinander verbunden sind, wobei M eine positive ganze Zahl ist.
  • Das Schaltergestell 602 ermöglicht der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 einen Telefonanruf zwischen oder mehr Telefonen, Nebenstellenanlagen, Mobiltelefon-Basisstationen und anderen Fernsprechvermittlungsstellen im öffentlichen Telefonnetz 110 herzustellen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie das Schaltergestell 402 ausgebildet und verwendet wird.
  • Der Prozessor 601 ist ein programmierter Universalprozessor, der in der Lage ist, alle nachfolgend und mit Bezug auf 7 beschriebenen Funktionen auszuüben. Es ist für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, bei denen der Prozessor 601 fest verdrahtet oder ein Prozessor für einen bestimmten Zweck ist, ausgebildet und verwendet werden.
  • Der Sender 610-1 weist die Schaltung auf, die der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 ermöglicht, infor mationstragende elektromagnetische Signale zur Nebenstellenanlage 120 zu übertragen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Sender 610-1 auszubilden und zu verwenden ist.
  • Der Empfänger 611-1 weist die Schaltung auf, die der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 ermöglicht, informationstragende elektromagnetische Signale von der Nebenstellenanlage 120 zu empfangen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie der Empfänger 611-1 auszubilden und zu verwenden ist.
  • Die Sender 610-j für j = 2 bis N weisen die Schaltung auf, die der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 ermöglichen, informationstragende elektromagnetische Signale zu Telefonen, Nebenstellenanlagen, Mobiltelefon-Basisstationen und anderen Fernsprechvermittlungsstellen im öffentlichen Telefonnetz 110 zu übertragen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie die Sender 610-j auszubilden und zu verwenden sind.
  • Die Empfänger 611-j weisen die Schaltung auf, die der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 ermöglicht, informationstragende elektromagnetische Signale von Telefonen, Nebenstellenanlagen, Mobiltelefon-Basisstationen und anderen Fernsprechvermittlungsstellen im öffentlichen Telefonnetz 110 zu empfangen. Es ist für den Fachmann offensichtlich, wie die Empfänger 611-j auszubilden und zu verwenden sind.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm für die Arbeitsweise der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 gemäß dem dritten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel dar.
  • Beim Ereignis 701 beginnt die Person 101-1 eine interaktive Echtzeit-Konversation mit der Person 101-2, welche Konversation durch das Telefon 102-1, die Nebenstellenanlage 120, das öffentliche Telefonnetz 110 und das Telefon 102-2 verbunden ist. Die wesentliche Charakteristik dieser Konversation besteht darin, dass die Stimme der Person 101-2 von der Person 101-1 gehört wird.
  • Beim Ereignis 702 schätzt der Prozessor 601 in der Fernsprechvermittlungsstelle 111-1 unter Verwendung bekannter Signalverarbeitungstechniken zumindest eine psychoakustische Charakteristik der Stimme der Person 101-2. Die Aufgaben, die der Prozessor 601 bei der Durchführung des Ereignisses 702 verwendet, können identisch mit denjenigen sein, die der Prozessor 201 bei der Durchführung des Ereignisses 302 verwendet.
  • Beim Ereignis 703, und während die Person 101-1 eine interaktive Echtzeit-Konversation mit der Person 101-2 führt, kommt eine eintreffende Nachricht von der Person 101-3 beim Empfänger 610-j für die Person 101-1 an. Gemäß dem dritten veranschaulichenden Ausführungsbeispiel stammt die eintreffende Nachricht von der Person 101-3. Es ist jedoch für den Fachmann offensichtlich, dass bei einigen alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die eintreffende Nachricht nicht von einer Person, sondern von einem Computer stammen kann.
  • Bei dem Ereignis 704 bereitet der Prozessor 601 die Benachrichtigung der Person 101-1 über die Ankunft der eintreffenden Nachricht von der Person 101-3 vor und erzeugt eine verbale, hörbare Benachrichtigung, die sich von der Stimme der Person 101-2 in zumindest einer psychoakustischen Charakteristik unterscheidet. Die Maßnahmen, die der Prozessor 601 bei der Durchführung der Aufgabe 704 verwendet, können mit denje nigen identisch sein, die der Prozessor 201 bei der Durchführung des Ereignisses 504 verwendet.
  • Bei dem Ereignis 705 liefert der Prozessor 601 die bei dem Ereignis 704 erzeugte sprachliche Benachrichtigung zu der Person 101-1 durch deren Eingabe in den Audiokanal mit dem Schall von der Person 101-2.
  • Es ist für den Fachmann nach dem Lesen dieser Beschreibung offensichtlich, wie Fernsprechvermittlungsstellen gemäß der vorliegenden Erfindung auszubilden und zu verwenden sind.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele rein veranschaulichend für die vorliegende Erfindung sind und dass viele Veränderungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele von dem Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, dass derartige Veränderungen innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente enthalten sind.

Claims (10)

  1. Vorrichtung, welche aufweist: einen Empfänger (102, 111, 120) zum Empfangen einer eintreffenden Nachricht für eine erste Person, bei dem die eintreffende Nachricht ankommt, während die erste Person ein Telefongespräch mit einer zweiten Person führt; welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: einen Prozessor (201, 401, 601) zum Schätzen einer ersten psychoakustischen Charakteristik der Stimme der zweiten Person und zum Benachrichtigen der ersten Person über die Ankunft der eintreffenden Nachricht mit einer Stimme, die sich hinsichtlich der ersten psychoakustischen Charakteristik von der der Stimme der zweiten Person unterscheidet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste psychoakustische Charakteristik das Geschlecht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste psychoakustische Charakteristik die Sprache ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prozessor auch zum Schätzen einer zweiten psychoakustischen Charakteristik der Stimme der zweiten Person und zum Benachrichtigen der ersten Person über die Ankunft der eintreffenden Nachricht mit einer Stimme, die sich hinsichtlich der zweiten psychoakustischen Charakteristik von der der Stimme der zweiten Person unterscheidet, vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die erste psychoakustische Charakteristik das Geschlecht und die zweite psychoakustische Charakteristik die Tonlage sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die eintreffende Nachricht ein zweiter Telefonanruf ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die eintreffende Nachricht eine Textnachricht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung ein Mobiltelefon (102-2) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung eine Nebenstellenanlage (120) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung eine Fernsprechvermittlungsstelle (111-1) ist.
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