DE60225457T2 - Aufgeteilter vermittlungsknoten und verfahren zu dessen betrieb - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zerlegten Vermittlungsknoten und ein Verfahren zum Betreiben desselben. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines Mediengateways eines zerlegten Vermittlungsknotens, um das Mediengateway in die Lage zu versetzen, gemultiplexte Verbindungen abzuwickeln.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es besteht ein erhebliches Interesse an der Verwendung paketbasierter anstelle von leitungsbasierten Trägertransportmechanismen in Telekommunikationsnetzen, um Benutzerdaten, zum Beispiel Sprachverkehr, zu transportieren. Die Gründe hierfür hängen sowohl mit Verbesserungen der Effizienz als auch mit potentiellen Kosteneinsparungen zusammen. Viel Beachtung wurde zum Beispiel der Verwendung von Internetprotokoll-(IP-)Netzen zum Transportieren von Benutzerinformationen zwischen Netzknoten geschenkt. IP-Netze haben den Vorteil, dass sie von Übertragungsressourcen einen effizienten Gebrauch machen, indem sie Paketvermittlung verwenden, und infolge der weit verbreiteten Anwendung der Technologie relativ kostengünstig sind (im Gegensatz zu spezialisierter oder firmenspezifischer Kommunikationstechnologie). Außerdem besteht Interesse an der Verwendung anderer Transportmechanismen, darunter AAL1/2/5, FR usw.
  • Der Standard ISUP, welcher die Einrichtung und Steuerung von Rufverbindungen in einem Telekommunikationsnetz behandelt, ist eng mit leitungsbasierten Trägertransportmechanismen verknüpft und nicht ohne Weiteres für eine Verwendung mit paketbasierten Transporttechnologien wie etwa IP und AAL2 geeignet. Insofern haben verschiedene Standardisierungsgremien, darunter das ITU-T, ETSI und ANSI, die Spezifizierung eines Protokolls zur Steuerung von Verbin dungen in Erwägung gezogen, welches unabhängig von dem zugrunde liegenden Transportmechanismus ist. Dies kann als ein Heraustrennen von Trägersteuerungs-Funktionen aus dem Protokoll angesehen werden, welche lediglich das Festlegen der Parameter (einschließlich des Anfangs- und Endpunktes) der "Röhre" betreffen, durch welche Benutzerebenen-Daten zwischen Knoten transportiert werden und welche für den Trägertransportmechanismus spezifisch sind. Das neue Protokoll, das als Bearer Independent Call Control (BICC, trägerunabhängige Verbindungssteuerung) bezeichnet wird, hält Verbindungssteuerungsfunktionen fest, wie etwa die Dienste, die für eine Verbindung zwischen gegebenen rufenden und gerufenen Teilnehmern (z. B. Rufweiterleitung) aufgerufen werden, und das Gesamt-Routing von Benutzerebenen-Daten. 1a zeigt die herkömmliche integrierte Verbindungssteuerungs- und Trägersteuerungs-Struktur von ISUP, während 1b die vorgeschlagene neue, getrennte Struktur zeigt. Es ist anzumerken, dass an den Verbindungsstellen zwischen verschiedenen Trägernetzen, d. h. zwischen verschiedenen Transportmedien, ein Gateway-Knoten vorhanden ist, welcher sowohl die Verbindungssteuerungs-(Call Control, CC-)Funktionen als auch die Trägersteuerungs-(Bearer Control, BC-)Funktionen erfordert. Dieser Knoten wird als ein Gateway-Knoten bezeichnet.
  • Infolge der Aufteilung CC/BC wird eine neue Schnittstelle zwischen den CC-Funktionen und den BC-Funktionen freigelegt. Es wird ein Protokoll benötigt, um eine Kopplung zwischen den CC-Funktionen und den BC-Funktionen zu ermöglichen, wenn ein Knoten in einer aufgeteilten Umgebung implementiert wird. Ein solches Schnittstellenprotokoll ist das "Media Gateway Control Protocol" (MGCP), während ein anderes, das von der IETF MEGACO Gruppe entwickelt wurde, die Bezeichnung H.248 trägt. Gemäß H.248 wird die CC-Funktion als der "Mediengateway-Controller" (Media Gateway Controller, MGC) bezeichnet, und die BC-Funktion wird als das "Mediengateway" (Media Gateway, MG) bezeichnet. Der MGC und das MG werden manchmal als die Call-Serving-Funktion (CSF) bzw. die Bearer-Interworking-Funktion (BIWF) bezeichnet, wobei der MGC für die Verbindungssteuerungs-Signalisierung (z. B. ISUP, BICC, H.225, SIP usw.) verantwortlich ist und das MG für die Abschlusseinrichtung des (der) physischen Träger(s) verantwortlich ist, der (die) mit den Benutzerebenen-Daten einer Verbindung (z. B. TDM-Schaltkreis, RTP-Strom, AAL2-Kanäle usw.) verknüpft ist (sind). Eine Trägersteuerung, wie etwa Q.AAL2, IPBCP und SDP, kann entweder in dem MG oder in dem MGC implementiert sein.
  • Die Notwendigkeit des MGCP ist in 2 dargestellt, welche zwei Peer-Gateway-Knoten zeigt, welche sowohl auf der CC-Ebene (MGC) als auch auf der BC-Ebene (MG) miteinander kommunizieren. H.248 beschreibt Ressourcen, die auf der Trägerebene in dem MG verfügbar sind (z. B. Eingänge, Ausgänge, Konnektivität, Verbindungsbearbeitung usw.) anhand von "Kontexten" und "Abschlusseinrichtungen". Ein Kontext, der durch eine Kontext-ID identifiziert wird, ist ein logisches Konzept, das durch eine auf der BC- und/oder CC-Ebene gespeicherte Datenstruktur verkörpert wird, welche eine Verbindung innerhalb der BC-Funktionen unter Verwendung mindestens einer Abschlusseinrichtung definiert. Eine Abschlusseinrichtung stellt einen physikalischen Endpunkt dar, mit welchem ein Träger physisch oder logisch verbunden ist, und ihr kann eine von einer Anzahl von physikalischen Eigenschaften zugewiesen sein, zum Beispiel ein Transporttyp (Leitung, IP, ATM), ein Medien- oder Codec-Typ (GSM, G.711) oder eine Prioritätsebene. 3 zeigt einen einfachen Kontext 1 mit zwei Abschlusseinrichtungen T1 und T2. Dieser könnte zum Beispiel eine herkömmliche Sprachverbindung zwischen zwei Teilnehmern darstellen, wobei T1 den Eingangsanschluss oder die ankommende Leitung für den rufenden Teilnehmer zu der BC-Schicht darstellt und T2 den Ausgangsanschluss oder die abgehende Leitung für den gerufenen Teilnehmer von der BC-Schicht darstellt.
