DE60225684T2 - Verfahren für mehrfachzugriff und -übertragung in einem punkt-zu-mehrpunkt-system auf einem elektrischen netzwerk - Google Patents

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Description

  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie im Titel beschrieben ist, bezieht sich auf ein Verfahren für den Mehrfachzugriff und die Mehrfachübertragung von Daten in einem Mehrbenutzersystem für die digitale Übertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz. Dieses Verfahren spezifiziert die gewählten Vorgehensweisen, um den Zugriff auf das Stromnetz als eine Übertragungseinrichtung über den Downstream-Kanal (von einer Head-End-Einrichtung zu unterschiedlichen Benutzereinrichtungen) und den Upstream-Kanal (von einer Head-End-Einrichtung zu unterschiedlichen Benutzereinrichtungen) zu steuern. Das Verfahren dieser Erfindung wurde insbesondere für ein System, wie etwa jenes entwickelt, das in der Erfindung mit der Patentanmeldung No. 200003024 mit dem Titel "Point to mutlipoint system and process for the transmission over the electricity Network of digital data" beschrieben ist, wobei dies jedoch nicht dessen Verwendung in anderen Systemen und Strukturen ausschließt, die eine derartige Anwendung unterstützen.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Übertragungskapazität, oder anders gesagt, die Bandbreite zu maximieren, die jeder Benutzer aus einem Stromverteilungsnetz beziehen kann.
  • Das technische Gebiet der Erfindung liegt auf dem Telekommunikationssektor, insbesondere auf dem Gebiet der Zweiwegekommunikation zwischen einem Head-End und unterschiedlichen Benutzern, die das Stromnetz als Übertragungseinrichtung verwenden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung des Stromnetzes als Übertragungseinrichtung ist nach dem Stand der Technik bekannt, aber infolge seines schlechten Leitungsverhaltens war dessen Verwendung als Datenübertragungsnetzwerk auf die Punkt-zu-Punkt-Kommunikation bei sehr geringen Geschwindigkeiten begrenzt.
  • Der Grund hierfür ist unter anderem die Tatsache, dass im Stromnetz das Anschließen und Trennen eines Gerätes Spannungsspitzen und Impedanzschwankungen in der Leitung verursachen, die einen starken Signalverlust bewirken, der in der Funktion von Frequenz und Zeit schwankt.
  • Weiterhin behindern verschiedene Hindernisse die Einrichtung einer Kommunikation zwischen einem Head-End und mehreren Benutzern infolge der zahlreichen Impedanzänderungen auf den unterschiedlichen Frequenzen und der Erzeugung von Reflexionen, die bewirken, dass das empfangene Signal eine Kombination des übertragenen Signals und einer Abfolge von Echos ist, die durch das Stromnetz mit unterschiedlichen Abschwächungen und Verzögerungen für jeden der Benutzer am empfangenen Signal zirkulieren.
  • Weiterhin sprechen die Abschwächung, das Rauschen und der Kanal sowohl in Frequenz als auch in Zeit sehr dynamisch an.
  • Alle diese Hindernisse haben die Verwendung des Stromnetzes für eine Vollduplex-Hochgeschwindigkeits-Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Kommunikation bis zum Erscheinen des zuvor erwähnten Patentes P-200003024 eingeschränkt, das ein System unterstützt, bei dem sich unterschiedliche Benutzerendgeräte und ein Head-End in einer Zweiwegekommunikation über das Stromnetz befinden, wobei der eine Kanal der Upstream von den Benutzern zum Head-End ist und der andere Kanal der Downstream vom Head-End zu den Benutzerendgeräten ist, enthaltend ein Medienzugriffssteuermodul (MAC) in jedem der Geräte, um die Quantität der Informationen zu maximieren, die die Benutzerendgeräte übertragen können, und die Zeitlatenz in diesen Benutzerendgeräten zu minimieren, während die Unterteilung des Stromnetzes für den Upstream- und den Downstream-Kanal mit Hilfe des Duplexierens durch Frequenzteilung und/oder mit Hilfe des Duplexierens durch Zeitteilung erfolgt und sowohl das Head-End als auch die Benutzergeräte die Einrichtung enthalten, um sich der entsprechenden digitalen Übertragung zum Stromnetz anzupassen.
  • Das System, das vom Patent P-200003024, wie es zuvor erwähnt wurde, unterstützt wird, löst in geeigneter Weise die Unzulänglichkeiten, die zuvor beschrieben wurden, und ist trotzdem in der Lage unterschiedliche Verfahren auszuführen, unter denen sich das Verfahren befindet, das in der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde.
  • Andererseits sind andere Kommunikationseinrichtungen für die Übertragung von Daten nach dem Stand der Technik bekannt, wie etwa die Verwendung des Twisted Pair in Telefonen, um eine Punkt-zu-Punkt- oder Punkt-zu-Mehrpunktkommunikation einzurichten.
  • In diesem Zusammenhang erwähnen wir das US-Patent No. 5.673.290 , bei dem ein Verfahren zur Punkt-zu-Punkt-Übertragung beschrieben ist, das aus einer Kommunikation über einen Downstream-Kanal, der durch eine Verbindung vom Head-End zu unterschiedlichen Benutzern bestimmt wird, und einer Kommunikation über den Upstream-Kanal besteht, der durch eine Verbindung vom Benutzer zum Head-End bestimmt wird, wobei die Kommunikation möglicht gemacht wird, indem ein DMT-Übertragungssystem (DMT – Diskreter digitaler Mehrfachton) verwendet wird und die Codierung der digitalen Daten und die Modulation der codierten Daten über das diskrete Mehrfachtonsignal bereitgestellt wird.
  • Weiterhin wird die Kommunikationsleitung überwacht, um wenigstens einen Leitungsqualitätsparameter einschließlich Rauschpegel in jedem zu bestimmen, wobei sie eine Vielzahl von Teilkanälen enthält, von denen jeder einem zugeordneten Teilträgerton entspricht. Das Modulationssystem ist derart beschaffen, dass es unterschiedliche Faktoren berücksichtigt, wie etwa die erfassten Leitungsqualitätsparameter, die Parameter der Teilkanalgewinne und einen Maskierungsparameter einer zulässigen Leistung, wenn das diskrete Mehrfachtonsignal moduliert wird. Das Modulationssystem ist zudem in der Lage, dynamisch die verwen deten Teilträger und die Menge der Daten zu aktualisieren, die in jedem Teilträger während der Übertragung übertragen werden, um sich in Echtzeit den Änderungen der einzelnen Teilträger anzupassen.
  • Bei Anwendungen, die anfällig für eine Interferenz sind, können die zugehörigen Bandbreiten einfach maskiert oder stummgeschaltet werden, um eine Interferenz in jeder Richtung zu verhindern, und somit werden die Signale durch Teilträger mit Frequenzen über oder unter den signifikantesten Rauschpegeln übertragen.
  • Weiterhin erfolgt in diesem US-Patent No. 5.673.290 die Übertragung im Basisband, wobei die konjugierte reelle hermitesche Transformation der übertragbaren Informationen (reelle schnelle Fourier-Transformation) verwendet wird. Infolge der Charakteristika, die bereits beschrieben wurden, kann dieses Übertragungsverfahren nicht auf die Übertragung über das Stromnetz angewendet werden.
  • Weiterhin bezieht sich das Verfahren, das in diesem US-Patent beschrieben ist, auf die Punkt-zu-Punkt-Kommunikation, weshalb weder dessen Verwendung über Stromnetz noch die Möglichkeit für eine vollständige Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikation in Betracht gezogen werden kann.
  • Andererseits existieren Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikationssysteme, wie etwa jenes, das im PCT-Patent No. WO96/37062 beschrieben ist, bei dem die Übertragungsleitung ein Koaxialkabel, eine Lichtleitfaser oder dergleichen sein kann, die das System der orthogonalen Frequenzmehrfachzugriffs-Modulation (OFDM) verwenden, ein Modulationssystem, das nach dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist und bei dem ein zyklisches Präfix jedem OFDM-Symbol hinzugefügt wird, um die Defekte der Mehrwegausbreitung abzuschwächen, wie es nach dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist. Die Verwendung des zyklischen Präfix mit der OFDM-Modulation kann durch die DMT-Modulation herbeigeführt werden, die in der vorherigen Druckschrift verwendet wird, und wird beim Stand der Technik weit verbreitet verwendet.
  • Diese PCT-Druckschrift beschreibt, wie Kanäle über entsprechende Teilträgergruppen eingerichtet werden, so dass jedem Benutzer eine spezielle Gruppe von Tönen zugeordnet wird, so dass die Hardware und die Komplexität, die bei der Umsetzung der diskreten Fourier-Transformation beteiligt sind, deutlich reduziert werden können, wobei es jedoch als unveränderliches System nicht die Zuordnung unterschiedlicher Teilträger zu den Benutzern auf der Basis der vorherrschenden Frequenz- und Zeitbedingungen in jedem Kanal gestattet, selbst wenn, wie es im Fall des US-Patentes No. 5.673.290 beschrieben ist, die einzelnen Teilträger verbunden oder getrennt werden können, um Interferenzen zu vermeiden.
  • Weiterhin verwendet es einen entfernten Regelkreis, um die Frequenz lokaler Schwingkreise der unterschiedlichen Benutzermodems zu korrigieren.
  • Diese Druckschriften enthalten keine Beschreibung der Anpassung für die Übertragung unter Verwendung des Stromnetzes.
  • Weiterhin befasst sich keine der zuvor erwähnten Druckschriften mit der Übertragung für mehrere Benutzer oder wie der Durchsatz des Upstream- und des Downstream-Kanals im Stromnetz maximiert wird.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Ziele zu erreichen und die Unzulänglichkeiten zu vermeiden, die in den vorherigen Absätzen erläutert wurden, umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren für den Mehrfachzugriff und die Mehrfachsendung von Daten für ein Mehrbenutzersystem für die digitale Punkt-zu-Mehrpunkt-Übertragung von Daten über das Stromnetz. Dieses System enthält unterschiedliche Benutzereinrichtungen und eine Head-End-Einrichtung bei einer Zweiwegekommunikation über das Stromnetz, wobei: der Upstream-Kanal von den Benutzereinrichtungen zum Head-End verläuft und der Downstream-Kanal vom Head-End zu den Benutzereinrichtungen verläuft; jede der Einrichtungen eine Medienzugriffsteuereinheit (MAC) enthält, um die Menge von Informationen zu maximieren, die die Benutzereinrichtungen übertragen können, und die Zeitlatenz in diesen Einrichtungen zu minimieren; und das Stromnetz für die Upstream- und die Downstream-Kanäle durch Frequenzteil-Duplexieren (FDD) und/oder Zeitteil-Duplexieren (TDD) unterteilt wird.
  • Die Neuartigkeit des vorliegenden Verfahrens umfasst:
    • – den Zugriff durch unterschiedliche Benutzereinrichtungen im Upstream-Kanal und das gleichzeitige Senden unterschiedlicher Informationspakete durch das Head-End im Downstream-Kanal mit Hilfe des Multiplexierens von OFDMA/TDMA/CDMA, (des Multiplexierens durch orthogonale Frequenzteilung, des Multiplexierens durch Zeitteilung und/oder des Multiplexierens durch Codeteilung);
    • – Kriterien, um jedem (durch orthogonale Frequenzteilung multiplexierenden) Träger im OFDM-System zum Benutzer und zwischen den Benutzern Informationen zuzuweisen, die in diesem Augenblick mit größerer Übertragungskapazität in diesem Träger, (mit mehr Bits pro Träger oder einem besseren Signalrauschabstand) gesendet werden sollen, um so die Übertragungskapazität sowohl im Upstream- als auch im Downstream-Kanal zu maximieren, d. h. um so das Frequenzansprechverhalten auszugleichen oder zu glätten, das vom Head-End sowohl bei der Ausgabe als auch beim Empfang wahrgenommen wird;
    • – die Einstellung der Dienstgüte (QoS) in Abhängigkeit des Informationstyps und der Benutzer, die die Übertragung verlangen, wobei diese Dienstgüte gemäß dem Frequenzansprechverhalten zu bestimmten Augenblicken und den unterschiedlichen Distanzen zwischen den Benutzereinrichtungen und dem Head-End anpassbar ist;
    • – die dynamische Zuweisung verfügbarer Bandbreite zwischen den unterschiedlichen Kommunikationsanfragen durch fortwährendes Berechnen und Überwachen des Signalrauschabstandes, der von den Benutzereinrichtungen und dem Head-End wahrgenommen wird, über die gesamte Bandbreite des Systems.
  • Dadurch werden die Übertragungsressourcen, (d. h. sämtliche Träger im OFDM-System), gemäß den Übertragungserfordernissen jedes Benutzers in jedem Augenblick, den Dienstgüte-Parametern, die für diesen Benutzer eingerichtet sind, den Kriterien zur Maximierung der Gesamtkapazität des Systems und den Kriterien zur Minimierung der Übertragungslatenz verteilt, wobei dafür die Neuverteilung der Träger eines Symbols zwischen den Benutzern (OFDMA), zeitlich (TDMA), d. h. Symbol zu Symbol, und durch Code (CDMA) verwendet wird, wobei die Neuverteilung durch fortwährendes Überwachen der Qualitätsparameter für die Stromleitung optimiert wird.
  • Das Verfahren dieser Erfindung weist die Maximierungseinrichtung auf, d. h. die Einrichtung, die das Frequenzansprechverhalten, das vom Head-End sowohl bei der Ausgabe als auch beim Empfang wahrgenommen wird, ausgleicht oder glättet, bedingt durch die Tatsache, dass sich die Stromleitung als selektiver Frequenzkanal zwischen einem Punkt und einem weiteren verhält, wodurch bewirkt wird, dass bestimmte Frequenzen einen größeren Signalrauschabstand und somit eine größere Übertragungskapazität aufweisen als andere, so dass für einige Benutzer einige Frequenzen jene sein werden, die einen größeren Signalrauschabstand aufweisen, während für andere Benutzer die Frequenzen anders sein werden. Die Einrichtung zu Maximierung, wie sei erwähnt wurde besteht aus:
  • – Festlegen eines Vektorraums gleicher Größe für die Anzahl der Träger im OFDM-Kanal, wobei die Elemente, die diesen Raum bilden, die Zahl von Bits je Träger, die jeder Benutzer in jedem der Träger wahrnehmen kann, oder die Dimension der Konstellation ist, die in jedem Träger verwendet wird. vi = [vi1, vi2 ... vin],wobei N die Gesamtzahl von Trägern ist, die bei der Kommunikationsverbindung verwendet werden, die sich auf den Vektor bezieht, und vix die Zahl von verwendbaren Bits je Träger in den Kommunikationen von oder zum Benutzer i (abhängig davon, auf welche Verbindung sich bezogen wird) im Träger x vom Blickpunkt des Head-Ends repräsentiert.
