DE60301121T2 - Chirurgischer Werkzeughalter - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der ophtalmischen Chirurgie und insbesondere Werkzeughalter für chirurgische Ablagen, die bei chirurgischen Konsolen verwendet werden.
  • In der einfachsten Form beschrieben, hat das menschliche Auge die Funktion das Sehvermögen durch Übertragen von Licht durch einen klaren äußeren Abschnitt, der Hornhaut genannt wird, und durch Fokussieren des Bildes mittels der Linse auf die Retina bereitzustellen. Die Qualität des fokussierten Bildes hängt von vielen Faktoren einschließlich der Größe und der Form des Auges, der Transparenz der Hornhaut, des Vitreus und der Linse ab.
  • Wenn das Alter oder eine Krankheit dazu führen, daß die Linse weniger durchlässig wird, verschlechtert sich das Sehvermögen aufgrund des verringerten Lichts, das zur Retina übertragen werden kann. Dieses Defizit in der Linse des Auges ist medizinisch als grauer Star bekannt. Eine anerkannte Behandlung dieses Zustands ist die chirurgische Entfernung der Linse und das Ersetzen der Linsenfunktion durch eine künstliche intraokulare Linse (IOL).
  • Andererseits können Krankheiten oder Verletzungen die Retina oder das Vitreus schädigen, was in vielen Fällen erfordert, daß das Vitreus entfernt wird.
  • In den Vereinigten Staaten wird die Mehrzahl der einen grauen Star aufweisenden Linsen durch eine Phacoemulsifikation genannte chirurgische Technik entfernt. Bei dieser Prozedur wird eine dünne Phacoemulsifikationsschneidespitze in die erkrankte Linse eingeführt und zu Ultraschallschwingungen angeregt. Die vibrierende Spitze verflüssigt oder emulsifizert die Linse, so daß die Linse aus dem Auge abgesaugt werden kann. Die erkrankte Linse wird, sobald sie entfernt ist, gewöhnlich durch eine künstliche Linse ersetzt.
  • Eine typische chirurgische für ophtalmische Operationen geeignete Ultraschallvorrichtung besteht aus einem mit Ultraschall angetriebenen Handstück, einer daran befestigten Schneidespitze und einer Bewässerungshülse sowie einer elektronischen Steuerkonsole. Die Handstückanordnung ist an der Steuerkonsole mittels eines elektrischen Kabels und flexibler Schläuche befestigt. Durch das elektrische Kabel kann mit der Konsole der durch das Handstück zur befestigten Schneidspitze übertragene Leistungspegel variiert werden, wobei durch die flexiblen Schläuche eine Spülflüssigkeit über die Handstückanordnung zum Auge zugeführt und Fluid abgesaugt wird.
  • Bei vitrealen und/oder retinalen Operationen können eine Vielzahl von Schneidvorrichtungen, Scheren, Extrusionsnadeln (Kanülen), Fragmentierern oder Gewebemanipulatoren verwendet werden. Bei einigen dieser Vorrichtungen, wie beispielsweise Vitreus-Schneidern, wird eine (axiale) Guillotine bzw. eine sich hin und her bewegende hohle Schneidröhre verwendet. An das Innere der Schneidröhre wird ein Unterdruck angelegt, so daß das Gewebe abgesaugt wird, wenn es abgeschnitten ist.
  • Die verschiedenen Bewässerungs- und Absaugleitungen, die die verschiedenen Handstücke mit der chirurgischen Konsole verbinden, müssen alle für den Betrieb vorbereitet werden, wobei die gesamte Luft im System vor der Operation entfernt wird. Vor der vorliegenden Erfindung wurden Handstücke durch Einbringen der Handstückspitze in einen kleinen Behälter mit einem sterilen Bewässerungsfluid oder durch Anordnen einer elastischen Vorbereitungskammer über der Handstückspitze und durch Ingangsetzen des mit Druck beaufschlagten Flusses von Spülflüssigkeit zum Betrieb vorbereitet. Bei dieser Prozedur wird vorzugsweise das offene Ende der Spitze nach oben zeigend gehalten, so daß die gesamte Luft im System dazu neigt, aus der Spitze zu entweichen und in die Vorbereitungskammer einzutreten. Obwohl die Vorbereitungssequenz keine lange Zeitdauer beansprucht, erfordert die Vorbereitung dennoch die Aufmerksamkeit des Personals im Operationsraum.