  • WO 01/49045 beschreibt ein Kommunikationssystem, in welchem eine Aufteilung zwischen der Verbindungssteuerungs- und der Trägersteuerungs-Ebene vorhanden ist. Dieses Dokument betrifft insbesondere das Routing von mit der Verbindungssteuerung zusammenhängenden Daten von einem herkömmlichen SS7 Signalisierungsnetz zu einem Netz mit der geteilten Architektur.
  • ITU-T hat ein Profil für die Verwendung des Kerns des H.248 Protokolls, H.248.1, in BICC-basierten Netzen entwickelt. Dieses ist in der Empfehlung Q.1950 "Bearer independent call bearer control protocol" enthalten. Dieses Dokument profiliert praktisch H.248.1 und gibt an, welche Erweiterungen zu unterstützen sind. In die Tiefe gehende Prozeduren werden für rufbezogene und nicht rufbezogene Szenarien dokumentiert, und das Dokument stellt eine Verknüpfung zu den BICC-Prozeduren her, die in Q.1902.4 definiert sind. Für Mobilfunknetze hat das 3GPP ebenfalls eine Profildokumentation für die Verwendung von H.248.1 über die Schnittstelle Mediengateway-Controller – Mediengateway hinweg erstellt. In der technischen Spezifikation 29.232 "Media Gateway Controller (MGC) – Media Gateway (MGW) Interface; Stage 3" ist dieses Profil detailliert beschrieben. TS 29.232 stellt dieselbe Detailebene wie Q.1950 zur Verfügung. Die folgende Erörterung betrifft Modifikationen und Ergänzungen zu Q.1950 und TS 29.232, aus welchen wiederum die Spezifikation neuer Pakete für H.248 resultieren wird.
  • Ein zerlegter Vermittlungs-(oder Gateway-)Knoten muss typische Telekommunikationsdienste unterstützen. Insbesondere muss ein Vermittlungs-Gateway Multiplexverbindungen unterstützen, bei denen eine Anzahl von Leitungen zusammen gemultiplext ist, zum Beispiel um einem Teilnehmer oder anderem Benutzer eine Verbindung mit hoher Bandbreite zur Verfügung zu stellen, insbesondere um die Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten, Audio und Video zu ermöglichen. Solche gemultiplexten Verbindungen werden gewöhnlich in den heutigen ISUP-basierten leitungsvermittelten Netzen verwendet, und der Dienst wird als ein N·64K Dienst bezeichnet (wobei N die Anzahl von (ISUP-gesteuerten) Leitungen angibt, die gemultiplext werden, um die Verbindung zu bilden, und 64K die Datenrate einer einzelnen Leitung ist). 4 zeigt schematisch das Multiplexing von vier 64K-Leitungen, um eine Verbindung mit einer effektiven Bandbreite von 256K bereitzustellen. Definitionen des N·64K Dienstes werden gegeben in:
    • ITU-T Empfehlung Q.763 (12/1999), Signalisierungssystem Nr. 7 – ISDN-Benutzerteile, Formate und Codes, und
    • ITU-T Empfehlung Q.764 (12/1999), Signalisierungssystem Nr. 7 – ISDN-Benutzerteil Signalisierungsprozeduren.
  • Bei einer N·64K Verbindung ist es notwendig, dass das Mediengateway Daten von einer Menge von "ankommenden" Leitungen in der richtigen Reihenfolge empfängt und diese Daten auf einer Menge von "abgehenden" Leitungen ebenfalls in der richtigen Reihenfolge ausgibt. Diese Leitungen auf jeder Seite können zusammenhängend (d. h. aufeinander folgend) oder nicht zusammenhängend sein. Außerdem kann sich die Reihenfolge der Leitungen auf den zwei Seiten unterscheiden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge de Leitungen auf der ankommenden Seite CIC1, CIC2, CIC3 sein, während auf der abgehenden Seite die Reihenfolge CIC1, CIC3, CIC2 sein kann. Das Mediengateway muss eine Leitungszuweisungs-Abbildung erzeugen oder erhalten, um Multiplexverbindungen korrekt abzuwickeln.