    • – Verteilen der Träger zwischen den Benutzern mit zu sendenden Informationen, um so den Betrag für diesen Vektor zu maximieren: |v|, wobei v der Vektor von Bits je Träger (oder die Dimension der Konstellation oder jedes Trägers), den jedes Head-End im laufenden Symbol verwendet, sowohl beim Upstream als auch beim Downstream ist;
    • – Gruppieren der Gesamtzahl von Trägern N des Upstreams und des Downstreams in Teilkanälen der M Träger, um die Berechnung des Algorithmus' und die Implementierung zu vereinfachen, um so die Dimension des Vektorraums zu verringern, Erzeugen eines Vektorraums mit den Dimensionen N/M, wobei die Werte der Koordinaten die Summe sämtlicher Träger im Teilkanal sind, und Aus geben der Kapazität der Übertragung je OFDM-Symbol, das jeder Benutzer in jedem Teilkanal wahrnimmt, als Ergebnis;
    • – Einstellen der Breite der Teilkanäle auf die kohärente Bandbreite, definiert als die Differenz der Frequenzen zwischen der Frequenzposition des ersten und des letzten Trägers, wobei die Änderung des Frequenzansprechverhaltens in diesen Trägern geringer ist als ein bestimmter Schwellenwert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Head-End-MAC einen Arbitrationsblock oder Arbiter, der für die dynamische Verteilung der Bandbreite in den Upstream- und Downstream-Kanälen für die unterschiedlichen Kommunikationen von den Benutzereinrichtungen verantwortlich ist, wobei die Kriterien, die von diesem Arbitrationsblock verwendet werden, um die Übertragungsbandbreite dynamisch zuzuweisen, jene sind, die zuvor beschrieben wurden, und für die die folgenden Einrichtungen verwendet werden:
    • – paketorientierte Übertragung, der ein Header vorausgeht, der kennzeichnet, auf welchen Benutzer sich die Übertragung bezieht und zu welchen Bedingungen diese erfolgt;
    • – Upstream- und Downstream-Kanäle werden derart in Teilkanäle unterteilt, dass Benutzer multiplexiert werden, um die Bandbreitenübertragung sowohl für die Upstream- als auch die Downstream-Kanäle zu maximieren;
    • – eine sich über die Zeit ändernde dynamische Zuweisung von Trägern zu den unterschiedlichen Benutzern, so dass:
    • – in der Downstream-Verbindung die Header jedes Paketes, das durch den Teilkanal gesendet wird, unter anderem die Bestimmung, die Größe und die verwendete Konstellation kennzeichnen, so dass die Benutzer in der Lage sein müssen, sämtliche Header, die durch einen beliebigen Kanal empfangen werden, zu erfassen und zu verstehen, während lediglich die Informationen vom Paket, das sich auf sie bezog, demoduliert werden, wenn ihnen der Bitvektor je Träger bekannt ist, der bei der Modulation verwendet wird;
    • – in der Upstream-Verbindung, abgesehen von der Teilung in Teilkanäle, die auf die kohärente Bandbreite eingestellt sind, die Zeitteilung derart erfolgt, dass ein SCHLITZ als Anzahl der Symbole im Upstream-Kanal zwischen zwei Zuordnungsnachrichten dieser SCHLITZE (SAM) definiert wird, wobei diese die Einheiten bilden, die vom Arbiter verwendet werden, um Benutzern Ressourcen zuzuweisen, wobei diese Ressourcen periodisch zugewiesen werden, indem SCHLITZ-Zuordnungsnachrichten (bekannt als SAM) durch die Downstream-Verbindung zu einer Benutzereinrichtung gesendet werden, und die Informationen über einen oder mehrere SCHLITZE enthalten können und die periodisch eine bestimmte Anzahl von Abtastungen vor den SCHLITZEN gesendet werden, auf die sich beziehen (d. h. sie gehen diesen zeitlich voraus) so dass, wenn die Anzahl von Symbolen eines SCHLITZES klein ist, der erzielbare Latenzboden ebenfalls klein ist, die Komplexität des Systems jedoch größer ist, wie es auch der Aufwand der Übertragungskapazität im Upstream-Kanal bei den Ressourcen-Zuordnungsnachrichten (SAM) ist;
    • – kontinuierliches Messen des Signalrauschabstandes für jeden Benutzer in sämtlichen Upstream- und Downstream-Kanälen, um kontinuierlich die Kapazität der Übertragung für sämtliche Benutzer in jedem der Teilkanäle zu aktualisieren;
    • – kontinuierliche Informationen, die aussagen, welche Benutzer eine Übertragung in welchem Umfang vornehmen wollen, mit Hilfe von Abfrage-(POLL-)SCHLITZEN bzw. Ressourcen-Gesuchsnachrichten (MPR), wobei die oberen Schichten des Head-Ends im Upstream jene sind, die den Arbiter über die Quantität der Informationen, die zur Übertragung bereitstehen, und über die Benutzer informieren, von denen diese stammen; und
    • – Informationen über die QoS (die Bandbreite und die Latenz), die für jeden Benutzer in der Funktion der Kanalkapazität und der Zahl von Benutzern definiert sind, die am Head-End hängen, so dass die Zahl von SCHLITZEN, die fortwährend einem Benutzer zugewiesen werden, in den Fällen begrenzt werden kann, in denen unterschiedliche Benutzer zu einem bestimmten Moment senden wollen, wodurch die Gleichberechtigung eines Zugriffs in der Upstream-Verbindung beibehalten wird.
  • Wenn das Head-End zu einer oder mehreren Benutzereinrichtungen über den Downstream-Kanal senden will, verteilt der Arbiterblock dynamisch die Bandbreite, wobei er einen oder mehrere der erwähnten Teilkanäle verwendet auf die sich bezogen wird, und er den Benutzer über die Verwendung dieses Teilkanals oder dieser Teilkanäle mit Hilfe der Header in den Informationspaketen unterweist, die durch die Teilkanäle gesendet werden, so dass jede Benutzereinrichtung die entsprechenden Daten decodiert, wenn sie erfasst, dass sich einer der Header auf ein Paket bezieht, das ihr zugesandt wurde (eine Benutzereinrichtung kann mehr als ein Paket von unterschiedlichen eindeutigen Teilkanälen empfangen), wodurch der Header in der Lage ist, die Übertragung eines neuen Paketes zum Benutzer zu kennzeichnen, oder dass der Teilkanal, auf dem der Header gesendet wird, verwendet wird, um die Übertragung eines Paketes zu beschleunigen, das zuvor durch einen anderen Teilkanal oder andere Teilkanäle zum selben Benutzer gesendet wurde, indem die Träger dieses neuen Teilkanals und jene, die bereits für die Sendung des vorherigen Paketes verwendet wurden, vereinigt werden.
  • Header, die durch die Teilkanäle in der Downstream-Verbindung gesendet werden, werden vorzugsweise mit Modulationen moduliert, die einen geringen Signalrauschabstand für ihre Decodierung aufweisen, wie etwa vorzugsweise DPSK (Differentialphasenmodulation) und/oder QPSK (Quadraturphasenmodulation), zusammen mit Korrekturcodes/Fehlererfassung und einer Frequenzdiversität (mit der dieselben Informationen auf unterschiedlichen Trägern gesendet werden) und/oder Zeitdiversität (mit der dieselben Informationen zu unterschiedlichen Augenblicken gesendet werden), um die Wahrscheinlichkeit der korrekten Decodierung des Headers zu erhöhen.
  • Weiterhin beinhalten die Header, auf die sich bereits bezogen wurde, sämtliche Informationen, die für das geeignete Informationspaket erforderlich sind, so dass der Bestimmungsort, die Pakettypen, die Anwendung der Diversifikation der Frequenz und/oder der Zeit, ob das Paket für einen Benutzer oder unterschiedliche Benutzer (MEHRFACHSENDE-Betriebsart) und/oder sämtliche Benutzer (RUNDSENDE-Betriebsart) bestimmt ist, die Modulation, die für jeden Träger verwendet wurde, sofern die FEC-Redundanz (Code-Korrekturredundanz/Fehlererfassung) verwendet wurde, um das Informationspaket zu schützen, und/oder ob der Teilkanal, zu dem der Header gesendet wird, verwendet wird, um die Übertragung von Informationen von einem Paket, das zuvor durch einen anderen Teilkanal gesendet wurde, oder anderen Informationen zu beschleunigen.
  • Andererseits können die SCHLITZE, die zuvor erwähnt wurden, in die die Upstream-Verbindung geteilt wird, von den Benutzereinrichtungen für folgende Zwecke verwendet werden:
    • – die Übertragung von Anfragen für Abfragenachrichten (POLLEN),
    • – die Übertragung von Ressourcen-Gesuchsnachrichten (MPR),
    • – die Übertragung von Daten, die sämtliche oder einen der folgenden Gegenstände beinhalten:
    • – Synchronisationssequenzen,
    • – Ausgleichssequenzen
    • – Sequenzen, um den Signalrauschabstand zu schätzen, und/oder
    • – Daten über Informationen, die der Benutzer zum Head-End senden möchte.
  • In der Upstream-Verbindung enthält der Arbiter die Einrichtung, um jede Benutzereinrichtung mit der am besten geeigneten Bandbreite in variabler Form zu versorgen, wodurch mehr oder weniger SCHLITZE gemäß den Parametern, wie etwa der Menge der zu sendenden Informationen, der Qualität des angefragten Dienstes, dem Typ der zu sendenden Informationen, dem Signalrauschabstand, der von den Benutzern in den gewährten SCHLITZEN wahrgenommen wird, mit Hilfe eines optimalen Zuweisungsalgorithmus von SCHLITZEN angeboten und die Entscheidungen, die von diesem Arbiter getroffen werden, den Benutzereinrichtungen mit Hilfe von SAM-Nachrichten zugestellt werden.
  • Das Verfahren, das angewendet wird, um Entscheidungen über die Verteilung von SCHLITZEN in der Upstream-Verbindung zu übermitteln, wie sie vom Arbiter des Head-Ends getroffen werden, ist das Senden der Zuweisungsnachrichten SAM durch die Downstream-Verbindung zu jeder Benutzereinrichtung und kann Informationen über einen oder unterschiedliche SCHLITZE enthalten, die periodisch und immer mit einer bestimmten Anzahl von Abtastungen vor den SCHLITZEN, auf die sie sich beziehen (d. h. sie gehen diesen zeitlich voraus), gesendet werden, enthaltend wenigstens:
    • – die Kennzeichnung des Benutzers oder der Benutzer, für die der SCHLITZ vergeben ist,
    • – die Verwendung, der jeder SCHLITZ zugeführt werden soll,
    • – die Zahl der Symbole innerhalb des SCHLITZES, der an jeden Benutzer vergeben wird,
    • – die Zahl des Symbols, das dort beginnt, wo jeder Benutzer den SCHLITZ benutzen kann,
    • – Informationen über die Modulation, die für die Übertragung von Daten verwendet werden muss, vorzugsweise QPSK oder eine Konstellation, die mit dem Head-End für eine bestimmte Fehleraufgabe in Funktion des Signalrauschabstandes im Kanal ausgehandelt wird,
    es kann weiterhin enthalten:
    • – die Bestätigung des Empfangs der Ressourcen-Gesuchsnachrichten (MPR),
    • – die Beschränkung des Zugriffs auf bestimmte Benutzereinrichtungen,
    • – die Korrektur von Umwegen im zeitlichen Übertragungsfenster der Benutzereinrichtungen,
    • – Informationen über die Leistungssteuerung,
    • – den Typ und die Anzahl von Daten, die vom Benutzer gesendet werden sollen, d. h. ob 0 oder mehr Ausgleichs- oder Synchronisationssymbole gesendet werden sollen, und eine Schätzung des Tons/Rauschens und/oder der Informationen.
  • Vorzugsweise werden diese SAM-Nachrichten mit einem bestimmten Zusatzschutz gegen Fehler, wie etwa durch Codes mit einer größeren Kapazität für die Korrektur/Erfassung von Fehlern, der Diversität der Frequenz oder der Zeit, und anderen Systemen geschützt.
  • Weiterhin führt im Downstream-Kanal der Arbiter die Verteilungsfunktion aus, die Parameter, wie etwa die Signalrauschabstände (oder das Frequenzansprechverhalten) die die Benutzereinrichtungen in den Teilkanälen wahrnehmen, die Nach richtenpriorität, die Menge der Informationen und dergleichen, berücksichtigt. Die Benutzer decodieren die Header, die über Downstream-Verbindung gesendet wurden, und entscheiden, ob sie die Daten nehmen müssen, die durch denselben Teilkanal gesendet wurden, wie der Header, beginnend bei den Informationen über den Bestimmungsort, die diesen Header enthalten.
  • Der Arbiter kann die Verwendung eines oder mehrerer Teilkanäle für entsprechende Absendung oder die Erhöhung der Bandbreite eines Benutzers anfordern, wobei das Ziel darin besteht, die Übertragung des Paktes zu beschleunigen, auf das sich bezogen wurde, wobei mehr als ein Teilkanal zugewiesen wird, um mehr als ein Paket von Informationen gleichzeitig zu übertragen und eine dieser Entscheidungen mit Hilfe des Headers in den abgesendeten Nachrichten gekennzeichnet wird.
  • Der Arbiter kann die Benutzer auf die unterschiedlichen Teilkanäle sowohl im Upstream als auch im Downstream verteilen, so dass die benutzte Bandbreite in jedem Augenblick maximiert wird, basierend auf dem Frequenzansprechverhalten, das jeder Benutzer in den unterschiedlichen Teilkanälen wahrnehmen kann.
  • Der Arbiter verwendet im Upstream- und im Downstream-Kanal QoS als ein Kriterium zum Zeitpunkt der Zuweisung von Ressourcen zur Minimierung der Latenz, d. h. jede Benutzereinrichtung überträgt so schnell wie möglich, nachdem eine Zugriffsanfrage in der Upstream-Verbindung plaziert wurde, oder ein Paket wird vom Head-End zu einem Benutzer so schnell wie möglich gesendet.
