DE60206770T2 - Endoluminale vorrichtung und überwachungssystem zum nachweis von endolecks und/oder veränderungen in der prothesenmorphologie - Google Patents

Endoluminale vorrichtung und überwachungssystem zum nachweis von endolecks und/oder veränderungen in der prothesenmorphologie Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/02007Evaluating blood vessel condition, e.g. elasticity, compliance
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    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/0215Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body
    • A61B5/02154Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body by optical transmission

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen endoluminale Vorrichtungen wie ein Prothesenüberwachungssystem und insbesondere die Feststellung von Endolecks oder Änderungen der Morphologie nach dem Implantieren einer Prothese.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Stent ist eine längliche Vorrichtung, die zur Abstützung einer intraluminalen Wand verwendet wird. Im Falle einer Stenose sorgt ein Stent für eine durchgängige Leitung von Blut im Bereich der Stenose. Ein solcher Stent kann auch eine prothetische Implantatschicht aus Gewebe oder einer Beschichtung aufweisen, das bzw. die dessen Innenseite oder Außenseite aus- bzw. verkleidet, wobei ein solcher beschichteter Stent in der Technik im Allgemeinen als intraluminale Prothese, endoluminales oder endovaskuläres Implantat (EVG) oder Stentimplantat bezeichnet wird.
  • Eine Prothese kann beispielsweise zur Behandlung eines vaskulären Aneurysmas durch Entfernen des Drucks auf einen geschwächten Teil einer Arterie verwendet werden, um das Risiko einer Ruptur zu verringern. Typischerweise wird eine Prothese in einem Blutgefäß an der Stelle einer Stenose oder eines Aneurysmas endoluminal implantiert, d.h. mittels der so genannten "minimal invasiven Techniken", bei denen die Prothese, die durch eine Hülle oder einen Katheter in einer radial zusammengedrückten Konfiguration gehalten wird, mittels eines Entfaltungssystems oder einer "Einführungsvorrichtung" an die Stelle geführt wird, an der sie benötigt wird. Die Einführungsvorrichtung kann durch die Haut des Patienten oder mittels einer "Einschnitt-Technik", bei der das Eintrittsblutgefäß mittels geringfügiger chirurgischer Mittel freigelegt wird, in den Körper gelangen. Wenn die Einführungsvorrichtung in das Körperlumen zu der Stelle der Prothesenentfaltung geführt worden ist, wird die Einführungsvorrichtung betätigt, um zu bewirken, dass die Prothese aus der sie umgebenden Hülle oder dem sie umgebenden Katheter, in der bzw. dem sie gehalten wird, ausgestoßen wird. (Alternativ wird die sie umgebende Hülle oder der sie umgebende Katheter aus der Prothese zurückgezogen.) Daraufhin wird die Prothese an der Stelle der Entfaltung auf einen vorbestimmten Durchmesser expandiert, und die Einführungsvorrichtung wird zurückgezogen. Die Stentexpansion kann mittels einer Federelastizität, einer Ballonexpansion oder durch Selbstexpansion einer thermisch oder spannungsinduzierten Rückkehr eines Memory-Materials in eine im voraus festgelegte, expandierte Konfiguration durchgeführt werden. Im Stand der Technik sind verschiedene Arten von Stentbauarten bekannt, einschließlich vieler Gestaltungen, die ein Filament oder eine Anzahl von Filamenten wie einen Draht oder Drähte umfassen, die zu einer bestimmten Konfiguration gewickelt oder geflochten sind.
  • Eine übliche Anwendung für die Implantation von Prothesen ist bei der Behandlung von Bauchaortenaneurysmen (AAA). AAA-Stents werden typischerweise in der Gabelung von Aorta und Darmbeinarterie mit einer Abdeckung angeordnet, um das Aneurysma vom Blut zu isolieren. Nachdem das Aneurysma einige Zeit isoliert worden ist, können aufgrund von verschlissenem Gewebe oder aus anderen Gründen Endolecks auftreten. Da das isolierte Aneurysma als Folge der Isolierung schwach geworden ist, werden der Blutfluss zu dem Aneurysma und der Blutdruck langsam wiederhergestellt, wenn das Leck aufzutreten beginnt, und das Aneurysma kann reißen. Gegenwärtig werden Lecks während Nachuntersuchungs-Angiogrammen und MRIs festgestellt. Wenn jedoch der Nachuntersuchungstermin nicht mit der Dauer der Zeit zusammenfällt, in der das Leck behandelt werden muss, kann ein nicht festgestelltes Endoleck zu einem aufgebrochenen Aneurysma führen, das für den Patienten tödlich ist. Ein weiteres Verfahren der Feststellung eines Endolecks ist die Überprüfung des Aortendrucks mit Bezug auf den Druck des Aneurysmasacks. Dies kann durch Einführen einer den Druck erfassenden Nadel in den Aneurysmasack durch die Haut bewirkt werden, während der Aortendruck unter Verwendung eines invasiven Verfahrens überprüft wird.