  • Ein Problem beim Implementieren von Unterstützung für Multiplexverbindungen ist, dass die notwendige Funktionalität zwischen dem MGC und dem MG verteilt werden muss. Da die Kommunikation zwischen diesen zwei Entitäten von existierenden Gatewaysteuerungs-Protokollen abhängt, hängen der Umfang und die Flexibilität des Dienstes von dem gewählten Protokoll ab. Das H.248 Kernprotokoll (H.248.1) spezifiziert eine Befehlsnachrichtenstruktur für Nachrichten, die von dem MGC zu dem MG gesendet werden. Ein Beispiel einer Befehlsnachricht zum Erzielen eines Multiplex ist Folgendes:
    Figure 00060001
  • Gemäß H.248.1 ist der Typparameter (Mux) des Multiplexdeskriptor-Feldes statisch definiert als ein Element aus der folgenden Aufzählung: H.221, H.223, H.226 und V.76. Standardmäßig werden bei H. 248 alle Daten, die auf irgendeiner der spezifizierten Abschlusseinrichtungen des spezifizierten Kontextes ankommen, auf alle anderen Abschlusseinrichtungen ausgegeben, d. h. eine vollständig vermaschte Verbindung. Diese "Konferenz"-Konfiguration ist in 5 schematisch dargestellt. Das Einstellen des Typparameters Mux auf einen bestimmten statischen Typ, z. B. H.221, hat dann zur Folge, dass dieses Verhalten insofern modifiziert wird, als die Daten, die auf den in dem Multiplex spezifizierten Abschlusseinrichtungen empfangen werden, auf diejenigen ausgegeben werden, die in dem Multiplex nicht spezifiziert sind. Jedoch für den N·64K Dienst müssen Daten, die von dem Multiplex empfangen werden, zu den anderen Abschlusseinrichtungen in einer gewissen Reihenfolge ausgege ben werden. Der Multiplexdeskriptor des gegenwärtigen H.248 Protokolls gestattet es nicht, diese Reihenfolge anzugeben, und daher kann das gegenwärtige H.248 den N·64K Dienst nicht unterstützen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Das Problem, dem die vorliegende Erfindung gewidmet ist, ist das der Ermöglichung von Multiplexsitzungen im Rahmen der Einschränkungen, die Originalherstellern und Betreibern durch die relevanten Mediengateway-Steuerungsprotokolle, z. B. H.248, auferlegt werden.
  • Das H.248.1 Protokoll ermöglicht die effektive Erweiterung des Protokolls, um neuer Funktionalität und neuen Diensten Rechnung zu tragen. Benutzer (z. B. Originalhersteller, Netzbetreiber, Konsortien, Benutzergruppen usw.) können eine detaillierte Spezifikation bei der Behörde IANA (Internet Assigned Numbers Authority) hinterlegen, welche das H.248.1 Protokoll verwaltet, wobei die Spezifikation die Funktionalität oder den Dienst definiert. Die Behörde kann auch selbst eine solche Spezifikation erzeugen. Unter der Annahme, dass die Spezifikation akzeptiert wird, wird sie als ein "Paket" bezeichnet, und sie erhält eine eindeutige Paketidentität. Wie in der obigen Befehlsnachrichten-Struktur dargestellt, enthält die Befehlsnachricht ein Feld zur Einfügung einer oder mehrerer Paketidentitäten. Pakete sind optional in Mediengateways implementiert, so dass zusätzliche Funktionalität und/oder zusätzliche Dienste bereitgestellt werden. Andere Mediengateway-Steuerungsprotokolle können ähnliche Protokollerweiterungen benutzen, welche ebenfalls als "Pakete" bezeichnet werden können.
  • Die Befehlsnachrichten-Struktur ermöglicht die Einfügung einer oder mehrerer Eigenschaften für jede Paketidentität. Diese Eigenschaften werden durch das Mediengateway verwendet, wenn das identifizierte Paket implementiert wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben erkannt, dass das Problem der Abwicklung von Multiplexdiensten an einem zerlegten Vermittlungsknoten gelöst werden kann, indem ein oder mehrere geeignete Pakete spezifiziert werden und indem diese Pakete an dem Mediengateway implementiert werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in einem Telekommunikationsnetz ein Verfahren zur Steuerung eines Mediengateways bereitgestellt, um eine Multiplexsitzung unter Verwendung eines Mediengateway-Controllers abzuwickeln, wobei das Mediengateway und der Mediengateway-Controller unter Verwendung eines Schnittstellenprotokolls kommunizieren, das Befehlsnachrichten mit einer Struktur vorsieht, die enthält:
    ein Kontextfeld zur Identifizierung eines Kontextes des Mediengateways;
    ein Abschlusseinrichtungsfeld zur Identifizierung einer oder mehrerer Abschlusseinrichtungen des Mediengateways, die in den Kontext einbezogen sind;
    mindestens einen Deskriptor zum Definieren von Eigenschaften des Kontextes; und
    eine Paketidentität,
    wobei das Verfahren umfasst:
    in dem Mediengateway-Controller, Erzeugen einer Befehlsnachricht, die diese Struktur hat und einen Multiplexdeskriptor enthält, der eine Paketkennung aufweist, wobei die Paketkennung ein Paket identifiziert, das in dem Mediengateway implementiert wird, um eine Multiplexsitzung abzuwickeln;
    Senden der erzeugten Befehlsnachricht von dem Mediengateway-Controller zum Mediengateway; und
    im Mediengateway, Einrichten des in der Nachricht identifizierten Kontextes gemäß dem spezifizierten Paket.
  • Es ist klar, dass ein Mediengateway-Controller eine Multiplexsitzung, die mit einer Befehlsnachricht zusammenhängt, aus irgendeinem von einer Anzahl von verschiedenen Gründen erzeugen kann. Zum Beispiel kann der Mediengateway-Controller eine Verbindungsaufbau-Anforderung von einem Peer-Mediengateway-Controller auf der Verbindungssteuerungs-Ebene empfangen, wobei diese Anforderung eine Multiplexsitzung identifiziert (die Anforderung kann die ankommenden Leitungen identifizieren, die an der Multiplexsitzung beteiligt sind). Stattdessen kann auch eine Aufbau-Nachricht über ein GSTN (z. B. PSTN oder PLMN) empfangen werden, mit welchem der Mediengateway-Controller gekoppelt ist.
  • Es ist außerdem klar, dass das Schnittstellenprotokoll, das verwendet wird, um zwischen dem Mediengateway und dem Mediengateway-Controller zu kommunizieren, normalerweise ein standardisiertes Schnittstellenprotokoll sein wird. Jedoch können an diesem Protokoll geringfügige Änderungen vorgenommen werden, in Abhängigkeit von den Anforderungen von Herstellern und Betreibern.
