DE60207883T2 - Sicherheitsdetektor - Google Patents

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DE60207883T2
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John Julicher
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Maurice Deusings
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General Electric Co
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
    • G08B29/046Monitoring of the detection circuits prevention of tampering with detection circuits

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überwachungsdetektor mit einem Lichtsender und einem Lichtleiter, der optisch mit dem Lichtsender verbunden ist, wobei der Lichtleiter darin angebrachte Reflektoren umfaßt.
  • Ein solcher Überwachungsdetektor ist aus der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0 817 148 an den Rechtsvorgänger des jetzigen Anmelders bekannt. Der bekannte Überwachungsdetektor weist zwei Lichtleiter auf, die entlang des Umfangs eines Fensters des Detektors angeordnet sind, wobei einer der Lichtleiter optisch mit einem Lichtsender gekoppelt ist und der andere optisch mit einem Lichtempfänger gekoppelt ist. Als ein Ergebnis der besonderen Form der Lichtleiter wird ein Lichtstrahl oberhalb des Fensters aufgebaut, wobei die Form des Lichtstrahls derart ist, daß, wenn ein Versuch gemacht wird, sich dem Fenster mit einem Gegenstand zu nähern, die Lichtreflexion von dem Gegenstand zu einer Änderung in der Lichtintensität führen wird, die auf der Seite des Lichtempfängers erfaßt wird, wobei als Ergebnis ein Alarm aktiviert werden wird. Grundsätzlich wird hierdurch möglich, jeden einzelnen Versuch zu erfassen, sich dem Fenster zu nähern oder es zu beschädigen oder es abzudecken, beispielsweise mittels einer Substanz, so wie einem Spray.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Überwachungsdetektor zu verbessern, der aus der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0 817 148 bekannt ist, in dem Sinne, daß er eine einfachere Gestaltung hat und daß er für einen breiteren Anwendungsbereich eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck ein Überwachungsdetektor der Art, auf die im einleitenden Teil Bezug genommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter in der Lage ist, das Licht von dem Lichtsender wenigstes teilweise in einen Lichtstrahl umzuwandeln, der in dem Raum aufgebaut wird, welcher unter Überwachung gehalten werden soll, und daß der Lichtleiter in der Lage ist, Licht aus dem Lichtstrahl, welcher von einem Objekt in dem Raum reflektiert wird, der unter Überwachung gehalten werden soll, zu einem Lichtempfänger des Detektors, der optisch mit dem Lichtleiter gekoppelt ist, zu leiten. Mit anderen Worten wird der Lichtleiter optisch sowohl mit dem Lichtsender als auch mit dem Lichtempfänger gekop pelt, und folglich arbeitet er als Leiter sowohl für das ausgesendete als auch für das empfangene Licht, abhängig von der Richtung, in der sich das Licht fortpflanzt. Zusätzlich arbeitet der Lichtleiter hauptsächlich, Sabotageversuche, in der Umgebung des vorliegenden Überwachungsdetektors in dem Raum, der überwacht werden soll, zu erfassen, d.h. jeden einzelnen Versuch zu erfassen, sich dem vorliegenden Überwachungsdetektor zu nähern oder ihn zu beschädigen oder ihn zu verdecken, zum Beispiel mittels einer Substanz, so wie einem Spray.