  • Zusätzlich zu Endolecks können sich nach dem Implantieren einer Prothese auch noch andere Probleme ergeben, die falls sie nicht festgestellt werden, Schwierigkeiten verursachen können. Beispielsweise kann sich, nachdem das Aneurysma isoliert worden ist, die Morphologie der Prothese verändern, wenn das Aneurysma schrumpft. Die sich verändernde Morphologie kann zu Darmbeinarterienverschlüssen führen, die mit wenig oder keiner Vorwarnung auftreten. Gegenwärtige nichtinvasive Überwachungstechniken sind bei der Feststellung einer solchen sich verändernden Morphologie nicht immer erfolgreich.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 897 690 offenbart eine Vorrichtung zur Einführung eines Drucksensors und eines Transponders in die Wand einer Arterie und die Wand einer Endoprothese, um die von dem Drucksensor erhältlichen Daten drahtlos zu übertragen.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 00/32092 offenbart ein intraluminales Überwachungssystem zum Nachweis verschiedener Parameter des vaskulären und luminalen Systems eines Patienten. Dieser Monitor umfasst integrierte Schaltungen, die eine Stromspule zum Koppeln von elektromagnetischer Niedrigfrequenzstrahlung von einem Energietransmitter einer externen Station enthalten. Der Monitor umfasst einen Messwandler zur Feststellung von Blutflussbedingungen oder anderen Parametern wie Druck und Strömungsgeschwindigkeit. Die Parameter werden durch den Prozessor in Datensignale umgewandelt und auf ein RF-Trägerfrequenzsignal zur Übertragung an einen RF-Empfänger der externen Station moduliert. Diese Daten können dann zur Beobachtung durch den Patienten oder einen Arzt verarbeitet werden.
  • US-A-6,052,613 betrifft einen Blutdruckwandler, der eine optische Faser umfasst, die aus einem transparenten Elastomer hergestellt ist. Insbesondere offenbart dieses Dokument einen invasiven direkten Blutdruckwandler eines externen Sensorsystems, das aus einem Katheter, einem Druckrohr, das mit dem Katheter an einem seiner Enden verbunden ist, und einem Druckwandler, der mit dem anderen Ende des Druckrohrs verbunden ist, besteht, wobei ein Teil des Druckwandlers aus einer aus einem transparenten Elastomer hergestellten, optischen Faser besteht.
  • So besteht im Stand der Technik ein Bedarf an der Bereitstellung von nichtinvasiven Mitteln zum Feststellen von Endolecks und/oder der sich verändernden Morphologie von implantierten Prothesen.
  • Die Erfindung umfasst ein Prothesenüberwachungssystem, und eine Untergruppe für dieses. Davon umfasst ist eine Prothese zum Implantieren in ein Lumen, wobei die Prothese mindestens ein erstes optisches Faserelement umfasst, dessen erstes Ende an der Prothese befestigt ist und das ein zweites Ende aufweist. Das System umfasst des weiteren eine Einrichtung zum Senden eines optischen Eingabesignals durch die optische Faser hindurch und zum Empfangen eines optischen Ausgabesignals, wobei diese Einrichtung an dem zweiten Ende der ersten optischen Faser befestigt ist. Ein Sender kann verwendet werden, um die sich auf das Rücksignal beziehenden Informationen an einen entfernt gelegenen Empfänger zu übertragen. In Fällen, in denen die Prothese entfaltet wird, um ein Aneurysma mit ei nem Aneurysmasack zu isolieren, kann das System des weiteren eine zweite optische Faser mit einem ersten Ende, das in dem Aneurysmasack entfaltet ist, und mit einem zweiten Ende aufweisen, das mit der Einrichtung, die Signale sendet, verbunden ist. Die Einrichtung zum Senden/Empfangen von Signalen und der Sender können subkutan implantiert werden, wodurch eine implantierbare Untergruppe gebildet wird. Die Untergruppe kann des weiteren eine subkutan implantierbare Batterie für das Zuführen von Strom zu dem System und einen per Fernbedienung aktivierbaren, subkutan implantierbaren Schalter zum Ein- und Ausschalten des Stroms von der Batterie zum System umfassen. Die Untergruppe kann mit externen elektronischen Vorrichtungen zur externen Anzeige der Daten zusammenarbeiten. Die erste optische Faser kann so gestaltet sein, dass sie die Biegung der optischen Faser misst, oder die erste und gegebenenfalls die zweite optische Faser kann bzw. können so gestaltet sein, dass sie den Druck am ersten Ende der optischen Faser misst bzw. messen.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Prothesenüberwachungssystem, das mindestens teilweise innerhalb eines Körpers implantierbar ist, um ein Endoleck in einer implantierten Prothese festzustellen. Das System zur Endoleckfeststellung umfasst eine implantierbare Anzeigeeinrichtung, die eine Druckänderung, die auf ein Endoleck zurückzuführen ist, anzeigt, und eine Fernüberwachungseinrichtung zum Beobachtung der durch die Anzeigeeinrichtung zur Verfügung gestellten Anzeige der Druckänderung. Bei einer Ausführungsform umfasst die Anzeigeeinrichtung ein erstes optisches Faserelement, das in dem Aneurysmasack angebracht werden kann, um Druck festzustellen. Des weiteren umfasst das System eine Einrichtung, um durch die mindestens erste optische Faser mindestens ein erstes optisches Eingabesignal zu senden und mindestens ein erstes optisches Ausgabesignal zu empfangen. Bei einer Ausführungsform besteht die Anzeigeeinrichtung nur aus dem den Druck feststellenden, optischen Faserelement in dem Aneurysmasack. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Anzeigeeinrichtung jedoch mindestens ein zweites den Druck feststellendes, optisches Faserelement, das an der Prothese befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Signaleinrichtung des weiteren durch die zweite optische Faser ein zweites optisches Eingabesignal senden und ein zweites optisches Ausgabesignal empfangen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird am besten anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verständlich, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gele sen wird. Es wird betont, dass gemäß allgemein üblicher Praxis die verschiedenen Merkmale der Zeichnung nicht maßstabsgetreu sind. Im Gegenteil, die Abmessungen der verschiedenen Merkmale sind aus Gründen der Klarheit willkürlich vergrößert oder verkleinert. Die folgenden Figuren sind in der Zeichnung enthalten:
  • 1 ist eine Darstellung im Längsschnitt eines Aneurysmas in einem Lumen und einer darin implantierten beispielhaften endoluminalen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung und eines beispielhaften Überwachungssystems der vorliegenden Erfindung, das eingebaut ist, um die implantierte Vorrichtung zu überwachen.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften faseroptischen Überwachungssystems der vorliegenden Erfindung, die beispielhafte subkutane elektronische Vorrichtungen und äußere elektronische Vorrichtungen zeigt.