  • Der Begriff "Einrichten" wird hier in dem Sinne verwendet, dass er sowohl die Erzeugung eines neuen Kontextes als auch die Modifikation eines existierenden Kontextes umfasst.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein flexibles Mittel zur Implementierung von Multiplexdiensten in einem zerlegten Vermittlungsknoten bereit. Falls die Erfindung auf H.248 angewendet wird, ist eine Syntaxänderung an dem H.248.1 Protokoll erforderlich, um Pakete in den Multiplexdeskriptor einzuführen. Danach ist keine Modifikation des existierenden Schnittstellensteuerungs-Protokolls erforderlich, um die neue Multiplex-Funktionalität zu unterstützen. Es müssen nur ein oder mehrere neue Pakete bei der das Protokoll verwaltenden Behörde spezifiziert werden. Da eine Anzahl von Eigenschaften in eine Befehlsnachricht für jedes identifizierte Paket eingefügt werden kann, kann ein hohes Niveau der Steuerung des Dienstes durch den Mediengateway-Controller aufrechterhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, auf das H.240 Mediengateway-Steuerungsprotokoll anwendbar, und darauf, das Bereitstellen eines N·64K Dienstes an einem zerlegten Vermittlungsknoten zu ermöglichen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mediengateway-Controller bereitgestellt, der ein Schnittstellenprotokoll verwendet, das Befehlsnachrichten mit einer Struktur vorsieht, die enthält:
    ein Kontextfeld zur Identifizierung eines Kontextes des Mediengateways, auf das sich die Nachricht bezieht;
    ein Abschlusseinrichtungsfeld zur Identifizierung einer oder mehrerer Abschlusseinrichtungen des Mediengateways, die in den Kontext einbezogen sind;
    mindestens einen Deskriptor zum Definieren von Eigenschaften des Kontextes; und
    eine Paketidentität,
    wobei der Mediengateway-Controller umfasst:
    Verarbeitungsmittel zum Erzeugen einer Befehlsnachricht, die diese Struktur hat und einen Multiplexdeskriptor enthält, der eine Paketkennung aufweist, wobei die Paketkennung ein Paket identifiziert, das in einem Mediengateway implementiert wird, um eine Multiplexsitzung abzuwickeln;
    Ein-/Ausgabemittel zum Koppeln mit Ein-/Ausgabemitteln eines Mediengateways; und
    Übertragungsmittel zum Senden der erzeugten Befehlsnachricht von dem Mediengateway-Controller zu einem Mediengateway über die Ein-/Ausgabemittel des Mediengateway-Controllers.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mediengateway bereitgestellt, das dafür eingerichtet ist, bei Verwendung durch einen Mediengateway-Controller unter Verwendung eines Schnittstellenprotokolls gesteuert zu werden, das Befehlsnachrichten mit einer Struktur vorsieht, die enthält:
    ein Kontextfeld zur Identifizierung eines Kontextes des Mediengateways, auf das sich die Nachricht bezieht;
    ein Abschlusseinrichtungsfeld zur Identifizierung einer oder mehrerer Abschlusseinrichtungen des Mediengateways, die in den Kontext einbezogen sind;
    mindestens einen Deskriptor zum Definieren von Eigenschaften des Kontextes; und
    eine Paketidentität,
    wobei das Mediengateway umfasst:
    Verarbeitungs- und Speichermittel zum Implementieren mindestens eines Paketes;
    Ein-/Ausgabemittel zum Koppeln mit Ein-/Ausgabemitteln eines Mediengateway-Controllers;
    Empfangsmittel, die mit den Ein-/Ausgabemitteln des Mediengateways gekoppelt sind, zum Empfangen einer Befehlsnach richt, die dieselbe Struktur hat und die einen Multiplexdeskriptor enthält, der eine Paketkennung aufweist, wobei die Paketkennung ein Paket identifiziert, das in einem Mediengateway implementiert wird, um eine Multiplexsitzung abzuwickeln und um zu bewirken, dass die Verarbeitungs- und Speichermittel das identifizierte Paket implementieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a zeigt in Blockschaltbildform die Architektur eines herkömmlichen Telekommunikationsnetzes;
  • 1b zeigt in Blockschaltbildform eine Netzarchitektur, in welcher das Verbindungssteuerungs-Protokoll unabhängig von dem Transportmechanismus ist;
  • 2 zeigt die Protokollschichten in zwei Peer-Gateway-Knoten, welche sowohl auf der CC-Ebene als auch auf der BC-Ebene miteinander kommunizieren;
  • 3 zeigt schematisch einen einfachen Kontext, der zwei Abschlusseinrichtungen umfasst;
  • 4 zeigt schematisch einen N·64K Multiplexdienst, bei welchem vier 64K Leitungen gemultiplext werden, um eine einzige Verbindung mit einer Bandbreite von 256K bereitzustellen;
  • 5 zeigt schematisch die Standard-Konferenzkonfiguration, die aus der Hinzufügung von Abschlusseinrichtungen zu einem Kontext durch eine Befehlsnachricht gemäß dem H.246 Protokoll resultiert;
  • 6 zeigt in Form einer auseinander gezogenen Ansicht die Struktur einer H.248 Befehlsnachricht; und
  • 7 zeigt schematisch einen Kontext, der in einem Mediengateway zum Abwickeln einer Multiplexverbindung erzeugt wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung betrifft das H.248 Mediengateway-Steuerungsprotokoll. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung auch auf andere Mediengateway-Steuerungsprotokolle anwendbar ist, welche mit dem H.248 Protokoll Merkmale gemeinsam haben.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen; eine Befehlsnachricht gemäß dem H.248.1 Protokoll umfasst Kopfteil-(Header-)Felder, Nutzdaten-(Payload-)Felder, einen Deskriptor und optional ein Feld, welches ein Paket identifiziert und welches einen oder mehrere Parameter dieses Feldes enthält. Wie oben erläutert, entspricht ein Paket einem Dienst oder einer Funktionalität, welche nicht in dem H.248.1 Kernprotokoll spezifiziert ist, welche jedoch bei der entsprechenden Behörde eingereicht und von dieser akzeptiert worden ist. Der Dienst oder die Funktionalität wird (otional) in einem zerlegten Vermittlungsknoten implementiert, in dem Mediengateway. Ein Mediengateway-Controller kann den Dienst oder die Funktionalität aufrufen, indem er die Identität des Paketes in das entsprechende Feld der Befehlsnachricht einfügt. Ein Beispiel eines Paketes ist das "Ankündigungspaket" H.248.7, welches Signale definiert, um dem Mediengateway-Controller zu ermöglichen anzufordern, dass das Mediengateway Ankündigungen abspielt.