  • Es wird angemerkt, daß demgemäß die Erfindung hauptsächlich die Erfassung, mittels des Lichtleiters, von Sabotageversuchen in der Nähe des vorliegenden Detektors in dem Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, betrifft, wobei der Überwachungsdetektor, der als ein Bewegungsdetektor („Einbrecherdetektor") wirkt, in einer Weise arbeiten kann, die an sich bekannt ist: d.h. als ein passiver Sensor (siehe US 4 321 594 ), als ein aktiver Sensor (siehe US 4 647 913 ) oder als ein kombinierter passiver/aktiver Sensor (siehe US 4 195 286 ).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung pflanzt sich der Lichtstrahl konvergierend von einer Lichtleiterfläche fort, die dem Raum zugewandt ist, welcher unter Überwachung gehalten werden soll. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann sich das Licht auch divergierend fortpflanzen, mit einem Abstand von 5–100 cm, bevorzugt 20–30 cm von der Lichtleiterfläche, die dem Raum zugewandt ist, der unter Überwachung gehalten werden soll. Wie in weiteren Einzelheiten in der Figurenbeschreibung erläutert werden wird, bildet dies eine Möglichkeit der rechtzeitigen Erfassung sowohl von sich nähernden „schwarzen" Objekten, d.h. wenigstens teilweise lichtabsorbierenden Objekten, und von sich annähernden „weißen" Objekten, das heißt wenigstens im wesentlichen lichtreflektierenden Objekten, in einer sicheren Entfernung von dem vorliegenden Überwachungsdetektor. Folglich zeigt der Detektor homogene Empfindlichkeit in dem Sinne, daß „schwarze" und „weiße" Objekte in einem sicheren Entfernungsraum erfaßt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung ist der Lichtleiter in der Lage, einen Teil des Lichts von dem Lichtsender zu dem Lichtempfänger zu leiten, bevor das Licht aus dem Detektor austritt. Insbesondere ist der Lichtleiter in der Lage, 1–50%, bevorzugt 5–30% des Lichtes von dem Lichtsender zu dem Lichtempfänger zu leiten, bevor das Licht aus dem Detektor austritt. Bevorzugt weist das Licht von dem Lichtsender, das zu dem Lichtempfänger zu dem Lichtleiter geleitet wird, bevor es aus dem Detektor austritt, wenigstens teilweise Licht auf, das von der Lichtleiterfläche reflektiert wird, die dem Raum zugewandt ist, der unter Überwachung gehalten werden soll. Als ein Ergebnis wird eine untere Grenze oder ein Referenzsignal erhalten, unterhalb oder oberhalb dem der Lichtempfänger einen Alarm aktivieren kann. Bei einer weiteren bevorzugten Variante weist der Lichtleiter Rückreflektoren zum Reflektieren von Licht auf, das in den Lichtleiter zurück zu dem Lichtempfänger gestreut wird, wobei als ein Ergebnis dessen die Empfindlichkeit des Überwachungsdetektors vergrößert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung leitet der Lichtleiter das Licht an den Lichtempfänger mittels eines weiteren Lichtleiters, welcher darin angebrachte Reflektoren umfaßt. Wie es noch in weiteren Einzelheiten in der Figurenbeschreibung erläutert werden wird, bietet dies die Möglichkeit, verschiedene Gebiete nahe dem vorliegenden Überwachungsdetektor in dem Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, zu „überwachen", insbesondere einem Gebiet, das sich von der Vorderseite (Abdeckung) des Überwachungsdetektors erstreckt, was auch das Fenster des Überwachungsdetektors ist. Bei einer bevorzugten Variante leitet der andere Lichtleiter das Licht an den Lichtempfänger durch ein lichtdurchlässiges Fenster des Detektors, hinter dem der Lichtempfänger angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung weist das Fenster einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung auf. Der Vorsprung befindet sich bevorzugt nahe der optischen Achse des Lichtempfängers, um so ein effizientes Abfangen der Lichtstrahlen von dem anderen Lichtleiter zu bewirken und anschließend die Lichtstrahlen zum Fenster zu leiten, um so den Prozentanteil an Licht zu erhöhen, der von dem Lichtempfänger empfangen wird. Auf diese Weise wird die Empfindlichkeit des vorliegenden Überwachungsdetektors vergrößert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung schrägt sich der weitere Lichtleiter in eine angespitzte Form ab, wobei aneinandergrenzende Flächen interne Reflexionsflächen bilden, die unter einem bestimmten Winkel geneigt sind, um so zu bewirken, daß das Licht entlang einem gewünschten Weg austritt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung weist der Überwachungsdetektors eine Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines Alarms in dem Fall, daß das Licht, das von dem Lichtempfänger empfangen worden ist, ei nem Signalwert entspricht, der höher ist als ein maximaler Wert oder niedriger als ein minimaler Wert, auf.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung weist der Überwachungsdetektors einen passiven Sensor zum Erfassen eines Objektes auf, das in den Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, eindringt. Der passive Sensor ist insbesondere ein passiver Infrarotsensor.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung weist der Überwachungsdetektor einen aktiven Sensor zum Erfassen eines Objektes auf, das in den Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, eindringt, wobei der aktive Sensor angekoppelt eine Wellensignalquelle und einen Wellensignaldetektor aufweist. Die Wellensignalquelle und der Wellensignaldetektor arbeiten bevorzugt auf der Basis von Ultraschallwellen oder Mikrowellen, mit akustischer bzw. elektromagnetischer Kopplung.