  • 3 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Anordnung der Faseroptik an einem Aneurysmasack zeigt.
  • 4 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Anordnung der Faseroptik an einer Prothese zeigt.
  • 5 ist eine Darstellung einer optischen Faser, die in ein Implantat oder einen Stent gewebt ist.
  • 6 ist ein Darstellung einer optischen Faser im Längsschnitt, die sandwichartig zwischen dem Implantat und dem Stent einer Prothese angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren veranschaulicht, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente in allen Figuren bezeichnen. Diese Figuren sollen veranschaulichend und nicht einschränkend sein und sind hier enthalten, um die Erklärung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Wie hier verwendet, bedeutet der Begriff "befestigt" auf beliebige Weise befestigt, wie einstückig mit der einzelnen Baugruppe hergestellt oder im Nachhinein an jeder einzelnen Baugruppe angebracht. Ein Aspekt der Erfindung umfasst ein Prothesenüberwachungssystem, das mindestens teilweise innerhalb des Körpers implantierbar ist (oder eine implantierbare "Untergruppe"), um eine Veränderung der Morphologie einer implantierten Prothese festzustellen. Das System umfasst im allgemeinen eine Anzeigevorrichtung, die direkt an der Prothese befestigt ist, um die Veränderung der Morphologie der Prothese auf eine an einer entfernt gelegenen Stelle messbaren Weise anzuzeigen, und eine Fernüberwachungseinrichtung zur Feststellung der Anzeige der Veränderung der Morphologie, die von der Anzeigeeinrichtung geliefert wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung umfasst ein Prothesenüberwachungssystem, das mindestens teilweise in einen Körper implantierbar ist, um ein Endoleck in einer implantierten Prothese festzustellen. Das System umfasst eine implantierbare Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen einer Veränderung des Drucks, die auf ein Endoleck zurückzuführen ist, und eine Fernüberwachungseinrichtung zur Feststellung der Anzeige der Änderung des Drucks, die von der Anzeigeeinrichtung geliefert wird.
  • Diese verschiedenen allgemeinen Aspekte der Erfindung sind am besten anhand einer Reihe von beispielhaften Ausführungsformen verständlich. Das Anzeigeelement umfasst eine optische Faser. Jede Ausführungsform weist eine Reihe von möglichen Konfigurationen und Verfahren zur Verwendung der Konfiguration auf, von denen Beispiele nachstehend zur Veranschaulichung ohne Einschränkung angegeben sind.
  • Ausführungsformen der optischen Faser
  • 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine endoluminale Vorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die endoluminale Vorrichtung 20 umfasst eine Prothese 10, die in ein Lumen 100 implantiert ist, um ein Aneurysma 102 zu reparieren, und einen faseroptischen Sensor 22a am distalen Ende 14a einer optischen Faser 12a. Die Vorrichtung 20 ist Teil eines inneren Überwachungssystems, das implantiert wird, um die Prothese 10 und das Aneurysma 102 zu überwachen. Das proximale Ende 16a der Faser 12a ist außerhalb des Lumens 100 angeordnet und ist an einem subkutanen Paket elektronischer Vorrichtungen 35 angeordnet, das unterhalb der Haut 33 des Patienten befestigt ist. Die Anbringungsstelle für die subkutanen elektronischen Vorrichtungen kann der Bauch, die Brust oder eine belie bige Stelle sein, an der die elektronischen Vorrichtungen bequem und sicher an oder in einem Patienten angebracht werden können.