  • "Typ" ist in dem H.248 Protokoll statisch definiert als Aufzählungen (H.221, H.223, H.226, V.76). 7 zeigt eine N·64K Dienstkonfiguration, in welcher Abschlusseinrichtungen Ta, Tb, Tc mit Abschlusseinrichtungen Td, Te bzw. Tf verbunden sind. Um diesen N·64K Dienst zu implementie ren, kann die Aufzählungsliste auf zweierlei Weise aktualisiert werden:
    • 1. Ein weiterer (statischer) Aufzählungspunkt kann hinzugefügt werden, welcher Typ = N·64K spezifiziert.
    • 2. Ein weiterer Aufzählungspunkt kann definiert werden als "anderer". Dieser Typ weist auf ein neues Paket hin, welches den geforderten Multiplexdienst oder die geforderte Multiplexfunktion implementiert. Die Paketidentität ist in dem Multiplexdeskriptor enthalten. Der Deskriptor würde die folgende Struktur aufweisen: MuxDeskriptor (Typ, (Abschlusseinrichtung 1, Abschlusseinrichtung 2, Abschlusseinrichtung 3, ...], Paket-Mux-Typ).
  • Für das spezielle Beispiel des N·64K Dienstes:
    MuxDeskriptor (anderer, [Abschlusseinrichtung 1, Abschlusseinrichtung 2], N·64K).
  • Die Implementierung von Option 1 erfordert dann eine Aktualisierung der Syntax von H.248. Die Implementierung von Option 2 erfordert ebenfalls eine Syntax-Aktualisierung. Bei Option 2 können jedoch, nachdem die Aktualisierung vorgenommen worden ist, weitere Multiplexdienste durch Einführung neuer Pakete hinzugefügt werden. Es besteht keine Notwendigkeit, für jeden Dienst weitere Syntax-Aktualisierungen vorzunehmen.
  • An sich ist Option 2 restriktiv, da die Eigenschaften des N·64K Dienstes statisch sind und der Multiplexdeskriptor keine Spezifikation von Parametern ermöglicht, um die Eigenschaften eines Multiplex weiter zu definieren. Eine größere Flexibilität kann eingeführt werden, indem zu dem Multiplexdeskriptor zusätzliche Felder hinzugefügt werden, um die Spezifikation von N·64K Diensteigenschaften zu ermöglichen. Die Verwendung von Eigenschaften würde zu der folgenden Struktur von Befehlsnachrichten führen:
    MuxDeskriptor (Typ, [Abschlusseinrichtung 1, Abschlusseinrichtung 2, Abschlusseinrichtung 3, ...], Paket-Mux-Typ, (Mux_Eigenschaft1, Mux_Eigenschaft2, Mux_Eigenschaft3, ...)
  • Zum Beispiel:
    MuxDeskriptor (anderer, (Abschlusseinrichtung 1, Abschlusseinrichtung 2], N·64K, [N·64KTyp = zusammenhängend, Leitungszuweisungs-Abbildung = 00101000).
  • Um Option 2, erweitert durch die Verwendung von Eigenschaften, zu implementieren, werden die folgenden Ergänzungen zu existierenden Standards/Empfehlungen vorgeschlagen, wobei die BIWF analog zu dem Mediengateway ist und die CSF analog zu dem Mediengateway-Controller ist. Ein Symbol "?" stellt ein Jokerzeichen dar, das in dem gegebenen Protokoll oder Standard noch zu definieren ist. Es ist anzumerken, dass der Text entsprechend den Anforderungen der verschiedenen Protokolle angeordnet (formatiert, mit einem Kopfteil versehen usw.) ist und dazu bestimmt ist, in Verbindung mit diesen Protokollen gelesen zu werden.
  • (A) Ergänzungen zu der ITU-T Empfehlung Q.1950 (07/2001) für N·64K
  • Die folgenden Objekte sind die Signalisierungsobjekte, die durch die Befehle in den Transaktionen zu transportieren sind.
    • 1. Leitungszuweisungsplan: Gibt den Leitungszuweisungsplan (Circuit Assignment Map) an, wie in ITU-T Q.763/§ 3.69 definiert.
    • 2. N × 64K Typ: Gibt an, ob der N × 64K Dienst zusammenhängend oder nicht zusammenhängend ist. Definition von "zusammenhängend" (contiguous) und "nicht zusammenhängend" (non-contiguous) siehe ITU-T Q.763/§ 1.2.
    • 3. N × 64K Abschlusseinrichtungen-Liste: Dies ist die liste von Abschlusseinrichtungen, welche der Anzahl N von Leitungen entsprechen, die erforderlich sind, um den N × 64K Dienst zu realisieren. Diese kann der BIWF zur Verfügung gestellt oder von ihr angefordert werden.
  • N × 64K CBC Leistungsmerkmale-Satz (Capability Set)
  • Wie nach Q.1950/$6, mit den folgenden Ergänzungen.
  • Erforderliche Standardpakete
  • Das folgende Paket ist zu verwenden, wenn der N × 64K Dienst über die CBC Schnittstelle hinweg verwendet wird:
    • • H.248 Anhang M.? N × 64K Leitungspaket
  • CBC Prozeduren
  • Wie nach Q.1950/§7.
  • CBC Prozeduren/Verbindungsbezogen
  • Dieser Abschnitt enthält die verbindungsbezogenen Prozeduren für den N × 64K Dienst, wenn er in Verbindung mit Q.1950 verwendet wird.