  • Die Erfindung wird in weiteren Einzelheiten hiernach mit Bezug auf Figuren veranschaulicht, die in einer Zeichnung dargestellt sind, wobei:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung ist;
  • 2 und 3 schematische Ansichten eines ersten Lichtleiters sind, der mit dem Überwachungsdetektor der 1 eingesetzt wird;
  • 4 eine schematische Ansicht eines zweiten Lichtleiters ist, der mit dem Überwachungsdetektor der 1 eingesetzt wird;
  • 5 schematisch die Art und Weise zeigt, in der der erste und zweite Lichtleiter und die weiteren Komponenten des Überwachungsdetektors nach 1 optisch gekoppelt sind; und
  • 6 eine schematische Ansicht des Grundprinzips der Betriebsweise des ersten Lichtleiters ist.
  • In 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines passiven Infrarot-Überwachungsdetektors gemäß der Erfindung gezeigt, der in einem Raum angeordnet ist, welcher unter Überwachung gehalten werden soll, wobei der Detektor ein Gehäuse 1 aus Kunststoffmaterial aufweist, das aus einem unteren Gehäuse 2 und einem darauf angebrachten oberen Gehäuse 3, einem Fenster 4 und einem Alarmlicht 5a aufgebaut ist. Das Alarmlicht 5a schaltet sich an, wenn ein Alarm erzeugt wird, in dem Fall, daß ein unerwünschtes Objekt in den Raum eindringt, der unter Überwachung gehalten werden soll. Die Funktion eines Alarmlichts 5b, das auch vorliegt, wird noch in weiteren Einzelheiten hiernach erläutert. Angeordnet hinter dem Fenster 4 ist ein passiver Infrarotsensor in der Form eines pyroelektrischen Sensors (nicht gezeigt in 1), der für infrarotes Licht in dem Wellenlängenbereich des Ferninfrarot empfindlich ist. Beispielsweise in dem Fall, daß ein Einbrecher in den Raum eindringt, der unter Überwachung gehalten werden soll, wird Infrarotlicht (mit einer Wellenlänge von 6–50 μm), das von dem Einbrecher emittiert wird (als ein Ergebnis des Körperwärme des letzteren) von dem pyroelektrischen Sensor erfaßt werden, der als ein passiver Infrarotsensor wirkt, woraufhin ein Alarmsignal erzeugt werden wird. Der pyroelektrische Sensor des Überwachungsdetektors arbeitet somit als ein Bewegungsdetektor. Das heißt, um zu verhindern, daß der Überwachungsdetektor in einem inaktiven Zustand sabotiert wird, beispielsweise wenn der pyroelektrische Sensor über den Tag deaktiviert ist, beispielsweise indem Lack oder Farbe auf das Fenster 4 gesprüht wird, oder indem beispielsweise der Überwachungsdetektor vollständig mit einem Hut, einem Mantel oder dergleichen abgedeckt wird, ist der Überwachungsdetektor mit einen sogenannten „Antimaskier"-System oder einem „Antisabotage"-System versehen. Das System arbeitet somit als ein allgemeiner Schutz des Überwachungsdetektors gegen Sabotageversuche, insbesondere Versuche, sich dem Detektor zu nähern, ihn zu maskieren oder zu sabotieren. Gemäß der Erfindung weist das zuvor genannte „Antimaskier"-System vor allem einen Lichtleiter 6 auf, der einstückig aus Kunststoffmaterial gebildet ist, insbesondere Polycarbonat, PMMA (Polymethylmethacrylat), PET (Polyethylennaphtalat) oder PVC (Polyvinylchlorid). Der Aufbau und die Funktion des Lichtleiters 6 werden in weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die 2 und 3 erläutert.