  • Daher besteht ein Bedarf an freihändigen Vorbereitungsvorrichtungen für chirurgische Instrumente weiter fort.
  • Abriß der Erfindung
  • Das Dokument US 6,152,871 offenbart einen Werkzeughalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch Bereitstellen eines chirurgischen Werkzeughalters gemäß Anspruch 1 stellt die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik eine Verbesserung dar. Vorteilhafte Aus führungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Erfindungsgemäß wird auch eine chirurgische Ablage gemäß Anspruch 10 bereitgestellt. Der Werkzeughalter gemäß der Erfindung kann an einer chirurgischen Ablage montiert werden, die mit der chirurgischen Konsole verbunden ist. Der Werkzeughalter umfaßt ein Paar sich gegenüberliegender feder-gespannter Greifarme. Unter einer Krafteinwirkung bewegen sich die Greifarme auseinander, während sie sich in eine geschlossene Position drehen, wenn keine Kraft angewandt wird. In der geschlossenen Position lassen die sich gegenüberliegenden Greifarme und ein kleiner kurvenförmiger Spalt zwischen den Greifarmen es zu, daß der Werkzeughalter Handstücke oder Werkzeuge mit Durchmessern in einem breiten Umfang aufnehmen kann.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine chirurgische Ablage mit einem Werkzeughalter bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeughalter mit einem Paar sich gegenüberliegender Feder-gespannter Greifarme bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeughalter bereitzustellen, der eine freihändige Vorbereitung chirurgischer Werkzeuge zuläßt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeughalter bereitzustellen, der ein Paar sich gegenüberliegender Feder-gespannter Greifarme aufweist, mit welchen Handstücke mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Größen aufgenommen werden können.
  • Diese und andere Vorteile und Gegenstände der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden detaillierten Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung, der an einer chirurgischen Ablage montiert ist, die einen Teil einer chirurgischen Konsole bildet.
  • 2 ist eine aufgefächerte Montageansicht des Werkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung, der an einer chirurgischen Ablage montiert ist.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Werkzeughalter gemäß der vorliegenden Erfindung, der in einer geschlossenen Position gezeigt ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Werkzeughalter gemäß der vorliegender Erfindung, der in einer geöffneten Position gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie am besten in 1 zu erkennen ist, ist der Werkzeughalter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im allgemeinen mit einem Teil eines Körpers 11 einer chirurgischen Ablage 100 verbunden oder bildet einen Teil desselben, die an einer chirurgischen Konsole 110 befestigt ist. Derartige Konsolen sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise wird im US-Patent 467,001, dessen gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen wird, eine chirurgische Konsole offenbart, die für eine Verwendung mit dem Werkzeughalter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Wie am besten in 2 und 3 zu erkennen ist, umfaßt der Werkzeughalter 10 im allgemeinen Greifarme 12, die an der Ablage 100 mittels Schwenkbolzen 14 und Federscheiben 15 montiert sind. Gegenüberliegend der Feder 18 befinden sich Öffnungsbacken 16 der Arme 12, die leicht abgerundet sind und mit Hilfe einer Kompressionsfeder 18 aufeinander zu vorgespannt sind. Abschnitte 28 der Arme 12 sind mit einem geringen Winkel ausgebildet, so daß eine begrenzte Drehung der Arme 12 über eine Wechselwirkung zwischen den Abschnitten 28 zugelassen ist. Die Arme 12 umfassen gekrümmte Oberflächen 20, die einen Spalt 22 bilden, wenn die Backen 16 durch die Feder 18 gegeneinander