  • CSM Transaktionen
  • Die folgende Transaktion wird verwendet, um anzugeben, dass eine Prozedur durch das CSM einzuleiten ist. Die Transaktion führt zu Befehlen, die über die CBC-Schnittstelle gesendet werden. Tabelle B.1/Q.1950 – Verbindungsbezogene, durch CSM eingeleitete Transaktionen auf der CBC-Schnittstelle
    Transaktion Beschreibung
    n × 64K Diese Transaktion wird verwendet, um der BIWF anzuzeigen, dass der n × 64K Dienst verwendet wird. Diese Transaktion liefert der BIWF Informationen darüber oder fordert von ihr Informationen darüber an, ob der N × 64K Typ zusammenhängend oder nichtzusammenhängend ist. Sie kann auch den Leitungszuweisungsplan anfordern, wenn die BIWF die Abschlusseinrichtungen liefert, welche verwendet werden.
  • Wenn die Transaktion "N × 64K" erforderlich ist, wird die folgende Prozedur eingeleitet:
    Ein Befehl ADD.req, MOD.req oder MOV.req (1) wird mit der folgenden Information gesendet.
    • (1) ADD.req/MOD.req/MOV.req (..., N × 64K) CSM an BIWF (siehe Tabelle 1 weiter unten)
  • Bei Empfang des Befehls (1) muss die BIWF:
    • • Dem N × 64K Dienst entsprechend dem N × 64K Typ, dem Leitungszuweisungsplan und der N × 64K Abschlusseinrichtungen-Liste Leitungen zuweisen.
    • • Falls die CSF den N × 64K "Nichtzusammenhängend" anfordert und die BIWF auffordert, die Kennungen (Ids) der Abschlusseinrichtungen zu wählen, muss die BIWF den Leitungszuweisungsplan zurücksenden, so dass die CSF die Abschlusseinrichtungen in dem Multiplex auf die richtige Weise verknüpfen kann.
    • • Falls die CSF die BIWF auffordert, die N × 64K Abschlusseinrichtungen-Liste zu wählen, muss sie N Kennungen (Ids) von Abschlusseinrichtungen (z. B. Tid1, Tid2, Tid?) in der N × 64K Abschlusseinrichtungen-Liste liefern.
    • • Die Antwort auf die Anforderungen in Befehl (2) senden.
  • Nach Abschluss der Verarbeitung von Befehl (1) wird ein Befehl (2) ADD.resp, MOD.resp oder MOV.resp gesendet.
    • (2) ADD.resp/MOD.resp/MOV.resp BIWF an CSM (siehe Tabelle 2 weiter unten)
  • Formate und Codes
  • In diesem Abschnitt wird die Codierung des N × 64K Dienstes dargestellt, wenn er mit dem CBC Protokoll verwendet wird.
    Formate und Codes – Allgemeines
    Wie nach Q.1950/§ 11.1.
    Formate und Codes – Befehle
    Wie nach Q.1950/§ 11.2.
    Formate und Codes – Signalisierungsobjekte
  • Tabelle B.2/Q.1950 – Zuordnungstabelle CBC Signalisierungsobjekt zu H.248 Codierung (siehe Tabelle 3 weiter unten)
  • (B) Neues H.248 Paket zum Definieren des N·64K Dienstes
  • Diese Ergänzung kann als H.248 Anhang M.? N × 64K Paket bezeichnet werden. H.248 Anhang M.? beschreibt ein Paket, das dazu dient, die Verwendung des N × 64K Dienstes in einer geteilten CSF und BIWF Architektur zu ermöglichen. Wie in H.248 definiert, ist ein "Paket" (Package) eine Erweiterung von H.248, welche ein spezifisches Verhalten unterstützt.
  • Umfang
    • Paketname: N × 64K Circuit Package (Leitungspaket)
    • Paket-ID: N × 64k, 0 × 00??
  • Paketbeschreibung:
  • Dieses Paket ermöglicht die Verwendung des zusammenhängenden und nicht zusammenhängenden N × 64K Dienstes. Definition der N × 64K Prozeduren siehe ITU-T Q.764/§ 2.1.13. Es definiert einen Multiplextyp für N × 64K, eine Angabe "zusammenhängend" oder "nicht zusammenhängend" und die Fähigkeit, einen Leitungszuweisungsplan zu spezifizieren.
  • Version: 1
    • Erweiterungen: keine
  • Eigenschaften
    • Eigenschaftsname: N × 64K Typ
    • Eigenschafts-Eid: Typ, 0 × 0001
  • Beschreibung:
  • Diese Eigenschaft gibt an, ob die N × 64K Verbindung zusammenhängend oder nicht zusammenhängend ist. Definition von "zusammenhängend" (contiguous) und "nicht zusammenhängend" (non-contiguous) siehe ITU-T Q.763/§ 1.2.
    • Typ: Aufzählung
  • Mögliche Werte:
    • Zusammenhängend, [0 × 0001]
    • Nichtzusammenhängend, [0 × 0002]
    • Definiert in: Mux Descriptor
    • Charakteristische Merkmale: Lesen/Schreiben
    • Eigenschaftsname: Leitungszuweisungsplan
    • Eigenschafts-ID: CAM, 0 × 0002
  • Beschreibung:
  • Diese Eigenschaft gibt den Leitungszuweisungsplan an, wie in ITU-T Q.763/§ 3.69 definiert.
    • Typ: OKTETT-ZEICHENKETTE
  • Mögliche Werte:
  • Binärcodierung
  • Der Inhalt des Leitungszuweisungsplans wird codiert, wie in ITU-T Q.763/§ 3.69 angegeben.
  • Textcodierung
  • Der Inhalt des Leitungszuweisungsplans wird codiert, wie in ITU-T Q.763/§ 3.69 angegeben, in dem hexadezimalen Format, das in H.248 B.3 Hexadezimale Oktett-Codierung angegeben ist. Zum Beispiel ist das Format des Parameterfeldes des Leitungszuweisungsplans in der folgenden Tabelle dargestellt.