  • In 2 ist der Lichtleiter 6 schematisch in perspektivischer Ansicht gezeigt, während 3 schematisch den Lichtleiter 6 in Draufsicht zeigt. Lichtstrahlen, die von einem Lichtsender emittiert werden (nicht gezeigt in den 2 und 3), welcher in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, fallen auf die Unterseite des Lichtleiters 6 am Ort eines Kollimators in der Form einer Sammellinse 7. Die Sammellinse 7 bewirkt, daß darauf auftreffende Lichtstrahlen als ein im wesentlichen paralleler Lichtstrahl zu einem Strahlteiler 8 in der Form zwei aneinanderliegender 45°-Lichtprismen übertragen werden. Innere Reflexionen führen dazu, daß die Lichtstrahlen um einen Winkel von ungefähr 90° mittels des Strahlteilers abgelenkt werden, was einen linken (L) Lichtstrahl und einen rechten (R) Lichtstrahl erzeugt. Da der Lichtstrahl 6 symmetrisch relativ zu einer Y-Z-Ebene ist, die in 2 gezeigt ist, wird nur der weitere Weg des rechten (R) Lichtstrahls hiernach beschrieben, da der Lichtweg des linken (L) Lichtstrahls dem entspricht, wenn auch im Spiegelbild in bezug auf die zuvor genannte Ebene.
  • Die Reflektoren 9, 10 bewirken, daß die Lichtstrahlen von dem Strahlteiler 8 um einen Winkel von ungefähr 90° in der Richtung der Lichtprismen 11, 12 abgelenkt werden, die wiederum die Lichtstrahlen um einen Winkel von ungefähr 30° in Richtung auf die zuvor genannten Y-Z-Ebene ablenken. Folglich wird Licht, das sich von der Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 fortpflanzt, zunächst konvergieren und dann divergieren. Der besondere Vorteil dessen wird hiernach noch in weiteren Einzelheiten erläutert werden. Es wird jedoch angemerkt, daß die leichte Krümmung der Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 kaum zu der Ablenkung des Lichtes beiträgt, wenn überhaupt. Die zuvor genannte Krümmung ist aus ästhetischen Gründen vorgesehen worden, so daß die Vorderseite 13 an die Form der Oberfläche des oberen Gehäuses 3 (1) angepaßt ist. Ungefähr 75% des einfallenden Lichtes von dem Lichtsender auf den Lichtleiter 6 folgen dem Lichtweg wie oben angegeben. Ungefähr 25% des Lichtes werden jedoch nicht die Lichtprismen erreichen, da es bereits einen Zustand der Wechselwirkung mit einem Reflektor 14 erreicht hat. Der Reflektor 14 hat eine Oberfläche, welche eine Krümmung zeigt, die konzentrisch der Krümmung der Vorderseite des Lichtleiters 6 folgt, während sich die Oberfläche gleichzeitig unter einem Winkel von ungefähr 45° zu der Vertikalen erstreckt: die Oberfläche bildet daher einen Teil eines Konus. Lichtstrahlen, die von dem Reflektor 14 beeinflußt werden, pflanzen sich in Richtung nach unten auf die (negative) Y-Achse fort (auch in 2 gezeigt) und treten aus dem Lichtleiter 6 an dessen Unterseite 15 aus (5). Lichtstrahlen, die zu dem Lichtleiter 6 von einem unerwünschten Objekt zurückgestreut werden, das in den Raum eindringt, das unter Überwachung gehalten wird, und/oder Lichtstrahlen, die in die Richtung der (negativen) Z-Achse auf der Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 zurückgestreut werden, werden anschließend auf einen Reflektor 16 fallen. Der Reflektor 16 hat eine Oberfläche, die in zwei Richtungen gekrümmt ist, mit