  • Die MPR-Nachricht, auf die sich zuvor bezogen wurde, ist vorzugsweise eine relativ kurze Steuernachricht, um zu melden, wenn eine Benutzereinrichtung Daten senden will, und wahlweise über die Größe des zu sendenden Informationsblocks und die Dienstgüte, die von der Benutzereinrichtung verlangt wird, während der folgenden Augenblicke Auskunft zu geben:
    • – wenn eine SAM-Nachricht, die von der Benutzereinrichtung empfangen wird, kennzeichnet, dass der nächste SCHLITZ, der dieser Einrichtung zugewiesen ist, der letzte in einer Abfolge von Datenübertragungs-SCHLITZEN ist, ver wendet die Benutzereinrichtung einen Teil des SCHLITZES, um eine MPR-Nachricht für den Fall zu senden, dass sie zusätzliche zu sendende Daten hat,
    • – wenn die Benutzereinrichtung keine zusätzlichen zu sendenden Daten hat und ihr trotzdem SCHLITZE zugewiesen sind, kennzeichnet in diesem Fall die entsprechende MPR-Nachricht dem Head-End, ihr keine weiteren SCHLITZE zuzuweisen und die verbleibenden SCHLITZE anderen Benutzereinrichtungen neu zuzuweisen,
    • – wenn eine Benutzereinrichtung einem SCHLITZ (durch eine SAM zugewiesen ist), die für das Gesuch von Ressourcen bestimmt ist (MPR), so dass die Benutzereinrichtung/en, die übertragen wollen, ihre MPR zu diesem SCHLITZ senden (wobei sie einen kleinen Teil davon zufallsartig verwenden oder einen vorbestimmten Algorithmus benutzen, der den Typ des Benutzers, den Typ der Informationen und andere Parameter berücksichtigt); und so, dass das Head-End mögliche Kollisionen erfasst, wenn unterschiedliche Benutzereinrichtungen beim Gesuch von Ressourcen in derselben Zone des SCHLITZES übereinstimmen, werden derartige Kollisionen mit Hilfe von Algorithmen, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, aufgelöst, oder indem es den Benutzereinrichtungen überlassen wird, ihre Positionen bei einer späteren Vermittlung erneut zu senden, bis die Konkurrenz zwischen den Benutzern aufgelöst ist.
  • POLL-SCHLITZE gestatten es, eine maximale Zahl von Benutzern darüber zu befragen, ob sie über zu sendende Informationen verfügen oder nicht, indem ein Abfragealgorithmus verwendet wird, wobei der Zweck darin besteht, dass dieselben Benutzereinrichtungen nicht immer die abgefragten sind, wenn diese maximale Zahl überschritten wird, und im Head-End als Einrichtung enthalten sind, um die Benutzereinrichtungen in unterschiedliche Kategorien in Abhängigkeit der Aktivität zu klassifizieren, die die Benutzer aufweisen, und um diese Informationen zu beziehen, weist das Head-End Abfrage-SCHLITZE den Benutzern zu (POLLEN), über deren Aktivität es Informationen verlangt, wobei diese in dem Teil des SCHLITZES antworten, der ihnen zugeordnet wird, wenn sie zu sendende Informationen haben.
  • Wenn eine Benutzereinrichtung zu sendende Daten hat, wartet diese, bis eine Nachricht (SAM) meldet, dass einer der folgenden SCHLITZE für das POLLEN oder MPR bestimmt wird, so dass, wenn sie eine POLLENDE SAM empfängt, die folgenden Schritte unternommen werden:
    • – die Benutzereinrichtung verifiziert bestimmte Bits in der SAM, die kennzeichnen, ob sie zur Gruppe von Benutzern gehört, die den nächsten POLLSCHLITZ verwenden können,
    • – die SAM-Nachricht kennzeichnet die Positionen, in denen die Benutzereinrichtung auf die Ressourcen-Anfrage antworten muss, wobei diese Positionen durch das Head-End bestimmt werden, das fortwährend den Signalrauschabstand überwacht und das von der Benutzereinrichtung in den unterschiedlichen Trägern (den verfügbaren Frequenzen für die Upstream-Kommunikation) erkannt werden kann;
    • – der POLL-SCHLITZ wird in unterschiedliche gültige Zonen unterteilt, die kleine Abschnitte von Zeit/Frequenz sind, und die Benutzereinrichtungen wählen die Zone, die durch die SAM gekennzeichnet wird, um eine Kollision der Gesuche zu vermeiden;
    • – die Benutzereinrichtung sendet eine POLL-Nachricht in der gewählten Zone; und
    • – wenn das POLLEN im Head-End empfangen worden ist, empfängt die Benutzereinrichtung später SAM-Nachrichten, die SCHLITZE zuweisen, wohingegen, wenn es diese nicht empfangen hat, die Benutzereinrichtung warten muss, bis es eine neue POLL-SAM gibt, wohingegen, wenn sie eine Meldung eines MPR-SCHLITZES in einer SAM empfangen hat, die Benutzereinrichtung die MPR-Nachricht in diesem SCHLITZ sendet, in dem sie, abgesehen von der Notwendigkeit einer Übertragung, vorzugsweise die Größe der Informationen, die sie senden möchte, die Priorität und die erforderliche QoS anzeigt, so dass diese Informationen durch den Header decodiert und verwendet werden können, um den Algorithmus für die Zuweisung von Arbitrage-SCHLITZEN zu optimieren, wobei geplant wurde, dass, wenn das Head-End eine Kollision erfasst, es einen Algorithmus beginnen wird, um diese Kollision aufzulösen, oder auf die Benutzereinrichtungen wartet, dass sie ihr Gesuch in einem anderen MPR-SCHLITZ übertragen oder POLLEN (da der Arbiter keinen Datenübertragungs-SCHLITZ in der folgenden SAM garantiert).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform folgen die Benutzereinrichtungen den Entscheidungen, die vom Head-End getroffen wurden und den Augenblick der Sendung, den zu verwendenden Träger, den Typ der Modulation und andere Parameter berücksichtigen, gemäß dem folgenden Ablauf:
    • – nach korrektem Empfang der Übertragungsanfragen von einer Benutzereinrichtung, weist das Head-End ausreichende Zeit-/Frequenz-SCHLITZE zu, beginnend bei einer Schätzung, die gemäß der Aktivität, der Übertragungskapazität, der Dienstgüte und anderer Parameter der Benutzreinrichtung, die das Gesuch ausgab, und gemäß dem Signalrauschabstand vorgenommen wurde, der im Teilkanal beobachtet wurde, wobei der Arbiter für die Verteilung der SCHLITZE zwischen den Benutzern verantwortlich ist, die das Gesuch ausgaben, um Daten mit dem zuvor erwähnten Algorithmus zu senden;
    • – wenn eine Benutzereinrichtung mit Hilfe der Demodulation und des Decodierens die SAM-Nachricht erfasst, dass ein oder mehrere SCHLITZE für sie bestimmt wurden, führt sie die folgenden Tätigkeiten aus:
    • – Prüfen des Typs jedes einzelnen der zugewiesenen SCHLITZE und der Modulation, die in jedem Träger jedes SCHLITZES verwendet werden muss, wobei die SAM-Nachricht für die Kommunikation dieser Informationen gemäß dem verantwortlich ist, was durch den Arbiter zugewiesen wurde;
    • – Berechnen, wie viele Bits sie insgesamt übertragen kann, (und Extrahieren der Daten aus ihrem Speicher), wobei dies Informationen über Daten, das Ausgleichen, die Synchronisation, die Schätzung von Ton/Rauschen oder eine beliebige andere Kombination aus diesen sind, wie es in der SAM-Nachricht gekennzeichnet ist, die diesem SCHLITZ zugewiesen ist;
    • – Warten auf das Startsymbol in dem Teil des SCHLITZES, der übertragen muss, und Ausführen der Übertragung der Daten mit der gewählten Modulation;
    • – wenn ein beliebiger der zugewiesenen SCHLITZE, vom Typ der Diversität der Zeit oder der Frequenz ist, muss die Benutzereinrichtung die modulierten Informationen sicher (vorzugsweise in QPSK) wiederholt zu unterschiedlichen Zeitpunkten in der Frequenz senden, d. h. Senden derselben Informationen vom Träger k in den Trägern k + N, k + 2·N, etc. in Abhängigkeit von der verwendeten Diversität und der zugewiesenen Träger, oder wiederholt zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu unterschiedlichen Augenblicken (Zeitdiversität);
    • – wenn der SCHLITZ vom POLL- oder MPR-Typ ist, wird der Vorgang ausgeführt, der zuvor erwähnt wurde.
  • Das CDMA-Multiplexieren, das bereits erwähnt wurde, beinhaltet ein Frequenzsprungverfahren, bei dem, wenn es auf die Träger angewendet wird, die Benutzereinrichtungen im Augenblick der Übertragung lediglich einige der Träger gemäß einer Sequenz verwenden, die in jedem Moment die Träger kennzeichnet, die zum Senden von Informationen verwendet werden können, wobei diese Sequenz vordefiniert und in der Lage ist, durch eine Pseudozufalls-Sequenz erzeugt zu werden, deren Keim mit Hilfe von SAM-Nachrichten kommuniziert wird, wohingegen, wenn das Verfahren auf die Teilkanäle angewendet wird, die Sequenz verwendet wird, um der Benutzereinrichtung zu kennzeichnen, welcher Teilkanal verwendet werden muss, um zum jeweiligen Zeitpunkt zu übertragen.
  • Die Informationspaket-Header, die durch die SCHLITZE in der Upstream-Verbindung gesendet werden, werden vorzugsweise mit Modulationen moduliert, die für die Decodierung geringe Signalrauschabstands-Anforderungen haben, wie etwa DPSK (Differentialphasenmodulation) und/oder QPSK (Quadraturphasenmodulation), zusammen mit Korrekturcodes/Fehlererfassung und Frequenzdiversität (die dieselben Informationen über bestimmte Träger sendet) und/oder Zeitdiversität (die dieselben Informationen zu unterschiedlichen Augenblicken sendet), um die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Decodierung zu erhöhen.
  • Die Header, die zuvor erwähnt wurden, enthalten sämtliche Informationen, die über das entsprechende Informationspaket erforderlich sind, wie etwa Informationen über den Pakettyp, die Verwendung der Frequenz- und/oder Zeitdiversität, die Modulation, die verwendet wird, um die Informationen im Paket zu modulieren (wie beispielsweise sämtliche Träger in QPSK oder sämtliche Träger mit der Konstellation, die für eine bestimmte Fehlerrate in Funktion des Signalrauschabstandes auf dem Kanal fixiert ist, nachdem jeder Benutzer mit dem Head-End verhandelt wurde) und die FEC-Redundanz (Codekorrekturredundanz/Fehlererfassung) mit denen die Informationen im Paket geschützt werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann eine Abfolge von Steuerungen enthalten, um den Signalrauschabstand für sämtliche Benutzer zu maximieren, ohne einen von diesen während der Übertragung zu beeinträchtigen, wodurch ein Mehrfachzugriff im selben OFDM-Symbol und in der Upstream-Verbindung sowie die Übertragung von mehreren Informationspaketen gleichzeitig in der Downstream-Verbindung gestattet ist, wobei diese Steuerungen sind:
    • – Steuerung der eingekoppelten Leistung für jede Benutzervorrichtung;
    • – Steuerung des Zeitfensters für jede Benutzereinrichtung;
    • – Steuerung der Abtastfrequenz, d. h. der Synchronisation der Frequenz der Benutzereinrichtungen.
  • Es werden eine automatische Verstärkungssteuerung und/oder eine Leistungsmaske an diesen Steuerungen der eingekoppelten Leistung verwendet, durch die die Signale von den Benutzereinrichtungen am Head-End mit etwa derselben Leistung eintreffen, so dass man mit A/D-Wandlern analog/digital mit wenigen Bits arbeiten kann, ohne den Signalrauschabstand beim Empfang zu verlieren.
  • Andererseits wird die erwähnte Fenstersteuerung verwendet wird, um die Signale von den unterschiedlichen Benutzern zu steuern, die am Head-End zur selben Zeit eintreffen, d. h. der Beginn sämtlicher gesendeter OFDM-Symbole trifft im selben Zeitfenster am Head-End ein; diese Steuerung erfolgt durch:
    • – eine Einstellung im offenen Regelkreis, die im Downstream-Kanal auftritt und eine grobe Einstellung im Zeitfenster repräsentiert und bei der jede Benutzereinrichtung die Pakete erkennen kann, die über den Downstream-Kanal eintreffen, und von der die Abtastungen, die bei der Übertragung verzögert/vorgezogen werden sollen, näherungsweise abgeleitet werden, so dass sie am Head-End zum optimalen Zeitpunkt eintreffen;
    • – eine Einstellung im geschlossenen Regelkreis, die im Upstream-Kanal und im Downstream mit Hilfe der SAM-Nachrichten auftritt, die eine Feineinstellung im Zeitfenster repräsentieren und bei der das Head-End die Anzahl von Abtastungen erfasst und übermittelt, die von der Benutzereinrichtung verzö gert/vorgezogen werden muss, um den optimalen Augenblick für die Übertragung zu erreichen.
  • Schließlich ist bei der zuvor erwähnten Frequenzsteuerung und der folgenden Synchronisation jeder Benutzereinrichtung die Abtastfrequenz bekannt, die vom Head-End verwendet wird, die sie anschließend verwendet, um die Übertragung im Upstream-Kanal zu korrigieren, so dass ein Frequenzfehler beim Empfang Null ist; die folgenden Verfahren werden angewendet, um die Übertragungsfrequenz in den Benutzereinrichtungen zu korrigieren:
    • – Restfehlerkorrektur in den Trägern mit Hilfe eines Rotors, der die Rotation kompensiert, unter der jeder Träger leidet (wobei jeder Träger mit der komplexen Exponentialgröße des gewünschten Winkels multipliziert wird) und
    • – Abtastfrequenzkorrektur mit Hilfe eines Frequenzkorrekturelementes (das aus einer Neuabtasteinrichtung im digitalen Behandlungsteil des Systems und/oder dem variablen Oszillator oder VCXO im analogen Teil bestehen kann), wobei berücksichtigt wird, dass, wenn die entsprechenden Takte ausreichend präzise sind, es nicht erforderlich ist, das Frequenzkorrekturelement zu verwenden und es ausreichend ist, lediglich den Restfehler in den Trägern mit dem Rotor zu korrigieren, der zuvor erwähnt wurde.
  • Die folgenden Zeichnungen sind vorgesehen, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, und obwohl sie einen integralen Teil der detaillierten Beschreibung und der Ansprüche bilden, bieten sie eine beispielhafte, jedoch nicht begrenzte Darstellung der Prinzipien dieser Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt schematisch einen Aufbau oder ein System, bei dem das Verfahren dieser Erfindung angewendet werden kann.
  • 2 zeigt schematisch die Teilung von Zeit und Frequenz der SCHLITZE durch den Upstream-Kanal unter Verwendung eines Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt schematisch eine Tabelle bezüglich der Teilung von Teilkanälen für den Upstream- und den Downstream-Kanal, wie sie vom Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 4 zeigt schematisch ein Beispiel der Zuweisung von Trägern durch den Downstream-Kanal in einem System, das von dem Verfahren verwendet wird, das in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
  • 5 zeigt schematisch die Übertragung von Paketen mit Headern für jeden Teilkanal in einem Downstream-Kanal eines Systems, das das Verfahren der vorliegenden Erfindung anwendet.
  • 6 zeigt schematisch die Anwendung des Frequenzsprungverfahrens in einem Upstream-Kanal eines Systems, das das Verfahren anwendet, das in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beziehen sich die Ziffern auf die Numerierung, die in den Zeichnungen verwendet wird.
  • Das Verfahren, das bei diesem Beispiel verwendet wird, bezieht sich auf ein System, das über unterschiedliche Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) und eine Head-End-Einrichtung (1) verfügt.