  • Figure 00210001
  • Figur 1/H.248 Anhang M.? – Parameterfeldes des Leitungszuweisungsplans
  • Verwendung des Abbildungs-Typs
  • 0 0 0 0 1 0 Bei 2048 kbit/s Digitalpfad Abbildungsformat (64 kbit/s Basisrate), und wenn Leitung 1 und 4 verwendet werden, wäre die resultierende Textcodierung: 02 09 00 00 00.
    • Definiert in: Mux Descriptor
    • Charakteristische Merkmale: Lesen/Schreiben
  • MUX-Name
    • Mux-Name: N × 64K
    • Mux-ID: N × 64K, 0 × 0001
  • Beschreibung:
  • Dieser Multiplexname gibt an, dass der N × 64K Dienst verwendet wird und dass gemultiplexte Abschlusseinrichtungen verwendet werden. Einzelheiten der N × 64K Prozeduren siehe ITU-T Q.764/§ 2.1.13.
  • Prozeduren
  • Eine CSF kann den N × 64K Dienst anfordern, indem sie den entsprechenden H.248 Befehl mit einem Multiplexdeskriptor ausgibt, der N × 64K als den Mux-Typ angibt. Die CSF kann der BIWF auch anzeigen, ob zusammenhängendes oder nicht zusammenhängendes N × 64K verwendet wird. Die CSF kann auch die BIWF auffordern, zwischen "Zusammenhängend" und "Nichtzusammenhängend" zu wählen. Definition von "Zusammenhängend" (Contiguous) und "Nichtzusammenhängend" (Non-contiguous) siehe ITU-T Q.763/§ 1.2. Der Parameter Leitungszuweisungsplan kann auch von der BIWF angefordert oder der BIWF gegeben werden. Definition der Verwendung des Leitungszuweisungsplans siehe ITU-T Q.763/§ 3.69. Der Multiplexdeskriptor erfordert, dass die CSF Abschlusseinrichtungen spezifiziert, die an dem Multiplex beteiligt sind. Die CSF kann die Identitäten der Abschlusseinrichtungen liefern, die mit den Leitungen verknüpft sind, die an dem N × 64K Dienst beteiligt sind. Die CSF kann auch die Identitäten der Abschlusseinrichtungen liefern, die mit den Leitungen verknüpft sind, die an dem N × 64K Dienst beteiligt sind. In diesem Falle müsste die CSF ein CHOOSE "?" für N Abschlusseinrichtungen ausgeben, die an dem N × 64K Dienst beteiligt sind.
  • Beispiel 1
  • Die CSF möchte N × 64K, nicht zusammenhängend, für einen 3 × 64K Dienst anfordern und möchte, dass die BIWF den Leitungszuweisungsplan wählt.
    Mux = Anderer {?, ?, ?, ?}, N × 64K, N × 64K/Typ=nicht zusammenhängend, N × 64K/cam = ?
  • Beispiel 2
  • Die CSF möchte N × 64K, zusammenhängend, für einen 2 × 64K Dienst anfordern und den Leitungszuweisungsplan angeben.
    Mux = Anderer {A, B}, N × 64K, N × 64K/Typ=nicht zusammenhängend, N × 64K/cam= 02 09 00 00 00
  • (C) Ergänzungen zu dem H.248 Multiplexdeskriptor
  • Dieser Beitrag schlägt Ergänzungen zu dem H.248 Multiplexdeskriptor vor, um eine Definition von Multiplexen und zugehörigen Eigenschaften unter Verwendung von Paketen zu ermöglichen.
  • Dieser Beitrag schlägt vor, die Fähigkeit hinzuzufügen, in der Lage zu sein:
    • • Dem Multiplexnamen in einem Paket zu definieren.
    • • Zu definieren, dass eine Eigenschaft in dem Multiplexdeskriptor auftritt.
  • Es wird vorgeschlagen, die folgenden Änderungen vorzunehmen:
  • Multiplexdeskriptor
  • Bei Multimedia-Verbindungen wird eine Anzahl von Medienströmen auf einer (möglicherweise anderen) Anzahl von Trägern transportiert. Der Multiplexdeskriptor verknüpft die Medien und die Träger. Der Deskriptor beinhaltet den Multiplextyp:
    H.221,
    H.223,
    H.226,
    V.76,
  • Paket-definierte Multiplextypen (anderer),
    Mögliche Erweiterungen
    und eine Menge von Abschlusseinrichtungs-IDs, welche die gemultiplexten Eingänge, geordnet, darstellen, zum Beispiel: Mux = H.221{MyT3/1/2, MyT3/2/13, MyT3/3/6, MyT3/21/22}
  • Der Multiplex kann auch Eigenschaften enthalten, die mit dem Multiplex selbst verknüpft sind. Diese Eigenschaften können auch in einem Paket definiert sein. Werte von Eigenschaften können unterspezifiziert sind.
  • Eine neue Einstellung des Mux-Deskriptors ersetzt die vorhergehende Einstellung dieses Deskriptors in dem MG vollständig. Daher muss der MGC, um Informationen von der vorhergehenden Einstellung aufzubewahren, diese Informationen in die neue Einstellung einfügen. Wenn der MGC bestimmte Informationen aus dem existierenden Deskriptor löschen möchte, sendet er lediglich (in einem Modify-Befehl) den Deskriptor, in dem die unerwünschte Information herausgestrichen ist, zurück.
  • Eigenschaften
  • Eigenschaften, die durch das Paket definiert sind, welche spezifizieren:
    • Eigenschaftsname: nur deskriptiv
    • Eigenschafts-ID: Ist eine Kennung ...
  • Definiert in:
  • Die Eigenschaften sind in den gegebenen H.248 Deskriptoren definiert. LocalControl (Lokale Steuerung) ist für stromabhängige Eigenschaften bestimmt. TerminationState (Abschlus seinrichtungs-Zustand) ist für stromunabhängige Eigenschaften bestimmt. ContextAttribute (Kontextattribut) ist für Eigenschaften bestimmt, welche den Kontext als ein Ganzes beeinflussen, d. h. Mischungs-Eigenschaften. Mux-Deskriptor ist für Eigenschaften bestimmt, welche die charakteristischen Merkmale eines Multiplex beeinflussen. Es ist zu erwarten, dass diese die häufigsten Fälle darstellen, doch es ist möglich, dass Eigenschaften in anderen Deskriptoren definiert werden. Kontext-Eigenschaften MÜSSEN in dem Deskriptor ContextAttribute definiert werden.