zwei Krümmungsradien, so daß der Reflektor eine Toroidoberfläche hat: eine Krümmung folgt der Krümmung der Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 konzentrisch, während die andere Krümmung in der Z-Y-Ebene liegt, wobei das Licht zurück in die Richtung der (negativen) Y-Achse gestreut wird. Rückreflektoren 17, 18, 19, 20, 21, 22 arbeiten so, daß sie die Lichtstrahlen in bezug auf ihre Richtung invertieren, die in der Richtung der (negativen) Z-Achse von dem Reflektor 16 zurückgestreut werden, und leiten sie folglich in Richtung auf die (positive) Z-Achse, so daß die Lichtstrahlen eine erneute Möglichkeit haben, den Reflektor 14 zu errei chen und somit aus dem Lichtleiter 6 an dessen Unterseite 15 auszutreten. In diesem besonderen Fall ist der Lichtleiter 6 so gestaltet, daß ungefähr 25% des Lichtes, das aus den zuvor genannten Gründen zurückgestreut worden ist, somit den Lichtleiter 6 am Ort der Unterseite 15 verlassen werden.
  • Zusammengefaßt, Lichtstrahlen, die sich von der Unterseite 15 des Lichtleiters 6 in die Richtung der (negativen) Y-Achse fortpflanzen, rühren von Lichtstrahlen her, die sich in der Richtung der positiven Z-Achse bewegen (daher von dem Lichtsender kommend), und von Lichtstrahlen, die sich in der Richtung der negativen Z-Achse bewegen (die daher von der Vorderseite und/oder von einem unerwünschten Objekt, das in den Raum eindringt, der unter Überwachung gehalten werden soll, reflektiert werden), wobei in diesem Zusammenhang der Aufbau des Lichtleiters 6 ebenso wie Sabotageversuche, entweder absichtlich oder nicht, die in der Nähe der Vorderseite des Lichtleiters 6 auftreten, eine Rolle spielen.
  • Mit Bezug auf die 1 und 5 fallen die Lichtstrahlen, die sich von der Unterseite 15 des Lichtleiters 6 fortpflanzen, anschließend auf eine Rückseite 24 eines zweiten Lichtleiters 23, wobei sie gegen die Oberflächen 25, 26 des zweiten Lichtleiters 23 stoßen, wenn sie sich in Richtung auf das Spitzenende 27 des zweiten Lichtleiters 23 bewegen. Bei dieser besonderen Ausführungsform ist der Lichtleiter 23 so gestaltet, daß ungefähr 50% des Lichtes direkt an dem Spitzenende 27 ankommen werden und somit zum Fenster 4 gerichtet wird. Das verbleibende Licht wird gegen einen Reflektor 28 stoßen, der innerhalb des zweiten Lichtleiters 23 angeordnet ist, wobei als Ergebnis er abgelenkt werden wird und er folglich einem Weg weg von dem Fenster 4 folgen wird. In seinem optischen Abteil bringt der Überwachungsdetektors einen Lichtempfänger 29 für das oben erläuterte „Antisabotage"-System unter, einen pyroelektrischen Sensor 30, einen fokussierenden Spiegel 31 und das Fenster 4, wobei die Komponenten gemeinsam das optische System des passiven Infrarotsensors bilden. Der Lichtempfänger 29 empfängt Lichtstrahlen, die, wenn sie von dem zweiten Lichtleiter 23 kommen, durch das Fenster 4 streuen. In diesem besonderen Fall ist der Aufbau so gestaltet, daß ungefähr 10% des Lichtes, das von dem zweiten Lichtleiter 23 weitergeleitet wird, tatsächlich den Lichtempfänger 29 erreichen werden, der hinter dem Fenster 4 angeordnet ist. Dieser Prozentanteil kann erhöht werden, indem das Fenster 4 mit einer Struktur gebildet wird, was