  • Diese Einrichtungen stehen in einer Zweiwegekommunikation über das Stromnetz (2) und richten einen Upstream-Kanal, der von den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) zum Head-End (1) verläuft, wie auch einen Downstream-Kanal ein, der vom Head-End (1) zu den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) verläuft.
  • Sowohl die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) als auch das Head-End (1) enthalten eine Medienzugriffssteuereinheit (MAC), die mit der Ziffer 3 für die Benutzereinrichtungen und der Ziffer 4 für die Head-End-Einrichtung gekennzeichnet sind.
  • Mit Hilfe dieser MAC wird die Menge der Informationen, die die Benutzerendgeräte (A, B, ... X) übertragen können, maximiert und die Zeitlatenz für diese Einrichtungen (A, B, ... X) minimiert.
  • Um über zwei Kommunikationsverbindungen, eine Upstream-Verbindung und eine Downstream-Verbindung über das physikalische Medium, d. h. das Stromnetz, zu verfügen, muss man die Frequenzteilung (FDD = Frequenzteil-Duplexieren) oder die Zeitteilung (TDD = Zeitteilduplexieren) ausführen.
  • Die beschriebene Konfiguration ist in 1 dargestellt.
  • Das Verfahren, das im vorliegenden Beispiel beschrieben ist, hat die folgenden wesentlichen Eigenschaften:
    • – den Zugriff durch unterschiedliche Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) im Upstream-Kanal und das gleichzeitige Senden unterschiedlicher Informationspakete durch das Head-End (1) im Downstream-Kanal mit Hilfe des Multiplexierens von OFDMA/TDMA/CDMA (des Multiplexierens durch orthogonale Frequenzteilung, des Multiplexierens durch Zeitteilung und/oder des Multiplexierens durch Codeteilung);
    • – Kriterien, um jedem (durch orthogonale Frequenzteilung multiplexierenden) Träger im OFDM-System zum Benutzer und zwischen den Benutzern Informationen zuzuweisen, die in diesem Augenblick mit größerer Übertragungskapazität je Träger (mehr Bits pro Träger oder einem besseren Signalrauschabstand) gesendet werden sollen, um so die Übertragungskapazität sowohl im Upstream- als auch im Downstream-Kanal zu maximieren, d. h. um so das Frequenzansprechverhalten auszugleichen oder zu glätten, das vom Head-End sowohl bei der Ausgabe als auch beim Empfang wahrgenommen wird;
    • – die einstellbare Dienstgüte (QoS) in Abhängigkeit des Informationstyps und der Benutzer, die die Übertragung verlangen, wobei diese Dienstgüte gemäß dem Frequenzansprechverhalten zu bestimmten Augenblicken und den unterschiedlichen Distanzen zwischen den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) und dem Head-End (1) anpassbar ist;
    • – die dynamische Zuweisung verfügbarer Bandbreite zwischen den unterschiedlichen Kommunikationsanfragen durch fortwährendes Berechnen und Ü berwachen des Signalrauschabstandes, der von den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) und dem Head-End (1) wahrgenommen wird, über die gesamte Bandbreite des Systems.
  • Mit Hilfe dieser vier Eigenschaften werden die Übertragungsressourcen, d. h. sämtliche Träger im System-OFDM, gemäß den Übertragungserfordernissen in jedem Augenblick rechtzeitig für jeden Benutzer, den Dienstgüte-Parametern, die für diesen Benutzer eingerichtet sind, den Kriterien zur Maximierung der Gesamtkapazität des Systems und den Kriterien zur Minimierung der Übertragungslatenz verteilt, wobei dafür die Neuverteilung der Träger eines Symbols zwischen den Benutzern (OFDMA), zeitlich (TDMA), d. h. Symbol zu Symbol, und durch Code (CDMA) verwendet wird, wobei die Neuverteilung durch fortwährendes Überwachen der Qualitätsparameter, die sich im Laufe der Zeit ändern, für die Stromleitung optimiert wird.
  • Bei diesem Verfahren in diesem Beispiel ist die Head-End-Einrichtung (1) für die Verteilung der Bandbreite zwischen den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) verantwortlich, wobei Faktoren, wie etwa die Dienstgüte, berücksichtigt werden, die jedem der Benutzer zugeordnet wird. Der Upstream-Kanal wird in Intervalle von Zeit und Frequenz, bekannt als SCHLITZE, unterteilt, die in 2 dargestellt sind, wobei diese Schlitze zwischen den Benutzern verteilt werden, die übertragen wollen. Ein Arbiter oder Arbiter (5), der sich in der MAC (4) des Head-Ends (1) befindet, nimmt diese Verteilung vor. Informationen darüber, welche SCHLITZE von jedem Benutzer verwendet werden sollen, und oder welche Symbole des SCHLITZES von einem oder mehreren Benutzern verwendet werden müssen, zusammen mit Informationen über den Typ der Modulation, der in den SCHLITZEN und den zugewiesenen Symbolen verwendet werden soll, die Funktion jedes einzelnen und dergleichen, werden in die SCHLITZ-Zuweisungsnachrichten eingeleitet, die als SAM bekannt sind und periodisch vom Downstream-Kanal zu sämtlichen Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) gesendet werden.
  • Die Flexibilität dieser zusammengesetzten gemeinsamen Nutzung gestattet die optimale Ausnutzung des Übertragungsmediums. Eine Abfolge von Steuerungen ist hierfür ebenfalls enthalten und besteht aus:
    • – Steuerung der eingekoppelten Leistung für jeden Benutzer (A, B, ... X);
    • – Steuerung des Zeitfensters für jeden Benutzer (A, B, ... X);
    • – Steuerung der Abtastfrequenz, d. h. der Synchronisation der Frequenz der Benutzereinrichtungen (A, B, ... X).
  • Um die Bandbreite in den Upstream- und den Downstream-Verbindungen dynamisch zu verteilen, werden diese Verbindungen oder Kanäle in eine Abfolge von Teilkanälen unterteilt, die aus Gruppen unterschiedlicher Träger bestehen.
  • Die Bandbreite in den Teilkanälen wird auf die Eigenschaften des Stromnetzes (2) eingestellt, insbesondere auf jene kohärente Bandbreite für den Kanal; wobei die kohärente Bandbreite für Mehrfachträger-Übertragungssysteme wie der Frequenzunterschied zwischen der Frequenzposition des ersten und des letzten Trägers definiert ist, wo die Änderung des Frequenzansprechverhaltens bei diesen Trägern geringer ist als ein bestimmter Schwellenwert (wie etwa 12 dB).
  • Wenn die Teilkanäle auf die kohärente Bandbreite eingestellt sind, kann sichergestellt werden, dass das Frequenzansprechverhalten für die Träger in diesem Teilkanal für einen bestimmten Benutzer eingeschlossen ist. Somit wird der Benutzer sämtliche Träger erkennen, die den Teilkanal mit einem relativ stabilen Signalrauschabstand bilden.
  • Diese Einstellung gestattet es, dass Benutzer in einer Funktion des Frequenzansprechverhaltens gewählt werden, das in den Teilkanälen beobachtet wird. Jedem Benutzer können optimale Spektralzonen zugewiesen werden, um so die durchschnittliche Bandbreite zu maximieren, die in jeder Verbindung beobachtet wird. Weiterhin können Teilkanäle unterschiedlichen Benutzern zugewiesen werden, die ein orthogonales Frequenzansprechverhalten für einander beobachten (in Teilkanälen, in denen der Benutzer ein niedriges S/N beobachtet, kann ein weiterer Benutzer ein hohes S/N beobachten oder umgekehrt), so dass es möglich wäre, die Bandbreitennutzung zu maximieren.
  • Im besten Fall besteht das Ziel darin, über eine derart hohe Granulierung zu verfügen, dass ein Teilkanal aus lediglich einem Träger besteht. In diesem Fall sind komplexe Algorithmen erforderlich, die zu zeitaufwendig und zu viel Kapazität beim Verfahren erfordern, um Benutzer den Teilkanälen gemäß dem Frequenzansprechverhalten in jedem Teilkanal zuzuweisen, um den Vorteil der durchschnittlichen Bandbreite zu maximieren. Um über schnelle und verwaltbare Algorithmen zu verfügen, wird die Verbindung in acht oder 16 Teilkanäle in den Upstream- und Downstream-Verbindungen immer in Übereinstimmung mit der Beschränkung unterteilt, die durch die kohärente Bandbreite für den Kanal gegeben ist.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Tabelle, die vier Benutzer A, B, C und D mit einem Frequenzansprechverhalten größer als ein bestimmter Schwellenwert für jeden der vier Teilkanäle 13, 14, 15 und 16 warten, in der der Upstream-Kanal unterteilt ist. Die Tabelle wird in der Head-End-Einrichtung (1) gewartet und während der Verteilung der Bandbreite auf die Benutzer verwendet, um so die durchschnittliche Bandbreite zu maximieren, wenn Teilkanäle den Benutzern zugewiesen werden, die ein orthogonales Frequenzansprechverhalten beobachten.
  • Die Tabelle aus 3 zeigt ein Beispiel des ersten verwendeten Verteilungskriteriums. Wenn ein Benutzer in der Upstream-Verbindung übertragen möchte, oder wenn das Head-End zu einem Benutzer über die Downstream-Verbindung übertragen möchte, wird die erwähnte oder eine ähnliche Tabelle verwendet, um zu beobachten, in welchem Teilkanal Informationen gesendet werden können.
  • Einer der wichtigsten Punkte zur Optimierung einer simultanen Kommunikation durch mehrere Benutzer über das Stromnetz (2) ist die dynamische Zuweisung von Bandbreite zwischen den Benutzern.
  • Die Zuweisung der Träger auf die Benutzer erfordert eine konstante Berechnung und Überwachung des Frequenzansprechverhaltens oder des Signalrauschabstandes der Benutzer und der Head-End-Einrichtung auf beiden Kommunikationskanälen. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dass das Stromnetz kein stabiles Medium ist, sondern unter Änderungen der Funktion der Übertragung über die Zeit leidet, und von der Distanz abhängt, die zwischen dem in Frage kommenden Benutzer und dem Head-End besteht.
  • Das Ziel besteht darin, immer die optimale Zuweisung von Trägern für jeden Benutzer gemäß dem Kriterium zur Maximierung der durchschnittlichen Kapazität des Kommunikationskanals zu finden, die durch Maximierung des Signalrauschabstandes in der gesamten Bandbreite erzielt werden kann.
  • Um die Bandbreite zu verteilen, werden die Benutzer ermittelt, zu denen die Kommunikation beabsichtigt ist. Das Head-End 1 kennt diese Informationen für die Upstream-Verbindung dank der Ressourcen-Gesuchsnachrichten (MPR) und des Abfragens (POLLEN) der Benutzer, während ihm im Downstream die Bestimmung der zu sendenden Pakete bekannt ist.
  • Sobald die Benutzer bekannt sind, die an der Kommunikation beteiligt sind, wird eine Tabelle oder eine Datenbank des Typs, der in 3 gezeigt ist, verwendet, um zu bestimmen, welche Teilkanäle jedem Benutzer zugeordnet werden müssen, wobei das Ziel darin besteht, die Übertragungskapazität zu maximieren.
  • Um das Frequenzansprechverhalten, das durch das Head-End 1 gegeben ist, sowohl beim Senden und Empfangen zu maximieren, d. h. auszugleichen oder zu glätten, werden folgende Schritte ausgeführt:
    • – Festlegen eines Vektorraums gleicher Größe für die Anzahl der Träger im OFDM-Kanal, wobei die Elemente, die diesen Raum bilden, die Zahl von Bits je Träger, die jeder Benutzer in jedem der Träger wahrnehmen kann, oder die Dimension der Konstellation ist, die in jedem Träger verwendet wird. vi = [vi1, vi2 ... vin],wobei N die Gesamtzahl von Trägern ist, die bei der Kommunikationsverbindung verwendet werden, die sich auf den Vektor bezieht, und vix die Zahl von verwendbaren Bits je Träger in den Kommunikationen von oder zum Benutzer i (abhängig davon, auf welche Verbindung sich bezogen wird) im Träger x vom Blickpunkt des Head-Ends repräsentiert;
    • – Verteilen der Träger zwischen den Benutzern mit zu sendenden Informationen, um so den Betrag für diesen Vektor zu maximieren: |v|, wobei v der Vektor von Bits je Träger (oder die Dimension der Konstellation oder jedes Trägers), den jedes Head-End im laufenden Symbol verwendet, sowohl beim Upstream als auch beim Downstream ist;
    • – Gruppieren der Gesamtzahl von Trägern N des Upstreams und des Downstreams in Teilkanälen der M Träger, um die Berechnung des Algorithmus' und die Implementierung zu vereinfachen, um so die Dimension des Vektorraums zu verringern, Erzeugen eines Vektorraums mit den Dimensionen N/M, wobei die Werte der Koordinaten die Summe sämtlicher Träger im Teilkanal sind, und ausgeben der Kapazität der Übertragung je OFDM-Symbol, das jeder Benutzer in jedem Teilkanal wahrnimmt, als Ergebnis;
    • – Einstellen der Breite der Teilkanäle auf die kohärente Bandbreite, definiert als die Differenz der Frequenzen zwischen der Frequenzposition des ersten und des letzten Trägers, wobei die Änderung des Frequenzansprechverhaltens in diesen Trägern geringer ist als ein bestimmter Schwellenwert.
  • Sobald dem Head-End 1 die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) bekannt sind, die übertragen werden, oder jene, die empfangen werden, sofern es der Downstream-Kanal ist, beobachtet es die Anforderungen der Dienstgüte QoS und die geeigneten Teilkanäle in der Tabelle, auf die sich zuvor bezogen wurde. Schließlich verwendet sie als Verteilungskriterium einen orthogonalen Algorithmus und verteilt anschließend die Bandbreite zwischen den am stärksten orthogonalen (unterschiedlichsten) Benutzern. Auf diese Weise ist das Frequenzansprechverhalten im Kommunikationskanal, wie es vom Head-End 1 beobachtet wird, der am meisten mögliche Pegel.
  • 4 zeigt eine grafische Darstellung der Zuweisung von Trägern für einen Downstream-Kanal und der Sendung von Informationen von der Head-End-Einrichtung 1 zu Benutzern A und B. Die Achsen 18 und 19 repräsentieren jeweils den Signalrauschabstand oder Bits pro Träger und Trägerfrequenz. Die Grafik 20 stellt den Kanal dar, der in der Richtung des Benutzers A beobachtet wird, d. h. das Kanalansprechverhalten in den Trägern in der Downstream-Verbindung hinsichtlich S/N oder Bits je Träger, der vom Benutzer A unterstützt wird, den das Head-End verwendet, um die Übertragung für diesen Benutzer zu optimieren, während die Grafik 21 den Kanal darstellt, der in Richtung des Benutzers B beobachtet wird. Die gewählte Verteilung 17 durch die Head-End-Einrichtung 1 wird durch die Grafik 22 dargestellt.