  • 2 zeigt schematisch beispielhafte elektronische Komponenten eines beispielhaften Prothesenüberwachungssystems 18, einschließlich eines beispielhaften subkutanen Pakets der elektronischen Vorrichtungen 35. Das subkutane Paket der elektronischen Vorrichtungen 35 umfasst eine Lichtquelle 24 zum Senden eines Signals entlang der optischen Faser 12a und ein Spektrometer 26 zum Empfangen des Rücksignals von dem optischen Sensor 22a. Eine Kopplungseinrichtung 25 gestattet, dass die gleiche Faser sowohl zum Senden als auch zum Empfangen von optischen Signalen verwendet wird. Die Lichtquelle 24 kann jede Lichtquelle umfassen, die für die Verwendung mit einer optischen Faser geeignet ist, wie dies im Stand der Technik bekannt ist, wie eine Leuchtdiode (LED) oder eine Laserquelle. Obgleich das von solchen Lichtquellen erzeugte, optische Signal typischerweise ein Signal ist, das für das menschliche Auge sichtbar ist, kann auch ein Lichtsignal einer beliebigen Wellenlänge verwendet werden. Obgleich die Lichtquelle 24, die Kopplungseinrichtung 25 und das Spektrometer 26 bei der Ausführungsform von 2 gezeigt sind, können beliebige geeignete Einrichtungen oder Komponenten zum Senden und Empfangen eines Signals durch eine optische Faser verwendet werden. Die optische Faser 12a ist mit dem subkutanen Paar elektronischer Vorrichtungen 35 mittels eines zweiteiligen Verbinders 23 verbunden, wobei ein Teil 23a des Verbinders an dem Paket elektronischer Vorrichtungen angebracht ist, und der dazu passende Teil 23b an der Faser 12a angebracht ist.
  • Das innere Überwachungssystem umfasst des weiteren einen telemetrischen Sender 28, der in Verbindung mit dem Spektrometer 26 steht, um Informationen an einen entfernt gelegenen Empfänger 30 zu übertragen. Der Sender 28 kann jeden beliebigen Typ von Signal senden, das durch die menschliche Haut gehen kann, wie ein elektromagnetisches Signal oder ein optisches Signal. Die Lichtquelle 24, das Spektrometer 26 und der Ausgabesender 28 werden durch eine Batterie 32 mit Strom versorgt. Um Energie zu sparen, kann die implantierte Batterie 32 über einen per Fernbedienung aktivierbaren Schalter 34 wie einen Magnetschalter, der auch als Hall-Effekt-Sensor bekannt ist, ein- und ausgeschaltet werden. Auch ein Schalter, der durch elektromagnetische Wellen, die durch die Haut hindurch übertragbar sind, betätigt wird, oder ein beliebiger anderer Typ eines per Fernbedienung aktivierbaren Schalters kann verwendet werden.
  • Das Prothesenüberwachungssystem 18 umfasst des weiteren eine externe elektronische Vorrichtung 21 einschließlich einer entfernt gelegenen Empfängereinheit 130 und eines Datenprozessors 31. Dabei kann es sich um separate Einheiten, die mittels eines Kabels 104 und Verbindern 106, wie in 2 gezeigt, verbunden sind, oder um eine einzige Einheit (nicht gezeigt) handeln. Die entfernt gelegene Empfängereinheit 130 umfasst einen Stabmagneten 40, der zusammen mit runden Magneten 42 bei den subkutanen elektronischen Vorrichtungen 35 verwendet wird, um den Fernempfänger 30 über den Sender 28 auszurichten und den Magnetschalter 34 zu aktivieren. Der Datenprozessor 31 umfasst einen Analog-Digital- (A-D-) Wandler 44 zum Umwandeln von vom Empfänger 30 empfangenen, analogen Informationen in digitale Informationen, die in der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU)/Speichereinheit 46 gespeichert werden können. Der Datenprozessor 31 umfasst des weiteren einen Anzeigetreiber 47 und eine entsprechende Anzeige 48 sowie eine Batterie 49, um den Datenprozessor mit Strom zu versorgen. Die internen Komponenten des Datenprozessors 31 können jedoch auch mehr oder weniger Komponenten als in 2 gezeigt aufweisen. Sie können eine beliebige Anzahl von Komponenten umfassen, die notwendig sind, um das von dem Empfänger 30 empfangene Signal in eine verwendbare Form zum Überwachen der Prothese umzuwandeln.