gedrückt werden. Der Spalt 22 ermöglicht es, daß mit dem Werkzeughalter 10 Werkzeuge mit einer Vielzahl von Durchmessern, Größen und Gewichten gehalten werden können. Die abgerundete Art der Backen 18 gewährleistet zusammen mit dem Abstand 24 zwischen den Backen 16 ein einfacheres Einfügen des (nicht gezeigten) Werkzeugs in den Werkzeughalter 10. Die Arme 12 sind im gebogenen Bereich vorzugsweise mit einem geeigneten griffigen Material überformt oder damit kombiniert, wie beispielsweise einem thermischen Kunststoffelastomer (TPE). Die Platte 17 bildet eine glatte Lageroberfläche für die Arme 12, da die Arme 12 mittels der Federscheiben 15 gegen die Platte 17 gedrückt werden. Beim Gebrauch wird das chirurgische Werkzeug gegen die abgerundeten Backen 16 und in den Raum 24 gedrückt. Die Arme 12 schwenken um die Bolzen 14, wobei die Feder 18 zusammengedrückt wird, bis sich das Werkzeug im Spalt 22 befindet. Sobald sich das Werkzeug im Spalt 22 befindet, werden die gebogenen Oberflächen 20 mittels der Feder 18 gegen das Werkzeug gepreßt, wodurch das Werkzeug im Werkzeughalter 10 gehalten wird. Diese Beschreibung ist lediglich zum Zweck der Veranschaulichung und Erläuterung angegeben. Für den Fachmann ist verständlich, daß Änderungen und Modifizierungen an der oben beschriebenen Erfindung vorgenommen werden können, ohne deren Umfang zu verlassen.

Claims (9)

  1. Werkzeughalter (10) zur Verwendung in der ophtalmischen Chirurgie, umfassend: a) ein Paar sich gegenüberliegender Schwenkarme (12), wobei die Arme abgerundete Backen (16) und gebogene Oberflächen (20) aufweisen, die beim Zusammendrücken der Backen einen Spalt (22) definieren; und b) eine Feder (18), welche die gegenüberliegend den Backen angeordneten Arme verbindet und die Wirkung hat, die Backen gemeinsam vorzuspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme einen Abstand (24) zwischen den Backen (16) aufweisen, der so eingerichtet ist, daß die Arme beim Drücken eines chirurgischen Werkzeugs auf die abgerundeten Backen schwenken und dadurch die Feder zusammendrücken, bis sich das Werkzeug im Spalt befindet, wobei die Anordnung des Werkzeugs im Spalt bewirkt, daß die gebogenen Oberflächen gegen das Werkzeug gepreßt werden, wodurch das Werkzeug im Werkzeughalter gehalten wird.
  2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, der des weiteren eine griffige Oberfläche an den gebogenen Oberflächen aufweist.
  3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, wobei die griffige Oberfläche ein thermisch formbares Elastomer ist.
  4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, wobei das thermisch formbare Elastomer auf die gebogenen Oberflächen aufgeformt ist.
  5. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Arme dazu eingerichtet sind, sich bei einer Krafteinwirkung auseinander zu bewegen, sich jedoch in eine geschlossene Position zu drehen, wenn keine Kraft angewandt wird.
  6. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Spalt (22) in einer geschlossenen Position so bemessen ist, daß Handstücke oder Werkzeuge mit unterschiedlichen Durchmessern aufgenommen werden können.
  7. Werkzeughalter nach Anspruch 6, wobei die Arme so eingerichtet sind, daß sie beim Gebrauch um Bolzen (14) schwenken, wodurch die Feder (18) zusammengedrückt wird, bis ein Werkzeug im Spalt (22) angeordnet ist, wobei die gebogenen Oberflächen mittels der Feder (18) gegen das Werkzeug gedrückt werden, wodurch das Werkzeug im Werkzeughalter gehalten wird.
  8. Chirurgische Ablage (100) mit einem daran montierten Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Ablage nach Anspruch 8, wobei der Werkzeughalter mit einem Teil (11) des Hauptkörpers der Ablage verbunden ist oder einen Teil davon bildet, wobei die Ablage an einer chirurgischen Konsole (110) befestigbar ist.
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