  • Wenn die Head-End-Einrichtung 1 zu einem speziellen Benutzer übertragen will, verwendet sie einen der Teilkanäle und weist den Bestimmungsort an und verwendet den Teilkanal mit Hilfe des Paket-Headers, der von diesem Teilkanal gesendet wird. Die Benutzer decodieren den Header, der anzeigt, dass ein Paket direkt für sie bestimmt ist, und decodieren die entsprechenden Daten.
  • Lediglich das Head-End 1 kann im Downstream zu einem der unterschiedlichen Benutzer (A, B, ... X) übertragen. Das Head-End 1 kann die Pakete erneut anfordern, die zu den unterschiedlichen Benutzern gesendet werden müssen, um eine bestimmte QoS zu garantieren, wenngleich es auch in einer Burst-Betriebsart arbeiten kann, d. h. die zu sendenden Pakete direkt in einer Warteschleife anordnet, sobald die oberen Schichten bestimmt haben, was zu übertragen ist.
  • In der Downstream-Verbindung werden Pakete mit Hilfe eines oder unterschiedlicher Teilkanäle gesendet, in die diese Verbindung unterteilt ist. In jedem Teilkanal wird die Tatsache, dass ein Paket zu senden ist, mit Hilfe der Header gekennzeichnet, die bereits erwähnt wurden. Zusätzlich zu der Tatsache, in der Lage zu sein, einen Teilkanal zu verwenden, um ein anderes Paket zu einem neuen Benutzer zu senden, können die Träger in diesem Teilkanal verwendet werden, um die Übertragung von Informationen eines Paketes zu beschleunigen, das bereits von einem weiteren Teilkanal gesendet wurde (Hinzufügen der Träger dieses Teilkanals zum Teilkanal, der das anfängliche Paket gesendet hat, wobei damit die Übertragung dieses Paketes beschleunigt wird). Um zu kennzeichnen, dass ein Teilkanal als Zusatz verwendet wird, um die Übertragung zu beschleunigen, wird ein Informationspaket durch den Zusatz-Teilkanal mit einem Header gesendet, der sich auf die betreffenden Benutzer bezieht.
  • Die Benutzer beobachten die Gesamtheit der Downstream-Verbindung und suchen nach Paketen, deren Header kennzeichnen, dass sich die Pakete auf diese beziehen. Die Header müssen korrekt decodiert oder für jeden der Benutzer im System übersetzt werden, weshalb dieser Teil des Paketes Anforderungen eines sehr niedrigen S/N für das Decodieren genügen muss. Zu diesem Zweck kann man sichere Modulationen, wie etwa BPSK oder QPSK zusammen mit robusten Korrektur-/Fehlerkorrektur-Codes wie auch die Diversität in Zeit und Frequenz verwenden.
  • Wenn ein Benutzer einen Header decodiert, der kennzeichnet, dass sich ein Paket auf diesen bezieht, ist ihm der entsprechende Teilkanal oder die Teilkanäle bekannt, die verwendet werden, um das Paket zu senden, und er wird die Daten nehmen, die durch diese Teilkanäle gesendet werden. Bezieht sich der Header nicht darauf, ignoriert er einfach die Daten, die dem Header zugewiesen sind. Wenn der Header kennzeichnet, dass ein neuer Teilkanal verwendet wird, um das Senden eines Paketes zu beschleunigen, decodiert er die Informationen, die über die neuen Träger wie auch durch die Träger im ursprünglichen Teilkanal eintreffen, um die Informationen im Kanal zu erhalten. Durch dieses Mittel wird die dynamische Zuweisung der Bandbreite in der Downstream-Verbindung erreicht.
  • Die Verwendung von Headern ist im System von großer Wichtigkeit, da sie es einem Paket gestattet, eigenständig zu sein. Der Header enthält sämtliche notwendigen Informationen über ein Paket, wie etwa den Bestimmungsort, die Größe, den Typ des Paketes, sofern er eine Diversität in Frequenz oder Zeit hat, wenn er sich in einer Mehrfachsende-Betriebsart befindet (diese Betriebsart kennzeichnet, dass er von mehreren Benutzern empfangen wird) und dergleichen. Im Upstream-Kanal ist es notwendig, einen zusätzlichen Mechanismus zu verwenden, um zu erfahren, wann eine Sendung der Pakete möglich ist, d. h. die Verteilung der SCHLITZE durch den Arbiter 5 und die SCHLITZ-Zuweisungsnachrichten, um die Verteilung zu den Benutzern zu kommunizieren.
  • 5 zeigt ein Beispiel, bei dem vier Teilkanäle in der Downstream-Verbindung verwendet werden 24. In dieser Zeichnung ist zu erkennen, dass der erste und der zweite Teilkanal, von oben gezählt, Pakete senden, denen ein Header 27 vorausgeht. Im vierten Teilkanal beginnt die Übertragung eines Paketes, und zuvor wird der dritte Teilkanal verwendet, um die Übertragung dieses Paketes mit Hilfe der neuen Träger hierfür zu beschleunigen, wie es mit dem Pfeil 28 gezeigt ist. Dies ist mit Hilfe des Headers 27 des dritten Teilkanals gekennzeichnet. Der Pfeil 23 repräsentiert die Richtung der Übertragung von Paketen von der Head-End- Einrichtung 1 zum Benutzer A, B, C oder D. Die Achsen 25 und 26 repräsentieren die Zeit bzw. die Frequenz.
  • Für die Übertragung in der Upstream-Verbindung oder im Upstream-Kanal wird der Kanal logisch in Zeit- und Frequenzintervalle geteilt, die als SCHLITZE bekannt sind (wie es zuvor erwähnt wurde), um es mehreren Benutzern zu gestatten, gleichzeitig über das Stromnetz 2 in der Richtung des Head-Ends 1 zu übertragen. Dank dieses Aufbaus, kann die Bandbreite dynamisch zugewiesen werden, so dass mehr oder weniger Zeit-SCHLITZE (Symbole) oder Frequenz-SCHLITZE (Träger) gewährt werden können, so dass die Benutzer Informationen mit unterschiedlichen Qualitätsanforderungen (sowohl Bandbreite als auch Latenz) übertragen können und die Übertragung durch Gewähren von SCHLITZEN für die Benutzer optimiert wird, die einen ausreichenden Signalrauschabstand auf dem Teilkanal beobachten, um so die dichtesten Modulationen zu verwenden.
  • Wenn einer dieser SCHLITZE einer Benutzereinrichtung (A, B, ... X) zugewiesen wird, wird es dem Benutzer bekannt sein, während welcher Momente oder Zeit und in welchen Trägern (und somit mit welcher Frequenz) er die Informationen senden kann, die er übertragen möchte. Die Gruppe von Trägern, die einem SCHLITZ zugeordnet sind, ist als Teilkanal in der Upstream-Verbindung bekannt. Die Frequenzen in jedem Teilkanal werden auf die kohärente Bandbreite des Kanals eingestellt, so dass jeder Benutzer ein ähnliches Frequenzansprechverhalten (angeordnet zwischen bestimmten Grenzen) in jedem Teilkanal beobachtet. Dadurch kann die Kapazität des Upstream-Kanals erhöht werden.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer SCHLITZ-Verteilung in einem bestimmten Augenblick für eine mögliche Anwendung. Die Achsen 11 und 12 repräsentieren die Frequenz bzw. die Zeit, während die Schlitze 7, 8, 9 und 10 SCHLITZE repräsentieren, die unterschiedlichen Benutzern A, B, C bzw. D zugewiesen sind, während die SCHLITZE 6 SCHLITZE repräsentieren, die frei sind.
  • Die erwähnten SCHLITZE können unterschiedlichen Verwendungen durch die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) zugeführt werden, wie etwa:
    • – die Übertragung von Anfragen auf Abfragenachrichten (POLLEN),
    • – die Übertragung von Ressourcen-Gesuchsnachrichten (MPR),
    • – die Übertragung von Daten, die sämtliche oder einen der folgenden Gegenstände beinhalten:
    • 1. Synchronisationssequenzen,
    • 2. Ausgleichssequenzen
    • 3. Sequenzen, um den Signalrauschabstand zu schätzen, und/oder
    • 4. Informationsdaten, die der Benutzer (A, B, ... X) zum Head-End 1 senden möchte.
  • Mit Hilfe von SAM-Nachrichten, die SCHLITZE zuweisen, kennzeichnet das Head-End den Zweck jedes Schlitzes und welcher Benutzer oder welche Benutzer diesen verwenden können. In diesem Zusammenhang ist das Mehrfachzugriffssystem ein zentrales System, bei dem die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) lediglich über das Stromnetz 2 übertragen, wenn das Head-End 1 zuvor entscheidet und die Entscheidung den beteiligten Benutzern zusammen mit der Menge der Informationen, die übertragen werden können, dem Modulationstyp und dergleichen übermittelt.
  • Um die Verwendung des Upstream-Kanals beim Zugriff auf das Stromnetz 2 mit OFDMA/TDMA/CDMA zu optimieren, wurden die drei zuvor erwähnten Steuerungen entwickelt, dank derer der Signalrauschabstand für alle Benutzer maximiert wird, ohne den einen gegenüber dem anderen für die Übertragung zu benachteiligen.
  • Im Bezug auf die Steuerung der eingekoppelten Leistung wird eine automatische Verstärkungssteuerung und/oder eine Leistungsmaske verwendet, so dass die Signale der Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) an der Head-End-Einrichtung 1 mit etwa derselben Leistung eintreffen, so dass es möglicht ist, mit A/D-Wandlern sehr weniger Bits zu arbeiten, ohne den Signalrauschabstand beim Empfang zu verlieren.
  • Die Zeitfenstersteuerung wird verwendet, um sicherzustellen, dass die Signale von unterschiedlichen Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) an der Head-End-Einrichtung 1 zu selben Zeit eintreffen, d. h. dass der Beginn sämtlicher gesende ter OFDM-Symbole im selben Zeitfenster am Head-End 1 eintrifft, wobei die Steuerung erfolgt durch:
    • – eine Einstellung im offenen Regelkreis, die im Downstream-Kanal auftritt und eine grobe Einstellung im Zeitfenster repräsentiert und bei der jede Benutzereinrichtung die Pakete erkennen kann, die über den Downstream-Kanal eintreffen, und von der die Abtastungen, die bei der Übertragung verzögert/vorgezogen werden sollen, näherungsweise abgeleitet werden, so dass sie am Head-End zum optimalen Zeitpunkt eintreffen;
    • – eine Einstellung im geschlossenen Regelkreis, die im Upstream-Kanal und im Downstream mit Hilfe der SAM-Nachrichten auftritt, die eine Feineinstellung im Zeitfenster repräsentieren und bei der das Head-End die Anzahl von Abtastungen erfasst und übermittelt, die von der Benutzereinrichtung verzögert/vorgezogen werden muss, um den optimalen Augenblick für die Übertragung zu erreichen.
  • Im Bezug auf die Frequenzsteuerung, die der Synchronisation folgt, bezieht jede Benutzereinrichtung (A, B, ... X) die Abtastfrequenz, die vom Head-End 1 verwendet und anschließend verwendet wird, um die Übertragung im Upstream-Kanal zu korrigieren, so dass der Frequenzfehler beim Empfang im Head-End 1 Null ist; es werden die folgenden Verfahren verwendet, um die Übertragungsfrequenz in den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) zu korrigieren.
    • – Restfehlerkorrektur in den Trägern mit Hilfe eines Rotors, der die Rotation kompensiert, unter der jeder Träger leidet (wobei jeder Träger mit der komplexen Exponentialgröße des gewünschten Winkels multipliziert wird); und
    • – Abtastfrequenzkorrektur mit Hilfe eines Frequenzkorrekturelementes (das aus einer Neuabtasteinrichtung im digitalen Behandlungsteil des Systems und/oder dem variablen Oszillator oder VCXO im analogen Teil bestehen kann), wobei berücksichtigt wird, dass, wenn die entsprechenden Takte ausreichend präzise sind, es nicht erforderlich ist, das Frequenzkorrekturelement zu verwenden und es ausreichend ist, lediglich den Restfehler in den Trägern mit dem Rotor zu korrigieren, der zuvor beschrieben wurde.
  • Bei der Upstream-Verbindung und beim CDMA-Multiplexieren wird ein Frequenzsprungsverfahren verwendet, bei dem, wenn es auf die Träger angewendet wird, die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) im Augenblick der Übertragung lediglich einige der Träger gemäß einer Sequenz verwenden, die in jedem Moment die Träger kennzeichnet, die zum Senden von Informationen verwendet werden können, wobei diese Sequenz vordefiniert und in der Lage ist, durch eine Pseudozufalls-Sequenz erzeugt zu werden, deren Keim mit Hilfe von SAM-Nachrichten kommuniziert wird, wohingegen, wenn das Verfahren auf die Teilkanäle angewendet wird, die Sequenz verwendet wird, um der Benutzereinrichtung (A, B, ... X) zu kennzeichnen, welcher Teilkanal verwendet werden muss, um zum jeweiligen Zeitpunkt zu übertragen.
  • Einer der Vorteile des "Frequenzspringens" besteht darin, dass die Teilkanäle oder die Träger auf die Benutzer über die Zeit verteilt werden, d. h. ein Benutzer verwendet nicht die ganze Zeit einen Teilkanal mit einem hohen Signalrauschabstand, sondern verwendet anstelle dessen ebenfalls (wenn die Sequenz dies anzeigt) Kanäle mit einem niedrigen Signalrauschabstand, so dass im Durchschnitt sämtliche Benutzer einen durchschnittlichen Kanal wahrnehmen und dadurch die Übertragungsbandbreite für das Stromnetz maximieren.
  • 6 zeigt ein Beispiel des Frequenzsprungs für eine Kommunikation zwischen einigen Benutzereinrichtungen A, B, C und D in Richtung des Head-Ends 1; wobei der Pfeil 29 die Richtung der Übertragung von Daten kennzeichnet, während der Pfeil 30 die Bandbreite jedes Teilkanals darstellt. Die Achsen 31 und 32 repräsentieren die Frequenz bzw. die Zeit. Die Bezugszeichen 33, 34, 35, und 36 repräsentieren Abfertigungen von den Benutzern A, B, C bzw. D, während das Bezugszeichen 37 eine Kollision zwischen Benutzern darstellt.
  • Die SCHLITZ-Zuweisungsnachrichten sind Nachrichten, die periodisch durch den Downstream-Kanal übertragen und von sämtlichen Benutzern decodiert werden. Ihre Periodizität hängt von der Größe der SCHLITZE ab, in die der Upstream-Kanal unterteilt ist. Sobald die Größe der Frequenz und der Zeitintervalle (SCHLITZE) gewählt ist, muss die Periodizität fortwährend beibehalten werden.