  • Die von dem Ausgabesender 28 übertragenen Informationen können unverarbeitete Informationen sein, die sich auf das von dem Spektrometer 26 empfangene Signal beziehen, oder die subkutanen elektronischen Vorrichtungen 35 können einen A-D-Wandler und/oder eine CPU/Speichereinheit umfassen, damit das subkutane System Daten kontinuierlich oder auf einer periodischen Basis analysieren und diese Daten und/oder Analyse protokollieren kann. Implantierbare Vorrichtungen zur Überwachung von physiologischen Ereignissen sind allgemein im Stand der Technik bekannt, wie dies im US-Patent Nr. 5,987,352, erteilt an Klein et al., beschrieben ist. In Fällen, in denen die Datenanalyse kontinuierlich durchgeführt wird, ist es möglicherweise nicht wünschenswert, dass die subkutanen elektronischen Vorrichtungen einen Schalter 34 aufweisen, sondern dass statt dessen ein Batterieladegerät vorhanden ist, um das Wiederaufladen der Batterie 32 von außerhalb des Körpers induktiv oder mittels der Verwendung von elektromagnetischer Energie zu ermöglichen. Ein Wiederaufladeanschluss kann auch durch die Haut des Patienten vorstehen, um eine direkte Verbindung zu gestatten. Die Fähigkeit für einen schalterlosen Betrieb und eine Batteriewiederaufladung kann, falls gewünscht, für Systeme selbst ohne die Fähigkeit einer kontinuierlichen Datenüberwachung vorgesehen sein. Des weiteren kann bei einer weiteren Ausfüh rungsform der Strom zum Betreiben der Lichtquelle, des Spektrometers und des Ausgabesenders von einer äußeren Quelle durch ein beliebiges der Verfahren übertragen werden, mit denen eine Batterie wieder aufgeladen werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass keine subkutan angebrachte Stromversorgung vorhanden ist. Statt dessen kann ein subkutaner Verbindungsanschluss 27 (der mit gestrichelten Linien in 1 gezeigt ist) von außerhalb des Körpers zugänglich sein, wie mittels der einen oder der anderen perkutanen Zugangsvorrichtung. Insbesondere kann eine perkutane Zugangsvorrichtung, wie sie in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. US 2003/0004520 beschrieben ist, vorgesehen sein. Der Verbindungsanschluss 27 kann durch die Abdeckung der perkutanen Zugangsvorrichtung vorstehen oder durch Öffnen der Abdeckung der Vorrichtung zugänglich sein. Andere subkutane Datenanschlüsse, die im Stand der Technik bekannt sind und beispielsweise in dem Patent US-A-5,205,286, erteilt an Soukup et al., beschrieben sind, können ebenfalls verwendet werden. Bei einer Ausführungsform, die einen subkutanen Verbindungsanschluss oder eine perkutane Zugangsvorrichtung umfasst, kann die Fernüberwachungsvorrichtung 30 direkt mit dem subkutanen Paket elektronischer Vorrichtungen über den Verbindungsanschluss verbunden sein, wobei sie Strom an die Lichtquelle 24 sendet. Diese sendet ein optisches Eingabesignal durch die optische Faser 12a, welche ein optisches Ausgabesignal zurücksendet. Dieses wird von dem Spektrometer 26 gelesen, das ein Signal liefert, das von der Fernüberwachungsvorrichtung über den Verbindungsanschluss direkt empfangen wird. Auf diese Weise werden Informationen von den subkutanen elektronischen Vorrichtungen an die Fernüberwachungseinrichtung übermittelt. So kann bzw. können ein Teil der oder alle elektronischen Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung in einem Hohlraum enthalten sein, der von dem Gehäuse der perkutanen Zugangsvorrichtung gebildet wird, die in der Anmeldung von Haarala und DiCarlo beschrieben ist. Die elektronischen Vorrichtungen können auch vollständig in der perkutanen Zugangsvorrichtung mit einem Sender 28, wie in 2 gezeigt, zum Senden eines Datensignals enthalten sein. Sie können aber auch nur teilweise enthalten sein, wobei eine physische Verbindung zum Übertragen von Daten oder Strom durch die Abdeckung der Vorrichtung vorsteht oder durch Öffnen der Vorrichtung zugänglich ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann nur der Verbinder 23b oder ein Teil der optischen Faser 12a (oder der Verbinder 23b allein) aus dem Körper vorstehen oder in der Abdeckung einer perkutanen Zugangsvorrichtung untergebracht oder durch diese zugänglich sein. Bei einer solchen Ausführungsform kann eine externe Lichtquelle ähnlich der Lichtquelle 24 verwendet werden, um ein Signal an einen optischen Sensor 22a über die optische Faser selbst abzugeben, wobei das Spektrometer 26 dazu dient, das von dem optischen Sensor zurückgeschickte Signal zu empfangen. Bei einem solchen System ist kein Sender und Empfänger mehr erforderlich, da die Informationen direkt durch die optische Faser 12a hindurch übertragen werden können.
  • Endoleckfeststellung
  • Für die Feststellung von Endolecks kann der optische Sensor 22a am distalen Ende 14a der optischen Faser 12a, wie in 1 gezeigt, einen Druckwandler umfassen. Druckwandler auf der Basis von optischen Fasern sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise diejenigen, die von RJC Enterprises, Woodinville, WA, hergestellt werden, wie im US-Patent 6,052,613, erteilt an Takaki und abgetreten an Terumo Cardiovascular Systems Corporation, Somerset, NJ, beschrieben ist oder wie in "Fiber-optic Transducer Aids Heart Monitoring", Engineering News, 7. Juni 1999 beschrieben ist. Ein in vivo Drucksensor Modell FOP-M, hergestellt von der FISO Technologies, Quebec, Kanada, kann für die Anwendung dieser Erfindung ebenfalls besonders brauchbar sein.
  • Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform wird eine optische Faser 12b implantiert, wobei ihr distales Ende 14b im Aneurysmasack 102 des Aneurysmas 102 angebracht wird, und das distale Ende 16b mit dem subkutanen Paket elektronischer Vorrichtungen 35 verbunden wird. Die optische Faser 12b in dem Aneurysmasack 102 kann laparoskopisch implantiert werden. Der faseroptische Sensor 22b misst den Druck in dem Aneurysmasack 102, und diese Informationen werden gesammelt und auf ähnliche Weise wie die durch den Sensor 22a gesammelten Informationen verarbeitet. Obgleich in 2 nicht gezeigt, kann die Faser 12b eine unabhängige Signal-Emitter-/Empfängervorrichtung oder -Baugruppe ähnlich der Lichtquelle 24, der Kopplungseinrichtung 25 und dem Spektrometer 26 umfassen. Die elektronischen Vorrichtungen 35 können auch eine einzige Lichtquelle mit mehreren Kanälen und ein einziges Spektrometer mit mehreren Kanälen umfassen, um mehrere Fasern zu bedienen, wobei jede Faser eine dazugehörige Kopplungseinrichtung aufweist. Dementsprechend können die subkutanen elektronischen Vorrichtungen einen separaten Sender für jede Faser oder einen einzigen Sender aufweisen, der mehrere Informationskanäle gleichzeitig überträgt. Bei Ausführungsformen, die Datenverarbeitungselemente umfassen, wie den A-D-Wandler und die CPU/den Speicher 46 innerhalb der subkutanen elektronischen Vorrichtungen 35, kann ein einziger Informationskanal übertragen werden, wobei Informationspakete, die dem Auslesen aus jeder Faser entsprechen, sequentiell übertragen werden, oder zusammengesetzte Informationen, die aus beiden Fasern stammen, wie Informationen über den Druckunterschied, übertragen werden können.
  • Bei einer Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist und die sowohl eine optische Faser 12a, die mit der Prothese 10 einstückig ist, als auch eine optische Faser 12b, die mit dem Aneurysmasack einstückig ist, aufweist, umfasst das Verfahren der Feststellung von Endolecks das Überwachen des Druckunterschieds zwischen dem optischen Sensor 22a, der an dem Ende der optischen Faser 12a angebracht ist, und dem optischen Sensor 22b, der an dem Ende der optischen Faser 12b angebracht ist. Ein Druckunterschied von mehr als dem Schwellendruck oder ein Baseline-Druckunterschied kann als Anzeige eines Endolecks interpretiert werden. Ein solcher Baselinedruck oder Druckunterschied kann durch Identifizieren des Werts des Druckunterschieds in einem Körper bestimmt werden, von dem bekannt ist, dass keine Leckage auftritt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein Überwachungssystem nur aus der Faser 12b (mit den vorstehend beschriebenen dazugehörigen elektronischen Vorrichtungen) zum Messen von nur dem Druck innerhalb des Aneurysmasacks 102 bestehen. Bei dieser Ausführungsform kann ein anfänglicher Druck in dem Aneurysmasack bald nach dem Anordnen der Prothese gemessen und als Baseline-Druck aufgezeichnet werden, bei dem keine Leckage auftritt. Dann wird das Prothesenüberwachungssystem dazu verwendet, nachfolgende Druckablesungen vorzunehmen und diese Ablesungen werden mit dem Baseline-Druck verglichen, um zu festzustellen, ob eine Änderung des Drucks aufgetreten ist. Eine Änderung vom Baseline-Profil von mehr als einem Schwellenwert kann als Anzeige für ein Endoleck interpretiert werden.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, kann die optische Faser 312a laparoskopisch implantiert werden, so dass sie sich um die Außenfläche des Aneurysmas 102 wickelt. Das Spektrometer 26 kam derart konfiguriert sein, dass es Veränderungen in dem optischen Signal feststellt, die von dem Biegen der optischen Faser verursacht werden. Die Verwendung von optischen Fasern zur Feststellung des Biegens der Faser ist im Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise in "Fiber Optic Sensors and Their Applications" von A. Selvarajan beschrieben ist. Die optische Faser 312 kann dann überwacht werden, um zu bestimmen, ob sie ihre Form verändert oder ob eine pulsierende Bewegung (eine pulsierende Bewegung, die mit dem Schlagen des Herzens verbunden ist) festgestellt wird, wobei beides ein Endoleck anzeigen kann. Des weiteren oder alternativ kann bzw. können eine oder mehrere optische Faser(n) 312b laparoskopisch in Längsrichtung an der äußeren Oberfläche des Aneurysmas 102 implantiert werden, um eine Veränderung der Morphologie des Aneurysmas oder der pulsierenden Bewegung festzustellen.
  • So kann ein Verfahren zur Feststellung eines Endolecks das Implantieren einer Prothese 10, mindestens einer optischen Faser wie 12b (oder 12a und 12b) und gegebenenfalls subkutaner elektronischer Vorrichtungen 35 umfassen. Der Schalter 34 kann aktiviert werden, um zu gestatten, dass Strom von der Batterie 32 strömt, um die Lichtquelle 24 zu aktivieren und ein optisches Eingabesignal zu dem bzw. den faseroptischen Sensoren) 22a und/oder 22b zu senden. Von diesen sendet jeder ein optisches Ausgabesignal zurück, das von dem Spektrometer 26 gelesen wird. Das Spektrometer 26 steht dann mit dem Ausgabesender 28 in Verbindung, und der Sender sendet Informationen an den entfernt gelegenen Empfänger 30. Der entfernt gelegene Empfänger 30 sendet die Informationen an den Datenprozessor 31, der die Informationen verarbeitet. Die verarbeiteten Informationen werden dann verwendet, um den Druck oder Druckunterschied zu bestimmen, einschließlich der Festlegung eines Baseline-Drucks oder Baseline-Druckunterschieds und einer Abweichung davon, um ein Endoleck anzuzeigen. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform werden die verarbeiteten Informationen dazu verwendet, eine Aneurysmasackmorphologie-Baseline und eine Abweichung davon zu bestimmen oder um eine pulsierende Bewegung festzustellen, um ein Endoleck anzuzeigen.