  • Mux-Typ
    • Mux-Name: nur ein deskriptiver Name
    • MuxID: Ist eine Kennung des Multiplex
  • Beschreibung:
  • Diese beschreibt den Typ von Multiplex.
    • H.248 Anhang A ASN.1 Syntax-Spezifikation
  • Figure 00250001
  • Figure 00260001
  • Für einen Fachmann ist klar, dass verschiedene Modifikationen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. In einem Telekommunikationsnetzwerk, Verfahren zur Steuerung eines Mediengateways, um eine Multiplexsitzung unter Verwendung eines Mediengateway-Controllers abzuwickeln, wobei der Mediengateway und der Mediengateway-Controller unter Verwendung eines Schnittstellenprotokolls kommunizieren, das für Befehlsnachrichten mit einer Struktur vorgesehen ist, die enthält: ein Kontextfeld zur Identifizierung eines Kontexts des Mediengateways; ein Abschlußeinrichtungsfeld zur Identifizierung einer oder mehrerer Abschlußeinrichtungen des Mediengateways, die in den Kontext einbezogen sind; mindestens einen Deskriptor zum Definieren von Eigenschaften des Kontexts; und einen Paketidentitätsnachweis, wobei das Verfahren umfaßt: in einem Mediengateway-Controller, Erzeugen einer Befehlsnachricht, die diese Struktur hat und einen Multiplexdeskriptor enthält, der eine Paketkennung aufweist, wobei die Paketkennung ein Paket identifiziert, das im Mediengateway implementiert wird, um eine Multiplexsitzung abzuwickeln; Senden der erzeugten Befehlsnachricht vom Mediengateway-Controller zum Mediengateway; und im Mediengateway, Einrichten des in der Nachricht identifizierten Kontexts gemäß dem vorgegebenen Paket.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Multiplexdeskriptor mindestens eine Eigenschaft des Pakets aufweist, die im Deskriptor identifiziert wird, und der Kontext entsprechend dem Paket und der mindestens einen Eigenschaft eingerichtet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Eigenschaft, die in der Befehlsnachricht eingeschlossen ist, eine der folgenden ist: ein Leitungszuweisungsplan; ein zusammenhängender oder nichtzusammenhängender Diensttyp.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schnittstellenprotokoll H.248 ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Multiplexsitzung eine Sitzung des Typs N·64K ist und eine Sitzung des Typs N·64K durch die Paketkennung identifiziert wird und im Ergebnis der Implementierung des Pakets im Mediengateway eingerichtet wird.
  6. Mediengateway-Controller, der bei Verwendung dafür eingerichtet ist, den Mediengateway unter Verwendung des Schnittstellenprotokolls zu steuern, das für Befehlsnachrichten mit einer Struktur vorgesehen ist, die enthält: ein Kontextfeld zur Identifizierung eines Kontexts des Mediengateways, auf das sich die Nachricht bezieht; ein Abschlußeinrichtungsfeld zur Identifizierung einer oder mehrerer Abschlußeinrichtungen des Mediengateways, die in den Kontext einbezogen sind; mindestens einen Deskriptor zum Definieren von Eigenschaften des Kontexts; und einen Paketidentitätsnachweis, wobei der Mediengateway-Controller umfaßt: Verarbeitungsmittel zum Erzeugen einer Befehlsnachricht, die diese Struktur hat und einen Multiplexdeskriptor enthält, der eine Paketkennung aufweist, wobei die Paketkennung ein Paket identifiziert, das in einem Mediengateway implementiert wird, um eine Multiplexsitzung abzuwickeln; Ein/Ausgabemittel zum Koppeln mit Ein/Ausgabemitteln eines Mediengateways; und Übertragungsmittel zum Senden der erzeugten Befehlsnachricht vom Mediengateway-Controller zu einem Mediengateway über die Ein/Ausgabemittel des Mediengateway-Controllers.
  7. Mediengateway, das bei Verwendung dafür eingerichtet ist, durch einen Mediengateway-Controller unter Verwendung eines Schnittstellenprotokolls gesteuert zu werden, das für Befehlsnachrichten mit einer Struktur vorgesehen ist, die enthält: ein Kontextfeld zur Identifizierung eines Kontexts des Mediengateways, auf das sich die Nachricht bezieht; ein Abschlußeinrichtungsfeld zur Identifizierung einer oder mehrerer Abschlußeinrichtungen des Mediengateways, die in den Kontext einbezogen sind; mindestens einen Deskriptor zum Definieren von Eigenschaften des Kontexts; und einen Paketidentitätsnachweis, wobei der Mediengateway umfaßt: Verarbeitungs- und Speichermittel zum Implementieren mindestens eines Pakets; Ein/Ausgabemittel zum Koppeln mit Ein/Ausgabemitteln eines Mediengateway-Controllers; Empfangsmittel, die mit den Ein/Ausgabemitteln des Mediengateways gekoppelt sind, zum Empfangen einer Befehlsnachricht, die diese Struktur hat und die einen Multiplexdeskriptor enthält, der eine Paketkennung aufweist, wobei die Paketkennung ein Paket identifiziert, das in einem Mediengateway implementiert wird, um eine Multiplexsitzung abzuwickeln und um zu bewirken, daß die Verarbeitungs- und Speichermittel das identifizierte Paket implementieren.
  8. Mediengateway-Controller nach Anspruch 6 oder Mediengateway nach Anspruch 7, wobei der Multiplexdeskriptor der Befehlsnachricht mindestens eine Eigenschaft des identifizierten Pakets aufweist.
  9. Mediengateway-Controller nach Anspruch 6 oder 8 oder Mediengateway nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Schnittstellenprotokoll H.248 ist.
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