geschehen kann, indem Pigmente oder Mineralien und dergleichen zum Material des Fensters 4 hinzugefügt werden, indem dem Fenster 4 eine Textur gegeben wird und/oder indem ein Relief auf dem Fenster 4 gebildet wird. Im vorliegenden Fall hat das Fenster 4 einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung 32 auf seiner Vorderseite, wobei der Vorsprung so wirkt, daß er Lichtstrahlen in einer effizienten Weise abfängt, die von dem Spitzenende 27 des zweiten Lichtleiters kommen, und den Prozentanteil an einfallendem Licht auf den Lichtempfänger 29 durch Streuen erhöht. Es ist bevorzugt, den Vorsprung 32 so nahe an der optischen Achse 33 des Lichtempfänger 29 anzuordnen wie möglich, wie es in der Figur gezeigt ist, d.h. an dem Ort, wo die Empfindlichkeit des Lichtempfängers 29 am größten ist. Der Lichtsender, auf den oben Bezug genommen worden ist, ist in 5 mit der Bezugsziffer 34 bezeichnet. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Lichtleiters 23.
  • Zusammengefaßt, da der erste Lichtleiter 6 ein Gebiet in der Nähe des vorliegenden Überwachungsdetektors „unter Überwachung" hält, wobei er auch das Fenster 4 gleichzeitig damit „unter Überwachung" hält, mittels optischer Kopplung dessen an den zweiten Lichtleiter 23, wird irgendein Versuch, sich dem Überwachungsdetektors und/oder seinem Fenster 4 zu nähern, zu einem beträchtlichen Zuwachs oder einer Abnahme (Streuung/Reflexion oder Absorption des emittierten Lichts von dem Objekt) des Lichtes führen wird, das von dem Lichtempfänger 29 erfaßt wird, wobei als ein Ergebnis dessen ein Alarm erzeugt werden wird.
  • Die zuvor erwähnte Situation, in der das Licht, daß sich von der Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 fortpflanzt, zuerst konvergieren und dann divergieren wird, impliziert, daß die Intensität des Lichtes, das von der Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 kommt, zuerst zunehmen wird und dann nach und nach abnimmt. Dies macht den Überwachungsdetektor weniger empfindlich in dem Sinne, daß die Anwesenheit sich bewegender Insekten auf der Vorderseite 13 des Lichtleiters 3 nicht dazu führen wird, daß ein Alarm aktiviert wird, da das Licht über (fast) die gesamte Vorderseite 13 verteilt wird. In dem Gebiet maximaler Konvergenz des Lichtes, d.h. in einer Entfernung von ungefähr 20–30 cm von der Vorderseite 13, ist der Überwachungsdetektor ausreichend empfindlich, um Tropfen, kleine Dinge, dunkle Objekte usw. zu erfassen. In einer größeren Entfernung von der Vorderseite 13 des Lichtleiters 6, zum Beispiel in einer Entfernung von 50 cm oder mehr, wo das Licht in bezug auf die Z-Achse divergiert, kann ein unerwünschtes Objekt, das in den Raum eindringt, der unter Überwachung gehalten werden soll, grundsätzlich auf zwei Wegen erfaßt werden:
    • – auf das Objekt einfallendes Licht kann zur Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 gestreut werden (die Möglichkeit, daß die Erfassung auf diese Weise stattfindet, nimmt ab, wenn die zuvor genannte Entfernung zunimmt);
    • – auf das Objekt einfallendes Licht kann zum Fenster 4 gestreut werden (die Möglichkeit dieses Ereignisses ist relativ groß wegen der relativen Größe des Fensters 4).