  • Feststellung der Veränderung der Morphologie
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Prothese 400 eine oder mehrere optische Fasern 412a–c, die daran befestigt sind. Die optischen Fasern 412a–c können derart gestaltet sein, dass sie das Biegen der optischen Faser messen, was zum Messen der sich verändernden Morphologie der Prothese 410 besonders brauchbar ist. Die Prothese 410 umfasst einen Aortenstammbereich 411 und zwei Darmbeinschenkelzweigbereiche 413a und 413b. Die optische Faser kann wie eine schraubenfömige Faser 412a in den Aortenstammbereich 411 oder wie eine Umfangsfaser 412b in den Darmbeinschenkelzweigbereich gewebt sein. Eine Faser, die schrau benförmig in Umfangsrichtung oder in einem beliebigen Bereich des Umfangs oder der Schraube gewickelt ist, kann auch als "radiale Faser" bezeichnet werden. Die Faser 412c, die entlang der Länge der Prothese 410 verläuft, kann als "längsgerichtete" Faser bezeichnet werden. Die Fasern 412a–c können auf eine beliebige Weise befestigt werden, wie z.B. durch Weben der Fasern innerhalb des Implantats oder Stents der Prothese, das sandwichartige Anordnen der Fasern zwischen dem Implantat und dem Stent oder das Verbinden der Fasern mit dem Implantat oder Stent mit einem Klebemittel. Verfahren zur Befestigung der Fasern sind nachstehend detaillierter erörtert.
  • Für eine Prothese, die ein Implantat umfasst, auf das in 5 Bezug genommen wird, kann die optische Faser 512 in das Implantat gewoben werden, wobei das Element 504 einen Strang des Implantats darstellt. In ähnlicher Weise kann das Element 504 ein Stentfilament oder einen Stentstrang darstellen, in den die optische Faser 512 gewebt ist. Obgleich der Stent oder das Implantat in 5 als geflochtene Bauart gezeigt ist, kann er bzw. es auch eine im Stand der Technik bekannte Bauart umfassen. Bei einer Prothese 600, die sowohl ein Implantat 604 mit einer äußeren Oberfläche 610 und einer inneren Oberfläche 612 mit Bezug auf die Lumenwand 620 aufweist als auch einem Stent 602, der ebenfalls eine äußere Oberfläche 630 und eine innere Oberfläche 632 aufweist, kann das Implantat an der inneren oder äußeren Oberfläche des Stents angebracht sein, und die optische Faser kann an der inneren oder äußeren Oberfläche des Implantats oder Stents angebracht sein. Obgleich in 6 eine Ausführungsform gezeigt ist, bei der die optische Faser 614 sandwichartig zwischen dem Implantat 604 und dem Stent 602 angeordnet ist, kann die Beziehung zwischen Implantat, Stent und optischer Faser dementsprechend eine beliebige der möglichen Kombinationen sein.
  • So kann ein beispielhaftes Verfahren zur Feststellung einer Veränderung der Morphologie einer Prothese, die innerhalb eines Körpers implantiert ist, das Implantieren einer Prothese wie der Prothese 400 mit einer integralen optischen Faser wie einer der Fasern 412a–c, 512 oder 612 in einem Lumen, wie in 4, 5 bzw. 6, und das Implantieren der subkutanen elektronischen Vorrichtungen wie der elektronischen Vorrichtungen 35, wie in 2 gezeigt, in Verbindung mit der integralen optischen Faser umfassen. Die von der endoluminalen Vorrichtung 20 gelieferten Informationen werden durch den Datenprozessor 31 verarbeitet, um eine Prothesenmorphologie-Baseline und eine Abweichung davon festzulegen.
  • Zusammenfassung
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben wurde, soll sie dennoch nicht auf die gezeigten Einzelheiten beschränkt sein. Vielmehr können im Rahmen der Ansprüche zahlreiche Modifikationen an den Einzelheiten durchgeführt werden.
  • Die Prothesenüberwachungssysteme können eine beliebige optische Faserbaugruppe umfassen, die an der Prothese befestigt und/oder an dem Aneurysmensack angebracht ist, um für die gewünschte Anzeige zu sorgen. Besondere Arten der optischen Fasersensoren oder Technologien sind hier nur als Beispiele angegeben und sollen nicht einschränkend sein. Besondere Konfigurationen der subkutanen und externen elektronischen Vorrichtungen sind auch hier als beispielhafte Ausführungsformen angegeben und sollen ebenfalls nicht einschränkend sein, da jede beliebige praktikable Kombination der elektronischen Vorrichtungen verwendet werden kann, um Informationen von den implantierten Anzeigeeinrichtungen zu den Fernüberwachungseinrichtungen, die im Stand der Technik bekannt sind, zu übertragen.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf besondere Verfahren des Analysierens der von den hier erörterten Überwachungssystemen gelieferten Informationen beschränkt. Beliebige der verschiedenen Kombinationen von Komponenten können verwendet werden, um Überwachungsinformationen zu liefern. Diese können eingesetzt werden, wie auch immer sie dafür geeignet erachtet werden, um die sich verändernde Prothesenmorphologie und Endolecks anzuzeigen. Schließlich kann das Prothesenüberwachungssystem abgesehen von der Überwachung der Endolecks und der Veränderung der Morphologie noch einen weiteren brauchbare Nutzen aufweisen, und so ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Verwendung beschränkt.