  • Der Zweck der SAM-Nachrichten besteht in folgendem:
    • – Melden oder Identifizieren der Benutzereinrichtung oder der Benutzereinrichtungen (A, B, ... X), denen eine Übertragung in jedem der Frequenz- und Zeit-SCHLITZE gewährt wurde, in die der Upstream-Kanal unterteilt ist;
    • – Kennzeichnen der Verwendung, der jeder SCHLITZ zugeführt werden soll: Sendung, Glättung, S/N, Synchronisation, Daten, Abfrage (POLLEN), Ressourcen-Anforderungen (MPR), etc
    • – Senden zusätzlicher Informationen zum Ressourcen-Anfrageempfang, Begrenzen des Zugriffs auf die Gruppen von Benutzern, etc.
  • Die SAM-Nachrichten sind wesentlich, um ein System mit dynamischer Zuweisung der Bandbreite aufzubauen. Wenn die Benutzer Informationen übertragen müssen, stellen sie eine Anfrage an das Head-End 1 (mit Hilfe der Verfahren der Ressourcen-Anfrage oder der Abfrage). Das Head-End 1 gewährt dem Benutzer keine fixierte Bandbreite, sondern führt anstelle dessen eine dynamische Verteilung der Bandbreite aus, wobei sie mehr oder weniger SCHLITZE den Benutzern anbietet, die eine Anfrage gemäß den Faktoren, wie etwa der zu sendenden Informationsmenge, der erforderlichen Dienstgüte, dem zu sendenden Informationstyp, dem von den Benutzern in den gewährten SCHLITZEN beobachteten Signalrauschabstand, etc. stellen.
  • Die gemeinsame Nutzung mit Hilfe von OFDMA erfolgt derart, dass die dynamische Zuweisung der Bandbreite die am wirkungsvollsten mögliche ist. Durch diese Art der gemeinsamen Nutzung können unterschiedliche Benutzer Informationen mit Hilfe unterschiedlicher Träger innerhalb eines OFDM-Symbols übertragen.
  • Die Schlitz-Zuweisungsnachrichten können Informationen über einen oder mehrere SCHLITZE tragen. Wegen der Wichtigkeit dieser SAM-Nachrichten führen sie zudem vorzugsweise ein System zum Schutz gegen Fehler, wie etwa Codes mit einer großen Kapazität, um Fehler zu erfassen/zu korrigieren, die Diversität in Frequenz und/oder Zeit und dergleichen, mit sich. Offensichtlich gehen die Nachrichten zur Zuweisung von SCHLITZEN immer den SCHLITZEN im Upstream-Kanal, auf die sie sich beziehen, zeitlich voraus.
  • Weiterhin können die SAM-Nachrichten kennzeichnen, ob der SCHLITZ, der einem Benutzer zugewiesen ist, der erste, der letzte oder einer der dazwischenliegenden ist. Ist der SCHLITZ der erste jener, die einem Benutzer zum Senden von Informationen gewährt sind, werden Daten nicht in allen Symbolen des SCHLITZES gesendet, sondern es müssen anstelle dessen unterschiedliche Symbole des SCHLITZES verwendet werden, um zusätzliche Informationen, wie etwa die Synchronisation oder Glättung zu senden. Ist der SCHLITZ ein dazwischenliegender Schlitz, kann er in seiner Gesamtheit verwendet werden, um Daten zu senden. Ist es der letzte SCHLITZ, der einer Benutzereinrichtung (A, B, ... X) zugewiesen wird, sendet er Informationen und eine Nachricht, um ein Gesuch nach Ressourcen zu stellen (MPR), so dass der Head-End-Einrichtung 1 bekannt ist, ob er mehr Informationen senden möchte oder nicht. Dies ist nicht der einzige Zeitpunkt, zu dem eine Einrichtung Ressourcen-Gesuchsnachrichten senden kann, diese können auch denn gesendet werden, wenn der Benutzer zu sendende Informationen hat und von der Head-End-Einrichtung 1 der Zweck des nächsten SCHLITZES als das Gesuch von Ressourcen gekennzeichnet ist.
  • Beim vorliegenden Beispiel enthalten die SAM-Nachrichten, die vom Downstream-Kanal in der Richtung jedes Benutzers (A, B, ... X) gesendet werden, wenigstens die folgenden Informationen:
    • – die Kennzeichnung des Benutzers oder der Benutzer (A, B, ... X), für die der SCHLITZ vergeben ist;
    • – die Kennzeichnung der Verwendung, der jeder SCHLITZ zugeführt werden soll;
    • – die Zahl der Symbole die jede Einrichtung im SCHLITZ benutzen kann;
    • – die Zahl des Symbols, das dort beginnt, wo ein bestimmter Benutzer im SCHLITZ übertragen kann;
    • – Informationen über die Modulation, die für die Übertragung von Daten verwendet werden muss.
  • Weiterhin können die SAM-Nachrichten enthalten:
    • – die Bestätigung des Empfangs von Nachrichten MPR,
    • – die Beschränkung des Zugriffs auf bestimmte Benutzereinrichtungen (A, B, ... X),
    • – die Korrektur von Umwegen im zeitlichen Übertragungsfenster der Benutzereinrichtungen (A, B, ... X),
    • – Informationen über die Leistungssteuerung,
    • – den Typ und die Anzahl von Daten, die vom Benutzer gesendet werden sollen, d. h. was zu senden ist, sind 0 oder mehr Symbole des Ausgleichs, der Synchronisation, der Schätzung des Tons/Rauschabstandes und/oder der Informationsdaten.
  • Andererseits sind die MPR-Nachrichten, auf die sich bei unterschiedlichen Gelegenheiten zuvor bezogen wurde, relativ kurze Steuernachrichten, die Informationen darüber bereitstellen, ob eine Benutzereinrichtung (A, B, ... X) Daten übertragen möchte, und wahlweise Informationen über die Größe des zu sendenden Informationsblocks und die Dienstgüte, die von einer Benutzereinrichtung (A, B, ... X) gewünscht ist, wobei diese in unterschiedlichen Augenblicken gesendet werden. Diese Augenblicke sind:
    • – wenn eine SAM-Nachricht, die von der Benutzereinrichtung (A, B, ... X) empfangen wird, kennzeichnet, dass der nächste SCHLITZ, der dieser Einrichtung zugewiesen ist, der letzte in einer Abfolge von Datenübertragungs-SCHLITZEN ist, so dass die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) einen Teil des SCHLITZES verwenden kann, um eine MPR-Nachricht für den Fall zu senden, dass sie zusätzliche zu sendende Daten hat;
    • – wenn einer Benutzereinrichtung (A, B, ... X) ein SCHLITZ durch eine SAM zugewiesen ist, der für das Gesuch von Ressourcen bestimmt ist (MPR), so dass die Benutzereinrichtung/en (A, B, ... X), die übertragen wollen, ihre MPR in diesen SCHLITZ senden.
  • Wenn eine Benutzereinrichtung (A, B, ... X) zu übertragende Daten hat, wartet sie, bis eine SAM-Nachricht meldet, dass einige der folgenden SCHLITZE für das POLLEN oder die MPR bestimmt sind, so dass sie, wenn sie eine POLL-SAM empfängt, die folgenden Schritte unternimmt:
    • – die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) verifiziert bestimmte Bits in der SAM, die kennzeichnen, ob sie zur Gruppe von Benutzern gehört, die den nächsten POLL-SCHLITZ verwenden können,
    • – die SAM-Nachricht kennzeichnet die Positionen, in denen die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) auf die Ressourcen-Anfrage antworten muss, wobei diese Positionen durch das Head-End 1 bestimmt werden, das fortwährend den Signalrauschabstand überwacht, den die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) in den unterschiedlichen verfügbaren Trägern in der Upstream-Verbindung erkennen kann;
    • – der POLL-SCHLITZ wird in unterschiedliche gültige Zonen unterteilt, die kleine Abschnitte von Zeit/Frequenz sind, und die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) wählt die Zone, die durch die SAM gekennzeichnet wird, um eine Kollision der Gesuche zu vermeiden;
    • – die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) sendet eine POLL-Nachricht in der gewählten Zone; und
    • – wenn das POLLEN im Head-End 1 empfangen worden ist, empfängt die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) später SAM-Nachrichten, die SCHLITZE zuweisen, wohingegen, wenn es dieses nicht empfangen hat, die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) auf eine neue POLL-SAM warten muss.
  • Wenn sie andererseits eine MPR-SAM empfängt, sendet die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) eine MPR-Nachricht im entsprechenden SCHLITZ, in dem, abgesehen von der Notwendigkeit einer Übertragung, vorzugsweise die Größe der zu sendenden Informationen, die Priorität, die erforderliche QoS, die Art, in der diese Informationen vom Head-End decodiert werden können, und ob sie verwendet werden können, um den Algorithmus für die SCHLITZ-Zuweisung 5 zu optimieren, gekennzeichnet ist; wenn geplant wurde, dass das Head-End 1 eine Kollision erfasst, wird ein Kollisionsauflösungsalgorithmus begonnen und die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) senden ihre Gesuche im nächsten MPR-SCHLITZ oder im POLLING, da der Arbiter 5 ihnen keinen Übertragungs-SCHLITZ in den folgenden SAMs gewähren wird.
  • Wenn im vorliegenden Beispiel eine Benutzereinrichtung (A, B, ... X) senden möchte, folgt sie den Entscheidungen, die von der Head-End-Einrichtung 1 getroffen werden, die den Augenblick der Übertragung, die zu verwendenden Träger, der Modulationstyp und andere Parameter betreffen, mit Hilfe des folgenden Verfahrens:
    • – nach korrektem Empfang einer Übertragungsanfrage von einer Benutzereinrichtung (A, B, ... X), weist die Head-End-Einrichtung ausreichende Zeit-/Frequenz-SCHLITZE zu, beginnend bei einer Schätzung, die gemäß der Aktivität, der Übertragungskapazität, der Dienstgüte und anderer Parameter der Benutzreinrichtung (A, B, ... X), die das Gesuch ausgab, und gemäß dem Signalrauschabstand vorgenommen wurde, der im Teilkanal beobachtet wurde, wobei der Arbiter 5 für die Verteilung der SCHLITZE zwischen den Benutzern verantwortlich ist, die das Gesuch ausgaben, um Daten mit dem zuvor erwähnten Algorithmus zu senden;
    • – wenn ein Benutzer (A, B, ... X) mit Hilfe der Demodulation und des Decodierens eine SAM-Nachricht erfasst, dass ein oder mehrere SCHLITZE für ihn bestimmt sind, führt er die folgenden Tätigkeiten aus:
    • 1. Prüfen des Typs jedes einzelnen der zugewiesenen SCHLITZE und der Modulation, die in jedem Träger jedes SCHLITZES verwendet werden muss, wobei die SAM-Nachricht für die Kommunikation dieser Informationen gemäß dem verantwortlich ist, was durch den Arbiter 5 zugewiesen wurde.
    • 2. Berechnen, wie viele Bits er insgesamt übertragen kann (und Extrahieren der Daten aus seinem Speicher), wobei dies Daten über Informationen, das Ausgleichen, die Synchronisation, die Schätzung des Signalrauschabstandes oder eine beliebige andere Kombination aus diesen sind, wie es in der SAM-Nachricht gekennzeichnet ist, die diesem SCHLITZ zugewiesen ist.
    • 3. Warten, bis der Startzeitpunkt im SCHLITZ beginnt und Übertragen der Daten in den Trägern des SCHLITZES mit der erforderlichen Modulation.
    • 4. Wenn beliebige der zugewiesenen SCHLITZE, vom Typ der Diversität der Zeit oder der Frequenz sind, muss die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) die modulierten Informationen sicher, vorzugsweise in QPSK, übertragen, um wiederholt zu unterschiedlichen Zeitpunkten in der Frequenz zu übertragen, d. h. Senden derselben Informationen vom Träger k in den Trägern k + N, k + 2·N, etc. in Abhängigkeit von der verwendeten Diversität und der zugewiesenen Träger, oder wieder holt zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu unterschiedlichen Augenblicken (Zeitdiversität).
    • 5. Wenn der SCHLITZ vom POLL- oder MPR-Typ ist, wird der Vorgang ausgeführt, der zuvor erwähnt wurde.

Claims (24)

  1. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz, enthaltend unterschiedliche Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) und ein Head-End (1), in einer Zweiwegekommunikation mit Hilfe des Stromnetzes (2), wobei der Upstream-Kanal jener ist, der vom Head-End (1) zu den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) verläuft und jede der Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) eine MAC (Medienzugriffssteuereinheit) (3, 4) enthält, um die Menge der Informationen zu maximieren, die die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) übertragen können, um die Zeitlatenz in diesen Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) zu minimieren; und wobei das Stromnetz für die Upstream- und die Downstream-Kanäle durch FrequenzteilDuplexieren (FDD) und/oder Zeitteil-Duplexieren (TDD) unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es unterstützt: – den Zugriff durch unterschiedliche Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) im Upstream-Kanal und das gleichzeitige Senden unterschiedlicher Informationsverknüpfungen durch das Head-End (1) im Downstream-Kanal mit Hilfe des Multiplexierens von OFDMA/TDMA/CDMA, des Multiplexierens durch orthogonale Frequenzteilung, des Multiplexierens durch Zeitteilung und/oder des Multiplexierens durch Codeteilung; – Kriterien, um jedem durch orthogonale Frequenzteilung multiplexierenden Träger im OFDM-System zum Benutzer und zwischen den Benutzern Informationen zuzuweisen, die in diesem Augenblick mit größerer Übertragungskapazität in diesem Träger, mit mehr Bits pro Träger oder einem besseren Signalrauschabstand gesendet werden sollen, um so die Übertragungskapazität sowohl im Upstream- als auch im Downstream-Kanal zu maximieren, d. h. um so das Frequenzansprechverhalten auszugleichen oder zu glätten, das vom Head-End sowohl bei der Ausgabe als auch beim Empfang wahrgenommen wird; – die Einstellung der Dienstgüte QoS in Abhängigkeit des Informationstyps und der Benutzer, die die Übertragung verlangen, wobei diese Dienstgüte gemäß dem Frequenzansprechverhalten zu bestimmten Augenblicken und den unterschiedlichen Distanzen zwischen den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) und dem Head-End (1) anpassbar ist; – die dynamische Zuweisung verfügbarer Bandbreite zwischen den unterschiedlichen Kommunikationsanfragen durch fortwährendes Berechnen und Überwachen des Signalrauschabstandes, der von den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) und dem Head-End (1) wahrgenommen wird, über die gesamte Bandbreite des Systems; so dass Übertragungsressourcen, d. h. die kombinierte Zahl von Trägern im System-OFDM, gemäß den Übertragungserfordernissen in jedem Augenblick rechtzeitig für jeden Benutzer, den Dienstgüte-QoS-Parametern, die für diesen Benutzer eingerichtet sind, den Kriterien zur Maximierung der Gesamtkapazität des Systems und den Kriterien zur Minimierung der Übertragungslatenz verteilt werden, wobei dafür die Neuverteilung der Träger eines Symbols zwischen den Benutzern, OFDMA, zeitlich, TDMA, d. h. Symbol zu Symbol, und durch Code, CDMA, verwendet wird, wobei die Neuverteilung durch fortwährendes Überwachen der Qualitätsparameter für die Stromleitung optimiert wird.