  • In beiden Fällen hat die Menge an Licht, die von dem Lichtempfänger 29 empfangen wurde, beträchtlich zugenommen.
  • Beispiel
  • Ein Blatt weißes Papier mit 15 × 15 cm wird verwendet, um den vorliegenden Überwachungsdetektor zu sabotieren. Wenn sich das Blatt Papier dem Überwachungsdetektor nähert, wird die Erfassung genau in dem Moment stattfinden, wenn Lichtstrahlen, die von der Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 kommen, die linke Seite und die rechte Seite des Blattes Papier ausleuchten. Bei einer Ausführungsform des Überwachungsdetektors findet die Erfassung in einer Entfernung von 30–40 cm von der Vorderseite 13 in diesem Fall statt. In dieser Entfernung kann ein divergierender Lichtstrahl beobachtet werden.
  • In einem entsprechenden Fall, wenn ein Blatt schwarzes Papier mit denselben Abmessungen verwendet wird, findet die Erfassung statt, wenn mehr als 50% der Lichtstrahlen, die von der Vorderseite des Lichtleiters 6 kommen, auf das Blatt Papier fallen. Dies ist der Fall in einer Entfernung von 20–30 cm von der Vorderseite 13. Obwohl schwarzes Papier eine Lichtreflexion von nur 2–5% der des weißen Papiers zeigt, wird die Erfassung weiterhin in einer adäquaten Weise stattfinden, da die spezielle Form des Lichtstrahls zu einem sehr starken Anwachsen des gestreuten Lichtes führt und folglich des Lichtes, das von dem Lichtempfänger empfangen wird, wenn ein Gegenstand (weiß oder schwarz) näher an die Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 kommt.
  • Da der Lichtstrahl, der sich von der Vorderseite 13 auf dem Lichtleiter 6 fortpflanzt, zunächst konvergiert und dann divergiert, wobei der Strahlteiler 8 Licht in der Richtung der (positiven) Z-Achse blockiert, so daß es dort ein Lichtloch gibt (d.h. Fehlen von Lichtstrahlen) in dem Zentrum des konvergierenden Lichtstrahles, zeigt der Detektor homogene Empfindlichkeit in dem Sinne, daß sowohl „weiße" Objekte als auch „schwarze" Objekte innerhalb eines relativ geringen Distanzraumes in bezug auf die Vorderseite 13 des Lichtleiters 6 erfaßt werden. In einem solchen Fall wird ein Alarmlicht 5b aufleuchten und ein Alarm wird erzeugt.
  • 6 ist eine stark schematische Ansicht der Grundsätze der Betriebsweise des ersten Lichtleiters 6. Der Lichtleiter 6 ist optisch sowohl mit dem Lichtsender 34 als auch mit dem Lichtempfänger 29 gekoppelt und arbeitet somit als ein Leiter sowohl für emittiertes als auch für empfangenes Licht, abhängig von der Richtung, in der sich das Licht fortpflanzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen begrenzt, wie sie oben beschrieben sind, sie erstreckt sich auch auf andere Varianten, die in den Umfang der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (16)

  1. Überwachungsdetektor, mit einem Lichtsender und einem Lichtleiter, der optisch mit dem Lichtsender verbunden ist, wobei der Lichtleiter darin angebrachte Reflektoren umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter in der Lage ist, das Licht von dem Lichtsender zumindest teilweise in einen Lichtstrahl umzuwandeln, der in dem Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, aufgebaut wird, und daß der Lichtleiter in der Lage ist, Licht von dem Lichtstrahl, der von einem Objekt in dem Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, reflektiert wird, zu einem Lichtempfänger des Detektors zu leiten, der optisch mit dem Lichtleiter gekoppelt ist.