Claims (24)

  1. Prothesenüberwachungssystem (18), umfassend eine Prothese (10) zur Implantation in ein Lumen (100), dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem umfasst mindestens ein erstes Element (12a) aus einer optischen Faser mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende (14a), wobei das erste Ende an der Prothese befestigt ist; eine Lichtquelle (24), die am zweiten Ende in Verbindung mit der ersten optischen Faser (12a) steht, um ein optisches Eingabesignal durch die optische Faser zu schicken; ein Spektrometer (26) in Verbindung mit der ersten optischen Faser am zweiten Ende zum Empfang eines optischen Ausgabesignals von der optischen Faser; und einen Sender (28), der auf das Spektrometer (26) anspricht, um Informationen, die das optische Ausgabesignal betreffen, zu senden; wobei die erste optische Faser (12a) so konfiguriert ist, dass sie den Druck am ersten Ende der optischen Faser oder die Biegung der optischen Faser misst.
  2. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1, das außerdem einen Fernempfänger (30) umfasst, der in der Lage ist, Informationen vom Sender (28) zu empfangen.
  3. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das System dazu bestimmt ist, eine auf ein Endoleck zurückzuführende Veränderung im Druck anzuzeigen.
  4. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 bis 3, wobei das Prothesenüberwachungssystem (18) außerdem einen Datenprozessor (31) umfasst.
  5. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 bis 4, bei dem der Datenprozessor (31) und der Fernempfänger (30) eine einzige Einheit darstellen.
  6. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 bis 4, bei dem der Datenprozessor (31) eine getrennte Einheit ist, die an den Fernempfänger (30) angeschlossen ist:
  7. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Prothese einen Stent umfasst und das optische Faserelement in den Stent eingewoben ist.
  8. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 7, bei dem das optische Faserelement radial in den Stent eingewoben ist.
  9. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 7, bei dem das optische Faserelement längs in den Stent eingewoben ist.
  10. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 7 bis 9, bei dem der Stent einen Aortastamm und mindestens einen Darmbeinschenkel umfasst und das optische Faserelement in den mindestens einen Darmbeinschenkel eingewoben ist.
  11. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 bis 6, wobei die Prothese außerdem ein Implantat umfasst.
  12. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch nach Anspruch 11, bei dem das optische Faserelement in das Implantat eingewoben ist.
  13. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Prothese ein Implantat und einen Stent umfasst und das optische Faserelement sandwichartig zwischen dem Implantat und dem Stent angeordnet ist.
  14. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 bis 13, bei dem die Lichtquelle (24), das Spektrometer (26) und der Sender (28) subkutane elektronische Vorrichtungen (35) umfassen, die dazu bestimmt sind, subkutan implantiert zu werden.
  15. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 14, bei dem die subkutanen elektronischen Vorrichtungen (35) dazu bestimmt sind, an einen Teil der Haut genäht zu werden.
  16. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 14 und 15, bei dem der Sender (28) dazu bestimmt ist, ein elektromagnetisches Signal oder ein optisches Signal zu erzeugen, das durch die menschliche Haut gesendet werden kann.
  17. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 14 bis 16, bei dem die subkutanen elektronischen Vorrichtungen (35) außerdem eine Batterie (32) umfassen.
  18. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 17, bei dem die subkutanen elektronischen Vorrichtungen (35) außerdem einen per Fernbedienung aktivierbaren Schalter (34) umfassen, um den Strom aus der Batterie (32) ein- und auszuschalten.
  19. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 18, bei dem der Schalter (34) ein Magnetschalter ist.
  20. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 1 bis 19, bei dem die Prothese dazu bestimmt ist, so entfaltet zu werden, dass sie ein Aneurysma mit einem Aneurysmensack isoliert, wobei das System außerdem eine zweite optische Faser (12b) mit einem ersten Ende, das dazu bestimmt ist, im oder auf dem Aneurysmensack angeordnet zu werden, und einem zweiten Ende, das in Verbindung mit der Lichtquelle (24) und dem Spektrometer (26) steht, umfasst.
  21. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 20, das einen separaten Sender für das zweite optische Faserelement (12b) umfasst.
  22. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 20, das einen einzigen Sender (28) sowohl für die erste als auch die zweite optische Faser (12a, b) umfasst, wobei der einzige Sender (28) dazu bestimmt ist, gleichzeitig mehrere Informationskanäle zu übertragen.
  23. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 20 bis 22, bei dem die erste optische Faser (12a) und die zweite optische Faser (12b) jeweils so konfiguriert sind, dass der Druck an den ersten Enden der ersten und zweiten optischen Faser gemessen wird.
  24. Prothesenüberwachungssystem nach Anspruch 20 bis 23, wobei das System dazu bestimmt ist, einen Druckunterschied zwischen dem ersten Ende der ersten optischen Faser (12a) und dem ersten Ende der zweiten optischen Faser (12b) zu überwachen.
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