  2. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Maximierungseinrichtung enthält, d. h. Einrichtungen, die das Frequenzansprechverhalten, das vom Head-End (1) sowohl bei der Ausgabe als auch beim Empfang wahrgenommen wird, ausgleichen oder glätten, wobei die erwähnte Maximierung besteht aus: – Festlegen eines Vektorraums gleicher Größe für die Anzahl der Träger im OFDM-Kanal, wobei die Elemente, die diesen Raum bilden, die Zahl von Bits je Träger, die jeder Benutzer in jedem der Träger wahrnehmen kann, oder die Dimension der Konstellation ist, die in jedem Träger verwendet wird; vi = [vi1, vi2 ... vin], wobei N die Gesamtzahl von Trägern ist, die bei der Kommunikationsverbindung verwendet werden, die sich auf den Vektor bezieht, und vix die Zahl von verwendbaren Bits je Träger in den Kommunikationen von oder zum Benutzer i, abhängig davon, auf welche Verbindung sich bezogen wird, im Träger x vom Blickpunkt des Head-Ends repräsentiert; – Verteilen der Träger zwischen den Benutzern mit zu sendenden Informationen, um so den Betrag für diesen Vektor zu maximieren: |v|, wobei v der Vektor von Bits je Träger oder die Dimension der Konstellation oder jedes Trägers, den jedes Head-End im laufenden Symbol verwendet, sowohl beim Upstream als auch beim Downstream ist; – Gruppieren der Gesamtzahl von Trägern N des Upstreams und des Downstreams in Teilkanälen der M Träger, um die Berechnung des Algorithmus' und die Implementierung zu vereinfachen, um so die Dimension des Vektorraums zu verringern, Erzeugen eines Vektorraums mit den Dimensionen N/M, wobei die Werte der Koordinaten die Summe sämtlicher Träger im Teilkanal sind, und ausgeben der Kapazität der Übertragung je OFDM-Symbol, das jeder Benutzer in jedem Teilkanal wahrnimmt, als Ergebnis; – Einstellen der Breite der Teilkanäle auf die kohärente Bandbreite, definiert als die Differenz der Frequenzen zwischen der Frequenzposition des ersten und des letzten Trägers, wobei die Änderung des Frequenzansprechverhaltens in diesen Trägern geringer ist als ein bestimmter Schwellenwert.
  3. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die MAC (4) im Head-End (1) einen Arbitrationsblock (5) oder Arbiter enthält, der für die dynamische Verteilung der Bandbreite in den Upstream- und Downstream-Kanälen für die unterschiedlichen Kommunikationen von den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) verantwortlich ist, wobei die Kriterien, die von diesem Arbitrationsblock verwendet werden, um die Übertragungsbandbreite dynamisch zuzuweisen, jene sind, die zuvor beschrieben wurden, und für die die folgenden Einrichtungen verwendet werden: – paketorientierte Übertragung, der ein Header vorausgeht, der kennzeichnet, auf welchen Benutzer sich die Übertragung bezieht und zu welchen Bedingungen diese erfolgt; – Upstream- und Downstream-Kanäle werden derart in Teilkanäle unterteilt, dass Benutzer multiplexiert werden, um die Bandbreitensendung sowohl für die Upstream- als auch die Downstream-Kanäle zu maximieren, wobei die Kriterien der orthogonalen Übertragungskapazität in einer Funktion der Frequenz und der unterschiedlichen Benutzer verwendet werden; – eine sich über die Zeit ändernde dynamische Zuweisung von Trägern zu den unterschiedlichen Benutzern, so dass: – in der Downstream-Verbindung die Header jedes Paketes, das durch den Teilkanal gesendet wird, unter anderem die Bestimmung, die Größe und die verwendete Konstellation kennzeichnen, so dass die Benutzer in der Lage sein müssen, sämtliche Header, die durch einen beliebigen Kanal empfangen werden, zu erfassen und zu verstehen, während lediglich die Informationen vom Paket, das sich auf sie bezog, demoduliert werden, wenn ihnen der Bitvektor je Träger bekannt ist, der bei der Modulation verwendet wird; – in der Upstream-Verbindung, abgesehen von der Teilung in Teilkanäle, die auf die kohärente Bandbreite eingestellt sind, die Zeitteilung derart erfolgt, dass ein SCHLITZ als Anzahl der Symbole im Upstream-Kanal zwischen zwei Zuordnungsnachrichten dieser SCHLITZE, SAM, definiert wird, wobei diese die Einheiten bilden, die vom Arbiter (5) verwendet werden, um Benutzern Ressourcen zuzuweisen, wobei diese Ressourcen periodisch zugewiesen werden, indem Zuordnungsnachrichten, bekannt als SAM, durch die Downstream-Verbindung zu einer Benutzereinrichtung (A, B, ... X) gesendet werden, und die Informationen über einen oder mehrere SCHLITZE enthalten können und die periodisch eine bestimmte Anzahl von Abtastungen vor den SCHLITZEN gesendet werden, auf die sich beziehen, d. h. sie gehen diesen zeitlich voraus, so dass, wenn die Anzahl von Symbolen eines SCHLITZES klein ist, der erzielbare Latenzboden ebenfalls klein ist, die Komplexität des Systems jedoch größer ist, wie es auch der Aufwand der Übertragungskapazität im Upstream-Kanal bei den Ressourcen-Zuordnungsnachrichten SAM ist; – kontinuierliches Messen des Signalrauschabstandes für jeden Benutzer in sämtlichen Upstream- und Downstream-Kanälen, um kontinuierlich die Kapazität der Übertragung für sämtliche Benutzer in jedem der Teilkanäle zu aktualisieren; – kontinuierliche Informationen, die aussagen, welche Benutzer (A, B, ... X) eine Übertragung in welchem Umfang vornehmen wollen, mit Hilfe einer Abfrage, d. h. durch POLLEN, SCHLITZE bzw. Ressourcen-Gesuchsnachrichten MPR, wobei die oberen Schichten des Head-Ends (1) im Upstream jene sind, die den Ar biter (5) über die Quantität der Informationen, die zur Übertragung bereitstehen, und über die Benutzer informieren, von denen diese stammen; und – Informationen über die QoS, die Bandbreite und die Latenz, die für jeden Benutzer in der Funktion der Kanalkapazität und der Zahl von Benutzern definiert sind, die am Head-End (1) hängen, so dass die Zahl von SCHLITZEN, die fortwährend einem Benutzer zugewiesen werden, in den Fällen begrenzt werden kann, in denen unterschiedliche Benutzer zu einem bestimmten Moment senden wollen, wodurch die Gleichberechtigung eines Zugriffs in der Upstream-Verbindung beibehalten wird.
  4. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Head-End (1) zu einer oder mehreren Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) über den Downstream-Kanal senden will, der Arbiterblock (5) dynamisch die Bandbreite verteilt, wobei er einen oder mehrere der erwähnten Teilkanäle verwendet, und er den Bestimmungsort über die Verwendung dieses Teilkanals oder dieser Teilkanäle mit Hilfe der Header in den Informationspaketen unterweist, die durch die Teilkanäle gesendet werden, so dass jede Benutzereinrichtung die entsprechenden Daten decodiert, wenn sie erfasst, dass sich einer der Header auf ein Paket bezieht, das ihr zugesandt wurde, damit eine Benutzereinrichtung (A, B, ... X) mehr als ein Paket von unterschiedlichen eindeutigen Teilkanälen empfangen kann, wodurch es möglich ist, diesem Header die Übertragung eines neuen Paketes zum Benutzer zu kennzeichnen, oder dass der Teilkanal, auf dem der Header gesendet wird, verwendet wird, um die Übertragung eines Paketes zu beschleunigen, das zuvor durch einen anderen Teilkanal oder andere Teilkanäle zum selben Benutzer gesendet wurde, indem die Träger dieses neuen Teilkanals und jene, die bereits für die Sendung des vorherigen Paketes verwendet wurden, vereinigt werden.
  5. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Header, die durch die Teilkanäle in der Downstream-Verbindung gesendet werden, vorzugsweise mit Modulationen moduliert werden, die einen geringen Signalrauschabstand für ihre Decodierung aufweisen, wie etwa vorzugsweise Differentialphasenmodulation, DPSK, und/oder Quadraturphasenmodulation, QPSK, zusammen mit Fehlerkorrektur-/Erfassungs-Codes und einer Frequenzdiversität, mit der dieselben Informationen auf unterschiedlichen Trägern gesendet werden, und/oder Zeitdiversität, mit der dieselben Informationen zu unterschiedlichen Augenblicken gesendet werden, um die Wahrscheinlichkeit der korrekten Decodierung des Headers zu erhöhen.
  6. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Header, auf die sich bereits bezogen wurde, sämtliche Informationen beinhalten, die für das geeignete Informationspaket erforderlich sind, so dass der Bestimmungsort, die Pakettypen, die Anwendung der Diversifikation der Frequenz und/oder der Zeit, ob das Paket für einen Benutzer oder unterschiedliche Benutzer, d. h. MEHRFACHSENDE-Betriebsart, und/oder sämtliche Benutzer, d. h. RUNDSENDE-Betriebsart, bestimmt ist, die Modulation, die für jeden Träger verwendet wurde, sofern die FEC-Redundanz, d. h. der Fehlerkorrektur-/Erfassungs-Code, verwendet wurde, um das Informationspaket zu schützen, und/oder ob der Teilkanal, zu dem der Header gesendet wird, verwendet werden, um die Übertragung von Informationen von einem Paket, das zuvor durch einen anderen Teilkanal gesendet wurde, oder anderen Informationen zu beschleunigen.
  7. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die SCHLITZE, in die die Upstream-Verbindung geteilt wird, von den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) für folgende Zwecke verwendet werden kann: – die Übertragung von Anfragen auf Abfragenachrichten, POLLEN, – die Übertragung von Ressourcen-Gesuchsnachrichten, MPR, – die Übertragung von Daten, die sämtliche oder einen der folgenden Gegenstände beinhalten: – Synchronisationssequenzen, – Ausgleichssequenzen – Sequenzen, um den Signalrauschabstand zu schätzen, und/oder – Daten über Informationen, die der Benutzer (A, B, ... X) zum Head-End (1) senden möchte.
  8. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Upstream-Verbindung der Arbiter (5) des Head-Ends (1) die Einrichtung enthält, um jede Benutzereinrichtung (A, B, ... X) mit der am besten geeigneten Bandbreite in variabler Form zu versorgen, wodurch mehr oder weniger SCHLITZE gemäß den Parametern, wie etwa der Menge der zu sendenden Informationen, der Qualität des angefragten Dienstes, dem Typ der zu sendenden Informationen, dem Signalrauschabstand, der von den Benutzern in den gewährten SCHLITZEN wahrgenommen wird, mit Hilfe eines optimalen Zuweisungsalgorithmus von SCHLITZEN angeboten und die Entscheidungen, die von diesem Arbiter (5) getroffen werden, den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) mit Hilfe von SAM-Nachrichten zugestellt werden.
  9. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz gemäß der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren, das angewendet wird, um Entscheidungen über die Verteilung von SCHLITZEN in der Upstream-Verbindung, wie sie vom Arbiter (5) des Head-Endes (1) getroffen werden, das Senden der Zuweisungsnachrichten SAM durch die Downstream-Verbindung zu jeder Benutzereinrichtung (A, B, ... X) ist und Informationen über einen oder unterschiedliche SCHLITZE enthält, die periodisch und immer mit einer bestimmten Anzahl von Abtastungen vor den SCHLITZEN, auf die sie sich beziehen, d. h. sie gehen diesen zeitlich voraus, gesendet werden, wobei diese wenigstens beinhalten: – die Kennzeichnung des Benutzers oder der Benutzer (A, B, ... X), für die der SCHLITZ vergeben ist, – die Kennzeichnung der Verwendung, der jeder SCHLITZ zugeführt werden soll, – die Zahl der Symbole innerhalb des SCHLITZES, der an jeden Benutzer vergeben wird, – die Zahl des Symbols, das dort beginnt, wo jeder Benutzer den SCHLITZ benutzen kann, – Informationen über die Modulation, die für die Übertragung von Daten verwendet werden muss, vorzugsweise QPSK oder eine Konstellation, die mit dem Head-End (1) für eine bestimmte Fehleraufgabe in Funktion des Signalrauschabstandes im Kanal ausgehandelt wird, sie können zudem enthalten: – die Bestätigung des Empfangs der Ressourcen-Gesuchsnachrichten (MPR), – die Beschränkung des Zugriffs auf bestimmte Benutzereinrichtungen (A, B, ... X), – die Korrektur von Umwegen im zeitlichen Übertragungsfenster der Benutzereinrichtungen (A, B, ... X), – Informationen über die Leistungssteuerung, – den Typ und die Anzahl von Daten, die vom Benutzer gesendet werden sollen, d. h. ob 0 oder mehr Ausgleichs- oder Synchronisationssymbole gesendet werden sollen, und eine Schätzung des Tons/Rauschens und/oder der Daten in den Informationen, wobei diese SAM-Nachrichten vorzugsweise mit einem bestimmten Zusatzschutz gegen Fehler geschützt sind, wie etwa durch Codes mit einer größeren Kapazität zur Korrektur/Erfassung von Fehlern, die Diversität der Frequenz oder der Zeit und andere Systeme.
  10. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Downstream-Kanal der Arbiter (5) die Verteilungsfunktion ausführt, die Parameter, wie etwa die Signalrauschabstände oder das Frequenzansprechverhalten, die die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) in den Teilkanälen wahrnehmen, die Nachrichtenpriorität, die Menge der Informationen und dergleichen, berücksichtigt; während die Benutzer die Header, die über Downstream-Verbindung gesendet wurden, decodieren und entscheiden, ob sie die Daten nehmen müssen, die durch denselben Teilkanal gesendet wurden, wie der Header, beginnend bei den Informationen über den Bestimmungsort, die diesen Header enthalten.
  11. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbiter (5) die Verwendung eines oder mehrerer Teilkanäle für entsprechende Absendung oder die Erhöhung der Bandbreite eines Benutzers anfordern kann, wobei das Ziel darin besteht, die Übertragung des Paktes zu beschleunigen, auf das sich bezogen wurde, wobei mehr als ein Teilkanal zugewiesen wird, um mehr als ein Paket von Informationen gleichzeitig zu übertragen und eine dieser Entscheidungen mit Hilfe des Headers in den abgesendeten Nachrichten gekennzeichnet wird.
  12. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbiter (5) die Benutzer (A, B, ... X) auf die unterschiedlichen Teilkanäle sowohl im Upstream als auch im Downstream verteilen kann, so dass die benutzte Bandbreite in jedem Augenblick maximiert wird, basierend auf dem Frequenzansprechverhalten, das jeder Benutzer (A, B, ... X) in den unterschiedlichen Teilkanälen wahrnehmen kann.