  2. Überwachungsdetektor nach Anspruch 1, bei dem der Lichtstrahl sich konvergierend von einer Lichtleiterfläche fortpflanzt, die dem Raum, der überwacht werden soll, zugewandt ist.
  3. Überwachungsdetektor nach Anspruch 2, bei dem der Lichtstrahl sich divergierend von einer Entfernung von 5–100 cm, bevorzugt 20–30 cm, von der Lichtleiterfläche, die dem Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, zugewandt ist, fortpflanzt.
  4. Überwachungsdetektor nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Lichtleiter in der Lage ist, einen Teil des Lichtes von dem Lichtsender zu dem Lichtempfänger zu leiten, bevor das Licht aus dem Detektor austritt.
  5. Überwachungsdetektor nach Anspruch 4, bei dem das Licht in der Lage ist, 1–50%, bevorzugt 5–30% des Lichtes von dem Lichtsender zu dem Lichtempfänger zu leiten, bevor das Licht aus dem Detektor austritt.
  6. Überwachungsdetektor nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Licht von dem Lichtsender, das von dem Lichtleiter zu dem Lichtempfänger geleitet wird, bevor es aus dem Detektor austritt, wenigstens teilweise Licht aufweist, das von der Lichtleiterfläche reflektiert wird, die dem Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, zugewandt ist.
  7. Überwachungsdetektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–6, bei dem der Lichtleiter Rückreflektoren zum Reflektieren von Licht, das in den Lichtleiter zurückgestreut ist, zu dem Lichtempfänger aufweist.
  8. Überwachungsdetektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–7, bei dem der Lichtleiter das Licht zu dem Lichtempfänger mittels eines weiteren Lichtleiters, der darin angebrachte Reflektoren umfaßt, leitet.
  9. Überwachungsdetektor nach Anspruch 8, bei dem der weitere Lichtleiter das Licht zu dem Lichtempfänger über ein lichtdurchlässiges Fenster des Detektors leitet, hinter dem der Lichtempfänger angeordnet ist.
  10. Überwachungsdetektor nach Anspruch 9, bei dem das Fenster einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist.
  11. Überwachungsdetektor nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei dem der andere Lichtleiter sich in eine spitze Form abschrägt, wobei aneinandergrenzende Flächen interne Reflexionsflächen bilden, die unter einem bestimmten Winkel geneigt sind, um so zu bewirken, daß das Licht entlang einem gewünschten Weg austritt.
  12. Überwachungsdetektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–11, wobei der Überwachungsdetektor eine Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines Alarms in dem Fall, daß das Licht, das von dem Lichtempfänger empfangen wurde, einen Signalwert entspricht, der höher als ein maximaler Wert oder niedriger als ein minimaler Wert ist, aufweist.
  13. Überwachungsdetektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, wobei der Überwachungsdetektor einen passiven Sensor zum Erfassen eines Objektes, das in den Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, eindringt, aufweist.
  14. Überwachungsdetektor nach Anspruch 13, bei dem der passive Sensor ein passiver Infrarotsensor ist.
  15. Überwachungsdetektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–12, wobei der Überwachungsdetektor einen aktiven Sensor zum Erfassen eines Objektes, das in den Raum, der unter Überwachung gehalten werden soll, eintritt, aufweist, wobei der aktive Sensor eine angekoppelte Wellensignalquelle und einen Wellensignaldetektor aufweist.
  16. Überwachungsdetektor nach Anspruch 15, bei dem die Wellensignalquelle und der Wellensignaldetektor auf der Basis von Ultraschallwellen oder Mikrowellen arbeiten.
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DE60207883D1 DE60207883D1 (de) 2006-01-12
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EP (1) EP1438700B1 (de)
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DK (1) DK1438700T3 (de)
ES (1) ES2250697T3 (de)
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