  13. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbiter (5) für die Upstream- und die Downstream-Kanäle QoS als ein Kriterium zum Zeitpunkt der Zuweisung von Ressourcen zur Minimierung der Latenz verwendet, d. h. jede Benutzereinrichtung (A, B, ... X) überträgt so schnell wie möglich, nachdem eine Zugriffsanfrage in der Upstream-Verbindung plaziert wurde, oder ein Paket wird vom Head-End (1) zu einem Benutzer (A, B, ... X) so schnell wie möglich gesendet.
  14. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die MPR-Nachricht vorzugsweise eine relativ kurze Steuernachricht ist, um zu melden, wenn eine Benutzereinrichtung (A, B, ... X) Daten senden will, und wahlweise über die Größe des zu sendenden Informationsblocks und die Dienstgüte, die von der Benutzereinrichtung (A, B, ... X) verlangt wird, während der folgenden Augenblicke Auskunft zu geben: – wenn eine SAM-Nachricht, die von der Benutzereinrichtung (A, B, ... X) empfangen wird, kennzeichnet, dass der nächste SCHLITZ, der dieser Einrichtung zugewiesen ist, der letzte in einer Abfolge von Datenübertragungs-SCHLITZEN ist, verwendet die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) einen Teil des SCHLITZES, um eine MPR-Nachricht für den Fall zu senden, dass sie zusätzliche zu sendende Daten hat, – wenn die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) keine zusätzlichen zu sendenden Daten hat und ihr trotzdem SCHLITZE zugewiesen sind, kennzeichnet in diesem Fall die entsprechende MPR-Nachricht dem Head-End (1), ihr keine weiteren SCHLITZE zuzuweisen und die verbleibenden SCHLITZE anderen Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) neu zuzuweisen, – wenn eine Benutzereinrichtung (A, B, ... X) einem SCHLITZ durch eine SAM zugewiesen ist, die für das Gesuch von Ressourcen bestimmt ist (MPR), so dass die Benutzereinrichtung/en (A, B, ... X), die übertragen wollen, ihre MPR zu diesem SCHLITZ senden, wobei sie einen kleinen Teil davon zufallsartig verwenden oder einen Algorithmus benutzen, der den Typ des Benutzers, den Typ der Informationen und andere Parameter berücksichtigt, und so, dass das Head-End (1) mögliche Kollisionen erfasst, wenn unterschiedliche Benutzereinrichtungen beim Gesuch von Ressourcen in derselben Zone des SCHLITZES übereinstimmen, werden derartige Kollisionen mit Hilfe von Algorithmen, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, aufgelöst, oder indem es den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) überlassen wird, ihre Positionen bei einer späteren Vermittlung erneut zu senden, bis die Konkurrenz zwischen den Benutzern (A, B, ... X) aufgelöst ist.
  15. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es POLL-SCHLITZEN gestattet, eine maximale Zahl von Benutzern (A, B, ... X) darüber zu befragen, ob sie über zu sendende Informationen verfügen oder nicht, indem ein Abfragealgorithmus verwendet wird, wobei der Zweck darin besteht, dass dieselben Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) nicht immer die abgefragten sind, wenn diese maximale Zahl überschritten wird, und im Head-End (1) an sich als Einrichtung enthalten sind, um die Benutzereinrichtungen in unterschiedliche Kategorien in Abhängigkeit der Aktivität zu klassifizieren, die die Benutzer aufweisen, und darin, diese Informationen zu beziehen, die das Head-End (1) Abfrage-SCHLITZEN zuweist (POLLEN), über deren Aktivität es Informationen verlangt, wobei diese in dem Teil des SCHLITZES antworten, der ihnen zugeordnet wird, wenn sie zu sendende Informationen haben.
  16. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine Benutzereinrichtung (A, B, ... X) zu sendende Daten hat, diese wartet, bis eine Nachricht, SAM, meldet, dass einer der folgenden SCHLITZE für das POLLEN oder MPR bestimmt wird, so dass, wenn sie eine POLLENDE SAM empfängt, die folgenden Schritte unternommen werden: – die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) verifiziert bestimmte Bits in der SAM, die kennzeichnen, ob sie zur Gruppe von Benutzern gehört, die den nächsten POLL-SCHLITZ verwenden können, – die SAM-Nachricht kennzeichnet die Positionen, in denen die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) auf die Ressourcen-Anfrage antworten muss, wobei diese Positionen durch das Head-End (1) bestimmt wird, das fortwährend den Signalrauschabstand überwacht und das von der Benutzereinrichtung (A, B, ... X) in den unterschiedlichen Trägern, d. h. den verfügbaren Frequenzen für die Upstream-Kommunikation erkannt werden kann; – der POLL-SCHLITZ wird in unterschiedliche gültige Zonen unterteilt, die kleine Abschnitte von Zeit/Frequenz sind, und die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) wählen die Zonen, die durch die SAM gekennzeichnet werden, um eine Kollision der Gesuche zu vermeiden; – die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) sendet eine POLL-Nachricht in der gewählten Zone; und – wenn das POLLEN im Head-End (1) empfangen worden ist, empfängt die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) später SAM-Nachrichten, die SCHLITZE zuweisen, wohingegen, wenn es diese nicht empfangen hat, die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) warten muss, bis es eine neue POLL-SAM gibt, wohingegen, wenn sie eine Meldung eines MPR-SCHLITZES in einer SAM empfangen hat, die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) die MPR-Nachricht in diesem SCHLITZ sendet, in dem sie, abgesehen von der Notwendigkeit einer Übertragung, vorzugsweise die Größe der Informationen, die sie senden möchte, die Priorität und die erforderliche QoS anzeigt, so dass diese Informationen durch den Header decodiert und verwendet werden können, um den Algorithmus für die Zuweisung von Arbitrage-SCHLITZEN (5) zu optimieren, wobei geplant wurde, dass, wenn das Head-End (1) eine Kollision erfasst, es einen Algorithmus beginnen wird, um diese Kollision aufzulösen, oder auf die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) wartet, dass sie ihr Gesuch in einem anderen MPR-SCHLITZ übertragen oder POLLEN, da der Arbiter (5) keinen Datenübertragungs-SCHLITZ in der folgenden SAM garantiert.
  17. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz, nach Anspruch 2, 10 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Übertragung die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) den Entscheidungen, die vom Head-End (1) getroffen wurden und den Augenblick der Sendung, den zu verwendenden Träger, den Typ der Modulation und andere Parameter berücksichtigen, gemäß dem folgenden Ablauf folgen: – nach korrektem Empfang der Übertragungsanfragen von einer Benutzereinrichtung (A, B, ... X), weist das Head-End (1) ausreichende Zeit-/Frequenz-SCHLITZE zu, beginnend bei einer Schätzung, die gemäß der Aktivität, der Übertragungskapazität, der Dienstgüte und anderer Parameter der Benutzreinrichtung (A, B, ... X), die das Gesuch ausgab, und gemäß dem Signalrauschabstand vorgenommen wurde, der im Teilkanal beobachtet wurde, wobei der Arbiter (5) für die Verteilung der SCHLITZE zwischen den Benutzern verantwortlich ist, die das Gesuch ausgaben, um Daten mit dem zuvor erwähnten Algorithmus zu senden; – wenn eine Benutzereinrichtung (A, B, ... X) mit Hilfe der Demodulation und des Decodierens die SAM-Nachricht erfasst, die ein oder mehrere SCHLITZE für sie bestimmt haben, führt sie die folgenden Tätigkeiten aus: – Prüfen des Typs jedes einzelnen der zugewiesenen SCHLITZE und der Modulation, die in jedem Träger jedes SCHLITZES verwendet werden muss, wobei die SAM-Nachricht für die Kommunikation dieser Informationen gemäß dem verantwortlich ist, was durch den Arbiter (5) zugewiesen wurde; – Berechnen, wie viele Bits sie insgesamt übertragen kann und Extrahieren der Daten aus ihrem Speicher, wobei dies Informationen über Daten, das Ausgleichen, die Synchronisation, die Schätzung von Ton/Rauschen oder eine beliebige andere Kombination aus diesen sind, wie es in der SAM-Nachricht gekennzeichnet ist, die diesem SCHLITZ zugewiesen ist; – Warten auf das Startsymbol im SCHLITZ, der übertragen muss, und Ausführen der Übertragung der Daten mit der gewählten Modulation; – wenn beliebige der zugewiesenen SCHLITZE, vom Typ der Diversität der Zeit oder der Frequenz sind, muss die Benutzereinrichtung (A, B, ... X) die modulierten Informationen sicher, vorzugsweise in QPSK, wiederholt zu unterschiedlichen Zeitpunkten in der Frequenz senden, d. h. senden derselben Informationen vom Träger k in den Trägern k + N, k + 2·N, etc. in Abhängigkeit von der verwendeten Diversität und der zugewiesenen Träger, oder wiederholt zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu unterschiedlichen Augenblicken, d. h. Zeitdiversität; – wenn der SCHLITZ vom POLL- oder MPR-Typ ist, wird der Vorgang ausgeführt, der in Anspruch 16 festgelegt ist.
  18. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das CDMA-Multiplexieren, das bereits erwähnt wurde, ein Frequenzsprungsverfahren beinhaltet, bei dem, wenn es auf die Träger angewendet wird, die Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) im Augenblick der Übertragung lediglich einige der Träger gemäß einer Sequenz verwenden, die in jedem Moment die Träger kennzeichnet, die zum Senden von Informationen verwendet werden können, wobei diese Sequenz vordefiniert und in der Lage ist, durch eine Pseudozufalls-Sequenz erzeugt zu werden, deren Keim mit Hilfe von SAM-Nachrichten kommuniziert wird, wohingegen, wenn das Verfahren auf die Teilkanäle angewendet wird, die Sequenz verwendet wird, um der Benutzereinrichtung (A, B, ... X) zu kennzeichnen, welcher Teilkanal verwendet werden muss, um zum jeweiligen Zeitpunkt zu übertragen.
  19. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationspaket-Header, die durch die SCHLITZE in der Upstream-Verbindung gesendet werden, moduliert werden, vorzugsweise mit Modulationen, die für die Decodierung geringe Signalrauschabstands-Anforderungen haben, wie etwa DPSK, Differentialphasenmodulation und/oder QPSK, Quadraturphasenmodulation, zusammen mit Korrekturcodes/Fehlererfassung und Frequenzdiversität, die dieselben Informationen über bestimmte Träger sendet und/oder Zeitdiversität, die dieselben Informationen zu unterschiedlichen Augenblicken sendet, um die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Decodierung zu erhöhen.
  20. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz gemäß Anspruch 3 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Header sämtliche Informationen über das entsprechende Informationspaket beinhalten, wie etwa Informationen über den Pakettyp, die Verwendung der Frequenz- und/oder Zeitdiversität, die Modulation, die verwendet wird, um die Informationen im Paket zu modulieren, wie beispielsweise sämtliche Träger in QPSK oder sämtliche Träger mit der Konstellation, die für eine bestimmte Fehlerrate in Funktion des Signalrauschabstandes auf dem Kanal fixiert ist, nachdem jeder Benutzer mit dem Head-End verhandelt wurde, und die FEC-Redundanz, Codekorrekturredundanz/Fehlererfassung, mit denen die Informationen im Paket geschützt werden.
  21. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Abfolge von Steuerungen enthält, um den Signalrauschabstand für sämtliche Benutzer zu maximieren, ohne einen von diesen während der Übertragung zu beeinträchtigen, wodurch ein Mehrfachzugriff im selben OFDM-Symbol und in der Upstream-Verbindung sowie die Übertragung von mehreren Informationspaketen gleichzeitig in der Downstream-Verbindung gestattet ist, wobei diese Steuerungen sind: – Steuerung der eingekoppelten Leistung für jede Benutzervorrichtung (A, B, ... X); – Steuerung des Zeitfensters für jede Benutzereinrichtung (A, B, ... X); – Steuerung der Abtastfrequenz, d. h. der Synchronisation der Frequenz der Benutzereinrichtungen (A, B, ... X).
  22. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Verstärkungssteuerung und/oder eine Leistungsmaske an diesen Steuerungen der eingekoppelten Leistung verwendet werden, durch die die Signale von den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) am Head-End (1) mit etwa derselben Leistung eintreffen, so dass man mit A/D-Wandlern analog/digital mit wenigen Bits arbeiten kann, ohne den Signalrauschabstand beim Empfang zu verlieren.
  23. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenstersteuerung verwendet wird, um die Signale von den unterschiedlichen Benutzern (A, B, ... X) zu steuern, die am Head-End (1) zur selben Zeit eintreffen, d. h. der Beginn sämtlicher gesendeter OFDM-Symbole trifft im selben Zeitfenster am Head-End (1) ein; diese Steuerung erfolgt durch: – eine Einstellung im offenen Regelkreis, die im Downstream-Kanal auftritt und eine grobe Einstellung im Zeitfenster repräsentiert und bei der jede Benutzereinrichtung (A, B, ... X) die Pakete erkennen kann, die über den Downstream-Kanal eintreffen, und von der die Abtastungen, die bei der Übertragung verzögert/vorgezogen werden sollen, näherungsweise abgeleitet werden, so dass sie am Head-End (1) zum optimalen Zeitpunkt eintreffen; – eine Einstellung im geschlossenen Regelkreis, die im Upstream-Kanal und im Downstream mit Hilfe der SAM-Nachrichten auftritt, die eine Feineinstellung im Zeitfenster repräsentieren und bei der das Head-End (1) die Anzahl von Abtastungen erfasst und übermittelt, die von der Benutzereinrichtung (A, B, ... X) verzögert/vorgezogen werden muss, um den optimalen Augenblick für die Übertragung zu erreichen.
  24. Verfahren für einen Mehrfachzugriff und eine Mehrfachübertragung von Daten von einem Punkt zu einem Mehrfachpunkt über das Stromnetz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Frequenzsteuerung und der folgenden Synchronisation jeder Benutzereinrichtung (A, B, ... X) die Abtastfrequenz bekannt ist, die vom Head-End (1) verwendet wird, die sie anschließend verwendet, um die Übertragung im Upstream-Kanal zu korrigieren, so dass ein Frequenzfehler beim Empfang Null ist; die folgenden Verfahren werden angewendet, um die Übertragungsfrequenz in den Benutzereinrichtungen (A, B, ... X) zu korrigieren: – Restfehlerkorrektur in den Trägern mit Hilfe eines Rotors, der die Rotation kompensiert, unter der jeder Träger leidet, wobei jeder Träger mit der komplexen Exponentialgröße des gewünschten Winkels multipliziert wird; und – Abtastfrequenzkorrektur mit Hilfe eines Frequenzkorrekturelementes, das aus einer Neuabtasteinrichtung im digitalen Behandlungsteil des Systems und/oder dem variablen Oszillator oder VCXO im analogen Teil bestehen kann, wobei berücksichtigt wird, dass, wenn die entsprechenden Takte ausreichend präzise sind, es nicht erforderlich ist, das Frequenzkorrekturelement zu verwenden und es ausreichend ist, lediglich den Restfehler in den Trägern mit dem Rotor zu korrigieren.
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